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Kriminelle Banden

Schweden erwägt das Militär, Deutschland den nächsten runden Tisch gegen Rechts?

Von Alex Cryso

Bewaffnet, gefährlich, sippenhafter Zusammenhalt, Koran-faschistisch, ungebildet, nicht integrierbar, aber mit dem Rückhalt der Justiz, der Politik und der hiesigen Gutmenschen gesegnet: Genauso gestaltet sich der Nährboden, auf dem immer mehr Bandenkriminalität entspringt. In Schweden ist man schon so weit, dass es tagtäglich Schießereien und Mordanschläge von Seiten der Migrantengangs gibt. Ganze Häuser mitsamt Umgebung werden da in die Luft gesprengt. Und während man den Einheimischen am liebsten noch das Buttermesser wegnehmen würde, haben ausländische Kriminelle spielend leichten Zugang zu Schusswaffen aller Art.

Deshalb ist geplant, Militärs und Polizei noch enger zusammenarbeiten zu lassen. Zudem hat der der schwedische Regierungschef Ulf Kristersson versprochen, Gang-Mitglieder in Zukunft auch ohne Straftaten ausweisen zu wollen. Kriminelle Jugendliche sollen leichter weggesperrt werden. Alleine im September starben zwölf Menschen durch Bandengewalt. 2021 gab es in keinem EU-Land so viele Tote durch Gewalteinwirkung zu bedauern wie in Schweden. Nur in diesem Jahr (Stand: Oktober) gab es rund 260 Bombenanschläge und 300 Schießereien durch Clans und Ausländerbanden. Deren offizielle Gesamtstärke wird auf rund 30.000 Personen geschätzt. Bandenkinder, die nicht älter wie zwölf Jahre alt sind, haben schon Menschenleben auf dem Gewissen.

In Deutschland gibt man sich weiterhin optimistisch und glaubt, erst in zehn Jahren schwedische Verhältnisse erreicht zu haben. Besonders Berlin, Hamburg und Essen gelten allerdings schon jetzt als Problemhochburgen. Letztere Kommune wurde sarkastischerweise schon als „Clan-Hauptstadt“ bezeichnet. Wer jedoch bereits in der tiefsten Provinz an ganzen Horden von südländischen Männern mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzenpullis, schwarzen Bärten und nie abbezahlten Luxusschlitten an irgendwelchen Tankstellen-Parkplätzen vorbeifährt, der wähnt auch diese Problematik schlimmer als sie eigentlich ist. Zwar will uns die Presse wie immer einreden, dass Mitglieder von „deutscher Staatsangehörigkeit“ – was immer das auch heißen mag – die Problemgruppe Nummer eins sind, doch befinden sich Türken, Polen, Nigerianer und Albaner weiter auf dem Vormarsch, um ihr Geld statt mit ehrlicher Arbeit mit Drogenhandel, Überfällen und Einbrüchen zu verdienen. Beliebt sind auch die Cybercrime-Aktivitäten, wobei sich der Umsatz in den letzten von 18 Millionen Euro auf 252 Millionen Euro astronomisch vervielfachen lies. Insgesamt hat die organisierte Bandenkriminalität einen Schaden von rund 2,2 Milliarden Euro allein im letzten Jahr bei uns verursacht.

Auch in Schweden hat man vor zehn Jahren noch gedacht, dass es nie soweit kommen würde. Mittlerweile sehen sich die Behörden nicht nur den Netzwerken im eigenen Lande, sondern in ganz Europa konfrontiert. So wollten beispielsweise 300 Clanmitglieder aus Essen zu einer Auseinandersetzung nach Skandinavien reisen. Mittlerweile weist auch in Deutschland jede vierte Bande eine mindestens zweistellige Mitgliederzahl auf. Generell werden die Gruppen immer größer, gefährlicher und einflussreicher, was auch dem nicht abreißenden, unkontrollierten Massenzustrom geschuldet ist.
(beischneider.net)

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