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Gelesen 2.2.24

(tutut) - "Irgendwann glauben wir dann nicht mehr, dass wir selbst wissen, was gut und richtig ist; andere wissen es besser", stellt Reinhard K. Sprenger  in seinem Buch "Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" (2005) fest. "Irgendwann glauben wir zu wissen: Jeder ist käuflich; jeder ist korrumpierbar: Das Ergebnis ein Bürger, der allen Seiten seine Bestechlichkeit andient. Bürgerstolz wird unterwandert von einer coolen Käuflichkeit. Das ist Dressur im Wortsinne, die Dressur des Menschen zum Zirkusäffchen: Es geht nicht mehr um ein Handeln im strengen Sinn des Wortes, sondern um ein Verhalten". Überzeugungen prägten nicht nur unser Handeln, unser Handel präge auch umgekehrt unsere Überzeugungen. "Wenn die   Sozialpsychologie uns in den letzten 25 Jahren irgendetwas gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass wir nicht nur dazu tendieren, durch unser Denken unser Handeln zu steuern, sondern auch durch unser Handeln unsere Art des Denkens zu  steuern", zitiert der Autor David Myers. Werde das Verhaltenkontrolliert, folge der Geist. "Wenn wir uns also in einer bestimmten Weise verhalten, passen wir unsere Überzeugungen dem an".  Alles demonstriert gegen "Rechts", obwohl sie keine Ahnung haben, worum es geht, wenn eine als Ampel verhampelte Regierung von ihrer politischen Unfähigkeit ablenken will. "Tiefstes Absurdistan ist auch die deutsche Bildungspolitik".  Kein Wunder, dass von dort aus schon gefordert wird, Deutschland mal bei Wissensabfragen aussetzen zu lassen, man weiß eh, dass sie nichts mehr wissen. "Ihr vorrangies Ziel ist es seit vielen Jahren, die Zahl der Studienanfänger zu steigern. Dafür wurden Instrumente eingeführt, die dem betriebswirtschaftlichen Denken entlehnt sind: 'leistungsbezogene' Besoldungvon Professoren, Zielvereinbarung, Stellenbeschreibung.. Und immer mehr: der Wink mit der Geld-Möhre. Seitdem legt der 'Curricula-Normwert' fest, wie viele Studenten jede Hochschule und jedes Fach aufnehmen müssen; die Zuweisung der Mittel gehorcht einzig diesem Kriterium. Die Konsequenz: Die Universitäten definieren sich ausschließlich über Studentenzahlen. Sie fühlen sich gezwungen, auch dort zu expandieren, wo es weder inhaltlich noch materiell gerechtfertiigt ist. Die Qualtät bleibt auf der Strecke". Gelenkt wird das Ganze von Wachmannschaften der Politik, wo Trotteligkeit das Maß für alle Aufstiegsleitern ist. Deutschland kann nicht mehr. Wer will, wandert aus. Sprenger: "Fassen wir das Grundsätzliche zusammen: Alles, was Deutschland wieder nach vorne bringen könnte, hat etwas mit 'Wollen' zu tun - Innovation, Bildung, Arbeitsplatzwechsel als Normalfalll, Eigenantrieb, Risikofreude. Für die Anpassungsfähigkeit einer

Gesellschaft ist diese Freiwilligkeit , das Pro-Aktive, die Entschiedenheit ausschlaggebend. Der Staat aber folgt der Logik der Fremdsteuerung; er verordnet uns permanent ein 'Sollen'. Dadurch stirbt unser Selbstvertrauen als Kraftquelle unseres Handelns. Bestraft sind wir durch Belohnung: Wir handeln nicht mehr, weil wir ein Handeln für sachgerecht halten, sondern weil wir dem Steuervorteil folgen. Wir entscheiden nicht mehr, sondern wir lassen entscheiden. Statt Wollen regiert das Sollen". Möglichst lebenslang, Dann gibt's sogar ein Staatsbegräbnis wie für Wolfgang Schäuble.  Überall der Hinweis "Straßenschäden". Wer hätte gedacht, dass es sich dabei um einen vereinigten linksextremistischen Block handelt, welcher sich nun als Straßenschaden demaskiert?  So kriegt sogar auch noch Lahr einen Narrenumzug zustande. Eine Frage der Bildung, wie eine Landeskorrespondentin erkennt, allerdings daraus das Falsche im Richtigen macht, indem sie meint, Lehrer arbeiteten zu viel, was von Journalisten nicht unbedingt behauptet werden kann, sonst wüssten die, was sie tun. Nun steht sie an der Leidplanke und wedelt mit der Stange im Nebel als handele es sich um das Tischlerhandwerk. Ahnungslos im Hier und Jetzt: "Zeiterfassung gegen Klischees - Gegen Vorurteile gibt es nur ein probates Mittel: Fakten. Das Klischee der faulen Lehrkräfte, die vormittags recht, nachmittags frei und 75 Tage im Jahr Urlaub haben, ist nur dadurch zu widerlegen, dass ihre tatsächliche Arbeit erfasst wird. Wenn sich die Gesetzgeber in Berlin - mal wieder - gegenseitig blockieren, könnte es einmal mehr den Gerichten zufallen, Fortschritt zu schaffen. Erfreulich also, dass zwei Gymnasiallehrkräfte aus Baden-Württemberg vorpreschen und darauf klagen, ihre tatsächliche Arbeitzeit dokumentiert zu wissen". Das haben wir immer wieder. Was gab es damals,in den Siebzigern, für einen Aufschrei in der Lehrerschaft, als ich,  ehemaliger Lehrer und Schulleiter, nun Redaktionschef einer Lokalzeitung,  einen etwas satirischen Kommentar schrieb zur Forderung der linken Lehrergewerkschaft auf 40-Stundenwoche. "Lehrer wolen 40 Stunden arbeiten..." Wird die Bildungskatastrophe in Deutschland durch Stempeluhren bekämpft? Bessere Lehrer braucht das Land wie auch bessere Journalisten!, nicht aber weiterhin  linksgrün versifftes Personal. So aber träumt sie weiter: "Sie verdienen zugeteilte Zeit für alle Tätigkeiten - für Unterricht abgestuft nach Klassenstufe, Fach und Schulart, aber auch weitere Aufgaben. Dann müssten zum Beispiel vielleicht Sportlehrer mehr unterrichten und schulische Aufgaben übernehmen, andere Lehrkräfte aber würden entlastet". Wann hat diese Tasterin zuletzt eine Schule besucht? Dabei sucht das Land doch z.B. "Reli-Lehrerinnen" , kein Wunder angesichts einer grünen Soziologin als "Bildungsministerin". Wo ist die eigentlich? Zum Wiehern: "Lehrer klagen auf

Arbeitszeiterfassung - Pädagogen aus Baden-Württemberg sind Vorreiter - Kultusminister warten auf Bundesgesetz". Dabei ist Bildung das Einzige, wo Länder noch Hoheit haben. Im Grunde sind sie längst überflüssig mitsamt ihren sogenannten Parlamenten, denn Volksvertreter spielen längst Vereine oder von Politikern ausgeloste Ratlosigkeit. Und womit machen sich Journalsiten gemein einem Rat von Hajo Friedrichs zuwider? Als Spendensammler bei den Lesern zur Wiederholung  der Wiederholung der Wiederholung und füttern damit ihr Presswerk. Expriester und Redakteur für Katholische Kirche und Militärisches vornedran: "Solidarität und Hoffnung - Leser spenden über 765.000 Euro für 'Helfen bringt Freude' - Weiter hohe Spendenbereitschaft für Hilfsprojekte - Das Großfeuer im Flüchtlingscamp Mam Rashan zerstörte fünf Wohncontainer". Halleluja! Nichts hat wohl nichts mit Nichts zu tun: "'Deutschland ist das Geldwäscheparadies' - Regierung und Opposition streiten über Bekämpfung - Neue Bundesbehörde oder neue Zollpolizei als Lösung". Und das? Glaubenssache: "Inflation geht im Januar spürbar zurück". Wer einkauft, weiß es anders.  Ein Lied, zwei, drei: "Die Tiroler sind lustig, die Tiroler sind froh, sie trinken ein Gläschen und tanzen dazu". Eine neue Schnapsidee: "Südtirol als Modell für Europa? - Deutschsprachige Provinz in Norditalien mit neuartigem Mitte-Rechts-Bündnis - Regierungschef spricht von 'Zweckgemeinschaft' - Der Triumphbogen in Südtirols Hauptstadt Bozen. In der norditalienischen Provinz regiert von nun an ein Fünfer-Bündnis, das im Vorfeld aufgrund eines deutlichen Rechtsrucks teilweise heftig kritisiert wurde" . Auf zur Demo in den Süden? Daheim stirbt die "Presse", was wäre die eine ohne die andere im Nachbarkreis, die Seiten füllen helfen muss, frau ohne selbstgemachtes Führerprinzip von Bürgermeistern - "Vier Bürgermeisterwahlen stehen turnusgemäß im Kreis Tuttlingen dieses Jahr an".  Ohne Wald offenbar kein Gemeindeamt: "Neues Trossinger Rathaus soll nachhaltig werden - Stadt will Qualitätssiegel erreichen - Hohe Fördermittel angestrebt". Immer mitr dem Geld der anderen. Dabei geht's dem Wald gar nicht gut, weil Natur in Kultur herumpfuscht: "'Epizentrum' des Schadens -
Bäume liegen kreuz und quer - Das Forstamt ist seit Monaten damit beschäftigt, den Wald in Emmingen-Liptingen aufzuräumen. Neben dem Borkenkäfer haben auch Unwetter und Schneebruch für Schaden gesorgt". Ob Botin unterm Dreifaltigkeitsberg weiß, was sonst drinsteht, wenn sie einen Bauern fordern lässt: "Ernährungssicherheit gehört ins Grundgesetz - Laut Rafael Honer sind Preise für Milch und Getreide im Vergleich von 1986 zu heute massiv zurück gegangen".  Aber bitte nicht ohne DDR mit dem Geld immer der anderen, Kinder sind Staatsangelegenheit im Sozialismus: "Spaichingen stellt die Weichen für die Ganztagsbetreuung - Schon jetzt erfüllt die Stadt Spaichingen für ihre Schillerschule die Vorgaben zur Ganztagsbetreuung an Grundschulen, die ab dem Schuljahr 2026/27 rechtsverbindlich sein soll. Aber nur, weil der Bedarf jetzt noch gedeckt werden kann. Sollte dieser zunehmen, hätten ab dem übernächsten Schuljahr die Eltern der Erstklässler, ein Jahr später der Zweit-, nochmal später der Dritt- und schließlich 2029/30 auch die Viertklässler das Recht, diesen einzuklagen. Der Gemeinderat hat jetzt erst einmal grünes Licht für einen Zuschussantrag für eine bauliche Erweiterung beziehungsweise einen Neubau für die Zwecke der Betreuung gegeben". Weiß da noch jemand, wer Schiller war? Ein Asylant der Freiheit wegen aus Württemberg in Mannheim und dann in Weimar. Scherz muss sein? Warum nicht gleich vors Narrengericht nach Möhringen? Sind Hexenprozesse wieder in? "Drei Frauen müssen sich am Schmotzigen vorm Möhringer Schemengericht verantworten". Die Narren sind los. Heute ist Murmeltiertag , was sagt der KRÄTSCH? und Welttag der Feuchtgebiete. Steht nicht jeder mit einem Bein in der Klapse?

Unten ohne
80-Jähriger ist auf Bewährung - und weiter als Exhibitionist unterwegs
Mal trägt er nur ein T-Shirt, mal eine neongrüne Badehose. Immer wieder entblößt sich ein Rentner vor Zeugen und masturbiert. Nun steht er zum zweiten Mal vor Gericht..
(Schwäbische Zeitung. Warum muss frau - hat sie Probleme? - aus Trossingen das bis ins kleinste und größte Detail auswalzen, mit Nacktfoto eines jüngeren Mannes von hinten, obwohl Richterin in Spaichingen noch gar kein Urteil gesprochen hat? Tote Hose in Hochmusik?)

Links oder Rechts blinken, wie's dem Zeitgeist gerade gefällt.

Plakat auf Lahrer Kultur-Litfaßsäule.

Verfassungsschutz weiß Bescheid
Wie baden-württembergische Städte Linksextreme unterstützen
.. Baden-Württembergs Innenministerium hat eine indirekte Unterstützung der linksradikalen Szene durch meherere Städte in dem Bundesland bestätigt. Konkret soll dies in Freiburg und Mannheim der Fall sein, wie laut der Bild-Zeitung aus einer Antwort der Behörde auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Ruben Rupp hervorgeht. Demnach überlasse die Stadt Freiburg einem Verein kostenfrei Räume, um einen Kulturtreff zu betreiben. Das Problem: Dieser gewährt offenbar dem linksextremen und vom Verfassungsschutz beobachteten Verein „Rote Hilfe“ Unterschlupf, der Szeneanhänger unterstützt, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Darunter auch die verurteilte Linksterroristin Lina E. Im linksgrün dominierten Freiburger Rathaus sieht man das anscheinend locker. So rechtfertigte sich die Stadt damit, so zumindest die autonome Szene „größtenteils“ befriedet zu haben..
(Junge Freiheit. Wo die linken Nazis sungen, toben nun auch die grünen Jungen?)

Keine Flüge: Warnstreik am Flughafen Stuttgart
Ohne Luftsicherheitskräfte geht an Flughäfen kaum etwas - das lässt sich heute gut beobachten. Am Flughafen Stuttgart kann heute kein Flieger abheben, weil die Gewerkschaft ver.di das Luftsicherheitspersonal zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen hat. Als Grund werden stockende Tarifverhandlungen genannt. Bundesweit werden insgesamt elf Flughäfen bestreikt. ver.di fordert für die bundesweit ungefähr 25.000 Branchenbeschäftigten unter anderem höhere Gehälter. Die Tarifverhandlungen werden am 6. und 7. Februar fortgesetzt.
(swr. Nur noch Warnflüge?)

Von Zug mitgeschleift: Auto gerät in Stuttgart auf Gleise
Das sieht ganz schön heftig aus: Bei einem Unfall mit einem Güterzug wurde gestern ein Autofahrer in Stuttgart schwer verletzt. Laut Polizei war er im Stadtteil Zuffenhausen von der Straße abgekommen und auf den Gleisen gelandet, dann kam ein Zug.
(swr.de. Wer rechnet aber auch mit Zügen auf Gleisen.)

Maaßen greift durch: Machtkampf bei Werteunion in BW
Bei der konservativen Werteunion in Baden-Württemberg gibt es kurz vor der Parteigründung Führungsquerelen. Die Bundesspitze um Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hat nach SWR-Informationen den baden-württembergischen Landesvorstand kürzlich entmachtet. Doch der geschasste Landesvorsitzende Marc Ehret will das nicht akzeptieren.
(swr.de. Immer diese Bretter.)

Bosch baut weiter Stellen ab
Schon wieder schlechte Nachrichten von Bosch: Nach dem Bereich Autozulieferung werden nun auch in der Werkzeugsparte Stellen abgebaut. .."Nach aktuellem Stand geht das Unternehmen von einem Abbaubedarf bis Ende 2026 von bis zu 560 Stellen aus", teilte eine Bosch-Sprecherin gestern der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Pläne betreffen damit mehr als ein Viertel der rund 2.000 Beschäftigten an dem Standort in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Bundesweit arbeiten rund 3.100 Menschen bei Power Tools.
(swr.de. Bald keine Kerzen mehr auf dem ÄLÄND-Kuchen?)

Bauernproteste: Per Hubschrauber Verkehrsverstöße aufgezeichnet
Bei der gestrigen Sternfahrt der Landwirte hat ein Hubschrauber des Polizeipräsidiums Reutlingen Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung aufgezeichnet. Wenn Landwirte mit ihren Traktoren auf der Bundesstraße 10 auf dem Weg nach Stuttgart auf der linken Spur gefahren seien und so andere Fahrzeuge erheblich behindert hätten, sei das dokumentiert worden, bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Reutlingen.
(swr.de. Im Namen des Volkes!)

Stuttgarter Stadionumbau kostet nochmal mehr
Die Stadt Stuttgart muss weitere 20 Millionen Euro investieren, um die MHP Arena rechtzeitig zur EM 2024 in Deutschland im Sommer fertigzustellen.
(swr.de. Ballaballa.)

Internationales Kormoran-Management geplant
Landesregierung will gegen Kormorane am Bodensee vorgehen
(swr.de. Unnatur gegen Natur.)

Nach dem Schafexperiment kamen das Rindvieh.

Gründung in Stuttgart
125 Jahre NABU: Vom Vogelschutz mit Damenhut zum großen Umweltverband
(swr.de. Was hat der mit Umweltschutz zu tun? Ein Verein der Grünen, und die stehen weder für Natur, Umwelt noch Landschaft.)

Hunde-Yoga in Stuttgart vorerst verboten
In Stuttgart sind Sportkurse, in denen die Teilnehmer im Beisein von Hundewelpen Yoga machen, bis auf weiteres verboten worden. Das Veterinäramt müsse das neue Angebot erst noch auf das Tierwohl untersuchen, hieß es seitens der Stadt. Die Kurse waren erstmals für das kommende Wochenende geplant und schnell ausgebucht. In München gibt es ein vergleichbares Angebot schon länger.
(swr.de. Wau!)

Tradition zur Fasnet in Straßberg
Sicherheitsgründe: Bauernproteste verhindern Ritterschlag für Özdemir
(swr.de. Wer lässt sich schon gern vom Schlag treffen von einem popeligen Karnevalsverein mit Tradition, die 1976 beginnt?)

Amtliches Gendern in Baden-Württemberg
CDU schmiedet stumpfes Schwert mit den Grünen
Von Roland Springer
Nachdem Innenminister Strobl mit einem Erlass das amtliche Gendern jenseits des Regelwerks der deutschen Sprache unterbinden wollte, soll dies nun ein Beschluss leisten, der dies gegen den Widerstand seiner grünen Koalitionspartner gar nicht leisten kann...über wirksame Mittel, den von ihm erwirkten Ministerrats-Beschluss gegen den Widerstand derjenigen Kollegen umzusetzen, die das amtliche Gendern entgegen den amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung ausdrücklich befürworten und deswegen noch weiter als ohnehin schon vorantreiben wollen, verfügt Strobl nämlich nicht...
(Tichys Einblick. PiffPaff. Die "cdu" macht sich nur lächerlich als zahme Haustierpartei der Grünen, die sie natürlich der SPD oder FDP vorziehen, welche sich noch wenigstens den Schein von Eigenheit geben würden, aber ein Hagel ist bisher noch nicht durch politische Kompetenz aufgefallen.)

Roger Letsch
Tugendsiegel mit Röstaroma
Ein hipper Kaffeeladen mit Onlineshop in Tübingen wollte, dass sich seine Kunden „von rechtem Gedankengut distanzieren“. Jetzt ist die Gesinnungsforderung weg. Warum wohl?.....Die Checkbox für: „Hiermit erkläre ich, dass ich mich von rechtem Gedankengut distanziere. Insbesondere hege ich keinerlei Sympathien für die AfD und ihr nahestehende Gruppierungen.“ ist nämlich obligatorisch! .. die Distanzierungsforderung ist plötzlich aus dem Shop verschwunden. Doch halt! Ist der Feind wirklich besiegt? Das klingt aber bei Tagesschau oder im DLF ganz anders! Nazis, überall Nazis! Das lässt natürlich nur einen einzigen logischen Schluss zu: Die bei SUEDHANG verkaufen ihren wundervollen Kaffee nun doch an den Feind! ..
(achgut.com. Linke wie Adolf haben Kaffe nicht gegen Rechts getrunken.)

Kontroverse Debatte zum Schienenverkehr im Landtag
Rettet nur das Auto vor dem Bahn-Chaos?
Eine Schienen-Debatte im baden-württembergischen Landtag zeigt neue Fronten. CDU und FDP werben für das Auto. Dem grünen Verkehrsminister springt außer seiner eigenen Partei nur die SPD ein wenig zur Seite.
(Stuttgarter Zeitung. Zurück in die Höhle mit dem Fahrrad? Die Frage ist: Wer rettet Deutschland vor den Grünen!)

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Rüstungsstreit
„Frankreich hat 300 Atomsprengköpfe. Das ist mehr als genug zur Abschreckung“
Putin bedroht Europa – und Paris und Berlin streiten. Es gab Ärger über den Raketenschild, den neuen Panzer, den Umfang der Ukraine-Hilfen. Im Interview sagen die obersten Verteidigungspolitiker, wie man sich zusammenraufen will. Und welche Rolle Frankreichs Atomwaffen spielen. ,(welt.de. Hat die Regierung einen einzigen Kopf? Und die FDP mit ihrer Kriegsgöttin für "Europa"?)

Strafe für Bayer Leverkusen
„Nur 2 Geschlechter“ – Grüne erklären Fußball-Banner für „menschenverachtend“
Der DFB verhängt eine Geldstrafe gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Der Grund: Fans des Fußballvereins vertraten auf einem Banner die biologische Definition von zwei Geschlechtern. Im Bundestag gehen die Meinungen über diese Positionierung und die Strafe weit auseinander.
(welt.de. Wie viele haben grüne Männchen? Leser-Kommentar: "So viel zur freien Meinungsäußerung in Deutschland.. nur genehme Meinungen sind frei. Wer massiv Abschiebungen fordert, die EU in der Form in Frage stellt oder gegen Adoptionen bei Gleichgeschlechtlichen Ehen ist... wird vom Verfassungsschutz observiert...")

Symbolische „Brandmauer“
100.000 Teilnehmer für Menschenkette um Reichstag angemeldet
Am Samstag werden 100.000 Teilnehmer auf einer Demonstration gegen Rechtsextremismus in Berlin erwartet. Sie wollen in einer Menschenkette eine symbolische „Brandmauer“ um den Reichstag schließen. Dazu aufgerufen hat ein breites Bündnis.
(welt.de. Gegen den rechtsextremistischen Abschiebekanzler oder gegen das ganze Volk, dem das Haus gehört? Die Mauer muss wieder her!)

Haushaltsdebatte
Robert Habeck hat genug von Ampel, Grundgesetz und Realität
Von Mario Thurnes
Robert Habeck fordert ein gigantisches „Sondervermögen“ für die Wirtschaft. Das wäre ein Bruch der Koalition und der Verfassung. Außerdem bringt es der Wirtschaft nichts – aber darf die Realität einen Visionär wie Habeck einengen?
(Tichys Einblick. "Irrenhaus Deutschland", wo befindet er sich da?)

EU-Sondergipfel
Alle 27 EU-Länder einigen sich auf Ukraine-Hilfen von 50 Milliarden Euro
(welt.de. Menschliche Dummheit ist unendlich. Einer zahlt und Frauen an die Front?)

20 Seiten Realsatire
Was der Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen vorwirft
Von Jakob Fröhlich
Deutschlands Inlandsgeheimdienst beobachtet seinen eigenen Ex-Chef. Das allein wäre schon unglaublich genug. Vollends bizarr ist dann die Begründung, die der Verfassungsschutz dem Vorsitzenden der Werteunion schriftlich übermittelt hat. Die Behörde tut sich damit ganz sicher keinen Gefallen...„Der Rechtsextremist Bernhard Schaub erwähnte Ihren Mandanten in einem Schreiben vom 24. Februar 2020 an Heinrich XIII. Prinz Reuß zum Thema ‚Weiterexistenz des Deutschen Reiches‘ und ‚deutsche Souveränität‘. Herr Schaub vertrat darin die Auffassung, dass Herr Dr. Maaßen ‚ein strammer Republikaner zu sein scheint‘.“ Nochmal zum Mitschreiben: Ein Rechtsextremist, der das Kaiserreich zurückhaben will, nennt Maaßen in einem Brief, den Maaßen selbst gar nicht kennt, einen „strammen Republikaner“ – also das genaue Gegenteil eines Monarchisten. Und deshalb gerät Maaßen in Verdacht, ein Extremist zu sein. Merken die Künstler in Köln eigentlich, was für einen Blödsinn sie da machen? Spüren die sich noch? Aber der Verfassungsschutz macht munter so weiter und schreibt sich um Kopf und Kragen:...
(Tichys Einblick. Wie sagte Kurt Tucholsky: "Satire darf alles.)

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NACHLESE
Gastbeitrag von Gabor Steingart
In der Autoindustrie braut sich der perfekte Sturm zusammen
Die Autoindustrie steht vor einem perfekten Sturm: Regierungspolitik, schwankende Kundennachfrage, hohe Kosten, Netzprobleme und Zuliefererkrisen setzen der Branche zu. Ein Fünffachschlag, der die einstige automobile Dominanz Deutschlands bedroht. ..wenn eine Industrie derzeit Grund hat, sich über die Zeit, in der sie lebt, zu wundern und auch zu beschweren, dann die Autoindustrie inklusive ihrer Zulieferbetriebe. Am Himmel braut sich der perfekte Sturm zusammen. Schuld ist nicht nur die Regierung. Fünf Störfaktoren sind es, die zur gleichen Zeit – heute – am gleichen Ort – Deutschland – die Stimmung in der Automobilindustrie belasten.
(focus.de. Ein Faktor genügt: Wer Kindermärchen mit Wirtschaftspolitik verwechselt, fährt mit jedem Auto gegen die Wand.)
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Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?
Von C. JAHN (Teil 2 von 3)
Dass Fotos von indigenen deutschen Männer in der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden, wurde in Teil 1 über die Regeln der Bildpropaganda in Zeiten unserer „Bunten Republik“ bereits herausgearbeitet. Heute soll es darum gehen, die ideologischen Hintergründe zu verstehen. Warum etwa sind in der Öffentlichkeit nur Bilder von männlichen Immigranten gestattet, aber nicht von indigenen deutschen Männern? Und warum gibt es in einem Land mit immer noch 70 Prozent indigener Bevölkerung keine öffentlichen Darstellungen von indigenen deutschen Paaren? Vorab sei hier noch einmal kurz darauf hingewiesen, dass private Werbefotos in allen totalitären Staaten den politischen Vorlieben der Machthaber folgen und eine Unterscheidung zwischen privater und staatlich-politischer Werbung somit hinfällig ist: Am Beispiel der BMW-Werbung („Werbung oder politische Propaganda?“) wurde in einem früheren PI-NEWS-Beitrag bereits geschildert, dass dieser Grundsatz auch für privatwirtschaftliche Werbebilder unserer Bunten Republik gilt. Private Werbung und staatliche Propaganda sind daher in der öffentlichen Bildsprache der Gegenwart untrennbar miteinander verwoben. Beginnen wir mit unserer Suche nach den politischen Botschaften der öffentlichen Bildpropaganda bei den erwähnten Abbildungen von Paaren. Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part grundsätzlich durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche Part bevorzugt durch eine indigene Deutsche. De facto nicht erlaubt sind Bilder mit umgekehrter Kombination: Fotos von Paaren, bei denen der Mann ein deutscher Indigener ist und die Frau eine ausländische Immigrantin, dürfen nicht gezeigt werden – erstaunlich eigentlich, da genau diese Paarbindung zwischen deutschem Mann und ausländischer Frau den mit Abstand häufigsten Fall unter den gemischten Paaren in Deutschland darstellt. Abbildungen von Paaren, auf denen beide Partner entweder Indigene oder Immigranten sind, sind ebenfalls äußerst selten – obwohl auch diese Paarbindung sowohl unter Indigenen als auch Immigranten bei weitem der Regelfall ist. Warum also propagiert die öffentliche Bildsprache bei Fotos von Paaren ganz offensichtlich nur Ausnahmefälle? Wenn es Zielsetzung der buntistischen Bildsprache sein soll, wie oft behauptet, „die neue deutsche Wirklichkeit“ abzubilden, also die buntisierte Gesellschaft aus Indigenen und Immigranten, warum dann wird bei Abbildungen von Paaren genau diese Darstellung der üblichen Wirklichkeit vermieden, warum konzentriert sich die Bildpropaganda nur auf eher seltene Sonderfälle? Die Gründe für die auffällige Überrepräsentation der Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ sind in den traditionellen Rollenbildern von Mann und Frau innerhalb der Paarbindung zu suchen: Männer symbolisieren Dominanz, Frauen symbolisieren Unterwerfung. Die auf Werbefotos allgegenwärtig propagierte Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ soll daher in politischer Hinsicht zwei Botschaften übermitteln: Zum einen ist die Paarbindung zwischen Indigenen und Immigranten politisch gewünscht und wird durch das Bild entsprechend beworben. Indigene Deutsche sollen ja, wie es etwa der jüngst verstorbene Wolfgang Schäuble (CDU, „in Inzucht degenerieren“) oder auch Axel Steier von „Mission Lifeline“ („Team Umvolkung“) mit ihren Hinweisen auf den politisch gewollten biologischen Zuchteffekt der Umvolkung überdeutlich zum Ausdruck brachten, mit Hilfe gezielter Massenansiedlung bevorzugt männlicher Immigranten letztendlich weggevolkt werden. Fotos indigener deutscher Paare sind also in der Öffentlichkeit nicht mehr erwünscht, weil indigene deutsche Kinder politisch nicht mehr erwünscht sind. Zum anderen propagieren diese Paarbilder symbolhaft die politisch ebenfalls befürwortete Dominanz der Immigranten und Unterwerfung der Indigenen. Eine solche Deutung ergibt sich vor allem aus dem auffälligen Fehlen von Bildern der umgekehrten Kombination „indigener deutscher Mann/ immigrierte Frau“: Solche umgekehrten Kombinationen, obwohl sie den Regelfall gemischter Paarbindungen in Deutschland darstellen und die „neue bunte Gesellschaft“ daher besonders realitätsnah darstellen würden, wären symbolhaft als versteckte Werbung für eine Dominanz der Deutschen und Unterwerfung der Immigranten deutbar, sie sind daher politisch nicht gestattet. Im Umkehrschluss folgt entsprechend, dass die Propagierung einer Dominanz der Immigranten bei gleichzeitiger Unterwerfung der Deutschen, wie sie sich aus den üblichen Paarbildern „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ableiten lässt, politisch genehm ist. Die im Fall von Paaren de facto einzig erlaubte Abbildungskombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ist also kein Zufall und soll auch keineswegs politisch unverdächtig nur „die real existierende bunte Gesellschaft“ widerspiegeln, sondern solche Bilder vermitteln in zweierlei Hinsicht hochpolitische Propaganda: Wegvolkung der Deutschen und Dominanz der Immigranten. Diese Folgerung erklärt zugleich die Eingangsfrage: „Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?“. Da es in der Paarbindung zwischen Mann und Frau aus politischen Gründen keinen Platz mehr für indigene deutsche Männer gibt, sind indigene Männer auch auf öffentlichen Fotos nicht erwünscht: Ein Mann, der sich nicht fortpflanzen soll, ist überflüssig. In letzter Konsequenz mag man im Verschwinden indigener deutscher Männer auf Abbildungen im öffentlichen Raum sogar ein erstes Zeichen an der Wand sehen, dass indigene deutsche Männer ganz grundsätzlich nicht mehr existieren sollen. Von der politisch erwünschten Beseitigung indigener Männer auf öffentlichen Bildern zu deren politisch ebenso erwünschten physischen Beseitigung, also dem aktiven Töten indigener deutscher Männer, auf welche Weise und durch wen auch immer, ist es ja nur noch ein kleiner gedanklicher Schritt. Wer sich also die heutige Bildwerbung in unserer „Bunten Republik Deutschland“ und deren versteckte Botschaften mit offenen Augen betrachtet, soll später nicht sagen, er habe das alles nicht kommen sehen. Wehret den Anfängen!
» Morgen Teil 3: Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Im Karneval verkleiden sich die Leute als das, was sie gerne im echten Leben wären. Strack-Zimmermann ging im Aachener Karneval als Vampir. Sie macht es einem schwer, sie härter zu verhohnepipeln, als sie das selber tut – aber wir wollen es versuchen: Im Karneval sollte eigentlich das Volk den Mächtigen den Spiegel vorhalten. In Aachen zeigt die Politik aber dem Volk, wo’s langgeht. Im Spiegel, den die Rednerin den Zuhörern zeigte, sah Strack-Zimmermann sich selbst und beschrieb sich als „die Allergeilste“. Böse Hexen, die in ihrem Spiegel die schönste Frau der Welt sehen wollen – Leser der Gebrüder Grimm kennen das.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick, über die FDP-Spitzenkandidatin der "Europawahl")
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Monatshoroskop
Widder müssen im Februar mit Hindernissen rechnen. Bei Stieren stellt sich Harmonie ein
Was bringt der Februar in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte.
(welt.de. So geht schechtester Journalismus der Welt.)

Stefan Frank
Klimarettung: Biden dreht Habeck den Flüssiggashahn zu
Robert Habeck wollte Deutschland mit Hilfe von LNG-Einkäufen von der Erdgas-Abhängigkeit befreien. Jetzt macht die US-Regierung „Klimapolitik“ und zerstört Habecks schönen Plan.
(achgut.com. Kikeriki. Dafür hält ihn das Deutsche Volk flüssig trotz Überflüssigkeit.)

Schallmauer durchbrochen
Deutschland zahlt deutlich mehr Kindergeld ins Ausland
Von Mario Thurnes
Deutschland hat im vergangenen Jahr 525,7 Millionen Euro als Kindergeld ins Ausland überwiesen. Das sind über zehn Prozent mehr als noch 2022. Am meisten davon geht nach Polen.
(Tichys Einblick. Kinder ein Importartikel?)

Politische Korrektheit
„Indianer“: Münchner Lenbachhaus zensiert Macke-Bilder
Aufregung um Münchner Museum: Die Titel zweier Gemälde von August Macke werden zensiert, weil dort jeweils das Wort „Indianer“ vorkommt. Sogar die CSU spricht von „Zensur“.
(Junge Freiheit. Macken. Irrsinn als Methode.)

Nach „Correctiv“-Bericht
Potsdamer Treffen: Stadt Köln feuert CDU-Politikerin fristlos
Die Teilnahme an dem Treffen mit Parteikollegen, Unternehmern und AfD-Politikern in Potsdam fordert ein Opfer. CDU-Frau Simone Baum verliert ihren Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst. Die Bundesregierung zeigt sich erfreut.
(Junge Freiheit. Alaaf! Wie soll eine OB auf Armlänge Abstand das Grundgesetz lesen können?)

Reine Kolportage
„Correctiv“-Affäre – Eine Kampagne nach Maß
„Correctiv“ säubert still und leise seine eigenen Berichte über ein „Geheimtreffen“ angeblicher Rechtsextremisten. Die pompös enthüllten Recherchen der linken Plattform entpuppen sich als Lügengebäude. Es ist nicht die erste konzertierte Medienkampagne „gegen Rechts“. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Noch marschieren sie blind und dumpf gegen Deutschland den Korrekturen der Korrekturen hinterher, denn wo links ist, wächst kein anderes grünes Gras mehr.)

Manipulation
Politisches Framing: Null Toleranz für die Blöden!
Auffällig im vom polit-medialen Establishment geschürten „Kampf gegen Rechts“ ist die erbarmungslose Feindmarkierung: Die AfD ist kein politischer Gegner, sondern ein Feind, den es politisch oder juristisch und, wenn das nicht hilft, mit Gewalt zu vernichten gilt. Woher rührt diese Unerbittlichkeit?
(Junge Freiheit. Die Blödesten sind der Blöden Untergang.)

Bundesverfassungsgericht erschwert Abschiebungen
Drei Illegale sollen abgeschoben werden – doch sie klagen sich bis nach Karlsruhe hoch. Das Ergebnis: ein Sieg vor dem Bundesverfassungsgericht. Die zuständigen Amtsgerichte hatten eine wichtige Sache versäumt.
(Junge Freiheit. Welche Verfassung schützen Juristen?)

 

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