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Gelesen 23.4.23

Berliner Schloss im Stuttgarter Rathaus.

(tutut) - Auf sowas können nur Briten kommen, ein "Wochenend-Buch" zu schreiben,  erstmals 1924 und zuletzt 1955 veröffentlicht, während in Deutschland Lokalblätter ankündigen, dass Tolles am Wochenende  los ist, um dann am Montag mit dem Geschilderten Entwarnung zu geben. Dabei geht es um "Die Erde und ihre Geschöpfe" und es ist immer gut, zu wissen, dass "wir zunächst einen Augenblick über unseren eigenen Platz in der Ordnung des Ganzen nachdenken, bevor Unordentliches getastet wird aus einem Land der Bewusstseinsspaltung, die Kernspaltung abgelöst hat.  "Der homo sapiens, obwohl er der Herr der Welt ist - oder zumindest das einzige Lebewesen, das fähig ist, sich dafürzu halten -, ist in Wahrheit ein junger Emporkömmling auf diesem Planeten. Wissenschaftler schätzen, dass es seit etwa 500 Millionen Jahre Leben auf unserem Planeten gibt. DerMensch jedoch stolziert erst seit etwa einer Million Jahren aufder Erde herum, und die meiste Zeit davon verbrachte er, indem er sich in erbärmlicher Weise mit den Tieren um die karge Nahrung balgte. Von 'Überlegenheit' und 'Herrschaft' kann höchstens für wenige  kurz zurückliegende Jahrhunderte die Rede sein. Und erst vor etwas hundert Jahren begann der Mensch langsam zu verstehen, dass er mit den unzähligen anderen Lebewesen irgendwie verwandt sein könnte. Sowohl das nur aus einer Zelle bestehende Photozoon als auch der 24 Meter lange Atlantosaurus waren ihm auf Erden vorangegangen". Es ist nicht bekannt, welche Philosophie sie verführte und ob sie wussten, was Demokratie ist, so wie sie Georg Büchner 1836 in einem Brief an die Familie erklärte, aufgezeichnet im "Kleinen Wörterbuch der Angewandten Philosophie" aus Haffmans Verlag: "Ich habe mich überzeugt, die gebildete und wohlhabende Minorität, so viel Konzessionen sie auch von der Gewalt für sich begehrt, wird nie ihr spitzes Verhältnis zur großen Klasse aufgeben wollen.Und die große Klasse selbst? Für sie gibt es nur zwei Hebel: materielles Elend und religiöser Fanatismus. Jede Partei, welche diese Hebel anzusetzen versteht, wird siegen. Unsere Zeit braucht Eisen und Brot - und dann ein Kreuz oder sonst sowas. Ich glaube, man muss in sozialen Dingen von einem absoluten Rechtsgrundsatz ausgehen, die Bildung eines neuen geistigen Lebens im Volke suchen und die abgelebte moderne Gesellschaft zum Teufel gehen lassen. Zu was soll ein Ding wie diese zwischen Himmel und Erde herumlaufen? Das ganze Leben derselben besteht nur in Versuchen, sich die entsetzlichste Langweile zu vertreiben. Sie  mag aussterben, das ist das einzige Neue, was sie noch erleben kann". Nun ist Solidarität gefragt, wie sie Alexander von Humboldt 1845  anmahnt, Bildungsfernen wohl vom Humboldt-Forum im Berliner Schloss bekannt, welches die  Grünen entkreuzen wollen: "Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme,  von höheren und niederen Menschenracen. Es gibt bildsamere, höhergebildete, durch geistige Cultur veredelte: aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt: zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuss politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt". Wer sagt's der FDP, Freie Demokratische Partei? Vielleicht findet sie ja die verlorene Freiheit in einem Fundbüro, abgegeben von den Parteien, mit denen sie meint, das Land per Ampel zu regieren. Wohl eine Wochenenddepression. Sie, eine

Korrespondentin aus Berlin, versucht es und scheitert, denn Journalismus wäre, nicht Gesinnung zu folgen mit Propaganda für Herrschende, sondern zur Kenntnis zu nehmen, dass hinter Parteinamen längst kein Inhalt mehr steckt, keine Werte, sondern der sozialistische Einheitsbrei der Macht. Wo beispielsweise FDP draufsteht, ist nicht FDP drin, was für alle anderen ebenso gilt. Wer eine Alternative versucht, wird geprügelt von 85 Prozent. Und 10 Prozent sind 100, versucht linksgrüne Propaganda täglich zu verkünden. So rammt ihr Leitartikel die Planke und zerbeult sie: "Die FDP nutzt ihr Potenzial nicht". Wie meinen? "Es ist schon vertrackt für die Liberalen. Da kocht in Deutschland die Stimmung hoch wegen neuer Vorgaben zum Heizen - und sie können nicht davon profitieren. Aber wie auch? Sie sind ja ein Teil dieser Ampel-Koalition, die immer wieder mit sich selbst und zunehmend mit den Bürgern im Clinch liegt. 71 Prozent der Befragten gaben Anfang April laut ARD an, mit der Arbeit der Bundesregierung weniger oder gar nicht zufrieden zu sein. Das ist alarmierend für SPD und Grüne, für die Liberalen jedoch könnte die Unzufriedenheit zur politischen Überlebensfrage werden". Nun müsste sie ja erklären, ob jemand die Lindner-Partei braucht und wer. Ist er ein Politiker, versteht er was von Finanzen, wenn sein privater Versuch zu wirtschaften gescheitert ist, und er mal hingeworfen hat, als er Generalsekretär war, ohne bis heute den Grund anzugeben? Eine FDP mit Werten hinter den drei Buchstaben hat das Potenzial von über 20 Prozent. Es ist nicht erkennbar, dass dies jemand nutzen will. Da könnten sie von einem KRÄTSCH viel lernen, denn nur wer Macht hat, kann regieren. Eine Ampel braucht nur Rot und Grün, das Gelb ist überflüssig und daher flüchtig. Während sie blablat: "Letztlich hat die FDP ein Glaubwürdigkeitsproblem, und das erklärt auch die schlechten Umfragewerte. Diejenigen, die eine bürgerliche und marktorientierte Politik schätzen, tendieren zur Union; Linksliberale zu den Grünen. Doch als liberale Stimme der Mitte würde die FDP durchaus gebraucht. Sie müsste sich nur auf ihre eigentlichen Anliegen, die Freiheit und den Schutz vor staatlichen Übergriffen, konzentrieren". Weiß sie mehr als er, der mit 88-Prozent wieder Erwählte? Einen anderen haben sie nicht. "Lindner grenzt sich ab - Wiedergewählter Chef erklärt FDP-Rolle in der Ampel - Die FDP bemüht sich angesichts schwacher Umfragewerte um Abgrenzung von den Koalitionspartnern SPD und Grüne. Seine Partei kämpfe für ein 'modernes, nicht linkes Deutschland', sagte Christian Lindner beim Bundesparteitag in Berlin. Lindner beschrieb die Rolle seiner Partei in der Ampel als marktwirtschaftliches Korrektiv". Es geht weder um Links noch um Rechts, das sind Mottenkugeln, sondern um Deutschland, welches manche Politiker gerne verreckt sehen würden. Wer Deutschland sagt, macht sich fast schon der Volksverhetzung schuldig, denn das Deutsche Volk des Grundgesetzes wird gerade umgebaut.

Was den Parteien fehlt, hat Ambrose Bierce in einer Kürzestgeschichte erklärt, die der passende Leitartikel sein müsste: "Ein Parteivorsitzender ging an einem sonnigen Tag spazieren. Plötzlich sah er, wie sich sein Schatten von ihm löste und rasch fortlief. 'Komm zurück, du Halunke', schrie er. 'Wäre ich wirklich ein Halunke', antwortete der Schatten und lief noch schneller, 'dann wäre ich bei dir geblieben'". Ja, die Altparteien sind nur noch ein Schatten ihrer selbst. Was gibt's da zu erklären über die Rolle von Gelb in einer Ampel? Wer Gelb folgt, ist entweder zu früh oder zu spät. So geht's auch einer Pfarrerin als personifizierter Ratlosigeit, die gar nicht erst versucht, Glocken zum "Sonntagsläuten" zu bringen: "Wir sind Kirche". Da ist es wieder, das unpersönliche Wir der Politiker, wenn sie Ich meinen. "Wie können sich die Kirchen verändern, wenn keiner sie aktiv mitgestalten oder wenn keiner die guten, alten Traditionen aktiv bewahren hilft? Dann bleiben wir notgedrungen stehen, in Abwandlung nach einem bekannten Lutherzitat: 'Hier stehen wir. Wir können nicht anders. Gott helfe uns. Amen'". Man muss ja nicht alles glauben, was stimmt. Wofür wird sie bezahlt? Während Lokaljournalismus phantasielos Papier verarbeitet in der Meinung, ohne Wald keine Zeitung und damit den von Martin Hecht festgestellten 99,9 Prozent Bockmist entgegenstrebt - "'Mir ist die Qualität und die frische Zubereitung wichtig' - Beschäftigte in der Innenstadt erzählen in einer Umfrage, worauf sie beim Mittagstisch achten und was sie bereit sind, für ein Tagesessen auszugeben" -  so interessant wie ein Ritt des Jägers aus Kurpfalz: "Waldbesitzer müssen umdenken - Neue Forstbetriebsgemeinschaft des Landkreises kommt gut aus den Startlöchern". Welchen Schuss haben sie gehört? Den sexistischen Gender gegen Deutsch: "Die Besucherinnen und Besucher bedankten sich mit freundlichem Applaus für die vielen Ratschläge rund um die Waldbewirtschaftung". Ansonsten sind es nicht nur Politiker, die das Land lahmlegen und sich von ihren Medien applaudieren lassen: "Warnstreiks mit Nachwirkungen - Bundesweiter Ausstand legt Regional- und Fernverkehr lahm - Zwei Flughäfen im Südwesten betroffen - Zahlreiche Bahnen in ganz Deutschland sind am Freitag auf den Abstellgleisen geblieben". Wo sie meist sind. Rechnet frau da nun mit Mehr auf dem Konto: "Künstliche Intelligenz statt Sparbuch - Auch beim Geldanlegen spielt KI mittlerweile eine Rolle - Doch die Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar". Und täglich grüßt die Wiederholung der Wiederholung, bis alle glauben, dass das kleine Deutschland die Welt rettet, welche über es lacht. Noch eine mit dem Wir, die nicht weiß, was Klima ist: "'Wir können einen Baum genetisch so manipulieren, dass er mehr CO2 speichert' - Klimaexpertin Tara Shirvani über die Möglichkeiten, mit Biotechnologie dem Klimawandel entgegenzuwirken". Humbug, Humbug, täterä. Noch 'nen Witz: "Tempolimit könnte 950 Millionen Euro einsparen - Neue Studie errechnet neben Klimaschutzeffekt auch deutlichen wirtschaftlichen Nutzen". KeinMensch kann Klima schützen. Ein Umweltschützer wie Reinhold Messner, der sein Hirn nicht an derGardeobe abgibt hat, hat jüngst darauf hingewiesen. In einer Schau, wo viel Talg geredet wird. "Ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde in Deutschland würde nach einer Studie neben dem Klimaschutzeffekt auch einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen haben. Eine internationale Forschergruppe ermittelte sogenannte Wohlfahrtsgewinne von mindestens 950 Millionen Euro pro Jahr". Wer macht Gewinn in einem Wohlfahrtsstaat, wo alle verlieren? Wo und wann können 130 gefahren werden?  Auf einem Berg im Bodensee bestimmt nicht, auch wenn er eine ganze Seite verbraucht:"Säntis unter Wasser - Vor 90 Jahren haben die Schweizer Bundesbahnen ein Dampfschiff im Bodensee versenkt. Ein Verein will es zurück an die Oberfläche holen.
Silvan Paganini präsentiert den Roboter Rupflin, mit dessen Hilfe Stahlseile unter dem Wrack der Säntis verlegt werden sollen. Die Krümmung des Gerüsts ist an die Maße des versenkten Dampfschiffs angepasst".Glückliche Schweiz, die solche Sorgen hat. THE ÄLÄND dagegen steckt in großer Not und verteilt Geld des Steuerzahlers als Almosen: "Baden-Württemberg fördert Tafeln im Land mit je 5000 Euro".  Als Reiter über den Bodensee gebärdet sich ein norwegischer Sozialist mit einem Jahr Wehrdienst aus einem  Land mit 5,4 Millionen Einwohnern kleiner als die Schweiz und auch nicht in der EUdSSR, der den Feldherrn spielt: "Kampfjet-Debatte nimmt wieder Fahrt auf - Nato-Chef Stoltenberg für Gespräche über Flugzeuge für die Ukraine - Pistorius bremst". Wer gibt schon gerne sein letztes Hemd einem Bettler. Nicht einmal der Martin rückte den ganzen Mantel raus. Es genügte, um Heiliger zu werden. Klatsch-Klatsch sagt dazu der Entenhauser Mickymauser.

Lange Wartezeit
Die Zahl der Einbürgerungen im Kreis steigt
Migranten lassen sich in Deutschland einbürgern. So auch drei Tuttlinger, die sich seitdem wieder als „Mensch“ fühlen. Das sind ihre Geschichten.
(Schwäbische Zeitung. Was versteht frau unter Tuttlingern?)

Steuererhöhungen
Offenburg will bis 2040 rund 1,3 Milliarden Euro investieren
Zur Finanzierung der Zukunft Offenburgs stellt Bürgermeister Kopp einen Finanzplan bis 2040 vor. Mit 100 Millionen Euro soll ein Klimarettungsfonds aufgelegt werden. Neben Kreditaufnahmen stehen deutliche Steuererhöhungen ins Haus.
(Badische Zeitung. Schmarren. Gelebt wird in der Gegenwart. Gehört die Verwaltung auch schon der grünen Sekte an mit ihrem Klimawahn?)

Wolfacher Gemeinderat
In die Windkraft kommt Bewegung
Am Pilfer sollen nach Plänen des E-Werks Mittelbaden und der Ökostromgruppe Freiburg noch drei Windräder hinzukommen...Der Gemeinderat zeigt sich offen für die Pläne.
(Lahrer Zeitung. Landschaftsverschandelung im Klimawahn.)

Von Unteruhldingen bis zur Insel Mainau
Elektroschiff der Weißen Flotte startet in die Saison
Im Überlinger See pendelt ab Samstag das erste vollelektrisch betriebene Schiff "Insel Mainau" der Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB). Bis Mitte Oktober verbindet es die Insel Mainau (Kreis Konstanz) mit Unteruhldingen (Bodenseekreis). Das Schiff, das zur Weißen Flotte auf dem Bodensee gehört, ist wie ein Katamaran gebaut und bietet Platz für bis zu 300 Fahrgäste. Die Kosten für den Bau betrugen laut BSB 3,6 Millionen Euro. Der Bau des Schiffes dauerte neun Monate. Die Montage der in Stralsund gefertigten Bauteile fand in der Werft in Friedrichshafen statt. Auf dem Dach des Katamarans befinden sich Solarzellen. Die Batterien werden laut den Bodensee-Schiffsbetrieben zusätzlich in der Mittagspause und im Hafen aufgeladen. Eine Batterieladung soll etwa einen Tag halten...
(swr.de. Mit Atomstrom aus der Schweiz? Zeit  für Dampf mit der "Säntis".)

(Symbolbild)

FDP-Landeschef Theurer will neue Brennstäbe für Atomkraftwerke
(swr.de. Baut die FDP welche, nachdem sie die letzten drei abgeschaltet hat?)

Stadt ist Vorreiter
Barrierefreiheit: "Toiletten für alle" mit Liege und Hebehilfen in Freiburg
(swr.de. Auf welchemGaul? Grünes Einheitsgeschlecht der Gender-Biologie?)

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Die Corona-Pandemie kostet den Bund bisher 440 Milliarden Euro
(welt.de. Nicht den Bund, das Deutsche Volk kostete es für Wahnsinnspolitik der Katz.)
Riesiger Impfdosen-Überschuss
„Das große Problem ist: Es gilt ‚Pacta sunt servanda‘ – Verträge sind einzuhalten“
Das Übermaß an Corona-Impfstoffen bringt enorme Kosten mit sich. 4,2 Milliarden Impfdosen hat die EU bestellt. Nun wird hinter verschlossenen Türen mit den Impfstoffherstellern um eine Anpassung der Deals gerungen.
(welt.de. Ist es auch Scheiße, so hat es System.)

Ab dem 18. Geburtstag
CDU-Generalsekretär will Startkapital von 10.000 Euro für jedes Kind
(welt.de. Die"cdu" überholt noch alle Staatsräuber.)

Harald Martenstein
Neben der Spur
Deutschland als weltweites Vorbild für radikalen Klimaschutz? Absurd!
Für das Weltklima ist es unwichtig, was in Deutschland passiert – doch die „Letzte Generation“ schreibt der Bundesrepublik eine Vorbildrolle zu. Als ob Deutschland heute für irgendwas Vorbild wäre. Trotz dieses Realitätsverlusts haben die Klima-Blockierer aber bedenklich viel Macht.
(welt.de. Es gibt viele neben der Kapp.)

Treffen mit Ausserirdischen und «besoffenes Stammtischgerede» – was bleibt vom angeblichen Staatsstreich der Reichsbürger?
Vor vier Monaten herrschte in Deutschland Panik wegen eines angeblich unmittelbar bevorstehenden Umsturzversuchs. Seither ist es eigenartig still. Ein hochrangiger Nachrichtendienstler spricht von einem «blöden politischen Druck»...Betrachtet man den Komplex «Staatsstreich» mit etwas zeitlichem Abstand, dann sind daran zwei Punkte interessant. Da ist zum einen der Umgang der Behörden mit der Presse – und da ist zum anderen das Verhalten vieler Pressevertreter selbst. Am 7. Dezember, dem Tag des ersten grossen Zugriffs, warteten frühmorgens erstaunlich viele Journalisten und Fernsehteams an den unterschiedlichen Orten, an denen Hausdurchsuchungen stattfanden...
(Neue Zürcher Zeitung. Gegenseitig auf Augenhöhe im Deutschen Reich.)

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NACHLESE
Europäischer Green Deal
Landwirte stellen die grüne Agenda der EU infrage
Von Redaktion
Die EU will mit ihrer Politik erreichen, dass die Landwirtschaft in Europa ab 2023 ökologischer und nachhaltiger wird. Doch die Bauern stellen sich quer. Für viele Landwirte ist der Protest gegen die bevorstehende Transformation eine Frage des Überlebens...
(Tichys Einblick. Kampf gegen die Windmühlen grüner Dummheit. Nachhaltigkeit gibt's in der Forstwirtschaft. Ökologie ist ein Forschungszweig der Biologie. Leser-Kommentar: "Vielleicht wird ja bald ein Impfstoff gegen den Klimawahn entwickelt. Dann sollte die einrichtungsbezogene Impfpflicht für alle staatlichen oder politischen Institutionen wieder eingeführt werden".)
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Wer hat Recht, geduldete „Klimakleber“ oder Banken?
Von MEINRAD MÜLLER
Am Donnerstag blockierten die Straßenkleber wieder zahlreiche Hauptverkehrsadern in Berlin. Menschen, die zur Arbeit fuhren, zum Arzt oder zu einem Gerichtstermin mussten, steckten in langen Staus fest. Wohl dem, der Schleichwege als Umwege zur Vermeidung dieses „Spektakels“ nutzen konnte.Selbst der Chef des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, nennt diese gehirngewaschenen Jugendlichen nicht extremistisch. Die Straßenblockierer, die so von höchster Stelle in Schutz genommen werden, wähnen sich also in ihrem Tun auf der sicheren Seite. Das sieht die „Stimme des Volkes“ allerdings anders. Wer die Gesellschaft terrorisiert, richtet tausendfachen Schaden an, finanziell und gesundheitlich.
Die Klimahysterie – ein Kampf gegen den Menschen
Jede neue Generation, wenn sie nicht gerade in den Krieg einberufen wird, sucht nach neuen Ausdrucksformen, um das Testosteron oder Östrogen abzubauen. Dazu gehören Straßenschlachten, nicht nur an Silvester. Die Presse verharmlost dies wider besseres Wissen als harmloses Gerangel einer „Partyszene“. Dass wir in diesem Jahr bisher einen der längsten und nassesten Winter hatten, das ist den Ideologen egal.Für die Banken spielen der theoretisch angenommene Anstieg des Meeresspiegels und der Klimawandel offensichtlich in deren Risikobewertung keine große Rolle, wenn sie ihre Kreditentscheidungen zu treffen haben. Sie finanzieren nach wie vor Gebäude direkt an der Küste. Banken sind Verwalter des ihnen von Sparern anvertrauten Kapitals. Dieses Kapital wird in Form von Hypotheken Bauherren zur Verfügung gestellt. Häuser sind in den Augen der Banken die sicherste Form der Geldanlage. Schließlich ist ein Haus unbeweglich und kann nicht gestohlen werden.Dennoch mag es keine Bank, Geld zu verlieren. Und das wäre der Fall, wenn bei einem Anstieg des Meeresspiegels das Gebäude in der Folge unter Wasser stünde. Doch Millionen teure Villen auf Sylt werden mit der Kusshand finanziert. Und Sylt liegt auf Meereshöhe und damit in der höchstmöglichen Gefahrenzone, wenn es nach den Klimaklebern ginge. Tut es aber nicht.
Beweise, dass die Klimakleber nicht denken können
Die Liste der VIPs, die sich rühmen, eine Villa am Strand zu besitzen, ist lang. Der für seine exklusiven Villen bekannte Nobelvorort Malibu bei Los Angeles liegt auf Meereshöhe, zu jedem Haus gehört ein eigener Strand. Die Preise im Millionenbereich können hier eingesehen werden. Milliardenschwere Wolkenkratzer, finanziert von Banken, werden direkt am Atlantik errichtet! Die Banken demonstrieren damit unmissverständlich ihr Vertrauen in die Stabilität des gegenwärtigen Klimas. Indirekt zeigen sie damit auch den Klimaradikalen die lange Nase. Der Anstieg des Meeresspiegels ist für die Banken bei der Entscheidung über die Finanzierung von Gebäuden direkt an der Küste weiterhin kein Thema. Diese Logik bedarf keiner weiteren Erklärung.

(pi-news.net)

Dank „BILD“:
Putin-Putsch in Deutschland verhindert!
Von WOLFGANG HÜBNER
Welch ein Chaos, welch eine Panik heute im Kreml: Putins genialer Plan, mit einem Putsch ganz Deutschland in den Griff zu bekommen und dabei ein Massaker unter tapferen grünen Widerstandskämpfern nicht zu scheuen, ist dank brillanter Rechercheure der „BILD“-Zeitung noch rechtzeitig aufgedeckt worden. Und nun kann unter Putins deutschen Helfershelfern in der AfD und rund um das Haus Wagenknecht/Lafontaine endlich aufgeräumt werden.Überall zwischen Flensburg und Konstanz ist die heutige Balkenüberschrift des hochseriösen Blattes zu sehen und zu lesen: „Putins Putsch-Plan für Deutschland – Welche Rolle die AfD und Sahra Wagenknecht spielen sollten“ Eingepasst in die Überschrift die Bilder einer agitierenden Wagenknecht und natürlich des großen Schurken aus dem Reich des Bösen.Wir hatten es ja schon immer geahnt: Da braut sich was zusammen! Doch nun ist es Tatsache – der Russe wollte mit Hilfe rechter und linker Verräter das beste Deutschland aller Zeiten einfach frech kapern! Und dieser Typ aus den Gossen Leningrads wollte nicht nur wieder wie einst die DDR unter seine Knute bringen, sondern alle westlichen Bundesländer dazu. Damit hätte er sogar sein großes Vorbild Stalin übertroffen. Doch einmal mehr hat der kinderentführende Diktator nicht mit dem wachen Sinn der Springerfrontjournalisten gerechnet. Und deshalb bleibt Deutschland frei und den USA in ewiger Treue und Dankbarkeit verbunden.Tiefe Enttäuschung im Kreml, große Freude in deutschen Landen. Und in der „BILD“-Redaktion schon unzählige Glückwunsch-Mails. Eines der ersten stammt übrigens vom Weltklassereporter Claas Relotius, auch der selige „Hitler-Tagebuch“-Experte Konrad Kujau soll sich aus seiner Gruft begeistert gemeldet haben: „Leute, ihr habt mich übertroffen!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist ein Unglück für die Menschheit, dass ihre Geschichtsbücher vorwiegend von drittklassigen Männern geschrieben werden.
(Henry Louis Mencken)
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Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
SMS-Leaks: Worum es bei dem Angriff auf Springer-Chef Döpfner in Wahrheit geht
Springer-Chef Mathias Döpfner steht in der Kritik, weil er sich in privaten SMS drastisch geäußert hat. Ein Skandal? Ja – für alle, die es immer schon unmöglich fanden, wie die Springer-Blätter die Grünen angehen.Selbstverständlich würden sie noch unter dem härtesten Einfluss von Alkohol oder anderer potenziell toxischer Substanzen in perfekter Orthografie darauf beharren, dass man auf keinen Fall ganze Volksgruppen über einen Kamm scheren dürfe. Schon gar nicht kämen sie auf die Idee, politische Gegner in die Opposition zu wünschen oder ihre Zeitungsmacht zu nutzen, damit sie dahin zurückkehren. Ein Verdikt wie: „Die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten“? Bei ihnen undenkbar!
(focus.de. Sie sind doch beides. Ohne die Ossis gäbe es die Grünen nicht mehr.)

Sudan und Tunesien
Die falsche Hoffnung auf arabische Demokratie
(welt.de. Islam ist weder Demokratie noch Menschenrechte. Gehört deshalb zu Deutschland? Im mittelalterlichen Islam fand nie eine Aufklärung statt.)

Fabian Nicolay
Vier Tugendregeln im Angesicht der Überwachung
Innenministerin Faeser will die anlasslose Überprüfung auch privater Handys und Computer ermöglichen, und der politmediale Komplex fällt über Springer-Chef Döpfner her, weil er privat sagt, was man nicht sagen darf. Die Gedankenpolizei ist auf dem Weg, machen Sie bitte die geistige Rettungsgasse frei!
(achgut.com. Mao und seine Kulturrevolution leben weiter.)

Stefan Klinkigt
Waldbrandgefahr durch „Natur Natur sein lassen“
Die Waldbrände des Sommers 2022 haben die gravierenden Gefahrenpotenziale offengelegt, welche durch die Festsetzung von Teilen der Sächsischen Schweiz als Nationalpark hervorgerufen werden. Die Ergebnisse einer aktuellen Begehung.
(achgut.com. Kulturpfuscher.)

Journalisten auf Staatslohn
ZAPP: Der NDR kratzt an der Oberfläche der Vertrauenskrise
Das Medienmagazin ZAPP befasst sich mit dem Problem der Journalisten auf der Staatslohnliste. Handelt es sich um ehrliche Aufarbeitung oder Schönfärberei? Nur langsam realisieren die Medienmacher, wie groß die Vertrauenskrise in den ÖRR wirklich ist.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Wie die Fliegen, Millionen können sich nicht irren.)

Lieber schlecht regieren als gar nicht
Liberal in Deutschland. Anmerkungen zum kleinsten Übel
Von Wolfgang Herles
Lindner zeigt keine Haltung, sondern sucht nur noch zwanghaft nach Halt irgendwo in der Mitte, während die Liberalität rettungslos versinkt. Das Deutschland, das er schön malt, gibt es nur in seiner Phantasie. Es ist nichts als Selbstbetrug, wenn er verkündet, Freiheit sei „Richtschnur“ seiner Partei...Die Jamaica-Koalition scheiterte zwar daran, dass die Sozialistin Merkel mit Liberalismus nichts anzufangen weiß und für ihn nur Verachtung übrig hat, doch Union und Mainstream-Medien schoben die „Schuld“ allein der FDP zu...Um diesem moralischen Urteil zu entgehen, rauschte die FDP 2021 ins Verderben. Noch einmal wagte sie es nicht, die vielen schönen Posten auszuschlagen. Lieber schlecht regieren als gar nicht. Zumal der Kanzler diesmal Scholz heißt, der praktisch nicht regiert, obwohl er an der Regierung ist. Das Ergebnis ist, dass allein die Grünen die Richtlinien der Politik bestimmen..
(Tichys Einblick. Ahnungslos im Hier und Damals.)

Empört euch!
Ampel-Politik: Warum schweigt die Masse?
Zwangssanierungen, Atomausstieg und Migration: Die Ampel-Regierung setzt ein unbeliebtes Projekt nach dem anderen durch. Trotzdem bleiben die großen Proteste aus. Es wird Zeit, sich zu empören. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum.
(Junge Freiheit. Das Volk gehorcht blöd und kriegt nichts mit.)

 

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