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Unwesen der Demokratie

Hans-Hermann Hoppe: Der Wettbewerb der Gauner

(gh) - Aus einem Interview von Honorarprofessor Dr. Thorsten Polleit mit dem Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe ist ein Büvhlein entstanden: "Der Wettbewerb der Gauner - Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatgesellschaft". Passend zu dem öffentlichen Dauerlutscher Demokratie in Politik und ihren Medien als unbekannter Wesentlichkeit sollte auch an Gymnasien, wo die Zucht undemokratischer Wesen wie Hühner zum Tagesprogramm gehört, Demoratie Teil von Erinnerungskultur sein.

Dass Hoppe die Kämpfer gegen Rechts nicht zu erwähnenauslässt, also die Linksextremisten, gehört zur Glaubwürdigkeit, welche dem schlechtesten Journalismus der Welt als Schleppenträger einer schlechtesten Bundesregieung aller Zeiten verlorengegangen ist. "Zunächst: Jede Form des Kommunismus, einschließlich der Demokratie, istwirtschaftlich unproduktiv. Der allgemeine Lebnbensstandard ist niedrieger, als er sonst wäre". Der Sozialwissenschaftler deutet dem gegenüber auf ein klines Land ganz in der Nähe, Auswanderungsziel vieler Deutsche: "Was den Fall der Schweiz im Speziellen angeht: Nun, Demokratie kann allenfalls in ganz kleinen, kulturell homogenen Gemeinden 'halbwegs' funktionieren, d.h. ohne schnell im wirtschaftlichen Ruin zu enden.

Wo jeder jeden kennt und um dessen gesellschaftliche Position weiß und wo es darum eine ausgeprägte soziale Kontrolle gibt, da ist es schwer, sich das Eigentum anderer auf 'demokratischem Weg' verschaffen zu wollen, auch wenn dies theoretisch möglich ist. Sozialer Druck verhindert, dass so etwas passiert. Notfalls, wenn sozialer Druck allein nicht ausreicht, sorgen die natürlichen lokalen Eliten mit anderen Mitteln dafür, dass demokratisch-kommunistische Aufwiegler zur Raison gebracht werden".

Dass so etwas in Dorf und Stadt mit Multikultifesten nicht funktioniert, versteht sich sofort, wenn Fremde sich nicht integrieren, und jeder sein eigenes Ding tut. Wo demonstrieren Moslems in Deutschland mit dem Deutschen Volk? Sie sind nicht das neue erklärte Volk, welches eine gelernte Kommunistin als C-Kanzlerin einer neodeutschen demokratischen Republik vermachen wollte. Verstößt das wichtigste Gebot der Menschenrechte, das Recht auf Eigentum, nicht gegen das Proleten dieser Art: " Wo steht geschrieben, dass alles Welt nach Deutschland kommen und dem Deutschen Volk sein Eihentum nehmen darf? Hoppe: "Je größer und anonymer die Personeneinheiten werden, über die demokratisch bestimmt wird, umso unbedenklicher kann man seinen jeweiligen Neidgefühlen, Machtgelüsten und Wahnvorstellungen nachgeben. Und umso schneller wird die Demokratie zu einem Instrument, um sich auf Kosten anderer zu ermächtigen und zu bereichern, und umso unausweichlicher kommt es zu einem stetigen wirtschaftlichen Niedergng".

Was nun die Schweiz betrifft und ihren Stolz auf angebliche direkte Demokratie, sagt Hoppe: "Der relative wirtschaftliche Erfolg der Schweiz im Vergleich zu ihren großen Nachbarländern hat wenig oder gar nichts mit ihrer direkten Demokratie zu tun, sondern vielmehrdamit, dass die Schweizer Demokratie eine 'kleine' Demokratie ist. KLein nicht nur deshalb, weildie Schweiz unsgesamt ein kleines Land ist, klein vor allem und insbesondere, weil die Schweiz starkdezentralisiert ist,mit vielen kleinenhomogenenund (immer noch) weitgehend lokale Demokratie. Lokale Angelegenheiten werden lokal entschieden, ohne Eingriff' von 'außen' oder 'oben' (von Bern, Brüssel, Washington oder New York).

Das ist das Geheimnis der Schweiz. Gemessen am Idealbild vieler sog. Demokraten, dem Bild eines demokratischen Weltstaates, für den alle lokalen Probleme globale Probleme sind, die auch global gelöst werden müssen - letztendlich dem Bild der Vereinten Nationen -, ist die Schweiz mit ihren eigenständigen Kantonen damit sogar ausgesprochen undemokratisch. Denn sie schließt ja andere . größere (und damit gemäß demokratischer Logik 'besser' legitimierte) Mehrheiten kategorisch von jeder lokalen Entscheidungsfindung aus. Doch ist gerade dieses Undemokratische - ihr hoher Grad an politischer Dezentralisierung -, was die Schweiz wirtschaftlich insgesamt so erfolgreich macht".

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