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Gelesen 1.11.23

(tutut) - Wikipedia sagt so: "Allerheiligen (lateinisch Sollemnitas Omnium Sanctorum) ist ein christliches Fest, an dem aller Heiligen gedacht wird, der 'verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind', der bekannten wie der unbekannten. Das Fest wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Die Evangelische Kirche feiert den Gedenktag der Heiligen ebenfalls am 1. November. Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften begehen in der Woche vom 2. bis 8. November oder im weiteren Verlauf des Novembers das Gedenken ihrer Heiligen". Das "Wörterbuch des Aberglaubens" (Reclam) sagt so: "..entstanden aus Gedenktagen für alle Märtyrer, die seit dem dem Ende des christlichen Altertums gefeiert wurden sowie aus einem römischen Jahresgedenken der Kirchweihe des Pantheon. Das Fest wurde von Gregor IV. 835 für die ganze Kirche verbindlich gemacht u. von Ludwig dem Frommen im selben Jahr übernommen. Am Ende des Sommers u. an der Wende des Kirchenjahres werden wie sonst zwischen den Jahren Orakel gedeutet".  Bleibt nur nch die Frage: Wie wird manfraudiv Märtyrer? Wikipedia hilf,t - wo sind alle sonstigen Lexika hin verschwunden? "Märtyrer, auch Martyrer (von altgriechisch μάρτυς mártys, deutsch ‚Zeuge‘ oder μαρτύριον martýrion, deutsch ‚Zeugnis‘; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden. Die deutsche Übertragung Blutzeuge ist seit dem 17. Jahrhundert eingebürgert. Sie verdeutlicht den Unterschied gegenüber sogenannten Bekennern (lateinisch confessores), die für ihr christliches Bekenntnis unblutige Verfolgung wie zum Beispiel Haft und Verbannung erlitten. Der fest geprägte Begriff Märtyrer taucht zum ersten Mal im Bericht vom Martyrium des Polykarp von Smyrna aus dem dritten Viertel des 2. Jahrhunderts auf. Die genaue Entstehung dieses fest geprägten Terminus ist noch ungeklärt. Als sicher gilt, dass in den Schriften des Neuen Testaments martys immer den Wort- bzw. Glaubenszeugen, der vom Glauben an Jesus Christus Zeugnis ablegt, bezeichnet. Menschen, die um ihres Glaubens willen verfolgt wurden oder dafür starben, werden im Neuen Testament noch nicht als Märtyrer bezeichnet, auch wenn das, was später durch den Begriff Märtyrer beziehungsweise Martyrium beschrieben wird, schon im Neuen Testament berichtet wird (etwa beim Tod des Stephanus, Apg 7,54–60 EU). Um zu erklären, wie es zur Bezeichnung dieses Geschehens als Martyrium kommt, erwägt man unterschiedliche Einflüsse: Ob die Vorstellung eines Martyrium bereits für das frühe Judentum angenommen werden kann, ist umstritten. Entsprechende Erzählungen finden sich zwar in den Makkabäerbüchern, wobei der Märtyrer dort nicht als solcher bezeichnet ist. Das Martyrium ist Folge der Treue zum Gesetz (Tora); der Tod des Märtyrers wird als Sühne für das jüdische Volk gedeutet (2 Makk 6,18–31 EU; 7 EU). Es ist aber nicht auszuschließen, dass christliches Gedankengut an diesen Stellen in die Überlieferung zur Makkabäerzeit eingeflossen ist und sie überformt hat. Vielfach nimmt man einen Einfluss der Philosophie der Stoa, insbesondere des Philosophen Epiktet an. Das Martyrium ist hier ein besonders intensiver Fall des Zeugnisses des Philosophen: der wahre Philosoph lebt in der Haltung der Ataraxie, der Gleichgültigkeit gegenüber allen äußeren, sinnlich-körperlichen Einflüssen auf das eigene Leben. Das kann auch bedeuten im Falle der Auseinandersetzung mit einem Herrscher, dem der Philosoph hier widersprechen muss, den Tod hinzunehmen. Zwar zeigen sich inhaltlich und formal zahlreiche Parallelen zwischen der von Epiktet vertretenen Vorstellung eines 'Philosophen-Martyriums' und dem christlichen Märtyrerbegriff. Man kann aber nicht nachweisen, dass und wie diese Vorstellung auf den christlichen Märtyrerbegriff eingewirkt hat. Der Begriff martys kann im antiken Griechisch neben dem Wortzeugen auch den Tatzeugen bezeichnen. In diesem Sinne wurde der Begriff auch von Epiktet aufgegriffen. In dieser Verwendung begegnet er auch in den Schriften des Neuen Testaments (z. B. Mk 6,11 EU; Lk 9,5 EU; Mt 10,18 EU; 1 Petr 5,1 EU). Daher ist es auch möglich, dass sich der christliche Märtyrer-Begriff vom allgemeinen Griechisch seiner Zeit her ableiten lässt. Dann aber muss erklärt werden, wie sich die zu Grunde liegende Vorstellung vom Tatzeugnis durch den eigenen Tod entwickelt hat. Während im 2. Jahrhundert der Märtyrertod im Martyrium des Polykarp durch den Begriff des Martyriums bezeichnet wird, entwickeln die Ignatianen (vgl. Ignatius von Antiochien † 107–110; die Datierungen der unter seinem Namen überlieferten Briefe liegen zwischen 100 und 170) eine Theologie des Martyriums: Der Tod des Märtyrers entspricht dem Leiden und dem Tod Christi. Durch den Tod wird der Märtyrer zum Jünger Jesu, er erwirbt im Tod mit Jesus Christus die Vollendung und Auferstehung. Polykarp führt die Kreuzigung Christi als ein Zeugnis gegen die Irrlehre des Doketismus an. So könnte sich erklären, wie es zur Ausprägung des Märtyrerbegriffs kommt. Der Märtyrertod wurde als 'Bluttaufe' bezeichnet; sie sollte die Taufe, wenn diese noch nicht stattgefunden hatte, ersetzen und sofort zur Seligkeit führen. Der erste christliche Märtyrer, der Protomärtyrer oder Erzmärtyrer, war Stephanus, der wegen seines Glaubens ca. 36/40 n. Chr. gesteinigt wurde (Apg 7,54–60 EU). Seine Ermordung war das Signal zu einer großen Verfolgung der Christen in Jerusalem, an der sich Saulus besonders eifrig beteiligte.Von den Martyrien zahlreicher frühchristlicher Märtyrer (z. B. Thekla von Ikonium, Polykarp von Smyrna, Mauritius, Perpetua und Felicitas, Scilitanische Märtyrer, Cyprian von Karthago, Maximilianus von Numidien, Marcellus von Tanger) sind Märtyrerberichte bzw. literarisch bearbeitete Akten des Prozesses überliefert. Für die ersten Jahrhunderte stellen diese oft wertvolle historische Quellen dar; die späteren, seit dem 4. Jahrhundert entstandenen Märtyrerberichte (Gesta Martyrum) sind dagegen überwiegend legendär. Viele Märtyrerschriften ab dem 4. Jahrhundert entstanden im aristokratischen Milieu und sind als Motivationsschriften für die aristokratische Jungfräulichkeit und Keuschheit zu verstehen. In Ägypten spielte das christliche Märtyrertum eine herausragende Rolle für den Glauben, eine Tradition, die bis heute bewahrt wurde. So entwickelte sich am Grab des Soldaten Menas, der es verweigerte, den römischen Kaiser als Gott zu verehren, mit der Menasstadt das größte Wallfahrtszentrum des frühen Christentums. Wiederentdeckt wurde es durch den deutschen Archäologen Carl Maria Kaufmann im Jahr 1905. Es entstand eine herausragende kultische Anlage, die neben der von den Pilgern begehbaren Märtyrergruft sogar einen Komplex aufweist, der für den auf den altägyptischen Tempelschlaf zurückgehenden Heilschlaf genutzt wurde. Noch heute ist diese Verehrung von Menschen, die für ihren christlichen Glauben starben, in der koptischen Kirche lebendig. Infolge der Reformation kam es vermehrt dazu, dass Christen aufgrund ihres Glaubens getötet wurden. Der Evangelische Namenkalender listet viele von ihnen auf". Während die Katholische Kirche über 7000 Heilige kennt, lehnt die Evangelische Kirche Heiligenverehrung ab, sie haben ja ihre Käsmänner. Jede(r) ist sich selbst heilig. Und aktuell, wie dem Weg zum Heiligen? "Auch heute erleiden Christen um ihres Glaubens willen in vielen Ländern das Martyrium.Das evangelikal geprägte Missionswerk Open Doors schätzt, dass rund 260 Millionen Christen 'einem hohen bis extremen Maß von Verfolgung ausgesetzt' sind". Heilige sind allerdings kein christliches Privileg, nun wird es kompliziert, wie die Geschichte zeigt, handelt es sich sogar um ein Prinzip auf Gegenseitigkeit: "Der Islam kennt den Begriff Schahīd (šahīd, pl. šuhadāʾ). Er ist von der Wortwurzel šahada ‚zeugen‘, ‚Zeugnis ablegen‘, ‚bezeugen‘, abgeleitet und hat die gleiche Grundbedeutung ‚Zeuge‘, ‚Blutzeuge‘ wie das griechische Wort, von dem der Begriff Märtyrer abgeleitet ist. Auch der Begriff Schahāda, der das islamische Glaubensbekenntnis bezeichnet, hängt damit zusammen. Der Koran verheißt denjenigen, die „auf dem Wege Gottes“ (arabisch في سبيل الله / fī sabīli Llāh) sterben, reiche Belohnung im Jenseits. So würden für den Opfertod alle Sünden vergeben. Der islamischen Rechtswissenschaft (Fiqh) nach gibt es drei Kategorien von Märtyrern: Muslime, die im Krieg oder bei einem Überfall sterben, Muslime, die beim Schutz ihres Eigentums, ihres Lebens oder ihres Gewissens sterben oder beim Versuch, andere Muslime oder unter dem Schutz der Muslime stehende Nicht-Muslime zu verteidigen. Muslime, die an den Folgen des Kampfes, beim Gebären, durch Ertrinken, durch Verbrennungen, durch Unfälle, beim Erlernen einer Wissenschaft oder zu Unrecht beim Handel umkommen. Für Märtyrer gelten im Islam spezielle Begräbnisriten. Der Körper des Märtyrers darf nicht gewaschen werden und wird mit seiner Kleidung und in seinem Blut begraben, da er durch sein Ableben als rein gilt (ihm bleibt auch die Todeszwischenphase Barzach erspart, sodass er nach seinem Tod direkt ins Paradies eingeht). Diese Bestimmung stützt sich auf eine Tradition, die auf die Zeit des Propheten Mohammed zurückgeht. Bei der Schlacht von Uhud soll er die gefallenen Kämpfer an der Stelle, an der sie gefallen waren, begraben haben, ohne ihren Leichnam zu waschen. Die Waffen müssen dem Märtyrer beim Begräbnis jedoch abgenommen werden. In einigen Aspekten unterscheidet sich das Märtyrertum des schiitischen vom sunnitischen Islam... Das

Märtyrertum im Judentum beruht auf dem Konzept der Heiligung des Gottesnamens, dem Kiddusch HaSchem, ein Begriff, der in der Bibel noch nicht erwähnt wird. Er bildete sich während der Judenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Hadrian heraus und bezeichnet das Festhalten am jüdischen Glauben durch Martyrium bis hin zum Suizid bei drohender Zwangskonversion und durch Gebet und Lebensführung. Als erstes im jüdischen Schrifttum erwähntes Martyrium gilt die Bindung Isaaks. Außerdem wird berichtet, dass die Priester bei der Zerstörung des Ersten Tempels die Tempelschlüssel dem Himmel übergeben und dann in den Tod springen". Das wär's allerdings noch lange nicht, denn alle Religionen haben irgendwie ihre Heiligen. "Aus Sicht des Bahaitums bedeutet der Märtyrertod, 'das Leben auf dem Pfade Gottes hingeben, wenn es die Umstände erfordern'. Der Märtyrertod wird als'große Gnade betrachtet, wenn er einen ohne eigenes Verschulden trifft.  Bahai glauben, dass der Tod von gottgewollten Märtyrern spirituelle Kräfte freisetze, die zur Entwicklung ihres Glaubens beitragen". In der Mehrheit sind allerdings die Scheinheiligen, eher bekannt als "Gutmenschen" : "Scheinheiliger - jemand, der bewusst andere täuscht, indem er sich als jemand ausgibt, der er nicht ist, indem er den Anschein erweckt, besonders freundlich, fromm, hilfsbereit oder dergleichen zu sein".  Hat nix von "christlicher Kultur und Politik", wen zum deutschen Reformationsfest, inzwischen besser bekannt als Halloween

der in die USA ausgewanderten Iren einen Totentanz von Frauen am falschen Tag veranstalten, als wären sie alle bei Kannitverstan in die Lehre gegangen, dem Tuttlinger Dorfheiligen, diesem Plagiat von Johann Peter Hebel, wo der letzte Satz lautet: "Endlich ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab".  Eigentlich wär's das, denn mehr fällt ihnen offenbar nicht ein, wenn sie auf der 1 hinterher titeln, was das Internet längst geliefert hat: "Entführte Shani Louk ist tot - Gewissheit für Angehörige in Israel und Baden-Württemberg - Panzer rücken in Gaza vor - Ricarda Louk zeigt ein Foto ihrer durch die Hamas entführten Tochter Shani Louk. Der Mutter zufolge ist die junge Frau, die die deutsche Staatsbürgerschaft und familiäre Wurzeln in Ravensburg hat, tot". Haben sie nicht etwas vergessen? "Der Islam gehört zu Deutschland".  Außenministerin tut nix, sagt nix, dafür spricht BILD: "Augenzeugin bei 'Hart aber fair' - Der grausame Tod der deutschen Geisel - Die entführte Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot: Hamas-Mörder schlugen ihr den Kopf ab. Andere Opfer wurden mit Stacheldraht gefesselt und lebendig verbrannt. Nach solchen Bestialitäten bleibt Louis Klamroths Talkshow-Titel deutlich zu milde: 'Der Weg der Gewalt: Kann das Sterben in Nahost gestoppt werden?'“. Was hat der 91.jährige Gerhart Baum von der FDP dort verloren? Einst suchte er in Spaichingen einen Marktplatz und fand ein "Betongebirge". Und was macht noch immer ein Talkmaster, der mit ener Klima-Ikone Neubauer liiert ist, die kein Ausbund an Bildung ist und nun auf einem Scherbenhaufen von Politik und Medien sitzt mit offenbartem Klimaantisemismus? Nicht immer ist der Tod ein Meister von Daheim, auch wenn sich frau am falschen Tag bemüht.  Die Seite für einen "Freie", die die Tage durcheinander bringt "Mein Ende gehört mir - Gibt es den richtigen Zeitpunkt, um übers Sterben zu reden? - Allerheiligen ist der Tag, an dem wir unserer Toten gedenken. Über den eigenen Tod nachzudenken und zu reden, fällt uns oft schwer".   Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg offenbar im Leserpflegeeinsatz für die Kirche: "Sturm aus Tönen treibt neuen Kinderhospizdienst voran - Ab Mai soll der neue kreisweite Kinder- und Jugendhospizdienst die Arbeit aufnehmen - Benefizkonzert von Soundstorm - 13 Frauen haben sich gemeldet und wollen ehrenamtlich beim neuen Kinder- und Jugendhospizdienst im Landkreis Tuttlingen mitmachen, freut sich Koordinatorin Sabrina Reithmeier. Aber auch sonst bekommt das neue Angebot der Malteser Unterstützung. Los geht die praktische Umsetzung wahrscheinlich kommenden Mai. Am Samstag zum Beispiel durch einen Sturm aus Tönen. Die Gruppe 'Soundstorm' rockt im Wehinger Sportheim". Dazu hat sie noch eine: "Pendlerin platzt der Kragen - Schienen-Ersatz-Verkehr hält in vielen Fällen nicht, was er verspricht - Bei Zugverspätung warten Busse oft nicht". Warum fährt nicht, was im 19. Jahrhundert funktionierte? Die linksgrünen Täter nennt sie nicht. Verschwiegen wird auch, was Landrat und Ko. nach vier Jahren mit einem geschlossenen Krankenhaus treiben, außer dass sie dort drin ihre "Geflüchteten" haben wollen, denn wen schert schon das Grundgesetz oder gar ein Gemeinderatsbeschluss? Dass Widerstand wirkt, zeigt sich gerade in Albstadt, aber wie schon Luther sagte, der in Spaichingen ein Haus hat,  aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz. Oder so. "Umbaupläne des Gesundheitszentrums schreiten voran - Die Pläne um die zukünftige medizinische Nutzung des Gesundheitszentrums Spaichingen werden konkreter. Über die Entwurfsplanung für den Umbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes wurde nun im Kreistag entschieden, zudem wurde die zeitliche Planung des Investors für den Bau des Pflegehotels vorgestellt. Das Bestandsgebäude soll in Zukunft verschiedene medizinische und medizinnahe Dienstleistungen unterbringen. Das hat der Kreistag in seiner Sitzung beschlossen. Neben der Verwaltung des Gesundheitszentrums werden unter anderem auch die Erweiterte Ambulante Versorgung, das Gesundheitsamt des Landratsamtes, das Schlaflabor, ein Atemzentrum und verschiedene Beratungsstellen ihren Platz im ehemaligen Klinikgebäude finden. Der Kreistag hat die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen nun freigegeben" . Alles vergessen, was sie 2019 beschlossen haben? Ein Eiertanz zu Halloween: "Damit bekräftigt der Kreistag das Ziel, die frühere Klinik zu einem breit aufgestellten Gesundheitszentrum weiterzuentwickeln. Nach Ansicht des Kreistages ist jetzt eine vertiefende Planung notwendig, um die Priorisierung von Maßnahmen und den zeitlichen Ablauf konkret treffen zu können". Er ist "sz"? Etwa das Landtratsamt selbst? Genau, da steht's unter dem 27. Oktober, nun am 31. schon wortwörtlich im Monopolblatt, Sie hätten ja wenigstens die Quelle verraten können: "Umbaupläne

des Gesundheitszentrums schreiten voran - Die Pläne um die zukünftige medizinische Nutzung des Gesundheitszentrums Spaichingen werden konkreter. Über die Entwurfsplanung für den Umbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes wurden nun im Kreistag entschieden, zudem wurden die zeitliche Planung des Investors für den Bau des Pflegehotels vorgestellt". Wann tritt ein Landrat zurück, ist er denn nicht überfordert, auch mit Corona und dem aberwitzigen Reklamespruch für TUT: "Weltzentrum der Lebensquaität". Die Bürger haben ihn nicht gewählt. Ist das Lebensqualität? "Wasser aus Kläranlage wird Trinkwasser - Strecker Wassertechnik zeigt Ministerpräsident Kretschmann Wasseraufbereitung".  Oder passt dies zum Reformationstag von eíner "freien" Literaturwissenschaftlerin mit Doktor, wenn Aktualität keine Rolle spielt? "Daniel Faschian soll die Jugend für den Brauchtum begeistern - Narrenvereinigung Hegau-Bodensee wählt bei Konvent in Immendingen Jugendbeauftragten - Zudem geht es um Sicherheit an der Fasnet". Er als "Freier" müht sich um eine gescheiterte "Energiewende", hat wohl den Schuss nicht gehört, mit dem die Grünen nach totalem Fehlstart auf die hinteren Bänke zurückgewählt wurden: "500 neue Windräder für die Region - Der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg plant für die Energiewende - 54 Windkraftwerke stehen derzeit in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. In den kommenden Jahren wollen es 500 mehr werden". Vermühlung hat Willen? Noch einer von frau zu frau: "Das haben Schmetterlinge mit Pizza zu tun - Christiane Denzel hat neues Berufsbild ins Leben gerufen - Augenmerk auf Alltagsbezug - In mehr als zwei Jahrzehnten hat Christiane Denzel in ihrer Bioland-Gärtnerei Breite Wies in Liptingen vieles über Insekten und deren Bedeutung für Mensch und Natur gelernt. Weil sie immer wieder auch über das Thema Biodiversität ausgefragt wird, hat sie einen Entschluss gefasst und eine eigene Ausbildung ins Leben gerufen. Biodiversitäts-Pädagogik heißt das Fachseminar, das Denzel an zwei Landvolkshochschulen in Bad Waldsee und Bollschweil (Breisgau-Hochschwarzwald) leiten wird". Aktuell, umfassend und wahrhaftig soll Zeitung sein. Hier ist die Nachricht: "Deutschland im Abschwung - Wirtschaftsleistung im Sommer geschrumpft - Bundesminister Habeck glaubt an eine Trendwende". Ohne grüne Propaganda einer Sekte geht es nicht? Nun wird's ganz heiß: "Arbeitsmarkt steht vor schwierigem Winter - Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich laut einer Untersuchung weiter verschlechtert. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist im Oktober um 0,4 Punkte auf 99,5 Punkte gesunken, wie ein Sprecher des Instituts am Montag in Nürnberg mitteilte. Mit Ausnahme der ersten Corona-Welle habe das Barometer noch nie so tief gestanden". Was für ein Geschwurbel. Da darf auch Priester und Redakteur nicht fehlen, der nochimmer auf eine neue Kirche wartet: "Rom zeigt den Gläubigen die 'Rote Karte' - Keine direkte Beteiligung an Bischofswahlen - Vier Bistümer warten auf Entscheidungen - In Rottenburg läuft das Verfahren bald an". Ist der Papst nicht katholisch? Warum die Evakuierungvon Deutschen aus Israel nicht klappte? "Regierungsflieger zweimal am Tag unterwegs - Fast 1000 Flüge ohne Passagiere seit Herbst 2021 - Flugbereitschaft pendelt mit leeren Maschinen". Traurig, traurig, traurig. Nachricht für die berühmten ungeborenen zukünftigen Generationen: "Ein kleines bisschen Raum für Trauer - Die Wünsche der Menschen für ihre eigene Bestattung und die ihrer Angehörigen ändern sich. Die Friedhöfe selbst bislang weniger. Im Filstal plant eine Initiative den 'Friedhof der Zukunft'“. Nun, dann darf auch Mann mit der schwarzen Maske von Seite 3  - wann entschuldigt er sich? - an den Leidpfosten mit einem linksgrünen Leerauftrag: "Nie wieder ist jetzt - Israel ist entsetzt und die Hamas jubelt, das ist das Ergebnis der jüngsten UN-Resolution zum Nahost-Konflikt. Und Deutschland? Enthält sich der Stimme - und sollte sich dafür schämen. UN-Resolutionen sind rechtlich nicht bindend, sie ziehen ihre Kraft allein aus der Symbolik". Hat er BILD nicht gelesen, wo sich gerade Stimmen von politischen Hinterbänklern gegen sich selbst versammeln? 50 Punkte hat  ein Manifest, er könnte je wenigstwns ans Grundgesetz erinnern. Oder wie BILD in den ersten sechs Forderungen verlangt: "1. Für jeden, der in ­Deutschland lebt, gilt Artikel 1 des Grundgesetzes: 'Die Würde des Menschen ist unantastbar' 2. Für uns gibt es keine Ungläubigen! Jeder kann glauben, an was er will – gern auch an den Weihnachtsmann. 3. Wer unsere Verfassung und unsere Rechtsordnung für eine Ansammlung unverbindlicher Ratschläge hält, sollte Deutschland möglichst schnell verlassen. 4. Wer bei uns dauerhaft leben möchte, muss Deutsch lernen. Nur wenn wir dieselbe Sprache sprechen, ­werden wir uns verstehen. 5. Jeder kann in Deutschland friedlich für seine Über­zeugung demonstrieren.". Fakes.  Nur Deutsche haben Demonstrationsrecht! "Zur ­freien Meinungsäußerung gehört nicht, Menschen zu bedrohen oder zusammenzuschlagen, Steine zu werfen, Autos anzuzünden, Mörder zu feiern. 6. Wir vermummen oder ­verhüllen uns nicht, wir schauen uns ins Gesicht (es sei denn, es ist Karneval oder Corona)."... Sagt-er: "Mit dem Jein zu Israel sendet Deutschland jedoch ein fatales Signal, nach außen und nicht zuletzt auch nach innen. In einer Zeit, in der bei uns Judenhass und die Vernichtung Israels auf Plätzen und Straßen proklamiert wird. In der sich unsere jüdischen Mitbürger ihres Lebens nicht mehr sicher sein können. In der manche unsere höchsten Güter der Toleranz und der freien Religionsausübung infrage stellen. In einer solchen Zeit braucht es gerade von der Bundesregierung eine kompromisslose Haltung: Nie wieder ist jetzt". Bundesregierung, so echt wie er per Anzeige verkündete: "Ich trage Maske. Dir zuliebe". Heißt das Gehampel sonst nicht liebevoll in Propagandasprache Ampel? Eins ist sicher: Friedhof hat Zukunft.

Ermittler suchen mit Fahndungsfoto nach Häftling
Polizei warnt nach Großfahndung: Verurteilter Mörder bei Germersheim entkommen
Der Strafgefangene ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft Pforzheim und der Polizei Germersheim am Montagmittag bei einem Freigang entkommen. Er war demnach mit zwei Bediensteten der Justizvollzugsanstalt an einem Baggersee in Germersheim-Sondernheim unterwegs, als er gegen 13 Uhr davonlief. Er sei in ein angrenzendes Waldstück geflüchtet. Dabei trug er laut Polizei eine elektronische Fußfessel...Die elektronische Fußfessel sei bereits kurze Zeit nach der Flucht im Stadtgebiet von Germersheim gefunden worden, berichtet die Staatsanwaltschaft. .
(swr.de. Was spazieren die in Rheinland-Pfalz herum? Wie dumm ist das denn? Funktioniert noch was in THE ÄLÄND? Mörder auf Spaziergang. Lernen sie nichts dazu?)

Judenfeindliche Vorfälle häufen sich
Seit Hamas-Angriff rund 50 Antisemitismus-Verfahren in BW
Seit dem 7. Oktober, dem Tag des Terrorangriffs der islamistischen Hamas auf Israel, mehren sich antisemitische Vorfälle in Baden-Württemberg. Nach SWR-Informationen sind in den vergangenen drei Wochen rund 50 Verfahren wegen entsprechender Delikte eingeleitet worden.
(swr.de. Wann werden sie wissen, worüber sie schreiben?)

Ein Unterzeichner aus Baden-Württemberg
FDP-Politiker schreiben Brandbrief - BW-Parteispitze schweigt
Die FDP in Baden-Württemberg will sich nicht zu einem offenen Brief mehrerer Landes- und Kommunalpolitiker der Liberalen äußern, in dem die weitere Zusammenarbeit mit SPD und Grünen in der Berliner Ampel-Koalition infrage gestellt wird. Sowohl vonseiten des FDP-Landesvorsitzenden Michael Theurer als auch von Landtags-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke heißt es auf SWR-Anfrage: kein Kommentar. 26 FDP-Politikerinnen und Politiker hatten in einem offenen Brief die Ampel-Koalition im Bund mit SPD und Grünen wegen der schlechten Wahlergebnisse in Hessen und Bayern infrage gestellt. "Die FDP muss ihre Koalitionspartner dringend überdenken", schreiben die Parteimitgliederinnen und -mitglieder aus Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz, Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen in dem Dokument mit dem Titel "Weckruf Freiheit!" an die FDP-Bundestagsfraktion und den Bundesvorstand. Der Brief liegt dem SWR vor. Aus Baden-Württemberg stammt jedoch nur ein Unterzeichner: Der Ingenieur Tino Josef Ritter aus Lahr, der bei der Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Emmendingen/Lahr für die FDP antrat. Aus dem benachbarten Bundesland Rheinland-Pfalz bekam der Brief dagegen sieben Unterschriften.
(swr.de. Theurer und Rülke sind keine liberalen Aushängeschilder. Die leben von der Partei.)

Zwischen 21 und 29 Euro pro laufendem Meter
Weihnachtsbäume werden in Baden-Württemberg teurer
(swr.de. Wo laufen sie denn?)

Staatsschutz ermittelt
Freiburg: Denkmal für verschleppte Kinder beschädigt
Das Erinnerungsgraffiti für im Zweiten Weltkrieg geraubte Kinder in Freiburg ist mit weißer Farbe übermalt worden. Das Graffiti war auf einer Hauswand im Stadtteil Freiburg-Landwasser zu sehen. Es wurde 2021 vom Verein "Geraubte Kinder - vergessene Kinder e.V." als Gedenken an Kinder errichtet, die im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten verschleppt wurden. Der Staatsschutz ermittelt.
(swr.de. Nazis, Intzis. Grünzis, wann werden sie in Freiburg links und rechts nicht mehr verwechseln?)
Aktion auf dem Platz der Alten Synagoge
In Freiburg erinnern Herzluftballons und Fotos an Hamas-Geiseln
(swr.de. Islam gehört zu Freiburg?)

Universitäten im Fokus
"Letzte Generation" protestiert: Farbe an Gebäuden in Karlsruhe und Tübingen
(swr.de. Wo ist Strobl?)

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Nach Hamas-Terror in Israel:
Neue „Partei des Islams“ in Großbritannien registriert
Nachdem die Terrororganisation Hamas in Israel beispiellose Gräueltaten begangen hat, registrierte sich in Großbritannien die „Partei des Islams“. Gleichzeitig kehren zahlreiche Muslime der linken Labour Party den Rücken, weil sie sich nach dem Terrorangriff hinter Israel gestellt hat...In der Beschreibung der Partei heißt es: Wir wollen „allen Minderheiten in Großbritannien eine Stimme zu geben. Wir werden dafür sorgen, dass alle Probleme, die im großen Land Großbritannien lauern, besiegt werden.“...
VON Gastautor exxpress.at
(Tichys Einblick. Was für ein Potenzial sind 8 Millionen Moslems in Deutschland. So geht die angekündigte Eroberung Europas, wenn der Islam wegen mutmaßlicher Verfassungswidrigkeit nicht verboten wird.)

„Bild“-Manifest
Die Feigheit ist das Hauptproblem
Wasser ist naß und die islamische Welt hat ein Antisemitismusproblem. Das trifft viele deutsche Journalisten völlig überraschend. Die “Bild“ veröffentlicht ein zahnloses Manifest, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Ein Kommentar vom ehemaligen Vizechef der Bild am Sonntag, Nicolaus Fest.
(Junge Freiheit. Die 5. Macht hat nichts mit der 4. gemein.)

Scholz zur Louk-Enthauptung
„Es zeigt die ganze Barbarei. Und deshalb muss die Hamas auch zur Rechenschaft gezogen werden“
(welt.de. Dummschwätz. Womit denn in einem Wald von Räuberbanden? Es handelte sich um eine Israelin mit deutschem Zweitpass für Verwandtenbesuche. Leser-Kommentar, Tichys Einblick: "Die Mörder sind unter uns! Herbeigeschleppt und gemästet durch eine schwarz rot grüngelbe Politik ,die die hiesige Bevölkerung ans Messer dieser Bestien liefert. Ausweisung aller!! Sympathisanten, gefolgt von den Klatschern eines Erdolf".)

FDP-Chef warnt
Klartext von Lindner: „Die politische Stabilität unseres Landes steht infrage“
(focus.de. Hohoho! Hat nix mit Nix zu tun. Kann er den 11.11. nicht abwarten?)

„Zu Recht abgestraft“
FDP-Mitglieder wagen den Ampel-Aufstand
„Die FDP verbiegt sich bis zur Unkenntlichkeit“: Es sind scharfe Worte, mit denen die aktuelle Politik der FDP innerhalb der Ampel kritisiert wird. In einem Brandbrief an den Bundesvorstand fordern mehrere Parteimitglieder den Koalitionsbruch – darunter eine Landtagsabgeordnete.
(Junge Freiheit. Am Brunnen vor dem Tore allein zu Haus ein Lindnerbaum.)

Zwischenfall im Regionalexpress
Randalierender Syrer legt Bahnverkehr lahm
Kein schöner Sonntag für hunderte Reisende in Richtung Leipzig: Ein Syrer randaliert in der Regionalbahn und greift einen Passagier an. Mehr als 200 Fahrgäste müssen vor dem offenbar psychisch Kranken fliehen.
(Junge Freiheit. Ist Psycho eine Religion?)

TE-Exklusiv
Letzte Generation beschmiert das Bundeskanzleramt
Von Maximilian Tichy
Die Letzte Generation intensiviert ihre Aktionen in Berlin wieder. Nachdem es am Wochenende schon zu Verkehrsblockaden kam, wurde nun das Bundeskanzleramt mit Farbe beschmiert. Am Dienstag beschmierte die Letzte Generation das Bundeskanzleramt. Die Frauen bildeten eine Menschenkette vor dem Eingang und hielten Schilder hoch, auf denen „Olaf lügt“ stand. Wände und Boden wurden mit orangener Farbe beschmiert. An der Aktion waren ausschließlich Frauen beteiligt. Gegenüber TE erklärten Vertreter der Letzten Generation, das sei so geplant, weil „ziviler Widerstand, bei dem sich auch Frauen anschließen, erfolgreicher ist“. Anlass für diesen Protest war die Gerichtsverhandlung, die am selben Tag stattfand. .
(Tichys Einblick. AQ statt IQ? Failed State.)

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NACHLESE
Rückkehr zum Kalten Krieg – Teil 1
Der Nahe Osten und Europa im Kampf mit dem religiösen Totalitarismus
Von Gastautor Heinz Theisen
Der Antisemitismus ist heute in erster Linie ein islamisches Phänomen. Israels Kampf um seine Existenz verlängert sich durch die offenen Grenzen nach Europa. Der interkulturelle Regenbogen ist als Fata Morgana entlarvt worden. Israels Herrschaft wird mit dem Dominanzanspruch des Islams in seiner Hemisphäre nie kompatibel sein. Als religiöser Fremdkörper ist es Israels Schicksal, einen endlosen Kampf um seine Selbstbehauptung führen zu müssen. Israel ist kaum in der Lage, seine humanitären Ideale im Kulturkrieg durchzuhalten. Wenn es sich wehrt, wird es zum Täter, wehrt es sich nicht, ist es verloren. In diesem Dilemma sind moralisierende Ratschläge von sich in Sicherheit wähnenden Europäern besonders unangebracht...
(Tichys Einblick)
Rückkehr zum Kalten Krieg – Teil 2
Huntington hatte doch Recht
Weder Russland noch China gefährden Europa in derselben Weise wie der Islamismus. Langfristig ist nicht ein Ost-West, sondern der Nord-Süd-Konflikt entscheidend. Die Nato wird nach der Hybris der letzten Jahre wieder zum Schutzbündnis zusammenschrumpfen.
Von Heinz Theisen
Die Lektüre von Samuel Huntingtons Klassiker über den „Kampf der Kulturen“ in den neunziger Jahren hätte viele west-östliche Verstrickungen verhindert. Huntington hatte vor weiteren Interventionen und Verstrickungen in fremde Kulturkreise gewarnt. Nur durch Trennung und Koexistenz der Kulturen ließe sich ihr Kampf verhindern. Stattdessen wurde nach dem Ende des sowjetischen Totalitarismus unverhohlen die Universalität des Westens angestrebt, ohne die Grenzen der Kulturen zu beachten. Der umgekehrte Universalismus offener Grenzen hat den Weg auch von Islamisten in die Zentren Europas ermöglicht...
(Tichys Einblick. Islam genügt, Islamismus gibt es nicht. Kann schön heiß der kalte Krieg. Wer Feste der Kulturen feiert und sich mangels eigener Kultur für multikuturel hält, ist im falschen Land.)
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Amazon: "Kampf der Kulturen: Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert  - 1. Mai 2002 von Samuel P. Huntington - Der amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington stellt in seinem Buch die Frage nach den weltpolitischen Entwicklungen im 21. Jahrhundert. Statt eines harmonischen Zusammenwachsens in einer zunehmend vernetzten Welt sieht er neue Konflikte globalen Ausmaßes entstehen: Konflikte zwischen den Kulturen. Die Weltpolitik des 21. Jahrhunderts wird nicht mehr von Auseinandersetzungen ideologischer oder wirtschaftlicher Natur bestimmt sein, so Huntingtons These, sondern vom Konflikt zwischen Völkern und Volksgruppen unterschiedlicher kultureller Zugehörigkeit. Der Faktor Kultur wird folglich in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen. Mit „Clash of Civilisations“ hat Huntington eine neue Formel für die künftige Weltordnung formuliert. Provokant, spannend und international heftig diskutiert – ein Muss für jeden politisch interessierten Leser". Leser-Kommentar (2016), welcher zeigt, dass Politiker offenbar einer dümmlichen Bemerkung Merkels folgen und keine Bücher zu lesen scheinen: "Das weitsichtige Werk eines genialen Historikers- Gerade ein Jahr nach der Flut von Flüchtlingen aus dem islamischen Kulturraum bekommt das Buch eine ganz neues Bedeutung. Das Buch ist 20 Jahre alt, und alles, was Huntington vorhergesagt hat, ist mehr oder weniger eingetreten. Der Westen hat mit seinen Werten von Humanismus und Demokratie an Bedeutung verloren. Zum einen, weil WIR die Werte, die wir propagieren oft genug schmählich verraten haben. Zum anderen, weil wir mittlerweile, was die Bevölkerungszahl betrifft, hoffnungslos in der Minderheit sind. Schon 1996 hat Huntington erkannt, dass der Westen mit den Kriegen in Afghanistan und im Irak fast die gesamte muslimische Welt gegen sich aufgebracht hat. Ohne den Irak-Krieg G.W. Bushs gäbe es vermutlich keinen IS. Und auch in unserem Land werden die Muslime immer mehr zu einem großen Problem: ca. 60% der in unserem Land lebenden Türken sind Anhänger des islamistischen Diktators Erdogan. Und durch die völlig unkontroliierte Einreise einer unbekannten Anzahl von potentiellen, islamistischen Terroristen ist unser Land ebenso unsicher geworden wie Frankreich oder Belgien. Huntington hat es nicht ausgesprochen, aber die Möglichkeit angedeutet, die mittlerweile zur Realität geworden ist: der islamische Kulturkreis führt einen Krieg gegen unsere westliche, christliche und demokratische Welt. Leute, wacht endlich auf! Und wenn Ihr mehr über die historischen Ursachen dieses Konfliktes erfahren wollt, lest dieses Buch!" 

Corona-Lüge – die große Aufarbeitung im Bundestag beginnt
Am 11. und 12. November lädt die Fraktion der Alternative für Deutschland zum 2. Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag ein. Bereits im Juli 2020 fand das 1. Corona-Symposium der AfD im Bundestag statt (Video der Veranstaltung). Damals war Prof. Maria Gismondo als Hauptreferentin aus Italien angereist. Keiner der Teilnehmer hatte sich seinerzeit vorstellen können, dass noch fast drei Jahre „Pandemie“ folgen sollten. Mit dem Beginn des Ukraine-Konflikts 2022 endete Corona schlagartig. Nicht aber die Folgen. Diese sind bis heute allgegenwärtig. Im März 2023 forderte die Fraktion der Alternative für Deutschland dann einen „Untersuchungsausschuss Corona“ im Deutschen Bundestag. Dieser sollte sich ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie verschaffen“. Der Antrag wurde jedoch von der Tagesordnung abgesetzt. Nun organsiert die AfD-Fraktion das 2. Corona-Symposium in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages. Dazu hat man über 1000 Mediziner, Wissenschaftler, Ökonomen, Staatsrechtler und Personen aus dem öffentlichen Leben zur Aufarbeitung dieser höchst fragwürdigen Zeit eingeladen. Gut zwei Dutzend Referenten halten Impulsvorträge und stehen Rede und Antwort bei Podiumsdiskussionen. Das Panel liest sich wie das „Who is Who“ der Corona-Kritiker: Am ersten Tag berichtet unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die Notzulassung der Impfstoffe, Dr. Ronny Weikl über die Maskendeals. Prof. Paul Cullen und Dr. Gunter Frank tragen Daten und Fakten zusammen, die nach dem Ende der „Pandemie“ gesammelt wurden und ein immer deutlicheres Bild ergeben. Das Mitglied des Brandenburger Landtages, Lars Hünich, gibt wichtige Einblicke und Erfahrungen aus dem dortigen Corona-Untersuchungsausschuss wieder. Dort war unter anderem schon Christian Drosten zur Befragung geladen. Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber spricht über Hausdurchsuchungen, der Radiologe und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther Vortrag über „Hauptsache Panik“. Mit dem Vortrag von Stargast Prof. Sucharit Bhakdi klingt der erste Tag aus. Im Anschluss lädt die Fraktion dann zu einer Abendveranstaltung ein. Am Sonntag referieren dann der Medienexperte Prof. Dr. Michael Meyen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert und der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser. Rechtsanwalt Philip Kruse und der ehemalige LKA-Präsident aus Thüringen, Uwe Kranz, berichten über die WHO und deren Pläne eines globalen Pandemieregimes. Zugeschaltet werden Prof. Dr. Hockertz und Dr. Michael Yeadon, die über die Gefahren für Gesundheit und Freiheit sprechen. Die Zuschauer und Gäste erwarten zwei informative und spannende Tage. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich, die Zahl der Plätze auf 285 begrenzt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Anmeldungseingang. Die Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten Sie Ende Oktober 2023.
(pi-news.net)

Letzte Generation
So teuer wird die Reinigung des Brandenburger Tors
Der Plan zur Reinigung des Brandenburger Tors steht – die wird jedoch teurer und länger dauern als zunächst erwartet. Doch ist das Nationaldenkmal erstmal gereinigt, möchte die Letzte Generation es wieder beschmutzen. Die Reinigung des Brandenburger Tors nach der Beschmutzung durch die „Letzte Generation“ wird mindestens 115.000 Euro kosten. Das haben Finanzsenator Stefan Evers (CDU) und Birgit Möhring, Geschäftsführerin der Berliner Immobilienmanagement GmbH, am Montag angekündigt. Bis zur endgültigen Reinigung könne es allerdings noch bis zu drei Wochen dauern, heißt es in einem gemeinsamen Statement. Dafür wird an dem Tourismus-Hotspot ein Gerüst aufgestellt..
(Junge Freiheit. Deutschland gönnt sich doch sonst nichts, ein bisschen Kriminalität muss sein?)

Denunziation
Bundesregierung will mehr Befugnisse für Verfassungsschutz
Bürger, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, sollen künftig durch den Inlandsgeheimdienst auch direkt bei Sportvereinen angeschwärzt werden können. Was nach George Orwell klingt, will die Bundesregierung in ein Gesetz gießen. Juristen schlagen Alarm.
(Junge Freiheit. Niemand beoachtet den Verfassungsschutz?)

"Wenn wir nicht liefern können, ist das Geschäft weg“
Habeck-Behörde verursacht irren Warenstau im Hamburger Hafen - Unternehmer wüten
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit WirtschaftsKurier
(focus.de. Und in Kooperation mit einem, der sich Wirtschafts- und Klimaminister nennt. Das darf doch jeder auvh ohne Kinderbuchphilosophie.)

Die Verächter des freien Westens
Es ist Aufgabe aller liberalen Demokratien, Antisemitismus zu bekämpfen. Doch die vermeintlichen moralischen Instanzen des freien Westens sind ein Totalausfall: Während sie den entgrenzten Hass der Hamas feiern, müssen Jüdinnen und Juden wieder in Angst leben.
(welt.de. Welche Demokratie hätte er denn gerne? Im Osten geht die Sonne auf.)

Antisemitismus
Russland ist für Juden gefährlich geworden
(welt.de. Geht's ihnen im islamischen Deutschland besser?)

Abschiebungen „im großen Stil“
Funktioniert Scholz‘ neue Klarheit in Afrika?
(welt.de. Noch ein Geflüchteter.)

Martina Binnig
EU wärmt Affenpocken auf – BioNTech freut sich
Es ist gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Gerade werden die Affenpocken aufgewärmt, mRNA-Technologie gilt wieder als Heilsbringer. Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre Vereinnahmung durch Pharma-Interessen.
(achgut.com. Wegen Risiken und Nebenwirkungen noch Ärzte und Apotheker fragen?)

Überheblich, weinerlich, menschenverachtend:
Die anti-israelische Symbiose an Deutschlands Universitäten
Von Elisa David
An Deutschlands Universitäten verbinden sich muslimische Studenten mit der woken Demo-Kultur. Der Hass auf Israel ist das perfekte Bindemittel: Man kann gleichzeitig hyper-aggressiv auftreten und sich dennoch als Opfer fühlen. Ein Erfahrungsbericht.
(Tichys Einblick. Bildungsnotstand.)

Unsicherheit im öffentlichen Raum
Deutliche Zunahme der Vergewaltigungen in Berlin und Hamburg
Von Matthias Nikolaidis
Eine Grünen-Sprecherin für Frauenpolitik fragte nach der Berliner Statistik zu Sexualstraftaten. Die Ergebnisse gelten ihr und anderen als Schlag gegen das Patriarchat. Aber viel eher sprechen sie gegen die zügellose Zuwanderung nach Berlin und Deutschland.
(Tichys Einblick. Schweigen belämmerter Frauen?)

Keine Festnahmen
Angriffe auf Polizisten bei Pro-Palästina-Demo in Hamburg
Angriffe auf Polizisten, islamistische Parolen und eine überforderte Polizei: In Hamburg ist am Wochenende eine verbotene Pro-Palästina-Demonstration aus dem Ruder gelaufen. Festnahmen gibt es keine.
(Junge Freiheit. Hat der Staat seine Existenzberechtigung verloren?)

Steuergerechtigkeit
Was vom Brutto übrig bleibt – und wer den Staat wirklich finanziert
Ein kleiner Teil der Bevölkerung zahlt den Löwenanteil der Gemeinschaftsgelder – die große Mehrheit bekommt mehr, als sie einzahlt. Brutto und netto klaffen deutlich auseinander. Eine Analyse mit anschaulichen Grafiken.
(Junge Freiheit. Deutschland ist abgeschafft.)

FDP-Chef
Lindner spricht sich für Verbleib in Ampelkoalition aus
(welt.de. Ein-Männchen-Verein. Leser-Kommerntare: "Irgendwie hat Herr Lindner ein Händchen für das falsche Timing. Wenn es irgendwann einen Zeitpunkt gab, diese unselige Ampel hinter sich zu lassen, dann jetzt. So kann man die eigene Partei auch abschaffen". "'Die Aufgabe der unterschiedlichen Ampel-Parteien sei es, permanent auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen'. Nein, Herr Lindner. Das ist eben nicht die Aufgabe. Die Aufgabe ist, gute Politik für Deutschland und deutsche Bürger. Ist aber nicht mehr zu erwarten".)

Habecks Strategie:
Sind die Grünen an der nächsten Regierung beteiligt, wird es kein Deutschland mehr geben
Von Klaus-Rüdiger Mai
Robert Habeck plant einen Umbau der Marktwirtschaft in eine Kommandowirtschaft. Wirtschaftswachstum findet nur noch da statt, wo der Staat investiert. Die Wirtschaft wird, statt zu erwirtschaften, Steueraufkommen verwirtschaften. Dass die Ampel die schlechteste Regierung ist, die die Bundesrepublik je hatte, dürfte in den allgemeinen Bestand der Binsenwahrheiten eingegangen sein. ... Doch nicht mit einer gemeinsam erarbeiteten Industriestrategie traten Kanzler, Finanzminister und Wirtschaftsminister an die Öffentlichkeit, sondern Robert Habeck mit seiner eigenen, alleinigen Industriestrategie, die von den beiden anderen aus gutem Grund nicht mitgetragen wird, allein. Denn nichts anderes plant Robert Habeck als den vollständigen Umbau der deutschen Marktwirtschaft in eine von Habeck und seinen ideologischen Freunden gewünschte staatlich dominierte Kommandowirtschaft...
(Tichys Einblick. Idiokratie. Philosophie in Freiburg. Sagt das nicht alles?)

Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Frauenrechte
CDU-Wirtschaftsrat startet neue Leitkultur-Diskussion
Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Frauenrechte gehörten für Einwanderer in Deutschland wieder auf die Tagesordnung, betont der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats Wolfgang Steiger.
(Junge Freiheit. Wenn weg, dann weg, die CDU.)

Die schlimmsten Antisemiten
Der Spiegel relativiert Hass auf Juden und bietet Hassprediger Bühne
Von Cora Stephan
Nicht nur relativiert der Spiegel den Hass auf Juden, sondern bietet auch einem palästinensischen Hassprediger eine Bühne, der bekannt ist für Tiraden gegen Israel. Doch, es gibt sie noch, die wackeren Verkünder der Behauptung, Antisemitismus und Judenhass seien zuvörderst ein Problem deutscher Glatzköpfe in Springerstiefeln. Antisemitismus werde nur dann kritisiert, wenn er von Muslimen komme, wird auch gerade wieder gerne vielfach kolportiert..
(Tichys Einblock. Nazis waren links. Noch Fragen zur größten deutschen Selbstbelügung?)

Baerbock versagt
Die vergessenen deutschen Geiseln der Hamas
Geiseln heimzuholen war einst ein wichtiges Thema für die deutsche Öffentlichkeit. Doch wenn es um die Geiseln in Hand der perversen Mörder der Hamas geht, herrscht Ruhe. Die ist im Sinn von Annalena Baerbock.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Was sollte sie denn können? Suchen Scholz und Faeser gerade Asyl in Afrika?)

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