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Gelesen 9.6.24

Die meisten Kandidaten, die da heute hinein wollen, kommen nicht rein. Dafür werden  Bürger sorgen.

(tutut) - Weiß man im Gegensatz zum Fußballspiel schon, wie es heute ausgeht, wenn Menschen sich auf den Kreuzweg gemacht haben und wie beim Lotto nun auf die Glückszahlen warten? Da die meisten vermutlich Pech haben, wird sich wieder einmal Prediger Salomo bewahrheiten: "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!" Oder Wahnsinn? Nichts Neues unter den Wurzeln der Sonnenblume. Umgraben oder umfragen, da beißt die Maus keinen Faden ab, alles ist fein gesponnen und kommt ans Licht der Sonnen. Es war ein Philosoph, der Peter Sloterdijk, welcher 2005 einen verzweifelten Versuch unternahm, die Prophetie in der Politik zu verbieten. Die FAZ schrieb: "Meinungsforschung : Demokratie dank Demoskopie: Mehrheit als Meinung - Meinungsforschung nervt, stört und führt in die Irre. Der Philosoph Peter Sloterdijk hat soeben ein Gesetz zu ihrer Eindämmung gefordert. Dabei könnte man das Übel auch mit den eigenen Waffen schlagen. Der Philosoph Peter Sloterdijk hat soeben ein Gesetz zur Eindämmung der Meinungsforschung gefordert. In der Demoskopie erkennt er nach dem Fernseh- und Politikgeschehen der letzten Wochen die Gefahr einer 'außerparlamentarischen Herrschaftsinstanz'. Ja, er spricht sogar von einer 'unlegitimierten Meinungsdiktatur'". Da hätte er bei den Pharaonen anfangen müssen, denn sie haben die ganze Umfragerei gesellschaftsfähig gemacht, behaupten wir mal, auch wenn Wikipedia behauptet, die erste dokumentierte Meinungsumfrage sei 1824 von der Lokalzeitung in Harrisburg durchgeführt worden. Es wurde gefragt, wer Präsident nach der Wahl von 1824 wird. Die  Hiroglyphen darüber haben das Zeitliche gesegnet. Es können allerdings auch  die Chinesen gewesen sein, denen ist bekanntlich alles zuzutrauen. Da sieht halt der Neandertaler mit dem Wetterbericht noch älter aus. Denn solange es Menschen gibt, wird wohl jeden Morgen  stets die erste Frage vor der Höhle gewesen sein: "Wie wird das Wetter?" Wie die eingebildete Europa-Wahl

zur Weiterbeschäftigung nicht benötigter oder nevender Parteimitglieder ausgeht, steht fest: bedeutungslos, niemand der Auserwählten wird die großzügigen Entlöhner stören, solange für immer höhere Steuern und Abgaben gearbeitet wird.   Und die Kommunalwahl? Darauf können Bürgermeister und Landräte einen lassen! Nun haben sie auch noch das Jugendschutzgesetz zu beachten. Am besten, sie machen  weiterhin alles selbst und warten nicht auf Eingebungen von Bürgervertretern, bis denen Angebote einfallen, die nicht mit Staubsaugern konkurrieren. Wenn selbst in Kleinststädten  Fachblätter für Kommunales sich nicht mehr auskennen und den Bürgern als Bühnenstück ihre Vertreter präsentieren wie unbekannte Wesen von fremdem Stern, dann muss dies wohl als Umfrage der direkten persönlichen Art gedeutet werden wie Klinkenputzen alter Zeit. Niemand wagt den Putin gegenüber einem Interviewer zu geben und fragt die Moderierenden: "Wer sind sie?" Wenn 1000 Baden-Württemberger für über 11 Millionen gefragt werden, wie einfach wäre es, 100 für 18  zu fragen, was sie in den letzten fünf Jahren gemacht haben und was sie gedenken zu tun, wenn ein Bürgermeister oder Landrat sie lässt. Natürlich könnte auch gewürfelt werden, denn wie's ausgeht, weiß nicht nur ein Hornberger. Wie immer. Denn wenn's kritisch wird in der Politik, können Umfragen nur falsche Resultate liefern. Wie aber gewinnt man eine Wahl? Quintus Tullius Cicerso mit erfolgreichen Tipps zum Konsul für seinen Bruder Marcus als: "Versprich allen alles. Von wenigen Ausnahmefällen abgesehen sollten Kandidaten der Menge, die sie gerade vor sich haben, einfach ales versprechen, was  diese hören möchte". Wie sagt ein Prediger i.R. vom Heuberg? "Wer die Wahl hat, hat die Qual" und meint:  "Zum Beispiel, wer setzt sich ein für Frieden und Gerechtigkeit in unserem Land und auf der ganzen Welt für das Wohl aller Menschen, für das Leben von der Zeugung bis zum Tode und für die Erhaltung der Schöpfung ... In unserem Land, in der Religionsfreiheit herrscht, haben wir noch eine andere grundlegendere Wahl. In welche Richtung will ich in meinem Leben gehen? Will ich als Christ leben oder suche ich mein Heil irgendwo anders? Wer sich hier nicht entscheiden will, läuft Gefahr, nie an ein Ziel zu kommen". Wohin das führt, zeigt die Geschichte und wollen Geschichten, zum Beispiel aus Mannheim und anderswo den Menschen messerscharf  weismachen: "Der Islam gehört zu Deutschland". Von dort aus will er ja jetzt sogar politisch das sogenannte EU-Parlament erobern. Angaangaq, "Der Alltagsschamane", rät: "Weißt du, wie

es ist, von anderen hintergangen zu werden? Fühlst du dich manchmal einsam? Un sehnst dich nach Gemeinschadt? Wenn du mit anderen etwas anfangen willst, dann bildet einen Kreis. Sei ehrlich! Fühlst du dich als Teil einer Gemeinschaft oder als Einzelkämpfer unter Einzelkämpfern?" Und was ist ein Meister aller Bürger  unter den Spaichinger Krankenhausschließern, welche nun ähnlich den Babylonern das Krankenhaus neu erfinden mit einem Turmbau? Sie reden mit vielerlei Zungen, aber das Volk versteht nach fünf Jahren nur noch Bahnhof. Was haben sie denn im Kreistag seinerzeit beschlossen, wenn es nun heißt von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg und anderen Laien: "Vater und Sohn Oehrle bauen medizinisches Zentrum - Landkreis mietet sich mit MVZ und anderem ein - Zweiter Investor im Gespräch für OP-Zentrum ...  Wenn das kein symbolisches Bild ist! Nach einer europaweiten Ausschreibung ist der Landkreis wieder in Spaichingen gelandet: Die beiden Apotheker, Vater und Sohn Karl Ludwig und Oliver Oehrle, werden als Investoren das Medizinisch Pflegerische Zentrum am Gesundheitszentrum Spaichingen bauen. Das haben Landrat Stefan Bär und die beiden Investoren bekannt gegeben. Zu diesem Zweck haben Oehrles die „Gesundheitszentrum Primtal GmbH&Co. KG“ gegründet". Und der auf dem Papier mächtigste Tiger der

"cdu" im Kreis, der Fraktionsvorsitzende  in seinem Tageskreis, ist ja der Bürgermeister, der sich als Krankenhausabschaffer und -neuerfinder gibt: "Bürgermeister Markus Hugger hatte bereits beim Gesundheitsforum seine Erleichterung geäußert, dass mit den Oehrles eine erfahrene und mit Spaichingen fest verwurzelte Familie einsteigen wolle, statt eines nur auf Rendite ausgerechneten Investors, der nichts mit Spaichingen zu tun habe. Oehrles betreiben bereits ein Ärztehaus sowie drei Apotheken in Spaichingen. Die Stadt Spaichingen stehe hinter dem Projekt und unterstütze bestmöglich. Wie das sein könnte, das wurde im Gesundheitsforum besprochen, über das wir noch berichten werden". Nach der Wahl. Es könnte sich der eine oder andere ja verwählen. Nur eine Zeitung wäre aktuell. Wer will  wissen, wie Gemeinschaft in einer Stadt nach der Eingebung eines Bürgermeisters aussieht, der sie als Wohnplatz meidet? Das waren noch Zeiten, als die Spaichinger Gesundheitspolitik für ihre Bürger machten: "Ein Meilenstein in der sozialpolitischen Entwicklung der Stadt war im Jahr 1878 der Bau des neuenBezirkskrankenhauses, in demSchwestern aus Reute ihren Dienst aufnahmen. Es war ein Belegkrankenhaus,  gleichzeitig aber langsamer Abschied von der Rolle des Krankenhauses als Armenhaus, denn bisher war es üblich gewesen, dass nur Arme ins Krankenhaus mussten, andere kurierten sich zuhause aus und ließen den Arzt dorthin kommen". (Spaichinger Stadtchronik). Davon ist nur noch der Name "Hausarzt" geblieben. Nichts Neues allüberall heute unter der Sonnenblume. Aus der Nachbarschaft wird meldet frau: "Bürstenspinner und Haselmaus versus Gewerbe - Stadt Trossingen soll im Gebiet Neuen Rücksicht auf zwei Tierarten nehmen - doch die leben dort gar nicht - Die Entwicklung des Gewerbegebietes Neuen kommt nur langsam voran. Grund dafür sind Unstimmgkeiten beim Artenschutz. Die Stadt Trossingen hat die

geforderten Gutachten zu verschiedenen Tierarten teils mehrfach vorgelegt, die Untere Naturschutzbehörde hat jedoch weitere Einwände. Der Streit könnte nun vor Gericht landen". Ist der Mensch nicht auch Natur, wo einer den anderen frisst und keine Gleichheit herrscht und ein Erwin Teufel gesagt hat: "Umweltschutz ist Menschenschutz"? Wahlwerbung muss sein, linke Agentur sieht Lichtlein im Dunkeln: "Deutsche Wirtschaft fasst langsam Tritt - Die Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft nach einer zweijährigen Schwächephase langsam auf dem Aufwärtspfad. Getragen von einem anziehenden Konsum und besseren Exportgeschäften ab der zweiten Jahreshälfte des laufenden Jahres, fasse die deutsche Wirtschaft allmählich wieder Tritt". Der tägliche Bodensee zum Wochenende, nicht nur die Schweizer fischen nach Müll: "Hitlers erster Bomber sorgt für Zündstoff - Ein Verein will das 1935 in den Bodensee gestürzte Flugzeug-Wrack Do 11 bergen. Doch eine Behörde hat etwas dagegen", schellt frau aus: "Hitlers erster Bomber. 18,64 Meter lang, 28 Meter breit und 6,32 Meter hoch. Gebaut trotz der Beschränkungen, die der Versailler Vertrag Deutschland, dem Verlierer des Ersten Weltkriegs, auferlegt hat. Am 9. Januar 1935 steigt die Maschine vom Typ D-AGYP Muster Do 11 mit Flugzeugführer Gustav Brinkmann und Bordwart Otto Müller für einen Versuchsflug auf - Geschwindigkeitserprobungen über dem Bodensee zwischen Friedrichshafen und dem schweizerischen Romanshorn stehen an. Plötzlich stürzt die Do 11 aus etwa 3000 Metern ab. Der Pilot fängt die Maschine in einer Höhe von rund 200 Metern - allerdings nur für kurze Zeit. Dann stürzt das Flugzeug senkrecht in den See. Die beiden Insassen seien ums Leben gekommen, heißt es in einer dürren Mitteilung des Luftamts Stuttgart noch am selben Tag. Das Flugzeug liege in 120 Metern Tiefe, so dass eine Bergung vermutlich ausgeschlossen sei". Klima, Klima, Klima - sie wissen nicht, was das ist seit Milliarden von Jahren - Klimawandel verschlimmerte Hochwasser - El Niño und andere Phänomene spielten nach Einschätzung von Klimakonsortium keine Rolle". Dummes Zeug von Agentur? "Bei jedem Extremwetterereignis stellt sich inzwischen die Frage: Wäre es ohne Klimakrise glimpflicher verlaufen? Historische Vergleiche ermöglichen Aussagen dazu. Für Süddeutschland liegt eine Schnellanalyse nun vor". Radwege in Peru gehen vor. "Hochwasserschäden in Milliardenhöhe - Angesichts des Hochwassers ist die Debatte über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden entbrannt. Die Versicherer rechnen in Bayern und Baden-Württemberg mit versicherten Schäden in Höhe von etwa zwei Milliarden Euro". Wofür hat Zeitung Expertinnen? Ein offenbar junger Junggebliebener hat an der Leidplanke sein Problem: "Entwurf mit Haken - Die grün-schwarze Koalition in Stuttgart will die Altersgrenze für den Jugendfischereischein von zehn auf sieben Jahre senken. Das Ziel, Kinder früh an den Umgang mit der Natur und das Vereinsleben heranzuführen, ist ein hehres. Doch die geplante Umsetzung hat Schwächen, die auf Kosten der Tiere und der Kinder gehen dürften". Ja, Natur, da frisst der eine den anderen, der kleine Wurm mit Haken den großen Fisch. Alles ganz natürlich. Deutschland hat sonst keine Probleme zur Wahl, außer den richtigen Haken. Schon angebissen? "Nun wählt mal schön!" Um Papa Heuss abzuwandeln, der bei einem Truppenbesuch den Soldaten zurief "Nun siegt mal schön!" Heute ist Verlieren die herrschende Philosophie. Backe, backe Kuchen, das Freilichtmuseum hat gerufen.

Wahlmanipulation bis in die Wahlkabine
„Wenn Sie zum Beispiel die Grünen wählen wollen …
Es lohnt sich, am Wahlsonntag wie schon bei der Briefwahl genau aufzupassen: Wahlmanipulation kommt auffällig unauffällig daher. Die ständige Hass-Rede bewirkt, dass bei vielen Wahlhelfern die Schranken fallen. Ein Beispiel hat Lothar Krimmel ausgerechnet in Mannheim beobachtet...Dabei nahm ich eine hinter mir wartende ältere Dame um die 80 Jahre zur Kenntnis, wie sie als Nächste zum Tresen schritt. ... als ich durch den Vorhang der Wahlkabine die Stimme der freundlichen jungen Frau hinter dem Tresen vernahm. Ihre Erläuterung zur Prozedur der Kommunalwahl begann sie laut und deutlich mit folgenden Worten: „Wenn Sie zum Beispiel die Grünen wählen wollen, dann müssen Sie hier …“... Doch da vernahm ich die Stimme eines offensichtlich älteren Herrn und direkt anschließend wieder die Stimme besagter freundlichen jungen Frau, wie sie auch diesem älteren Herrn den Vorgang der Stimmabgaben erläuterte...„Wenn Sie zum Beispiel die Grünen wählen wollen, dann müssen Sie hier …“--
(Tichys Einblick. Betreutes Wählen. Gab es schon zweimal.)

Fabian Nicolay
Die Ikonographie Mannheims – Politische Korrektheit falsifiziert
Das gesinnungsgetriebene Herunterspielen des religiös-fanatischen Terrors hat in Deutschland lange System. Nun wurde in Sekunden weggewischt, was nahezu ein Jahrzehnt in politisch kalkulierten Schweigespiralen seine opportune Haltung fand. Wir erleben die plötzliche Rückkehr zur Beschreibbarkeit der Wirklichkeit...
(achgut.com. Wo? In Zeitungen, die Propagandablätter der Herrschenden sind? Oder in alternativen Blogs, wo plötzlich ein Angebotzur Seebestattung erscheint?)

Schweigemarsch
Der Mord an Rouven L. – Wie Tausende Polizisten um ihren Kollegen trauern
Eine Woche nach dem schrecklichen Anschlag in Mannheim trauern Tausende Polizisten und Bürger in Berlin. Dabei wird der Schmerz deutlich, den der Tod von Rouven L. auslöst – und was die Gesellschaft tun könnte. Die JF war vor Ort..
(Junge Freiheit. Wegschauen ist des Untertanen Pflicht.)

Zehn Prozent der Ackerflächen in BW geschädigt
Minister will wegen Wetterextremen Naturschutzmaßnahmen überdenken - NABU: "Billiges Wahlkampfmanöver"
Die tagelangen Überschwemmungen haben vor allem den Bauern und Waldbesitzern im Osten Baden-Württembergs zugesetzt und Teile der Ernte, des Waldes und der Ackerflächen beschädigt. Besonders betroffen seien der Bodensee-, der Alb-Donau- und der Ostalbkreis, Ravensburg und Sigmaringen, Biberach, Reutlingen, Tübingen, Göppingen, Esslingen und der Rems-Murr-Kreis, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) am Freitag in Stuttgart. ..
(swr.de. Der Mann weiß im Gegensatz zu den grünen Vereinen, wovon er spricht, auch der Mensch ist Natur, und da ist nichts gleich. Was wäre der Rhein, wenn er gebieben wäre wie vor Tulla?)

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Europawahl
Kein Wunder, dass sich die Bürger von der EU abwenden
Die Defizite der europäischen Demokratie zeigen sich im Großen wie im Kleinen. Anstatt die Probleme anzugehen, wurstelt die EU ohne Elan weiter wie bisher. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen tut ihr Übriges. Eine niedrige Wahlbeteiligung ist da nur folgerichtig. ..
(welt.de. Nur was für Leyen in der Geografie.)

Pieter Cleppe
Soll „Königin Ursula“ erneut den Thron besteigen?
Ursula von der Leyen will nach der Wahl des EU-Parlaments ein zweites Mal ins Amt der Präsidentin der Europäischen Kommission. Das sollte besser nicht geschehen angesichts der Bilanz ihrer Amtsführung. .
(achgut.com. Warten auf die Königin der Nacht, die nur einmal blüht?)

Vom Kopf auf die Füße stellen
Zeitenwende in der EU: Wie wäre es mit Pragmatismus statt Moral?
VON Wolfgang Herles
Die Europäische Union müsste die eingeschliffenen Entscheidungswege und Denkautomatismen sprengen, die letztendlich die Erosion der europäischen Einheit befördern, obwohl sie das Gegenteil beabsichtigen.Morgen, Kinder, wird’s nichts geben. Was auch immer bei den Wahlen zum EU-Parlament herauskommt, das Notwendige ist es nicht..
(Tichys Einblick. Nur wer stehend stirbt, lebt länger.)

Abschiebungen
„Deutsche Großzügigkeit entfernt sich meilenweit von ursprünglicher Idee des Asylrechts“
Ein Abschiebeschutz in bestimmte Staaten münde oft in einen Aufenthaltstitel. Das könne so nicht weitergehen, bemängelt Migrationsexperte Daniel Thym. Gerade in Syrien und Afghanistan habe sich die Lage geändert. Und auch für die Ukraine sollte die Situation neu bewertet werden. .
(welt.de. Warum wird nicht vorgeschlagen, Gesetze einzuhalten, statt den Rechtsstaatauf dem Flohmarkt der Welt anzubieten?)

Scholz' großes Trickmanöver vor den Wahlen
Warum Abschiebungen schwerstkrimineller Afghanen nicht kommen werden
Von Matthias Nikolaidis
Grüne und radikale Kräfte in der SPD werden Abschiebungen schwerer Straftäter verhindern, stattdessen werden mehr kommen. Außerdem: Die ARD will die Neubesiedlung Deutschlands, um westliche Kriegsschuld wiedergutzumachen. Krisenreporterin Schayani tummelt sich schon einmal unter Schleusern...natürlich zerschießt sich eine Volkswirtschaft mittelfristig selbst, wenn sie laufend Minder- und Unqualifizierte importiert, die das Gemeinwesen letzten Endes mehr kosten, als sie ihm bringen...
(Tichys Einblick. Wo bleibt der Widerstand gegen Deutschlandfeinde? Sind eventuell mutmaßlich 14 Millionen zu viel im Land? Wer "Flüchtlinge" will, soll ihnen  bei sich Platz machen oder für sich ein anderes Land suchen, niemand ist gezwungen, hier zu sein. Wie schrieb das Wallstreet Journal 2022 zur deutschen Migrationspolitik, Junge Freiheit: "Trotz 13 Mio. Zuwanderern keine Arbeitskräfte - „Wall Street Journal“ nimmt Deutschlands Migrationspolitik auseinander...Die meisten nach Deutschland kommenden Asylbewerber seien für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet. Stattdessen „kurbeln viele Migranten die Kriminalitätsstatistik an“ und „füllen die Reihen der Sozialhilfeempfänger“, schreibt die Zeitung. Die Bundesregierung habe keinen Plan, wie sie das Versagen bei der Einwanderung stoppen könne.
Wall Street Journal: „Migranten haben kaum Ausbildung“. Es sei, so das Wall Street Journal, eine „paradoxe“ Lage. Obwohl Deutschland „Jahre der Rekord-Einwanderung“ erlebe, gebe es trotz Fachkräftemangels „keine Arbeit für die Neuankömmlinge“. Nur zehn Prozent der Migranten kämen nach Deutschland, um hier zu arbeiten. In Kanada liege die Zahl bei rund 33 Prozent. Deutschlands „Hauptproblem“ sei, daß unter den Migranten kaum Menschen mit ausreichender Ausbildung oder Arbeitserfahrung seien. „Viele Geflüchtete sind für den deutschen Hochqualifizierten-Arbeitsmarkt schlecht geeignet.“ Deutschland sei zudem „nicht gut darin, sie auszubilden“...)

Demokratie-Verachtung
Es gibt nur eine Wahrheit
Wer verstehen will, wie prominente grün-linke Aktivisten denken, sollte sich ein Video der jüngsten „Republica“-Konferenz in Berlin anschauen. Die Philosophin und Publizistin Carolin Emcke ist genervt vom ewigen „Pro und Contra“ in Debatten. Sie will, dass „angeordnet wird“. .
(welt.de. Die marxistischen Ochsinnen und Eselinnen in ihrem Lauf...)

Tuba Bozkurt & Co.)
Wenn der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit notwendige Einsichten verhindert
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Entschuldigung der Grünen Tuba Bozkurt nach ihrem unsäglichen Zwischenruf im Berliner Abgeordnetenhaus verfängt kaum. Immer mehr Bundesbürger haben das arrogante Auftreten des vermeintlich progressiven Milieus satt. Ein aufrichtiger Umgang mit den eigenen Verfehlungen ist überfällig...
(welt.de. Wer posaunt sie denn aus, macht ihre Platzanweiser?)

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NACHLESE
EU-Wahlplakat
Die grüne Kriegserklärung
Ein Wahlplakat der Grünen zur Europawahl bringt den perfiden Mechanismus ihrer Kriegstreiberei im Namen des Guten so mustergültig auf den Punkt, dass eine nähere Betrachtung lohnt.
Ein Kommentar von Michael Andrick
Die außenpolitische Agenda der Grünen lautet: „Wir wollen Krieg.“ Das wissen wir an sich schon aus den Äußerungen ihrer führenden Politiker. Ein bestimmtes Wahlplakat der Grünen zur Europawahl bringt den perfiden Mechanismus ihrer Kriegstreiberei im Namen des Guten jedoch so mustergültig auf den Punkt, dass es eine nähere Betrachtung lohnt. Es ist ein Lehrstück der Kriegspropaganda. "Werte verteidigen, Frieden schützen“ lautet der Slogan auf dem Plakat, das verschiedenfarbige Menschen zeigt, die in eine EU-Fahne gehüllt einen weiten Horizont anstaunen. Formuliert man den Slogan aus, so würde er lauten: „Wenn wir unsere Werte verteidigen, dann schützen wir den Frieden.“.. Dies ist eine perverse, entweder mit Absicht oder aus Dummheit umgedrehte Logik. Wer das versteht, der muss den Wahlkampfslogan „Werte verteidigen, Frieden schützen“ als Kriegserklärung der Grünen verstehen.
(Tichys Einblick. Grün ist die Lüge der Kommunisten. "Einigkeit gegen Rechts und Freiheit" scheint ebenfalls aus der Mottenkiste von Karl Murks zu stammen. Wollen sie wieder einmal den totalen Krieg gegen Deutschland als Grünzis wie die Nazis? Leser-Kommentare: "Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg. Als Kriegstreiber betätigen sich vor allem die CDU/CSU, die Grünen und die FDP. Die Hauptkriegstreiber in diesen drei Parteien sind der wilde Roderich, der tumbe Hofreiter und die scharfe Agnes. Zumindest von Kiesewetter, Oberst a.D, müsste man eigentlich erwarten können, dass er die Gefahren der weiteren Eskalation dieses Krieges einschätzen kann. Die SPD mit dem Scholzomat als Kanzler, lässt sich von diesen Kriegstreibern treiben". "Mit den Grünen kehrt die Zeit der Religionskriege zurück. Wir befinden uns wieder im Mittelalter".)
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Die deutsche Politik am Scheideweg
Von RAINER K. KÄMPF
Noch nie in der Geschichte war Politik so ehrlich und berechenbar. Wir haben also bestenfalls noch fünf Jahre Frieden im Land. Oder besser, den Zustand, dass der Krieg noch nicht in der heißen Phase angekommen ist. Boris Pistorius (SPD), derzeit Kriegsminister ohne ernstzunehmende Truppe, informiert das Volk im Land, 2029 solle Rumpfdeutschland fit sein, wieder gen Osten zu marschieren, um das böse russische Reich zu zerstückeln. Das mit dem Zerstückeln hat Tradition und verlief in der Vergangenheit auch ziemlich erfolgreich. Nur traf es regelmäßig Deutschland. Bewusst scheint sich dessen kaum jemand zu sein. Weder Politiker noch ein bräsig dahin dösendes Wahlvolk. Ansonsten müßte jetzt nicht nur ein Ruck durchs Land gehen, sondern ein furchtbarer Sturm der Entrüstung, getrieben vom egoistischen Trieb der Selbsterhaltung, sollte über Berlin hinwegfegen. Wenn ich mir überlege, dass wir wirklich warten müssen, um erst im Herbst des nächsten Jahres, deutlich zu spät, die Möglichkeit zu haben, dieses Kriegskabinett vom Tatort Regierungsbank zu entfernen, wird mir Angst und Bange. Es wäre noch mehr als ein Jahr Zeit, unser Land und unser Volk in ein Inferno zu treiben, dessen verheerendes Ergebnis die höllischen Zusammenbrüche der Vergangenheit bei weitem übersteigen wird. Setzt ein Zeichen für einen friedlichen Kurs Deutschlands, für eine Politik des Konsens, der Annäherung und des Ausgleichs mit Russland. Deutschland braucht nicht nur ein Auswechseln der ferngesteuerten Politikdarsteller, sondern einen komplett neuen Kurs der Ausgestaltung seiner Politik. Menschen mit der Fähigkeit, dem Willen und dem Verantwortungsgefühl über den Horizont einer Wahlperiode hinauszublicken, um Zukunft zu gestalten. Ihr müsst die Russen ja nicht lieben, wenn Ihr nicht wollt und könnt. Und Ihr braucht ihnen auch nicht so weit hinten reinzukriechen wie den Amis (vielleicht mögen die Russen das gar nicht), aber zivilisierte und halbwegs gebildete Umgangsformen sollen schon zu erkennen sein. Nächste Woche werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu einer Sondersitzung (sic) zusammenkommen, um einem kriegführenden Usurpator der Macht zu huldigen. Schauen wir genau hin, ob und wie sie ihm begegnen!
Nicht nur wir werden das genau beobachten.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die EU ist aber kein Föderalstaat, in dem die übergeordnete Brüsseler Ebene die Gesamtverantwortung trägt und über die Mitglieder regiert. Die einzelnen EU-Staaten haben Brüssel nur begrenzte Kompetenzen übertragen. Jeder Eingriff in die nationale Verfassungsidentität ist eigentlich verboten. Gerade in der immer wieder aufflammenden Migrationskrise beobachten wir, dass die Rechtsbindung von EU-Hoheitsgewalt seltsame Züge annimmt. Und die Flüchtlingskrise ist nur ein Beispiel. Die Europäische Union ist immer noch eine Gemeinschaft souveräner Staaten, wobei die meisten von ihnen den Anspruch einer supranationalen Herrschaftsgewalt kritisch sehen.
(Prof. Dr. Zdzisław Krasnodębski, polnischer Soziologe und Philosoph. Zwischen 1995 und 2018 lehrte er an der Universität Bremen und in den Jahren 2001 bis 2011 ebenfalls an der katholischen Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warschau. Seit 2014 vertritt er in Straßburg die konservative Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). 2018 wurde er zum Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments gewählt. Tichys Einblick)
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Privatleben in Parallelgesellschaften
Von wegen „gut integriert“: Mannheim offenbart die Fehler der Multikulti-Schwärmerei
FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg
Der Täter von Mannheim war alles andere als „gut integriert“. Die Multikulti-Schwärmerei hat verwischt, ob jemand nur bei uns lebt, oder auch mit uns. Linke Parteien und die Kirchen haben es sich jahrelang zu einfach gemacht. Die Bluttat von Mannheim hat deutlich gemacht, welche Gefahren mit der großzügigen Einwanderungspolitik („Refugees welcome!“) verbunden waren und sind. Sie zeigt zudem auf, wie fahrlässig wir bisher über Integration gesprochen haben. Suleiman A, der Täter von Mannheim, sei, so werden Mitarbeiter südhessischer Behörden zitiert, „gut integriert“ gewesen. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ wählte die Überschrift „Ein gut integrierter Einzeltäter“...Halten wir also fest: Suleiman A. hat sich sprachlich in seine neue Heimat integriert, familiär dagegen nicht. Er lebt mit einer Frau mit Migrationshintergrund zusammen, hat sich privat im Zuwanderer-Milieu eingerichtet. In den deutschen Arbeitsmarkt ist er definitiv nicht eingegliedert. Ohne Berufsausbildung oder bestimmte, von Unternehmen gefragte Fähigkeiten, ist das auch kaum möglich. Dagegen spricht viel für seine gelungene Integration in das deutsche Sozialsystem. Ein Familienvater mit zwei Kindern und geringem Einkommen bekommt als „Aufstocker“ zusätzlich Geld vom Jobcenter, sofern er nicht ganz vom Bürgergeld lebt...
(focus.de. Ist nicht auch sein Buch über Angela Merkel ein Überraschungsei?)

„Unverrückbare Leitplanken“:
Lindner droht Scholz kurz vor großer Zerreißprobe mit Bruch der Koalition
In den kommenden Wochen muss die Ampel-Koalition den Finanzhaushalt für 2025 aufstellen. Experten meinen, dass dies die Regierung sprengen könnte. FDP-Chef Lindner schickt schon mal eine Warnung mit großer Sprengkraft an Kanzler Scholz...
(focus.de. Kampf mit Knallerbsen.)

Mann festgenommen:
Dänische Regierungschefin Frederiksen auf offener Straße angegriffen - Mann festgenommen
Die Ministerpräsidentin wurde am Freitagabend auf einem Platz in der Hauptstadt Kopenhagen von einem Mann geschlagen, erklärte ihr Büro. Der Täter wurde demnach festgenommen. Frederiksen sei „schockiert über den Vorfall“, erklärte ihr Büro. ..
(focus.de. Läuft die einfach frei herum? Habeck, aufpassen bei denen.)

Gerippter Brachkäfer
Junikäfer fliegt wieder – wie Sie Ihren Garten jetzt schützen
Gerade ist die Zeit der Maikäfer vorbei, da ist schon der nächste Schädling im Anmarsch: der Junikäfer. Im Video sehen Sie, wie Sie Ihren Garten vor den Insekten schützen können. ..
(focus.de. Natur ist nur, wo Stiefmütterchen auf Verkehrsinseln blühen.)

„Milliardenschaden“
Union wirft Umweltministerin Versagen im Skandal um gefälschte Klimaprojekte vor
Die klimapolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, Anja Weisgerber, hat dem Umweltbundesamt (UBA) vorgeworfen, den Betrug um vorgetäuschte Klimaschutzprojekte in China nicht rechtzeitig erkannt zu haben...
(welt.de. Hohoho. Klimakterium derBildung. Machen das nicht alle, sobald sie das Wort Klimain den Mund nehmen?)

Autobauer feiert 125 Jahre
In Rüsselsheim kann sich Olaf Scholz ansehen, was von Opel noch übrig ist
Kein Autohersteller in Deutschland erlebt einen derart radikalen Umbau wie Opel. Da gilt nicht nur für die jüngere Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft. ... In Rüsselsheim kann man sehen, was von Opel noch übrig ist: Eine riesige Fabrik, die nur zu Teilen ausgelastet ist. Eine Firmenzentrale, die sich in weiten Teilen zur Stellantis-Deutschlandzentrale gewandelt hat. Ein Designzentrum, und ein Rest der einst großen Entwicklungsabteilung. Den größten Teil des Entwicklungszentrums hat Stellantis vor fünf Jahren an den französischen Dienstleister Segula verkauft. Seine Gebäude, die einst Opel gehörten, stehen in unmittelbarer Nachbarschaft des Adam-Opel-Hauses.
(welt.de. Was machen Franzosen in Deutschland? Immer an den Versailler Vertrag denken.)

Unter Beschuss der Hisbollah
Israel brennt – und keinen interessiert’s
Von Sandro Serafin
Sollte Israel sich als Reaktion auf den Beschuss der Hisbollah-Miliz für einen Einmarsch im Südlibanon entscheiden, wird das Land wohl fast die ganze Welt und sämtliche Medien gegen sich haben – weil fast keiner mitbekommt, wie unhaltbar die Lage in Nordisrael seit dem 7. Oktober ist. Alle schauen nur in den Gazastreifen...
(Tichys Einblick. War da was? Neue Denkmäler braucht Deutschland.)

Antisemitismus-Affäre
Scholz entfernt TU-Präsidentin Rauch aus Beraterkreis
Die Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch, markiert antisemitische Beiträge mit „gefällt mir“. Nun zieht Bundeskanzler Olaf Scholz Konsequenzen und schmeißt sie aus seinem Beraterkreis. Gibt die TU-Präsidentin ihr Amt ab?.
(Junge Freiheit. Ist für sie niemand sonst zuständig?)

Talkshow-Kritik
Einig nur im Niedergang: Merz und Habeck rechnen fest mit der „Deindustrialisierung“
Und ewig grüßt das Murmeltier: Wie in einer Zeitschleife führen Merz und Habeck bei Maybrit Illner vor, wie sie als schwarz-grünes Duo die Selbstblockade der Ampel nahtlos fortsetzen können..
(Junge Freiheit. Einig in Geistlosigkeit bei der roten Klosterfrau.)

EU-Außengrenze Polen:
Soldat stirbt nach Messerangriff eines Migranten
Auch in Polen erschüttert ein Messermord das Volk: Während eines Sturms auf die Grenze tötet ein illegaler Migrant einen jungen Soldaten. Die Regierung reagiert bestürzt – und die Grenzkrise scheint sich zu verschärfen. .
(Junge Freiheit. Überall ist Mannheim.)

Mehr als 17.000 Teilnehmer
NDR-Umfrage zeigt: Die Meinungsfreiheit ist in Gefahr
Selbst die Nutzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sehen in Deutschland Demokratie-Defizite und stellen der Politik ein miserables Zeugnis aus. Das ergab eine Hörerbefragung von NDR-Info. Dabei geht es auch, aber nicht nur um Meinungsfreiheit. .
(Junge Freiheit. Das gibt es doch nicht, oder?)

Greifswald
SPD will Bismarck-Säule durch Toni-Kroos-Statue ersetzen
Toni Kroos gehört zu den größten deutschen Fußballern. Aber ist er wirklich bedeutender als Otto von Bismarck, der Wegbereiter des deutschen Nationalstaats? SPD und AfD in Kroos‘ Heimatstadt sind sich uneinig..
(Junge Freiheit. Bismarck muss Deutschland spanisch vorkommen, nicht Meck-Pomm, wo der Reichskanzler das Weltende erleben wollte, weil dort alles 50 Jahre später kommt.)

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