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Gelesen 2.1.24

Wer meint,  zwischen der Wetterstation auf dem Spaichinger Marktplatz (655 m) und dem daneben sich im Fenster spiegelnden Dreifaltigkeitsberg (985 m) herrsche ein unterschiedsloses Klima, folgt linksgrüner Dummheit von Politik und ihren Medien.

(tutut) -  Wie war das eigentlich mit dem Klima, bevor ungebildete Politiker den Klimawandel entdeckten und zu einer religiösen Richtschnur ihrer Weltrettung machten? Da stelle man sich mal nicht ganz dumm, und schlägt beispielsweise nach in "Albbilder - Heimatbuch des Heubergs von Dr. Alb. Aich in Verbindung mit mehreren Heimatforschern". (1926). Damals war der Heuberg noch kein Albtraum, mit dem Kindern gedroht werden konnte, wenn sie nicht ins Bett wollten, und sie deshalb der Nazi-Nachtkrabb ins Lager holte, sondern eine Gegend, wo es viele Steine gab und wenig Brot, falls Ferdinand Steinbeis nicht für Arbeit und etwas zum Beißen gesorgt hatte. Aber Klima hatten sie schon damals wie überall seit 4,6 Milliarden Jahren. Ja, das "Klima des Heubergs" gab es, und das war keine Erfindung irgendwelcher neomarxistischer Apostel. "Im höchstgelegenen Orte der 'Schwäbischen Alb', in Böttingen auf dem Heuberg 911 Mtr. über dem Meer, besteht seit mehreren Jahrzehnten eine meteorolgische Hauptstation, deren Beobachtungs-Ergebnisse in den Württ. Meteorolgischen Jahrbüchern und in den Mitteilungen des Württ. statitischen Landesamts vorliegen. Es wäre aber verfehlt, das Klima von Böttingen als das Klima des ganzen Heubergs anzusehen; die meisten Heubergorte haben ein besseres Klima als gerade Böttingen, dessen Lage in klimatischer Beziehung keine günstige ist. Ja, es hat wohl Böttingen unter allen Orten des Heubergs die ungünstigste Lage, da es einerseits am höchsten, andererseits aber zuglich in einem Hochtal mit geringem Gefälle  und mit engem Abfluß liegt, in einem Tal, das umsäumt ist von Höhen zwischen 35 und 90 m. In Folge dieser Lage sinkt die auf

Böttingen, höchstgelegenes Dorf Württembergs.

den umgebenden Höhen durch Wärmeausstrahlung abgekühlte Luft nach Böttingen hinein, findet  aber durch das enge, großenteils mit Wald bestandene Tal nur langsamen Abfluß". Aus eigener Anschauung weiß eine Ur-Ur-Großmutterr auf dem Heuberg noch, nicht nur aus der Schule oder von einer Wetterstation, was Klima und  dieses in jedem Ort drumherum verschieden ist. So wie der Deutsche Wetterdienst heute auf taube Ohren in Politik und ihren Medien stößt, die lieber mit fakes statt facts handeln: "Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder weniger großen Gebiet charakterisieren. Es wird repräsentiert durch die statistischen Gesamteigenschaften (Mittelwerte, Extremwerte, Häufigkeiten, Andauerwerte u. a.) über einen genügend langen Zeitraum. Im Allgemeinen wird ein Zeitraum von 30 Jahren zugrunde gelegt, die sog. Normalperiode, es sind aber durchaus auch kürzere Zeitabschnitte gebräuchlich“. Wer's nicht glaubt, kann den Unterschied schnell merken, beispielsweise zwischen dem 655 Meter hoch gelegenen Spaichinger Marktplatz und dem darüber aufragenden Dreifaltigkeitsberg (985 m).

Neuer Trend im Einzelhandel
Automatenläden laufen zwar gut - haben aber einen großen Nachteil
Im Vorraum der Post und der Postbank stehen seit einem Dreivierteljahr Automaten. Rund um die Uhr können dort Snacks, Getränke und Hygieneartikel gekauft werden. ..In der Tuttlinger Innenstadt gibt es seit diesem Jahr zwei Automatenläden, von denen einer rund um die Uhr geöffnet ist. Auch wenn es dort überwiegend nur Ungesundes gibt, läuft das neue Einkaufsformat aus Sicht der Betreiber gut.Am meisten gekauft wird nachts zwischen 22 und 3 Uhr: In dieser Zeit scheinen etliche Nachtschwärmer Lust auf Schokoriegel, Chips, asiatische Instantnudeln, Energydrinks oder bunte Süßgetränke zu bekommen und schlagen den Weg zum „Diggi 24 Smart Store“ ein...
(Schwäbische Zeitung. Stell dir vor, es war Silvester und Neujahr, und sowas fällt frau als Zeitung ein.)

Friedliche Silvesterparty auf dem Schlossplatz in Stuttgart
In Stuttgart waren mehrere hundert Beamte im Einsatz. Sie kontrollierten vor allem, dass die durch durch die Stadt Stuttgart eingerichtete Feuerwerksverbotszone innerhalb des City-Rings in der Innenstadt eingehalten wurde. Besucherinnen und Besucher wurden auf mitgeführte Feuerwerkskörper kontrolliert. Auf dem Schlossplatz fand eine offizielle Silvesterparty mit mehreren tausend Besucherinnen und Besuchern statt. Kurz vor Mitternacht wurden vorübergehend sämtliche Zugänge zum Schlossplatz geschlossen, um eine Überfüllung zu verhindern. Schwerwiegende Vorkommnisse blieben nach Mitteilung der Polizei Stuttgart jedoch aus.
(swr.de. Brav, mal wieder um 16 Uhr die Gehsteige hochgeklappt?)

Angriff auf Polizisten in Freiburg
Im Freiburger Stadtteil Stühlinger wurden Polizisten kurz nach Mitternacht aus einer Gruppe heraus gezielt mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Zuvor hatte ein Anrufer über den Notruf mitgeteilt, dass auf der Straße Barrikaden aufgestellt würden. Als die Polizei eintraf, stand laut einer Mitteilung unter anderem ein LKW-Anhänger quer. Die Streifen wurden demnach direkt nach ihrem Eintreffen aus einer etwa 80 Personen starken Gruppe angegriffen.
(swr.de. Früher kamen die Preußen mit dem Standgericht.)

Mehr Gesichtsverletzungen am Klinikum Stuttgart wegen Feuerwerk(s!)
Am Klinikum Stuttgart hat es in dieser Silvesternacht mehr schwere Gesichts- und Augenverletzungen durch Feuerwerkskörper gegeben als in den Vorjahren. Patienten hätten zu nah am explodierenden Feuerwerk gestanden oder im Moment der Explosion hineingeschaut, berichtete ein Oberarzt aus der Notaufnahme am Neujahrsmorgen. Dabei habe es schwerste Verbrennungen und erhebliche Gesichtsverletzungen gegeben. Drei Patienten müssen demnach sogar um ihr Augenlicht bangen. Sämtliche Patienten haben laut dem Arzt beteuert, dass sie die Feuerwerkskörper in Deutschland gekauft hätten.
(swr.de. Knallköpfe? Wer macht Feuerwerk am Klinikum?

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Herausforderungen für 2024
Das Jahr, in dem die Zukunft der freien Welt auf dem Spiel steht
(welt.de. Ist die WELT denn frei? Geschäft der Händler und Geschwätz der Unterhändler.)

Gespensterbeschwörung
Migration, Nation und der Kampf gegen Rechts
Von Gastautor Frank Furedi
Die europäische Migrationskrise bedroht nationale Identität und demokratische Entscheidungsfindung. Kritische Bürger werden von den Eliten pauschal als Populisten und Rechtsextreme hingestellt. ..Es hat den Anschein, dass die herrschenden Eliten jedes Mal, wenn eine Wahl nicht nach ihren Vorstellungen ausgeht oder wenn sie mit öffentlichen Protesten konfrontiert werden, Alarm schlagen, weil das Gespenst des Rechtsextremismus in der Gesellschaft umgeht. Diese panikartige Reaktion war nach den jüngsten Wahlen in Deutschland und Holland zu beobachten..
(Tichys Einblick. Von Linksextremisten gerufene Invasion ist Krieg.)

Bis zu 60 Liter pro Quadratmeter
Warnungen vor heftigem Regen – Faeser reist ins Hochwassergebiet
Auch zu Beginn des neuen Jahres gelten für weite Teile Niedersachsens Warnungen vor Hochwasser. Bis zum Schwarzwald warnt der Deutsche Wetterdienst zudem vor teils heftigem neuen Regen. Die Sorge in mehreren Bundesländern ist groß, dass es zu neuen Überflutungen kommt.
(welt.de. MIt eigenen Fotografen? Noch eine Nichtschwimmerin gegen die Natur.)

Silvester-Ausschreitungen
Polizei in Berlin mit Raketen und Böllern beschossen – mindestens 300 Festnahmen
(welt.de. Schäubles Erbe statt Bonn.)

New normal
Krawalle und eine um Gnade bittende Polizei – die neue Normalität in Ampel-Deutschland
Von Roland Tichy
Die gute Nachricht: Keine Toten, in Berlin wurde kein kompletter Straßenzug abgefackelt, die Frankfurter Zeil hat unzerstörte Kaufhäuser, Hamburg steht noch. Also alles ganz normal? Die Polizei macht sich über ihre eigene Schwäche lustig und die Straßen gehören dem zugereisten Pöbel.
(Tichys Einblick. Wessen Land ist das noch?)

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NACHLESE
Bundestagswahl
Linnemann für Merz als Kanzler – und Merkel soll dabei helfen
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat sich in der Kanzlerfrage klar für Parteichef Merz ausgesprochen. Gleichzeitig warnte er, mit Altkanzlerin Angela Merkel zu brechen. Im Gegenteil hoffe er im Kampf um das Amt des Kanzlers auf ihre Unterstützung. Mit Blick auf die nächste Bundestagswahl hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann seine Partei vor einem Bruch mit Altkanzlerin Angela Merkel gewarnt. „Ich finde es wichtig, dass wir keinen Bruch mit der Vergangenheit haben. Das wäre falsch. Wir leben jetzt nur in einer anderen Zeit“, sagte Linnemann dem Magazin „Stern“. Merkel gehöre „zur CDU wie unsere anderen vier Bundeskanzler auch. Sie hat uns geprägt. Unter ihr wurde dieses Land gut regiert.“ Natürlich seien auch Fehler gemacht worden. Entscheidend sei, dass man aus Fehlern lerne.
(welt.de. Ihr Kinderlein kommet! Wie viele Ochsen und Esel haben die Sozialismusreiter in ihrem Stall? Halten die das Volk für so verblödet oder sind sie etwa selber die grünsten Kälber? Und wer hilft Merkel vors Gericht statt eines Dankgötzendienstes für Mutter ohne Kind Angela abzuhalten?)
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Kleiner Sieg für die Meinungsfreiheit an der deutschen Zensurfront
Von CONNY AXEL MEIER
Man glaubt es kaum: Die Meinungsfreiheit in der EU gibt es tatsächlich noch in manchen Bereichen. Seitdem der Kurznachrichtendienst „X“ (vormals „Twitter“) mit Elon Musk einen neuen Besitzer hat, herrscht dort im Wesentlichen wieder Meinungsfreiheit. Konservative Stimmen dürfen wieder am Diskurs teilnehmen. Ehemals gesperrte Nichtlinke wie Donald Trump, Alex Jones, der Österreicher Martin Sellner und sogar der Brite Tommy Robinson, um nur vier bekannte Namen zu nennen, wurden neben vielen anderen entsperrt. Das passt den grünroten Neo-Kommunisten nicht. Die von Musk freigegebenen „twitter-files“ brachte das Netzwerk hinter dem Netzwerk an die Öffentlichkeit und das Fass zum Überlaufen. FBI, CIA, linke NGOs, abhängig von der Biden-Regierung und den „Demokraten“, saßen mit am Tisch, wenn darüber befunden wurde, welche Inhalte der Öffentlichkeit vorzuenthalten sind und welche prominenten Teilnehmer gesperrt werden. Immer betraf es konservative und regierungskritische Inhalte. Zum Beispiel wurden alle Nachrichten, die sich mit dem Hunter Biden-Skandal beschäftigt haben oder das regierungsamtliche Corona-Narrativ hinterfragten, gelöscht. Bei Zensur- und Löschansinnen steht die deutsche Bundesregierung in der ersten Reihe. Meinungsfreiheit ist der Regierung zuwider. Das hat sie oft genug bewiesen. Kritik kann sie nicht vertragen und subsummiert sie unter „Delegitimierung des Staates und seiner Repräsentanten“. Der Bundeskanzler meinte bei einer Wahlveranstaltung in München, dass die Bürger nicht alles sagen dürften, aber immerhin dürften sie sagen, dass sie vieles nicht sagen dürften. Um die Meinungsfreiheit einzuschränken, wurden diverse Gesetze erlassen. Neben dem Spitzelgesetz, genannt „Hinweisgeberschutzgesetz“, dem erweiterten Volksverhetzungsparagrafen 130 StGB und dem europäischen „Digital Service Act“, gibt es noch das unsägliche „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ aus der Zeit von Heiko Maas. Letzteres war eigens dafür geschaffen worden, um Google, Meta, „X“ und andere große Plattformen zu kontrollieren und sogenannte „Fake News“ und „Hassrede“ zu zensieren. Je nach der jeweiligen politischen Position der Machthaber, fällt alles darunter, was dem Regierungsnarrativ widerspricht. Obwohl das Netzwerkdurchsetzungsgesetz schon 2017 in Kraft trat, wurde es vom Bundesjustizministerium 2023 zum ersten Mal an einem internationalen großen Netzwerkbetreiber ausprobiert. Wenig zufällig an Twitter und seinen heutigen Besitzer, Elon Musk. Die linke Blase ist seit dessen Übernahme von Twitter ohnehin beleidigt und duldet keine Störgeräusche und keinen Widerspruch. Die Linken betrachteten Twitter als ihren persönlichen Sandkasten, in dem niemand mitspielen dürfen sollte, der ihnen widersprach. Das Schäufelchen gaben sie nicht aus der Hand. Das ist jetzt vorbei. Das deutsche Justizministerium unter dem FDP-Politiker Marco Buschmann strengte ein Bußgeldverfahren gegen „X“ an, weil, wie sie meinen, „X“ Beschwerden aus der linken Ecke nicht zügig bearbeiteten und „Falschnachrichten“ nicht sofort nach Bekanntwerden, innerhalb einer behaupteten gesetzlichen Frist, gelöscht haben. Es drohten Bußgelder im sieben- oder achtstelligen Bereich. Nun musste das Justizministerium kleinlaut beigeben und das Bußgeldverfahren einstellen, weil es den EU-Vorgaben widerspricht, wonach Plattformen nur den Gesetzen des Landes unterstehen, wo sie in der EU ihren Firmensitz haben. Google, meta und auch „X“ haben ihren Europa-Sitz in Irland. Dort gelten die EU-weit niedrigsten Unternehmenssteuern. Die Körperschaftssteuer beträgt nur 12,5 Prozent. Deshalb unterliegt „X“ irischen Gesetzen und nicht deutschen. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz gilt in Irland nicht. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg so entschieden. BILD berichtet am Donnerstag: „Die europäischen E-Commerce-Richtlinien legen fest, dass für Regelungen von Online-Diensten jeweils das EU-Mitgliedsland zuständig ist, in dem der Anbieter seinen Sitz hat. Andere Mitgliedstaaten dürfen keine eigenen nationalen Regeln aufstellen, damit innerhalb der EU keine unterschiedlichen Rahmenbedingungen gelten.“ Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Entweder die Regierung tritt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in die Tonne, wo es schon von Anfang an hingehörte, bzw. darf es nicht mehr anwenden – oder sie üben über die EU-Institutionen solange auf Irland Druck aus, bis diese den Wünschen aus Berlin nachkommen und stellvertretend ihrerseits gegen „X“ vorgehen, ein analoges Gesetz schaffen und Bußgeldbescheide ausstellen. Das würde der Steueroase Irland massiv schaden. Gute Nachrichten sind rar geworden in diesen Tagen im „besten Deutschland aller Zeiten“. Freuen wir uns also, dass die totalitären Machenschaften seitens der Bundesregierung noch nicht immer durchschlagen. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Die Meinungsfreiheit ist ein zartes Pflänzchen, das ständig beschützt werden muss. Die Bundesregierung denkt sich sicher schon die nächsten Möglichkeiten aus, mit der sie den Bürger gängeln, bestrafen und mundtot machen kann. Solange kein grundsätzlicher politischer Wandel eintritt, werden in Deutschland Freiheit, Sicherheit und Frieden keinen Einzug halten. Deshalb ist es wichtig, immer wieder dafür zu kämpfen. Freiheit ohne Meinungsfreiheit gibt es nicht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wem ein Hofnarr nötig ist. – Die sehr Schönen, die sehr Guten, die sehr Mächtigen erfahren fast nie über irgend etwas die volle und gemeine Wahrheit – denn in ihrer Gegenwart lügt man unwillkürlich ein wenig, weil man ihre Wirkungen empfindet und diesen Wirkungen gemäß das, was man an Wahrheit mitteilen könnte, in der Form einer Anpassung vorbringt (also Farben und Grade des Tatsächlichen fälscht Einzelheiten wegläßt oder hinzutut und das, was sich gar nicht anpassen lassen will, hinter seinen Lippen zurückbehält). Wollen Menschen der Art trotz alledem und durchaus die Wahrheit hören, so müssen sie sich ihren Hofnarren halten – ein Wesen mit dem Vorrechte des Verrückten, sich nicht anpassen zu können.
(Friedrich Nietzsche)
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Krieg in Nahost
„Raketenhagel auf Israel“ zum Jahreswechsel – Hamas beschießt Süden und Tel Aviv
(welt.de. Auch Made in Germany?)

2,92 Millionen Euro
Parteien erhalten doppelt so viele Großspenden wie im Vorjahr
Die Unionsparteien, SPD, FDP und die Grünen haben im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viele Großspenden erhalten wie im Vorjahr. Ein Rekord ist das allerdings bei Weitem nicht. Die Spenden sind sehr ungleich auf die Parteien verteilt. Eine bekommt gut eine Million Euro.
(welt.de. Wer kauft wen?)

Claudio Casula
Was auch 2024 nicht gesagt wird
Zum Jahresbeginn sollen Sie hier einige Sätze wichtiger Protagonisten des polit-medialen Komplexes zu lesen bekommen, die uns diese im Verlauf des Jahres 2024 wohl leider nicht sagen werden. „Wir sollten wirklich mit dem Framing aufhören, das glaubt uns doch alles kein Mensch mehr.“ (Norbert Himmler, ZDF-Intendant) „Ich hab‘ die Faxen dicke, diesmal stimme ich so ab, wie ich es angekündigt habe!“ (Wolfgang Kubicki, FDP-Vizevorsitzender) „Danke für die Einladung, aber ich muss nicht in also jeder Talkshow sitzen.“ (Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitsminister). „Jetzt erinnere ich mich wieder…“ (Olaf Scholz, SPD-Kanzler) „Sollten wir nicht mal einen Klimawissenschaftler mit einer anderen Ansicht einladen?“ (Maybrit Illner, ZDF-Talkmasterin)...
(achgut.com. Die Zeitung lügt wie ihre Einflüsterer.)

Neuwahlen in Sicht? Wenn die Ampel ausfällt: Rechts vor links
Die Ampel erreicht mit ihrer Politik langsam das Ende der Fahnenstange. Doch ein fähiges Schattenkabinett ist nicht in Sicht. Die CDU schlingert und die AfD versumpft. Was erwartet Deutschland im Fall von Neuwahlen?
(Junge Freiheit. Wer oder was ist Deutschland geradeaus?)

Ein „Offener Brief“ gibt Einblicke
Genderbekenner
Von Helmut Berschin
Die Bekenner sind keine repräsentative Auswahl der Bevölkerung, sondern eines bestimmten Milieus, in dem Fragen der Geschlechtsidentität eine große Rolle spielen. Das zeigt sich vor allem an den Institutionen, in denen sie sich organisieren.. Eine beiläufige Bemerkung in der Regierungserklärung des neugewählten bayerischen Ministerpräsidenten Söder – „Wir werden das Gendern in Schulen und Verwaltungen untersagen“ – hat die Gender-Community in Wallung versetzt. In einem kurzen Offenen Brief formierte sich sofort der Protest: „Ein Verbot [des Genderns] ist ein Rückschritt“, und in einer digitalen Unterschriftenaktion schlossen sich bislang (Stand: 31. Dezember 2023) 114 Institutionen und 6 554 Einzelpersonen dem Protest an. Wer sind diese Genderbekenner? Die Bekenner sind keine repräsentative Auswahl der Bevölkerung, sondern eines bestimmten Milieus, in dem Fragen der Geschlechtsidentität eine große Rolle spielen. Das zeigt sich vor allem an den Institutionen, in denen sie sich organisieren. Die beiden Erstunterzeichner sind:
● Netzwerk Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern (NeGG) ● Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der bayerischen Hochschulen (LaKoF) Insgesamt geht der Protest von staatlich finanzierten Organisationen und Einrichtungen aus, insbesondere an Hochschulen...
(Tichys Einblick. Was heutzutage alles auf niedrigstem Niveau hochgehen darf. Wem Deutsch nicht passt, soll doch grünes Kauderwelsch wählen und dazu das passende Land suchen. Nordkorea?)

 

 

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