(tutut) - Ja, in den Sechzigern, Siebzigern, da gab es noch Fasnet. Da war die Wildsau los. Heute hält sich der Staat , was meint, das Volk zu sein, ein zahmes Haussäule an der Leine. Beide haben wenig miteiander zu tun. Das würde sicher auch der Jägermeister von THE ÄLÄND unterschreiben zur Sauhatz. Wenn die Kirche noch wüsste, was ihre Großväter kannten, müssten sie die Narrenaufmärsche als verkehrte Welt erkennen. So aber ist sie oft selbst der Dabeisein gehörnt und behuft. Fastnacht ist nur ein Spiel, wie alles im Kirchenkalender rauf und runter. "Besondere Kennzeichen des Karnevals sind Maskierungen und Travestien, d.h. die Kostümierung mit ungewöhnlicher Kleidung, insbesondere des anderen Geschlechts", schreibt Bob Scribner in !Volkskultur - Zur Wiederentdeckung des vergessenen Alltags (16.-20. Jahrhundert), und weist damit zurecht in die Schranken, was ähnlich der neumodischen Entdeckung des 4,6 Milliarden alten Klimawandels heute als hundertjährige Vereinsfastnacht Jubiläum feiert. "Da beim Maskentragen ein sehr weiter Bereich psychologischer und kultureller Bedeutungen mitschwingt, ist es klüger, nur da vom Gebrauch von Masken auszugehen, wo sich dies in den Geschehnissen eindeutig nachweisen läßt. Dies gilt auch bezüglich der Verwendung menschlicher Abbildungen und Karnevalspuppen" . Bevor der Versuch eines Wissenschaftlers, Studium von Ausstralien über GB bis D, sich Fastnacht und Karneval zu nähern in einer Wüste der Humorlosigkeit endet, soll er doch noch einen Paukenschlag freihaben: Zwei Dinge fallen ihm auf:
Das eine ist die in den meisten Fällen herrschende festliche Stimmung". Gewalt und Eigentumsbeschädigung findet er nur in Boersch im Elsass und in Basel vor. "Im übrigen aber bestimmt ein heiterer und fröhlicher Ton das Geschehen. Das zweite Merkmal ist das wiederholte Auftreten von Parodie und Satire. Man könnte behaupten, daß dies eher auf eine Verbindung mit vorreformatorischen Karnevalsgeist verweist als auf eine Verbindung mit evangelischer Begeisterung". Hat er schön ausgedrückt. Wer hat schon mal einen Protestanten lachen sehen? Der hat dazu keine Zeit, muss das Jenseits sich erst hart erarbeiten. "So gehörte es beispielsweise zur Tradition der Danziger Reinhartsbrüder, antiklerikale Satiren aufzuführen, und es gibt noch zahlreiche ähnliche Fälle aus der Zeit vor der Reformation. 1441 etwa fertigte ein Gastwirt aus Köln mit Hilfe von vier Freunden und einer Dienstmagd eine Nachahmung des Kölner Schreins an und trug ihn mit diesen durch die Straßen der Stadt, wobei außerdem noch Fahnen und eine Puppe mitgeführt wurden. In Frankfurt wurden1467 siebzehn Bürger bestraft, weil sie eine religiöse Prozession parodiert hatten. In Augsburg bestrafte man 1503 mehrere Jugendliche wegen eines Fastnachtswagens, auf dem ein Scheinpriester eine Ziege taufte. Selbst 1518 noch machten Straßburger Schusterlehrlinge in einem Festzug einen Bischof mittels Satire lächerlich". Und heute? Da staunt die humoristisch zwangsverpflichtete Bürgerschaft, wenn der KRÄTSCH Kutteln isst. Lacht da jemand? "Satire und
Parodie waren selbstverständlich konstitutive Elemente mittelalterlicher Feste. Der klassische Typus ist das Narrenfest, bei dem nicht nur ein Kinderbischof gewählt wurde, sondern in der Kirche auch eine Parodie auf die Messe stattfand. Bei einer anderen Variante, dem Eselsfest, wurden Eselsmessen gefeiert, wobei man die einzenen Teile der Messe jeweils mit einem komischen 'Iaah' beantwortete. Daß solcher Satire durchaus Schranken gesetzt waren, zeigen Mandate, die sich gegen die Parodie kirchlicher Zeremonien sowie gegen Personifikationen von Mönchen und Nonnen richteten und deren Zahl gegen Ende des 15. Jahrhunderts wuchs. Ob sich darin eine tatsächliche Zunahme antikirchlicher Satire spiegelt oder lediglich ein Einstellungswandel auf seiten der Obrikeit, ist ungeklärt". Nun kommt der Historiker zusammenfassend zur Sache, die längst vergessen ist, wenn wieder Rekordzahlen von Demonstrationen, pardon: Narrenumzügen, gemeldet werden, welche der Obigkeit die Aufsicht über die Untertanen erleichtern: "Karneval ist eine autonome Welt in der symbolische Akte vorgenommen werden, deren Realitätsgehalt zwingend ist. Karneval ließe sich also als alternative Wirklicheit bezeichnen. Darin ähnelt er der Jugend, die ebenfalls gleichsam per se den etablierten Sozialstrukturen entgegensteht. Deshalb auch werden die Grenzen zwischen ihm und der Welt des Nicht-Spiels bzw. des Nicht-Karnevals sorgfältig überwacht". Verkehrte Welt. So wie die Demos der Obrigkeit gegen die Untertanen. Fasnet in Reinkultur. Was kann es Närrischeres geben als wenn ein evangelischer Pfarrer und Politiker eine katholische "glückselige Fasnet" wünscht? Da er zu ehrlich war, wurde er abgewählt. Heil Klima! Und irgendwie Dauerkarneval ähnelt auch das, was bestmögliche Gesundheitspolitik für die Bevölkerung sein soll, die das Ganze ja bezahlt - wenigstens die, welche arbeiten und denen dafür das Geld weggenommen wird. Im Wink von der Leidplanke versucht sich einer zur Erklärung, der vom Anzeigenblattleiter zum Mitglied einer Chefredaktion aufgestiegen ist und aus diesem Anlass von einer Untergebenen interviewt wurde. Die selbst gemachten Nachrichten sind die besten. Während früher einer den Chefredakteur gab, und jeder das merken konnte, scheinen an dessen Stelle inzwischen ganze Vereine gerückt zu sein, ohne dass eigentlich Führung zu erkennen bist, außer dass schon vom schlechtesten Journalismus der Welt geschrieben wird. Sagt-er: "Weniger Kliniken, bessere Versorgung - Regionale Politiker machen Druck - Forderungskatalog an Gesundheitsminister Lauterbach". Und meint: "Gesundheit kostet Geld - Das deutsche Gesundheitswesen krankt an allen Ecken und Enden. Rund 80 Prozent der Krankenhäuser schreiben rote Zahlen. Stagnierende Fallzahlen, Ärztemangel, fehlende Pflegekräfte, Kostensteigerungen durch Inflation und Energiekrise - die deutsche Kliniklandschaft ist ein Fall für die Intensivstation". Sein Schluss ist allerdings falsch, weil von den Ursachen - "Die regionale Grundversorgung bleibt das höchste Gut! Ja, das kostet Geld. Jährlich rund 5000 Euro pro Kopf - egal ob Greis oder Baby. Aber das Geld ist gut angelegt. Länderübergreifende Superkliniken sollten erst geplant werden, wenn die regionale Grundversorgung gewährleistet ist. Übrigens: Das beste Krankenhaus hilft wenig, wenn sich kein Fachpersonal findet. Deshalb sollten insbesondere Pflegekräfte besser bezahlt werden - jetzt sofort" - die Wirkung sieht, eine unfähige Politik, aber deren Ursache nicht nennt und für die Täter keine Konsequenzen fordert. Wüsste er, wie es in Krankenhäusern wirklich aussieht, müsste er dies tun. Das wäre Journalismus und Presse wie sie sein sollte. Dagegen wird auch im von Martin Hecht als 99,9 Prozent Bockmist gebrandmarkten Lokaljournalismus weiter gescheiterte linksgrüne subventionierte Energiepolitik mit Verwaltung von Mangel propagiert: "Mehr Strom von Kommunaldächern - Immendingen lässt Potenzial von sechs Gebäuden für Photovoltaikanlagen prüfen". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg stößt ins gleiche gruselige Horn: "Bald wird
Umsetzung der PV-Pflicht kontrolliert - Seit Mai 2022 müssen auf Neubauten Anlagen drauf. Aber gibt es überhaupt Kredite für kleine PV-Anlagen? - Die Sonne strahlt über Spaichingen. Ralf Laban (rechts) und sein Kollege installieren die Anlagen, die daraus den Strom sammeln. (Foto: LR-Solarstrom)". Koscht nix? Milchmädchenrechnungen: "Finanziell lohnt sich das Einspeisen des Stromes vom Dach nicht mehr, seit die Einspeisevergütungen nach und nach abgeschmolzen wurden. Aber die Strompreise sind gestiegen und jede selbst verbrauchte Kilowattstunde muss nicht bezahlt werden. Eine Häuslesbaueranlage von 13.000 bis 15.000 Euro amortisiere sich in zehn Jahren". Wenns um Geld geht: "Die Kreissparkasse sei derzeit dabei, weitere spezielle Finanzierungslösungen zu entwickeln, um die wirtschaftlich und gesellschaftlich notwendigen Maßnahmen auf dem Weg zur CO2-Neutralität aktiv zu fördern". Wissen die alle, wovon sie reden und schreiben? Klima, Klima, Klima kennen sie nicht, Hauptsache Geschwätz, und ohne CO2 ist Schluss mit Natur. Damit niemand davon was versteht, wird Bildung abgeschafft in THE ÄLÄND, wo Studierende nach dem Studium zum Lehrling werden linksgrünen Wahns, um ihn dann an die Jugend zu vermitteln: "Eröffnungsfeier des Seminars Rottweil - Startschuss für
mehr als 190 angehende Lehrkräfte - Die Eröffnungsfeier des Seminars Rottweil wird von einem Rahmenprogramm begeleitet". Früher bedeutete das Abitur noch etwas, heute ist 1,0 eine Nullnummer. Nach dem Studium offenbar Ahnungslosigkeit. Das waren noch Zeiten, als in zwei Jahren Volksschullehrer für alles ausgebildet wurden und Deutschland Wohlstand für alle bot, Leistung sich also lohnte. Schon in ein paarMonaten danach vertraute man mir eine Schulleitung an. "Lehrermangel? Beim Blick in die voll besetzte Aula des Festsaals der Rottweiler Schulen mochte man das kaum glauben. In der gemeinsamen Eröffnungsfeier des Seminars für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Rottweil in den Bereichen Grundschule und Sekundarstufe I sowie der Außenstelle des Seminars Freiburg mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik, wurden am Donnerstag, 1. Februar, mehr als 190 Junglehrkräfte willkommen geheißen". DieMusik für Deutschland als Weltretter spielt anderswo. Meldet frau: "'Für mich ist jeder Tag der 6. Februar' - Eine Mutter kämpft um Gerechtigkeit für die Opfer des Erdbebens in der Türkei. Naturkatastrophe jährt sich zum ersten Mal. Vom Hotel Isisas steht nur noch die Einfahrt in die Garage. Hier starben Selin und ihre Teamkolleginnen am 6. Februar 2023". Oder, man kriegt sich kaum: "Polen rüstet sich für Krieg - Verteidigungsminister warnt vor Angriff Russlands". Wollen sie deshalb viel Geld aus Deutschland, weil sie für ehemalsdeutsche Gebiete völkerrechtswidrig sorgen müssen? Landeskorresondentin führt zurück zurNatur, die nicht so will, wie es sich Gottes Schöpfung Mensch vorstellt. Gerufene sind gekommen, nun aber weg mit ihnen, ob Borkenkäfer, Wolf oder Biber: "Baden-Württemberg lässt erste Biber töten - 'Letale Entnahme' im Alb-Donau-Kreis orientiert sich am Vorbild Bayerns - Der Biber gilt als Baumeister für Artenvielfalt. Durch seinen Dammbau sorgt er aber auch für allerlei Probleme". Übrigens, Biber leben gesund, wenn sie nicht gerade überfahren werden, sie sind auch gesund. Was die Alten noch wussten, jegana.com weiß es: "Vom Fett dieses Baumeisters war bisher noch nie die Rede. Ein glücklicher Zufall hat mir nun Biberfett von mehreren Exemplaren beschert. Außerhalb der österreichischen Landesgrenzen gibt es Reviere in denen Biber gejagt werden dürfen und einige glauben, dass das auch bei uns irgendwann wieder so sein wird. Wer also die Gelegenheit hat, sollte das kostbare Biberfett unbedingt nützen. Bisher gibt es keinerlei Studien oder Analysen zu dieser spannenden Wildart. Bekannt ist lediglich, dass der Biberschwanz einst als Fastenspeise sehr beliebt war. Da er sich mehrheitlich im Wasser aufhält und sein Schwanz an eine Fischflosse erinnert, zählte man ihn zu den Fischen und sein Verzehr war somit in der Fastenzeit erlaubt. Das Rohfett erinnert von seiner Struktur sehr an Dachsschmalz, nur dass es nicht ganz so reinweiß ist. Es hat einen zarten gelben Schimmer. Um Biberfett von höchster Qualität zu bekommen, darf man nicht vergessen das Wild sofort nach dem Schuss – allerhöchstens 1 Stunde danach – aufzubrechen und wie gewohnt der Kühlkette zuzuführen. Wenn wir uns vor Augen halten, dass Biber hauptsächlich an kalten Gewässern leben und im Winter bei sehr kalten Temperaturen noch beweglich sein müssen, so liegt nahe, dass dieses Fett wie Dachsschmalz und Murmeltieröl reich an ungesättigten, nicht sehr festen, eher öligen Fettsäuren sein sollte. Damit war klar, dass es im Wasserbad ausgelassen werden muss, um die wertvollen Inhaltsstoffe möglichst zu erhalten. Das Ergebnis nach dem Auslassen hat den Verdacht bestätigt. Das ausgelassene Fett ist nicht ganz so ölig wie Murmeltierfett, aber auch nicht ganz so schmalzig wie Dachsfett. Die zart gelbliche Farbe und die Viskosität erinnern am ehesten an Braunbärenfett". Passt scho!
Pforzheimer Schule
Zwei Schüler niedergestochen
und schwer verletzt
Pforzheim (ots) - Am Dienstagmittag ist es an einer Schule in der Westlichen-Karl-Friedrich-Straße zu einem mutmaßlichen Angriff zweier Personen gegen zwei Schüler gekommen. Dabei soll auch ein Messer zum Einsatz gekommen sein. Nach derzeitigen Erkenntnissen hielten sich die beiden Geschädigten gegen 14.30 Uhr zusammen mit weiteren Personen auf einer Bank in der Schule auf, als ein 18-jähriger Tatverdächtiger, gemeinsam mit einem 19-Jährigen, die Schule betreten und im weiteren Verlauf mit dem Messer auf die beiden Geschädigten eingestochen haben soll. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten in der Folge zunächst in unbekannte Richtung flüchten. Durch die sofort eingeleitete Fahndung konnten die beiden Tatverdächtigen zwischenzeitlich vorläufig festgenommen werden. Die beiden schwer verletzten Schüler wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
(Polizeipräsidium Pforzheim)
Protest
„Scheiß auf die Grünen“: Zuhörer verlassen Bürgerdialog lautstark
Andreas Schwarz, Chef der Grünen im Landtag, war zu Besuch in Tuttlingen. Nicht alle wollten ihm bis zum Ende zuhören.
(Schwäbische Zeitung. Hauptsache frau macht für Spezialdemokraten Propaganda.)
Konzern: Musterhaushalte zahlen monatlich 16 Euro mehr
Energiekonzern EnBW erhöht Strompreis ab April um bis zu 15,9 Prozent
(swr.de. Wann entlässt das Volk solches Mangement gegen jegliche Vernunft? Kraftwerk zerstören und Strom verteuern.)
Neue Werbekampagne in BW: "Entdecke die Lehrkraft in Dir"
Das Kultusministerium in Baden-Württemberg startet diese Woche seine zweite Werbekampagne für den Einstieg in den Lehrerberuf. Die neue Kampagne soll weniger provokativ sein als die erste und etwa 300.000 Euro kosten. Für die erste Werbekampagne im vergangenen Jahr musste Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) heftige Kritik einstecken. Auf einem Plakat am Stuttgarter Flughafen stand damals wörtlich: "Gelandet und gar keinen Bock auf Arbeit morgen? Hurra! Mach, was dir Spaß macht und werde Lehrer".
(swr.de. Nun ganz ohne Spaß, schließlich werden linksgrüne Lehrer gesucht. Das ist gar nicht zum Lachen. Vielleicht probiert's die Ministerin mal, ihr Chef hat das ja schon hinter sich.)
Bald keine Teslas mehr bei SAP
Beim Walldorfer Softwarekonzern SAP gibt es wohl bald keine Teslas mehr als Dienstwagen. Das "Handelsblatt" schreibt, der Elektroautohersteller aus den USA müsse bald auf den Großkunden verzichten. Ein SAP-Sprecher habe erklärt, die Listenpreise bei Tesla schwankten stärker als bei anderen Herstellern. Das erschwere die Planung und sei deshalb ein finanzielles Risiko. ...Zur SAP-Flotte gehören derzeit 29.000 Teslas.
(swr.de. Fahren die noch Auto, haben die kein Internet?)
Genehmigung ist da: Dampfschiff "Säntis" wird gehoben
Wer schon mal mit der "Hohentwiel" auf dem Bodensee gefahren ist, kann vielleicht ein bisschen nachvollziehen, welche Gefühle so ein schönes altes Schiff auslösen kann. Fans haben sich jedenfalls dafür eingesetzt, dass auf dem See bald auch noch die "Säntis" fährt. Das einst elegante Dampfschiff wurde vor 90 Jahren versenkt und soll jetzt aufwendig aus 210 Metern Tiefe geholt werden. Der Verein in Romanshorn in der Schweiz hat für die Aktion umgerechnet 280.000 Euro gesammelt. Gestern wurde die sogenannte Konzession zur Hebung erteilt. Am 18. März soll die Bergung starten.
(swr.de. Zurück in die Zukunft. Wann fährt die Gäubahn wieder mit Dampf?)
Pläne der Ampel könnten für neue Gaskraftwerke in Baden-Württemberg sorgen
Bis 2030 möchte die Bundesregierung mindestens 80 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Die dafür benötigten Kraftwerke könnten in Baden-Württemberg gebaut werden. Das zumindest fordern Netzbetreiber und Landesregierung.
(swr.de. Aber bio vom Mensch, gell?)
Bundestagswahl 2025
Kretschmann und Strobl können sich Schwarz-Grün im Bund vorstellen
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hält eine Koalition von Union und Grünen auf Bundesebene für eine ernstzunehmende Option. "In Baden-Württemberg haben wir eine verlässliche und stabile Regierung und aus diesen guten Erfahrungen heraus könnte ich Herrn Merz nicht empfehlen, es unter keinen Umständen mit den Grünen zu machen. Das Gegenteil ist der Fall", sagte Strobl am Dienstag in Stuttgart. Zuvor hatte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in einem Interview gesagt, er halte Schwarz-Grün auf Bundesebene weiterhin für eine realistische Option.
(swr.de. Kann sich Deutschland noch länger Strobl, ohne Mandat, die männliche Uschi, und KRÄTSCH mit seiner Bildungskatastrophe THE LÄND noch länger vorstellen? Nur die dümmsten Kälber... Narrenschiffe haben viele Namen.)
Wegen "Remigrationsplänen" bei Geheimtreffen
Diskussion um Weisungsrecht: Kann man die Justiz vor Rechtspopulisten schützen?
Um die Justiz vor politischer Einflussnahme durch rechtspopulistische Parteien zu schützen, wird über eine Einschränkung des sogenannten Weisungsrechts diskutiert. Die Pläne von Rechtsextremen zur massenhaften Abschiebung von Migranten aus Deutschland machen vielen Menschen große Sorgen. Hunderttausende demonstrieren seit Wochen für die Demokratie. Außerdem gibt es eine politische Debatte darüber, wie man die Justiz vor dem Einfluss von Rechtspopulisten schützen kann. .
(swr.de. Wird aus Lügenwiederholung im linksgrünpopulistischen Staatsfunk Wahrheit? Was wird aus einem Abschiebekanzler?)
Vermutlich Messerangriff in der Innenstadt
21-Jähriger nach Attacke in Idar-Oberstein in Lebensgefahr
Das Ganze soll sich vergangenen Freitag zugetragen haben, gegen 23:30 Uhr. Nach Zeugenaussagen gerieten zwei Gruppen am Europaplatz in Idar-Oberstein in Streit. Als die Polizei eintraf, war niemand mehr vor Ort. Samstag hätten dann Angehörige eines 21-Jährigen eine Anzeige erstattet, da der junge Mann lebensbedrohlich verletzt worden sei bei dem Streit. Vermutlich durch einen Angriff mit einem Messer. Laut Polizei ist er immer noch im Krankenhaus.
(swr.de. Tagesrätsel Zeitung. Wer weiß was und gibt Antwort?)
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Feindbild „Gegen rechts“
Ein Land im Gleichschritt: Je mehr bei Demos dabei sind, desto mehr andere wollen auch noch mitmachen
Von Jakob Fröhlich
Masse macht Anziehung: Je mehr bei Demonstrationen in Deutschland dabei sind, desto mehr andere wollen auch noch mitmachen. Dabei ist der Anlass nebensächlich, denn es geht auch um die Selbstauflösung in der Menge. Der Deutsche läuft zu oft zu willig der vermeintlichen Mehrheit hinterher. Vor 80 Jahren, nur einen Tag nach der Kapitulation der deutschen Besatzer, führte Charles de Gaulle eine Siegesparade auf den Champs-Élysées an: am 26. August 1944. Zeitzeugen berichteten von mehr als einer Million, die am Straßenrand standen, um dem Anführer der siegreichen „Résistance“ und seinen Widerstandstruppen zuzujubeln.Doch de Gaulle war mürrisch. Einem Brigadegeneral, der hinter ihm ging, grummelte er zu: „Genauso haben sie genau hier beim deutschen Einmarsch der Wehrmacht zugejubelt“ (am 14. Juni 1940, Red.). Der Brigadegeneral wollte seinen Oberbefehlshaber aufmuntern und sagte: „Aber heute sind es doch viel mehr.“ Der große Menschenkenner de Gaulle widersprach nüchtern: „Es sind nicht mehr. Und es sind dieselben.“..
(Tichys Einblick. Der kannte seinen Gustave Le Bon mit "Psychologie der Massen" (1895): "In den Massen verlieren die Dummen, Ungebildeten und Neidischen das Gefühl ihrer Nichtigkeit und Ohnmacht; an seine Stelle tritt das Bewußtsein einer rohen,zwar vergänglichen, aber ungeheuren Kraft. Unglücklicherweise ruft der Überschwang schlechter Gefühle bei den Massen den vererbten Rest der Instinkte des Urmenschen herauf, die beim alleinstehenden und verantwortlichen einzelnen durch die Furcht vor Strafe gezügelt werden. So erklärt sich die Neigung der Massen zu schlimmen Ausschreitungen".
(Tichys Einblick. Gustave Le Bon: "In den Massen verlieren die Dummen, Ungebildeten und Neidischen das Gefühl ihrer Nichtigkeit und Ohnmacht; an seine Stelle tritt das Bewußtsein einer rohen,z war vergänglichen, aber ungeheuren Kraft. Unglücklicherweise ruft der Überschwang schlechter Gefühle bei den Massen den vererbten Rest der Instinkte des Urmenschen herauf, die beim alleinstehenden und verantwortlichen einzelnen durch die Furcht vor Strafe gezügelt werden. So erklärt sich die Neigung der Massen zu schlimmen Ausschreitungen".)
Antwort der Bunderegierung
Jeden Tag sprengen Verbrecher in Deutschland einen Geldautomaten
Von Redaktion
..Wie viele Geldautomaten sprengen Verbrecher jährlich in Deutschland? Das wollte der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) von der Bundesregierung wissen. Doch der Bund kommt mit dem Zählen nicht mehr nach. Für das zurückliegende Jahr fehle dem Bundeskriminalamt die Daten, teilte Nancy Faesers (SPD) Innenministerium Brandner mit. ... 2022 waren es 496 gesprengte Automaten in einem Jahr. .. 2019 waren es nur 349 Automaten pro Jahr, 2015 waren es 157 gesprengte Automaten. Im Jahr vor Angela Merkels (CDU) Aufgabe der Grenzen waren es 116 Sprengungen – 2005 nur 27 Sprenungen. Nur jeden 13. Tag ein schwerer Raub mit Zerstörungen und Lebensgefahr. Gute alte Zeit...Vor zehn Jahren mussten sich Automatensprenger noch mit einem Umsatz von 2,8 Millionen Euro im Jahr begnügen. 2022 waren es dann schon 29,9 Millionen Euro. ..ein deutsches Wirtschaftwunder. Für Schwerverbrecher. Mehr als 70 Prozent der Täter kommen laut der Antwort der Bundesregierung aus dem Ausland.
(Tichys Einblick. Grenzenlose Einladungen.)
Energieversorgung
Grüne kündigen Widerstand gegen Teile von Kraftwerksstrategie an
Nach langem Ringen hat sich die Bundesregierung auf eine Strategie zum Bau „moderner, hochflexibler und klimafreundlicher Kraftwerke“ in Deutschland geeinigt, die auch wasserstofffähig sein sollen. Ein Aspekt sorgt aber für Kritik in der Grünen-Bundestagsfraktion. .
(welt.de. Muss ständig Propaganda dieser kommunistischen Splitterpartei verbreitet werden?)
So wird die grüne Idee vom frühen Kohleausstieg unrealistisch
Mit ihrer Einigung auf eine neue Kraftwerksstrategie räumt die Bundesregierung unfinanzierbare Ideen von Bundeswirtschaftsminister Habeck ab. Das Zugeständnis an reale Machbarkeiten hat zur Folge, dass die Koalition den Plan des frühen Kohleausstiegs bis 2030 wohl beerdigen muss.
(welt.de. Wie viel haben Deutschland grüne Spinnereien schon gekostet außer der Selbstvernichtung?)
Manfred Haferburg
Die Kohle bleibt: Ampel halbiert Gaskraftwerks-Pläne
In der neuen Kraftwerksstrategie der Bundesregierung schrumpfen die geplanten Gaskraft-Kapazitäten wie eine Eiskugel im Sommerurlaub – und noch nicht einmal die wird es geben.
(achgut.com. So geht Journalismus.)
AfD-Umfrageergebnisse und die Folgen
Demoskopie macht Macht
Nun jubeln Öffentlich-Rechtliche über sinkende AfD-Umfragewerte. Allerdings ignorieren sie die Grundprobleme der Demoskopie. Denn die existiert nicht um ihrer selbst willen, sondern hat einen ganz bestimmten Zweck. Ein Kommentar von Karlheinz Weißmann.
(Junge Freiheit. Wer bestellt und bezahlt kriegt. Das gemeine Volk glaubt's, der Weise hält es für falsch, die Herrschenden für nützlich, sagte schon Seneca. Das neu Lexikon der populären Irrtümer: "Die meisten Meinungsumfragen geben vor allem die Meinung der Fragesteller wieder".)
Im oberbayerischen Warngau
Als Landrat geplantes Flüchtlingsheim verteidigt, bekommt er die ganze Bürger-Wut ab
Der Plan für ein Flüchtlingsheim im oberbayerischen Warngau stößt auf Gegenwehr. Eine Gemeinderatssitzung im Nachbarort musste unter Polizeischutz stattfinden. Jetzt fand eine weitere Versammlung statt.
(focus.de. Nomen est omen. Wo gibt's denn noch "Flüchtlinge"? In THE ÄLÄND tut man sowas dem KRÄTSCH nicht an.)
Gewalt gegen Frauen
Streit um EU-weite Definition von Vergewaltigung
Die EU-Kommission will, dass Täter EU-weit wegen Vergewaltigung belangt werden können, auch wenn sie das Opfer nicht geschlagen oder bedroht haben. Bislang ist das in 18 von 27 Mitgliedstaaten Voraussetzung für eine Strafverfolgung. Doch es gibt Bedenken – auch von deutscher Seite aus.
(welt.de. Keine Gewalt gegen die EUdSSR! Leser-Kommentar: "Was geht die EU denn jetzt auch noch dieses Thema an, das kann jedes Land mit seinen Gesetzen selber regeln. Es reicht jetzt wirklich dass die EU sich in alles einmischt. Die Vereinigten Staaten von Europa sollen wohl hinter dem Rücken der Bürger eingerichtet werden indem man alles an Brüssel abgibt. Das geht so nicht, man muss als Staat eigenständig handeln können. Ich hoffe die EU-Wahlen setzen ein deutliches Zeichen".)
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NACHLESE
Für Merz ist auch Schwarz-Grün eine Koalitionsoption
Nach der nächsten Bundestagswahl will CDU-Chef Friedrich Merz einen „Politikwechsel“ in Deutschland umsetzen. Mit welchem Partner, hält er sich noch offen. Ausgeschlossen sei lediglich eine Koalition mit der AfD.
(welt.de. Kommunisten unter sich. Ist der farbenblind? Von Grün zu Grün bleibt doch grau.)
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Stehen wir im Vorhof des Abyss?
Von RAINER K. KÄMPF
Global Times und Medwedew warnen davor, das NATO-Manöver Steadfast Defender 2024 könne die schlecht verborgene Ouvertüre zum dritten Weltkrieg sein. In Europa müssen bei uns allen die Alarmglocken schrillen. Die NATO als Militärbündnis, blamiert bis auf die Knochen, und die Führungsmacht USA, politisch zerrissen im Vorwahlkampf, vom Tumor des Sezessionskampfes in Texas befallen, stehen mit dem Rücken zur Wand. Ein Krieg mit dem selbsternannten Erzfeind Russland kann manches bewirken. Erstens spielte er der Biden-Administration in die Hände. Ob und wann Wahlen im E-Fall stattfinden, steht in den Sternen. Trump könnte verhindert werden. Zweitens wäre die Situation geschaffen, offen im Donbass ins Geschehen einzugreifen. Drittens werden die lästigen Europäer auf den Stand der Bauernkriege Thomas Müntzers zurückversetzt. Nun sind die NATO-Strategen aber nicht so vermessen, das Russische Reich direkt mit rund hunderttausend Mann anzugreifen. Man kann jedoch die Lage so weit eskalieren, einen vorgeschobenen Grund zu präsentieren, der den Einsatz taktischer Kernwaffen erklären würde. Der wunde Punkt ist für die Russen die Oblast Kaliningrad. Hier ist es für den Westen ein Leichtes, Zwischenfälle zu arrangieren. Im Gegenzug kann und wird im Fall X Minsk und Moskau in den Sinn kommen, welche Bedeutung die Suwalki-Lücke hat. Nach dem dann sich abspielenden Szenarium brauchten wir für Silvester 2024 kein Böllerverbot mehr.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Als Narr wird eine männliche Person bezeichnet, welche sich töricht verhält und auf lächerliche Weise irreführen oder täuschen lässt.[Die weibliche Entsprechung (auch historisch) ist Närrin. Es gibt daneben den Narren als ein bildliches und literarisches Motiv, das auch eine enge Beziehung zur Fastnacht hat und konkrete visuelle Attribute herausbildete. Darüber hinaus spricht man vom Narren, wenn jemand diesen für ein Publikum spielt, ohne einer zu sein. Diese drei sind sehr unterschiedlich, beeinflussten sich in ihrer Entstehungsgeschichte und Wahrnehmung aber gegenseitig, so dass sie nur schwer voneinander zu trennen sind.
(Wikipedia)
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Sonneberg
„Die Demos zeigen Wirkung. Die AfD bekommt langsam Angst“
In Sonneberg, wo die AfD ihren einzigen Landrat stellt und ihre Unterstützer immer montags das Stadtbild prägen, machen jetzt auch ihre Gegner mobil. Viele im Ort haben sich danach gesehnt, der Höcke-AfD etwas entgegenzusetzen. Können sie die Stimmung drehen?
(welt.de. Sie pfeifen sich Mut an hinter Fichten im dunklen Wald.)
Halbblind für überlastete Jugendämter?
Von Beate Steinmetz
Viele Jugendämter in Deutschland sind völlig überlastet. Über einen Grund dafür wird gern geschwiegen: die Aufnahme „unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge“.
(achgut.com. Verstößt das nicht gegen Gesetz und Menschenrechte, wenn Kinder ihren Eltern nicht zurückgegeben werden?)
Weiter in Habecks Sackgasse
"Rechtsextrem" und "rechts" ist für Grünwoke eins - Demowelle "gegen rechts" soll Ampel-Pleite verdecken
Demonstrationen "gegen Rechtsextremismus" sagen Ampel-Vorleute im ÖRR, bei Demos "gegen rechts" stehen sie vorn. "Kraftwerksstrategie" nennt die Ampel den Rettungsring ihrer "Energiewende". In Hannover protestierten Bauern und Mittelständler gegen die Berichterstattung der ÖRR. Den DFB sorgt die Geschlechterfrage statt Fußball. Guten Morgen in Taka-Tuka-Land.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. So langsam entdecken sie den Begleitservice der unfähigsten Politiker aller Zeiten in Deutschland.)
Kritik an Berichterstattung
Bauern protestieren vor NDR-Zentrale in Hannover
Der Ärger der Bauern reicht inzwischen über die Politik hinaus. Einige Landwirte fühlen sich von den Medien unfair behandelt und protestieren vor der NDR-Zentrale in Hannover. Die Senderverantwortlichen suchen das Gespräch.
(Junge Freiheit. Erst (er)finden sie, dann suchen sie?)
Umfangreiche Studie
Nur noch die Reichen finden die Ampel gut
Laut einer Bertelsmann-Studie hält lediglich das grüne Milieu noch zur Ampel. Mittel- und Unterschicht laufen der Regierung in Scharen davon – und wechseln zu einer anderen Partei.
(Junge Freiheit. Ja, die Bertelsmänner, Angelas Lieblinge, oder? Wie viel Platz ist in Wandlitz?)
Bertelsmann-Stiftung
Wenn linken „Forschern“ die eigene Studie nicht ganz passt
Nur noch eine Minderheit der jungen Leute hat Vertrauen in die Regierung, Parlament und Medien, zeigt eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung. Doch das notorisch linke Haus in Gütersloh vermeldet stattdessen: „Junge Menschen vertrauen der Demokratie und der EU“.
VON Jakob Fröhlich
Wenn es um die systematische Selbstverstümmelung der Wissenschaft geht – weg von seriöser Forschung, hin zu entsetzlicher Polit-PR – dann ist die Bertelsmann-Stiftung fraglos eine der ersten Adressen in Deutschland. Das Produkt der Gütersloher ist nicht Erkenntnis, sondern ein Weltbild: ein linkes, wokes Weltbild. Das sieht man schon an der Sprache, die die enorm reiche Organisation benutzt, welche einst von Reinhard Mohn gegründet und nach seinem Tod von seiner Witwe Elisabeth zügig verunstaltet wurde. Da wird so opulent gegendert, dass einem die Augen tränen: „Jede:r“, „Entscheidungsträger:innen“…
(Tichys Einblick. Warum fragen die, wenn sie sowieso die Antwort wissen?)
Hintergrundbericht zur Europawahl
Bringen die Rechten das EU-Parlament „zum Tanzen“?
Angesichts der prognostizierten hohen Zugewinne für rechte Parteien bei der EU-Wahl kriegt das linke Lager Angst. Die EKR- und die ID-Fraktion werben nun beide um Orbáns Partei. Es laufen sogar Gespräche über eine Fusion – was die Kräfteverhältnisse komplett verändern würde.
(Junge Freiheit. Eher tanzt der Bär in Berlin als ein Parlamentsplagiat vor dem kleinen Pisser.)
Ex-„Bild“-Chef
Was Kai Diekmann heute zu „Refugees Welcome“ sagt
Kai Diekmann blickt im Interview mit dem „Cato“-Magazin zurück: War die „Refugees Welcome“-Kampagne 2015 ein Fehler? Was hält er von der aktuellen Migrationskrise und was bedeutet der Terror-Angriff der Hamas für Deutschland? ...„Es erschüttert mich, daß wir augenscheinlich aus der Situation von 2015 nichts gelernt haben.“ Konkret nannte er die „unverhältnismäßigen materielle Zuwendungen“, die Asylsuchende in Deutschland erhielten. „Da haben wir Riesenfehler gemacht – und machen sie noch immer! Wir setzen die völlig falschen Anreize.“ ..
(Junge Freiheit. Ex und hopp.)
Sexuelle Belästigungen
Gefahr von Übergriffen: Kinderkarneval meidet Duisburg-Marxloh
Nach massiven sexuellen Übergriffen im vergangenen Jahr meidet der Kinderkarnevalsumzug in Duisburg nun das Migrantenviertel Marxloh. Die Stimmung dort wird immer aggressiver.
(Junge Freiheit. Kultur und Unkultur wie Natur mit dem Recht des Stärkeren.)
Schwarz-grüne Koalitionspläne
Merz taktiert sich selbst zum Teil des Problems
CDU-Chef Merz wähnt sich als Taktikfuchs. Doch seine schwarz-grünen Farbphantasien gehen weit an der politischen Realität vorbei. Das begreift der Sauerländer nicht, sondern verschließt die Augen und träumt weiter. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
(Junge Freiheit. Nun ist er keine Wahl mehr.)
Migrantengewalt
Angstraum Bahnhof: Messerkriminalität steigt rasant
Das Messer ist auf dem Vormarsch. Gewaltdelikte mit der Waffe nehmen rasant zu. Die Tatverdächtigen sind mittlerweile mehrheitlich Ausländer. AfD-Innenexperte Martin Hess verlangt Rücktritte.
(Junge Freiheit. Das Messer ist die Waffe primitiver Barbaren.)
Falscher Name, falsches Land
Schon wieder ein Biden-Patzer! Diesmal trifft es Macron.
Der US-Präsident hat bei einer Wahlkampfveranstaltung Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron mit dessen vor fast 30 Jahren gestorbenen Vorgänger François Mitterrand verwechselt – und diesen zunächst als Staatschef Deutschlands bezeichnet, wie ein online verbreiteter Video-Ausschnitt zeigt.
(bild.de. Stimmt's nicht? Deutschland ist doch abgeschafft.)