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Gelesen 17.4.23

(tutut) - Als Dietrich Schwanitz  "Bildung - Alles, was man wissen muss" schrieb, hat der in Hamburg  an der Uni englische Literatur lehrende Professor sicher nicht im Traum daran gedacht, dass Bildung mehr ist, was in ein Buch passt und überschwenglich gelobt wurde: "Die gesamte europäische Kultur  in einem einzigen dicken Band eine Frechheit, ein Vergnügen und eine längst fällige Provokation". (Die ZEIT). Ob auch sein Ende so zu verstehen ist, als Provokation  der praktischen Bildung gegen theoretisches Wissen? Wikipedia schreibt mit Zeitangabe, wie man sie allenfalls aus der Antike kennt: "† wahrsch. 17. Dezember 2004 in Hartheim am Rhein,  war ein deutscher Anglist, Literaturwissenschaftler und Buchautor".  literaturland-bw.de berichtet: "Gedenkstätte Dietrich Schwanitz im Historischen Gasthaus 'Zum Salmen': Dietrich Schwanitz, geboren am 23. April 1940 als dritter Sohn eines Lehrerehepaars in Werne an der Lippe und gestorben am 17. Dezember 2004 in Hartheim am Rhein verbrachte seine Kindheit zunächst im Bergarbeiterdorf Rünthe.Im Rahmen der Kinderlandverschickung nach dem 2. Weltkrieg kam er auf Vermittlung einer Züricher Freundin der Mutter 1947 bis 1950 zu mennonitischen Bauern in den Schweizer Jura. Ab 1950 besuchte er die Realschule in Kamen, Kreis Unna/Westfalen und wechselte 1952 auf das dortige Neusprachliche Gymnasium. 'Latein lernen ist besser als Kühe hüten' fasste er später seine Erfahrungen zusammen. Danach studierte Schwanitz Geschichte, Anglistik und Philosophie in Freiburg, ein Semester in Münster und war zu längeren Aufenthalten in London, Philadelphia und Massachusetts. Studienschwerpunkt war William Shakespeare. 'Liest oder sieht man Shakespeare, hat man das Gefühl, Gott am achten Schöpfungstage zuzuschauen'.(D.S.) 1969 promovierte er in Anglistik an der Universität Freiburg. Bis zu Habilitation 1975 wissenschaftlicher Assistent am Englischen Seminar Freiburg. 1978 bis 1997 Professor für Englische Literatur und Kultur an der Universität Hamburg, wo er 1980 nach anglo-amerikanischem Vorbild einen Workshop für Theater und Creative Writing ins Leben rief, aus dem u. a. die Theatergruppe 'University Players' hervorging. Aufgrund einer unheilbaren Krankheit 1997 vorzeitige Emeritierung. 2001 kaufte Dietrich Schwanitz das ehemalige Dorfgasthaus 'Zum Salmen' in Hartheim am Rhein bei Freiburg. Hier wollte er ein 'Haus für Kreative' schaffen, Kurse in Creative Writing ermöglichen, Theater spielen (lassen), Raum für Lesungen, Ausstellungen und Konzerte schaffen. 'Dies ist das Haus, das ich immer gesucht und bisher nie gefunden habe. Ich muss es haben'. (D.S. 2001). Er starb überraschend am 17. Dezember 2004 im 'Salmen'. Hinterlassen hat er getreu seiner Absicht: 'Ich

Gerade hat der B.F.s.BW. den "Badener des Jahres" gekürt. Der Titel geht 2023 an den Historischen Verein Rastatt. Der Verein kümmert sich insbesondere darum, die noch vorhandenen Reste der ehemaligen Festungsanlagen in der Barockstadt zu erforschen und zu erhalten.

will Bilder haben an den Wänden', vor allem die von Andrea Berthel ausgemalte Bühne, deren Mittelpunkt eine Shakespeare-Festgesellschaft nach einem Vorbild von Paolo Veronese ist: Flankiert von Romeo und Julia sowie der Elfenkönigin Titania sitzen und stehen u.a. Othello, Shylock, Fallstaff, König Lear, Hamlet, die Dark Lady der Sonette und in der Mitte Shakespeare und Königin Elizabeth I. In der linken Bildhälfte sind auch Dietrich Schwanitz und die Malerin zu entdecken. Eigentümer des Anwesens 'Zum Salmen' ist seit 2005 die Gemeinde Hartheim am Rhein. Getragen wird das Kultur- und Gemeinschaftshaus vom 'Verein zur Erhaltung und Nutzung des Historischen Gasthauses – Schwanitz-Haus 'Zum Salmen' in Hartheim am Rhein e. V.'. Die Gedenkstätte Dietrich Schwanitz wurde 2011 in unabgeschlossener Form eröffnet und wird in den nächsten beiden Jahren mit der Arbeitsstelle für Literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg und dem Deutschen Literaturarchiv Marbach ergänzt und ausgebaut.." Die "Salmen" in Südbaden haben es an, und wer will, auch in sich, man denke nur an den "Salmen" in Offenburg, der selbsternannten "Freiheitsstadt", wo nun nach jahrelangen Wirrungen und Irrungen ein "moderner Erlebnis- und Erinnerungsort für die Öffentlichkeit zugänglich" ist. "200 Jahre Demokratiegeschichte, aber auch aktuelles Demokratiegeschehen werden im Salmen multimedial und interaktiv erlebbar". Und das, weil dort 1847 mit heute immer offenerem Ende auf einer Versammlung im Beisein von Friedrich Hecker u.a. die sogenannte "Offenburger Erklärung" als "Die Forderungen des Volkes", aktueller denn je, verabschiedet wurde  zum Vorspiel einer misslungenen Revolte, heute verklärt zur "Badischen Revolution" 1848.  175 Jahre danach Anlass zum Feiern und Luftboxen. Schwanitz mit Studium in Freiburg schreibt darüber in seinem Bildungswälzer - nichts. Gasthäuser mit dem Namen "Salmen" erinnern an den damals noch häufigen Lachs, dessen Wiederansiedlung noch sehr mühsam verläuft. "Zugrunde liegt der lateinische Name des Fisches salmo → la; mittelhochdeutsch salm, salme, althochdeutsch salm, salmo, altsächsisch salmo; tritt im 10. Jahrhundert neben die heimische Bezeichnung Lachs". (Wiktionary). Auf "Mitwelt Stiftung Oberrhein" heißt es: "Lachs, Rhein & EDF: Der mühsam-verlorengehende Kampf um die Rückkehr in Elz, Glotter, Kinzig, Dreisam, Wutach und die anderen Rheinzuflüsse im Schwarzwald, im Elsass und in den Schweizer Alpen". Lachs oder Flachs, das ist die Frage.

Leere Hotelbetten in den Ferien
„Keine Tourismusstadt“:
Nach Tuttlingen kommen seltener Urlaubsreisende
In den Ferien und am Wochenende bleiben die Betten eher leer - unter der Woche sind die Zimmer ausgebucht. Tuttlinger Hotelbetreiber erklären, wieso das so ist.
(Schwäbische Zeitung. Wo ist die Nachricht,  Frau, sind leere Hotelbetten eine Attraktion?)

Umfrage zum Kulturangebot der Stadt Lahr
Mitmachen: Meinung zur Lahrer Kultur
Mitmachen ausdrücklich erwünscht! Nach diesem Motto möchte das Kulturamt Lahr das kulturelle Angebot der Stadt zukünftig noch attraktiver gestalten. Noch bis Donnerstag, 20. April 2023 sind alle Interessierten dazu aufgerufen, einen Fragebogen zur Kultur in Lahr mit insgesamt 13 Fragen auszufüllen.
(Stadt Lahr. Die Stadt soll sich erst einmal um den Erhalt ihrer zum Leben der Menschen nötigen Struktur kümmern. Das ist wie mit dem Klima: keine Ahnung, was Kultur ist. Schule verpasst? )

Atomausstieg – Theater Baal kommt mit „Dreyeckland“
Auch in Whyl gab es so eine Bewegung. Das Theater Baden-Alsace beschäftigt sich in „Dreyeckland – einer Zeit-Revue über die Anti AKW-Bewegung von Whyl bis Heute“ mit dieser auch Protestbewegung, die das grenzüberschreitende Dreyeckland durch die gemeinsame alemannische Sprache verband. Zu sehen ist das Stück am Freitag, 28. April, ab 20 Uhr im Lahrer Parktheater.
(Stadt Lahr. Tritratrulala. Linksgrünes Staatstheater.  Techikfeindlichkeit und Unbildung, die Atomenergie mit Atombombe verwechselt, gefördert vom Steuerzahler, gleichzeitig aber Kriegstreiberei auf der Fahne. Vom Steuerzahler finanzierte linksgrüne Propaganda in Staatsdoofheit wie einst in der DDR oder im Dritten Reich.)

Erhöhte Polizeipräsenz
Nach Schüssen in Baden-Württemberg: Polizeikontrollen in mehreren Städten
Wegen einer Serie von Delikten mit Schusswaffen im Großraum Stuttgart und in Ulm hat die Polizei am Samstagabend in mehreren Städten und Gemeinden großangelegte Präsenz- und Kontrollaktionen durchgeführt. Bei den Einsätzen in Stuttgart, in den Landkreisen Esslingen, Göppingen und Ludwigsburg sowie in Ulm waren dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) zufolge über 150 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Sie nahmen knapp 200 Fahrzeug- und Personenkontrollen an "relevanten Örtlichkeiten" vor. Demnach leistete ein Mann bei der Kontrolle Widerstand, acht Platzverweise wurden ausgesprochen. Zwei Jugendliche weigerten sich, diesen Folge zu leisten. Sie wurden bis zur Übergabe an ihre Aufsichtspersonen in polizeiliche Obhut genommen..
(swr.de. High Noon.)

Mehr Übertragungen in Frankreich
Tigermücke: Gefahr durch Tropenkrankheiten wächst am Oberrhein
Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Schnakenbekämpfung (KABS) warnt vor einem erhöhten Risiko von Tropenkrankheiten in der Rheinebene. In Frankreich wurden schon mehrfach lokale Übertragungen nachgewiesen. Bislang hielten Experten eine lokale Übertragung beispielsweise von Dengue- oder Chikungunya-Viren in Deutschland für so gut wie ausgeschlossen. Durch die massenhafte Verbreitung der Tigermücke als Überträgerin der Viren sei die Gefahr allerdings real geworden, sagt der Tigermückenexperte der KABS, Artur Jöst. Er verweist auf über 60 Fälle im Nachbarland Frankreich, in denen sich Menschen dort vor Ort mit Tropenkrankheiten infiziert hatten.
(swr.de. Warum nicht Maschendrahtzäune als Mückenschutz, wenn Masken gegen Viren helfen sollen?)

(kabsev.de)

Nach Ende der Pflicht
Krankenhäuser und Arztpraxen in Baden-Württemberg setzen teilweise weiter auf Masken
(swr.de. Wenn blöd, dann richtig. Jeder macht, was erwill in diesem Chaosland. Ist doch schön, wenn die Schafe ihren Hirten blind folgen.)

Letzten drei Akw abgeschaltet, aber...
Söder will bayerisches Atomkraftwerk weiter betreiben
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) möchte Atomkraftwerke wie den Samstagnacht abgeschalteten Meiler Isar 2 in Landesverantwortung weiter betreiben und verlangt vom Bund daher eine Änderung des Atomgesetzes. Söder sagte der „Bild am Sonntag“ (Bams): „Bayern fordert deshalb vom Bund eine eigene Länderzuständigkeit für den Weiterbetrieb der Kernkraft. Solange die Krise nicht beendet und der Übergang zu den Erneuerbaren nicht gelungen ist, müssen wir bis zum Ende des Jahrzehnts jede Form von Energie nutzen. Bayern ist bereit, sich dieser Verantwortung zu stellen."..
(focus.de. Hinterher schlauer? Auch ein blindes Huhn findet zufällig mal ein Korn, schließlich ist Landtagswahl, und Politiker wären keine Politiker, wenn sie nicht Populisten wären. Warum sollte er sich nicht fragen, was das Land von ihm braucht und will?)

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Internationaler Vergleich
Europas teure Klimawende
Während die deutsche Öffentlichkeit erbittert über Klimaschutz streitet, hat das Thema in europäischen Ländern wie etwa Großbritannien, Italien oder Polen einen geringeren Stellenwert - und andere Konfliktpunkte.
(welt.de. Nicht überall sind sie so deppert, verwechseln Klima mit Wetter und meinen, Klima könnte geschützt werden, wobei ein Regenschirm gegen Regen genügt.)

„Unverantwortlich", „naiv“
Polizisten und Juristen zerpflücken Lauterbachs Cannabis-Pläne
Die Ampelregierung will Cannabis legalisieren. Nur so ließe sich der Schwarzmarkt austrocknen, glaubt Lauterbach. Doch Profis aus Polizei und Justiz sind mehr als skeptisch.
(focus.de. Skeptisch? Warum ist der Impfdino noch immer da?)

Infrastruktur
Unionsfraktion fordert Zerschlagung der Deutschen Bahn
(welt.de. Wollen sie den Bürgern alles nehmen, womit sie angefangen haben, statt in ihrem Auftrag richtig zu arbeiten?)

Roger Letsch
Willkommen auf der Bounty!
Der wahnwitzige Atomausstieg erinnert mich an die Meuterei auf der Bounty: Habeck, Scholz, Lindner und die Leichtmatrosen der Energiewende sind die Meuterer gegen die Gesetze der Physik und der Ökonomie, und ab dem 16. April 2023 ist Deutschland dazu verdammt, energetisch zur einsamsten Insel der Welt zu werden.
(achgut.com. Meistens steht auf solchen Witzinseln ja eine Palme, damit es zurück auf einen Wipfel geht.)

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NACHLESE
"Kreuz an der falschen Stelle"
Merkel erhält höchsten deutschen Orden – Für was eigentlich?
Von Josef Kraus
Die Ordensverleihung an die frühere Bundeskanzlerin sorgt nicht nur bei den üblichen Verdächtigen für Kritik - sondern auch aus der CDU heraus. Zu Recht: denn Merkel hat ein zweifelhaftes Erbe hinterlassen, das Deutschland auf Jahre prägen wird. Am Montag, 17. April, 18 Uhr, bekommt Ex-Kanzlerin Angela Merkel von Bundespräsident Steinmeier das „Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in besonderer Ausführung“ ausgehändigt. Das ist die höchste, die achte Stufe des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, die bislang nur den Kanzlern Konrad Adenauer (1954) und Helmut Kohl (1998) zuteilwurde. Welche Anti-Klimax nun 2023! 1996 hatte Merkel übrigens bereits das Große Verdienstkreuz und 2008 das Großkreuz erhalten...CDU-Urgestein Wolfgang Schäuble ist (noch?) nicht bereit, Merkel in die Reihe der großen Kanzler Adenauer, Brandt, Kohl einzufügen. Und der Vorsitzende der CDU-Grundwertekommission, der Mainzer Historiker Professor Andreas Rödder (55), hat diese Verleihung in einer Kolumne im Tagesspiegel vom 14. April mit der Überschrift „Das Kreuz an der falschen Stelle“ kritisiert. Rödder schreibt, die Auszeichnung sei „ein Fehler, mit dem der Bundespräsident der Demokratie und ihrer Glaubwürdigkeit schadet“. ..
(Tichys Einblick. Hammer und Sichel wären passender als das Kreu für ein Kreuz des Ostens.)
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Öko-OB-Kandidatin zerkratzte elf Autos
Von MANFRED ROUHS
Dörte Schnitzer ist in der links-ökologischen Bewegung im baden-württembergischen Schorndorf fest verwurzelt. Noch 2021 kandidierte sie für das Oberbürgermeister-Amt ihrer Heimatstadt – an der Spitze eines breiten ökologischen Bündnisses. Das geht jetzt auf Distanz zu seiner früheren Frontfrau. Denn Dörte Schnitzer hat zugegeben, elf willkürlich ausgesuchte Autos in Schorndorf zerkratzt und dadurch Schorndorfer Bürgern – darunter mindestens einem Anhänger der Grünen – einen erheblichen Sachschaden zugefügt zu haben. Aufgeflogen ist sie durch Zufall. Eine aufmerksame Anwohnerin beobachtete sie bei ihrer letzten Kratzattacke. Sie riss mit einem Schlüssel den Lack eines Fahrzeugs auf. Dann brachte sie daran einen Aufkleber an: „Eine Penisverlängerung wäre klimafreundlicher als dieses Angeberauto“. Solche Aufkleber kamen vorher schon bei zehn anderen Kratzattacken zum Einsatz. Sie wurden von der Polizei in größerer Anzahl bei der Öko-Politikerin gefunden, die jetzt mit Schadensersatzforderungen im Bereich von etwa 20.000 Euro rechnen muss. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Dörte Schnitzer hat offenbar politische Unterstützer, die selbst noch bei solchen Aktionen hinter ihr stehen. „Bild“ zitiert sie mit der selbstbewussten Äußerung: „Ich zahle das umgehend. Ich habe die Möglichkeit, das auszugleichen. Ich habe finanzielle Unterstützungsangebote bekommen.“ Autos zerkratzen und vielleicht auch abfackeln – offenbar stecken nicht immer private Konflikte oder allgemeiner Weltfrust hinter solchen Aktionen. Das rot-grüne Milieu will den Deutschen ihr Auto um jeden Preis madig machen, und dabei schreckt offenbar nicht jeder vor Sachbeschädigungen zurück.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Demokratie und Sozialismus haben nichts Gemeinsames mit Ausnahme eines einzigen Wortes: Gleichheit. Der Unterschied ist beträchtlich: Während Demokratie Gleichheit in Freiheit sucht, sucht Sozialismus Gleichheit in Einschränkung und Unterwürfigkeit.
(Alexis De Tocqueville)
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Sudan
Binnen weniger Stunden hat sich die Hauptstadt in ein Kriegsgebiet verwandelt
Im Sudan eskaliert ein brutaler Machtkampf, es soll dutzende Tote geben. Zahlreiche Länder, darunter Deutschland und die USA, empfehlen ihren Staatsbürgern ihre Unterkünfte nicht zu verlassen.
(welt.de. Das lässt sich von Kiew nicht sagen. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Dann war auch Corona Krieg.)

SPD-Chefin
Saskia Esken – Künstliche Intelligenz kann langweilige Arbeit übernehmen
(welt.de. Beispielsweise ihre.)

Wolfgang Röhl
Mogelpackung ADAC: außen gelb, innen grün
​​​​​​​Der ADAC gibt vor, die Interessen von 21 Millionen Autofahrern zu vertreten. Warum macht er sich dann für Elektroautos stark? Vergleichsweise wenige Mitglieder stehen ja auf E-Mobile, die meisten lieben Verbrenner. Sind die Clubmanager schizo? Oder steckt hinter der Ergrünung eine ausgebuffte Strategie?
(achgut.com. Auch die größte Partei gehört zum Einheitsblock der Neuen SED. Gleichschritt ist der Bürger Pflicht.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die alte Scheune am Ende der Straße
Die einzige Geisterstadt, die ich bis dahin besichtigt hatte, lag in Death Valley unter dem Meeresspiegel. Dies war die zweite. Und sie hat den unschlagbaren Vorteil, dass man mit dem Auto hinkommt. Vielleicht sollte ich es Sabine so schmackhaft machen.
(achgut.com. Genügen Berlin oder Freiburg nicht?)

Gerd Habermann
Der langsame Tod des Weströmischen Reiches
Das Weströmische Reich starb, weil es sich in eine freiheitsfeindliche Bürokratie verwandelte. Hier wird dieser Prozess in gebührender Breite beschrieben, auf dass wir davon lernen mögen.
(achgut.com. Die Welt singt schon: "Als die Deutschen verrückt geworden, sim serim sim sim sim sim,...")

Land ohne Bürger
Deutschland – eine zerrissene Gesellschaft verliert ihre Zukunftsfähigkeit
Nur eine unfähige Koalition und ein schwacher Bundeskanzler? Die Krise Deutschlands geht tiefer. Die Fundamente der Berliner Republik sind morsch, das Erfolgsmodell Deutschland ist am Ende. Woher soll Rettung kommen? Von den Parteien nicht. Deutschland wird zum Land ohne Bürger.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Untergang des Abendlandes, die Gebrauchanweisung liegt schon lange vor.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 15 – Au Weia in China
Von Stephan Paetow
Annalena (chinesisch: Au Weia) hat in Peking gezeigt, wo der Hammer hängt. Und bei uns? Blackout mit Ansage. Aber sind die Zeiten auch schlecht, schmeckt der Joint erst recht... Schwarzrotgelbgrün haben in größter Eintracht Deutschlands Rückführung ins Mittelalter beschlossen, was man am besten am vergesslichen Söder sehen kann. Dessen letztes Twitter-Wort: „Der Ausstieg aus der Kernkraft ist eine absolute Fehlentscheidung.“ Wir erinnern den Maggus bei der Gelegenheit gerne daran, dass ausgerechnet „die CSU sich als erste Regierungspartei auf einen konkreten Termin für den Atomausstieg festgelegt hat. Sie peilt das Jahr 2022 an“. (Süddeutsche Zeitung, 22. Mai 2011)..
(Tichys Einblick. Lügenbeutler vermehren sich wie die Karnickel in Deutschlands Polit-Zoos.)

Chat-GDP, DALL-E und Viso SuitKI-Bilder und Co.:
Glücksbringer oder dystopische Vorboten?
KI verändert bereits unseren Alltag. Programme wie ChatGPT oder DALL-E gaukeln uns Bilder und Gesprächspartner vor, die es so nicht gibt. Damit läßt sich viel Schaden anrichten. Es braucht eine Bildungsoffensive gegen Fakes.
(Junge Freiheit. Künstliche Intelligenz hilft nicht gegen Doofheit. Da können nur 5. Medienmächte mit hirnloser Propaganda punkten.)

Woke Netzwerke
Buntes Anschwärzen – Meldestellen sind übers Land verteilt
Ob Behörden oder Vereine – alle nutzen das gesellschaftliche Denunziantentum mit neuen Systemen. Nie war es so leicht, mißliebige Personen anzuzeigen. Doch wer hat die selbsternannten Meldestellen eigentlich legitimiert?
(Junge Freiheit. Denunzianten und ihre Tanten tanzen auf den Lumpenbällen.)

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