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Gelesen 15.3.24

(tutut) - Irgendwie sind sie ja alles Täter, die behaupten, Welt zu erklären, obwohl sie nur politische Propaganda der Herrschenden vertreiben. Einer, der wusste, was er tat und dies auch beichtete , Manfred Zach, der nicht nur Lothar Späths Sprecher war u.a., sondern vorher auch Filbingers Staatsministerium der Öffentlichieit verkaufte und als Autor einen Namen mit Stern hat, enthüllte "Die manipulierte Öffentlichkeit - Politik und Medien im Beziehungsdickicht". Heute, da jedermann 24 Stunden im Nachrichtenhagel ohne Schirm stehen kann, ohne dass ihn noch was umhaut, ist dies eine alteBinseder Wahrhet: "Der Bürger als Leser, Hörer oder Zuschauer ist nur das letzte Glied in einer langen, verschlungenen Kommunikationskette. Auf welche Weise die anschwellende Informationsflut zustande kommt, weiß er in der Regel nicht. In einer Demokratie ist das unbefriedigend. 'Demokratie ist die Staataform, die am meisten auf Kommunikation, auf ein Höchstmaß an Öffentlichkeit und Vielfalt der

Meinungen und Konkurrenhz der Ideen angewiesen ist', heißt es im 1984 verabschiedeten 'Programm der CDU/CDSU für eine freiheitliche Informationspolitik'. Alle demokratschen Parteien werden das unterschreiben können", meinte Manfred Zach noch 1995. Welche Parteien sind noch demokratisch in dem Sinne, in dem Demokratie höchstens noch missbraucht wird? Wie sehr sich Deutschland verändert hat, man als Deutscher sich heute fremd im eigenen Land vorkommt, zeigt Zachs damalige Beurteilung des deutschen Journalismus: "Das deutsche Pressewesen schneidet international gesehen gut ab. Deutsche Politiker enthalten sich in der Regel jener einschüchternden Brachialität, die viele ihrer ausländischen  Kolleghen als Mittel zur Informationssteuerung besonders schätzen. Dass trotzdem auch bei uns manches im argen liegt, ist kein Widerspruch zum übrgn Befund. Gewalt ist verabscheuungswürdig, ihr Fehlen aber kein Freibrief für Manipulatoren. Auch subtile und verdeckte Angriffe auf die Mündigkeit der Bürger gefährden die Freiheit. Dem gilt es vorzubeugen". Das klingt alles wie Märchen aus anderen Zeiten, denn solche Geschichten sind Geschichte. Die aber wiederholt sich offenbar immer wieder. Nun also zur dritten Diktatur des Sozialismus mit Demokratie und Menschenrechten auf Regenbogenfähnchen.  Auch Schlagworte sind Schläge gegen den Kopf. Zuerst trifft es die Indianer, weil die Kavallerie wieder einen Hauptmann wählt zwischen zwei Altbekannten, und so zweifelt der Leiter einer Sportredaktion an der Leidplanke die Befähigung  eines Häuptlingskandidaten im amerikanischen Reservat an als hieße der Tagesbefehl Altersdiskriminierung: "Lehren aus dem US-Wahlkampf - Es ist gut 70 Jahre her, seit in den USA bei zwei aufeinanderfolgenden Präsidentschaftswahlen dieselben Kandidaten gegeneinander antraten. Dies ist aber nicht das Bemerkenswerte am neuerlichen Duell von Amtsinhaber Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump. Das Erstaunliche ist, dass die beiden Kontrahenten von heute im Jahr 1956, als sich der Republikaner Dwight D. Eisenhower zum zweiten Mal gegen den Demokraten Adlai Stevenson durchsetzte, bereits auf Erden weilten. Denn Biden ist Jahrgang 1942, Trump nur vier Jahre jünger". Fallen keine Tore

mehr, ist nun die Stunde der Toren? Muss nun auch einem Dritten die Atlantikbrücke hochgeklappt werden der Jahresringe wegen? "So bleibt zu hoffen, dass hierzulande vor allem die Union ihre Lehren aus diesem trübsinnigen Wahlkampf der Altgedienten in den Staaten zieht. Denn CDU-Chef Friedrich Merz ist zwar gute zehn Jahre jünger, aber die Zukunft verkörpert der einstige Rivale von Angela Merkel nicht. 2025, im Jahr der nächsten Bundestagswahl, wird er 70 Jahre alt. Schon jetzt halten sich seine Zustimmungswerte in Grenzen. Dabei mangelt es CDU und CSU nicht an geeigneten Politikern, die auch jüngere Wählerschichten mobilisieren könnten. Merz sollte sie ranlassen. Ansonsten könnte es passieren, dass die Union kommendes Jahr alt aussieht".  Abpfiff. Sein Spiel ist aus?  Hugh,  der Sport hat gesprochen. Als wär's ein Stück vm Spieleland. Gonzojournalismus. Das kann wohl jeder bei Irgendwasmitmedien. Dabei heißt es immer, lesen bildet.  Alles super? "25 Bücher von Schlagersängerin Anita Hofmann mit Widmung! Dieser Gewinn ist einmalig: Die 'Schwäbische Zeitung' verlost 25 Exemplare der neuen Autobiografie 'Sei einfach nur schön' von Anita Hofmann. Die Schlagersängerin wird jedes Buch handschriftlich signieren - mit dem Textwunsch der jeweiligen Gewinner". Sowas lässt sich nicht toppen. Außer vielleicht auf dem Dorf, um die grundgesetzliche Feiertagsruhe ztu stören  - "Verkaufsoffener Sonntag wird auf ganz Immendingen ausgedehnt - Anlässlich der Immendinger Gartentage dürfen Betriebe gemeindeweit am 28. April öffnen". Oder in Erwartung eines Sommers durch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg,  da noch nicht einmal Frühling ist: "Vereine packen an - Primtalsommer kommt - Gut 70 Vertreter von Vereinen und Gruppen sprechen sich demokratisch zum Stadtfest ab". Mehrheit regiert Minderheit? Sind das die paar Hansele, welche gerade links für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße gingen gegen  RÄCHTS? "Das Stadtfest soll nun zum dritten Mal stattfinden und zwar wieder an den zwei Wochenenden vor den Sommerferien und am ersten Sommerferienwochenende. Das Besondere: Die jeweiligen 'Wochenendgestalter' organisieren sich weitgehend selbstständig". Und wenn der Sommer nicht klimagerecht ein Herbst ist? Ein Vulkanrülpser genügt, und schon ist aller Kalender nichts. Gar nicht außergewöhnlich, so ging auch Rom einst unter plus Pandemie. Mit dem Geld anderer soll gebaut werden: "Für neue Berufsschul-Werkstätten gibt es Förderung - Raumprogramm ist überarbeitet - Bei einer Lösung muss der Kreis 20 Prozent der Baukosten nicht stemmen - Es wird eines der größten Bauvorhaben des Landkreises Tuttlingen sein, sagt Landrat Stefan Bär, wenn er über den geplanten Neubau der Werkstätten an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule spricht. Nur wie groß, das steht weiterhin nicht fest".  Warum schlagen sie nicht bei Steinbeis nach, wie

das einst funktionierte, dass aus einem häßlichen Entlein ein stolzer Schwan wurde, Württemberg den königlichen Wirtschaftsweg in die Neuzeit fand? Wo eine amerikanische Präsidentenwahl ein Fall für die Sportredaktion ist, kann auch eine Politredaktionsleiterin das Halali fürs grüne Revier blasen, jeder muss alles: "Probleme mit Ibis, Goldschakal und Biber - Grüne und CDU beraten über den Umgang mit neuen und wieder heimischen Arten". Schon dreimal sind auf der Erde fast alle Arten verschwunden,es giltdie Evolution, nun Schöpfung auf ein Neues, wie's dem Mensch gerade gefällt?  "Welche Wildtiere müssen geschützt werden, welche bejagt oder vertrieben? Darauf gibt in Baden-Württemberg ein Gesetz Antwort. Alle drei Jahre wird überprüft, ob sich Regeln ändern müssen, das nächste Mal 2025. Die Diskussion darum nimmt Fahrt auf. Das zeigt ein Fachgespräch von Grünen und CDU mit Wissenschaftlern und Praktikern. Welche Tiere im Fokus stehen und warum". Es strebt der Mensch in seinem Größenwahn. "Putin warnt den Westen vor Atomwaffentests". "Maßnahmenpaket könnte Zahl der Radtoten deutlich senken". Der mit dem Radl war wieder da: "Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Mittwoch in Stuttgart vorstellte. Durch den Ausbau von Radwegen, bessere Sicht an Kreuzungen und Einmündungen, ein Tempolimit von 80 Kilometern pro Stunde auf Landstraßen und gezielte Trainings für Radfahrer könne die Zahl der tödlichen Radunfälle rechnerisch um bis zu 60 Prozent gesenkt werden, sagte Hermann". Garantieren Fahrräder ewiges Leben, will er das ansagen, auch wenn immer mal wieder irgendwo ein Senior tot im Wald neben seinem Drahtesel liegt? Nun auch das noch, so ganz ohne Strom? "E-Bikes überholen klassische Räder - Die Fahrradbranche in Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr E-Bikes als klassische Fahrräder abgesetzt. Der Anteil der Fahrräder mit Batterieantrieb stieg von 48 Prozent im Jahr 2022 auf 53 Prozent, wie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) berichtet. Das E-Bike, so der ZIV, sei der 'Motor der Fahrradbranche'“. Fahrrad mit Hilfsmotor, ein ganz alter Hut. Dabei ist Unruhe weiter erste Bürgerpflicht in einem Land, das kaum noch wiederzuerkennen ist: "Bauern protestieren weiter - Ruf nach Bürokratieabbau vor Agrarministerkonferenz - Der Bauernverband hat zum Auftakt der Frühjahrskonferenz der Agrarminister in Erfurt von Bund und Ländern Entscheidungen zum Abbau der Bürokratie in der Landwirtschaft verlangt. 'Unsere Betriebe werden von der Bürokratie erdrückt. Dieser Aufwand kostet immens viel Zeit und damit Geld“' sagte Bauernverbandschef Joachim Rukwied am Mittwoch. Während der Konferenz bis Freitag werden größere Protestaktionen des Bauernverbandes erwartet. Bereits am Mittwoch kam es laut MDR zu Verkehrsbehinderungen. Hunderte unabhängige Teilnehmer seien mit Traktor oder Lkw unterwegs gewesen". Für Demokratie und Menschenrechte, für Artikel 20 im Grundgesetz muss niemand Vereinsmeier sein.  Schwieriger ist's dagegen hiermit, drei Tage sind längst vorbei seit letzter Meisterschaft: "Bereit für die 'Wiederauferstehung' - In drei Monaten beginnt die Europameisterschaft in Deutschland. Baden-Württembergs Landeshauptstadt ist bereit für ein Fußballfest. Auch wenn die sportliche Leistung der DFB-Elf etwas auf die Stimmung drückt". Gastgeberschaft ist eine Meisterin von Deutschland, wo gerade Fußballegenden und keine Märchen begraben werden.

Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs
Nach Klage der AfD: Stadt Karlsruhe darf nicht für Demokratie-Veranstaltung werben
Das Stadtamt im Karlsruher Stadtteil Durlach darf nicht für eine Demokratie-Veranstaltung am Freitag werben. Die AfD hatte dagegen vor dem Verwaltungsgerichtshof geklagt. Die Stadt Karlsruhe darf nicht für eine Veranstaltung für Demokratie im Stadtteil Durlach werben. Das hat der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim entschieden und dem Antrag des AfD-Kreisverbands Karlsruhe-Stadt auf einstweilige Verfügung damit stattgegeben.
Unter anderem begründet der Verwaltungsgerichthof seine Entscheidung mit der fehlenden Chancengleichheit unter den Parteien. Sollte die Stadt den Beschluss nicht beachten, drohe ein Ordnungsgeld in Höhe von Zehntausend Euro.
(swr.de. Aufwachen, Baden-Württemberger, ob in TUT oder LR, was machen Eure Städte und Dörfer gegen das Grundgesetz? Vor den Kadi mit den Rathäusern und Landratsämtern.)

Panne in der Radiologie
Defektes Gerät: Tuttlinger Klinik muss Notfälle abweisen
Eigentlich kann so ein defektes Gerät schnell repariert werden. Warum es in Tuttlingen zehn Tage gedauert hat und was das für Konsequenzen für die Patienten hatte.Panne in der Radiologie: Das Röntgengerät im Tuttlinger Klinikum ist kürzlich für zehn Tage ausgefallen. Ärgerlich war das vor allem für Notfälle. Etliche Betroffene mussten mit Knochenbrüchen und sonstigen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser ausweichen. Inzwischen funktioniert das Gerät aber wieder...
(Schwäbische Zeitung. Die Gesundheitspolitik ist krank, frau, warum nicht schreiben, was ist? Eins von zwei Krankenhäusern zu und bald fünf Jahre Herumgeeire am Beschluss vorbei.)

Freizeitspaß mit Beigeschmack
Tuwass macht Millionenverlust - jetzt stehen Änderungen an
Das Tuwass und das Freibad haben schon vor Corona Verluste eingefahren. Das jährliche Minus von etwa zwei Millionen Euro vor der Pandemie liegt mittlerweile bei gut drei Millionen Euro. Auch durch die gestiegenen Energiepreise. Das gefährdet die Stadtwerke als Betreiber der Bäder, denn es frisst den Gewinn auf. Das soll sich nun ändern. Stand jetzt gibt es drei GmbHs, die miteinander verwoben sind: die Bäder GmbH, in die laut Vertrag die Ergebnisse der Stadtwerke Tuttlingen (SWT) GmbH und der Tuttlinger Parkhaus GmbH abgeführt werden. ..
(Schwäbische Zeitung. Wann und wo machen Bäder Gewinn, frau? Dazu leistet sich TUT noch Hallen mit minus 3 Millionen. Kleine Stadt ganz groß mit Sondervermögen. - oder muss man vn politischem Unvermögen sprechen?  Wann regiert der Steuerzahler - oder glaubt der kommunalpolitischen Zauberern?)

Neue Erkenntnis:
Forscherin der Uni Tübingen vermutet Waschmittel als Quelle für Glyphosat
Alles deutet darauf hin, dass die Glyphosat-Spur zu unseren Waschmaschinen führt. Genauer gesagt: zu dem Waschmittel, das wir benutzen. Davon geht zumindest die Forscherin Carolin Huhn von der Universität Tübingen aus. Nach einem aufwändigen und langwierigen Forschungsprozess ist sie sich sicher, dass die Landwirtschaft nicht die Hauptquelle für die Glyphosat-Belastung der Gewässer ist. (swr.de. Weg mit den Maschinen, kosten nur Strom, ab in die Waschhäuser und Bäche ihr Waschweiber, aber ohne Seife!)

Öffentliche Anhörung
Bildungsausschuss des Landtags debattiert über G9 in BW
Der Gesetzentwurf zur Einführung eines neuen neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ist am Donnerstag Thema im Landtag. Der Bildungsausschuss debattiert über G9 und hört öffentlich Sachverständige an. Für einen Volksantrag zur flächendeckenden Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium hatte eine Elterninitiative mehr als 100.000 Unterschriften gesammelt. Die Wiedereinführung von G9 wurde auch von einem Bürgerforum empfohlen, das die grün-schwarze Landesregierung eingerichtet hatte. Das Kultusministerium erarbeitet nun ein Konzept für ein neues Modell des neunjährigen Gymnasiums..
(swr.de. Haben die Abitur? Fehlt die Erinnerungskultur? Alles schon mal bewährt dagewesen, bevor THE ÄLÄND Bildung abschaffte.)

Finanzierung wackelt
Ulm: Neue Schulden für die Landesgartenschau 2030?
(swr.de. Was ist mit den alten? Wackelt nicht schon der höchste Turm der Christenheit? Pro-Kopf-Verschjuldung Ende 2022: 5330 Euro.)

Bewährungsstrafe wegen Belästigung
Schülerin begrapscht: Lehrer darf trotz Verurteilung weiter unterrichten
Bei einer Skiausfahrt hat ein Lehrer ein Mädchen begrapscht und im Unterricht seine Autorität ausgenutzt. Die Vorfälle waren ein "offenes Geheimnis". Der Mann unterrichtet weiterhin. Das Amtsgericht Bad Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) hat einen Lehrer wegen sexueller Belästigung und Nötigung zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten und 5.000 Euro als Bewährungsauflage verurteilt. ..
(swr.de. Macht's der Mangel an Alternativen? Womit muss er sich bewähren?)

Sicherheit vor Schulen in BW
Verkehrsminister Hermann will gegen "Elterntaxis" vorgehen
Viel Verkehr herrscht vor baden-württembergischen Schulen, wenn die Eltern ihre Kinder zum Unterricht fahren. Verkehrsminister Hermann möchte nun dagegen vorgehen. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will stärker gegen sogenannte Elterntaxis vorgehen. Das "Abladen" von Kindern direkt vor den Schulen müsse vermieden werden, dies sei ein echtes Ärgernis, sagte Hermann am Mittwoch in Stuttgart.
(swr.de. Ist er jetzt das täglich grüßende Murmeltier in THE ÄLÄND?)

"Bündnis gegen Cybermobbing" in Karlsruhe bringt Ratgeber in den Handel
Der Verein "Bündnis gegen Cybermobbing" mit Sitz in Karlsruhe stellt am Donnerstag seinen Ratgeber zum Schutz gegen Cybermobbing vor. Er richtet sich vor allem an Eltern. Wer schon mal gemobbt wurde, weiß, was das mit und in einem Menschen anrichten kann. Bei Kindern sind die Auswirkungen noch dramatischer: sie haben im Gegensatz zu Erwachsenen kaum eine Chance, zu filtern und einzuordnen. .
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Lieber Gemeinderat und Bürgermeister spielen ohne Mobbing? Wo gibt's denn sowas.)

Einfallstore für Extremisten?
Verfassungsorgane in BW: Was wäre bei einem Wahlerfolg der AfD?
Geheimtreffen mit Rechtsextremisten in Potsdam, rechtsextreme Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten: Bei der AfD jagt ein Aufreger den nächsten, doch den Kern ihrer Wählerschaft scheint das nicht abzuschrecken. In Baden-Württemberg lag die AfD zuletzt bei 18 Prozent; in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, wo dieses Jahr noch gewählt wird, liegt sie sogar konstant deutlich bei über 30 Prozent..
(swr.de. Einfaltspinsel als Toren. Demokratie verbieten! Linksextremisten regieren, und Staatsfunk stellt dumme Fragen. Für wie blöd halten sie die BW'ler?)

 

Europa League
Viertelfinal-Traum jäh geplatzt: SC Freiburg scheitert an West Ham United
Der SC Freiburg hat das Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League bei West Ham United mit 0:5 (0:1) verloren und scheidet nach dem 1:0 im Hinspiel aus. Lucas Paqueta sorgte für die frühe Führung der Londoner (9. Minute). Angreifer Jarrod Bowen erhöhte nach gut einer halben Stunde (32.). Im zweiten Abschnitt legte Aaron Cresswell schnell nach (52.), Mohammed Kudus sorgte mit einem Doppelpack für den Endstand (77./85.). .
(swr.de. Wie hier schon nach dem Hinspiel angekündigt: das war's. Der SC braucht einen anderen Trainer, um sportlichen Erfolg zu haben. Der Streich ist auf grünen Holzwegen unterwegs, statt sich richtig um Fußball zu kümmern.)

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Westenergie-Chefin warnt
Stromnetz bis zu hundertmal im Jahr tot? Die neuen Zweifel am frühen Kohleausstieg
Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten.
(welt.de. Schaltet der Strom aus Mangel nicht schon genug sich selbst ab?)

„Klimagerechtigkeit“
Wie der Ethikrat zum Aktivistenrat wurde
Die Empfehlungen des Ethikrats zur „Klimagerechtigkeit“ könnten so auch von Luisa Neubauer stammen. Es geht um „sozial-ökologische Transformation“, Konsumverzicht und Vorgaben für die Medien, kurz und gut: Es ist so schräg, dass sogar drei Mitglieder des Rats selbst auf Distanz gehen.
(welt.de. Ist das nicht irre?)

Bis irgendwann dann wieder
Monika Gruber rechnet mit Süddeutscher Zeitung ab
Von Redaktion
Jetzt reicht’s aber mal! Nachdem ihr monatelang eine Welles des Hasses entgegenschlug, geht Star-Kabarettistin Monika Gruber nun so richtig auf die Barrikaden. Dieses Mal richten sich die Beschimpfungen nämlich gegen ihr Publikum – vom Lokalblatt “Süddeutsche Zeitung“.Die Abschiedsshow von Monika Gruber in der ausverkauften Olympiahalle vergangenen Freitag in München war das, was man einen Riesenerfolg nennt. 16.000 Fans kamen und zeigten sich hellauf begeistert: Jubel, Applaus, Zugaben, das ganze Programm...Nicht so die „Süddeutsche Zeitung“, die Monika Gruber gerade auf die Palme treibt. Zurecht. Das einstmals deutsche Qualitätsmedium attackierte in einem Bericht nämlich nicht nur die Star-Kabarettistin selbst, sondern ihr Publikum. ...
(Tichys Einblick. Lokaljournalismus dieser Art? "99,9 Prozent Bockmist". Oder 150. Selbstdisqualifiziert.)

Werksleiter sorgt sich um Sicherheit
Mitarbeiter haben Angst, ihre Tesla-Kleidung zu tragen
Von Charlotte Kirchhof
Teslas Mitarbeiter haben ihren Werksleiter gefragt, ob es gefährlich ist, ihre Arbeitskleidung außerhalb der Fabrik bei Berlin zu tragen. Nach einem Brandanschlag auf das Werk und anhaltenden Protesten von Tesla-Gegnern könnte die Sicherheit der Angestellten in Gefahr sein.
(Tichys Einblick. An ihrer Kledigung sind Deutsche zu erkennen?)
Schülerin aus Unterricht abgeführt
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor....„Meine Tochter“, sagt die Mutter, „hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, daß die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, daß Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.“..
(Junge Freiheit. Im Osten geht die Sonne unter.)

Gefährderansprache wegen Schlumpf-Video
Schülerin aus Unterricht geholt: Innenminister verteidigt Polizei
Der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel (SPD), hat das Verhalten der Polizei gegenüber einer Schülerin des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten verteidigt. Die Abholung des 16jährigen Mädchens aus dem laufenden Unterricht und die darauffolgende Gefährderansprache seien verhältnismäßig gewesen, sagte Pegel heute während einer Befragung im Landtag... Auch daß die Schülerin aus dem laufenden Unterricht geführt wurde, sei verhältnismäßig gewesen...
(Junge Freiheit. Wenn in Meckpomm alles 50 Jahre später kommt, dann stecken die noch mit dem Schlumpf miten im Sumpf.)

Abwanderung von Studenten
Deutschlands drohender „Brain-Drain“
Studieren ist in Deutschland hoch beliebt – auch für Ausländer. Doch eine neue Erhebung zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Junge Menschen an deutschen Hochschulen – vor allem Migranten – zieht es vermehrt weg aus Deutschland. Sie schätzen ihre Jobchancen anderswo besser ein.
(welt.de. Länder der Denker und Tüfler sind woanders.)

Redaktionsschluss mit David Boos
Selbstverleugnung zum Ramadan
Von David Boos
Politiker gratulieren zum Ramadan und Städte schmücken die Fußgängerzonen. Es soll ein Zeichen der Integration sein. Doch in Ermangelung einer eigenen, selbstbewusst gelebten Kultur wird aus einer gut gemeinten eine Unterwerfungsgeste, warnt David Boos.
(Tichys Einblick. Sie spinnen, die Deutschen, und verleugnen sich selbst. Leser-Kommentar: "'Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben'. Houari Boumedienne".)

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NACHLESE
Claudio Casula
Noch weniger Fleisch in den Klima-Rationen
Bei ihrem Bundeskongress hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre aktuellen Empfehlungen vorgestellt: 300 Gramm Fleisch pro Woche und ein Ei. Arbeiten bei der DGE womöglich mehr Klimaaktivisten als Ärzte und Ökotrophologen? Dort steht Nachhaltigkeit offenbar über allem – auch über der menschlichen Gesundheit. Hauptsache Klima und Tierwohl! Wie sinnvoll aber ist es, das beste Lebensmittel überhaupt, das die Natur hervorgebracht hat, das Ei, derart zu rationieren? Und: 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche (etwa die Hälfte der Empfehlung des Vorjahres)? Das sind pro Tag gut 40 Gramm, so viel wiegt ein fünf Wochen alter Dsungarischer Zwerghamster, der mit seinen zehn Zentimetern – ausgewachsen! – locker in eine Handinnenfläche passt. Eine rechtschaffen frugale Mahlzeit, möchte man meinen. Aber so ist das wohl in Vorkriegszeiten...
(achgut.com. Im Sozialismus mangel tes an allem, vor allem an Hirn, aber niemand wirft es ra.)
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Israelischer Minister:
Ungarn ist Europas sicherstes Land für Juden
Von CONNY AXEL MEIER
So schwer ist das gar nicht zu verstehen. Seine Botschaft an die europäischen Völker: Entweder ihr kämpft darum, eure Länder als Nationalstaaten, die sie waren, zu erhalten oder ihr werdet von der Bildfläche verschwinden. Im Klartext: Keine mohammedanische Zuwanderung! Das endet in Selbstzerstörung. Dies war die Kernaussage des israelischen Ministers für die Geschäftsbereiche Diaspora (Juden und Israelis im Ausland) und Antisemitismus (bzw. die Bekämpfung desselben), Amichai Chikli, anlässlich seines Besuchs am Montag in Budapest. Diese Erkenntnis ist nicht neu! Seit über 20 Jahren warnen Islamkritiker und Aktivisten, unter anderem Mitglieder der Bürgerbewegung PAX EUROPA, davor, dass die Invasion mohammedanischer Eindringlinge gestoppt werden muss, um den demokratischen Rechtsstaat auf christlich-jüdischer und aufklärerischer Grundlage zu erhalten. Die Bundesregierungen seit Helmut Kohl tun aber das exakte Gegenteil. Sie fördern die moslemische Zuwanderung, wo immer sie können. Sie verdrängen die einheimische Bevölkerung aus ihren Häusern und aus ihren Wohnorten, um Platz zu machen für die islamische Landnahme, für Protzmoscheen und Scharia-Richter, für Koranschulen, vollverschleierte Frauen und Bückbeter. Der öffentliche Raum ist nicht wiederzuerkennen. Festbeleuchtung zum Ramadan ersetzt die einheimischen Traditionen. Es wird vom Bundesinnenministerium mit 1,5 Mio. Euro eine Studie zu angeblicher „Muslimfeindlichkeit“ erstellt, in der die wehleidigen Mohammedaner Hinz und Kunz als Islamfeinde verleumden durften, bis letztlich ein Gericht das Machwerk einkassierte. Minister Chikli stellte bei dieser Gelegenheit in Budapest fest, dass Ungarn für Juden das sicherste Land sei. Warum ist das so? Gibt es in Ungarn etwa keine Rechtsextremisten? Doch, es gibt sie, so wie überall. Nur stellen sie keine Gefahr für Juden und jüdisches Leben in Ungarn dar. Chikli stellt fest: „Es ist Ungarns robuste konservative Führung, die sicherstellt, dass Juden sicher durch die Straßen gehen können, anders als in anderen europäischen Hauptstädten, wo Juden, insbesondere in London, gepanzerte Fahrzeuge benötigen, um sicher durchzukommen.“ Um so ärgerlicher ist es, zuzusehen, wie in deutschen Städten mohammedanische Terror-Sympathisanten zusammen mit linken Antisemiten auf den Straßen die Terroristen der Hamas abfeiern, die am 7. Oktober in Israel über 1200 unschuldige Männer, Frauen und Kinder abschlachteten und noch immer eine dreistellige Zahl an Geiseln aus der Zivilbevölkerung festhalten. Es gibt Leute in unserem Land, die die notwendige Terrorbekämpfung der Israelis analog zur Hamas-Propaganda zum „Genozid an den Palästinensern“ hochjazzen. Auch manch ein Autor der Freien Medien ist davor nicht gefeit, wie in den letzten Monaten zu erkennen war. Dass die Terrorbekämpfung der israelischen Streitkräfte auch unschuldige Opfer mit sich bringt, ist bedauerlich, aber nicht zu vermeiden. Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten und bedarf unserer Unterstützung. Seit der Staatsgründung 1949 steht das kleine Land mit dem Rücken zu Wand und muss sich dem islamischen Terror erwehren. Minister Chikli lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa, die dank einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik keine bewaffneten Kämpfer am Eingang ihrer Institutionen brauchen.“ Die ungarische Migrationspolitik ist vorbildlich und sollte Deutschland und den anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen und nicht von Brüssel und Berlin bekämpft werden. Sonst droht, wie Chikli erläutert, der Selbstmord Europas.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was „Demokratie“ ist, darf lt. Grundgsetz nicht von „der vollziehenden Macht“ durch Gesetz oder Verordnung verordnet werden. So ein Gesetz oder Verordnung sind verfassungswidrig gegen GG Art.20 „Rechtstaatsprinzip“. Was „Demokratie“ ist unterliegt lt. Grundgesetz Art.20, der „politischen Willensbildung“ durch das Volk. Was Demokratie ist, kann daher nicht staatlich verordnet werden, egal wie verdummend der Gesetzname auch sein mag. Demokratie = politische Wille des Volkes, nicht von Faeser oder sonstwer GG Art.20 (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. … (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Auch das Grundgsetz ist Gesetz, sh. Art.1(3). Die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Art.20(2) gebunden.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Nach Bericht über die AfD
Bärbel Bas fordert Schutz vor „Rechtsextremen“ im Bundestag
Weil die AfD Mitglieder ihrer eigenen Jugendorganisation einstellt, ruft die Bundestagspräsidentin nach strengeren Regeln im Bundestag. Zukünftig sollen sich Mitarbeiter einer jährlichen „Überprüfung“ unterziehen. Und auch Nancy Faeser hat Vorschläge...„Wenn wir vermeiden wollen, daß Extremisten gleich welcher Couleur, die aktiv und gezielt auf die Beseitigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hinarbeiten, im Bundestag ein und aus gehen, dann müssen wir aber auch über weitergehende, auch gesetzliche Regelungen nachdenken“, zitiert sie die FAZ.
(Junge Freiheit. Im Faustball sind "wir" Weltmeister. Eine feste Burg ist ihr Gott Marx. Dummschwätz. Wer schützt Deutschland vor Linksextremisten? Leser-Kommentar: "Wo war der Aufschrei derMedien, als der linke Abgeordnete Dieter Dehm keinen geringeren als den RAF-Terroristen der 2. Generation, Christian Klar als Fraktionsmitarbeiter beschäftigte? Frau Bas widerspricht sich selbst, wenn sie erklärt, dass seit zwei Jahen die Verhaltensregeln im „Hohen Haus“ deutlich verschärft wurden. Die Mitarbeiter von MdBs müssen ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, sie werden genauestens überprüft. Trotzdem sind ihnen 100 rechtsextreme Mitarbeiter der AfD durchs Raster geschlüpft? Merkwürdig ist der zeitliche Zusammenhang der Verhandlung der Causa AfD vor dem Oberverwaltungsgericht Münster und dieser vom BR inzenierten Kampagne. Wenigstens hat Alice Weidel auf der Pressekonferenz den journalistischen Hofschranzen die Leviten gelesen".)

FDP-Generalsekretär
„Müssen uns ehrlich machen über das Ausmaß des Sozialstaates“
Für die Weigerung des Kanzlers, der Ukraine Taurus zu liefern, zeigt FDP-Generalsekretär Djir-Sarai Verständnis – und nennt den Kurs der Union „schäbig“. Familienministerin Paus (Grüne) wirft er vor, mit dem Demokratiefördergesetz zu weit zu gehen. Er sagt, wie der Sozialstaat umgebaut werden müsse.
(welt.de. Kennt er den Lindner nicht?)

Soli-Entscheid
Nächster Schock aus Karlsruhe? Für die Ampel stehen neue Milliarden auf dem Spiel
Nach dem historischen Urteil zur Schuldenbremse im vergangenen Jahr droht der Ampel-Regierung neues Ungemach vom Bundesverfassungsgericht. Die Richter wollen über den Rest-Soli urteilen. Der Ampel könnten fest eingeplante Milliarden entgehen. Nur einem kommt die Ankündigung entgegen.
(welt.de. Der Soli war einmal für den Irak-Krieg der USA.)

Manfred Haferburg
Immer mehr ernste Warnungen vor langen Stromsperren
Die Energiewende wird Deutschland 5 Billionen Euro kosten. Ein teurer Spaß, vor allem, wenn man bedenkt, dass Netzbetreiber vor drohenden häufigen und langen Stromabschaltungen wegen der Energiewende warnen...Nun ist es nicht mehr „nur“ der baden-württembergische Netzbetreiber TransnetBW, der vor dem Netzzusammenbruch warnt. Es ist nicht mehr nur der Bundesrechnungshof, der dem Energiewendeschiff bescheinigt, gefährlich aufs Riff zuzulaufen. Nun warnt die Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Westenergie vor großen Versorgungslücken. Westenergie versorgt rund acht Millionen Menschen im Westen Deutschlands mit Strom, Gas, Wasser und Internet. Mit einem Stromnetz von fast 200.000 Kilometern Länge gilt die Eon-Tochter als größter Verteilnetzbetreiber des Landes..
(achgut.com. Ohne Strom kein Moos.)

Birgit Kelle
Leihmutterschaft: Prostitution 2.0
Während Feministinnen sich am „alten weißen Mann“ abarbeiten, übersehen sie geflissentlich die Ausbeutung der Frau in Gestalt von Leihmutterschaft.
(achgut. com. Nix mehr Bio - oder was?)

BahnCard nur mit Bahn-App?
Anti-KI-Gesetz verjagt Zukunftsindustrien – AfD-Verfahren vertagt - Habeck will CO2-Endlager-Subventionierung
Asylantragszahlen und illegale Einwanderung ++ Frauenwehrdienst in Dänemark ++ Wilders verhandelt über Regierung ohne ihn ++ CO2-Endlager-Subventionierung ++ Anti-KI-Gesetz verjagt Zukunftsindustrien ++ Batterie-Autos mit schlechtem Wiederverkaufswert
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Reicht ein Karl mit Murks nicht, muss es auch noch ein Robert sein?)

Appell an die Ampel
Eon-Chef fordert klares Umdenken in Energie-Politik
Die Energie-Politik der Ampel sorgt bei vielen Bürgern für Kopfschütteln – auch bei Eon-Chef Leonhard Birnbaum. Der 57jährige stellt eine Forderung an Berlin, die Kosten für den Bürger senken würde und den Grünen gar nicht schmecken dürfte.
(Junge Freiheit. Gegrüßet sei der Geßlerhut?)

Schulausschuß im Düsseldorfer Landtag
An der Realität des Antisemitismus vorbei debattiert
Unernst im NRW-Landtag: Politiker von CDU, SPD, Grünen und FDP wollen über Antisemitismus an Schulen, aber nicht über die Antisemiten reden. Die AfD erscheint erst gar nicht. Bei den Ausführungen einer Genozidforscherin bleibt unklar, in welcher geschichtlichen Epoche sie sich gerade befindet.
(Junge Freiheit. Geschichte lehrt, wie man sie fälscht.)

Nahost-Konflikt
Pistorius gibt grünes Licht für Gaza-Hilfe durch Luftwaffe
Verteidigungsminister Pistorius gibt grünes Licht: Ab der kommenden Woche fliegt die Luftwaffe über Gaza, um Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung abzuwerfen. Mehrere andere Staaten sind ebenfalls dabei.
(Junge Freiheit. Bombig über Palästina, dem ewigen Flüchtlingsland. Bleibt da auch noch was übrig für die armen Emirate und weitere arabiache Staat, die nichts übrig haben für Schwestern und Brüder?)

Geopolitik
Verschlußsache „Nord Stream“
Wer hat „Nord Stream 2“ gesprengt? Die Bundesregierung will es wohl gar nicht wissen. Das selbst verordnete Tabu steht symptomatisch für die vorsätzliche Schizophrenie einer Bundesrepublik, deren Eliten mehr und mehr in den Realitätsverlust abgleiten. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Auch Rumpelstilzchen ist dement.)

Treffen mit den Wirtschaftsverbänden
Robert Habeck und Christian Lindner fegen Laub im Wald
Robert Habeck und Christian Lindner haben sich mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft getroffen. Herausgekommen ist dabei nichts. Wie sollte es auch. Die deutsche Politik handelt nicht, sondern versucht sich in buddhistischen Übungen.
VON Mario Thurnes
Der Buddhismus kennt die Übung des Waldfegens. Der Gläubige kehrt dort das Laub von einer Seite zur anderen. Das fördert die Demut. Die Einsicht, wie nichtig man selbst im großen kosmischen Zusammenhang ist..Im besten Fall lehrt es Lindner und Habeck die Demut, dass sie für das Schicksal des Kosmos keinen Unterschied ausmachen – und nicht nur des Kosmos.
(Tichys Einblick. Haben sie denn keinen Laubbläser?)

Sowohl-als-auch-Design
Die neuen DFB-Trikots stehen sinnbildlich für das Erschlaffen und Erstarren unseres Landes
Adidas präsentiert die Trikots, in denen die Nationalmannschaft während der Heim-EM spielen wird – das Auswärtstrikot ist pink-violett. Will man damit besonders modern wirken? Pink steht heute für gar nichts mehr, findet unser Autor. Und entschlüsselt, was die Funktionäre damit wohl sagen wollen...
(welt.de. Das abgeschlaffte Deutschland, keine Verwechslungsgefahr.)

Correctiv-Affäre
Nun zeigt auch das erste Massenmedium Zweifel an der Correctiv-Geschichte
Von Redaktion
Der NDR sendet nun das, was TE schon länger berichtet: Die Correctiv-Geschichte ist alles andere als unangreifbar. Der Anwalt eines Teilnehmers nimmt die Vorlage gern auf. Und verweist auf die Unsicherheit von Correctiv, die nun eine PR-Agentur angeheuert haben. Was früher fast ausschließlich bei neuen Medien wie TE stand, erreicht mehr und mehr die Massenmedien. Bereits die ZDF-Sendung „Berlin direkt“ hatte in den letzten Wochen und jüngst den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt, weil die Sendung zweimal gezielt ganz entgegen dem üblichen Narrativ sendete – einmal kritisch über Robert Habecks Wirtschaftspolitik, das nächste Mal zu Nancy Faesers „Demokratiefördergesetz“. Nun schlug die NDR-Sendung „Zapp“ in eine ähnliche Bresche: Dort wurde die Frage nach der Glaubwürdigkeit des Correctiv-Artikels gestellt...
(Tichys Einblick. Nur das gemeine Volk glaubt, was in der Zeitung steht.)

 

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