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Gelesen 5.11.23

(tutut) - Dass sogenannte Nächstenliebe für die reichen Kirchen ein Geschäftsmodell ist, heißt dann u.a. Caritas und Diakonie, hat nur für Tiefgläubige und Ehrenamtliche Wahrheitsgehalt. Erstaunlich, dass gerade die Päpstin der EKD auf sich selbst hereinfiel und vermutlich meinte etwas predigen zu müssen, was sie besser hätte wissen könnren:   Das Neue Testament fordert keine unbedingte Nächstenliebe. Im Gegenteil, "das Neue Testament fordert zunächst einmal die Christen auf, sich gegenseitig beizustehen". ("Das neue Lexikon der populären Irrtümer"). Dass scheinen sie vergessen zu haben, während sie massenhaft  sich verfolgen und ihre Verfolger auch noch selbst zu sich rufen. War in letzter Zeit, zum Beispiel, etwas von einem Volker Kauder als selbstgemachter  Christenretter zu hören? "Wann immer in den Evangelien und Apostelbriefen von Nächstenliebe die Rede ist, sind zunächst  einmal die Brüder und Schwestern der eigenen Gemeinde angesprochen - Andersgläubige dagegen sind mehr oder weniger deutlich ausgenommen.  'Helft den Heiligen (= Glaubensbrüdern; )  wenn sie in Not sind; gewährt jederzeit Gastfreundschaft', fordert Paulus (Römer 12,); die anderen, die 'Verfolger', sind lediglich zu 'segnen' , d.h. nicht zu verfluchen, aber auch nicht zu lieben oder sonstwie mit den Glaubensbrüdern gleichzusetzen. Auch Johannes, der nach Paulus einflussreichste Theologe des Neuen Testaments, läßt nur wenig Zweifel , wem die Liebe der Christen zu gelten habe: vor allem  den Gemeindeschwestern und Gemeindebrüdern. 'Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist!' (1. Johannes 2,15) 'Wir wissen , daß wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder, und ihr wißt: Kein Mörder hat ewiges Leben, das in ihm bleibt. Daran haben wir die Liebe erkannt, daß Er sein Leben für uns hingegeben. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben'. (3,14-16)."  Einem Wolfgang Schäuble, der selbst einmal bekannte, in der Konfirmation als Christenmensch stehengeblieben zu sein, ist wohl aus Unkenntnis nicht übel zu nehmen, wenn er behaupt, der Islam gehöre zu Deutschland, während die Deutschen am Degenerieren seien . Er bewundert Musliminnen . Von Aktivisten der Kirchen aber ist zu erwarten, dass sie wissen, was sie glauben sollten. Auch ein absoluter Depp ahnt,  daß seine Feinde nicht seine Nächsten sind. Auch der Islam kommt nicht auf sowas. "Selbst bei Jesus",  so die Autoren weiter über einen manchmal auch tödlichen Irrtum, "dem vermeintlichen Begründer universellen Menschenliebe, ist dieser Universalismus weit weniger ausgeprägt, als viele glauben.: Wie schon sein Vorläufer  Johannes der Täufer konzentriert auch Jesus sein Wirken vornehmlich auf Israel, auf das Gottesvolk des Alten Testaments; Heiden werden, falls überhaupt, nur am Rand und eher zufällig beachtet, und das in der Bergpredigt aufgestellte Gebot der Feindesliebe kann auch als Forderung zur Versöhnung innerhalb des  auserwählten Volkes verstanden werden".  Zitat aus Hans Josef Miller "Nächstenliebe im Neuen Testament: Gruppenegoismus oder universales Menschheitsethos": "Liest man (die einschlägigen Texte) unter dem Augenmerk,  daß der Adressat des Wirkens Jesu nur Israel war, kann schwerlich aus den Texten heraus bewiesen oder entgegengehalten werden, daß Jesus mit fiesen Worten eine iniverselle Öffnung der Liebe wollte bis hin zum politischen oder religiösen Feind, der die Volks- und Religionsgemeinschaft Israels heimsuchte".  Dies zur Erinnerung jenen, die gerade wieder mal dabei sind, Religionen und andere Ideologien falsch zu verstehen. Was also ist unter "christlicher Kultur und Politik" zu verstehen , wenn Zeitung vorwiegend feminin wird, und eine Pfarrerin nicht das tägliche Thema trifft, welches mit einer einwandernden Religion zu tun hat,  während die eigene verschwiegen wird. Soll sowas Sonntagsglocken hinterher tönen lassen? Da stimmt nicht einmal das Datum: "Reformationstag - Kürzlich habe ich mir ein neues Smartphone gekauft. Allerdings ist es nicht ganz neu, sondern 'refurbished'. Ein gebrauchtes Gerät, das wiederaufbereitet wurde. Was bei einem technischen Gerät recht einfach geht, ist bei Institutionen wie der Kirche deutlich schwieriger. Vor gut 500 Jahren hat Martin Luther eine große Erneuerungsbewegung in der Kirche angestoßen. Er hat Missstände der Kirche seiner Zeit aufgedeckt und zu einer Rückbesinnung auf das Evangelium beigetragen. Dessen Verbreitung ist ja der Zweck der Kirche". Schön für sie, aber ist das Zeitung? "Geschichte lehrt, wie man sie fälscht", sagt der polnische Aphoristiker Stanislaw Jerzy Lec und knackt den Kern, auf dem andere herumlutschen , verirrt im Linksrechtsdschungel in der Hoffnung, dass Wahrheit ist, was sie erzählen und glauben. Eine Frage der Bildung.  Kirchen, die einst für Hitler gebetet haben

laden ein, zusammen mit dem Verfassungsschutz. Wer hütet eigentlich noch das Grundgesetz, wenn selbst ein bayerischer Ministerpräsident und späterer Bundesinnenminister von "Herrschaft des Unrechts" sprechen muss? Und so geht es wieder einmal gegen die auf Rechts getrimmten linken Nazis, Bildungsmangel ohne Ende: "Eine Gedenkveranstaltung der Initiative KZ-Gedenken in Zusammenarbeit mit den Kirchen findet am Donnerstag, 9. November, um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus am Marktplatz in Spaichingen statt. Es wird an die Reichspogromnacht und den Schicksalstag der Deutschen am 9. November erinnert, teilt das evangelische Pfarramt Spaichingen mit. Angesichts der Verunsicherung und des Vertrauensverlustes der Menschen in die Zukunft wird das diesjährige Motto der ökumenischen Friedensdekade 'Sicher nicht - oder?' das Thema sein. Referentin Teresa Nentwig, Mitarbeiterin beim Verfassungsschutz des Landes Baden-Württemberg, spricht über Rechtsextremismus, seine historischen Wurzeln, seine Gefahren und über mögliche Auswege". Tanderadei!, ab in die Hilfsschule! Leser-Kommentar zum 9. November auf Tichys Einblick: "Am 9. November werden die organisierten Gutmenschen wieder ihren Gratismut zur Schau stellen. Es wird bundesweit wieder zu Betroffenheitszeremonien kommen, es wird wieder zu den üblichen Schuldzuweisungen kommen. Am eifrigsten werden wieder die auftreten, die immer dafür waren,  Judenfeinde zu importieren, und sie werden wieder mit dem Zeigefinger auf die Falschen zeigen. Und sie merken wieder nicht, dass drei Finger auf sie zurückzeigen. Man möchte speien…" Ebenso von Sinnen scheinen sie am Bodensee zu sein: "Rechte Schmierereien an der Zeppelin-Uni - Studierende zerstören Kunst und hinterlassen offenkundig rechtsextreme Sprüche -  An der Zeppelin-Universität im Fallenbrunnen haben Studierende nationalistische Parolen hinterlassen und überdies ein Kunstwerk zerstört. Beides ereignete sich bereits am 18. Oktober, erst jetzt wurde der Vorfall öffentlich bekannt". Ist Zeitung eine Schnecke? Und nur noch "Meine Heimat", wo Heimwerker zeitlos basteln dürfen, was sie wohl für Zeitung halten sollen? Vier Seiten gibt's mal wieder davon.  "Nach Darstellung der Studentischen Senatorinnen und Senatoren der ZU haben die Täter die Kunstinstallation 'Plastikraum' von Stefan Inauen zerstört sowie an den Wänden zwei Parolen hinterlassen: 'Reconquista Lehrräume - by RCDS FN“ sowie 'Fiat voluntas dei'". Kannitverstan? "Der Begriff 'Reconquista' steht im Spanischen und Portugiesischen für die Eroberung des muslimischen Spaniens durch die christlichen Reiche im Mittelalter 'Fiat voluntas dei' ist lateinisch und bedeutet 'Gottes Wille geschehe'. Die Aktion wäre damit nicht nur gegen die Freiheit der Kunst gerichtet, sondern sie lässt sich auch als Aufruf zu einem religiösen Kampf von Christen gegen Muslime lesen. Der vom Bund geförderten Internetseite 'Hass im Netz' ist zu entnehmen, dass Rechtsextreme den Begriff 'Reconquista' für ihre Zwecke einspannen". Selberdenken geht nicht?  "Durch den Zusatz 'by RCDS' machen die Studierenden keinen Hehl daraus, dass sie dem Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) zuzuordnen sind - der politischen Studierendenvereinigung der CDU". Dann die üblichen gebetsmühlenartigen

Demokratiebeschwörungen linksgrüner Art: "Der RCDS Friedrichshafen hat sich aber klar distanziert: 'Als demokratische Hochschulgruppe verurteilen wir diese Aktion aufs Schärfste und distanzieren uns sowohl von der Tat und den Tätern als auch von den an den Wänden und an der Tafel angebrachten Schriftzügen'". Wie war das noch mit den Christen und Mauren in Spanien, die jederzeit im Spiel Erinnerungskultur sind? "Viele Institutionen, nicht etwa nur die Kirche, haben derzeit Reformbedarf. - Und vielleicht gibt es ja auch in ihrem Leben etwas, das dringend mal reformiert werden sollte. Wichtig ist nur: Nicht gleich alles wegschmeißen, sondern lieber an der Erneuerung mitwirken". Wie meinen Pfarrerin? Behalten und gleichzeitig erneuern? Was mag eine Politredaktionsleiterin im Sinn haben, wohin und wogegen? An derLeidplanke ihr Jammern: "Es trifft die Schwächsten - Es ist ein Armutszeugnis: Deutschland unterstützt mit viel Geld Kinder, die in schwierigen Lebensumständen aufwachsen. Doch die Leistungen erreichen vor allem jene nicht, die sie besonders dringend benötigen - da sind sich im Übrigen nahezu alle Seiten einig. Zu viele verschiedene Behörden, zu komplizierte Anträge, zu unübersichtliche Prozesse. Wenn also sowohl Kommunen als auch Sozialverbände unisono warnen, sollte die Politik schon besser hinhören. Denn unausgegorene Kompromisse und Gesetze sind am Ende noch schlechter als gar keine Änderungen". Niemand hat mit Nix zu tun? Gleichzeitig Aufregung an anderer Hausnummer, beim staatlichen Haustierbrauch: "Narren enttäuscht vom Land - Zünfte sehen Fasnet durch Bürokratie gefährdet - Land will Abhilfe schaffen". Wissen sie nicht mehr was Fasnet ist vor lauter Vereinsmeierei? Zusammen mit einer Berlinkorrespondentin, ihre Vorgängerin im Amt, schafft sie auch nch den Tagestitel: "Der Bundestag beschäftigt sich in der kommenden Woche zum ersten Mal mit den Plänen der Ampel-Koalition zur Kindergrundsicherung. Die baden-württembergischen Landkreise bezweifeln jedoch, dass die Pläne betroffenen Familien helfen. Der oberste Interessenvertreter der Kreise, der Tübinger Landrat Jürgen Walter (CDU), sagte der 'Schwäbischen Zeitung': 'Der vorliegende Gesetzentwurf zur Kindergrundsicherung verfehlt ganz klar sein eigentliches Ziel, den betroffenen Familien den Zugang zu Leistungen für Kinder und Jugendliche zu erleichtern. Stattdessen führt das Gesetz zu unnützen Doppelstrukturen und überbordendem Bürokratismus'.  Es sei es sehr viel sinnvoller, die dafür eingeplanten Milliardenbeträge gezielter zur Bekämpfung von Kinderarmut einzusetzen, etwa durch Zuschüsse für das Bildungs- und Betreuungssystem". Immer auf die Gänsefüßchen achten! Sorgen  haben die, während Deutschland karnevalsfrei de Bach na geht. Schon vergessen, was ihr "oberster Interessenvertreter der Kreise" vor ein paar Tagen über das Problem Nr.1

sagte, das hier nur  unterrangig angerissen wird ausgerechnet von Chamälionpolitik: "Weiter Streit um Migration - Söder macht Druck vor Ministerpräsidentenkonferenz". Frau sieht auf dem Heuberg Zauberei - "Renquishausen steckt Millionen in einen Neubau - Ein neuer Kindergarten muss her, doch der kostet - Eine Alternative gibt es nicht" - , denn der Kreis TUT scheint damals bei der Verwaltungsreform übersehen worden sein und so wimmelt es dort von kleinen Dörfern, die allein gelassen wurden und dadurch nicht überlebenstüchtig sind.  Ein 4,6 Milliarden Jahre alter Hut frisch aufgesetzt, wer merkt das schon:, wenn niemand weiß, was Klima ist: "Klimaveränderung macht auch dem Gunninger Wald zu schaffen - Kommunalwald und Ausschreibung einer Stromkonzession standen auf der Tagesordnung des Gunninger". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hat's scheinbar selbst nicht so mit Wandel seit 23 Jahren und preist: "'Nächste Woche kannst du anfangen' - Hans-Peter Hagmann ist 50 Jahre Arbeiter bei der Firma Sauter in Wehingen", Untergebener sieht Gräbenwandel auf einer Baustelle,  frau fragt: "Auf der Hütte auf die Wurst verzichten? - DAV Tuttlingen analysiert seinen CO₂-Fußabdruck - Darunter fällt auch die Ernährung". Linksgrüne Glaubenssache. So wie diese als ausgelutschtes Wochenendbonbon: "Analog und abgehängt - Ob Terminbuchungen oder Überweisungen, viele Dienstleistungen werden zunehmend nur noch über App und Internet angeboten - Menschen, die nicht online sind oder sein wollen, grenzt das aus - Kritiker sprechen von Digitalzwang". Soll damit bemäntelt werden, dass Internet nur schnelles Nachrichtentransportmittel ist, dem sich noch immer viele Zeitungen verweigern und dehalb Papier aus dem Wald verarbeiten für Gruscht von gestern? Wahrheit ist keine Lügerin: "Im Jahr 2022 waren rund 91 Prozent aller Haushalte in Deutschland mit einem Internetanschluss ausgestattet. Vor zehn Jahren lag der Anteil bei 85,5 Prozent. Die Zahlen beziehen sich auf Haushalte, die mindestens ein Mitglied im Alter von 16-74 Jahren aufweisen". (Statistisches Bundesamt) . Wer geht denn heute noch ohne Pfadfinder Streicheltier Handy, das mal Telefon war aus dem Haus? Dieses Ding ist jederfraumann sich selbst der liebste Nächste.

 

Der Winter kommt
Weiter teure Energiekosten: So bereiten sich Stadt und Bürger darauf vor
Heizen kostet nach wie vor mehr als früher. Für eine Rentnerin mit wenig Geld ist Energiesparen angesagt. Doch andere machen da nicht mehr mit.
(Schwäbische Zeitung. Zweifrau Kannitverstanin. Was fÜr ein dümmliches Gelaber. Wie wär's mit Journalismus? Der Winter hat einen Namen und die Lizenz zum Spinnen. Olaf heißt er, Olaf Scholz , der  ist Anführer des Grünen Reichs.)

Überbleibsel der Corona-Zeit
Infektsaison: Greift BW wieder zur Maske?
(swr.de. Volksfeinde? Staatsfunk noch immer im Hysterie-Modus.)

Gegen Einsamkeit und Isolation
Testlauf in Biberach: Avatare sitzen statt kranken Schülern im Unterricht
Das Kreismedienzentrum hat zwei sogenannte Telepräsenz-Avatare zum Stückpreis von rund 4.000 Euro angeschafft. Mit ihnen können Kinder und Jugendliche trotz langer Abwesenheit von der Schule weiterhin am Präsenzunterricht teilnehmen, .. der Avatar vermittele das Gefühl, mittendrin zu sein, so das Landratsamt...gleicht einer etwa 30 Zentimeter großen Puppe. Im Klassenzimmer steht er auf dem Platz des Schülers oder der Schülerin. .. und kann jegliche Anweisungen empfangen: ..Er kommuniziert auch mit Emojis, .. Der Mehrwert eines Avatars im Vergleich zu einer Videokonferenz ist laut Landratsamt groß: Technisch sei es einfacher und besser. .. Einer Schülerin habe der Avatar in diesem Jahr zum Abitur verholfen, so das Landratsamt. 
(swr.de. Puppenspieler. Ist liab's Hergöttle von Biberach auch ein Avatar? Hat die Deutsche Glasfaser aus dem Ausland noch nicht vorbeigeschaut?)

Zweite Verhandlungsrunde gescheitert
Unis, Theater, Wilhelma: ver.di kündigt Warnstreiks im öffentlichen Dienst an
Die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg müssen sich in den kommenden Wochen auf Warnstreiks der Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder einstellen. Man bereite sich auf Arbeitsniederlegungen vor, teilte die Gewerkschaft ver.di am Freitag in Stuttgart mit.
(swr.de. Linker Terror geht immer, auch mit Tieren? Kein Bürger mnuss müssen.)

Preise gestiegen
Fließige Bienchen: Mehr Honig in Baden-Württemberg geerntet
Baden-Württembergs Imker haben 2023 mehr Honig geerntet. Es seien pro Bienenvolk im Schnitt 29,6 Kilogramm gewesen, teilte das Fachzentrum Bienen und Imkerei mit. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 28 Kilogramm gewesen. In der seit 2012 geführten Statistik wurde die größte Menge in Baden-Württemberg 2020 mit 35,2 Kilo ermittelt. Pro Bienenvolk seien im laufenden Jahr in Deutschland im Schnitt 36,7 Kilo Honig geerntet worden und damit 2,3 Kilo mehr als im Vorjahr.
(swr.de. Wer auf deutsche Bienen angewiesen ist, bekäme nie ein teures Tröpfchen.)

Großeinsatz in Aalen-Unterrombach
Mann soll mit Luftgewehr auf anderen Mann geschossen haben
(swr.de. Zweimann.)

Demonstrationszug quer durch die Stadt
Protest gegen AfD-Bürgerdialog in Osterburken
In Osterburken im Neckar-Odenwald-Kreis haben am Freitagabend zahlreiche Menschen gegen die AfD demonstriert. Die Partei hatte zum Bürgerdialog in die Baulandhalle eingeladen. Rund 120 Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten die Veranstalter angemeldet, es kamen mehr als doppelt so viele: In Osterburken haben am Freitagabend zahlreiche Menschen gegen eine Veranstaltung der AfD demonstriert. In der Osterburkener Baulandhalle hatten die AfD-Bundestagsabgeordneten Christina Baum aus dem Bundestagswahlkreis Odenwald-Tauber, sowie Karsten Hilse (Bautzen) und Dirk Spaniel (Stuttgart) zum Bürgerdialog eingeladen. Vor der Halle demonstrierten schließlich rund 300 Menschen lautstark...
(swr.de. Ist Quer nicht verboten? Grüne Kommunisten vom Einheitblock sind keine Bürger? Staatsfunk, wo bleibt das umgefallene Fahrrad von Stuttgart?)

Gruppierung "Steinen im Wandel" setzt Zeichen
AfD Kundgebung: Doppelt so viele Gegendemonstranten
Bei einer Kundgebung der AfD gegen die Asylpolitik kamen in Steinen rund 150 Gegendemonstranten zusammen. Die Polizei nahm vier linke Aktivisten fest, die die Straße blockierten. Die AfD hat am Samstag in Steinen (Kreis Lörrach) zu einer Kundgebung gegen die Asylpolitik der Bundesregierung aufgerufen. Dem Aufruf waren laut Polizei rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörer gefolgt. Eine Stunde zuvor hatten sich Gegendemonstranten getroffen, um ein Zeichen gegen Hass und Hetze zu setzen...Als jedoch die AfD mit einem Transporter zum Veranstaltungsort vor dem Steinener Rathaus fahren wollte, versuchten rund 20 linke Aktivisten die Straße zu blockieren. Die Polizei griff ein und setzte Pfefferspray ein. Vier Aktivisten wurden festgenommen, die anderen erhielten jeweils einen Platzverweis...Die AfD hatte Steinen als Kundgebungsort gewählt, weil hier im Landkreis Lörrach die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge ankommen und in Zelten untergebracht werden.
(swr.de. Wer sind denn hier die Gesetzesbrecher? Staatsfunks linke Politpropaganda.)

Verstoß gegen Bodensee-Richtlinien
Keine schwimmenden Solaranlagen auf dem Bodensee
Begründet wird die Ablehnung unter anderem mit den ungeklärten ökologischen Auswirkungen solcher "Floating PV-Anlagen" auf Gewässer wie den Bodensee.
(swr.de. Kein Platz für grünen Nationalsozialismus auf dem Südmeer.)

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Schüsse am Hamburger Flughafen
Bewaffneter verschanzt sich mit Kindern auf Vorfeld
Flugverkehr komplett eingestellt ++ GSG 9 angefordert ++ Hubschrauber im Einsatz
Um 20.12 Uhr wird ein bewaffneter Mann am „Hamburg Airport Helmut Schmidt“ gesehen. Amok-Alarm am Hamburger Flughafen! Der Unbekannte wurde nach BILD-Informationen in seinem Audi ohne Kennzeichen vor dem Terminal 1 gesichtet. Dann raste er davon, durchbrach wenige Minuten später mit dem Wagen eine Sicherheitsschranke am Nordtor und fuhr aufs Vorfeld. Der Audi steht jetzt im Bereich des Geschäftsflieger-Terminals auf dem Vorfeld. Wie BILD erfuhr, parkt der Vater direkt unter einer Linienmaschine auf dem Vorfeld! Der Mann soll mehrere Feuer im Flughafenbereich gelegt haben! Die Feuerwehr besprüht den Flieger zur Sicherheit mit Wasser. Ihre Befürchtung: Der Audi-Fahrer könnte erneut Feuer legen. ..
(bild.de. Olafs Wildnord.)

Angst vor Victor Klemperers LTI
Der Reclam-Verlag wollte die Lesung von Texten eines jüdischen Autors verbieten
Die Dresdner Stadtratsfraktion „Freie Wähler/Freie Bürger“ wollte Arnold Vaatz, Antje Hermenau und Uwe Steimle aus LTI zitieren lassen, um am 9. November der Judenverfolgung zu gedenken. Der Rechteinhaber versuchte Zensur und die Kulturbürgermeisterin weist städtische Einrichtungen an, keine Veranstaltungsorte zur Verfügung zu stellen.
VON Olaf Opitz
(Tichys Einblick. Statt Stadt. DDR auf Ochs und Esel. Sie haben Kulturen, aber keine Kultur mehr.)

Importierter Antisemitismus
Nun beginnt das große Herunterspielen
Auf deutschen Straßen wird die Hamas gefeiert. Doch linke Relativierer erklären: Mit Migration hat das nichts zu tun. Die „deutsch-deutsche Bevölkerung“ sei auch schlimm – Stichwort Aiwanger! Genau das bedroht die Freiheit des Westens: die Faulheit, sie zu verteidigen, wenn es ernst wird.
(welt.de. War halt nix, das mit dem Grundgesetz.)

Nordafrika
Mit EU-Millionen soll Ägypten die Flüchtlingsströme stoppen
(welt.de. AQ statt IQ, ist das feministische Außenpolitik statt Grenzkonrolle?)

Bürgergeld
Mehr Sozialleistungen in Deutschland? Hunderttausende Ukrainer verlassen Polen
Hunderttausende Ukrainer verlassen Polen – im gleichen Zeitraum kommen hunderttausende Ukrainer nach Deutschland. Zufall? Offenbar nicht, wie eine medial verschwiegene Studie aus Polen zeigt. Geht es etwa um das Bürgergeld in Deutschland?
(Junge Freiheit. Die französischen Ukrainer sind auch schon da. Komischer Krieg, der hier auf deutschen Straßen herumfährt.)

Europäischer Rechnungshof
EU-Haushalt: Verschwendung ist Programm
Erneut ist der EU-Haushalt bei den Rechnungsprüfern durchgefallen. Fehlgeleitete Gelder, Subventionsidiotie und verschleppte Kredite machen Brüssel zu schaffen. Es geht um Milliardenbeträge.
(Junge Freiheit. Berühmtberüchtigte Frauensache?)

Anti-Israel-Demonstration in Berlin
Deutsche Linke und arabische Rechte: Es wächst zusammen …
Knapp 10.000 Menschen haben in Berlin gegen Israel demonstriert. Unter den Teilnehmern dominierten arabische Nationale und Sozialisten aus Deutschland. Im Hass gegen Israel wächst zusammen, was zusammengehört.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wehret dem Ende.)

8500 Teilnehmer bei Judenhass-Demo in Berlin
Tausende brüllen: „Israel bombardieren!“
59 vorläufige Festnahmen +++ 30 Strafanzeigen wegen Fahnen, davon 16 wegen Volksverhetzung
(bild.de. Ja, wenn das Corona-Spaziergänger wären...)

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NACHLESE
Energie-Dilemma
Deutscher Strompreis dreimal so hoch wie in den USA!
Was jetzt zu tun ist
Die deutsche Energiepolitik ist in der Kritik. Der gleichzeitige Ausstieg Deutschlands aus der Kohle und der Nuklearenergie ist zudem schlecht mit unseren Partnern in der Europäischen Union abgestimmt, sagt Finanz-Experte Jan Viebig. Die Energiepolitik hat drei zentrale Ziele zu erfüllen: niedrige Preise, Versorgungssicherheit und niedrige Umweltbelastung, insbesondere im Hinblick auf den CO-Ausstoß. Die deutsche Energiepolitik schneidet in allen drei Disziplinen schlecht ab.
(focus.de. Politiker haben nix mit Nix zu tun, Herr Burda? Ampel abschalten.)
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100.000 Klagen gegen FDP-Reisen?
Von MEINRAD MÜLLER
Wäre die FDP ein Touristikunternehmen, so hagelte es jetzt hunderttausende Klagen enttäuschter Reisender. Die Reisenden, enttäuscht von gebrochenen Reiseversprechen, könnten bei einem normalen Veranstalter klagen – nach § 651a ff. BGB wegen Reisemängeln. Und nach § 651i BGB gäbe es Schadensersatz wegen entgangener Urlaubsfreude. Doch eine Partei braucht diese Klagen nicht zu befürchten. Unsere 2021 gebuchte Reise mit der FDP entpuppte sich bislang als ein einziger großer Reisemangel. Die FDP darf zwar als Juniorpartner mit am Steuerrad spielen, sie griff jedoch – wenn’s brenzlig wurde – nicht in die Speichen. Sie lenkte uns schnurstracks mit in den Graben, wo bekanntlich die Raben, die internationalen Finanzgeier, bereits warten. Die erhoffte politische Reisefreude blieb deshalb gänzlich aus, selbst als uns mündlich noch zugesichert wurde, „lieber gar nicht zu regieren, als schlecht zu regieren“.
Drei Köche verderben den Brei
Die Korrekturfunktion, auf die der FDP-Wähler so hoffte, blieb ein ums andere Mal aus. Gewaltige Stürme von links bliesen das kleine Lichtchen der Freiheit aus. Die einstigen Ideale scheinen verloren, stimmte doch auch der kleinste Koch mit gelber Mütze am Herd für weniger Energiefreiheit, d.h. für Atomausstieg, für weniger individuelle private Entscheidungskompetenz, d.h. auch für das Heizungsgesetz. Sehr verwunderlich ist, dass die Einschränkungen der persönlichen Freiheit durch Hinweisgeberschutzgesetz mithilfe des FDP-Justizministeriums konstruiert wurde. Wehen die Fahnen der Freiheit denn gar nicht mehr? Im Reiseprospekt wurde die Heizung der Kabinen mit oder ohne Seeblick nicht eigens erwähnt. Wer denkt schon daran, dass ein Ozeanriese (oder ein Land) keinen Zugang zu wärmender Energie mehr haben würde? Bei dieser fiktiven Weltreise ändert sich deshalb nun nachträglich auch noch der Reisepreis. Es wird weiterhin deutsche Braunkohle gebunkert. Diese Kosten werden auf die Reisenden umgelegt. Und wer diese Kosten nicht schultern kann, wird aus seinem alten Häuschen ausgemustert. Alles freiheitlich, nicht wahr?
FDP: Good bye im Bermuda-Dreieck
Weil die FDP ihre Wahlversprechen, sprich ihre Reiserouten nicht einhält, schippern wir Passagier-Volk auf einer Kreuzfahrt mit vielen Überraschungen. Statt sonniger Strände nun Eisberge – eine Art Titanic-holterdiepolter-Reise mit Ansage. Die Reiseprospekte aus 2021 glänzen noch mit Versprechen von Freiheitsstatuen am Horizont, doch in Wahrheit kreuzt man inzwischen im lebensgefährlichen Bermuda-Dreieck, dem endgültigen Seemannsgrab der FDP. Und unserem. Unser Ziel war Freiheit auf offener See, Kurs auf die malerischsten Häfen des Liberalismus. Das Absurde, nicht nur beim FDP-Mitveranstalter, ist, dass der Ozeandampfer jetzt vier Jahre lang fährt und der Reisende (oder Wähler) nicht einfach seinen Reisekaufvertrag rückgängig machen kann. Er bleibt gefangen in der falschen Route durch Raum und Zeit. Selbst wer in einem beliebigen Hafen ausstiege, änderte sich damit nichts am falschen Kurs der FDP-Kapitäne, die im Flottenverband mit zwei weiteren rostigen Kähnen ins Verderben schippern. Statt Monaco und Malediven erreicht das Schiff nun sprichwörtlich Kalkutta, um „Bürgergeldanstragstellende“ einzuladen. Die untere politische Ebene der FDP befürchtet zu Recht, mit in den Strudel der Bundes-FDP hineingezogen zu werden und auf kommunaler Ebene ganz zu verschwinden. Eine Gruppe von 50 FDP-Politkern hat deshalb jetzt einen FDP-Weckruf veröffentlicht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das Wort zum Sonntag in der Alle-Menschen-sind-Brüder:Innen-Kirche spricht diesmal der Ehrengenosse der SPD, Gerhard Schröder: „Kümmert Euch um die Menschen in Deutschland vor allen Dingen und vielleicht weniger um die von außerhalb.“ Amen.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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„Nicht klar positioniert“
FDP und Grüne stellen Zusammenarbeit mit Ditib infrage
(welt.de. Erst mal fragen, ob sie was gegen Erdogan haben?)

Plakate mit „SS-Runen“ bei pro-palästinensischer Demo
Mehrere Menschen festgenommen
(welt.de. Links gegen Links?)

Tausende Demonstranten
Propalästinensische Kundgebungen in mehreren Städten
In der Hauptstadt werden bei einem Protestmarsch rund 2000 Teilnehmer erwartet. Begleitet wird die Veranstaltung von rund 1000 Polizisten. Auch in anderen Bundesländern sind propalästinensische Kundgebungen angemeldet.
(welt.de. Nur Deutsche dürfen demonstrieren.)

Fabian Nicolay
Habeck und der Absturz des grünen Moraldepots
Nach dem 7. Oktober und der Begeisterung, die er unter Moslems ausgelöst hat, können Linke nicht mehr verbergen, was sie mit ihrer Politik guthießen, die die Feinde der Juden hofierte. Die Worte von Robert Habeck, die für sich genommen richtig und nobel sind, kommen zu spät.
(achgut.com. Tritratrula, wieder mal hereingefallen?)

Dieser Weltkrieg ist zugleich ein Bürgerkrieg
Krieg gegen den Westen
Von Wolfgang Herles
Der Westen muss seine Werte verteidigen. Er hat aber überhaupt noch nicht klar genug erkannt, wer seine Feinde sind. Wo die Front verläuft: Süd gegen Nord, Islam gegen Abendland. Moderne gegen Mittelalter. Offene Gesellschaft gegen autoritäre Regime. Fundamentalistische Religion gegen die Freiheit des Individuums. Darum geht es in diesem Weltkrieg. Nicht wenige Zeitgenossen haben Angst vor dem „Dritten Weltkrieg“. Ich meine, wir stecken bereits mittendrin. Nur, warum nimmt das noch kaum jemand ernst?..
(Tichys Einblick. Vor Jahrzehnten schon beschrieben. Lange Leitung. Gegen Atomblitz untern Tisch!)

Kriminalität
Wohnungseinbruch: Nicht einladen
Nachdem zuletzt in der Corona-Zeit die Zahl der Wohnungseinbrüche zurückgegangen ist, steigt sie nun wieder deutlich an. Präventionsmaßnahmen bieten einen wirksamen Schutz. Doch was ist sinnvoll, um einen Einbruch zu verhindern? Erfahrene Polizisten beraten Bürger und geben Empfehlungen ab.
(Junge Freiheit. Wie wär's mit geschlossenen Türen?)

Schutz der französischen Sprache
Macron wettert gegen Gendersprech
Eine Kampfansage ist es, die Frankreichs Präsident Emmanuel Macron der Gendersprache da entgegenschleudert. Bei der Eröffnung des landesweit ersten Zentrums für die Pflege der französischen Sprache spricht er Klartext – der Senat zieht nun nach.
(Junge Freiheit. Kann er auch ein Wort fürs Deutsche einlegen, in alter Freundschaft?)

Klima-Demonstranten zerlegen sich
„Fridays for Future“: Edle Wilde und linke Narren
Selbstverständlich geht es „Fridays for Future“ nicht um den Schutz der Umwelt, sondern um die Überwindung unserer Gesellschaft. Verbündeter ist der „edle Wilde“ in wechselnder Gestalt. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. Es gibt unzählige Klimas und ihre Sekten.)

Nächste Faeser-Blamage
Bundesländer erfahren von Hamas-Betätigungsverbot aus der Zeitung
Erst braucht Innenministerin Faeser drei Wochen, um eine Ankündigung des Kanzlers zum Betätigungsverbot der Hamas umzusetzen. Dann vergißt sie auch noch, die Bundesländer darüber zu informieren.
(Junge Freiheit. Was machen eigentlich ihre über 2100 Angestellten?)


Berlin versinkt im Chaos
Von MANFRED ROUHS
Berlin ist seit der Gründung von DDR und BRD im Jahr 1949 ein sozialer Transferfall, der offenbar genau jetzt ins Chaos abrutscht. Zu DDR-Zeiten wurden Ressourcen aus allen Teilen der Republik in die Hauptstadt gelenkt, um dort Flaniermeilen wie die durchaus architektonisch schön anzusehende Stalin-Allee hochziehen, mit denen die Spreemetropole gegen den ewig lockenden Westen konkurrenzfähig werden wollte. Westberlin war eine deindustrialisierte Insel, die ökonomisch am Tropf der Bundesrepublik und militärisch am Rockzipfel der Alliierten hing. War die Deindustrialisierung anfangs eine Folge des Zweiten Weltkriegs und der widrigen Umstände im Ost-West-Konflikt, so wurde sie später zu einer Lebenshaltung, nachdem immer mehr westdeutsche Wehrdienstverweigerer die Bevölkerungszusammensetzung durcheinanderbrachten. Mit denen kann man Party machen, aber nicht in die Hände spucken und das Bruttosozialprodukt steigern. Ohne den Länderfinanzausgleich wäre Berlin bankrott. Das Biotop ist aus sich heraus nicht lebensfähig. Der jahrzehntelange Zuzug türkischer und arabischer Bezieher von Sozialleistungen gab der Stadt den Rest. Nun muss Stephan Weh, Berliner Chef der Gewerkschaft der Polizei, für die ohnehin aus Nord-, West- und Süddeutschland hochsubventionierte Landespolizei die Dauerhilfe anderer Bundesländer einfordern. Denn die Berliner Polizei ist mit ihren Kräften am Ende und kann die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht mehr garantieren. Die Beamten „bluten mental und körperlich aus. Wir schaffen das nicht aus eigenem Saft“, erklärt Weh der Springerpresse. Die Berliner Polizei benötigt demnach „signifikante Unterstützung von Bund und Ländern“. Das heißt im Klartext: Die Sicherheitskräfte sollen aus anderen Teilen des Landes abgezogen werden, um den multi-kulturellen Moloch Berlin in Schach zu halten. Aber nicht nur auf der Straße wird in Berlin geprügelt. Im vergangenen Jahr musste die Polizei 17.000 Mal ausrücken, weil Männer ihre Frauen und teilweise auch Kinder in den eigenen vier Wänden geschlagen haben. Dem sollen jetzt erweiterte Mietverträge abhelfen: Die Vermieter sollen als Erzieher gegenüber prügelnden Paschas in die Pflicht genommen werden, berichtet die „B.Z.“. Sinnvoller wäre es, alle staatlichen Hilfen an Menschen, die keine deutschen Staatsbürger sind, nicht nur, aber auch in Berlin von Geld- auf Sachleistungen umzustellen. Das würde in Berlin zwar zu Aufständen führen, die mit einem überregionalen Polizeiaufgebot niedergeschlagen werden müssten. Eine solche Lage aber würde die Gelegenheit schaffen, Nägel mit Köpfen zu machen und sich mit der gebotenen Härte eines Aufstandspotentials zu entledigen, das uns ansonsten früher oder später so gründlich über den Kopf wachsen wird, dass nur noch eine Gesetzesänderung Abhilfe schaffen könnte, die den Einsatz der Bundeswehr im Inneren erlaubt. Die aktuellen Ereignisse in Berlin machen deutlich: Wenn jetzt nichts geschieht, sind wir die letzte Generation vor dem Bürgerkrieg.
(pi-news.net)

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