(tutut) - Ist Bildung wirklich eine Machtfrage, weshalb es in Baden-Württemberg zur Kulturrevolution kam, welche in THE ÄLÄND endet? Auf Mao setzen heißt, mit Mao verlieren. KRÄTSCH winkt bestimmt kein Mausoleum. Friedrich Nietzsche meinte: "Nichts aber zeigt das anmaßliche Wohlgefühl der Zeitgenpssen über sich selbst deutlicher und beschämender, als die halb knauserige halb gedankenlose Dürftigkeit ihrer Ansprüche an Erzieher und Lehrer. Was genügt da nicht alles, selbst bei unsern vornehmsten und best unterrichteten Leuten, unter dem Namen der Hauslehrer, welches Sammelsurium von verschrobenen Köpfen und veralteten Einrichtungen wird häufig als Gymnasium bezeichnet und gut befunden, was genügt uns allen als höchste Bildungsanstalt, als Univwrsität, welche Führer , welche Institutionen, verglichen mit der Schwierigkeit der Aufgabe, einen Menschen zum Menschen zu erziehen". Zweifelhaft, dass dies gelingt, wenn frau sich wie. Sisyphus abarbeitet an einer grünen Dipl.-Soziologin, welche KRÄTSCH zur Kultusministerin gemacht und sich dabei wohl was gedacht hat, denn eine muss die Prügel über- und mitnehmen zurück nach Bayern, damit in THE ÄLÄND nichts hängen und alles im grünen Bereich bleibt. Nietzsche wusste nicht, was möglicher ist, denn sonst hätte er über die sogenannte "Bildung" nicht geschrieben: "Wenn demnach die eigentliche Bildungskraft der höheren Lehranstalten wohl noch niemals niedriger und schwächlicher gewesenj ist, wie in der Gegenwart, wenn der 'Journalist', der papierne Sklave des Tages, in jeder Rücksicht auf Bildung den Sieg über den höheren Lehrer davongetragenj hat, und Letzterem nur noch die bereits oft erlebte Metamorhose übrig bleibt, sich jetzt nun auch in der Sprechweise des Journalisten, mit der 'leichten Eleganz' dieser Sphäre, als heiterer gebildeter Schmetterling zu bewegen - in welcher peinlichen Verwirrung müssen die derart Gebildeten einer solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa aus dem tiefsten Grunde des boisher unbegriffenen hellinistischen Genius analogisch zu begreifen wäre, das Wiedererwachen des dionysischen Geistes und die Wiedergeburt der Tragödie?" Die deutsche Tragödie spielgelt sich noch immer in Medien ab, welche Realität nicht zur Kenntnis nehmen. Beispielsweise wenn ein Ex-Preister und Redakteur für inzwischen offenbar für fast alles nun auch über Grenzen, welche normalerweise im linksgrünen Wahn nicht vorhanden sind, lieber an der Leidplanke zu den Niederlanden schaut und dort das Böse erblickt, welches dem Guten daheim nun Schaden zufügen könnte: "Warnsignal für Deutschland - Der Erdrutschsieg des Rechtspopulisten Geert Wilders bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden muss ein Weckruf für die Ampel-Koalition und die größten Oppositionsparteien im Bundestag, also CDU und CSU, sein". Was sieht er denn, wenn es nur eine Oppositionspartei inDeutschland gibt? "Ob Wilders Freiheitspartei PVV, deren politische Positionen mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften deutschen AfD vergleichbar sind, an der künftigen Regierung beteiligt wird, ist offen. Aber zu ignorieren ist die PVV nicht. Die Entwicklungen in den Niederlanden wie auch in Italien und Argentinien mit Siegen der Rechtspopulisten sind Menetekel für Deutschland, Warnungen vor aufziehendem Unheil: 2024 stehen Europawahlen an, in drei ostdeutschen Ländern werden die Landtage neu gewählt. Es drohen Erdrutschsiege der AfD". Könnte es sein, dass er nun für Linksextreme fürchtet, nach Nazis und Marxis nun auch für die Grünzis, ganz entgegen einer Mehrheit des Deutschen Volkes, falls Umfragen Meinung bedeuten? Der Widerstand des mit erhobenen Fingers gefeierten 20. Juli war rechts. Weiß er nichts? "Genug Zeit für eine Kehrtwende". Wohin will er von links auf der Geisterfahrerspur? Das Gedränge auf dem Standstreifen nimmt zu: "Mehr Geld für die Landwirte - Nicht abgerufene Öko-Gelder der EU werden umgelegt - Zahlung erfolgt jedoch verspätet", tönt frau als Landeskorrespondentin, die sich sonst vergebens mit Bildung abmüht und sieht Gefahr fürs Fest trotz "christlicher Kultur und Politik". Warum nicht ihren Pfarrer fragen? Entwarnung versucht er zu geben, wo alles den Bach runter geht: "Schläge an der Schule - Gewalt ist an Schulen kein neues Phänomen, aktuell steigen aber die Zahlen auch im Südwesten an. Was Pandemie, internationale Konflikte und Social-Media-Trends damit zu tun haben und wie Prävention funktionieren könnte". Nix hat mal wieder mit Nix zu tun? Wirtschaftsredaktionschef füllt eine Seite mit Palaver, wo ein Nein zu dieser Ampel genügen würde: "Interview: 'Da bekomme ich eine Gänsehaut' -
Unternehmerboss Barta geht mit der Ampel ins Gericht - DGB-Vorsitzender Burmeister für mehr Schulden". Muss die Weihnachtsgans warten? Leise rieselt der Kalk, süßlicher Glocken klingen, pardon piepen: "Weihnachten kann kommen - Die Arbeiten an der Weihnachtsbeleuchtung sind im vollen Gange". Ist denn wieder Strom da? "Es lohnt sich, das gelegentliche Piepen für wenige Stunden zu überhören. Denn ohne die piepende Teleskopbühne - so heißt das Gerät, auf dem Tobias Seifried und sein Kollege Oliver Heinath zu den obersten Zweigen der Fichte vor der Stadtpfarrkirche schweben -, könnten die beiden Männer vom Betriebshof keine Weihnachtsbeleuchtung in den Bäumen anbringen. Seifried sorgt schon seit vielen Jahren für den Weihnachtszauber in Spaichingen. Heinath stieß vor einem Jahr dazu". Und hinter der Fichte? Bald muht es in Afrika: "'Women for Women' spielt für Frauen in Kenia - Benefizkonzert in der Immanuelkirche - Ein besonderer Gottesdienst liegt hinter uns. Warum besonders, nun es gab keine Predigt im gewohnten Format, aber wunderbare Lieder, die von einem professionellen Team, der Projekt Band 'Women for Women', dargeboten wurden. Neben den genialen Musikern wurden alle Besucher von der Stimme von Bettina Kuhn begeistert und konnten gar nicht anders, als mitzusingen" . Trossingen hat Töne. "Das Projekt unterstützt Frauen in Afrika, vor allem Kenia und Uganda. Es ist möglich eine Kuh zu kaufen, für circa 250 Euro, diese wird den oftmals verwitweten Frauen in Afrika übergeben, sodass sie ihre Familie ernähren können. Diesen Gedanken hatte Chris Schreiber vor vielen Jahren. Daraus ist ein Verein entstanden, der seinesgleichen sucht". Sie haben es selber geschrieben: "Meine Heimat". Und auch sie als Gruppenbild: "Pilger in der Ewigen Stadt - Zum sechsten und vorerst letzten Mal - In den Herbstferien waren insgesamt 31 Personen aus der SE Konzenberg und aus dem Dekanat Tuttlingen-Spaichingen in der ewigen Stadt Rom auf Wallfahrt". Daheim klagen die Leut': "Triste Aussichten für Buntgut - Das Upcycling-Projekt hätte genug zu tun, hat aber zu wenig Mitarbeitende - das sorgt für Probleme - Meist finden sich nur wenig Mitarbeiter im Tuttlinger Geschäft von Buntgut". Und "Mühlheim wird bald Rechnungen schicken - Umlandgemeinden müssen 4,24 Millionen Euro der Realschulsanierungskosten tragen", meint sie, und sie greift zur Phrasendreschmaschine: "Ortsmitte steht erneut auf der Tagesordnung - Bis auf den letzten Platz war die Erich-Fischer-Halle besetzt - Edeka-Beschluss ist nichts rechtkräftig - Schon vor der öffentlichen Gemeinderatssitzung in der Erich-Fischer-Halle in Aldingen warteten zahlreiche Menschen vor
geschlossenen Türen im Regen auf Einlass. Das Interesse der Aldinger und Aixheimer war wieder mal sehr groß, immerhin stand die Ortsmitte erneut auf der Tagesordnung. Einige trugen herzförmige Luftballons mit der Aufschrift 'Ortsmitte mit Herz' und brachten so ihren Unmut über die geplante neue Ortsmitte zum Ausdruck". Gibt's sowas nicht per Katalog und sieht deshalb überall gleich aus? Selbst das "Weltzentrum der Lebensqualität" steht nun am Quengelregal, wenn es ums Geld geht: "Entwurf bietet Stoff für Diskussionen - Landkreis will Defizit im Haushalt auf 4,3 Millionen Euro begrenzen - Höhere Kreisumlage - Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Und der Haushaltsentwurf des Landkreises Tuttlingen bietet wieder Stoff für intensive Diskussionen. Um das Defizit auf 4,3 Millionen Euro zu begrenzen, sollen die Gemeinden erneut mehr Kreisumlage bezahlen. Darüber hat Landrat Stefan Bär die Bürgermeister sowie die Kreisräte mit Briefen informiert, auch um ein öffentliches Gezerre um Gelder wie im vergangenen Jahr zu vermeiden". Steht zu Weihnachten im Stall von Tuttlingen kein Geldesel, sondern nur Kannitverstan? Der Platz der Herbergen wird rar: "Nicht nur Mehrwertsteuer macht Wirten zu schaffen - Warum es immer weniger deutsche Traditionslokale gibt - Die Spaichinger Gastronomie - hier etwa im 'Rössle' in der Hauptstraße - muss sich auf die deutschlandweite Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuern für Essen im Restaurant einstellen". Kommt das dem Taster nicht griechisch vor? Heimat ist, wenn es "Mit dem Heimatverein durch die Vorweihnachtszeit" geht, wo Kirche gagangen ist: "Auch in diesem Jahr bietet der Spaichinger Heimatverein eine Veranstaltungsreihe während der Adventszeit im Gewerbemuseum an". Gesundheit! "'Die Kritik an der Stiko war vielfach falsch' - Thomas Mertens beendet seine Arbeit als Chef der Ständigen Impfkommission - Über seinen schwierigen Job während der Pandemie". "Lucha findet Lauterbachs Vorgehen 'beschämend' - Länder kritisieren Reformvorschlag - Jede fünfte Klinik im Südwesten erwartet Verluste". Wollen sie denn Geschäfte machen, wenn esum die bestmögliche Geaundheitspolitik für die Bürger geht, so wie bei Geldspekulationen mit illegalen falschen Flüchtlingen auf Kosten des Steuerzahlers? Nietzsche sagt: "Der gläubige Mensch ist der Gegensaz des religiösen Menschen. - So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur".
Geldfrage ungeklärt
Behelfsbrücke auf der L277 steht vor dem Aus
Die L277-Brücke bei Nendingen muss saniert werden. Eine Behelfsbrücke könnte eine lange Umleitung verhindern. Nur wie teuer wird das und wer zahlt das? Eigentlich sollten die Kosten gedrittelt werden. Zieht die Stadt nicht mit, müssen die Bürger einen langen Umweg fahren. Oder es setzt sich eine andere Idee durch.
(Schwäbische Zeitung. Können sie nboch irgendwas, das Hand und Fuß hat`? Was für eine Schnapsidee, dem Steuerzahler drei Drittel aufzubrummen. Wer hat die Brücke verkommen lassen?)
Auf dem Weg in den Windpark Kallenwald
Windradflügel beim Transport im Ortenaukreis steckengeblieben
Jahrelang war der Transport des Rotorblatts vorbereitet worden. Am Abend blieb der Transporter dann im Wald bei Biberach (Ortenaukreis) stecken. Das Wetter erschwert den Schwertransport.
(swr.de. Ist sowieso für die linksgrüne Hoorigkatz.)
Im Oberrheingraben
Jetzt hebt ein Unternehmen den deutschen Lithium-Schatz
Einer der wichtigsten Rohstoffe der Klimawende lagert unter dem Boden am Oberrhein: Lithium. Die Vorkommen könnten den gesamten deutschen Bedarf decken. Und der Abbau des Lithiums böte sogar noch einen weiteren Vorteil. Unter anderem für den Bau von Autobatterien ist der Rohstoff Lithium unerlässlich - nun soll das Material in erheblichem Maßstab aus dem Oberrheingraben gefördert werden. Das Unternehmen Vulcan Energy aus Karlsruhe eröffnete am Donnerstag im pfälzischen Landau eine Anlage zur Produktion von Lithium im Tonnenmaßstab, als Vorstufe einer kommerziellen Anlage...
(focus.de. Darum ist es am Rhein so schön. Erst das Gold, dann der Kies, nun Lithium. Hat mit Klima so viel zu tun wie KRÄTSCH mit einem Bundesverdienstkreuz.)
Frust wegen Bürokratie und Lehrermangel
Schulleiter in BW geben der Schulpolitik die Note vier bis fünf
Die Kuchensteuer ist nur das jüngste Beispiel: Fast alle Schulleitungen in BW klagen in einer Umfrage über steigende Bürokratie. Der Schulpolitik des Landes stellen sie ein schlechtes Zeugnis aus.
(swr.de, Diese Note geben sie sich selbst und der Staatsfunk, denn "wegen des Lehrermangels" muss das heißen.)
Nach Razzia in acht Bundesländern
BW-Innenminister Strobl: "Reichsbürger" vernetzen sich stärker und sind dadurch noch gefährlicher
(swr.de. Dem Linksgrünen ist alles Recht suspekt.)
Skilift-Betreibende warten auf Schnee
(swr.de. Genderei in der Hitze des Landes.
BW für Widerspruchslösung bei Organspenden
Unter anderem Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, die Zahl der Organspenden zu erhöhen. Mit einer Bundesratsinitiative, die am Freitag vorgestellt werden soll, will das Land mit Nordrhein-Westfalen zusammen die Bundesregierung auffordern, einen Gesetzentwurf zur sogenannten Widerspruchslösung im Transplantationsrecht zu beschließen und dem Bundestag zur Entscheidung vorzulegen. Die derzeit geltende "erweiterte Zustimmungslösung" habe sich in der Praxis nicht bewährt.
(swr.de. Mehr Geldspender braucht THE ÄLÄND.)
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Andreas Rödder
„Die grüne Deutungshoheit ist passé“
Die grüne „Hegemonie“ habe „Grenzen des Sagbaren“ immer mehr verengt – und sei nun am Ende, sagt Historiker Rödder (CDU). Dazu beigetragen habe, dass der Hamas-Terror Probleme ungesteuerter Migration offenlegte. Er sieht ein Szenario, in dem es zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ kommen könnte.
(welt.de. Gibt es die nicht schon?)
Rot-grüne Krisen
Der Zusammenbruch der Lauchbourgeoisie
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Vom Heizungsgesetz über die UN-Enthaltung zu Israel bis zum Horror-Haushaltsplan: Rot-Grün ist ein Milieu von Privilegierten, die es nicht können. Dass ihr Momentum abläuft, ist schon länger klar. Doch statt einzulenken, verfallen sie nun in Muster, die man von Parallelgesellschaften kennt.
(welt.de. Sie spinnen.)
Keinen Bock mehr auf die Ampel
Bundesrat lehnt Ampel-Gesetze ab
Von Klaus-Rüdiger Mai
Es ist gerade einmal eine Woche her, da hat das Bundesverfassungsgericht die Haushaltspraxis der Ampel für verfassungswidrig und für nichtig erklärt. Heute nun ließ die Länderkammer, der Bundesrat, gleich drei zustimmungspflichtige Gesetze durchfallen. Nicht einmal die eigenen Leute in den Ländern tragen die Ampel-Politik in Berlin noch mit.
(Tichys Einblick. Licht aus. Kleine Flasche leer. Warten die nur noch auf das Weihnachtgsgeachenk ewiger Allimente? Vorher sollten sie sich mit Merkel vor das Gericht des Volkes stellen.)
Deutschland-Alarm von Ex-Österreich-Kanzler Kern
„Alle Sicherungen durchgebrannt“
„An der Schwelle zur Deindustrialisierung“ ++ „Nicht nur das Fußballspielen verlernt“
Österreichs Ex-Kanzler Christian Kern (57) warnt vor einem Deutschland-Desaster
Er war Bundeskanzler, Chef der Sozialdemokraten und der Bahn in Österreich und ist heute Manager: Christian Kern (57). In Deutschland ist er Aufsichtsratschef eines hoch spezialisierten Glas-Herstellers für die Solar-Industrie. Jetzt schlägt Kern in einem Gastbeitrag für BILD doppelten Deutschland-Alarm: politisch und wirtschaftlich! Seine Befürchtung: Deutschlands Finanzkrise könnte die Wirtschaft gefährden und am Ende ganz Europa in die Krise reißen!..Kern weiter: „Man hätte über mehr als ein Jahrzehnt zu besten Zinskonditionen das Land und seine Infrastruktur bei Verkehr, Bahn, Telekommunikation und Bildung zukunftsfähig machen können. Das ist nicht geschehen und sollte nun auf einen Schlag nachgeholt werden. Offensichtlich scheitert das gerade grandios. Es scheint, als seien alle Sicherungen durchgebrannt: Die Zukunftschancen und Zukunftsjobs werden verspielt.“
(bild.de. Der Dppeladler hat eine Linke gelandet und den Adler auf den Grill gespießt.)
Dublin
Irische Polizei spricht nach Krawallen von schlimmster Gewalt „seit Jahrzehnten“
Ein Angreifer hat in Dublin vier Menschen mit einem Messer vor einer Grundschule verletzt, ein fünfjähriges Mädchen schwer. Danach lieferten sich Randalierer Straßenschlachten mit der Polizei, 34 Personen wurden festgenommen. „Das sind Szenen, die wir seit Jahrzehnten nicht gesehen haben“, sagt der Polizeichef. ..
(welt.de. Der "Randalierer" hat eine Herkunft, ein Algerier ist's. Der Islam gehört nicht zu Europa.)
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NACHLESE
Gunter Frank
Pharma-Irrtümer: Wenn rote Briefe ins Schwarze treffen
Mit Rote-Hand-Briefe informieren pharmazeutische Unternehmen die heilberuflichen Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken, etwa vor Myokarditis bei den neuartigen Covid-Impfstoffen, was freilich die Fachkreise nicht davon abhält, selbst Kinder weiter diesen Gefahren auszusetzen. Das gestern vermeintlich Gesunde kann sich morgen schon als Boomerang erweisen. Hier ein paar Beispiele...Übrigens: Derzeit bin ich in vielen deutschen Städten unterwegs, um meinen Coronavortrag zu halten. Die Stimmung im Saal ist stets besonders gut, aber die Frage, die alle umtreibt lautet: wie lange hält die Mauer gegen die Wirklichkeit? Ebenso war ich auf zwei Coronasymposien, einmal im Deutschen Bundestag veranstaltet von der AfD und einmal im Rathaussaal in Erfurt veranstaltet von der Werteunion. Beides hochkarätig. Komme ich dann endlich nach Hause, erwartet mich eine vollbesetzte Sprechstunde. Deswegen komme ich derzeit nicht dazu, über all die interessanten Einblicke und Entwicklungen zu schreiben. Aber das wird nachgereicht, versprochen.
(achgut.com. Wie lange wird das Deutsche Volk noch an seinen Irrtürmen bauen?)
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„Tu felix Hungaria!“
Björn Höcke zu Viktor Orbáns Zürcher Rede
Von BJÖRN HÖCKE*
Mein Frühstück dauerte heute etwas länger als gewöhnlich. Der Grund war die »Zürcher Rede«, die Viktor Orbán gestern anläßlich des 90. Geburtstages der WELTWOCHE in der Schweiz hielt. Zwischen viel Kaffee und Toast gab es also geistiges Zusatzbrot vom dienstältesten europäischen Staatschef. Orbán eröffnete mit der Feststellung, daß Europa seine Selbstbestimmungsfähigkeit verloren habe. Adenauer und Schumann hätten noch gewußt, daß das Kopieren des US-amerikanischen Wirtschaftsmodells katastrophale Folgen für Europa haben müsse. Der cowboyartige Kapitalismus sei Europa fremd, da ihm die »Gemeinwohlorientierung« fehle. Nach 1990 sei die sowjetische Struktur verschwunden, die amerikanische jedoch geblieben, was in den letzten Jahren die fast völlige Transformation Europas mittels progressiv-liberaler Grundsätze nach sich gezogen hätte. Orbán fragte an dieser Stelle, ob es möglich ist, strategische Souveränität zurückzuerlangen. Diese »strategische Souveränität« ist übrigens einer der vier Kernforderungen des Magdeburger EU-Wahlprogramms meiner Partei. Heute verlören die USA weltweit an Boden, weil die wertebasierte Außenpolitik von den nicht-westlichen Ländern als knallharte Interessenpolitik durchschaut worden sei. Europa verlöre ebenso, es drohe gar zu verarmen, weil es an die USA gekettet sei. »Europäische Führung« sei heute nicht existent, weil die EU den Sieg der Bürokraten über die Politiker bedeute und weil Persönlichkeiten fehlten, die sich von der geistigen Besetzung der progressiv-liberalen Hegemonie befreit hätten. Zum Schluß seiner Rede empfahl Orbán das ungarische Modell als Alternative zum Brüsseler Modell: 2010 habe man dort die liberale Hegemonie gebrochen und ein pluralistisch-souveränistisches Staatsethos verwirklicht. Statt Migration gäbe es in Ungarn Familienpolitik. Nebenbei bemerkte er, daß der ungarische Grenzzaun und ungarische Grenzsoldaten dieses Jahr 270.000 illegale Grenzübertritte verhindert hätten. Tu felix Hungaria! – möchte man ausrufen. Abschließend bleibt festzustellen, daß sich Ungarn unter Viktor Orbán immer mehr zum Piemont eines neuen Europa entwickelt. Und so endete Ungarns Ministerpräsident in Zürich zurecht selbstbewußt: »Ungarn ist kein schwarzes Schaf, sondern die erste Schwalbe. Wir warten auf die anderen!« Nehmen Sie sich die Zeit, diese Rede komplett anzuhören. Es lohnt sich.
*Im Original erschienen auf t.me/BjoernHoeckeAfD
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Wir sind stolz auf die Vielfalt in unserer U 17, die in Indonesien gerade ihr Herz auf dem Platz lässt. Der Einsatz für Vielfalt ist fest in der DFB-Satzung verankert – ebenso wie die Werte Toleranz und Respekt.
(DFB)
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Das Jugendprogramm „Funk“ und die Unwucht der „falschen Ausgewogenheit“
Mit dem Onlineformat „Funk“ wollen ARD und ZDF die 14- bis 29-Jährigen besser informieren. Doch im Umgang mit dem Israel-Krieg gibt es dort seltsame politische Verzerrungen. Um eingewanderten Judenhass geht es wenig. Dafür umso mehr um angeblich antimuslimischen Rassismus in Deutschland.
(welt.de. Propaganda ist keine Information.)
Einbürgerungsreform der Ampel
Migrationsexperten warnen vor „Zuviel an politischer Mitsprache“ von Doppelstaatlern
(welt.de. Wechselkennzeichen?)
Olaf Scholzens “Watergate”?
Die neuronalen und digitalen Gedächtnislücken im Cum-Ex-Skandal
Von Josef Kraus
Bei Olaf Scholz (SPD) scheinen beide „Gedächtnisse“ zumindest in Sachen „Cum-Ex“-Skandal nicht so recht zu funktionieren. An Gespräche mit gewissen „Cum-Ex“-Bankern vermag sich Scholz nicht zu erinnern. Und dann waren im Oktober 2023 für 20 Tage zwei (!) Laptops mit brisanten Emails verschwunden. Nun sind die Laptops wieder da.
(Tichys Einblick. Wenn er noch wüsste, wie Rücktritt geht.)
Nicht mehr am nächsten Werktag
Post soll künftig deutlich mehr Zeit bekommen, um Briefe zuzustellen
Weniger Druck und mehr Zeit: Das ist die Idee des Gesetzesvorschlages des Wirtschaftsministeriums für die zukünftige Briefzustellung der Post. Der größte Teil der Sendungen soll demnach spätestens am dritten Werktag nach Einwurf ankommen – und nicht wie bisher schon am ersten.
(welt.de. Schnecken marsch! Jeder sein eigener Postillon.)