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(tutut) - Wir brauchen einen Staat, "nicht,  weil die Menschen gut oder gerecht sind, sondern weil sie es nicht sind", sagt André  Comte-Sponville (71), der ehemalige Professor für Philosophie an der Sorbonne, der sich seit 1998 ausschließlich dem Schreiben widmet und -  wenn schon, denn schon -  eine Welle von Philosophie für alle auslöste. "Damit Interessenkonflikte nicht durch Gewalt entschieden werden müssen, brauchen wir die Politik", sagt er, was  bei einer nichtssagenden deutschen Bundesregierung noch nicht angekommen ist, die Krieg in fremden Ländern spielt. Wohl meinend, dass Hunderttausende von Kilometern dazwischen liegen, weil eine Außenministern offenbar  nur  die 384 400 Kilometer  bis zum Mond aus der Schule behalten hat. "Wir brauchen Politik, damit wir unsere Kräfte miteinander und nicht gegeneinander einsetzen. Um uns den Krieg, die Furcht und die Barbarei zu ersparen".  Deutsche Politiker aber scheinen Seneca falsch verstanden zu haben, der meinte, "Zu leben heißt freilich, Kriegsdienst zu leisten". André  Comte-Sponville erklärt, die Menschen brauchen den Staat, nicht weil sie solidarisch sind, sondern damit sie die Möglichkeit bekommen, es vielleicht zu werden. Denn sie sind es nicht 'von Natur aus', wie Aristoteles meint, sondern durch die Kultur, die Geschichte, und das heißt: durch die Politik selbst - durch Geschichte im Zuge des Werdens, der Auflösung, erneuten Konsolidierung, ihrer Fortsetzung, durch Geschichte im Präsens - und das ist die unsere, die einzige. Also, wie kann man sich nicht für Politik interessieren?  Dann dürfte man sich für wenig interessieren, denn so vieles hängt von ihr ab".  Wenn Politiker und ihre Medien meinen, zwölf Jahre deutsche Geschichte genügten, um alles, was war, ist zu erklären, indem immer die gleichen Gebetsmühlen gedreht werden, dann interessiert sich niemand mehr für das, was wirklich war. Und darüber, was ist, erfahren die Menschen auch nichts mehr, seit Propaganda Information abgelöst hat. Es funktioniert ja, wie jener vom Gutmenschen zum Berseker mutierende  Wissenschaftler aus dem Roman "Unterleuten" von Juli Zeh erfährt, als ZDF-Mehrteiler verfilmt, der ausruft: "Ich weiß jetzt,  warum die  Leute Gewalt so toll finden: weil Gewalt funktioniert".  Was ist Politik, wofür sich immer weniger Menschen interessieren, weil "die da oben sowieso machen, was sie wollen, sei es im Wahn einer Pandemie im Größenwahn eines Krieges oder in

Allmachtsphantasien über Schöpfung zurück auf Anfang? Politik, definiert der Philosoph,  "ist das nicht-kriegerische Management von Konflikten, Bündnissen und Kräfteverhältnissen - nicht nur zwischen Individuen (wie wir es aus der Familie oder anderen Gruppen kennen), sondern zwischen Individuen  innerhalb einer ganzen Gesellschaft. Es ist also die Kunst, in einem Gemeinwesen  - einem Staat oder Stadtstaat (griechisch polis) - mit Menschen zusammenzuleben, die wir uns nicht ausgesucht haben, für die wir keine besonderen Gefühle hegen, und die in mancherlei Hinsicht in gleichem oder sogar stärkeren Maße Rivalen als Verbündete sind. Das erfordert eine gemeinsame Macht und einen Kampf um die Macht. Das setzt eine Regierung und Regierungswechsel voraus. Das erfordert die Regelung von Konflikten und vorläufige Kompromisse, und schließlich die Verständigung darüber, wie die Meinungsverschiedenheiten  zu beseitigen sind. Sonst bliebe nur die Gewalt, und die muss die Politik verhindern, damit es sie überhaupt geben kann. Sie beginnt dort, wo der Krieg aufhört".  So was  lehrt keine Hochschule für öffentliche Verwaltung, und auch Bildungsferne ist keine Empfehlung  für politisches Gestalten innerhalb einer Gesellschaft. Noch einmal: "Was ist Politik? Das gemeinsame und konflikthafte Leben unter der Herrschaft des Staates , mit dem Willen, den Staat zu kontrollieren:  Sie ist die Kunst, die Macht zu ergreifen, zu behalten und zu nutzen. Sie ist auch die Kunst, sie zu teilen; aber nur weil es keine andere Möglichkeit gibt, sie zu ergreifen".  Dabei sollten Moral und Politik nicht verwechselt werden: "Die Moral ist prinzipiell uneigennützig, was die Politik niemals ist. Die Moral ist universell - oder will es zumindest sein; alle Politik ist partikularistisch. Die Moral ist individuelll (sie gilt nur in der ersten Person), alle Politik ist kollektiv. Deswegen kann die Moral nicht die Politik ersetzen, so wenig wie die Politik die Moral: wir brauchen beide und den Unterschied zwischen beiden!"  Wenn Bürgermeister, zum Beispiel, sich für Könige halten und zur scheinbaren  Regentschaft eine zahlenmäßige Gemeinderatsuntertänigkeit genügt, haben sie von Politik in einer Demokratie nichts verstanden.  Die Welterklärer*innen der Politik könnten es in Zeitung

mit Journalismus versuchen, denn der passt auf einen kleinen Würfel mit seinen sechs W auf den sechs Seiten. Etwa so: "Schwarz-Rot plant mit noch mehr Schulden". Oder so? "Özdemir und Hagel streiten über Wolf und Biber". Mehr kleine Tierschau? "Papst Leos schwierige erste Reise". Hoch zu Kamel zum Propheten? "Beim Souvenir-Verkäufer der katholischen Basilika St. Antonius in Istanbul ist die Freude groß. Er fiebert dem Besuch von Papst Leo XIV. in der Türkei entgegen. Bei ihm gibt es sogar T-Shirts mit dem Pontifex und der türkischen Flagge samt Halbmond zu kaufen. Doch vor Ort regt sich auch Widerstand. Aktivisten haben Proteste gegen das Oberhaupt der katholischen Kirche angekündigt. Außerdem klagen viele Christen in der Türkei über Benachteiligungen".  Nix weißer Rauch: "Südwesten geht gegen Raucher vor", "Kretschmann kontra AfD ..  Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) attackierte die AfD und sprach von den 'Bücklingen Moskaus'".  Von ihm noch eine Springprozession: "Merz bittet um Geduld". Die Seite für den Autofahrer: "Wie Raser sich freikaufen - Auf Onlineplattformen können Verkehrssünder ihre Punkte in Flensburg loswerden – völlig legal. Gewerbliche Punktehändler nutzen dafür eine seit Jahren bestehende Gesetzeslücke aus. Der Bund will sie nun schließen". Das Reservat muckt gegen die Kavallerie auf: "Deutsche gehen auf Distanz zu Trumps USA". Das Kartell pfeift aus dem letzten Loch. Es ist geliefert. "IG Metall fordert Schutzschirm für Zulieferer".  Drei von dpa mit einem Brief an den Weihnachtsmann: "Arbeitgeber wollen Merz auch als 'Wachstumskanzler' - Der Arbeitgebertag wird überschattet vom Streit ums Rentenpaket. Vor allem die Arbeitsministerin hat einen schweren Stand. Die Ungeduld in der Wirtschaft steigt". Reichen 1,93m nicht? Die Leidplanke ruft Erbarmen!: "Der falsche Konflikt ... International betrachtet ist Deutschland schon heute nicht sonderlich großzügig, was die Alterssicherung seiner Bürger angeht". Apocalypse now vornehm ausgedrückt. Und dann das noch vom SWR: "Falsche Angebote im Internet - Rentner verliert über eine Million Euro an Anlagebetrüger: Viele Fälle in der Region". Daheim Lumpensammelei: "Diakonie stellt Altkleidersammlung ein - künftig kommt das Sammelmobil - Altkleider über Container entsorgen? Das war einmal. Nach dem DRK zieht nun ein weiterer Betreiber Konsequenzen. Der Kreis, der zuvor eingesprungen war, verstetigt das Provisorium". Aufundzu, die haben was vor, geht aber niemand nix an: "KLS Martin nimmt Parkhaus in Betrieb - 375 Parkplätze gibt es nun - allerdings nur für Mitarbeiter und Besucher der Firma". Zeitung ist aktuell, umfassend und wahrhaftig: "Kay Rittweg heißt der Kandidat, der zur Landtagswahl 2026 für die AfD im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen ins Rennen gehen wird. Am 21. September sei Rittweg bei der Nominierungsversammlung der Kreisverbände Rottweil-Tuttlingen und Schwarzwald-Baar gewählt worden, teilt Kreisverbandsvorsitzender Emil Sänze auf Nachfrage mit". Sonst noch was? "Stadtwerke Tuttlingen senken den Strompreis", "Fritz-Erler-Schule führt KI-Zusatzqualifikation ein". Natürlich intelligent? Dann vielleicht so. Focus de: "Künstliche Intelligenz lässt amerikanische Tech-Unternehmen tausende Jobs abbauen. Jetzt setzt auch ein Computer-Vorreiter den Rotstift an. Der Computer-Konzern HP will durch stärkeren Einsatz Künstlicher Intelligenz bis zu 6.000 Arbeitsplätze einsparen. Der Stellenabbau solle spätestens in knapp drei Jahren abgeschlossen werden, teilte der Branchenpionier mit. Durch die Maßnahmen würden zunächst Kosten von rund 650 Millionen Dollar (560 Millionen Euro) entstehen. Nach jüngsten Angaben zum Stichtag Ende Oktober vergangenen Jahres hatte HP rund 58.000 Beschäftigte. Danach erweiterte der Konzern aber bereits einen zuvor angekündigten Abbau von rund 7.000 Stellen um weitere 1.000 bis 2.000 Arbeitsplätze. Aktuelle Mitarbeiterzahlen dürfte es erst demnächst wieder geben". Aus der grünen Provinzhauptstadt sie mit großem Schauspiel als wär's von Kannitverstan: "Intendant des Freiburger Theaters stammt aus Tuttlingen - Beim damaligen Filmprojekt von Felix Rothenhäusler hat die halbe Stadt mitgemacht. Künstler ist er geblieben, mittlerweile in einer bedeutenden Festanstellung". Literaturwissenschaftlerin mit Doktor übersieht, dass hier EU draufsteht, die hat La Réunion denen sogar eine tolle Straße finanziert: "Der Liebe wegen: Von der Tropen-Insel ins Schwabenland - Solène Lapierre hat in Seitingen-Oberflacht eine neue Heimat gefunden. Von Beginn an fühlte sie sich wohl, doch dann erlebte sie einen Schicksalsschlag". Sie hat Diabetes und lebt noch. Psychologie hat sie studiert, Schneiderin gelernt.

Fünf Tote im Raum Reutlingen
Polizei geht von Familientragödie aus
Reutlingen (ots) - Fünf Mitglieder einer Familie sind im Laufe des Dienstags an verschiedenen Orten in Reutlingen, Pfullingen und St. Johann tot aufgefunden worden. Bei den Toten handelt es sich um den 63-jährigen Familienvater, dessen 60 Jahre alte Schwester, dessen 57-jährige Ehefrau sowie dessen zwei Söhne im Alter von 27 und 29 Jahren. Bei der 57-Jährigen handelt es sich nicht um die leibliche Mutter der jungen Männer. Zunächst entdeckte eine Pflegekraft am Dienstagmorgen die leblose 60-Jährige in deren Wohnung in Reutlingen und wählte den Notruf. Wie sich in der Folge herausstellte, waren der Frau tödliche Verletzungen zugefügt worden. Im Zuge der unmittelbar nach dem Auffinden eingeleiteten polizeilichen Ermittlungen ergab sich rasch ein Verdacht gegen den Bruder der Getöteten. Bei der Durchsuchung von dessen Wohnhaus in Pfullingen durch Spezialeinsatzkräfte des Polizeipräsidiums am Dienstagabend stießen die Beamten auf den toten 63-Jährigen und die tote 57-Jährige. Beide Personen wiesen Schussverletzungen auf. Die mutmaßlich verwendete Schusswaffe wurde neben diesen liegend aufgefunden. Ob der 63-Jährige die Waffe in seiner Eigenschaft als Jäger legal besaß, wird geprüft. Im Zuge der daran anschließenden Durchsuchung der Firmenräume des 63-Jährigen in St. Johann fanden die Polizeibeamten dort dessen tote Söhne im Alter von 27 und 29 Jahren auf. Auch an ihnen waren Schussverletzungen feststellbar. Die Staatsanwaltschaft Tübingen und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen ermitteln wegen des Verdachts eines innerfamiliären Tötungsdelikts und einem mutmaßlich anschließenden Suizid. Als tatverdächtig gilt den derzeit vorliegenden Ermittlungsergebnissen zufolge der 63-jährige deutsche Familienvater. Hinweise auf einen Fremdtäter liegen nicht vor. Vielmehr ist nach derzeitigem Stand von einer Familientragödie auszugehen. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf sowie zu den Hintergründen dauern an.
(Polizeipräsidium Reutlingen)

Nächstes Schaulaufen der Spitzenkandidaten
Aus Sorge um Demokratie: Bauern sparen mit Kritik an Landespolitik
Vor zwei Jahren heizten die Bauern der Ampel-Regierung mit Protesten heftig ein. Vor der Landtagswahl in BW halten sich die Landwirte eher zurück - aus Sorge um die Demokratie..
(swr.de. Was ist da Spitze? Das ist das Gegenteil von Demokratie, was der Staatsfunk hinausposaunt.)

Vom Vorgarten in die Hauptstadt
Ein Stück Gengenbach bei der Landesvertretung: Schwarzwaldtanne reist nach Berlin
In Gengenbach wurde eine prächtige Tanne gefällt - nicht für den Kamin, sondern für die Hauptstadt. Nach weiter Reise wartet dort ein ganz besonderer Ehrenplatz...Dort schmückt sie in der Vorweihnachtszeit die baden-württembergische Landesvertretung..
(swr.de. Seit wann schmücken sich grüne Kommunisten mit Christbäumen?)

Bundespolizei deckt großangelegten Betrug in Sprachschulen auf
Razzien in Heilbronn und Stuttgart: Manipulierte Sprachzertifikate gegen Geld ausgestellt?
Die Bundespolizei hat in Heilbronn und weiteren Städten Razzien durchgeführt. Ermittler werfen den Beschuldigten vor, Sprachzertifikate verkauft und Prüfungen manipuliert zu haben..
(swr.de. Am Sprechen erkennt man sie nicht?)

Datenträger beschlagnahmt
Verdacht auf Kindesmissbrauch im Internet: Knapp 30 Wohnungen in BW durchsucht
Mit einer Großaktion ist das Polizeipräsidium Reutlingen am Dienstag gegen Kindesmissbrauch im Internet vorgegangen. Festnahmen bei den Durchsuchungen gab es aber nicht..
(swr.de. Digitale Kinder?)

Sorge vor schneller Ausbreitung
Für Weinbau gefährlich: Rebkrankheit erstmals in Südbaden nachgewiesen
In mehreren Weinlagen in Südbaden ist erstmals die "Goldgelbe Vergilbung" festgestellt worden. Die Rebkrankheit kann sich schnell ausbreiten..
(swr.de. Goldgelb im Glas?)

Steile Straße macht Streufahrzeug Probleme
Mehrere Glatteisunfälle bei Rot am See: Landwirte helfen und streuen selbst
Ein glatter und steiler Straßenabschnitt bei Rot am See führte am Dienstag zu mehreren Unfällen. Weil auch ein Streufahrzeug betroffen war, halfen kurzerhand zwei Landwirte aus..
(swr.de. Sie können alles außer Winter?)

Orange Day: Aktionstag gegen Gewalt an Frauen
Zwangsheirat: Dunkelziffer ist hoch - zu wenig Hilfsangebote für junge Frauen in BW
Auch in Deutschland werden junge Frauen gegen ihren Willen verheiratet. Anlaufstellen registrieren eine Zunahme an Hilfesuchenden. Doch anonyme Notunterkünfte in BW sind rar..
(swr.de. Unterm Regenbogen?)

Job mit Aussicht
Die Stadt Lindau sucht neue Leuchtturmwärter
Traumjob für Menschen ohne Höhenangst - die Stadt Lindau sucht Leuchtturmwärter für die neue Saison. Die Aufgabe sind vielfältig - ums Licht muss man sich aber nicht kümmern..
(swr.de. Bayern leuchtet THE LÄND heim?)

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NACHLESE
Regierung treibt eigenes Land in den Ruin
Die „Europäer“ sind zurück, der Frieden ist weg – und das deutsche Geld bald auch
Von Klaus-Rüdiger Mai
In Brüssel, Paris und Berlin malt man sich gerade die Welt, wie sie von der Leyen, Macron und Merz gefällt. Mit diesen „Europäern“ wird der Frieden in der Ukraine teuer. Vor allem für Deutschland, das bereits enorme Summen gezahlt hat. Wenn die Europäer weiter so agieren, wird Deutschland eher bankrott, als dass endlich Frieden herrscht..
(Tichys Einblick. Was für ein depperter Restkontinent der letzten Neandertaler.)
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Karl Marx und die Klimasekte
Von RAINER K. KÄMPF
Früher hieß es: „Wer nichts wird, wird Wirt“. Das war und ist falsch, da Wirte insolvent werden können und sie dann für die Kneipe haften müssen. Irgendwie hatte sich das rumgesprochen und nun suchte man nach einer Alternative, um Minderintelligenzler und Bildungsferne so unterzubringen, daß sie halbwegs beschäftigt waren. Das war die Geburtsstunde linker woker Politik. Von jeglicher Privathaftung befreit, toben sie sich aus und laborieren das Land und den Staat zu Tode. Das ist zu beobachten in der Wirtschaftspolitik, auf dem Gebiet der Verteidigung und, wie wir aktuell sehen, ganz besonders im Bereich der Bildung. Dem Ziel der Infantilisierung der Gesellschaft sind keine Grenzen gesetzt und ein Besetzungslimit hinsichtlich des Intelligenzquotienten für politische Komparsen wurde sträflicherweise nie eingeführt. Die Grüne Jugend geht jetzt in die Vollen. Chefideologin und Vordenkerin Henriette Held durchbricht die Schallmauer marxistischer Paradigmen und erklärt den Hype um die Klimasekte kurzerhand zur Klassenfrage. Während bodenständige Marxisten die Vergesellschaftung der Produktion als Ultima Ratio der klassenlosen Gesellschaft propagieren, eröffnet Held die Sicht zu neuen Horizonten. Die wirren Klimairren erheben den Sektenwahn zum neuen Dogma des Klassenkampfes. Spätestens jetzt wird Karl Marx posthum zum Renegaten. Bemerkenswert ist festzustellen, daß sich der gänzlich kognitive Zusammenbruch der Opfer buntesdeutscher Bildungspolitik bei durchschnittlichen Tagestemperaturen um die 0 °C manifestiert. Man weiß wirklich nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Wenn dann gar nichts mehr geht, denkt man an Heinrich Heine in der Nacht.
(pi-news.net)

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Es gibt in der Entwicklungshilfe viel mehr Geld zu verteilen, als annähernd sinnvoll ausgegeben werden kann. Deshalb gibt es auch den kuriosen Fall von Steuerverschwendung im Namen der Entwicklungs-„Hilfe“ mit den sogenannten „konsumkritischen Stadtrundgängen“. Sie werden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Deutschland mit bis zu 43 Millionen Euro finanziert.
(Volker Seitz, achgut.com)
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Kommentar zur Merz-Rede:
Geht dem Kanzler schon die Kraft aus?
Er war mit viel Elan und Optimismus gestartet: ..Ein halbes Jahr später steht fest: Merz war zu naiv. Der Kanzler hat die Rechnung ohne die Wirklichkeit gemacht...
(bild.de. Das Kartell kreißt und gebiert einen Abgekanzelten der Unfreude.  Weniger Politiker war nie.)

Durchblick schenken #10
Abrechnung mit der Kanzlerschaft Angela Merkels
Von Richard Schmitt
„Wir schaffen das.“ Dieser längst emblematische Satz Merkels vom 31. August 2015 ist Ausgangspunkt dieses Buches von Gerald Grosz. Er deutet ihn nicht als Floskel, sondern als Chiffre für eine tektonische Verschiebung der Politik, die zum Kontrollverlust im Asylwesen, zur Überforderung staatlicher Institutionen und zu tiefer gesellschaftlicher Spaltung geführt haben..Was das Buch besonders auszeichnet, ist die Verbindung von Analyse, Polemik und Zeitdokumenten. Grosz verknüpft seine Kritik mit Interviews prominenter Stimmen: Václav Klaus, Hans-Georg Maaßen, Herbert Kickl und Tino Chrupalla kommen zu Wort. ..
(Tichys Einblick. Ein armes Reich, eine Führerin, aus Geschichte nichts gelernt. Vor Gericht mit ihr!)

Wie der Deutsche Bildungsserver die Seite wechselte
Von Erik Lommatzsch • Der gleichsam amtliche "Deutsche Bildungsserver" hatte für die böse Büchermesse "Seitenwechsel" in Halle (Saale) vor gut zwei Wochen geworben. Und trotz aller Meldestellen fiel dies erst nach der Messe auf. Jetzt wurde der Eintrag posthum entfernt. Und: Mehr Kontrollen und Kontrolleure werden gebraucht! Der „Deutsche Bildungsserver“, der laut Selbstdarstellung „vertrauenswürdige Webseiten zu allen Bildungsbereichen“ anbietet, ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Diese traurige Feststellung ist die Quintessenz eines erhellenden Beitrages auf „t-online“, eines Mediums, welches sich durch Themenwahl und Duktus als eine der ersten Adressen in puncto nüchterner, zurückhaltender, nach allen Seiten ausgewogener Berichterstattung einen Namen gemacht hat. Um nicht zu sagen, als eines der zuverlässigen Bollwerke Unsererdemokratie. Entschuldigung, unserer Demokratie natürlich...
(achgut.com. Om! Hat ein Demokratieunser etwas mit Bildung zu tun?)

„Letzte Generation“
Klima-Extremisten müssen 400.000 Euro Schadensersatz zahlen
Erstmals verurteilt ein Gericht die sogenannten Klima-Kleber wegen einer Flughafenblockade zum Schadensersatz. Es geht um eine sechsstellige Summe – auch bleiben sie auf den Prozeßkosten sitzen..
(Junge Freiheit. Wer zahlt's?)

DER PODCAST AM MORGEN
Job-Kahlschlag, Rekord-Sozialstaat, Klima-Chaoten zur Kasse – Deutschland im Stresstest – TE-Wecker am 26. November 2025..
Von Holger Douglas
..+++ Bosch macht dicht, Staat zahlt – wie Deutschland seine Zukunft verfrühstückt +++ Arbeitgeberpräsident Dulger fordert Stopp der Rentenreform +++ Deutschland Spitzenreiter bei Sozialausgaben – Schlusslicht bei Bildung +++ Flughafen Hamburg: Klima-Chaoten müssen zahlen – 400.000 Euro Schadenersatz +++ Flugsperre für MD-11-Frachtflugzeuge trifft Logistikbranche im Vorweihnachtsverkehr hart +++ Gericht urteilt über Gesinnungs-Klausel für junge Juristen +++ +++ das schillernde, bunte Leben der Gloria von Thurn und Taxis +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++..
(Tichys Einblick. Gehupft wie gesprungen, blöd oder doof.)

Interview mit Gloria von Thurn und Taxis
„Sie wollen die Gesellschaft spalten!“
Kein deutscher Prominenter genießt Provokation und Kontroverse so wie Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Mit Tichys Einblick spricht sie über ein schillerndes, buntes Leben – und das konservative Wertefundament, das ihr Halt gibt.
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Nur Links ist recht.)

Plemplem in Belem
Lasst es die letzteKlimakonferenz gewesen sein
Von Don Alphonso
(welt.de. Prima Klima immer.)

Verfahren gegen Johann G.
Wie die Antifa linke Gewalt bejubelt und Journalisten mitmachen
Zum Prozessauftakt gegen die „Hammerbande“ feiern Extremisten mitten im Gerichtssaal einen angeklagten Antifa-Schläger als Helden. Und nicht nur dort. Sympathiebekundungen in linken Medien zeigen, wie das linke Deutschland tickt.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Endlösung Kommunismus?)

Gericht verurteilt Vermieter, Mietnomaden wieder in die Wohnung zu lassen
Sie mieten sich für fünf Tage in eine Ferienwohnung ein, bleiben danach einfach und zahlen nicht. Trotzdem entscheidet ein Gericht, daß der Vermieter die Mietnomaden nicht hätte rauswerfen dürfen..
(Junge Freiheit. Rechtsstaat raus?)

Rentenstreit
Mit wirren Worten hält Merz weiter eisern zu Bärbel Bas
Alle reden darüber, wie Sozialministerin Bas auf dem Arbeitgebertag ausgelacht wird. Doch Merz bekräftigt dort, daß er voll hinter ihren Rentenplänen stehe. Allerdings sind seine Sätze so wirr, daß kaum jemand sie versteht. Den meisten Applaus indes bekommt der JU-Chef..
(Junge Freiheit. Voll? Der Mann ist 70.)

Ludwig-Erhard-Gipfel
Jetzt springen bei Weimer Groß-Sponsoren ab
Die Verteidigung von Weimer durch Kanzler Merz scheint nichts zu helfen. Jetzt ziehen sich namhafte Unternehmen aus dem toxisch gewordenen Umfeld der Firma des Kulturstaatsministers zurück..
(Junge Freiheit. Die Weimer-Republik.)

Pauline Hanson
„Ganze Glaubensgemeinschaft verspottet“ – Australische Senatorin wegen Burka-Auftritts suspendiert
Weil sie mit einer Burka bekleidet im australischen Oberhaus aufgetreten ist, hat der Senat die rechte Politikerin Pauline Hanson suspendiert. Die Chefin und Gründerin der „One-Nation“-Partei hatte die Kammer am Montag mit dem Ganzkörperschleier betreten, der in einigen islamischen Ländern von Frauen getragen wird. Einige Senatoren zeigten sich daraufhin schockiert, andere verärgert. Die Senatssitzung wurde vorerst ausgesetzt. Heute wurde Hanson offiziell für ihren Auftritt gerügt und für sieben Sitzungstage vom Senat suspendiert...
(welt.de. Wer glaubt an Kopftücher? Etwa die Deutschen? Hier Problememit Stadtbild, dort mit Menschenbild. Leser-Kommentar: "Wer sich durch diesen Aufzug verspottet fühlt, hat es sich selbst zuzuschreiben".)

Verband der Familienunternehmer unter Druck
Im Niemandsland der Debatte
Je besser die AfD in den Umfragen dasteht, desto hysterischer wird die Hexenjagd. Jetzt werden schon Wirtschaftsverbände attackiert, weil sie die Brandmauer nicht länger mittragen wollen. Ein Unding. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum.
(Junge Freiheit. Dingsbumsland.)

EU-Recht
Polen muß in Deutschland geschlossene Homo-Ehe anerkennen
Der Europäische Gerichtshof zwingt Polen, eine in Berlin geschlossene gleichgeschlechtliche Ehe anzuerkennen – und rügt Warschau. Selbst muß das Land die Homo-Ehe allerdings nicht einführen..
(Junge Freiheit. Dieser "Gerichtshof" hat souveränen Staaten nichts zu sagen, wer ihm folgt, ist selbst schuld.)

 

 

 

 

Bewusste Überdehnung unserer Werte führt zwangsläufig zur Umkehrung ihrer selbst

Von RAINER K. KÄMPF

Wenn die sogenannte liberale Rechtsprechung zum Infarkt der Zivilgesellschaft führt, ist der Punkt erreicht, darüber nachzudenken, wo der Fehler im System steckt.

Ricarda Breyton unternimmt in der WELT den engagierten Versuch, des Widerspruchs auf die Spur zu kommen.

Liberalismus war mal eine Grundfeste der westlichen Demokratien. Als es in Deutschland noch eine liberale Partei gab, war die heute marginalisierte FDP über Jahrzehnte das Zünglein an der Waage verschiedener Regierungskoalitionen.

„Alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht“, lehrt uns Mephistopheles in Goethes Faust. Die vormalig politisch Liberalen in Deutschland haben diese Lehraufgabe erfolgreich umgesetzt.

Was bleibt, ist ein zur Unkenntlichkeit verkommener Rumpf von Liberalismus, der die Grundlagen des gesellschaftlichen Kollapses bereitet. Wenn pervertierte Liberalität über den Umweg der Rechtsprechung die Gesellschaft in den Abgrund steuert, hat das gesamtgesellschaftliche Immunsystem versagt.

Liberalismus an sich ist ausgerichtet auf individuelle Rechte im Kontext von Rechtsstaatlichkeit. Rechtsstaatlichkeit setzt jedoch einen intakten funktionierenden Staat voraus, der im Interesse und im Auftrag seiner Staatsbürger funktioniert.

Eben seiner Bürger. Diese sind in Deutschland noch immer die Deutschen im Sinne des Grundgesetzes, Artikel 116.

Deutschen Liberalismus global installieren zu wollen, kann nur schiefgehen. Das spüren wir täglich immer mehr, und der Beitrag in der WELT bringt das deutlich zum Ausdruck. Die bewusste Überdehnung unserer Werte führt zwangsläufig zur Umkehrung ihrer selbst und der Bumerang erweist sich als wirksame Waffe gegen diesen ursprünglichen Rechtsstaat, gegen unser Wertesystem und die kulturelle Beständigkeit.

Nur die bewusste Umkehr und ausgerichtetes Handeln auf den tatsächlichen Grundlagen unserer Wertegesellschaften können deren dauerhafte Beständigkeit garantieren.
(pi-news.net)

Familienfreundliches Programm an allen vier Adventssonntagen

 

(lifePR) (Rheinau-Linx (Ortenaukreis) -  In der Vorweihnachtszeit findet in der Erlebniswelt World of Living von WeberHaus in Rheinau-Linx ein stimmungsvoller Adventszauber statt. An allen vier Adventssonntagen – am 30. November, 7., 14. und 21. Dezember 2025 – erwartet Besucher jeweils von 14.00 bis 17.30 Uhr ein liebevoll gestaltetes Programm für die ganze Familie. An jedem Adventssonntag dürfen sich Besucher auf einen kleinen Weihnachtsmarkt mit Waffeln, Würstchen, Glühwein und Kinderpunsch freuen. Im Park Pavillon können Kinder nach Herzenslust in der Weihnachtsbäckerei Plätzchen ausstechen. Eine Weihnachtsrallye mit der Chance auf tolle Gewinne, u.a. Tickets für ein Heimspiel des SC Freiburg, gibt es im Universum der Zeit.

Familienprogramm und weihnachtliche KonzerteNeben den wiederkehrenden Angeboten gibt es an jedem Sonntag besondere Programmpunkte: Zum Auftakt am 30. November sowie am 7. Dezember steht das fröhliche Mitmachkonzert „MiKo“ im Ausstellungshaus sunshine auf dem Programm – jeweils um 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr. An beiden Tagen gibt es zudem ein Kinder-Karussell sowie eine Mal- und Bastelstation.

Am zweiten Adventssonntag, dem 7. Dezember, sorgen zusätzlich Sängerin Melissa Santos und der Musikverein Harmonie Linx für besinnliche Weihnachtsstimmung. Am 14. Dezember findet ab 16.00 Uhr das Konzert des Golden Harps Gospel Coire statt. Der vierte Advent, am 21. Dezember, bildet den stimmungsvollen Abschluss mit Weihnachtsbäckerei, weihnachtliche Leckereien und gemütlicher Weihnachtsatmosphäre in der World of Living.

Während der gesamten Adventszeit können die festlich geschmückten Ausstellungshäuser besichtigt werden. Zudem bietet das Restaurant Hauszeit herzhafte Tagesgerichte, wärmende Suppen und feine Kuchen an.

Die World of Living ist von Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Erwachsene, 3 Euro für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren, Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt. Für Familien mit dem Familienpass liegt der Eintritt bei 12,50 Euro.

Weitere Informationen: www.weberhaus.de/adventszauber

Wozu Partei? - 
Von Dr. Erik Lehnert

Erik Lehnert ist promovierter Philosoph, Fraktionsgeschäftsführer der AfD im Brandenburger Landtag und eines jener seltenen Exemplare, die schon weit vor dem Aufstieg der Partei aus rechter Sicht dachte, schrieb und aufgrund dieser Positionierung Federn lassen mußte.

Lehnert blickt nüchtern, pragmatisch und grundsätzlich zugleich auf das Gebilde "Partei". Wozu soll sie gut sein, gerade dann, wenn sie von rechts kommt und dennoch den Gang aller Parteien gehen wird: den in ein oligarchisiertes Gebilde, das vor allem aus typischen Parteileuten besteht und sich in den Parteienstaat eingepaßt hat. Aber dennoch ist und bleibt in eben diesem Staat eine Partei das einzige Instrument, mit dem um Machtbeteiligung gerungen und über das Gestaltungsmacht erobert werden kann.

Lehnert hat ein kluges Bändchen verfaßt und seine Gedanken an der Praxcis abgeglichen. Seine Antworten auf die Frage, wozu Partei in unserer Lage, können unseren Umgang mit diesem Gebilde vom Kopf auf die Füße stellen.

Bitte beachten Sie vom selben Autor auch das Bändchen Wozu Politik? Vom Interesse am Gang der Welt. (antaios.de)

(tutut) - Dies ist ein Frontbericht aus Deutschland, der von heute stammen könnte, wenn ihn nicht Karl Kraus unter dem Titel "Made in Germany" schon im November 1916 geschrieben hätte, also mitten in einem der Kriege, welche viele Deutsche, vor allem Frauen,  so zu lieben scheinen. "Fünftausend Dokumente, deren jedes für sich der Nachwelt de Schande zum Bewusstsein brächte, von dieser Welt zu stammen, liegen noch in meinem Schrank. Aber den Vorrang, ihr den Tort anzutun, hat jeder neue Tag, und unter allen Nachrichten sind die neuesten am besten und unter den neuesten Nachrichten wieder die Leipziger Neusten Nachrichten. Die zentrale Eigenart des Denkens, vor der das Staunen der europäischen Umgebung sicherlich größer ist als das Hassen, findet wohl nirgendwo einen planeren Ausdruck. Ein Leser, dessen Ehrgeiz, mich an die Quelle zu führen, keine Rücksicht auf meine Pflicht nimmt, dem Jahrhundert zwar den A b d r u c k seiner Gestalt zu zeigen', jedoch nur 'die a b g e k ü r z t e Chronik des Zeitalters zu sein', bringt mich mit etlichen Ausschnitten in Versuchung. Aber nirgend kommt die Gemütsart, die die rechte Hand nicht wissen lässt, dass die linke Bomben wirft, sondern es niederschreiben lässt, dass es der Feind tut, nirgend kommt sie so schön zur Geltung. Dass die Vorführung einer Schlacht im Film zum täglichen Brot der deutschen Kinobesitzer gehört, weiß man. Da nun die technische Kanaille in London, wenngleich sicherlich mit größerem Können, daselbe tut und Aufnahmen von der Offensive an der Somme vorgeführt hat, heißt es in Leipzig: "... die gefilmte Schlacht, die gefilmte Majestät des Sterbens und des Todes. Dass die Engländer eine unwissende und ungebildete Gesellschaft sind, wissen wir ja, der vorliegende Fall zeigt  aber auch, bis zu welcher Gefühlsroheit  N e i d und  L ü g e führen. So heißt es in Leipzig. Da der Neid  aber ein hervorragendes Motiv für das Kinorepertoire ist, meldet sich die 'Kölnische Zeitung' (Ausgabe für das Feld), die auch zu bescheiden ist, von den deutschen Schlachtfilms außerhalb der Annoncenrubrik etwas zu wissen, und regt an, die Roheit und Unbildung der Engländer sogleich in Deutschland einzuführen: ...Wäre es nicht erwünscht, dass man auch dem Deutschen hinter der Front solche lebenswahren Bilder dem jüngsten Eriegnisse vorführte? An Gelegenheiten, die geeignete Bilder zur Aufnahme bieten, dürfte kein Mangel sein. Die Taten unserer Soldaten, im Bilde vorgeführt, gäben wahrhaftig Stoff genug für mehr als einen Film, und das Volk, das am Bilde manchmal mehr  als am Worte, würde solchen Vorführungen ein gewaltiges Intresse entgegenbringen, auch wenn wir auf die Ausschmückungen im Interesse nationaler Selbstverhimmelung, die Engländer und Franzosen nötig haben, verzichten. Die Antwort des Autors ist sozusagen  ein Zu Befehl! "Versteht sich. Machen wir. Zwar ist es längst gemacht, aber das vergessen wir, um den Feinden, die es auch machen, teils Gefühlsroheit vorwerfen, teils beweisen zu können, dass wir's noch besser machen werden".  Nun dann: "Frieden in der Ukraine noch nicht in Sicht - Die Europäer und Ukrainer sind erleichtert, dass

sie den US-Friedensplan für die Ukraine entschärfen konnten. Doch Russland hat den jüngsten Gegenvorschlag zurückgewiesen. Wie die Verhandlungen nun weitergehen, ist ziemlich offen". "Schlechte Stimmung in der Wirtschaft". "Mehr Wanderer denn je drängen in Berghütten". An der Leidplanke Verzweiflung, denn drei Tage sind längst um: "Merz muss endlich aufwachen". Hajo Friedrichs meinte noch, Journalismus habe sich nicht mit einer Sache gemein zu machen, auch nicht mit einer guten, aber was bleibt denn sonst noch für Zeitung? "Medienpreis der Deutschen Kinderkrebs-Nachsorge – Stiftung für das chronisch kranke Kind erhalten", "Leben spenden mit einer kleinen Spritze - Ein Verein aus Stetten am kalten Markt kämpft seit über 20 Jahren gegen Diabetes in Gambia – mit Insulin, Aufklärung und persönlicher Unterstützung rettet er Menschenleben in einem der ärmsten Länder Westafrikas". Ein Ex-Chefredakteur hat nun Ruhe, ob auch ein schreibender Ex-Priester  bald ruht? "In einer Feierstunde haben Vertreter von über 100 Vereinen, den Partnerorganisationen von 'Helfen bringt Freude', und der Gouverneur der Provinz Dohuk in der Autonomen Region Kurdistan, Ali Tatar, Hendrik Groth feierlich verabschiedet. Der Editor-at-large der ...  und Initiator der Spendenaktion tritt Ende November in den Ruhestand".  Eher Totenanklage als Frage: "Wer bekommt den Schwarzen Peter am Verhandlungstisch?" Mann, allzeit bereit, denn frau weisse Bescheid: "'Von Kredit-Investitionen profitiert auch die jüngere Generation' -  'Davon profitieren auch die jüngeren Generationen', sagt Ökonomin Geraldine Dany-Knedlik zum Investitions- und Schuldenprogramm der Bundesregierung. Sie mahnt gleichzeitig Reformen an, zum Beispiel eine längere Lebensarbeitszeit". Woher längeres Leben nehmen, hat sie leider vergessen. Alt sieht sie noch nicht aus. Logisch: "Interesse an beruflicher Weiterbildung lässt nach". "Noch fließt Paketflut aus China nach Frankfurt", aber "Konjunkturhoffnung schwindet". Daheim sterben die Leut: "Glatteis sorgt für zahlreiche Unfälle - ein Mann stirbt". Nun denn: "Das Landratsamt Tuttlingen und der Verein für Betreuung im Landkreis Tuttlingen haben gemeinsam eine umfassende Vorsorgemappe für den Landkreis Tuttlingen herausgebracht". Kikerie: "Vorverkauf für die Tuttlinger Krähe startet". Und frau schreibt sowas, ob's ihr Traumberuf ist? "26-Jährige macht sich mit ihrem Traumberuf selbstständig - Als Linda Dursun 2021 ihre Ausbildung abgeschlossen hatte, war Corona auf dem Höhepunkt. Beruflich ging es nicht weiter. Sie wechselte in ein Autohaus - um jetzt im Traumberuf durchzustarten...Lachend zeigt Linda Dursun auf ihren Laptop: „Da ist alles drin!“ Und zwar buchstäblich die ganze Welt: London, Paris, Dubai. Die USA, Vietnam, Tumbuktu. Am 15. November hat sich die Tuttlingerin ihren Traum erfüllt und ihr eigenes Reisebüro eröffnet". Nix wie weg? Frau hat's: "Engagement in Indien: Durch Schulbildung bessere Chancen - Sebastian und Hendrik Braun vom Verein „Helfen, wo Christen leiden“ helfen seit vielen Jahren Kindern in Indien". Weniger weit: "Ärzte wandern vor allem in die Schweiz aus". Schluss mit brennender Sorge unterm Dreifaltigkeitsberg: "Endlich ist es das neue Löschfahrzeug da - Was lange währt ... Drei Jahre hat es von der Auftragsvergabe bis zur endgültigen Auslieferung gedauert. Jetzt hat die Feuerwehr Spaichingen ein neues Löschfahrzeug". Auf der Alb kei Sünd: "Gosheimer Freunde der Behinderten laden zur Adventsfeier ein". "Sanierung der Hausarztpraxis in Mühlheim ist abgeschlossen". enn die wirklich was wüssten, so kurz vor dem Bürgerkrieg: "Deutsch-französische Turbulenzen - Das Theater am Ring zeigt eine Komödie über die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich mit Humor und Tiefgang". Einer der aktivsten Spaichinger Vereine mit den Gedankdn woanders: "Jahrgang 1939 lauscht Reiseberichten ..Naturwunder in Kappadokien". Eine Nachbelichtung: "Ev. Kindi Spaichingen feiert stimmungsvollen Laternenumzug".

Erfolgreicher Workshop für Nikolaus-Darsteller im Europa-Park
Am Samstag, dem 22. November, fand im Europa-Park erneut ein Nikolaus-Workshop statt, an dem in diesem Jahr knapp 30 Darsteller teilnahmen. Der Workshop vermittelte Einsteigern und erfahrenen Nikolaus-Darstellern, wie das traditionelle Brauchtum auch heute noch zeitgemäß und lebendig bleiben kann. Die Veranstaltung erfolgte in Kooperation mit der „Kirche im Europa-Park“, dem Kolpingverband sowie dem Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken...Rund um den 6. Dezember wird der Heilige Nikolaus in zahlreichen Gemeinden lebendig und besucht Kindertagesstätten, Schulen, Gottesdienste oder öffentliche Veranstaltungen. Seine Botschaft von Nächstenliebe und Barmherzigkeit bleibt dabei zeitlos aktuell. Der Workshop gab den Teilnehmenden praxisnahe Methoden und neue Impulse für authentische und einfühlsame Auftritte an die Hand. Dabei erhielten sie Einblicke in die historische Gestalt des „Bischofs von Myra“, ihre Bedeutung sowie zahlreiche Anregungen, wie diese im Gespräch mit Kindern und Familien authentisch dargestellt werden kann. Ein Schwerpunkt des Tages lag auf dem Austausch der Darsteller, bei dem erfahrene Nikoläuse ihre Rituale teilten und zu einer lebendigen Weiterentwicklung der eigenen Darstellung anregten. Abgerundet wurde der Tag durch eine feierliche Prozession durch den feierlich geschmückten Europa-Park sowie eine gemeinsame Segensfeier, die den Teilnehmenden Kraft und Motivation für ihre Einsätze in Gemeinden und Einrichtungen mit auf den Weg gab...
(Europa-Park. War der Nikolaus ein katholischer AfD-freier Kolpingbruder?)

Bahnhof war weiträumig abgesperrt
Polizei findet Leiche: Festnahme nach Großeinsatz in Bruchsal
Die Polizei hat nach einem Großeinsatz in Bruchsal in einer Wohnung die Leiche eines Mannes gefunden. Ein anderer Mann hatte sich zuvor in der Wohnung verschanzt..
(swr.de. Aufbruch oder Abbruch?)

Neues Schloss Stuttgart besonders betroffen
Zwei Monate Homeoffice wegen Virus-Verdacht: Landesgebäude von Schädlingen befallen
Schädlinge haben sich in den vergangenen Jahren in vielen Gebäuden des Landes breit gemacht. In einem Fall könnte der Befall sogar eine Virusinfektion ausgelöst haben..
(swr.de. Klar, das Virus ist's.)

Verbraucher sparen bei Geschenken
Einzelhandel in BW schaut verhalten aufs Weihnachtsgeschäft
Verbraucher achten mehr auf die Preise und geben weniger Geld für Geschenke aus. Das merkt vor allem der stationäre Handel. Von Rabattaktionen profitiert der Onlinehandel mehr..
(swr.de. Sondervermögen Beschissmus?)

Simulation per 3D-Modell
Digitales Pilotprojekt aus BW: Wie Baustellen schneller fertig werden können
(swr.de. Auch das ganze LÄND?)

Tunnel unter Schwetzingen geplant
Neubaustrecke Mannheim-Karlsruhe entlang bestehender Trassen und der A5
(swr.de. Das wird dem Spargel gar nicht gefallen.)

Hockenheimer Oberbürgermeister bleibt optimistisch
Kein Geld vom Land für eine Formel 1-Rückkehr an den Hockenheimring
Vom Land wird es keine finanzielle Unterstützung für eine Rückkehr der Formel 1 an den Hockenheimring geben. Denn die Hockenheim-Ring GmbH gehöre zu knapp 75 Prozent Investoren..
(swr.de. So schnell fahren die Radler nit.)

Streit um Hochwasserschutz am Oberrhein
"Polder so nitt": Anwohner klagen gegen künstliche Flutungen bei Wyhl/Weisweil
Ein Polder zwischen Wyhl und Weisweil soll in Zukunft vor Hochwasser schützen. Doch das Projekt sorgt für Streit. Eine Bürgerinitiative hat dagegen geklagt..
(swr.de. Erst kein AKW, nun das auch nicht.)

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NACHLESE
Umgang mit der AfD
„Wir erwarten eine Korrektur dieser jüngsten, geschichtsvergessenen Aussagen“
Die Gesprächsbereitschaft des Verbandes der Familienunternehmer gegenüber der AfD trifft auf scharfe Kritik von Grünen und CDU. „Eine gesichert rechtsextreme Partei, vor der unsere Sicherheitsbehörden vehement warnen, kann kein Gesprächspartner für Demokratinnen und Demokraten sein“, sagten die stellvertretenden Vorsitzenden der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz und Andreas Audretsch, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.,..
(welt.de. Weniger Sozialismus wagen in der neuen DDR?)
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Kiew als militärische EU-Spitze gegen Russland
Von WOLFGANG HÜBNER
Es empfiehlt sich größte Zurückhaltung bei der Beurteilung und Kommentierung des jüngsten Geschehens um eine Friedensregelung für den Ukrainekrieg. Zu viele unterschiedliche, oft auch unvereinbare Interesse der Hauptakteure sind im Spiel, um eine seriöse Voraussage über den weiteren Verlauf machen zu können. Der amerikanische 28-Punkte-Plan, an unausgegorenen Vorstellungen nicht arm, ist so wenig in Stein gemeißelt wie das sogenannte Ultimatum an Kiew. Und was Moskau darüber denkt, in welcher Weise es daran beteiligt sein könnte oder will, ist unklar.  Die nächsten Tage und Wochen dürften zeigen, ob die Waffen schweigen oder ob es vielmehr zu weiteren militärischen Eskalationen kommen wird; ausgeschlossen ist keine Möglichkeit. Eines aber ist offensichtlich geworden: Weder die Führungen der drei wichtigsten europäischen Staaten Frankreich, Großbritannien und Deutschland noch die EU-Führung sind an einem Frieden interessiert, der die politische, wirtschaftliche und militärische Konfrontation mit Russland auch nur abmildern soll. Als militantester Staat präsentiert sich darunter ausgerechnet Deutschland, das am meisten von Frieden und Verständigung mit Moskau profitieren könnte.Es sind zwei deutsche CDU-Politiker, nämlich Lügenkanzler Friedrich Merz und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die alles dafür tun, auch die ausgeblutete Ukraine als hochgerüsteten Feind- und Frontstaat gegen das schon von ihren Eltern und Großeltern verhasste Russland in Stellung zu halten. Dabei irritiert Merz und Leyen weder die ungeheure Korruption noch die Nazi-Ideologie in der Ukraine. Außerdem brauchen die beiden mächtigsten deutschen Kriegstreiber die Konfrontation für die von ihnen betriebene Aufrüstung und Militarisierung, von der die Mitglieder der sozialen Schicht der Multimillionäre Merz und Leyen profitieren wollen. Wenn es dem deutschen Volk nicht bald gelingt, zumindest Merz und seine objektiv landesverräterische Partei aus der politischen Macht zu verjagen, wird der Preis für die überwältigende Mehrheit hierzulande nachhaltig hoch und bitter sein. Die Geschichte unseres Landes seit 1871 vermittelt leider wenig Hoffnung auf Rettung vor dem nächsten nationalen Desaster, das sich wirtschaftlich bekanntlich längst vollzieht.
(pi-news.net)

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DAS WORT FES TAGES
An unserem Leben ist alles zerbrechlich. Auf unser gebrochenes Verhältnis zur Macht kommt es an.
(Richard Salis)
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EU-Markenamt sieht keine ausreichende Nutzung
AfD wurde das Markenrecht  entzogen
Das EU-Markenamt hat der AfD das europäische Markenrecht an Logo und Namenskürzel entzogen, weil eine ausreichende Nutzung im geschäftlichen Verkehr nicht nachweisbar sei. Die Partei kündigte Beschwerde gegen die Entscheidung an.
VON Sophia Juwien
(Tichys Einblick. Wann wird EUdSSR und DDR die Demokriemarke entzogen?)

DER PODCAST AM MORGEN
Bundespolizei schlägt Alarm: Gefahrenzone Bahnhöfe TE-Wecker am 25. November 2025
Von Holger Douglas
..Jeden Tag 1.000 Delikte: Der deutsche Bahnterror im Zahlenprotokoll +++ Kulturstaatsminister oder Sandmann? Weimers Märchenwelt fliegt auf – FAZ rechnet ab +++ Panikbank mit Brandmauer: Deutsche Bank wirft Familienunternehmer raus +++ Energiewende frisst nächste Bäckereikette: Traditionsbäcker Hansen Mürwik ist pleite +++ Energiewende im Voodoo-Modus: Erst Kraftwerke sprengen, dann bauen: Schwarz-Rot-Grün entdeckt plötzlich Gaskraftwerke +++ Greta färbt den Canal Grande grün – und fliegt aus Venedig +++ es stimmt: Wenn Sozialisten die Sahara übernehmen, wird der Sand knapp +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++.
(Tichys Einblick. Wozu Bahnhöfe ohne Züge?)

FOCUS-online-Debatte um Kassen-Beiträge
"Wieder wird der Beitragszahler mit großem Geschrei zur Kasse gebeten"
Nach dem Aus für das Sparpaket im Bundesrat entbrennt ein Leserstreit: Das Meinungsbild zeigt Zweifel an der Finanzierung und Gerechtigkeit des Gesundheitssystems. Migration, politische Entscheidungen und strukturelle Schwächen werden diskutiert..
(focus.de. Wer regiert?)

FOCUS Briefing von Tanit Koch
Koalition auf Crash-Kurs: Vor dem TÜV noch schnell Vollgas gegen die Wand
Wieder einmal wird beim Rentenpaket die Reihenfolge verwechselt: Erst Milliarden rausfeuern, dann die Experten fragen. Seit 40 Jahren dieselbe Angst vor der Wahrheit – und vor den Wählern. Bei einer Staatsquote von 50 Prozent beginnt der Sozialismus, soll Helmut Kohl einmal gesagt haben. Deutschland steht bei 49,5 Prozent..
(focus.de. Bei 40 Prozent sah Erhard den Weltuntergang.)

WELT TV
Mehr als die Hälfte der Deutschen kann sich grundsätzlich vorstellen, AfD zu wählen
Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt: Mehr als die Hälfte der Deutschen kann sich grundsätzlich vorstellen, die AfD zu wählen. Nur 49 Prozent schließen dies kategorisch aus. .
(welt.de. Wer ist die Minderheit?)

Dauerkrise der Regierung Merz
Der Bankrott der „Volksparteien“: keine Wähler, keine Mitglieder, keine Ideen
Von Mario Thurnes
CDU und SPD sind von „Volksparteien“ zu regierenden Parteien abgerutscht. Ihnen fehlt es an Wählern, Mitgliedern und einer inhaltlichen Basis. Das führt zwangsweise zu den Pleiten der Regierung Friedrich Merz – etwa in der immer noch offenen Rentenfrage..
(Tichys Einblick. Die DDR mit dem SED-Block wiederholt sich, kein Wunder, dass sie das Denken mit der AfD verbieten wollen.)

Brandmauer-Debatte
Deutsche Bank wirft Familienunternehmer nach Einladung von AfD-Politikern raus
Die Deutsche Bank hat auf die Einladung von AfD-Vertretern zu einer Veranstaltung des Verbands der Familienunternehmer in ihren Räumlichkeiten reagiert und einen Vertrag für eine künftige Veranstaltung gekündigt. Das berichtet das „Handelsblatt“ am Montag. 
(welt.de. Wer wirft die Bank aufs Bänkle?)

Dafür sind – auch – die Rentenzuschüsse verantwortlich. Sie machen ein Viertel des Gesamthaushalts aus. Und Schwarz-Rot plant, fröhlich weiter draufzulegen.
(focus.de. Mauer heißt die Wand.)

Streit um Rentenpaket
„Total unangemessen“ – CDU-Politiker rügt Bärbel Bas für „Basta-Politik“
(welt.de. Bas ta, versteht er den Sozialismus nicht?)

JF-Hintergrundbericht
Bärbel Bas, die beinharte Schattenkanzlerin
Merz‘ versprochene Wirtschaftswende fällt aus: Der Kanzler kuscht vor Sozialministerin Bas – der autoritärsten und mächtigsten Person in der Regierung. Im Tandem mit Klingbeil baut sie das Land sozialistisch um. Ein Hintergrundbericht..
(Junge Freiheit. Neue Paradiesapfelkönigin?)

Ökonomen fordern: Rentenpaket zurückziehen
Von Peter Winnemöller • Der Widerstand gegen das Rentenpaket wächst. Die nötige Reform mit teuer erkaufter Zeit in eine unbestimmte Zukunft zu verschieben, ruft immer mehr Gegner des Rentenpakets auf den Plan. Nun gehen die führenden Ökonomen des Landes an die Öffentlichkeit. .
(achgut.com. Amazon bringt ein neues.)

Alles Übel geht vom Weibe aus?
Aber was ist mit den männlichen Waschlappen?
Von Birgit Kelle • In den USA läuft die Debatte über Risiken und Nebenwirkungen der Feminisierung, etwa in Gestalt von Wokeness und Cancel-Culture, die als Methode dem Weibe zugeschrieben werden. Muss also die Dominanz der Frau bekämpft werden und der Rest löst sich in Wohlgefallen auf? Gemach: Reden wir auch mal über die Schuld der männlichen Waschlappen. .
(achgut.com. Auf the washing line.)

Aufenthaltszahlen
Fast eine Million abgelehnte Asylbewerber leben in Deutschland
In Deutschland leben fast eine Million abgelehnte Asylbewerber. Neue Regierungszahlen zeigen einen erneuten Anstieg. Abschiebungen verzögern sich teils jahrelang..
(Junge Freiheit. Ein Staatsbild.)

Friedensverhandlungen ohne den Feind?
Von Peter Grimm • In Genf verhandelt der Westen mit sich selbst über einen Friedensplan für die Ukraine. Dummerweise muss man aber mit dem Kriegsgegner verhandeln, um einen Krieg auf dem Verhandlungsweg zu beenden. Friedensgespräche ohne den Feind sind da nur sehr begrenzt sinnvoll. .
(achgut.com. Der Sieger kriegt immer alles.)

Die Herrschenden ihrer letzten Tage
Sie verlieren daheim, als EU auf dem Rücken der Ukraine und in der Welt
Die Herrschenden ihrer letzten Tage in Paris, London, Berlin verlieren daheim, als EU auf dem Rücken der Ukraine und in der Welt. Sie verlieren und verlieren und wollen noch im Fallen freien Bürgern noch mehr Freiheit nehmen.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Hauptsache ihre Mauern brechen nicht.)

Auf Orwells Spuren
Eliminiert die EU die digitale Privatsphäre?
Von Thomas Kolbe
Es ist das Leib-und-Magen-Projekt Ursula von der Leyens: die private Chat-Kontrolle. Die Anzeichen verdichten sich, dass bereits am Mittwoch ein neuer Anlauf zur Errichtung einer entsprechenden Spitzelbehörde gestartet werden soll..
(Tichys Einblick. George heißt nun Uschi.)

Neue Erkenntnisse
Staatsschutz warnte bereits 2023 vor dem Magdeburg-Attentäter
Schon lange vor dem tödlichen Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg schlugen Polizisten Alarm, daß Taleb A. nicht als Arzt im Maßregelvollzug arbeiten sollte. Mehrere Politiker fordern Konsequenzen..
(Junge Freiheit. Erinnerungskultur.)

Bundestagsvize Ramelow wünscht Höcke Pilzvergiftung an den Kopf
Von MEINRAD MÜLLER
Montagabend im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Bodo Ramelow, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, wünscht dem thüringischen AfD-Fraktionsvorsitzenden und Landesvorsitzenden Björn Höcke vor Millionen Zuschauern eine Portion giftiger Knollenblätterpilze. Er würde sogar gerne zusehen, wie Höcke sie isst. Die Runde lacht. Anne Will lacht mit. Die ARD findet das großartig und sendet es ungefiltert. Hätte ein AfD-Politiker so etwas gesagt, wäre noch in derselben Sekunde der Beitrag abgebrochen, der Mann suspendiert, der Staatsanwalt vor Ort und die Tagesschau hätte eine Sondersendung gebracht. Aber wenn ein Linken-Politiker seinem Gegner den Tod durch Gift andient, ist das bei der ARD „mutiger Humor“. Da wird gekichert statt geschaltet. Da wird applaudiert statt abgeschaltet. Das ist nicht nur Doppelmoral. Das ist der Staatsfunk, der mittlerweile offen Partei ergreift – und zwar für die Seite, die Mordfantasien lustig findet. Gebührenfinanziert. Wer wissen will, welcher Thüringer Politiker das Ramelow-Menü überleben würde, sollte hier klicken. Vergiftet oder überlebt – in zwei Minuten wissen Sie es.
(pi-news.net)

 

 

Viktor Frankl und die tödliche Sinnkrise der westlichen Gesellschaften

Von MANFRED ROUHS

Viktor Frankl war ein Wiener Neurologe und Psychiater, geboren 1905. Seiner jüdischen Herkunft wegen deportierten ihn die Nazis erst ins Ghetto Theresienstadt und sodann über weitere Zwischenstationen nach Auschwitz. Er überlebte vier deutsche Konzentrationslager. 1946 wurde er Vorstand der Wiener Neurologischen Poliklinik und führte die Einrichtung bis 1971.

In dieser Zeit entwickelte Frankl die Theorie der Logotherapie und der Existenzanalyse. Er kam zu dem Schluss, dass Menschen stets versuchen, in ihren Erfahrungen und in ihrem Leben einen Sinn zu finden. In diesem Zusammenhang kritisierte er die materialistisch-dekadente Grundtendenz der westlichen Gesellschaften und zeigte deren tödliche Risiken auf.

Denn Viktor Frankl hatte eine bittere Erfahrung gemacht: Die Selbstmordrate unter jungen Menschen in der österreichischen Wohlstandsgesellschaft war bereits zu seiner Zeit höher als die Selbstmordrate bei den Lagerinsassen in Auschwitz. Wie konnte das sein?

Wer keine Bindungen hat und nicht weiß, wofür er lebt, wird kein Glück im Leben finden. Und im Zustand der Unreife möglicherweise dazu tendieren, es wegzuwerfen. Gott und Vaterland waren den Menschen 1945 verlorengegangen. An ihre Stelle trat die tosende Leere einer sinnfreien Konsumgesellschaft, von der wir heute, im 21. Jahrhundert, erleben müssen, dass sie sich freiwillig von fremden, beispielsweise orientalisch-muslimischen Lebensweisen, verdrängen lässt.

Im Jahr 1988 hielt Frankl auf dem Rathausplatz in Wien eine vielbeachtete Rede zum 50. Jahrestag des Anschlusses seiner Heimat an das Deutsche Reich. Dabei wandte er sich gegen Kollektivschuldvorwürfe. Er sagte:

„Meine Damen und Herren, ich hoffe auf Ihr Verständnis, wenn ich Sie bitte, zu dieser Stunde des Gedenkens gemeinsam mit mir zu gedenken:

Meines Vaters – er ist im Lager Theresienstadt zugrunde gegangen; meines Bruders – er ist im Lager Auschwitz umgekommen; meiner Mutter – sie ist in der Gaskammer von Auschwitz ums Leben gekommen; und meiner ersten Frau – sie hat im Lager Bergen-Belsen ihr Leben lassen müssen. Und doch muss ich Sie darum bitten, von mir kein Wort des Hasses zu erwarten.

Wen sollte ich hassen? Ich kenne ja nur die Opfer, aber nicht die Täter, zumindest kenne ich sie nicht persönlich – und ich lehne es ab, jemanden kollektiv schuldig zu sprechen.

Eine Kollektivschuld gibt es nämlich nicht, und ich sage das nicht erst heute, sondern ich habe das vom ersten Tag an gesagt, an dem ich aus meinem letzten Konzentrationslager befreit wurde – und zu der Zeit hat man sich wahrlich nicht beliebt gemacht, wenn man es gewagt hat, öffentlich gegen die Kollektivschuld Stellung zu nehmen. (…)

Der Nationalsozialismus hat den Rassenwahn aufgebracht. In Wirklichkeit gibt es aber nur zwei Menschenrassen, nämlich die ‚Rasse‘ der anständigen Menschen und die ‚Rasse‘ der unanständigen Menschen.

Und die ‚Rassentrennung‘ verläuft quer durch die Nationen und innerhalb jeder einzelnen Nation quer durch alle Parteien.

Sogar in den Konzentrationslagern ist man hie und da auf einen halbwegs anständigen Kerl unter den SS-Männern gestoßen – genauso wie auf den einen oder anderen Falotten und Halunken unter den Häftlingen. Ganz zu schweigen von den Capos.

Dass die anständigen Menschen in der Minorität gewesen sind und voraussichtlich auch bleiben werden – damit müssen wir uns abfinden.

Gefahr droht erst dann, wenn ein politisches System die Unanständigen, also die negative Auslese einer Nation, an die Oberfläche schwemmt. Dagegen ist aber keine Nation gefeilt, und in diesem Sinne ist auch jede Nation grundsätzlich holocaustfähig!

Dafür sprechen nicht zuletzt die aufsehnerregenden Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen auf dem Gebiet der Psychologie- Forschung, die wir einem Amerikaner verdanken. Sie sind unter der Bezeichnung ‚Milgram-Experiment‘ in die Geschichte eingegangen.

Wollen wir nur aus alledem die politischen Konsequenzen ziehen, sollten wir davon ausgehen, dass es im Grunde nur zwei Stile von Politik gibt oder vielleicht besser gesagt nur zwei Typen von Politikern: die einen sind nämlich diejenigen, die da glauben, der Zweck heiligt die Mittel, und zwar jedes Mittel, wenngleich es Mittel gibt, die selbst den heiligsten Zweck zu entweihen vermöchten. Und es ist dieser Typus von Politikern, dem ich zutraue, trotz des Lärms um das Jahr 1988 die Stimme der Vernunft zu hören und die Forderung des Tages, um nicht zu sagen des Jahrestages, darin zu sehen, dass alle, die guten Willens sind, einander die Hände entgegenstrecken, hinweg über alle Gräber und hinweg über alle Gräben.“

Wer heute versucht – beispielsweise im Zusammenhang mit der Diskussion über die AfD -Auschwitz für die Tagespolitik zu instrumentalisieren, sollte Viktor Frankl lesen, innehalten und bedenken, dass sich notwendig gewordene politische Veränderungen nicht durch die Verteufelung ihrer Träger aufhalten lassen.

(pi-news.net)

Austausch sämtlicher Werte

Von DR. HANS HOFMANN-REINECKE

Die Wege vom Säugling zum Erwachsenen sind so vielfältig wie die Entstehung von Wolken am Sommerhimmel: keine zwei sind gleich. Und dennoch bilden sich bei der einen Großwetterlage einmal die beliebten Kumulus-Wolken, die wie strahlend weiße Wattebäusche im Himmel schweben, und unter anderen Bedingungen verdecken dann graue Stratuswolken den Sonnenschein.

Das Neugeborene ist der perfekte Egoist. Die anderen müssen sich um all seine Bedürfnisse kümmern, um seine Ernährung, seine Verdauung und die bequeme Ruhelage. Er lernt dann schnell das eine oder andere ohne fremde Hilfe zu verrichten, und irgendwann ist er so weit, dass er sogar Dinge tun kann, die für andere von Nutzen sind. Er geht dann zur Schule, vielleicht auf eine Universität, und schließlich ist er so nützlich geworden, dass man ihn für seine Leistungen bezahlt. Davon kann er dann sich und bald eine Familie ernähren. Er ist jetzt erwachsen.

Nehmen wir an, er ist Zahnarzt geworden und schreibt für seine gezogenen oder reparierten Zähne Rechnungen. Seine Assistentin, die sich um die Termine kümmert, stellt ihre Arbeit den Patienten nicht in Rechnung. Sie bekommt ein Gehalt vom Chef. Der erbringt die direkte Leistung, sie arbeitet in der Verwaltung. Beides ist notwendig für das Geschäft, wobei Ersteres anspruchsvoller und anstrengender ist als Letzteres – jedenfalls bei meinem Zahnarzt.

Nicht jeder wird Zahnarzt, nicht jede wird Assistentin. Die Wege vom Säugling zum Erwachsenen sind so vielfältig wie die Entstehung von Wolken am Sommerhimmel: keine zwei sind gleich. Und dennoch bilden sich bei der einen Großwetterlage eher die beliebten Kumulus-Wolken, die wie strahlend weiße Wattebäusche im Himmel schweben, und unter anderen Bedingungen verdecken dann graue Stratuswolken den Sonnenschein.

Ich möchte hier untersuchen, wie der Zeitgeist – gewissermaßen die gesellschaftliche Großwetterlage – in der Vergangenheit und heute den menschlichen Entwicklungsprozess in Deutschland geprägt hat.

Zwei Großwetterlagen
Mein Alter erlaubt es mir, die beiden Intervalle 1950-1975 und 2000-2025 zu vergleichen. im ersten Zeitraum waren Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brandt und Schmidt Kanzler. Historiker werden feststellen, dass damals die „Voraussetzungen für die Existenz einer freiheitlich-demokratischen Ordnung, welche diese nicht selbst schaffen, sondern nur schützen kann (Frei nach Carlo Schmid 1949)“ … durchaus gegeben waren. Das hatte damit zu tun, dass damals die christliche Ethik im Hintergrund omnipräsent war, auch wenn Katholiken und Protestanten einander nicht immer wohl gesonnen waren. Man war zwar nicht unbedingt religiös, aber man bemühte sich, „anständig“ zu sein. Auf dieser Basis hat die politische Arbeit damals das Wirtschaftswunder ermöglicht.

Traditionen wurden geehrt, man trug sonntags etwas anderes als zur Arbeit, und katholische Kirchen standen Tag und Nacht für jedermann offen, ohne dass goldene Kelche oder silberne Leuchter verschwanden. Man hatte Respekt vor Autoritäten und gegenüber älteren Menschen. Es gab damals das, was heute so oft missbräuchlich heraufbeschworen wird: es gab eine „Zivilgesellschaft“, also eine Welt, in der die Menschen auch ohne Rechtsanwälte miteinander auskamen.

Der Weg vom Säugling zum Erwachsenen fand in vergleichsweise entbehrungsreicher Umgebung statt. Wer mit dem Fahrrad in die Schule wollte, musste sich selbst die Teile suchen und daraus eines zusammenbauen. Die entscheidende Motivation war der Wunsch nach Wohlstand, und der konnte nur durch „direkte Leistung“ erreicht werden. In Branchen wie Hoch- und Tiefbau oder Elektrotechnik können Probleme nicht durch elegante Sprüche gelöst werden, sondern nur durch Fachwissen, harte Arbeit und unerbittliche Logik. Natürlich fiel hier auch Verwaltungsarbeit an, die aber musste durch ein Minimum an Personal erledigt werden, das dadurch zu Höchstleistungen motiviert war. Das machte Deutschland zum Exportweltmeister im Automobil- und Maschinenbau. Die gesellschaftliche „Großwetterlage“ hatte das Wirtschaftswunder ermöglicht.

Klimawandel
Der Klimawandel von der ersten Epoche zur zweiten, ein halbes Jahrhundert später, ist gekennzeichnet durch den Austausch sämtlicher Werte. Christliche Tradition, Leistung und Disziplin wurden als Relikte der Nazizeit verdammt, und Oskar Lafontaine klärte uns 1982 auf, dass man mit Fleiß und Pflichtgefühl auch Konzentrationslager gebaut hat.

Laissez-faire war jetzt das Motto – für den Säugling in seinen Windeln, sowie für die Jahre danach. Wenn Mathe in der Schule zu anstrengend wurde, dann hat man es abgewählt, und wenn man für das Medizinstudium ein Einser-Abitur brauchte, dann bekam man das schon, nötigenfalls mit Hilfe eines Rechtsanwalts.

Das waren keine guten Voraussetzungen, um sich gegen direkte Leistungen auf dem inzwischen weit geöffneten Weltmarkt zu behaupten. Und so entstand die Erkenntnis, dass man auch in der Verwaltung bequem auf Kosten derer leben konnte, die noch direkte Leistung an den Mann brachten.

Personal für Verwaltung gab es genügend, nicht zuletzt dank der Parole, dass die Frau nicht an den häuslichen Herd gehört, sondern an die Uni und dann in den Aufsichtsrat. Und auch bei den sensiblen Männern hatte sich herumgesprochen, dass man leichter Karriere macht, wenn man irgend etwas mit Medien studiert, statt sich durch ein Ingenieursstudium zu quälen.

So entstand ein riesiger Markt, in dem die Anbieter kein Produkt feil hielten, für das man ihnen Geld gegeben hätte, dessen Protagonisten es aber gelungen war, sämtliche öffentlichen Verwaltungen von den ASTAs der Universitäten bis zu den Bundes- und EU-Ministerien unter ihre Kontrolle zu bringen. Es hatte sich eine Allianz von perfekten Egoisten gebildet, die nie wirklich erwachsen geworden waren.

Da konnte man nun nach Belieben neue „Arbeitsplätze“ schaffen und hilfreiche „NGOs“ finanzieren. Bewerber wurden auch nicht nach Qualifikation, sondern nach Gesinnung eingestellt. Da braucht man im Wirtschaftsministerium nicht zu wissen, was ein Konkurs ist und im Außenministerium nicht, wie weit weg die anderen Länder sind. Hauptsache, man ist woke.

Während das Bundeswirtschaftsministerium unter Ludwig Erhard einst mit 650 Mitarbeitern auskam, um das Wirtschaftswunder zu organisieren, braucht man heute 2200, um die Wirtschaft zu ruinieren. Und auch den 25.000 in der Verwaltung der Bahn gelingt es nicht, die Züge pünktlich ankommen zu lassen. Gut, früher war das einfacher, da gabs noch keine Computer.

Aber wie solle man mun all diese Tausende von Verwaltungskräften entlohnen? Die Assistentin des Zahnarztes hatte ja den Doktor im Rücken, der von seinen Patienten Geld bekam. Natürlich bezahlen alle Regierungen ihr Personal durch Steuern. Doch das mathematische Verhältnis der Steuerzahler zu den Empfängern muss irgendwie stimmen. Gut, je weniger Steuerzahler, also je weniger Personen direkte Leistung erbringen, desto mehr müsste man jedem einzelnen abnehmen, um das Heer in den Verwaltungen zu bezahlen. Genau das macht man heute. Und wenn das nicht reicht, dann macht man Schulden. Wie wird das enden?

Eine solch stabile bedrückende Wetterlage kann nur durch ein kräftiges Gewitter mit Blitz und Donner bereinigt werden. Dann haben wir wieder blauen Himmel mit den hübschen weißen Wölkchen.

(Der Bestseller des Autors „Grün und Dumm“ und andere seiner Bücher sind bei Amazon erhältlich. Weitere Artikel und Kontakt zum Autor bei www.think-again.org)
pi-news.net)