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Gelesen 19.4.23

(tutut) - Hier liegen sie nun und können nicht anders. Eine 10-Prozent-Partei hat Deutschland gekapert. Was weiß man  von einem Scheinkanzler, der sich wegduckt, denn sonst würde er ja die Richtlinien der Politik bestimmen, wie es sich nach dem Grundgesetz gehört? Dass Parteien Deutschland zugrunde richten sollen, davon steht da nichts drin. In welcher Verfassung ist ein Land, dessen Verfassung nicht einmal mutmaßlich von einem Verfassungsschutz geschützt wird? Denn der scheint mit sich selbst ein Hauptproblem zu haben. Und das Deutsche Volk, kann es mit dem Geschenk von 1949 etwas anfangen? Noch immer ist das Land anscheinend von den USA besetzt, die Reservate der Eingeborenen werden von Stuttgart und Ramstein aus regiert. Hans Magnus Enzensberger  schreibt in seinem Büchlein "Mittelmaß und Wahn - Gesammelte Zerstreuungen" von 1991:  "An den Bundestagswahlen von 1983 haben sich 89 von hundert wahlberechtigten  Bürgern beteiligt. 94% der Stimmen wurden für die Abgeordneten jener vier Parteien abgegeben, die bis dahin allein im Parlament vertreten waren. Diese Tatsachen verstehen sich nicht von selbst. Die herkömmliche Parlamentarismus-Kritik kann zu ihrem Verständnis wenig beitragen. Das gilt vor allem für die marxistische These, der zufolge die Leute nicht wüssten, mit wem sie es zu tun haben; es sei dem politischen System gelungen, die Wahlen derart zu manipulieren, dass sie sich allen Ernstes  von den Parteien vertreten fühlten. Infolgedessen  seien sie nicht in der Lage, den Schein der parlamentarischen Repräsentation zu durchschauen; eben auf diese Illusion aber komme es an; sie sei eine gesellschaftliche Notwendigkeit; ihr allein verdanke das System seine Stabilität". Der kürzlich gestorbene Enzensberger meinte damals noch zu solcher Transformation der Demokratie: "Ich halte diese Verblödungstheorie, zu deren Anhängern, wenn nicht alles täuscht, auch die Wahlkampf-Manager der Bonner Parteien gehören, für abwegig".  Mit welchem Speck sonst, glaubt er, sollen sie Mäuse fangen? "Es gibt keine 'staatsbürgerliche Bildungsarbeit', die imstande wäre, den Leuten ihrer schwer erworbenen Einsichten und Erfahrungen auszureden; wer sich etwas Derartiges einbildet, erliegt einer Selbsttäuschung". Woher wohl mögen sie ihre Einbildungen haben, außer aus grünen Kindergärten, Schulen und Zeitungen? "Ich möchte im Gegenteil behaupten, dass die Wähler ganz genau wissen, für wen sie ihr Kreuzchen machen; dass es mit ihren Illusionen nicht weither ist; und dass sie durchaus in der Lage sind, die politische und moralische Integrität der Parteien richtig einzuschätzen".  Da muss er "Psychologie der Massen" von Gustave Le Bon aus dem Jahre  1895 übersehen haben. Hier irrt der vermeintliche Riesendenker, denn heute bilden die Nichtwähler die größte Fraktion, wenn auch außerparlamentarisch, und zu wählen gibt es nichts mehr bei einem kommunistischen Block, denn am Schluss gewinnt immer ein Allparteien-Kasper. Was Enzensberger noch für bürgerliche Klugheit hält,  richtet das Land gerade zugrunde. Fatalismus und Desinteresse am eigenen Schicksal. Hier irrt der Analysist: "Nicht weil die Bundesbürger einer Illusion aufgesessen wären , und weil niemand sie aufgeklärt hätte,sondern umgekehrt, weil sie in einem trostlosen Grad bereits aufgeklärt sind, gehen sie mit ihrer Empörung sparsam um. Fortwährend werden sie in dem, was sie längst wissen, bestätigt. Das überfordert ihren Gefühlshaushalt. Sie lehnen es ab, ihre Emotionen, die sie für andere, wichtigere Zwecke brauchen, an die Bonner Abkürzungs-Phantome zu vergeuden".  Der Autor übersieht, dass stille Bürger schlechte Bürger sind, wie sie bereits Perikles gescholten hat, weil sie sich nicht um die Angelegenheiten ihrer Stadt oder ihres Staates kümmern.  Le Bon erklärte: "Für die Massen, die weder zur Überlegung noch zum logischen Denken fähig sind, gibt es nichts Unwahrscheinliches. Vielmehr, die unwahrscheinlichsten Dinge sind in der Regel die auffallendsten". Was mit Corona letztlich  bewiesen wurde. Auklärung aber ist, was Kant definierte: "Der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen".  Ob Unmündigkeit nun  selbst verschuldet oder angeboren ist, darüber müssten ein Bundespräsident und seine ehemalige Chefin und Stiefmutti Auskunft geben können oder ihre Medien, die deren Selbstbejubelung voll tierischem Ernst auf Seite 4 verbannen. Dabei scheint ein Ordensverschenker nicht einmal zu  wissen, mit wem er sich nach vollzogenem Akt zum Zweier-Gruppenbild stellt:  eine Hamburgerin ist keine Ostdeutsche, und des Kommunismus wegen ist ihre Familie nach Mitteldeutschland ausgewandert. Ostdeutschland ist da, wo es Russen und Polen besetzen.  Was war nun? Der Spielbericht, Dinos unter sich: "Deutschlands höchster Orden für die Altkanzlerin - Bundespräsident Steinmeier lobt Angela Merkel als „beispiellose Politikerin“ - Kritik auch von der CDU". Seit wann haben Alte eine Kanzlerin? Bald haben sie gar nichts mehr, fliegen aus ihren Häusle, so sie eins haben, denn mit illegalen "Geflüchteten" ist mehr zu verdienen. Das ist Deutschland nach Merkels und Steinmeiers bester Art: Ihr Buntdeutschland unterm Regenbogen ist grau wie die Zone: "Millionen Rentnern droht Umzug ins Heim - In Deutschland fehlen barrierefreie Wohnungen - Experten fordern Umbauförderung... Die jetzt in Rente gehende Generation der Babyboomer muss sich einer Studie zufolge auf einen wachsenden Mangel an altersgerechten Wohnungen einstellen. Schon heute fehlten in Deutschland 2,2 Millionen altersgerechte Wohnungen, und der Bedarf wachse rasant, sagte der Leiter des Pestel-Instituts, Matthias Günther, am Montag auf der Bau-Messe in München".  Nachhilfe leistet eine Politik von Stümpern: "Zugleich dürften künftig viele Rentner die steigenden Mieten und Wohnkosten kaum mehr bezahlen können. Deutschland sei auf bestem Weg in eine 'graue Wohnungsnot'“. Geführt von Leuten, die, wie der Schweizer Roger Köppel zu sagen pflegt, noch nie einen Bleistift verkauft haben.  Wie viele Leute sind nötig, um Fremden als Berater und Beauftragte  einer Grünen sowas aufzuschreiben und Medien zur Propaganda zu überlassen? "Gegen das Recht des Stärkeren - G7 senden klare Botschaften an Peking und Moskau - Baerbock setzt auf globale Wertepartnerschaft...  Die G7-Runde wirtschaftsstarker Demokratien will sich angesichts von Russlands Krieg in der Ukraine und einem zunehmenden Machtstreben Chinas für eine globale Wertepartnerschaft einsetzen. 'Niemand auf der Welt wünscht sich eine neue Blockkonfrontation', sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Montag am Rande der Beratungen der G7-Außenminister im japanischen Karuizawa.

'Unsere Einigkeit ist keine Abgrenzung. Sie ist ein Angebot für eine faire Zusammenarbeit'. Die G7-Länder wollten in der sich verschärfenden Systemrivalität 'auf der ganzen Welt für eine Zusammenarbeit basierend auf fairen Regeln werben'". Tusch! Narrhallamarsch! Glaubenssache. Demokratie ist, was jeder dafür hält. Nun direkt zu den Gläubigen und ihrer Klimareligion, wo Wissenschaft keinen Platz hat. Altes mit Fleißbildchen auf neuen Blättern von journalistischen Netzwerkern, welche Zeitungen bedienen: "Warnung vor dem Klimaflop - Expertenrat erwartet große Probleme durch Reformpläne der Ampel-Regierung - Windräder und das Steinkohlekraftwerk erzeugen in Gelsenkirchen nebeneinander Energie".  Woher kommen plötzlich Fachleute, wenn es an ihnen mangelt? Denn sonst wüssten diese, dass Klima kein Wetter ist. "Überwiegend skeptisch hat sich der Expertenrat für Klimafragen zu den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung geäußert. Diese würden 'die Gefahr einer Verfehlung der Treibhausgas-Minderungsziele erhöhen', schreiben die fünf Fachleute in ihrem gesetzlich vorgesehenen Prüfbericht, der am Montag vorgestellt wurde. Das Gremium hat die Aufgabe, die Einhaltung des Klimaschutzgesetzes zu überwachen".  Kannitverstan scheint dort Chef zu sein. Wo auch immer. Der Netzwerker als ebenfalls Gläubiger darf an der Leidplanke alarmen: "Ein Rüffel für die Ampel". Denn das Wetter ist ihr Brevier.  Nun kriegt die Besenkammer Konkurrenz. Eine Landeskorrespondentin für alles schellt aus: "Pflegekammer rückt näher - Gründung in Baden-Württemberg soll im Mai beginnen". Noch ein Erfolgsmodell für die Umtopfung des Landes in THE ÄLÄND.  "Zwischenzeitlich hatten auch Niedersachsen und Schleswig-Holstein solche Kammern eingerichtet - inzwischen aber wieder abgeschafft. Zu groß war der Unmut über Pflichtmitgliedschaft, Zwangsbeiträge und zum Teil auch Management der Kammern".  Bürokratismus liegt den Grünen  und ihren Filialen.  Noch ein Tipp  für ahnungslose Reisende: "Nicht jede Karte gilt überall - Plastikgeld wird bei Verbrauchern immer beliebter - Ein Überblick über die verschiedenen Angebote". Wie die Spezialjournalisten sungen, so auch die lokalen aus vollen Lungen,wenn erst einmal zu verstehen ist, was offenbar ein Schreibquartett nicht auf die Reihe bringt: "Populismus oder Pragmatismus? - Bayerns Ministerpräsident Söder will den Meiler Isar 2 in Eigenregie betreiben - Atom-Vorstoß der CSU spaltet die Republik".

Ohne Populismus keine Politik.  Vom Land gibt es eh nur noch Späne, so oft wurde es schon gespalten. Holzhackerbuam hinter der Fichte, der alte Michel lebt. Dort wo einst Wanderer Corona-Deutschland in Angst und Schrecken versetzten mit Geschrei aus Landratsamt und Medien. Bis heute fehlt deren Entschuldigung! Nach Corona kreist nun der Klimakrabb: " "Wald wird klimastabil - Forstbetriebsarbeiten in Mühlheim und Stetten laufen bei guten Holzpreisen planmäßig".  Darauf einen Glückskeks als "Gebackenes Glück".  Man  hat das Rezept - "Wie kommt der Zettel in den Keks? Ein Besuch in einer Backfabrik an der Donau zeigt: Für den Teig nimmt man Vanille, für die Sprüche reicht auch mal ein Schafkopfabend" -  Klimaerwärmung  hat ein Problem: "Mehrfamilienhäuser liegen auf Eis - Investoren nehmen wegen hoher Inflation Abstand von ihren Plänen in Durchhausen".  Umgefallenes geht in die Senkrechte zum Wiehern: "Reitverein stellt sich neu auf - Vorsitzender Norbert Mattes abgewählt - Nachfolger ist Jan Horzella
Das neue Vorstandsteam des Reitvereins Tuttlingen will künftige Aufgaben gemeinsam angehen und an einem Strang ziehen".  Ist so 'nen Pferd nicht stärker?  Nach dem Natobeitritt ein Freundschaftsbesuch im ehemaligen Österreich, denn auch die Nordlichter wissen, was Provinz bedeutet: mal schwedisch, mal russisch. Gendern muss sein: "Junge Finnen besuchen Spaichingen - Schülerinnen und Schüler der Kuitinmäen-Schule in Espoo verbringen eine Woche in Deutschland". Hyvää päivää! Volontärin hat was klebriges Kleines, wenn auch alt,  immer wieder neu als Füller in Spaichingen: "'Ich zeig Dir meine Briefmarkensammlung...' - Das Sammeln der kleinen Postwertzeichen ist ein Hobby der älteren Generation geworden - Auch lokale historische Raritäten gab es bei der Börse".  Wenn der Süden nicht liefern kann, gibt es ja Chile, Indien oder Afrika: "Krise in Europas Erdbeergarten -
Anbau zerstört Spaniens berühmtesten Nationalpark - Es tobt ein Krieg ums Wasser".  Da werden auch Witze zur Realität, die einst kürzeste Kurzgeschichte der  Welt  erlebte am Dienstag eine Neuauflage in Zürich: "Sein Name ist 'TRX-293 Trinity' - und es handelt sich um das Skelett eines Tyrannosauraus rex, das aus den Knochen von drei Dinosauriern zusammengesetzt wurde. 11,6 mal 3,9 Meter groß, gut 65 Millionen Jahre alt". Versteigert wurde er am Dienstag für 5,6 Millionen Euro. Der anonyme Besitzer versicherte, dassdie Knochen in Europa bleiben. Merken die Klimafanatiker was? Klimawandel gibt es seit 4,6 Milliarden Jahren. Als die Dinos ausstarben, schon dreimal sind die meisten Lebewesen von der Erde verschwunden, Evolution ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit, denn sonst wären die  Trossinger Dinos und keine Mundharmonika-oder Akkordeonwerker. Die kürzeste Kurzgeschichte von Augusto Monterrossa geht so: "Als er aufwachte, war der Dinosaurier immer noch da". Wer mag sich nun den Rex aus Zürich aufs Nachttischchen stellen?  Vielleicht kommt er ja mal wie Lenin mit der Gäubahn kurz vorbei. Kürzer als kurz geht immer: "Apfel?" "Nein". "Probier ein Stück!" "ADAM?" O Gott.  (David Lodge) Am Anfang war das Wort. Dann wurde das Wort Zeitung und unverständlich.

Nach verheerendem Brand am Ostersonntag
Lahrer Feuerwehr räumt „massive personelle Probleme“ ein
Der Brand in Burgheim am Ostersonntag bleibt Gesprächsthema in der Stadt. Die Lahrer Feuerwehr hatte an diesem Tag „massive personelle Probleme“, sagt ihr Leiter.Die Lahrer Einsatzkräfte kamen später als vorgesehen zu dem Brand, der zum Tod von Joachim Heil geführt hat. Ob die dramatischen Folgen hätten verhindert werden können, scheint aber sehr fraglich.  Bei einem Wohnungsbrand sollte die erste Einheit zehn Minuten nach der Alarmierung vor Ort sein. So empfehlen es die offiziellen „Hinweise zur Leistungsfähigkeit der Feuerwehr“ des Landes Baden-Württemberg. Bei dem verheerenden Feuer am Ostersonntag in Burgheim war das nicht der Fall. Die ausrückende Truppe war überdies zu klein...
(Lahrer Zeitung. Kompliment! Wenigstens nimmt sich eine Redaktion des Themas an, welches viele Fragen aufwirft. DerKommentar dazu ist allerdings Wischiwaschi. Warum keine Meinung zur Sache? Eine Freiwillige Feuerwehr ist kein 08/15-Verein, das lassen sich Kommunen, Kreis und Land viel kosten, und auch die Mitglieder  investieren enorm Zeit und Einsatz. Im Falle eines Falles geht es um Menschenleben. Warum ist soviel schiefgelaufen am Ostersonntag? Hat die Feuerwehr ein Führungsproblem? Was sollten noch zwei Stadtteilwehren vor Ort? Welchen Sinn macht nun ein zusätzliches Feuerwehrhaus auf dem Flugplatz, das von der Titulierung mit Logo her den Eindruck erweckt, Lahr hätte eineBerufsfeuerwehr?  Eine Freiwillige Feuerwehr ist keine städtische Einrichtung - oder? Ob der frühere Bürgermeister Joachim Heil noch leben würde, ist nicht die Frage, es geht um einen offenbar verkorksten Einsatz. Sowas darf nicht passieren! Menschen machen Fehler, daraus kann, muss gelernt werden.)

Bärenmutter Jurka lebt schon in Bad Rippoldsau-Schapbach
Interview: Kommt "Problembärin" Gaia in den Schwarzwald?
Sie hat in Italien einen Jogger getötet. Jetzt ist unklar, was mit Bärin Gaia passieren soll. Ihre Mutter lebt in einem Bärenpark im Schwarzwald. Könnte Gaia dort unterkommen? Ein Interview...Christopher Schmidt: Wir kennen den Bären nicht. Also wir kennen nicht den Charakter des Bären und wir wissen auch nicht, in welchem Zustand er ist. Das wissen einzig und allein die Kolleginnen und Kollegen aus der italienischen Provinz Trentino, die vor Ort sind. Denn Hintergrund ist: Bären haben genauso einen Charakter wie wir Menschen auch.Und pauschal jetzt zu sagen, 'Bär A kommt zu Bär B', das ist eine Aussage, die man nicht treffen kann, ohne das Tier zu kennen...
(swr.de. Bären sind Einzelgänger. Wenn der Mensch in die Natur eingreift, geht's meistens schief. Was sollen Bären im Wolfstal, wo Schapbach im Wappen den Bär trägt, im Wappen der Doppelgemeinde ersetzt durch einen Wolf?  Nun  will ein Förster und Minister die Wolfsjagd eröffnen:
Herdenschutz im Schwarzwald
Landwirtschaftsminister fordert Abschuss von "Problemwolf"
Wie lassen sich Weidetiere im Schwarzwald vor dem Wolf schützen? Landwirtschaftsminister Peter Hauk hat in Bernau (Kreis Waldshut) den schnellen Abschuss eines "Problemwolfs" gefordert.
(swr.de)

Sexualisierte Gewalt in Freiburg
"Die Verantwortlichen klar benennen"
Das Erzbistum Freiburg will mit einem Bericht Strukturen offenlegen, die sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung begünstigt haben. Besondere Aufmerksamkeit dürfte der frühere Erzbischof Zollitsch erfahren.
(swr.de. Unter Menschen. Mit Hirte Zollitsch, der schon als Krippenfigur  verewigt wurde.)

Kritik an klischeehaften Kostümen
Kulturelle Aneignung? Kompromiss im Streit um Seniorinnen-Ballett auf BUGA
Im Streit um einen Tanzauftritt des AWO-Ballets Rheinau auf der Bundesgartenschau (BUGA) in Mannheim hat es eine Einigung gegeben. Wie die Organisatoren der Bundesgartenschau mitteilen, dürfen die Seniorinnen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf der BUGA tanzen - allerdings müssen sie vorher noch drei Kostüme anpassen, um dem kulturellen Anspruch des jeweils betroffenen Landes zu entsprechen.
(swr.de. Ist hier Pippi Langstrumpf und nicht Deutschland? Da tanzen ja grüne Hirnwürmer! Ende aller Fasnethäs. Ist zunehmender Schlamperlook Kultur? )

Sozialpädagogen für Wohngruppen dringend gesucht
Region Stuttgart: In der stationären Jugendhilfe fehlen Betreuer
(swr.de. Wir wär's mit Özdemir, der hat das gelernt?)

Außergewöhnliche Flüchtlingsunterkunft
Geflüchtete aus der Ukraine ziehen ins Schloss Neutann bei Wolfegg
(swr.de. Das sind weder "Flüchtlinge" noch "Geflüchtete". Passt zu ihren Autos, weniger zum Bruttosozialprodukt. Warum ziehen sie nicht in die Villa des Chefkomikers in der Toskana, oder können Mieten von 25 000 Euro im Monat nur Russen bezahlen?)

Anbau vorerst in Folientunneln
Erdbeersaison in BW-Supermärkten startet
(swr.de. Zuckern nicht vergessen.)

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Geduldete Deindustrialisierung
Habecks Staatssekretär Graichen: Energieintensive Firmen sollen auswandern
Mit einer bisher öffentlich kaum beachteten Äußerung macht der Vordenker der Energiewende deutlich: Er ist bereit, für seine Pläne große Teile der deutschen Industrie zu opfern.
VON Redaktion
..Der studierte Politikwissenschaftler formulierte schon als Chef des Lobbyvereins Agora Energiewende alle wesentlichen Ziele, die heute als Regierungspolitik der Ampel gelten: Umstellung der deutschen Wirtschaft auf „Null-Emission“ in kürzester Zeit – egal zu welchem Preis...
(Tichys Einblick. Klar, wenn weg, fehlt Energie. Nichts Brauchbares gelernt, nicht einmal Rechnen, denn sonst wüste er, dass deutsche Industrie im Ausland ebenfalls für Grüne todbringende Gase auf der Erde produziert. Ist es nicht einfacher, die Grünen verlassen das Land, wer hält sie denn? Wo sind Verfassungsschutz, Staatsschutz und Bundeswehr im Krieg von Wahnsinn gegen das Deutsche Volk? Leser-Kommentar: "Früher wären solche Leute des Hochverrats angeklagt worden. Heute alles Kavaliersdelikte. Aber wir lassen es uns ja auch gefallen".)

Felix Perrefort
Morgenlage: G7 und Gefechte
G7-Staaten drohen Russland mit härteren Sanktionen, EU-Parlament verschärft Lobbyismus-Regeln, in Bachmut kämpfen Wagner-Truppen mit regulären russischen Truppen nun gemeinsam, die Ukraine hat den Zugang zur Frontlinie für Journalisten erschwert, die Zahl russischer Asylbewerber nimmt und deutsches Bier wird im Nicht-EU-Ausland immer beliebter.
(achgut.com. Dem Reinheitsgebot ist alles rein.)

Martina Binnig
Und täglich grüßt das Impfmobil
Ungeachtet der anschwellenden Diskussion um Impfnebenwirkungen plant die EU eine COVID-19-Impfkampagne im Herbst. Die Kampagne solle in erster Linie die über 60-Jährigen und Risikogruppen ansprechen.​​​​​​​
(achgut.com. Das gemeine Volk glaubt jeder Religion mit Stich.)
Hersteller vor Gericht
Impfschäden: Erst Impfkampagne, dann Gerichtsprozesse
In der weltweiten Corona-Impfkampagne ließen sich Menschen in noch nie gewesenem Ausmaß impfen. Eine Minderheit befürchtete Impfschäden und ließ sich nicht impfen. Einige der Geimpften, die sich selbst oder Angehörige durch die neuartigen Impfstoffe tatsächlich geschädigt sehen, verklagen jetzt die Hersteller.
(Junge Freiheit. Noch zu viele Dosen in Lauterbachs Schrank?)

Ideologie kümmert sich um keine Folgen
Bundesregierung hat kein Konzept für Recycling von Windkraftanlagen
Von Redaktion
Das Umweltbundesamt geht von mehr als 15.000 Tonnen Müll pro Jahr durch Windkraftanlagen aus. Der Vorbereitungsgrad der Regierung besteht in der "Erforderlichkeit von Normen im Bereich der Stilllegung und zum Rückbau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen."
(Tichys Einblick. Als Denkmäler einer Grünen Ruinen-Straße stehenlassen.)

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NACHLESE
„Können wir uns nicht mehr leisten“
Zu schade zum Verbrennen? Der Kampf ums Holz aus deutschen Wäldern
Holz ist ein wichtiger Rohstoff - und CO2-Speicher. Wegen der Energiekrise werden nun immer mehr Bäume in Deutschland einfach verbrannt, statt stehenzubleiben oder verarbeitet zu werden. Nicht nur Umweltschützer sehen die Entwicklung kritisch. Holz aus deutschen Wäldern ist begehrt. Bauherren wie auch die immer zahlreicheren privaten Kaminbesitzer haben im vergangenen Jahr deutliche Preissprünge erlebt, der Rohstoff war auch wegen des Kriegs in der Ukraine nicht mehr allseits zu günstigen Preisen verfügbar. Da ist es nicht erstaunlich, dass 2022 in deutschen Wäldern so viel Holz zur Energiegewinnung geschlagen worden ist wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung..
(focus.de. Deutschland riecht nach Lagerfeuern. Was ist an dieser Raucherei auf dem Weg zur Höhle umweltfreundlich?)
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Marburg – eine linksgrün-versiffte Stadt mitten in Deutschland
Von CONNY AXEL MEIER
Es gibt viele schon auf den ersten Blick erkennbare Städte in Deutschland, denen man auf Anhieb ansieht, wer dort regiert. Nicht nur Berlin ähnelt immer mehr einem „shit-hole“ der Dritten Welt. Auch historisch bedeutsame Universitätsstädte sind vermüllt und Kriminalitäts-Hotspots. Öffentliche Plätze sind belagert von mohammedanischen Invasoren, die seit Jahren tagtäglich mit Bussen, Bahnen und Flugzeugen ins Land geholt werden. Linksextremisten, die finanziell und ideologisch durch seltsame NGOs, die vom Steuerzahler durch Zuwendungen von Innen- und Familienministerium gefördert werden, dienen als halbstaatliche Exekutive des Linksstaats. Als Beispiel sei die von der Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane gegründete Amadeo-Antonio-Stiftung genannt. Die zunehmend regierungsabhängige Justiz hält ihre schützende Hand über linke Terroristen. Der politische Islam ist neben der Klima-Sekte die einzige Religion, die unter dem Schutz der Bundesregierung zur Staatsreligion gemacht wurde. Der Islam darf in Deutschland nicht mehr kritisiert werden. Zumindest weist alles Regierungshandeln von Berlin bis ins kleinste Dorf hinein in diese Richtung. Moscheen mit Minaretten dürfen überall gebaut werden, der Muezzinruf erschallt in mehr und mehr Städten. Das islamische Kopftuch gilt bei den Linksdrehenden als Zeichen der Emanzipation. Perverser geht nicht. Die mittelhessische Kreisstadt Marburg war einmal ein beliebtes Ausflugsziel für Tagestouristen. Die historische, malerische Altstadt lud zum Verweilen ein. Schöne Häuserfassaden aus der Biedermeierzeit waren dort gefahrlos zu besichtigen. Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt. Der Nachteil ist, Marburg wirkt mutmaßlich wie ein linkes Rattennest. Unter der Führung des SPD-Oberbürgermeisters Thomas Spies haben sich dort in den letzten Jahren sukzessive Linksextremisten breitgemacht. Schon 2016 haben sie dort erfolgreich einen Vortrag des Evolutionsbiologen Prof. Dr. Ulrich Kutschera, verhindert. Warum? Weil Kutschera nicht im linksgrünen Sumpf mitspielen wollte. Nun hat es einen der in akademischen Kreisen weltweit bekanntesten Marburger Bürger getroffen: Prof. Dr. Armin Geus ist emeritierter Medizin-Historiker, dessen Forschung zur Krankheit Mohammeds (paranoid-hallozinatorische Schizophrenie) weltweit zu Kontroversen führte. Sein Buch „Die Krankheit des Propheten“ erschien im Jahr 2011. Ein mohammedanischer Funktionär, der im saudi-arabischen Auftrag handelte, zeigte ihn daraufhin bei den Behörden an. Im Zuge der Ermittlungen erdreistete sich Kriminaloberkommissar Kesseler vom Polizeipräsidium Bonn tatsächlich, das Werk von Geus als „Pseudowissenschaft“ und „unseriös“ zu bezeichnen, ohne dafür die geringste Qualifikation zu besitzen. Das Verfahren wurde dennoch damals eingestellt. Schon im Jahr 2002 veröffentlichte Geus den Sammelband „Gegen die feige Neutralität: Beiträge zur Islamkritik“. Nun also haben vermutliche Linksterroristen sein Wohnhaus in der Marburger Innenstadt menschenfeindlich beschmiert. Das Wohnhaus steht in direkter Nachbarschaft zum historischen Rathaus. So können Einwohner und Tagesgäste sich ein Bild davon machen, welcher totalitärer Geist realiter in der Stadt herrscht und wie linksgrün die Stadt inzwischen versifft ist. Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte Professor Geus, dass er gar nicht daran denke, die Schmiererei zu entfernen. Es solle jeder sehen können, der Marburg besuche. Er geht davon aus, dass die Täter einschlägig bekannte Linksextremisten waren, zumal in der Nachbarschaft „Steckbriefe“ verteilt wurden. Diese Pamphlete sind, so der 86-jährige Geus, abgefasst wie „ein Steckbrief, mit dem man im 19. Jahrhundert nach flüchtigen Tätern gefahndet hat. Das Foto stammt aus den frühen 90er-Jahren.“ Das Pamphlet enthält mehrere Unwahrheiten. Geus dazu: „Alle Publikationen sind bibliographisch (Nationalbibliothek Frankfurt, Hessische Landesbibliothek und VLB) erfasst. Nicht einmal habe ich an Demonstrationen teilgenommen, auch nicht in der Zeit des Studiums, es wäre mir nie eingefallen, dort gar als Redner aufzutreten. Völlig hirnrissig sind die Anspielungen zum Thema Verbindungen/Burschenschaften. Auch dort bin ich nie Redner oder Teilnehmer an Veranstaltungen gewesen.“ Dass die regierungstreuen Linksextremisten sich nicht schämen, so mit einem verdienten, schon seit über 20 Jahren emeritierten Professor umzugehen, ist widerlich. Aber Geus lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil. Sein neuestes Büchlein „Ibrahims Vater“ handelt von Ibrahim, nach islamischer Legende Mohammeds Sohn. Diese Legende ist kaum einem Mohammedaner bekannt. Ob wieder irgendwelche, vor dem Islam katzbuckelnde Behördenmitarbeiter gegen das Buch oder den Autor vorgehen wollen, ist noch nicht bekannt.
» Armin Geus: „Ibrahims Vater“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Gar keine Hoffnung? Wenn die Grünen für lange Zeit von der Teilhabe an der Macht verbannt sein werden, gescheitert am eigenen Hochmut, werden Fusionsreaktoren und Kernreaktoren modernster Bauart, teuer importiert, das deindustrialisierte Deutschland bewegen und erwärmen. Technologiefeindlichkeit im Land der Ingenieure: Das ist einer der ewigen Widersprüche der mit sich selbst niemals ins Reine kommenden Deutschen. Die idealistischen Tüftler verfehlen nicht nur ihre willkürlich gesetzten absurden Klimaziele, sondern suspendieren auch immer wieder die Vernunft als Maß der Politik. So waren sie, so sind sie, so werden sie sich immer wieder selbst zur Ader lassen, und diese Quacksalberei für eine fortschrittliche Therapie ihrer eigenen Gebrechen halten.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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Geywitz will Wohnflächenkonsum debattieren
Nicht nur die Linke träumt vom staatlich vermittelten Wohnungstausch
Von Ferdinand Knauss
Die Linke will, dass Senioren mit Familien die Wohnungen tauschen. Die Vorstellung vom angeblich falsch verteilten Wohnraum vertritt aber auch Bauministerin Klara Geywitz. Offenbar will man gerne zurück in die Zeit der staatlichen Wohnraumbewirtschaftung.
(Tichys Einblick. Alt raus, Fremd rein. Niemand hat die Absicht, umzuvolken.)

Pistorius beherrscht Angriff, Verteidigung und Tarnung - aber eines fehlt ihm
Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Gerade in Kriegszeiten ist der Bundesverteidigungsminister ein gefragter Mann. Boris Pistorius beherrscht die Disziplinen Angriff, Verteidigung und Tarnung. Jetzt muss er Worten Taten folgen lassen.Der Verteidigungsminister, in Zeiten des Krieges zumal, ist eine Schlüsselposition im deutschen Kabinett. Schon in Friedenszeiten trägt man hier die Verantwortung für die rund 80.000 Zivilbeschäftigten und 183.000 Soldaten der Bundeswehr und zeichnet verantwortlich für ein Budget von 50 Milliarden Euro, mit dem man zweieinhalbmal die Deutsche Bank kaufen könnte.
(focus.de. Erst die Praxis macht den Schachspieler.)

Unions-Fraktionsvize wirft Faeser Täuschung bei Flüchtlingszahlen vor
Während die Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine abgenommen hat, steigt der Anteil der Asylbewerber aus asiatischen oder afrikanischen Staaten – beide Zahlen nähern sich gegenseitig an. Unions-Fraktionsvize Mathias Middelberg sieht eine gezielte Irreführung durch die Innenministerin.
(welt.de. Wer? Überraschung? Politik gegen Deutschland, das Erbe der Merkel-CDU.)

Auch Grüne verlieren weiter
Umfrage: Habeck und Baerbock stürzen brutal ab
Nach Heizungshammer und Atomausstieg haben die Deutschen genug von den Grünen. Ihre beiden wichtigsten Politiker sind laut Umfrage so unbeliebt wie noch nie.
(Junge Freiheit. Wer unten ist, kann nicht abstürzen. Hauptsache, sie regieren.)

Energiekrise
Nach Atom-Aus: E.on erhöht Strompreise um fast 50 Prozent
Mit dem Energiekonzern E.on hat nun die 99. Grundversorgungsfirma in NRW ihre Strompreise erhöht. Ein unvermeidlicher Schritt, erklärt die Firma. Das Kartellamt arbeitet hingegen auf Ermittlungen hin.
(Junge Freiheit. Dummpolitik geht immer.)

Antiweißer Rassismus und LGBTQ-Lobbyismus
Ein ausgereiztes Feindbild: Warum woke Ideologie nichts mit Marxismus zu tun hat
Der Marxismus ist vorbei, die Linke in den USA und Europa hat sich längst von ihm verabschiedet und ist in andere Gefilde abgedriftet. Dennoch spukt das kommunistische Gespenst noch immer unter Konservativen herum. Doch das alte Feindbild hilft kaum weiter, um die heutigen Realitäten zu beschreiben. Ein Essay von Paul Gottfried.
(Junge Freiheit. Entscheidend ist, was hinten rauskommt.)

SPD-Beben: Bildungsministerin Britta Ernst tritt zurück
Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst, die Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz, räumt überraschend ihren Posten. Die SPD-Politikerin soll zuletzt innerhalb der Landesregierung isoliert gewesen sein.
(Junge Freiheit. Wer? Kümmert sie sich jetzt um ihren Mann?)

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