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„Kandel war erst der Anfang“

Massenmigration und Kriminalität

Von Dr. Christina Baum (MdB (AfD)

Rede von Dr. Christina Baum anläßlich des Frauenkongresses am 26.05.2023 in Berlin

Anfang 2018 gründete ich zusammen mit anderen Frauen die Initiative “Kandel ist überall”. Unser Hauptanliegen war es, auf die gravierenden kulturellen Unterschiede zwischen den seit 2015 millionenfach ins Land geströmten, hauptsächlich männlichen muslimischen, Migranten und unserer Lebensweise aufmerksam zu machen und die damit verbundenen möglichen Gefahren, insbesondere für Frauen und Mädchen, zu thematisieren und die Bürger zu sensibilisieren.

Vielen leichtgläubigen, jungen Frauen hatte diese Negierung der Unterschiede bereits das Leben gekostet, doch weder die Politik noch die Gesellschaft übernahm die Aufgabe, mindestens einen entsprechenden Hinweis auf die Ursachen zu geben. Im Gegenteil: man relativierte diese Gefahr – und tut dies bis heute -, die eindeutig auf die mit den Migranten importierten Verhaltensnormen und Traditionen zurückzuführen ist und spricht stattdessen von “allgemeiner männlicher Gewalt gegen Frauen”, ohne die tatsächlichen Täter zu nennen. Damit kriminalisiert man gleichzeitig insbesondere die einheimischen Männer.

In unserem „Manifest von Kandel“ hatten wir zehn wichtige Forderungen formuliert, die bis heute Gültigkeit haben. Unter Punkt 8 heißt es:
8. Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Die Ausgrenzung von Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen, ist demokratiefeindlich.
Ali Bashar Ahmad Zebari bei der Urteilsverkündung am 10.07.2019; Lebenslange Haft. Daneben: Die 14-jährige Susanna Feldmann. Quelle: Bild
Kulturelle Unterschiede nicht verschweigen!

Der himmelschreiende Skandal besteht darin, daß all diese Verbrechen VERMEIDBAR gewesen wären, denn ohne die illegale Grenzöffnung wären diese gar nicht geschehen!

Insofern bestand und besteht immer noch zumindest eine indirekte Verantwortlichkeit für diese Verbrechen seitens der Regierungen.

Denn die Migration nach Europa geht weiter, insbesondere nach Deutschland, ungehemmt und massiver als je zuvor.

Und dies, obwohl selbst die Massenmedien schon lange nicht mehr von Einzelfällen bei den schweren Verbrechen sprechen können.

Dass wir mit unserer Einschätzung absolut richtig lagen, belegen aktuelle Zahlen, die ich auf Anfrage von der Bundesregierung erhalten habe, z.B. beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, oder bei den Vergewaltigungen.
Auch hierbei sind es erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Sie sind überproportional häufig bei den genannten Straftaten als Tatverdächtige geführt.

Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle.

Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt.

Das ergibt die Auswertung der Zahlen der Bundesregierung.

Der mit der Migration einhergehende Verlust des gesellschaftlichen Friedens, insbesondere aber der Sicherheit der Frauen, ist kein Zufall.

Dahinter steckt eine Agenda der UN und der EU zur Ersatzmigration der europäischen Völker, allen voran Deutschlands.
Ersatzmigration gegen die weißen Menschen

Unter den wohlklingenden Begriffen Resettlement oder Replacement Migration wird der von der EU beschlossenen Migrationspakt rücksichtslos umgesetzt.

Dabei werden immer neue Migrationsgründe anerkannt, neuerdings sogar das Klima.

Es wird zusammen gewürfelt, was nicht zusammenpasst, mit den entsprechenden Verwerfungen, die entstehen, wenn man „das historisch einzigartige Experiment wagt, eine mono-ethnischen Demokratie in eine multi-ethnische zu verwandeln.“ (Zitat aus Anfang 2018 vom Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen.)

Es ist also eine Agenda, – die von oben durchgesetzt wird, denn wir – das Volk – wurden nie gefragt, ob wir dieses Experiment wollen.

Die nun von der aktuellen Regierung vorgesehene Blitzeinbürgerung, bereits nach drei Jahren Aufenthalt kann man die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, diese Blitzeinbürgerung wird die politische Ausrichtung Deutschlands noch einmal zu Ungunsten des seit Generationen hier lebenden einheimischen Volkes verändern.

Man bedarf keiner Glaskugel, um vorher zu sagen, dass die mit der Einbürgerung einhergehende Wahlmöglichkeit der Migranten Politiker in Parlamente hievt, die in zunehmenden Maße deren Interessen vertreten werden. Mit anderen Worten – die Islamisierung Deutschlands wird weiter voranschreiten.

Auch wenn die Begeisterung über den Zuzug dieses Männertyps deutlich nachgelassen hat, so ist sie in bestimmten Kreisen nach wie vor vorhanden.

Insbesondere die Feministinnen feierten die Ankunft gewaltbereiter Männer, die ihnen all das, wofür sie Jahrzehnte lang gekämpft haben, nehmen werden.

Diese Entwicklung kann nur als schizophren bezeichnet werden und ist nicht das Ergebnis einer rationalen Analyse, sondern einer linksliberalen politisch- ideologischen Manipulation und Transformation.

Gelöst werden die beschriebenen Probleme sicher nicht mit lächerlichen “Aufklärungskursen” für die Neubürger, so als könnten kulturell tief verankerte Verhaltensweisen und Einstellungen quasi “per Wochenendseminar” geändert werden!

Ausnahmen bestätigen selbstverständlich auch hier die Regel.

Die einzige Lösung besteht darin, eine weitere Einwanderung aus diesem Kulturkreis zu unterbinden und Straffällige bzw. langfristig nicht integrierbare Personen konsequent in ihre Herkunftsländer zurück zu schicken.

Deutschland wird für diese niemals eine Heimat werden können.

Wir wollen nicht länger das Versuchslabor für das millionenfache Integrationsexperiment sein, das sich ein paar wurzellose Psychopathen ausgedacht haben, und wir sind auch nicht länger bereit, in Zukunft hunderte und tausende Mädchen und Frauen für dieses wahnsinnige Experiment zu opfern!

Genderterror gegen das Wesen der Frau
Neben dieser Bedrohung “von außen” findet seit einigen Jahren nun auch noch ein massiver Angriff auf unsere geschlechtliche Identität statt.
Dieser Angriff “von innen” durch linksgrüne Gesellschaftsexperimenteure stellt nunsogar das „Frau sein“ an sich in Frage!

Das einzigartige Privileg der Frau, neues Leben zu schenken und Mutter zu werden, wird mit Füßen getreten.

Die gefährliche Gender Ideologie, insbesondere die Transgender Bewegung, ist damit nicht nur frauenfeindlich sondern sogar lebensfeindlich und in höchstem Maße menschenverachtend.

Sie führt, insbesondere bei Kindern, zu einer gestörten geschlechtlichen Identität und Verwirrung, die einen lebenslangen gesundheitlichen Schaden, physisch und psychisch, zur Folge haben wird.

Deshalb sind alle Bestrebungen zur Umsetzung dieser Ideologie als hochgradig kriminell zu bezeichnen.

Diejenigen Politiker, die diese Agenda durch Gesetze in den Parlamenten durchpeitschen wollen, werden sich genauso wie für die Fehlentscheidungen bei den Coronamaßnahmen und der Nötigung zur m-RNA Injektion eines Tages verantworten müssen.

Das Zusammentreffen dieser beiden nicht aus dem Volk heraus entstanden, sondern „von oben“ angeordneten Entwicklungen führt zu einem sozialen Sprengstoff, der für das Leben der heutigen Frauen eine riesige Gefahr darstellt, die es in dieser Form in Friedenszeiten noch nie gegeben hat.

Sollte sich die Islamisierung unseres Landes fortsetzen, werden sich zwar in nicht allzu ferner Zukunft die linksgrünen Gender-Experimente in Luft auflösen, denn die allermeisten Migranten zweifeln nicht eine Sekunde an der biologischen Realität von zwei Geschlechter, aber gleichzeitig wird dies zwangsläufig mit der Zerstörung unserer nationalen Kultur und der Abschaffung der Gleichberechtigung von uns Frauen einhergehen.

Ich habe diese Entwicklung in Deutschland schon vor sehr vielen Jahren erkannt und mich deshalb politisch engagiert, denn mein sehnlichster Wunsch ist es, dass unsere Töchter und Enkeltöchter eine Zukunft in Freiheit und Selbstbestimmung erleben können.

Liebe Frauen, das Wohl unserer Kinder liegt auch in Eurer Hand, denn ihr könnt es an der Wahlurne entscheiden.

Obwohl „nur“ 16,8 % der in Deutschland lebenden Personen, laut Statista, offiziell als Ausländer gelten, stellen diese beim Tötungsdelikt Mord, bei denen eine Frau Opfer war, 34,1 % der Tatverdächtigen! Es sind vor allem Ausländer aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern, die herausstechen, allen voran Afghanen. Obwohl in der Gesamtbevölkerung „nur“ mit 4,7 % vertreten, machen sie unter den Tatverdächtigen 29,7 % aus. 57 % der ausländischen Tatverdächtigen stammen aus Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien, der Türkei und anderen Ländern, in denen der Islam der wesentlich prägende kulturelle Faktor ist.

Auch bei Vergewaltigungen sind es erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Während sie in der Gesamtbevölkerung nur etwa 6,6 Prozent ausmachen, begehen sie mutmaßlich 23,5 Prozent der Vergewaltigungen. Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle. Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt.
(beischneider.net)

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