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 Jung wird gegen Alt ausgespielt

Von Albrecht Künstle

- Das hat Tradition – Corona-Hype - „Klimakatastrophe“ …
- Keine Aufbaulasten mehr, Geld für die Altersvorsorge übrig
- Was wird mit der Demographie-Angst bezweckt?

Welches perfide Spiel wird mit der Jugend getrieben?
Welcher Teufel reitet eigentlich unsere Medien und herrschende Kreise der Wirtschaft und Politik? Es war vor fünf Jahren im Jahr 2020, als eine Corona-Hysterie inszeniert wurde. Kinder wur-
den ihren Großeltern entfremdet, die Enkel würden sie im Fall des Kontakts mit ihnen evtl. auf dem Gewissen haben, weil die Alten im Fall einer Corona-Infektion als Todgeweihte galten. Wir Alten haben das Coronajahr leidlich überstanden; erst die beiden Folgejahre 2021 und 22 forderten mit den Impforgien ihren Tribut. Doch viele Jugendliche trugen von der umfänglichen Isolation von Schule und Freunden bleibende Schäden davon, sagen namhafte Psychologen, Lehrer und betroffene Eltern.

Als der Corona-Spuk vorbei war, wurde die alte Leier wieder aufgefrischt, die Lebensweise der älteren Generation würde den Nachkommen steigende Meeresspiegel und vielerlei Katastro-
phen bescheren. Auch wenn sich die Prognosen der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts als falsch herausstellten, wird der Jugend weiterhin vermittelt, dass die Prophezeiungen trotzdem zutreffend wären, wenn wir weiterhin CO2 emittieren würden – was wir mit jeden Atemzug tun. Das Schüren von Angst geht so weit, dass sich einige Spezies als „letzte Generation“ betrachten.

Es ist nicht so, wie wir denken sollen
Nun sind unsere Renten an der Reihe, welche die junge Generation einmal finanziell strangulieren würden. Tagein tagaus müssen wir uns anhören, dass immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner aushalten müssten. Unser Rentensystem sei faktisch ein finanzielles Todesurteil für die Jugend. In einem meiner letzten Artikel widerlegte ich die Fließband-Behauptungen anhand der erhaltenen statistischen Kurzfassung der Deutsche  Rentenversicherung. Dabei hob ich der besseren Vergleichbarkeit wegen auf das Bezugsjahr nach der Wiedervereinigung ab.
Nachdem nun die 300seitige Langfassung https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Statistiken-und-Berichte/statistikpublikationen/rv_in_zeit-
reihen.pdf eingetroffen ist, beschränke ich mich nachfolgend auf die Entwicklung der letzten zehn Jahre, gegenüber den neuesten Zahlen. Eins vorweg: „Immer weniger Beitragszahler“ ist
eine beharrliche Lüge. Und der Zuwachs an Rentnern liegt unter dem Zuwachs der Beitragszahler!

Im Einzelnen:
Die Anzahl der Beitragszahler wächst schneller als die Anzahl der Rentner
Von 2013 zu 2023 stieg die Zahl der aktiv Versicherten Beitragszahler von 36.193.892 auf 40.114.022, was 10,8 Prozent (!) ausmacht – nix „immer weniger“. Im letzten Jahr betrug der
Zuwachs nur noch ein halbes Prozent, was der schwächeren Nachfrage nach Arbeitskräften geschuldet ist. An dieser Stelle auch zum Anteil der ausländischen aktiv Versicherten. Im gleichen
Zeitraum von zehn Jahren stieg ihr Anteil von 11,1 auf 21,2 (!) Prozent. War dies dem Lockruf von Merkel zu verdanken? Mitnichten, denn nach Staatsangehörigkeiten werden die arbeitenden Ausländer von 1.107.078 Türken angeführt, gefolgt von 865.497 aus den Balkanländer, 629.911 Polen, 344.660 Italiener, 197.001 Griechen und 101.749 Spaniern angeführt. Syrer, Afghanen, Afrikaner usw. tauchen in der Auflistung der Seite 27 nicht auf.

Allerdings stieg auch die Zahl der Rentner, wobei die Rentenzugänge im Jahr 2024 um rund 24.000 abnahmen. Die „Passiv Versicherten“, also die Rentner, nahmen im Zeitraum 2013 – 2023 von 16.777.990 auf 18.374.343 zu, was einem Zuwachs von 9,5 Prozent entspricht. Das ist zwar nicht wenig, aber dieser Zuwachs liegt 1,3 Prozentpunkte unter dem Zuwachs der Beitragszahler.

Falls der Zuwachs hauptsächlich im Niedriglohnbereich stattfindet, belastet das die Rentenversicherung nicht, weil kleinere Beiträge auch niedrigere Renten entsprechen. Übrigens werden auch
für geringfügig Beschäftigte volle Beiträge abgeführt. Das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern beträgt aktuell rund 2,18 zu 1, vor zehn Jahren 2,16 zu 1. Anlass zur Panik? Aber künftig solle ein Rentner von nur noch einem Beitragszahler unterhalten werden? Vielleicht, wenn sich die Jugend von den vielen Weltuntergangspropheten verunsichern lässt und sich dem Babystreik anschließen – aus Protest gegen wen und was, oder aus echt verinnerlichter Angst vor der Zukunft?

Wie lauten seriöse Prognosen der weiteren Lebenserwartung?
Die Zahl der Rentner hängt auch vom Rentenzugangsalter und der Bezugsdauer ab. Ersteres hat sich durch die Heraufsetzung der Rentenaltersgrenze deutlich erhöht und die Rentenbezugsdauer stagniert seit 2021 bei 20,5 Jahre. Es ist nicht mehr so, dass die Menschen jedes Jahr um fast einen Monat älter werden. Das Sterbealter stagniert fast, über die Gründe darf spekuliert
werden. Und wie sieht das Lebensende perspektivisch aus? Darüber gibt die „fernere Lebenserwartung“ Auskunft. Diese wird statistisch in 5jahres-Kohorten angegeben, maßgebend ist das Alter 65, etwa bei Rentenbeginn. Den Zenit der weiteren Lebenserwartung wurde gemäß der „Sterbetafel im Jahr
2018/20“ mit 17,78 Jahren bei Männern erreicht. Sie fiel 2021/23 aus bekannten Gründen auf 17,41 weitere Lebensjahr zurück und lag 2022/24 mit 17,56 Restjahren immer noch unter dem
Wert von vor fünf Jahren. Bei Frauen ist derselbe Trend festzustellen, allerdings etwa drei Jahre später. Also liebe Junge, habt keine Angst, euere Alten sterben früh genug. Ihr müsst nur aufpassen, dass euch ein Krieg nicht wieder zurückwirft.
Von der südbadischen Regionalzeitung wird meine folgende Zuschrift ignoriert „Es reißt immer mehr ein, dass amtierende Regierungen auch Angelegenheiten vorweg beschließen wollen, die eigentlich Sache der Nachfolgeregierung wären. So auch jetzt wieder, obwohl die Amtszeit des 21. Bundestags im Jahr 2029 endet, aber diese vorschreiben will, welches Rentenniveau auch 2031 ff. in der Amtszeit des 22. Bundestags gelten solle.
Für ein Rentenniveau von nur 48 Prozent müssen wir uns eigentlich im internationalen Vergleich schämen. Auch andere Länder haben demographische Probleme und zahlen trotzdem höhere Renten. Die Rückkehr auf ein Rentenniveau von 50 Prozent wäre angemessen und finanzierbar.

Dazu bedarf es zwar einer Beitragserhöhung von jetzt 18,6 auf über 20 Prozent – was es schon gab. Im Moment beträgt die Belastung für die Beschäftigten 13,3 Prozent, nämlich 9,3 Prozent in
die Gesetzliche Rentenversicherung und 4 Prozent für Riesterverträge (seit 2010 zwischen 10 und 11 Mio.). Letztere entwickelten sich zu einem Milliardengeschäft (https://www.versicherungsjournal.de/versicherungen-und-finanzen/das-milliardengeschaeft-mit-der-riester-rente-154506.php?vc=nl&vk=154506) für die Versicherungswirtschaft und Fondsanbieter (jährlich werden rund 2,6 Mrd. Zulagen vom Fiskus an sie überwiesen), für die Riester-Sparer nicht mehr un-
bedingt. Die Riesterrente konnte sich bei der Rendite bis 2005 sehen lassen, jetzt nicht mehr.

Künftige Finanzierung der Rentenversicherung
Effektiver wäre es, bei Verzicht auf das Riester-Sparen die Arbeitnehmerbeiträge zur Rentenversicherung auf 12 Prozent festzusetzen und die Arbeitgeberbeiträge bei 10 Prozent zu deckeln. Mit 22 Prozent Beiträgen von den Bruttoverdiensten wäre die Gesetzliche Rentenversicherung auf viele Jahre hinaus ausfinanziert und würde auf gesunden Beinen stehen.
Ist der heranwachsenden Generation eigentlich bewusst, welche Belastung die Nachkriegsgenerationen auf sich nehmen mussten? Die Familien unterhielten mehr Kinder als heute, mit kaum
einer Unterstützung, außer Kindergeld. Wir sparten uns das letzte vom Mund ab, um einmal in eigenen Wänden wohnen zu können. Diese Belastung muss die heutige Generation nicht mehr
aufbringen, weil ihnen unser sauer abgestottertes Wohneigentum vererbt wird. Wenn sie sich in keinen Krieg hineinziehen lassen, brauchen sie nicht wieder Aufbaulasten wie nach dem 2. Welt-
krieg tragen, und haben genügend für die eigene Altersvorsorge übrig. Aber Kinder haben sie nur noch die Hälfte, weil sie lieber „leben wollen“. Die jetzt arbeitende und künftige Generation haben
es leichter als früher und können problemlos höhere Beiträge zur Altersversorgung (und Pflegeversicherung) aufbringen. Was soll das Gejammere von der „Generationengerechtigkeit“?

Kapitalgeckte Renten statt solche der Gesetzlichen Rentenversicherung?
Wenn die junge Generation aber glaubt, „kapitalgedeckte“ Renten seien nachhaltiger, kann sie nach unserem Ableben, wenn sie in Berlin alleine den Ton angeben, gerne ihr Glück versuchen.
Ihren Volkswirtschaftsstudenten sei aber zuvor empfohlen, einmal die Entwicklung der Entstehung des Volkseinkommens anzuschauen. Der Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkom-
men, die Basis für die Beitragseinnahmen der Rentenversicherung und die Größe des zu verteilenden Kuchens nimmt zu. Die übrigen Einkommen, darunter die aus Kapitalvermögen, die Basis zur
Finanzierung „kapitalgedeckter“ Altersvorsorge, nimmt dagegen ab. Eine Aktienhausse hält nicht ewig an, lehrten uns die Jahre 2008/09. Aber Nachrechnen scheint in unseren Universitäten nicht
mehr großgeschrieben zu werden.
Anmerkung für die BZ-Redaktion: Ich war einige Zeit freier Mitarbeiter für das Thema Altersversorgung im Wirtschaftsteil und war ein ausgewiesener Fachmann für Betriebliche Altersversor-
gung.“ Soweit der Wortlaut meines verschmähten Statements an die Badische Zeitung. Doch die Kampagne der Medien, sei es im Rundfunkt oder durch die Presse, fruchtet offensichtlich. Das vom HDI-Versicherer erhobene „Vertrauensranking“ kommt zum Ergebnis, dass sich das Vertrauen in die Alterssicherung seit 2021 ins Gegenteil verkehrt hat. Ohne eigene Wertung: 28 Prozent vertrauen Wertpapieren, privaten Lebens- und Rentenversicherungen 21 Prozent, Betriebsrenten immerhin 19 Prozent, der Gesetzlichen Rentenversicherung aber nur noch 17 (!) Prozent. Das ist das Ergebnis der jahrelang betriebenen Delegitimierung des Hauptstandbeines der Alterssicherung. Dahinter kann eigentlich nur die Macht des Finanzkapitals stecken, wozu nicht nur Black-Rock gehört. Es liegt an der Jugend, ob sie deren Politik mehr Vertrauen schenkt als „Alten Hasen“ im Metier Altersversorgung.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophy-
laktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org

(tutut) - Bestsellerautor Ryan Holiday bringt in seinem Buch "Der tägliche Stoiker" den Unterschied zwischen  gestern und heute deutlich zum Ausdruck: "Den Stoikern blieb glücklicherweise die Informationsflut erspart, die heute vorherrscht. Sie hatten keine sozialen Medien, keine Zeitungen, kein Fernsehen, um überreizt zu reagieren. Aber selbst damals fand ein undisziplinierter Mensch genug, um abgelenkt  zu werden und sich zu ärgern". Holiday greift ein Zitat des Philosophen auf dem Kaiserthron auf, von Marc Aurel: "Wie befriedigend ist es, erchreckende oder unbequeme Vorstellungen auszublenden und zu verdrängen, um sofort seinen Seelenfrieden zu finden". Mit dem Ausblenden hapert es heute, das funktioniert erst mit dem Tod, selbst von  Wichtig-Wichtig-Menschen, die schnell in den Fluten des Gestern versinken, noch ehe sie  den Weg aller Gewesenen gegangen sind. Der Autor erklärt: "Eine gewisse Ignoranz gehörte durchaus zur Denkweise der Stoiker. Publilius Syrus' Sinnspruch bringt dies gut zum Ausdruck: 'Gehe immer allem aus dem Weg, was dich wütend macht'. Das bedeute:

Wende deine Gedanken von den Dingen ab, die dich provozieren. Wenn man der Meinung sei, dass politische Diskussionen am Esstisch zu Streitereien führten, warum beharre man darauf, darüber zu sprechen? Wenn einem die Lebensentscheidungen der Geschwister ärgerten, warum höre man nicht auf, darauf herumzuhacken, warum meine man, dass einem das etwas angehe? Dasselbe gelte für viele andere Sachen, die einem Ärger bereiteten. "Es ist kein Zeichen von Schwäche, dem aus dem Weg zu gehen. Es ist vielmehr Zeichen eines starken Willens. Versuche dir zu sagen: 'Ich weiß, wie ich normalerweise in solchen Situationen  reagiere, und ich werde es diesmal nicht so machen'". Frieden und Gelassenheit würden die Folgen sein. Entscheidend ist, wer die Wurst hat. Die einen gewinnen Umfragen und haben nichts zu sagen, der andere sagt viel und tut nichts, obwohl er sollte. "Regierung Merz noch unbeliebter als die 'Ampel'“. Schrumpfköpfe am Amazonas? Leidplanken überall: "Lange Gesichter nach Belém - Die Weltklimakonferenz droht zu einer Ansammlung der immer gleichen Muster zu werden. Es gibt Streit um Austragungsorte, als stünde ein sportliches Großereignis an. Zehntausende Teilnehmer reisen aus aller Welt zu einer Konferenz. Sie diskutieren einige Tage über Begriffe, die außerhalb ihrer Blase kaum einer vorher kannte, es gibt Zusagen in Milliardenhöhe, und am Ende zeigen sich vor allem Europäer und Klimaschutzorganisationen öffentlich enttäuscht". Wenn die wüssten, was Klima ist! "Enttäuschende Ergebnisse beim Klimagipfel der Blockaden", warum nicht gleich so: "Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva möchte nach der umstrittenen Äußerung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über die Amazonas-Metropole Belém und der Versöhnung der beiden Politiker die deutsche Küche probieren. 'Wenn ich in Deutschland ankomme, esse ich Sauerkraut', sagte Lula bei einer Pressekonferenz am Rande des G20-Gipfels in Südafrika". Dem Kanzler warf Lula vor, gedanklich nicht in Belém anwesend gewesen zu sein. "Er kam nach Brasilien, aber sein Kopf blieb in Berlin".

Wer weiß, was die damit gemacht hätten. Das beste Sauerkraut gibt's sowieso im Elsass. D a s Weltproblem liegt ganz woanders: "Den Kampf gegen die gefräßigen Kormorane am Bodensee lassen sich die Projektpartner einiges kosten: Für auf drei Jahre angelegte Maßnahmen, die den Jagdvogel stoppen sollen, müssen rund 900.000 Euro berappt werden. 60 Prozent davon trage die EU, teilte das baden-württembergische Umweltministerium in der Antwort auf eine Landtagsanfrage der AfD-Fraktion mit".  Diese hat selbst ein Problem, macht dpa Stimmung fürs Kartell: "AfD setzt im Wahlkampf auf 'Stadtbild'-Streit - Die AfD bespielt mit ihrer Kampagne Unsicherheiten und Ängste in der Bevölkerung – und baut mit vagen Slogans auf Äußerungen des Kanzlers auf". Er ist auf Springprozession: "Söder schließt Kooperation mit AfD aus".  Nach dem Bumms dernächste Wumms: "Kein Ausstiegsplan für fossile Energien - 'Global Mutirão' lautet der Titel des übergreifenden Beschlusses Weltklimakonferenz in Belém. Der Name bezieht sich auf das Konzept der brasilianischen Indigenen eines gemeinschaftlichen Kraftakts. Dahinter verbergen sich allerdings recht magere Ergebnisse". Alles schrumpft. Mann mit der schwarzen Maske seitenlang: "Wo Glaube und Gastronomie zusammentreffen - Matthias Lasi aus Baiersbronn ist bundesweit der einzige Gastro-Pfarrer. Sterneköche und Servicekräfte stärken sich an seiner Seelennahrung". Mehr als "christlichenKultur und Politik". Ob sie nun das Zugfahren lernen, nachdem die Schweizer Stopp! gesagt haben?  "Neue Regionalzüge fahren bald nach Frankreich - Für Pendler zwischen Ostfrankreich sowie Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland gibt es bald moderne Züge und mehr Anschlüsse". Die Schweiz liefert dafür sowas: "Rheinmetall will globaler Rüstungs-Champion werden -
Der Konzern Rheinmetall ist bereits der wichtigste Partner der Bundeswehr. Künftig will er in allen zentralen Bereichen ein relevanter Akteur sein – zu Lande, zu Wasser, in der Luft, im Weltraum. Wie das gelingen soll... 'Dieser Text erschien zuerst in der Neuen Zürcher Zeitung'“. Drunter und drüber: "Netzagentur droht Post mit Strafen", "Black Friday - der große Kaufrausch und die Droge Rabatt". Nachdem ein Bürgerentscheid die rote Karte gezeigt hat, fragt Botin unterm Dreifaltigkeitsberg: "Interkommunales Gewerbegebiet auf dem Heuberg - worum geht es eigentlich?" Hierum - "Hangsicherung zwischen Gosheim und Böttingen günstiger als gedacht" oder darum: "Vortrag zu Therapie bei Brustkrebs". Vor dem Totensonntag hatten sie Töne: "Für das städtische Blasorchester ging es ganz nach oben - Am Samstagabend lud das Städtische Blasorchester zum Jahreskonzert in die Stadthalle ein. Von traditionell bis modern arrangiert, ging das Programm hoch hinau". In TUT. Noch höher liegt SPAI: "Ein Abend voller Klangmagie - Von Wagner bis Ragtime – die Stadtkapelle und ihr Dirigent Thomas Uttenweiler zeigten bei ihrem Herbstkonzert, warum sie seit Jahrzehnten ein eingespieltes Erfolgsensemble sind". Kleiner geht immer: "Miniaturwelten begeistern - Sie kommen nie aus der Mode und ziehen seit Jahrzehnten Jung und Alt gleichermaßen in ihren Bann: Modelleisenbahnen". Es weihnachtet: "Erst regiert das Chaos, dann folgt das Happy End - Am Wochenende war wieder Theaterzeit in Gosheim", "Kurse für Entspannung und Adventserlebnisse - Bei der Volkshochschule Spaichingen (VHS) gibt es in der Adventszeit noch einige Veranstaltungen, wie Workshops oder eine Fahrt mit dem Planwagen", "Das Gewerbemuseum Spaichingen bietet aktuell eine besondere Ausstellung, die Besucher in die Welt vergangener Kinderzimmer eintauchen lässt. Unter dem Titel 'Im Kinderzimmer wird’s orange' präsentiert die Sonderausstellung Spielzeug und Alltagsgegenstände aus den 1960er- und 1970er-Jahren". Dort, wo sonst ein Bähnle herumsteht und Töne Schule machen, fragen sie: "Was wird aus der Betonmischanlage?", bruzzelten sie keine Rüben: "White Eagle bringt die Jahnhalle zum Kochen - Die Band White Eagle hat in der Jahnhalle im Ortsteil Weilheim mit dem 'Summer of 69' eine schweißtreibende und laustarke Stimmung zelebriert". Was stets auf der Strecke bleibt, ist Erinnerungskultur: "SPD Ortsverein Trossingen erinnert an NS-Verbrechen - Im KZ Schörzingen und Gedenkstätte Eckerwald". Was mag da durch Köpfe gehen? Sozialisten und Nationalsozialsten sind links.

Kaltes Winterwetter
Vorsicht Glatteis: Polizei warnt vor glatten Straßen und erhöhter Unfallgefahr
(swr.de. In THE LÄND. Hoffentlich wissen es bald alle, Winter ist.)

Wahlprogramms-Parteitag in Hechingen
AfD schießt gegen die CDU - so will sie stärkste Kraft werden
Gut drei Monate vor der Wahl attackiert die AfD in Baden-Württemberg ihren Hauptgegner scharf. Der Spitzenkandidat träumt schon von blauen Vorhängen in der Villa Reitzenstein..
(swr.de. Kriegspropaganda statt Information vom Staatsfunk?)

Fliegender Weihnachtsmann und Lichterzauber
Karlsruhe startet die magische Weihnachtszeit
In der Adventszeit öffnen viele schöne Weihnachtsmärkte im Raum Karlsruhe, Baden-Baden und Pforzheim. Besonders magische Weihnachtsstimmung gibt es hier..
(swr.de. Und das alles mit Sozialismus ohne Geld.)

Medizinische Versorgung im ländlichen Raum
Landarzt-Stipendium läuft verhalten an: Vor- und Nachteile für Stipendiaten
(swr.de. Lieber gleich zum Schamanen?)

Kosten sind zu hoch
Mitarbeiter in Sorge: Zukunft des Krankenhauses in Mosbach steht auf dem Spiel
Ein Gutachten schlägt vor, Teile des Standorts Mosbach aufzugeben und dafür den Standort Buchen zu stärken - 30 Kilometer entfernt. Der zuständige Landrat wehrt sich. .
(swr.de. Ohne Moos nichts los.)

Erst war er Chef der Lahrer Zeitung, dann 20 Jahre im Rathaus. Der würde dem KRÄTSCH den Marsch blasen.

Hiobsbotschaft zum Ende der Kretschmann-Ära
Flaute beim Windkraft-Ausbau im Staatsforst BW
Der Ausbau der Windkraft war Winfried Kretschmann auch ein persönliches Anliegen. Doch vom erhofften Hochlauf ist nichts zu sehen. Im Gegenteil, im Staatswald geht kaum etwas voran..
(swr.de. Grünfunk. Nix verstehn? Besser furzen!)

"Will kein Pflegefall werden"
100-Jährige verrät, was sie täglich für ein langes Leben tut
Schon morgens übt sich die 100-Jährige laut "Schwäbischer Zeitung" in Selbstdisziplin. Nach dem Aufstehen bringt sie sich mit Gymnastik und Fußübungen in Schwung. Dann richtet sie sich für den Tag her und legt sich noch einmal kurz ins Bett. Anschließend steht das Frühstück an, das die gelernte Damenschneiderin selbst zubereitet. Währenddessen hört sie Radio, um sich über das Weltgeschehen zu informieren. Auch um das Mittagessen kümmert sich Gieselbrecht noch selbst, obwohl sie Unterstützung im Alltag erhält. Das Schneiden von Gemüse fällt ihr allerdings inzwischen schwerer. "Was bei den Fernsehfritzen zack zack geht, dauert bei mir viel länger", berichtet sie laut der Zeitung. Zudem lassen langsam Seh- und Hörkraft nach, doch davon lässt sich die Seniorin nicht unterkriegen. .
(focus.de. Sonst? Auf die Länge kommt's nicht an.  1,93 m Merz.)

Wie Schüler für die Tücken des Internets sensibilisieren?
Neues Schulfach "Informatik und Medienbildung": Zentrale Weiterbildung an der Uni Konstanz
(swr.de. Gibt's dafür ein Seepferdchen im KlimaNotstand?)

Ägypten, Finnland, Schweiz: Unterschiedliche Klos
Zugtoiletten aus Salach für die ganze Welt
Was bedeutet es eigentlich, Toilettenkabinen für Züge zu bauen? Was kostet ein Zugklo? Und wofür werden Wickeltische "zweckentfremdet"? Das kann man in Salach erfahren..
(swr.de. Klobalisierung. Die Welt ... fährt drauf.)

Bunte Republik
Havelländer, Niedersachsen, Nordhessen – die neuen Bedrohungen der Republik
Wenn die Polizei oder gar die Bundeswehr in Berlin eingesetzt werden muss, weil eine bewaffnete Gruppe die U-Bahn überfallen hat, dann ist dieses Szenario nicht völlig absurd. Es gibt viel kriminelle Energie in der Stadt und durchaus auch Gruppen, die mittlerweile ganz offen ausdrücken, dass die Stadt ihnen gehört. Es würden ihre Gesetze gelten, nicht die der Bundesrepublik Deutschland. Bevor Sie nun etwas Falsches denken, lösen wir auf. Die Übung zur Befreiung der gekidnappten U-Bahn fand in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch tatsächlich statt. Auslöser waren aber keine Clanmitglieder, wenn Sie das dachten, die die Grenzen ihres Bezirks neu absteckten. Hier der O-Ton des ARD-Magazins „Brisant“ von Mittwoch (ab Minute 6:40): Die Bundeswehr in der Berliner U-Bahn? In voller Kampfmontur? Es ist ein beunruhigendes Bild, aber nur eine Übung. Nach dem Szenario sind Bewaffnete, genannt „Die Havelländischen Separatisten“, in die Hauptstadt eingedrungen. Sie haben die Straßen besetzt und einen U-Bahn-Zug überfallen. Jetzt sollen die Soldaten des Wachbataillons zum Gegenschlag ausholen. Biedere Deutsche also, „Havelländer“, sind es, die hier die Macht übernehmen wollen. „Bollwerk Bärlin III“ heißt die Übung und klingt irgendwie selbst nach Führerbunker. Das ist beabsichtigt. Zwar ist, wie gesagt, ein solches Szenario denkbar, und die Übung findet nicht ohne Grund statt. Aber: Praktisch im Vorbeigehen soll auch gleich ein Beitrag gegen Reichsbürger, Nazis und was man gemeinhin dafür hält und verunglimpft, geschaffen werden. Das Ganze scheint ein neuer Trend zu werden. Nicht lange her hat der NDR einen „Niedersachsen“ als Hauptverantwortlichen für die Belieferung der islamischen Terrororganisation Hisbollah ausgemacht, Titel des Berichts: „Hat Niedersachse Hisbollah unterstützt?“ Niedersachsen sind sicher eine sehr heterogene Gruppe, die sowohl am Meer als auch im Harz zu Hause ist. Trotzdem gibt es eine Identität, die sich im Niedersachsenlied ausdrückt und die von Ministerpräsidenten und OBs von Hannover gleichermaßen gepflegt wird. „Sturmfest und erdverwachsen“ sind sie ihrem Selbstverständnis nach. Auch hier wird en passant suggeriert, dass aus dieser Gruppe heraus der islamische Terror im Nahen Osten unterstützt werde. Die Identitäten zweier Gewalttäter, die lange Zeit Göttingen unsicher machten, waren seinerzeit ebenfalls unter dem Namen einer deutschen Volksgruppe, den „Nordhessen“ versteckt worden, PI-NEWS berichtete über den Fall. Auch Städtebezeichnungen sind beliebt. Achten Sie einmal stärker darauf, wenn Ihnen beim nächsten Bericht über Gewalttäter, Gruppenvergewaltiger oder Terroristen die „Männer“ plötzlich als „Berliner“, „Kölner“ oder „Magdeburger“ präsentiert werden. Gerne nehmen wir Hinweise auf entsprechende Verschleierungen unserer Presse (unserer Demokratie) entgegen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Merz hat ein Sprechproblem. Er verspricht zu viel und verspricht sich zu oft. An der Basis rumort es vernehmlicher als in den Reihen der Berufsfunktionäre. Die Fraktion ist führungslos, Spahn der Inbegriff eines halbseidenen Berufspolitikers. Die Partei bräuchte auch jemanden, der sie intellektuell führt. Das kann nicht der Kanzler einer Koalition sein. Helmut Kohl (solange er nicht an der eigenen Bedeutung erstickte) hatte dafür herausragende Generalsekretäre, Kurt Biedenkopf und Heiner Geißler, die dafür sorgten, dass die Partei lebte. Jemanden von diesem Kaliber bräuchte die CDU dringender denn je. Carsten Linnemann bleibt als Generalsekretär bisher blass. Er animiert die Partei nicht zu großen Debatten.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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Fast 20 Prozent mehr Sexualdelikte:
Gewalt an Bahnhöfen explodiert
Jeden Tag mehr als 1000 Verbrechen
Für die staatliche Sicherheit an Bahnhöfen und in Zügen ist die Bundespolizei zuständig. Es umfasst 5700 Bahnhöfe und Haltestellen in einem Schienennetz von 33.478 Streckenkilometern..
(bild.de. Dieser Staat hat seine Existenzberechtigung verloren. Neue Zugführer braucht das Land.)

Der Verfall als Fortsetzungsroman
Deutschlands Infrastruktur zerfällt in Rekordgeschwindigkeit
Von Holger Douglas
Gesperrte Bahnhöfe, einstürzende Brücken, explodierende Kosten und grüne Symbolpolitik. Von Köln bis Dresden zeigt sich ein Staat, der seine Infrastruktur erst verlottern lässt und dann zu spät und dilettantisch reagiert. Ein Fortsetzungsroman des politischen Versagens..
(Tichys Einblick. Nach "Auferstanden aus Ruinen" nun nur noch eine Ruine.)

In Brüssel wirkt Chinas 5. Kolonne
EU-Verbrennerverbot durch die Hintertür
Von Dr. Helmut Becker
Während Brüssel öffentlich über eine Revision des 2035-Verbots nachdenkt, basteln EU-Regulatoren klammheimlich an einem neuen CO₂-Regime für gewerbliche Flotten, mit Elektro-Quoten bis zu 90 Prozent. Damit droht das faktische Aus des Verbrenners schon weit vor 2035. Ein bürokratischer Schachzug, der den Markt umkrempelt, Flottenbetreiber überrollt und chinesische Hersteller stärkt..
(Tichys Einblick. EUdSSR im Sonderangebot auf dem Flohmarkt der Welt.)

IW-Studie
41 Prozent – Deutschland schlägt bei Sozialausgaben sogar die Skandinavier
Deutschland gibt für die soziale Sicherung einen etwas größeren Anteil seiner Staatsausgaben aus als die nordischen Länder Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island, die auf diesem Gebiet als Vorbilder gelten. Demnach entfielen im Jahr 2023 hierzulande 41 Prozent der staatlichen Gesamtausgaben auf soziale Leistungen wie Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung sowie soziale Leistungen wie das Bürgergeld. In den skandinavischen Ländern waren es 40 Prozent. .
(welt.de. Sonderunvermögen macht's möglich.)

Streit über Rentenreform
„Führungslosigkeit bei Merz und Spahn“ – Woche der Entscheidung für den Kanzler
Vor der womöglich entscheidenden Woche im Rentenstreit ruft Unionsfraktionschef Jens Spahn die Kritiker des geplanten Reformpakets in den eigenen Reihen zu Disziplin auf. „Für die Argumente der Jungen Gruppe und der Jungen Union gibt es viel Verständnis und Sympathie. Gleichzeitig haben alle das große Ganze im Blick: Diese Koalition muss regierungsfähig sein, wenn wir etwas erreichen wollen für unser Land“, sagte der CDU-Politiker dem „Münchner Merkur“. Union und SPD wollen den Rentenstreit in der kommenden Woche beilegen..
(welt.de. Sind das nicht alle schon Rentner?)

DER PODCAST AM MORGEN
Kanzler in der Klemme – Europa am Kipppunkt – TE-Wecker am 24. November 2025
VON Holger Douglas
.+++ Merz klebt an Weimer – aus Minister-Skandal wird Kanzlerkrise +++ Berliner SPD zerlegt sich selbst – Doppelspitze weg, Umfragen im Keller +++ Schleswig-Holstein: Günther wiedergewählt – mit Ansagen zu AfD und Klimapolitik +++ Windpark im Reinhardswald: Trinkwasser in Gefahr durch Alt-Tanks? +++ Atomausstieg-Studie: 800 TWh weg, 733 Mio. Tonnen CO₂ oben drauf +++ Europas Friedensplan: Tür zur G8 für Putin, Druck auf Selenskyj +++ Washington rügt Europa: Massenzuwanderung bedroht den Westen +++ Migration: USA greifen ein +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++.
(Tichys Einblick. Wo klemmt's nicht?)

Die deutsche Brandmauer-Debatte und das EU-Parlament
Das EU-Parlament entschärft das Lieferkettengesetz. Ermöglicht haben das rechte Mehrheiten, inklusive der AfD. Steht die Brandmauer also nur noch in Deutschland? Was die Abstimmung bedeutet – und was nicht..
(Junge Freiheit. Durst und Wurscht regieren die Welt.)

Verwaltung und Soziales
Da versickert das deutsche Geld
Das Schrumpfen der deutschen Wirtschaft ist alles andere als ein Zufall. Das Geld versickert im Sozialen und in der Verwaltung. Dafür spart Deutschland an Bildung und Investitionen: Bürgergeld und Bürokratie statt Bauen an der Zukunft.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblck. Unfähige Politiker vergewaltigen Deutschland zu Tode.)

Zusammenspiel von Regierung, NGO, Big Tech
Liber-Net zeigt Deutschlands dicht gewobene Zensurarchitektur
Von Thomas Kolbe
Das Internet hat sich zur Hauptkampfzone um die freie Meinungsäußerung entwickelt. Immer umfangreicher arbeitet die Bundesregierung an einem NGO-gestützten Zensurnetzwerk, das weitestgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit das Gift des Totalitären injiziert. "Liber-Net" ist es gelungen, das wuchernde Zensurnetzwerk auszuleuchten..
(Tichys Einblick. Glaubenssachen.)

Ein Land im Dauerkrisenmodus
Frankreich droht ein Bürgerkrieg
Gelähmte Politik, steigende Armut, demoralisierte Massen – Frankreichs Regierungskrise kommt zum schlimmsten Zeitpunkt. Das Pulverfaß für eine folgenreiche Revolte ist gestopft. Ein Essay.
(Junge Ffreiheit. Wo ist die Wacht, wenn's kracht? Am Rhein alles fein.)

Nach massivem Druck
Berlins SPD-Spitze kündigt Rückzug an
Überraschend werfen die beiden Chefs der Hauptstadt-SPD, Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel, das Handtuch. Letzterer war der Parteilinken nicht moslemfreundlich genug..
(Junge Ffreiheit. Es wird Nacht, oder Napoleon kommt.)

„Wollen sie eigentlich Kinder, Herr Spahn?“
Von Peter Winnemöller • Immer wieder wird Jens Spahn, der in einer homosexuellen Partnerschaft lebt und nach deutschem Recht verheiratet ist, nach Kindern gefragt. Er reagiert bis dato moderat und zurückhaltend auf die Frage – das gilt es anzuerkennen. Eine Analyse, was die Frage an Spahn im Kern bedeutet, zeigt das Problem .
(achgut.com. Hat das was mit der CDU zu tun?)

Diakonie Hamburg
Kirche prangert „Normalisierung antifeministischer Haltung“ bei jungen Männern an
Die Diakonie Hamburg hat vor einem wachsenden Antifeminismus unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewarnt. In Präventionsworkshops des Projekts „FairLove“ an Schulen und in Beratungsgesprächen mit Betroffenen der sogenannten Loverboy-Methode berichteten Fachkräfte zunehmend von jungen Männern, die sich mit Influencern aus der „Manosphere“ identifizieren. .
(welt.de. Was haben Paulus und Luther über Frauen gesagt?)

Ohne Beweise
Huthi-Gericht verurteilt 17 Menschen wegen Spionage zum Tode – sie werden erschossen
Ein von der Huthi-Miliz kontrolliertes Gericht in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa hat 17 Menschen wegen Spionage zum Tode verurteilt. Das Sonderstrafgericht verkündete das Urteil, wie die von den Huthi betriebene Nachrichtenagentur Saba berichtete. Die Verurteilten seien Teil eines Spionagenetzwerks, „das mit amerikanischen, israelischen und saudischen Geheimdiensten verbunden ist“, erklärte das Gericht. Es verhängte eine öffentliche Hinrichtung durch Erschießung. .
(welt.de. Der Mensch ist dem Menschen ein Mensch.)

Essay: Was war der Ukraine-Krieg?
Von Jobst Landgrebe • Der Autor liefert hier seine umfassende Analyse des Ukraine-Krieges, seiner Tieferen Ursachen, Umstände und Folgen – die kontrovers aufgenommen werden dürfte. Achgut.com bemüht sich der ganzen Bandbreite der Stimmen ein Forum zu bieten. .
(achgut.com. Was kommt hinten raus?)

Lage der Nation
Trumps Ukraineplan: Schmutziger Frieden ist besser als langer Krieg
Trump legt einen Friedensplan für die Ukraine vor. Es ist ein hässlicher Frieden: Die Ukraine muss Gebietsverlusste hinnehmen, ihre Armee wird verkleinert und Bindungen zu Europa geschwächt. Diesen Frieden wollen nur die Politiker nicht hinnehmen, die aus einem Sieg Kapital schlagen wollen, meint Roland Tichy.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Ist Deutschland deshalb so häßlich?)

„Demokratie leben!“-Reportage
Hetzer sind immer nur die anderen
Teil sechs der JF-Reportagereihe zu „Demokratie leben!“ spielt in Saarbrücken und Nürnberg. Es geht um einen Verein, der mit Steuergeld gegen den „Marsch für das Leben“ agitiert. Und um die Frage, warum ein Bündnis gegen Rechts seine Fördermittel wieder verlor..
(Junge Freiheit. Die Letzten werden die Ersten sein?)

Nächster Gong aus Washington
US-State Department: Massenzuwanderung eine existentielle Bedrohung für den Westen
Von Matthias Nikolaidis
Das US-State Department erklärt, was Europas Regierungen unterdrücken: Massenzuwanderung ist eine „existentielle Bedrohung westlicher Zivilisation". Zugleich wird die europäische Zwei-Klassen-Justiz angeprangert, die Täter schont und Kritiker verfolgt..
(Tichys Einblck. Ganze Weltreiche sind in die Binsen gegangen.)

Bundesbank schlägt Alarm
Auf dem Weg zur Schuldenrepublik
Ökonomen warnen vor einer massiven Zweckentfremdung und fehlender Kontrolle des sogenannten Sondervermögens. Die Rechnung für diese Schuldenorgie zahlen kommende Generationen..
(Junge Freiheit. Wecker kaputt?)

Lifestylemedien
Wenn sich Frauenmagazine vom Feminismus abwenden
Antiwoke statt „Vogue“: In den USA etablieren sich neue, konservative Frauenmagazine als Gegengift zu den Mainstream-Lifestyle-Angeboten. Mit Erfolg. .
(Junge Freiheit. Ohne Frauen ist auch das Nichts alle.)

 

 

 

Schmierlappen-Journalismus in Hochform

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es kein Nachrichtenmagazin je gegeben haben, das so oft mit Hitler und den Nazis auf seinen Titelseiten für Aufmerksamkeit sorgte wie das linke Wochenmagazin „Der Spiegel“. Nazis verkaufen sich gut in Deutschland, und wenn alle Nazibilder bekannt, alle Nazis tot sind, dann muss man halt neue Nazis erfinden.

Diesem Diktat folgen die deutschen Leitmedien nun, seitdem es die AfD gibt. Die Lüge von einer „Wannseekonferenz 2.0“ konnte ja nur deswegen Tausende auf die Straßen bringen, weil der Wunsch nach Nazis so ungebrochen ist, und man Befriedigung dann auch in der Lüge findet. Dieses Phänomen ist ganz und gar nicht neu, und hat bereits auch die CDU öfter schon heimgesucht.

Der wohl bekannteste Fall betraf den damaligen Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger und seine als Jenninger-Rede in die Geschichtsbücher eingegangene Ansprache vor dem Deutschen Bundestag 1988. Eine Grüne hatte bereits vor der Rede angekündigt, einen Eklat auszulösen, also ganz unabhängig davon, was Philipp Jenninger nun sagen würde. Sie tat es, andere folgten ihr, und die Leitmedien hatten endlich ihren Naziskandal. Philipp Jenninger musste zurücktreten. Was verstörend wirkt, ist der Umstand, dass der spätere Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, Jenningers Rede fast im Wortlaut ein Jahr später genauso nochmals hielt – und keiner merkte es.

Kampagnen haben mit Tatsachen viel weniger zu tun als mit dem Willen der Kampagnenmacher und einem tief sitzenden Wunsch der Medienkonsumenten, den sie zu befriedigen meinen. Nun soll es Ulrich Siegmund treffen, den AfD-Spitzenkandidaten in Sachsen-Anhalt. Er ist beliebt, und seine Partei steht in Umfragen bei fast 40 Prozent. Um dem abzuhelfen, versucht in einem Podcast aus dem Hause Springer der Fragesteller Ulrich Siegmund mit allerlei leeren Worthülsen zu konfrontieren, zu denen er, also Siegmund, sich nun zu verhalten habe.

Es ist Schmierlappen-Journalismus in Hochform. Natürlich geht es in dem Verhör um Remigration und um „alles für Deutschland“, also die beliebtesten Worthülsen, mit denen Journalisten um sich schmeißen können, damit es aussieht wie Dreck. Auf die schließlich mit Tremolo und als Höhepunkt gestellte Frage, ob der Holocaust für Siegmund das schlimmste Verbrechen der Menschheit sei, erwidert Siegmund (ich zitiere jetzt):

„Das maße ich mir nicht an zu bewerten, weil ich die gesamte Menschheit nicht aufarbeiten kann und man aus allen Verbrechen dieser Menschheit lernen muss, genauso aus diesem, wie aus vielen anderen auch. Und gerade in aktueller politischer Lage wäre es auch mal gut, wenn wir daraus lernen würden und das auch mal umsetzen und nicht immer nur erzählen würden.“

Eine Antwort also, die die Hohlheit dieser Worthülsen an den Fragesteller zurückreicht und sich weigert, über das Stöckchen zu springen, das ihm die Herrenmenschen aus den Redaktionsstuben so gerne zwischen die Beine werfen würden. Und eine Antwort, die ich durchaus für differenziert, maßvoll und eindeutig genug formuliert halte. Trotzdem: In Deutschland muss die Vernichtung der europäischen Juden als das schlimmste aller Menschheitsverbrechen wie eine Monstranz vor sich hergetragen werden. Es ist diese Verpflichtung zum Sündenstolz, die dann zu bizarren Äußerungen führt wie der des Historikers Eberhard Jäckel, der bei der Feier zum fünfjährigen Bestehen des Holocaustmahnmals in Berlin meinte sagen zu müssen: „Es gibt Länder, die uns um dieses Mahnmal beneiden.“

Kurzum: Das Wichtigste ist, dass wir in allem die Besten sind und uns die Welt darum beneidet. Genau diese Sicht, dass wir Deutschen uns unseren Holocaust nicht nehmen lassen und schon gar nicht von mehr als 50 Millionen toten Chinesen unter Mao Zedong oder von bis zu 20 Millionen Toten während der Säuberungswellen Stalins, diese Sicht ist nicht verhandelbar. Sie ist das waltende deutsche Tabu und das wichtigste politische Glaubensbekenntnis der autochthonen Deutschen, damit die herrschende politische Klasse über sie schalten und walten kann, wie sie will. Genau deswegen funktionieren diese Schmierenkampagnen so gut. Mit politischem Maß und historischer Wahrheit hat das alles nichts zu tun.


(Gefunden auf kontrafunk.radio)

(pi-news.net)

Auf der Grafik zu sehen ist der Schriftzug: "Das kann Deutschland"

Programmmarke der Kampagne

Grafik: Bundesregierung

Bürgerinnen und Bürger über die Regierungsarbeit eindeutig und anschaulich zu informieren – das ist das Ziel der Kampagne „Das kann Deutschland“. Die politischen Veränderungen sollen sichtbar werden. Vertrauen und Zuversicht in das, was unser Land kann, sollen gestärkt werden.

Die Kampagne wird den Bürgerinnen und Bürgern auf Plakatwänden, als Anzeige, im Internet und auf digitalen Kanälen begegnen. Sie soll während der gesamten Legislaturperiode laufen.

Für mehr Wachstum und ein sicheres Deutschland

Es ist entscheidend für die Bundesregierung, Deutschland wieder wettbewerbsfähig, zukunftsfähig und sicherer zu machen. Wie das geht?

  • Schon seit dem 1. Juli 2025 können Unternehmen bis zu 30 Prozent auf Ausrüstungsinvestitionen abschreiben, die bis Ende 2027 getätigt werden – sie können dann auch noch nach diesem Zeitpunkt abgeschrieben werden. Die Körperschaftsteuer sinkt schrittweise ab 2028. Das entlastet Unternehmen und stärkt den Mittelstand.
  • 500 Milliarden Euro öffentliche Investitionen in die Infrastruktur: Denn gute Straßen, Schienen, Schulen und Kitas sind die Grundlagen für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand.
  • Die Hightech Agenda Deutschland richtet die Wirtschafts- und Forschungspolitik neu aus – auf Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und technologische Souveränität.
  • Mit Rekordinvestitionen in die Verteidigung: Bis 2035 sollen die reinen Verteidigungsausgaben (für Material, Waffensysteme und Ausrüstung) auf 3,5 Prozent des BIP gesteigert werden. Die Beschaffung neuer Ausrüstung für die Bundeswehr wird beschleunigt.

Erste Erfolge bald spürbar

Die ersten eingeleiteten Maßnahmen sollen bald wirken.

Was haben Sie davon? Ein Beispiel ist bezahlbare Energie: Mit 10 Milliarden Euro pro Jahr will die Bundesregierung alle Stromverbraucher bei den Energiekosten entlasten – durchschnittlich 150 Euro je Haushalt. Möglich soll dies werden durch den Bundeszuschuss zu den Strom-Netzentgelten für die Höchst- und Umspannungsnetze sowie den Wegfall der Gasspeicherumlage. Die Gesetze dafür sind auf den Weg gebracht.

Mehr Fahrt aufnehmen soll der Wohnungsbau mit dem neuen Wohnungsbau-Turbo. So können Städte und Gemeinden künftig auf die Aufstellung eines Bebauungsplans verzichten. Das spart Kosten und Zeit.

So geht es weiter: Sozialstaat, Bürokratieabbau und Digitalisierung

Die Bundesregierung will das hohe Tempo halten: dabei haben die Themen Staatsmodernisierung, Sicherung des Sozialstaats, Bürokratierückbau und Digitalisierung Priorität.

Mehr Informationen zu den Themen Wirtschaft, Infrastruktur sowie Sicherheit und Verteidigung finden Sie hier:

  • Kampagnenmotiv "Beim Verkehr ordentlich Strecke machen. Das kann Deutschland."

    Das kann Deutschland Beim Verkehr ordentlich Strecke machen

  • Kampagnenmotiv "Aus Wirtschaft wieder Wachstum machen. Das kann Deutschland"

    Das kann Deutschland Aus Wirtschaft wieder Wachstum machen

  • Kampagnenmotiv "Heute den Frieden von morgen verteidigen. Das kann Deutschland."

    Das kann Deutschland Heute den Frieden von morgen verteidigen

Die Kampagne „Das kann Deutschland“ finden Sie nicht nur im Internet auf bundesregierung.de, sondern auch auf den digitalen Kanälen der Bundesregierung wie WhatsApp, Facebook und Instagram.

(bundesregierung.de)

Die blockierte Republik: -
Von Frank Trentmann 

Populismus, Migration, Wirtschaft, Krieg – wohin steuert Deutschland? Das Buch zur Lage der Nation: Der deutsch-britische Historiker Frank Trentmann stellt Deutschland auf den Prüfstand. Wie sind wir in die Krise geraten, und wie kommen wir wieder heraus?

Frank Trentmann findet Antworten durch den Blick in die Geschichte und über die nationalen Grenzen hinaus. Er beleuchtet Stärken und Schwächen von Demokratie, Wirtschaft und deutscher Erinnerungskultur. Er zeigt, dass die Alterung der Gesellschaft und Migration zusammengedacht werden müssen und dass im Osten wie im Westen verzerrte Bilder der Realität in DDR und Bundesrepublik zur Polarisierung beitragen.

Frank Trentmann analysiert die Ursachen der gegenwärtigen Krise historisch und blickt zugleich nach vorn, indem er die Chancen für künftige Veränderungen aufzeigt. Entscheidend wird schließlich sein, welche Rolle Deutschland in Europa und der Welt übernehmen will.

Sein Fazit: Wir können uns mehr zumuten und mehr zutrauen, als wir glauben, die Lage ist ernst, aber nicht aussichtslos. Nötig sind mehr Mut zu Reformen, mehr Zuversicht und Pragmatismus. Umlenken heißt Umdenken! (Amazon)

 

(tutut) - Manfred Kleine-Hartlage macht in "Ansage" aus seinem Herzen keine Mördergrube, nennt aber politische Kinderei beim Namen. "Was heutige Linke von früheren unterscheidet, ist   der frappierende Mangel an geistiger Seriosität, die Tendenz zu Leichtfertigkeit und Infantilität ('bunt'), die Übernahme globalistischer, neoliberaler Phrasen, deren penetranter Gestank nach Herrschaftsideologie jedem früheren Linken Brechreiz verursacht hätte, das niedrige Argumentationsniveau, die unkritische Grundhaltung, die Obrigkeitshörigkeit, das Mitläufertum".  Hier spricht der Facharbeiter, denn er hat auch "Warum ich kein Linker mehr bin" geschrieben. Der Hang zum Zensorentum sei schon in den achtziger Jahren erkennbar  gewesen, und er werfe sich heute vor, daß er ihn nur kritisiert habe, ohne seine Tragweite über dessen Interessen hinwegzusetzen, weil alles andere ja nationalistisch  sei und geradewegs nach Auschwitz führe. Es liege auf der Hand, daß eine Führungsschicht, die einen solchen neurotischen

Wahnsystem anhänge und deswegen nicht einmal den guten Willen habe, dem eigenen Volk zu dienen, das ihr anvertraute Land nur in den Abgrund führen könne und allein deshalb schon gestürzt werden müsse, solange es noch nicht zu spät sei. "Eine politische Bdewegung, die sich auf eine solche Basis stützt,ist naturgemäß unattraktv für Wahrheitssucher, Rebellen, Nonfonformisten, Querköpfe, für Menschen, die zum Denken ihren eigenen Kopf benützen und solche, die geistige Sterilität  und Denunziantenum hassen, anders gesagt, genau für die Leute, die den Kern einer Linken ausmachen müßten, die ihrem oppositionellen Anspruch gerecht werden wollte". Der Autor wirft den Linken vor, sich an Machtmißbrauch gewöhnt zu haben, daß sie ihn garnicht mehr bemerkten. "Ihr glaubt allen Ernstes, ihr hättet eine Mehrheit für Masseneinwanderung, Gender Mainstreaming, Frühsexualisierungmund Verschwulung der Gesellschaft hinter  euch, weil ihr selbst dafür gesorgt habt, daß niemand dem sein Arbeitsplatz, sein Bankkonto oder einfach seine Ruhe lieb ist, es wagen kann, euren atemberaubend wirklichkeitsfremden ideologischen Fiktionen zu widersprechen".

Das Rastatt-Syndrom
Pleiter als pleite.
Die BNN: Rastatt in der Haushaltskrise: Nur noch eine Million Euro an Gewerbesteuer. 2024 hatten sie 100 Millionen Euro an Gewerbesteuereinnahmen. Für 2026 rechnen sie jetzt mit nur noch 1 Million. Alle Firmen pleite oder was? Nein, schlimmer: Noch vor wenigen Wochen hatte Kämmerer Wolfgang Nachbauer damit kalkuliert, dass Rastatt im Jahr 2026 rund 30 Millionen Euro an Gewerbesteuer kassieren wird. So steht es im Entwurf. Doch unterm Strich wird es ganz anders kommen, wie die OB und ihr Finanzchef im Vorfeld der Ratssitzung ankündigen. Gerade mal noch mit einer(!) Million Euro rechnet der Kämmerer im kommenden Jahr. Der entscheidende Grund für den dramatischen Absturz: Die Stadt muss Gelder an die Unternehmen zurückzahlen, weil sich im Nachgang die Vorauszahlungen der Betriebe als ungerechtfertigt herausgestellt haben. ..
(danisch.de-Hadmut Danisch .  Können sie nicht rechnen, müssen Bürger immer mehr blechen.)

(Symbolbild)

Bahn lässt Kinzigtal im Stich
So ringen Gemeinden um die Barrierefreiheit an den Bahnhöfen
Der Haslacher Bahnhof soll drei Aufzüge bekommen. Das kostet die Stadt 1,14 Millionen Euro...Mit neun zu sieben Stimmen hat der Haslacher Gemeinderat am Dienstagabend dafür gestimmt, 1,14 Millionen Euro für drei Aufzüge ausgeben zu wollen, die den Haslacher Bahnhof barriereärmer machen. Sie würden es Menschen mit Handicap ermöglichen, Gleis zwei sowie den hinteren Ausgang des Bahnhofs zum Mühlengrün zu erreichen. Bisher gibt es dort nur Treppen. ..Der BUND und „Lebenswertes Kinzigtal“ setzten sich im Vorfeld der Ratssitzung für die Aufzüge ein...
(Schwarzwälder Bote. Zahlt immer der Bürger, denn die Bahn ist die Seine.)

Kliniken und Gesundheit
Ärzte aus Baden-Württemberg wandern am liebsten in Nachbarland aus: Höhere Wertschätzung
Seit Jahren verlassen viele Ärzte das Land. Die Zahlen bewegen sich seit Langem auf konstant hohem Niveau. Doch auch wenn der jüngste Rückgang auffällt: Die Schweiz bleibt das unangefochtene Hauptziel..
(Schwäbische Zeitung. Nix wie weg, THE LÄND ungesund?)

Nach BBC-Skandal
Vorwurf: Auch der SWR hat Trumps Kapitol-Rede brisant verkürzt
Nach dem BBC-Skandal rückt nun der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk in den Fokus. Auch der SWR hat Trumps Rede vom 6. Januar 2021 mit einer heiklen Montage versehen. Wie der Sender auf Vorwürfe reagiert..
(swr.de. Was anderes zu erwarten? Kommunistische Propaganda statt Information.)

FAQ zum Rechtsanspruch
Ganztagsbetreuung für Grundschüler in BW: Die wichtigsten Infos
Ab dem kommenden Schuljahr gilt ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für neu eingeschulte Grundschulkinder. Was Eltern dazu wissen müssen, hier als FAQ..
(swr.de. Sozialistischer Kinderknast mit Umerziehung.)

Das Glas Honig wird teurer
Bienen in BW produzieren mehr Honig
Die Bienen waren in diesem Jahr in Baden-Württemberg fließig. Sie poduzierten mehr Honig als im vergangenen Jahr. Die Imker sind zufrieden..
(swr.de. Das ist Sozialismus: Mehr ist teurer.)

Empfehlung für Stadt Heidelberg nicht bindend
Regionalverband: Lammerskopf bei Heidelberg kein Vorranggebiet für Windenergie
Der Regionalverband nimmt den Lammerskopf bei Heidelberg voraussichtlich aus der Liste der Vorranggebiete für Windenergie heraus. Die Stadt Heidelberg ist daran nicht gebunden..
(swr.de. Linksgrüne Dummheit unendlich? CDU wie communism = gründoof.)

Von Secondhand-Kaufhaus bis "Seelenschmaus"
Rekordnachfrage in Heilbronn: Winter verstärkt Bedarf an sozialer Hilfe
Die Nachfrage nach sozialen Angeboten in Heilbronn ist so hoch wie nie. Vor allem günstige Winterkleidung ist gefragt. Und auch der Bedarf an warmem Essen bleibt ungebrochen groß..
(swr.de. Missionshaus der grünkommunistischen Unheilsarmee für die Welt.)

Präventionsprojekt im Rems-Murr-Kreis
Psychische Probleme von Jugendlichen: Dieser Workshop soll helfen
Immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen, fast jeden fünften trifft es mal. Aber kaum einen erreicht professionelle Hilfe. Workshops an Schulen sollen helfen..
(swr.de. Vor dem Leben ballaballa? Und dann noch einmal GrüneCDU wählen.)

Gute und böse AKWs
CSU predigt Vielfalt im Energiemix im Ausland, zerstört aber heimische AKWs
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Bundesregierung zerstört deutsche Kernkraftwerke, finanziert aber gleichzeitig Laufzeitverlängerung und Bau von AKWs in Afrika – mit deutschem Steuergeld. Dass ausgerechnet die CSU dabei zwischen „guten“ und „bösen“ Reaktoren unterscheidet, ist energiepolitische Schizophrenie auf offener Bühne..
(Tichys Einblick. In THE LÄND begnügen sie sich mit linksgrüner Einfalt.)

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NACHLESE
Wegen knappen Scheiterns des BSW
Prominente sprechen sich für eine neue Auszählung der Bundestagswahl aus
Das BSW kämpft um eine neue Auszählung der Bundestagswahl. Nun setzen sich 24 Prominente für dieses Anliegen ein. Doch darüber, ob die Wahl inkorrekt zustande gekommen ist, entscheiden die, die von einer inkorrekten Wahl profitieren würden.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wählen, bis es passt? Nicht Zahlen spielen in Deutschland eine Rolle, sondern die Zahler, Bürger als Büßer für das Unvermögen der Politiker, irgendetwas auf die Reihe zu bringen, das wie Einigkeit und Recht und Freiheit aussieht.)
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Kanzler im Blindflug:
Wie Merz den Fall Weimer zur Vertrauensfrage macht
Friedrich Merz erklärt die Kritik an seinem Kulturstaatsminister für „haltlos“ – in einem Skandal, in dem Unterlassungserklärungen vorliegen, die Staatsanwaltschaft prüft und "Medienpartner" ihre Logos tilgen. Damit kettet sich der Kanzler an seinen fragwürdigen Staatssekretär.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Er ist Jurist.)

Katholikenverfolgung in Berlin
Von MEINRAD MÜLLER
In Berlin schließt die katholische Kirche jetzt AfD-Mitglieder aus der ehrenamtlichen Gemeindearbeit aus. Menschen wie du und ich, die seit Jahrzehnten die Gemeinde tragen, dürfen plötzlich nicht mehr kandidieren. Nicht weil sie etwas verbrochen haben, sondern nur weil sie AfD wählen. Von allen Kirchensteuerzahlern kommen eh nur noch fünf Prozent sonntags zur Messe. Und genau die wenigen Treuen will man jetzt auch noch loswerden. Wer zündet dann vor der Messe die 40 Kerzen an? Darf das noch ein AfD-Wähler? Wer besucht die alte Frau im Rollstuhl, die seit Jahren auf ihren Gemeindebesuch wartet? Darf das noch ein AfD-Wähler? Jeder, der eine Pfarrei kennt, spürt: Das ist falsch. Das tut weh. Jesus erzählt im Gleichnis vom Pharisäer, der betet: „Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen.“ Kaum ein Wort Jesu ist schärfer. Heute klingt es wieder genau so. Die Kirche schaut nicht mehr ins Herz. Sie schaut nur noch auf den Parteiausweis. Viele von uns spüren sofort: Das ist nicht christlich. Das ist Hochmut in Bischofsgewändern.
Abhängigkeit vom Staat
Merkwürdig ist nur eins: Bei der Linkspartei, der Nachfolgerin der SED, hat nie jemand so einen Beschluss gefasst. Keine Warnung, kein Ausschluss, nichts. Rechts wird man sofort stigmatisiert, links durfte man immer. Warum? Weil der Zeitgeist links ein weiches Licht wirft und rechts ein hartes. Und unsere Bischöfe wollen offensichtlich lieber im weichen Licht stehen. 1933 hat der Vatikan mit den Nationalsozialisten das Reichskonkordat geschlossen. Dieser Vertrag gilt immer noch. Er gibt dem Staat bis heute Mitspracherecht bei Bischofsernennungen. Ohne grünes Licht aus der Staatskanzlei wird kein Bischof ernannt. Und die Bischöfe werden nicht aus Kirchensteuern bezahlt, sondern aus staatlichen Mittelzuweisungen. Der Staat hält die Kirche an einer langen Leine. Jährlich fließen über 650 Millionen Euro Staatsgelder an die Kirchen. Dazu kommen Milliarden über Caritas und kirchliche Einrichtungen für Pflege, Kitas und besonders Flüchtlingshilfe. Dieses „Gewerbe“ ist mehr als lukrativ. Ohne dieses Geld bricht vieles zusammen. Wer so abhängig ist, beißt nicht die Hand, die ihn füttert. Deshalb richtet sich die Kirche heute nach dem Staat und nicht mehr nach dem Evangelium. Wir einfachen Gläubigen bleiben zurück und fühlen uns verraten.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Unwichtige Leute schließen absurde Verträge, die nur rausgeschmissenes Geld 💰 sind.
(Leser-Kommentar, welt.de.)
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Eine Frage der Kultur, nicht des Geldes
Von Roland Tichy
Das Zusammenklappen Deutschlands auf allen Ebenen ist eine Folge des generellen Kultur- und Zivilisationsbruchs der Gesellschaft. Das zu heilen erfordert mehr als ein paar Wirtschaftsreformen. Es geht um nichts weniger als die Neuformulierung der gesellschaftlichen Kultur, die gezielt zerstört wird. .
(Tichys Einblick. Kulturen sind keine Kultur. Wie oft wollen sie noch UdSSR und EUdSSR wiederholen, bis sie meinen, Kommunismus müsste einmal klappen?)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 47 – Welche Männer braucht das Land?
Von Stephan Paetow
Coole Socken wie Generalleutnant Freuding? Oder Weichlinge wie SPD-Lars? Was kostet ein „Abendessen in entspannter Atmosphäre“ mit der scharfen Doro (Weltraumministerin)? Und kommt die Feuerzangenbowle dieses Jahr mit Warnhinweis? Lesen Sie selbst …....Merz, Söder und der sensible Klingbeil wissen natürlich alle drei, dass sie ohne die älteren Herrschaften im Volk längst weg vom Fenster wären – die Generation 60+ wählte unverbesserlich wie mehrheitlich Union und SPD. Deshalb der vordergründige, mit viel medialem Tamtam betriebene angebliche Renten-Streit und die falschen Versprechungen. .
(Tichys Einblick. Wernn sie sich doch endlich von den Socken machen würden. So wenig Regierung war noch nie.)

Europas Schlafwandler:
Deutschland und die EU wollen mit dem Frieden noch warten
Von Klaus-Rüdiger Mai
Während Donald Trump das Sterben in der Ukraine möglichst schnell zu Ende bringen will, fordern deutsche und EU-Politiker mehr Zeit und setzen auf Verzögerung. Derweil wird weiter gestorben und es wächst die Kriegsgefahr auch für Deutschland. Das Versagen der deutschen Eliten erinnert fatal an die Schlafwandler des 1. Weltkriegs..
(Tichys Einblick. Was ist eigentlich Volksverhetzung, hat das nichts mit Demokratie, Menschenrechten und Kriegsverbrechen zu tun?)

Die woke Welle ebbt ab
Nach jahrelangem Kampf geraten Wokeness-Anhänger in die Defensive. Vor allem neue Studien zeigen, wie allergisch junge Leute inzwischen auf die allgegenwärtige Dauerbeschallung reagieren.,.
(Junge Freiheit. Jung gar nicht dumm. Kommunismus ist nicht bunt, dafür aber einfältig.)

Neben der Spur
Wie ein Kamikaze-Flug - Dieses System bricht zusammen
Von Harald Martenstein
Soll doch in der nächsten Generation alles den Bach heruntergehen..
(welt.de. Der Narri-Narro-Habeck schwimmt den Bach rauf und bewirbt sich damit für Schramberg.)

Der Sonntagsfahrer: Land ohne Zündfunken
Von Dirk Maxeiner • Sie tragen blaue Anzüge mit zu kurzen Hosenbeinen und manchmal auch Sneaker ohne Socken. Der gängige Führungstypus ist topfit und schaut auf seine Smartwatch mit Herzfrequenz-Überwachung. Das einzige Problem: Sie haben schlicht keine mitreißende Idee für die Zukunft. 500 Milliarden „Sondervermögen“ verrauchen wie ein Dragster-Reifen beim Burnout. .
(achgut.com. Durchdrehen auf der Stelle und rückwärts.)

Die Kriminalisierung der Meinung
Von Fabian Nicolay • Wir stehen vor der Abwicklung der Aufklärung, deren Kern die bewusste Abkehr des Individuums von der Bevormundung des Staates und kirchlicher Institutionen war. Stattdessen bietet man heute wieder obrigkeitsstaatliche Glaubensgrundsätze an: Vertraue Vater Staat, verhalte dich ruhig, sprich nach, was man dir beigebracht hat. Wie konnte es so weit kommen?.
(achgut.com. Schweigen ist Blech.)

Koalitionsstreit
„Wenn der Staat dieses Versprechen nicht mehr hält, haut Karlsruhe uns gesamte Rente um die Ohren“
Die Koalition in Berlin ringt um eine Lösung im Rentenstreit. Und die Fronten zwischen scheinen zunehmend verhärtet. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Whittaker hat sich nun an die Seite von Bundeskanzler Friedrich Merz gestellt. „Der Kanzler hat mit seiner Analyse recht“, sagte der Rentenexperte dem „Tagesspiegel“ zu Merz‘ Warnung vor einem „Unterbietungswettbewerb“ beim Rentenniveau. .(welt.de. Kollision. Die Rente war noch nie sicher, immer nur für die Falschen.)

Bachelor ohne Job
Das Drama der arbeitslosen Junakademiker
(welt.de. Da ham mas! Können sie denn nicht Taxifahren?)

Die verschwiegenen Verbrechen an den Deutschen
Im NS-Lager Rabstein im Sudetenland wurde nach Kriegsende von Tschechen weitergemordet. Lange wurden die Verbrechen an den Deutschen verschwiegen. Das ändert sich langsam..
(Junge Freiheit. Lieber Geschichten als Geschichte.)

KI-Revolution
Auf zu den Sternen, Deutschland!
Deutschland muß den KI-Umbruch nutzen, um die Wirtschaft wiederzubeleben. Die USA und China machen es vor und liefern sich derzeit einen Wettkampf um die technologische Spitze. Potential gibt es auch hier. Doch ein Umdenken ist nötig. Ein Kommentar. .
(Junge Freihet. Denken verboten, das wäre ja natürliche Intelligenz.)

Die Classe Politique steckt im Gestern fest
Kiew konnte nie gewinnen – der Westen ließ die Ukraine im Stellvertreterkrieg im Stich
Von Fritz Goergen
Das neue Amerika und das alte Europa sprechen nicht die selbe Sprache. Nicht von Englisch ist die Rede, sondern von der Denkweise eines Dealmakers wie Trump, der frontal sagt, was er will, und frontal tut, was er sagt. Während EUropa weiterkonferenzen will...Selenskyjs Wort von Würde und Partner-Verlust sagt mehreres. Die USA sind genau so wenig der Ukraine Partner wie eines anderen Landes. Staaten sind partner- und freundelos. „Partner“ und „Freunde“ sind Diplomatenlyrik. Gute Regierungen machen Politik für die Interessen ihrer Staaten. Oder – wie in Frankreich, Großbritannien und Deutschland – nur für die persönlichen Machtinteressen der Regierenden..
(Tichys Einblick. Doofies sind immer unter sich.)

Neues Jagdgesetz
Der Wolf darf endlich gejagt werden – oder doch nicht?
Nein. Doch. Ohhh. Schwarz-Rot will das Jagdgesetz ändern. Die vordergründig wichtigste Neuerung betrifft den Wolf. Es soll eine weitreichende Freigabe der Jagd geben, lobt sich der zuständige Minister selbst. Aber das ist bestenfalls PR.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Und was wird aus Grünkäppchen?)

Welt im weißen Rausch
Wie der Kokainhandel neue Macht- und Marktordnungen schafft
Die Gewaltordnung des Kokains ist auf dem Vormarsch. Kriminelle Netzwerke werden professioneller. Die Rauschgiftökonomie breitet sich über den Globus aus und bedient sich dabei Finanzkanälen und der Logistik des legalen Warenhandels..
(Jungde Freiheit)
Polio-Wildviren im Abwasser entdeckt
Warum die Kinderlähmung zurückkommen könnte
In Hamburg finden Wissenschaftler Polio-Wildviren im Abwasser. Bei Ungeimpften kann das zur in Europa eigentlich ausgestorbenen Kinderlähmung führen. Die Krankheit hatte in der Vergangenheit prominente Opfer gefordert. .
(Junge Freiheit. Deutschland ruft seine Invasoren aus der armen Welt.)