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Resilienz Praxis: -
von Konrad Eisenberg

Von Stress zu Stärke & Leichtigkeit jeden Tag: Wie Du mit nur 10 Minuten  täglich Ängste, Stress & Sorgen einfach an dir abprallen lässt, unerschütterliche mentale Stärke aufbaust & jede Krise in deine größte Chance verwandelst

Kennst du das erdrückende Gefühl, wenn du trotz deines Engagements beruflich auf der Stelle trittst oder persönliche Ziele immer wieder aufschiebst, weil dich ein unsichtbarer Druck lähmt?

Plagen dich manchmal nieder nagende Selbstzweifel oder das Gefühl, nicht stark genug zu sein , sodass du wichtige Entscheidungen vor dir herschiebst und dich den Umständen hilflos ausgeliefert fühlst?

Wirft dich der alltägliche Leistungsdruck oder unerwartete Krisen wie eine Stress-Lawine schnell aus der Bahn und du sehnst dich nach mehr mentaler Stärke und der Fähigkeit, jede Herausforderung mit Leichtigkeit zu nehmen und als Chance zu nutzen?

Wenn du die ständige Überforderung und Selbstzweifel hinter dir lassen möchtest und dir einen Weg zu unerschütterlicher innerer Stärke wünschst, dann ist dieses Buch dein Schlüssel.

Es gibt dir die machtvollste Antwort auf die ständige Überforderung: Mit nur 10 Minuten am Tag programmierst du dein Gehirn systematisch auf Stärke um und baust durch kleine, konsequente Übungen neue neuronale Autobahnen für innere Ruhe. Dafür erhältst du ein komplettes Arsenal an praxiserprobten Werkzeugen – von körperbasierten Sofort-Hilfe-Techniken gegen akuten Stress bis zu mentalen Strategien, die das nagende Sorgenkreisen beenden. So hörst du auf, nur zu überleben, und findest zurück zu einem Leben, das sich nicht mehr wie ein ständiger Kampf anfühlt, sondern von echtem Selbstvertrauen und Freude geprägt ist.

Das bringt dir dieses Buch
Löse akuten Stress und Anspannung sofort auf, indem du mit körperbasierten Sofort-Hilfe-Techniken lernst, die innere Anspannung gezielt loszulassen und wieder echte Entspannung zu spüren.
Beende das endlose Sorgenkarussell, indem du mit einfachen mentalen Abstandstechniken lernst, deine Gedanken zu beobachten, anstatt dich von ihnen kontrollieren zu lassen.
Baue ein unerschütterliches inneres Fundament für jeden Sturm, weil du mit der 10-Minuten-Taktik durch tägliche Übungen gezielt neue neuronale Autobahnen für Gelassenheit in deinem Gehirn anlegst.
Höre auf, dich für andere zu verbiegen und gewinne deine Energie zurück, indem du deinen persönlichen Werte-Kompass findest und lernst, selbstbewusst Grenzen für ein Leben nach deinen Regeln zu setzen.
Verwandle lähmende Zukunftsängste in mutige Entscheidungen, indem du mit einer strategischen Angst-Analyse deine größten Befürchtungen in machbare Pläne verwandelst und so die Kontrolle zurückgewinnst.

Stell dir vor, der ständige Kampf in deinem Kopf hört einfach auf. Die gewaltige Energie, die du bisher täglich im Kampf gegen Überforderung und Selbstzweifel verbrannt hast, steht dir nun frei zur Verfügung – für deine Ziele, deine Leidenschaften und für die Menschen, die dir wirklich wichtig sind. Du hörst auf, nur auf das Leben zu reagieren, und wirst zum souveränen Gestalter. Es ist der entscheidende Schritt aus dem grauen Überlebensmodus in ein Leben, das von tiefer Gelassenheit, echter Stärke und selbstbestimmter Freude geprägt ist und sich endlich wieder wie dein eigenes anfühlt.

Wenn du bereit bist, den täglichen Kampf gegen Stress und Überforderung endgültig zu beenden, dann sichere dir jetzt dein Exemplar und hole dir mit nur 10 Minuten am Tag die Kontrolle und Freude an deinem Leben zurück. (Amazon)

(tutut) - Wer Politik in Deutschland beobachtet, muss ihre Herkunft aus "The Blackbook of REVENGE - Das Schwarzbuch der Rache" von John Punisher  (Christian Riesen- Diener der Racheengel") vermuten.  Rache am Deutschen Volk. Aber was hat es der Politik angetan, dass diese alle Sicherungen an Brandmauern durchbrennen und die AfD wählen lässt? "Rache muss Spaß machen", heißt es da. Wann gab es je so viele Spaßmacher in einer Bundesregierung? "Regel  Nummer siebzehn: Dein Rachejob muss dir Freude bereiten. Realisiere deine Rache  darum mitviel Herz gegenüber  dir selber". Das kann Friedrich Merz gewiss nicht abgesprochen werden. "Genieße den Spaß amUngemach, das über deinen Peiniger kommt.  Schadenfreude ist die schönste Freude". Ätsch, Ihr habt mich gewählt. "Hassgefühle sind jetzt fehl am Platz. Nehmen sie doch  überhand, ist es für dich noch zu früh, die Gefahr dir selber zu schaden zu groß. Denn Rache musst du eiskalt  genießen!" Der Winter kommt bestimmt, und ehe Merz geht, kommt Johnnie Walker nicht mehr. Dafür mit Regel Nummer einundzwanzig "Alles hat ein Ende". Wer weiß aber, ob Merz nicht den Cäsar macht und vom Republikaner zum Kaiser wird? "Räche dich nicht ziel- und zügellos! Setze  dir selber die Grenze, wann du deine Rache als erfolgreich beendet

betrachten kannst. Dürste nicht nimmersatt und erbarmungslos nach noch mehr. Halte dich selber im Zaum. Wenn du nach Rache süchtig wirst,  hast du bereits verloren!" Wer sagts ihm? Angela Merkel bestimmtnicht.Und rausschmeißen kann sie ihn auch nicht wieder. "Bestimme darum während deiner Planung auch den wirklich letzten, den finalen Rachezug. Setze nur eins drauf, wenn genau dieses Finale in die Hose geht! Ungezügelte Rachelust hat den großen Nachteil, dass du selber ermüdest, denn professionelle Rache ist sehr Kräfte raubend. Mit der aufkommenden Müdigkeit unterlaufen dir garantiert Fehler, und du kriegst dein Fett ab". Der Kanzler ist eh schon recht dünn. "Das kann jedoch nicht dein Ziel sein!  Hast du noch eigene Racheregeln? Schreib sie dir hier auf". Und dann wohl sofort  abschicken. "Liebes Christkind, ich wünsche mir zu Weihnachten einen neuen Bundeskanzler. Oder eine Tüte Rachengold-Bonbons". An der Leidplanke stümpert Mann mit der schwarzen Maske herum und kriegt es noch immer nicht fertig, sich für einen Coronaausfall zu entschuldigen: "Verbraucher brauchen Rechte". Natürlich brauchen sie die gegen einen linksgrünen sozialistischen Einheitsblock.  Alles Schrott, oder was? "Die vom Bund verschärfte Pflicht für Unternehmen zur Rücknahme von alten Elektrogeräten wurde allerhöchste Zeit. Und offenbart gleichzeitig Mängel auf anderen Ebenen. So ist es ein Unding, dass sich auch Jahre nach Einführung der gesetzlichen Regelung zur Rücknahme von Elektroschrott, Supermärkte, Discounter und Händler mit allen Mitteln dagegen wehren. Die Unternehmen müssen daher in Verantwortung genommen werden, was auch für die Nachhaltigkeit bei Einweg-E-Zigaretten und Verpackungen gilt. Selbstverständlich mit Augenmaß. Denn wirtschaftlicher Erfolg sichert Arbeitsplätze". Wo lebt denn der, in welchem Stock des Kartells? Farbenblind unterm Regenbogen: "Hohe Unzufriedenheit mit Schwarz-Rot". MIt der Bahn ("Bauarbeiten auf der Gäubahn bremsen Reisende aus") nach St. Petersburg? "Deutschlandticket bis 2030 gesichert". Was nützt ohne Zug eine Bahnsteigkarte. Das hat nicht einmal Lenin bedacht. Der Ersatzbus wartet. "Der beste Käse der Welt", meinen sie zum "Wochenende" und haben nichts Neues von der "Wirtschaft" unter der Sonnenblume: "Hoch die Tassen, hoch die Preise - Die Inflation macht vor dem Weihnachtsmarkt nicht halt - Auch der Glühwein wird teurer". Wirtschaftsredaktionschef: "Unmut über deftige Glühwein-Preise". Darum lieber gleich dortin: "Was vom Leben übrig bleibt - Warum der Nachlass so schwierig ist". Nun hat auch Ex-Anzeigenblattler was bemerkt und gibt den Facharbeiter: "Abstände größer planen". Denn: "'Es gleicht einer Erpressung' - Die 'Windpark Altdorfer Wald GmbH' rechnet mit Klagen, weil bei Vogt 28 große Windkraftanlagen entstehen sollen. Doch das ist erst der Anfang. In ganz Süddeutschland gibt's Diskussionen um die Standorte neuer Windräder". Dass die "Energiewende" gescheitert ist, "erneuerbare Energien" noch niemand erfunden hat, wann wird er das merken und beschreiben? "In Baden-Württemberg und Bayern müssen laut Gesetz rund 1,8 Prozent der Flächen für Windkraftanlagen bereitgestellt werden. Allein in Baden-Württemberg sollen bis 2030 jährlich mehr als 13 Terawattstunden Strom aus Windkraft erzeugt werden. Dafür müssen mindestens 1000 neue Anlagen ans Netz gehen. Doch wohin mit den gigantischen Windrädern?" Derweil nehmen die Stromimporte zu, in Frankreich sollen allein drei AKW für die Dummies in Deutschland laufen und exportieren. Aber wer kommt schon gegen die Glaskugel einer Hochschule an, als stünde sie in einem grünen Spieleland: "Prof. Wolfgang

Ertel von der Hochschule Weingarten hob das Thema schließlich auf eine Metaebene: den Klimawandel. 'Wir haben nur noch sieben bis acht Jahre Zeit, um den CO2-Ausstoß zu 'reduzieren', so Ertel. 'Weltweit werden ca. 40 Gigatonnen CO2 pro Jahr ausgestoßen. Möglich sind nur noch 250 Gigatonnen, weil wir ansonsten auf eine Temperaturerhöhung von zirka drei Grad zusteuern'. Laut einer weiteren Rechnung brauche Deutschland bis 2032 etwa 1314 Terrawattstunden Strom aus Windkraft und PV-Anlagen. Das Fazit von Ertel: 'Es müssen über 10.000 neue Windräder gebaut werden'". Was ist aus einem Land der Tüftler und Denker geworden? Detschlandabschaffer. Eine Seite Bleifriedhof für Rätselfreunde: "Auf der Suche nach den klügsten Köpfen fürs Ländle - Eine Delegation um den CDU-Landesvorsitzenden Manuel Hagel hat sich einen Eindruck verschafft, was gerade im Großraum Boston im US-Bundesstaat Massachusetts passiert - und die Politiker wittern eine große Chance für das Ländle. Denn Boston und Cambridge gehören zu den pulsierenden Flecken auf dieser Welt. Neben dem Silicon Valley ist Boston der 'place to be' für alle Hightech-Giganten und jene, die es werden wollen. In der Biotech-Branche ist die Stadt weltweit die Nummer eins. Doch die heile Welt bröckelt". Was ist denn in Ehingen noch heil? Etwa die Sparkasse oder der Lahrer Löwe aus Beton? Dagegen ist der Hagel kein Sturm, allenfalls ein

Papiertiger, pardon: Papierhirsch und -greif. KNA-Erinnerungskur: "Als Steine flogen und Synagogen brannten - Am 9. November wird an vielen Orten der Novemberpogrome von 1938 gedacht. Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 zeigt, wie wichtig es weiterhin ist, sich gegen alle Formen von Judenhass zu stellen". Wer hat denn damit biblisch angefangen? Macht dpa Witze? "Waldschutz und Wirtschaftskraft - Nur gut 20 Stunden ist der Kanzler beim Klimagipfel im Amazonasgebiet. Er betont dort, dass man sich beim Klimaschutz auf Deutschland verlassen könne – hat aber nur wenig Konkretes im Gepäck". Was ist denn Klima, ihr Kartellisten? "Betrüger haben zu leichtes Spiel". "Daimler Truck mit deutlichen Einbußen". Politisches Sonderunvermögen: "Agrardiesel-Subvention wird wieder eingeführt". Daheim macht Lokalchef auf: "Landkreis schließt zwei Standorte der Straßenmeisterei - Von vier auf drei: Der Landkreis Tuttlingen reduziert die Standorte der Straßenmeisterei. Gerade im südlichen Teil des Kreises werden die Wege damit weiter". Dafür werden fahrbare Straßen ja immer weniger. Auf die Bäume? "Neue App für Integration im Landkreis Tuttlingen", und Träumereien auf dem Heuberg: "Künstlerische Reise zu einer vergessenen Kultur ... Am 9. November findet in der Galerie Tabak in Renquishausen die Eröffnung einer Ausstellung mit dem Künstler Gerd Hartmann statt, der die Schau speziell für das historische Dachgeschoss der ehemaligen Rössli-Zigarrenfabrik konzipiert hat. Es handele sich nicht um eine klassische Ausstellung, sondern um eine künstlerische Auseinandersetzung mit einer fiktiven Welt,.." Pfarrerin hat Erinnerung? "Gedenkkultur - Um aus der Geschichte zu lernen, müssen wir uns erinnern. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten in Deutschland die Synagogen und jüdische Geschäfte. Alles Jüdische, auch die Menschen, sollten aus dem Stadtbild verschwinden... Die Nazis legten damals für alle sichtbar ihre Pläne offen. Deutschland den Deutschen, völkisch eingegrenzt auf die nordische Rasse. Der Blick zurück kann uns helfen, aufmerksam zu sein und zu erkennen, wo uns aus der Geschichte bekannte Denk- und Sprachmuster begegnen". Die Nazis waren links. Weiß sie das nicht, fällt ihr da nichts auf? Wo waren da die Kirchen mit ihrem Naziglockengeläut? Botin unterm Dreifaltigkeitsberg wartet wohl auf den Winter: "Neuer Fußweg zur Skihütte fast fertig - Radtrails, eine gut besuchte Skihütte - all das liegt auf halber Höhe oberhalb Spaichingens am Zundelberg. Hinzukommen war manchmal lebensgefährlich. Das ist vorbei". Zu den bereits mehr und mehr diskutierten Windrädern dort fällt ihr nichts ein? Trossingen hat Töne: "So soll der Sound der Stadt in der digitalen Welt weiterleben...Gefragt ist dazu die Mithilfe der Bürger". Frau vergisst mal wieder den Gemeinderat als Hauptorgan: "Noch ein Jahr im Amt: Das will Jürgen Buhl bis zur Bürgermeisterwahl umsetzen - Ende 2026 ist in Seitingen-Oberflacht Bürgermeisterwahl. Bis es so weit ist, stehen noch große Projekte auf der To-Do-Liste von Amtsinhaber Jürgen Buhl. Und eine wichtige Entscheidung". Lesen oder lesen lassen?

Eine Folge von Homeoffice:
Burda verlässt Offenburger Traditionsgebäude
Eine der traditionsreichsten Offenburger Burda-Immobilien wird von der Hubert Burda Media Ende kommenden Jahres aufgegeben: das sogenannte Helios Building an der Hauptstraße 130 von 1954. .
(Badische Zeitung. Jede Besenkammer ein Medienhaus.)

Festakt und gleichzeitig Schlusspunkt
LEA Ellwangen feiert zehnjähriges Jubiläum
Zehn Jahre lang war die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Ellwangen die erste Wohnstatt für rund 65.000 geflüchtete Menschen. Zum Jahresende wird sie geschlossen..
(swr.de. Verantwortliche vor Gericht? Seit wann werden Jubiläen zehn Jahre gefeiert?)

Außergewöhnlich milder November?
Meteorologe: "Von einem 'Wintereinbruch' ist weit und breit nichts zu sehen"
Statt Schnee und Frost erwarten Meteorologen Mitte November ungewöhnlich milde Temperaturen - sogar Rekordwerte bis in höhere Lagen sind in Baden-Württemberg möglich..
(swr.de. Nebelwanderer.)

Streit über Abschiebungen auch in BW
Schnelle Rückführung nach Syrien? In der BW-CDU herrscht daran Zweifel
Sollen Geflüchtete aus Syrien schnell wieder in ihre Heimat zurück? Die CDU ringt um den richtigen Kurs in der Debatte. Aus BW kommt Widerspruch..
(swr.de. CDU - wo? Wer hat sie denn gegen das Grundgesetz hereingelassen?)

Konkreter Finanzierungsplan ausgearbeitet
Eltern wehren sich gegen steigende Kita-Gebühren und fordern Abschaffung bis 2031
Der Landeselternbeirat Kinderbetreuung richtet einen Appell an Parteien, Kommunen und Kita-Träger: Die Finanzen sollen neu aufgestellt und Eltern langfristig entlastet werden..
(swr.de. Zahlt's der Himmel? Bildungskatastrophe.)

Preissteigerung um bis zu 70 Prozent
Schokoweihnachtsmänner werden teurer - Wie ist das bei Schokolade made in BW?
(swr.de. Ist die wie in der DDR aus roter Beete?)

Wegen Shutdown:
US-Soldaten in Deutschland sollen zur Tafel gehen
Die USA stecken im längsten Haushaltsstreit ihrer Geschichte – und das hat jetzt direkte Folgen für amerikanische Soldaten in Deutschland. Stationiert in Grafenwöhr, Vilseck, Hohenfels und Garmisch (alle in Bayern), bangen etwa 37.000 Soldaten um ihren Sold. Denn: Der Shutdown dauert bereits seit 1. Oktober an – so lange wie noch nie zuvor. Die angespannte Lage hat die U.S. Army Garrison Bavaria jetzt zu einer beispiellosen Maßnahme veranlasst: Auf ihrer offiziellen Website veröffentlichte sie einen Leitfaden für betroffene Soldaten – mit Hinweisen auf deutsche Wohlfahrtseinrichtungen. Ganz oben auf der Liste: die Tafel Deutschland! Dort gebe es Lebensmittel für Bedürftige, so der Hinweis. Außerdem empfahl die Army Foodsharing-Initiativen, wie die App „Too Good To Go“. Nach einem Bericht des Nachrichtenportals „Euronews“ löschte die Armee die brisante Empfehlung allerdings wieder. Doch in Internet-Archiven ist die Notfall-Liste noch zu finden:..
(bild.de. Kavallerie spielt Indianerles?)

Erster Fall außerhalb christlicher Gemeinde
Masern-Ausbruch in Karlsruhe: Zahl der Infizierten steigt weiter
Die Zahl der Masern-Infektionen in Karlsruhe hat sich auf 26 erhöht. Vor einer Woche kam es laut Gesundheitsamt zu einem Masern-Ausbruch im Christlichen Zentrum Karlsruhe..
(swr.de. Religionskrankheit?)

Krise der Branche
Jobabbau bei Mahle: So schlecht ist die Stimmung beim Automobilzulieferer
Mahle will weitere Stellen abbauen, vor allem in Stuttgart. Was das für die Beschäftigten bedeutet - und was Gewerkschaft und Betriebsrat planen..
(swr.de. Das kann ja heiter werden zum 11.11.)

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NACHLESE
„Unsere Demokratie wird im Kartellamt verteidigt!“
Von Redaktion •
„Der Staatsverrat“, das neue Buch von Gunter Frank, Martina Binnig und Kay Klapproth, hat eine zentrale These: Egal ob Corona, Krieg oder Klima – es geht um die Erschaffung künstlicher Märkte für minderwertige Produkte, die ohne politische Intervention keine Chance hätten – beispielsweise die mRNA-Impfstoffe. Im Gespräch mit Milena Preradovic in „Punkt.Preradovic“ beschreibt Gunter Frank die Thesen des Buches. Es erscheint am Samstag, dem 8. November, in der Achgut Edition. Die Buchpräsentation erfolgt am kommenden Sonntag auf der neuen Buchmesse „SeitenWechsel“ in Halle, 11:15–12:00 Uhr mit Gunter Frank und Dirk Maxeiner in Raum 4...
(achgut.com. Demokratie wegeimpft und durch ein Demokrateunser ersetzt?)
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Rechts oder links heißt jetzt oder nie
Von RAINER K. KÄMPF
Man könnte glauben, sie hätten es fast geschafft. Die westliche Welt war fest umschlungen vom Leviathan des alles paralysierenden Werteverlustes und einer woken Kulturrevolution, deren Endziel es ist, nationale Kulturen zu vernichten, um ein globales Surrogat von Subkultur zu etablieren. eutschland, an der Spitze in kultursuizidaler Euphorie, setzte mal wieder Maßstäbe, indem es sogar die eigene Sprache vernichtet. Gegen geringen Widerstand, denn, wie gehabt, sind Mitläufertum gepaart mit Denunziation die unabdingbaren Triebkräfte auf dem Weg in den Untergang. Die woke Weltrevolution, die bis vor kurzer Zeit wie geschmiert lief, kommt ins Stottern. Es ist das Ding mit dem Geist aus der Flasche oder der Zahnpasta aus der Tube. Das Zeug will nicht zurück. Und je deutlicher selbst den fanatischsten Protagonisten einer Weltherrschaft intellektueller Minderleister klar wird, daß sie ihre Meister gefunden haben, desto verzweifelter und gnadenloser wird ihr Kampf gegen ihren unweigerlichen Platzverweis. Sie schlagen erbarmungslos um sich. Gewalt gegen Sachen und Personen (Hammerbande) wird nicht nur propagiert und gutgeheißen, sondern rücksichtslos angewandt. Mit Rückendeckung des Systems und alimentiert durch die Menschen, die letztendlich die Opfer der Revolution wider des Humanismus sind und sein sollen. Es wird kein leichter Weg und wir werden noch viele Gegenattacken und vermeintliche Rückschläge überstehen und kompensieren müssen. Wohin wir wollen, steht als Ziel klar vor unseren Augen. Der Weg dahin führt nicht über eine asphaltierte Autobahn, sondern über eine gefährliche Schotterstrecke. Wir sind Teil eines Kampfes der Systeme, des Clashs der Ideologien. Gut gegen Böse. Verstand gegen Unverstand. Nutzen wir die glücklichen Umstände bewußt, die uns das Schicksal, die Vorsehung oder Gott schenkt. Freuen wir uns ob einer Chance, die uns die New Yorker auf dem Silbertablett serviert haben. Sichtbar, erkennbar als offensichtliche Steilvorlage des counter parts und Mahnung, niemals nachzulassen. Der alte Westen, die aufgeklärten Gesellschaften, haben ihre Seele verloren. Im Sumpf von Hedonismus und dem blinden Glauben an Heilsversprechen sind sie allzu gern bereit, sich und die Zukunft nachfolgender Generationen zu opfern. Wir stehen am Scheideweg.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Corona könnte die Menschheit auslöschen, die Klimaerwärmung könnte die Welt verglühen lassen, die Russen könnten die Nato angreifen und morgen könnte der Mond auf die Erde fallen. Hauptsache, man kann (und nicht könnte) die Panik hoch halten. Es würde mich interessieren, was die HERRSCHAFTEN (so kommen die sich vor) Politiker sich davon versprechen. Mit "Volksvertretern" hat dieses Panik schüren auf jeden Fall nichts mehr zu tun.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Na, Leute von der CDU/CSU: Klingelt bei Euch noch immer nichts?

Ihr müsst nur so weitermachen wie bisher:

  • Mehr „Flüchtlinge“ reinholen (Das sind Facharbeiter und Ingenieure).
  • Ukraine unterstützen (Mit Waffen und Geld).
  • Keine Diplomatie (Putin versteht nur eines: Gewalt).
  • Mehr Kompetenzen nach Brüssel (Höhere Gehälter zahlen - nur so kriegt man die Besten).
  • Auf russisches Gas verzichten (Was billig ist, taugt auch nichts).
  • Klimaprobleme auf die Tagesordnung ganz oben setzen (Deutschland muss Vorbild sein).
  • Neue Bürokratismusbekämpfungsbehörde schaffen (Die bekämpft den Bürokratismus wirksam).
  • Am Wichtigsten: Die Brandmauer erhalten, möglichst noch verstärken.

Ich komme dann zu Eurer Beerdigung. Versprochen!

Schönen Sonntag, Karin Zimmermann

Essay
Deutschland, du graues Land
Von Nasrin Amirsedghi
..
Ich habe die Farblosigkeit satt. Die Farblosigkeit der Wiederholung, der sich endlos drehenden Floskeln, der gepflegten Langeweile einer Gesellschaft, die sich selbst hypnotisiert. Ich habe die Farblosigkeit der Politikerlüge satt, dieses immergleiche Vokabular aus Verantwortung, Haltung und Dialog, hinter dem nichts als das taktische Zittern einer erschöpften Klasse steht. Ich habe die Farblosigkeit der woken Narrative satt, die in schrillen Farben daherkommen und doch nur das Grau ihrer moralischen Selbstgefälligkeit ausstrahlen. Ich habe die Farblosigkeit eurer Demokratie satt, die so korrekt geworden ist, dass sie jeden Funken Leidenschaft misstrauisch beäugt..
(Tichys Einblick)

Signal Richtung Washington
Triumph eines Radikalen
Von Wolfgang Herles
Die Weltmetropole des Kapitalismus wird nun von einem Anti-Kapitalisten regiert. Die Stadt mit bedeutender jüdischer Bevölkerung und Tradition von einem Israelhasser repräsentiert. Die Radikalisierung des einst liberalen New York ist eine Reaktion auf den als radikal empfundenen Kurs von Donald Trump.
(Tichys Einblick. Radikal? Scheißegal. Politik von Mensch zu Mensch.)

Schweiz
Wegen nicht bestandenem Deutschtest: Starköchinnen müssen Land verlassen
Zwei thailändische Spitzenköchinnen verlieren ihre Stelle in einem Schweizer Luxushotel und ihre Aufenthaltsgenehmigung, da sie den Deutschtest nicht bestehen. Nun müssen sie in einem anderen Land neu durchstarten. .
(focus.de. Das kann Deutschen auch passieren.)

Archäologen enthüllen:
So weit spannte sich das Straßensystem des Römischen Reichs tatsächlich
Mithilfe von Satellitenbildern und alten Kriegsfotos haben Archäologen ein bislang unbekanntes Netz römischer Straßen entdeckt. Die neue Karte revolutioniert unser Verständnis der Infrastruktur des antiken Reichs..
(focus.de. Wer findet unsere Straßen wieder?)

Dialog der Generationen
Was wir von den Nachkriegskindern lernen können
Von WELT-Chefredakteur Jan Philipp BurgardQ
Wer beim Zusammenbruch des Dritten Reiches jung war, hatte eine herausfordernde und entbehrungsreiche Kindheit. Aber diese Generation baute Deutschland wieder auf. Sie hat eine wichtige Botschaft für die Nachkommen..
(welt.de. Wie viel hat die WELT schon abgebaut?)

„Made in Germany ist eines der besten Labels“
Ein neues Elektroauto „Made in Germany“ und ein CO₂-neutraler Campus: Opel-CEO Florian Huettl spricht im Video-Interview am Rande des Future Pioneers Summit über die Zukunft der Elektromobilität und den Wandel des Standorts Deutschland..
(welt.de. Wer will noch Ramsch?)

Jobcenter in der Krise
Einmal Bürgergeld, immer Bürgergeld? Neue Fakten liefern erschreckende Erkenntnisse
(focus.de. Nicht erst einmal Bürger lernen?)

Der Maulwurf-Reaktor
Von Klaus-Dieter Humpich •
Kleine Reaktoren (SMR) sollen künftig 1,6 Kilometer unter der Erde arbeiten. Das bringt nicht mehr Sicherheit, aber erhöht die Kosten und den Wartungsaufwand drastisch. Es ist wohl eher eine Finte zur Verhinderung von SMRs...
(achgut.com. Warum nicht gleich auf die andere Erdenseite gehen?)

Defekt am Regierungsflieger
– Wadephul muss Kolumbien-Reise umplanen
(welt.de. Wollten die ihn auch nicht?)

Von der Leyen in Hochform
Steuergeld für die Tropen, CO2 in der Nordsee
Von Thomas Kolbe
Während Kanzler Merz im Amazonas Milliarden für globale Klimaprojekte zusagt, warnt sein Berater Fuest zuhause vor einer drohenden Mangelwirtschaft. Gleichzeitig inszeniert Ursula von der Leyen in Belém - mit großen Versprechen, immer neuen Abgaben und einer EU, die sich selbst als Vorbild feiert, während die eigene Wirtschaft bröckelt - den nächsten Klimarettungsakt...
(Tichys Einblick. Alle Macht noch immer bei den Doofen.)

Eine Regierung auf der Palliativstation
Von Gastautor • Peter Winnemöller
Es kann sein, dass die gegenwärtige Regierung noch lange im Amt bleiben wird. Faktisch aber ist es eine erfolglose, zerstrittene und damit sterbende Regierung. Medizinisch müsste man feststellen, dass sie austherapiert ist. Tatsächlich ist alles, was jetzt passiert, politisch palliativ. .
(achgut.com. Fehlt nur nch die letzte Ölung.)

NGO-Namen selbst für Rechnungshof tabu
Bundesrechnungshof beanstandet Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen
Der Bundesrechnungshof zerlegt das Afghanistan-Aufnahmeprogramm. Die betroffenen Ministerien beeindruckt das kaum. Millionen flossen an NGOs, deren Namen nicht genannt werden dürfen, Verfahrensvorschriften wurden ignoriert, Kontrollen verschlafen. Aber die Politik reagiert. In Zukunft kontrolliert lieber sie den Rechnungshof.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. B'scheißerle?)

Sparpäckchen beschlossen
Kassenbeiträge durchbrechen Schallmauer – Ministerin Warken legt eine „Mogelpackung“ vor
Von Mario Thurnes
Mit kaum einem anderen Thema steht und fällt die Regierung Friedrich Merz so sehr wie mit den hohen Lohnnebenkosten. Vor allem die Beiträge für die Krankenkassen gehen durch die Decke. Die zuständige Ministerin Nina Warken legt dazu nur eine „Mogelpackung“ vor..
(Tichys Einblick. Was versteht eine Juristin von Gesundheit?)

Sozialstaat
Rentenillusion platzt: Bürger verlieren Vertrauen in Altersvorsorge
Immer weniger Bürger glauben ans Rentensystem – zu Recht, wenn man sich die Zahlen anschaut. Das Konzept muß dringend reformiert werden. Ein europäisches Land macht es bereits besser..
(Junge Freiheit. Puff-Puff-Puff, Staatsbordell?)

Nazivorwürfe und Kinderschreie
Polizeieinsatz nach linksextremen Pro-Palästina-Protesten in ZDF-Gebäude
Wegen Palästina will ein Dutzend Linker das Berliner ZDF-Studio besetzen. Im Foyer fordern sie unter anderem, die Zusammenarbeit mit dem Gönner eines getöteten Hamas-Mitglieds wieder aufzunehmen. Die Polizei schreitet ein. .
(Junge Freiheit. Ist Schreiten Polizeidienst?)

Die Kleinsten im Visier
Brisante Dokumentation enthüllt systematische Frühsexualisierung in Kindergärten
Ein neuer Dokumentarfilm zeigt, wie Kindergärten – nicht nur in Deutschland – die Frühsexualisierung von Kleinkindern geplant und gezielt vorantreiben. Und sie haben mächtige Unterstützer..
(Junge Freiheit. Linksgrüner Terror?)

„Compact“-Urteilsbegründung: Spektakuläre juristische Abfuhr für Verbotsphantasten

Von MANFRED ROUHS

Im August 2024 hob das Bundesverwaltungsgericht ein auf das Vereinsrecht gestütztes Verbot des Magazins „Compact“ im einstweiligen Verfahren auf. Dem folgte im Sommer 2025 eine gleichlautende Entscheidung des Gerichtes in der Hauptsache, die von den Mainstream-Medien als das Resultat einiger Besonderheiten des Falls „Compact“ abgetan und wie eine Art politisch-juristischer Betriebsunfall behandelt wurde.

Die „tagesschau“ äußerte dazu am 24. Juni 2025: „Die Meinungs- und Pressefreiheit sind für das Gericht aber so hohe Güter, dass es hier trotzdem nicht für ein Verbot des gesamten Magazins reicht. Für ein Verbot wäre die Voraussetzung, dass die verfassungsfeindlichen Inhalte das Gesamtangebot des Magazins ‚prägen‘. Genau diese Schwelle sei hier ‚noch‘ nicht überschritten, so das Gericht. Weil es dort auch um viele andere Themen und Äußerungen gehe, die noch von der Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt seien.“

Das heißt: Etwas weniger Themenbreite, und schon könnte eine hinreichend politisch „böse“ Publikation doch verboten werden.

Als aber jetzt, Anfang November 2025, das BVerwG die vollständige schriftliche Begründung der Aufhebung des „Compact“-Verbots öffentlich machte, schwiegen nicht nur ARD und ZDF, sondern auch deren privatwirtschaftlich organisierte Konsorten. Denn aus dem Text ergibt sich ein Scheitern der innenministeriellen Verbotsbemühungen gegen „Compact“ – wie potentiell auch gegen andere Medien – nicht nur im Detail, sondern auf ganzer Linie.

Deutsches Verfassungsrecht „steht der Anwendbarkeit des Vereinsgesetzes auf Presse- und Medienunternehmen nicht entgegen“, stellt das Gericht zunächst in der Randnummer 36 fest. Das heißt: Die Träger notorisch krimineller Medien können nach dem Vereinsrecht verboten werden. Das ist beispielsweise für Projekte wie „Indymedia“ bedeutend.

Aber die verfahrensgegenständlichen, seinerzeit vom Bundesinnenministerium zitierten Ausführungen in „Compact“ zur Migrationspolitik sind nicht verfassungsfeindlich, wie das Gericht in der Randnummer 161 festhält:

„Größtenteils lassen sich die im angefochtenen Bescheid als verbotsrelevant angeführten Äußerungen unter Berücksichtigung der Deutungsvorgaben der Meinungsfreiheit noch als Ausdruck einer polemisch formulierten Machtkritik und der verfassungsrechtlich unbedenklichen Forderung nach einer Verschärfung des Zuwanderungs- und Staatsangehörigkeitsrechts verstehen. Dies betrifft die weit überwiegende Zahl der von der Beklagtenseite zur Begründung des Vereinsverbots angeführten Aussagen. Die vorstehend als verbotsrelevant gewürdigten Beiträge werden dadurch in beachtlichem Maße relativiert.“

Nancy Faesers politischer Einschüchterungsversuch in Richtung aller Migrationskritiker ist also voll nach hinten losgegangen.

Zudem ist es nicht verboten, „rechtsradikale“, ja sogar verfassungsfeindliche politische Auffassungen zu äußern. Unter der Randnummer 159 führt das Gericht aus:
„Sie unterfallen dem grundrechtlichen Schutz der Meinungs-, Presse- und Rundfunk- bzw. Medienfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 GG. Das Grundgesetz gewährt die Meinungsfreiheit im Vertrauen auf die Kraft der freien öffentlichen Auseinandersetzung grundsätzlich auch den Feinden der Freiheit. Das Äußern und Verbreiten verfassungsfeindlicher Ideen – auch in Presse- und Medienerzeugnissen – überschreitet als solches noch nicht die Grenze der freien politischen Auseinandersetzung. Die Verfassung setzt grundsätzlich auf die freie, öffentliche Kommunikation und die Kraft des Diskurses. Rechtsradikales Gedankengut ist hiervon nicht per se ausgenommen, erst recht gilt dies für bloße Geschmacklosigkeiten oder wissenschaftliche Halbwahrheiten.“

Diese Wertung des höchsten deutschen Verwaltungsgerichtes entzieht allen gesinnungsorientierten Verbotsphantasten – auch beim „Verfassungsschutz“ – die rechtliche Grundlage. Kein Wunder, dass sie im etablierten Medienbetrieb keine Berücksichtigung gefunden hat. Nach dem Informationsauftrag der öffentlich-rechtlichen Medien gegenüber der Öffentlichkeit werden wir in diesem Zusammenhang nicht fragen müssen: Es gibt ihn offenbar nur auf dem Papier.
(pi-news.net)

Alle nach Halle – außer MDR-Kultur

Von Vera Lengsfeld

Die linke Meinungs-Blase hat Mega-Muffensausen, denn Samstag startet in Halle die Buchmesse „Seitenwechsel“, von der ich auf diesem Blog schon häufiger berichtet habe. Die Idee dazu und die Organisation hat die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen. Das Ganze ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Immer noch kommen Anmeldungen. Der Ticketverkauf übertrifft alle kühnsten Erwartungen. Sobald das Vorhaben bekannt wurde, gab es Forderungen an die Messe-Besitzerin, „Seitenwechsel“ abzusagen. auch der Hallenser Bürgermeister sollte einschreiten, das tat er aber nicht. Dann plante eine Hallenser Buchändlerin ein Festival „Wir“, als Gegenveranstaltung, was aber nicht besonders öffentlichkeitswirksam wurde, wohl weil es an Geldquellen fehlte.

Dann übernahm die Antifa. Nach den jüngsten Anschlägen dieser linksextremen Terrorgruppe muss man deren Ankündigungen als ernste Bedrohung ansehen. Als sich auch die Antifa als nicht genügend abschreckend erwies, wurde erneut die Nazi-Keule geschwungen. Man fand einen Aussteller heraus, der angeblich verfassungsfeindliche Symbole benutzt. Die Aufregung war groß, die Linken forderten eine sofortige Stellungnahme von Dagen. Wenig später stellte sich heraus, dass dieser Aussteller sich durch die Hintertür in die Anmeldeliste getrickst hatte. Ein Schelm, der Böses dabei denkt? Der Mann flog jedenfalls achtkantig raus.

Freitagmorgen, als ich MDR Kultur hörte, vernahm ich gegen 7 Uhr die Ankündigung, dass morgen die Messe „Seitenwechsel“ stattfinde. Aus diesem Anlass hätte man gern Susanne Dagen interviewt, das wäre aber nicht geglückt. Nach der Musik würde man dazu Näheres erfahren. Was da geboten wurde, war ganz großes Framing-Theater. Der Journalist, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, beschwerte sich, dass seine Fragen vom Pressebeauftragten von „Seitenwechsel“ nicht, oder mit Gegenfragen beantwortet worden seien. So behindere man fairen Journalismus, der beiden Seiten die Möglichkeit geben wollte, sich zu der „umstrittenen“ Messe zu äußern. Ihm persönlich sei Gewaltaufruf unterstellt worden, das sei unerhört.

Aus diesem Anlass veröffentliche ich hier die Fragen des MDR-Mitarbeiters und die Antworten des Pressebeauftragten Bernd Zeller.
Zeller wird währen der gesamten Messe eine Messezeitung herausgeben, genannt das „Organ“, in der er laufend von den aktuellen Ereignissen berichtet.
MDR-Kultur will bei der Messe dabei sein, aber nicht mit diesem Journalisten.

Um einen Grund zu zeigen, warum das ist, ein Beispiel: Auf die Frage der Moderatorin, dass die Unterstützer von „Seitenwechsel“ beklagen, dass ihre Aussteller von anderen Buchmessen ausgeschlossen worden wären, antwortete er, er hätte die Leipziger Buchmesse angefragt und die hätte geantwortet, sie vergebe ihre Stellplätze nicht nach weltanschaulichen Kriterien. Dem Zuschauer soll damit nahegelegt werden, dass die Messeveranstalter gelogen haben. Was er verschwieg ist die Tatsachen, dass die Frankfurter Buchmesse, nach einigen Schikanen, wie Platzierung in einer Sackgasse, „rechte“ Verlage ganz ausgeschlossen hat. Das wurde in den Mainstream-Medien als Beitrag zur Verteidigung „unserer Demokratie“gefeiert.

Aber nun die Fragen, damit sich jeder ein Bild machen kann:
Wie beschreiben Sie das Spektrum der Aussteller auf Ihrer Messe und welche Inhalte haben die im Gepäck?
Das Spektrum reicht von Prosa bis Sachbuch.
Die Inhalte sind vorwiegend Texte, aber auch Fotos und Cartoons.

Sie haben auch Verlage aus dem Mainstream-Spektrum eingeladen. Wie waren die Reaktionen aus diesem eher nicht-rechten Feld?
Das eher nichtrechte Feld ist Ihre Phantasie und eine Metapher aus dem Militärischen, das ist keine literarische Kategorie. Es handelt sich vollständig um Zuschreibungen von Linksgrün.
Viele der Angefragten haben Angst vor Anschlägen oder davor, aus dem Kulturbetrieb ausgestoßen zu werden, aber das muss ich Ihnen gewiss nicht darlegen. Stellen Sie sich vor, Sie würden ein normales Buchmesseinterview machen, Sie wären unverzüglich umstritten.

Was stört sie an dem Etikett „rechte Messe“?
Erstens, dass es ein Etikett ist. In Etiketten denken vielleicht die linken Kulturschaffenden und Redakteure und Nichtregierungsaktivisten, wir nicht.
Zweitens: Rechts wovon? Rechts von Heidi Reichinneck, rechts von TAZ und Frankfurter Rundschau? Rechts von Lars Klingbeil, rechts von MDR, rechts von NDR, rechts von RBB? Rechts von der Grünen Jugend? Rechts von denen, deren Arbeitsethos lautet: „Wir sind links, gebt uns Geld!“? Rechts vom Protestfestival „WIR“?
Drittens: Die Titulierung „rechts“ ist eine Zielmarkierung für das gewalttätige linke Milieu. Welche Gewalttätigkeit gegen die Messe würden Sie denn für angebracht halten, und möchten Sie sich schon vorab von Anschlägen distanzieren?
Das ist, was mich stört.

In der Berliner Zeitung haben Sie gesagt, die Inhalte der Messe und die Aussteller seien konservativ, rechts oder freiheitlich ambitioniert. Der Jung Europa Verlag oder der Verlag Antaios, die auch kommen, werden von Sozialwissenschaftlern, Investigativ-Journalisten oder Behörden als rechtsextrem beschrieben. Wie gehen Sie damit um?
Meine Benennung sollte verdeutlichen, dass die Zuschreibungen aus dem linksgrünen Förderkulturbetrieb reine Feindmarkierungen sind. Wenn es denen nicht passt, können die doch eine linke Buchmesse machen. Oh, gibt es schon.
Da ich weder Sozialwissenschaftler, Investigativ-Journalist noch Behörde bin, gehe ich damit derart um, dass ich den Besuchern nicht vorschreibe, was sie angucken und lesen dürfen.

Haben Sie rote Linien? Welche Aussteller könnten Sie nicht akzeptieren?
Sind Sie sicher, dass Sie für das Kulturradio fragen? Das sind Fragen von Politkommissaren.
Im übrigen ist dazu das zu sagen, was das Bundesverfassungsgericht zu Compact gesagt hat. Wenn Sie von der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtes abweichen wollen, besprechen Sie das bitte mit Ihrem Verfassungsschutz.

Ein Unterstützerkreis um Uwe Tellkamp und Uwe Steimle spricht von „Bevormundung, Zensur und Denkverboten“ in Deutschland. Deswegen sei Ihre Messe wichtig. Wie verstehen Sie diese Stellungnahme?
Nicht der Kreis spricht, die Personen sprechen, und die haben etwas zu sagen. Wenn bei Ihnen die Rezeption bei den Wörtern endet, weiß ich nicht, wie ich Ihnen helfen kann, ich gebe nur den Spoiler: genau das ist es.
(vera-lengsfeld.de)

Zerstörung nationaler Identität durch Technikfeindlichkeit

Von David Cohnen

Jan Fleischhauer beschreibt in seiner Kolumne "Unsere Taliban" nicht nur eine politische Fehlentwicklung, sondern eine gezielte Selbstzerstörung der deutschen Industrie und Technologie unter ideologischer Führung der Grünen. Seine Wortwahl - der Vergleich mit den Taliban - ist bewusst provokant gewählt, um zu zeigen, dass die grüne Politik für ihn nicht nur fahrlässig, sondern kulturzerstörerisch ist.

Er stellt Deutschland als ein Land dar, das seine eigene Hochkultur - einst Symbol für Fortschritt, Ingenieurskunst und Weltruhm - bewusst demontiert, indem es Kernkraftwerke sprengt, Rohstoffe ungenutzt lässt und Hightech-Projekte wie den Transrapid einstampft. Diese Politik löscht nicht nur technologische Infrastruktur aus, sondern auch das kollektive Bewusstsein für Fortschritt und Innovation.

In dieser Lesart geht es nicht bloß um Energiepolitik, sondern um eine Zerstörung nationaler Identität durch Technikfeindlichkeit. Fleischhauer sieht darin einen "Bildersturm" gegen alles, was an deutsches Können erinnert - ein ideologischer Puritanismus, der den Wohlstand der Zukunft opfert, um einer vermeintlich moralischen Reinheit zu dienen.

Sein Vergleich mit den Taliban macht deutlich, dass er diesen Prozess als eine Art inneren Fanatismus deutet: nicht durch Gewalt, sondern durch politische Entscheidungen, die das industrielle Fundament Deutschlands untergraben. So entsteht der Eindruck eines Landes, das seine größten Leistungen nicht verteidigt, sondern mit Stolz beseitigt - und damit seine Zukunft gleich mit.

SPD und CDU: Historische Verantwortung und aktuelle Lage
Die SPD, ehemals Teil der Ampelkoalition, wirkte als "Helfershelfer" der Grünen und trug damit historisch zur Umsetzung der kritisierten Politik bei. In der neuen Koalition mit der CDU führt sie nun offenbar ein Rückzugsgefecht, um sich selbst zu retten, während die CDU zwischen Fortsetzen der früheren grünen Linie und Abstand nehmen schwankt. Diese innere Zerrissenheit zeigt, wie stark vergangene Entscheidungen bis heute nachwirken.

Grüne Politik: Ad absurdum und Folgen für Deutschland
Die Grünen führen sich selbst ad absurdum, je deutlicher wird, welche Folgen ihre Politik hat. Die von ihnen angestoßene Zerstörung betrifft nicht nur die Industrie, sondern das gesamte Land - Kultur, Wirtschaft, gesellschaftlichen Zusammenhalt und das alltägliche Zusammenleben. Was politisch durch die Grünen in Bewegung gesetzt wurde, kann daher treffend als politische Selbstzerstörung Deutschlands bezeichnet werden.

Fazit
Fleischhauers Kolumne mag bewusst überspitzt sein, doch sie verweist auf ein reales Spannungsfeld zwischen ökologischer Moral und technologischem Fortschritt. Die historische Verantwortung der SPD, die innere Zerrissenheit der CDU und die selbstzerstörerische Politik der Grünen machen deutlich, dass politische Entscheidungen weitreichende Folgen für die Zukunft Deutschlands haben. Auch wenn man nicht jede Formulierung teilen muss, ist die Warnung vor einer umfassenden Selbstzerstörung ernst zu nehmen.

Quelle: Jan Fleischhauer, "Unsere Taliban: Jetzt sprengen sie weg, was Deutschland groß gemacht hat", erschienen am 8. November 2025 in der Onlinezeitung FOCUS
https://www.focus.de/politik/deutschland/unsere-taliban_349d2c51-ff5d-47b6-88c4-475584421d1a.html