Mit Augustinus und Thomas von Aquin gegen die Anmaßungen zeitgeistlicher deutscher Kirchenvertreter
Von SELBERDENKER
In wenigen Tagen feiern die verbliebenen Christen in Deutschland ihr höchstes Fest, das Osterfest. An Ostern wird die Auferstehung Jesu Christi gefeiert, das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens. Es symbolisiert den Sieg des Lebens über den Tod und die Erlösung der Menschheit von der Sünde durch die Liebestat Jesu.
Das Ereignis zeigt aber auch die Fehlerhaftigkeit und Vergänglichkeit staatlicher Willkür. Es waren nicht „die Juden“, die Jesu Tod verlangten, es waren die jüdischen Pharisäer, die offiziellen „hohen“ Schriftgelehrten, die um ihre Macht und ihre gesellschaftliche Stellung fürchteten. Es war ein römischer Herrscher, der die Kreuzigung anordnete, ohne von der Schuld Jesu überzeugt zu sein. Er ließ Jesus ermorden, um es politisch einfacher zu haben.Pontius Pilatus wusch seine Hände demonstrativ in Unschuld – doch Wasser konnte seine Schuld nicht tilgen.
Die „unchristliche Alternative“ zum Irrsinn?
Mit Deutschland geht es bergab, so auch mit den Mitgliederzahlen der großen deutschen Kirchen. Leider gibt es auch aus der katholischen Kirche heraus Bestrebungen zum „Kampf“ gegen die Oppositionspartei „Alternative für Deutschland (AfD)“. Ganz besonders Eifrige beschreiben die AfD sogar als Wiedergänger des Nationalsozialismus, als „menschenfeindliche Partei“. Unterstützer der AfD werden ausgegrenzt. Kürzlich wurde sogar ein ehrenamtlicher Messdiener mit „Nazi“-Vorwurf gefeuert – nur wegen eines AfD-Fotos. Jesus wandte sich besonders den Aussätzigen und Sündern in seinem Umfeld zu. Warum stößt die Kirche in Deutschland engagierte Menschen ab, die weder Aussätzige, noch Sünder sind? Jesus forderte individuelle Nächstenliebe, nicht kollektive, staatlich verordnete, unpersönliche Fernstenliebe, die sich zum Nachteil der Nächsten auswirken kann.
Diesen Unterschied haben weitaus bedeutendere Persönlichkeiten schon sehr früh formuliert.
Lassen wir Thomas von Aquin sprechen
Thomas von Aquin, der als Student und späterer Assistent von Albertus Magnus auch in Köln lehrte (1248 bis 1252), gilt als einer der bedeutendsten Kirchenlehrer der katholischen Kirche. In seinem Werk „Summa Theologiae“ geht er auf die Wohltätigkeit (caritas) ein. Übersetzung aus dem Lateinischen:
„(…) Wir können aber nicht jedem Gutes tun. Daher sagt der heilige Augustinus im Buch ‚Über die christliche Lehre‘ [De Doctrina Christiana], dass ‚da du nicht alle mit gleicher Sorgfalt betreuen kannst, du jene mehr betreuen sollst, die dir gewissermaßen durch das Los verbunden sind, sei es durch Ort, Zeit oder irgendeine andere Gelegenheit.‘ Und so muss die Wohltätigkeit aus Notwendigkeit vor allem gegenüber den Nächsten ausgeübt werden.“
Das bedeutet nicht, dass die universale Liebe eingeschränkt wird, sondern dass sie in der konkreten Ausübung Prioritäten setzen muss.
Politisch verordnete Fernstenliebe ist keine individuelle Nächstenliebe! Wirkt sich politisch verordnete Fernstenliebe schädlich aus, was gegenwärtig definitiv der Fall ist, spaltet sie die Gesellschaft, macht uns den Nächsten zum (politischen) Feind. Dann wird die politisch verordnete Fernstenliebe zu einer Pervertierung von Nächstenliebe, was diabolisch ist.
Das Christentum ist unverzichtbarer Bestandteil im kulturellen Fundament Europas. Doch Staat und Religion haben getrennt zu bleiben!
„Civitas Dei“ und „Civitas Terrena“ verschmelzen
Bei Augustinus, auf den sich Thomas im Zitat beruft, stehen Civitas Dei und Civitas Terrena für zwei gegensätzliche Gemeinschaften:
Civitas Dei („Gottesstaat“): Die Gemeinschaft derer, die Gott lieben und nach seinem Willen leben. Sie ist auf das Ewige und Himmlische ausgerichtet, geprägt von Glaube, Liebe und Gerechtigkeit. Ihre Mitglieder streben nach der Gemeinschaft mit Gott und dem ewigen Leben.
Civitas Terrena („irdischer Staat“): Die Gemeinschaft derer, die sich auf weltliche Werte wie Macht, Ruhm und Selbstsucht konzentrieren. Sie ist vergänglich, von Sünde geprägt und auf das Irdische fixiert, oft im Gegensatz zu göttlichen Prinzipien.
Kirche hat sich auf den „Civitas Dei“ zu beschränken. Sie hat sich individuell denen zu widmen, die Gott suchen. Sie hat Orientierung zu bieten und kann durchaus auch belehren, wenn sie es für angemessen hält und begründen kann. Es muss jedoch stets Belehrung in Liebe sein und keine Ausgrenzung!
Es betreiben nicht alle in der Kirche diese Ausgrenzung. Da gibt es auch noch gute Leute. Doch was Kirche nicht länger tun darf, ist der weltlichen Macht zu dienen oder nach Gewinn zu streben. Kirche darf niemals ausgrenzen!
Jesus gehört euch nicht!
Wir sind Christen und wir wählen AfD nicht aus „Menschenfeindlichkeit“! Wir wählen AfD, weil wir Ordnung und Sicherheit für uns und unsere Nächsten wiederherstellen wollen. Wir wollen keine Islamisierung unserer Heimat! Das verhindern wollen wir aus christlich fundierter Freiheitsliebe und aus Menschenfreundlichkeit heraus! Denn wo Islam herrscht, gibt es keine echte Freiheit und es geht Nichtmoslems schlecht. So lebte es Mohammed vor.
Wir werden uns weder durch die Islamisierung, noch von den neuen kirchlichen Pharisäern Jesus Christus nehmen lassen! Jesus gehört euch nicht! „Unchristlich“ ist nicht die AfD. Allen, besonders auch den verbliebenen kritischen, geschmähten, ausgegrenzten Christen in Deutschland noch eine schöne Karwoche! (Vielen Dank an den Theologen David Berger, durch dessen Artikel ich auf Thomas von Aquins Sätze aufmerksam wurde) (pi-news.net)
(tutut) - Manfred Kleine-Hartlage hat in seinem Büchlein "Ansage" (2019) bereits einen Trost bereit, der allen helfen könnte, die noch immer glauben, Wahlen könnten etwas verändern: "Ihr müßtet zwar die bequeme Illusion aufgeben, über eine Ideologie zu verfügen, die euch wie ein Kompaß stets die Richtung weist, ohne euch Nachdenken abzufordern. Ihr müßtet insbesondere eure utopistischen Globalprojekte der Gegenprüfung durch den gesunden Menschenverstand unterziehen. Dies aber dürfte immer noch weniger quälend sein, als sich in den schreienden Widersprüchen zu winden, die ihr euch als Mainstream-Linke einhandelt: sich feministisch geben, aber Massen von Vergewaltigern ins Land holen, für die Rechte von Homosexuellen kämpfen, aber die
größten Schwulenhasser des Planeten importieren, für Demokratie stehen, aber einen Denunziations- und Zensurstaat fördern, von Arbeitnehmerrechten und Sozialstaat sprechen, aber globale Migrationsfreiheit propagieren". EineLinke, die sich dem Klassenkampf gegen die Oberen verschriebe, sich nicht für deren Zwecke einspannen ließe und dies als identitätsdefinbierende Eigenschaften ansähe, könnte den linken Mainstream-Organisationen sehr schnell das Wasser abgraben. Der einzige Grund, warum die SPD immer noch nicht in jenem politischen Nirwana gelandet sei, in dem ihre Genossen von der griechischen Pasok längst seien, sei, daß es eine solche linke Gegenbewegung bisher nicht gebe. Gäbe es sie, so wäre sie für die Rechte bündnisfähig. Der Autor sagt's genauer: "Sie wäre es für die eigentliche Neue Rechte, dagegen nur bedingt für den
konservativen Teil des rechtsoppositionellen Spektrums. Ich gebe zu, daß wir rechts das Problem verschnarchter Konservativer haben, die sich in einem 'bürgerlichen Lager' mit der CDU wähnen, sich bereits vor der 'Prüfung' einer 'Beobachtung' durch den Verfassungsschutz fürchten und jenen von Lenin bespöttelten deutschen Revolutionären gleichen, die ohne Bahnsteigkarte keinen Bahnhof besetzen können. Welche der beiden Fraktionen sich auf der Rechten durchsetzen wird, hängt letztlich vom Verhalten der potentiellen Bündnispartner ab: Begibt sich die CDU wider alles Erwarten doch noch auf den Weg, den die ÖVP unter Sebastian Kurz eingeschlagen hat, so wäre Schwarz-Blau, also ein Bündnis zwischen AfD und CDU, in der Tat die sich aufdrängende Konstellation für einen Machtwechsel, und zwar ungeachtet des abgrundtiefen Mißtrauens der Neuen Rechten gegen die Bahnsteigkartenrevolutionäre..." Wie aber ist ein Friedrich Merz mit Gerampel zu erklären? "Da die Deutschen eine tiefgehende Abneigung dagegen haben, etablierte Machthaber abzusetzen und neuen Kräften eine Chance zu geben, wird dieser Durchmarsch erst erfolgen, wenn sich die Zustände im Land zu einer Krise zugespitzt haben, die so dramatisch ist, daß etwas anderes als eine 180-Grad-Kehre und eine Roßkur keine realistische Option mehr ist". Demokratie verfüge normalerweise über Selbstheilungsmechanisemn, die verhinderten, daß immer wieder und weiter dieselben Fehler gemacht würden, aber: Wenn doktrinäre Starrköpfe das Land in Richtung Katastrophe führten, und gleichzeitig Korrekturmechanismen blockiert seien, könnte das Erwachen furchtbar werden. Das kann dauern, wie in BW, wo sie vielleicht nicht einmal nächstes Jahr bei der Wahl merken werden, dass es um Demokratie geht und nicht um THE LÄND und einzig die Macht des grünen Komminismus, egal mit wem.
(tutut) - Deutschland, deine Obergefreiten, ob Adolf oder Boris, irgendwas muss Russland haben - oder ist es allein Putin? - dass sie immer wieder gen Osten reiten wollen, um dann nach Hause zurückgejagt zu werden, falls davon was übrigbleibt. Friedrich Nietzsche hat erklärt, wie das alles unter dem Siegel der Sicherheit veranstaltet wird:"Keine Regierung gibt jetzt zu, dass sie das Heer unterhalte, um gelegentlich Eroberungsgelüste zu befriedigen. Sondern der Verteidigung soll es dienen, jene Moral, welche die Notwehr billigt, wird als ihre Fürsprecherin angerufen. Das heißt aber: sich die Moralität und dem Nachbar die Immoralität vorbehalten, weil jener angriffs- und eroberungslustig gedacht werden muss, wenn unser Staat notwendig an die Mittel der Notwehr denken soll; überdies erklärt man ihn, der genau ebenso wie unser Staat die Angriffslust leugnet und auch seinerseits das Heer nur aus Notwehrgründen unterhält, durch unsre Motivierung, weshalb wir ein Heer brauchen, für einen Heuchler und listigen Verbrecher, welcher gar zu gern ein harmloses und ungeschicktes Opfer ohne allen Kampf überfallen möchte. So stehen nun alle Staaten jetzt gegeneinander: sie setzen die schlechte Gesinnung des Nachbarns und die gute Gesinnung bei sich voraus. Diese Voraussetzung ist aber eine Inhumanität, so schlimm und schlimmer als der Krieg: ja, im Grunde ist sie schon die Aufforderung und Ursache zu Kriegen, weil sie, wie gesagt, dem Nachbar die Immoralität unterschiebt und dadurch die feindselige Gesinnung und Tat zu provozieren scheint". Noch aber regieren die Sozialisten. "SPD stellt beim Mindestlohn auf stur - CDU-Chef Friedrich Merz hat Zweifel, ob der im Koalitionsvertrag angepeilte Mindestlohn von 15 Euro tatsächlich bereits 2026 kommt". Für ihn bleibt nur das Hasenpanier: "Moskau warnt Merz". Ogtern ist, "Gute Aussichten für Feldhasen", und "Zu Ostern überall Spargel im Angebot", sogar von Dreifrau auf Extraseite. Wer das verstehen will, für den bimmelt ein Glöckchen an der Leidplanke: "Bildung ist kein 'Gedöns' ... Das Bildungsministerium gibt es in seiner bisher gültigen Form nicht mehr, der Bereich Bildung wurde eben den Themen Familien, Senioren, Frauen und Jugend zugeschlagen. Das muss per se nicht zwangsläufig schlecht sein, zumal Bildung ja ohnehin Ländersache ist. Doch in Anbetracht der Defizite, die Deutschlands Schülern seit Jahrzehnten bei jeder Pisa-Studie attestiert werden, wirkt es nicht gerade vertrauenerweckend, wenn der Bildungskomplex mittlerweile offenbar zur taktischen Manövriermasse von Koalitionsverhandlungen und parteipolitisch motivierten Neuschnitten von Ressorts mutiert ist. Vielleicht täte es jedem Politiker auf Landes- und Bundesebene einfach mal gut, vier Wochen lang das Leben in deutschen Schulen hautnah vor Ort zu spüren". Was sollen die in vier Wochen nachholen? Politiker müssen nichts können, was jeden Tag zu beweisen ist, in der Hasenschule. "Bildung gehört – gerade in diesen unruhigen Zeiten – eben nicht zum 'Gedöns'. Bildung muss in jeder Landes- und Bundesregierung zur Chefsache gemacht werden. Denn Bildung heißt Zukunft!"Lernen, lerne, lernen, wie einst ein Helmut Kohl empfahl, den noch Erinnerungskultur plagte: "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“. Seine Partei hieß CDU. Nun aber linksrum, "Eine Muh, eine Mäh, eine Täterätäta", daheim die Welt retten, "Wiesen in der Region könnten Deutschland vor einer Geldstrafe bewahren - Deutschland achtet nicht genügend auf den Erhalt von mageren Mähwiesen, wo viele seltene Arten einen Lebensraum finden, so hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) im November 2024 gerügt. Die Wiesen werden zu früh gemäht und zu stark gedüngt". Wer kennt sich in Heimatkunde noch aus, das Bildungsproblem, "Betrunken durch die Stadt", noch ist Immendingen ein Dorf, nun aber noch ist Immendingen ein Dorf, nun aber kräht eine Henne: "Chaos-Chantöse Maladée gewinnt die Tuttlinger Krähe - Der Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen geht dieses Jahr von der Donau an die Elbe. Maladée (alias Susanne Hayo) holt die Krähe und 6.000 Euro Preisgeld nach Hamburg". Frau mit Aufundzu: "Bacher Medizintechnik verdoppelt sich", Botin unterm Dreifaltigkeitsberg schellt aus: "Tagespflege mit 'Wellness-Flair': So steht es um das geplante Pflegehotel - Das Gelände soll dem Zweck von Pflege und Gesundheit dienen und nichts anderem. Das ist der Sachstand zum Pflegehotel am Gesundheitszentrum". Sie aber hilft dem größten Kreisdorf suchen: "Studenten präsentieren Vorschläge für die Ortsmitte - Die Umgestaltung der Ortsmitte ist ein Thema das die Aldinger Bevölkerung bereits seit geraumer Zeit umtreibt. Nun war es der erste Tagesordnungspunkt der ersten Gemeinderatssitzung mit dem neuen Bürgermeister Ralf Sulzmann". Wie war das noch mit dem Ei des Kolumbus? Gedöns um Bildung von ihr: "Eltern üben Kritik an Rektorin wegen verschlossenen Toiletten und Schulausfällen - Seit gut einem Jahr ist die neue Rektorin der Konzenbergschule im Amt. Zufrieden mit ihrer Führung sind einige Eltern nicht. Doch sie fühlen sich alleingelassen". Ebenfalls Frauensache. "Hunderte von
kleinen Fahrzeugen bei der zweiten Modellbauausstellung in Immendingen". Ostern hat verschiedene Töne wie "Jazz trifft Kirchenlieder bei Passionskonzert am Karfreitag". Ob was für sie dabei ist? "CDU-Politiker setzen bei Zurückweisungen auf Konsens - Bei den von Union und SPD geplanten Zurückweisungen von Flüchtlingen an der deutschen Grenze setzen führende CDU-Politiker auf das Einverständnis der europäischen Nachbarländer". Nach der Wahl gebrochen, was einer hat versprochen. Nur Wahn mit Sonnenblumenöl. dpa wie aus dem Weltraum: "Warum Polizeigewerkschafter auf Elektrowaffen setzen...Ist ein Schock aus Pfeil-Elektroden die Lösung?" Ob das gutgeht? "Harte Zeiten bei Medizin und Maschinen". sieht dpa Weicheier? "Job-Hopping statt Betriebsjubiläum - Fast jeder zweite Arbeitnehmer aus der sogenannten Generation Z ist im Büro auf dem Absprung. Ihnen geht es vor allem ums Geld. Viele 'Boomer' bleiben hingegen ein Leben lang bei ihrer Firma". Im Land von Don Quijote recken sich Riesen: "Kampf der Giganten - Im Wettlauf um die leistungsstärksten Windturbinen hat ein Unternehmen mit deutschen Wurzeln den chinesischen Wettbewerbern die Krone entrissen. Vor wenigen Tagen hat der deutsch-spanische Konzern Siemens Gamesa den Koloss mit einer Leistung von 21,5-Megawatt (MW) in Dänemark errichtet". Ist der Boss nicht gerade in New York abgestürzt? Und auch er kommt spanisch vor: "Literat mit Leidenschaft - Geboren in Peru, auf zwei Kontinenten zu Hause - Mario Vargas Llosa war ein Weltbürger. Als Romanautor war er auch politisch engagiert. Nun ist der Literaturnobelpreisträger für immer verstummt... In der linken lateinamerikanischen Intellektuellenzunft wurde Vargas Llosa, der in jungen Jahren selbst einmal links stand, mit seinen radikal liberalen Standpunkten zum Außenseiter. .. Seit Langem besaß der gebürtige Peruaner auch die spanische Staatsangehörigkeit. Auf der iberischen Halbinsel wurde er zu einem wortgewaltigen Gegner der katalanischen Separatisten. Deren Nationalismus betrachtete er als kleingeistig und rückwärtsgewandt"... In der Literatur sah der Großschriftsteller auch einen Schlüssel auf dem Weg zu einer besseren Welt. 'Die Literatur hat die Gabe, uns zu zeigen, dass etwas schiefläuft', sagte er beim Internationalen Literaturfestival 2020 in Berlin. In seinen Werken wird Vargas Llosas wortgewaltige Stimme weiterleben". Also: schreiben lernen!
Lucha bleibt beim Aus für Notfallpraxen 18 Städte und Gemeinden aus Baden-Württemberg haben sich in einem offenen Brief an Sozialminister Manne Lucha (Grüne) gewandt. Sie forderten, da.
(swr.de. Weiß er, dass dies die Grünen auch nicht mehr retten würde?)
Türkische Ärztin wartet seit 18 Monaten auf Anerkennung ihrer Zulassung 16 Jahre Berufserfahrung als Ärztin und die erforderlichen Deutschkenntnisse - eigentlich beste Voraussetzungen, um schnell in einer Praxis anzufangen. Schließlich herrscht in Baden-Württemberg - wie in ganz Deutschland - Ärztemangel. Trotzdem kann Methap Erdal aus Zimmern ob Rottweil (Kreis Rottweil), die vor vier Jahren aus der Türkei geflüchtet ist, nicht in ihrem Beruf arbeiten. ..
(swr.de. Flucht, wo Deutsche Urlaub machen? Etwa wegen des Kopftuchs?)
Fischadlerpaar brütet wieder bei Rastatt In Baden-Württemberg gibt es genau ein Fischadlerpaar, und das brütet wieder am Rhein bei Rastatt. Nach Angaben des Naturschutzbundes (NABU) sitzt das Weibchen seit einer Woche in seinem Nest. Fischadler galten lange als ausgerottet, bis das bislang einzige Paar in die Rheinebene zog. Dort hat es zum ersten Mal 2023 erfolgreich gebrütet. Wenn alles gut geht, siedeln sich die Jungvögel bald auch am Oberrhein, Bodensee oder an der Donau an..
(swr.de. Was sagen die Kormorane?)
Einschränkungen am Stuttgarter Hauptbahnhof wohl noch bis Donnerstag Der Bahnverkehr im Großraum Stuttgart ist derzeit eingeschränkt. Vor allem der Nahverkehr ist betroffen, insbesondere die Verbindungen zwischen Tübingen und Heilbronn sowie zwischen Karlsruhe und Aalen. Nach Angaben der Betreiber umfahren die Regionalzüge Stuttgart teilweise und halten dann weder am Stuttgarter Hauptbahnhof noch in Bad Cannstatt..
(swr.de. Züge ins Nirgendwo?)
Erdbeerernte hat begonnen Auf den ersten Höfen in Baden-Württemberg hat die Erdbeerernte begonnen. Der Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeerbauern erwartet für die 500-Gramm-Schale zum Saisonauftakt einen Preis zwischen vier und fünf Euro. Sollte es Hagel oder starken Frost geben, könne sich das allerdings auf den Preis auswirken..
(swr.de. Wo ist Hagel?)
Osterhase auf Panzer oder mit Kanone Ostern mit Kriegsmotiven: Diese Zuckerhasen verkauft eine Tübinger Bäckerei Die Tübinger Bäckerei Café Lieb verkauft Zuckerhasen zu Ostern. Rezept und Motive stammen aus vergangenen Zeiten, auch aus dem Zweiten Weltkrieg. Das gefällt nicht allen...Der Tübinger friedenspolitische Verein Informationsstelle Militarisierung (IMI) ist entsetzt. ..
(swr.de. Warum nicht den Merz als Hasen?Hatte einst die Tübinger SPD'lerin Däubler-Gmelin nicht was von Adolf Nazi gesagt?)
Römische Bronzemünze und Tonscherben Mittelalterliche Siedlung in Bodman-Ludwigshafen entdeckt
(swr.de. Die Zukunft hat schon begonnen?)
RWE soll Windparks im Alb-Donau-Kreis bauen Der Energieversorger RWE hat den Zuschlag für zwei Windparks im Alb-Donau-Kreis bekommen. Wie das Unternehmen mitteilte, sollen im Wald bei Blaubeuren und bei Laichingen sieben Windräder gebaut werden. Nach RWE-Angaben fehlen für eine Genehmigung aber noch Gutachten, Baubeginn ist deshalb frühestens 2028..
(swr.de. Weiter so in THE ÄLÄND?)
Lügenmerz will den Taurus zünden Von Wolfgang Hübner Das ist der Fluch der „Brandmauer“: Die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD wird eine Krachbude, vielmehr – sie ist es schon. Denn noch vor der geplanten Kanzlerwahl Anfang Mai wird um den Mindestlohn gestritten und will Kanzlerkandidat Lügenmerz endlich Taurus-Marschflugkörper zünden, um die Krim-Brücke zu zerstören oder Moskau zu attackieren. Der CDU-Vorsitzende spielt nach seiner kläglichen Vorstellung bei den Verhandlungen mit den schwächsten Sozialdemokraten aller Zeiten nun den „starken Mann“. Das wird garantiert in die Hose gehen. Das ist jedoch kein Trost, denn als Kanzler kann er damit Deutschland und die Deutschen mit ins Unglück ziehen. Es bleibt nur die Hoffnung, dass ihm die Trump-Regierung in Washington vor irgendwelchen Kamikazeabenteuern im Osten kräftig auf die Finger klopft. Andernfalls werden das sehr viel schmerzhafter die Russen tun müssen. Leider ist aus Deutschland selbst kein ausreichender Widerstand gegen Lügenmerz zu erwarten. Das ist beschämend. Wie oft will dieses Volk sich noch von größenwahnsinnigen oder unfähigen Politikern schädigen lassen? Allein die Ankündigung von Lügenmerz, er sei bereit zur Einwilligung, die Taurus-Waffe dem Regime in Kiew zur Verfügung zu stellen, ist ein bewusst feindlicher Akt gegenüber Moskau, indirekt aber auch gegenüber den USA. Lügenmerz will offenbar den Kräften in Frankreich, Kleinbritannien und der EU nacheifern, die immer noch Kiew siegen sehen wollen. Vielleicht, kein Wahnsinn ist auszuschließen, will er sogar an die Spitze der Kriegstreiber rücken – einen dicken Sack voll Schuldengeld hat ihm ja der alte Bundestag finanziert. Lügen-Merz und seine Kumpane im Machtkartell wollen oder können immer noch nicht kapieren, dass Deutschland der verwundbarste Staat in Europa ist. Oder glauben diese Leute im Ernst, ein russischer Raketenschlag gegen die Taurus-Produktionsstätte in Bayern würde in Paris, London oder gar in Washington zu selbstmörderischen Kriegserklärungen gegen Russland führen? Das wäre nicht einmal dann der Fall, wenn sich die militärische Reaktion aus Moskau ein noch viel opferreicheres Ziel aussuchen würde. Wer Lügenmerz zum Kanzler wählt, macht sich in jedem Fall mitschuldig. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES ..Ich glaube immer noch, dass Deutschland gut daran getan hätte, auf die Bereicherung durch Kulturen zu verzichten, die solche Tugenden predigen und praktizieren. Und gut daran täte, das Versäumte wo irgend möglich nachzuholen. Wie viele andere bin ich nicht dazu bereit, junge Leute, die ihre erste Straftat schon beim Überschreiten der deutschen Grenze begangen haben, als Mitbürger zu begrüßen. Im Gegenteil plädiere ich dafür, sie in ihre Heimat abzuschieben oder zurückzuführen, wie immer man das nennen will. Also dafür, immer dann, wenn sich der Einwanderer dem Einleben widersetzt, Migration mit Remigration zu beantworten..
(Konrad Adam, Tichys Einblick) **************
Kampfbefehle im Islam Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran. Und da leistet sich eine Zeitung "für christliche Kultur und Politik" noch immer eine Redakteurin ausgerechnet unterm Dreifaltigkeitsberg, "Islamkunde" habe sie studiert, die mutmaßlich verbreiten darf, der Islam sei eine Religion des Friedens? Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“ Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“ Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“ Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“ Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“. Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt.“ Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“ Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“ Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“ Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“ Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“ Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“ Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“ Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“ Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“ Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“ Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen."
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung von Stiftung Zukunft CH)
Dokumentation Einladung NRW-Landesregierung unterstützt Sympathie-Kampagne für den Islam Von Gastautor Die Landeszentrale für Politische Bildung NRW will Lehrern den Islam erklären. Oder besser: dem Islam mit PR-Veranstaltungen zu mehr Akzeptanz verhelfen. Innenminister Reul, Schulministerin Feller (beide CDU) und Migrationsministerin Paul (Grüne) unterstützen die Veranstaltungsreihe....Hier die Einladung an die Lehrkräfte: Save-the-Date: „Islam von Islamismus unterscheiden! Eine Informationsreihe für Lehrkräfte und multiprofessionelle Teams an Schulen“ - Sehr geehrte Damen und Herren, Musliminnen und Muslime gehören zu Deutschland. Sie sind Teil der deutschen Gesellschaft. So vielfältig der Islam sich uns zeigt, so vielfältig ist auch das Selbstverständnis der Musliminnen und Muslime, ihr Umgang mit Religion und ihre individuelle Religiosität. In der Öffentlichkeit wird diese Vielfalt noch nicht ausreichend wahrgenommen. Vielmehr scheinen sich bei Teilen der Bevölkerung Stereotype gegenüber dem Islam, Negativzuschreibungen und Ängste verfestigt zu haben. Das liegt auch daran, dass im öffentlichen Diskurs nur unzureichend zwischen dem Islam als Religion und extremistischen Strömungen wie dem Islamismus unterschieden wird...
(Tichys Einblick. Die CDU schaufelt sich jeden Tag tiefer in ihr Grab. In der Bildungsschlucht. Recep Tayyip Erdogan, der Präsident der Türkei, sagte 2008 über den Islam:„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam..Der Begriff ’gemäßigter Islam‘ wird wieder aufgebracht. Die Erfindung des 'gemäßigten Islam' gehört dem Westen. Es gibt keinen gemäßigten oder radikalen Islam; es gibt nur den einen Islam. Das Ziel der Verwendung solcher Begriffe ist es, den Islam zu schwächen“. Der islamkundige Wissenschaftler Dr. Mordechai Kedar sagt ebenfalls, dass es eine Unterscheidung in gemäßigtem und radikalen Islam nicht gibt. (….) Diese Unterscheidung zwischen „radikalem“ und „gemäßigtem“ Islam ist der Grund für die Behauptung, der Islam sei von den Radikalen „übernommen“ worden, was bedeutet, dass der wahre und ursprüngliche Islam die gemäßigte, nicht die falsche, radikale Version ist.Das ist es, was dem heutigen Europa erlaubt, sich positiv auf die Welle der meist muslimischen illegalen Einwanderer zu beziehen, die an seinen Ufern abwaschen – sie repräsentieren den „gemäßigten Islam“ und wollen nur in Frieden und Harmonie mit ihren europäischen Nachbarn leben. …".)
Ist Frankreich verloren? Frankreich: Koordinierte Angriffe auf mehrere Gefängnisse Von Thomas Punzmann In mehreren französischen Städten kam es zu bewaffneten Angriffen auf Gefängnisse – koordiniert, gezielt, mit dem erklärten Ziel der Einschüchterung. Die Reaktion des Staates bleibt verhalten, die Sprache vorsichtig – dabei offenbart sich ein alarmierender Kontrollverlust im Innern, während die Verantwortlichen zugleich außenpolitisch Stärke demonstrieren wollen. In vielen Ländern der EU gelten Sprachregelungen. Sie wurden von niemanden befohlen, werden aber gerade deshalb peinlichst befolgt. Kommen Täter von südlich des Mittelmeers, oder aus weiter östlichen Regionen, wird von Einzeltätern gesprochen. Reflexartig wird der Einzeltäter meist kurz nach der Tat noch als psychisch krank genauer eingeordnet. Der französische Justizminister Gérald Darmanin spricht nun von „koordinierten“ Angriffen. In Frankreich wurden gestern Nacht nun Gefängnisse in acht Städten angegriffen. Die Angreifer verfügten über automatische Waffen und zündeten Autos an. In einem Gefängnis sollen Wächter, laut „BBC“ mit automatischen Waffen beschossen worden sein..
(Tichys Einblick. "Europa" ist im Krieg, Macron flieht - vielleicht nach Baden-Baden?)
"Wird diese Partei nicht kleinkriegen" Nach Spahn fordert jetzt der nächste Top-CDU-Mann eine anderen Umgang mit der AfD Spahn fordert neuen Umgang mit AfD im Bundestag CDU-Politiker Jens Spahn will die AfD im Bundestag wie jede andere Oppositionspartei behandeln. Auch der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Mathias Middelberg spricht sich für einen anderen Umgang mit der AfD aus. Grüne, Linke und SPD reagieren empört – und warnen vor der Verharmlosung von Rechtsextremismus..
(focus.de. Wie lange lässt sich die einst rechtskonservtive CDU noch von Linksextremisten, auch die Nazis waren dies, noch verarschen? Wer soll bei denen top sein, wenn ein Merz der Vorsitzende ist? Ohne ihn als Pfingstochse sind die Kommunisten nix.)
Unabwählbare Zustände Warum ich so entsetzlich müde bin Von Don Alphonso Noch einmal vier Jahre Niedergang und Verarmung: Man kann nur wählen, wer das Land weiter schikaniert, denn die grundlegenden Fehlleistungen der Politik genießen Artenschutz..
(welt.de. Nehmen die Wölfe zu und tut ein Wolf, was er tut, wird abgeschossen.)
Das Geheimnis der „Strategeme“ Handelt Trump nach den Weisheiten eines chinesischen Generals? US-Präsident Donald Trump wird nicht erst seit dem jüngsten Zollkrieg als impulsiv handelnder Verrückter dargestellt. Politik und Medien scheinen sich zumindest auf dieses bequeme Narrativ geeinigt zu haben. Ist dies nur ein billiger Erklärungsansatz? Eine alte Kriegslist aus China könnte Aufschluß darüber geben. Eine Analyse.
(Junge Freiheit. Deutschland hat sein Bildungsproblem, sonst könnten sie Sun Tsu lesen.)
Ukraine-Krieg „Wir dürfen keine Sekunde zögern“ – CDU verteidigt Merz’ Taurus-Plan, SPD reagiert skeptisch Der geschäftsführende Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hingegen äußerte sich deutlich skeptischer zu dem Vorhaben, in Abstimmung mit europäischen Partnern Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern. Bei einer SPD-Konferenz in Hannover widersprach er Darstellungen, dass er schon immer für eine solche Waffenhilfe gewesen sei: „Ich habe das nie gesagt.“.
(welt.de. Und wenn die Russen zurückschießen?)
Kai Rogusch Konservative Substanz? Wer denn, wo denn, was denn? Merz und seine CDU konnten in den Koalitionsverhandlungen keine konservativen Standpunkte verraten, weil sie die gar nicht vertreten, sondern sich lieber hinter einer Brandmauer verschanzen...
(achgut.com. Nur mit Hammer und Zirkel in den linken Kreisverkehr.)
Koalitionsvertrag 146 Seiten politische Selbsthypnose Keine Rentenreform, keine Vorsorgeoffensive, keine Rücksicht auf die junge Generation: Der Koalitionsvertrag hat keine Antworten auf das dringendste Problem dieses Landes: die Demografie. Eine Politikerin der Jungen Union erklärt in einem Gastkommentar ihre Frustration – und ihre Hoffnung...
(welt.de. Regieren die paar Frauen den Merz?)
Thomas Rietzschel Peng, peng macht die Bundeswehr Die Bundeswehr ist nur sehr bedingt einsatzfähig. Es mangelt an Soldaten, Geräten und Motivation. Nun soll alles besser werden, mit viel Geld. Das kann aber zum Fluch werden, sagt einer, der es wissen muss..
(achgut.com. Viel fährt nur der Bauer auf dem Wagen.)
Kriegsgesellschaft und Gewalt auf den Straßen Mit Merz nach Merkel tritt die CDU ab Von Fritz Goergen Merkel leitete die Zerstörung ein, Merz vollendet den Abstieg der CDU zur Hilfstruppe der Rotgrünen. Söder und die anderen C-Ministerpräsidenten wetteifern bei den Hilfsdiensten für die Rotgrünroten. Die Partei der Christdemokraten folgt der Democrazia Christiana Italiens ins Nichts...
(Tichys Einblick. Na und? Ein Zentrum mit SA-Uniform und Hakenkreuz war auch möglich.)
Polnischer Sender nach Lizenzentzug: Tusk-Regierung „setzt brutale Macht statt Recht ein“ In Polen fällt die Maske unter Premier Tusk. Justiz und Polizei gehen gegen kritische Medien vor, zwei oppositionelle Fernsehsender verloren ihre Sendelizenzen mitten im Wahlkampf. Was autoritärer Machtmissbrauch war, ist heute „Staatsraison“ – mit stiller Billigung von Brüssel. VON Gastautor Brussels Signal
(Tichys Einblick. Die wissen noch, wie eine EUdSSR geht.)
Erste Reise als Kanzler nach Kiew Merz und die Ukraine: „Keine Sekunde mehr zögern“ Drei Tage nach seinem Amtsantritt will Merz in die Ukraine reisen und am liebsten „Taurus“-Marschflugkörper im Gepäck haben. Doch Verteidigungsminister Pistorius und die SPD treten auf die Bremse..
(Junge Freiheit. Wem hat er denn gedient?)
Widerstand im Allgäu 79-Seelen-Dorf protestiert gegen Zuzug von 45 Asylbewerbern Bis zu 45 Asylbewerber sollen in einem Hotel einziehen – mitten im abgelegenen Allgäu. Die 79 Bewohner und der Bürgermeister des Dorfes haben keine große Freude mit den neuen Gästen. .
(Junge Freiheit. Löcher im Käse?)
Brombeer-Koalition vor dem Aus? Revolution im BSW bedroht Voigts Thüringer Regierung Die Brombeer-Koalition in Thüringen könnte schon wieder zerbrechen. Denn beim Landes-BSW zeichnet sich ein Führungswechsel ab: Wagenknecht-Getreue wollen übernehmen und eine Rechnung ihrer Chefin begleichen..
(Junge Freiheit. Wer hat die Kommunisten in BRD erlaubt?)
Für 450.000 Euro in Bielefeld Uni schafft Professur für „Gender-Gerechtigkeit in der Mathematik“ Mit 450.000 Euro will die Universität Bielefeld ein mathematisches Problem lösen. Dabei geht es um eine Gleichung – konkreter eine Angleichung der Geschlechter. Welche Lösung die Uni gefunden hat..
(Junge Freiheit. Dabei gibt es Bielefeld so wenig wie Gottes Genderei.)
Bundestag Statt größerem Saal sollen AfD-Abgeordnete kleinere Tische bekommen Je größer die Fraktion, desto größer ihr Sitzungsaal im Bundestag. Was bisher stets gute Sitte und parlamentarische Tradition war, soll nun nicht mehr gelten. Weil die SPD ihren Riesensaal trotz heftiger Wahlschlappe nicht räumen will, sollen die AfD-Abgeordneten künftig weniger Platz bekommen, als freilaufenden Hühnern zusteht..
(Junge Freiheit. Wer lehrt AfD Hilfe zur Selbsthilfe?)
SPD-Mitgliederentscheid In den Händen einer 16,4-Prozent-Partei Ende Februar haben die Deutschen den neuen Bundestag gewählt. Trotzdem müssen sie jetzt auf den Segen von 358.000 SPD-Mitgliedern warten, um endlich eine Regierung zu bekommen. Ist dies die Rettung der Demokratie?.
(welt.de. Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie. Demokratieunser von Springer hüpf?)
Ist der Westen der totalitären globalen Kontrolle durch das Weltwirtschaftsforums entgangen?
von Robert Williams
(Englischer Originaltext: 'Smart Cities' for Supposedly Stupid People - Übersetzung: Daniel Heiniger)
Es war einmal eine Zeit, lange vor den Covid-19-Lockdowns, da behauptete der Westen, er sei besorgt über Dinge wie Freiheit, das Recht auf Privatsphäre und die Gefahren der Überwachung und Datenerfassung seiner Bürger. Chinas Überwachungspolizeistaat wurde, zumindest öffentlich, überwiegend als eine Abscheulichkeit beschrieben, die die Menschenrechte bedrohe – und nicht als nachahmenswertes Beispiel.
Leider scheint dies nicht mehr der Fall zu sein. Im Namen der ökologischen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Sicherheit und Bequemlichkeit fördern die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter der Leitung von Klaus Schwab seit Jahren die globale Überwachung in Form sogenannter "Smart Cities". In China gab es bereits im Jahr 2018 mehr als 500 Smart Cities.
Während Covid-19 entwickelten die UNO und das WEF einen Slogan: "Build back better" (Besser wiederaufbauen) – recycelt vom damaligen US-Präsidenten Joe Biden. Wie kleine programmierte UNO/WEF-Bots wiederholten zahllose Staatschefs den Slogan endlos, während die meisten ahnungslosen Bürger keine Ahnung hatten, was er bedeutete. Die Staats- und Regierungschefs begannen, der Covid-19-Pandemie zu danken, weil sie eine einmalige "Gelegenheit zum besseren Wiederaufbau" nach der Zerstörung bot, die ihre eigene Covid-19-Politik – insbesondere die Lockdowns – angerichtet hatte. Biden stellte einen "Build Back Better"-Plan im Wert von einer Billion Dollar vor, zu dessen höchsten Prioritäten der "Kampf gegen den Klimawandel" durch den Aufbau einer "intelligenten Infrastruktur" zählt.
Das WEF machte keinen Hehl aus seinen kommunistischen Bestrebungen und argumentierte in einem Papier, der Kapitalismus selbst müsse "neu erfunden" werden. Wie allgemein bekannt ist, scheint Schwab ein großer Bewunderer des chinesischen kommunistischen Staates zu sein, den er im Jahr 2022 als nachzuahmendes "Vorbild" lobte. "Ich denke, wir sollten sehr vorsichtig sein, wenn wir Systeme durchsetzen. Aber das chinesische Modell ist sicherlich für eine ganze Reihe von Ländern ein sehr attraktives Modell", sagte Schwab im chinesischen Staatsfernsehen.
Der Weg zum "besseren Wiederaufbau" besteht laut UNO und WEF in der Schaffung von "Smart Cities":
"Mehr als 90 Prozent der COVID-19-Fälle traten in städtischen Gebieten auf, die zum Epizentrum der Pandemie geworden sind... Jetzt haben wir die Chance, uns besser zu erholen, indem wir widerstandsfähigere, integrativere und nachhaltigere Städte bauen. Innovationen und Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) oder künstliche Intelligenz (KI) bieten die Möglichkeit, städtische Dienstleistungen zu verbessern und die Verwaltungseffizienz zu steigern. Das Konzept der 'Smart Cities', das dazu beitragen kann, inklusives Wachstum anzukurbeln, soziale Inklusion zu fördern, Verkehrsstaus zu verringern, Kriminalität zu bekämpfen, die Widerstandsfähigkeit bei Naturkatastrophen zu verbessern und Treibhausgasemissionen zu reduzieren, hat das Potenzial, sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern eine Lösung für städtische Probleme zu finden."
Schwab verglich den "Klimawandel" mit Covid 19 und bezeichnete ihn im Dezember 2024 sogar als "Virus":
"Es besteht mittlerweile ein allgemeines Bewusstsein und es ist allgemein anerkannt, dass der Klimawandel, wenn wir ihn nicht bekämpfen, der nächste große Virus sein könnte, mit viel schädlicheren und langfristigeren Folgen als COVID-19."
Auf dem Papier wird die Smart City meist als techno-utopischer Segen angepriesen. National Geographic definiert sie in einem Text für Kinder folgendermaßen:
"Eine Smart City ist eine Stadt, in der eine Reihe von Sensoren (in der Regel Hunderte oder Tausende) eingesetzt werden, um elektronische Daten von und über Menschen und Infrastruktur zu sammeln und so die Effizienz und Lebensqualität zu verbessern. Einwohner und Stadtangestellte wiederum können mit Apps ausgestattet werden, die es ihnen ermöglichen, auf städtische Dienste zuzugreifen, Berichte über Ausfälle, Unfälle und Verbrechen zu erhalten und einzureichen, Steuern, Gebühren und dergleichen zu zahlen. In der Smart City werden Energieeffizienz und Nachhaltigkeit großgeschrieben."
In der Realität hat der Zweck der Smart City, wie ihre weitverbreitete Nutzung in China zeigt, wenig mit der Verbesserung der Lebensqualität zu tun. Stattdessen geht es überwiegend um staatliche Überwachung, gefolgt von einer totalen Kontrolle der Einwohner und der ungehemmten Extraktion ihrer Daten für das System der Sozialkredite. Laut MIT Technology Review:
"Die Regierung scheint zu glauben, dass all diese Probleme lose mit einem Mangel an Vertrauen zusammenhängen und dass der Aufbau von Vertrauen eine Einheitslösung (one-size-fits-all) erfordert. So wie ein finanzielles Kredit-Scoring dabei hilft, die Kreditwürdigkeit einer Person einzuschätzen, so glaubt sie, kann eine Art "Sozialkredit" den Menschen helfen, die Vertrauenswürdigkeit anderer in anderer Hinsicht einzuschätzen."
Die Propaganda von National Geographic über die Vorteile intelligenter Städte erinnert auf unheimliche Weise daran, wie die chinesischen Kommunisten die Smart City propagierten, als sie noch in den Kinderschuhen steckte. Bürgermeister Chen Xinfa von Karamay, einer Stadt in Xinjiang, sagte 2012:
"Informationstechnologie ist mehr als nur Technologie. Sie sollte in alle Aspekte des Lebens in unserer Stadt integriert werden und das Leben der Menschen komfortabler machen. Die "Smart City" könnte auch Stadtführer wie mich auf dringende Maßnahmen im Stadtmanagement oder bei Notfällen aufmerksam machen. Für Karamay ist es nicht die Zukunft, sondern es geschieht jetzt."
Xinjiang ist eine "autonome Region" in China, in der ethnische Uiguren zu den ersten im Land gehörten, die rund um die Uhr mit Überwachungs- und Gesichtserkennungstechnologie überwacht wurden.
Tatsächlich sind Smart Cities eine kommunistische Idee Chinas, die die chinesische Regierung in ihrem 12. Fünfjahresplan aus dem Jahr 2011 verankert hat.
In China wurden Smart Cities gezielt zu furchterregenden, tyrannischen Albträumen entwickelt. In vielen Städten, darunter Shanghai und Hangzhou, verfügt jeder Bezirk über einen Datenknotenpunkt, das sogenannte "City Brain", das unglaubliche Mengen an Informationen über alle Bürger überwacht und speichert. Die Daten werden von Abermillionen Überwachungskameras mit Gesichtserkennungstechnologie und Unterstützung durch künstliche Intelligenz gesammelt. Sie alle erfassen kleinste Details, etwa ob ein Bauarbeiter bei der Arbeit seinen Helm trägt, ob Müll unsachgemäß entsorgt wird oder andere geringfügige Vergehen. Über eine mobile App greifen Polizeistreifen auf die Überwachungssysteme zu, um bei Gesetzesverstößen umgehend vorgehen zu können.
Dieses "intelligente" System wird überall in China weiterentwickelt. Laut der Deutschen Welle "prahlen die chinesischen Staatsmedien damit, dass die Polizei jede einzelne Person auf der Straße innerhalb von nur einer Sekunde identifizieren könne." Chinesische Bürger werden in ihrem täglichen Leben auf Schritt und Tritt überwacht, sogar beim Betreten ihrer eigenen Wohnhäuser: Während der Ausgangssperren könnte die Polizei sofort auf jeden reagieren, der es wagt, das Verbot, das Haus zu verlassen, zu missachten.
Verstöße führen dazu, dass ein Bürger einen niedrigen Sozialkredit-Score erhält, was wiederum dazu führen kann, dass er auf eine schwarze Liste für Reisen mit Flugzeugen und Hochgeschwindigkeitszügen gesetzt wird, ein Ausreiseverbot erhält, der Zugang zu Dienstleistungen verweigert wird, oder ihm sogar der Abschluss eines Mietvertrags für eine Wohnung untersagt wird. Dies ist das chinesische System, das Schwab so offen bewundert.
Diese totalitären, erschreckenden Aspekte der Smart Cities, die Schwab und die WEF-Globalisten offenbar so bewundern, und ihr Ursprung werden in den Beschreibungen des Konzepts in den Mainstream-Medien selten, wenn überhaupt, erwähnt. Laut einem Artikel der World Population Review 2024:
"Angesichts der weltweit wachsenden urbanen Bevölkerung ermöglichen Smart Cities und ihre Technologie es Regierungen, die finanziellen, sozialen und ökologischen Aspekte des Lebens ihrer Bewohner und Besucher zu überwachen und zu verbessern und so das Leben angenehmer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Öffentliche und private Unternehmen sowie Bundes-, Landes- und Stadtverwaltungen arbeiten zusammen, um Smart Cities zu ermöglichen."
"Smart Cities begannen in Europa, wobei Barcelona und Amsterdam zu den ersten Anwendern gehörten ... In den Vereinigten Staaten gehörten San Francisco, Atlanta, New York City, Miami, Denver, Boston, Columbus, Chicago und Kansas City zu den ersten Smart Cities in den USA."
China und seine über 500 Smart Cities werden nicht erwähnt, da dies dazu führen könnte, dass die Leute anfangen, den Plan in Frage zu stellen. Es ist besser, so zu tun, als ob es ein europäisches Konzept sei.
Im Jahr 2023 behauptete das Mobile Magazine fälschlicherweise, dass "die zehn Smart Cities, die das Tempo der globalen Innovation vorgeben", in Europa liegen, gefolgt von den USA, und dass "es derzeit weltweit mehr als 140 Smart Cities gibt" – und ließ dabei jede Erwähnung Chinas und seiner mehr als 500 Smart Cities aus.
Bereits 2014, als in der öffentlichen Debatte zu diesem Thema noch Kritik an chinesischen Smart Cities geäußert wurde, schrieb der US-China Business Council:
"Noch bedrohlicher ist, dass solche Systeme ein beispielloses Maß an Überwachung und Kontrolle öffentlicher Räume ermöglichen und die Sammlung enormer Datenmengen über einzelne Bürger. Weltweit stehen Städte noch ganz am Anfang, was das Verständnis und die Nutzung der Möglichkeiten dieser Systeme angeht. Zudem gehen die Unternehmen für Smart-City-Technologie bei Datenschutz- und Datensicherheitsproblemen nicht so proaktiv vor, wie sie es könnten. In China gab es kaum oder gar keine öffentliche Diskussion über diesen Aspekt der Smart-City-Vision, und einige internationale Unternehmen wie Cisco wurden in ihren Heimmärkten dafür kritisiert, dass sie China mit Überwachungstechnologie beliefern."
Heute macht sich offenbar niemand mehr Gedanken über Überwachungstechnologie. Dies alles ist Teil der "neuen Normalität" oder, in den Worten des WEF: "The Great Reset".
"Die COVID-19-Krise hat uns gezeigt, dass unsere alten Systeme nicht mehr für das 21. Jahrhundert geeignet sind", sagte Schwab im Jahr 2020. "Kurz gesagt, wir brauchen einen großen Neustart."
Laut dem WEF – und seltsamerweise auch dem Milliardär King Charles, der als Partner des WEF diese Initiative ins Leben rief – brauchen wir eine "bessere Form des Kapitalismus", und zu diesem Zweck bringt das WEF "die besten Köpfe der Welt zusammen, um im Zuge des Wiederaufbaus nach der Pandemie einen besseren, gerechteren, grüneren und gesünderen Planeten anzustreben".
Die Rolle des WEF bei der weltweiten Förderung intelligenter Städte ist von entscheidender Bedeutung. Obwohl das WEF beispielsweise von niemandem gewählt wurde, führt es die Smart-Cities-Initiative der G-20 von 2022 an, die es wie folgt beschreibt:
"Unter der Leitung des Weltwirtschaftsforums ist die G20 Global Smart Cities Alliance on Technology Governance die größte globale Initiative mit dem Ziel, einen verantwortungsvollen und ethischen Einsatz von Smart-City-Technologien sicherzustellen.
"Sie entwickelt, testet und implementiert globale Standards und Richtlinien, um sicherzustellen, dass an öffentlichen Orten gesammelte Daten sicher und ethisch verwendet werden, potenzielle Risiken gemindert und das Vertrauen der Öffentlichkeit gestärkt wird."
Doch wer überwacht die Überwacher? Das gesamte Konzept basiert darauf, dass der Fuchs den Hühnerstall überwacht.
Der nicht gewählte Schwab nimmt auch bei den G20-Treffen einen prominenten Sitz ein. Die Gründe hierfür sind völlig unklar, könnten aber daran liegen, dass damals mehrere Staats- und Regierungschefs der G20-Länder sein Programm "Young Global Leaders" durchlaufen haben. In einem Interview im Jahr 2017 prahlte Schwab damit, dass das WEF in die politische Führung der Nationalstaaten eindringe:
"Wir sind sehr stolz auf die junge Generation, die in die Kabinette vordringt, wie zum Beispiel Premierminister Trudeau, den Präsidenten Argentiniens und so weiter. Gestern war ich bei einem Empfang für Premierminister Trudeau und weiß, dass die Hälfte oder sogar mehr als die Hälfte seines Kabinetts aus unseren jungen globalen Führungspersönlichkeiten des Weltwirtschaftsforums besteht."
Zu den weiteren Absolventen der Young Global Leaders zählen der französische Präsident Emmanuel Macron, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, der ehemalige irische Premierminister Leo Varadkar, die ehemalige neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern, zahlreiche Regierungsminister aus aller Welt, europäische Könige sowie führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Kultur.
Schwab hat deutlich gemacht, dass er und seine politischen und wirtschaftlichen Kohorten die freie Welt unter einen düsteren, allumfassenden Griff bekommen wollen – totale Überwachung, totale Kontrolle.
Schwabs eigene jährliche Davos-Treffen, bei denen die Eliten aus Politik, Wirtschaft und Kultur in geheimen Sitzungen über die Zukunft der Welt beraten, ohne sich kritischen Fragen zu stellen, unterliegen - offensichtlich - keinerlei Transparenz. Das WEF hat offenbar so große Angst vor Kritik und Transparenz, dass es die Kommentarfunktion auf seinem eigenen X-Konto deaktiviert hat.
Gewählte Politiker, die angeblich in Davos sind, um die Interessen "ihres Volkes" zu vertreten, beten dennoch weiterhin an Schwabs Altar. Sie strömen zu seinem jährlichen Treffen im Januar dorthin, vermutlich in der Hoffnung, dass sie, die Auserwählten, zu den Herrschern seines elitären globalen Politbüros gewählt werden.
Vielleicht wollen sie, wie Schwab, die totale Kontrolle. Wenn überhaupt, dann hat der Umgang der führenden Politiker der Welt, insbesondere der westlichen, mit der Covid-19-Pandemie zweifelsfrei bewiesen, dass sie die Werte der Kommunistischen Partei Chinas im Handumdrehen übernehmen wollen: extreme Lockdowns, Schließung "kleiner" Geschäfte bei gleichzeitiger Zulassung "großer" Kaufhäuser, Verhinderung des Schulbesuchs von Kindern, Kontrolle des Zugangs der Menschen zu öffentlichen und privaten Räumen, Überwachung ihrer Bewegungsfreiheit, Geldbussen ausstellen bei "Verletzung" von Lockdowns, Durchsetzung einer Maskenpflicht und obligatorische Impfungen. Einige Länder, wie etwa Australien, steckten Menschen, bei denen der Verdacht auf Covid-19 bestand, sogar in Quarantänelager. Als einige von ihnen, die am Vortag negativ auf Covid-19 getestet worden waren, zu fliehen versuchten, wurden sie an einem nahegelegenen, zu diesem Zweck eingerichteten Polizeikontrollpunkt festgenommen.
All diese fundamental totalitären Maßnahmen wurden von sogenannten demokratischen Führern im Namen der "Gesundheit" ergriffen.
Stellen Sie sich vor, was sie – natürlich in Ihrem Namen – im Namen des "Klimas" zu tun bereit wären.
(Robert Williams lebt in den Vereinigten Staaten. Quelle: Gatestone Institute)
Am 8. April hat die Parlamentarische Versammlung des Europarats einen Beschluß gefaßt, in dem er Georgien Verstöße gegen die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte vorwirft. Anlaß für die Anwürfe gegen Georgien sind der EU-Kurswechsel bzw. die EU-Beitrittsverhandlungspause der etablierten und erneut bestätigten Regierungspartei „Georgian Dream“. Derselben Partei also, die vor Jahren noch den Beitrittswunsch in die Verfassung aufnehmen ließ. Dies vor allem dank der Fehlentwicklungen und Übergriffigkeiten aus Brüssel, die über die Einfliußnahme auf die georgische Innenpolitik auf deren Außenpolitik zielt und erneut in den laufenden Großkonflikt mit Rußland ziehen will.
Als Gegenmaßnahme der georgischen Regierung muß auch die Registrierungspflicht für ausländisch finanzierte NGOs, die übrigens in ähnlicher Form (mit teils hoher Strafbewährung) seit Jahrzehnten in den USA existiert, und vor Jahren sozusagen auch von Rußland übernommen wurde. Genau diese NGOs sind es, die weder die gewählte Regierung noch das gewählte Parlament anerkennen, und nun für Krawalle in Tiflis sorgen — und dies sogar gegen den Willen von Teilen der Opposition. Wohl aber mit Billigung und Unterstützung Brüssel und gewisse nationale Regierungen.
Nicht erst mit diesem Beschluß hat der – immerhin nicht „en gros“ fremdes Steuergeld verteilende – Europarat mit seinen 47(-1) Mitgliedern seine Unschuld und Chancen als „ehrlicher Makler“ verspielt. Mit seiner ewig gleichen „linksliberalmittigradikalen“ Mehrheit wurde er schon vor dem Februar 2022 mehr und mehr zum Ankurbler und Durchlauferhitzer für höchst zeitgeistige Interventionen sowie einseitige Stellungnahmen und Sanktionen gegen ausgesuchte Mitgliedsländer, die dann von EU und NATO entsprechend nachbehandelt werden. Schade drum!
Ich dagegen setz(t)e mich im Europarat für alte/neue Diplomatie ein, insbesondere mit den Kollegen, die allem bigotten Werteimperialismus skeptisch gegenüberstehen. So habe ich zum Beispiel eine Initiative eines jungen bulgarischen Abgeordneten unterstützt, das demokratisch legitimierte Referendum über den Beitritt Bulgariens zur Euro-Zone anzuerkennen. Zur generellen Einordnung des €-EU-Geschehens: Bulgarische Parlamentsmehrheit, Präsident und Verfassungsgericht setzten sich nämlich schon seit dem 7. Juli 2023 über den erklärten Volkswillen einer Petition mit über 600.000 Zeichnern hinweg, ein Referendum zur Verschiebung des Beitritts zur EU-€-Zone durchzuführen, der nämlich frühestens im Jahre 2043 erfolgen sollte. Und 80 Prozent der befragten Bulgaren sprechen sich in Umfragen dagegen aus. (Was zu Protesten führt und führte, von denen fast nie berichtet wurde — ganz im Gegensatz zu denen, die in die immer gleiche „EU-ropa“-Agenda passen!)
Darüber hinaus sollte der Europarat die gewaltsame Niederschlagung von Demonstrationen auch gegen diesen Quasi-Staatsstreich untersuchen, wenn er den Anspruch hat, weltweit und zumindest in den immerhin noch 47-1-Mitgliedsländern unparteiisch „Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaat“ zu wahren. Und nicht erst seit (aktuell) ein Zeitungsredakteur in Deutschland zu sieben Monaten Haft auf Bewährung für ein Satire-Meme verurteilt werden kann, wird klar, daß gerade der vermeintliche Musterschüler Deutschland schon lange, lange als waschechter Beobachtungsfall gelten muß, um es korrekt im deutschen System-Neusprech auszudrücken.
PS: Übrigens ist dies jetzt zunächst mein letzter Amtskommentar, da ich nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag auch nicht mehr der Delegation im „Europarat“ sowie der weit weniger spektakulären „Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung“ angehöre. Künftige Kommentare dann nur noch als Wissenschaftler, Bürger und Mitglied einer wahrhaft alternativen „Zivilgesellschaft“! (Im Original erschienen auf harald-weyel.de) (pi-news.net)
Haben Sie auch das Gefühl, dass sich Arbeit und Leistung nicht mehr lohnen, weil die Politik an den Schaffenden vorbeiregiert und Ideologie vor Vernunft rangiert?
Daten und Fakten zeigen: Deutschland befindet sich im Niedergang. Nahezu alle Bereiche von Staat und Gesellschaft sind betroffen – und die Krise wird seit langem durch politisches Versagen weiter verschärft.
Viele Bücher beleuchten einzelne Symptome dieses Niedergangs. Dieses Buch geht jedoch einen entscheidenden Schritt weiter: Es analysiert mehrere zentrale Problemfelder gleichzeitig, um die tieferen Ursachen der Krise aufzudecken.
Im Mittelpunkt stehen dabei die fatalen Folgen für die arbeitende Bevölkerung und die systemische Handlungsunfähigkeit der Politik. Gleichzeitig werden pragmatische Lösungsansätze vorgestellt, die an den Kernursachen ansetzen und Wege aus der Krise aufzeigen.
Ohne ein rasches Umsteuern droht eine unkontrollierte Abwärtsspirale mit gravierenden Folgen nicht nur für den Wohlstand, sondern auch für Demokratie und Freiheit.
Lesen Sie dieses Buch, wenn Sie verstehen wollen, wie Deutschland aus der Krise geführt werden kann. (Amazon)
Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie kindisch es in Redaktionen zugeht, wenn ein Hubschrauber irgendwo herumfliegt und als irgendein Symbolbild den Lesern gezeigt werden muss als hätte dies einen Nachrichtsinn?