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Gelesen 22.7.24

(tutut) - Wie es das Gesetz nicht befiehlt: Politik und ihre Medien versagen in Deutschland auf der ganzen Linie. Ob Grundgesetz oder Landespressegesetze, selbst Politik kommunal wird veralbert und ist Betroffenen und in ihrem Auftrag sonst Machenden scheißegal. Propaganda, Propaganda, Propaganda mit langen Nasen auf kurzen Beinen. Niemand rettet sich davor, weil er nicht kann. Aus politischem Unvermögen wird Sondervermögen, aus Lüge Sondermeldung. Du, Deutsches Volk, aber feiere! Sonst wirst du gefeuert. Platz da, die Welt kommt. Michael Fleischhacker hat "Die Zeitung - Ein Nachruf" schon geschrieben. Von Joseph Goebbels spätestens stammt das Testament linker Politik, wofür Mao oder Gaddafi noch Nachrufe für die Demokratie lieferten, die Hure aller, welche sich für Herrschaft des Volkes halten. P.J.O'Rourke fasst in "Alle Sorgen dieser Welt" (1994) zusammen, was die Welt im Abgrund bewegt. "Die heutige Zeit ist in der Menschheitsgeschichte ein Augenblick der Hoffnung. Warum sagt es nur kein Mensch? Wir leben nicht mehr in der ernsten Gefahr eines Atomkrieges, derfast fünfzig Jahre langdrohte, die Menschheit zu vernichten oder die Wochenendpläne der Menschheit sonstwie zu stören. Das abstoßende, mächtige und kriegslüsterne Imperium, die ehemalige Sowjetunion, ist zerfallen. Heute ist sie nichts mehr als ein Gebiet auf derLandkarte, angefüllt  mit zerstrittenenNationalitäten mit zu vielen K -und S- und Zischlauten in den Namen - bewaffnete Scrabble-Spieler. Das zweite große feindselige Regime der jüngsten Zeit, Rotchina, hat sich entschlossen, den Weltmarkt für Feuerwerkskörper zu erobern, um so seine Weltgeltung zu unterstreichen. Die bösen politischen Ideen, die unser Jahrhundert bedroht haben - Faschismus, Kommunismus, Ted Kennedy for President -, befinden sich auf dem Rückzug. Der Kolonialismus ist verschwunden, und somit werden die Bewohner von fast einem Viertel der Erdoberfläche von  Besuchen Prinzessin Dis verschont".  Es irrt der Mensch, solange er schreibt. 2024 sieht die Welt wie immer aus. Die Natur kennt keine Gleichheit. Der Stärkere frisst den Schwächeren. Joseph Goebbels sagt vor der versammelten Systempresse im Oktober 1933: "Der Begriff der Meinungsfreiheit wird nicht nur in Deutschland selbst, sondern heute in der ganzen Welt auf das lebhafteste diskutiert. Und ich glaube nicht zuviel zu sagen, wenn ich behaupte, daß dieser

Begriff in seiner absoluten Überschätzung in der ganzen Welt sehr ins Wanken geraten ist. Der Glaube, daß es eine Freiheit des Geistes und eine Freiheit der Meinung losgelöst vom nationalen und vom völkischen Interesse überhaupt geben könne, dieser Glaube ist allgemach im Rückzug begriffen. Man beginnt nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt mehr und mehr einzusehen, daß die Freiheit des Geistes und die Freiheit der Meinung Grenzen finden müssen, wo sie sich mit den Rechten und Verpflichtungen des Volkes und Staatskörpers zu stoßen beginnen. Wir haben unsere Ansicht über diesen Tatsachenbestand niemals verheimlicht, sondern schon in den Zeiten unserer Opposition immer wieder zum Ausdruck gebracht, daß wir es für einen politischen Wahnsinn halten, daß man einzelnen Individuen die absolute Freiheit des Geistes und der Meinung garantieren wollte und dabei die Freiheit eines ganzen Volkskörpers immer mehr Schaden nehmen mußte. Wenn man mir in dieser Beweisführung entgegenhielt, und das wurde vor allem auf dem Parkett der Genfer Atmosphäre immer wieder versucht, daß wir Nationalsozialisten uns doch immer dieser Freiheit des Geistes und der Meinung in ausgedehntem Maße bedient haben in einem System, das uns die Freiheit des Geistes und der Meinung beließ, muß demgegenüber geantwortet werden: eine Opposition kommt im Kampfe gegen ein System immer nur zur Macht, indem sie sich der Mittel und Methoden bedient, die dieses System ihr zur Verfügung stellt. Hätten wir damals in einem autokraten Staate gelebt, so hätten die

Nationalsozialisten andere Methoden und Mittel gefunden, um diese Autokratie zu stürzen. Wir lebten aber in einem demokratischen Staat. Die einzigen Waffen, die uns zur Verfügung standen, waren eben die Waffen des Geistes und der Meinungsfreiheit, und wir haben sie in Anspruch genommen, ohne uns hierbei mit der Berechtigung oder Zulässigkeit dieser Waffen irgendwie zu identifizieren. Wir haben ja dieselbe Stellung auch dem Parlamentarismus an sich gegenüber eingenommen. Wenn wir in das Parlament einzogen, so nicht um des Parlamentarismus Willen, sondern um uns in unserem Kampfe gegen den Parlamentarismus der Waffen zu bedienen, die uns der Parlamentarismus zur Verfügung stellte". Dies war eine Kriegserklärung, und auch heute tun sie sich schwer, den Krieg beim Namen zu nennen. "Stabilisierungseinsatz" wurde der vergebliche Kampf  gegen die Taliban genannt, dann als "friedenserzwingender Einsatz", als "nichtinternationaler bewaffneter Konflikt" und als "kriegsähnlicher Zustand", bis 2010 nach neun Jahren Bundeswehr in Afghanistan der Bundesverteidigungsminister das schließlich Krieg nannte. "Fast. Denn wörtlich sagte er, man könne 'umgangssprachlich von Krieg reden''', schreiben Kai Biermann und Martin Haase in "Sprach Lügen", "also lediglich mit einem laienhaften Verständnis der Zusammenhänge. Fachleute jedoch würden das anders sehen? Welch verzweifeltes Bemühen, die Realität zu leugnen! Der Leitsatz der Propaganda, das erste Opfer im Krieg sei die Wahrheit, muss eigentlich lauten: Das erste , was in einem Krieg verschwindet, ist die korrekte Benennung desselben". Fleischhacker beendet seinen Nachruf auf die Zeitung, welche als fünfte Macht nur Propaganda ist, mit der Hoffnung auf den Sprung ins Neue. "Mit dem Produkt der täglich gedruckten Zeitung werden nur jene Unternehmen mitsterben, die sich nicht mehr von der Vorstellung lösen können, dass eine fundamentale Veränderung in den Bedürfnissen von Medienkonsumenten in erster Linie das Problem der Medienkonsumenten sei. Die Lücke, die diese Unternehmen hinterlassen, wird sie problemlos ersetzen". Wer vermisst "Compac"? Wer kannte dieses Magazin  überhaupt? Vermisst jemand seine Zeitung, die mal eine von mehreren war, bis der kleiner gewordene Kuchen von seinen Bäckern untereinander aufgeteilt wurde? Wer merkt, dass Vielfalt in der Politik nur noch Einfalt ist, eine Sternschnuppe mit mehreren Namen? Auch Politik und Zeitung haben ihre allerletzte Generation. Diese speist sich aus dem Welt-Almanach des Übersinnlichen - Ein einzigartiges Kompendium aller rätselhaften Phänomene und unglaublichen Erscheinungen". Denn die Welt ist voll unglaublicher Dinge: "Vampire, große Medien der Vergangenheit und der Gegenwart, Leben nach dem Tod, Ufos, Erfahrungen mit Doppelgängern, Hypnose, Killerbienen, Hellsehen, Voodoo, mdas Bermuda-Dreieck, Wehrwölfe, Druiden, Astrologie, das I Ching, schwarze Löcher im Raum, geheimnisvolle undlegendäre Kreaturen wie das Ungeheuer von Loch Ness, außersinnliche Wahrnehmung, die Macht der Pyramiden, seltsame Kulte und Sekten und vieles, vieles mehr, was sich in der Welt des Geheimnisvollen, des Bizarren und des unleugbar Außergewöhnlichen ereignet". Also, was es schon  immer gibt: die Lokalzeitung. Nicht auf einmal, aber immer wieder immer öfter.

50er-Fest begangen
So war das Heimatfest des Jahrgangs 1974
„Am schönsten ist, dass man die 50 erreicht hat, mitten im Leben steht, Verantwortung trägt und noch viele gute Jahre vor sich hat." Mit diesen Worten begrüßte Spaichingens Bürgermeister Markuc Hugger die fast 400 Gäste in der Stadthalle...
(Schwäbische Zeitung. Einfach mal von frau frei drauflos geschrieben, kriegt Redaktion sowas nicht mehr hin? Protokoll der Langeweile. Vom BM der gleiche Fauxpas eines Vorgängers, denn 50 ist nicht gute Lebensmitte, da hat längst das Sterbealter begonnen mit weniger Tempo.)

Digitale Infrastruktur
Turbo-Internet für alle macht Heuberggemeinde zukunftsfähig
Eine kleine 600-Seelen-Gemeinde auf dem Heuberg kann jedem ihrer Haushalte einen kostenlosen Glasfaseranschluss legen. Wie Königsheim das geschafft hat..
(Schwäbische Zeitung. Himmelsgeschenk.  Wären die wie einige andere und ihr ganzer Kreis nicht bei der Verwaltungsreform übersehen worden, hätten die nur noch Vergangenheit.)

Die Stadt Lahr stellt ihr neues Kulturprogramm vor
In der kommenden Spielzeit ändert sich einiges im Kulturprogramm der Stadt Lahr. Äußeres Zeichen dafür ist eine neue Gestaltung der Broschüren, die handlicher und grafisch auffälliger geworden sind. ::
(Badische Zeitung. Ist Lahr sonst ohne Kultur, alles Nabu-Natur wie Hohbwergsee und Langenhard? Wären da nicht noch ein paar Straßenschäden zu beseitigen? Karl Kraus: "Ich verlange von einer Stadt, in der ich leben soll: Asphalt, Straßenspülung, Haustorschlüssel, Luftheizung, Warmwasserleitung. Gemütlich bin ich selbst".)

Generationswechsel
Die Lahrer Nabu-Ortsgruppe wird künftig von einem Quartett geführt
(Badische Zeitung. Kann's auch  Kartenspiel Grüner Walter sein?)

Erstmals im Juli
Heißes Spektakel am Wochenende: Offenburg feierte Freiheit
Offenburg feiert Freiheit in Erinnerung an die 13 Offenburger Forderungen nach demokratischen Grundrechten vom 12. September 1847 erstmals während der Hundstage. Es war ein tolles Spektakel für Hitzebeständige...
(Badische Zeitung. Wer hat sie rausgelassen?  Wann werden diese 13 Forderungen erfüllt bis jetzt sind Freiheit und Demokratie in einem Museum eingesperrt.)

Beamte fühlen sich bedroht
Justizwachtmeister in Baden-Württemberg fordern bessere Ausstattung
Justizwachtmeister in Baden-Württemberg beobachten an Gerichten eine neue Qualität der Gewalt und fordern deshalb eine bessere Ausstattung. "Die Gewalthemmschwelle sinkt", sagt Reinhard Ringwald, der Landesvorsitzende der Deutschen Justiz-Gewerkschaft (DJG). Besonders arg sei es bei Gerichten in Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe und bei Mafia-Prozessen am Bodensee. Ringwald verwies auf die Gefahr von Tumulten etwa bei einem Prozess mit verfeindeten Banden. "Da stehen einem schon mal 70 Leute gegenüber." Schnell zu einem Zwischenfall kommen könne es auch, wenn ein Gewalttäter statt mit zwei Wachtmeistern wegen Personalnot nur mit einem vorgeführt werden könne. ..
(swr.de. Polizei will beschützt werden, wer schützt die Bürger?)

Hilfe für sucht- und psychisch kranke Straftäter
Mangel im Maßregelvollzug: Wann neue Plätze entstehen
Um dem Mangel an Plätzen im Maßregelvollzug abzuhelfen, sollen in Baden-Württemberg an den Standorten Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) und Calw im zweiten Halbjahr weitere 54 Plätze für psychisch kranke und 50 Plätze für suchtkranke Straftäter eingerichtet werden. "Die Vorhaben sind schon weit fortgeschritten und mit einer Inbetriebnahme ist voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu rechnen", teilte eine Sprecherin des Sozialministeriums mit...
(swr.de. Ist Kriminalität in THE LÄND nicht auch schon eine Sucht?)

Leben wie die Alemannen
Der Trick für alle Deutschen, die gern Schweizer wären
Die Alemannen sind anders. Sie leben länger als alle anderen Deutschen, sprechen wie die Schweizer – und schaffen es, eigensinniger und erfindungsreicher als der Durchschnitt zu sein. Was man sich von der Mentalität der Alemannen abschauen sollte. .
(welt.de. Und in die Ruinen römischer Steinvillen wie in Wurmlingen steckten sie Pfähle für Holzhütten, denn Container für Barbaren waren noch nicht erfunden, während die Lahrer einen Römernachbau versuchten, der schon nach einem Jahr saniert werden musste.)

Beste Voraussetzungen im Schwarzwald
Paradiesische Zeiten für Sammler: Haufenweise Pilze schon mitten im Juli
Der Sommer ist ziemlich nass dieses Jahr. Für den Wald sind der Regen und die Feuchtigkeit ein Segen. Davon haben besonders die Pilze profitiert, denn die schießen im Moment regelrecht aus dem Boden. Pfifferlinge vor allem. Für leidenschaftliche Sammler ist das zurzeit ein richtiges Fest. Mit Vernunft und in Maßen sammeln ist erlaubt. Und das genießen auch Siegrid Siebert und Gretel Jung. Die beiden sind in der Nähe von Schluchsee (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) "in den Pilzen", wie man im Schwarzwald sagt. Unweit des Waldweges werden sie fündig: Pfifferlinge in Hülle und Fülle. "So viele habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen", freut sich Siegrid Siebert und gesteht: "von so einem leuchtend gelben Platz habe ich nachts schon geträumt!"...
(swr.de. Es gibt ja sonst nichts im grünen Paradies.)

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TE-Interview 08-2024
Energieexperte Thess: Komplette Umstellung auf Sonne, Wind und Speicher nicht finanzierbar
Prof. Thess plädiert für Abschaffung des EEG: „Deutsche Solar- und Windenergie spart keine einzige Tonne CO2“
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Nur als Grünfutter geeignet.)

Oh, wie schön ist es in der Blase
Wirtschaftsminister Habeck träumt sich die Welt zurecht
Von Klaus-Rüdiger Mai
„Egal, wie es ausgeht“ – so schließt Habeck sein Interview mit der Wirtschaftswoche. Muss es einem nicht angst und bange werden, dass die deutsche Wirtschaftspolitik jemandem in die Hände gelegt wurde, dem es egal ist, wie es ausgeht? Habeck offenbart im Interview ein erschreckendes Maß an Realitätsverlust.,,Der Mann, der Vaterlandsliebe „zum Kotzen“ fand, hat wieder einmal ein Wörtchen erfunden, mit dem er das deutsche Publikum zu umgarnen meint: Veränderungspatriotismus. War schon die mühselige Konstruktion des Verfassungspatriotismus eine Kopfgeburt, anämisch und lebensfähig wie Wagners Homunkulus im Faust, so ist der Veränderungspatriotismus eher eine Steißgeburt, die davon kommt, wenn man zu lange mit den falschen Leuten zusammensitzt. Die Wirtschaftswoche leitet das Interview mit der konkreten und für eine Wirtschaftszeitung sehr naheliegenden Frage ein: „Herr Habeck, würden Sie gerne zum Mond fliegen?“.,,
(Tichys Einblick. Was für eine Frage, lebt der denn nicht hinterm Mond und verarscht alle?)

Freiheit in Gefahr
Szenen, die an autoritäre Regime erinnern, aber im Namen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung gefeiert werden: Das „Compact“-Verbot offenbart den Wahn, in den sich die Politik verrannt hat. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!")

Als Trump ein radikales Flüchtlings-Versprechen macht, jubelt die ganze Halle
Donald Trump ist als frischgebackener US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner zurück im Wahlkampf. Bei seinem ersten Auftritt nach dem Attentat wird er von seinen Fans begeistert gefeiert. Trump nutzt die Rede vor allem, um gegen illegale Migranten zu wettern. .
(focus.de. Bald jubelt die ganze Amiwelt, wetten, dass? Nur Deutschland nimmt Übel, das Übel der Welt auf sich.)

„Leben meines Schwiegervaters zerstört“
Am Bahnhof in Niedersachsen - 18-jähriger Asylbewerber tritt Mann (56) in den Tod
Schlimmer Vorfall im niedersächsischen Uelzen: Ein 56-Jähriger wurde nach einem Angriff von einem 18-Jährigen tödlich verletzt. Der Täter trat dem Mann gegen die Brust, sodass dieser im Bahnhof die Treppe hinabstürzte und an den Folgen des Aufpralls starb. Wie die „Bild“ berichtet, war der Täter mutmaßlich alkoholisiert und unter Drogeneinfluss. .. Wenige Minuten nach dem Todestritt wurde der 18-Jährige Asylbewerber aus Marokko von der Polizei festgenommen. Derzeit sitzt er in U-Haft, er soll bereits einen Tag vor der Tat auf einen anderen Mann eingeschlagen haben. Der Schwiegersohn des Opfers äußerte sich „Bild“ gegenüber nach dem tragischen Tod über den Täter: „Da kommt ein Mensch und zerstört das Leben meines Schwiegervaters. Und dieser Mensch hat durch seine Tat auch eine ganze Familie zerstört. Wir können nicht fassen, was vorgefallen ist.“..
(focus.de. Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Nach Einstein Wahnsinn.)

„Bahn wird strukturell überfordert“
Weniger Fahrten, mehr Pünktlichkeit: Was hinter der radikalen Bahn-Idee von Merz steckt
Die Bahn kann den Zugverkehr nicht mehr zuverlässig bewältigen. Sollten deshalb weniger Züge fahren? Warum auch Fahrgastvertreter diesen Vorschlag von CDU-Chef Merz gut finden..
(focus.de. Wo Einmann herrscht genügt Einzug. Wie wär's zwischen Nürnberg und Fürth?)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Was viele Politiker wirklich über ihre Wähler denken (es ist leider nichts Gutes)
Im Grunde halten viele Politiker den Wähler für käuflich: Man muss nur genug Sozialversprechen ins Schaufenster legen und schon fliegen einem die Herzen zu. Denkste! Wäre es so, hätten die Rechten keine Chance..
(focus.de. Eins rechts, eins links, und dann alle Maschen fallen lassen.)

Gegen die Mehrheit im Lande
Baerbocks Visa-Verantwortung: Zwanzig Prozent der Asylanträge nach „legalen“ Einreisen
Von Matthias Nikolaidis
Neue Zahlen zeigen: Zehn Prozent der Asylanträge kamen letztes Jahr nach Visa-gestützten Einreisen zustande. Noch mal zehn Prozent stammten aus visumsbefreiten Ländern. Doch Annalena Baerbock sieht die Schuld bei der „Mehrheit“, die gegen noch mehr Zuwanderung ist. Dabei geht es ebenso um ihre Schuld wie um ihre Wählerverachtung...
(Tichys Einblick. Opposition macht grünen Mist, Merz muss gehen.)

Neben der Spur
Was für Leute wie El Hotzo oder Saskia Esken unbegreiflich ist
Von Harald Martenstein
Eine politische Drift nach rechts erfasst fast alle Staaten des Westens. Nichts davon hat aber mit einer Sehnsucht nach neuen Nazis zu tun, wie in linken Milieus gerne behauptet wird. .
(welt.de. Dummheit ist grün und links.)

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NACHLESE
Neupositionierung der Union
Weg von Merkel, hin zu Trump
Von Robin Alexander
Stv. Chefredakteur
Unterwegs im Auftrag von CDU-Chef Merz: Beim Treffen der US-Republikaner betreibt Unionsfraktionsvize Spahn mehr als nur Kontaktpflege – er macht Politik. Bemerkenswert fällt dabei seine Bewertung der merkelschen Iran-Politik aus. .
(welt.de. Er noch immer im politischen Überlebenskampf. Wann bezahlt er seine Masken? Alternativlosigkeit hat Alternativen?)
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J.D. Vance
Vom Hinterwäldler zum Vizepräsidentschaftskandidaten
Von MEINRAD MÜLLER
J.D. Vances Buch „Hillbilly Elegy“, frei übersetzt „Eine Hinterwäldler-Geschichte“ ist weit mehr als nur eine Autobiografie. Es ist ein fesselnder Bericht über den unaufhaltsamen Aufstieg eines Mannes, der aus den ärmlichsten Verhältnissen in den Bergen der Appalachen zu einem erfolgreichen Autor und Politiker wurde. Die deutsche Energiepolitik hat er schon mal als idiotisch bezeichnet. Und zur AfD sagt er: „Die Alternative für Deutschland hat Erfolg, weil es einen zunehmenden Widerstand gegen die Masseneinwanderung in Deutschland gibt“. Gut, dass ein Amerikaner dies genauso sieht. In „Hillbilly Elegy“ nimmt Vance seine Leser mit auf eine Reise durch seine turbulente Kindheit im Rust Belt (Rostgürtel), einer Region, die einst das industrielle Herz Amerikas war und heute mit wirtschaftlichem Niedergang zu kämpfen hat. Vance erzählt von den Herausforderungen seiner Familie: Armut, Drogenmissbrauch und das tägliche Ringen ums Überleben. Trotz dieser widrigen Umstände beschreibt er auch die unerschütterliche Liebe und Unterstützung seiner Großeltern, die ihm den Glauben an eine bessere Zukunft vermittelten.
Vom Tellerwäscher zum Millionär: Ein amerikanischer Traum
Vances Geschichte ist das klassische Beispiel des amerikanischen Traums: Vom Tellerwäscher (oder Hinterwäldler) zum Millionär. Mit harter Arbeit, Entschlossenheit und der Unterstützung seiner Familie schaffte es Vance, einen Abschluss an der renommierten Yale-University zu erlangen. Seine Reise zeigt, dass Bildung und persönlicher Einsatz entscheidend sind, um den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Doch „Hillbilly Elegy“ ist mehr als nur eine persönliche Erfolgsgeschichte. Es ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, denen viele Amerikaner gegenüberstehen. Vance beleuchtet die systemischen Probleme, die das Leben in den ländlichen Regionen der USA prägen, und bietet gleichzeitig Hoffnung und Lösungen an. Seine Einsichten sind für viele Leser eine Offenbarung und ein Weckruf, sich den sozialen Ungerechtigkeiten entgegenzustellen. Für deutsche Leser ist „Hillbilly Elegy“ nicht nur eine faszinierende Lektüre, sondern auch ein wichtiger Einblick in die Hintergründe und Überzeugungen eines Mannes, der möglicherweise bald eine zentrale Rolle in der Weltpolitik spielen wird. Sein Lebensbeispiel macht Millionen von Amerikanern Mut, wieder an den amerikanischen Traum zu glauben.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was das Pressewesen zu einer spezifisch liberalen Erscheinung stempelte, war der radikale Subjektivismus des aufgeklärten und federführenden .Gebildeten', der seine persönliche und private Meinung mittels periodischer Druckschriften, vor allem der Tageszeitungen, als ,öffentliche Meinung' darbieten und verbreiten konnte. Theoretisch war der Publizierende unabhängig und nur seinem Gewissen verantwortlich, in Wirklichkeit aber war er abhängig vom Geldgeber des öffentlichen Organs, in dessen Diensten er stand, dessen Meinung er zu vertreten und als öffentliche Meinung' zu gestalten hatte. In zunehmendem Maße dehnte die Presse ihren Geltungsbereich über die reine Nachrichtenvermittlung, die ursprünglich Sinn und Zweck der Zeitung war, auf andere Gebiete aus .. . Die ,Aufklärung der Massen' und die geistige Massenfütterung der halbgebildeten Durchschnittsmenschen wurde das Hauptarbeitsgebiet der Presse, und jene, die die Zeitungen finanziell in Händen hielten, wurden Macher der Politik und Lenker der Völkergeschicke.
(Karl Marx)
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Olympische Spiele
Frankreich im Fadenkreuz der Islamisten – die riskante Olympia-Planung von Paris
In Paris wimmelt es von Sicherheitskräften, auch aus Deutschland und anderen Staaten. Aber die Angst vor islamistischem Terror und Cyberangriffen bleibt. Vor allem ein Aspekt der Eröffnungsfeier bereitet Experten Kopfzerbrechen. Einer hält den Plan gar für „größenwahnsinnig“. .
(welt.de. Die Franzosen kennen ihre Koranheimer. War Islam schon mal olympiareif?)

Nato
Baerbock verteidigt US-Raketen in Deutschland – und warnt vor Naivität
SPD-Fraktionschef Mützenich hat Bedenken gegen die Nato-Pläne für weitreichende US-Waffen in Deutschland geäußert. Außenministerin Baerbock hält mehr Raketen auf deutschem Boden zur Abschreckung für notwendig. Sie warnt vor Naivität gegenüber „einem eiskalt kalkulierenden Kreml“. .
(welt.de. Warnt sie schon vor sich selbst? Was juckt sie ihr Geschwätz von gestern.)

Gesamtmetall-Chef Wolf
Rente mit 70 „zumutbar“ – aber nur für Büroangestellte
Das Renteneintrittsalter wird derzeit schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Ob es noch weiter steigen muss, darüber wird heftig gestritten – Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf hat eine klare Meinung. .
(welt.de. Noch ein Outing. Bald allein zu Haus.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die Scheinwelt-Rettung
Der aktuelle Skandal um gefälschten chinesischen Biodiesel erlaubt einen Blick in eine Öko-Scheinwelt, in der fast nichts mehr stimmt. Das darf sich aber nicht rumsprechen. Die Klima-Prohibition ist ein Eldorado für Betrüger, Abzocker und Glücksritter..
(achgut.com. Wer sich nicht selbst belügt, muss dranglauben.)

„Du immer mit deinen Verschwörungstheorien“
Von Peter Levin
Verschwörungen zum praktischen Tyrannenmord wie der 20. Juli 1944 – also vor genau 80 Jahren – sind selten. Ein Merkmal heutiger Verschwörungen ist die mediale Ausgestaltung des Verbrechens. Von der Verschwörung zum Bündnis, vom Tyrannenmord zur Bundesrepublik...Hannah Arendt hat sich in dieser schmerzlichen und persönlichen Angelegenheit klar positioniert. Sie sprach der bürgerlichen Mitte, der natürlichen Repräsentantin eines Bündnisses gegen Komplizenschaft und Bandenbildung, das „Recht auf Gehorsam“ ab. Parallel hat das Grundgesetz das Recht auf Widerstand, gegen den Versuch die Verfassungsordnung zu zerstören, bestätigt. Eine Pflicht zum Widerstand gibt es aber nicht...In Gang gekommene Terror- und Vernichtungskriege sind aber nicht ohne Widerstand, Heldentum und Verschwörung zu beenden. Das ist unangenehm und wird daher gerne vergessen. Die offizielle Version der Verschwörung vom 20. Juli spricht gerne über „Widerstand“. Widerstand ohne Verschwörung ist ein geschicktes sprachpolitisches Manöver. ..
(achgut.com. Widerstand ja, ja aber bitte nach Ihnen.)

BLICK ZURÜCK – NACH VORN
Blackbox KW 29 – Ikonische Bilder
Gleich zwei Symbolbilder wurden diese Woche geliefert. Da ist der Held, der die Schüsse eines feigen Attentäters überlebte, und der Mann im Bademantel, dem die Staatsmacht zeigt, wie klein er ist. Das letzte stammt natürlich aus Deutschland …
VON Stephan Paetow
...Wozu die Linken nicht erst seit Lenin fähig sind, wenn sie erst die Finger an der Macht haben, zeigt wieder einmal die Antifa-Autorin und Innenministerin Nancy Faeser. Die ließ um sechs Uhr, von Einbestellten der geneigten Presse begleitet, geschätzt fünfzig Polizisten das Anwesen von Compact-Verleger Jürgen Elsässer ausräumen, weil dessen Magazin „auf unsägliche Weise“… egal … weil es ihr nicht passt. Dafür, dass die Verfassung nicht aufmuckt und anmerkt, so sei das mit der Pressefreiheit aber nicht gedacht, wird die alte Dame Grundgesetz (75) von Faeser-Agent Thomas Haldenwang vor solch vorlauten Bemerkungen in Schutzhaft genommen..
(Tichys Einblick. Deutschland geht baden, aber bitte nicht ohne Mantel, wenn darunter nichts ist.)

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TE-Interview 08-2024
Norbert Bolz zur „Haltungs-Demokratie“: „Das ist ein typisches Sektenverhalten“
Von Redaktion
Die heutige politische Elite zeichnet sich durch „erschütternde geistige Hilflosigkeit“ aus – Der „komplett ungebildete Bundespräsident“ hält Verhinderung von Kontroversen für das Bild einer „guten Gesellschaft“, sagt Norbert Bolz.Der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz vergleicht die Forderung der meisten Parteien nach gleicher Haltung und Einigkeit und das Ausgrenzen von Kritikern mit dem Verhalten Sekten. „Was immer jemand gegen ihre Abirrungen vorbringt, jeder Widerspruch wird dort als Bestätigung aufgefasst, alles richtig zu machen“, sagt Bolz im Interview mit der August-Ausgabe des Monatsmagazins Tichys Einblick. ..
(Tichys Einblick. Wer Barbaren ruft, ist selber einer.)

„Steinzeitdenken“
Talahons: Islam-Experte Mansour warnt vor Problemen mit jungen Migranten
Sie sind junge Migranten, geben sich muslimisch und prahlen mit Kriminalität. Talahons beschäftigen nun auch die Politik. Während Islam-Experte Mansour warnt, hat die Integrationsbeauftragte eine ganz andere Sicht der Dinge...„Mädchen werden gezwungen, Kopftücher zu tragen. Es werden Jungs gemobbt, die nicht mit so einem Männlichkeitsbild unterwegs sind“, sagte er der Bild-Zeitung. Talahons sind zumeist jugendliche Moslems, die ein aggressives Männlichkeitsbild verbunden mit islamischen Moralvorstellungen vertreten. Das Wort selbst ist eine Neuschöpfung, kommt aber vermutlich aus dem Arabischen. „Taeal huna“ bedeutet in der Sprache so viel wie „komm her“...
(Junge Freiheit. Drei Religionen auf Wüstensand gebaurt. Wie heißt das Wort "geh wieder"?)

Markt versus Staat
Energiewirtschaft: Wie man Geld durch zu viel Planung verbrennt
Markt- und Regulierungsversagen verteuern die deutsche Wärmewende. Diese wird von planwirtschaftlichen Ansätzen dominiert – dabei täte mehr Markt Not. Eine Einschätzung von dem Hamburger Ökonomen Dirk Meyer..
(Junge Freiheit. Die einen sagen so, die anderen regieren.)

JF-Rezension
Wie Stauffenberg für den „Kampf gegen Rechts“ herhalten soll
Nicht für das „Heilige Deutschland“, sondern für die „Gemeinschaft mit Fremden“ seien die Helden des 20. Juli gestorben. Das behauptet zumindest die Journalistin Ruth Hoffmann in ihrem neuen Buch über das Erbe von Stauffenberg. Martin Linck rezensiert...
(Junge Freiheit. War's Selbstmord?)

Interview
20. Juli 1944: „Kein Friede für das Reich“
Vor 80 Jahren erhoben sich Offiziere der Wehrmacht, um Deutschland vor der Vernichtung durch Nationalsozialisten und Alliierte zu retten. Welche Chancen hatte der 20. Juli 1944? Wie vorbildlich waren die Männer des militärischen Widerstands? Frank Wernitz, Autor einer Studie über das Verhältnis von Wehrmacht und SS, meldet im JF-Interview erhebliche Zweifel an...
Junge Freiheit. Geschichte will immer gefälscht sein durch Zeitenwender.)

Statue in Olafs  Geburtsstadt Osnabrück.

Nun also doch:
Kubicki will wieder in den Bundestag
Der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) verschiebt seinen Rückzug aus der Politik. Im Interview mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung» von Freitag (17. 7.) sagte der Kubicki, er habe sich entschieden, bei der kommenden Bundestagswahl doch noch einmal anzutreten..
(Neue Zürcher Zeitung.  Er braucht dasGeld? Wird's Lindner mit 4 Prozent nicht verhindern?)

 

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