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„Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ (Teil 1)

Von MANFRED KLEINE-HARTLAGE

Als mein Buch „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ 2010 erschien, gipfelte die Rezension des bekannten Orientalisten Prof. Tilman Nagel in dem Satz:
„Kleine-Hartlages Buch sollte eine Pflichtlektüre der Entscheidungsträger in der Innen-, Rechts- und Bildungspolitik sein, und auch die zahlreichen Islamexperten des interreligiösen Dialogs sollten ihre reflexartige Empörung hintanstellen und das Buch sorgfältig durcharbeiten, damit ihnen dämmert, was sie eigentlich tun.“

Leider haben die Entscheidungsträger es bis heute versäumt, diesem Rat zu folgen. Die in „Das Dschihadsystem“ vorhergesagte Entwicklung hat ihren Lauf genommen und verschärft sich mit jedem Jahr mehr. Der Dschihad gegen die Völker Europas hat an Tempo und Brutalität in alptraumartiger Weise zugenommen. In dieser Situation stehen an der Spitze dieser Völker Entscheidungsträger, die nicht einmal den guten Willen erkennen lassen, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten – von der Fähigkeit dazu, ganz zu schweigen.

Da sogar in der oppositionellen Szene Milchmädchenrechnungen angestellt werden, wonach Konservative den Islam als Verbündeten umwerben sollten, halte ich es für angezeigt, „Das Dschihadsystem“ in Erinnerung zu rufen, da es an Aktualität seit seinem Erscheinen noch hinzugewonnen hat.

Ich habe deshalb im Sommer für die Gegenuni* eine achtteilige Video-Vortragsreihe produziert, in der ich die Thesen des Buches erläutere. Die Neuveröffentlichung der Vortragsreihe erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Gegenuni. Die acht Teile werden im Wochenrhythmus nacheinander veröffentlicht.

*Die Gegenuni ist eine Initiative, die eine Ergänzung und ein Kontrastprogramm zum Lehrbetrieb an den Universitäten bietet – zu einem Lehrbetrieb also, der in vielen Bereichen durch außerwissenschaftliche Einflüsse und Rücksichtnahmen kompromittiert ist. Ich empfehle allen Studenten, aber auch allen anderen, die sich auf akademischem Niveau zu geistes- sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen weiterbilden wollen, das Lehrangebot der Gegenuni gegen eine geringe monatliche Abo-Gebühr in Anspruch zu nehmen.
(pi-news.net)

Rechtfertigt der Zweck die Mittel?

(tutut) - Während Deutschland in die Voraufklärung zurückfällt und Schutz an Lagerfeuern in Höhlen sucht, setzt die geistige Welt längst auf Auswege aus der Holzerei durch Philosophie. Ob Seneca oder Marc Aurel und Epiktet, was mal das römische Reich groß gemacht hat, kann auch heute nicht schaden, wenn Barbaren über jeden Limes drängen. "In meinen Augen sind diejenigen im Irrtum, die glauben, dass die treuen Jünger der Philosophie widerborstig und halsstarig seien, Verächter vonBehörden, Königen oder Beamten der öffentlichen Verwaltung. Ganz im Gegenteil", sagt Seneca, "keiner ist ihnen dankbarer, und das mit Recht. Jene leisten nämlich niemanden einen größeren Dienst als denen, die in Ruhe und Muße leben. Daher müssen die Menschen, wozu die öffentliche Sicherheit wesentlich dazu beiträgt, dass sie ihre Absicht, sittlich gut zu leben, verwirklichen können, den Urheber dieses hohen Gutes wie einen Vater verehren, und zwar noch viel mehr als die Leute, die ruhelos mitten in der Öffentlichkeit stehen; sie verdanken den Regierenden vieles, legen ihnen jedoch auch vieles zur Last : Ihnen kann niemals eine so großzügige Zuwendung, egal welcher Art, zufallen, dass ihre leidenschaftlichen Wünsche zur

Ruhe kämen - sie wachsen, noch während sie erfüllt werden".  Nun, der Mann war Lehrer und auch Opfer eines Kaisers und konnte sich wohl ein politisches Chaos wie heute in Deutschland nicht vorstellen, wo offenbar der Zweck alle Mittel heiligt, auch die verbotensten. Der Untergang Roms kam dennoch später. Dafür ist die Stoa wieder im Kommen, es gibt ja sonst nichts an Sittengeländern, seit auch die Kirchen treppabwärts gestürzt sind. "Diese unteilbaren Güter, Friede und Freiheit, gehören in vollem Umfang  sowohl der Allgemeinheit als auch den Einzelpersonen. Deshalb bedenkt der Weise, wem er den Genuss und die Vorteile dieser Güter verdankt, auf wen es zurückgeht, dass ein staatlicher Notstand ihn weder zu den Waffen noch zum Wachdienst, noch zur Verteidigung der Stadtmauern und zur Zahlung unterschiedlicher Kriegssteuern aufruft - und er bezeugt seinem Steuermann seinen Dank. Dies lehrt ja die Philosophie vor allem: sich für Wohltaten verpflichtet zu fühlen, sie in angemessener Weise zu erwidern. Manchmal indes ist die einfache Anerkennung bereits die Vergeltung. Er wird mithin offen sagen, dass  er dem großen Dank schuldet, der es ihm durch seine umsichtige Regierung ermöglicht, in behaglicher Muße zu leben, über seine Zeit frei zu verfügen und eine Ruhe zu genießen, die durch keine Tätigkeiten für den Staat gestört wird". Selbst der SWR versendet von  der Stoa als "höchste Tugend: Wissen statt Meinung - Dieses 'Wissen' ist für die Stoiker aber kein Sachwissen, wie wir es heute meist verstehen. Wissen ist vielmehr der Gegensatz zu Meinung. Meinungen über das Leben und die Welt kann jeder haben. Sie beruhen oft auf Emotionen, irrationalen Annahmen, Vorurteilen oder Scheuklappendenken. Der Wissende aber folgt seinem Verstand, denkt eigenständig. Er hört nicht auf die Menge. Er prüft jeden Gedanken genau, berücksichtigt möglichst viele Zusammenhänge, Pro und Contra, wägt ab und kommt schließlich zu einem vernünftigen Ergebnis. Im stoischen Sinn ist Wissen das Ergebnis eigenständigen Denkens und somit die höchste Tugend". Wenn sie heute wieder ratlos vor Gräbern stehen und ihrer Toten gedenken, dann heiligen  Erklärungen kindlicher Art nicht den Zweck aller Ausflüchte. Um es mit Marc Aurel zu sagen: "Wie schnell doch alles verschwindet! In der Welt die Menschen selbst, in der Zeit ihr Andenken! Was ist alles Sinnliche, besonders das, was uns durch Wollust reizt oder durch Schmerz erschreckt, endlich das, was uns durch Scheingröße Rufe der Bewunderung entlockt: wie unbedeutend und verächtlich, wie niedrig, hinfällig und tot! Dies zu erwägen, geziemt dem denkenden Menschen. Wer sind selbst diejenigen, deren Meinungen und Reden Ruhm verleihen? Was ist der Tod? Wenn man ihn für sich allein betrachtet und in Gedanken das davon absondert, was in der Einbildung damit verbunden ist, so wird man darin nichts anderes erblicken als eine Wirkung der Natur. Wer sich aber vor einer Naturwirkung fürchtet, ist ein Kind. Noch mehr, der Tod ist nicht bloß eine Wirkung der Natur, sondern eine für die Natur heilsame Wirkung. - Verachte den Tod nicht, trete ihm

entgegen als einem Glied in der Kette der natürlichen Veränderungen. Denn jung sein und altern, heranwachsen und mannbar werden, Zähne, Bart und graue Haare bekommen, zeugen, schwanger werden und gebären und die anderen natürlichen Lebenszeichen enden in der Auflösung. Daher begegnet ein denkender Mensch dem Tod weder abwehrend noch übermütig, sondern als Natürlichem". - "Verachte den Tod nicht, trete ihm entgegen als einem Glied in der Kette der natürlichen Veränderungen. Denn jung sein und altern, heranwachsen und mannbar werden, Zähne, Bart und graue Haare bekommen, zeugen, schwanger werden und gebären und die anderen natürlichen Lebenszeichen enden in der Auflösung. Daher begegnet ein denkender Mensch dem Tod weder abwehrend noch übermütig, sondern als Natürlichem". Er natürlich nicht,  wenn er als Anführer einer Seelsorgeeinheit an einem protestantischen Totensonntag dem Sonntag läuten will: "Refugium Live Escape - sich einlassen, Probleme lösen". Houston, wir haben einen Problemlöser. "Vor kurzem war ich mit einer Gruppe ehrenamtlicher Jugendlicher an einem Ort, das sich 'Refugium' nennt mit 'Live Escape'..." Schon geht es los, das Geschwätz. Ich, ich, ich.  Da steht sie nicht abseits, Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, gerade , noch schrieb sie übereine Veranstaltung in Abwesenheit, nun legt sie drauf: "Faktencheck: Wurden Fristen wirklich versäumt? - Im Wahlkampf von Hausen tauchen auch Gerüchte auf - Eines betrifft die nicht erhaltenen Zuschüsse zu einem Gebäudekauf". Lange Rede, kurze Anwort im letzten Satz: "Fazit: Die Fristen spielen laut Verwaltungsgericht für den Bau oder nicht Bau überhaupt keine Rolle". Hauptsache mal wieder Papier von hinter dem Fichtenwald.  Was ist sonst los, wenn nichts los ist in Spaichingen und über Themen, die auf der Straße liegen, nicht gestolpert werden soll? "'Wir lassen die Leute nicht hängen' - 'Bewohner des Explosionshauses in der Bismarckstraße können derzeit noch nicht wieder zurückkehren - Die Verpuffung am Freitag, 17. November, in der Spaichinger Bismarckstraße hat die Be- und Anwohner aufgeschreckt. (Archivfoto: Regina Braungart)".  Schreck,  lass nach.  Nebenan in Rottweil steht Tuttlingerisch vor Gericht. Einer, vor Jahren angestellt in der Schreibwerkstatt, obwohl nicht Jurist, meldet nun als "Freier": "Antrag gegen Richterin scheitert - In der Verhandlung im Skatepark-Prozess überschlagen sich die Ereignisse - In Rottweil wird derzeit über eine Schlägerei am Tuttlinger Skatepark und eine Prügelei in der Tuttlinger Fußgängerzone verhandelt. - In Rottweil wird derzeit über eine Schlägerei am Tuttlinger Skatepark und eine Prügelei in der Tuttlinger Fußgängerzone verhandelt". Fortsetzung folgt. Wie alle Jahre damit, aber noch immer sind Männer mehr betroffen. Wann hängen sie Fahnen auf?  Tag "der Gewalt gegen Frauen" und "Kauf-nix-Tag". Ist das nicht auch Gewalt? "'Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner ermordet' - Juliane Schmieder vom Frauenhaus berichtet von ihrer Arbeit - Auslastung nach wie vor hoch - Seit fast 30 Jahren gibt es in Tuttlingen ein Frauenhaus. Zwei Jahre lang hatte der Verein Gespräche geführt und aufgeklärt, bis im Oktober 1994 das Frauen- und Kinderschutzhaus eröffnet werden konnte". Heute ist der 26.  Liabs Hergöttle! Genügt die neue Lichtgestalt aus Ehingen nicht?  "Interview: 'Wir erleben nur noch halbgare Tricksereien' - Der Biberacher CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Rief attackiert die Bundesregierung - Sorge um Tierwohl". Geht's um die Wurst auf grünen Weiden?  Erinnerung an ein Barbarenstück, dessen Hauptdarstellerdie jetzt als Helfer der Menschheit dargestellt werden, indem sie wie Räuber "Geißeln" freilassen. "'Shani war ein fröhliches und friedliebendes Mädchen' - Nach der Ermordung ihrer Tochter durch die Hamas ist Ricarda Louk in ihre Heimat Ravensburg gekommen. Sie ist frustriert über die fehlende Anteilnahme für Israel". Der Mann mit der schwarzen Maske füllt eine Seite. Nun aber zur linksgrünen Propaganda. 100 Prozent.  Sie: "Balsam

statt Streitigkeiten - Grüne werben auf Parteitag in Karlsruhe für Regierungskurs - Hohe Zustimmung für Lang und Nouripour". Er an der Leidplanke: "Grüne Zumutungen - Für Grüne waren die Zeiten auch schon rosiger. Der Kampf gegen die Erderhitzung wird angesichts der Vielzahl an Krisen in den Hintergrund gedrängt, das Verfassungsgericht hat mit seinem Urteil zum Bundeshaushalt den finanziellen Spielraum weiter eingeschränkt. Von Sahra Wagenknecht bis Friedrich Merz sehen viele in den Grünen ein politisches Übel, das es vor allen anderen zu bekämpfen gilt. Das Ansehen der Regierung, der die Grünen angehören, ist im Tief. Die Landtagswahlen waren zuletzt ernüchternd". Können Scherzartikel nicht bis Silvester warten? "Mehr Grünanlagen in Städten von Baden-Württemberg". Na also, wenn's in THE ÄLND nicht mit der Bildung klappt, muss Gras darüber wachsen. Oh du liabs Herrgöttle von Biberach, hoscht du kalte Fiaß!

Schneefallgrenze sinkt auf 400 Meter
Mancherorts Schnee erwartet: Der Winter kündigt sich in Teilen von BW an
Bereits der Freitag war in vielen Teilen von Baden-Württemberg ungemütlich - und auch am Wochenende lässt sich die Sonne nur sehr selten blicken. Einziger Unterschied: Immer häufiger kann es schneien, vor allem oberhalb von 400 Metern kann dies der Fall sein. Zu einem richtigen Wintereinbruch kommt es laut SWR-Wetterexperte Andreas Machalica am Wochenende zumindest in den Bergen über 600 Metern. In der Rhein-Neckar Region wird es am ganzen Wochenende dagegen eher bei Regen bleiben.
(swr.de. Nix Genaues weiß man nicht. Und das im November von Erderhitzung.)

Zehn Jahre Zweckentfremdungsverbot in BW
Gesetz wirkt, aber ist kein "Gamechanger" gegen Wohnungsnot
Seit 2013 gilt das Zweckentfremdungsverbot für Wohnungen in Baden-Württemberg. Mittlerweile ist klar: Es kann die Wohnungsnot nicht verhindern, aber Teil der Lösung sein. Seit zehn Jahren können Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg verhindern, dass Wohnungen zu lange leerstehen oder nur als Ferienwohnungen genutzt werden: Mit dem sogenannten Zweckentfremdungsverbot. Freiburg, Stuttgart, Heidelberg und Konstanz sind vier der Städte in Baden-Württemberg, die das umsetzen. Etliche andere Städte verzichten darauf - oder müssen verzichten, denn nur Gemeinden, in denen Wohnungen knapp sind, dürfen es anwenden.
(swr.de. Seit 12 Jahren regiert KRÄTSCH.)

Erstes unbeteiligtes Todesopfer in BW
Was tun gegen Geldautomatensprengungen? Innenminister will härtere Strafen für Täter
Seit drei Jahren steigt die Zahl der gesprengten Geldautomaten in BW - jetzt gibt es ein erstes unbeteiligtes Todesopfer. Innenminister Strobl fordert härtere Strafen für die Täter.
(swr.de. Ist dem schon mal was Vernünfiges eingefallen?)

Mehr Platz für Geflüchtete
Krankenhaus in Bad Waldsee wird Flüchtlingsunterkunft
Ab Januar wird das ehemalige Krankenhaus in Bad Waldsee als Flüchtlingsunterkunft für bis zu 150 Geflüchtete zur Verfügung stehen. Das teilt der Landkreis Ravensburg mit. Das Krankenhaus war diesen Sommer geschlossen worden. Mit der neuen Funktion des Gebäudes reagiert das Landratsamt auf die aktuell angespannte Lage bei der Unterbringung von Geflüchteten.
(swr.de. Fakes. Da freut sich die "Dritte Qelt", und der Kranke muss daheim bleiben.)

Nach dem 43-Jährigen wird europaweit gesucht
Mörder aus JVA Bruchsal besuchte vor seiner Flucht Baumarkt
(swr.de. Was will der Staatsfunhk damit sagen? In der DDR gab es sowas nicht.)

Sicherheit im Glanz der Lichter
Straßburger Weihnachtsmarkt öffnet trotz höchster Terrorwarnung
(swr.de. Worauf wartet Frankreich noch?)

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Mitgliederschwund ungebremst
Sind die Kirchen noch zu retten?
Die deutschen Volkskirchen befinden sich im freien Fall. Der stete Mitgliederschwund schwächt sie von Tag zu Tag mehr. Warum gerade Konservative jetzt nicht austreten sollen.
Ein Kommentar von Helmut Matthies.
Die obige Frage stellt sich nach der neuesten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung. Danach befinden sich die Kirchen in einem „dramatischen Abwärtstrend“. Gehörten nach dem Zweiten Weltkrieg noch über 90 Prozent den Volkskirchen an, so sind es inzwischen nur noch 47 Prozent. Mehr als halbiert hat sich die Zahl der EKD-Mitglieder (von 41,2 Millionen 1950 auf jetzt 19 Millionen). Die katholische Kirche sank um fast fünf Millionen auf 20 Millionen Anhänger. Eine Folge sowohl der demographischen Entwicklung als auch der Austrittswellen aufgrund der linken politischen Schlagseite und der Mißbrauchsfälle. Vertuschung wirft man hier der EKD-Ratsvorsitzenden, Annette Kurschus, vor. Sie trat am 20. November zurück...
(Junge Freiheit. Kirche wozu? Jesus hat keine gebraucht und keine gegründet, er war vielleicht der erste einer Grünensekte, erwartete das Jüngste Gericht aber sofort.)

Sonntagsfrage
INSA
CDU 30 Prozent
AfD 22
SPD 16
FDP 6
Die Linke 4
FW 3

In den Medien des linksgrünen Einheitsblocks der Altparteien: Grüne 150  %

„Kostet praktisch nichts“
Überraschendes Verkehrs-Nein im Bundesrat sorgt für Entsetzen
Verkehrswende ausgebremst: Der Bund wollte den Kommunen mehr Kompetenzen übertragen, um Busspuren, Tempo-30-Zonen und Zebrastreifen einrichten zu können. Doch die Länder stoppten das Verfahren überraschend im Bundesrat. Die Kommunen reagieren entsetzt.
(focus.de. Nur grüne Spinner, die Gesetzte missachten, können über facts entsetzt sein.)

Diesel-Schock
Autofahrern droht jetzt gleich viermal der Grünen-Preishammer
Das Milliarden-Loch im Ampel-Haushalt wird immer größer. Die Grünen wollen nun Autofahrer massiv zur Kasse bitten: Diesel-Kraftstoff soll höher besteuert werden und bei Dienstwagen sollen neue Regeln her. Die CDU fürchtet ein neues Bürokratie-Monster.
(focus.de. Hat die "cdu" keine Verantwortung für Deutschland? Warum übernimmt sie nicht die Macht?)

Personalpolitik nach „Donna“-Gutsherrinnenart
Faesers Schweigegeld für einen willkürlich versetzten Spitzenbeamten
Von Josef Kraus
Mafiöse Attitüden im Innenministerium? Die Behörde von Verfassungshüterin Nancy Faeser soll dem geschassten Arne Schönbohm „Schweigegeld“ angeboten haben, bevor es zur Klage gegen ihn kam......
Und nun das: Mehrere Zeitungen berichten, dass Faeser dem strafversetzten Arne Schönbohm ein Schweigegeld vom mindestens 20.000 Euro geboten habe, wenn er die Sache um die Strafversetzung auf sich beruhen lasse. Laut einem Bericht der „Bild“ soll Arne Schönbohm nach einer außergerichtlichen Einigung Geld vom Ministerium erhalten haben – damit er zu dem ganzen Vorgang schweigt. Laut „Bild“ soll es eine Stillschweigensvereinbarung bereits vom 17. Januar 2023 geben. Aus Sicht von „Bild“ bestätigte eine BMI-Anwältin, dass eine „außergerichtliche Einigung zwischen den Parteien“ bestehe, über die Stillschweigen vereinbart worden sei. ..Allerdings bleibt die ganze Sache ein Skandal, der zum Himmel stinkt. Vor allem wenn von „Schweigegeld“ die Rede ist, dann liegt die Assoziation zu „ehrenwerten“ Gesellschaften und Clans wie Mafia/Cosa Nostra, Camorra und ’Ndrangheta nicht so ganz weit. Schönbohm mag sich mit dem Schweigegeld abgefunden haben. Wir wissen allerdings nicht, warum er das tat. Denn die Summe von 20.000 Euro kann es kaum gewesen sein. Das ist ein Betrag, der weniger als zwei Brutto-Monatsgehälter seiner Besoldungsgruppe B8 ausmacht. Möglicherweise hat er auch zugestimmt, weil er öffentlich nicht noch weiter durch die Gazetten gezogen werden oder weil er selbst wieder seinen inneren Frieden finden wollte...
(Tichys Einblick. Ehrenwerte Ampel?)

Krankenkassen
Krankmeldungen in Deutschland steuern auf Rekordhoch zu
(welt.de. Die kranke Frau der Welt hat Fieber.)

Neubesetzung der STIKO
Gesundheitsminister Lauterbach ändert die Regeln
Von Gastautor Friedrich Pürner
Karl Lauterbach will die Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) weitestgehend ersetzen. Hierfür möchte er die alten Besetzungsregeln ändern. Das darf er. Hier zeigt sich die Macht des Bundesgesundheitsministers... Lauterbach hat noch viel vor und wird sich entsprechende Marionetten in die STIKO holen. Diese werden wissen, wem sie ihre Position zu verdanken haben und die Empfehlungen ihres Herrn und Meisters entsprechend ausarbeiten und verbreiten. Niemand soll mehr ohne COVID-Impfung sein. Und wenn dies alles nicht klappt? Dann räumt Lauterbach das Spielfeld erneut ab, fordert neue Regeln und schaut dabei wie der schreckliche Hulk.
(Tichys Einblick. Gesundheitsminister - ist das nicht eine Zumutung?)

Tichys Einblick Talk
Rupert Scholz: Wir stehen vor dem Staatsbankrott
Von Redaktion
Der Staatsrechtler und frühere Verteidigungsminister Rupert Scholz hält einen Kassensturz für unvermeidlich, verbunden mit einer umfassenden Aufgabenkritik. Er fordert, alle Atomkraftwerke wieder ans Netz zu bringen, um die Energiepreise zu senken. Arnold Vaatz meint: Die Ampel hat betrogen.
(Tichys Einblick. Dafür erklären irgendwelche grünen ungebildeten Gören ungebremst, wo es langgeht.)

Schuldenbremse
Die Notwendigkeit eines Notstandes
Weil das Urteil des Bundesverfassungsgerichts das Schulden-Kartenhaus der Ampel zusammenbrechen lässt, will Ricarda Lang einen rückwirkenden Notstand verkünden, der auch auf absehbare Zeit nicht enden soll. Das geht so nicht, denn: Dieser Notstand ist selbstverschuldet und damit nicht geeignet, ein Lösen der Schuldenbremse zu rechtfertigen.
VON Ulrich Vosgerau
(Tichys Einblick. Warum wird grüner Mist auch von Qualitätsjournalisten verbreitet?)

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NACHLESE
Nach Anfrage durch EU-Parlamentarier:
Zugeständnisse der EMA belegen betrügerische Absicht der Covid-Impfkampagnen
Von David Boos
Auf Anfrage einiger EU-Parlamentarier gab die EMA zu, dass die Covid-Impfstoffe niemals zur Bekämpfung und Reduktion von Infektionen zugelassen wurden. .. In einer Pressekonferenz des EU-Parlaments unter Vorsitz des niederländischen EU-Parlamentariers Marcel de Graaff verkündete dieser die Ergebnisse einer Anfrage bei der European Medical Agency (EMA; Europäische Arzneimittel-Agentur), in der diese zugab, dass die Covid-Impfstoffe nie für die Bekämpfung oder Reduktion von Infektionen zugelassen wurden, dass diese sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei geimpften Personen erhöhte, und dass die EMA mit Nebenwirkungen und Erkrankungen kurz nach der Impfung rechnete. Das Eingeständnis der EMA bestätigt damit Vermutungen, dass die Impfkampagnen europäischer Regierungen nicht nur fahrlässig waren, sondern mutwillig Falschinformation in Umlauf brachten und damit schwerwiegende Gesundheitsrisiken in Kauf nahmen...
(Tichys Einblick. Auch ein Bürgertest zu menschlicher Dummheit.)
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Die Folgen der Klimadiktatur:
Hunger, Armut und Tod
„Es gibt keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt“. Dr. Holger Thuß, Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), bringt seine Sicht auf den Punkt. Und er bemängelt gleich beim Einstieg in das „Große AUF1-Interview“ mit Stefan Magnet das unwissenschaftliche Vorgehen der Klimawandelbefürworter, die sich auf Ergebnisse und Studien von nicht miteinander vergleichbaren Zahlen und Messtechniken stützen würden. „Es ist unverantwortlich, auf dieser unsicheren Zahlenlage eine Klimapolitik aufzusetzen.“ Vor allem: Eine Klima-Diktatur würde die Wirtschaft zerstören und zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen. Die Folge: Hunger, Armut und Tod.
Das Klima verändert sich von selbst
„Würden Sie sagen, das Klima verändert sich?“, fragt Magnet. „Ja, das passiert“, stellt EIKE-Präsident Thuß klar. Das passiere einfach im natürlichen Wandel über große Zeiträume. „Warm heißt ja nach der letzten und vor der nächsten Eiszeit“, so Thuß. Für ihn stehe jedenfalls fest, dass der Mensch keine globale Verantwortung für die Erwärmung habe. Regional hätten bestimmte Faktoren wie etwa Industrie, Landwirtschaft oder Rodungen einen Einfluss. „Aber das wäre auch so, wenn Berlin nicht mit Autos, sondern mit Pferden versorgt würde und es deshalb dort eine hohe Methanbelastung gäbe“, so Thuß.
Angela Merkel brachte schon 1995 Klimapolitik ein
Angesprochen auf das vor 16 Jahren gegründete EIKE-Institut, berichtet Thuß, dass die ersten Klimawandelthesen bereits in den 90ern an den Universitäten eingeführt wurden. Und noch etwas weiß er: Das Thema wurde seit den 80ern systematisch in Deutschland vorbereitet. Angela Merkel habe Mitte der 90er versucht, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen. Die einseitigen Argumentationen und unwissenschaftlichen Zugänge hätten schon damals honorige Wissenschaftler dazu gebracht, den Klimawandel zu bezweifeln. Daraus sei in der Folge auch das EIKE-Institut als Kontrapunkt zum Klimanarrativ hervorgegangen.
Andersdenkende werden bekämpft
Dass das EIKE-Institut im Internet regelmäßig andere Sichtweisen zur Einheitspropaganda vertritt, hat seit etwa 2016 zunehmend mehr Gegenwind erzeugt, sagt Thuß. Der Druck werde immer stärker, die Angriffe würden auf verschiedenen Ebenen geführt: „Da kündigt uns im letzten Moment vor unserem Kongress das Hotel oder uns soll plötzlich behördlich die Gemeinnützigkeit abgesprochen werden.“ Der steigende Druck gäbe der Meinung des EIKE-Institutes und seiner Unterstützer recht: „Denn wie gut müssen unsere Argumente sein, wenn die Gegenseite uns so bekämpft.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist kein Verbrechen, einen Bibelvers zu twittern oder sich an einer öffentlichen Debatte mit einer christlichen Perspektive zu beteiligen.
(Päivi Räsänen, finnische Ex-Ministerin)
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Fachkräftemangel
DIHK-Chef ruft Teilzeitkräfte auf, länger zu arbeiten
(welt.de. Kann die millionenfach einmarschierte Dritte Welt nichts?)

Staatssekretär muss gehen
Er ermöglichte den verheerenden Haushalts-Trick – und kannte das Risiko von Anfang an
Finanzminister Christian Lindner schickt den mächtigen Haushaltsstaatssekretär Werner Gatzer in den einstweiligen Ruhestand. Auch wenn Lindner den Grund nicht nannte – der Zusammenhang ist offensichtlich. Gatzer, der „ewige Staatssekretär“, hinterlässt nun gewaltige Spuren.
(welt.de. Johnny Walker bleibt. Lindner hat nix mit Nix zu tun?)

Fabian Nicolay
Abwahl vor dem Jüngsten Klimatag
Die Umfragen lassen sich unmissverständlich als Forderung nach Rücktritt und Neuwahlen deuten, das Vertrauen der Wähler ist dahin. Allein die Protagonisten wollen keine Konsequenzen ziehen.
(achgut.com. Stümper und Dilettanten können nicht anders.)

Jesko Matthes
EMA: Niemand hatte die Absicht, eine Massenimpfung zuzulassen
Die EMA gibt gegenüber EU-Parlamentariern zu, dass die Covid-Impfstoffe niemals zur Bekämpfung und Reduktion von Infektionen zugelassen wurden. Die Impfkampagnen hätten auf einem „Missverständnis“ beruht. Impfzwänge und Impf-Nötigungen dann wohl auch. Ist das nicht ein Riesen-Skandal, der Konsequenzen haben muss?
(achgut.com. Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung, vielleicht ist's ja mal richtig.)

Martina Binnig
Green-Deal: Afrikas Rohstoffe statt EU-Abhängigkeit von China?
Die EU verrennt sich in ihren Green Deal, der wegen Abhängigkeit von Chinas Rohstoffen zu scheitern droht. Deswegen versucht sie, durch finanzielle Anreize vor allem afrikanische Länder in Rohstoff-Partnerschaften zu locken – um dann wiederum die EU-Produktion von „sauberen“ Technologien aufzubauen. Wie immer mit viel Filz und wenig Innovation.
(achgut.com. Dummheit ist grün. Afrikagehört ja schon China.)

Gefragt: Bürger statt Untertanen
Aus der Staatskrise hilft nur weniger Staat
Wenn der Staat versagt und seine Grenzen nicht begreift, hilft nur eines: weniger Staat. Seine Übergriffigkeit führt seit langem dazu, dass die übermächtige Bürokratie und ihre Regelungswut das Land und seine Wirtschaft lähmt.
VON Wolfgang Herles
Die Selbstzerstörung der Ampelkoalition ist ein groteskes Schauspiel. Bloß blöd, dass das Publikum den Schaden zu bezahlen hat. Das Theater ist nicht gespielt, es ist Realität. Die Zuschauer sind der Souverän. Höchste Zeit, dass er aufsteht, rebelliert und das Stück beendet. Die Ampel verweigert Neuwahlen, will dem absehbaren Machtverlust aus dem Weg gehen. Aus dem Drama auf der Bühne wird ein Trauerspiel..
(Tichys Einblick. Die Bürger sind der Staat und nicht die DDR.)

Kein Auge für Islamismus
Warum die Ampel Rechtsextremismus für größte Gefahr hält
Für Innenministerin Faeser bleibt Rechtsextremismus die größte Gefahr für Deutschland. Trotz wachsender Gefahr von Islamisten.
(Junge Freiheit. Dem Linken ist alles andere rechts. Marx oder Mohammed, scheißegal.)

Streit um „Selbstbestimmungsgesetz“
Ganserers neue Kleider
Das geplante Selbstbestimmungsgesetzt sorgt für erhitzte Gemüter. Aufgrund ihrer Äußerungen zur Causa Ganserer kassiert AfD-Abgeordnete gleich zwei Ordnungsrufe. Zu Unrecht, findet Birgit Kelle.
(Junge Freiheit. Wann wird Grün zur Gefahr Deutschlands erklärt und vom Verfassungsschutz beobachtet?)

„Ethnischer Krieg"
Nach Crépol-Massaker: „ … sonst wird das Land vor die Hunde gehen“
Nach der Bluttat von Crépol wird immer mehr zu den Tatverdächtigen bekannt. Die Regierung flüchtet sich in drastische Worte und wirkt angesichts der Migrantengewalt-Epidemie zunehmend panisch.
(Junge Freiheit. Gegen Hausspatzen helfen keine Atomraketen.)

Vereinte Nationen
UN hat Deutschland auf dem Rassismus-Radar
Schockschwere Not! Ausgerechnet Deutschland wird von der UN wegen Rassismus angezählt. Dabei gibt man sich hierzulande doch bereits alle Mühe, jeden Lebensbereich mit Gesetzen und Beauftragten zu organisieren. Aber es geht um etwas anderes. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Verein der Habe- und Könnenichtse.)

Medienbericht
Wie die Ukraine zu Verhandlungen gezwungen werden soll
Die Front zwischen der Ukraine und Rußland bewegt sich kaum noch. Eine Rückeroberung besetzter Gebiete wird immer unwahrscheinlicher. Nun ist laut einem Medienbericht ein brisanter Entschluß gefallen...„Was Berlin und Washington als Alternative zu Verhandlungen anstreben, ist ein eingefrorener Konflikt ohne Einvernehmen der Konfliktparteien“, berichtete der Regierungskenner weiter. So entstünde eine neue Grenze ohne einen offiziellen Friedensvertrag. „Das ist dann wie Minsk, nur ohne Minsk.“ Das Bundeskanzleramt dementierte die Existenz solcher Absprachen..
(Junge Freiheit. Blau-Gelb ist nur noch lästig. und kostet)

Kampf gegen Antisemitismus
Merz wildert im „rechtspopulistischen“ Revier
Von der linksgrünen Orthodoxie weitgehend ignoriert bleibt ein Rundschreiben des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz an alle Parteimitglieder, das zu 100 Prozent anschlußfähig an AfD-Parteirhetorik ist. Der Grund für das Schweigen: Merz kann nicht widerlegt werden.
(Junge Freiheit. Die AfD bald den Merzlein anspannt?

Weil er kein Feminist war
Grüne schmeißen Adenauer aus Wahlprogramm
Bei dem Parteitags-Marathon hat der grüne Parteivorstand sein Programm für die anstehende Europawahl vorgestellt. Darin zitieren die Parteichefs den großen Europäer und ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer (†91, CDU), mit dem Satz: „Diese Einheit war ein Traum von wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle.'“ Adenauers legendäre Formel für ein friedliches Europa! Doch der Absender des Zitats geht dem Grünen-Kreisverband Berlin-Mitte gehörig gegen den Strich! Die Delegierten fordern: Adenauer soll aus dem Programm fliegen. ...Begründung laut Antragsteller: Er habe u. a. Nazis nach dem Krieg in hohe Ämter gehievt. Dass Adenauer selbst im Nazi-Gefängnis saß und Deutschland zu einer freien Demokratie im Herzen Europas machte, wird im Änderungsantrag nicht erwähnt! Stattdessen heißt es in der Begründung für die Adenauer-Streichung: Eine „grüne Vision für Europa ist feministisch, zeigt klare Kante gegen rechts und sie heißt definitiv nicht Konrad Adenauer“. Riesen-Applaus von den Delegierten vor Ort!..
(bild.de. Dummheit ist grün. Nazis waren links wie die Grünzis.)

 

Das grüne Requiem von Hans Hofmann-Reinecke

Von Gastautorin Friederike Klebert

Wir leben in Zeiten, wo man nach einer Steigerung für das Adjektiv „katastrophal“ suchen möchte, wo man sich fragt, was ihre Protagonisten und Wortführer morgens geraucht haben, um schambefreit den grünlackierten Duktus der Zeit vorzugeben, wo man mit fasziniertem Entsetzen die Wirksamkeit der Suggestion von Massen in die Leichtgläubigkeit beobachtet, die einen selbst vereinzelt und vereinsamt. Le Bon, Bernays & Co. lassen grüßen. Sie liefern die Erklärungen für das Phänomen und sie helfen, nicht vom Glauben an den eigenen Verstand abzufallen. Denn Ideologie ist bekanntermaßen der natürliche Feind der Logik. Und umgekehrt sind es die logischen Fragen, die ein ideologiebasiertes Konstrukt wie die Energiewende in seinem Scheitern offenbaren.

Den Abgesang auf Deutschlands Niedergang beschreibt „Ein grünes Requiem“, das neue Buch von Hans Hofmann-Reinecke. Dort sind 40 Aufsätze der letzten 12 Monate versammelt, technisch-wissenschaftliche und solche von politischer Relevanz, die die grüne Doktrin beschreiben, sezieren und daraus das „law of unintended consequences“, das Gesetz der unerwünschten Folgen ableiten, denn außer Verboten, Zwietracht und Zerstörung haben unsere Regierenden in den letzten Jahren wenig hervorgebracht.

Fünf Kapitel gliedern die Aufsätze, aber sie bauen nicht notwendigerweise aufeinander auf, weswegen sich das Buch kreuz, quer und häppchenweise ganz gut lesen lässt:

Keine Demokratie ohne Logik
Die Energiewende – Scheitern mit System
Das Atom ist dein Freund
Dekadenz und Ignoranz
In fremden Landen

Gedanken, Beobachtungen, Fragen und Schlussfolgerungen erfolgen unaufgeregt, zuweilen spielerisch in einprägsamer Didaktik, ohne moralische Attitüde und ohne Zorn. Seine Ausführungen folgen stringent der Logik der Abläufe, zeigen Voraussetzungen und Konsequenzen auf, widerlegen diese zuhauf, und – naja – hier und da spinnt er, gewürzt mit einer guten Prise Süffisanz, die grüne Logik in ihr ultimatives Nirwana.

Dieses Buch wendet sich genau an Sie, an den intelligenten, kritisch distanzierten und möglicherweise besorgten Zeitgenossen. Als Naturwissenschaftler werden Sie beim Lesen ab und zu schmunzeln und als Ingenieur die Stirn runzeln, weil da eine Kommastelle fehlt. Falls Sie aber keines von beidem sind, dann werden Sie sich vielleicht dem Urteilteil eines Lesers seiner Artikel anschließen: „Das Beste was ich zum Thema Klimawandel gelesen habe“ .

Und des Autors Absicht steht im Vorwort: Dieses Buch soll Ihr Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und Ihr eigenes Urteilsvermögen stärken. Da ist was dran.

Hier eine Leseprobe:

Blick über den Tellerrand
Es gibt da dieses Märchen, dass wir die Temperatur der Erde kontrollieren könnten, wenn wir nur alle vom Auto aufs Lastenfahrrad umsteigen würden, und wenn es im Supermarkt keine Plastiktüten mehr gäbe. Dieser Blick aufs Klima ist aber viel zu beschränkt. Ich schlage vor, wir erweitern unseren Horizont etwas; nicht nur auf andere Länder, nicht nur auf den Globus, nicht nur auf unser Sonnensystem, nein – wir schauen auf die Straße im Universum, in der wir alle wohnen: die Milchstraße.

In solchen Dimensionen messen wir dann die Entfernungen nicht in Metern, sondern in der Zeit, die das Licht bräuchte, um sie zurückzulegen. Von hier zum Mond wäre das eine gute Sekunde, zur Sonne knapp zehn Minuten und an den Rand unserer Galaxie, sozusagen bis zum Straßenende, wären es zigtausend Jahre.

Außer uns wohnen hier noch 100 Milliarden Sterne – das sind gut zehn Stück pro Kopf der Erdbevölkerung. Von denen drehen jedes Jahrhundert drei oder vier total durch. Sie ziehen eine Show ab, die jeder in der Galaxie mitbekommt, ob er will oder nicht. Das Spektakel dauert vielleicht ein paar Wochen, und dann ist wieder Ruhe. Astronomen sprechen hier von einer „Supernova“; und Forscher haben entdeckt, dass die unser Klima mehr beeinflussen könnte, als all die bösen SUVs…

So wie die übrigen Bücher dieser Reihe („Grün und Dumm“) ist auch „Ein Grünes Requiem“ problemlos hier bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Israel wird Kindern als Terrorstaat erklärt

Von Alex Cryso
lSchon wieder der WDR – und schon wieder zielen die linken Realitätsverdreher auf die Kleinsten ab. Unlängst wurde das Kinderlexikon „neuneinhalb“ zur Propaganda gemacht, um dabei ungeniert gegen Israel zu hetzen. Der Terror der Hamas wurde hingegen mal wieder verharmlost. Historiker und Medien-Beobachter Jörg Gehrke zeigte sich entsetzt und warf dem Sender ein „komplett einseitiges Narrativ mit höchst fragwürdigen Formulierungen“ vor. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt bezeichnete die Sendung als „skandalös“ und als „nicht fassbar, dass solche Unwahrheiten auch noch im Bildungsangebot für Kinder unterbreitet werden“. Der WDR müsse sicherstellen, dass „anti-israelische Propaganda nie mehr auf seinen Kanälen veröffentlicht wird“, so Müller-Rosentritt weiter.

Schon alleine die Behauptung, dass Israel auf palästinensischem Gebiet gegründet worden sei, ist historisch falsch. Natürlich wurde zudem behauptet, die Israelis hätten sich ausgebreitet und den Arabern das Land weggenommen. Ein Karte, welche die fast schon dramatisch veranschaulichten Entwicklungen zwischen 1946 und 2008 darlegt, erwies sich jedoch ebenfalls als reine Propaganda. Wie sich nun herausstellte, hat die Graphik nichts mit der Realität zu tun. Im Gegenteil wurde sie schon von der Hamas verbreitet, um die Massaker an den israelischen Zivilisten zu rechtfertigen. Auch Türkei-Herrscher Erdogan und die antisemitische Friday For Future-Bewegung hetzten mit dieser Karte, die den angeblichen Bevölkerungsschwund der Araber und die gewaltsame Ausbreitung der Israeli symbolisiert. Es wird vermittelt: Bis 1946 hat noch der Staat Palästina existiert, danach wurde das „jüdische Gebiet“ immer größer.

Im heutigen jüdischen Israel leben allerdings 20 Prozent Araber. Hingegen können in den arabischen Gebieten keine Juden mehr wohnen, weil dies viel zu gefährlich ist. Auf die Frage nach einer Zwei-Staaten-Lösung legt der Sender nochmal nach und behauptete, dass Israel diesen Vorschlag „immer wieder mit Waffengewalt“ verhindern würde. Dabei bot Israel den Palästinensern mehrfach eine Zwei-Staaten-Lösung an, die immer wieder abgelehnt und mit Terror-Wellen beantwortet wurde. Schon der UN-Plan von 1947 (die erste Zwei-Staaten-Lösung) zur Aufteilung des Gebiets wurde von Palästinensern und Arabern in den Wind geschlagen. Als Israel 1948 gegründet wurde, erklärten die umliegenden arabischen Staaten einen blutigen Krieg gegen den jüdischen Staat.

Beim WDR behauptete man zudem, dass der Terror der Hamas eine fast schon gerechtfertigte Antwort in Form von Gegengewalt in Bezug auf die angebliche Unterdrückung Israels gegenüber den Palästinensern sei. Schon bei den Kindern wird die Realität verdreht, Terror moralisch falsch legitimiert und Israel verdämonisiert. So wurde auch das Massaker der Hamas am 7. Oktober verharmlost, obwohl dort 1.200 Menschen starben und 200 weitere Personen entführt wurden. Das Ziel war es, so viele Juden wie möglich zu töten. Außerdem wird die Hamas in „neuneinhalb“ fast schon als Widerstandsbewegung darstellt, aber nicht als radikal-islamische Terrorgruppe.

Bevor die Gründung Israels überhaupt zur Debatte stand, übten Palästinenser und Araber bereits grausame Gewalt gegen die Juden aus, die sich in blutigen Pogrome an Zivilisten äußerten. Unter der Führung von Mohammed Amin al-Husseini paktierten sie mit Nazi-Diktator Adolf Hitler – der Palästinenser-Führer wollte den Holocaust auch auf den Nahen Osten ausdehnen.
(beischneider.net)

Wird es die Grünen in zehn Jahren noch geben?

Von W. SCHMITT

Eingebürgerte Moslems, westdeutsche Frauen und Beamte sind die drei wichtigsten Wählergruppen der Grünen. Die eingebürgerten Moslems werden in absehbarer Zeit ihre eigene islamische Partei in Deutschland gründen, außer der Umvolkungspolitik hat diese ultrakonservative Personengruppe keinerlei inhaltliche Gemeinsamkeiten mit dem grünen Parteiprogramm. Es ist daher bereits heute erkennbar, dass den Grünen bald nur noch die westdeutschen Frauen und die Beamten als Wähler bleiben werden. Aber werden diese beiden Wählergruppen quantitativ ausreichen, um die Grünen als politisch bedeutsame Kraft in Deutschland am Leben zu erhalten?

Die westdeutschen Frauen sind derzeit noch mit traditionell femininen Politikfeldern wie „Umweltschutz“, „Tierschutz“, „Ernährung“ und verschiedenen Kümmerthematiken (“Soziales“) zu begeistern. Allerdings zeigen sich in dieser Wählergruppe mittlerweile deutliche Ermüdungserscheinungen beim überstrapazierten „Klima“-Thema und die im Ukraine-Krieg neuentdeckte Waffenliebe der grünen Funktionäre war in der weiblichen Wählerbasis dieser Partei ohnehin nur ein kurzes Strohfeuer. Der „Feminismus“ scheint seine besten Jahre hinter sich zu haben, vielleicht hat das Ideal der unverheirateten, kinderlosen, dafür hart arbeitenden Frau ohnehin nie überzeugt. Die Grünen stehen daher aktuell vor der grundsätzlichen Notwendigkeit, insbesondere ihrer weiblichen Kernwählerschaft neue Inhalte zu präsentieren.

Jenseits der erwähnten eher abstrakten Themen werden vor allem westdeutsche Frauen zudem immer unmittelbarer von den konkret spürbaren Auswirkungen der von den Grünen vorangetriebenen Bevölkerungswende betroffen sein. Zum einen werden Frauen im Zuge der Umvolkung in ihrer eigenen Lebensfreiheit eingeschränkt: Man geht angesichts der vielen düsteren Gestalten bei beginnender Abenddämmerung nicht mehr aus dem Haus und achtet bei der Auswahl seiner Kleidung darauf, besonders in westdeutschen Großstädten nicht allzu offensichtlich islamische Modevorschriften zu missachten.

Zum anderen werden viele junge Frauen, die heute noch in mädchenhafter Naivität Ricarda Lang, Claudia Roth und Greta Thunberg hinterherlaufen, in den nächsten Jahren Mütter werden und sich dann mit dem real existierenden Buntismus in Kindergärten und Schulen auseinandersetzen. Babylonisches Sprachenwirrwarr, Disziplinlosigkeit, Frühsexualisierung, Inklusion verhaltensauffälliger Kinder, hemmungslose Gewalt auf den Pausenhöfen und ein erschreckend niedriges Lernniveau – diese „Errungenschaften“ jahrzehntelangen staatlich-linksgrünen pädagogischen Wirkens werden die Kinder dieser jungen Mütter dort erwarten. Da sich diese Zustände auch in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter verschlimmern werden, werden sich viele junge Frauen spätestens im Grundschulalter ihrer Kinder gerade in Westdeutschland, mit der Realität der grünen Auswüchse konfrontiert, von den weltfremden Fantastereien dieser gefährlichen Partei mehr und mehr abwenden.

Bleiben noch die Beamten und die ebenfalls auf Staatskosten versorgten Bediensteten der Sozialindustrie sowie die Millionen von Bettelgestalten, die von Bürgergeld leben. Diese drei Personenkreise sind gleichermaßen darauf angewiesen, dass der Staat ihnen weiterhin möglichst viel Steuergeld der produktiv wertschaffenden, arbeitenden Bevölkerung auf ihr Konto überweist.

Da die Grünen mit ihren ideologischen Wurzeln im kommunistischen Maoismus der 60er Jahre die westdeutsche Altpartei mit der stärksten Bereitschaft zur Ausplünderung des bürgerlichen Klassenfeinds bilden, werden Beamte und die genannten beamtenähnlich staatsalimentierten Personengruppen den Grünen mit größter Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft die Treue halten. Entsprechend ist aus parteistrategischen Gründen zu erwarten, dass die Grünen in der politischen Praxis alles daran setzen werden, die Gesamtzahl der Beamten, staatsabhängigen Sozialbediensteten und Bürgergeldbettler als ihrer letzten und daher wichtigsten Wählergruppe stetig zu erhöhen. Diese parteistrategische Zielsetzung dürfte sich infolge der grünen Regierungsbeteiligungen im Bund und in mehreren Ländern durch weiteren Ausbau des Staatsapparats sowie die gezielte Schaffung von mehr flächendeckender Armut im Land unschwer erreichen lassen.

Fazit: Die Grünen werden in den nächsten zehn Jahren zwar an Bedeutung verlieren, aber nicht völlig aus der politischen Landschaft verschwinden. Sie werden zwei ihrer wichtigsten Wählergruppen, die eingebürgerten Moslems und viele westdeutsche Frauen, verlieren. Sie werden diese Entwicklung allerdings voraussehen und daher alles tun, um ihre treueste Wählergruppe, die Staatsabhängigen, durch weiteren Ausbau der staatlichen Bürokratie und eine Fortsetzung und Beschleunigung ihrer systematischen Verarmungspolitik quantitativ zu vergrößern.
(pi-news.net)

(tutut) - Ist Bildung wirklich eine Machtfrage, weshalb es in Baden-Württemberg zur Kulturrevolution kam, welche in THE ÄLÄND endet? Auf Mao setzen heißt, mit Mao verlieren.  KRÄTSCH winkt bestimmt kein Mausoleum. Friedrich Nietzsche meinte: "Nichts aber zeigt das anmaßliche Wohlgefühl der Zeitgenpssen über sich selbst deutlicher und beschämender, als die halb knauserige  halb gedankenlose Dürftigkeit ihrer Ansprüche  an Erzieher und Lehrer. Was genügt da nicht alles, selbst bei unsern vornehmsten und best unterrichteten Leuten, unter dem Namen der Hauslehrer, welches Sammelsurium von verschrobenen Köpfen und veralteten Einrichtungen wird häufig als Gymnasium bezeichnet und gut befunden, was genügt uns allen als höchste Bildungsanstalt, als Univwrsität, welche Führer , welche Institutionen, verglichen mit der Schwierigkeit der Aufgabe, einen Menschen zum Menschen zu erziehen". Zweifelhaft, dass dies gelingt, wenn frau sich wie. Sisyphus abarbeitet an einer grünen Dipl.-Soziologin, welche KRÄTSCH zur Kultusministerin gemacht und sich dabei wohl was gedacht hat, denn eine muss die Prügel über- und mitnehmen zurück nach Bayern, damit in THE ÄLÄND nichts hängen und alles im grünen Bereich bleibt.  Nietzsche wusste nicht, was möglicher ist, denn sonst  hätte er über die sogenannte "Bildung" nicht geschrieben: "Wenn demnach die eigentliche Bildungskraft der höheren Lehranstalten wohl noch niemals niedriger und schwächlicher gewesenj ist, wie in der Gegenwart, wenn der 'Journalist', der papierne Sklave des Tages, in jeder Rücksicht auf Bildung den Sieg über den höheren Lehrer davongetragenj hat, und Letzterem nur noch die bereits oft erlebte Metamorhose übrig bleibt, sich jetzt nun auch in der Sprechweise des Journalisten, mit der 'leichten Eleganz' dieser Sphäre, als heiterer gebildeter Schmetterling zu bewegen - in welcher peinlichen Verwirrung müssen die derart Gebildeten einer solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa aus dem tiefsten Grunde des boisher unbegriffenen hellinistischen Genius analogisch zu begreifen wäre, das Wiedererwachen des dionysischen Geistes und die Wiedergeburt der Tragödie?" Die deutsche Tragödie spielgelt sich noch immer in Medien ab, welche Realität nicht zur Kenntnis nehmen. Beispielsweise wenn ein Ex-Preister und Redakteur für inzwischen offenbar für fast alles nun auch über Grenzen, welche normalerweise im linksgrünen Wahn nicht vorhanden sind, lieber an der Leidplanke zu den Niederlanden schaut und dort das Böse erblickt, welches dem Guten daheim nun Schaden zufügen könnte: "Warnsignal für Deutschland - Der Erdrutschsieg des Rechtspopulisten Geert Wilders bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden muss ein Weckruf für die Ampel-Koalition und die größten Oppositionsparteien im Bundestag, also CDU und CSU, sein". Was sieht er denn, wenn es nur eine Oppositionspartei inDeutschland gibt? "Ob Wilders Freiheitspartei PVV, deren politische Positionen mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften deutschen AfD vergleichbar sind, an der künftigen Regierung beteiligt wird, ist offen. Aber zu ignorieren ist die PVV nicht. Die Entwicklungen in den Niederlanden wie auch in Italien und Argentinien mit Siegen der Rechtspopulisten sind Menetekel für Deutschland, Warnungen vor aufziehendem Unheil: 2024 stehen Europawahlen an, in drei ostdeutschen Ländern werden die Landtage neu gewählt. Es drohen Erdrutschsiege der AfD". Könnte es sein, dass er nun für Linksextreme fürchtet, nach Nazis und Marxis nun auch für die Grünzis, ganz entgegen einer Mehrheit des Deutschen Volkes, falls Umfragen Meinung bedeuten? Der Widerstand des mit erhobenen Fingers gefeierten 20. Juli war rechts. Weiß er nichts? "Genug Zeit für eine Kehrtwende". Wohin will er von links auf der Geisterfahrerspur? Das Gedränge auf dem Standstreifen nimmt zu: "Mehr Geld für die Landwirte - Nicht abgerufene Öko-Gelder der EU werden umgelegt - Zahlung erfolgt jedoch verspätet", tönt frau als Landeskorrespondentin, die sich sonst vergebens mit Bildung abmüht und sieht Gefahr fürs Fest trotz "christlicher Kultur und Politik". Warum nicht ihren Pfarrer fragen?  Entwarnung versucht er zu geben, wo alles den Bach runter geht: "Schläge an der Schule - Gewalt ist an Schulen kein neues Phänomen, aktuell steigen aber die Zahlen auch im Südwesten an. Was Pandemie, internationale Konflikte und Social-Media-Trends damit zu tun haben und wie Prävention funktionieren könnte". Nix hat mal wieder mit Nix zu tun?  Wirtschaftsredaktionschef füllt eine Seite mit Palaver, wo ein Nein zu dieser Ampel genügen würde: "Interview: 'Da bekomme ich eine Gänsehaut' -

Unternehmerboss Barta geht mit der Ampel ins Gericht - DGB-Vorsitzender Burmeister für mehr Schulden". Muss die Weihnachtsgans warten? Leise rieselt der Kalk, süßlicher Glocken klingen, pardon piepen: "Weihnachten kann kommen - Die Arbeiten an der Weihnachtsbeleuchtung sind im vollen Gange". Ist denn wieder Strom da?  "Es lohnt sich, das gelegentliche Piepen für wenige Stunden zu überhören. Denn ohne die piepende Teleskopbühne - so heißt das Gerät, auf dem Tobias Seifried und sein Kollege Oliver Heinath zu den obersten Zweigen der Fichte vor der Stadtpfarrkirche schweben -, könnten die beiden Männer vom Betriebshof keine Weihnachtsbeleuchtung in den Bäumen anbringen. Seifried sorgt schon seit vielen Jahren für den Weihnachtszauber in Spaichingen. Heinath stieß vor einem Jahr dazu".  Und hinter der Fichte? Bald muht es in Afrika: "'Women for Women' spielt für Frauen in Kenia - Benefizkonzert in der Immanuelkirche - Ein besonderer Gottesdienst liegt hinter uns. Warum besonders, nun es gab keine Predigt im gewohnten Format, aber wunderbare Lieder, die von einem professionellen Team, der Projekt Band 'Women for Women', dargeboten wurden. Neben den genialen Musikern wurden alle Besucher von der Stimme von Bettina Kuhn begeistert und konnten gar nicht anders, als mitzusingen" . Trossingen hat Töne.  "Das Projekt unterstützt Frauen in Afrika, vor allem Kenia und Uganda. Es ist möglich eine Kuh zu kaufen, für circa 250 Euro, diese wird den oftmals verwitweten Frauen in Afrika übergeben, sodass sie ihre Familie ernähren können. Diesen Gedanken hatte Chris Schreiber vor vielen Jahren. Daraus ist ein Verein entstanden, der seinesgleichen sucht". Sie haben es selber geschrieben: "Meine Heimat". Und auch sie als Gruppenbild: "Pilger in der Ewigen Stadt - Zum sechsten und vorerst letzten Mal - In den Herbstferien waren insgesamt 31 Personen aus der SE Konzenberg und aus dem Dekanat Tuttlingen-Spaichingen in der ewigen Stadt Rom auf Wallfahrt". Daheim klagen die Leut': "Triste Aussichten für Buntgut - Das Upcycling-Projekt hätte genug zu tun, hat aber zu wenig Mitarbeitende - das sorgt für Probleme - Meist finden sich nur wenig Mitarbeiter im Tuttlinger Geschäft von Buntgut". Und "Mühlheim wird bald Rechnungen schicken - Umlandgemeinden müssen 4,24 Millionen Euro der Realschulsanierungskosten tragen", meint sie, und sie greift zur Phrasendreschmaschine: "Ortsmitte steht erneut auf der Tagesordnung - Bis auf den letzten Platz war die Erich-Fischer-Halle besetzt - Edeka-Beschluss ist nichts rechtkräftig - Schon vor der öffentlichen Gemeinderatssitzung in der Erich-Fischer-Halle in Aldingen warteten zahlreiche Menschen vor

geschlossenen Türen im Regen auf Einlass. Das Interesse der Aldinger und Aixheimer war wieder mal sehr groß, immerhin stand die Ortsmitte erneut auf der Tagesordnung. Einige trugen herzförmige Luftballons mit der Aufschrift 'Ortsmitte mit Herz' und brachten so ihren Unmut über die geplante neue Ortsmitte zum Ausdruck". Gibt's sowas nicht per Katalog und sieht deshalb überall gleich aus? Selbst das "Weltzentrum der Lebensqualität" steht nun am Quengelregal, wenn es ums Geld geht: "Entwurf bietet Stoff für Diskussionen - Landkreis will Defizit im Haushalt auf 4,3 Millionen Euro begrenzen - Höhere Kreisumlage - Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Und der Haushaltsentwurf des Landkreises Tuttlingen bietet wieder Stoff für intensive Diskussionen. Um das Defizit auf 4,3 Millionen Euro zu begrenzen, sollen die Gemeinden erneut mehr Kreisumlage bezahlen. Darüber hat Landrat Stefan Bär die Bürgermeister sowie die Kreisräte mit Briefen informiert, auch um ein öffentliches Gezerre um Gelder wie im vergangenen Jahr zu vermeiden". Steht zu Weihnachten im Stall von Tuttlingen kein Geldesel, sondern nur Kannitverstan? Der Platz der Herbergen wird rar: "Nicht nur Mehrwertsteuer macht Wirten zu schaffen - Warum es immer weniger deutsche Traditionslokale gibt - Die Spaichinger Gastronomie - hier etwa im 'Rössle' in der Hauptstraße - muss sich auf die deutschlandweite Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuern für Essen im Restaurant einstellen".  Kommt das dem Taster nicht griechisch vor? Heimat ist, wenn es "Mit dem Heimatverein durch die Vorweihnachtszeit" geht, wo Kirche gagangen ist: "Auch in diesem Jahr bietet der Spaichinger Heimatverein eine Veranstaltungsreihe während der Adventszeit im Gewerbemuseum an". Gesundheit! "'Die Kritik an der Stiko war vielfach falsch' - Thomas Mertens beendet seine Arbeit als Chef der Ständigen Impfkommission - Über seinen schwierigen Job während der Pandemie". "Lucha findet Lauterbachs Vorgehen 'beschämend' - Länder kritisieren Reformvorschlag - Jede fünfte Klinik im Südwesten erwartet Verluste". Wollen sie denn Geschäfte machen, wenn esum die bestmögliche Geaundheitspolitik für die Bürger geht, so wie bei Geldspekulationen mit illegalen falschen Flüchtlingen auf Kosten des Steuerzahlers?  Nietzsche sagt: "Der gläubige Mensch ist der Gegensaz des religiösen Menschen. - So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur".

Geldfrage ungeklärt
Behelfsbrücke auf der L277 steht vor dem Aus
Die L277-Brücke bei Nendingen muss saniert werden. Eine Behelfsbrücke könnte eine lange Umleitung verhindern. Nur wie teuer wird das und wer zahlt das? Eigentlich sollten die Kosten gedrittelt werden. Zieht die Stadt nicht mit, müssen die Bürger einen langen Umweg fahren. Oder es setzt sich eine andere Idee durch.
(Schwäbische Zeitung. Können sie nboch irgendwas, das Hand und Fuß hat`? Was für eine Schnapsidee, dem Steuerzahler drei Drittel aufzubrummen. Wer hat die Brücke verkommen lassen?)

Auf dem Weg in den Windpark Kallenwald
Windradflügel beim Transport im Ortenaukreis steckengeblieben
Jahrelang war der Transport des Rotorblatts vorbereitet worden. Am Abend blieb der Transporter dann im Wald bei Biberach (Ortenaukreis) stecken. Das Wetter erschwert den Schwertransport.
(swr.de. Ist sowieso für die linksgrüne Hoorigkatz.)

Im Oberrheingraben
Jetzt hebt ein Unternehmen den deutschen Lithium-Schatz
Einer der wichtigsten Rohstoffe der Klimawende lagert unter dem Boden am Oberrhein: Lithium. Die Vorkommen könnten den gesamten deutschen Bedarf decken. Und der Abbau des Lithiums böte sogar noch einen weiteren Vorteil. Unter anderem für den Bau von Autobatterien ist der Rohstoff Lithium unerlässlich - nun soll das Material in erheblichem Maßstab aus dem Oberrheingraben gefördert werden. Das Unternehmen Vulcan Energy aus Karlsruhe eröffnete am Donnerstag im pfälzischen Landau eine Anlage zur Produktion von Lithium im Tonnenmaßstab, als Vorstufe einer kommerziellen Anlage...
(focus.de. Darum ist es am Rhein so schön. Erst das Gold, dann der Kies, nun Lithium. Hat mit Klima so viel zu tun wie KRÄTSCH mit einem Bundesverdienstkreuz.)

Frust wegen Bürokratie und Lehrermangel
Schulleiter in BW geben der Schulpolitik die Note vier bis fünf
Die Kuchensteuer ist nur das jüngste Beispiel: Fast alle Schulleitungen in BW klagen in einer Umfrage über steigende Bürokratie. Der Schulpolitik des Landes stellen sie ein schlechtes Zeugnis aus.
(swr.de, Diese Note geben sie sich selbst und der Staatsfunk, denn "wegen des Lehrermangels" muss das heißen.)

Nach Razzia in acht Bundesländern
BW-Innenminister Strobl: "Reichsbürger" vernetzen sich stärker und sind dadurch noch gefährlicher
(swr.de. Dem Linksgrünen ist alles Recht suspekt.)

Skilift-Betreibende warten auf Schnee
(swr.de. Genderei in der Hitze des Landes.

BW für Widerspruchslösung bei Organspenden
Unter anderem Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, die Zahl der Organspenden zu erhöhen. Mit einer Bundesratsinitiative, die am Freitag vorgestellt werden soll, will das Land mit Nordrhein-Westfalen zusammen die Bundesregierung auffordern, einen Gesetzentwurf zur sogenannten Widerspruchslösung im Transplantationsrecht zu beschließen und dem Bundestag zur Entscheidung vorzulegen. Die derzeit geltende "erweiterte Zustimmungslösung" habe sich in der Praxis nicht bewährt.
(swr.de. Mehr Geldspender braucht THE ÄLÄND.)

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Andreas Rödder
„Die grüne Deutungshoheit ist passé“
Die grüne „Hegemonie“ habe „Grenzen des Sagbaren“ immer mehr verengt – und sei nun am Ende, sagt Historiker Rödder (CDU). Dazu beigetragen habe, dass der Hamas-Terror Probleme ungesteuerter Migration offenlegte. Er sieht ein Szenario, in dem es zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ kommen könnte.
(welt.de. Gibt es die nicht schon?)

Rot-grüne Krisen
Der Zusammenbruch der Lauchbourgeoisie
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Vom Heizungsgesetz über die UN-Enthaltung zu Israel bis zum Horror-Haushaltsplan: Rot-Grün ist ein Milieu von Privilegierten, die es nicht können. Dass ihr Momentum abläuft, ist schon länger klar. Doch statt einzulenken, verfallen sie nun in Muster, die man von Parallelgesellschaften kennt.
(welt.de. Sie spinnen.)

Keinen Bock mehr auf die Ampel
Bundesrat lehnt Ampel-Gesetze ab
Von Klaus-Rüdiger Mai
Es ist gerade einmal eine Woche her, da hat das Bundesverfassungsgericht die Haushaltspraxis der Ampel für verfassungswidrig und für nichtig erklärt. Heute nun ließ die Länderkammer, der Bundesrat, gleich drei zustimmungspflichtige Gesetze durchfallen. Nicht einmal die eigenen Leute in den Ländern tragen die Ampel-Politik in Berlin noch mit.
(Tichys Einblick. Licht aus.  Kleine Flasche leer. Warten die nur noch auf das Weihnachtgsgeachenk ewiger Allimente? Vorher sollten sie sich mit Merkel vor das Gericht des Volkes stellen.)

Deutschland-Alarm von Ex-Österreich-Kanzler Kern
„Alle Sicherungen durchgebrannt“
„An der Schwelle zur Deindustrialisierung“ ++ „Nicht nur das Fußballspielen verlernt“
Österreichs Ex-Kanzler Christian Kern (57) warnt vor einem Deutschland-Desaster
Er war Bundeskanzler, Chef der Sozialdemokraten und der Bahn in Österreich und ist heute Manager: Christian Kern (57). In Deutschland ist er Aufsichtsratschef eines hoch spezialisierten Glas-Herstellers für die Solar-Industrie. Jetzt schlägt Kern in einem Gastbeitrag für BILD doppelten Deutschland-Alarm: politisch und wirtschaftlich! Seine Befürchtung: Deutschlands Finanzkrise könnte die Wirtschaft gefährden und am Ende ganz Europa in die Krise reißen!..Kern weiter: „Man hätte über mehr als ein Jahrzehnt zu besten Zinskonditionen das Land und seine Infrastruktur bei Verkehr, Bahn, Telekommunikation und Bildung zukunftsfähig machen können. Das ist nicht geschehen und sollte nun auf einen Schlag nachgeholt werden. Offensichtlich scheitert das gerade grandios. Es scheint, als seien alle Sicherungen durchgebrannt: Die Zukunftschancen und Zukunftsjobs werden verspielt.“
(bild.de. Der Dppeladler hat eine Linke gelandet und den Adler auf den Grill gespießt.)

Dublin
Irische Polizei spricht nach Krawallen von schlimmster Gewalt „seit Jahrzehnten“
Ein Angreifer hat in Dublin vier Menschen mit einem Messer vor einer Grundschule verletzt, ein fünfjähriges Mädchen schwer. Danach lieferten sich Randalierer Straßenschlachten mit der Polizei, 34 Personen wurden festgenommen. „Das sind Szenen, die wir seit Jahrzehnten nicht gesehen haben“, sagt der Polizeichef. ..
(welt.de. Der "Randalierer" hat eine Herkunft, ein Algerier ist's. Der Islam gehört nicht zu Europa.)

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NACHLESE
Gunter Frank
Pharma-Irrtümer: Wenn rote Briefe ins Schwarze treffen
Mit Rote-Hand-Briefe informieren pharmazeutische Unternehmen die heilberuflichen Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken, etwa vor Myokarditis bei den neuartigen Covid-Impfstoffen, was freilich die Fachkreise nicht davon abhält, selbst Kinder weiter diesen Gefahren auszusetzen. Das gestern vermeintlich Gesunde kann sich morgen schon als Boomerang erweisen. Hier ein paar Beispiele...Übrigens: Derzeit bin ich in vielen deutschen Städten unterwegs, um meinen Coronavortrag zu halten. Die Stimmung im Saal ist stets besonders gut, aber die Frage, die alle umtreibt lautet: wie lange hält die Mauer gegen die Wirklichkeit? Ebenso war ich auf zwei Coronasymposien, einmal im Deutschen Bundestag veranstaltet von der AfD und einmal im Rathaussaal in Erfurt veranstaltet von der Werteunion. Beides hochkarätig. Komme ich dann endlich nach Hause, erwartet mich eine vollbesetzte Sprechstunde. Deswegen komme ich derzeit nicht dazu, über all die interessanten Einblicke und Entwicklungen zu schreiben. Aber das wird nachgereicht, versprochen.
(achgut.com. Wie lange wird das Deutsche Volk noch an seinen Irrtürmen bauen?)
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„Tu felix Hungaria!“
Björn Höcke zu Viktor Orbáns Zürcher Rede
Von BJÖRN HÖCKE*
Mein Frühstück dauerte heute etwas länger als gewöhnlich. Der Grund war die »Zürcher Rede«, die Viktor Orbán gestern anläßlich des 90. Geburtstages der WELTWOCHE in der Schweiz hielt. Zwischen viel Kaffee und Toast gab es also geistiges Zusatzbrot vom dienstältesten europäischen Staatschef. Orbán eröffnete mit der Feststellung, daß Europa seine Selbstbestimmungsfähigkeit verloren habe. Adenauer und Schumann hätten noch gewußt, daß das Kopieren des US-amerikanischen Wirtschaftsmodells katastrophale Folgen für Europa haben müsse. Der cowboyartige Kapitalismus sei Europa fremd, da ihm die »Gemeinwohlorientierung« fehle. Nach 1990 sei die sowjetische Struktur verschwunden, die amerikanische jedoch geblieben, was in den letzten Jahren die fast völlige Transformation Europas mittels progressiv-liberaler Grundsätze nach sich gezogen hätte. Orbán fragte an dieser Stelle, ob es möglich ist, strategische Souveränität zurückzuerlangen. Diese »strategische Souveränität« ist übrigens einer der vier Kernforderungen des Magdeburger EU-Wahlprogramms meiner Partei. Heute verlören die USA weltweit an Boden, weil die wertebasierte Außenpolitik von den nicht-westlichen Ländern als knallharte Interessenpolitik durchschaut worden sei. Europa verlöre ebenso, es drohe gar zu verarmen, weil es an die USA gekettet sei. »Europäische Führung« sei heute nicht existent, weil die EU den Sieg der Bürokraten über die Politiker bedeute und weil Persönlichkeiten fehlten, die sich von der geistigen Besetzung der progressiv-liberalen Hegemonie befreit hätten. Zum Schluß seiner Rede empfahl Orbán das ungarische Modell als Alternative zum Brüsseler Modell: 2010 habe man dort die liberale Hegemonie gebrochen und ein pluralistisch-souveränistisches Staatsethos verwirklicht. Statt Migration gäbe es in Ungarn Familienpolitik. Nebenbei bemerkte er, daß der ungarische Grenzzaun und ungarische Grenzsoldaten dieses Jahr 270.000 illegale Grenzübertritte verhindert hätten. Tu felix Hungaria! – möchte man ausrufen. Abschließend bleibt festzustellen, daß sich Ungarn unter Viktor Orbán immer mehr zum Piemont eines neuen Europa entwickelt. Und so endete Ungarns Ministerpräsident in Zürich zurecht selbstbewußt: »Ungarn ist kein schwarzes Schaf, sondern die erste Schwalbe. Wir warten auf die anderen!« Nehmen Sie sich die Zeit, diese Rede komplett anzuhören. Es lohnt sich.
*Im Original erschienen auf t.me/BjoernHoeckeAfD
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir sind stolz auf die Vielfalt in unserer U 17, die in Indonesien gerade ihr Herz auf dem Platz lässt. Der Einsatz für Vielfalt ist fest in der DFB-Satzung verankert – ebenso wie die Werte Toleranz und Respekt.
(DFB)
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Das Jugendprogramm „Funk“ und die Unwucht der „falschen Ausgewogenheit“
Mit dem Onlineformat „Funk“ wollen ARD und ZDF die 14- bis 29-Jährigen besser informieren. Doch im Umgang mit dem Israel-Krieg gibt es dort seltsame politische Verzerrungen. Um eingewanderten Judenhass geht es wenig. Dafür umso mehr um angeblich antimuslimischen Rassismus in Deutschland.
(welt.de. Propaganda ist keine Information.)

Einbürgerungsreform der Ampel
Migrationsexperten warnen vor „Zuviel an politischer Mitsprache“ von Doppelstaatlern
(welt.de. Wechselkennzeichen?)

Olaf Scholzens “Watergate”?
Die neuronalen und digitalen Gedächtnislücken im Cum-Ex-Skandal
Von Josef Kraus
Bei Olaf Scholz (SPD) scheinen beide „Gedächtnisse“ zumindest in Sachen „Cum-Ex“-Skandal nicht so recht zu funktionieren. An Gespräche mit gewissen „Cum-Ex“-Bankern vermag sich Scholz nicht zu erinnern. Und dann waren im Oktober 2023 für 20 Tage zwei (!) Laptops mit brisanten Emails verschwunden. Nun sind die Laptops wieder da.
(Tichys Einblick. Wenn er noch wüsste, wie Rücktritt geht.)

Nicht mehr am nächsten Werktag
Post soll künftig deutlich mehr Zeit bekommen, um Briefe zuzustellen
Weniger Druck und mehr Zeit: Das ist die Idee des Gesetzesvorschlages des Wirtschaftsministeriums für die zukünftige Briefzustellung der Post. Der größte Teil der Sendungen soll demnach spätestens am dritten Werktag nach Einwurf ankommen – und nicht wie bisher schon am ersten.
(welt.de. Schnecken marsch! Jeder sein eigener Postillon.)