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Gelesen 5.4.23

(tutut) - "Wie auch immer aber wir mit Gefahren umgehen, ob stoisch, ob hysterisch, ob offenen Auges oder die Gefahr verdrängend, ob kaltblütig abwartend  oder heißblütig aufbegehrend, wie müssen auf jeden Fall mit ihnen leben (und irgendwann als Folge einer der Gefahren sterben", stellen Walter Krämer und Gerald Mackenthun gleich im Vorwort, wo es vom Ende her gedacht hingehört, ihres Buches "Die Panik-Macher" aus dem Jahr 2001 fest.   22 Jahre später ist der Weltuntergang noch immer im Gang. Das kann noch 1 Milliarde Jahre so dauern bis zum natürlichen Ende, falls die Menschheit nicht vorher Selbstmord macht aus Angst vor dem Tod. "Das ist in zwei Zeilen die Botschaft dieses Buches. Die Frage ist nur, wie mit ihnen leben. Dabei hilft es, etwas mehr zu tun , als nur à la Obelix die Götter anzuflehen, dass uns der Himmel nicht auf den Kopf herunterfallen möge. Wir können zwischen großen und kleinen Gefahren unterscheiden, wir können hier etwas das Risiko erhöhen, um anderswo das Risiko zu reduzieren, wir können aus großen Gefahren kleine, aber auch aus kleinen Gefahren große machen. . Das einzige, was  wir nicht können, ist: alle Gefahren auf einmal ausschalten Und wir sollten es auch gar nicht erst versuchen".  Aus dem Irrtum dieses Versuchs aber besteht aktuelle deutsche Politik.  Ganz im Gegensatz zum 5. Buch Moses, Kapitel 28, Verse 65-66, wo es heißt: "Denn der Herr wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben: Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein". Heute bekannt als German Angst. Nachdem das Volk in hysterischer Endzeitstimmung vergessen hatte in einer politischen Pandemie, dass Nebenwirkungen zu jeder Medizin gehören, und auch der Physiker Stephen Hawking nun wohl im Jenseits auf die Erfüllung seiner Prognose "Menshcheit vom Aussterben bedroht" wartet, sattelt die Wissenschaft jedes Trojanische Pferd, das ihr in die Quere kommt. "Je apokalyptischer, desto besser". (Norbert Hinske). Wer erinnert sich nicht an den damaligen Kriminologen und niedersächsischen Justizminister Christian Pfeiffer - lange nichts mehr von ihm gehört: "Überbevölkerung, Ökokatastrophen, Krieg und Terror bedrohen das Leben auf der Erde". Und so  fragen die  Autoren: "Wie realistisch sind Abstiegs- und Endzeitvisionen"?  Antwort: "Nachdem der Wald nicht gestorben ist, sondern sich wandelt, die Menschheit trotz Männern mit der Mentalität von Kampfhunden noch lebt und sich fröhlich vermehrt, ferner das Gespenst eines atomaren Schlagabtauschs  zur Erleichterung aller vorerst gebannt ist, wollen wir hier in Ruhe fragen, unter welchen Bedingungen ein Sterben von einigen Milliarden Menschen , die Auslöschung der Spezies Mensch oder gar die Verwandlung der Erde in einen unbelebten Steinhaufen überhaupt möglich wäre".  Vom Klimawandel, dem grünen Nachtkrabb Nr.1, ist das nicht zu erwarten, denn den gibt es schon seit 4,6 Milliarden Jahren. "Der Treibhauseffekt als solcher, der die befürchtete globale Erderwärmung antreiben soll, ist nicht nur unschädlich, er ist für die Menschheit lebenswichtig".  Optimistisch geben sich die Autoren und glauben an den "Erfindungsreichtum des menschlichen Geistes und an die mentale und politische Stärke all jener Menschen , die guten Willens sind. Realtiv hilflos sind wir alle noch gegenüber jenen, die glauben, mit zerstörender Eroberung und reinem Egozentrismus die Partikularinteressen ihres Stammes oder ihrer Nation durchsetzen zu müssen". Heute ist das z.B. Deutschland, aber auch morgen ist es keineswegs die Welt. Geschichte ist, was die Leute am Ende erzählen, zwischen Dichtung und Wahrheit. Ob es  umstrittener Umgang mit Geschichten und Fakten ist, wie es wieder einmal in Spaichingen passierte, wo unter dem Titel "Gefühle können auch vererbt werden - Eva Kiss, Tochter eines KZ-Häftlings in Spaichingen, stellt im Rathaus-Foyer Bilder, Textil- und Stickarbeiten aus" ein "Freier" Fragen zu Antworten werden lässt, und ein Bürgermeister, offenbar mit der Vergangenheit seiner Stadt nicht sonderlich vertraut scheint, zitiert wird: "'Mit dem Rathaus als Ausstellungsort haben Sie die richtige Wahl getroffen', so Bürgermeister Markus Hugger in seinem Grußwort. Sprich jenes Gelände, auf dem einst die KZ-Baracken standen". Wie meinen? "Mit Blick auf eine vielerorts waffenstarrende Zeit erinnerte er daran, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist. Und die Demokratien in unserer angespannten Zeit und ihren unsäglichen Polarisierungen weltweit unter Druck kommen". Worüber spricht da einer, was versteht er von Demokratie und Rechtsstaat, als "cdu"'ler mit "grünem Herzen", der auch  Fraktionsvorsitzender im Kreistag ist und damit auf dem Papier mächtigster Kommunalpolitiker einer Partei, welche sich von rechtskonservativ in linken Sozialismus gewendet hat, wo einst zwei linke Diktaturen in Deutschland ihren Murks von Marks her hatten. Hat er nicht mitgemacht beim Corona-Wahnsinn, wo noch immer die Bürger eine Aufarbeitung der maßgeblich Beteiligten erwarten dürften? Auf welchem Niveau Zeitung sich tummelt, wenn es nicht ums Basteln von "Meine Heimat" geht  mit  Sprachklopsen à la "Erziehungsschnitt und Anti-Aging Kur - Frühjahrs-Schnittkurs bei den Gartenfreunden Spaichingen" oder eine Zweifrauenreportage wie "Krebse und Schnecken oder dauerhafte Haarentfernung? - In Tuttlingen haben einige neue Läden aufgemacht - Ein Überblick, was sich in der Geschäftswelt tut", wobei sich die Frage stellt, ob Papierzeitungsleser  erst bedient werden, wenn   Veröffentlichungen im Internet Tage abgehangen sind. Was wollte eine "Freie"  hiermit sagen: "Sarggräber sind jetzt günstiger als Urnennischen - Immendingen geht neue Wege bei Bestattungskosten - Gemeindert mehrheitlich für Erhöhung", etwa, dass Gräber teurer sind als Urnennischen? Ob das das richtige Thema ist für eine "freie" Literaturwissenschaftlerin? "Häppchenlieblinge im eigenen Buch - Reiner Frank veröffentlicht Ratgeber - Erkrankung zwingt ihn zur Ernährungsumstellung".  Und dann der fast tägliche wissenschaftliche Offenbarungseid mit dem unbekannten Klima. Diesmal von einer Botin unterm Dreifaltigkeitsberg  mit einem "Energiemanager" facts ignorierend: "Mit einem guten Plan das Klima retten - Michael Esslinger ist Energiemanager von fünf Gemeinden - Er hat viel Erfahrung mit Management - Zuhause im Büro arbeitet Michael Esslinger, wenn er nicht in den betreuten Kommunen oder auf Schulung ist".  Eine Geschichte aus der fabelhaften Welt der Linksgrünen, als hätte Pippi Langstrumpf Regie geführt: "Der Mann hat einen Plan, das merkt man im Gespräch. Auch wenn er ganz offensichtlich nicht der große Redenhalter ist. Der Plan ist: Für die fünf Gemeinden der N-Region so viel Wissen und Abläufe zu organisieren, dass sie die gesetzlichen Vorgaben einhalten und bis 2030 insgesamt 65 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen und bis 2040 gar keine mehr verursacht werden. Die Öffentliche Verwaltung soll bereits 2030 Klimaneutral wirtschaften. Michael Esslinger, Jahrgang 1967, ist seit Mitte Januar neuer Energiemanager der N-Region mit ihren Gemeinden Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen". Aus, aus, aus, das Spiel  ist aus.

Wird denn niemand mehr ernst in diesem unseren Lande, das sich gerade selbst zerlegt mit solchen Schildbürgerstreichen: "Wie ein Kernkraftwerk zerlegt wird - In wenigen Tagen werden die letzten drei deutschen Atommeiler abgeschaltet - Der Abriss dauert Jahrzehnte".  Hinterm Ofen brüllt 'ne Maus: "FDP weiter für Atomkraft - Liberale kritisieren Ausstiegspläne von SPD und Grünen". Wer ist der Superklimamann, dem anscheinend das Wissen fehlt über das, was Klima ist?  Sie fabuliert: "Was nicht herein kommt, darf auch nicht ausgegeben werden. Und so müssen sich in einigen Jahren die Ausstöße und das Aufnehmen von Treibhausgasen zum Beispiel durch mehr Begrünung die Waage halten. Manche Städte sind sogar so weit, dass sie einen Plan dafür haben, das Zuviel an CO2 wieder aus der Atmosphäre herauszuziehen, zum Beispiel durch Bepflanzungen von Dächern und Fassaden oder Wiederbewässerung von Mooren und anderes. Diese Maßnahmen nennen sich dann klimapositiv und nicht nur klimaneutral".  Weg mit den Wolken, französischen, die den Hagel bringen vom Atlantik! Er hat's gewusst: "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!"  Und wer ist er? Er lernt wohl noch: "Derzeit ist Esslinger, der aus Aldingen stammt und erst jüngst aus privaten Gründen zurück gekehrt ist, auch an einem Tag die Woche in Donaueschingen, wo er eine Schulung zum Energieberater macht. .. Denn Esslinger ist nicht nur ursprünglich, also Ende der 80er-Jahre im heimischen Betrieb ausgebildeter Elektroinstallateur und hat sich zum Informatik-Kenner weiter gebildet, sondern hat auch einschlägige Managementerfahrungen, war rund 35 Jahre im Bayrischen Betriebsleiter, hat Audits gemacht unter anderem bei einem weltweit tätigen Labor für Krebs- und Malariaforschung, hatte Personal-und Fachveranwortung für ein Team und Budgets von bis zu 40 Millionen, betreute in der IT Branche Konzerne und Großbanken, so erzählt er. Und so versteht man auch, warum er einen so klaren Plan hat, als Energiemanager vorzugehen". Was stört das linksgrüne Klima? "Der Faktor Mensch ist bei möglichst standardisierten Abläufen immer etwas unsicher. Wenn zum Beispiel in einer Turnhalle der Gang auf absolut ausreichende 17 Grad geheizt wird, die Umkleiden aber auf 20, und jemand vergisst, die Tür zuzumachen, dann geht Energie verloren".  Da dürfen sie nicht vergessen werden fürs prima Klima: "Natürlich - es braucht Fachleute, die diese Dinge überwachen. Aber das sind die Hausmeister zum Beispiel der Kommunen ja auch. Sie müssen nur regelmäßig für die Erfordernisse der CO2-Einsparung geschult werden".  Sie weisse Bescheid: "Wenn man Esslingers Pläne sieht, wie er sie auch den Kommunen vorgestellt hat, hat man keinen Zweifel, dass das gelingt". Nicht frau, wenn schon herumgegendert wird?  Was meldet derweil ein Lokalchef? Wer Nichtschwimmern das Schwimmen beibringt, was tut der? "Leben retten, bevor etwas passieren kann - Mit Sophie Faude und Kyra Palinkas leiten zwei Bufdis Schwimmkurse für Kinder - DLRG sucht Freiwillige".  Hierfür: "Im Wasser hat sich Sophie Faude schon immer wohl gefühlt. Deshalb wundert es auch nicht, dass sich die 22-Jährige nach dem Abitur für den Bundesfreiwilligendienst bei der DLRG Tuttlingen gemeldet hat. Mehrmals in der Woche bringt sie Kindern das Schwimmen bei. 'Das macht megaviel Spaß. Die Kinder geben einem so viel zurück', sagt sie. Durch ihre Aufgabe bei der DLRG hat sich auch eine neue berufliche Perspektive eröffnet". Auch Spaichingen gibt denen wieder zurück, was sie einmal weggeworfen haben, darf eine "Freie" aus Nachbarkreis tasten: "Halb Spaichingen macht Frühjahrsputz  - 'Sie haben die menschliche Sauerei aus der Natur geholt!' - Zehn Kubik für den Container".  Da wird mal wieder Kultur mit Natur verwechselt. Nun fehlen nur noch funktionierende Züge  statt Gäubahn und Ko: "Hohe Nachfrage zum Verkaufsstart des 49-Euro-Tickets". Die Geisterbahn ist nicht gemeint zum Gruseln mit einem grünen Wirtschafts- und Klimaminister im Kriegseinsatz, denn auch mit deutscher Hilfe wird gegen das Klima geschossen: "Habeck im Keller des Grauens - Vizekanzler trifft bei Ukraine-Besuch Augenzeugen russischer Kriegsverbrechen - Minister will Energiepartnerschaft neu aufsetzen". Auch bei dpa sollte Allgemeinwissen sein, dass es keine Vizekanzler gibt, allenfalls Witzekanzler. Deutsche Medien, wie sie fremdgehen: "Robert Habeck tröstet eine Frau neben Wolodymyr Selenskyj (links), Präsident der Ukraine, und Wjatscheslaw Tschaus (Zweiter von rechts), Gouverneur von Tschernihiw Oblast, die Augenzeugin mutmaßlicher Kriegsverbrechen nordöstlich von Kiew geworden ist". Ist Krieg nicht allein schon ein Verbrechen?  Daheim fällt der Apfel nicht weit von Baum, auf eine ganze Seite Papier. Zum Einwickeln?  Krieg ist überall: "Ein ländlicher Überlebenskampf -  Streuobstwiesen zieren die Landschaft und dienen dem Artenschutz. Wirtschaftlich haben sie aber immer weniger Bedeutung. Ohne Hilfe ist deshalb ihre Zukunft ungewiss". Wer hilft dem Apfel auf den Baum?  Nun noch Sozialismus wie er leibt und lebt von Landeskorrespondentin : "Ein Maulkorb für Eltern? -
Volksantrag für neunjähriges Gymnasium darf bei Elternabend nicht auf die Tagesordnung - Soll die Neutralität der Schulen gewahrt bleiben? Oder den Eltern ein Maulkorb verpasst werden? Seit Monaten sammelt die Initiative 'G9 Jetzt' Unterschriften für eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium in Baden-Württemberg, was die grün-schwarze Koalition ablehnt. Auf der Tagesordnung von Elternabenden, die aktuell landauf, landab stattfinden, habe dieses Thema nichts zu suchen, erklären Schulbehörden".  Was grün ist, muss grün bleiben.  Wo aber kommen die Schüler her? "Die Geburtshilfe in den Krankenhäusern in Baden-Württemberg wird in den Jahren 2023 und 2024 mit jeweils rund 15,65 Millionen Euro gefördert. Diese zusätzlichen Bundesmittel sollen die Geburtshilfe unabhängig von der leistungsorientierten Fallkostenpauschale finanziell absichern und die Fachabteilungen für Geburtshilfe in den Krankenhäusern unterstützen, teilte das baden-württembergische Gesundheitsministerium am Montag mit".  Und wo holt der Lucha das Geld hierzu? Genau! Ansonsten Wahnsinn: "Regierung auf Reisen". "Wärmewende kostet neun Milliarden Euro - Bund rechnet mit hohen jährlichen Kosten für die Bürger - Eigentümerverband alarmiert".  Jede Spinnerei hat ihren Preis.  Was verdient denn so ein  "Energiemanager"?   Wohin es geht, zeigt der Wegweiser am Leidpfosten: "Orientierungslos in den Abgrund".  Halt, halt, halt das Wichtigste im Land ist sein Schlusslicht in der Bundesliga: "Als der VfB Stuttgart im Dezember Bruno Labbadia als neuen Trainer präsentierte, war die Verwunderung groß. Nicht über den Namen, schließlich hatte Labbadia zuvor schon mehrfach bewiesen, dass er strauchelnde Clubs vor dem Abstieg bewahren kann. Sondern vielmehr über den Vertrag, mit dem der Trainer bei seinem zweiten Engagement am Wasen ausgestattet wurde. Das Arbeitsverhältnis sollte eigentlich bis Juni 2025 laufen - und den VfB dauerhaft zurück zum Erfolg bringen. Aus beidem wurde nichts. Labbadia stürzte mit dem Verein von Platz 16 ans Tabellenende. Aus zweieinhalb Jahren wurden vier Monate".  Schöner gepresst Ostereier nie waren.

Gemeinde in Baden-Württemberg
Ostelsheimer wählen syrischen Flüchtling zum Bürgermeister
Bewohner der schwäbischen Gemeinde Ostelsheim haben einen syrischen Einwanderer zum Bürgermeister gewählt. Ryyan Alshebl, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, erhielt mit 55,41 Prozent die Mehrheit der Stimmen. Damit ist er wohl der erste syrische Bürgermeister im Südwesten der Bundesrepublik. Der 29jährige war als parteiunabhängiger Kandidat angetreten. Privat ist er Mitglied bei den Grünen, wie er auf seiner Internetseite erklärt, wo er auch seinen Lebensweg und die Flucht aus seinem Heimatland skizziert. In der 2.500-Einwohner Gemeinde Ostelsheim lebt Alshebl indes gar nicht. Er arbeitet in der Nachbargemeinde Althengstett als Verwaltungsangestellter im dortigen Rathaus. Nach eigenen Angaben will er aber bald in das zum baden-württembergischen Landkreis gehörende Dörfchen ziehen, dem er nun vorsteht.Damit löst der Syrer den bisherigen Amtsinhaber Jürgen Fuchs ab. Bei der Wahl setzte er sich zudem gegen die ebenfalls parteilosen Kandidaten Marco Strauß und Mathias Fey durch. (zit)
(Junge Freiheit. Trägt Palmers Baum Früchte, eine neue Masche. Wo Grün drin ist, außen Tarnnetz? B'scheißerle gehen immer.)

Kosten für neue Software deutlich gestiegen
IT-Umstellung: Baden-Württemberg hat Probleme beim Zahlungsverkehr
(swr.de. In der 1.Klasse werden Zahlen gelehrt, verpasst?)

Nach Haftprüfungsverfahren
Haftbefehl gegen "Querdenken"-Gründer Ballweg aufgehoben
Seit neun Monaten sitzt der Gründer der "Querdenken"-Initiative Michael Ballweg in Untersuchungshaft. Jetzt dürfte er frei kommen."Querdenken"-Gründer Michael Ballweg hat gute Chancen, nach neun Monaten aus der Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim frei zu kommen. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat am Dienstag den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben. Das OLG hat die Aufhebung des Haftbefehls mit der Verhältnismäßigkeit begründet. Die zu erwartende Strafe im Falle einer Verurteilung sei geringer, deswegen bestehe eine Fluchtgefahr nun nicht mehr.
(swr.de. Bestrafe einen, treffe alle.)

(Symbolfoto)

Querdenken-Gründer Michael Ballweg aus Gefängnis entlassen
Endlich! Nach neun Monaten U-Haft ist der politische Gefangene und „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg (48) heute Nachmittag aus dem Gefängnis in Stuttgart-Stammheim entlassen worden. Zuvor waren mehrere Beschwerden gegen die Untersuchungshaft ins Leere gelaufen. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat am Dienstag den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben. Das OLG hat die Aufhebung des Haftbefehls mit der Verhältnismäßigkeit begründet. Der „Fluchtanreiz“ sei im Hinblick auf die zu erwartende Strafe im Falle einer Verurteilung geringer. Ballweg saß seit Ende Juni in Haft. Bei einer Durchsuchung hätten sich laut Behörden-Angaben Anhaltspunkte dafür ergeben, dass Ballweg sich mit seinen Vermögenswerten ins Ausland absetzen wollte. Ihm wird versuchter Betrug in Höhe von 640.000 Euro vorgeworfen, außerdem Geldwäsche mit einem Betrag von 430.000 Euro. Ballweg bestreitet die Vorwürfe in vollem Umfang. Die AfD-Abgeordnete Dr. Christina Baum zeigte sich in einem ersten Statement hocherfeut über die Ballweg-Freilassung: „Bei fast allen Demos der letzten Monate, auf denen ich sprach, forderte ich „FREIHEIT für Michael“ und bezeichnete ihn als politischen Gefangenen, der er für mich immer war. Erst gestern hörte ich mir ein langes interview seines Verteidigers Herrn Christ zu den neuen Vorwürfen an, die allesamt an den Haaren herbeigezogen waren. Die Staatsanwaltschaft in Deutschland hat sich „im Fall Ballweg“ als das entlarvt, was sie ist: ein Gefüllungsgehilfe der regierenden Parteien, ähnlich dem Verfassungsschutz. Ich danke den Richtern, die die Freilassung von Michael veranlasst und damit die Ehre der deutschen Justiz gerettet haben. Vor allem danke ich dem tapferen Michael für alles, was er im Coronawiderstand geleistet hat. Er ist mein persönlicher Held und ich bin sicher, dass er den Platz in den Geschichtsbüchern finden wird, der ihm gebührt“.
(pi-news.net)

Diskussion um Finanzierung
Kretschmann nimmt bei Modernisierung der Schulen Kommunen in die Pflicht
(swr.de. Wer soll es wie immer bezahlen, was er und seine Dipl.- Soziologin verbocken?)

Volocopter eröffnet Hangar
Volocopter in Bruchsal: Wie weit sind wir noch vom Flugtaxi entfernt?
(swr.de. Totgeburt?)

WLAN soll Nachtruhe nicht stören
Zwei oberschwäbische Städte gehen nachts offline
In den oberschwäbischen Städten Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) und Ravensburg soll es in den Nachtstunden kein öffentliches WLAN mehr geben. In Wangen ist das freie Internet bereits ab 23 Uhr abgeschaltet. Die Stadt wolle den Menschen, die sich vom WLAN negativ betroffen fühlen, eine störungsfreie Nachtruhe ermöglichen, so die Begründung. Eine Bürgerinitiative hatte sich dafür stark gemacht. In Ravensburg gibt es ähnliche Pläne, bestätigte der Sprecher der Stadt auf SWR-Anfrage. Es gebe dafür mehrere Gründe: Menschen, die sich als elektrosensibel empfinden, sollen vor Strahlen geschützt werden, außerdem würden Stromkosten gespart..
(swr.de. Geht es nicht in erster Linie auch um ruhestörende Geschwätzigkeit auf Kosten aller?)

Auszeichnung für Spitzengastronomie
In Karlsruhe werden Michelin-Sterne verliehen
(swr.de. Auch für Continental-Reifen?)

Zu viele Verstöße beim Abstellen der E-Roller
Heilbronn will feste Parkplätze für Leih-E-Roller
(swr.de. Gibt's die nicht bei LIDL?)

Busfahrer leicht verletzt
Linienbus bei Elztal-Auerbach umgestürzt
Auf der Bundesstraße bei Elztal-Auerbach (Neckar-Odenwald-Kreis) ist ein Linienbus von der Straße abgekommen und umgestürzt - ohne Fahrgäste. Der Busfahrer wurde leicht verletzt.
(swr.de. Linien-Leerfahrt?)

Ärzteverbände fordern Lehren aus der Pandemie
(swr.de. Medizin statt Politik?)

Neues Herdenschutzkonzept
Bei mehrfachen Angriffen auf Rinder: Abschuss von Wölfen in Baden-Württemberg künftig möglich
(swr.de. Mit bewaffneten Cows?)

Hoher Besuch
Merz und Strobl zu Gast am Karlsruher KIT
...Als Wunsch äußerte Merz eine verstärkte Interaktion zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der Politik und der Wirtschaft. Hier seien alle drei Seiten in der Bringschuld...Nach seinem Besuch fühle Friedrich Merz sieht sich nun in seiner Grundhaltung bestätigt, dass das "Problem Klimawandel" nicht durch Verbote und Regulierungen gelöst werden könne..
(swr.de. 1,98 m  hoch ist Merz. Bei Strobl wurde noch kein Maß angelegt. Der Dritte im Bunde war Kannitverstan. Mehr künstliche statt natürliche Politik zwischen Mann und Frau im Genderwahn 3.Wahl? Wann hat der zuletzt eine C-Bibel gelesen über die Schöpfung?)

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Einstieg in staatliche Zeitungen
Politik soll Verlegern 630 Millionen Euro im Jahr schenken
Von Mario Thurnes
Der Staat soll privaten Zeitungs-Verlegern Gewinne sichern. Schon übernächstes Jahr sollen sie 630 Millionen Euro im Jahr erhalten. Das empfiehlt ein Papier aus Robert Habecks Wirtschaftsministerium...In Auftrag gegeben hatte es allerdings noch Habecks Vorgänger als Wirtschaftsminister, Peter Altmaier (CDU)... Der Staat soll die Medien nicht kontrollieren. Das ist eine der wichtigsten Lehren, die Deutschland nach der Diktatur der Nationalsozialisten gezogen hat. Doch schon seit Jahren arbeitet die Politik daran, dieses Gebot zu umgehen. In ARD und ZDF sowieso, aber zunehmend auch in den Zeitungen. Zu den Treibern gehört die SPD – aber auch und ganz besonders – die CDU...
(Tichys Einblick. Staatsfunk plus Staatszeitung = DDR 2.0. Allerletztes Deutschland.)

Besuch in der Ukraine:
Habecks Ukraine-Show auf Kosten des Steuerzahlers
Von Klaus-Rüdiger Mai
Habecks Reise in die Ukraine dürfte vor allem eine PR-Maßnahme für ihn selbst sein, die ihn menschlich, solidarisch, nachdenklich, zupackend erscheinen lassen soll. Nur weiß niemand, wie viel seine Versprechungen den deutschen Steuerzahler am Ende kosten.
(Tichys Einblick. Der Mann hat Deutschland selbst den Krieg erklärt. Olafs Gehampel muss gehen. Wann handelt der Verfassungsschutz? Leser-Kommentare: "Es wird Generationen dauern, den Schaden den Habeck und seine grün-woken Taliban in kürzester Zeit angerichtet haben, auch nur annähernd zu beheben. Wenn das aufgrund der schwere der Schäden überhaupt möglich sein sollte. Der Deutsche schaut aber ÖRR, ignoriert seine prekäre Situation oder bejubelt sogar noch die Zerstörer, während Millionen Franzosen wegen weit weniger auf den Straßen sind. Das wird nicht gut ausgehen". "Ein Land, das die eigene Infrastruktur verfallen lässt, während es andere Länder wieder aufbauen will, wird entweder von Verbrechern oder Idioten regiert".)

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NACHLESE
Asylanzahl überfordert deutsche Landkreise
Kommunalpolitiker fordern Grenzkontrollen, Abschiebungen und Sachleistungen
Von Erstaufnahmen führt der Weg über Turnhallen zum seriellen Bauen auf der grünen Wiese. Anders sind die neuen Asylbewerber nicht mehr unterzubringen. Friedrich Merz will den Kommunen neue Hoffnung geben und flirtet heftig mit Grenzkontrollen à la USA. Traut er sich, Olaf Scholz einen bösen Brief zu schreiben?
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Dazu haben die vom Club der grünen Herzen als Überlebende der schwarzen Aktivisten mit dem niederen C keinen Mut. Brandbriefe verbrennen schon mit der Zeitung, die sie veröffentlicht.)
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„Querfront“ – können Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen?
Wenn „Querdenker“ das Wort des Jahres 2020 war, so hat 2023 „Querfront“ das gleiche Potenzial. Dass der Weg bis dahin noch weit ist, zeigten im Februar zwei große Veranstaltungen in Berlin und München, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Während für erstere der Medienhype um Wagenknecht und Schwarzer trommelte, musste München ohne all dies auskommen. Sahra Wagenknecht als Hoffnungsträgerin für viele hatte in Berlin mehr damit zu tun, sich von allem Möglichen abzugrenzen als inhaltlich neue Akzente zu setzen.Auch gegen die Zeitschrift COMPACT schoss die Dame im Gucci-Aufzug scharf. Deutschlandfahnen waren ebenso verboten wie allzu patriotisch gesinnte Parolen. Offenbar ist die schöne Sahra immer noch ihrem linksliberalen Klüngel verschrieben als für echten Aufbruch zu sorgen. Dass Querfront das Gebot der Stunde ist, und wie man es richtig macht, zeigte einmal mehr der gigantische Erfolg in München. Über 20.000 strömten auf den Königsplatz. Von Abgrenzung keine Spur. Der Friedenswille aller war das einigende Band. Querfront eben. Zum Thema „Querfront“ und zur April-Ausgabe von COMPACT diskutieren im Video Anselm Lenz (Demokratischer Widerstand), Oliver Kirchner (Co-Fraktionsvorsitzender AfD im Landtag Sachsen-Anhalt), Manfred Kleine-Hartlage (Buchautor „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“) und Jürgen Elsässer.
» COMPACT 4/2023: Querfront – » Kleine-Hartlages Buch „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das kann man nicht glauben! Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand, und der Robert faselt was von „Einladung zur Dekarbonisierung“. Wenn die Alarmglocken jetzt nicht beim Letzten läuten, dann kann man wohl nur noch abhauen.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Claudio Casula
Corona-Ticker: Wie das Narrativ kollabiert (6)
Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Medien müssen langsam umsteuern. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.
(achgut.com. Ist bei Bürgermeristern und Landräten noch nicht angekommen.Noch immer der Todeswanderung im Donautal hinterher?)

Wiederaufbau
Habeck nennt konkrete Investitionspläne deutscher Firmen in der Ukraine
Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer wird nach Angaben von Wirtschaftsministers Habeck (Grüne) 60 Millionen Euro in die Ukraine investieren. Zudem werde die Baustofffirma Fixit ihre Kapazitäten in der Baustoff-Produktion „in der Ukraine erweitern, quasi verdoppeln“, sagte Habeck. Der Bundeswirtschaftsminister sichert deutschen Unternehmen zudem zu, dass der Staat für Kriegsschäden haften werde.
(welt.de.  Macht er auch Staubsaugervertreter? Geht er dann in den Knast der neuen Planwirtschfts-DDR oder ins Asyl nach Dänemark als Hamlet II.? Was ist sein? )

Ukraine-Krieg
„Wenn es um Frieden geht, würde ich auch mit dem Teufel verhandeln“, poltert Franz Alt
Bei „Hart aber Fair“ liefert sich der ehemalige Reporter und Friedensaktivist Franz Alt einen Schlagabtausch mit dem SPD-Politiker Michael Roth. Es geht um die altbekannte Debatte: Verhandlungen oder Waffenlieferungen. Entsprechend gering ist der Erkenntnisgewinn...Auf die Frage „Können wir Krieg?“ antwortete der 84-jährige Franz Alt entschieden: „Dass Deutschland Krieg kann, hat die Welt auf furchtbare Weise zweimal erlebt. Wichtiger wäre, dass wir Frieden können.“. Im Laufe der Sendung betonte Alt immer wieder, wie wichtig Frieden statt Aufrüstung sei: „Dass Soldaten einen ganz schweren Beruf ausüben, für den sie Anerkennung brauchen, ist das eine“, sagte er. „Dass aber Politiker mehr über Verhandlungen als über Krieg nachdenken müssen – das ist die eigentliche Lehre aus unseren bisherigen Kriegen.“ ..Gleichzeitig sprach er sich dafür aus, Putin eben nicht zu verteufeln: „Wie kann man Putin an einen Tisch kriegen? Nicht dadurch, dass man sagt: ‚Mit Putin kann man nicht reden.‘“
(welt.de. BumBumm-Grüne lassen lieber schießen.)

Wolfgang Meins
Schulbesuch ist nicht gleich Lernen
Die wissenschaftliche Empirie ist manchmal unerbittlich. Entgegen den expliziten Absichten ihrer Konstrukteure bilden PISA-Tests und vergleichbare Instrumente zur Erfassung des Bildungsstandes im Wesentlichen nichts anderes ab als die allgemeine Intelligenz der betroffenen Schüler. Gerade das sollte doch aber vermieden werden.
(achgut.com. Das Corona-Experiment zeigt: Warum Schule nicht einfach ausfallen lassen? Schon steigen die Abi-Noten.)

Peter Grimm
Die neuen Grenzen der Volljährigkeit
Früher war es leichter: Mit 18 Jahren war man volljährig und wahlberechtigt. Im modernen Deutschland darf man schon mit 16 wählen, ist aber erst mit 80 mündig genug, frei über seine Heizung zu entscheiden...Nun regiert ein Bündnis, das sich selbst zur Fortschrittskoalition erklärt hat. ..Begründet wird dies damit, dass Sechzehnjährige heutzutage reif genug fürs Wählen seien. Das mag ja sein, aber es mutet merkwürdig an, dass die Regierenden im Jahr 2007 der Ansicht waren, mit 16 wäre man noch nicht reif genug, eigenverantwortlich zu entscheiden, ob man rauchen möchte, was Sechzehnjährige bis dato laut Jugendschutzgesetz konnten. Wer aber zu unreif ist, Risiken und Nebenwirkungen des Tabakkonsums zu erkennen, soll reif genug sein, die Konsequenzen einer Wahlentscheidung abschätzen zu können? Halten die Regierenden eine Entscheidung bei Parlamentswahlen, die einst als „Hochamt der Demokratie“ gepriesen wurden, inzwischen für belangloser, als die Frage, ob man zur Zigarette greift oder nicht?..
(achgut.com. Für Dämlichkeit ist es nie zu früh, ab 18 Bürgermeister in THE ÄLÄND passt scho.)

Grüner Sieg – nicht Niederlage
Robert Habeck führt seine Inszenierung in der Ukraine fort
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Wirtschaftsminister ist mit einer Delegation in die Ukraine gereist. Es dürfte ihm vor allem um die Bilder von sich selbst gehen.
(Tichys Einblick. Auf heimischen Bühnen ist sein Stück abgesetzt, zu starke Bilder.)

Urteil des Verwaltungsgerichtshofes
Glyphosat in Luxemburg wieder zugelassen
Von Redaktion
Luxemburg hatte das Pflanzenschutzmittel als erstes EU-Land verboten und wurde daraufhin von Bayer verklagt. Der Verwaltungsgerichtshof entschied nun in zweiter Instanz, dass das Mittel wieder verwendet werden darf.
(Tichys Einblick. Alles was Recht ist, muss es bleiben.)

Mögliche Bündnisse
Kubicki teilt gegen „hinterhältige“ CDU aus
Einem schwarz-gelben Bündnis erteilt FDP-Vize Wolfgang Kubicki eine saftige Absage. Die CDU sei „hinterhältig“ und „unzuverlässig“.
(Junge Freiheit. Vordereinlader nach Sylt von Major d. Reserve sind auch schon lange überflüssig.)

Aggressionen wegen Hitze
WDR präsentiert Klimawandel als mögliche Ursache von Freibad-Randalen
Sind die Massenschlägereien in deutschen Freibädern vergangenen Sommer womöglich nur eine Folge des Klimawandels? Diesen Eindruck erweckt ein Beitrag des WDR, der einen Zusammenhang zwischen extremer Hitze und aggressivem Verhalten skizziert.
(Junge Freiheit. Zu warm gebadet in der momentanen Eiszeit.)

Wahlumfrage
Grüne schmieren hinter Erfolgskurs der AfD ab
Während die Grünen mit einem Abwärtstrend zu kämpfen haben, verbucht die AfD Zustimmungswerte in Rekordhöhe. Selbst den Sozialdemokraten ist die Oppositionspartei mittlerweile dicht auf den Fersen. Beim Insa-Meinungstrend im Auftrag der Bild-Zeitung steht sie derzeit bei 16 Prozent. Und zieht damit an den Grünen vorbei.
(Junge Freiheit. Nach Sondervermögen nun auch Sondererfolg?  Was nützen Wahlumfragen ohne Wahl? Grün regiert mit nur 10 Prozent. )

Berliner Koalition:
Kapitulation der Merz-CDU
Von Peter Hahne
Das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen kommt einer Kapitulationsurkunde der Union gleich. Nun ist klar, wo sich die Merz-CDU positioniert: Sie übernimmt einfach die Rolle der Grünen aus der alten, eigentlich abgewählten Koalition...Die Berliner Morgenpost titelte ihren Leitartikel: „Wo bleibt die CDU?“ Gemeint waren die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD, also des Dreamteams Wegner/Giffey. Man merkte bescheiden an, dass die vom Wähler abgestrafte Partei der Promotions-Plagiateurin dabei war, eine CDU-Position nach der anderen abzuräumen...
(Tichys Einblick. Flaschen leer.)

Koalitionsvertrag in Berlin
Danke, CDU!
Wer CDU bestellt, bekommt auch CDU-Politik geliefert. Egal, ob mehr Gender-Politik, mehr Klima-Dirigismus oder weniger Abschiebungen: Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD macht deutlich, wohin die Reise der Merz-CDU am Ende gehen wird. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit.  Grünkommunistischer die Schwarzen nie waren.)

Migrationskrise
Dresdner Bürgermeister: Asyl wird durchgesetzt, „egal ob es der Mehrheit schmeckt“
Bei einem Bürgerdialog in der Hauptstadt Sachsens vergleicht der Dresdner Bürgermeister Kritik an der Unterbringung von Asylbewerbern mit dem DDR-„Unrechtsstaat“. Die Ansichten der Mehrheit seien ihm dabei egal, verkündet der FDP-Politiker freimütig.
(Junge Freiheit. Frei von Demokratie. Klappe auf, Rechtsstaat und Freiheit tot.)

Schulwesen
Jogginghosen an Schulen: Es geht um Regeln, nicht um Ästhetik
In Deutschlands Schulen liegt vieles im Argen. Eine Sekundarschule in Wermelskirchen hat nun zumindest einen Ordnungsversuch gestartet und verbietet ihren Schülern in Jogginghosen zum Unterricht zu erscheinen. Ein Schritt in die richtige Richtung, findet Laila Mirzo. Dabei geht es gar nicht um das Beinkleid an sich. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Deutschland trägt Trainingsanzug.)

Jugendgewalt
Erfurter Polizei äußert sich zu neuem Mädchen-Prügelvideo
Wieder sorgt ein Video in den sozialen Netzwerken für Aufregung, wieder zeigt es Gewalt zwischen Mädchen. Die Polizei Erfurt gab nun bekannt, daß sie über den Vorfall informiert ist. Die beiden Täterinnen sind jedoch nicht im strafmündigen Alter.
(Junge Freiheit. Ist Straffreiheit von Straftaten Rechtsstaat?)

Nach „Tagesschau“-Shitstorm
Öffentlich-Rechtliche nennen Frauen „menstruierende Menschen“
Das GEZ-Jugendnetzwerk „funk“ hat offenbar ein Problem mit Frauen. Während die „Tagesschau“ noch versucht, sich aus dem Shitstorm um eine Gender-Formulierung herauszuwinden, tritt das öffentlich-rechtliche Jugendangebot aufs woke Gaspedal.
(Junge Freiheit. Dummheit ist eine natürliche Begabung.)

Kriminalität
Großbritannien will Herkunft von Sextätern stärker in den Blick nehmen
Immer öfter werden „verwundbare, weiße englische Mädchen von britisch-pakistanischen Gangs verfolgt, vergewaltigt, unter Drogen gesetzt und verletzt“. Die britische Regierung will die Herkunft von Sexualstraftätern nicht länger ausblenden.
(Junge Freiheit. Aufgemerkt?)

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