(tutut) - "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant". Keinem Geringeren als dem Dichter des "Lieds der Deutschen", der deutschen Nationalhymne mit "Einigkeit und Recht und Freiheit", wird dieser Satz zugeschrieben. Das Denunziantentum scheint eine besonders in Deutschland gepflegte Disziplin des gesellschaftlichen Gegeneinanders zu sein und erlebt gerade im aufblühenden aktivistischen grünen Kommunismus sogar staatlich geförderte neue Höhepunkte. Wikipedia sagt dazu, was Sache ist: "Unter einer Denunziation (lateinisch denuntiatio ‚Anzeige‘) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils. Der Denunziant erstattet somit gegenüber einer der denunzierten Person übergeordneten Institution Anzeige. Die Denunziation kann dabei anonym geschehen, insbesondere dann, wenn der Denunziant ein Interesse daran hat, dass die von ihm denunzierte Person, Institution oder Gruppe nicht erfahren soll, wer hinter der Anzeige steckt. Das Wort 'denunzieren' hat noch eine weitere, aus dem englischen (to denounce)stammende Wortbedeutung, nämlich 'als negativ hinstellen, brandmarken, öffentlich verurteilen'. Das öffentliche Denunzieren stellt aber keine Denunziation im Wortsinn dar. Bestandteil der Denunziation ist immer die Anzeige bei einer übergeordneten Institution aus persönlichen, niedrigen Beweggründen. Das Wort 'Denunziation' bzw. 'Denunziant' kann z. B. in politischen Auseinandersetzungen genutzt werden, um Kritiker zu diffamieren. Im österreichischen Sprachgebrauch wird ein Denunziant auch als 'Vernaderer' bezeichnet". Ob nun beispilesweise ein Dorfbürgermeister seitenweise die Staatsanwaltschaft rein privat, aber mit offiziellem Amtspapier, mit Anzeigen überschwemmt, weil er sich selbst an den Pranger stellte und jemand mit dem Finger darauf zeigte, was für ihn Folgen hatte, oder ob sogar selbsterpriesener "Qualitätsjournalismus" von linksgrünen Aktivisten benutzt wird, je nach persönlicher Laune, um wie die Tauben von Aschenblödel mit Erbsenleserei die einen ins Töpfchen zu tun, also die Guten hoch zu stellen, und die anderen, Bösen, einfach zu schlucken. Ob dies auch in den Ruch des Denunziantentums geraten kann, hängt davon ab, welchen Anspruch jene an die Ausübung ihres Berufs stellen, wenn sie meinen, sich für Journalisten halten zu müssen, aber dort kleben bleiben, wo sie einmal gelandet sind, wie auf des toten Mannes Kiste im Lied der Schatzinsel. Dabei ist der Anspruch, vierte Macht zu sein, längst der Realität gewichen jener fünften Macht, die allgemein als Propaganda bekannt ist. Ein Chefredakteur, wer kennt die noch?, mimte mal den Säulenheiligen und erhob den Anspruch, "unabhängiger und gut recherchierter Journalismus sei ein Pfeiler der Demokratie". Man serviere den Lesern sozusagen ausgesuchte Häppchen, indem sein Blatt "dabei Handlungen und Entscheidungen in der Politik wie Wirtschaft für ihre Leserinnen und Leser seriös" einordne. "Bei gezielten Falschinformationen ist professioneller Journalismus das beste Gegenmittel". Eine Politredaktionsleiterin, behauptete sogar aus gegebenem Anlass, als Politik mit einer selbstgemachten Pandemie zur Furie wurde: "Die Kommentatoren sind ausgebildete Journalisten und Journalistinnen. Sie haben ihr Handwerk gelernt und wenden es an: Suche nach Informationen, Beurteilung der zugänglichen Quellen, Vergleich mit anderen Quellen. Auf dieser Grundlage bilden sie sich ihre Meinung. Und kommen alle zum selben Schluss: Sie halten nach heutigem Wissensstand die Risiken des Impfens für geringer als die Risiken einer Corona-Infektion". Eine Entschuldigung lässt noch immer auf sich warten. "Dazu bedarf es keiner Anweisung von irgendwo 'oben', keiner 'Spende' von irgendwem auf irgendein Konto. Beides gibt es nicht. Die Erkenntnis ist lediglich Ergebnis der journalistischen Arbeit. Jeder kann für sich selbst zu einer anderen Haltung kommen. Wir berichten über diese Meinungen und ordnen sie ein. Doch es ist nicht Aufgabe von Medien, Meinungen nur deswegen zu vertreten, weil ein Teil der Gesellschaft sie teilt". Auch nicht, wenn eine Mehrheit anderer ist? Sie scheinen übersehen zu haben, dass Zeitung ein Geschäft ist und wie jedes Geschäft auf einseitige Propaganda angewiesen, und sei es, sich Politik gewogen zu machen. Denn es geht ums Geld. Das, als hehrer Anspruch wie ein heiliger Ablass auf Papier und ins Internet gestempelt, ist auch nur Propaganda. Denn noch immer gibt es Menschen, die für wahr halten, was in der Zeitung steht. Daran ändert keine Aufklärung etwas, so wenig wie bei dem Millionengeschäft mit Schockanrufen. Wobei nun nicht der ganze von fast allen Parteien nachgebetete meist falsche grüne Kladderadatsch gemeint ist, sondern, was bereits im 19. Jahrhundert John Swinton, ehemaliger Chef der New York Times, über "Freie Presse" sagte: "So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige Presse. Sie wissen das, und ich weiß das. Es gibt hier nicht einen unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben. Und wenn er es täte, wüsste er vorher bereits, dass sie niemals im Druck erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, dass ich meine ehrliche Meinung aus dem Blatt, mit dem ich verbunden bin, heraushalte. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Bezahlung für ähnliche Dinge, und wenn Sie so verrückt wären, Ihre ehrliche Meinung zu schreiben, würden Sie umgehend auf der Straße landen, um sich einen neuen Job zu suchen. Wenn ich mir erlaubte, meine ehrliche Meinung in einer der Papierausgaben erscheinen zu lassen, dann würde ich binnen 24 Stunden meine Beschäftigung verlieren. Das Geschäft der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, schlankweg zu lügen, die Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons zu liegen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse? Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene. Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte".
Wenn das so ist, dann ist mutmaßlich davon auszugehen, dass eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg sicher im Auftrag höherer Mächte handelt und so etwas nix mit Nix zu tun hat, schon gar nicht mit dem, was ein Hoffmann von Fallersleben eventuell als Lumperei missverstehen könnte. Wenn journalistischer Auftrag ist, berichten was ist, was könnte falsch zu verstehen sein, wenn sie guckt und tastet über eine Kreisgrenze hinaus, was bzw. wer da in Rottweil zur AfD, den Schmuddelkindern der Nation, gegangen ist. Fehlen eigentlich nur noch die Namen Erkannter angesichts der gemachten für sie wohl überraschenden Entdeckung auf einer mutmaßlich erwarteten Freak- oder Kuriositätenschau: "AfD-Publikum ist bürgerlich und teils von weit her". Was das anbelangt, hat die Ikone der Linksgrünen, sie darf sich ruhig auch dazu rechnen, jüngst von Hunderttausenden von Kilometern auf der Erde gesprochen im Zuge ihrer vielen Außenlandungen. Da muss selbst der Mond blass bleiben. "Während zahlreiche Frauen und Männer aus dem Raum Spaichingen/Heuberg auf dem Parkplatz neben der Stadthalle die Reden, Gedichte und die Musik auf der Bühne der Initiative 'Rottweil bleibt bunt' angehört haben, interessierte andere nahe des Eingangs eher: Wen kennt man, der sich für die Reden von Höcke, Chrupalla und Co. interessiert? Es waren ein paar Spaichinger, auch Handwerker zu sehen, auch die Rottweiler Beobachter erkannten verschwindend wenige Besucher der AfD-Versammlung". Hat eine Botin nun einen Beobachterstatus, normalerweise werden diese durch auffällige Unauffälligkeit unter Menschen identifiziert oder ist das alles nur Aktivismus? "Auf den Parkplätzen der Umgebung waren Konstanzer, Schweizer, Saarbrückener, Wiesbadener und andere Nummernschilder zu sehen". Was für eine Nummer zieht sie denn da ab? Etwa mit der Antifa gemein, sind Faschisten ja bekannt, dass sie sich gerne Antifaschisten nennen. Dann packt es aber die Weltaufklärerin, und sie macht einen Riesensatz, der höchste Albgipfel unter sich lässt: "Von der bürgerlichen Anmutung her hätten allerdings beide Personengruppen - Demonstrierende und Versammlungsteilnehmer - bis auf die Antifa VS in Schwarz und mit bunten Haaren, zahlreiche sehr junge Menschen und einige Kinder seitens der Demonstrierenden einerseits - und einigen jungen Männern, durchtrainiert, teils mit Tattoos und vereinzelt mit Kurz-Seitenscheitel-Haaren und insgesamt einem deutlichen männlichen Übergewicht auf Seiten der AfD-Versammlung nicht klar unterschieden werden können". Des Rätsels Auflösung: "Der Großteil der in die Halle strömenden geschätzt 1000 Frauen und Männer hätten gerade so gut auch zu einem Gotthilf-Fischer-Event gehen können". Ein Hohlied, zwei, drei. Vielleicht kann sich ja eine Chefredaktion darauf einen Vers machen, was ihre Untergebene lokaljournalistisch gemeint haben könnte, wobei Martin Hecht außen vor bleiben muss, wenn er von 99,9 Prozent Bockmist spricht. Denn die Botin auf Außenposten war beim AfD-Schauen ja nicht allein, wie sie verrät. Um mit Hoffmann von Fallersleben zu schließen: "Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle!" Helm auf zum Gebet:
Piep, piep, piep,
guten Appetit,
jeder esse, was er kann,
nur nicht seinen Nebenmann,
nur nicht seine Nebenfrau,
wau, wau, wau!Guten abend kids
Denunziation - nach dem Krieg in Lahr. als Fastnachtsscherz.
Leselust? Der Verlag lädt ein: "Anatomie einer Denunzianten-Republik - Über Saubermänner, Säuberfrauen und Schmuddelkinder von Günter Scholdt. Leben wir tatsächlich im 'freiesten Staat deutscher Geschichte'? Der Germanist und Historiker Günter Scholdt hat daran erhebliche Zweifel. Sie gelten hinsichtlich elementarer Voraussetzungen einer lebenswerten Demokratie. Denn unser Recht tendiert zunehmend zum freiheitsbedrohenden Gesinnungsstaat. Im Zentrum des Buchs steht die Beschreibung einer skandalösen Paradoxie: Ein Staat, der sich in Tausenden öffentlicher Statements als Gegenentwurf zum Dritten Reich definiert, ist gleichzeitig zu einem Eldorado für Denunzianten verkommen. Die Funktionsanalyse eines solchen postdemokratischen Gesellschaftsdefekts möge Alternative jeglicher Couleur dazu anregen, sich für die Rückeroberung der Meinungsäußerungsfreiheit in diesem Lande einzusetzen". Denunziation, gibt es denn noch sowas? Wikipedia hat das letzte Wort zur Lumpelei, der Sozialismus hatte und hat immer einen Lauf: "Die Historikerin und Erziehungswissenschaftlerin Gisela Diewald-Kerkmann bezeichnet die Denunziation in der Zeit des Nationalsozialismus als ein 'spontanes und freiwilliges Massenphänomen'. Ethische Barrieren reduzierten sich, wenn der Anzeigende mit den nationalsozialistischen Normen übereinstimmte, hier insbesondere der Rassenideologie und der Fiktion einer 'Volksgemeinschaft', die Andersdenkende ausgrenzte. Regionale Untersuchungen zeigen zwei zahlenmäßige Höhepunkte im Anzeigeverhalten, das hauptsächlich über Amtsträger der NSDAP und ihrer Nebenorganisationen lief. In den Jahren 1935 und 1936 wurden nicht nur Juden wegen vermeintlicher Rassenschande zum Opfer politischer Denunziation; die Anzeigen richteten sich auch gegen diejenigen, die den Kontakt zu ihren jüdischen Nachbarn und Mitbürgern nicht abbrachen. Ein zweiter Höhepunkt der Anzeigen ist für 1943 und 1944 nachweisbar. Dabei ging es um sogenannte Rundfunkverbrechen, um 'Gerüchtemacher und Defätisten' und schließlich auch 'Verräter'. Wenn ein Fall als Wehrkraftzersetzung vor Sondergerichten oder dem Volksgerichtshof verhandelt wurde, waren Todesurteile nicht selten. Diewald-Kerkmann stellt in ihrer Untersuchung heraus, dass zwischen Denunziant und Denunziertem ein deutliches soziales Gefälle herrschte und Denunziation keineswegs eine 'weibliche Domäne' war. Helga Schubert wies allerdings auf der Grundlage ihrer vierjähriger Fallstudien nach, dass zumindest im Familienzusammenhang Männer mit Abstand die häufigsten Opfer von Denunziation waren. Sie wurden meistens durch Frauen denunziert, nicht zuletzt aus der eigenen Familie... Nach Deutung von Diewald-Kerkmann war Denunziation in der Zeit des Nationalsozialismus ein 'spontanes und freiwilliges Massenphänomen', während der Verrat in der DDR 'systematisch angeleitet und bürokratisiert' wurde. Möglicherweise könne dies damit erklärt werden, dass sich das DDR-Regime nicht auf eine vergleichbar breite Zustimmung der Bevölkerung stützen konnte. Die meisten inoffiziellen Mitarbeiter des MfS, aber auch andere Informanten wie die Auskunftspersonen (AKP), gingen nicht von sich aus auf die Geheimpolizei zu, sondern wurden vom MfS angesprochen. Dies unterscheidet sie vom 'klassischen' Denunzianten. In Summe waren solche Informationen aber derart indiskret, dass sie im Rahmen des Denunziationskomplexes untersucht werden müssen. Bei manchen dieser Informationen musste dem Informanten bewusst sein, dass er demjenigen, über den er redete, Schaden zufügen konnte. Wenn derartige Informationen freiwillig gegeben werden, wird der Raum der Denunziation im Engeren betreten... Auch in der Bundesrepublik Deutschland beschränkt sich die Anzeigepflicht (in § 138 dtStGB) auf geplante schwere Straftaten und dient somit nur deren Verhinderung. In diesen Fällen wird die Nichtanzeige geplanter Straftaten selbst als Vergehen eingestuft. Im Westen Nachkriegsdeutschlands wurde – sieht man von den Aufforderungen der Militärregierung zur aktiven Mithilfe bei der Entnazifizierung ab – auf einer eher informellen Ebene über Denunziation als Mittel zur Lösung von Konflikten wie als Positionsbestimmung in der neuen demokratischen Ordnung verhandelt. 'Der Vergleich der Gesellschaftsformen gibt uns auch einen Einblick, wie sich Rechts- und Unrechtsbewusstsein des Einzelnen auf Grund der Interventionen von Staat und Justiz verändern und verhaltensanleitend werden können'. Fallstudien aus der unmittelbaren Nachkriegszeit 1945 bis 1949, z. B. aus der ländlich-bäuerlich geprägten Region um Stade an der Unterelbe, weisen allerdings darauf hin, dass es offensichtlich nie einen Neuanfang gegeben hat. Die Bereitschaft zur Denunziation scheint weiterhin vorhanden gewesen zu sein, angeheizt durch die großen sozialen Zerwürfnisse zwischen der alteingesessenen Bevölkerung und den zahlreich hinzugezogenen Heimatvertriebenen. Denunziationen erscheinen hier – vor dem Hintergrund einer sozialen und wirtschaftlichen prekären Lage – überwiegend als Destillation von komplexen gesellschaftlichen Konflikten in der Alltagspraxis, z. B. um unerwünschte Personen und Gruppen auszuschließen".
Propaganda ist immer einseitig.
Windräder in Kolbingen abgelehnt
Klarer Bürgerentscheid
(gh) - Von 1024 Stimmberechtigten haben in Kolbingen/Kreis Tuttlingen 666 m Sonntagin einem Bürgerentscheid uzum Bau von zwei Windrädern abgegeben., 437 sagen Nein, 225 Ja. Damit ist das Projekt abglehnt, zu dem der Gemeinderat keine Meinung wagte. Der Bürgermeister soll laut Lokalblatt für das Projekt gewesen sein, hat sich mit dieser Meinung aber auch nicht in die Öffentlichkeit gewagt, so wenig wie Gemeinderäte, die für und gegen das Projekt waren. Grundsätzlich war im Vorfeld ein Dialog über Für und Wider einer gescheiterten linksgrünen "Energiewende" mit angeblich noch nicht erfundener "erneuerbarer Energie" ausgeklammert worden. Dieser Bürgerentscheid zeigt, dass die Bürger viel mehr von ihren Entscheidungsmöglicheiten Gebrauch machen sollten, nachdem Verwaltungen und Gemeinderäte sich mehr und mehr zu Befehlempfängern von Ämtern und angeblichen Volksvertretungen entpuppt haben, anstatt ihre echten Meinungen durchzusetzen, wie zum Beiapiels auch angesichts illegaler ungesetzlicher Einwanderung.
Umstrittenes Projekt
So sieht der neue Windpark bei Tuttlingen aus
Die Anlagen zwei und drei der fünf Windräder im Windpark Junge Donau zwischen Eßlingen und Ippingen sind hier zu sehen. Inzwischen stehen alle fünf. ..Bald sind alle fünf Anlagen auf dem Berg zwischen Eßlingen und Ippingen in Betrieb. Nicht alle freuen sich darüber...Perspektivisch möchte die Stadt auch eigene Windkraftanlagen bauen lassen. Konkrete Pläne dazu gibt es noch nicht.
(Schwäbische Zeitung. Wahnsinn. Frau meinungslos?)
Blumenschau
Das Chrysanthema-Programm steht: Im Herbst geht die zweiwöchige Großveranstaltung unter dem Motto "Manege frei" mit einigen Neuerungen über die Bühne.
(Badische Zeitung. Lahrer Phantasie für eine E-Werk-Veranstaltung wie in der Kita.)
Feuer gelöscht, keine Verletzten
17 Pkw nahe Volksfest in Bad Wimpfen in Brand geraten
Auf einem Stoppelfeld nahe des Talmarktes in Bad Wimpfen (Landkreis Heilbronn) sind 17 parkende Autos in Brand geraten. Neun Pkw brannten laut Angaben der Feuerwehr vollständig aus. Nach etwa einer Stunde hatte die Feuerwehr den Großbrand gelöscht, es gab keine Verletzten. Der Talmarkt ist ein großes Volksfest, das jährlich in Bad Wimpfen gefeiert wird. Der auf dem Gelände parkende Pkw war gegen 15:30 Uhr in Brand geraten. Schnell griffen die Flammen durch starken Wind auf umstehende Autos und das trockene Stoppelfeld über, wie der Einsatzleiter der Kreisfeuerwehr Heilbronn mitteilt...Einsatzleiter Bernd Halter vermutet, dass das trockene Stoppelfeld durch einen überhitzten Katalysator Feuer gefangen haben könnte und mahnt zur Vorsicht bei der aktuellen Trockenheit.
(swr.de. Der Straßburger Hafen brennt und schickt seinen Rauch über den Rhein, um Klimamanagerinnen vor unlösbare Aufgaben zu zwingen. Auch THE ÄLÄND steht in Flammen, wo an allen Ecken gefeiert wird, denn wenn schon das Brot teuer ist, sollen sie halt spielen. Wann das war? Das hat der Staatsfunk übersehen. Die Polizei sagt: Sonntag und zählte 15 Pkw.)
Wegen Rolle in NS-Zeit
Erzbischof Gröber verliert seine Straße
Die Stadt Konstanz tilgt den Namen des einstigen Erzbischofs Conrad Gröber (1872-1948) aus ihrem Stadtplan. Am Donnerstagabend sprach sich eine Mehrheit des Gemeinderats dafür aus, die Conrad-Gröber-Straße, die vom verkehrsreichen Sternenplatz am Bahndamm entlang zur Seestraße verläuft, umzubenennen. 2019 hatte die Stadt Gröber, der auch Pfarrer am Konstanzer Münster war, schon von der Liste der Ehrenbürger gestrichen.
(baden online. Denken geht nicht ohne Luft, KN heißt KlimaNotstand. In Freiburg weist eine Gröber-Straße noch den Weg zum Münster. Dort hielt schpn Ludwig XIV. in 20 Jahren Hof. Was bleibt von Deutschlandohne seine Geschichte? Nur Geschichten, die sie sich zuletzt erfinden und erzählen? )
Debatten im Landtag
Umgangston in der Politik: Auch in Baden-Württemberg immer rauer
Grüne, CDU, SPD und FDP machen die AfD für einen raueren Umgangston im BW-Landtag verantwortlich. Über die drohende Verrohung in der Politik und was man dagegen tun kann. Die rechtspopulistische AfD erlebt derzeit ein Umfragehoch und stellt nun sogar den ersten Landrat in Deutschland. Von den anderen Parteien wird dies als Alarmzeichen gewertet. Gleichzeitig führt das Erstarken der AfD zu einem raueren Ton in der politischen Auseinandersetzung. Und das könnte zunehmen - auch in Baden-Württemberg. Dass sich AfD-Abgeordnete bei ihren Reden im Ton vergreifen und zur Ordnung gerufen werden müssen, ist im baden-württembergischen Landtag eher die Regel als die Ausnahme - so auch bei einer Debatte am Mittwoch, als der AfD-Abgenordnete Emil Sänze einem anderen Abgeordneten zurief, er solle den Mund halten. Daraufhin wurde er ermahnt.
(swr.de. Jetzt aber drauf, auf die AfD, nachdem sich Merz zum Kämpfer gegen alle ernannt hat. Der Landtag ist ein Kindergarten.)
Streit um EU-Asylkompromiss bei Parteitag in Kehl
Kretschmann fordert Grüne auf: "Müssen raus aus Komfortzone"
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat seine Grünen beim Landesparteitag in Kehl (Ortenaukreis) dazu aufgerufen, aus Verantwortung für Europa auch schwierige Kompromisse wie etwa in der Asylfrage mitzutragen. "Wir müssen durch Kompromisse das zusammenhalten, was auseinander geht", sagte Kretschmann. Die Grünen dürften nicht nur an ihre Gesinnung denken, sondern auch die praktischen Folgen von Politik und das große Ganze im Blick haben. "Da wird halt aus Gutgemeint nicht gut." Das Wesen Europas sei der Kompromiss. "Wir müssen auch selbst raus aus der Komfortzone." In der Asylpolitik habe die Frage im Raum gestanden: "Haut es Europa an der Stelle richtig auseinander?" Es gehöre zum "Europa-Spirit" der Grünen zu sagen, dass man auch in schweren Zeiten zusammenhalten wolle. "Ja wir können das, ja, wir wollen das", so Kretschmann.
(swr.de. Fährt er mit seinem gescheiten Auto mal nach Straßburg, wo die linksgrüne Zukuhft in Flammen steht, wenn es der Macron nicht über den Rhein wagt?)
Mehrere Blockaden in Stuttgart
Nach aufgelösten Klimaprotesten: Ermittlungen zu Aggression gegenüber Aktivisten
Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben am Samstagmorgen mehrere Straßen in Stuttgart blockiert - dabei soll es auch zu aggressivem Verhalten gekommen sein....Die Umweltschützer verwiesen in ihrer Mitteilung auf die Empfehlungen des Stuttgarter Bürgerrates zum Thema Klima. Er hatte zuletzt eine Liste mit 24 möglichen Maßnahmen veröffentlicht, wie Stuttgart bis 2035 klimaneutral werden kann.
(swr.de. Verrückte, verkehrte Welt in THE ÄLÄND? nicht der Aggressive ist der Täter in einer "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer) Regiert Gründumm das Land?)
Ausstellung, Vorträge und Diskussionen
Fotoausstellung zu Zwangsprostitution in Ravensburg
Unter dem Titel "gesichtslos - Frauen in der Prostitution" gibt es seit Freitag im Heilig-Geist-Spital in Ravensburg eine Fotoausstellung. Sie ist Teil der Kampagne gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel des Soroptimist Clubs Ravensburg/Weingarten. Der Club schreibt in einer Ankündigung, dass Prostituierte in Deutschland meist in prekären Verhältnissen leben würden.
(swr.de. Hat Oberschwaben ein Problem?)
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Deutschland in Krisenstimmung
Gesellschaftliche Spaltung: Augen zu und durch
Die Segregation im Land nimmt zu. Egal ob in Schwimmbädern, Schulen oder im Freundeskreis, die Menschen stehen sich zunehmend fremd oder gar feindselig gegenüber. Gibt es noch einen gemeinsamen Nenner?
Ein Kommentar von Laila Mirzo
(Junge Freiheit. Abgeschafft, Merkel schaffte es, Sarrazin nicht zu lesen, das Volk und fast alle Parteien waren ihr behilflich.)
Verfassungsschutz: Den dunklen Zauber aufhellen
Der Verfassungsschutz ist ein veraltetes Relikt des kalten Krieges, ein vom Stasi-Geist geprägtes Denunziationsgebilde. Seine Techniken erinnern an Hawthornes scharlachroten Buchstaben.
Ein Kommentar von Thorsten Hinz
(Junge Freiheit. Was schützt er noch außer sich selbst?).
Corona-"Expertenrat"
Wenn Protokolle weinen könnten – diese hier hätten allen Grund
Die Klage auf Herausgabe der Protokolle des Corona-Expertenrates war erfolgreich. Sie belegen: Der Expertenrat war eine Show. Nun ist die Maskerade zu Ende und die ungeschminkte Wahrheit tritt zu Tage. Eine Aufarbeitung ist nunmehr unabdingbar.
Von Friedrich Pürner
Nun sind sie also (hier und hier) einsehbar – die Protokolle des Expertenrates. Jenes Gremium, das uns – um es mal höflich zu formulieren – sehr viel Ungemach eingebracht hat. Ein tapferer Allgemeinmediziner erreichte die Herausgabe der Protokolle aus dem Bundeskanzleramt auf dem Klagewege.
(Tichys Einblick. Deutsche Komödien haben immer ernste Folgen.)
Hannover
Kita-Raum sollte „sexuelle Spiele“ ermöglichen – Jugendamt stoppt Pläne
Eine Kita in Hannover hatte einen „Körpererkundungsraum“ angekündigt, in dem auch Doktorspiele von Kindern möglich sein sollten. Nun hat das Landesjugendamt den Plänen einen Riegel vorgeschoben. Das pädagogische Konzept müsse überarbeitet werden.Ein von einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt Hannover angekündigter „Körpererkundungsraum“ ist vom Landesjugendamt in Niedersachsen gestoppt worden. Das pädagogische Konzept gefährde nach Auffassung der Behörde in dieser Form das Kindeswohl und habe keinen Bestand, sagte am Samstag eine Sprecherin des Kultusministeriums in der Landeshauptstadt. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die Kita in einem Elternbrief die Einrichtung eines solchen Erkundungsraums angekündigt und darin Regeln festgelegt habe. Unter anderem lautet eine Regel aus dem der Zeitung vorliegenden Brief: „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will.“...
(welt.de. Verrücktheit in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.)
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NACHLESE
Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 26 – Auch wenn die Dämme brechen …
Von Stephan Paetow
… legt unsere politische Verantwortungsgemeinschaft den Vorschlaghammer noch lange nicht aus der Hand. Da können die Wähler wählen, wen oder was sie wollen. Wozu gibt es schließlich den „Demokratie-Check“? Nach dem ergebnislosen „EU-Gipfel Migration“ schimpfte Ungarns Viktor Orbán in einem Rundfunk-Interview, „man will Ungarn dazu zwingen, Migranten-Ghettos zu errichten“. Da hätten die EU-Kollegen den Orbán wirklich beruhigen können: In Deutschland oder Frankreich gibt’s doch auch keine Migranten-Ghettos, außerdem steigern „Flüchtlinge“ das Bruttosozialprodukt und manche von den paar Hunderttausend aus Afrika und der Levante arbeiten sogar. Vielleicht will Orbán Ungarn auch nur vor dem schützen, was sich gerade in Frankreich zuträgt. Aber die dortigen Unruhen haben rein gar nichts mit Migration zu tun, sondern mit „TikTok, Snapchat und Videospielen“, das hat Emmanuel Macron ganz deutlich gesagt. Außerdem ist die Polizei mit schuld, dass „kleine, sehr mobile Gruppen von sehr jungen Leuten“ 1.900 Autos abbrannten und an 500 öffentlichen Gebäuden Feuer legten. In Belgiens Hauptstadt Brüssel „entzündeten sich die Gemüter“ (deutsche Presse) offenbar an denselben Videospielen...
(Tichys Einblick. Schon Friedrich Schiller sagte: "Der Menschist nur da ganz , wo er spielt Mensch". Er liebte das Schauspiel. Wie kann ein Kleinstadtbürgermeister in Frankreich etwas dagegen haben, wenn Pöbel sein Auto anzündet? Er wird einfach verprügelt! The Show must go on, und Europa geht out. Es regiert die Heilige Barbarei. Andere, dke ihre verloren haben, halten sie für Kulturen?)
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Chaos gegen Ordnung oder wie sich der Affe Gottes an die Macht klammert
Von SELBERDENKER
Viele Anhänger oder potentielle Wähler der AfD glauben nicht an Gott. Dennoch spüren sie, dass etwas nicht mehr stimmt. Die vergangenen Jahre waren eine Aneinanderreihung von massenmedial orchestrierten Chaos-Events, die einander, fast wie abgestimmt, ablösten oder jeweils überlagerten. „Flüchtlingskrise“, „Black Lives Matter“, „Corona-Pandemie“ und jetzt die deutsche Eskalationspolitik im Krieg in der Ukraine haben herrschenden Politikern Ausnahmezustände und Machtmissbräuche ermöglicht, zum massiven Nachteil der Bürger Deutschlands.Die Klima-Panik köchelte unterdessen weiter, jederzeit bereit zur erneuten Abrufung. Sie wurde von superreichen Geldgebern und Profiteuren über die „Aktivisten“ der „Letzten Generation“ noch mal richtig angeheizt, als „Corona“ massenmedial abklang. Passend dazu wurden den deutschen Bürgern auch gleich neue Zumutungen als „Klima-Rettungen“ serviert, die jedoch allesamt für uns harte Enteignungen bedeuten. Es waren und sind nur sehr wenige Menschen, die davon sehr stark profitierten. Die deutsche Mehrheit zahlt auf allen Ebenen, sie wurde gespalten, bekam ihre Grundrechte beschnitten, die eigentlich zu ihrem Schutz gemacht waren, die Mehrheit der Leute büßt Sicherheit, Wohlstand und Eigentum ein. Über allem weht, das alles symbolisierend und scheinbar legitimierend, stets die bunte Fahne.
Sie zerstören gewachsene Ordnung und schaffen künstliches Chaos
Was die herrschende politische und massenmediale Kaste uns in den letzten Jahren einbrachte, waren Chaos, massive Veruntreuung unserer Steuergelder und gesellschaftliche Zerstörung. Die gleichen Leute, die das zu verantworten haben und medial flankierten, halten sich an der Macht. Wir finanzieren sie weiterhin üppig. Sehr wenige Menschen, völlig abgehoben von der Realität der Mehrheitsbevölkerung und nicht ansatzweise demokratisch legitimiert, betätigen sich als neue Menschheitsdesigner, üben über ihr Geld Einfluss auf die Politik aus. Sie definieren, was gerade gut und böse ist.Gut ist immer, was diese Leute gerade als gut definiert sehen wollen. Das ist beliebig austauschbar und wird symbolisiert durch die bunte „Pride“-Symbolik. Jede sexuelle Abart, „offene Grenzen“, dauernder Opferstatus von Schwarzen und sogar die freiheitsfeindlichen „Corona“-Repressionen wurden mit der „bunten“ Fahne beworben. Das ist selbst einigen Homosexuellen und Feministinnen zu viel. Diese Art „Buntheit“ symbolisiert Chaos und Verwirrung, schafft nichts als Zerstörung und Leere, die dann bequem mit jedem künstlichen Mist aufgefüllt werden kann, der sehr wenigen Mächtigen gerade in den Kram passt.
Der „Affe Gottes“?
„Flüchtlings-Rettungen“, „Black-Lives-Rettungen“, „Corona-Rettungen“, Kriegspolitik in der Ukraine und die deutsche „Rettung des Weltklimas“ durch wirtschaftliche Selbstzerstörung – das alles kommt im Mantel des Guten daher. Doch es bewirkt, unter dem Strich, mehr Schlechtes, auf allen Ebenen: Die Wirtschafts-Migranten, die im Mittelmeer ertrinken, alle waren reich genug, den Schlepper zu bezahlen, wären nie in das Boot gestiegen, wenn Deutschland nicht weiterhin mit Vollversorgung locken würde. Viele Morde und Verbrechen durch kriminelle Einwanderer wären nicht passiert, wenn wir wieder die Kontrolle über die Zuwanderung in unser Land gewinnen würden.Unsere Sozial- und Gesundheitseinrichtungen sind nicht für die ganze Welt geschaffen. Deren Überlastung erzeugt soziale Verwerfungen. Dann stellt sich die Frage, warum Deutschland sich nicht als Diplomat statt als Kriegsvasall für NATO-Geopolitik betätigt. Friedensdiplomatie, Vermittlung muss deutsches Ziel sein, nicht der Sieg über ein Land, dass uns nicht angegriffen hat.Deutschlands Niedergang durch grüne Amokläufe schafft mehr Chaos und Verwerfung in Deutschland, als es „dem Weltklima“ nutzt. Durch die propagierte Vergötzung von Schwarzen ist nicht ihrer Akzeptanz gedient, sie sorgt eher langsam für Unmut. Akzeptanz musss von Migranten aus erworben werden, Propaganda und Gewalt erreichen das nicht. Diese ganze Politik hat nicht das Gute geschaffen, sie erzeugt viel mehr Chaos, Zerstörung, Spaltung und Unheil. Wie sich das auswirkt, kann man aktuell wieder in Frankreich beobachten. Der „Affe Gottes“ ist der Teufel. Es hasst nichts mehr, als den Menschen, den er gleichzeitig um Gottes besondere Liebe beneidet. Der „Affe Gottes“ will Chaos und Verwirrung, um zu herrschen, sagt das aber nicht. Er wird Gott nachzuäffen versuchen. Der Zeitgeist kommt als Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe daher, bewirkt jedoch, bei Lichte betrachtet, mehr Chaos und menschliches Leid. Echte Nächstenliebe ist stets individuelle Entscheidung einer einzigartigen Seele, sie dient dem Nächsten und nicht dem Fernsten und sie setzt Selbstliebe voraus.
Die christliche Kultur als Konkurrenz zum Zeitgeist unterwandern und beseitigen
Wie fast zu allen Zeiten lassen sich auch hohe Kirchenführer vor den Karren des unheiligen Zeitgeistes spannen, aus Bequemlichkeit, Opportunismus oder aus noch niedereren Gründen. Mit welcher Absurdität das zelebriert wird, konnte man gerade wieder beim evangelischen Kirchentag bestaunen. Das ist kein Ausrutscher mehr, das hat schon seit längerer Zeit System. Auch die katholische Kirche in Deutschland hat leider Probleme damit, ihren Standpunkt im Sinne des Evangeliums zu halten. In der Folge treten immer mehr Menschen aus den deutschen Kirchen aus. Die Frage ist jedoch, ob nicht genau das beabsichtigt ist. Das Christentum ist Konkurrenz zu ständig wechselbarer Beliebigkeit und (diabolischem) Chaos. Diese Konkurrenz soll weg! Doch selbst wenn die deutschen Kirchen gerade schwächeln und vom Zeitgeist unterwandert sind, ändert das nichts an der frohen Botschaft des Mannes aus Nazareth. Auch wenn man wenig mit dem Christentum am Hut hat, seine Schriften gewinnen gerade wieder täglich an Bedeutung und Aktualität.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Ja, es brodelt in Deutschland. Und nein, wir sind nicht so radikal wie die Franzosen. Aber wir wären gut beraten, in Zeiten wie diesen nichts für unmöglich zu halten.
(RALPH GROSSE-BLEY, Bild am Sonntag)
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Chef der Bundeszentrale für politische Bildung über AfD
„Wähler wollen diese Partei“
Thomas Krüger, Chef der Bundeszentrale für politische Bildung, hält die AfD für mehr als eine ostdeutsche Protestpartei. Ihr sei es gelungen, Teile der Mittelschicht zu radikalisieren. Er rief dazu auf, den Rechtsstaat und die Mitte zu stärken...Krüger ist SPD-Mitglied. Der frühere Bürgerrechtler war kommissarischer Oberbürgermeister von Ost-Berlin, Mitglied der ersten freien und letzten Volkskammer der DDR und später Mitglied des Bundestages. Seit 2000 führt er die Bundeszentrale für politische Bildung.
(welt.de. Ein Ex-DDR'ler mit Theologiestudium lehrt die BRD? Bei wem ist er denn angestellt? Thüringen liegt im Bildungsranking auf dem 3.Platz.)
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Volkswagen schwimmt
Der Volkswagenkäfer war für seine erstaunliche Schwimmfähigkeit bekannt. Leider gilt das nicht für den Volkswagen-Konzern, der Anstalten macht, demnächst am Meeresgrund zu parken. Die Vorboten sind im Werk Emden zu beobachten, wo E-Autos gebaut werden, die kaum einer haben will. Doch eingestellt wird die gut verkäufliche Verbrenner-Produktion.
(achgut.com. Jedem Volk seinen Wagen.)
P. Werner Lange
Wipper, Kipper, Notgelddrucker
Vor 400 Jahren endete die Wipper- und Kipperzeit, die zu einer riesigen Inflation führte. Vor hundert Jahren erschütterte die Hyperinflation das Land, der Lohn war schon am nächsten Tag nichts mehr wert. Und heute?
(achgut.com. Lohnt sich bleiben noch?)
Polizei warnt vor zunehmendem Diebstahl von Wärmepumpen
Von Redaktion
Für die Pumpen gebe es einen Absatzmarkt "in weiten Teilen der Welt". Bereits jetzt verzeichnen zahlreiche Landespolizeibehörden Einzelfälle von Diebstählen. Außer in Baden-Württemberg sind etwa den Landeskriminalämtern in Bayern, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt Fälle bekannt.
(Tichys Einblick. Sie sind nicht weg, nur woanders.)
Konstruktiver Gehorsam
Geht es noch um Macht oder schon um Herrschaft?
Wenn ein Ministerpräsident und sein Kabinett ohne demokratisch gewählt worden zu sein, einfach im Amt bleibt unter Bruch des Versprechens baldiger Neuwahlen, dann wird der Souverän entmachtet. Wenn ein gewählter Landrat sich einem Demokratietest einer Regierung unterziehen muss, die ohne demokratische Legitimation amtiert, wirft das Fragen auf. Und diese Fragen hat TE dem Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales gestellt.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Wer Diktaturen Fragen stellt, ist naiv.)
Frankreich:
„Allahu Akbar“-Rufe bei Migranten-Aufständen
Von MICHAEL STÜRZENBERGER
45.000 Polizisten im Einsatz. In mehrere Städte wurden Elite-Einheiten entsandt. Bis Samstag über 200 verletzte Beamte. Über 400 festgenommene Straftäter. 2300 abgefackelte Autos. Nächtliche Sirenen und Ausgangssperren. Frankreich im Ausnahmezustand. Alleine in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden weitere 600 Fahrzeuge und 70 Gebäude in Brand gesetzt. Es gab 900 Feuer auf Straßen. 45 Polizisten wurden verletzt, 719 Personen festgenommen, wie AFP Deutschland mit Videoreportage meldet.Während bei uns linksgrün-politkorrekte Medien wie der Spiegel von „Protesten gegen Polizeigewalt“ wegen des bei einem Polizeieinsatz getöteten 17-jährigen Algerischstämmigen sprechen, zeigt sich auf den Straßen ein völlig anderes Bild. Es ist ein regelrechter Migranten-Aufstand, der sich äußerst gewalttätig gegen die bestehende Ordnung richtet. Dabei werden Plünderungen vorgenommen und Attacken auf Repräsentanten des offenbar verachteten Staates verübt. So rammten Aufständische mit einem Auto das Haus des Bürgermeisters eines Vorortes von Paris und legten Feuer. Die Ehefrau und ein Kind des Bürgermeisters, der sich selber zu der Zeit noch im Rathaus befand, wurden dabei verletzt. Dabei sind immer wieder „Allahu-Akbar“-Rufe zu hören. Damit kommen wir den Motiven dieser bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen näher. Der Tod des 17-jährigen Moslems, der möglicherweise ein Krimineller war, da er bei der Kontrolle zu flüchten versuchte, ist offensichtlich nur der willkommene Anlass, um gegen den ungläubigen Staat zu rebellieren. Es geht nicht darum, aufzuklären, was bei der Polizeikontrolle schieflief. Es geht nur um Rache. Schließlich wurde einer der ihren getötet, ein Glaubensgenosse, und noch dazu von einem Ungläubigen. Da greifen für diese radikalen Moslems dann die Regeln der Scharia und die Befehle aus dem Koran. Compact TV hat dies in seiner Sondersendung „Migranten-Aufstand: Frankreich im Chaos!“ am Samstag aufgedeckt. Moderator Paul Klemm und Studiogast André Poggenburg arbeiteten hervorragend heraus, was sich in Frankreich derzeit abspielt. So skandierten bei einer Demonstration Moslems Folgendes: „Allahu Akhbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst Wir sind Muslime alhamdulillah Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.“ Hier ist der betreffende Video-Ausschnitt der Sendung. Auch die BILD bestätigt die Allahu-Akbar-Rufe: Autos brennen, Geschäfte werden geplündert, gewaltbereite Demonstranten liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Es kommt immer wieder zu „Allahu Akbar“-Rufen und auch antisemitischen Vorfällen. Die Aufnahmen aus Frankreich sprechen für sich. Die Welt betitelte am Freitag ihre siebenminütige Videoreportage mit „Bürgerkriegsähnliche Zustände!“ Eskalation im ganzen Land! 40.000 Polizisten im Einsatz“. Apokalyptische Szenen auch bei der einminütigen Reportage von Zeit online „Die Ausschreitungen in Frankreich weiten sich aus“ und bei der FAZ, die feststellt, dass Frankreich angesichts der vielen Krawalle nicht zur Ruhe komme. Nachdem sich die Ausschreitungen bereits auf angrenzende Länder wie Belgien und die Schweiz ausgeweitet haben, dürfte dies als sich so allmählich verdichtender Dschihad gewertet werden. Die westeuropäischen Länder werden sich damit auseinandersetzen müssen, dass gewisse Teile ihrer Gesellschaften aufgrund ideologischer Überzeugungen feindselig eingestellt sind.
(pi-news.net)