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Das Wirtschaftswunder der „Ampel“ heißt Rezession

Von WOLFGANG HÜBNER

Rezessionen sind im Kapitalismus unvermeidlich. Sie würden übrigens viel häufiger vorkommen ohne die gigantischen Verschuldungsorgien der Staaten. Aber dann würde es wahrscheinlich den Kapitalismus in seinen gegenwärtigen Varianten nicht mehr geben.

Deutschland steckt auch im zweiten Halbjahr 2023 mit großer Sicherheit in einer Rezession, also dem genauen Gegenteil des von Olaf Scholz und Robert Habeck großspurig versprochenen neuen „Wirtschaftswunders“. Nun wird in den Systemmedien umfangreich darüber gesprochen, was die Gründe dafür sind und ob Deutschland gar der „kranke Mann“ Europas wird.

Bei diesen Erörterungen der Ursachen wird in aller Regel ein entscheidender Punkt des wirtschaftlichen Absturzes nicht erwähnt, sondern absichtsvoll und bewusst verschwiegen: Die Beteiligung Deutschlands an den Sanktionsmaßnahmen gegen Russland, die zur Beendigung der Lieferung preiswerter Energie und damit auch der Beendigung der günstigen Versorgung von Industrie und Privathaushalten mit dem unverzichtbaren Treibstoff des Wohlstands geführt haben. Denn über diese Tatsache sprechen, sie auch nur zu erwähnen, hieße die eindeutig politische Ursache dieser Rezession und ihren noch unabsehbaren Folgen zu benennen.

Genau das müssen die Blockparteien, die Medien, der gesamte deutsche Machtkomplex scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Umso wichtiger ist es, diese Schweigefront, der sich in geradezu skrupelloser Weise auch die allermeisten deutschen Ökonomen und sogenannten „Wirtschaftsweisen“ verpflichtet haben, zu durchbrechen: Ja, Rezessionen sind normal. Doch die aktuelle Rezession hat ihre Ursache in den Russland-Sanktionen. Sie ist politisch gewollt und wird politisch verantwortet. Die Verantwortlichen sind bekannt.
(pi-news.net)

In Nürnberg hat sich die Pforte zur Hölle geöffnet!

Von altmod

Diese ins Abstruse und Perverse abgedriftete evangelische Kirche liebt Jesus ganz gewiss nicht mehr. Wenn man meint, abartiger als bereits in den vergangenen Jahren geschehen, könne sich eine christliche Glaubensgemeinschaft nicht mehr präsentieren, wird man immer wieder eines Besseren belehrt.

Seit dem letzten „Kirchentag“ mit seinen bizzaren „Events“ ist Nürnberg offensichtlich zur Hochburg der evangelischen LSBTIQ-Gläubigen und -„Pfarrer*innen“ geworden. Für Dienstag, den 25.07.2023, lud die evangelische Gemeinde St. Egidien in Nürnberg unter dem Motto „Jesus liebt“ zu einer Ausstellung mit unverhohlen pornographischen Bildern von Rosa von Praunheim ein – „im Rahmen der Prideweeks des CSD Nürnberg“.

Wenn man die Ankündigungen, die ausgestellten Bilder und das ganze von den dortigen Pfaffen und Pfäffinnen veranstaltete Brimborium betrachtet, will man dem Publikum (den Gläubigen und Ungläubigen) anscheinend (noch) unausgesprochen verkaufen, dass natürlich Jesus auch schwul war.

„Himmelhergottsakrament!“, möchte man da „bayerisch“ den Zorn von oben herabrufen!

Normalweise veröffentliche ich keine Bilder wie die folgenden. Doch sonst möchte mancher es nicht glauben, was da abgeht, sie sind kein „Fake“. Aufmerksam wurde ich auf das Ganze bei „Ali Utlu“.

Bilder zu „Liebe, Sex und Christentum“:
Der Hl. Egidius – oder Äegidius von St. Gilles, wurde von der Stadt Nürnberg zu einem ihrer Patrone erwählt. Man liest hier, „Ägidius ist der einzige der vierzehn Nothelfer, der nicht das Martyrium erlitt. Er ist Schutzpatron der stillenden Mütter und der Hirten. Als Beschützer der Bettler und Krüppel wird seine Fürbitte angerufen bei Pest, Aussatz und Krebs, bei Dürre, Sturm und Feuersbrunst, in geistiger Not und Verlassenheit, gegen Fallsucht, Geisteskrankheiten und Unfruchtbarkeit von Mensch und Tier.“

Bei dieser Kirche helfen keine Fürbitten mehr, man wünscht sich eher, die apokalyptischen Reiter möchten endlich über sie kommen, wie es Albrecht Dürer, der größte Sohn Nürnbergs, sieht..
(conservo.blog)

"Ihr kennt mich!": An Politikergeschwätz rüttelt auch ein Volkan nicht

Von Vera Lengsfeld

Sich nach Edward G. Bulwer-Lytton und vor allem Robert Harris sich an den Pompeji-Stoff als Roman zu wagen, ist ein gewagtes Unterfangen.

Es ist Eugen Ruge vollauf gelungen. Ruge ist bekannt geworden durch seinen Familien-Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ der das Schicksal seines Vaters Manfred Ruge, der als jugendlicher Emigrant von den Sowjets in das Nordurallager 239 deportiert worden war und seiner russischen Mutter, die als Gefreite in der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs diente, beschreibt. Der Nachfolgeroman „Metropol“ setzt sich ebenfalls mit dem Stalinismus auseinander. In beiden Werken erweist sich Ruge als hervorragender Erzähler.

Das bestätigt sich in seinem neuen Werk, das prompt auf der Spiegel-Bestseller-Liste landete. Verdient. Ruge hat nur scheinbar sein Hauptthema: Macht und Machtmissbrauch verlassen. Auch in Pompeji geht es um Macht und Demagogie in der Politik. Er beschreibt die Mechanismen genau und so, dass der Bezug zur Gegenwart immer wieder deutlich wird. Dabei hält sich Ruge an die historischen Fakten. Manche seiner Figuren tragen sogar die Namen von Einwohnern der verschütteten Stadt.

Sein Hauptheld Jowna, genannt Josse, ein Einwanderer in Pompeji, hat große Ambitionen, aber weder die Mittel noch, als Flüchtling aus Pannonien, die richtige Herkunft. Da kommt ihm ein Gerücht zu Hilfe, die Stadt befände sich in unmittelbarer Nähe eines Vulkans, der jeden Augenblick ausbrechen könnte. Er schließt sich Aktivisten an, die in einiger Entfernung am Meeresufer eine neue Siedlung errichten wollen. Wegen seiner Agitationen, mit deren Hilfe er neue Mitstreiter gewinnen will, wird er verhaftet und vom Stadtoberhaupt wegen Aufrührertums zu öffentlichen Peitschenhieben verurteilt. Das bringt ihm die nötige Bekanntheit. Zur Exekution der Strafe kommt es nicht, weil ein Unbekannter ihn auslöst. Als er von Polybius, einem ehemaligen Sklaven und jetzigen Baustoffproduzenten, zum Essen eingeladen wird, ist das sein Eintritt in die Schicht der reichen eigentlichen Machthaber.

Polybius ist der erste Investor in das Neustadtprojekt, das erst jetzt wirklich Fahrt aufnimmt. Der Erfolg wird von den Immobilienhaien, die in Pompeji weiblich sind, wahrgenommen. Josse wird wieder zum Essen eingeladen, diesmal von Livia Numistria, der größten Immobilienbesitzerin der Stadt. Köstlich die Szene, wie Livia, die von ihrer 18-jährigen Tochter daran erinnert wird, wie alt sie ist, vor dem Spiegel verschiedene Kleider probiert, weil sie Josse unbedingt in ihren Bann ziehen will. Der ergibt sich nur allzu willig in Livias Verführungskünste, auch wenn das von ihm verlangt, seine Überzeugungen und Aktivitäten ins Gegenteil zu verkehren. Hat er bisher dafür geworben, der Stadt den Rücken zu kehren, muss er jetzt zum Bleiben auffordern, damit die Immobilienpreise nicht weiter fallen. Josse meistert seine Aufgabe mit Hilfe eines griechischen Rhetorik-Trainers, der ihm die Kunst der Demagogie vermittelt.

Man hält eine politische Rede, damit die Zuhörer am Ende denken, was sie denken sollen. Im Falle eines offensichtlichen Irrtums soll man darauf beharren. Wenn man das Gegenteil dessen verkünden muss, was man vorher verkündet hat, muss man darauf bestehen, dass man das schon immer gesagt hat. Um eine Behauptung glaubwürdig zu machen, muss man Experten, oder was sich dafür ausgibt, zitieren.

Vertrauenswürdigkeit verschafft der Satz: „Ihr kennt mich!“. Würze die Rede mit leeren Versprechungen und gebe Versäumnisse als Verdienst aus. Gib zum Schluss eine Losung aus. So gerüstet trat Josse vor sein Publikum, um es trotz des Vulkans zum Bleiben zu bewegen. Mit Erfolg.

Zum Schluss wurde der Wahlkämpfer für den Posten des Stadtoberhaupts zum Opfer seiner eigenen Demagogie. Während er am 24. Oktober im Jahr 79 seine finale Wahlkampfrede auf dem Forum hielt, gab es ein Rumpeln, als würde eine Mauer umfallen. Eine schwarze Wolke in Form einer Pinie stieg am Himmel auf. Josse wollte das für einen Waldbrand halten und verlies trotz einsetzenden Bimssteinregens das Forum nicht. So kam er, wie die meisten Einwohner von Pompeji um.
Eugen Ruge: Pompeji
(vera-lengsfeld.de)

 

 

 

(tutut) - Wenn Zeitungen nichts mehr einfällt, um Papier von hinter der Fichte mit Propaganda von scheinbar Herrschenden zu verarbeiten, lassen sie Umfragen anfertigen. 1000 Leute sind schnell vorgegeben ausgehorcht, und schon erfährt die Welt, was über elf Millionen Baden-Württemberger in THE ÄLÄND sich  denken sollen. Das "Lexikon der populären Irrtümer" von Walter Krämerund Götz Trenkler weist darauf hin, dass man "mittels moderner Interviewmethoden , den sogenannten 'randomized response'-Techniken, den Befragten heute auch peinliche Wahrheiten entlocken" kann".  Dabei stellt sich doch immer die Frage, für wen Antworten auf Fragen welche normalerweise niemand stellt, eigentlich peinlicher sind? Für die Zeitungen, deren Blätter auflagenmäßig fallen, oder jene, welche trotz Minus nach Umfragen noch immer regieren. "Wie viele Eltern schlagen ihre Kinder? Wie viele Bundesbürger sind dem Alkohol verfallen? Wie viele Frauen betrügen ihre Männer? Auf solche und verwandte Fragen geben wir bei der folgenden Prozedur viel lieber als  bei einer direkten Frage eine wahre Antwort: Der oder die Interviewte wählt zufällig und hinter dem Rücken des Intervewers aus mehreren Fragen  eine aus. Nur eine der Fragen ist von eigentlichem Interesse, dir übrigen sind harmlos, etwa 'Trinken Sie lieber Tee als Kaffee?' oder 'Waren Sie schon einmal in Italien?' Der Interviewer weiß nicht, auf welche Fragen der oder die Befragte anwortet; er weiß nur: mit Wahrscheinlichkeit so und so antwortet er oder sie auf die erste Frage, mit Wahrscheinlichkeit so-und-so auf die zweite Frage, und so weiter. Daraus kann man dann mit Methoden , die ins hier nicht weiter interessieren, auf die gsamten 'Ja-Quoten' bei den Einzelfragen rückschließen; auch wenn  im Einzelfall nur die Befrager selber die Fragen zu den Antworten kennen, und auch, wenn diese Fragen nicht den Befragten zugeordnet werden können, das Kollektivverhalten lässt sich trotzdem aus den Antworten mit großer Sicherheit ermitteln".  Oder so. Das Orakel weiß immer eine Ausrede, wenn die Antwort dem Frager nicht passt. Kein Mensch kann Klimasschutz? Nur einer, und der heißt nicht Heiner, sondern Olaf. Und natürlich eine Landeskorrepondentin, die gibt alles weiter, was Politik ihr in die Tasten lenkt, auch in einem verregneten Sommer: "Fit für den Klimawandel - Wie sich das Land an zunehmende Hitze, Trockenheit und Starkregen anpassen will - Trinkwasserbrunnen wie hier auf dem Marktplatz in Biberach helfen bei der Anpassung an den Klimawandel". Am Brunnen die Toren. Liest sie denn keine Zeitung oder guckt mal zum Fenster hinaus? Auf dem Balkon über "christlicher Kultur und Politik ist's weiß trotz gräuslicher grüner Buntheit: "Frau Holle lässt grüßen - Während in Südeuropa Waldbrände wüten und Hitzewellen toben, legt der Sommer nördlich der Alpen eine Pause ein. Auf der Zugspitze fiel sogar Schnee: Die Schneefallgrenze kann in den Nordalpen bis auf 2000, vielleicht sogar auf 1800 Meter sinken. Insofern ist beispielsweise das Allgäu ebenfalls betroffen..." Hier aber glauben

sie noch, den Menschen grüne Hoffnung  zur Weltrettung andrehen zu können, aber so dämlich ist das Volk nun auch nicht mehr: "Für Windräder bestens geeignet - Räte priorisieren Oberen und Unteren Berg - Kaum Interesse der Seitingen-Oberflachter - Der Wind weht um Seitingen-Oberflacht auf Rekordniveau. Denn: In der gesamten Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft (VVG) Tuttlingen gibt es keine Gemeinde, die mehr Potenzialflächen für Windkraftanlagen aufweist, wie die Doppelgemeinde. Der Gemeinderat priorisierte in seiner jüngsten Sitzung die möglichen Standorte für Windkraftanlagen und zeigte sich grundsätzlich dieser Form der Energiegewinnung offen". Zu viel Offenheit kann nicht ganz dicht bedeuten. Wenn Bürgervertreter nicht mehr Bürger vertreten wollen und gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgeben, dann werden ihren Milchmädchenrechnungen wohl Bürger selbst ihre Entscheidung priorisieren, was immer öfter geschieht.  Frau dagegen müht sich um Schnee von gestern und produziert, was früher Bleifriedhof hieß: "Interview: Die Gastronomie lief gut, einige Acts dagegen nicht - Fazit des Honbergsommers 2023 - Die ersten Künstler für das nächste Festival stehen schon fest -Im Biergarten wurde dieses Jahr wieder bedient,

das kam bei den Gästen gut an".  War sie denn nicht dabei, wo ist eigentlich das ganze Impressum unterwegs? "Der Honberg-Sommer ist am Sonntag zu Ende gegangen. 60 Veranstaltungen - vom Zeltevent über Kinderprogramme, Frühschoppen oder Biergartenkonzerte - in knapp zweieinhalb Wochen gingen über die Bühne, rund 13.500 zahlende Zuschauer waren auf dem Berg. Michael Baur, Geschäftsführer des Veranstalters Tuttlinger Hallen",  - übrigens ein Minusbetrieb, der als Kultur firmiert - "spricht von einem besonders friedlichen Festival. Und einigen Überraschungen". Warum müssen so  viele Freie und Bastler das Lokale füllen? Wie die Donau, deren Natur noch immer keinen Lauf kriegt, welcher Kannitverstan gefällt. Wenn die nicht aufpassen, wird's noch unterirdischer in Richtung Bodensee! Einer schreibt so "frei": "Jetzt gibt's eine weitere Donau-Variante - Abstau oder Teilabstau - Behörden lassen neue Möglichkeit für Donaubett zur Prüfung zu - Gibt es eine weitere Variante für die Donau in der Stadtmitte, zu gar nicht mehr aufstauen oder maximal 1,50 Meter? Offenbar ja. Bei der Bürgerwerkstatt ist Florian Steinbrenner, Baudezernent der Stadt Tuttlingen, auf eine weitere Möglichkeit eingegangen". Dass auch Spaichinger manchmal alt werden,  liegt in der Natur des Menschen: "Der letzte Gründer - Patriarch und Firmengründer Eugen Forschner wird 100 Jahre alt".  Das Allerletzte, denn Gründer gibt es auch in Spaichingen jedes Jahr,  nur bei den Nachrichtenboten offenbar nicht, vielleicht sind Bockmisthaufen zu flach, um was vom wahren Leben mitzubekommen, was Lokaljournalismus wäre. "Am heutigen Mittwoch wird Eugen Forschner 100 Jahre alt. Zugleich kann das von ihm gegründete Familienunternehmen in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen feiern". Weihnachten wirft seine Stiefel voraus: "Genug Gas für den Winter? - Märkte im laufenden Jahr in besserer Verfassung - Branchenverband pocht dennoch auf Bau weiterer Flüssiggasterminals". Wer sich selbst das Gas abdreht, muss natürlich blechen und den selbstgeschaffenen Klimarettungsring ins Wasser werfen. Linksgrün gibt sich  eins auf die grünrote Haselnuss: "IWF-Prognose: Weltwirtschaft hui, Deutschland pfui - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine

Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Welt leicht angehoben - Deutschland bildet eine Ausnahme unter den großen Volkswirtschaften. Für die Bundesrepublik senkte der IWF seine Erwartungen sogar noch weiter ab: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird demnach im laufenden Jahr um 0,3 Prozent schrumpfen". Da wird auch aus dem Prost en Prösterchen: "Das Bangen um die Bierflaschen - Brauereien in Deutschland geht das Leergut aus - Regionale Betriebe müssen mit Pfandflaschen wirtschaften". Flasche leer? Vielleicht halb so schlimm: "Hopfenernte bricht wegen Extremwetter ein - Schlechte Ernteaussichten auch im laufenden Jahr - Mangel am wichtigen Rohstoff droht den Brauereien aktuell aber nicht". Abwarten, Extrempolitik wird sich schon was einfallen lassen. Sie dagegen scheint mit Sitzungsleitungen nicht ausgelastet zu sein und probiert Politik, wobei sie sich wohl denkt: Das kann ich alles auch, denn: "Bas hält Bildungszustand für nicht akzeptabel - Bundestagspräsidentin stört sich an ungleichen Chancen und sieht Bund, Länder und Kommunen in der Pflicht". Umerziehungslager für Politiker? Sommergeplapper und linksgrüne Propaganda über Scheitern in Deutschland: "Ein Hof gibt Gas - Biogasanlagen sind wichtig für die Energiewende. Rentabel sind sie aber oft nur dank garantierter Abnahmepreise. Für viele Anlagen endet diese Förderung bald. Und dann?" Manche machen schon vorher schlapp. So wie die Millionen, die als Facharbeiter ins Land gerufen werden  und als Analphabeten kommen. So tönt einer nun von der grünen krummen Leidplanke: "Großes Potenzial bleibt ungenutzt". Wer sind die neuen Potenzbolzen Deutschlands? "Lange Zeit wurden ältere Arbeitnehmer ausgemustert und durch jüngere ersetzt. Das hat der Staat auch durch viele Regeln gefördert. Es hatte durchaus mal eine Berechtigung. Denn so öffneten sich für die junge Generation im Berufsleben Türen, die ihnen andernfalls lange verschlossen geblieben wären. Für viele Arbeitgeber war die Situation komfortabel. Sie konnten vergleichsweise teure Beschäftigte mit Staatshilfe durch billigere ersetzen und sich damit auch noch frisches Wissen in die Betriebe holen." Wer aber weiß denn noch was, wenn Künstliche Intelligenz Natürliche ersetzen muss?  Vor allem in Politik und Medien, denn da hat er doch tatsächlich die Millionen übersehen, welche aus der Dritten Welt kommend es sich in sozialen Hängematten bequem gemacht haben. Also, Alte , wollt ihr ewig leben? "Am fehlenden Willen, auch über das Rentenalter hinaus tätig zu sein, mangelt es nicht. Es fehlt nur noch an altersgerecht gestalteten Beschäftigungsmöglichkeiten. Da sind Politik, Verwaltungen und Wirtschaft gleichermaßen gefragt. Das Potenzial Älterer zu vernachlässigen, kann sich die alternde Gesellschaft nicht leisten". Sagt auch die Kartenlegerin von Delphi. Aber ganz hinten anstellen: "Zum einen sollen die Bewohner Delphis vor allen anderen das Orakel befragen haben können, nach ihnen hatten die restlichen Griechen Vorrang, zum Schluss kamen die Barbaren. Zudem gab es Listen, die die Ankunftszeiten der Anreisenden festhielten und so für Ordnung sorgten". (grin.com)

Mehrere Ordnungskräfte verletzt
Krawalle bei Schwenninger Kulturnacht Anfang Juli
Die Schwenninger Kulturnacht Anfang Juli war offenbar von massiven Krawallen überschattet. Das haben Stadt und Polizei erst jetzt in einer gemeinsamen Stellungnahme eingeräumt. Bei den heftigen Auseinandersetzungen am Rande der Kulturnacht in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) am 1. Juli wurden mehrere Ordnungskräfte und eine Polizeibeamtin verletzt. Erst jetzt, mehr als drei Wochen nach der Großveranstaltung, sind diese Informationen durchgesickert. Der "Südkurier" hat zuerst darüber berichtet.
(swr.de. Hinter Siebenbergen schellen Boten Unpassendes nicht aus, wohlwissend, dass die Wahrheit eine Lüge sein könnte im Land der Kulturen ohne Kultur.)

Stadt räumt Fehler nach Krawallen bei Schwenninger Kulturnacht ein
Nach den Krawallen am Rande der Schwenninger Kulturnacht haben Stadt und Polizei Kommunikationsfehler eingeräumt. Anfang Juli waren mehrere Ordnungskräfte verletzt worden. Bei den Auschreitungen am Rande der Kulturnacht in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) am 1. Juli waren mehrere Ordnungskräfte und eine Polizeibeamtin mit Feuerwerkskörpern angegriffen und verletzt worden. Stadt und Polizei hatten erst in dieser Woche, also mehr als drei Wochen danach, über die Vorkommnisse berichtet.
(swr.de. Sprechen die nicht mehr Deutsch? Worin liegt der Fehler? Dass es trotzdem rausgekommen ist. Was ist Schwenninger Kultur?)

Nun wurde auch das Grab entdeckt: In Villingen-Schwenningen

Mittwoch letzter Schultag
Befristet angestellte Lehrer in BW bekommen über Sommerferien weiter Geld
(swr.de. Wofür? Es fehlen Lehrer und dann befristete Anstellungen? Seit Wochen sind Schüler auf den Straßen unterwegs, gerade fiel eine Klasse bei Aldi ein. Gibt's dort 1,0 im Angebot?)

Rathaus setzt auf flexible Arbeitsplätze
Oberbürgermeister von Calw künftig ohne eigenes Büro
(swr.de. Wozu brauchen die einen Oberbürgermeister?)

Arzneimittelknappheit soll vermieden werden
BW will Kinder- und Jugendmedizin für den Winter rüsten
(swr.de. Ist die Jugend krank? Durch Klimahitze?)

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Internationaler Währungsfonds
Wachstum: Deutschland nun weltweit Letzter
Deutschlands Wirtschaftskraft stürzt im Rekordtempo ab. Der IWF sieht den einstigen Export-Weltmeister beim Wachstum jetzt global auf dem letzten Platz. Kein anderes Land steckt in der Rezession.
(Junge Freiheit. Der Kinderbüchler hat's geschafft.)

Vorstoß zu mehr Vielfalt
Queere Ampeln sollen Berliner Fußgängern im Verkehr helfen
Kreuzsbergs Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann will sie: die ersten queeren Ampeln in Berlin. Ob sie damit den Rekord knacken will? Die meisten Lichtanlagen mit gleichgeschlechtlichen Ampelfiguren befinden sich nämlich ganz woanders.
(Junge Freiheit. Bärendreck? Einfalt und Doofheit für alle.)

Warnung an Wähler und Parteien
Zentralrat der Juden über AfD: „Die Brandmauer muß stehen“
Der Präsident des Zentralrats warnt vor der AfD. Zugleich macht er klar: Die Regierungspolitik sei schuld an deren hohen Umfragewerten. Zu den Wählern hat er auch eine Meinung.
(Junge Freiheit. Gründumm? Denken ist nicht sein Ding? Linke nationale Sozalisten haben Juden umgebracht. Josef Schuster heißt der Arzt, und ab und zu gibt er recht wirres Zeug von sich.)

"Just Stop Oil"
Haft und Abschiebung für deutschen Klima-Kleber - Die britische Justiz geht hart gegen Klima-Kleber vor. Der gebürtige Sachse Marcus Decker mußte nicht nur eine mehrjährige Haftstrafe antreten. Nach dem Gefängnis droht ihm auch die Abschiebung. In Deutschland geht es milder zu".
(Junge Freiheit. Wilder ist's, Klimaspinner haben Freigang.)

Hund fällt Personenschützer an
Bidens bissige Bestie
Der Hund des US-Präsidenten hat nach offiziellen Angaben in nur vier Monaten bereits zehn Secret-Service-Mitarbeiter gebissen und teils schwer verletzt. Wie das den Wahlkampf beeinflußt. Hat Joe Biden seinen Hund nicht im Griff? Der 2021 angeschaffte Schäferhund „Commander“ hat bereits mindestens zehnmal Mitarbeiter des US-Präsidenten angefallen. Allein von Oktober 2022 bis Januar 2023 soll „Commander“ zehn Personenschützer im Weißen Haus gebissen oder anderweitig angegriffen haben. Einige Opfer mußten gar ins Krankenhaus eingeliefert werden.
(Junge Freiheit Ein d e u t s c h e r Schäferhund! Da weiß er, was er hat.)

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NACHLESE
Tagträume als Wegweiser
Das geheime Leben des Robert Habeck
Von Alexander Wendt
Bei medialen Welterklärern und Politikern mit Plänen zum Gesellschaftsumbau fällt die Kluft zwischen Anspruch und Kompetenz auf. Das heißt – vielen anderen. Ihnen selbst nicht. Die Erklärung lautet: Walter-Mitty-Syndrom. Und das wirkt in Kombination mit Macht katastrophal...Der Begriff Walter-Mitty-Charakter oder -Syndrom beschreibt eigentlich Personen, denen der Unterschied zwischen Vorstellung und Wirklichkeit verschwimmt, bis sie glauben, tatsächlich aus ihrem Kopf heraus die Welt verändern zu können. Notfalls auch gegen die Gesetze von Physik und Ökonomie. Sein offizieller Video-Podcast zeigt Robert Habeck außerordentlich häufig bei Besichtigungsterminen in Deutschland, etwa bei steifer Brise mit gelbem Schutzhelm auf einer Offshore-Windkraftplattform oder vor frisch errichteten Windkraftanlagen im Wald. Dem Publikum erscheint ein Minister, der daran glaubt, dass der Umbau des Landes durch sein persönliches Handauflegen schneller vorankommt.
(Tchys Einblick.  Ein Kinderbuch-Philosoph als Wirtschafts- und Klimaminister als wäre er als Traumtänzer seinen Märchen entstiegen. Wenn der wenigstens Klimaanlagen montieren könnte.)
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Kinderfalle Trans-Kult:
Nein zum Selbstbestimmungsgesetz!
Immer und immer wieder wird der Beschluss des Entwurfs für das „Selbstbestimmungsgesetz“ wegen interner Uneinigkeit der Bundesregierung aufgeschoben. Aktuell soll der Gesetzentwurf laut Bundesjustizminister Marco Buschmann „zügig nach der Sommerpause“ beschlossen werden, also frühestens Mitte September.Jeder einzelne Aufschub ist ein Erfolg für die Initiatoren von DemoFürAlle und alle anderen, die seit Beginn der Ampel-Regierung vor den gefährlichen Konsequenzen dieses Gesetzes warnen. Trotzdem darf man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Eine Einigung der Koalitionspartner kann jederzeit über faule Kompromisse erzielt werden, auf die dann ein Gesetzgebungsprozess im Eilverfahren folgt. Der Druck muss also weiter erhöht werden: Ein Kamerateam von DemoFürAlle war deshalb vor dem Reichstag in Berlin und hat die große Gefahr des „Selbstbestimmungsgesetzes“ in kraftvollen Bildern veranschaulicht. Der Videoclip zeigt: Zuerst verführen Trans-Influencer Kinder und Jugendliche in den Sozialen Medien. Dank „Selbstbestimmungsgesetz“ können sie dann ohne jegliche Hürde ihren Geschlechtseintrag ändern, um schließlich den Weg der „Geschlechtsumwandlung“ bis zum bitteren Ende weiterzugehen – mit Pubertätsblockern, Hormonen und unumkehrbaren Operationen. Deshalb muss das „Selbstbestimmungsgesetz“ gestoppt werden! Teilen Sie bitte das Video via E-Mail, WhatsApp, Telegram, Facebook etc. mit allen Freunden und Bekannten! Lassen Sie das Video zu einem echten Internet-Hit werden! Über das „Selbstbestimmungsgesetz“, den Trans-Hype und den Zusammenhang mit Helmut Kentler und seiner „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ sprach Hedwig v. Beverfoerde auch zuletzt als Gast im Berliner Studio von AUF1 TV.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Muslime sind also um 300-400% antisemitischer als Deutsche.
Wäre also an der Zeit, dass dies mal die Politiker erfahren, die immer von der "Gefahr von Rechts" für die Juden in Deutschland reden. Dass dies so ist, war aber eigentlich jedem Menschen klar, der hier lebt und mit offenen Augen durch die Straßen geht. Ganz ohne Studie.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Klartext zum E-Auto
Rallye-Legende Walter Röhrl: "Vergeude mein Leben nicht mit Ladesäulen-Suche“
Deutschlands wohl bekanntester Autofahrer Walter Röhrl glaubt, dass sich Elektroautos außerhalb des urbanen Raums eher schwer tun werden. Bei der Nachhaltigkeit seien Stromer zudem nicht der Königsweg. Er ist mehrfacher Rallye-Weltmeister und wahrscheinlich Deutschlands berühmtester Autofahrer - Walter Röhrl (76) kann Elektroautos allerdings nicht viel abgewinnen. Die würden sich in Europa zwar schneller durchsetzen als im Rest der Welt, hätten aber immer noch Nachteile - und der politisch forcierte Austausch von Verbrennern durch Stromer sei nicht wirklich nachhaltig. Im Gespräch mit Michael Haberland vom Autoclub „Mobil in Deutschland“ spricht Röhrl zudem über den Sinn eines Tempolimits, seine Rallye-Karriere und darüber, welche Bedeutung das Autofahren gerade für junge Menschen auf dem Land immer noch hat.
(focus.de. Die Ungebildeten wissen trotzdem alles besser.)

Bis zu 200 Liter Regen - Unsere Sommerferien fallen ins Wasser!
Trübe Aussichten. Die kommenden 10 Tage bleiben wechselhaft und regnerisch
Von einem Wetter-Extrem ins andere! Wochenlang war der Sommer in Deutschland sehr trocken, warm und sonnig. Jetzt ist die Wetterlage komplett ins Gegenteil gekippt: Es ist windig, kühl und ziemlich nass. ..
(bild.de. Die Klimamangerinnen haben versagt.)

Klimaschutz als Exportschlager
Mit seiner Musterschüler-Agenda schadet Habeck dem Standort Deutschland
Klimaschutz als ExportschlagerTrotz aller Deindustrialisierungs-Risiken will der Wirtschaftsminister die Regeln, wann deutsche Unternehmen Exporte durch den Staat absichern können, ändern. Künftig sollen nur klimafreundliche Geschäfte voll gefördert werden. So forciert Habeck die Abwanderung von Firmen.
(welt.de. Scholz vors Jüngste Gericht!)

Meyer Burger
USA statt Sachsen-Anhalt – ein schwerer Schlag für die deutsche Solar-Renaissance
(welt.de. Die Sonne bringt's an den Tag. Dunkeldeutschland.)

Wolfgang Röhl
Medienwende: Mission Impossible?
Der Medienmarkt wird allmählich etwas bunter. Dank betuchter Sponsoren entstehen kritische Formate, die auch technisch mit dem Mainstream konkurrieren können. Doch ist es nicht längst zu spät, dem veröffentlichten Einheitsbrei Kontra zu geben? Beginnen wir mit einem Rückblick auf Zeiten, da ausgerechnet das ZDF noch streng Konservatives versendete.
(achgut.com. Die Maische hat sich ausgepresst. Weg damit.)

Martina Binnig, Gastautorin
Die ehrenwerten Versuche einiger Abgeordneter
Zu meinem Artikel „EU-Ausschuss lobt Lockdown-Politik“, der gestern auf Achgut veröffentlicht wurde, möchte ich zur Ehrenrettung einzelner EU-Parlamentarier noch einen Hinweis ergänzen. Ich hatte mich in meinem Artikel auf die 621 Punkte des COVI-Berichts „Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft“ konzentriert, die vom EU-Parlament am 12. Juli angenommen worden sind. Im Vorfeld gab es jedoch durchaus Versuche von Ausschuss-Mitgliedern, kritischere Formulierungen in den Bericht einfließen zu lassen. Sie konnten sich allerdings nicht durchsetzen. Insgesamt waren 3.281 Änderungsanträge im Ausschuss eingegangen. Am 12. Juni stimmte er schließlich über 350 Kompromissänderungsanträge ab.
(achgut.com. Gehupft ist auch gesprungen. Alles leyenhaft.)
EU-Ausschuss lobt Lockdown-Politik
Ein Sonderausschuss des EU-Parlaments hat rückwirkend die EU-Corona-Maßnahmen analysiert. Neben unvermeidlichem Eigenlob werden globale Unweltveränderungen sowohl für die „Klimakrise“ als auch für die „Pandemie“ verantwortlich gemacht. Beides soll durch die „Verringerung menschlicher Aktivitäten“ eingedämmt werden können.
(achgut.com. Wie der Name schon sagt: Ausschuss.)

Schwulenporno mit Jesus zur Pride:
Wie die deutsche Kirche in der zeitgeistigen Bedeutungslosigkeit versinkt
Anlässlich der Pride-Woche in Nürnberg veranstaltete die evangelische Kirchengemeinde St. Egidien eine Ausstellung mit Darstellung homosexueller Orgien umgeben von Bildern von Putten und Jesus Christus. Ein vorläufiger Endpunkt der Degeneration zur hedonistischen Sexualmoral.
VON David Boos
(Tichys Einblick. Was niemand braucht muss weg. Warum sammelt der Staat für die Kirchen weiterhin Geld ein und zahlt darüber hinaus noch rund 20 Milliarden?)

Es geht um die Nutzung des Landes
Feuerwehr von Rhodos: Die Brände wurden von Menschenhand gelegt
In Griechenland ist eines klar: Die Waldbrände auf Rhodos und anderswo sind nicht dem Klimawandel geschuldet, sie wurden von Menschenhand gelegt. Im Hintergrund steht der Wunsch, an neues Bauland zu kommen. Ob für Häuser oder Windparks, ist da egal. Es gibt eh nur einen Baulandmarkt.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Der Klimawandel im Süden ist stets menschengemacht.)

Stephans Spitzen
Frauen, die denken, dass sie denken
Von Cora Stephan
Bei der Europa-Universität in Flensburg hat man sich entschlossen, die Bronzestatue einer nackten Frau des Künstlers Fritz During zu entfernen, die dort 67 Jahre lang unbeanstandet gestanden hat. Warum das? „Warum steht dort keine denkende Frau?“, fragt Pressesprecherin Fischer. Wie sehen Frauen denn aus, die denken und forschen?
(Tichys Einblick. Denkt sie sich nichts, wenn sie nackt vor dem Spielgel steht? Sieht sie so aus?)

Politische Verfolgung
Kündigung der Farage-Konten: Bankchefin gefeuert
Nachdem herauskommt, daß die Bank EU-Kritiker Nigel Farage die Konten aus politischen Gründen kündigte, muß deren Chefin zurücktreten.
(Junge Freiheit. Quote daneben?)

Nach der Parlamentswahl
Spanien: Das Fell des Bären verkauft, bevor er gejagt wurde
In Spanien droht eine „Frankenstein“-Regierung, sollte der sozialistische Premier nun mit den nach Unabhängigkeit strebenden Katalanen von Carles Puigdemont zusammenarbeiten wollen. Die Bürgerlichen und Konservativen haben sich zu früh gefreut.
Von Álvaro Peñas
Vor zwei Wochen sah sich Alberto Núñez Feijóo als Präsident und klarer Sieger der Parlamentswahlen in Spanien. Die Ergebnisse der Regional- und Kommunalwahlen vom 28. Mai und die meisten Umfragen sagten einen Rechtsruck und einen Regierungswechsel voraus. Feijóo lieferte sich eine Debatte mit Pedro Sánchez, bei der er deutlich besser abschnitt als sein Rivale. Allerdings führte er einen Wahlkampf, in dem er nicht die Sozialisten und ihre Korruption angriff, sondern sich der Dämonisierung von VOX widmete. Er erklärte immer wieder, dass er lieber mit den Sozialisten paktieren würde als mit der Partei von Abascal. Dieses Manöver zielte darauf ab, Stimmen von der Linken zu gewinnen, aber gleichzeitig war es eine weitere Bestätigung dafür, dass die Anführer der Partido Popular sich mit einer progressiven Ideologie sehr wohl fühlten und fast alle ihre Postulate übernahmen: Feminismus, Gender, Klimawandel...
(Tichys Einblick. Die Wähler für blöd verkauft als wären die farbenblind. Wie trompete dpa: "Spanien rückt nach rechts - Konservative Opposition siegt bei Parlamentswahl - Die linke Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez ist in Spanien nach Prognosen abgewählt worden. Die konservative Volkspartei PP von Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo gewann die vorgezogene Parlamentswahl am Sonntag nach der Erhebung des TV-Senders RTVE mit 145 bis 150 Sitzen".)

 

 

Die Union von Adenauer und Strauß ist schon lange tot

Von WOLFGANG HÜBNER

Robert „Heizhammer“ Habeck macht sich „große Sorgen um die stabilisierende Rolle der Union in unserer gemeinsamen Republik“. Verräterischer und zugleich vernichtender kann die erbärmliche Rolle, die von Grünen, Linken und Linksliberalen der CDU zugewiesen wird, nicht charakterisiert werden: Nützlicher Idiot für die bunte Republik. Ja, die Ampel-Parteien brauchen die Union noch für die „Brandmauer“ gegen die AfD, als ungefährlich kastrierte „Alternative“ fürs vergreisend-nostalgische Wählerpublikum, als gut dressiertes Tanzbärchen für die Systemmedien, als transatlantischen Kriegstreiberkumpel.

Ansonsten braucht niemand mehr, der noch bei klarem Verstand in Deutschland ist, diese selbstzerstörerischen Untertanen der grünlinken Gesinnungshegemonie. Und schon gar nicht braucht die AfD diese Union. Denn der von manchen in der AfD ersehnte Koalitionspartner würde die aufstrebende Partei nur mit in den Abgrund reißen. Was aktuell einer völlig harmlosen Äußerung des faktisch gescheiterten CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, medial demagogisch platziert, in dieser Union der Niedertracht gefolgt ist, kann nur als Schrei nach dem baldigen Tod als Erlösung aus allen Übeln verstanden werden.

Da hierzulande bekanntlich schon heftig über individuelle Sterbehilfe diskutiert wird, sollte Sterbehilfe für todessüchtige Parteien kein Tabu sein. Wir alle wollen deshalb sehr gerne dabei behilflich sein und sollten am besten jeden Tag mindestens einen Mitmenschen davon überzeugen, dazu auch einen Beitrag zu leisten. Und wer noch immer glaubt, vielleicht aus edleren Motiven als Habeck, der Exitus der Union mit solchen Gestalten wie Merz, Söder, Wüst, Günther, Rhein oder Röttgen könne die Stabilität der Republik erschüttern, der hat bestimmt auch Merkel geglaubt, Deutschland im Herzen zu haben.

Selbstverständlich wird das demographisch ohnehin unabwendbare Sterben der Union ein großer Einschnitt sein. Doch ist er letztlich nicht mehr als Teil einer grundsätzlichen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Wende, ohne die sich Deutschland ein für alle Mal abschaffen wird. CDU und CSU, das darf nicht vergessen werden, haben an dieser Entwicklung des Niedergangs einer Nation, die immerhin zwei verlorene Kriege überlebt hat, in den letzten drei Jahrzehnten entscheidenden Anteil. Die Union von Adenauer und Strauß ist schon lange tot, beerdigen wir möglichst bald diesen Todeskandidaten!
(pi-news.net)

Corona-Impfstoff extrem gefährlich für Schwangere

Von Vera Lengsfeld

Eine Übersetzung aus dem Englischen von Bernd Braun.

VAERS-Daten zeigen deutlich, dass die COVID-Impfstoffe für schwangere Frauen eine absolute Katastrophe darstellen

Der Unternehmer Steve Kirsch hat die neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) untersucht. Dabei handelt es sich um die offizielle Datenbank der US-Regierung für die Meldung von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen.

Die CDC sagte, die COVID-Impfstoffe seien für schwangere Frauen absolut sicher. Sie haben gelogen und sie belügen weiterhin das amerikanische Volk. Hier ist der Beweis und Sie können ihn selbst überprüfen.

https://kirschsubstack.com/p/breaking-vaers-data-clearly-shows

Übersetzung der Zusammenfassung:
Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist die offizielle Datenbank der US-Regierung zur Meldung unerwünschter Ereignisse nach einer Impfung. Es ist der „Goldstandard“ für die Erkennung von Sicherheitssignalen. Alle Amerikaner, bei denen nach der Impfung ein unerwünschtes Ereignis auftritt, werden von der US-Regierung aufgefordert, dies an VAERS zu melden.

Die VAERS-Daten zeigen deutlich, dass die COVID-Impfstoffe die gefährlichsten Impfstoffe aller Zeiten sind. Für die COVID-Impfstoffe wurden mehr unerwünschte Ereignisse gemeldet als für alle anderen Impfstoffe zusammen in der 33-jährigen Geschichte von VAERS.

In diesem Artikel werde ich die Anzahl der Meldungen über Totgeburten und Fehlgeburten (auch Spontanaborte genannt) im Vergleich zu allen anderen US-Impfstoffen untersuchen, die in den letzten 33 Jahren verabreicht wurden.

Soweit ich weiß, wurde dies noch nie gemacht.

Was ich herausgefunden habe, sollte jeden auf dem Planeten beunruhigen: Die absolute Zahl der Meldungen über Totgeburten und Fehlgeburten im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen ist buchstäblich „außergewöhnlich“: 4 mal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammen.

Da VAERS etwa 100-mal weniger gemeldet wird, bedeutet dies, dass die COVID-Impfstoffe wahrscheinlich schätzungsweise 360.000 zusätzliche Todesfälle verursacht haben.

Sie müssen mir nicht glauben. Jeder, auch die Mainstream-Medien, kann dies in weniger als 60 Sekunden selbst überprüfen. Ich werde Ihnen in diesem Artikel zeigen, wie es geht.

Man kann dies nur als eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit und ein eklatantes Versagen der Sicherheitsüberwachungssysteme des CDC bezeichnen.

Die COVID-Impfstoffe waren eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit im Allgemeinen, und die Diagramme zu Fehlgeburten (auch Spontanaborte genannt) und Totgeburten zeigen klar, dass diese Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen und insbesondere niemals von der CDC für schwangere Frauen hätten empfohlen werden dürfen.

Auch wenn diesbezüglich eine Untersuchung erforderlich ist, ist es zweifelhaft, ob der US-Kongress daran interessiert ist, da er dem amerikanischen Volk den Impfstoff aufgedrängt hat, damit es im internationalen Vergleich nicht schlecht dastehen will.

Auch die CDC wird dies nicht untersuchen.

Auch die Mainstream-Medien werden es nicht tun. Sie alle werden das ignorieren.

Aber Sie sollten die Wahrheit wissen. Überzeugen Sie sich selbst, wenn Sie mir nicht glauben.

Und teilen Sie Ihren Freunden bitte mit, dass die US-Regierung diese Daten in ihrer eigenen offiziellen Datenbank verbirgt.
(vera-lengsfeld.de)

Säuberungen im Kreml

Von Dieter Farwick, Brig. General a.D.

Eine erste Säuberungswelle rollt durch den Kreml und die russischen Streitkräfte. Der kurze militärische Angriff der Wagnertruppe unter Führung von Jewgeni Prigoshin von Rostow am Don in Richtung Moskau wurde 200 km vor Moskau abgebrochen. Die Truppe drehte um zurück nach Rostow am Don.

Eine der offiziellen Erklärungen des Kreml und Prigoshins war der Wunsch, ein Blutvergießen zu vermeiden. Diese Erklärung ist anzuzweifeln. Bis zum Umdrehen der Wagnertruppe gab es keine Gefechte. Es gab keine nennenswerten russischen Kräfte, die den Angriff hätten aufhalten können. Im Gegenteil: Die Wagnertruppe bekam Beifall von Zuschauern an der Marschstraße.

Zur Überraschung gab es keine russischen Truppen zwischen Rostow am Don und Moskau. Es gab offensichtich auch keine russischen Truppen, die schnell dorthin hätten verlegt werden können. Mit Luftlandetruppen wäre dies für die russische Führung schnell möglich gewesen.

Auf Inititative des russischen Präsidenten übernahm der belarussische Diktator Lukaschenko, ein jahrelanger enger Verbündeter von Russland, die Aufgabe, einen „Deal“ zwischen den russischen Truppen und der Wagnertruppe auszuhandeln.

Die wichtigste „ Vereinbarung“ war, dass die Wagnertruppe aus Russland verbannt wurde und „Asyl“ in Belarussland erhielt – ohne Bestrafung. Die Wagnertruppe erhielt durch Putin das Angebot, dass die „Wagnersöldner“ einzeln den Eintritt in die regulären russischen Streitkräfte unterschreiben könnten oder straffrei nach Russland entlassen würden. Es war keine Überraschung, dass nur wenige „ Wagnersöldner“ das Angebot angenommen haben.

Angeblich wurde auch Prigoshin nach Belarus „ verbannt“. Es war erstaunlich, dass Prigoshin nach wenigen Tagen „ frei“ in Russland herumreisen konnte und in St. Petersburg seinen dortigen Palast mit wichtigen Dokumenten, Schmuck und Geld „säubern“ konnte. Es soll sogar ein Treffen Wladimir Putins mit seinem langjährigen Partner Prigoshin in Russland gegeben haben. Das Ergebnis dieses Treffens ist geheim. Bis heute sind Einzelheiten des „Deals“ nicht bekannt.

Das ist nicht das Ende des Aufstandes von Prigoshin, sondern der Start der Säuberungswelle, die einige hohe Militärs und hohe Kreml- „Beamte“ stark getroffen hat. Es gab Verhöre mit hohen Militärs, die im Verdacht standen, zu nahe mit Prigoschin in der Vorbereitung und Durchführung dessen militärischen Überfalls zusammengearbeitet und dessen Absicht nicht „ verraten“ zu haben. Einige dieser Personen wurden sofort verhaftet und aus den Streitkräften entlassen. Es ist noch nicht klar, was mit dem Verteidigungsminister Sergej Schoigu und dem Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte Waleri Gerassimow geschah oder geschehen wird. Die Suche nach Verdächtigen geht offenkundig weiter.

Für mich ist anzunehmen, dass dieses Chaos auch Auswirkungen auf die Moral der russischen Truppe hat, deren Kampfeswille sich weiter schwächen wird. In einem erbitterten Krieg ist dieses Chaos das schlimmste Unheil, was dieser Truppe passieren kann. Neue Führungskräfte müssen sich erst einarbeiten und Vertrauen erwerben.
Der Kampf geht weiter. Beide Seiten werden in den letzten Tagen Umgliederungen und neue Strategien umgesetzt zu haben.

Für die Ukraine gab es einen großen Einzelerfolg. Mit den US-Mehrfachraketenwerfern Hirmas sind angeblich rd. 100 russische Artilleriesysteme zerstört worden. Sollten diese Zahlen stimmen, hätte die Ukraine die bisherige große russische Überlegenheit deutlich reduzieren können.

Wie geht es weiter?
Die russische militärische Führung braucht sicherlich einige Zeit, ihre Führung mit neuem Personal zu stabilisieren. Dies ist in einem laufenden Gefecht eine Schwächeperiode, die die ukrainischen Kräfte zu ihren Gunsten ausnutzen könnten. Die russischen Kräfte haben sich im Osten um rd. 100.000 Soldaten, ungefähr 900 Panzer und mehr als 550 Artilleriesysteme und rd 370 Mehrfachraketen verstärkt.

Ob diese Absicht zu einer russischen Gegenoffensive führen kann, ist nach dem Führungschaos nicht sicher. Sabotageakte russischer Separatisten, die aus der Ukraine in die russische Region um Belgorod kommen und in die Ukraine zurückkehren, sind unangenehme Stiche, die nicht von der Ukraine gesteuert werden.

Die ukrainischen Angriffe gegen die russische Halbinsel Krim nehmen zu.
Spektakulär ist der Angriff gegen Straßen und Eisenbahnlinien, über die für Russland wichtige Brücke bei Ketsch. Der Verkehr über die teilzerstörte Brücke erschwert den russischen Streitkräften den Ab- und Nachschub.

Für die ukrainische Führung bleibt die Rückeroberung der Halbinsel Krim ein prioritäres Ziel. Für sie wäre dies ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur Befreiung, eine Schmach für Russland.
(beischneider.net)