Ein rasanter Politthriller. Und die Leiche ist die Demokratie
»Biden, seine Familie und sein Team haben sich von ihrem Eigeninteresse und der Angst vor einer weiteren Amtszeit Trumps leiten lassen, und deshalb versucht, einen zuweilen verwirrten alten Mann für vier weitere Jahre ins Oval Office zu bringen. Wie viele wussten davon? Was wurde vertuscht? War es eine Verschwörung?« Jake Tapper und Alex Thompson
Die amerikanische Tragödie: Wie die Demokraten Trump den Teppich ausgerollt haben
Zwei der angesehensten Journalisten Amerikas liefern eine schonungslose und dramatische Abrechnung mit einer der schicksalhaftesten Entscheidungen der amerikanischen Politikgeschichte: Joe Bidens Kandidatur zur Wiederwahl – trotz Anzeichen seines körperlichen und kognitiven Verfalls, trotz verzweifelter Bemühungen, das Ausmaß seines Zustands zu verbergen.
Jetzt kommt zum ersten Mal die ganze, beunruhigende Wahrheit ans Licht. Jake Tapper und Alex Thompson nehmen uns mit hinter verschlossene Türen und in private Gespräche zwischen den wichtigsten Personen und enthüllen, wie groß das Problem war und wie viele Leute davon wussten. Bidens Entscheidung, erneut zu kandidieren, hatte eine Kampagne der Verleugnung und Vertuschung zur Folge, die direkt zu Donald Trumps Rückkehr an die Macht geführt hat – und zu allem, was in der Folge geschehen ist. (Amazon)
(tutut) - Wo ist die nächste Feier, Ausstellung oder noch ein Heckenfest? Ein Helmut Kohl meinte 1995 im Bundestag: "Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“. Von seiner Nachfolgerin im CDU-Parteiamt und ab 2005 als Kanzlerin wird wohl eine Frage bleiben, die zum Doktor in Physik half, wobei dieses Fach bei ihr in umstrittener Erinnerung bleiben dürfte: "Was ist sozialistische Lebensweise?" Nun dürften die Antwort auch jene kennen, die nicht das Pech hatten, in der alten DDR zu leben. Dabei hat Seneca vor knapp 2000 Jahren die Antwort schon gegeben denen, welche ruhelos ihrem Ende entgegenwandern, "Die meisten Menschen beklagen sich über die Missgunst der Natur, weil wir nur für eine kurze Zeitspanne auf die Welt kommen, weil die uns gegebene Frist so rasch, so eilig verfliegt, dass das Leben die Menschen, von nur wenigen Ausnahmen abgesehen, bereits verlässt, während sie sich noch darauf vorbereiten. Und über dies, wie man meint, allgemeine Unglück jammerte nicht nur die breite Masse und das unwissende Volk. Diese Stimmung rief auch die Klagen berühmter Männer hervor. Daher erklärt sich auch der Ausruf des Hippokrates, des größten aller Ärzte: 'Kurz ist das Leben, lang ist die Kunst'. Wir
haben keine kurze Zeitpanne, sondern viel davon vergeudet. Das Leben ist lang genug und zur Vollendung der bedeutendsten Taten reichlich bemessen, falls es nur insgesamt gut verwendet würde.Doch sobald es in Genussucht und Vernachlässigkeit zerfließt, sobald es für nichts Gutes eingesetzt wird, merken wir erst unter dem Zwang der letzten Notwendigkeit - vorher haben wir nicht erkannt, dass es dahinging -, es ist endgültig vergangen". Das Leben ist ein Widerspruch in sich, wie Zeitung, die berichten soll, was ist. Also epd: "Junge Menschen wieder zuversichtlicher - Deutschlands 14- bis 29-Jährige blicken laut der neuen Jugend-Studie eher optimistisch in die Zukunft - im Gegensatz zu älteren Bürgern. Sorgen bereiten vor allem die Kriege". Ein Dipl.-Soziologe hält dagegen: "Massiver Anstieg bei politischer Kriminalität -
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist im vergangenen Jahr auf einen Höchststand gestiegen. Bundesinnenminister Dobrindt will darauf mit einer 'Sicherheitsoffensive' reagieren". Die Berlinkorrespondentin, die keine Märchen schreiben wollte, klopft auf die Leidplanke: "Toleranz statt Polarisierung - In krisenhaften Situationen gelassen zu bleiben, ist an sich nicht verkehrt. Doch wer mit Blick auf die Zahlen zur politisch motivierten Kriminalität entspannt bleibt, hat etwas nicht verstanden. Die Statistik, die Innenminister Alexander Dobrindt vorgestellt hat, ist nicht nur deshalb alarmierend, weil seit 2001 noch nie so viele Delikte registriert worden sind. Diese Zahlen sagen auch etwas über den Zustand der Gesellschaft. Gewalt und Hass spielen in der politischen Auseinandersetzung eine immer größere Rolle. Das schlägt sich in Worten und Taten nieder". Wer hat denn in diesem unseren Lande ivon Amtswegen Gewalt außer der Politik? "Für Dummies": "Politik bezeichnet alles, was die Erlangung, Ausübung und Strukturierung von Macht in den zu Staaten organisierten Gesellschaften betrifft. Gesellschaften ohne Staat sind keine Gesellschaften ohne Macht; dafür aber ignorieren sie die Politik. Politik umfasst die Machtstrukturen in einer bestimmten Gesellschaft, Was man als Politik bezeichnet, den
Konkurrenzkampf der Parteien, persönliche Konflikte, das Schauspiel offizieller Besuche, das wahllose Händeschütteln, ist nichts als die Oberfläche einer viel reichenden Realität der eigentlichen Politik, in der Entscheidungen getroffen werden, die das Leben der Gesellschaft organisieren. Die Politik ist die Machtdimension der Gesellschaften; was man in den Medien als 'die Politik' zu sehen bekommt, ist meist nur die äußere Darstellung davon durch Bilder, Reden und Inszenierungen". Wissen sie nicht mehr, was sie sagen und schreiben? Noch ist die Erinnerung warm an eine politische nicht aufgearbeitete Pandemie mit enormer politischer Gewalt, da folgt von Agentur gemeldet schon der nächste Schritt: "Die Bundesregierung hat die Verabschiedung des globalen Pandemieabkommens durch die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) begrüßt. 'Es ist eine gute Nachricht für das globale Miteinander', erklärte Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) am Dienstag. Das Abkommen sei 'eine Lehre aus der Corona-Pandemie, als sich die Länder des Globalen Südens bei der Verteilung von Impfstoffen hinten anstellen mussten'. In Zukunft solle es gerechter zugehen". Wer? Eine "Poliikwissenschaftlerin" und Migrantin mit Asyl in Meck-Pomm. Zum Impfen fällt ihr nichts ein? In Juli Zehs Roman "Unterleuten", verfilmt vom ZDF, gibt es eine Szene, wo ein Gutmensch zum Berserker wird und sagt: "Ich weiß jetzt, warum die Leute Gewalt so toll finden: weil Gewalt funktioniert". Die in Berlin weisse Bescheid? "Aber nichts anderes als Toleranz hält eine Gesellschaft zusammen". Jawoll! Wie meldet die WELT: "Bundestag - Kein Ausschussvorsitz für AfD? CDU-Politiker kritisiert 'moralische Überheblichkeit' seiner Partei. "Für Dummies": "Im negativen Sinne das geduldige Ertragen einer mühseligen und
unangenehmen Situaton. Im positiven moralischen, politischen und rechtlichen Sinne bedeutet Toleranz das Respektieren von Personen,, vor allem auf religiösem Gebiet". Also los! "Im Skandal um missglückte Anlagen mit Instandhaltungsrücklagen von Wohnungseigentümern soll auch eine Volksbank aus Baden-Württemberg verwickelt sein". Frau daheim aus Aufundzu: "Nun also doch: Metzgerei Becker macht Filiale zu". Eine PM: "CDU-Stadtverband hat neuen Vorsitzenden - Benjamin Bach folgt auf Konrad Wachter. Die CDU Tuttlingen hat auf ihrer Hauptversammlung in der Stadthalle einen personellen Wechsel vollzogen. Konrad Wachter, der den Stadtverband 21 Jahre als Vorsitzender geführt hatte, verabschiedete sich von seinem Amt. Mit einem Rückblick auf seine Amtszeit eröffnete er die Sitzung ein letztes Mal als Vorsitzender, wie die CDU mitteilt". D i e Partei nur noch ferner liefen? Unterm Dreifaltigkeitsberg regt sich einer auf, offenbar ist womit sie sich gefeiert haben, nicht kindgemäß ausgefallen: "Kurz nach der Eröffnung gibt es Ärger im Angergarten - Am Tag der Städtebauförderung ist der kleine Park mit einem großen Fest eingeweiht worden. Nur eine Woche später sind die Gartenfreunde traurig... Jemand hatte fast alle umliegenden Steine ins Becken des kleinen Teiches geworfen. 'Das Becken sieht aus wie eine Schutthalde', schreiben die Gartenfreunde auf Instagram. Die Uferpflanzen waren zur Hälfte verschwunden, der Rest ist stark beschädigt. Ob sich der Bereich erholen wird, sei ungewiss, so der Verein. Stadtbaumeister Benedikt Schmid vermutet dahinter allerdings eher spielende Kinder, die Steine ins Wasser geschmissen haben, als mutwilligen Vandalismus". Lokalzeitung aus dem Instagram? Gäbe es nicht noch Zeitung zum Selberbasteln als "Meine Heomat", wo bliebe das Lokale mit Kommunion, Konfirmation oder gar Ostern? Tolle Ranzen braucht das Kind!
Woche der Demokratie Das Forum Demokratie in Lahr distanziert sich von der AfD Das Organisationsteam des Forums Demokratie Lahr weist darauf hin, dass die AfD nicht Teil der Veranstaltungsreihe "Woche der Demokratie" ist und distanziert sich entschieden von der Partei. ..
(Badische Zeitung. Wundert das jemand in der einstigen Nazi-Hochburg? Die Verwaltung allerdings sollte wissen, dass sie für mutmaßlichen Linksextremis keine Werbung betreiben darf. Was versteht der OB unter Demokratie, wenn er sich für eine linke "cdu" in den Kreistag wählen lässt? So viel wie Mao oder Gaddafi? Befindet sich die örtliche AfD im Dauerschlaf?)
Kein Pokalfinale für Stuttgarter Stadträte "Wir fahr'n nicht nach Berlin" - das gilt für sechs Stuttgarter Stadträte, die auf Einladung von Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) am Samstag mit zum DFB-Pokalfinale reisen sollten. Nun hat das Regierungspräsidium aber die Reißleine gezogen. Wie die "Stuttgarter Nachrichten" berichten, wollte Nopper die Eintrittskarten für die Partie des VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld mit Steuermitteln bezahlen - laut Regierungspräsidium kommt den Stadträten aber "keine ausreichend gewichtige Repräsentation zu", um diese Finanzierung zu rechtfertigen. Nun muss der Oberbürgermeister "alleine" in die Bundeshauptstadt reisen - er wurde schließlich vom DFB eingeladen. ..
(swr.de. Politik de luxe. Falsche Karten, die Zweite.)
Bekämpfungspflicht für Asiatische Hornisse entfällt Seit mehr als 20 Jahren breitet sich die Asiatische Hornisse in Europa aus. Auch in Baden-Württemberg fühlt sich die invasive Art nicht unwohl, sehr zum Nachteil von Bienen und anderen heimischen Insekten, die auf dem Speiseplan der Hornisse stehen. Nester der "Vespa velutina nigrithorax" musste man bisher ans Landesumweltministerium melden, das sich schließlich um die Entfernung kümmerte. Das ist nun nicht mehr der Fall. Wer nun für die Entfernung der Nester aufkommen muss, ist derzeit unklar - je nach Größe kann das allerdings ganz schön teuer werden:..
(swr.de. Deutschland hat ein Migrationsproblem.)
Kritische Fragen erwartet - Porsche lädt zur Hauptversammlung Porsche-Chef Oliver Blume muss sich heute Vormittag wieder den kritischen Fragen der Aktionäre stellen. Denn der Stuttgarter Sportwagenbauer ist schwächer als erwartet ins laufende Jahr gestartet. Die Porsche-Aktie befindet sich seit zwei Jahren im Abwärtstrend..
(swr.de. Können die nicht auch wieder Panzer bauen?)
Falsche Reisende betrügen Mann in Lörrach Wie die Polizei mitteilte, wurde (ein) junger Mann von vermeintlich gestrandeten Reisenden übers Ohr gehauen. Die zwei Unbekannten sollen laut Polizei auf Englisch um Geld gebeten haben, weil ihr Gepäck angeblich gestohlen wurde. Mit einer manipulierten App täuschten sie vor, das geliehene Geld vor den Augen des Mannes zurückzuüberweisen, woraufhin er ihnen 200 Euro in bar gab. Das Geld war weg!..
(swr.de. Mit Apps die Leute zum Affen machen?)
"Die Fallers"-Erfinder Heinz Recht ist tot "Wir Fallers sind eine Familie": Der Erfinder der SWR-Schwarzwaldserie "Die Fallers", Heinz Recht, ist am Montag im Alter von 86 Jahren in Baden-Baden gestorben. Durch die Serie sollte nach seinen Vorstellungen ein realistisches Bild des alltäglichen Lebens auf einem Bauernhof im Schwarzwald vermittelt werden. Generationen treffen aufeinander, Tradition auf Fortschritt und Wandel...
(swr.de. Irgendwann sterben die auch.)
=============== NACHLESE Plädoyer für eine Rekonstruktion des Westens Rückbesinnung: Europas Kulturleistungen als Grundlage für den Wiederaufbau Von Gastautor Heinz Theisen Wie kann die Selbstauflösung Europas in eine neue Selbstbehauptung verwandelt werden? Die Rückkehr zur Realpolitik und zum freien Denken sind Voraussetzung. Zweiter Teil eines Plädoyers für eine Rekonstruktion des Westens. Der Untergang des Westens ist schon aus kulturphilosophischer Perspektive wahrscheinlich. Der Geschichtsphilosoph Arnold J. Toynbee (1889–1975) hat in seinem Monumentalwerk „A Study of History“ (Der Gang der Weltgeschichte) Aufstieg und Niedergang von 26 Zivilisationen erforscht. Bei allen äußerlichen Unterschieden erkannte er, dass sie alle letztlich nicht an den jeweils verschiedenen äußeren Ursachen, sondern an sich selbst zugrunde gegangen sind...
(Tichys Einblick. Wiederholung? Gustave Le Bon 1895 in "Psychologie der Massen": "Das Wunderbare und das Legendäre sind tatsächlich die wahren Stützen einer Kultur. Der Schein hat in der Geschichte stets eine größere Rolle gespielt als das Sein. Das Unwirkliche hat stets den Vorrang vor dem Wirklichen. Die Massen können nur in Bildern denken und lassen sich nur durch Bilder beeinflussen. Nur diese schrecken oder verführen sie und werden zu Ursachen ihrer Taten. Darum haben auch Theatervorstellungen, die das Bild in seiner klarsten Form geben, stets einen ungeheuren Einfluß auf die Massen. Für den römischen Pöbel bildeten einst Brot und Spiele das Glücksideal. Dies Ideal hat sich im Laufe der Zeiten wenig geändert". ================
Eine Niederlage der arbeitenden Klasse Von WOLFGANG HÜBNER Zynischer könnte die Überschrift des triumphierenden FAZ-Kommentars (Print) zum Ausgang der rumänischen Präsidentenwahlen nicht lauten: „Im Zweifel für die EU“. Denn gerade die hunderttausenden in vielen EU-Ländern schwere und schmutzige Arbeiten verrichtenden Männer und Frauen aus Rumänien haben mit großen Mehrheiten den unterlegenen EU-kritischen Kandidaten George Simion gewählt. Das haben sie in der Hoffnung getan, vielleicht doch einmal in ihrer Heimat, also nicht getrennt von ihren Familien, genug Geld für ein Leben dort verdienen zu können. Ob der knappe Wahlsieg des von Brüssel, Paris und Berlin unterstützten, selbstverständlich der EU und Kiew freundlich verbundenen Kandidaten Nicusor Dans mit rechten Dingen zustande gekommen ist, muss nach den skandalösen Geschehnissen in Rumänien im Vorfeld der Wahl als zweifelhaft betrachtet werden. Doch sollten sich die EU-Staaten besser langsam damit abfinden, dass Wahlen im Ernstfall – der in Rumänien durchaus gegeben war -, nach Stalins Motto entschieden werden: „Wichtig ist nicht, wer wählt. Wichtig ist, wer auszählt“. Selbst wenn das Ergebnis korrekt sein sollte: Die EU ist keine Einrichtung für die Interessen der arbeitenden Menschen in den Staaten. Brüssel ist und bleibt die Zentrale des europäischen Großkapitals, die die belohnt, die ihr gefügig sind, aber die bestraft, die ihr Widerstand zu leisten drohen. Zudem wird die EU wegen zunehmender ökonomischer Schwäche infolge des Sanktionswahnsinns und der völkerzersetzenden Migration ein auf Rüstung und Militarisierung orientierter Zwangsbund, der Erpressungen nicht scheut. Es sind überall in den EU-Staaten kleine Schichten von Superreichen, hochbezahlten Bürokraten, Profiteuren und Korrupten, die über die Politik und Maßnahmen in Brüssel entscheiden. Noch nehmen die Völker in Europa das hin, noch glauben sie mehrheitlich an die „Segnungen“ der EU. Doch schon die Ereignisse in Rumänien haben gezeigt, wie brüchig die Herrschaft über die arbeitende Klasse geworden ist. Weitere Länder werden folgen, allerdings Deutschland gewiss zuletzt. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Jeder Fachmann ist in seinem Fach ein Esel.
(Jean Paul) ************
Ist etwa das Messer der Täter? Täglich fast 80 Messerattacken – Union will ausländische Gewalttäter automatisch abschieben Von Josef Kraus Um den ethnisch-kulturellen Hintergrund von Tätern wird häufig herumgeschwurbelt. Nun will die Union schärfer gegen Messertäter vorgehen und dringt nun – zumindest aus der Fraktion heraus – auf eine Regelausweisung ausländischer Gewalttäter. Endlich, und hoffentlich konsequent...
(Tichys Einblick. Sie wollen nichts und können nichts. Barbarentum. Automatisch herein, aber wer will denn Kriminelle, außer...)
Klaus-Michael Kühne „Diese halbe Nazi-Partei erinnert an düstere Zeiten“ Klaus-Michael Kühne ist einer der wohlhabendsten Investoren Deutschlands, seine Holding ist an der Lufthansa und Hapag-Lloyd beteiligt. Im Interview erklärt er, was er von der neuen Bundesregierung hält, welche Hoffnung er für den Standort hat und wie er seine Nachfolge plant..
(welt.de. Die Grünzis und ihr Gefolge sind links wie de Nazis. Warum wird sowas verbreitet? Auch keine Ahnung von Geschichte?)
Zuschauer gegen Jury Schickt die Kulturschickeria nach Gaza! – Und Israel: Boykottiert endlich den ESC! Yuval Raphael ist eine hervorragende Sängerin. So sah es jedenfalls das Publikum beim diesjährigen ESC – und das selbst in Ländern, in denen der öffentliche Rundfunk massiv Stimmung gegen Israel macht. Das jedoch will die linkswoke Kulturelite nicht dulden – und instrumentalisierte den unpolitischen Wettbewerb für ihre antisemitische Botschaft. VON Cora Stephan
(Tichys Einblick. Niemand braucht diesen Krampf.)
Noch mehr Staat Ministerin Karin Prien möchte ein Pflegegeld einführen Von Mario Thurnes Familienministerin Karin Prien möchte all denen ein staatliches Pflegegeld auszahlen, die zuhause ihre Angehörigen versorgen. Das klingt zwar wünschenswert, verstärkt aber einen Teufelskreis, in dem die deutsche Wirtschaft ohnehin schon steckt..
(Tichys Einblick. Wie viel Pflegegeld brauchen solche linken Politiker?)
Thilo Sarrazin Wir sind das Volk – aber wer sind „wir“ und warum? Über dem Reichstag steht die Inschrift „Dem deutschen Volke“. Das hat schon als der Bundestag in das Reichstagsgebäude zog, vielen nicht gepasst. Es gab Bestrebungen, den Spruch abzuändern in „Der deutschen Bevölkerung“...
(achgut.com. Die armen Völker der Welt folgen den Signalen.)
Volk: Das deutsche „Four Letter Word“ Von Okko tom Brok „Was ist das deutsche Volk?" Mit dieser Frage hat man in Deutschland kein leichtes Spiel. Ist ein reflektierter, nicht-verkrampfter Gebrauch des Wortes heute überhaupt noch möglich?.
(achgut.com. Grundgesetz verlegt?)
Die Welt steht Kopf Merz telefondiplomatiert wie Trump und ist in der EU nicht mehr gegen Kernkraft In der Weltpolitik und vor allem dem Bild müssen sich viele umgewöhnen. Kommerzdiplomatie verdrängt alte Muster. Telefondiplomatie im Selfieformat. Bilder, Bilder, Bilder. Vor allem die vom neuen Papst. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Merz überholt sich jeden Tag zweimal.)
Auswandern „Die Infrastruktur in Deutschland – die ist in einem Zustand, den man kaum fassen kann“ Die Lettin Valerija Kraval zog einst voller Hoffnung nach Berlin, um als Fachkraft Karriere zu machen. Heute sagt sie: „Deutschland wieder zu verlassen, war das Beste, was ich je gemacht habe.“ Warum Bürokratie, Steuern und Mentalität sie in die Flucht trieben..
(welt.de. Wurde sie gerufen?)
Arbeitsmarkt Deutschlands Fachkräfte-Problem – Hier ist die Mint-Lücke am größten#Trotz wirtschaftlicher Abkühlung bleibt der Mangel an Mint-Fachkräften in Deutschland enorm. Vor allem in einem Bundesland ist die Lage dünn, wie eine Studie jetzt zeigt – und in einem Segment fehlen besonders viele Fachkräfte. Ein Blick auf die Daten...
(welt.de. Sind die Gerufenen überqualifiziert?)
Konjunktur Experte warnt vor Entlassungswelle in Deutschland – Wirtschaftsweisen stellen Prognose vor Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise. Die „Wirtschaftsweisen“ dürften ihre Wachstumserwartungen herunterschrauben. Ein Experte warnt gar vor Massenentlassungen in der zweiten Jahreshälfte..
(welt.de. Ist Merz kein Experte?)
Bundestagsmethoden Die Zwangsverzwergung der AfD Im Namen der Demokratie wird die mit 151 Abgeordneten größte Oppositionspartei im höchsten deutschen Parlament in einen kleinen Fraktionsraum gepresst, nur damit der historische Wahlverlierer SPD seinen nun übergroßen Saal behalten darf. VON Olaf Opitz
Tichys Einblick. Zwerge bleiben Riesen.)
"Maischberger“ Falls diese Regierung scheitert, stehe die AfD „bei 30 Prozent“, mahnt Peer Steinbrück Vor einem Jahr prognostizierte Peer Steinbrück, Friedrich Merz werde als Kanzler eine Reform der Schuldenbremse anstreben. Nun warnt der SPD-Politiker bei „Maischberger“ vor einem Scheitern der neuen Regierung. Die SPD sei zudem thematisch seit mehr als zehn Jahren nicht mehr auf der Höhe der Zeit..
(welt.de. Und Merz steht vor Moskau?)
Wirkliche und Scheingefahren in einem Bericht Nur wegen Gaza? „Ausländisch“ motivierte Straftaten nehmen um 99 Prozent zu Von Matthias Nikolaidis Beim nun vorgelegten Bericht zur politisch motivierten Kriminalität geht wieder vieles durcheinander. Reale Gefahren werden ausgeblendet, die Scheingefahr durch angeblich „rechte“ Umtriebe wird weiter aufgeblasen – auch durch das Kunstmittel der Hakenkreuzschmiererei...Weitgehend im Dunkel der medialen Betrachtung bleibt weiterhin die Belastung durch die islamisch motivierte Kriminalität. Mehr als 7.000 Straftaten gab es in den Themenfeldern „Israel“ und „Palästina“ – bei einem noch überschaubaren Bevölkerungsanteil der Muslime, die hier wieder einmal deutlich überrepräsentiert sind. Mehr als 2.800 Mal wurde hier zudem ein antisemitisches Motiv festgestellt. Und auch die verschiedenen Terroranschläge gehören an diese Stelle, die zu Recht großes Aufsehen und eine in die Zukunft gerichtete Sorge erregen. Die wiederkehrenden Anschläge legen so einen immer größeren Teil des öffentlichen Lebens lahm: Straßenfeste, Umzüge usw...
(Tichys Einblick. Politik mit Knick in der Optik.)
Kanzleramtschef Frei will, „dass Deutschland seine überproportionale Attraktivität verliert“
(welt.de. Arbeitet er nicht schon viele Jahre daran?)
BILD enthüllt Asyl-Akte: Bielefeld-Attentäter hatte acht verschiedene Namen
(bild.de. Das hat die CDU vollbtracht! Nur BILD, wollen oder können andere Medien nichts mehr? Verantwortliche in den Knast.)
Hütchenspiele gegen wirtschaftlichen Untergang des Landes?
Von RAINER K. KÄMPF
In Bad Saarow, im Osten des ostdeutschen Brandenburgs, laufen derzeit die Festspiele des politischen Kabaretts unter dem Markennamen Ostdeutsches Wirtschaftsforum (OWF).
Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident des beschaulichen Bundeslandes, dessen mit heißer Nadel gestrickte Landesregierung ihm gerade sukzessive um die Ohren zu fliegen droht, erfreut die Zuschauer mit einer Kapriole, die jede Büttenrede auf die Plätze verweisen könnte.
Woidkes Eloge auf die Regierung der zweiten Wahl von Friedrich dem Entzauberten gipfelt in der wirklichkeitsentfernten Feststellung, daß eben gerade Merz das Zeug dazu hätte, Vertrauen der Ostdeutschen „wiederzugewinnen“. Die Quadratur des Kreises scheint dagegen eine der leichtesten Übungen.
Das hat unterschiedliche Gründe. Zum ersten ist es über die Maßen sportlich, Friedrich Merz in einem Atemzug mit der Vision des Vertrauens in die buntesdeutsche Politik zu nennen. Merz und Vertrauen scheinen wie die Keimzelle des Oxymorons an sich. Sozusagen, das Merz’sche Uroxymoron. Das wird wohl kaum jemand schlucken, nicht mal der verschnarchteste CDU-Wähler im Hochsauerland.
Zweitens ist es ein gewagtes Unterfangen, gerade den Ossis zuzumuten, sie könnten westdeutscher Politik vertrauen. Geschweige denn wieder. Aufgrund deren natürlicher Resilienz haben sie spätestens seit März 1990, also seit der Gründung der Treuhand, so ihre Probleme, den Darstellern „unserer Demokratie“ auch nur die aktuelle Zeitansage ungeprüft abzukaufen.
Jetzt gemeinsam mit Manuela Schwesig (SPD), Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin, die Luftnummer mit den Strompreisen hochzujazzen, kann sich zum politischen Bumerang entwickeln. Ist es doch die SPD, die seit Jahren maßgeblich die Inflation an den Energiemärkten zu verantworten hat.
Eine Partei, die den wirtschaftlichen Untergang des Landes mit initiiert und vorangetrieben hat und sich jetzt hinstellt und Problemlösungskompetenz für sich beansprucht, hat offensichtlich Protagonisten in ihren Reihen, deren fragwürdiges Sendungsbewußtsein das eines jeden versierten Hütchenspielers in den Schatten stellt. (pi-news-net)
Die Kräfte des Alltags
Im Alltag beobachten wir, wenn auch unbewusst, drei Kräfte: Gravitation, Magnetismus und elektrostatische Kräfte. Gravitation erzeugt Anziehung zwischen allen Gegenständen, groß oder klein, wobei sie nur bei wirklich großen spürbar ist. Sie lässt den Mond um die Erde Kreisen, den Apfel vom Baum fallen, und das Handy aus der Hosentasche. Elektrostatische Kräfte wiederum wirken nur zwischen elektrisch geladenen Objekten, und zwar abstoßend, falls beide Ladungen gleich sind, und anziehend, wenn es sich um plus und minus handelt. Wir können das beobachten, wenn wir Bernstein an Wolle reiben und damit Papierschnitzel anziehen. Das ist nicht besonders aufregend. Dennoch sollten wir diese Kraft nicht verachten, denn sie führt Regie in allen Atomen, und damit in allen Molekülen und damit in allen Zellen aller Lebewesen, und damit auch in uns. Es ist die Kraft, die zwischen den positiven Atomkernen und den negativen Elektronen wirkt und die alle chemischen und biologische Prozesse bestimmt.
Bleibt noch die magnetische Kraft. Die wirkt zwischen elektrischen Strömen, etwa im Elektromotor Ihrer Waschmaschine. Der ist so geschickt konstruiert, dass das Teil, welches sich drehen soll, immer einem Magnetfeld nachläuft, so wie der Esel der Karotte, die vor seiner Nase baumelt. Das gilt auch für alle andren Elektromotoren, etwa für die 20-30, die im Auto ihrer Pflicht nachkommen, beim Scheibenwischen oder Öffnen der Fenster.
„Und wie ist das mit diesen Magneten an der Tür vom Kühlschrank“, fragen Sie jetzt, da fließt doch kein Strom. Die haben weder eine Batterie noch einen Stecker. „Wo sollen da die oben zitierten elektrischen Ströme herkommen?“ Da müssen wir wieder in atomare Dimensionen hinabsteigen, und da sehen wir, dass die Elektronen irgendwie um die Atomkerne kreisen, da fließt also ein ringförmiger elektrischer Strom um den Kern herum und erzeugt ein Magnetfeld, als wäre das Ganze ein winziger Stabmagnet. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Jedes einzelne Elektron ist außerdem schon für sich selbst, ohne sich zu drehen oder zu kreisen, ein kleiner Stabmagnet. Und die Felder all dieser unendlich vielen winzigen Stabmagnete addieren sich nun auf.
Warum ist dann nicht alles, was uns umgibt, mörderisch magnetisch? Weil diese kleinen Dipole alle in verschiedene Richtungen zeigen. Da heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf. Nur in ein paar außergewöhnlichen Elementen, etwa in Eisen, richten sich einige Dipole parallel aus, wie Soldaten im Parademarsch, und da wird dann der ganze makroskopische Gegenstand zu einem Magneten. Genau das passiert in den bunten Knöpfen am Kühlschrank.
Chaos bei 6000 Grad
Es gibt aber noch größere Magneten als die am Kühlschrank. Mutter Erde selbst ist so etwas wie ein riesiger Stabmagnet. In ihrem Inneren brodeln bei 3000 bis 6000 Gras Celsius unvorstellbare Mengen an flüssigem Eisen und Nickel. Das sind Metalle, und die leiten auch im flüssigen Zustand elektrischen Strom. Wenn elektrisch leitendes Material durch ein Magnetfeld bewegt wird, wie die Drähte in der Lichtmaschine Ihres Autos, dann wird Strom erzeugt. Wenn sich jetzt besagtes flüssige Eisen und Nickel durch ein Magnetfeld bewegen würde, dann entstünde durch „Induktion“ elektrischer Strom. Aber durch welches Magnetfeld bewegt es sich denn?
Nehmen wir an, da käme von Irgendwo her ein winziges externes Magnetfeld, dann würde sofort irgendwo ein winziger Strom fließen, der seinerseits ein Magnetfeld erzeugt, in dem dann wieder Strom zum Fließen kommt. Und so hat sich vermutlich im Laufe der Erdgeschichte das Magnetfeld der Erde an den eigenen Schnürsenkeln aus dem Nichts emporgezogen. Mit der Rotation unseres Planeten hat das Ganze auch zu tun, denn nicht umsonst liegen die Enden dieses Stabmagneten so ungefähr da, wo die Erdachse aus dem Boden kommt, also in der Nähe von Nord- und Südpol. Hier kommen die Magnetlinien senkrecht aus der Erde und krümmen sich in riesigen Bögen um den Erdball herum, um dann am anderen Pol wieder senkrecht in die Erde einzudringen.
Weil Im Inneren der Erde die Hölle los ist und gigantische Unordnung herrscht, richten sich die Magnetpole nicht genau nach den geographischen Polen. Der eine liegt heute im Norden Kanadas auf 86,5° Nord, also 3,5° = 389 km vom Nordpol entfernt, der andere liegt in der Antarktis auf 64,5° Süd, also 25,5° = 2830 km neben dem Südpol. Aber das Chaos wird noch schlimmer: Die Magnetpole wandern, und das mit Geschwindigkeiten, die in geologischen Maßstäben unerhört sind. Der magnetische Nordpol bewegt sich derzeit von Kanada Richtung Sibirien mit jährlich 50 km. In den neunziger Jahren waren das erst ca. 15 km pro Jahr.
Werden wir überleben?
Ist die Wanderung der Magnetpole nichts als ein Steckenpferd für gelangweilte Wissenschaftler? Was bedeutet sie den Rest der Welt? Vom 12. bis zum späten 20. Jahrhundert war der Kompass das zentrale Instrument für Navigation an Land, auf See und in der Luft. Er dreht seine Nadel parallel zur Linie des Magnetfeldes, wo er sich gerade befindet, und diese hängt natürlich von der Position der magnetischen Pole ab. Dass die Nadel nie genau nach Norden zeigt, das wusste man schon immer und man zeichnete diese „Missweisung“ auf Karten ein. Aber der Magnetkompass ist heute bei der Navigation nur noch Backup, er wurde durch das GPS verdrängt, sodass uns die Wanderung der Pole kaum stört.
Das Magnetfeld der Erde ist dennoch wichtig. Es schützt uns vor dem „Sonnenwind“. Neben ihrem freundlichen Schein schickt uns die Sonne nämlich eine Flut von elektrischen Teilchen, etwa Protonen und Elektronen, die bei den Kernreaktionen da oben entstehen und die jetzt mit 300-800 km/sec durch den Weltraum rasen. Würden die ungebremst auf uns Erdbewohner treffen, dann wären wir einer permanenten Strahlung ausgesetzt, die unsere DNA erheblich schädigen könnte. Das passiert besonders bei „koronalen Ereignissen“, da können außergewöhnliche Sonnenstürme entstehen, so wie der „X-Klasse-Flare“, welcher gerade Mitte Mai 2025 auf die Erde nieder ging.
Und genau dann brauchen wir unser Magnetfeld. Es übt auf die ankommenden Teilchen eine Kraft aus, die senkrecht zu deren Flugrichtung und senkrecht zur Feldlinie wirkt. Anders ausgedrückt: Nur entlang der Magnetlinien können sich Teilchen ungestört bewegen. Sie folgen also unserem Magnetfeld und fliegen um die Erde herum, bis die Magnetlinien irgendwann in die Erde eindringen. Genau das geschieht an den Magnetpolen. Und was tun die Teilchen da? Sie dringen durch die Atmosphäre, kollidieren mit Stickstoff- und Sauerstoff- Molekülen und regen sie zum Leuchten an. So entsteht das sehr eindrucksvolle Nordlicht.
Das Dogma der Postmoderne
Stellt diese Wanderung der magnetischen Pole nun eine Gefahr für uns dar? Da brauchen wir keine wissenschaftlichen Untersuchungen anzustellen, wir brauchen nur auf die grün- woken Expertinnen zu hören, und die sagen uns:
· Wenn sich heutzutage auf Erden etwas verändert, dann sind die Menschen daran schuld, insbesondere die Bewohner der Nordhalbkugel.
· Wenn sich heutzutage auf Erden etwas verändert, dann ist es im höchsten Grade bedrohlich, insbesondere für die Bewohner der Südhalbkugel.
· Auch Polwanderung bedroht das Leben auf Erden und sie ist von Menschen verursacht. Durch das anthropogene Schmelzen der Polkappen verändert sich die Gestalt des „Kreisels Erde“, der dann anders rotiert als früher.
· Auch wenn die Pole schon immer gewandert, und vor 48.000 Jahren ohne menschliche Einwirkung sogar von Nord auf Süd gesprungen sind, so entkräftigt, dass nicht obige Behauptungen. Die Tatsache, dass die co2 Konzentration der Luft schon einmal 10-mal größer war als heute ist ja auch kein Problem für die Logik der aktuellen Klimapolitik.
So wird also bald, nach Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel und Coronapandemie ein neues Geschäftsmodell etabliert sein, welches dem Bürger abermals per Gesetz ein weiteres Teil seines mühsam erarbeiteten Baren abquetscht. Das Motto: Rettet die Magnetosphäre.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
(tutut) - "Kauft nicht bei Juden!", nein darum geht es nicht, auch wenn Geschichte lehrt, dass man sie fälscht. Ja, wählt nicht AfD, das ist die Botschaft, für die, welche meinen, mit ihrer Birne noch in eine genormte Fassung zu passen. Verständlich, dass dies ein Fall für KI ist, wenn natürliche Intelligenz ausgeht und unauffindbar wird. Muss es da nicht beruhigend wirken, wenn die UNESCO rechtzeitig eingegriffen hat, um zu retten, was noch gerettet werden muss, wenn die Erinnerung an ein abgeschafftes Deutschland völlig verblasst? Das kann nämlich Folgen haben, da Deutschland ja aus seiner Sicht die Welt ist, um welche sich diese laut einer Außenministerin, die nun die UN selbat ist, mit 360 Grad drehen muss. Wikipedia: "Das Weltdokumentenerbe ist ein Verzeichnis im Rahmen des 1992 von der UNESCO gegründeten Programms Memory of the World (MoW), englisch für Gedächtnis der Welt) 'zur Bewahrung des dokumentarischen Erbes der Menschheit'. Dieses Programm dient dazu, den freien Zugang zu bedeutsamen Dokumenten zu sichern, das dokumentarische Erbe zu bewahren und Aufmerksamkeit für dessen Bedeutung zu schaffen. Es werden mit dem Programm drei globale Ziele verfolgt: icherung ('preservation') des dokumentarischen Erbes vor Gedächtnisverlust und Zerstörung. Unterstützung des universellen Zugangs ('access') zu weltweit kulturell bedeutsamen und historisch wichtigen Dokumenten. Weltweite Erhöhung des Bewusstseins ('awareness') über die Existenz und Bedeutung des Dokumentenerbes. Es geht bei dem Programm nicht um eine finanzielle Unterstützung zum Zweck der Restaurierung des Dokumentenerbes, sondern soll vielmehr als internationale Auszeichnung gelten. Das Programm wird vom International Advisory Committee (IAC) verwaltet, dessen 14 Mitglieder vom Generaldirektor der UNESCO ernannt werden. 1997 wurden die ersten Dokumente in das Register eingetragen. Aufgenommen werden sollen wertvolle Buchbestände, Handschriften, Partituren, Unikate, Bild-, Ton- und Filmdokumente, 'die das kollektive Gedächtnis der Menschen in den verschiedenen Ländern unserer Erde repräsentieren'. Die Ernennung ist keine finanzielle
Unterstützung, sondern soll als Auszeichnung verstanden werden: Die Heimatstaaten verpflichten sich – wie bei den anderen Welterbe-Programmen – mit der Nominierung, im Dienste der internationalen Staatengemeinschaft für die 'Bewahrung und Verfügbarkeit' des jeweiligen dokumentarischen Erbes zu sorgen. Das Programm Memory of the World wurde im Jahr 2003 mit der Charta zur Bewahrung des digitalen Kulturerbes zur Frage der Langzeitarchivierung digitalisierter Dokumente sowie von ausschließlich digital vorhandenen Materialien fortgesetzt. Staaten können alle zwei Jahre bis zu zwei Dokumente zum neuen Eintrag in die Liste nominieren, über deren Aufnahme dann das IAC im Rahmen seiner Meetings entscheidet. Aktuell umfasst die Liste des Weltdokumentenerbes 496 Dokumente (Stand: Mai 2023). Deutschland ist im Internationalen Register des Weltdokumentenerbes mit 28 Einträgen vertreten. Sie dokumentieren 'die Vielfalt deutscher Beiträge zur Kulturgeschichte' innerhalb des UNESCO-Programms Memory of the World (Weltdokumentenerbe). Das Programm wurde 1992 von der UNESCO als das dritte Welterbeprogramm gestartet, um sowohl den freien Zugang zu den kulturell bedeutsamen und historisch wichtigen Dokumenten zu sichern (unter anderem durch die Digitalisierung der Dokumente) als auch das dokumentarische Erbe vor Zerstörung und Vergessen zu bewahren. 1997 wurden die ersten Dokumente in das Register eingetragen, 1999 war mit der Sammlung des Berliner Phonogramm-Archivs erstmals das Welterbe in Deutschland mit einem Beitrag im Dokumentenerbe vertreten. Die Liste des Weltdokumentenerbes umfasst wertvolle Buchbestände, Handschriften, Partituren, Unikate, Bild-, Ton- und Filmdokumente. Bisher wurden drei Vorschläge des Deutschen Nominierungskomitees vom Internationalen Beraterkomitee abgelehnt. Von diesen wurde der 2007 abgelehnte Vorschlag Dokumente zu Bau und Fall der Berliner Mauer im Jahr 2010 nach einer Überarbeitung unter dem Titel Bau und Fall der Berliner Mauer und der Zwei-plus-Vier-Vertrag erneut nominiert und 2011 in das Register Memory of the World aufgenommen". Mit dabei sind u.a. Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks, die Reichenauer Handschriften, der lierarische Nachlass Goethes, Beethovens 9. Sinfnie, Fritz Langs Stummfilmklassiker "Metropolis". Längst gehört dorthin auch Richard Wagner mit seinem Wort "Hier kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich: die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben; wogegen das Nützlichkeitswesen, d. h. das Prinzip, nach welchem eine Sache des außerhalb liegenden persönlichen Zweckes wegen betrieben wird, sich als undeutsch herausstellte. Die hierin ausgesprochene Tugend des Deutschen fiel daher mit dem durch sie erkannten höchsten Prinzipe der Ästhetik zusammen, nach welchem nur das Zwecklose schön ist, weil es, indem es sich selbst Zweck ist, seine über alles Gemeine erhöhte Natur, somit das, für dessen Anblick und Erkenntnis es sich überhaupt der Mühe verlohnt Zwecke des Lebens zu verfolgen, enthüllt; wogegen das Zweckdienliche häßlich ist ..." Meist wird dieses Zitat verkürzt auf: ""Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun". Und schreiben. Denn es handelt sich keineswegs um eine Wiedergeburt anderswo, während in Deutschland eine Physikerin aus politischer Dummheit erst AKW-Laufzeiten verlängert und plötzlich zugemacht hat, weil in Japan 19 000 Menschen in einer Flutwelle ertranken, die vor allem von grüner Seite immer wieder als Atomkraftopfer bezeichnet werden. "Renaissance der Atomkraft - Weltweit steigt der Bedarf an Energie. Zahlreiche Länder überdenken deshalb den Ausstieg aus der Atomkraft - nun auch Belgien. Deutschland hingegen bleibt bei seinem Kurs". Untergang ist Glaubenssache. Da hilft kein spätmerkerisches Gezeter an der Leidplanke: "Eigentümlicher Sonderweg - Eine große Welle im 10.000 Kilometer entfernten Japan und die daraus resultierende Zerstörung des Atomkraftwerkes Fukushima reichte im März 2011, um Deutschlands Atomausstieg unter der Ägide der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu beschleunigen. Fast schon nebenbei beschleunigte das Unglück an der japanischen Pazifikküste auch die erstmalige Wahl eines grünen Ministerpräsidenten in Baden-Württemberg. 'Revoluzzerle im Schwabenkessel' titelte der 'Spiegel' seinerzeit etwas despektierlich über Winfried Kretschmann".Inzwischen ist aus
Baden.Württemberg THE LÄND geworden, und dies ist vorne mit dabei, wenn dpa ausschellt: "Wirtschaft in Deutschland stagniert weiter - Die EU-Kommission erwartet 2025 weiterhin kein Wachstum der deutschen Wirtschaft. Laut ihrer in Brüssel vorgelegten Frühjahrs-Konjunkturprognose geht die Behörde für das laufende Jahr von einem unveränderten deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus. Bei ihrer vorherigen Schätzung im November hatte sie noch ein leichtes Wachstum von 0,7 Prozent vorhergesagt. Erst 2026 soll das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland laut der Behörde wieder um 1,1 Prozent wachsen". Kommission oder Kommunismus - dem KRÄTSCH und seinen CDU'lern wird's egal sein. Seinerzeit war ein CDU-Ministerpräsident Mappus Wahlsieger mit 39 Prozent. Ein unbekannter Manuel Hagel bei 31 Umfrageprozent soll der neue Shootingstar sein? Das ist kleine WELT, auch wenn seltsamerweise eine ganze Seite einem von mit zum Kartell gehörenden Springer-Verlag gewidmet wird, wo ein Ex-Chefredakteur für sein Buch werben darf durch den Mann aus Meck-Pomm. So geht Zeitung heute: "'Ich will keinen höflichen Umgang, ich will Zerstörung' - Welt-Herausgeber Ulf Poschardt hat dem von ihm so bezeichneten 'Shitbürgertum' den Kampf angesagt. Im Interview mit Carsten Korfmacher erklärt er den Begriff und warnt vor einer autoritären Gesellschaft sowie bürgerkriegsähnlichen Zuständen". Dies ändert nichts daran, was ein deutsches Sprichwort seit dem 16. Jahrhundert behauptet: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Der Leitartikler kaut eine Umfrage wieder - "Wähler unbeeindruckt vom AfD-Gutachten - Wer gedacht hatte, dass die AfD, die vom Verfassungsschutz Anfang Mai als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft wurde, in der Wählergunst abstürzt, hat sich getäuscht. Eine aktuelle Umfrage kommt zu einem anderen Ergebnis"., wobei ihm nichts zu dem sogenannten "Gutachten" einfällt. Die DDR blüht, was hat sich epd dabei gedacht?: "Fast jede zweite Frau arbeitet in Teilzeit - In Deutschland arbeitet fast jede zweite Frau im Beruf in Teilzeit. Nicht immer freiwillig, wie die neue Bundesarbeitsministerin betont". Frau daheim meldet große Aufregung mit Riesenbild: "Reizgasvorfall an Tuttlinger Berufsschule mit 46 Betroffenen - Ein riesiges Aufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst hat am Montagmorgen für Aufsehen gesorgt. An der Steinbeis-Schule gab es mehrere Verletzte. Vermutlich steckt ein Schüler dahinter". Volksmasse in Bewegung: "Mechatronik-Spezialist öffnet seine Türen - mehr als 15.000 Besucher kommen". "Erster historischer Blaulichttag sorgt für regelrechten Besucheransturm". "Tausende Besucher strömen zum Brauereihoffest". Ein Fall für Literaturwissenschaftlerin mit Doktor: "Hallo, Paulina Muck! Erste Literaturstipendiatin in Tuttlingen - Drei Monate in Tuttlingen wohnen und schreiben - das wird Paulina Muck ab sofort machen. Die 30-Jährige hat sich ein bestimmtes Projekt vorgenommen". Schreiberin hat auch dies, wenn das nicht hohe Dichtkunst ist: "14 Grad Wassertemperatur: Ein bekanntes Gesicht wagt den ersten Sprung ins kühle Nass - Die Badesaison ist eröffnet. Noch waren die Schwimmer ob der Temperaturen zurückhaltend. Doch ein Ziel soll in diesem Sommer erreicht werden". Schwimmen bringt's: "Verdienstorden des Landes geht an Professor Andreas Fath - Der Umweltschützer, Extremsportler und Professor der Hochschule Furtwangen, Andreas Fath, wurde für sein enormes Engagement für Gewässerschutz eine ganz besondere Ehre zuteil: Ministerpräsident Winfried Kretschmann verlieh ihm den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg". Wenn Zeitung, dann immer Erinnern die, welche sich nicht erinnern können, selbst wenn es außerhalb liegt: "Erinnern und Gedenken: seit 40 Jahren eine wichtige Institution - Vor 40 Jahren wurde die Initiative Eckerwald gegründet. Die Erinnerung an die schrecklichen Vorkommnisse in den Wüste-Lagern darf auch heute nicht vergessen werden". FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag als Volksredakteur: "Aus sechs Kapellen wird ein riesiges Orchester - Jeder Verein darf sich eine Komposition aussuchen, gespielt wird dann gemeinsam. Das Konzept lockte viele Besucher in die Arena". Unterm Dreifaltigkeitsberg scheinen alle überlebt zu haben, ein Aufsätzchen wie von ungeübtem Grundschüler: "Erlebniswanderung BUND und Volkshochschule ....Erfolgreiche Familienwanderung durch blühende Streuobstwiesen". Es geht auch anders: "Der Förster bringt den Wald ins Klassenzimmer", während einer an der Leidplanke wie Rufer in der Wüste Realpolitik zu beschreiben: "Ein unrühmliches Bild gibt dabei die CDU ab. Im Wahlprogramm und im Wahlkampf wurde vor dem 23. Februar immer wieder die Option Kernkraft und deren Rückkehr bei der Energieerzeugung betont, doch dann ließen sich Merz und Co. von einer historisch schwachen SPD in den Koalitionsverhandlungen bei diesem Thema von der politischen Platte putzen. Lapidarer Kommentar der Union nach der Verabschiedung des Koalitionsvertrages: Ein Ja zur Atomkraft sei mit der SPD nicht möglich gewesen". Der nächste Blackout kommt bestimmt.
3 Bauarbeiter stürzen mit Arbeitsgondel in den Tod Beim Neubau einer Straßenbrücke in Horb sind drei Arbeiter ums Leben gekommen ..Das Seil der Gondel soll am Dienstag gegen 12.30 Uhr gerissen sein. ..In Horb wird seit zwei Jahren an einer neuen Straßenbrücke über das Neckartal gebaut. Rund 70 Arbeiter sind dort beschäftigt, sie werden jetzt von Notfallseelsorgern betreut. Horbs Oberbürgermeister Peter Rosenberger: „Es ist ein ungewöhnlich schlimmer Unfall.“ Er sprach Angehörigen, Freunden und Arbeitskollegen seine Anteilnahme aus. Über der neuen Neckarbrücke liege jetzt „ein Schatten“.. (bild.de)
Verbindungsdaten: Mehr Zugriff für den Landesverfassungsschutz Für den Kampf gegen Extremisten erhalten die Verfassungsschützer in Baden-Württemberg weitreichendere Befugnisse. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Innenministerium. So sollen die Ermittler künftig bei Telekommunikationsfirmen Verbindungsdaten abfragen dürfen, die in einer bestimmten Funkzelle in einem bestimmten Zeitraum angefallen sind. Zudem sollen die Verfassungsschützer künftig bei privaten Videobetreibern Videoaufnahmen anfordern können. ..
(swr.de. Es lebe Communism, auch wenn's krätscht oder hagelt?)
Grenzsicherung Schweiz will keine Zurückweisungen aus Deutschland akzeptieren Dobrindts angekündigte Verschärfung der Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylbewerbern trifft auf Widerstand in den Nachbarstaaten Deutschlands. So auch in der Schweiz. Von Brussels Signal
(Tichys Einblick. Dann sollen sie halt daheim bleiben oder das Rote Kreuz rufen.)
Baustellen wegen S21: 2026 wird es für Bahnfahrer noch schlimmer Bahnreisende rund um Stuttgart müssen sich laut Lenkungskreis des Bahnprojekts Stuttgart 21 auf noch mehr Probleme einstellen - und noch mehr Geduld mitbringen. Denn im Jahr 2026 wird es noch mehr Umleitungen, Schienenersatzverkehr und längere Fahrzeiten geben, als es schon in diesem Jahr der Fall ist. ..
(swr.de. Das Volk kriegt seinen Willen.)
Bau des Zentralklinikums Zollernalb beschlossen Das Zentralklinikum Zollernalb kann gebaut werden. Schon im vergangenen Jahr war das beschlossen worden, nun hat der dortige Kreistag auch die Finanzierung freigegeben. 380 Millionen Euro soll das neue Klinikum kosten - eine gewaltige Summe für die Städte und Gemeinden der Region. 200.000 Menschen in der Region müssen aber auch bestmöglich medizinisch versorgt werden, war man sich größtenteils einig...
(swr.de. Was ist passiert? Auch auf der Alb die Sünd' der Sondervermögen?)
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Viele Anträge an die Verwaltung bald ohne Unterschrift möglich
(swr.de. Nach dem Rechnen nun auch das Schreiben abgeschafft?)
Nach Streit am Marktplatz Messerangriff in Mannheim: Tatverdächtiger in U-Haft Nach dem Messerangriff am Mannheimer Marktplatz am Dienstagabend hat die Polizei einen Mann festgenommen. Ein 28-Jähriger war bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt worden...
(swr.de. Immer noch Messer im Quadrat?)
Förderung von Bauprojekten BW beschließt Investitionen von fast 250 Millionen Euro in Krankenhäuser
(swr.de. Erst schließen, dann bauen ohne Geld. Grünschwarz für Doofe.)
Asiatische Hornisse auf dem Vormarsch Wie ein Imker aus Wiesloch um das Überleben seiner Bienen kämpft
(swr.de. Kann sie denn nicht fliegen?)
Kran hebt Gebäude über Gleise Rettung vor Verfall: Historisches Stellwerk in Calw zieht um
(swr.de. Gibt's auch 'nen Zug dazu?)
Größtes Bauprojekt in Ulm Auf Augenhöhe mit dem Ulmer Münster: Bald riesiger Kran auf B10-Baustelle Es ist die größte Baustelle in Ulm, quer durch die Stadt - die Erneuerung der B10. Bis zur Landesgartenschau 2030 soll alles fertig sein. Im Einsatz: Ein Kran, der so groß ist wie das Münster...
(swr.de. Da werden sich die Spatzen freuen.)
Polizei warnt vor Fälschungen VfB Stuttgart vor Pokalfinale: Betrüger verkaufen gefälschte Tickets
(swr.de. Hauptsache, die spielen richtigen Fußball.)
Offenbar aus Langeweile Konstanzer Forscher entdecken: Affen entführen Tierbabys Wissenschaftlern vom Max-Planck Institut in Konstanz und Radolfzell ist eine neue Beobachtung im Tierreich gelungen. Sie haben festgestellt, dass Kapuzineraffen Babys anderer Affen entführen...
(swr.de. Affen sind auch nur Menschen.)
============= NACHLESE Unfähig zum Regieren Das Netzwerk, das die gesamte Welt getäuscht hat Neue Recherchen zeigen das Ausmaß, in dem Berater, Medien und Familienmitglieder systematisch die Aussetzer von Joe Biden vertuscht haben. Erste Anzeichen gab es bereits vor Jahrzehnten. Einblicke in das politische Amerika, das an ein autoritäres System erinnert..
(welt.de. Wo sind die Kaiser nicht nackt, wenn ihre Hofnarren das Gegenteil hinausposaunen? ===============
Gesetzliche Krankenversicherung politisch ruiniert Von WOLFGANG HÜBNER Das Defizit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) betrug 2024 nicht weniger als 6,2 Milliarden Euro. Nun hat die SPD-nahe GKV-Vorsitzende Doris Pfeiffer (Foto oben) davor gewarnt, dass die Beiträge für die Versicherten nächstes Jahr „durch die Decke“ gehen werden, wenn sich an der Finanzierung nichts ändern wird. Pfeiffer fordert von der Bundesregierung eine „Akuttherapie“, um die kritische Lage zu ändern. Kurzfristig hält die GKV-Vorsitzende ein Ausgabenmoratorium für sämtliche Leistungsbereiche für notwendig, um die Beitragssätze stabil zu halten. Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) kann sich also auf schwere Konflikte gefasst machen. Vorerst steht Warken vor leeren Kassen und fehlenden politischen Konzepten. Denn in den Koalitionsverhandlungen haben Union und SPD lediglich vereinbart, eine „Reformkommission“ zur Krankenversicherung soll bis 2027 Vorschläge machen. Im Klartext: Beide Koalitionspartner wollen das lästige Thema auf die lange Bank schieben. Ihnen ist nur zu klar, wie groß der sozialpolitische Sprengstoff bei diesem Thema ist. Nämlich vor allem deshalb, weil die Finanzen der GKV in ungeheurem Maße von den Kosten all derer belastet werden, die überhaupt keine Beiträge zahlen. Dieses Problem hat die Politik des Parteienkartells geschaffen, über die Gründe soll aber nicht gesprochen werden. Stattdessen werden die Beitragszahler, also viele Millionen Deutsche, seit Beginn des laufenden Jahres 2025 mit einer Erhöhung von 0,8 Prozent zum Regelsatz von 14,6 Prozent zur Kasse gebeten. Eine Verbesserung der medizinischen Leistungen ist damit nicht verbunden. Im Gegenteil ist die Versorgung für viele Patienten immer schwieriger geworden. Auch die rapide zunehmende Überalterung in Deutschland fordert natürlich ihren Preis. Kernproblem sind jedoch Gesundheitsleistungen für Personen, die keine Beiträge zahlen. Für diese müsste, wenn überhaupt, der Staat infolge politischer Entscheidungen seiner Regierenden aufkommen. Doch diese bevorzugen Ausgaben für Aufrüstung und den „Kampf gegen rechts“. Letztendlich wird das wachsende Defizit der GKV entweder von Steuerzahlern beglichen, die in den meisten Fällen auch GKV-Einzahler sind. Oder mittels viel höherer Beiträge für zahlende Krankenversicherte. Fazit: Allemal muss das Volk für die politisch verantwortete Ruinierung der GKV bluten. (pi.news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Alles was ist, entsteht ohne Grund, schleppt sich durchs Leben aus Schwäche und stirbt durch Zufall.
(Jean-Paul Sarte) ************
Ausländergewalt am Wochenende Neue deutsche Wirklichkeit Was früher für einen Aufschrei gesorgt hätte, wird mehr und mehr zur Randnotiz. Die jüngste Eskalation der Migrantengewalt in Bielefeld ist zwar nur die Spitze der Messerklinge, doch die Gewöhnung hat längst eingesetzt. Manche Politiker gewinnen selbst solchen Entwicklungen noch etwas Positives ab. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Nichts Neues unter der Sonnenblume.)
Spaltung der Gesellschaft Die toxische Männlichkeit hat 9 Leben, und es ist auch gut so Von Don Alphonso Prüde, weinerlich, scharf auf Verbote und Staatsgeld: Auch nach Jahrzehnten der feministischen Vorwürfe bleibt die erhoffte Anpassung der Männer aus. Im Gegenteil: Die Spaltung wird durch die Klagen noch vertieft...
(welt.de. Kastratenchöre.)
Fünfzehn bis 30 Minuten Tagesschau füllen Rampel im Binnenwahlkampf - bewährte Medienablenkungvom Wirklichen Da ist CDU-Kanzler Merz weiland Adenauer ähnlich, es geht ohne Außenminister. Die Innenpolitik-Bühne hat Platz für SPD-Finanzminister Klingbeil. Die Union als Regierung und die SPD als Opposition in der Koalition, das füllt locker eine Amtsperiode.. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Welche Regierung?)
Fallzahlen steigen rasant Gefährliche Spirale bei Angriffen: "Haben das Messer in der Tasche wie ihr Handy"
(focus.de. Das hat die CDU mit ihren Kommunisten vollbracht.)
Er stach fünf Personen nieder Polizei nimmt mutmaßlichen Bielefeld-Angreifer fest – Hinweise auf Kontakte in Islamisten-Szene
(welt.de. Psycho?)
Peter Grimm Neue Asylpolitik macht schon schlapp Kanzler Merz will, dass es in Deutschland wenigstens nach Asylwende aussieht. Die Bundespolizei scheint vom Grenzschutz überfordert. Für mehr Abschiebehaft muss die Justiz Pensionäre rekrutieren. Aber die Pull-Faktoren werden weiter ignoriert...
(achgut.com. Nix neu macht der Merz im Mai.)
H2-Busse stehen rum Britisches Wasserstoff-Debakel: Die Insel zeigt, was auch Deutschland droht
(focus.de. BussiBussi ins Grüne.)
Pompejii
Trinkwassermangel wegen Klima. Stimmt das? Von Uta Böttcher. Die Angst vor Wasserknappheit ist nicht unbegründet – allerdings nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen maroder Wasserleitungen. 800 Milliarden Euro würde die Sanierung kosten...
(achgut.com. Das konnten die in Pompejii schon besser, bevor sie untergingen.)
„Insa-Umfrage“ Union legt in Wählergunst weiter zu, SPD verliert leicht
(welt.de. Land der Verlierer.)
Industriestrompreis auf der Kippe Zieht die EU Merz‘ wichtigsten Stromplänen den Stecker? Die Bundesregierung will stromintensive Betriebe entlasten – doch Brüssel stellt sich quer. Der Industriestrompreis droht zu scheitern. Für Merz und Reiche steht mehr als nur ein wirtschaftliches Prestigeprojekt auf dem Spiel...
(Junge Freiheit. Auch nur ein Gottb'scheißerle. Wer der EUdSSR nicht den Stecker zieht, den trifft der Schlag.)
Chance für Wohlstand Plötzlich besinnt sich Europa auf seinen alten Freiheitsplan Mitten in der großen Handels-Unsicherheit plant die EU aus dem Inneren neue Kraft zu schöpfen: Brüssel will Europas vier Grundfreiheiten im Binnenmarkt verwirklichen, wie aus einem Dokument hervorgeht, das WELT vorab vorliegt. Zehn Barrieren müssen dafür fallen..
(welt.de. Wie einst bei Bauern und Bürgern, die noch immer die Freiheit suchen.)
Nur ein Awareness-Fall? Wie die Linke mit dem Hitlergruß auf ihrem Parteitag umgeht Weil er mit einem Werbestand auf dem Landesparteitag der Linken in Berlin nicht einverstanden ist, stellt sich ein Delegierter davor und zeigt den Hitlergruß. Doch jetzt ist die Partei unsicher, wie sie damit umgehen soll...
(Junge Freiheit. Justiz von der SED?)
Nach Corona-Krise Trotz Widerstands: WHO verabschiedet Pandemieabkommen Die WHO beschließt ein globales Pandemieabkommen – mit weitreichenden Folgen für die nationale Souveränität. Kritiker warnen vor einem Machtzuwachs der Organisation und starten bereits mit dem Widerstand...
(Junge Freiheit. Vereine regieren heute Deutschland und morgen die ganze Welt.)
Ukraine-Krieg Deshalb ist Europa nach Trumps Telefonat mit Putin „schockiert“ Nach einem langen Telefonat mit Putin zeigt sich Donald Trump überzeugt: Der Kremlchef wolle den Krieg beenden. Europas Reaktion: verhalten bis schockiert. Warum Brüssel so auf das Gespräch reagiert. .
(Junge Freiheit. Die halten sich für Europa? Ist die andere Hälfte hinter dem Mond?)
Verfassungsschutz-Gutachten zu dünn Machtwort: Unions-Spitze will AfD-Verbotsdebatte beenden CDU-Generalsekretär Linnemann und CSU-Chef Söder haben ihre Parteien aufgefordert, mit der Diskussion um das AfD-Verbot aufzuhören. Hintergrund ist das Verfassungsschutz-Gutachten..
(Junge Freiheit. Warum koalieren sie mit den
Bundestag „Unsere Empfehlung ist mit Nein zu stimmen“ – CDU gegen AfD-Vorsitz in Ausschüssen
(welt.de. Klar, C wie Communism sieht nicht mal demokratisch aus.)
Neue Studie Fast die Hälfte aller Briten fühlt sich fremd im eigenen Land Fast die Hälfte der Briten fühlt sich wie ein „Fremder im eigenen Land“ – doch die Gründe unterscheiden sich. Während manche Multikulturalismus für eine Bedrohung der britischen Identität halten, sind andere Ergebnisse überraschend...
(Junge Freiheit. Deutsche gehen lieber gleich in die Fremde.)
Auch Verfassungsschutz eingeschaltet „NSDABI“: Übler Abitur-Scherz ruft Staatsanwaltschaft auf den Plan Für das Motto des diesjährigen Abiturs wählte ein Abschlußjahrgang in Gießen mehrheitlich das Motto: „NSDABI – Verbrennt den Duden“. Nun sind zahlreiche Behörden eingeschaltet, um die Täter zu bestrafen...
(Junge Freiheit. Es braucht nur wenig, damit ein nicht souveränes Land durchdreht.)
Der geopolitische Schulterschluss – mehr als ein Telefonat
Von ELENA FRITZ
Das über zweistündige Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump am Montag war kein bloßer Höflichkeitsaustausch, sondern Ausdruck eines sich anbahnenden taktischen Bündnisses – eines Bündnisses, das mehr über die aktuellen Machtverschiebungen in der Weltordnung aussagt als viele offizielle Gipfeltreffen.
Auf dem Papier wirkt Trumps Position deutlich überlegen: Die Vereinigten Staaten bleiben die stärkste Wirtschaftsmacht, sind (noch) nicht in einen konventionellen Krieg auf eigenem Kontinent verwickelt, und Trump hat – anders als Biden – Spielraum, sich diplomatisch neu zu positionieren. Er ist nicht vertraglich oder ideologisch an die ukrainische Führung gebunden. Er kann, wenn er will, Frieden verhandeln.
Putins Lage scheint schwieriger: Russlands geopolitischer Spielraum ist eingeschränkt, die Sanktionen des Westens wirken, der Ukrainekrieg fordert Ressourcen. Doch diese Betrachtung greift zu kurz.
Denn in Wahrheit stehen sich hier zwei Männer gegenüber, die ein gemeinsames Merkmal vereint: Sie haben mehr Feinde innerhalb des eigenen „zivilisierten Westens“ als außerhalb. Und genau diese Konstellation öffnet ein historisches Fenster.
Gegner unter Freunden
Trump ist für die globalistischen Eliten des Westens die wohl gefährlichste Figur. Nicht etwa, weil er Russland hofiert, sondern weil er die gesamte architektonische Konstruktion ihrer Macht infrage stellt. In Davos ist er ein Fremdkörper, in Brüssel eine Bedrohung, in Berlin ein Tabubruch. Und seine Rückkehr ins Weiße Haus war ein Schock für all jene, die glaubten, das Zeitalter populärer Nationalstaatlichkeit sei vorbei.
Putin wiederum hat gelernt, mit außenpolitischem Druck zu leben. Er kennt den Apparat, der ihn seit Jahren zu dämonisieren versucht. Doch im Unterschied zu Trump ist seine Machtstruktur nach innen stabilisiert. Trumps Position ist fragiler – nicht international, sondern innerhalb der westlichen Systeme selbst. Und das macht ihn anfällig. Aber auch offen.
Ein Bündnis aus Notwendigkeit
Trump braucht Verbündete, die nicht Teil des transatlantischen Establishments sind. Putin braucht einen Gesprächspartner in Washington, der nicht von Soros-Stiftungen und Pentagon-Lobbyisten gesteuert wird. Die Interessen überschneiden sich. Nicht ideologisch, sondern strategisch.
Der Ukrainekrieg wird hier zum Katalysator. Für Putin ist er ein Mittel zur Sicherung der Westgrenze, zur Verschiebung globaler Machtachsen. Für Trump ist die Ukraine das Einfallstor, um Europa von seinen globalistischen Ketten zu befreien. Seine Strategie: Deeskalation nach außen – Destabilisierung der inneren westlichen Machtzentren.
Das geopolitische Muster: Wer gegen wen?
Trump hat eine komplizierte Beziehung zu China, einen vorsichtigen Respekt gegenüber Indien und ein taktisches Verständnis für Israel und die arabischen Staaten. Putin wiederum steht mit Persien und China in einem engen Bündnis, hält aber auch Kanäle zur arabischen Welt und Indien offen. Ihre jeweiligen Differenzen mit Erdogan oder Netanjahu sind nicht unlösbar – sondern Ausdruck strategischer Tiefe.
Was sie verbindet: der gemeinsame Gegner – das transatlantische Kartell, das sich unter dem Deckmantel der „liberalen Weltordnung“ als supranationale Kraft über die Nationalstaaten erhoben hat.
Fazit: Mehr als ein Telefonat
Das Gespräch von Montag war kein freundschaftliches Geplauder – es war ein vorsichtiges Abtasten zweier Realisten, die wissen, dass die neue Weltordnung nicht in Thinktanks, sondern in persönlichen Allianzen geschmiedet wird. Trump und Putin sind keine natürlichen Verbündeten – aber sie teilen eine Analyse, eine Notwendigkeit und ein Ziel: die Rückgewinnung souveräner Gestaltungsmacht gegen ein System, das sich selbst als unersetzlich erklärt hat.
Für die Europäer – und insbesondere für Deutschland – bedeutet das: Wenn selbst Washington und Moskau neue Allianzen jenseits ideologischer Linien schmieden, dann ist es höchste Zeit, die Rückholung nationalstaatlicher Souveränität von der EU auf den politischen Prüfstand zu stellen.
Denn die neue Weltordnung wird nicht in Brüssel geschrieben. (pi-news.net)