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Gelesen 24.3.24

(tutut) - Das Zahlwort  elf, noch bis ins 19. Jahrhundert eilf, stammt vom althochdeutsch-mittelhochdeutschen Wort einlif/einlef/eilif („eins darüber“, „elf“) ab, gebildet aus den Wurzeln ein („eins“) und lif („übrig“) (vgl. englisch "left"), aus indogermanischer Wurzel *liku- („übrig sein“[1]). Es bedeutet also ungefähr „Rest eins“. Es beschreibt den Rest, der bleibt, wenn man von elf (mit den Fingern) zehn abgezählt hat. Eine ähnliche Bildung gibt es im Litauischen: Die Zahlen elf bis neunzehn werden dort mit der Endung -lika gebildet, die zur Familie des Wortes leihen - (über)lassen gehört. Das lateinische Wort undecim und das griechische ἕνδεκα (hendeka) finden sich in Fremdwörtern wie Undezime, Undekasilan und Hendekasyllabus. 11 ist die kleinste Primzahl p, für die die Mersenne-Zahl Mp = 2p − 1 nicht prim, also keine Mersenne-Primzahl ist. 211 − 1 = 2047 = 23 × 89. Sie ist die kleinste 2-stellige Primzahl und das kleinste 2-stellige Primzahlpalindrom im Dezimalsystem. Aber die 11 ist nach einer strengeren Definition keine Palindromzahl (siehe Streng nicht-palindromische Zahl). Im Dezimalsystem ist die Teilbarkeit einer natürlichen Zahl durch 11 leicht zu prüfen: Bilde die alternierende Quersumme der Zahl, d. h. addiere alle Ziffern an ungeraden Stellen und subtrahiere davon alle Ziffern an geraden Stellen (z. B. ist die alternierende Quersumme von 12345 gleich 5 − 4 + 3 − 2 + 1 = 3.). Die ursprüngliche Zahl ist genau dann durch 11 teilbar, wenn die alternierende Quersumme ein Vielfaches von 11 oder 0 ist. Es gibt eine zweite Möglichkeit, bei der die Zahl ganzzahlig durch 100 geteilt und der Rest dazu addiert wird. Die

Rechenvorschrift ist solange auf das jeweilige Ergebnis anzuwenden, bis es kleiner als 100 ist. Die Zahl ist durch 11 teilbar, wenn das Ergebnis es auch ist, also kleines Vielfaches von 11 ist (11, 22, 33, 44, 55, 66, 77, 88, 99). Beispiel für 5489: 54 + 89 = 143 und 1 + 43 = 44. Ähnlich ist es ferner möglich die Zahl ganzzahlig durch 10 zu teilen und den Rest zu subtrahieren. Dies wird solange ausgeführt, bis man bei einem einstelligen Ergebnis angelangt ist. Ist dies 0, so ist die Zahl durch 11 teilbar. Beispiel für 5489: 548 − 9 = 539, 53 − 9 = 44 und 4 − 4 = 0 (die Zahl ist also durch 11 teilbar). Die Lösung der Division lässt sich aus den subtrahierten Zahlen ablesen, indem man sie in umgekehrter Reihenfolge aufschreibt und als Zahl zusammenfasst. In diesem Beispiel 499. Dies ist leicht zu sehen, da im Beispiel erst 99, dann 990 und schließlich 4400 abgezogen und somit eine schriftliche Division in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird. Aus diesem Vorgehen folgt übrigens direkt die Formulierung mit der Wechselsumme, da bei jedem zweiten Schritt eine um die vorherige Zahl verringerte abgezogen wird, also auch direkt die erste subtrahiert und die zweite addiert werden kann, da c − (b − a) = c − b + a. Für jede Zahl n > 11 gilt, dass wenigstens eine Primzahl p > 11 existiert, so dass p das Produkt n × (n + 1) × (n + 2) × (n + 3) teilt. Die Zahl 11 ist außerdem eine Størmer-Zahl. Bei den römischen Zahlen entspricht XI der Elf. Im Periodensystem der Chemie ist 11 die Ordnungszahl von Natrium. Die Elf galt als Symbol der Sünde und Maßlosigkeit, aber auch als Glückszahl. Die Elfmänner im antiken Athen hatten die Aufsicht über das Gefängniswesen und überwachten den Vollzug der Todesstrafe. Im 19. Jahrhundert wurde die Elf zur Zahl des rheinischen Karnevals. Den Prunksitzungen sitzt ein Elferrat vor, der Karnevalsbeginn wird in neuerer Zeit am 11. November um 11:11 Uhr begangen. Dies soll sich aus dem abgekürzten Wahlspruch der Französischen Revolution „Égalité,

Liberté, Fraternité“ abgeleitet haben. Es mag jedoch zusätzlich eine Parodie auf häufig zehn- oder zwölfköpfige Gremien sein. Die Elf ist die kleinste Schnapszahl. Paragraph 11 ist ein bekannter Paragraph in Bier-Comments. Elfer raus! ist der Name eines populären Kartenspiels für Kinder. Der Elfmeter im Fußballspiel rührt von den ursprünglich in angelsächsischen Maßen definierten Abmessungen des Spielfelds her. Exakt handelt es sich um 10,9728 m, also 12 yards. Seit 1870 bestehen Fußballmannschaften regelgemäß aus elf Spielern, daher das Synonym Elf für Fußballmannschaft (siehe auch: Goldene Elf). Die Rückennummer 11 gilt als Nummer des Linksaußens/​Stürmers beim Fußball. Die Schweizer Stadt Solothurn hat viele geschichtliche Bezüge zur Zahl Elf, die deshalb regional als Solothurnerzahl bezeichnet wird. Elf Söhne ist eine Erzählung von Franz Kafka. Elf Minuten (Onze Minutos) ist ein Roman von Paulo Coelho. Elf, Charakter aus der Netflix-Serie Stranger Things. Die Vereinigung der XI in Berlin und Die Elf in München waren zwei bedeutende Gruppen Bildender Künstler am Ende des 19. Jahrhunderts und Vorläufer der Münchner Sezession bzw. der Berliner Secession. Die Gruppe 11 war eine Stuttgarter Künstlergruppe in den 1950er Jahren. 11er Haus: eine österreichische Fernsehserie von 2005. 11er Nahrungsmittel: ein österreichischer Hersteller von Pommes frites. Soweit Wikipedia. Aber keine Angst wie der Torwart vor dem Elfmeter! Die Elf ist nur der elfte Weltuntergang, wenn die Grünen mal recht haben sollten. NIchts Schlimmes, denn zehn Weltuntergänge führt bereits "Das Buch der Listen" von Walter Krämer und Michael Schmidt an: Vom "Jahr 992 nach Christus - in diesem Jahr fielen Mariä Verkündigung und Karfreitag zusammen - Geburt und Tod"- bis "13. Novembwer 2026 - An diesem Tag wird sich die Bevölkerungsdichte auf der Erde dem Wert unendlich nähern, wie amerikanische Wissenschaftler mit den Methoden des Club of Rome berechnet haben". Dazwischen gab's mal "das Jahr 1000 nach Christus - damals hielten viele Bibelgläubige, die Apokalypse wörtlich nehmend,endgültig das Ende für gekommen: 'Gemäß der Prophezeiung des Heiligen Johannes wird Satan nun bald von seinen Ketten befreit, denn die tausend Jahre gehen zu Ende...'". Im Jahr 1169 nach Christus mauerte der Kaiser inByzanz die Fenster seines Palastes zu, weil sich Jupiter, Saturn und Mars im Sternbild der Waage alsSinnbild einer Sintflut trafen. Die nächste kündigte sich 1666 an, als die drei Planeten sich im Sternbild der Fische trafen, selbst Martin Luther sah damals die Welt am Ende ihres Laufs angekommen. Bibelleser erwarteten auch 1666 das Ende, weil 1000 ud 666, "die aus der Apokalypse bekannte 'Zahl des Tieres') ergaben. Und wie wär's mit Mitternacht 21. März 1843? "Dieses Datum wurde von zahlreichen Theologen aufgrund des 8. und 9. Kapitels des biblischen Buches David ermittelt; dort ist von '2300 Abenden und Morgen' die Rede, die die Erde dauern werde (ein Abend und ein Morgen = ein Jahr). sowie von siebzig Wochen alias 490 Jahren , die mit dem Tode des Erlösers im Jahr 34 schon vergangen waren. Damit verbleiben von der Geburt Jesu noch 2300-490 + 34 = 1844 Jahre. Der 21. März schließlich ergab sich durch den Frühingsanfang, da ja auch die Welt im Frühling angefangen hatte.Vor allem in NordamerIka wurde diese Prophezeiung viel geglaubt; diverse Nachkommen der seinerzeitigen 'Adventisten' findet man dort noch heute". Wer

schreibt, bleibt? Jeder Beruf ist immer die Antwort auf die Frage nach Kompetenz. Eine Pfarrerin über Palmsonntag?  Ich, wir. "An Palmsonntag erinnern wir uns daran, wie Jesus nach Jerusalem hineinreitet. Sicherlich sah mancher seine Erwartungen enttäuscht, als er, wenig königlich, auf einem Esel daherkommt". Sie erinnert sich an Geschichten statt Geschichte. Palmen in der Katholischen Kirche oder Palmen hoch?  Was will Botin unterm Dreifaltigkeitsberg aus Bubsheim auf dem Heuberg sagen, dort wo einst bis zu 90 Prozent CDU wählten, mit "Zum Schluss wird der Sekretär des Papstes nahbar - Erzbischof Georg Gänswein hält einen Vortrag und erzählt von seiner Zeit im Vatikan". Alles Ex. Den Sekretär gibt's so wenig wie den Papst, ein anderer Papst hat ihn in die grüne Wüste Freiburg geschickt. Nichts Neues unter der Sonne, dass er ein Buch geschrieben hat, ist allgemein bekannt. "Auf Einladung der Interessensgemeinschaft Erwin-Teufel-Schule war der Theologe, Erzbischof und frühere Privatsekretär des deutschen Papstes Benedikt XVI, Georg Gänswein, nach Bubsheim in das Anton-Häring-Firmenrestaurant für einen Vortrag gekommen. 'So voll hatten wir es noch nie', sagte Häring-Chefin Miriam Häring zu Beginn zu den rund 500 Besuchern. Das Interesse aus allen der Wirtschaft oder an sie anlehnenden Institutionen inklusive des Namensgebers der Berufsschule selbst, des ehemaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel, an diesem Thema war riesengroß". Er versuchte sich an Politik als Religion - Marx hätte seine Freude gehabt - "... es brauche das Prinzip der Unentgeltlichkeit und des Geschenks, das sich neben Wirtschaft und Staat als Regulativ ('soziale Marktwirtschaft') vor allem in der Zivilgesellschaft finde. Denn Fairness, korrektes Handeln und Gerechtigkeit ließen sich niemals erzwingen ('Sie können nicht jedem Steuerhinterzieher einen Steuerfahnder gegenüber stellen'). Stichwort: Soziale Verantwortung gegen Raffgier". Nun, da hätte auch Erwin Teufel aus seinem Buch vorlesen können, als er versuchte, die Katholische Kirche zu retten. Ein bisschen NI gefällig? "In unserer Onlinefassung des Berichts (ab Samstagabend) können Sie Miriam Härings Rede nachlesen". Zurück in die Gegenwart, was hat ihr ein Wirtschaftsredaktionschef an der Leidplanke zu melden mit u.a.  der Kompetenz eines Volontarits in Baden-Baden, 5 Monate Volkswirtschaftslehre, 5 Jahre und 8 Monate Politikwissenschaft (VWL, Öffentliches Recht),Innenpolitik, Wahlforschung, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik, Wettbewerbsrecht, Statistik, Arbeitsmarktpolitik, Staatsrecht, deutsche Außenpolitik, Italien, Europäische Union, Völkerrecht, Presse eines Genossenschaftsverbands aktuell über: "Schrittchen in die richtige Richtung - Es ist beschlossen: Nach monatelangem Ringen zwischen Regierung und Opposition hat der Bundesrat nun endlich grünes Licht für das Wachstumschancengesetz gegeben. Eine vernünftige Entscheidung. Mit 3,2 Milliarden Euro pro Jahr wird die Wirtschaft entlastet. Nicht nur im Vergleich zu den einst geplanten sieben Milliarden eine doch überschaubare Summe. Entsprechend gibt es Zustimmung aus der Wirtschaft - aber nicht nur der BDI spricht von einem 'Tropfen auf den heißen Stein'“. Nicht ein gewesener Sekretär von einem gewesenen Papst, sondern einer aus der Wirtschaft, ein ehemaliger Schweizer Migros-Chef, würde dazu mit seinem Buch sagen: "Auf die Bäume, ihr Affen!" Redaktör unter "christlicher Kultur und Politik" aber hofft wohl noch bis zuletztv am Palmsonntag an ein Pfingstwunder: "Die Ampel muss jetzt endlich klar und kompromisslos Prioritäten setzt. Dazu zählt, dass längst nicht mehr alle Wünsche erfüllt werden können und dass die konsumptiven Ausgaben - sprich: Sozialstaat - auf das Notwendige beschränkt werden. Ein wirklich gut investierter Staatseuro ist ein Euro, der Wachstum auslöst, der Arbeit belohnt und damit dauerhaft Jobs sichert und den Standort stärkt. Das nun beschlossene Gesetz ist zumindest ein Schrittchen in die richtige Richtung". Den Preid der grünen Palme hat er sicher. Auch den dritten linken Sozialismus kennzeichnet die Planwirtschaft, an ihr sind die zu erkennen, welche die Welt retten wollen und Deutschland abschaffen. Der 12. Weltuntergang. Lokaljournalismus als Frauensache probiert herum _ "Wie fühlte es sich an, alt zu sein - Unter anderem ein 'Altersanzug' hilft beim Sozialpraktikum bei der Einfühlung", wie ein Eselsritt, Lokalchef macht Propganda für eine undemokratische EUdSSR  und ihren Kandidaten  - "Feld nicht Demokratiefeinden überlassen - Mario Caraggiu wirbt für die Europawahl - EU ist Garant für Frieden und Wohlstand", da muss man schon rare Leserbriefe lesen, um dort zu landen, wo sonst eher 99,9 Prozent Bockmist Haufen bilden: "Nun haben wir eine hübsche (und sehr teure) Einkaufsstraße und der Einzelhandel geht dennoch baden, weil ja keiner damit rechnen konnte, dass der

E-Commerce sich durchsetzen würde. Zusätzlich fehlt bei vielen Einzelhändlern die Bereitschaft, sich mit dieser disruptiven Markttransformation auseinanderzusetzen und USPs gegenüber dem digitalen Angebot zu schaffen". Überall, landauf, landab, werden Kinder losgeschickt, um Dreck wegzuräumen, auch eine Demo gelber Westen. "Müll in der Stadt löst Unmut aus - Lokal- oder Supermarktbetreiber kümmern sich oft nicht um den Abfall ihrer Kundschaft - Verschmutzungen und Müll im Spaichinger Stadtgebiet sind in der jüngsten Gemeinderatssitzung beim Tagesordnungspunkt 'Anfragen' thematisiert worden". Wenn sonst nichts ist, schön, dass ein Gemeinderat mal was zu sagen hat. Ein Aufreger vom Ex des Anzeigenblattes in Zeiten, da Renten endlich sind, aber Preise in den Hmmel schießen: "Mehr Geld für knapp 21 Millionen Rentner - Dritte Erhöhung in Folge - Kritik von der Jungen Union - Welche Beträge ab 1. Juli ausbezahlt werden".  Expedition in Merkels Neuland - Albanien, wir kommen! - "Unterirdischer Glasfaser-Streit - Vodafone beschwert sich über 'Mondpreise' für die Nutzung von Telekom-Rohren - Bundesnetzagentur will nun die Preise festlegen".  Ein russischer Humorist meist auf Deutschlandtour macht den Bär - "'Die Drohung mit der Atombombe ist Putins letzter Trumpf' - Schriftsteller Wladimir Kaminer sieht Russlands Präsidenten in einer Sackgasse. Er wirft europäischen Politikern Unreife im Umgang mit Moskau vor".  Ex-Priester und Redakteur rädert Leser: "Militärkonvois rollen auf Autobahnen und Bundesstraßen - Bundeswehr übt für den Ernstfall - Autofahrer müssen besondere Regeln beachten".  Die Gentges guckt nicht den Spiegel als Justiz- und Einwanderungsministerin - "Breite Kritik an Cannabis-Legalisierung - Südwest-Justizministerin spricht von 'schlechtem Aprilscherz' - Lauterbach erleichtert". Und alle hören und sagen nur Bahnhof: "Stuttgarts Bahnhof bleibt auch 2026 - Der bestehende Stuttgarter Hauptbahnhof bleibt zumindest auch im Jahr 2026 weiter in Betrieb. Ob der neue Tiefbahnhof, wie bisher angestrebt, ab Dezember 2025 genutzt werden kann, soll bis Juni feststehen. Das teilte die Deutsche Bahn (DB) nach einer Sitzung mit den Projektpartnern von Stuttgart 21 am Freitag mit". Ein Zug wird kommen? O Palmenbaum!

Der rasante Bildungsabstieg unter Kretschmanns Ägide
Kein anderes Bundesland ist in der letzten Dekade so stark in der Bildungsqualität zurückgefallen wie Baden-Württemberg. Fast jeder fünfte Viertklässler schafft mittlerweile in Mathematik und Deutsch nicht mal mehr das Mindestniveau. Jetzt tritt der Unmut der Eltern offen zutage..
(welt.de. Von Mao hat er gelernt, wie Kulturrevolution geht? Gegen die kleine WELT sitzt der große Lokaljournalismus mit Landespappi 150-prozentig auf dem Bockmisthaufen.)

Nach Ausschreitungen
„Wir sind zurzeit die bösen Buben der Nation“
Kretschmanns Rückkehr nach Biberach
welt.de. Böse ist, wenn er sich für den Guten hält. Leser-Kommentar: "Früher hielt ich Kretschmann für moderat. Während Corona zeigte er dann radikale Züge, wollte die Bevölkerung mit dem mRNA-Zeug durchimpfen lassen. Für mich ist der Mann unten durch, und hat im politischen Betrieb nichts mehr zu suchen. Genau wie Palmer auch Zitat: "Beugehaft und Rentenkürzung für Ungeimpfte".)

Bauernproteste machen Sommerpause
Die unzähligen Holzkreuze am Oberkircher Ortseingang sind abgebaut worden. Das hat weniger mit Ostern zu tun als vielmehr mit der Sommerpause der Bauernproteste. Mehr an Ostern und weniger an Karfreitag erinnert seit einigen Tagen das westliche Tor zur Stadt Oberkirch:..
(baden online. Sommerpause im Frühling, macht Demokratie Platz der Diktatur? Wer heute schläft, wacht morgen nicht mehr auf.)

Vier Jahre nach dem erstem Lockdown
Von Masken bis Digitalisierung: Was hat BW aus der Corona-Krise gelernt?
Es waren dramatische Szenen, die sich vor vier Jahren abspielten. Immer mehr Menschen infizierten sich mit dem Coronavirus, zudem gab es in Nordrhein-Westfalen die ersten Todesfälle. Kurz darauf meldete auch Baden-Württemberg den ersten Corona-Toten. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und damit die Krankenhäuser vor einer Überlastung zu schützen, erließ die baden-württembergische Landesregierung strenge Maßnahmen - noch bevor am 22. März 2020 der erste bundesweite Lockdown in Kraft trat. Es galten Kontaktverbote und Läden wurden geschlossen. Schülerinnen und Schüler kamen nach ihren Faschingsferien für einen Tag in die Schule, um Hausaufgaben für die Zeit des ersten Homeschoolings mitzunehmen. Wie lange alles dauern sollte, ahnte da noch niemand. ..
(swr.de. Nichts haben sie gelernt, weder Politik, noch ihre Medien. Schweigen im Walde of THE ÄLÄND.)

Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt
AfD-Veranstaltung und Gegendemo in Heilbronn
(swr.de. Dummies gegen das Volk.)

Kälte und Schnee erwartet
Wetterumschwung: Kommt der Winter am Wochenende zurück nach BW?
Der Frühling legt an diesem Wochenende in Baden-Württemberg eine Pause ein. Mit einem ungemütlichen Temperatursturz macht er Schnee und Regen erst einmal wieder Platz.
(swr.de. Zurück, woher, am "Welttag der Meorologie"?)

Umsatz bei Outdoor-Ausrüster ging zuletzt zurück
Vaude aus Tettnang denkt über Arbeitsplatzabbau nach
Das Unternehmen Vaude mit Sitz in Tettnang denkt offenbar über einen Abbau von Stellen nach. Firmenchefin von Dewitz sagte dem "Südkurier", man lasse befristete Stellen auslaufen. Der Outdoor-Ausrüster Vaude aus Tettnang (Bodenseektreis) erwägt den Abbau von Arbeitsplätzen. "2024 müssen wir die Kostenstruktur anpassen", sagte Firmenchefin Antje von Dewitz dem "Südkurier". "Wir lassen daher beispielsweise befristete Stellen auslaufen und nutzen im ersten Schritt die natürliche Fluktuation, um die Beschäftigung zu senken." ..
(swr.de. Geht kein Rucksack mehr durchs Land? Was nun, die auch? Ist das nicht ein stets gefeierter linksgrüner Musterbetrieb? "Kostenstruktur" - was für ein Geschwafel.)

Vogel in Italien gestorben
Waldrapp Enea aus Überlinger Kolonie tot aufgefunden
Traurige Nachricht vom Waldrappteam: Der Vogel Enea aus der Überlinger Brutkolonie ist vergangenen Sonntag in Domodossola in der italienischen Region Piemont gestorben. Er war auf der Rückreise aus seinem Winterquartier in der Toskana. .
(swr.de. Gibt's nun 'ne Beerdigung?)

Ausstellung im Vitra Design Museum in Weil am Rhein
Erneuerbare Energien - auch eine Frage des Designs?
(swr.de. Fata morgana - zeigen, was es nicht gibt.)

Auf der Suche nach dem perfekten Spot
Bis zu 700 Kilo am Tag - Profis sammeln Bärlauch im Wald bei Rastatt
Georg Thalhammer und sein Team sind professionelle Bärlauch-Sammler und immer auf der Suche nach dem perfekten Spot. Von der Rheinebene ziehen sie weiter - bis hoch in die Alpen.
(swr.de. Kann's zum Verwechseln auch die Herbstzeitlose sein?)

Abgeordneter Spaniel ausgeladen
Nach Absage an AfD: Ministerium lobt Entscheidung der Schule in Reutlingen
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel durfte nicht mit Jugendlichen eines Gymnasiums in Reutlingen diskutieren. Er wurde kurzfristig von Schulleiter Thomas Moser ausgeladen. Spaniel kritisierte die Entscheidung daraufhin in einem Video, die AfD verwies auf das Neutralitätsgebot an Schulen. Das Schulamt hat sich mit dem Fall beschäftigt, nun äußert sich das Kultusministerium dazu.
(swr.de. Undemokraten, auf zur letzten Schlacht, die Kultusministerin gibt es noch, die grüne Dipl.-Soziologin mit der Bildungskatastrophe?)

Entspannung an Grundschulen?
Bildungsstudie sieht Ende des Lehrermangels in Baden-Württemberg
Bald Überschuss statt Mangel: An den Grundschulen in Baden-Württemberg könnte der Lehrermangel wegen des Rückgangs der Geburtenzahlen in wenigen Jahren überwunden sein. Das geht aus einer Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm hervor, die am Freitag in Stuttgart vorgestellt wurde.
(swr.de. Wie bestellt und geliefert gegen die Realität?)

Laut Polizei bisher alles friedlich
2.000 Menschen demonstrieren gegen AfD-Wahlkampfauftakt in Heilbronn
Die Alternative für Deutschland (AfD) veranstaltet am Samstagabend in Heilbronn ihren Wahlkampfauftakt für das Jahr 2024. Bereits am Nachmittag hat eine angemeldete Gegendemonstration begonnen. Zu Beginn des Protestzugs sprach die Polizei von rund 1.500 Teilnehmenden, zeitweise seien es rund 2.000 gewesen, so die Behörde. Die Straßen rings um die Veranstaltungshalle sind seit dem Mittag gesperrt. Es kam bereits da zu größeren Verkehrsbehinderungen. Die Polizei appelliert an alle Seiten, friedlich zu bleiben. Zudem bewerten die Behörden nach eigenen Angaben die Sicherheitslage immer wieder neu und passen ihr Konzept an.
(swr.de. Mehr Minderheit gegen Demokratie und Menschenrechte geht nicht?)

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Hält am Verbrennungsmotor fest:
Motoren-Legende Fritz Indra: E-Autos sind eine Entscheidung „gegen jede Vernunft“
Der österreichische Diplomingenieur Fritz Indra gilt als eine herausragende Persönlichkeit in der Automobilbranche. Beim deutschen Autohersteller Opel war er maßgeblich an der Entwicklung neuer Benzinmotoren beteiligt. Heute ist der 83-Jährige Professor an der Technischen Universität Wien. Indra hat seine skeptische Meinung zu Elektroautos öffentlich gemacht. Glaubt man dem studierten Maschinenbauer, handelt es sich bei den Plänen der Politik im Kontext der Verkehrswende um eine Entscheidung „gegen jede Vernunft“. In einem Beitrag für „Tichys Einblick“ erklärt Indra, warum Elektrofahrzeuge in seinen Augen die falsche Wahl sind. Aus seiner Sicht sollte der Fokus viel eher auf E-Fuels liegen, die vor allem in jüngster Vergangenheit zunehmende Bekanntheit erlangten.
(focus.de. Grünes Reich ist arm im Geiste.)

Fabian Nicolay
Alles andere als demokratisch
Eigentlich soll die Politik nur die Rahmenbedingungen für die freiheitliche demokratische Grundordnung schaffen. Wir erleben aber eine zunehmend übergriffige Vereinnahmung staatlicher Institutionen durch Parteien. So war das nicht gedacht.
(achgut.com. Denken und Tüfteln waren einmal.)

Nach Terroranschlag bei Moskau
Russischer Ex-General fordert Reaktion auf „Schlachtfeld“
Bei einem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau wurden mehr als 115 Menschen getötet und 100 verletzt. Der Islamische Staat bekannte sich, der russische Inlandsgeheimdienst behauptet, die Täter hatten Kontakt in die Ukraine. . Russland ist nach Angaben aus Geheimdienstkreisen vorab von den USA vor einem möglicherweise bevorstehenden Anschlag der Terrororganisation Islamischer Staat gewarnt worden. US-Geheimdienste hätten in den vergangenen Wochen herausgefunden, dass die IS-Zelle in Afghanistan einen Anschlag in Moskau plane, sagte ein ranghoher US-Geheimdienstvertreter der Nachrichtenagentur AP. .
(welt.de. Ideologie ohne Terror geht nicht? Wie viel Afghanistan ist schon Deutschland?)

Nike wird neuer DFB-Austatter
Im Adidas-Ärger stellt sich erster Grüner öffentlich gegen Habeck
Robert Habeck war einer der ersten Bundespolitiker, der öffentlich Kritik am Wechsel von Adidas zu Nike äußerte. Er wünschte sich „ein Stück mehr Standortpatriotismus“. „Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen“, erklärte der Grünen-Politiker. Sein Parteikollege Daniel Bayaz sieht das anders und teilte seine Sicht nun öffentlich. Auf X (ehemals Twitter) vertrat der Minister für Finanzen des Landes Baden-Württemberg im Kabinett von Winfried Kretschmann eine komplett andere Meinung und stellt sich gegen die Habeck-Aussage. Er schreibt: „Adidas stattet seit Jahren Teams auf der ganzen Welt aus. Wenn im Exportland Deutschland aber die Globalisierung mal in die andere Richtung verläuft, dann soll die Marktwirtschaft zugunsten von 'Heimat und Identität' weichen? Com’on! Bitte nicht noch einen Kulturkampf ums Nationaltrikot!“...
(focus.de. Der hat gut reden, sagt er das nun als Türke oder Deutscher? Das ist multikulti Buntvielfalt. Wenn Deutschland auch per flottem Dreier-Trikot nicht wiederzuerkennen ist, hat das doch Vorteile, Fußballspielen verlangt nun niemand mehr.)

Sportfachhändler Intersport ist sehr zufrieden
Starker Verkaufsstart von pinkfarbenem DFB-Trikot
Einen starken Verkaufsstart haben sie hingelegt, die offiziellen Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die kommende Europameisterschaft 2024, heißt es aus der Intersport-Zentrale in Heilbronn. Seit Donnerstag verkauft Deutschlands größter Sporthändlerverbund online und in den Stores das Heimtrikot im klassischen Weiß und das Auswärtstrikot, das mit seiner pink-lila Farbgebung für heftige Diskussionen gesorgt hat..
(swr.de. Ganz in Weiß dafür am Samstagabend eine Lyoner-Wurst gevespert: 2:0 gegen den Vizeweltmeister. Deutschland ist Weltmeister!?)

Christoph Lövenich, Gastautor
Ausgestoßene der Woche: Sellner, Loretta und ein Patient
Martin Sellner darf für drei Jahre nicht in die BRD einreisen, ein Arzt verweigert die Behandlung eines AfD-Mitarbeiters, und der Schlumpf-Fall um Loretta geht weiter. Die Zeiten, als sich der Preußenkönig noch Listen vorlegen lassen konnte, wer Potsdam durch die Stadttore betreten oder verlassen hatte, sind Geschichte. Wenn die heutige Brandenburger Landeshauptstadt jemanden nicht haben will, muss das gleich in ganz Deutschland gelten. So erhielt Identitären-Kopf Martin Sellner (oben rechts im Bild) nun ein bundesweites Einreiseverbot für drei Jahre, das die Potsdamer Ausländerbehörde erwirkt hat. Auf dem Gebiet der Kommune hatte der ärgste Österreicher seit Jörg Haider, Kurt Waldheim und Karl Moik letzten November seine ‚Geheimpläne‘ enthüllt. Jetzt trifft es den alpenländischen Remigrations-Papst selbst als ersten, er verliert sein „Recht auf Freizügigkeit“ in der Bundesrepublik, und zwar „aus Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“. Sellners Einstellungen sollen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstoßen und ihre Verbreitung eine Gefahr darstellen...
(achgut.com. Wann werden linksgrüne Extremisten ausgewiesen auf die chinesische Mauer? Dann wäre da noch ein Lahrer Patient im Rollstuhl von der AfD, eine Verwechslung, denn der Patient ist eindeutig Lahr selbst, spätestens seit da eine Minderheit gegen die Lohrer demonstriert, und last but not least ist die DDR in Meck-Pomm noch nicht verloren, seit Ribnitz-Damgarten nicht nur durch ein Bernsteinmuseum Schlagzeilen macht, sondern im Schulkampf gegen Schlümpfe aller Art klebrig harzt.)

Wie ich einmal dachte, die DDR wäre tot
Von Alexander Wendt
Polizisten, die zur politischen Aussprache in die Schule kommen – das weckt bei vielen ältere Ostdeutschen Erinnerungen. Ein bestimmter Typus verschwindet eben nie. In guten Zeiten hat er nur nichts zu sagen. Apropos: von wunderbar leichten Zeiten handelt dieser Text auch. Normalerweise erscheinen auf TE persönliche, aber keine höchstpersönlichen Beiträge, also Texte in Ich-Form. Der Autor gehört nämlich zu einer Journalistengeneration, für die es sich nicht gehörte, in der ersten Person zu schreiben. Um davon abzuweichen, bedarf es guter Gründe. Die Geschichte über die 16-jährige Schülerin in Ribnitz-Damgarten, die der Schulleiter aus dem Unterricht holte, um sie mit drei Polizeibeamten zu einem Aufklärungsgespräch im Rektoratszimmer zu führen, rechtfertigt die Ausnahme. Denn sie erinnert mich an meine Schulzeit...
(Tichys Einblick. So langsam erinnern sich immer mehr an die DDR, wer sie nicht kennt, lernt sie jetzt kennen.)

Mini und Miki im Gatsch
Es war einmal eine Buchmesse …
Von Klaus-Rüdiger Mai
Es ist nicht der Zuspruch, an dem die Buchmesse leidet, es ist die hemmungslose Gleichschaltung und Ideologisierung der Literatur, wie sie sich in den Preisvergaben als disziplinierender Mechanismus zeigt. Die Formulierung, dass die Grünen alles kaputt bekommen, die Gesellschaft, den Staat, die Demokratie, die Freiheit, die Wirtschaft und nun auch die Literatur und das Theater, dürfte inzwischen ein geflügeltes Wort geworden sein, ein schmerzlicher Befund ist es auf alle Fälle. Die Leipziger Buchmesse lebt von der Vergangenheit, von einer Tradition, als es noch eine deutsche Literatur gab, jetzt sieht man zwar immer noch auf der Messe wie eh und je viel gedrucktes Papier, allerdings nur selten Bücher.
(Tichys Einblick. Der Po braucht ein Klo.)

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NACHLESE
Parlamentsmannschaft
FC Bundestag will AfD-Abgeordnete ausschließen
Elf Freunde sollt ihr sein – außer ihr habt unterschiedliche politische Meinungen. Der FC Bundestag kündigt an, keine AfD-Mitglieder mehr aufnehmen zu wollen. Eine Begründung gibt es natürlich auch für diesen Schritt. Der FC Bundestag hat beschlossen, künftig keine AfD-Mitglieder mehr aufzunehmen. Die Parlamentsmannschaft akzeptiere „keine Diskriminierung, unsere Werte sind Weltoffenheit, Toleranz & das Bekenntnis zur Demokratie. Die Rechtsextremen wollen das Gegenteil“, schrieb der Grünen-Abgeordnete Bruno Hönel, der auch einer der Vizekapitäne ist, auf X...
(Junge Freiheit. Jeder blamiert sich auf seine Weise. Toren schießen Eigentore gegen Deutschland. Kickout unterm Regenbogen, Fußball war Deutschland. Linksextremisten am Ballermann.)
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Leverkusen:
„Wochen gegen Rassismus“ unter islamischem Halbmond
Von YANNICK NOE
Vielfalt statt Einfalt. Gegen Rassismus und ideologische Verblendung: Die Schlagworte der eifrigen „Kämpfer gegen rechts“ sind ebenso bekannt wie heuchlerisch. Wie diese viel zitierte „Vielfalt“ und „Ideologiefreiheit“ in der Praxis aussieht, konnte man am Sonntag vor dem Leverkusener Rathaus bestaunen. Zum Auftakt der „Wochen gegen Rassismus“ der Stadt Leverkusen fand das „Radeln gegen Rassismus“ seinen Abschluss beim öffentlichen Fastenbrechen inklusive Lautsprecher-verstärkter islamischer Gebete vor dem Rathaus.
Ein kurzer Ausblick in unsere Zukunft?
Wie es aber in einem islamisierten Deutschland mit religiöser Vielfalt aussehen würde, kann man anhand der Zustände in vielen Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit ungefähr vorhersagen. Und wer deren natürliche politische Verbündete sind, kann diese Woche wieder in Leverkusen betrachtet werden. Was im Übrigen nicht verwundert: Schließlich sind Islamisierung und Überfremdung zwei Seiten derselben politischen Medaille. Und deshalb ist auch nie der Alltagsrassismus gegen Deutsche an manchen Schulen und in bestimmten Stadtteilen ein Thema für die amtlichen Vielfalts- und Anti-Rassismus-Wächter. Das könnte ja ein schlechtes Licht auf ihre gescheiterte Migrations- und Integrationspolitik werfen.
(PI-NEWS-Gastautor Yannick Noe ist studierter Historiker und als wissenschaftlicher Referent tätig. Der junge Familienvater ist bereits seit seinem 18. Lebensjahr in der AfD aktiv und seit 2016 Sprecher der AfD Leverkusen. Zudem ist er Vorsitzender der AfD-Fraktionen im Stadtrat Leverkusen und der Landschaftsversammlung Rheinland LVR).
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Zuerst schuf Gott die Idioten, zur Übung. Danach schuf er die Schulbehörden.
(Mark Twain)
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Deutliche Worte
„Freiheit sieht anders aus“ – Unternehmer warnen vor Wahl der AfD
(welt.de. Wer Planwirtschaft will, kriegt Karl Murks und DDR. Leser-Kommentare: "Viele, besonders große Unternehmer wollen sich gern als Freunde der jeweiligen Regierung zeigen und gieren nach staatlicher Unterstützung oder Subventionen - und hoffen darauf nicht zu Unrecht. Also flötet man mit der Regierung und gegen die Opposition, die all diese Subventionen abschaffen will. Dass die gesamte Wirtschaft dabei den Bach runtergeht, nehmen sie zwar wahr, glauben aber, dass der Kelch an ihnen vorbeigeht. Und wenn nicht, dann können sie ja locker ihre Unternehmen oder Teile ihrer Unternehmen ins Ausland verlagern. Aber dass sie ihre Mitarbeiter drängen, ja nicht die AfD zu wählen, ist einfach infam". "Wir lesen hier und in fast allen Medien von Brandmauern, Abschottungen, Ausschluss und Verweigerung.Bin ich der einzige Bürger, der mitbekommen hat, das gerade unser Volk unter Mauern, Abgrenzungen gelitten hat und der DDR Teil seine Freiheit nicht leben konnte? Und jetzt schreien alle nach Freiheit, wollen aber Abschotten, Verhindern, Richtigstellen und Mauern ziehen? Was bitte haben wir - die Politiker, viele Unternehmer und viele Bürger - an dem System Demokratie nicht begriffen? Und ich war bis vor kurzem noch CDU Wähler".)

Erik Lommatzsch
Leipziger Buchmesse mit viel Demokratie
Die Leipziger Buchmesse mag vielleicht nicht übermäßig mit guten Büchern brilliert haben, dafür überbot sie sich mit einem Feuerwerk an guter Gesinnung.
(achgut.com. Wer Klopapier hamstert, verbrennt auch falsche Bücher.)

Gunter Frank
„mRNA-Impfstoff im Erbgut nachgewiesen“
Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in der „Sprechstunde“ dieser Woche über neue und beunruhigende Erkenntnisse zu den mRNA-Impfstoffen.
(achgut.com. Schimpf dem Impf.)

Martina Binnig, Gastautorin
Immer wieder Heidelberg…
Heidelberg wurde von Iliana Ivanova, der EU-Kommissarin für Innovation (siehe Foto oben), mit dem EU-Missionssiegel ausgezeichnet – ein Preis für Städte, die sich für Klimaneutralität einsetzen.
(achgut.com. Tod für Dummies. Hirn in Heidelberg verloren.)

Mehr Bürgerschutz statt Staatsschutz nötig
Mein Unwort des Jahres: Staatswohlgefährdung
Von Wolfgang Herles
Wenn der Verfassungsschutz (Staatsschutz) das Staatswohl aus der Mitte der Bürger heraus gefährdet sieht, wie es jetzt wieder der Fall ist, dann ist tatsächlich Gefahr in Verzug. In Gefahr ist die Freiheit. Verfassungsschutz hat die Freiheit der Bürger zu schützen. Auch die Freiheit, den Staat und seine Repräsentanten abzulehnen..Ich muss nur „Staatswohl“ lesen, schon wird mir unwohl. Ich denke dann an meine Steuerbescheide. Ich habe wahrlich mehr, als mir selbst gut tat, dafür gesorgt, dass es dem Staat wohl war. Dann fallen mir die Energiepreise ein, die moralisierenden Einmischungen von Vater Staat ins Privatleben, die Freiheitsberaubung während der Corona-Jahre, die bürokratischen Zumutungen, die Regelungswut, das Versagen der Staatsbahn, der Bildungseinrichtungen, der Bundeswehr etc..
(Tichys Einblick. Wenn's dem Esel zu wohl ist, geht er aufs dünnste Eis.)

Buchmesse als Treffen der Ideologiewerker
Steinmeier verhöhnt die Friedliche Revolution und damit die Ostdeutschen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Schilder hoch für die Ampel-Koalition, hieß es auf der Leipziger Buchmesse, gegen die jeder Schriftstellerkongress der DDR kritischer war. Einzig der Bundespräsident übertrumpfte die Darbietung mit seiner Geschichtsvergessenheit und einem kruden Vergleich.
(Tichys Einblick. Keine Macht den Doofen?)

Mathias Brodkorb
Ein Plädoyer gegen den Verfassungsschutz: Schnüffelt nicht, kämpft!
Einst an der vordersten Front des Kampfes „gegen Rechts“, nun dessen lautstarker Kritiker. In seinem neuesten Buch plädiert der SPD-Ex-Minister Mathias Brodkorb vehement dafür, den Verfassungsschutz abzuschaffen. Christian Vollradt rezensiert.
(Junge Freiheit. Erinnerungskultur?)

TV-Kritik
„Wir haben keine Willkommenskultur für Unternehmertum mehr“
Stromausfälle, überbordende Bürokratie, Planwirtschaft ohne Plan – bei Markus Lanz rechnen zwei Top-Manager und eine Familienunternehmerin mit der „Energiewende“ der Ampel ab. Von Wachstum ist keine Rede mehr, der bloße Erhalt unseres Wohlstands stehe auf dem Spiel.
(Junge Freiheit. Der Tiroler ist lustig.)

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