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War Jesus schwul?

In Nürnberg hat sich die Pforte zur Hölle geöffnet!

Von altmod

Diese ins Abstruse und Perverse abgedriftete evangelische Kirche liebt Jesus ganz gewiss nicht mehr. Wenn man meint, abartiger als bereits in den vergangenen Jahren geschehen, könne sich eine christliche Glaubensgemeinschaft nicht mehr präsentieren, wird man immer wieder eines Besseren belehrt.

Seit dem letzten „Kirchentag“ mit seinen bizzaren „Events“ ist Nürnberg offensichtlich zur Hochburg der evangelischen LSBTIQ-Gläubigen und -„Pfarrer*innen“ geworden. Für Dienstag, den 25.07.2023, lud die evangelische Gemeinde St. Egidien in Nürnberg unter dem Motto „Jesus liebt“ zu einer Ausstellung mit unverhohlen pornographischen Bildern von Rosa von Praunheim ein – „im Rahmen der Prideweeks des CSD Nürnberg“.

Wenn man die Ankündigungen, die ausgestellten Bilder und das ganze von den dortigen Pfaffen und Pfäffinnen veranstaltete Brimborium betrachtet, will man dem Publikum (den Gläubigen und Ungläubigen) anscheinend (noch) unausgesprochen verkaufen, dass natürlich Jesus auch schwul war.

„Himmelhergottsakrament!“, möchte man da „bayerisch“ den Zorn von oben herabrufen!

Normalweise veröffentliche ich keine Bilder wie die folgenden. Doch sonst möchte mancher es nicht glauben, was da abgeht, sie sind kein „Fake“. Aufmerksam wurde ich auf das Ganze bei „Ali Utlu“.

Bilder zu „Liebe, Sex und Christentum“:
Der Hl. Egidius – oder Äegidius von St. Gilles, wurde von der Stadt Nürnberg zu einem ihrer Patrone erwählt. Man liest hier, „Ägidius ist der einzige der vierzehn Nothelfer, der nicht das Martyrium erlitt. Er ist Schutzpatron der stillenden Mütter und der Hirten. Als Beschützer der Bettler und Krüppel wird seine Fürbitte angerufen bei Pest, Aussatz und Krebs, bei Dürre, Sturm und Feuersbrunst, in geistiger Not und Verlassenheit, gegen Fallsucht, Geisteskrankheiten und Unfruchtbarkeit von Mensch und Tier.“

Bei dieser Kirche helfen keine Fürbitten mehr, man wünscht sich eher, die apokalyptischen Reiter möchten endlich über sie kommen, wie es Albrecht Dürer, der größte Sohn Nürnbergs, sieht..
(conservo.blog)

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