Die Maßnahmen der Grünen zur Stabilisierung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre sind komplett falsch, ja schädlich.
Die Zersetzung des Wassers per Elektrolyse wird eine Klimakatastrophe auslösen, denn es ensteht nicht gleichviel Wasser vorher, dergleichen trifft nur bei abgeschirmten Bedingungen im Labor zu.
Elektrolyse: Mit Hilfe von Strom wird die Bindung zwischen den beiden Wasserstoff (H2) Atomen und dem Sauerstoffatom (O) geknackt., sodass das Wassermolekül (H2O)gespalten wird und aufhört zu existieren. Es entstehen zwei Gase: Wasserstoff-Gas und gasförmiger Sauerstoff. Das Wasserstoffgas soll in Kraftwerken verheizt werden, der Sauerstoff entweicht in die Atmosphäre und – wenn er nicht schnell einen passenden Reaktionspartner findet – unter bestimmten Bedingungen auch in den Weltraum. Dann ist er weg für immer und damit das Wasser auch. Das gilt auch und noch viel mehr für den leicht flüchtigen Wasserstoff.
Die Studie, die die Regierung dazu in Auftrag gegeben hatte, bestreitet den permanenten Wasserverlust gar nicht, sie wollen sich nur nicht auf das Ausmaß festlegen, ob nun 0,0001 % oder 0,001 % oder 0,01% oder mehr, weil es ja keine Erfahrungswerte gibt.
WIR KÖNNEN ES UNS NICHT LEISTEN, NOCH EINEN LITER WASSER DAUERHAFT ZU VERLIEREN.
Die Regierung, insbesondere Herr Habeck bezeichnen diesen Wasserstoff, der aus der Wasserzersetzung gewonnen wurde, irreführend als grünen, besonders ökologischen Wasserstoff.
Das Gegenteil ist der Fall. Diese Wasserstoffgewinnung aus der Zersetzung von originärem Wasser müsste ein rotes Label bekommen und sofort verboten werden, da hinterher nicht gleichviel Wasser entsteht wie vorher.
WASSER IST NICHT VERMEHRBAR.
Seine mutwillige Zersetzung in großem Stil ist Frevel an der Menschheit, da der Wassermangel inzwischen überall spurbar ist und keinesfalls verstärkt werden darf. Sofortiger Stopp der Zersetzung von Wasser, wenn die Menschheit überleben will.
Wir brauchen diese Wasserzersetzung der Babylon-Agenda gar nicht, denn wir können die Energiegewinnung umstellen auf Thoriumkraftwerke, die kein CO2 produzieren. Sie verseuchen Wasser und die Luft nicht atomar, da zur Kühlung ein chemisches Gemisch in einem geschlossenen Kreislauf verwendet wird.
Der atomare Prozess wird mit Graphitkugeln gesteuert, sodass es keine Kernschmelze und keinen atomaren Gau wie bei den Uran 33 Brennern geben kann, da sich der Prozess sofort abschalten lässt.
Thorium ist wenig radioaktiv und braucht einen Zünder wie Uran, das die Funktion eines Streichholzes hat. Thorium haben wir genügend selber, die Kumpels aus dem Erzgebirge könnten es abbauen, das würde Arbeitsplätze schaffen.
Da man nur geringe Mengen Uran braucht, müsste man prüfen, ob der Abbau von Uran in Deutschland lohnen würde. Selbst wenn er etwas teuer wäre, würde er sich lohnen, da er Arbeitsplätze schafft. Die radioaktiven Abfälle der Thorium-Kraftwerke haben eine Hundertmal geringere Halbwertszeit (200 Jahre statt 20.000 Jahre) und können per Transmutation weiter verarbeitet werden. Wir haben dann auch kein Atommüll- Lagerproblem mehr wie bei den Uran 33 Brennern.
Deutschland hatte das Patent auf Thorium AKWs, da eine deutsche Erfindung. Auf Druck der US-Amerikaner und der Grünen lief das Patent aus. China hat es an sich gerissen und im ganzen Land zahlreiche Thorium-Kraftweke installiert. Wir sollten es zurückkaufen oder wenn das nicht geht, weiterentwickeln und neu anmelden.
Die Kohlekraftwerke braucht man nicht abzuschalten, da man die CO2-haltigen Abgase durch ein Wasser leiten kann, das aktive Carbonium Ionen enthält, dann bildet sich Karbonat, das man zur Weiterverarbeitung an die Betonindustrie geben kann, dann braucht man nicht so viele Kalkberge abbauen. Karbonate bauen Riffe im Meer auf und Kalkschichten aus den Meeren alter Zeit wie die Kalkalpen. Damit wird das CO2 organisch gebunden und der Atmosphäre dauerhaft entzogen.
Das geht im großtechnischen industriellen Maßstab, versicherte mir ein Ingenieur.
Auch die Verbrenner-Autos könnte man mit einer ähnlichen Methode ebenfalls auf CO2-Entzug umstellen und zwar so, dass reines Kohlenstoffpulver entsteht, das in einer Kassette gespeichert wird. An der Tankstelle wird die Kassette gegen eine Leere getauscht.
Auf diese Weise wird der CO2-Gehalt der Luft stabil gehalten und langfristig gesenkt und damit die Erderwärmung gestoppt. Das vorhandene Wasser wird nicht angetastet und auch nicht radioaktiv verseucht.
Wir haben nur diese eine Erde, die müssen wir pfleglich behandeln. Es gibt keine Alternative.
Die Lieblingsidee von Elon Musk, den Mars als Ausweichplanet zu gestalten, funktioniert nicht. Der Mars hat eine geringere Masse und eine geringere Gravitation und damit eine geringere Anziehungskraft als die Erde und kann das Sauerstoff Molekül (O2) nicht halten, es entweicht in den Weltraum. Die Atmosphäre des Mars enthält daher nur das schwerere Kohlenstoffdioxid-Molekül (CO2). Die Wolken am Marshimmel sind Kohlenstoffdioxid Wolken, die kein Wasser enthalten.
Es ist also sinnlos, die Atmosphäre des Mars mit Hilfe von (zunächst einzelligen ) Pflanzen mit Sauerstoff anreichern zu wollen.
Der Mars kann daher niemals dauerhaft von Menschen, die eine sauerstoffhaltige Atmosphäre brauchen, besiedelt werden. (beischneider.net)
Während im Kampfgebiet Soldaten fehlen, mangelt es der Wirtschaft zunehmend an Arbeitskräften
Von RAINER K. KÄMPF
Während Wolodymyr Selenskyj in Deutschland Zusagen für die weitere Unterstützung im Kampf gegen Russland einsammelt, Berlin ihn dabei, wie nicht anders zu erwarten, nibelungentreu unterstützt, kommt German-Foreign-Policy mit einer Lageanalyse, die den Untergangsfanatikern der kriegslüsternen Altparteien so gar nicht in den Kram passen wird.
Olaf Scholz tönt zwar, er wolle die Ukraine so lang unterstützen, wie nötig, sollte jedoch besser formulieren: Gerade noch so lang wie möglich. Einen Sieg über Russland wird es nicht geben, so der Blog.
Die Hoffnungen der erwarteten Ergebnisse der Kurskoffensive haben sich in Luft aufgelöst, so wie sich sukzessive die Front im Donbass auflöst. Russland hat entgegen den Erwartungen Kiews keine Truppen im Osten abgezogen und für einen Zwei-Fronten-Krieg war die AFU (Armed Forces of Ukraine) schon zu geschwächt, um maßgeblich Geländegewinne zu erzielen. Geschweige denn, sie zu halten. Das Hauptziel, das Kernkraftwerk Kurtschatow bei Kursk zu besetzen und als Druckmittel bei den erträumten Verhandlungen einzusetzen, erwies sich als Phantasterei.
Parallel zur katastrophalen Frontlage geht langsam aber sicher die Wirtschaft im ukrainischen Kernland in die Knie. Gezielte und ständig wiederholte Schläge gegen die Infrastruktur der Ukraine bringen Kiew in eine fatale Lage. Während im Kampfgebiet Soldaten fehlen, mangelt es der Wirtschaft zunehmend an Arbeitskräften.
Es ist eine Frage der Zeit, wie lang Kiew den Zusammenbruch noch aufhalten kann. Besser gesagt, wie lang der Westen und die BRD noch gewillt und in der Lage sind, das Fass ohne Boden nachzufüllen. Mit Mitteln, die insbesondere dem Deutschen Volk fehlen, die Misere im eigenen Land umzukehren und wie ewig lang das Volk noch braucht, um zu erkennen, dass es belogen, betrogen, seiner Zukunft beraubt und in ein ökonomisches Inferno getrieben wird, gegen das der Wiederaufbau nach 1945 eine Aufwärmübung war.
Eine neue Regierung wird es nicht leicht haben, das zerstörte Vertrauen in Moskau wieder zu kitten. Das wird eine der dringendsten Aufgaben einer neuen Außenpolitik sein, die diese Bezeichnung tatsächlich verdient. (pi-news.net)
Zahl der Kindeswohlgefährdungen steigt gegenüber 2022 um mindestens 2 % auf 63 700 Fälle
WIESBADEN – Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat im Jahr 2023 einen neuen Höchststand erreicht: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stellten die Jugendämter bei mindestens 63 700 Kindern oder Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung durch Vernachlässigung, psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt fest.
Das waren rund 1 400 Fälle oder 2 % mehr als im Jahr zuvor. Da einige Jugendämter für das Jahr 2023 keine Daten melden konnten, ist aber sicher, dass der tatsächliche Anstieg noch deutlich höher ausfiel: Werden für die fehlenden Meldungen im Jahr 2023 die Ergebnisse aus dem Vorjahr hinzugeschätzt (+3 300 Fälle), liegt der Anstieg der Kindeswohlgefährdungen gegenüber dem Vorjahr bei 4 700 Fällen oder 7,6 %. Wird zusätzlich der allgemeine Anstieg berücksichtigt, erhöht sich das Plus sogar auf rund 5 000 Fälle beziehungsweise 8,0 %. Nach dieser Schätzung läge die Gesamtzahl im Jahr 2023 bei 67 300 Fällen. Neben Fehlern bei der Datenerfassung und dem Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister wurde als Grund für die fehlenden Meldungen im Jahr 2023 auch die Überlastung des Personals im Jugendamt genannt.
Entwicklung der Kindeswohlgefährdungen
Der langfristige Anstieg der Zahl behördlich festgestellter Kindeswohlgefährdungen setzte sich damit auch 2023 fort. Mit Ausnahme des Jahres 2017 und des Corona-Jahres 2021 nahmen die Fallzahlen seit Einführung der Statistik im Jahr 2012 stets zu. Am höchsten waren die Anstiege von 2018 bis 2020 mit jeweils 9 % bis 10 % mehr Fällen als im Vorjahr. Gründe für diese Entwicklung können - neben einer tatsächlichen Zunahme der Gefährdungsfälle - auch eine höhere Sensibilität und Anzeigebereitschaft der Öffentlichkeit und Behörden beim Thema Kinderschutz sein.
Betroffene Kinder waren im Schnitt etwa 8 Jahre alt
Den rund 63 700 Meldungen zufolge waren die betroffenen Kinder im Jahr 2023 bei Feststellung der Kindeswohlgefährdung im Schnitt 8,2 Jahre alt. Während bis zum Alter von 12 Jahren Jungen etwas häufiger von einer Kindeswohlgefährdung betroffen waren, galt dies ab dem 13. Lebensjahr für Mädchen. Die meisten betroffenen Minderjährigen wuchsen bei alleinerziehenden Elternteilen (39 %) oder beiden Eltern gemeinsam (38 %) auf. 13 % lebten bei einem Elternteil in neuer Partnerschaft und 10 % in einem Heim, bei Verwandten oder in einer anderen Konstellation.
In knapp jedem dritten Fall (31 %) waren ein oder beide Elternteile ausländischer Herkunft (nicht in Deutschland geboren) und die vorrangig gesprochene Familiensprache nicht Deutsch. In 45 % aller Fälle nahmen die Jungen oder Mädchen zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung bereits eine Leistung der Kinder- und Jugendhilfe in Anspruch, standen also schon in Kontakt zum Hilfesystem. Dabei war in etwa jedem vierten Fall (27 %) innerhalb des Jahres schon einmal eine Meldung zu dem Kind eingegangen.
In 73 % der Fälle ging die Gefährdung hauptsächlich von Mutter oder Vater aus
In den meisten Fällen von Kindeswohlgefährdung hatten die Behörden Anzeichen von Vernachlässigung festgestellt (58 %). Bei 36 % gab es Hinweise auf psychische Misshandlungen. In 27 % der Fälle wurden Indizien für körperliche Misshandlungen und in 6 % für sexuelle Gewalt gefunden. Den Jugendämtern zufolge hatte ein Teil der Kinder mehrere dieser Gefährdungsarten - also Vernachlässigungen, psychische Misshandlungen, körperliche Misshandlungen oder sexuelle Gewalt - gleichzeitig erlebt: 2023 traf das auf knapp jeden vierten Fall von Kindeswohlgefährdung zu (23 %).
Neue Ergebnisse zeigen nun auch, von wem die Gefährdung des Kindes - ausschließlich oder hauptsächlich - ausging: In 73 % aller Fälle war das die eigene Mutter oder der eigene Vater. In weiteren 4 % war es ein Stiefelternteil, die neue Partnerin oder der neue Partner eines Elternteils und in 6 % eine sonstige Person, etwa eine Tante, ein Trainer, der Pflegevater oder die Erzieherin. In ebenfalls 6 % der Fälle konnte zwar angegeben werden, dass die Gefährdung von mehreren Personen ausging, aber keine Hauptperson benannt werden. Und in 11 % der Fälle waren weder die Zahl der Beteiligten noch die (Haupt-)Person bekannt.
Die meisten Hinweise kamen von Polizei und Justiz, die zuverlässigsten von den Kindern
Den vorliegenden Daten zufolge haben die Jugendämter im Jahr 2023 insgesamt rund 211 700 Hinweismeldungen durch eine Gefährdungseinschätzung geprüft - auch hier liegt die tatsächliche Zahl wegen der Datenausfälle noch höher. Die meisten Hinweise auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung wurden von Polizei und Justiz an die Jugendämter weitergegeben (31 %). Etwas seltener kamen die Hinweise aus der Bevölkerung - also von Verwandten, Bekannten, aus der Nachbarschaft oder anonym (22 %). An dritter Stelle folgten Hinweise aus der Kinder- und Jugend- oder Erziehungshilfe (13 %) und dahinter Hinweise aus den Schulen an die Jugendämter (12 %).
Etwa ein weiteres Zehntel der Hinweise auf die Gefährdungssituation stammten aus den Familien selbst, also von den betroffenen Minderjährigen (2 %) oder ihren Eltern (7 %). In 30 % aller Hinweismeldungen haben die Jugendämter den Verdacht auf Kindeswohlgefährdung anschließend bestätigt. Die zuverlässigsten Hinweisgeber waren dabei die Betroffenen selbst: Bei den Selbstmeldungen von Kindern und Jugendlichen war die Bestätigungsquote am höchsten und lag mit 60 % doppelt so hoch wie der Durchschnitt.
Methodische Hinweise:
Eine Kindeswohlgefährdung liegt vor, wenn eine erhebliche Schädigung des körperlichen, geistigen oder seelischen Wohls eines Kindes droht oder bereits eingetreten ist. In Verdachtsfällen sind die Jugendämter verpflichtet, das Gefährdungsrisiko und den Hilfebedarf durch eine Gefährdungseinschätzung abzuschätzen und einer Gefährdung entgegenzuwirken (§ 8a SGB VIII). Im Jahr 2023 ist es in einigen Jugendämtern zu Untererfassungen oder Datenausfällen gekommen, wobei die fehlenden Meldungen auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr nachgeliefert werden können. Gleichzeitig wurde die Statistik überarbeitet und um fünf neue Merkmale erweitert. Informationen zu beiden Aspekten enthält der neue Qualitätsbericht. (Statistisches Bundesamt)
(tutut) - Zum wievielten Mal haben die Kirchen eigentlich ihr Staatschristentum gerade wieder einmal neu erfunden? Jetzt sind sie ganz auf das C wie Comunism eingeschwenkt, denn vom Hahn auf dem Turm bis zur Maus in der Sakristei gehört alles der Obirgkeit was ihr zu Diensten ist. Wie einst 1933, als alle deutschen Bischöfe zur Zusammenarbeit mit Hitler aufriefen. Links kräht der grüne Gockel. So schreibt Karlheinz Deschner in dem Wälzer "Abermals krähte der Hahn - Eine kritische Kirchengeschichte": "Noch im Frühjahr 1933 gestanden die Bischöfe auf ihren Konferenzen in Fulda und Freising, sie hätten 'in den letzten Jahren gegenüber der nationalsozialistischen Bewegung eine ablehnende Haltung durch Verbote und Weisungen eingenommen'. Nunglauben sie aber - selbstverständlich auf Weisung des Vatikans, wie sich bei der völligen Abhängigkeit des katholischen Episkopats von Rom von selbst versteht -, 'das Vertrauen hegen zu können, daß die vorgezeichneten allgemeinen Verbote und Warnungen nicht mehr als notwendig betrachtet zu werden brauchen'. Und bald wird die Bejahung des Naziregimes immer offenkundiger. In einem gemeinsamen Hirtenbrief aller deutschen Bischöfe vom Juni 1933 heißt es: 'Wenn wir unsere Zeit mit der Vergangenheit vergleichen, so finden wir vor allem, daß sich das deutsche Volk noch mehr als bisher auf sein eigenes Wesen besinnt, um dessen Werte und Kräfte zu betonen. Wir deutschen Katholiken brauchen deswegen auch keine Neueinstellung dem Volk und Vaterland gegenüber, sondern setzen höchstens bewußter und betonter fort, was wir bisher schon als unsere natürliche und christliche Pflicht erkannten und erfüllten...Es fällt deswegen uns Katholiken auch keineswegs schwer, die neue starke Betonung der Autorität im deutschen Staatswesen zu würdigen und uns mit jener Bereitschaft ihr zu unterwerfen, die sich nicht nur als eine natürliche Tugend, sondern wiederum als eine übernatürliche kennzeichnet, weil wir in
jeder menschlichen Obrigkeit einen Abglanz der göttlichen Herrschaft und eine Teilnahme an derewigen Autorität Gottes erblicken (Röm. 13 1 ff.) ... Auch die Ziele, die die neue Staatsautorität für die Freiheit unseres Volkes erhebt, müssen wir Katholiken begrüßen ... Wenn die neue staatliche Autorität sich weiter bemüht, sowohl die Ketten zu zerbrechen, die andere uns schlugen, als auch die eigene Volkskraft und Volksgesundung zu fördern und damit unser Volkzu verjüngen und zu einer neuen, großen Sendung zu befähigen, so liegt auch das ganz in der Richtung des katholischen Glaubens ... Wenn sodann nach dem Willen der staatlichen Autorität die Zerrissenheit und Gegensätzlichkeit innerhalb unseres Volke endlich der Einheit und Geschlossenheit weichen soll, so findet sie in uns Katholiken auf auf diesem Gebiet verständnisvolle und opferwillige Helfer...'" Das klingt fast so, wie wenn ein Mann mit der schwarzen Maske klagt: "Eklatanter Mangel an Staatsanwälten - Im Südwesten fehlt es an Staatsanwälten, kritisiert der Deutsche Richterbund Baden-Württemberg (DRB-BW). Dadurch blieben massenweise Strafverfahren liegen" und dabei übersieht, dass Deutschland damit als Rechtsstaat ein Problem hat, da diese Staatsanwälte an die Politik weisungsgebunden sind. Glaubt er deswegen trotzdem, was er kommentiert? "Die Justiz ist eine Dienstleistung des Staates. Sie muss schnell, gut und effektiv sein, damit der Bürger sich in seinem Land sicher und gerecht behandelt fühlt. All das klingt nach einer Selbstverständlichkeit und gehört zu den Stützen des Gemeinwesens. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus". Eben!Deswegen hat bereits der Europäische Gerichtshof gehandelt, wie der SPIEGEL vor fünf Jahren schrieb: "Deutsche Staatsanwälte dürfen EU-Haftbefehl nicht mehr ausstellen - Anders als in anderen EU-Ländern sind Staatsanwaltschaften in Deutschland nicht befugt, Europäische Haftbefehle auszustellen. Das entschied nun der Europäische Gerichtshof". Sollte Qualitätsjournalismus wissen. Ein Spiel der Technik, wenn auf Knopfdruck entweder Ex-MP und Tunnelbohrer Oettinger "CDU"-Wegweiser für Merz spielt ("Die Welt will nicht von Deutschland belehrt werden") oder frau sich Klima antut: "Wie eine Wasserhaut vor Hitze und Hochwasser schützt - Häuserfassaden sind zunehmend Hitze und Starkregen ausgesetzt. Eine Architektin hat ein Material entwickelt, das sie kühlt und weitere Vorteile fürs Stadtklima hat". Glaubenssache wie die vom freikirchlichen Pastor: "Übersehen wir den Gipfel nicht! - Haben Sie gut geschlafen? War Ihr Frühstück sättigend und lecker? Haben Sie Freunde und Angehörige, mit denen Sie sich gut verstehen oder einen Partner, der sie liebt? Waren Sie im Urlaub oder haben Sie die Sommerzeit zu Hause genossen? Wenn Sie nur bei einer Frage innerlich nicken mussten, dann haben Sie Gottes Güte erlebt!" Während Deutschland weiter Russland bekriegt - "Zwölf Haubitzen für die Ukraine" - siechen daheim die Leut', wie Ex-Anzeigenblattmann lächelnd an der Leidplanke schwäbische Kund gibt: "Pflegeberufe aufwerten - Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Wir geben Geld aus für alles Mögliche: Autobahnen, Radwege, Waffensysteme, Laubfrösche. Aber wir kriegen es nicht hin, die Pflege älterer Menschen zukunftssicher zu machen. Ein Armutszeugnis!" Wen meint er da? Namen, Namen, Namen und immer Konsequenzen nennen! "All diese Themen gehören in einen ausreichend finanzierten Pflegefonds. In einer reichen Volkswirtschaft wie Deutschland darf eine menschliche, würdevolle Pflege nicht am Geld scheitern". In welchem Deutschland lebt denn eine Chefredaktion? Lassen die amliebsten nichtihre Leser Zeitung machen. So: "Das sind die schönsten Urlaubsfotos" oder so in Deilingenals "Meine Heimat": "In den letzten Wochen wurde unsere neue barrierefreie Bushaltestelle 'An der Steig' von der Firma Friedrich Stingel GmbH aus Schwenningen am Heuberg gebaut. Darauf haben unsere Bürgerinnen und Bürger lange gewartet".
Karriereende zur Landtagswahl BW-Verkehrsminister will 2026 raus aus der Landespolitik Auch in seiner dritten Amtszeit wich Ministerpräsident Kretschmanns alter Weggefährte nicht von seiner Seite. Nun kündigt der amtierende Landesverkehrsminister Winfried Hermann seinen Abschied zur nächsten Wahl an..
(swr.de. Ausgeradelt.Alle Träume enden mal.)
Polizei hält rechte und linke Demonstranten auseinander In Albstadt (Zollernalbkreis) hat es am Freitag zum ersten Mal einen Christopher Street Day (CSD) gegeben. Rechtsextreme und antifaschistische Gruppen demonstrierten..
(swr.de. Extremminderheiten.)
Täter noch auf der Flucht Messerangriff am Hauptbahnhof in Karlsruhe Am Hauptbahnhof in Karlsruhe ist am Freitagabend ein Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Der Zugverkehr wurde teilweise gestoppt..
(swr.de. Strobl und Faeser nach Hause!)
BeneVit-Chef schreibt Brief an gesponserte Vereine Gegen Rassismus in Burladingen - Unternehmer will nur tolerante Vereine unterstützen Wenn ein Verein Geld von Kaspar Pfister möchte, muss er klare Kante zeigen: kein Rassismus, kein Extremismus. Der BeneVit-Chef braucht ausländische Pflegekräfte. Und macht Ernst..
(swr.de. Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie.)
Herausforderungen für Kultusministerin Schopper Sprachförderung, Lehrermangel, KI-Einsatz: Wo es im neuen Schuljahr an Schulen in BW hapert..
(swr.de. Ist sie noch da, wo?)
Traditionsunternehmen in Wehr Umbruch bei Weck: Drei Viertel der Mitarbeitenden erhalten Kündigung Agentur für Arbeit zieht Bilanz Die meisten Ex-Klingel-Beschäftigen in Pforzheim haben wieder einen Job
(swr.de. Mal so, mal anders. Jobs gehen, Joblose kommen)
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Verkehr rund um Frankfurt steht still: Funkstörung bei der Deutschen Bahn Eine Störung legt aktuell den Regional- und S-Bahnverkehr im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen lahm. Die Züge halten wegen der technischen Störung vorerst am jeweils nächsten Bahnhof, wie die Deutsche Bahn (DB) mitteilte. In der Erklärung hieß es: „Eine IT-Störung beeinträchtigt den Bahnverkehr in der Mitte Deutschlands massiv. Betroffene Züge warten die Störung ab. Wir arbeiten unter Hochdruck an der Beseitigung.“..
(bild.de. Die Schäden bei den Oberleitern kriegen sie nicht mehr in den Griff.)
Zurückweisung an der Grenze Ex-Verfassungsrichter: Zutrittsrecht für jeden „nicht zulässig“ Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, sieht Zurückweisungen an der Grenze nicht nur als möglich, sondern auch als „geboten“ an. Es gebe keine EU-Regel, die über dem deutschen Asylgesetz stehe. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann werden Polizisten und Politiker angeklagt, die dauernd das Recht brechen?)
Neue Umfrage Null Prozent der Deutschen wollen eine Fortsetzung der Ampel Jetzt ist es offiziell: Niemand will die Ampel. Null Prozent der Deutschen sagen in einer aktuellen Umfrage, daß sie sich eine Fortführung der Koalition in einer weiteren Legislaturperiode wünschen würden.
(Junge Freiheit. Neue Nullen braucht das Land.)
Brandmauer-Diskussion Eine Sahra, sie zu knechten Die CDU steht vor dem Scherbenhaufen politischer Fehlentscheidungen. Ihre proklamierte Brandmauer gegen Rechtsaußen entpuppt sich als ein Verhütungsmittel gegen bürgerliche Politik, weil sie die Partei fortlaufend an linke Koalitionspartner bindet..
(welt.de. Linksfahrer Merz im Gegenverkehr.)
============ NACHLESE Wirtschaft nicht verstanden Wenn die Grüne Jugend übers Bürgergeld jammert Daß linke es nicht so mit Wirtschaft haben, zeigt die gesamte Geschichte der Menschheit. Doch beim Thema Bürgergeld schießt die Grüne Jugend den Vogel ab. Alleine die Debatte darüber ist ihr schon zu viel.
(Junge Freiheit. Hängen die alle an Roberts Kinderbüchern?) =============
Die Tagesschau und der „Aufmarsch der Rechten“ von Albstadt Von SARAH GOLDMANN „Aufmarsch“, das hört sich immer bedrohlich und martialisch an. Gerne wird das Wort benutzt, um an die unselige Zeit des Nationalsozialismus zu erinnern. Genauer: um unliebsame Gruppen von heutigen Demonstranten mit den NS-Aufmärschen von damals assoziativ zu verknüpfen. So praktizierten es am Freitagabend die Tagesschau-Agitatoren Daniel Hechler und Fabian Siegel anlässlich des Christopher Street Days im Schwäbischen Albstadt (im Video oben ab Minute 6:40). Nachdem sie hervorgehoben haben, dass früher in diesem Gebiet der Schwäbischen Alb die NPD stark war (und heute die AfD), klagen sie, dass Rechtsextreme aus der Gegend eine Gegendemo zum CSD organisiert hätten. Die Antifa mache aber gegen sie mobil, beruhigen sie. Das wird so beiläufig gesagt, als handele es sich bei den linken Straßenschlägern um eine Bürgerinitiative zum Schutze der Maikäfer. Am Schluss des „Nachrichten“-Beitrags bekräftigt das Propagandateam der ARD, dass sich die Teilnehmer des CSD in Albstadt aber „vom Aufmarsch der Rechten nicht einschüchtern lassen wollen“. So weit die krude Schwarz-weiß-Erzählung unseres Zwangsfernsehens. Immerhin haben sie die Bilder nicht gefälscht. Und so kann man sehen, wie der „Aufmarsch“ der Rechten tatsächlich aussieht und wie die Antifa dagegen „mobil“ macht. Machen Sie, liebe Leser, sich selbst ein Bild: Was ist hier „Aufmarsch“, die versprengte kleine Demonstrantenschar, die für Heimat und Tradition demonstriert, die rechtsextreme Gruppe des Dritten Wegs, die den Konsum von Cannabis kritisiert, oder der aggressive linke, staatlich bezahlte SA-Schlägertrupp der Moralarier von SPD, Grünen und Linken? (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Die Taliban witzeln nicht erst seit dieser „Rückführung“ der Kriminellen (Taten an deutschen Ungläubigen irrelevant, worin sich nun Millionen von Afghanen bestätigt sehen werden), die am Ende eine riesige Werbetour für neue junge Männer aus Afghanistan war. In jeder deutschen Regierung sollte es Pflicht werden, Türsteher oder andere geeignete Leute aus der Gastronomie – also Menschen mit praktischen Menschenerfahrungen und ohne rosaroter Brille auf der Nase – bei für die Migration relevanten Entscheidungen mitreden zu lassen. Blumenmädchen wie Baerbock oder die ultraverblendete Faeser sind da völlig unqualifiziert und fehl am Platze. Es wäre in Deutschland nie so weit gekommen, hätten Leute aus dem echten Leben mitzureden gehabt. So aber entschieden / entscheiden ausschließlich naive Dilettanten.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) **************
Wagenknecht fordert „fairen“ Umgang mit der AfD BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert die CDU dafür, die AfD nicht eher eingebunden zu haben. Friedrich Merz indes bekennt sich im WELT Nachrichtensender klar zur Brandmauer. Jens Spahn wirbt für Koalitionen mit dem BSW in Sachsen und Thüringen. Alle Entwicklungen im Liveticker..
(welt.de. Wer? Kommunistischer Größenwahn.)
Selbstgefällige Verbohrtheit Gespenst, Gespött, Gefahr – die Ampelparteien blockieren sich selbst und die Republik Ein Staat, der sich übergriffig und autoritär gebärdet, aber seine wichtigsten Aufgaben verfehlt, ist nicht durch abwegige Koalitionsscharaden zu retten. Die notwendige Politikwende kann nicht gelingen, solange ideologisch unvereinbare Parteien nur miteinander koalieren, um etwas zu verhindern. VON Wolfgang Herles Nicht das Ergebnis der jüngsten Wahlen kann verblüffen, sondern nur, wie die Verlierer auf das Desaster reagieren, das sie sich selbst zuzuschreiben haben. Wie traumwandlerisch sie auf dem eingeschlagenen Irrweg in den eigenen Abgrund tanzen. Wie schwer es ihnen fällt, sich an der Realität zu orientieren. Ihre Unfähigkeit, sich zu ändern, ihr Unwille, diesem Land zu dienen. Stärker als der Selbsterhaltungstrieb sind eine verquere, besserwisserische Moral, beziehungsweise noch immer selbstgefällige Verbohrtheit...
(Tichys Einblick. Demokratie ist linke Diktatur.)
Einsamkeit und Recht und Freiheit Von Renate Zillessen Eine aus Steuergeldern gepäppelte Anti-Einsamkeits-Industrie kämpft mit fürsorglichem Sozialarbeitergestus gegen ein Problem, das die Politik selbst verschärft hat, etwa durch diverse Coronamaßnahmen...
(achgut.com. Wer kümmert sich um die Deutschen ohne Deutschland?)
Innenministerin und Messerangriffe Faeser schaut gezielt weg – „Staatsversagen der schlimmsten Sorte“ Von Mario Thurnes Was weiß Nancy Faeser über das Ausmaß von Messerangriffen in Deutschland? Wie es aussieht, nichts. Das geht aus einer offiziellen Antwort an den Abgeordneten Stephan Pilsinger hervor..
(Tichys Einblick. AQ gegen IQ?)
EU-Politik Sexualisierung von Kindern – Über die Köpfe der Eltern hinweg Die EU und die Früh-Sexualisierung von Kindern: Brüssel treibt seine LGBTQ-Politik gandenlos voran – doch der Widerstand wächst..
(Junge Freiheit. Nix Natura.)
Asylkrise im Hintergrund Ampel sagt gemeinsamen Koalitionsausschuß ab Ist die Ampel schon jetzt am Ende? Nun kommt heraus: Seit der Wahlkatastrophe im Osten reden die Koalitionspartner nicht mehr miteinander..
(Junge Freiheit. Im Zeichen der drei Affen.)
„Datenaktivismus-Projekt“ Diese Seite zeigt, wo es täglich zu Messergewalt kommt Wie alltäglich sind die täglichen Messerattacken eigentlich? Ein neues Datenprojekt befaßt sich nun mit dieser Frage – und liefert Zahlen, die erschüttern. Allein am Freitag gab es bis 16 Uhr mindestens 13 erfaßte Taten. Mit dem Wechsel in die Tabellenansicht können die Seitenbesucher die Daten schnell überprüfen..
(Junge Freiheit. Ohne Messer keine Kulturen.)
Antibürgerlicher Schutzwall Der staatliche Barrikadenbau zu Berlin Von Don Alphonso Wo andere Metropolen Plätze haben, baut die sog. Hauptstadt a.d. Spree ein schmutzgefülltes Gitterlabyrinth. Kaum zu glauben, dass in diesem Verhau lebende Politiker globale Vorbilder, Meister der Transformation, Einiger des Landes und Klimaveränderer sein wollen.:
(welt.de. Käfige für die Narren.)
Altparteien haben persönliche und fremde Interessen über Interessen der Bürger gestellt
Von SELBERDENKER
Man suggeriert, direkt oder unterschwellig, die AfD müsse bekämpft werden, weil in Deutschland sonst der Nationalsozialismus wieder ausbreche.
Bei Lichte betrachtet ist die AfD jedoch die Partei in Deutschland, die dem Sozialismus, generell jedem Kollektivismus, ferner ist als alle anderen. Alle etablierten Parteien haben in der Migrationspolitik und während der „Pandemie“ all die Jahre massive Rechtsbrüche und kollektive Freiheitseinschränkungen zu verantworten oder mitgetragen. Sie haben auch den Niedergang der Wirtschaft durch ihre direkten Entscheidungen oder durch ihr zustimmendes Schweigen herbeigeführt.
Die AfD stand während dieser ganzen Zeit auf der Seite von Freiheit und Selbstbestimmung mit einer Politik im Sinne der eigenen Bürger. Das ist konservativ und patriotisch, nicht „nationalsozialistisch“. Dafür wurde und wird die AfD in oft niederträchtiger Weise bekämpft. Sie wurde bekämpft für Positionen, die sich heute als richtig herausgestellt haben.
Der nationale und auch der internationale Sozialismus steht nicht für „Freiheit, Selbstbestimmung und Politik im Sinne der eigenen Bürger“, sondern für verordnete Zwänge, allein im Sinne der „guten“ Ideologie. Der Einzelne ist hier nur Mittel zum Zweck. Jeder Andersdenkende wird als Feind bekämpft, so wie es heute wieder läuft. Hitler wollte am Ende den Untergang der Deutschen in einem heroischen „Endkampf“. Die AfD kämpft dagegen für den Erhalt eines lebenswerten Deutschlands, in einem friedlichen Europa, das seinen einzigartigen, freiheitlichen Charakter zu verteidigen hat.
Die AfD repräsentiert das, was in Deutschland politisch nicht vertreten werden darf: Eigene Interessen, Souveränität der heutigen Deutschen, ein Selbstbild und Geschichtsbewusstsein, das den Horror des Nationalsozialismus kennt und natürlich verurteilt, Deutschland darauf jedoch nicht reduziert. Die zwölf Jahre Hitler waren kein „Fliegenschiss“, wie es Gauland einmal unüberlegt formulierte, sie waren ein Menschheitsverbrechen, eine Schande für Deutschland.
Doch das Selbstbild eines ganzen Landes in alle Ewigkeit an seinen Verbrechen festzumachen, macht ein Land krank. Die heutigen Deutschen lassen nicht so viel leichter alles mit sich machen, weil sie echte Schuld träfe, sondern weil ihnen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe und Abstammung eine gewisse Schuldigkeit zugeteilt wurde. Nach heutigem Duktus ist das Rassismus, wird nach geltenden Doppelstandards aber nicht so genannt.
Die Altparteien sind sehr weitgehend korrumpiert. Ihre Repräsentanten haben persönliche und fremde Interessen über die Interessen der Mehrheit der Bürger dieses Landes gestellt. Damit kamen sie lange durch und haben sich in diesem Zustand bequem eingerichtet. Entsprechend sieht unser Land jetzt aus. Die AfD ist nicht „ausländerfeindlich“, viele ehemalige Einwanderer wählen bereits AfD, weil für solche Einwanderer Deutschland nicht Beute, sondern Heimat geworden ist.
Dass Deutschland mithilfe der AfD wieder stärker im Sinne der eigenen Leute Politik macht, soll jedoch verhindert werden. Deutschland soll weiterhin zahlen, ohne aufzumucken. Das war und ist mit den alten Figuren in Führungspositionen gut möglich. Der gleiche Club muss an der Macht bleiben. Wurde und wird zu diesem Zweck die AfD angebräunt, mit aller verfügbarer Macht schikaniert und derart undemokratisch ausgegrenzt? (pi-news.net)
Nach Ende der Brandmauer die wechselnden Mehrheiten
Von Vera Lengsfeld
Am vergangenen Sonntag haben AfD und CDU, beide mit dezidiert konservativen, nicht-linken Inhalten, zusammen über 55% der Stimmen bei gestiegener Wahlbeteiligung erreicht.
Das Signal der Wählerinnen und Wähler in Thüringen ist eineindeutig: Eine weitere Ausgrenzung der Inhalte und Personen der AfD, sei es in Thüringen oder Sachsen oder Deutschland ist nicht mehr zeitgemäß.
Die „Brandmauer“ ist abgewählt worden!
Und eine „Brandmauer“ war auch immer ein absurdes, vordemokratisches Denkverbot.
Es gibt keine falschen Inhalte, nur weil sie von „falschen Leuten“ kommen. Ein gewählter Abgeordneter ist ein demokratischer Kontrahent, außer er oder sie stellt sich persönlich oder gerichtlich festgestellt außerhalb des Verfassungskonsens. Das gilt natürlich auch auf für die AfD Fraktion in Thüringen.
Der weitere Weg für Thüringen ist deshalb politisch vorgezeichnet: Es muss einen inhaltlichen Wechsel geben in Migration, Energiepolitik, Bildung.
Die Wahl in Thüringen war eigentlich ein Fest der Demokratie, allein durch den Anstieg der Wahlbeteiligung! Aber das Ergebnis ist auch Demokratie pur und die ist kompliziert.
Das Signal ist klar: Eine Partei, eine Fraktion, die mit 32.8% und mit fast 400.000 Stimmen über 100.000 Stimmen vor dem Zweiplatzierten CDU liegt, kann und darf nicht mehr ignoriert, isoliert oder stigmatisiert werden!
Damit muss Schluss sein!
Die AfD hat Anspruch auf die Verantwortung des Landtagspräsidenten und wenn die 32 gewählten MdL den am besten geeignetsten Demokraten im Landtag auswählen, dann dürfen die anderen Parteien diesen Wahlvorschlag nicht sachfremd blockieren! Das ist das Signal für eine neue, sachorientierte Arbeit im Landtag!
Das ist die erste große Bewährungsprobe für das Führungsduo Möller-Höcke: Was ist Ihnen wichtiger?
Der ewige provokative Parteiklamauk oder dafür zu sorgen, dass diese demokratische Schlüsselposition so besetzt wird, dass die Ausgrenzung der mittlerweile größten Fraktion beendet wird?
Was die Regierungsbildung betrifft, haben die Wähler eine echte Herausforderung gestellt: Wer wächst an Ihr?
Höcke hat in den Stunden und jetzt schon Tagen nicht bewiesen, dass er tatsächlich regieren will, denn dafür müsste er mit seiner Partei und Fraktion auf die politischen Kontrahenten zugehen. Und vor allem bestimmte Äußerungen und Handlungen selbstkritisch hinterfragen und korrigieren. Ob Björn Höcke wirklich ein Demokrat ist, kann er nur selbst beweisen.
Deshalb liegt das Momentum bei Mario Voigt, der aber mehrere Gordische Knoten zu durchhauen hat. Er muss natürlich seine persönliche Herausforderung annehmen und mit den akademischen Vorwürfen klar umgehen – ein Thüringer Ministerpräsident muss weder Professor noch Doktor heißen, aber muss in der Lage sein mit solch einem Vorgang professionell-politisch umzugehen.
Das viel größere Problem der Thüringer CDU ist die schon fast lächerliche Zahl von Ausschlussbeschlüssen oder -forderungen: Dabei kommen CDU (23,6%, 23 Sitze) und SPD (6.1%, 6 Sitze) zusammen nur auf 29 von 45 für eine absolute Mehrheit notwendige Sitze im Thüringer Landtag.
Ausgeschlossen ist nach CDU-Beschlusslage eine Koalition oder Tolerierung durch die AfD (32,8%, 32 Sitze), aber eben auch mit Linkspartei, die mit Hilfe von Amtsinhaber Ramelow immerhin noch 13.1% und 12 Sitze errungen hat. Jetzt soll diese Reichsacht auch noch auf das Bündnis Sahra Wagenknecht übertragen werden, die unter Spitzenkandidatin Katja Wolf aus dem Stand gute 15.8% und 15 Sitze errungen hat.
Für eine echte Mehrheit gegen die AfD müsste Mario Voigt mit SPD, BSW und Linkspartei koalieren. Völlig absurd. Das wäre eine glatte Verkehrung des Thüringer Wahlsignals und darf auf keinen Fall passieren.
Welchen Weg kann die Thüringer CDU gehen?
Eine Koalition aus CDU und SPD, die auf wechselnde Mehrheiten setzt, also keine offizielle Tolerierung eingeht, ist der richtige Weg nach vorn.
So wird das Wählervotum respektiert und trotzdem eine stabile Regierung gebildet.
Es gibt kein inhaltliches Thema, bei dem eine solche CDU-SPD Landesregierung nicht bei konstruktiver Zusammenarbeit für richtige Inhalte Mehrheiten finden wird! Natürlich muss man sich von dem Gedanken verabschieden, dass inhaltlich begründete Mehrheiten z.B. mit der AfD ein Problem sind – aber das ist kein Problem, sondern eine demokratische Selbstverständlichkeit: Es geht um Inhalte, es geht um Thüringen. Das ist kein Problem und bald wird keiner mehr verstehen, warum dies je anders gesehen wurde.
Diese neue Freiheit, neue Demokratie kann und sollte in der Personalpolitik anfangen:
Eine Regierung, die nur 30% im Parlament hat, sollte tunlichst aus der Parteifreunde-Versorgung ausbrechen: Eine solche Regierung kann nur stabil agieren, wenn fachlich und politisch versierte Persönlichkeiten das Kabinett ergänzen und stärken.
Ich nenne keine Namen, da dies die jeweiligen Personen und die Sache beschädigen kann, aber aus dem erweiterten Umfeld aller drei für die wechselnden Mehrheit in Frage kommenden Parteien kann und sollte man das Innen- oder Justizressort, das Wirtschafts-, das Wissenschafts- und vielleicht das Kulturressort besetzen. An dieser Stelle sei an die vielen Beispiele erinnert, in denen Expertenregierungen in anderen europäischen Ländern durchaus erfolgreich waren.
Es gibt unter Berücksichtigung dessen, dass ein Landesminister auch bundesweit rekrutiert werden kann, für jedes oben erwähnte Ressort mindestens einen geeigneten Kandidaten bzw. eine Kandidatin.
Es wird der große Bewährungstest für jeden designierten Ministerpräsidenten hier ein gutes Händchen zu beweisen.
In jedem Fall muss es sofort um Sachpolitik gehen: Im Bereich Sicherheit, im Bereich Energie, im Bereich Industrie.
Das ist der Weg für Thüringen: Nach Ende der Brandmauer zunächst eine stabile Regierung mit wechselnden Mehrheiten. Wer die jüngsten Äußerungen von Bodo Ramelow und BSW analysiert, muss zu dem Schluss kommen, dass die Linke das machen wird, wenn die bürgerliche Mitte sich das nicht traut!
Demokraten müssen jetzt endlich wie Demokraten handeln!
Für einen Neustart in Thüringen und Deutschland! (vera-lengsfeld.de)
Maß und Mitte: Rückkehr zu einfachen Wahrheiten Gebundene Ausgabe
von Erwin Teufel
Der bis 2005 amtierende Ministerpräsident von Baden-Württemberg plädiert in diesem Buch für eine Rückkehr zu einfachen Wahrheiten. Er begründet diesen Aufruf mit seiner umfassenden Kenntnis der Situation unserer Gesellschaft und aufgrund seiner Hoffnung, dass eine Umkehr hin zur Mitte möglich ist.
Diese Hoffnung schöpft er vor allem aus seiner persönlichen Überzeugung, die sich auf die christlichen Werte gründet, wie sie in der Bibel als Maß für ein Leben miteinander und füreinander manifestiert sind.
Erwin Teufel stellt die einfachen Wahrheiten in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, die u. a. folgende Themen enthalten: Arbeitsplätze – Globalisierung – Bildung, Erziehung, Wissen – Familie – Rechtsstaat – Bekämpfung der Kriminalität – Menschenrechte – Grundpflichten – Bewahrung der Schöpfung – Gottvergessenheit.
Die Eigenschaften, die Erwin Teufel zu einem erfolgreichen Politiker werden ließen, bestimmen auch den Stil dieses Buches: klare Worte, aber keine Stammtischweisheiten – Festhalten an seinen christlichen Grundüberzeugungen, aber keine Verurteilung Andersdenkender – keine Ablehnung der Weiterentwicklung und Modernisierung unserer Gesellschaft, aber kein Ja zur Beliebigkeit im Umgang mit unaufgebbaren Werten. (Amazon)