Springe zum Inhalt

Thema bei Markus Lanz

Mit folgender Einleitung stellte Markus Lanz am Donnerstagabend in seiner Talk-Sendung einen seiner Gäste vor, die Journalistin Vanessa Vu von der ZEIT:
„Es ist echter sozialer Sprengstoff, über den wir da reden. Sehr geschätzte Kollegin von der ZEIT hat vor einiger Zeit sehr auffällig wirklich alle relevanten Fakten dazu zusammengetragen. Und wer dieses Dossier liest, der versteht sehr schnell: Wir werden schon in wenigen Jahren eines Morgens aufwachen, unsere deutsche Welt wird eine vollkommen andere sein. Denn auf der einen Seite kriegen wir immer weniger Kinder, auf der anderen Seite haben wir seit Jahren Rekordzuwanderung. Ein Viertel aller Deutschen, sagt sie, hat mittlerweile Migrationshintergrund. In Städten wie Offenbach oder auch Sindelfingen leben heute schon mehr Menschen mit Einwanderungsgeschichte als ohne.“

Demographie war das Thema in der Sendung. Die dargestellten Fakten entsprechen der Wirklichkeit, niemand wird sie anzweifeln. Aber nicht jeder darf sie aussprechen.

Was ist das anderes als ein „großer Austausch“, der dort gerade beschrieben wurde oder eine „Umvolkung“? Hier hat sich tatsächlich eine Regierung, die Merkel-Regierung, die ideologisch immer noch im Amt ist, ein anderes Volk ausgewählt, während sie dabei ist, das alte aufzulösen, um mit Bertolt Brecht zu sprechen.

Nur sagen darf man das nicht. Einer der Gründe, warum der sächsische Verfassungsschutz die AfD als rechtsextremistisch einstuft, war, dass die Partei diese Wahrheit aussprach. Dafür wurde sie – ganz im Sinne der Regierung – als „Nazi“ gebrandmarkt:

In der Migrationsdebatte vertrete die Partei typische völkisch-nationalistische Positionen, hieß es weiter. Führende Vertreter der Landespartei würden in diesem Kontext im öffentlichen Diskurs regelmäßig ideologische Kampfbegriffe der rechtsextremistischen Szene wie „Der große Austausch“, „Umvolkung“ oder die Forderung nach „Remigration“ verwenden. „Auch diese Begriffe verbergen ihren rassistischen Kern und ihre Urheberschaft im Nationalsozialismus.“

Es ist ein Kampf um Begriffe, den der Verfassungsschutz führt. Sein Ziel bzw. das seiner Regierung ist es, dass bestimmte Zustände begrifflich nicht mehr ausgesprochen werden dürfen. Bei Lanz ist es am Donnerstagabend aber doch geschehen.

Ist Lanz jetzt auch rechtsextremistisch? Oder Vanessa Vu von der Zeit, auf die er sich bezieht? Vielleicht ist die Wahrheit wie bei des Kaisers neuen Kleidern jetzt so augenfällig, dass sie doch ausgesprochen werden muss. Dann aber eben kontrolliert und von den richtigen Leuten, so wie am Donnerstagabend bei Markus Lanz.
(pi-news.net)

Mittäter und Komplizen

Von Robert Williams

(Englischer Originaltext: UN and Hamas: Partners in Crime, Übersetzung: Daniel Heiniger)

Seit dem 7. Oktober, als Hamas-Terroristen in den Süden Israels eindrangen und mindestens 1.200 Menschen massakrierten und weitere 240 Israelis und Menschen anderer Nationalitäten entführten, fungieren die Vereinten Nationen als inoffizieller Propaganda-Arm der vom Iran unterstützten Terrororganisation Hamas.

Das Hauptziel der Propagandakampagne – neben der Verleumdung Israels – scheint darin zu bestehen, überwältigenden internationalen Druck auf Israel aufzubauen, damit es einem unbefristeten Waffenstillstand zustimmt, der der Hamas die nötige Zeit gibt, sich neu zu gruppieren und aufzurüsten, um ihre terroristischen Aktivitäten fortzusetzen und zu verhindern, dass sie von den israelischen Verteidigungskräften eliminiert wird.

Um zu verstehen, wie die UNO den Propagandakrieg der Hamas effektiv führt, muss man wissen, dass die UNO über ihre Agentur für palästinensische Flüchtlinge, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA), sehr tief in die Hamas im Gazastreifen eingebettet und mit ihr verflochten ist: Es kann schwierig sein, die beiden Organisationen sinnvoll voneinander zu unterscheiden. Am 7. Oktober, als das Massaker der Hamas an Zivilisten in Israel stattfand, feierten die UNRWA-Mitarbeiter in Gaza. UN Watch schrieb letzten Monat in einem Bericht:

"Unmittelbar nach Bekanntwerden des schrecklichen Gemetzels, das von einigen der Terroristen per Livestream in den sozialen Medien übertragen wurde, feierten die Mitarbeiter des Hilfswerks der Vereinten Nationen (UNRWA) die Tat und rechtfertigten sie auf Facebook... Das UNRWA war von Anfang an eine Brutstätte für palästinensische Terroristen... Die Täter des Münchner Olympia-Massakers von 1972, bei dem 11 israelische Sportler ermordet wurden, sind fast alle in UNRWA-Schulen aufgewachsen und ausgebildet worden... Auch Mohamed Deif, der Kommandeur der Al-Qassem-Brigaden der Hamas, der das Massaker vom 7. Oktober plante, wurde in einer UNRWA-Schule unterrichtet."

Laut der Associated Press:
"Von 2014 bis 2020 gaben die UNO-Organisationen fast 4,5 Milliarden Dollar für den Gazastreifen aus, davon allein 600 Millionen Dollar im Jahr 2020. Mehr als 80 % dieser Mittel werden über das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge abgewickelt, die drei Viertel der Bevölkerung des Gazastreifens ausmachen. Rund 280.000 Kinder in Gaza besuchen Schulen, die vom UNRWA betrieben werden, das auch Gesundheitsdienste und Nahrungsmittelhilfe bereitstellt.

Die UNO weiß über das UNRWA in Gaza wahrscheinlich alles, was dort geschieht, einschließlich der terroristischen Infrastruktur der unterirdischen Hamas-Tunnel und der Nutzung von Krankenhäusern und Krankenwagen durch die Hamas. Dennoch hat die UNO während des gesamten Krieges nichts anderes getan, als "Entsetzen und Schock" über Israels notwendige Maßnahmen gegen die Hamas-Terroristen zu heucheln, die in die zivile Gesellschaft in Gaza eingebettet sind. Wie der geschäftsführende Direktor von UN Watch, Hillel Neuer, hervorhob:
"Die UNO hat 13.000 Mitarbeiter im winzigen Gazastreifen. Sie wissen genau, was vor sich geht... Sie alle wussten, dass sich die Terror-Infrastruktur der Hamas auf dem Krankenhausgelände befand, wo Israel nicht angreifen würde. Sie haben die Welt 16 Jahre lang belogen. Um Israel als böse darzustellen."

Am 24. Oktober erreichte UNO-Generalsekretär António Guterres einen neuen Tiefpunkt, als er ein typisches Hamas-Narrativ von Missständen verbreitete. Er sagte, die Anschläge vom 7. Oktober hätten sich "nicht in einem Vakuum ereignet", womit er die Terroranschläge anscheinend rechtfertigte. In der Zwischenzeit hat sich die UNO keinerlei Mühe gemacht, konkret und detailliert darauf einzugehen, was während des Massakers vom 7. Oktober geschah – die Massenvergewaltigungen, die grausamen Folterungen, die rücksichtslosen Morde und die Entführungen.

Dieses Schweigen zu den Ereignissen vom 7. Oktober steht leider im Einklang mit der Dämonisierung Israels durch die UNO, die rund um die Uhr stattfindet. Die UNO beruft sich auf das humanitäre Völkerrecht, gegen das die Hamas, nicht Israel, verstößt, indem sie Militäranlagen in geschützten zivilen Räumen errichtet (die, wenn sie für militärische Zwecke genutzt werden, ungeschützt sind) und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzt. In der Zwischenzeit fordert die UNO nie, dass die Hamas aufhört, ihre Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen, um ihre Waffen zu schützen und den Fernsehkameras tote Babys zu zeigen – um damit anzudeuten, dass ihr Tod die Schuld Israels ist.

Warum ist es der Zivilbevölkerung des Gazastreifens nicht erlaubt, in den 300 km langen unterirdischen Tunneln der Hamas Schutz vor Luftangriffen zu suchen? Warum mussten die israelischen Streitkräfte die nach Süden – wie Israel empfohlen hatte – fliehenden Gazaner beschützen, während die Hamas mit Waffengewalt versuchte, sie an der Abreise zu hindern?

Alles, was die UNO in Bezug auf Israels Militäroperationen in Gaza sagt und tut, stellt die Kriegsverbrechen der Hamas auf den Kopf – um zu versuchen, sie Israel in die Schuhe zu schieben. In der Zwischenzeit plappert die UNO alle haarsträubenden Behauptungen der Hamas als Tatsachen nach, einschließlich der Opferzahlen im Gazastreifen, die merkwürdigerweise nie Hamas-Terroristen, sondern meist nur Frauen und Kinder auflisten.

Als die Hamas am 17. Oktober behauptete, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza bombardiert, und fälschlicherweise behauptete, Hunderte von Menschen seien getötet worden, beeilten sich die UNO, Israel die Schuld zu geben. Guterres nutzte seine Rede auf dem Belt and Road Summit in China, um Israel für die Explosion vor dem Krankenhaus zu verurteilen und einen sofortigen Waffenstillstand zu fordern, während Dennis Francis, Präsident der 78. Sitzung der UNO-Generalversammlung, verkündete, dass er "schockiert und entsetzt" sei.

Am 18. Oktober veröffentlichte Israel Beweise dafür, dass es sich bei dem Angriff auf das Krankenhausgelände um eine fehlgeleitete, auf Israel gerichtete Rakete handelte, die vom palästinensischen Islamischen Dschihad abgefeuert worden war. Die UNO sagte dazu nichts. Stattdessen haben die Vereinten Nationen eine unaufhörliche Kampagne gestartet, vor allem in den sozialen Medien, in der sie Israel beschuldigen, Schulen, Kinder, Zivilisten, Krankenhäuser und medizinisches Personal absichtlich anzugreifen. Während diese durch das Völkerrecht vor Angriffen im Krieg geschützt sind, gilt dieser Schutz nicht für Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen, die für militärische Zwecke genutzt werden.

Die unrechtmäßige militärische Nutzung von Krankenhäusern, Schulen und anderen zivilen Einrichtungen durch die Hamas wurde bereits vor Jahren aufgedeckt. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton sprach darüber im Jahr 2016. "Wenn die Hamas Israel mit Raketen beschießt, dringt sie in Krankenhäuser und Schulen ein", sagte er.

Die NATO veröffentlichte 2019 einen Bericht, in dem es unverblümt heißt:
"Die Hamas, eine militante islamistische Gruppe, die den Gazastreifen de facto regiert, setzt seit 2007 in Konflikten mit Israel menschliche Schutzschilde ein. Nach dem Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) umfasst das Kriegsverbrechen des Einsatzes menschlicher Schutzschilde die "Ausnutzung der Anwesenheit einer Zivilperson oder einer anderen geschützten Person, um bestimmte Punkte, Gebiete oder militärische Kräfte gegen militärische Operationen immun zu machen". Die Hamas hat von Wohn- und Geschäftsvierteln aus oder in deren Nähe Raketen abgefeuert, militärische Infrastrukturen und Routen eingerichtet und die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) von dort aus angegriffen.

"Die strategische Logik der menschlichen Schutzschilde hat zwei Komponenten. Sie basiert auf dem Wunsch Israels, Kollateralschäden zu minimieren und auf der Sensibilität der westlichen Öffentlichkeit gegenüber zivilen Opfern. Wenn die IDF tödliche Gewalt anwenden und die Zahl der Opfer unter der Zivilbevölkerung steigt, kann die Hamas dies als Mittel der Strafverfolgung nutzen: Sie kann Israel der Kriegsverbrechen beschuldigen, was zur Verhängung einer Vielzahl von Sanktionen führen könnte. Wenn die IDF ihre militärische Gewaltanwendung im Gazastreifen einschränkt, um Kollateralschäden zu vermeiden, ist die Hamas weniger anfällig für israelische Angriffe und kann so ihre Einrichtungen schützen, während sie weiterkämpft.

Als Israel einen Luftangriff auf einen Krankenwagen im nördlichen Gazastreifen durchführte, der von Hamas-Terroristen benutzt wurde, zeigte sich Guterres "entsetzt" über die israelische Aktion, während er die Kriegsverbrechen der Hamas ignorierte. In der Praxis agieren die UNO und die Hamas als Komplizen.

Ein Hamas-Terrorist, der an dem Massenmord an Israelis am 7. Oktober beteiligt war und gefangen genommen wurde, sagte während eines kürzlich von Israel durchgeführten Verhörs:
"Al-Qassam [der militärische Flügel der Hamas] hat seine eigenen Krankenwagen, von denen sich einige auf dem Militärstützpunkt befinden. Das Aussehen der Krankenwagen ähnelt den zivilen Krankenwagen, damit sie keinen Verdacht erregen oder von Israel bombardiert werden."

Ein weitere gefangener Hamas-Terrorist sagte:
"Während des Kampfes werden die Krankenwagen unter anderem zur Evakuierung von Kämpfern, Kommandeuren und Agenten eingesetzt. Außerdem werden in ihnen Lebensmittel, Fracht und Waffen transportiert, da dies die sicherste Art des Transports ist."

Wieder ein anderer gefangener Terrorist sagte, Krankenwagen seien nützlich, um "wichtige Leute" wie Hamas-Kommandeure zu transportieren, weil "die Juden keine Krankenwagen angreifen".

Als Israel Beweise für die militärische Kommandozentrale der Hamas unter dem Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt veröffentlichte, geißelte der Direktor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der die Übertragbarkeit der COVID-19-Pandemie für China vertuschte und dem vorgeworfen wird, drei Choleraepidemien in Äthiopien vertuschen zu wollen, sofort Israel.

Der UNO-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfekoordinator, Martin Griffiths, schrieb:
"Ich bin entsetzt über die Berichte über Militärangriffe auf das Al Shifa Krankenhaus in #Gaza. Der Schutz von Neugeborenen, Patienten, medizinischem Personal und allen Zivilisten muss Vorrang vor allen anderen Anliegen haben. Krankenhäuser sind keine Kriegsschauplätze."

Während diese hochrangigen UNO-Funktionäre unauffällig Unwissenheit vortäuschen und erwarten, dass die Öffentlichkeit glaubt, sie hätten nichts von der Hamas-Basis im Al-Shifa-Krankenhaus gewusst, haben ausländische Ärzte und Journalisten offenbar seit Jahren davon gewusst.

Ein ungenannter britischer Arzt, der vor drei Jahren im Al-Shifa-Krankenhaus arbeitete, sagte kürzlich in einem Fernsehinterview:
"Der Hauptpunkt war, als ich zum ersten Mal gebeten wurde, dort [im Al-Shifa] zu arbeiten, wurde mir gesagt, dass es einen Teil des Krankenhauses gäbe, dem ich mich nicht nähern dürfe, und wenn ich es doch täte, würde ich Gefahr laufen, erschossen zu werden... Es wurde impliziert, dass er für nicht-medizinische Zwecke genutzt würde... Ich hielt mich fern, aber ich sah ständig ein paar zwielichtig aussehende nichtmedizinische Personen ein- und ausgehen. Es war eine Station, die in einen Keller führte."

Ein Journalist aus Italien berichtete, dass er 2009 bei seiner Ankunft im Al-Shifa-Krankenhaus, wo er verwundete Fatah-Mitglieder interviewen wollte, fast Auge in Auge mit der Hamas-Kommandozentrale unter dem Krankenhaus stand:
"Shifa ist ein sehr großes Gelände. Ich habe mich darin verirrt und bin irgendwann in einem unterirdischen Stockwerk gelandet und stand vor zwei bewaffneten Hamas-Männern in Militärkleidung, die mich aufforderten, wegzugehen. Ich hatte den Eindruck, dass sie eine Sicherheitstür bewachten, die Zugang zu ihrer unterirdischen Infrastruktur bot. Mehrere palästinensische Quellen, mit denen ich später sprach, bestätigten, dass sich die Kommando- und Kontrollzentrale der Hamas unter dem Shifa-Krankenhaus befand und dass sich [Hamas-Führer] Ismail Haniyeh dort während der gesamten Dauer der Operation Gegossenes Blei versteckt gehalten hatte.

Es ist auch ziemlich wahrscheinlich, dass die UNO mit ihren 13.000 Mitarbeitern in Gaza ebenso wie die Krankenschwestern und Ärzte des Al-Shifa-Krankenhauses wussten, dass israelische Geiseln im Al-Shifa-Krankenhaus festgehalten wurden. Israel hat vor kurzem enthüllt, dass Hamas-Terroristen am 7. Oktober am helllichten Tag Geiseln dorthin gebracht haben, wobei das Pflegepersonal den Terroristen sogar die Türen aufhielt.

Die vorgetäuschte "Schock- und Horror-Show" der UNO, dass Israel seinen Hamas-Partner im Gazastreifen ausschaltet, ist zu durchsichtig, als dass man sie ernst nehmen könnte, auch wenn die internationalen Mainstream-Medien dies sicherlich tun, indem sie alles, was die Hamas und die UNO behaupten, als Fakten nachplappern.

Vor allem die durchsichtige Komplizenschaft der UNO mit der Hamas sollte die USA endlich davon überzeugen, dass ein Großteil der UNO eine zerstörerische Organisation ist, die Kriege verlängert und deren Finanzierung unverzüglich dezimiert werden muss, um sie zu dem korrupten Relikt zu machen, das sie ist und das keinen Platz in diesem Jahrhundert verdient.

(Robert Williams ist ein in den Vereinigten Staaten ansässiger Forscher. Quelle: Gatestone Institute)

(tutut) - Von der Vergangenheit keine Ahnung, im Jetzt nicht geübt, da bleibt nur Lust auf Zukunft.  Gerade hat der Sozialismus sein Grünes Reich errichtet, schon lockt auf Wolke 7 das kommunistische Paradies. "Deutschland war in den 1950er- bis 70er-Jahren Teil einer weltweiten Woge von Fortschrittseuphorie", schreibt Norbert Golluch in seinem Buch "Alles über Deutschland - Was wir schon immer über unser Vaterland wissen wollten" (2007).  "Die Zukunft sah dank Technik und Wissenschaft mehr als rosig aus. Man lebte und  konsumierte als gäbe mes kein Morgen, vor allem in den 70er-Jahren in der sicheren Gewissheit, die Wissenschaft wird es schon in den Griff kriegen, wenn die Krise kommt. Erst später irritierten Ölschock, Waldsterben und Ozonloch". Heute lassen Fragen wie IQ oder AQ? oder ob ein Leben mit Arschlöchern möglich ist, zweifeln an  natürlicher Intelligenz, da künstliche in allen Köpfen ist. Wovon ließ Zukunft träumen? "Um 1953: Revolutionäre Verkehrsideen wie Flugverkehrsdrehkreuz auf dem Nordpolareis - Einschienenbahn mit 300 Kilometer pro Stunde - Autos mit automatischem Klappverdeck - fliegende Boote - Kleidung aus der Retorte - künstliche Knochen und künstliches Blut". Alles im praktisch möglichen Gleis. "Um 1954: Fliegende Automobile - Atomkraftzukunft". Nur in Deutschland hat Zukunft keine Zukunft mehr, einfach abgeschaltet. "Um

1956: Städte unter dem Ozean. Um 1958: Menschen auf dem Mond - Mondstädte unter Kunststoffkuppeln, miteinander durch unterirdische Tunnel verbunden . Energie aus Atomkraft oder Sonnenbatterien - Bergwerke - Radieschen so groß wie Dattelpalmen - Utopischer Verkehr, ellipsen -, nicht kutschenförmige Autos mit Radarbremsen - kreuzungslose Straßen - Stadtverkehr mit kleinen Hubschraubern, von Radarstrahlentürmen gesteuert - Landeplätze auf den Dächern - Verkehrspolizei in der Luft - Wohnen in Häusern aus Kunststoff ". Wer's will, kann's machen, nur wozu auf den Mond? Die Erde kann's auch. "Um 1966: Raumstationen und Kolonien auf fremden Planeten - die Informationsgesellschaft. Um 1967:  Megastädte aus Beton - Personenrohrpost, drzckluftbetriebene Personenbeförderung in Röhren der zukünftigen NMegastädte - intelligente Haushaltsroboter. Um 1974: Bewegliche Gehsteige - geräuschfreie Eisenbahnen - Autos mit Atomenergieantrieb - Transportraketen". Das mit der Menschenproduktion läuft der Phantasie noch hinterher, aber 8 Milliarden genügen schon, um Deutschland zu überfüllen. "Um 1975: Weltstadt mit 15 Milliarden Einwohnern, die sich nahezu über die ganze Erdoberfläche erstreckt - Personenfließbänder - Raketenaufzüge - Naturreste in geschützten Reservaten (etwa zehn Prozent der Erdoberfläche) - Superzüge in Vakuumröhren, mehrfach schneller als der Schall - holografische Kommunikatione - 30-Stunden-Woche - fünf Milliarden'Freizeitbürger' - für alle schweren Arbeitenb Roboter - intelligente Dienstleistungstechnik - Biotechnologie besiegtalle Krankheiten inklusive Krebs - unter Kunststoffkuppeln werden industriell Nahrungsmittel für alle erzeugt - Sonnenkraftwerke in der Erdumlaufbahn, deren Energie per Mikrowellenstrahlung zur Erde geleitet wird - Weltregierung". Weltregierung probieren sie immer wieder, jedes Jahr in Davos, die Nullstundenwoche gibt es in Deutschland bereits für Millionen aus aller Welt. "Um 1977: Gleitflächen-'Autoboot' mit Wankelmotor - elektraonische Fahndung per Computer - Atomenergieparadies ud Kernfusionsreaktor  - Wissensgesellschaft - computergesteuerte Kleinkabinenbahnen in den Städten - Mikrominiaturisierung". Den Lahrer Wankel haben sie auf dem Kieker, war

vor 1933 als Jugendlicher linker Nazi, danach von ihnen verfolgt. Zurück in die Vergangenheit. Mit 12 Seiten "Jahresrückblick und Glückwünsche", zu Weihnachten! Irgendwas scheint da schief gelaufen zu sein. mit "christlicher Kultur und Politik". Bürgervertreter treten auf der Stelle und schlagen die Zeit tot: "Gemeinderat quält sich mit Haushaltsanträgen - Vierstündige Beratung bringt unterm Strich nur wenige Änderungen im Haushaltsplan für 2024 - Eine der wenigen unkontroversen und mehrheitlich angenommenen Änderungen im Haushaltsplan ist die Anschaffung weiterer mobiler Geschwindigkeitsanzeigen mit Smiley (die aber offensichtlich nur bei guter Sonneneinstrahlung funktionieren) - Haushaltsarbeit ist Kärrnerarbeit. Über insgesamt 78 Anträge der Fraktionen für den Haushalt 2024 hatte der Spaichinger Gemeinderat in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr zu entscheiden. Die meisten davon sind im Laufe der vierstündigen Sitzung nach mehr oder weniger eingehenden Diskussionen zurückgezogen oder mehrheitlich abgelehnt worden". Einer, der seit Juni eigentlich durch Abwesen heit gezeigt hatte, welchen meist überhöhten Stellenwert Bürgermeister einnehmen, war wieder da: "Zu Beginn der Sitzung jedoch bedankte sich Bürgermeister Markus Hugger, der am Freitag aus der Reha zurückgekommen war und nun wieder die Sitzung leitete, ganz persönlich und herzlich bei seinem Stellvertreter Werner Reisbeck, der während Huggers monatelanger Abwesenheit infolge seines Motorradunfalls die Amtsgeschäfte geführt hatte". Erinnerungskultur wäre, wieder mal darauf hinzuweisen, dass ein Gemeinderat das Hauptorgan einer Gemeinde ist, wie es das Gesetz befiehlt.  Undwo bleibt der Kommentar, wenn es um das Wichtigste geht, um das Geld? Protokolle sind kein Journalismus., dann kann das Ganze gleich als "Meine Heimat" zu den Bastelarbeiten einer Zeitung. Fehlanzeige auch auf der Titelseite, oder ist hier ein Reservat der USA? "Wie einst nach dem Bürgerkrieg - Das Oberste Gericht von Colorado hat mit dem Ausschluss Donald Trumps von den Vorwahlen ein historisches Urteil gefällt. Erstmals in der Geschichte der USA disqualifizierten die Richter darin unter Berufung auf den 14. Verfassungszusatz der USA einen Präsidentschaftskandidaten wegen Beteiligung an einem Aufstand gegen die Vereinigten Staaten. Die nach dem amerikanischen Bürgerkrieg in die Verfassung aufgenommene Klausel sollte sicherstellen, dass Sezessionisten aus dem Süden nicht wieder in Staatsämter gelangen können. Vier von sieben Richtern in Colorado hielten das wegen Trumps Rolle am 6. Januar 2021 für gegeben". Hat da einer an der Leidplanke vergessen darauf hinzuweisen, wass Journalismus wäre, dass auch Richter Politik vertreten? Anderswo ist das zu lesen. Daheim gibt's andere Probleme, da stirbt die Zukunft schon jetzt: "Energieverbrauch fällt auf ein historisches Tief - Der Energieverbrauch in Deutschland ist 2023 einer neuen Hochrechnung zufolge auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gefallen. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen rechnet in ihrer jüngsten Prognose mit einem Rückgang um 7,9 Prozent auf 10.791 Petajoule (= 2998 Terawattstunden)". "In Baden-Württemberg steigt die Zahl der Unternehmen in Kurzarbeit im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 wieder an". Und was wird aus Weihnachten und seinen Geschichten, denn Geschichte geht anders? "Interview: 'Bethlehem ist komplett abgesperrt' - Franziskaner-Pater Ibrahim Faltas über die traurigen Weihnachten in Bethlehem - Er kämpft für die Christen im Heiligen Land - Ibrahim Faltas (59), ägyptischer Franziskaner und zweiter Mann der Kustodie von Jerusalem, ist die prominenteste arabisch-katholische Stimme im Heiligen Land. International bekannt wurde er, als er bei der dramatischen Besetzung der Bethlehemer Geburtskirche 2002 als kirchlicher Unterhändler fungierte und eine Einigung zwischen Israelis und Palästinensern herbeiführte". Wenn gar nichts glänzt, lässt sich doch wenigstens Lothar Späthis Staufermedaille mal wieder blank polieren: "Sizilianischer Glanz - Die Stammburg der Staufer steht zwar im Schwäbischen. Vom Schicksal ereilt wurde das legendäre Kaisergeschlecht aber in Süditalien. Dort steht es teilweise höher im Kurs als in der alten Heimat". Das

einzige, was in THE ÄLÄND wächst, scheint die Bürokratie zu sein, auch wenn sie dauernd von Gegenteil schwätzen: "Antisemitismusbeauftragter soll mehr Personal bekommen -  Die Landesregierung und die Landtagsfraktionen von Grünen, CDU, SPD und FDP wollen das Amt des Antisemitismusbeauftragten mit mehr Personal ausstatten und dessen Zuständigkeit erweitern. Die vier Fraktionen forderten am Mittwoch im Landtag in einem gemeinsamen Antrag, den Beauftragten mit mehr Geld und mehr Personal zu stärken. Zudem sollen die Aufgaben des Beauftragten, derzeit Michael Blume, künftig nicht nur den Kampf gegen Antisemitismus, sondern auch die Förderung jüdischen Lebens in Baden-Württemberg umfassen. Darüber hinaus forderten die vier Fraktionen, die Mittel für die Sicherheit jüdischer Einrichtungen im Land zu erhöhen". Das ist wie mit dem Klima: Wer keine Ahnung davon hat, weiß auch nicht, dass Juden und Araber Semiten sind. Was den Kampf der Religionen betrifft, sollten wenigstens zu weihnachen mal alle in den heiligen Büchern lesen, wer nach ihnen den richtigen Gott hat. Was bleibt? Ohne Gesundheit ist alles nichts. "Zahl der Tuberkulosefälle im Südwesten nimmt deutlich zu - Nach einem Rückgang im vergangenen Jahr ist die Zahl der Tuberkulosefälle in Baden-Württemberg im laufenden Jahr deutlich angestiegen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden bis Montag 657 Fälle erfasst. 2022 hatte der Wert zum gleichen Zeitpunkt bei 489 Fällen gelegen, was einem Anstieg um rund 34 Prozent entspricht. 2021 hatte es bis kurz vor Weihnachten 578 Tuberkulosekranke gegeben, 2020 insgesamt 561 Fälle. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums betrafen 80 Prozent der Fälle Menschen aus Herkunftsländern, in denen Tuberkulose deutlich häufiger auftritt als in Deutschland, 'meist aufgrund einer unzureichenden allgemeinen Gesundheitsversorgung', so das Ministerium. Tuberkulose ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten". Wer sagt da noch, dass es keine Gründe für "Feste von Kulturen" gibt? Auf Einwanderung von Viren und Bazillen sollte Deutschland wohl verzichten. Oder geht die Zukunft wieder mal von vorne los, da wo Vergangenheit und Fortschritt waren? Die nächste Kutsche kommt bvestimmt, gezogen von Ochs und Esel: "Post darf Briefe langsamer zustellen - Die Reform des in die Jahre gekommenen Postgesetzes kommt in die Gänge. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch in Berlin einen diesbezüglichen Vorschlag des Wirtschaftsministeriums. Nach den Plänen der Regierung soll die Deutsche Post künftig unter anderem weniger Zeitdruck bei der Briefbeförderung bekommen".  Fortschritt! - es grüßt der Kommunismus. Wer hat Lust auf solche Zukunft? Auf Einwanderung von Viren und Bazillen kann Deutschland wohl verzichten. Oder geht die Zukunft wieder mal von vorne los, da wo Vergangenheit und Fortschritt waren? Die nächste Kutsche kommt bvestimmt, gezogen von Ochs und Esel: "Post darf Briefe langsamer zustellen - Die Reform des in die Jahre gekommenen Postgesetzes kommt in die Gänge. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch in Berlin einen diesbezüglichen Vorschlag des Wirtschaftsministeriums. Nach den Plänen der Regierung soll die Deutsche Post künftig unter anderem weniger Zeitdruck bei der Briefbeförderung bekommen".  Fortschritt! - es grüßt der Kommunismus. Wer hat Lust auf solche Zukunft?

Protest auf der Straße
Demo mit Traktoren: 450 Landwirte machen ihrem Ärger lautstark Luft
Hunderte Landwirte demonstrieren mit ihren Traktoren in Tuttlingen. Mehr als eine Stunde rollen hunderte Traktoren durch die Innenstadt. Der Verkehr gerät deutlich ins Stocken. Und das könnte erst der Anfang sein...
(Schwäbische Zeitung. Wo ist eigentlich die AfD, lässt die sich durch bedeutungslose Umfragen streicheln?)

(Symbolbild)

Pläne der Verwaltung
So will der Landkreis für Flüchtlinge unattraktiver werden
Essen und Kleidung wieder als Sachleistung auszugeben, wie in diesem Bild aus 2013, scheint im Landkreis Tuttlingen ausgeschlossen. Eine Bezahlkarte, um den Anreiz, nach Deutschland zu flüchten, zu senken, wird von der Verwaltung bevorzugt. Der Aufwand, Essen oder Kleidung zu verteilen, ist zu groß. Deshalb muss eine Alternative her. Bis die aber kommt, braucht es noch eine Weile.
(Schwäbische Zeitung. Fakes. Ausgeschlossen, sich an Gesetze zu halten? Wann kapieren Politik und ihre Medien, dass das keine "Flüchtlinge" sind? Und selbst wenn sie Flüchtlinge wären, hätten sie hier nichts verloren, es sei denn, eine Justizministerin missachtet als Einwanderungsministerin weiterhin das Grundgesetz.)

Stärkung des Wir-Gefühls
Margot Käßmann spendet beim Abschluss der Volksbank im Europa-Parks Zuversicht
Zuversicht spenden wollte die Volksbank Lahr bei ihrem Jahresabschluss am Dienstagabend im Europa-Park. Dort sprach die bekannte Theologin Margot Käßmann. Volksbank-Chef Peter Rottenecker sagte zu Beginn: "Die Welt wird schneller, komplexer, unsicherer. Wir müssen das Wir-Gefühl stärken." Der Titel des Vortrags von Margot Käßmann war "Sorge dich nicht, Seele!" Sie bezog sich auf einen Satz aus dem Matthäusevangelium: "Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat."..
(Badische Zeitung. Gehören ihre Auftritte nicht auch zu gewissen Plagen der Zeit? Von ihrer Riesenpension auf Kosten des Steuerzahlers hat sie nichts abgegeben? Dafür glaubt sie wohl alles, was linksgrün in der Zeitung steht. Was würde wohl Jesus dazu sagen?)

Schrumpft die Bevölkerung?
Die Zahl der Geburten im Ortenau-Klinikum geht zurück
(Lahrer Zeitung. Was für eine dumme Frage angesichts Masseninvasion.)

Orkanböen in Höhenlagen möglich
Wetterdienst warnt vor Sturmtief "Zoltan" in BW
(swr.de. Ein Sturm, der seinen Namen kennt?)

Großprojekt wird noch teurer
Kosten-Steigerung bei S21: Betrag von rund 11 Milliarden bestätigt
Jetzt ist der Anstieg auf rund 11 Milliarden Euro klar: Die Deutsche Bahn (DB) hat die Projektpartner von Stuttgart 21 über eine weitere Kostensteigerung informiert und den genauen Betrag genannt. Zudem plant die Bahn mit einem Risikopuffer in Höhe von 500 Millionen Euro, wie aus einem Schreiben der DB an die Projektpartner hervorgeht. Zuerst hatte die "Stuttgarter Zeitung" berichtet.
(swr.de. Es war schon immer etwas teurer...)

Warnsignal für Wettbewerbsfähigkeit
BW verliert für Unternehmen an Innovationskraft
Demnach bewerteten die Unternehmen Standortfaktoren für Innovationen in BW im Durchschnitt mit der Note 3,1. Das sei zwar etwas besser als die Note für ganz Deutschland (3,4), sagte der Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK), Christian Erbe, am Mittwoch in Stuttgart. "Allerdings können wir als starkes Innovationsland - gerade im internationalen Vergleich - damit absolut nicht zufrieden sein."
(swr.de. Wo kriegt der KRÄTSCH jetzt ein gescheites Auto her?)

Windräder können gebaut werden
Windpark bei Hardheim: VGH weist Klagen und Eilanträge ab
Im Streit um die geplanten Windräder am Kornberg zwischen Hardheim und Höpfingen (beides Neckar-Odenwald-Kreis) hat der baden-württembergische Verwaltungsgerichtshof drei Klagen abgewiesen und die entsprechenden Eilanträge dazu abgelehnt. Das teilte der VGH am Donnerstag mit. Ein Umweltverband hatte gegen die Genehmigungen für die Errichtung und den Betrieb der vier geplanten Windenergieanlagen geklagt.
(swr.de. Dem Grünen Reich zu Diensten?)

Frist läuft Ende Dezember ab
Klimafreundliches Heizen: Die meisten Kommunen in BW haben noch keinen Wärmeplan
Klimaneutrales Heizen gilt als ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu mehr Klimaschutz. Am 1. Januar 2024 treten dazu zwei Gesetze in Kraft: die Wärmeplanung der Kommunen und das sogenannte Heizungsgesetz, das das bisherige Gebäudeenergiegesetz (GEG) reformiert. Beide sind miteinander verknüpft und sollen den CO2-Ausstoß im Gebäudesektor bundesweit senken.
(swr.de. Klimaidiotie in THE ÄLÄND. Bert Brecht: "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch’nen zweiten Plan, geh’n tun sie beide nicht. Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlecht genug, doch sein höh’res Strebenist ein schöner Zug".)

Bauern sind "maximal frustiert"
Landwirte aus Heilbronn-Franken demonstrieren in Stuttgart
Nach der Demo in Berlin gehen die Bauern aus Heilbronn-Franken nun in Stuttgart auf die Straße. Es geht weiterhin um die Agrarpolitik und geplante Kürzungen der Bundesregierung. Landwirte aus der Region Heilbronn-Franken demonstrieren am Donnerstag in Stuttgart gegen die Kürzungen im Agrarbereich. Auch Jürgen Maurer, der Vorsitzende des Bauernverbands Schwäbisch Hall-Hohenlohe-Rems wird vor Ort sein. Er und seine Kollegen sind nach Maurers Aussage "maximal frustiert"..
(swr.de. Bürgerkrieg.)

Protest gegen Lauterbach
Zehntausende Arztpraxen zwischen den Feiertagen dicht
Wer zwischen den Jahren krank wird und ärztliche Hilfe braucht, bekommt ein Mega-Problem. Sehr viele Arzt-Praxen in Deutschland machen nämlich dicht. Was auf den ersten Blick wie ein schöner, verlängerter Urlaub aussieht, soll offiziell eine Protest-Aktion sein. Laut dem Virchowbund, dem Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, protestieren die Mediziner gegen die Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach. ::
(bild. Haben die ihren Arzt-Eid vergessen? Lauterbachs hätten sie sich schon lange entledigen können. Das geht auch ohne Traktor.)

++++++++++

SAMSUNG DIGITAL CAMERA

Prag: Tote und Verletzte nach Schüssen an Karls-Universität
Von Redaktion
Überfall auf die bekannte Prager Karls-Universität: Bei der Philosophischen Fakultät kam es am Donnerstag zu Schüssen. Laut ersten Informationen der Polizei sind dabei mindestens 15 Personen getötet worden, und mindestens 24 wurden verletzt. Der Schütze, ein Student der Uni, ist tot...K. soll zuvor auch seinen eigenen Vater ermordet haben, dessen Leiche wurde ebenfalls am Donnerstag entdeckt...
(Tichys Einblick. Amok, Terror gibt es unter Menschen immer wieder. In Prag ist die erste deutsche Universität.)

Eine „insgesamt rechtssichere Lösung“
Ampel will Staatsangehörigkeit an Bekenntnis zu deutscher Schuld knüpfen
Die Ampel will die Übernahme der „historischen Verantwortung Deutschlands für die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft“ zum Goldstandard bei der Einbürgerung machen. Was wurde aus dem verlangten Israel-Bekenntnis? Die Ampelkoalition hat angekündigt, den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit künftig an ein ausdrückliches Bekenntnis zur „historischen Verantwortung Deutschlands für die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft“ zu verknüpfen. Dieses Bekenntnis soll schriftlich erfolgen und sei eine „insgesamt rechtssichere Lösung“, sagte der SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese dem Spiegel.
(Junge Freiheit. Wann übernehmen Linksgrüne Verantwortung in Nachfolgeschaft der linken Nazis? Es gibt keine Sippenhaftung. Ist Irresein Politik? Werden sich nun Moslems zu Schuld an Judenverfolgun bekennen? Haben sich heutige Britten, Amerikaner und Franzosen schon zu ihren Kriegsverbrechen gegen Deutschland bekannt?)

Fatales Signal
Ampel-Asyl-Paket: Grüne feiern Zugeständnisse auf breiter Front
Von Matthias Nikolaidis
Versteckt hinter der großen EU-Einigung haben sich in Berlin die Grünen beim Asyl-Paket in vielen Punkten durchgesetzt. Künftig soll jeder Abzuschiebende einen Anwalt bekommen. Daneben bleiben auch die Einschleusungen auf dem Seeweg ungeschoren.
(Tichys Einblick. Wo ist der Verfassungsschutz? 12-Prozent-Grüne verbieten! Sie kämpfen gegen Deutschland.)

„Blind“ und „enthemmt“
Wut, Gewalt, radikale Palästinenser – Faeser befürchtet Silvester-Krawalle
(welt.de. Muss sie halt zuhause bleiben.)

Ukrainischer Verteidigungsminister will in Deutschland lebende Männer einberufen
In Deutschland lebende wehrfähige Ukrainer sollen im kommenden Jahr die ukrainische Armee verstärken. Wer der Aufforderung nicht nachkommt, muss laut dem Verteidigungsminister mit Sanktionen rechnen.
(welt.de. Germans an die Front? Wer regiert hier eigentlich im Niemandsland?)

Polizeilicher Großeinsatz
Afghanen verschanzen sich im Kirchenasyl – Abschiebung gescheitert
Zwei afghanische Männer sollen abgeschoben werden, doch die verschanzen sich im Kirchenasyl. Die Polizei holt das SEK dazu. Trotzdem scheitert die Abschiebung. So viele Messer fand die Polizei bei den Migranten. Die Schweriner Polizei ist bei dem Versuch, zwei afghanische Männer abzuschieben, gescheitert. Am Mittwochmorgen sollten die Männer im Alter von 18 und 22 an Spanien rücküberstellt werden. Infolgedessen kam es jedoch zu einer Gefährdungslage. Wie die Polizei mitteilte, drohte die 47jährige Mutter mit Gewalt gegen sich und ihre Kinder..
(Junge Freiheit. Hat sie derchristliche Muezzin gerufen?)

Handelsschiffe meiden Suezkanal
Huthi-Rebellen greifen Frachter an – USA reagieren
Von Gastautor Samuel Faber
Wieder griffen die aus dem Iran unterstützten Huthi-Rebellen westliche Handelsschiffe an. Wegen der Bedrohungslage meiden europäische Reedereien vorerst den Suezkanal, was erhebliche Mehrkosten verursacht. Immer klarer wird das eigentliche Ziel der Terroristen: die Hamas in Gaza zu unterstützen.
(Tichys Einblick. Alexander wurde mit den Persern fertig. Wo ist eigentlich die UN der Drittweltländer, gelten Menschenrechte nur gegen die, welche sich ihnen verpflichtet fühlen, also nicht Moslems?)

===========
NACHLESE
BDI-Chef contra AfD
Der Gratismut des Siegfried Russwurm
Für BDI-Präsident Siegfried Russwurm ist die AfD die große Gefahr für die Wirtschaft in Deutschland. Hat der Funktionär sich nie mit Mittelständlern unterhalten? Weiß er nicht, wer für die Krise im Land wirklich verantwortlich ist? Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein. Wer fährt eigentlich gerade die deutsche Wirtschaft gegen die Wand? Wer hat durch die Abschaltung von drei hochmodernen Kernkraftwerken einen entscheidenden Baustein der Grundlastfähigkeit unserer Energieproduktion zerstört? Wer läßt durch eine irrationale und jeder ökonomischen Vernunft widersprechenden „Energiewende“ die Stromkosten für Bürger und vor allem die Wirtschaft explodieren – weshalb viele Firmen über einen Fortzug aus Deutschland nachdenken? Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, scheint zu glauben, daß nicht Grüne, FDP und SPD die Bundesregierung stellen, sondern die AfD. .
(Junge Freiheit. Dummheit gibt's in allen Farben.)
=============

Putin stört die deutsche Klimarettung
Von WOLFGANG HÜBNER
Es ist immer aufschlussreich, wenn politische Kriegstreiber ihre wahren Motive offenbaren. Bei einigen davon sind diese längst keine Geheimnisse mehr: Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP ist Lobbyistin der Rüstungsindustrie, Anton Hofreiter von den Grünen ist dauerfrustriert darüber, keinen Ministerposten abbekommen zu haben. Wohingegen Boris Pistorius von der SPD ewig dankbar sein wird, Bundesverteidigungsminister in Berlin zu sein statt gelangweilt in Hannover den unbeachteten niedersächsischen Innenminister spielen zu müssen. Am Sonntag hat in der TV-Sendung „Bericht aus Berlin“ der CDU-Hardliner Roderich Kiesewetter, der schon lange ganz anders militant gegen die Russen vorgehen möchte, auch noch klar gemacht, was nicht nur ihn wirklich bewegt. Kiesewetter hat nämlich offenbart, dass es in der von Russland beanspruchten und zum großen Teil bereits besetzten Donbass-Region im Osten der Ukraine große Lithium-Vorkommen gibt, die für die Produktion von E-Autos von größter Bedeutung sind. Und die Befürchtung geäußert, Putin wolle mit deren Besitznahme Deutschland noch mehr in den Rohstoff-Schwitzkasten nehmen. Kiesewetter wörtlich (siehe Video oben): „Wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht sie eigene Lithiumvorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Luhansk-Gebiet. Deswegen will Russland diese auch, um uns abhängig zu machen von der Energiewende mit Blick auf Elektromotoren. Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund.“ Hieß die Parole also früher „Lebensraum im Osten“, soll sie jetzt lauten „Donbass-Lithium für deutsche E-Autos“. Kiesewetter will unter Hinweis auf dieses Interesse die Deutschen dafür gewinnen, noch mehr Geld und tödliche Waffen für das bedrängte Regime in Kiew zu spendieren. Da trifft es sich doch gut, dass der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow just die nach Deutschland ausgewichenen wehrpflichtigen Männer seines Landes ultimativ auffordert, zum Fronteinsatz in die Heimat zurückzukehren. Da es sich dabei um wohl mehr als 150.000 Männer handelt, könnten die Bürgergeldlasten des deutschen Staates für diese Antihelden deutlich gesenkt werden. Und die Ukraine hätte auch keine längerfristigen Kosten mit den Heimkehrern zu befürchten, denn die meisten würden schnell bei den Kampfhandlungen getötet werden. Für Strack-Zimmermann, Hofreiter und Kiesewetter ist das Drängen aus Kiew auf noch mehr Opfer für den „Endsieg“ sicher kein Problem. Aber was sagt unsere deutsche Ethik-Kommission dazu?
(pi-news.net)

 

***************
DAS WORT DES TAGES
... auch die verzweifelten "Neustart" und "Zusammenhalt"-Beschwörungen des "grünen" Bundesministers für "Öko"-Planwirtschaft, Deindustrialisierung, Bürgerdrangsalierung & Staatsbankrott vermögen nicht darüber hinweg zu täuschen: Die von Beginn an fehlprogrammierte, anhaltend irrlichternde "Ampel" ist ersichtlich nicht reparabel. Die rundum dysfunktionale Installation muss noch vor Jahresende sofortige und endgültige abgeschaltet werden.
(Leser-Kommentar, welt.de)
*****************

ZUKUNFT
Ein Manifest für Deutschland
Trotz aller Spar-Dramen der Regierung: Mit einem Acht-Punkte-Programm könnten wir es unter die Top 3 der globalen Innovationsstandorte schaffen. Es ist Zeit zu investieren, damit unsere Kinder und Enkelkinder auch noch in Wohlstand leben können. In unserer Welt, in der rasante technologische Fortschritte rund um den Globus passieren, wird das Rennen um Innovation zur obersten Priorität, um den Wohlstand zu erhalten..
(focus.de. Mit Nix? Warum wohl haben die Chinesen den Kopf von Marx nach Trier zurückgeschickt?)

Mehr Technik, mehr Bewusstsein
Retten wir das Klima schneller als gedacht? Fünf Trends machen Hoffnung
Elektro-Boom, neue Visionen und mehr Solar: Seit dem Pariser Klimaabkommen sehen Experten viele Fortschritte. Fünf positive Trends, die Hoffnung machen, dass die Erderwärmung noch stark abgebremst werden kann.
(focus.de. Herr Burda glaubt sowas? Wer sagt ihm, was Klima ist, vielleicht das Schulmuseum nicht weit von seinem Weingut?)

Manfred Haferburg
Mega-Windrad und Mini-Reaktor in China – worüber wird berichtet?
Es ist schon interessant, was in den deutschen Leitmedien so alles nicht berichtet wird. Offensichtlich soll der deutsche Bezahlmichel nichts von Erfolgen einer Technologie erfahren, die von Staats wegen als „totes Pferd“ gilt. „Halt du sie dumm, ich mach sie arm“. Sagte das früher der Fürst zum Bischof, so sagt das heute der Minister zum Journalisten. Oder noch besser, er braucht es gar nicht zu sagen, es funktioniert auch so..Es ist schon interessant, was in den deutschen Leitmedien so alles nicht berichtet wird. Offensichtlich soll der deutsche Bezahlmichel nichts von Erfolgen einer Technologie erfahren, die von Staats wegen als „totes Pferd“ gilt. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Sonst käme er vielleicht noch auf die Idee, dass so kurz vor Weihnachten zumindest ein kleiner Teil seines Einkommens besser in seinem eigenen Portemonnaie aufgehoben wäre, als in Radwege in Peru investiert zu werden. Deutschland zahlte China für Entwicklungshilfe von 2017 bis 2021 fast drei Milliarden Dollar. Mit dieser Hilfe kann man schon einen neuen Kugelhaufenreaktor entwickeln...
(achgut.com. Eselsritt über den Bodensee.)

Roger Letsch
Der „Höllenschlund“ der Meinungsfreiheit
Für die EU gibt es seit Elon Musk zu wenig Zensur auf X, früher Twitter! Daher wurde ein förmliches Verfahren gegen X eingeleitet. Für die Süddeutsche Zeitung ein willkommener Angriff auf diesen „Höllenschlund“ der Meinungsfreiheit.
(achgut.com. Zurück vor 1847.)

Habecks Wort: Versprochen – gebrochen
Kein staatlicher Umweltbonus für E-Autos mehr – Hersteller übernehmen
Am Samstag hatte das Bundeswirtschaftsministerium überraschend verkündet, dass nur noch am Sonntag Anträge für den sogenannten Umweltbonus für Elektroautos gestellt werden können. Grund: kein Geld. Jetzt übernehmen VW, Mercedes und andere Hersteller den Bonus, um den Verlust für Autokäufer auszugleichen.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Nichts Neues unter der Sonnenblume, alles kommunistischer Wahn.)

Wie die Krise 2.0 heruntergespielt wird
Asyl im Herbst 2023: Geschönte Rekorde in Deutschland, Verschnaufpause in Österreich
Von Matthias Nikolaidis
Deutschland erreicht bei der illegalen Zuwanderung alte Rekordwerte. Dagegen bekam Österreich eine deutliche Senkung gewährt – vor allem dank dem ungarischen und neuerdings serbischen Grenzschutz. Daneben wandern viele einfach weiter nach Norden, zum Teil auch schon im Reisebus.
(Tichys Einblick. Willkommen unter der Teddybärenmarke.)

„Faktisch nicht korrekt“
Nadelstich-Affäre: Das sagt Chrupalla zur Einstellung der Ermittlungen
Einstich bestätigt, Insektenstich ausgeschlossen, Ermittlungen eingestellt: AfD-Parteichef Tino Chrupalla reagiert irritiert auf die Ankündigung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, die Nachforschungen zu einem möglichen Angriff auf ihn im Oktober nicht fortzuführen.
(Junge Freiheit. Stich für Stich, einer kriegt den Schwarzen Peter.)

Cuxhaven
Jugendliche sticht im Klassenraum auf Mitschülerin ein
Ein Mädchen hat in einer Schule in Cuxhaven eine Mitschülerin mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht.
(welt.de. Keine Gewalt durch Frauen!)

„Halal“-Industrie
Wenn Islamisten den Schweinegehalt von Gummibärchen kontrollieren
Deutschland soll zu den größten Exporteuren von Nahrungsmitteln gehören, die Islam-Regeln genügen. In der „Halal“-Industrie vermengen sich islami(stis)che und wirtschaftliche Interessen auf undurchsichtige Weise. Die Herkunft von „Halal“-Fleisch? Kaum nachvollziehbar.
(welt.de. So dumm wie blöd, früher haben die auch Schweine gegessen, bis es verboten wurde, da es für deren Versorgung keine Wälder mehr gab wegen des Schiffbaus. Was soll dieser Islamismus, den es nicht gibt?)

Christian Lindner schlägt zurück:
„Dann wählt halt in Gottes Namen eine andere Partei“
Die Kritik gegen Lindner wird stetig lauter. Der Minister gibt jetzt aber seinen Gegnern einen weisen Ratschlag, der bei der Augsburger Allgemeinen nachzulesen ist: "Einen Satz will ich dazu mal übergeordnet sagen, zum Porsche wie zur Hochzeit: Wer damit ein Problem hat, dass ich, der niemals Geld geschenkt bekommen hat, der niemals etwas geerbt hat, der niemals etwas gestohlen hat, das von meinem verdienten und versteuerten Geld bezahle, der soll in Gottesnamen eben eine andere Partei wählen."..
(welt.de. Hält der sich im Größenwahn für die FDP? Hat er vergessen, dass er wegen einer Pleite der KfW, Kreditanstalt für Wiederaufbau, mutmaßlich rund 1,2 Millionen nicht zurückgeben konnte?)

Ladendiebstahl durch Asylbewerber:
Edeka Regensburg ruft um Hilfe – und niemand wird antworten
Von David Boos
Der Edeka in Regensburg schlägt Alarm. Ladendiebstähle durch die Bewohner des nahe gelegenen Asylbewerberheims häufen sich und werden immer dreister. Die entstandenen Mehrkosten werden wohl beim Endkunden landen – wie immer...Nach obligater Unterwürfigkeitsfloskel („Wir wollen definitiv keine Ausländer feindlichen Inhalte verbreiten, aber es ist nicht mehr ertragbar!!!“) kommt das Social-Media-Team des Edeka im Donaueinkaufszentrum Regensburg zur Sache...Abgeschlossen wurde der Beitrag mit einer weiteren Floskel (man wähnt sich mittlerweile ja fast schon wieder im Barock angesichts der formalisierten Sprache): Es handle sich um einen „Hilferuf“, der Leiter des Edeka in Regensburg sei „selber Kaufmann mit Migrationshintergrund“, er „beschäftige Mitarbeiter aus verschiedenen Länder[n]“ und habe „keine Vorurteile gegenüber Ausländer[n]“..
(Tichys Einblick. Kriminelle Ausländer sind kriminelle Ausländer. Gegen Deutschland dürfen die alles?)

Die deutschen Steuerzahler hinters Licht geführt

Von WOLFGANG HÜBNER
Die Finanznot der Ampel-Regierung hat der Subventionierung des Kaufs von E-Autos einen schweren Schlag versetzt. Die deutschen Steuerzahler müssen darüber nicht traurig sein.

Allerdings dürften sie nun erkennen, wie sie zum Vorteil von Autoindustrie, grünen Ideologen und wohlhabenden E-Autokäufern hinters Licht geführt wurden. Denn kaum hat die Ampel in ihrer chaotischen Haushaltspanik die Subventionierung gestrichen, erklären sich große Hersteller wie VW und Mercedes bereit, den Käufern die staatliche Prämie zu „ersetzen“, also um diesen Betrag den Kauf zu verbilligen.

Daraus kann kein anderer Schluss gezogen werden, als dass die Preise für E-Autos stark überteuert waren (und sind) und die Hersteller hohe Extraprofite dank der abgezockten Steuerzahler machen konnten. Denn wenn nun E-Autos um den Betrag weniger verramscht werden, den der Staat den Käufern schenkte, dann war diese Subvention in der Preiskalkulation für die E-Autos fest eingeplant gewesen.

Somit machen VW und Co. auch unter den neuen Bedingungen noch Profit, wollen aber jetzt sicher als Retter der Umwelt und Wohltäter gefeiert werden. Welch ein Betrug!
(pi-news.net)

Die Bauern wehren sich gegen das Höfesterben!

Von Vera Lengsfeld

Nein, es sind beileibe nicht die ersten Bauernproteste, die Deutschland erlebt. Es gibt sie schon seit Jahren, ohne dass sie den meinungsmachenden Medien eine Erwähnung wert gewesen wären. Es ist auch nicht das erste Mal, dass Trecker am Brandenburger Tor stehen. Seit Jahren wird den Bauern von der Politik das Leben schwer gemacht. Während deutsche Landwirte von der EU mit immer mehr Tierwohl- und Umweltschutzregeln kujoniert werden, entstehen mit Unterstützung derselben EU Hühnerfabriken, Schweine- und Rinderzuchtanstalten in Osteuropa, für die diese Bestimmungen nicht gelten und die folglich konkurrenzlos billig produzieren können. Das Höfesterben hat längst begonnen.

Theoretisch wäre Deutschland in der Lage, sich autark zu ernähren. Praktisch ist das schon längst nicht mehr möglich. Die Lebensmittel verarbeitende Industrie ist in Größenordnungen abgewandert, dass Bauern Probleme haben, ihr Getreide, Fleisch und Eier im Land verarbeiten zu lassen.

Statt Brotgetreide werden „Energiepflanzen“ wie Raps und Mais angebaut, weil die staatlich gefördert werden. Man darf es den Bauern, die auf diese Weise versuchen, ihre Höfe zu retten, nicht zum Vorwurf machen. Es ist die Politik, die durchpeitscht, dass Pflanzen mit geringer Energiedichte für „Biodiesel“ und Super E5-Benzin verarbeitet werden. Zwar war im ersten Corona-Jahr angesichts der befürchteten Nahrungsmittelknappheit in den Entwicklungsländern davon die Rede, die Verwendung von Nahrungsmitteln für den Tank zurückzufahren, aber das ist nicht geschehen. Das Sterben der deutschen Landwirtschaft ist politikgemacht. Die konventionelle Landwirtschaft soll aus Deutschland verschwinden. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern grüne Politik, die man in den einschlägigen Programmen nachlesen kann.

Warum konnten die Bauernproteste der Vergangenheit erfolgreich verschwiegen werden? Weil die Bauernverbände bisher diese Proteste kaum unterstützt haben. Das hat sich jetzt geändert. Die von der Ampel beschlossene Abschaffung der „Agrarsubventionen“ hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Die eine Milliarde, die man von den Bauern dabei einziehen will, hat die Verbände wachgerüttelt. Bauernpräsident Joachim Rukwied forderte die Ampel-Koalition zur Rücknahme von Einsparplänen beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer auf. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat das von der Bundesregierung angestrebte Ende der Steuervergünstigungen für Bauern kritisiert. Sie sagte: “Wir brauchen eine starke Landwirtschaft, auch damit die Preise stabil bleiben. Die Kürzungen für die Landwirtschaft gehen zu weit und kommen zu plötzlich”.

Auch Landwirtschaftsminister Özdemir äußerte Verständnis für den Unmut der Bauern. Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hat ein Veto angekündigt. Allerdings hat Finanzminister Lindner (FDP) diesen Plan mit ausgeheckt. Die durch die unqualifizierte Ausgabenwut der Ampel entstandene Finanzlücke im Bundeshaushalt soll nicht etwa durch tatsächliche Einsparungen wie Verzicht auf Verteilung deutscher Steuergelder weltweit oder die Rücknahme der Erhöhung des „Bürgergeldes“, das Arbeiten im Niedriglohnbereich unattraktiv macht, sondern durch verdeckte Steuererhöhungen gestopft werden. Diejenigen, die mit ihrer Arbeit unser Land am Laufen halten, werden von der Regierung inzwischen in so unverschämter Art und Weise ausgebeutet, dass es an Feudalabsolutismus erinnert. Die Bezieher leistungsloser Einkommen am oberen Rand der Gesellschaft sichern ihre Macht durch die Vermehrung der Bezieher leistungsloser Einkommen am unteren Rand.

Im nächsten Jahr wird an die Reformation und an den Bauernkrieg 1524 gedacht. Bei dieser Gelegenheit sollte sich die Politik damit beschäftigen, was die Bauernaufstände verursacht hat. Es war die immer unverschämtere Ausbeutung der Bauernschaft, um die Ausgabenwut der Adeligen zu finanzieren. Zwar mussten die Bauern am Ende „Geschlagen ziehen wir nach haus“ singen, aber ihr Aufstand hatte dennoch Erfolg. Die Abgabenlast der Bauern wurde erheblich reduziert und ihnen ein auskömmliches Einkommen ermöglicht. In der Folge gedieh die Landwirtschaft und wurde eine der besten der Welt. Die Ampel ist dabei, die Axt auch an dieses Erfolgsmodell zu legen.

Der Bauernpräsident hat einen „heißen Januar“ angekündigt, wenn die Pläne der Regierung nicht zurückgenommen werden. Wahrscheinlich wird es die Ampel nicht darauf ankommen lassen, sondern durch Teilrücknahme versuchen, die Proteste zu beenden, denn in Berlin sind bereits Rufe nach Neuwahlen laut geworden. Die große Mehrheit der Leistungsträger unseres Landes will Neuwahlen. Meines Wissens ist es seit 1949 noch nie der Fall gewesen, dass Mist auf deutsche Straßen gekippt wurde mit der Botschaft, dieser Mist sei klüger als die Regierung, jedenfalls nutzbringender. Dieser Mist könnte der Abschiedsgeruch für die Ampel werden.
(vera-lengsfeld.de)

Schweden erwägt das Militär, Deutschland den nächsten runden Tisch gegen Rechts?

Von Alex Cryso

Bewaffnet, gefährlich, sippenhafter Zusammenhalt, Koran-faschistisch, ungebildet, nicht integrierbar, aber mit dem Rückhalt der Justiz, der Politik und der hiesigen Gutmenschen gesegnet: Genauso gestaltet sich der Nährboden, auf dem immer mehr Bandenkriminalität entspringt. In Schweden ist man schon so weit, dass es tagtäglich Schießereien und Mordanschläge von Seiten der Migrantengangs gibt. Ganze Häuser mitsamt Umgebung werden da in die Luft gesprengt. Und während man den Einheimischen am liebsten noch das Buttermesser wegnehmen würde, haben ausländische Kriminelle spielend leichten Zugang zu Schusswaffen aller Art.

Deshalb ist geplant, Militärs und Polizei noch enger zusammenarbeiten zu lassen. Zudem hat der der schwedische Regierungschef Ulf Kristersson versprochen, Gang-Mitglieder in Zukunft auch ohne Straftaten ausweisen zu wollen. Kriminelle Jugendliche sollen leichter weggesperrt werden. Alleine im September starben zwölf Menschen durch Bandengewalt. 2021 gab es in keinem EU-Land so viele Tote durch Gewalteinwirkung zu bedauern wie in Schweden. Nur in diesem Jahr (Stand: Oktober) gab es rund 260 Bombenanschläge und 300 Schießereien durch Clans und Ausländerbanden. Deren offizielle Gesamtstärke wird auf rund 30.000 Personen geschätzt. Bandenkinder, die nicht älter wie zwölf Jahre alt sind, haben schon Menschenleben auf dem Gewissen.

In Deutschland gibt man sich weiterhin optimistisch und glaubt, erst in zehn Jahren schwedische Verhältnisse erreicht zu haben. Besonders Berlin, Hamburg und Essen gelten allerdings schon jetzt als Problemhochburgen. Letztere Kommune wurde sarkastischerweise schon als „Clan-Hauptstadt“ bezeichnet. Wer jedoch bereits in der tiefsten Provinz an ganzen Horden von südländischen Männern mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzenpullis, schwarzen Bärten und nie abbezahlten Luxusschlitten an irgendwelchen Tankstellen-Parkplätzen vorbeifährt, der wähnt auch diese Problematik schlimmer als sie eigentlich ist. Zwar will uns die Presse wie immer einreden, dass Mitglieder von „deutscher Staatsangehörigkeit“ – was immer das auch heißen mag – die Problemgruppe Nummer eins sind, doch befinden sich Türken, Polen, Nigerianer und Albaner weiter auf dem Vormarsch, um ihr Geld statt mit ehrlicher Arbeit mit Drogenhandel, Überfällen und Einbrüchen zu verdienen. Beliebt sind auch die Cybercrime-Aktivitäten, wobei sich der Umsatz in den letzten von 18 Millionen Euro auf 252 Millionen Euro astronomisch vervielfachen lies. Insgesamt hat die organisierte Bandenkriminalität einen Schaden von rund 2,2 Milliarden Euro allein im letzten Jahr bei uns verursacht.

Auch in Schweden hat man vor zehn Jahren noch gedacht, dass es nie soweit kommen würde. Mittlerweile sehen sich die Behörden nicht nur den Netzwerken im eigenen Lande, sondern in ganz Europa konfrontiert. So wollten beispielsweise 300 Clanmitglieder aus Essen zu einer Auseinandersetzung nach Skandinavien reisen. Mittlerweile weist auch in Deutschland jede vierte Bande eine mindestens zweistellige Mitgliederzahl auf. Generell werden die Gruppen immer größer, gefährlicher und einflussreicher, was auch dem nicht abreißenden, unkontrollierten Massenzustrom geschuldet ist.
(beischneider.net)