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(tutut) - So haut der Lukas in diesen Tagen rein, während das Volk es sich mit Glühwein und Weihnachtsgebäck Gutes tut: "In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ". Ob dies mitten im extremen Klimawandel geschah mit Weidebetrieb im Winter? Normalerweise weiden im Dezember bei Bethlehem Hirten keine Herden. Theoretisch wäre heute bei 10 bis 14 Grad eine Ausnahme möglich, falls das Grün mitspielt. Wann Jesus geboren wirde, darüber schweigen Nachberichter wie Lukas oder Matthäus. Trotzdem haben sich unzählige Bräuche entwickelt, selbst Christbäume und Glühwein auf Weihnachtsmärkten gehören zu den jüngeren. Wo wenig bis nichts bekannt ist, hat Phantasie keine Grenzen. Kennt man ja schon von Klein-Europa. Während dort Krieg gespielt wird, ist ein besonderer Festbrauch der Weihnachtsfriede. Dabei geht's nicht nur um Fußball auf Schlachtfeldern, sondern um bürokratischen Ernst wie diesen: Auf Anweisung eines  Ministers der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, sollten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Finanzämter in der Zeit vom 17. bis 31. Dezember auf Vollstreckungsmaßnahmen und die Einleitung von Betriebsprüfungen

verzichten. "'Die Wahrung des Weihnachtsfriedens hat in der nordrhein-westfälischen Finanzverwaltung lange Tradition. Diese Tradition führen wir auch in diesem Jahr fort und werden rund um die Festtage dort, wo dies möglich ist, von belastenden Maßnahmen absehen. 'Die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes sollen die Weihnachtszeit möglichst in Ruhe verbringen können'“. Darauf hofft wohl in THE ÄLÄND auch der KRÄTSCh, hat er doch nun mit dem Segen des badischen Erzbischofs einen neuen württembergischen in Rottenburg-Stuttgart: "Bei einem Begegnungsfest im Anschluss an den Gottesdienst sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), eine Gesellschaft, deren Zusammenhalt durch 'Lüge, Polarisierung und Extremismus' bedroht werde, brauche eine Kirche auf der Höhe der Zeit: 'Sie muss klar in den unverbrüchlichen Botschaften des Evangeliums sein, und diese Botschaft aktuell und konkret in die Welt tragen'“. Ob er dabei an 1933 gedacht hat? Noch zählt, was die linken Nazis mit der Katholischen Kirche in einem Reichskonkordat ausgehandelt haben. Wikipedia: "Als Reichskonkordat wird der am 20. Juli 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossene Staatskirchenvertrag bezeichnet. In diesem völkerrechtlichen Vertrag aus der NS-Zeit wurde das Verhältnis zwischen dem Reich und der römisch-katholischen Kirche geregelt. Es ist weiterhin gültig". Der  mit dem C war auf linksgrüner Bußwallfahrt:  "CDU-Chef Manuel Hagel hat das ukrainische Butscha besucht. Nach dem Massaker von 2022 steht die Stadt symbolisch für russische Kriegsverbrechen. Der Besuch setzt ein wichtiges Zeichen". Genügen zwei verlorene Weltkriege und Opfergräber auf Friedhöfen nicht? Gut zu wissen, Heimatkunde: "Das Bistum Rottenburg wurde 1821 durch die päpstlichen Zirkumskriptionsbullen De salute animarum und Provida solersque als katholische Landeskirche des Königreichs Württemberg gegründet. Dies war nach der Eingliederung ganzer katholischer Landstriche (Neuwürttemberg) infolge Säkularisation und Mediatisierung in das vormalige Herzogtum Württemberg nötig geworden. Mit der Inthronisation des ersten Bischofs, Johann Baptist von Keller, am 20. Mai 1828 war die Errichtung der Diözese abgeschlossen. Die Zahl der Katholiken erhöhte sich nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Heimatvertriebenen zunächst stark. Unter Bischof Georg Moser wurde 1978 die Domkirche St. Eberhard in Stuttgart zur Konkathedrale des Bistums erhoben, der Name des Bistums lautet seither Diözese Rottenburg-Stuttgart". Wichtiger an der Leidplanke  ist ein ungerader Geburtstag: "Unverzichtbarer Verbraucherschutz ... Ohne Verbraucherschützer stünden viele Menschen der Konsumwelt hilflos gegenüber. Insofern war die Gründung der Stiftung Warentest von 60 Jahren ein Glücksfall". Wie "Die Weihnachtsmarkt-Saison ist eröffnet" oder Purzelbäume: "Ärzte fordern Rolle rückwärts bei

Cannabis - Die Bundesärztekammer hat einen Wunschzettel an die nächste Bundesregierung verfasst. Darin geht es unter anderem um Cannabis und eine Erhöhung der Tabaksteuer". Geld her! "Massive Einbußen bei Autokonzernen".  "IHK-Ausschuss kritisiert schleppenden Verkehrsausbau - Sanierungsstau gefährdet wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. IHK-Ausschuss erwartet stringenten Ausbau von Straßen, Brücken und Schienen". Ein Anfang? "Adventsfahrtage der Modelleisenbahnfreunde - Die Modelleisenbahnfreunde am oberen Neckar präsentieren in der Adventszeit wieder ihre Anlagen in der Erzbergerstraße 35". Auch sie sind nicht vergessen: "Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung am Dienstag, 3. Dezember, wird im Foyer des Landratsamtes Tuttlingen die Ausstellung 'Inklusion ist eine Haltung' eröffnet". Spaichingen sehen und sterben? "'Haus der Begegnung' ist auf gutem Weg - Ein Benefizkonzert am 13. Dezember in Immendingen wird den Anbau unterstützen. So gehen die Arbeiten am 'Haus der Begegnung' am Hospiz am Dreifaltigkeitsberg voran. 'Dieses Jahr war sehr herausfordern', sagt Hans-Peter Mattes, Vorstandsvorsitzender des Hospizes am Dreifaltigkeitsberg in Spaichingen, im Rückblick auf das zu Ende gehende 2024; 'wir hatten in diesem Jahr so viele Gäste wie noch nie, auch jüngere Gäste und eine kürzere Verweildauer. So im Durchschnitt 16, 17 Tage; früher waren das 30. Da sind wir gespannt, wie sich das weiter entwickeln wird. Denn gemeinsame Zeit zu verbringen, ist einfach wertvoll und tut gut'“. Immerhin kümmert sich auch irgendwie die Katholische Kirche um dieses Hospiz von drei Landkreisen. Er ist  auch dabei - Dr. Albrecht Dapp, 2. Vorsitzender. Wo ist er eigentlich nicht regional unterwegs?

Dem Franzosen eine Friedensstraße, dem Elsässer...

Handwerk
Fliesenleger (19) aus Baden-Württemberg hat einen großen Traum
Luca Kühne hat beim Bundeswettbewerb das Wappen sowie das Logo der Stadt Bühl innerhalb von 16 Stunden nachbilden müssen. Die Titel Kammersieger, Landessieger und Zweitplatzierter auf Bundesebene hat sich Luca Kühne bereits gesichert. Doch der 19-Jährige aus Geisingen hat noch mehr vor..
(Schwäbische Zeitung. In der DDR waren blaue Fliesen ein Traum, nämlich 100-Mark-Scheine.)

Kunsthandwerk
Unglaublich: 101-Jährige verkauft auf dem Weihnachtsmarkt
Die Finger machen mit: Irma Hipp macht Filethäkeln. Erstmals verkauft sie ihre Arbeiten an einem Weihnachtsmarkt. Zarte Deckchen und knuffige Bären: Schon ihr ganzes Leben lang macht Irma Hipp Handarbeiten. Nun geht sie erstmals damit an die Öffentlichkeit - mit einem eigenen Stand beim Weihnachtsmarkt..
(Schwäbische Zeitung. Lebenslang lernen. Ob's noch Zeitung gibt, wenn Schreibfrau so alt ist?)

Achterbahn der Gefühle
Rust (ots) - Ein 27 Jahre alter Mann hat sich am späten Samstagnachmittag iim Europa-Park derart danebenbenommen, dass er zunächst vom betriebseigenen Sicherheitsdienst fixiert und später von hinzugerufenen Beamten des Polizeireviers Lahr vorrübergehend in Gewahrsam genommen werden musste. Der 27-Jährige wollte nach bisherigen Feststellungen gegen 17:15 Uhr mit einer Achterbahn fahren, was ihm vom Personal aufgrund einer offensichtlichen Alkohol- und/oder Drogenbeeinflussung verwehrt wurde. Fortan mussten sich die Sicherheitsdienstbeschäftigten und Einsatzkräfte der Polizei den Aggressionen, Beleidigungen und Spuckattacken des Mannes erwehren. Bei einer Vorstellung im Ortenau Klinikum Lahr kam es seitens des Störers zu tätlichen Übergriffen auf das Klinikpersonal und die eingesetzten Polizisten, wobei zwei Mitarbeiter des Klinikums leichte Verletzungen davontrugen. Nach rund drei Stunden gelang es einem Polizeibeamten Zugang zu dem Randalierenden zu finden und ihn zu beruhigen. Den 27-Jährigen erwarten nun verschiedene Ermittlungsverfahren unter anderem wegen tätlichen Angriffs und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Projekt verbindet Glück und Nachhaltigkeit / Sulzer Grundschüler pflanzen Eichen
Klimaschützer von morgen
Unter dem Motto „Mit Glück zur Nachhaltigkeit" haben Viertklässler der Grundschule Sulz gemeinsam mit dem Team des Stadtwaldes rund um Revierleiter Matthias Hummel und der Ökologiestation Lahr des Jugendwerks im Ortenaukreis e.V. 100 Eichen im Sulzer Wald gepflanzt..
(Stadt Lahr. Dummes Zeug. Unter Rektor Josef Rieger als CDU-Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat und mir als Elternbeiratsvorsitzendem wäre ein solcher Bildungsabsturz an dieser Schule nicht passiert. Kein Mensch kann Klima schützen, selbst ich nicht mit tausenden geplanzten Bäumen. )

Bauernprotest in Kehl: Europabrücke wird gesperrt
Knapp ein Jahr ist es her, dass Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland mit ihren Protesten lautstark gegen eine geplante Agrarreform protestiert haben. Jetzt regt sich erneut Widerstand - dieses Mal gegen ein geplantes Freihandelsabkommen mit südamerikanischen Staaten. In Kehl (Ortenaukreis) wollen heute Dutzende dagegen demonstrieren und dabei auch die Europabrücke nach Straßburg blockieren. Rund 150 Menschen mit 100 Traktoren werden erwartet. Wer in die Region Elsass fahren möchte, muss sich auf Umwege einstellen:..
(swr.de. Bauern gibt es noch? O Biberach!)

Rund 81 Millionen Euro fehlen
In Haushalt des Ortenau-Klinikums klafft ein Millionen-Loch
Nach einem Multimillionen-Minus 2024 plant das Ortenau-Klinikum auch in den kommenden beiden Jahren mit einem dicken Betriebsdefizit – rund 81 Millionen Euro fehlen. Unter anderem mit einem moderaten Stellenabbau steuert die Leitung gegen...
(Lahrer Zeitung. Ohne Personal macht jeder Patient selbst sein Ding. Wäre das nicht etwas für den Ex-Landrat? baden online: "Frank Scherers neue berufliche Karriere - So verdient der ehemalige Landrat des Ortenaukreises jetzt sein Geld. Frank Scherer ist in die Unternehmensberatung gewechselt.)

Abmahnung
Rechtsprofessor, der AfD-Verbot fordert, muss selbst peinliche Schlappe hinnehmen
Von Redaktion
..Siebzehn Verfassungsrechtler – unter ihnen allerdings kein einziges Schwergewicht – erklären öffentlich, dass sie die Chancen für ein Verbot durch Karlsruhe als hoch einschätzen. Einer aus der Gruppe dieser 17 musste nun allerdings eine peinliche Niederlage hinnehmen: Der Jurist Mathias Hong von der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl begründete die Notwendigkeit des AfD-Verbots mit der Behauptung, dass Correctiv in einem Text über ein Treffen in Potsdam im November 2023 den Plan von „Massendeportationen auch von Deutschen mit Migrationshintergrund und deren massenhafte Abschiebung“ enthüllt habe. Abgesehen davon, dass es sich bei der Zusammenkunft in Potsdam nicht um eine AfD-Veranstaltung handelte, sondern um ein privates Treffen, an dem auch CDU-Vertreter teilnahmen: Für die Behauptung einer dort angeblich geplanten „Massendeportation auch von Deutschen“ erbrachte „Correctiv“ keinerlei Beleg; ..Gegen die Behauptung Mathias Hongs ging der Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau, der an dem Potsdamer Treffen teilnahm, mit einer Abmahnung vor. Der Rechtsprofessor löschte daraufhin seine Falschbehauptung, gab eine Unterlassungserklärung ab und erstattete die Verfahrenskosten. ...
(Tichys Einblick. In wessen Diensten agiert die Hochschule Kehl, die sie als Bürgermeisterschmiede bezeichnen?  Für eine grüne Regierung.)

Vortragsreihe "Macht-Bilder!"
Vortrag am Lahrer Max-Planck-Gymnasium über Propaganda und Feindbilder im Netz
Im Rahmen der Reihe "Macht-Bilder!" findet am Donnerstag, 5. Dezember, 18 Uhr, der nächste Vortrag statt. Diesmal geht es um die Frage, wie Propaganda im Internet die Demokratie gefährdet.
(Badische Zeitung. Welche Demokratie, Herr PH-Prof. aus Karlsruhe? Glaubenssache. Die Zeitung ist eine Lügnerin. Propaganda ist Journalismus?)

Gas und Bremse verwechselt: Auto landet im Gleisbett
In Ravensburg hat eine 59-Jährige gestern Abend einen ungewöhnlichen Unfall verursacht. Laut Polizei wollte sie in der Nähe des Bahnhofs einparken. Dabei verwechselte sie aber offenbar Gas und Bremse ihres Automatik-Fahrzeugs. Das Auto durchbrach mehrere Bauzäune und kam dann teils im Gleisbett zum Stehen. .
(swr.de. Steht denn nicht dran, was Bremse ist?)

Hoffnung für Rhein-Neckar-Air?
Für die Mannheimer Fluggesellschaft Rhein-Neckar-Air könnte es einen Hoffnungsschimmer geben. Am 28. Oktober hatte die Airline beim Amtsgericht einen Insolvenzantrag gestellt. Jetzt teilte Insolvenzverwalter Thomas Oberle dem SWR mit, es habe erste Gespräche mit potenziellen Investoren gegeben..
(swr.de. Statt Neckarbrücken?)

BW gibt erste Bezahlkarten an Geflüchtete aus
Baden-Württemberg beginnt mit der schrittweisen Einführung einer Bezahlkarte. Die erste wird heute in der Erstaufnahmeeinrichtung Eggenstein-Leopoldshafen (Kreis Karlsruhe) ausgegeben. Ab Januar 2025 sollen die Bezahlkarten dann stufenweise in weiteren Kommunen ausgeteilt werden. Mit der Karte können Geflüchtete in Geschäften wie mit einer EC-Karte bezahlen. Überweisungen sind aber nur eingeschränkt möglich. Bargeld dürfen die Nutzerinnen und Nutzer in der Regel nur bis zu einem Betrag von 50 Euro abheben. Damit will die Landesregierung erreichen, dass Geflüchtete Geld nur für den eigenen Lebensunterhalt ausgeben können..
(swr-de. Als grüne B'scheißerle?)

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NACHLESE
Bildungsstandort Deutschland
Früherer Salem-Rektor warnt – „Wird wie ein Tsunami über dieses Schulsystem hereinbrechen“
Bernd Westermeyer, ehemals Rektor in Salem, leitet jetzt ein Elite-Internat in der Schweiz. Dort begleitet er Jugendliche aus der ganzen Welt bis zum Abschluss. Ein Rundgang durch eine Schule, die besser machen will, was in Deutschland falsch läuft..
(welt.de. Schaut auf diese grünen Lehrer und wundert Euch nicht! Wie viel Leistung lohnt lebenslange Staatsversorgung?)
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Delikt „Politikerbeleidigung“ ist Bürgerdiskriminierung
Von WOLFGANG HÜBNER
Nichts könnte die Entfremdung der politischen Klasse in Deutschland vom Volk greller dokumentieren als der 2021 eingeführte Straftatbestand der Politikerbeleidigung. Dieses Gesetzesprodukt aus der Spätphase der Merkel-Zeit, gültig seit April 2021, ist eine Anmaßung jener Klasse, die das Volk offenbar einschüchtern will. Das hat zum Missbrauch geradezu eingeladen und folglich wird es auch massiv missbraucht, vor allem von Figuren wie Robert Habeck oder Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Darüber ist nun viel geschrieben worden. Der eigentliche Skandal an dem § 188 des Strafgesetzbuchs mit dem Titel „Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung“ ist aber die diesem Paragraphen innewohnende Diskriminierung der nicht politisch tätigen Bürger. Diese sind in ihrer Gesamtheit der Souverän, aus deren Reihen Politiker durch Wahlen bestimmt werden. Zu ihrem Schutz vor Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung gibt es jedoch mindere strafrechtliche Barrieren und mindere Strafandrohungen im Fall von Verstößen. 72 Jahre hat die Bundesrepublik unbeschädigt ohne den § 188 existiert, 72 Jahre haben Beleidigungen, üble Nachreden oder Verleumdung für Politiker wie für Wahlbürger rechtlich keine unterschiedlichen Folgen gezeitigt. Wer behauptet, das hätte daran gelegen, dass das politische Klima, der Umgang mit Politikern und politischen Gegnern vor 2021 weniger konfrontativ oder weniger hart gewesen sei, beweist nur Unwissen über die Geschichte der BRD nach 1949. Nein, der Grund für diese neue Variante der „Majestätsbeleidigung“ ist die wachsende Kluft zwischen dem Souverän und dem politischen Personal. Diese Kluft hat sich in den Jahren der Ampelkoalition noch einmal vertieft. Das ist selbstverständlich keine Rechtfertigung, demokratisch legitimierte Politiker nach Belieben zu beleidigen oder zu verleumden. Doch Politiker blieben auch in ihren zeitlich begrenzten Mandaten und Ämtern bis 2021 rechtlich ausreichend geschützte Staatsbürger. Der massive Missbrauch des § 188 erfordert deshalb vom nächsten Bundestag dessen ersatzlose Streichung. Sonst werden wir noch ein Volk von Vorbestraften.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das Ausland empfindet es schlichtweg als unerträglich, von Deutschland ohne Unterlass ermahnt und belehrt zu werden. Die Politik zum Schutze der Umwelt ist dafür nur ein Beispiel. Kein vernünftiger Mensch und schon gar nicht ein konservativer Politiker, für den das Bewahren ein wichtiges Wesenselement darstellt, wird sich dieser Herausforderung verweigern. Der emotionsgeladene Fanatismus aber, der in dieser Frage insbesondere von linken und grünen Kreisen praktiziert wird, stößt ab und alarmiert. Er weckt draußen Misstrauen gegen die irrationalen Deutschen, die offensichtlich wieder einmal glauben, am deutschen Wesen müsse die Welt genesen.
(Franz Josef Strauß)
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Weihnachtsmann, sei wachsam
Von Roland Tichy
Weihnachtsmärkte öffnen ihre streng bewachten Pforten. Trotzdem droht Gefahr. Wir sollen wachsam sein, auf verbotene Messer achten und unsere Gedanken kontrollieren. Muss es denn unbedingt Weihnachten sein?... Was Faeser nicht sagt: die Polizei kann nicht einfach Verdächtige durchsuchen, so das neue „Sicherheitspaket“ auf Drängen der Grünen. Das wäre ja Rassismus. Die Polizei muss sich daher zunächst auf Unverdächtige konzentrieren. Wenn sie dann erwartungsgemäß erfolglos die Handtaschen älterer Damen visitiert hat, darf sie sich auch einem Verdächtigen zuwenden. In der Zwischenzeit: Weihnachtsmann, sei wachsam..
(Tichys Einblick. Ihr Name ist Hase.)

Universitäten - wenn der Mob regiert
Es ist schon wieder passiert. Schauplatz diesmal: die Uni Leipzig. Am Donnerstagabend hätte dort der renommierte israelische Historiker Prof. Benny Morris sprechen sollen. Sie ahnen es: Morris wurde ausgeladen. Oder, in den Worten der Universitäts-Website: „Der Vortrag entfällt“. Korrekterweise müsste es heißen: „Wir kapitulieren vor dem Druck der Straße.” Denn das Institut für praktische Theologie begründet das „Entfallen“ so: „Leider hat Prof. Morris zuletzt in Interviews und Diskussionen Ansichten geäußert, die teilweise als verletzend und sogar rassistisch gelesen werden können. Dies hat zu verständlichen, allerdings in der Art und Weise beängstigenden, Protesten (…) geführt.”..
(focus.de. Seele frisst Verstand auf.)

Dschihadisten-Erfolg in Nordsyrien
Aleppo fällt an radikale Dschihadisten – in Düsseldorf jubeln sie
Von Matthias Nikolaidis
Der Dschihadisten-Sieg in Aleppo kam ziemlich unerwartet, könnte aber schlicht ein Schachzug im internationalen Machtspiel sein. Erschreckend ist, dass er auch in NRW gefeiert wurde. Doch die schwarz-grünen Behörden werden wohl wieder alle Augen zudrücken und nur sehr langsam reagieren..
(Tichys Einblick. Warum sind  sie in Düsseldorf geblieben?)

Überraschender Besuch
Scholz trifft in Kiew ein – und kündigt Militärhilfe im Wert von 650 Millionen Euro an
Telefonat mit Wladimir Putin, ein hartes Nein zur Lieferung von Taurus: Der Kurs des Bundeskanzlers hat in Kiew zuletzt für Ärger gesorgt. Jetzt ist Olaf Scholz in die Ukraine gereist. Er kündigt weitere Waffenlieferungen an..
(welt. de. Alles in seinem Koffer? Ist Ukraine Deutschland? Nun ist er geliefert.)

„D-Day“-Debatte
„Für mich ist Haltung wichtig“ – Ex-Schatzmeister Harald Christ tritt aus FDP aus..
(welt.de. Wer ist nun Lindners Schatz?)

Stefan Schubert:
Parallelen zur DDR sind deutlich erkennbar
Als in der übergriffigen Corona-Zeit vor einer Diktatur gewarnte wurde, antwortete der Staat nicht etwa mit einer breiten gesellschaftlichen Debatte, sondern baute seinen Repressionsapparat systematisch aus. Der Begriff der „Delegitimierung des Staates“ wurde vom Staat selbst erfunden und mit aller Härte durchgesetzt. Kritiker, Oppositionelle und normale Bürger werden seitdem – zum Beispiel wegen eines kritischen Scherzes – unbarmherzig verfolgt, vor Gericht abgeurteilt, sozial ausgegrenzt und verleumdet. Doch die weiteren Parallelen, die Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur!“) auf seinem YouTube-Kanal herausgearbeitet und analysiert hat, sollten uns allen als letzte Warnung dienen.
(pi-news.net)

Europäische Union
Diese neuen EU-Kommissare werden Deutschland jetzt einheizen
(welt.de. Ohne Geld sind sie nix.)

Jochen Ziegler
Gentechnisch impfen mit Mückenstichen?
Es klingt nach einem irren Plan, ist aber Gegenstand einer ernst gemeinten und ernsthaften Studie: Lassen sich Menschen wirkungsvoll mit ​​​​​​​gentechnisch manipulierten Parasiten durch Mückenstiche impfen?..
(achgut.com. Genügt nicht ein Stich?)

Kuschelqueen versucht sich als Grillmeister
Caren Miosga nimmt Christian Lindner in die Zange
Caren Miosga muss einiges eingesteckt haben in der vergangenen Woche. Nach ihrer Schmusesendung mit Robert Habeck will sie ihren nächsten Gast nun demonstrativ grillen. Doch Christian Lindner gibt Pfeffer. Und landet einen Volltreffer. Von Michael Plog
(Tichys Einblick. Beißend. Wer guckt sowas?)

Zur zweiten Weltumrundung im Rückwärtsrudern
Am Ende steht Friedrich Merz wohl nicht mal für Friedrich Merz
Von Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Der fliegt sich doch selber.)

Ukraine-Krieg: Grünen-Chefin bevorzugt Merz als Kanzler
Neuer schwarz-grüner Flirt: Wenn es um den Krieg geht, will die neue Grünen-Vorsitzende Brantner lieber Merz als Scholz als Kanzler. Der CDU-Chef stehe „klar an der Seite der Ukrainer“. Die AfD ist entsetzt..
(Junge Freiheit. Schließlich hat sie Politik studiert, er ist nur 3. Wahl.)

Der Staat als Beute
Wie „Verfassungs“-Ministerin Faeser (SPD) Grundgesetz-Garantien delegitimiert
Erneut legt Faeser die Axt an das Beamtenrecht, um die „Aktion Abendsonne“ durchzuwinken: Künftig sollen Stellen im Bund nicht mehr ausgeschrieben werden. Das würde es Ministern erleichtern, Vertraute mit Posten zu versorgen. Von den grundgesetzlich verankerten Kriterien „Eignung, Befähigung und fachliche Leistung“ bleibt nicht viel übrig.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Ohne Regierung flutscht's besser.)

Bundestagswahlen
Darum will Scholz kein AfD-Verbot – jedenfalls nicht jetzt
Offenbar hat Kanzler Scholz einen Blick in das dubiose Gutachten der 17 Juristen geworfen, die ein AfD-Verbot für erfolgversprechend halten. Denn er sagt nun genau das Gegenteil..
(Junge Freiheit. Er ist auch Jurist.)

Geopolitik
Russische und amerikanische Raketen – Deutschland im Fadenkreuz
Rußland und die USA liefern sich einen Aufrüstungswettbewerb um verschiedene Raketensysteme. Deutschland gerät dabei aufgrund seiner geographischen Lage zunehmend in die Gefahrenzone. Eine Analyse..
(Junge Freiheit. Deutsche Raketen treffen den Mond.)

Die Grenzen der Brandmauer
CDU und AfD – Die Debatte ist vergiftet
Zwischen AfD und Mitte-Links: die inhaltliche Leere der CDU schadet ihr extrem. Trotz klarer Mehrheit rechts der Mitte, bleibt sie bei der Brandmauer. Dabei zeigt die Geschichte, daß es auch anders geht..
(Junge Freiheit. Wer die Vergangenheit nicht kennt, macht Geschichten.)

Wie lange bis zum "Hallo, Du"?
„Damen und Herren“ gibt es in der ARD-Tagesschau jetzt nicht mehr
Von Josef Kraus
Die Tagesschau wird die Zuschauer künftig nicht mehr mit „Damen und Herren“ begrüßen. Die Anrede weicht einem „Guten Abend“. Das muss reichen, damit sich auch wirklich niemand ausgeschlossen fühlt. Die weit überwiegenden Reaktionen auf diese Neuigkeit fallen mitunter sehr deutlich aus.
(Tichys Einblick. Pöbel unter sich, schon miteinander Schweine gehütet?)

 

Adventsbrief von „Onkel Joe“ aus Amerika

Von MEINRAD MÜLLER

Liebe Freunde, ich sitze am heutigen 1. Advent auf der Veranda, blicke auf den Golf von Mexiko und genieße meinen Whiskey aus Kentucky. Ich beobachte mit Staunen und Schadenfreude, wie ihr euch selbst die Lichter ausgeknipst habt. Früher sagte man: „Die Römer, die spinnen.“ Heute könnte es heißen: „Die Germans, die spinnen.“

Wir in den USA wissen, dass nicht jeder bei euch die Ampel gewählt hat. Und trotzdem hat keiner den Mumm gehabt, aufzustehen und „Stopp!“ zu rufen, als eure letzten Kernkraftwerke mutwillig zerstört wurden. Die Vernünftigen haben zugesehen, die Ideologen haben entschieden und jetzt seid ihr auf französische Gnaden angewiesen.

Rotwein und Camembert könnt ihr entbehren, aber Watt und Volt? Ohne französischen Strom geht bei euch gar nichts mehr. Ihr importiert Atomstrom, weil eure Grünen beschlossen haben, dass Kernenergie böse ist. Zumindest, wenn sie aus deutschen Kraftwerken kommt. Dass dieser Strom nun aus Frankreich kommt, scheint eurem moralischen Kompass aber keine Kopfschmerzen zu bereiten. Watt und Volt kennen keine Nationalität, nicht wahr?

Am Infusionsständer tropft’s
Deutschland liegt auf der Bahre, ein Cowboy ohne Munition, angeschlossen an den Infusionsständer der Grande Nation. Die Tropfen aus Frankreich halten euch gerade so am Leben. Wer am Tropf hängt, hat wenig Spielraum. Schon mal überlegt, wer jetzt wirklich die Hosen anhat?

Eure Abhängigkeit ist nicht nur peinlich, sie ist gefährlich. Ihr habt euch in eine energiepolitische Mausefalle gesetzt, die nicht nur eure Lampen flackern lässt. Wie wollt ihr auf dem internationalen Parkett jemals wieder ernst genommen werden, wenn ihr wie ein kranker Mann auf Krücken wankt? Eure Schwäche ist offensichtlich, und sie wird euch teuer zu stehen kommen. Wer will schon einen Partner, der jederzeit umkippen könnte?

Wir Amerikaner brauchen ein starkes Deutschland. Ihr seid unser Partner in Europa. Aber ihr macht euch selbst zu einer Belastung. Wie sollen wir uns auf jemanden verlassen, der in Krisenzeiten buchstäblich die Sicherungen durchbrennen lässt?

Liebe Freunde, es ist noch nicht zu spät. Ihr könnt die Scherben aufkehren, wenn ihr endlich die Ideologen zur Seite schiebt und wieder Pragmatismus walten lasst. Aber so, wie ihr euch gerade präsentiert, seid ihr weder Vorbild noch Partner – sondern ein Lehrstück in Sachen Selbstzerstörung. Und ihr zieht andere mit in den Strudel. Denkt daran, wenn ihr das nächste Mal Rotwein und Camembert bei Lichte genießt. Denn ohne französisches Watt und Volt bleibt eure Küche kalt. Und der Hahn im Topf wird auch nicht gar.

Liebe Grüße zum 1. Advent,
Euer besorgter Onkel Joe aus den USA
(pi-news.net)

Der Sucher

Von Kurt Tucholsky

Such – such
suche immer nach dem Geld.
Dann kommt es an.
Such – such
such es auf der ganzen Welt!
Denk immer dran!
Krieche ihm nach.
Leck auf seine Spur!
Sei nicht schwach –
denk immer nur:
Verdienen! Verdienen! Verdienen!
Verdienen! Verdienen! Verdienen!
Ernst ist die Spekulation.
Aber lieben – aber lieben –
aber lieben mußt du es schon.

Such – such
suche immer den Erfolg.
Dann kommt er an.
Pfeif – pfeif –
pfeife auf das ganze Volk!
Tritt auf den Vordermann!
Schmeichle der Macht!
Sag immer Ja.
Bei Tag und bei Nacht
Halleluja – Hurra!
Nach oben! Nach oben! Nach oben!
Nach oben! Nach oben! Nach oben!
Geld winkt dir als Lohn.
Aber lieben – aber lieben –
aber lieben mußt du es schon.

Such – such
suche immer nach dem Glück.
Dann kommt es – wenn es will.
Dein Herz
ist ein Serienstück; einmal steht es still.
Wenn du dich dann nach dem goldnen Tanz
präsentierst
zur großen Bilanz:
»ich hoffe, man wird mich hier loben!
Da unten lag ich immer oben!«
Kann sein, daß DIE STIMME spricht:
Mensch, dein Leben –
Mensch, dein Leben –
Ja, ein Leben war das nicht.

Aufregerbuch von Elsa Mittmannsgruber gegen staatlichen Tabu-Terror

Ob Corona, Klima oder Migration: Wer sich gegen den Mainstream stellt, der wird als „rechtsextrem“ gebrandmarkt. Alle Denkalternativen sollen so kriminalisiert werden. Das ist der Weg zur Gedankenkontrolle und Unterdrückung der freien Meinung durch systematisches Framing und permanente psychologische Manipulation seitens des Polit-Medienkartells. All das hindert uns daran, uns tatkräftig und ohne Spaltung gegen unsere eigene Zerstörung zur Wehr zu setzen, sagt die österreichische Buchautorin Elsa Mittmannsgruber gegenüber AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Die Gedankenkontrolle ist Gegenstand des spannenden Gesprächs zwischen Magnet und Mittmannsgruber. Die studierte Soziologin und kritische Journalistin hat die erwähnten Mechanismen untersucht und in ihrem neuen Buch „Rechtsextrem? Oder: Unkorrekt, aber richtig!“ zusammengefasst. Es zeigt Tabus auf, über die man in unserer Gesellschaft nicht mehr sprechen soll, deren Analyse aber für unsere Zukunft von entscheidender Bedeutung sind. Fazit der Autorin: „Wir müssen die sprachlichen Ketten sprengen und unser Denken befreien. Wir brauchen Vernunft statt Ideologie. Erst dann können wir wieder Brücken bauen und frei sein.“

Stefan Magnet und Elsa Mittmannsgruber sind sich einig: „Es braucht Mut zum freien Denken.“ Und das neue Buch von Mittmannsgruber hat das Potential, diesen Mut zu machen. Magnet: „Mut, um zu erkennen, wie sehr wir selbst alle noch Opfer der Manipulation sind. Aber auch den Mut, eigene Ansichten als legitim zu sehen.“ Und damit der Kriminalisierung wegen systemabweichender Meinung den Kampf anzusagen.

» Elsa Mittmannsgruber: „Rechtsextrem? Oder: Unkorrekt, aber richtig!“
(pi-news.net)

(tutut) - Die meisten Mitglieder sind freiwillig gegangen, AfD'ler schmeißen Kirchen selber raus. Wer sich dann im Advent noch in Gottes Häuser traut, darf sich abkanzeln lassen obwohl das mit Olaf nichts zu tun hat. "abkanzeln", sagt "Die Kirche im Kopf", die hohle Birnen auch auf grünen Streuobstwiesen aufliest, "ist eine äußerst unfreundliche Ermahnung - von oben herab -, falls man einen Fehler gemacht hat.  Beim Militär  gab es dafür eine 'Standpauke' oder einen 'Anschiss',  in den christlichen Kirchen wurden die 'Sünden' von der (protestantischen) Kanzel herab gemaßregelt (daher der Begriff 'ab-kanzeln'). Das 'gemeine' Volk musste solche 'Strafpredigten' manchmal  stundenlang ertragen, fürstliche Kreise besaßen hingegen  das Privileg, sich solchen  Gardienenpredigten elegant zu entziehen". Im 3. Buch  Mose  Kapitel 21  werden die Leviten gelesen, die Strafpredigten für jüdische Priester. "Und der HERR sprach zu Mose: Ein Priester soll sich an keinem Toten seines Volks unrein machen außer an seinen nächsten Blutsverwandten: an seiner Mutter, an seinem Vater, an seinem Sohn, an seiner Tochter, an seinem Bruder  und an seiner Schwester, die noch Jungfrau und noch bei ihm ist, die keines Mannes Frau gewesen ist. An deren Leiche darf er sich unrein machen.  Doch an einer Verheirateten unter seinem Volk soll er sich nicht unrein machen; er würde sich entheiligen. Sie sollen auch keine Glatze scheren auf ihrem Haupt noch ihren Bart stutzen und an ihrem Leibe kein Mal einritzen.  Sie sollen ihrem Gott heilig sein und nicht entheiligen den Namen ihres Gottes, denn sie opfern die Feueropfer des HERRN, die Speise ihres Gottes; darum sollen sie heilig sein.  Sie sollen keine Hure zur Frau nehmen noch eine, die nicht mehr Jungfrau ist oder die von ihrem Mann verstoßen ist; denn sie sind heilig ihrem Gott.  Darum sollst du den Priester heilig halten, denn er opfert die Speise deines Gottes. Er soll dir heilig sein; denn ich bin heilig, der HERR, der euch heiligt. Wenn eines Priesters Tochter sich durch Hurerei entheiligt, so soll man sie mit Feuer verbrennen; denn sie hat ihren Vater entheiligt.  Wer Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen und dessen Hand gefüllt ist und der angezogen ist mit den heiligen Kleidern, der soll sein Haupthaar nicht frei hängen lassen und seine Kleider nicht zerreißen  und soll zu keinem Toten kommen und soll sich weder an Vater noch an Mutter unrein

machen.  Aus dem Heiligtum soll er nicht gehen, dass er nicht entheilige das Heiligtum seines Gottes; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm. Ich bin der HERR.  Eine Jungfrau soll er zur Frau nehmen,  keine Witwe oder Verstoßene oder Entehrte oder Hure, sondern eine Jungfrau seines Volks soll er zur Frau nehmen,  damit er seine Nachkommen nicht entheilige unter seinem Volk; denn ich bin der HERR, der ihn heiligt. Und der HERR redete mit Mose und sprach:  Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes zu opfern. Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit entstelltem Gesicht, mit irgendeiner Missbildung 19 oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat.  Wer nun unter Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehler an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Feueropfer des HERRN; denn er hat einen Fehler. Darum soll er sich nicht nahen, um die Speise seines Gottes zu opfern. Doch essen darf er die Speise seines Gottes, vom Hochheiligen und von den heiligen Gaben. Aber zum Vorhang soll er nicht kommen noch zum Altar nahen, weil ein Fehler an ihm ist, dass er nicht entheilige, was mir heilig ist; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.  Mose aber sagte dies zu Aaron und zu seinen Söhnen und zu allen Israeliten". Wohl dem, der sich vor Predigten hinter Gardinen schützen konnte. Ob als Herrscher im kirchlichen Separée oder hinterm Bettvorhang vor der Ehefrau.

Energiewende
Tausende wehren sich gegen Windkraft-Pläne
Mehr Windräder sollen her, da sind sich Bund und Land einig. Doch in der Region gefällt das nicht allen...
(Schwäbische Zeitung. Fakes. Warum nicht berichten, was ist, frau? "Energiewende" ist gescheitert.)

JVA-Neubau
Luxus? Hier entsteht eines der teuersten Gefängnisse Deutschlands
Die meterhohen Gefängnismauern der neuen Justizvollzugsanstalt stehen bereits, die restlichen Gebäude nehmen langsam Gestalt an. Seit Juni 2023 rollen nahe Rottweil die Bagger. Mit 280 Millionen Euro handelt es sich bei dem Neubau um eines der teuersten Gefängnisse deutschlandweit. Das kostspieligste Projekt ist es aber nicht. „Die Frage lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen an Justizvollzugsanstalten und die verschiedenen baulichen Konstellationen nicht pauschal beantworten“, heißt es in einer gemeinsamen Presseantwort von Justiz- und Finanzministerium...
(Schwäbische Zeitung. Müsste Justizministerin nicht sich als Einwanderungsministerin zuerst einweisen wegen täglicher Grundgesetz- und Rechtsbrüche, frau?)

Von Montag bis Mittwoch
Wieder Warnstreiks bei der SWEG im ÖPNV: Diese Regionen sind betroffen
Wer Anfang der kommenden Woche mit Bussen und Bahnen der SWEG (Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH) fahren will, muss sich womöglich eine Alternative suchen. Die Gewerkschaft ver.di hat von Montagfrüh bis Mittwochabend erneut im regionalen Nahverkehr in Teilen Baden-Württembergs zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Betroffen sollen wieder Strecken in den Regionen Rhein-Neckar, Fils-Neckar-Alb, Ulm-Oberschwaben, Heilbronn-Neckar-Franken und in Südbaden sein, wie die Gewerkschaft mitteilte. ver.di rechnet nach eigenen Angaben "wie bei den beiden ersten Warnstreiks mit erheblichen Ausfällen" im Fahrbetrieb. Gestreikt wurde bei der SWEG bereits Mitte Oktober und am 6. und 7. November. ..
(swr.de. Wann verwarnen die Bürger ihre Beschäftigten?)

Polizei kann Beschreibungen des Tübinger OBs nicht bestätigen
Boris Palmer verwirrt mit Facebook-Beiträgen über vermeintlichen Messerangriff
Ein Facebook-Beitrag von Boris Palmer von Freitag sorgt für Verwirrung und Diskussionen. Darin beschreibt der Tübinger Oberbürgermeister einen versuchten Messerangriff auf einen Mann und die Polizei. Doch die Polizei kann keinen Fall finden, der Palmers Erzählungen bestätigt. .
(swr.de. Es hätte ja sein können. Wichtigwichtig?)

COMPACT-TV-Chef Paul Klemm erhält Stadtverbot in Nürtingen
COMPACT-TV-Chef Paul Klemm wollte am Samstag in Nürtingen (Baden-Württemberg) einen Vortrag beim Schwabenkongress halten. Dann der Paukenschlag: Er bekommt Stadtverbot! Zieht im Hintergrund der Geheimdienst seine Fäden?
(pi-news.net)

Einwohner müssen Trinkwasser abkochen
Bakterien im Leitungswasser in Teilen von Vogtsburg im Kaiserstuhl
(swr.de. Haben sie nicht genug Wein?)

Angeklagter verhielt sich verdächtig
Heilbronner Landgericht von der Polizei geräumt
(swr.de.Warum ist er sonst  vor Gericht?)

Was haben Privatpersonen schon in BW gefunden?
"Außergewöhnliche Funde durch Privatpersonen gibt es immer wieder", schreibt das Landesamt für Denkmalpflege dem SWR auf Nachfrage. Im Gegensatz zu dem Baggerfahrer, der zufällig den Mammutzahn gefunden hat, seien diese Privatpersonen aber häufig auch ehrenamtliche Beauftragte der Denkmalpflege. Zum Beispiel, so das Landesamt, habe vor einigen Jahren ein ehrenamtlicher Mitarbeiter "den seltenen Fund einer keltischen Schnellwaage am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb gemacht" und diesen an die archäologische Denkmalpflege übergeben. Und das nächste Beispiel ist sicherlich der Traum vieler Kinder: Im Jahr 2017 haben dem Amt zufolge drei damals Achtjährige auf einer Baustelle in Ettlingen kleine Metallplättchen gefunden. Die Eltern meldeten die Entdeckung und siehe da: "Es handelte sich um einen kleinen Münzschatz aus dem 14. Jahrhundert." ..
(swr.de. Ist THE ÄLÄND für manche Politiker nicht eine Schatzinsel?)

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NACHLESE
Jurist und Kinderbuchautor
Trumps künftiger FBI-Chef hält die Medien für den „mächtigsten Feind, den die USA je gesehen haben“
...„Wir werden die Leute in den Medien verfolgen, die über amerikanische Bürger gelogen haben, die Joe Biden geholfen haben, die Präsidentschaftswahlen zu manipulieren“, sagte Patel und bezog sich dabei auf die Präsidentschaftswahlen 2020, bei denen Biden den Kontrahenten Trump besiegte. „Wir werden hinter Euch her sein, ob strafrechtlich oder zivilrechtlich. Wir werden das alles aufklären.“..
(welt.de. Leser-Kommentar: "Medien in der Hand Weniger, sind wahrhaftig eine der größten Gefahren der westlichen Demokratie.Da kann man ihm nur viel Erfolg wünschen. Er ist Jurist u n d Kinderbuchautor, k e i n Kanzlerkandidat".)
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„Die Schlafwandler“
Wie EUropa in den Dritten Weltkrieg zieht
Von PETER BARTELS
Auf dem europäischen Kontinent herrschte Frieden … Dann das Attentat in Sarajevo … Nur 37 Tage später befindet sich Europa im Krieg … 65 Millionen Soldaten, 20 Millionen Tote, 21 Millionen Verwundete, drei Reiche zerstört… Der Große Krieg begann, noch ehe die ersten Schüsse fielen … So etwa beginnt Christopher Clark in seinem Vorwort zum Bestseller „Die Schlafwandler – wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“… Diese Völkerschlacht ist bis heute nicht beendet – wir stehen unmittelbar vor dem Dritten Weltkrieg. Und wie damals im Sommer 1914 gibt es heute, im Herbst/Winter 2024 die „Falken“, jene Sesselfurzer in den Redaktionen und auf den Rängen der Politruks, die – mit Sieges-Schaum vor dem Maul -, nach „Bomben auf Engeland“ geifern, Neusprech: „Taurus auf Moskau“… Und es gibt die „Friedenstauben“, die warnend vor dem Ende der Welt gurren, murren, knurren, von der Apokalypse barmen und warnen, mit der Erinnerung an die Weltkriege Eins und Zwei mahnen … Matthias Matussek, Roland Tichy, Marc Friedrich, Henryk M. Broder, Mathias von Gersdorf, Max Otte, Björn Höcke, Roger Köppel um nur einige von unendlich vielen zu nennen … Die „Falken“ und selbst ernannten Generäle mit dem Marschallstab im schwarzen, gelben, vor allem grünen Tornister: Friedrich Merz, Roderich „Oberst“ Kiesewetter, Marie-Agnes „Zack“, pardon: Strack-Zimmermann, keifende Front-Frau der siechen FDP, eine Art Marketenderin für den Waffenschmied Rheinmetall, der Grüne Anton „Zottelhaar“ Hofreiter. Der würde offenbar am liebsten persönlich auf einer Taurus-Rakete (1 Mio Euro!) zum Kreml reiten. Wenn, ja wenn da nicht der Lügenbaron Münchhausen gewesen wäre, der sich auf seiner Kugel offenbar schon den Lügen-Arsch verbrannt hat … Uuund wenn dieser unsäglichste Kanzler aller Zeiten, Olaf Scholz, nicht wäre, der frühere Erz-Kommunist, nun Kanzler aus Verlegenheit; laut Reichstag-Flurfunk hatte die SPD seinerzeit in die Runde gefragt: „Wer will Kanzler?“. Und alle waren husch-husch auf den Bäumen. Nur Olaf konnte sich mal wieder an die gerade gestellte Frage nicht „erinnern“, soll stattdessen: „Ja, bitte…“ gesagt haben. Und da war er eben „nun mal da“. Und mit Deutschland gehts seitdem rasant Richtung Abgrund. Kein Wunder bei solchen „Anschiebern“ wie Rooobääärt Habeck und Gewicht Macher/Innen Ricarda „Tönnchen“ Lang. Aber da „dat Olav“ im Kalten Krieg einst von seinen Sowjet-Genossen nur „Njet“ gelernt hatte, sagte er zum Taurus-Flehen seiner Ampel-Genossen auch stets nur „Njet“ … Zum Ärger von Merz, dem „ledergesichtigen“ und „hühnerbrüstigen“ (Matthias Matussek) Mauersegler der CDU. Gottseidank! Sonst wäre auf Ramstein, dem US-Atombomben-Depot der USA, längst die erste Bombe der Russen eingeschlagen. Was dem Sauertopf aus dem Sauerland offenbar völlig egal wäre. Klar, das „Ledergesicht“ ist ja Blutsbruder der „Blackrocker“. Und die machen vorher Kohle mit dem Krieg (billiges Land) und nachher mit dem Frieden (noch billigeres Land uuund Wiederaufbau, siehe Ukraine, wo sie sich schon 40 Prozent der Kornkammer des Landes unter den Nagel gerissen haben. Und so einer will Kanzler werden?!? Dann lieber den Vergesslichen von den Sozis. Die AfD wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, würde sie Kriegstreiber wie Merz wählen. Was er übrigens auch ablehnen würde: “Zufallsmehrheit“… Hoffnung von der Journaille? Vergessen Sie es. Die feuerte schon vor dem ersten Weltkrieg die Massen an, die dann ihre Soldaten mit Kreissägen (Strohhüten), Blumen und klingendem Spiel zum Sterben schickten: “Weihnachten seid ihr wieder da, Hurra! Hurra!“ Sie waren dann wieder da, vier Jahre später, die zerlumpten Reste einer geschlagenen Armee, ohne Arm, ohne Bein, ohne Hoffnung. Das Tor sperrangelweit offen für die deutsche „Endlösung“… Heute feuern die „Journalisten“ von ARD, ZDF, DEUTSCHLANDFUNK, BILD, SPIEGEL, STERN, ZEIT, SÜDDEUTSCHE, FAZ als „Laptop-und Laber-Krieger“ wieder die Massen an. Nicht mehr fürs Vaterland (das haben die „Vaterlandslosen“ nie gehabt). Nein, für Männer, die sich zur Zeit als Frau fühlen, für Männinnen, die endlich auch mal im Stehen pinkeln wollen, ohne sich die Beine nass zu machen… Und so drohen sie der Atommacht Russland mit Taurus-Raketen auf den Kreml. An der Spitze der heulenden Meute CDU-Chef Merz, eine Art Ritter der Kokosnuß. Seine gewaltige Truppe? Etwa 180.000 Mann/Männinen (Montag ab 7h bis Freitag 12h). Aber dafür sind die paar noch nicht ganz verrosteten Panzer von EU-Bossin Ursula von der Leyen für Schwangere „passend“ gemacht worden. Die Franzosen? Rund 200.000, die Engländer etwa 60.000. Die Russen? 1,32 Millionen … Bald ist wieder Weihnachten!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist nicht erst jetzt klar, dass Merz Merkels Politik fortsetzt. Beide veranstalten grünwoke Politik unter der Leitung der Grünen, weil das der Garant für Machterhalt war und ist. Mit grüner Politik gab und gibt es Unterstützung durch ÖRR und MSM gratis und keinen aufreibenden Gegenwind. Im Gegenteil, gemeinsam mit diesen „grünwoken“ Eliten, lässt sich das schlafwandelnde Volk noch viel einfacher verschaukeln und der Eigennutz optimieren. Und es klappt perfekt!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Gastbeitrag von Ahmad Mansour
Absurde Ignoranz! Merkel sieht Bringschuld nicht bei Flüchtlingen, sondern bei uns
Auch drei Jahre nach ihrem Abschied aus dem Kanzleramt reflektiert Angela Merkel eine ihrer bedeutenden Entscheidungen nicht kritisch. Unverändert ist ihre Haltung zu der Entscheidung, die Grenzen 2015 für Flüchtige nicht zu schließen. Auch im Rückblick erlaubt sich Angela Merkel keine Zweifel am moralischen Dilemma von damals. Besonders auffällig ist dabei ihr Verständnis von Integration als eine Bringschuld der Aufnahmegesellschaft. .. Dass heute geldgierige, skrupellose Schleuser darüber entscheiden, wer bei uns Asyl erhält, wirft Fragen auf. Ebenso die Problematik, dass sich die Identität von Asylbewerbern kaum klären lässt, wenn Pässe und Papiere fehlen. Und die wirklich Schutzbedürftigen, vor allem Frauen und Kinder, haben zurzeit kaum eine Chance, Europa als Asylsuchende zu erreichen..Die Kriminalstatistiken zeigen besorgniserregende Trends, parallel wächst bei vielen ein subjektives Unsicherheitsgefühl. Faktisch messbar ist der Anstieg antisemitischer Einstellungen in der Bevölkerung, ..Dies geht einher mit der Zunahme islamistischer Radikalisierung – auch unter Flüchtlingen: ..
(focus.de. Wo ist die Justiz, welche sich eventuell um Merkels Jahre kümmert?)

Neben der Spur
Unter Habeck wäre Joschka Fischer verhaftet worden
Von Harald Martenstein
Die Klagen der beleidigten Spitzen-Grünen Habeck und Baerbock wegen Internet-Kommentaren könnten nur der Anfang sein: Jetzt werden aus der SPD Überlegungen laut, sogenannte Politikerbeleidigung deutlich schärfer zu ahnden als bisher. Würde das eigentlich auch greifen, wenn AfD-Politiker betroffen wären?..
(welt.de. Sind manche Politiker nicht Beleidigung in sich, wenn sie sich für Politiker halten?)

Wirtschaftskrise
Der Standort Deutschland schafft sich ab
Deutschland ist wirtschaftlich auf dem absteigenden Ast. Die Abgehobenheit der politischen Kaste erinnert an dunkelste DDR-Zeiten. Es braucht ein radikales Umdenken, wenn wir eine positive Zukunft fürs Land wollen.
(Junge Freiheit. Der Karle hat dieses Paradies versprochen.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 48 – Countdown zum grünen Blackout
Von Stephan Paetow
Die Grünen verbreiteten AKW-Lügen, dass sich die Brennstäbe biegen, SPD-Lauterbach setzte sich gegen das RKI bezüglich Corona durch, aber all das darf man wohl als lange bekannt voraussetzen, so dass wir mal schauen, was sonst noch los war … Das Landgericht Hamburg verurteilte doch tatsächlich das Messeropfer Michael Stürzenberger, der vor den Gefahren des militanten Islam gewarnt hatte, „wegen Volksverhetzung“ zu 3.600 Euro Geldstrafe. Jede Zeit hat ihre Richter, nur die Gerechtigkeit hat keine..
(Tichys Einblick. Gibt es ein Volk des Islam?)

CDU-Kandidat
Ein erster Erfolg für Thomas Haldenwang auf einem holprigen Weg
Der bisherige Präsident des Verfassungsschutzes tritt als CDU-Direktkandidat in Wuppertal für den Bundestag an. Thomas Haldenwang setzte sich im Duell gegen eine jüngere Mitbewerberin durch. Seine Kandidatur ruft selbst parteiintern Kritik hervor – und die nächste Herausforderung wartet bereits. 82 von 114 anwesenden CDU-Mitgliedern haben ihn am Samstagnachmittag zum Direktkandidaten im Wahlkreis Wuppertal I gewählt. Das sind knapp 72 Prozent. ..Die Kandidatensuche in der CDU Wuppertal offenbart einiges über die politischen Umgangsformen. Haldenwang selbst ist in Erklärungsnot geraten, weil er sich gesundheitlich nicht mehr fit genug fühlt für die BfV-Leitung, wohl aber für die Parlamentsarbeit. Zudem halten ihm Kritiker, auch aus der Union vor, dass er mit dem nahtlosen Wechsel ins Parlament den Vorwurf etwa der AfD bestärkte, dass das BfV politisch beeinflusst sei..
(welt.de. Sie haben ihn verdient. Hat die "cdu" das nötig?)

Make Economy Great Again
„Wir machen uns die Landschaft kaputt mit diesen scheußlichen Solarfeldern“
Stellenstreichungen, sinkende Produktion, düstere Prognosen: „Deutschlands Deindustrialisierung schreitet voran“, warnt WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt. Im Podcast „Make Economy Great Again“ diskutieren er und Ökonom Daniel Stelter Strategien gegen den Abstieg..
(welt.de. Die Abschaffung Deutschlands wird vom Volk subventioniert.)

Die FDP in der D-Day-Krise: Lindner macht Buschmann zum Generalsekretär
Ex-Justizminister soll es richten
(bild.de. Als was, Fraulein oder Männlein?)

(Screenshot BILD)

Nachwuchs
Christian Lindner und Franca Lehfeldt erwarten ein Baby
(welt.de. Mal etwas mit Hand und Fuß von Lindner. Ist die FDP nicht klein genug?)

Schwarz-grüne Wintermärchen
Krise der Autobranche und Boomsektor Flüchtlingshotels
Von Don Alphonso
Habeck erneut als Minister – das geht nur von Markus Söders Gnaden. Der ist aber gnadenlos und hat auch sonst viele gute Gründe, so eine Erhebung seinem Volk nicht zuzumuten..
(welt.de. Im linksgrünen Block ist nichts unmöglich.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die Autoindustrie, dein Feind und Verpfeifer
Das Verbrennerverbot war nur der Anfang. Es geht um mehr, es geht darum, die Idee des Autos zu zerstören. Und wer ist der größte Antreiber? Die Autoindustrie selbst. Das verraten Patentschriften...
(achgut.com. Aufs Fahrrad!)

Indubio Folge 357 – Die Rückkehr der Bauernproteste
Wie groß ist die Wut der deutschen Landwirte? Was wird aus den Bauernprotesten in Deutschland, und welche Rolle könnte die bevorstehende Bundestagswahl im Februar 2025 dabei spielen?..
(achgut.com. Auf sie mit Luther und Bauern-Jörg!)

Merkels Autohagiographie:
Auch wenn niemand Merkel mehr sehen will, ist sie immer noch da
Auch wenn Angela Merkels Macht schwindet, ist ihre Ära noch längst nicht Auch wenn Angela Merkels Macht schwindet, ist ihre Ära noch längst nicht vorbei. Friedrich Merz hätte Merkels Erbe aufarbeiten sollen, doch stattdessen wird er zu ihrem willfährigen Nachlassverwalter. Immer deutlicher wird, dass wer Merz wählt, auch Robert Habeck wählt – und damit die Fortsetzung der Merkel-Ära in all ihrer Dysfunktionalität sichert. .
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Millionen können sich irren?)

"Gravierender Niedergang"
Ryanair-Chef legt nach: „Deutschland ist in den nächsten Jahren am Arsch“
Von Redaktion
Mit deftigen Worten hat Ryanair-Chef Michael O’Leary die deutsche Politik kritisiert – sie habe schlicht „keine Ahnung“. Deutschland werde nicht wachsen, solange die Grünen an der Regierung beteiligt seien..
(Tichys Einblick. Eine Nation im Bauch von Angela, Hintereingang?)

30 Jahre „Kampf der Kulturen“
Huntingtons Thesen: Immer Ärger mit den Nachbarn
Familie kann man sich nicht aussuchen, Multikulti-Gesellschaften auch nicht. Vor 30 Jahren zeigte der Politikwissenschaftler Samuel Huntington, warum Zivilisationen so schlecht miteinander auskommen – zumal unter Nachbarn..
(Junge Freiheit. Immer Feste druff auf die Kulturen.)

Energiepolitik
„Mehr als nur ein Warnschuß“ – RWE-Chef bemängelt deutsche Stromversorgung
Die Warnung des RWE-Chefs Markus Krebber ist unüberhörbar: Deutschland droht ohne gesicherte Kapazitäten ein Energiechaos. Was bedeutet das für die Stromversorgung im Winter?. Der Geschäftsführer von RWE, Markus Krebber, hat vor einem Kollaps der Stromversorgung in Deutschland gewarnt. Das Land tue „seit Jahren so, als wäre die Frage der Schaffung gesicherter Kapazitäten etwas, das man aufschieben könnte. Doch schon heute können wir deutlich erkennen, was passiert, wenn Kapazitäten abgeschaltet werden und keine Absicherung für erneuerbare Energien bereitgestellt wird“, schrieb Krebber auf seinem LinkedIn-Profil..
(Junge Freiheit. Wie hat der das gemerkt?)

Einschränkung von Bürgerrechten
Meinungsfreiheit in der Postdemokratie
Die Meinungsfreiheit ist in großer Gefahr. Ausgerechnet ein FDP-Start-up überwacht soziale Medien und verklagt kritische Bürger – mit fatalen Folgen für die Demokratie. Die Rechts-Kolumne von Ulrich Vosgerau..
(Junge Freiheit. Freie Demokratie, die sie meinen.)

Video: Publikumsdiskussion zur Filmvorführung

Die AfD-Fraktion im Bundestag lud im November zu einer besonderen Filmvorführung ein: Im Fraktionssaal wurde der Dokumentarfilm „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt präsentiert.

Der Film beleuchtet kritisch die Hintergründe und Auswirkungen der Impfkampagnen während der Corona-„Pandemie“. Im Anschluss an die Vorführung fand eine Diskussion mit renommierten Experten und Betroffenen statt, die ihre Perspektiven und Erfahrungen einbrachten.

Die Moderation übernahm Thomas Dietz, MdB und Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion. Weitere Teilnehmer waren Dr. Christina Baum, ebenfalls Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion und Dr. Walter Weber, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie. Marcel Tinka, Diplom-Ingenieur für Kartographie, sowie Björn-Lars Oberndorf, Kriminologe, ergänzten die Diskussion mit interdisziplinären Einblicken.

Der ehemalige Rettungsassistent Tommy Döring berichtete eindrucksvoll über seine Erlebnisse in einem Impfzentrum, das sich in einem katastrophalen Zustand befunden habe. Katja Hildebrandt, selbst Impfopfer, schilderte eindringlich den schwierigen bürokratischen Weg, einen Impfschaden anerkennen zu lassen und eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Die Veranstaltung bot Raum für eine tiefgehende Analyse und einen intensiven Austausch über die Themen des Films, wobei verschiedene fachliche, persönliche und emotionale Perspektiven beleuchtet wurden.
(pi-news.net)

In Nigeria abgeschlachtete Christen und die große Vertuschung durch die Presse

Von Raymond Ibrahim

(Englischer Originaltext: 'Pure Genocide': Christians Slaughtered in Nigeria and the Great Press Cover-Up, Übersetzung: Daniel Heiniger)
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Der "reinste Völkermord" an Christen in Nigeria, wie ihn mehrere internationale Beobachter charakterisiert haben, erreicht laut zwei separaten Berichten beispiellose Ausmaße.

"Dem Mythos der religiösen Gleichgültigkeit im nigerianischen Terror entgegentreten (10/2019 – 9/2023)", ein umfassender, 136 Seiten starker Bericht, der am 29. August 2024 von der Beobachtungsstelle für Religionsfreiheit in Afrika veröffentlicht wurde, stellte fest, dass muslimische Militante allein in den vier Jahren zwischen 2019 und 2023 16.769 Christen abgeschlachtet haben. Das entspricht durchschnittlich 4.192 getöteten Christen pro Jahr – oder einem Christen, der alle zwei Stunden wegen seines Glaubens ermordet wird.

Mehr als die Hälfte dieser Morde (55 %) wurde von radikalisierten muslimischen Fulani-Hirten begangen, die im letzten Jahrzehnt zu größeren Verfolgern der Christen geworden sind als international bekanntere Terrorgruppen wie Boko Haram und Islamischer Staat Westafrika (ISWAP) – obwohl auch der ISWAP seinen Anteil am Völkermord hat: Die Fulani töteten zwischen 2019 und 2023 9.153 Christen; alle anderen Terrorgruppen töteten 4.895.

Der zweite Bericht, "KEIN WEG NACH HAUSE: Durch extremistische Gewalt in Nigeria vertriebene christliche Binnenflüchtlinge", der am 1. September 2024 von Open Doors veröffentlicht wurde, stellt fest, dass die Verfolgung, das Abschlachten und die Vertreibung von Christen in Nigeria "unerbittlich" und "eine Zeitbombe" seien. Weil "militante Fulani-Gruppen gezielt Christen oder christliche Gemeinschaften, ihren Lebensunterhalt, religiöse Führer und Gotteshäuser ins Visier genommen haben", werden Christen in Nigeria zu einer "gefährdeten Art", wo sie einst mehr als die Hälfte der Bevölkerung des westafrikanischen Landes ausmachten (die andere Hälfte waren Muslime).

Die Gewalt habe einen Punkt erreicht, heißt es in dem Bericht, dass viele traumatisierte christliche Kinder auf Bäumen schlafen, um zu versuchen, nicht nachts abgeschlachtet zu werden, wenn die Fulani am häufigsten attackieren. "Meine Kinder", wird ein Elternteil zitiert, "geraten jedes Mal, wenn sie etwas hören, in Panik oder verstecken sich, weil es das Trauma auslöst. Der Terror der Angriffe hat nicht aufgehört, sondern eher zugenommen."

Allein im letzten Jahrzehnt hat sich die Zahl der Menschen, die durch die von den islamischen Gruppen verursachten Verwüstungen und das Chaos vertrieben wurden, verdreifacht: 2014 gab es in Nigeria 1,1 Millionen Binnenvertriebene (Internally Displaced Persons, IDPs), 2023 sind es 3,4 Millionen.

Einer dieser Vertriebenen, der christliche Pastor Benjamin Barnabas, der seit fünf Jahren in einem winzigen Zelt lebt, erzählte seine Geschichte. Er und seine Familie arbeiteten auf ihrer Farm, als Fulani-Milizen "mit Gewehren, Macheten und Stöcken kamen" und den Pastor und seine Familie verprügelten:
"Wir haben alles verloren, was wir besaßen. Alles in meinem Haus und in meinem Dorf wurde niedergebrannt, ich hatte nichts mehr ... Wir wurden aufgrund der Gewalt vertrieben. Die Nachrichten kümmern sich nicht darum, wir bleiben im Dunkeln – wir werden vergessen, wir werden nicht beachtet."

Dass den Medien die Notlage der Christen gleichgültig ist oder noch schlimmer – und dass sie die Identität ihrer Peiniger verschleiern – wurde von der Beobachtungsstelle betont:
"Seit über einem Jahrzehnt werden Gräueltaten an Zivilisten in Nigeria heruntergespielt oder verharmlost. Dies hat sich als großes Hindernis für diejenigen erwiesen, die die Gewalt verstehen wollen. Irreführende Euphemismen wie 'bewaffnete Hirten' und 'Viehweider' werden verwendet, um die ständigen Wellen von Invasionen, Folter und Mord in ländlichen Gemeinden zu beschreiben. Beschreibungen von Angriffen als 'ethnische Zusammenstöße', 'Zusammenstöße zwischen Bauern und Hirten' oder Vergeltungsangriffe sind ernsthaft irreführend. Die Verwendung des Begriffs 'Banditen' zur Bezeichnung von Milizen, die Massenentführungen durchführen und Gemeinden Leibeigenschaft auferlegen, ist ein weiteres Beispiel. Und eine Politik der Verschleierung der religiösen [christlichen] Identität der Opfer dient ebenfalls dazu, das wahre Bild zu verzerren."

Hinter all diesen irreführenden Euphemismen bleiben die Fakten: Die Mörder sind Muslime und ihre Opfer überwiegend Christen. Obwohl sich der Bericht der Beobachtungsstelle hauptsächlich auf die Verzerrung der Ereignisse durch die nigerianischen Medien konzentriert, weigern sich auch die westlichen Mainstream-Medien strikt, die offensichtlichsten, grundlegendsten Identifizierungsmerkmale sowohl der Angreifer (Muslime) als auch der Angegriffenen (Christen) zu verwenden.

Als muslimische Terroristen letztes Weihnachtsfest fast 200 Christen abschlachteten, versäumte es die Associated Press, die Identität der Angreifer und ihrer Opfer zu erwähnen. Stattdessen stellte sie die Gräueltat, wie so viele es heute tun, als bedauerliches Nebenprodukt des Klimawandels dar – der angeblich "Hirten" (Muslime) dazu zwingt, Übergriffe auf das Land der "Bauern" (Christen) auszuführen.

In einem anderen AP-Bericht über den Bombenanschlag auf die Kirche am Pfingstsonntag 2022, bei dem 50 christliche Gläubige ums Leben kamen, tauchen die Wörter "Muslim" und "Islam" – noch nicht einmal "Islamist" – an keinem Ort auf. Den Lesern wurde vielmehr mitgeteilt: "Es war nicht sofort klar, wer hinter dem Anschlag auf die Kirche steckt." Um diese Mehrdeutigkeit aufrechtzuerhalten, versäumte es die AP zu erwähnen, dass islamische Terroristen im Laufe der Jahre in Nigeria Hunderte Kirchen gestürmt und Tausende Christen "als Sport" abgeschlachtet haben – eine Tatsache, die möglicherweise einen Hinweis darauf gegeben hätte, "wer hinter dem Anschlag steckt".

Oder denken Sie an die Worte von Präsident Barack Obamas damaligem stellvertretenden Außenminister für afrikanische Angelegenheiten, Johnnie Carson, nachdem muslimische Terroristen am Ostersonntag 2012 50 christliche Kirchenbesucher abgeschlachtet hatten:
"Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um einen wichtigen Punkt hervorzuheben, nämlich dass die extremistische Gewalt [in Nigeria] nicht von Religion angetrieben wird."

Stattdessen sind es "Ungleichheit" und "Armut" – um den ehemaligen US-Präsidenten William J. Clinton zu zitieren –, "die all diese Dinge anheizen" (wobei "diese Dinge" der muslimische Völkermord an Christen sind).

Vor Ort in Nigeria erkennen die meisten Christen diese anhaltenden Angriffe als das, was sie sind. Die Nonne Schwester Monica Chikwe bemerkte einmal:
"Es ist schwer, den nigerianischen Christen erklären zu wollen, dass dies kein religiöser Konflikt sei, da sie Fulani-Kämpfer sehen, die ganz in Schwarz gekleidet sind [wie ISIS], 'Allahu Akbar!' rufen und 'Tod den Christen' schreien."

Die jüngsten Berichte enthalten auch Zitate und Anekdoten, die den wahren Ursprung der Feindseligkeit unterstreichen. Einer der Überlebenden sagte:
"Als die bewaffneten Fulani zum Angriff übergingen, konnte man sie 'Allahu Akbar (Allah ist der Größte), wir werden alle Christen vernichten' rufen hören. ... Die Fulani begannen zu schießen und brannten Häuser nieder. Sie verbrannten unsere Tiere und Maispflanzen."

Wie die Christliche Vereinigung Nigerias einmal rhetorisch fragte:
"Wie kann es sich um einen [säkularen oder wirtschaftlichen] Konflikt handeln, wenn eine Gruppe [die Muslime] ständig angreift, tötet, verstümmelt und zerstört, während die andere Gruppe [die Christen] ständig getötet und verstümmelt wird und deren Gotteshäuser zerstört werden?"

Im Jahr 2018, als die Angriffe bei weitem nicht so schlimm waren wie heute, fasste das National Christian Elders Forum of Nigeria die eigentliche Ursache für den Völkermord an den Christen in Nigeria prägnant zusammen:
"Der Dschihad wurde in Nigeria von den Islamisten Nordnigerias unter Führung der Fulani-Ethnie ins Leben gerufen. Dieser Dschihad basiert auf der Doktrin des Hasses, die in Moscheen und islamischen Madrasas in Nordnigeria gelehrt wird, sowie auf der Überlegenheitsideologie der Fulani. Die Islamisten Nordnigerias scheinen entschlossen, Nigeria in ein islamisches Sultanat zu verwandeln und die liberale Demokratie durch die Scharia als nationale Ideologie zu ersetzen. Wir wollen ein Nigeria, in dem die Bürger auf allen Ebenen vor dem Gesetz gleich behandelt werden ..."

Beide Berichte stimmen darin überein, dass täglich auch oft nominelle Muslime – die von den Terroristen als kaum mehr als Abtrünnige angesehen werden – durch das Chaos leiden und vertrieben werden. Christen "werden gezielt Opfer von Gewalt, sind harten Lebensbedingungen ausgesetzt und erleben während ihrer Vertreibung religiöse Herausforderungen." Die Beobachtungsstelle weist darauf hin, dass es "seit 2015 immer wieder Berichte über die ungleiche Behandlung christlicher und muslimischer Gefangener durch Mitglieder von Terrorgruppen gibt":
Zwangsarbeit: Christliche Gefangene, darunter Männer, Frauen und Kinder, werden regelmäßig Zwangsarbeit und zermürbenden körperlichen Arbeiten unterworfen, oft unter unmenschlichen Bedingungen. Im Gegensatz dazu bleiben ihre muslimischen Gegenstücke in der Regel von einer solchen Behandlung verschont.
Sexuelle Gewalt: Christliche Frauen und Mädchen werden häufig von ihren Entführern vergewaltigt, sexuell missbraucht und anderen Formen sexueller Gewalt ausgesetzt. Muslimische Frauen hingegen sind im Allgemeinen solchen Gräueltaten nicht ausgesetzt.
Lösegeldforderungen und Freilassung: Muslimische Gefangene, die sich kein Lösegeld leisten können, werden manchmal ohne Zahlung freigelassen – eine Form der Vorzugsbehandlung. Christlichen Gefangenen wird jedoch selten eine solche Nachsicht gewährt.
Hinrichtungsrisiken: Medienberichten und Untersuchungen der letzten 10 Jahre zufolge werden christliche Gefangene häufiger hingerichtet als muslimische Gefangene, die von denselben Terrorgruppen festgehalten werden. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen christliche Gefangene von ihren Entführern brutal ermordet wurden, selbst nachdem Lösegeld gezahlt worden war.

Die "Radikalisierung" in Nigeria ist so weit fortgeschritten, dass sogar lokale Funktionäre Christen diskriminieren und verfolgen: "Es wurden einige Versuche der lokalen Regierung und der Öffentlichkeit beschrieben, Druck auszuüben, sie zu nötigen oder sie zur Konvertierung zum Islam zu zwingen." So fühlten sich beispielsweise in den Lagern im Bundesstaat Borno "einige gezwungen, zum Islam zu konvertieren oder ihren Glauben absichtlich zu verbergen, um Zugang zu wichtiger Unterstützung zu erhalten ... [und] an einigen Bildungseinrichtungen konnten sie unter christlichen Namen keinen Zutritt erhalten."

Leider geht die Verfolgung weiter. Nachfolgend sind einige Schlagzeilen aufgeführt, die im August und September 2024 erscheinen werden, ungefähr zur Veröffentlichungszeit dieser beiden Berichte, und die daher nicht darin enthalten sind:
3. Okt.: Hirten töten Christen in Nord- und Zentralnigeria
1. Okt.: Hierten töten Christen im Bundesstaat Plateau in Zentralnigeria
23. Sept.: Fulan-Hirten töten Christen bei Gottesdiensten in Nigeria: Pastor und 30 weitere Personen entführt.
2. Sept.: Fulani-Hirten töten sechs Christen in Zentralnigeria
20. Aug.: Schicksal des in Nigeria entführten Pastors und seiner Tochter unbekannt: Entführer erhalten Lösegeld, fordern aber ein weiteres.
14. Aug.: Muslime brennen Kirchengebäude in Zentralnigeria nieder: Gottesdienstsaal der RCCG zum zweiten Mal zerstört.
13. Aug.: Nigeria toleriert weiterhin Terrorismus, erklärt USCIRF
12. Aug.: Banditen töten Kirchenkleriker und eine weitere Person, entführen acht Personen aus Gemeinde im Bundesstaat Kaduna
9. Aug.: Viehhirten und kriminelle Bande töten mindestens 50 Christen in Nigeria
7. Aug.: Viehhirten verletzen vier Christen im nigerianischen Bundesstaat Plateau: Ein angeschossener Bauer erleidet eine Zerschmetterung seiner Hand.
1. Aug.: Prominente Christin in Nigeria aus Kirche entführt: Polizist und Fahrer werden bei Angriff getötet.

Im Jahr 2020 setzte Präsident Donald J. Trump Nigeria auf die Liste des Außenministeriums von jenen Ländern, die besondere Bedenken hervorrufen – damit sind Länder gemeint, die Verstöße gegen die Religionsfreiheit begehen oder tolerieren. Darüber hinaus fragte Trump den damaligen nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari mit seiner ihm eigenen Direktheit: "Warum töten Sie Christen?"

Während der Amtszeit von Präsident Joseph R. Biden hingegen strich das Außenministerium Nigeria – wo alle zwei Stunden ein Christ abgeschlachtet wird – aus unerklärlichen Gründen von der Liste. Außenminister Antony Blinken machte dieses Zugeständnis offenbar drei Tage vor einem Treffen mit Muhammadu Buhari.

Damals reagierten viele Beobachter mit scharfer Kritik an der Biden-Regierung. Sean Nelson, Rechtsberater für globale Religionsfreiheit bei Alliance Defending Freedom International (ADF), hielt fest:
"Der Aufschrei über die Aufhebung des Status als Land besonderer Besorgnis durch das Außenministerium wegen der Verstöße gegen die Religionsfreiheit in Nigeria ist völlig gerechtfertigt. Es wurden keine Erklärungen gegeben, die diese Entscheidung rechtfertigen könnten. Die Situation in Nigeria hat sich im letzten Jahr eher noch verschlechtert. Tausende Christen sowie Muslime, die sich den Zielen von Terroristen und Milizen widersetzen, werden angegriffen, getötet und entführt, und die Regierung ist einfach nicht bereit, diese Gräueltaten zu beenden... Die Aufhebung des Status als Land besonderer Besorgnis für Nigeria wird die zunehmend autoritäre Regierung dort nur ermutigen."

Das ist der aktuelle Stand der Dinge: Seit vielen Jahren wird der christlichen Bevölkerung Nigerias ein Dschihad von völkermörderischem Ausmaß erklärt – während die amerikanischen Medien und die Regierung Nigerias die Probleme bizarrerweise in rein wirtschaftlichen Begriffen darstellen.

Für die Mainstream-Medien und Politiker spielen die von Muslimen im Rahmen ihres gegen das Christentum gerichteten Dschihad ausgelöschten Leben von Christen offenbar keine Rolle.

(Raymond Ibrahim, Autor von "Defenders of the West", "Sword and Scimitar", "Crucified Again" und "The Al Qaeda Reader", ist Distinguished Senior Shillman Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Nahostforum. Quelle: Gatestone Institute)