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Ist die Bunte Republik schlimmer als die DDR?

Die DDR hätte heute einer normalen westdeutschen Durchschnittsfamilie im Vergleich zu den real existierenden Zuständen  einiges zu bieten

Von ROLAND

Würden heute Westdeutsche in die DDR fliehen? Da wir in ein paar Tagen den 70. Jahrestag des 17. Juni, unseren alten Nationalfeiertag, feiern, sei hier eine provokante deutsch-deutsche Frage diskutiert: Wenn es die Mauer noch gäbe, und die DDR immer noch derselbe vergammelte Unterdrückerstaat wäre, würden dann heute trotzdem Menschen von Westdeutschland aus nach Leipzig oder Rostock fliehen, weil sie die Nase voll haben von ihrem westdeutschen Paradies des real existierenden Buntismus?

Natürlich hätte das Leben in der DDR weiter etliche Nachteile. Man könnte nicht offen seine Meinung sagen, aber das ist in der Bunten Republik bekanntlich auch schwierig geworden. In den Sommerferien dürfte man nicht nach Paris, sondern nur nach Prag. Aber wer fährt heutzutage noch freiwillig nach Paris? Und die Luft in der DDR wäre immer noch voller Flugasche, einen Tod muss man halt sterben.

Das Leben in der DDR hätte im Vergleich zur Bunten Republik Westdeutschland aber inzwischen auch erhebliche Vorteile zu bieten:

1. Keine Umvolkung
Angesichts der totalen Umvolkung Westdeutschlands, Österreichs und der Schweiz wäre die DDR heute das einzige deutschsprachige Land, in dem die Bevölkerung weiterhin nahezu 100 Prozent aus Deutschen bestehen würde. So viel Homogenität wirkt auch entspannend: Keine feindlichen Blicke in der S-Bahn, keine Burkinis und Schlägereien im Freibad, und alle können sich verstehen. Sehr wahrscheinlich würden die Staatsorgane der DDR ihre Bürger auch nicht als „Nichtmigranten“ oder gar „Weiße“ ansprechen, sondern man wäre einfach deutsch und müsste sich nicht für seine Hautfarbe entschuldigen.

2. Gute Schulen
Aus Sicht einer deutschen Durchschnittsfamilie im buntisierten Köln der Gegenwart hätte eine DDR-Schule in Dresden ihren Kindern viel zu bieten: Kein Türkenkind würde ihre Kinder dort als „Kartoffeln“ beschimpfen, lesen könnten alle Schüler schon in der ersten Klasse, und im Abitur wäre das Leistungsniveau hoch. Die Schulbildung der DDR wäre zwar voller politischer Indoktrination, aber das ist an den Schulen unserer Bunten Republik ja ähnlich.

3. Keine Drogen
In der DDR würden keine Rauschgifthändler aus Nigeria an den Straßenecken lauern, um Minderjährigen ihr Giftzeug zu verkaufen. Auf öffentlichen Toiletten in Ost-Berlin würden keine Heroinleichen herumliegen. Der Verkauf der Einstiegsdroge Haschisch wäre im Staatsrat der DDR kein Thema. Eltern heranwachsender Jugendlicher bräuchten sich keine Sorgen zu machen, dass ihre Kinder von Irgendjemanden aus dem Orient und Afrika in seelische und körperliche Wracks verwandelt werden, damit diese ihr Luxusauto fahren können.

4. Sicherheit
Anders als in der Bunten Republik würden Diebe, Straßenräuber, Schläger und Messerstecher in der DDR ganz schnell hinter Gittern landen. Im Gelben Elend hätten sie dann viele Jahre Zeit, sich eines besseren zu besinnen. Das hätten sie vor ihren Taten auch schon tun können, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Dank solch einfacher und klarer Regeln könnte man als Durchschnittsbürger in der DDR auch abends noch auf der Straße spazierengehen, ohne sich ständig umzuschauen, sogar als Frau. Das nennt man Lebensqualität.

5. Kein Gendern
Die DDR hätte auch ihre verschwurbelte Staatssprache, aber die wäre immer noch erträglicher als das verdrehte *innen-Kauderwelsch der Bunten Republik. In den Kirchen würden die Pfarrer die Bibel nach Martin Luther vorlesen und nicht „in gerechter Sprache“, und in den Betrieben wäre man klar und verständlich „Genosse“ und kein „Mitarbeitender“, „Handwerkender“, „Schweißender“ oder sonst irgendein verquastes Gerundium, das einem schon beim Reden im Halse steckenbleibt. Und auf den Damentoiletten der DDR wären die Damen tatsächlich unter sich.

Fazit:
Die DDR hätte heute einer normalen westdeutschen Durchschnittsfamilie, die einfach ein zufriedenes und friedliches Leben führen möchte, im Vergleich zu den real existierenden Zuständen in der Bunten Republik tatsächlich einiges bieten.
(pi-news.net)

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