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„Kampf gegen Rechts“ innerhalb der SPD

Die SPD in Baden-Württemberg hängt sich seit Jahren an allerlei ausländische und vor allem islamische Gruppen ran, um Wählerstimmen zu generieren. Motto: mehr Geld und Vorteile für Moschee und Kulturverein im Tausch für Stimmen und Kandidaten für die SPD. Die ursprünglichen Wähler der SPD sind als Arbeitnehmer entweder zur AfD übergelaufen oder befinden sich schon im sehr fortgeschrittenen Alter und sind daher künftig nicht mehr bei allzu vielen Wahlen dabei.

Dabei setzt die SPD auch auf Erdogans Truppen in Deutschland wie eben auf die Grauen Wölfe. Dass die Grauen Wölfe als größte rechtsextremistische Organisation in der Bundesrepublik dann nicht mit den woken Wählern harmonieren, scheint die SPD in ihrer Verzweiflung auszublenden. Daher tauchen bei Kommunalwahllisten immer wieder Graue Wölfe auf, wie nun mehrere Lokalmedien, die Stuttgarter Zeitung und auch WELT (hier und hier) und sogar der SWR wagen zu berichten.

Hintergrund: Graue Wölfe und SPD
In der SPD Baden-Württemberg tobt intern der Zoff. Während die Landtagsfraktion um Sascha Binder, der den schwachen Landesschef und Wahlverlierer Andreas Stoch beerben will, nach außen den starken Maxe spielt und gegen die Grauen Wölfe in der SPD durchgreifen will, sehen das lokale SPD-Gliederungen wie im Kreis Esslingen wesentlich entspannter und verstehen die Aufregung um ihre rechtextremen Kandidaten so überhaupt gar nicht. Auch der Nürtinger SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid (halbierte bei der Landtagswahl 2016 die SPD) und ehemalige stellvertretende Ministerpräsident sieht kein Problem mit knallharten Extremisten gemütlich im Kulturverein Ramadan zu feiern.

Auch der Filderstädter SPD-Fraktionschef Walter Bauer räumt „Fehler“ ein, den Graue Wölfe-Verein im Vorfeld nicht besser abgeklopft zu haben. Gleichzeitig beharrt er aber auf dem „Recht, mit Menschen zu sprechen, über die in den letzten Jahren nichts vorlag“, so Bauer.

Merkwürdig: Die gleichen Sozen wollen mit den Demokraten der AfD nichts zu tun haben. Mit knallharten Türkeinationalisten in den eigenen Reihen hat man aber keinerlei Berührungsängste. Vielleicht mag das auch daran liegen, dass Ober-Sozi Nils Schmid mit Tülay Schmid verheiratet ist, die wiederum eng mit den Grauen Wölfen verbandelt ist. So verhinderte die SPD unter Nils Schmids Ägide im Landtag einen Antrag über Aufklärung zu den Grauen Wölfen. Die SPD mag es eben nicht, wenn man zu sehr nachforscht und ihre Verstrickungen zu Tage fördert.

Und wo bleibt eigentlich Nancy Faeser mit der Überwachung der SPD? Laut Verfassungsschutzbericht sind die Grauen Wölfe Träger und Verbreiter von nationalistisch-rechtsextremistischem Gedankengut. Die Organisation habe zudem Verbindungen zur ultranationalistischen MHP in der Türkei, die dort mit der AKP von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan eng zusammenarbeitet.

Aufruf an die PI-NEWS-Leser
Bitte helfen Sie mit, den „Kampf gegen Rechts“ innerhalb der SPD fortzuführen und unterstützen Sie dies durch die Verbreitung des Video-Aufrufs von Miguel Klauß, AfD-Abgeordneter aus Baden-Württemberg, damit die SPD nirgendwo im „Kampf gegen Rechts“ alleine dastehen muss.

Durchleuchten Sie die lokalen Kommunalwahllisten der SPD nach Grauen Wölfen und informieren Sie Ihren Abgeordneten für Anfragen, Anträge und Pressearbeit!
(pi-news.net)  -- Anmerkung: Was wollten kürzlich die Spaichinger Freien Wähler ausgerechnet beim Besuch von Erdogans Ditib-Moschee in der Stadt, was das lokale Monopolblatt ("für christliche Kultur und Politik") unter "Meine Heimat" veröffentlichen ließ, wo keine Politik stattfinden soll?)

Wer soll bauen? Staat oder privat?

Von PROF. EBERHARD HAMER

Im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung wird als öffentliche Aufgabe ein Neubauziel von 400.000 Wohnungen genannt, und die Wohnungsbauministerin sieht dies auch als ihre Aufgabe an. Wohnungsbau ist also Staatsziel und Staatsaufgabe nach Ansicht der heutigen Ampel-Regierung. Das ist insofern folgerichtig, als die Ampel-Regierung jährlich mehr als eine halbe Million Immigranten nach Deutschland lockt und der Staat sich selbst verpflichtet hat, für diese Unterkunft zu schaffen. In anderen Immigrationsländern – z. B. den USA – müssen die Immigranten selbst sehen, wo sie unterkommen, ist es private Aufgabe jedes einzelnen Bürgers, für seine Unterkunft zu sorgen.

Einfluss des Staats über die Mietgestaltung
Weil der Staat aber nicht genügend Wohnungen für die von ihm geschaffenen Wohnungsanspruchsberechtigten bauen kann, hat er versucht, durch öffentliche Förderung des „sozialen Wohnungsbaus“ private Bauherrn dazu zu bringen, für die Problemgruppen auf privater Basis dadurch Wohnungen zu schaffen, dass der Staat diese mit Zuschüssen fördert. Es hat sich dadurch herausgebildet, dass der Staat für 15 Jahre eine Sozialbindung durch Förderung des Projekts einkauft, im Übrigen aber Bau und Verwaltung und Eigentum private Aufgabe ist. Dies hat den Nachteil, dass die öffentlichen Förderbeiträge nach 15 Jahren endgültig weg, die Sozialbindung nach 15 Jahren ebenfalls beendet und damit das Problem der Sozialwohnungen nur vorübergehend gemildert, aber auf längere Sicht verschärft ist. Eine zweite Einflussmöglichkeit hat der Staat über die Mietgestaltung. Auch hier hat er mit Mietstopp im Wohnungsmarkt angeblich Sozialgesichtspunkte zu verwirklichen versucht, in Wirklichkeit aber den Markt manipuliert.

Schrecken aller Vermieter
Beispiel DDR: Dort wurden die Mieten so gesenkt, dass die privaten Eigentümer weder eine Rendite aus ihrem Wohnungsbestand hatten noch die notwendigen Reparaturen bezahlen konnten. Der Wohnungsbestand der DDR war deshalb bei der Wiedervereinigung nahezu verfallen. Der Staat will Wohnungsbau vor allem für zugewanderte Problemgruppen, die zum Teil noch nie eine moderne Wohnung gesehen haben, völlig andere zivilisatorische und kulturelle Gebräuche haben oder Problemfälle aus eigener Lebensführung sind. Solche Mieter sind der Schrecken aller Vermieter, weil sie die Wohnung missbrauchen, verwüsten und zerstören. Wenn der Staat solche Mieter also mit Wohnungen versorgen will, kann er dies nur mit eigenem Wohnraum tun oder mit marktwirtschaftswidrigem Zwang gegen private Vermieter oder durch entsprechend höhere Forderungen. Private Eigentümer investieren in Wohnungen nur, wenn es sich lohnt, wenn die Miete nicht nur die Kosten deckt, sondern auch eine Mindestrendite bringt – oder wenn betriebliche Gründe dafür sprechen.

Wohnungsknappheit durch Massierung der Immigranten in Großstädten
Unabhängig von der Statistik, dass wir bei etwa einer halben Million Immigranten und einem Neubau von nicht einmal 200.000 Wohnungen schon statistisch ein wachsendes Wohnungsdefizit haben, hat die Massierung der Immigranten in den Großstädten gerade dort zu einer besonderen Wohnungsknappheit geführt, wo die großen Firmen angesiedelt sind – wiederum in den Großstädten. Gleichermaßen ist die Arbeitskräfteknappheit zum Teil dadurch verursacht, dass mögliche Arbeitskräfte nicht in Firmennähe zu freien Arbeitsplätzen umziehen können, weil sie dort keine angemessene Wohnung finden. Die staatliche Wohnungspolitik hat die Bedarfsgruppe der Arbeitskräfte bisher ausgeblendet. Sie wäre aber die wichtigste Bedarfsgruppe, denn der Fachkräftebedarf ist bereits ein Standortproblem unserer Industrie. Wir brauchten also mehr Wohnungen für Facharbeiter dort, wo unsere Industrie angesiedelt ist. Oder wir müssten die industrienahen Wohnungen den Mitarbeitern mehr als den Immigranten und Sozialfällen vorbehalten, was die Politik aber weder will noch kann noch schaffen würde.

Zu hohe Steuern für Unternehmen
Um also die Wohnungsnot nicht auf unsere Industrieproduktion durchschlagen zu lassen, brauchten wir Lösungen des Wohnungsproblems für die Industriemitarbeiter. Dieses Problem hat es schon vor 100 Jahren gegeben und ist damals marktwirtschaftlich gelöst worden: Die Industrie hat selbst Wohnungen für ihre Mitarbeiter gebaut, ganze firmeneigene Wohngebiete. So ist damals das Wohnungsproblem für die eigenen Mitarbeiter von Unternehmen selbst gelöst worden, z.B. die Bergarbeitersiedlungen, Siemensstadt, Wolfsburg u.a. Inzwischen sind aber die Steuern für die Unternehmen so hoch geworden, dass sie eigenen Wohnungsbau davon nicht mehr zusätzlich leisten können. Dies ginge nur, wenn der Staat den Firmen gestatten würde, den Wohnungsbau für ihre Mitarbeiter steuerlich zu berücksichtigen, wie dies vor 100 Jahren selbstverständlich war.

Wohnungsbau der Wirtschaft selbst überlassen
Statt dass also der Staat selbst die Wohnungswirtschaft manipuliert, dirigiert und verpfuscht, sollten wir jedenfalls den wirtschaftsnotwendigen Wohnungsbau der Wirtschaft selbst überlassen, also den Firmen steuerlichen Anreiz geben, für ihre Mitarbeiter selbst Wohnungen zu schaffen. Dass dies geht, hat die Sonderabschreibung beim DDR-Aufbau nach der Wiedervereinigung gezeigt. Firmen und Privatinvestoren sind zu Massen in die Bauprojekte im Osten geströmt, um dort steuerliche Vorteile mitnehmen zu können. Würde man also den Firmen diese steuerlichen Vorteile auch für den eigenen Mitarbeiter-Wohnbau gewähren, würden damit zehntausende oder sogar hunderttausende Wohnungen privatwirtschaftlich neu geschaffen und zugleich Arbeitsplätze gesichert, attraktiver und dauerhafter gemacht. Das System der Werkswohnungen ist vor 100 Jahren erfolgreich erprobt worden, wäre auch heute erfolgreich. Nur müsste unsere Politik von Staatsgläubigkeit, Staatshörigkeit und Staatsallgewalt marktwirtschaftlich umdenken, die Wohnungsversorgung wieder mehr dem Markt als dem Staatsdirigismus überlassen.

Marktwirtschaft funktioniert besser als Staatswirtschaft
Also: Der Staat sollte sich nur um den Wohnungsbau für die Bevölkerungsgruppen kümmern, die er selbst durch Immigration angelockt hat oder die er als Sozialpotenzial betreuen und versorgen will. Dafür müsste es wieder öffentlichen Wohnungsbau geben, der allerdings nie rentabel werden wird, immer öffentliches Defizit produzieren dürfte. Den Wohnungsbau für die Mitarbeiter der Privatwirtschaft sollte aber der Staat der Privatwirtschaft wieder zuweisen, indem er diesen Wohnungsbau steuerlich anerkennt, also durch Abschreibungen gewinnmindernd berücksichtigt und damit den Firmen eine Möglichkeit schafft, das Wohnungsproblem ihrer Mitarbeiter selbst zu lösen. Seit Ludwig Erhard wissen wir, dass die Marktwirtschaft besser funktioniert als Staatswirtschaft. Dass dies auch für den Wohnungsbau gilt, hat einerseits die DDR-Wirtschaft, andererseits die private Wohnungswirtschaft zu Zeiten Ludwig Erhards oder beim Ostaufbau nach 1989 gezeigt. Unser Wohnungsproblem ist deshalb ein Problem der Staatsintervention und der Steuerpolitik und ist nicht durch mehr Staat, sondern nur durch mehr Privatwirtschaft lösbar.
(pi-news.net)

Bundespräsidenten-Kandidat von Helmut Kohl - ein aufrechter Demokrat
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 in Dresden; † 14. April 2024 ebenda) war ein deutscher evangelischer Theologe, Kirchenjurist und Politiker (CDU). Von 1990 bis 2000 war er sächsischer Justizminister. Dem Sächsischen Landtag gehörte er von 1994 bis 2009 an. Von 1991 bis zu seinem Austritt 2015 war er Mitglied der CDU.

Steffen Heitmann studierte von 1964 bis 1969 Theologie und Altphilologie an der Universität Leipzig, legte das Staatsexamen in Theologie ab und machte 1972 das zweite theologische Examen. Von 1971 bis 1973 war er Pfarrvikar und Pfarrer in der Evangelischen Studentengemeinde Dresden.

Darauf folgte eine kirchenjuristische Ausbildung, die er 1980 mit dem ersten und 1981 mit dem zweiten juristischen Examen abschloss. Ab 1982 leitete er als Oberkirchenrat das Bezirkskirchenamt Dresden. Als er zu einer Reserveübung der NVA einberufen werden sollte, verweigerte er den Dienst an der Waffe. Einen Ersatzdienst als Bausoldat musste er nicht leisten.

Heitmann war während der Wende und friedlichen Revolution in der DDR juristischer Berater der Dresdner Oppositionsgruppe Gruppe der 20. Ab April 1990 leitete er eine Arbeitsgruppe, die einen Entwurf für eine Verfassung des Freistaates Sachsen erarbeitete. Dieser im August 1990 vorgelegte Entwurf, die Grundlage der späteren Verfassung, wird nach seinem Entstehungsort Gohrischer Entwurf genannt.
Im November 1990 wurde Heitmann Sächsischer Staatsminister der Justiz im Kabinett Biedenkopf I und trat im Dezember 1991 der CDU bei.Ab 1994 war er Mitglied des Sächsischen Landtages und vertrat den Wahlkreis Dresden 2.

Im Jahr 1993 war Heitmann der Wunschkandidat von Helmut Kohl und der CDU für das Amt des Bundespräsidenten für die im Mai 1994 anstehende Wahl. Nach umstrittenen Äußerungen – zur Rolle der Frau, zum Holocaust und zur Einwanderungspolitik –, die von Kritikern als ultrakonservativ oder sogar reaktionär angesehen wurden, verzichtete er am 25. November 1993 auf eine Kandidatur. Die in der Bundesversammlung 1994 notwendige Unterstützung durch die FDP war bereits zuvor ungewiss.

Der Fall verweist auch auf die möglicherweise starke Wirkung von Medien. Umfragen ergaben, dass nur eine Minderheit in der Bevölkerung meinte, Heitmann äußere Auffassungen, die viele teilen. Seine konkreten Äußerungen als solche, ohne Bezug zur Person Heitmann, fanden die Zustimmung deutlicher Mehrheiten (von 78 %, 71 % oder 64 % zu den drei Themen, Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 5086, 1993).

Ein Interview Heitmanns in der Süddeutschen Zeitung vom 18. September 1993 war Anlass für Diskussionen über Heitmanns politische Positionen. In dem Interview sagte Heitmann über die multikulturelle Gesellschaft: „Diesen Begriff halte ich als Programm für falsch. Eine multikulturelle Gesellschaft kann man nicht verordnen, sie kann allenfalls wachsen.“ Zur Nation äußerte Heitmann: „Mich schreckt der Begriff nicht, mich schreckt nur sein Mißbrauch.“ Über den Umgang mit der NS-Vergangenheit positionierte sich Heitmann: „Die deutsche Nachkriegssonderrolle war ja in gewisser Weise eine Fortsetzung der angemaßten Sonderrolle der NS-Zeit. Das ist zu Ende. […] Ich glaube, daß der organisierte Tod von Millionen Juden in Gaskammern tatsächlich einmalig ist – so wie es viele historisch einmalige Vorgänge gibt.

Wiederholungen gibt es in der Geschichte ohnehin nicht. Ich glaube aber nicht, daß daraus eine Sonderrolle Deutschlands abzuleiten ist bis ans Ende der Geschichte. Es ist der Zeitpunkt gekommen – die Nachkriegszeit ist mit der deutschen Einheit endgültig zu Ende gegangen –, dieses Ereignis einzuordnen.“ Heitmann verwies in diesem Zusammenhang auf Tabus, die er in der politischen Kultur Deutschlands sah: „Das Merkwürdige ist in der Bundesrepublik Deutschland, daß es ein paar Bereiche gibt, die sind tabuisiert. Es gibt eine intellektuelle Debattenlage, die nicht unbedingt dem Empfinden der Mehrheit der Bürger entspricht, die man aber nicht unbestraft verlassen kann. Und dazu gehört das Thema Ausländer. Dazu gehört das Thema Vergangenheit Deutschlands – die Nazi-Vergangenheit. Dazu gehört das Thema Frauen. Ich glaube, daß man diese Debatten auch aufbrechen muß, selbst auf die Gefahr hin, daß man in bestimmte Ecken gestellt wird, in denen man sich gar nicht wohl fühlt.“

Heitmann war von 1995 bis 2010 Mitherausgeber der Wochenzeitung Rheinischer Merkur.Von 2003 bis 2010 war er Präsident der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Als stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung Frauenkirche Dresden engagierte er sich für den Wiederaufbau der Frauenkirche.

2000 wurden Vorwürfe laut, Heitmann habe sich als Justizminister zugunsten von Parteifreunden in laufende Verfahren eingeschaltet; nach einer Beanstandung durch den Sächsischen Datenschutzbeauftragten und nach Protestschreiben einer Vielzahl von Richtern trat er vom Ministeramt zurück, wies dabei aber weiterhin jede Schuld von sich.

Bei der Landtagswahl in Sachsen 2009 trat er nicht mehr an.

„Ich habe mich noch nie so fremd in meinem Land gefühlt.“
Während der Flüchtlingskrise in Europa schrieb Heitmann Ende November 2015 einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und trat aus Protest gegen ihre Flüchtlingspolitik aus der CDU aus. In dem Schreiben machte er die Kanzlerin für einen „unkontrollierten Flüchtlingsstrom“ verantwortlich und erklärte: „Ich habe mich noch nie – nicht einmal in der DDR – so fremd in meinem Land gefühlt.“
(Quelle: Wikipedia)

(tutut) - Da sind sie bei der Merkel mit ihrem Ehrungsblech zur bundverdienten Kreuzigung ganz schön reingefallen, dass es nur so scheppert. Trotzdem bleibt eine Kommunistin Marxjüngerin und zieht den ollen Karle dem Konrad vor. Wobei, in ein Knopfloch passt nun mal so ein Grotzkotz des Westens gar nicht.  Sicher ein Fall für Werner Honig, der neben seinem Dienst im Staatsfunk Zeit hatte, über "Orden und Ehrenzeichen im Wandel der Zeiten" zu schreiben als "Die Ehre im Knopfloch", wobei ihm bewusst ist, dass "Orden und Ehrenzeichen stets ein wenig zwischen Glorie und Glosse liegen, und das trotz ihrer langen, bewegten und bewegenden Geschichte.  Zunächst auf das religiöse Fundament der Kreuzzüge gestellt, dann landesherrliche Selbstbstätigung sowie zur Festigung der Untertanentreue installiert, waren sie soziale Tröstung, feinabgestimmtes Belohnungsinstrument,  waren Gleitmittel für Macht und Machtansprüche. Mit gallischem Witz  hat es Aristide Briand formuliert: 'Was ist ein Orden? Ein kostensparender Gegenstand, der es ermöglicht mit wenig Metall viel Eitelkeit zu befriedigen". Der hat leicht reden, bekam ja den Friedensnobelpreis, was heutzutage einem Lottogewinn von  fast 1 Millionen Euro entspricht. Da ist so ein Bundesverdienstkreuz doch fast ein paar Einkaufspunkte wert, auch wenn es nicht die billigere

chinesische Anfertigung ist. Orden sind verdient, erdient, erdienert oder erdiniert. Schon das Alte Testament schmückte sich damit, Genesis XLI, 42: "Und Pharao tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an die Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing ihm eine güldene Kette an seinen Hals'. Die Griechen vergaben die ta falara - kleine, handliche kreis- oder halbmondförmige Schilde - für militärische Verdienste. Wir finden diese Auszeichnungen bei den Römern als vergoldete  oder versilberte phaleren wieder. Sie gaben der Ordenskunde ihren wissenschaftlichen Namen: Phaleristik". Wann das alles begonnen hat, damit beschäftigt sich auch "Das populäre Lexikon der ersten Male" und landet  bei den alten Ägyptern: "Im 2.Jahrtausend v. Chr. wurden Soldaten der ägyptischen Armee, die mit außergewöhnlicher Tapferkeit gekämpft hatten, vom Pharao  mit einem Orden ausgezeichnet, der 'Tapferkeitsmedaille in Gold'- Sie wird in der 18. Dynastie (etwa 1600 - 1350 v. Chr. ) erstmals erwähnt. Die chinesischen Steitkräfte eröffneten im Jahr 1044 n. Chr. , während der Song-Dynastie, eine Militärakademie zur Offiziersausbildung. Die Akademie wurde wie eine Universitätgeführt und befand sich auf dem Gelände eines ehemaligen Tempels in Wucheng". Da Narren gerne das normale Leben perseflieren, also auch das Soldatentum mit seiner Ehrenkäserei, wundert es nicht, dass gerade Orden-Tsunamis Narren unter sich begraben, wobei das gegenseitige Behängen mit Buntmetall durchaus ernsthafte Aspekte hat, ähnlich wie im Sport, gilt doch auch das Sportabzeichen,  erhüpft oder ersprüngen, als echter Orden. Werner Honig: "Anerkennung und Belohnung sind, wenn auch nicht Ziel aller Bemühungen, zwei der mächtigsten Motive menschlichen Handelns". Womit rechnet da etwa Zeitung, wenn Gastautor, auf der Leidplanke sitzt und von Istanbul  aus weiter spekulierend in den Orient schaut, während daheim - "Gedämpfter EU-Optimismus - In Deutschland wachsen Zweifel an Europas Zukunft" - das Haus brennt: "Revolutionsführer hat sich verzockt - Geburtstagsfeiern seien Zeitverschwendung, sagte Ali Chamenei einmal. An seinem 85. Geburtstag am Mittwoch hatte Irans Revolutionsführer anderes zu tun, als Gratulanten zu empfangen. Zuletzt hat Chamenei seinen Grundsatz, den Iran aus der direkten Konfrontation mit Israel herauszuhalten, aufgegeben und sein Land an die Schwelle eines Krieges mit dem Erzfeind geführt. Es könnte ihn teuer zu stehen kommen", während Botin unterm Dreifaltigkeitsberg Kontientalplatten im Lokaljournalismus verschiebt: "'Wir haben den Stempel gehabt:

Terrorist!' - Warum fliehen Menschen aus der Türkei nach Deutschland - die Serie". Dazu setzt sie gleich zwei drauf: "Am Samstag gibt's Infos zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - Menschen mit Einschränkungen stehen Assistenzmenschen zu - auch Älteren" und "Bund und Land zahlen 90 Prozent - Rund 20 Gebäude werden Glasfaseranschluss haben - Mit Potenzial für ganz Wehingen". Auch diese Rechnung geht an den Steuerzahler, weiß sie das nicht?  Lokaljournalismus, hochprozentig, und das in Kommunalwahlzeiten. Wenn's da nicht piept im Land der Häuslebauer: "Vogelhaus ist nicht gleich Vogelhaus - Nabu-Vorsitzender gibt Tipps, wie die perfekte Bruthilfe aussehen kann". Frauensache. "Amsel, Drossel, Fink und Star. Und die ganze Vogelschar... tummelt sich mehr oder weniger häufig in den heimischen Gärten. Um ihre Brut gut aufziehen zu können und im Winter geschützt zu sein, braucht es vor allem eines: genügend Vogelhäuschen. Doch dabei gibt es einiges zu beachten". Nicht nur dort, woanders sind sie ganz aus dem Häuschen: "Cannabis-Gesetz ist 'handwerklich miserabel' - Laut der Suchtberatungsstelle Tuttlingen darf das Cannabis-Gesetz nicht so bestehen bleiben - Diese Gründe treiben die Konsumenten weiterhin zum Schwarzmarkt".  Politredaktinsleiterin schellt aus: "Südwesten will Cannabis-Verbot prüfen - Innenminister Strobl erwägt Stopp für Volksfeste und Parks nach bayerischem Vorbild".  Grüner Hagelschaden? Und was macht der gerade auswandernde Markt, um der Planwirtschaft à la DDR Platz zu machen? "In Deutschland wird so viel gearbeitet wie nie - Abhängig Beschäftigte haben im wiedervereinigten Deutschland noch nie so viel gearbeitet wie im vergangenen Jahr. Insgesamt leisteten sie einer Studie zufolge 2023 rund 55 Milliarden Stunden, 1991 waren es noch 52 Milliarden und 2005 nur 47 Milliarden gewesen. Zu diesem Ergebnis kommt eine nun veröffentlichte Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. 'Das Gesamtarbeitsvolumen ist vor allem gestiegen, weil immer mehr Frauen erwerbstätig sind', sagte Studienautor Mattis Beckmannshagen". Warum kommt dann hinten immer weniger raus, was entscheidend ist? "Arbeiten wie bei Honecker, leben wie bei Kohl " hieß ein Buch 1999, die Bedienungsanleitung für das neue linksgrüne Deutschland. Deutsche Demokratische Republik - und dann das von Berlinkorrespondentin: "39 Prozent unzufrieden mit der Demokratie - Letztes Eurobarometer vor den Wahlen im Juni - Sicherheit hat hohen Stellenwert".  Zu viel Demokratie macht wohl linksschlagseitig: "Die AfD tritt bei der Kommunalwahl in Baden-Württemberg in mehreren größeren Städten nicht mit einer eigenen Liste für den Gemeinderat an. .. 'Wir treten in Tübingen im Gemeinderat nicht an, weil niemand Lust hat, sich den Übergriffen auszusetzen', sagte ein Mitglied des Kreisvorstandes der 'Stuttgarter Zeitung'“. Frau hat noch mehr gearbeitet: "Interview: 'Allein am Wetter liegt es nicht, dass weniger Migranten kommen' - Stephan Thomae, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion, erklärt, warum die Zahl der Asylbewerber gesunken ist". Glaubenssache. Auch die FDP eine grüne Sekte? Alles einsteigen, bitte, die Fahrt endet hier: "Bei Anruf Bus - Das Land Baden-Württemberg will seinen Bürgern eine Mobilitätsgarantie geben. Gerade auf dem Land sollen sogenannte On-Demand-Angebote eine wichtige Rolle spielen. Kann das funktionieren?" Sicher. So wie alles, wenn Linkspopulisten mit der Eisenbahn spielen. Alles Super am Donnerstag! "30 Freikarten für die Waldburg - Beim 'Super Donnerstag' wird es historisch: Wir verlosen 15 x 2 Eintrittskarten für einen Besuch auf der Waldburg. Zudem darf ein Gewinner mit Begleitperson in der Staufersuite übernachten". Gut's Nächtle allweil! Träum weiter, Deutschland.  Ein bisschen Erinnerungskultur gefällig? Die Waldburg ist die Stammburg des Truchsessen- und Reichsfürstengeschlechts Waldburg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und steht auf der Gemarkung der Gemeinde Waldburg im Landkreis Ravensburg in Oberschwaben. Die Waldburg gilt auch als Wahrzeichen Oberschwabens. Dort war mal er, der Bauernjörg. "Deutsche Biographie": "Waldburg, Georg III. Truchseß von, im Juli 1525 warf W. die Allgäuer Bauern nieder. Der Bauernkrieg wurde von W. extrem grausam geführt. Gefangene wurden kaum gemacht; angebliche 'Rädelsführer' reihenweise gefoltert und hingerichtet. Durch das Niederbrennen von Dörfern – auch gegen Kritik v. a. aus den Städten im Schwäb. Bund – wurde der ländliche Widerstand rasch zermürbt. Nach Ende des Bauernkrieges schloß W. mit den Insassen seiner eigenen Herrschaften Verträge, die u. a. auch den Loskauf aus der Leibeigenschaft ermöglichten. Sein geschicktes rechtliches Vorgehen führte jedoch letztlich zu einem homogenen, leibeigenen Untertanenverband". Ehre, wem Ehre gebührt: "Im Nov. 1525 wurde W. von Ks. Karl V. belobigt und erhielt zusammen mit seinem Vetter  Wilhelm I. v. Waldburg für sein Haus 1525 die Erbtruchsessenwürde, womit diese durch den Pfalzgrafen bei Rhein als Reichserztruchsessen zu belehnen seien".

900 Millionen Euro Defizit im laufenden Jahr
Kliniksterben befürchtet - Krankenhäuser in BW rufen erneut um Hilfe
Die Krankenhäuser in Baden-Württemberg haben erneut vor einem unkontrollierten Kliniksterben gewarnt und finanzielle Unterstützung gefordert. Die finanzielle Lage der Kliniken verschlechtere sich zusehends, teilte die baden-württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) am Donnerstag mit Verweis auf eine Umfrage unter ihren Mitgliedern in Stuttgart mit. "85 Prozent der Krankenhäuser im Land befürchten für 2024 hohe Defizite...
(swr.de. Wie blöd ist das denn? Gesundheitspolitik ist für die Bürger da, und diese bezahlen das. Macht Politik nicht, was sie soll? Dann hat sie ein Defizit und muss ausgewechselt werden. Gesetzwidrig werden Milliarden rausgeschmissen für Illegale  aus der Dritten Welt. Deutschland zuerst! Wann folgen sie ihren Amtseiden?)

„Demokratie ist nicht selbstverständlich“
Norbert Lammert diskutiert mit Lahrer Jugendgemeinderäten
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (Dritter von rechts) diskutierte mit engagierten Jugendgemeinderäten aus Lahr und Umgebung. Eingeladen hatte der Bundestagsabgeordnete für Lahr-Emmendingen, Yannick Bury .
(Lahrer Zeitung. Wie meinen? Geschwätz. Demokratie ist, wenn aus einer rechts-konservativen Partei linksgrüne Kommunisten werden?)

6,90 Euro für Zwiebelrostbraten: Wirt zieht Bilanz
Ein kleiner Zwiebelrostbraten zum Frühstück? Nein, das wäre jetzt wohl tatsächlich noch zu früh. Aber wer in den vergangenen Monaten zur Mittagszeit Lust darauf hatte, der kam in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) voll auf seine Kosten. Denn da kostete der Rostbraten mit Spätzle gerade einmal 6,90 Euro. Das Experiment hat der Wirt nun wieder beendet - und zieht ein positives Fazit...
(swr.de. Es war einmal...)

Familienland BW?
Schwierige Wohnungssuche mit Kindern in BW
Immer mehr Menschen suchen sich Hilfe bei der Wohnungssuche. Wer es auf eigene Faust und mit Familie versucht, steht oft vor hohen Hürden.
(swr.de. Regnet's rein - oder warum trägt frau Kopftuch?)

Einzige Wölfin in BW tot - trächtiges Tier überfahren
Der einzige weibliche Wolf in Baden-Württemberg wurde wohl von einem Auto überfahren. Gestern haben die Verantwortlichen neue Details bekannt gegeben, beispielsweise, dass das Tier Nachwuchs erwartet hat...
(swr.de. Rotkäppchen ist gerettet.)

Hagel und Glätte: Unfälle auf der A5
Auf der Autobahn 5 ist es gestern am Abend zu Unfällen wegen Hagels gekommen. Wie das Polizeipräsidium Offenburg meiner Kollegin in der Nacht auf Nachfrage mitteilte, passierten zwischen den Anschlussstellen Rastatt Nord und Rastatt Süd kurz nach 20 Uhr mindestens sechs Unfälle in beiden Fahrtrichtungen. .
(swr.de. Das Klima, so schnell hagelt's n der "cdu" nicht.)

Größerer Polizeieinsatz
Schriesheim: Mann bei Auseinandersetzung schwer verletzt
Nach dem Vorfall im Rhein-Neckar-Kreis nahm die Polizei einen mutmaßlich beteiligten Mann vorläufig fest. Ein Großaufgebot der Polizei und eine Hundestaffel waren im Einsatz. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern ist am Donnerstagmorgen ein Mann im Schriesheimer Ortsteil Altenbach schwer verletzt worden...
(swr.de. Nix Genaues sagt man nicht, Vorfall mit mutmaßlichem Mann.)

Keine Busse und Bahnen in vielen Städten
(swr.de. Wohl dem, der auf dem Dorf ein gescheites Auto hat.)

Wie in Paris!:
Erste deutsche Großstadt verbannt E-Scooter
Wissen Sie, was Paris und Gelsenkirchen miteinander verbindet? Es ist die gemeinsame Abneigung gegen E-Scooter. Paris war im September letzten Jahres die erste europäische Stadt, die diese Miet-Elektroroller wieder verboten hat. Gelsenkirchen zieht jetzt nach. Die Stadt im Ruhrgebiet ist deutschlandweit die erste Großstadt, aus der die Scooter verbannt werden. Die Frist ist gesetzt: Bis diesen Samstag müssen die Geräte verschwunden sein..
(bild.de. Steher auf Kinderollern, Zeit, dass dieser Unfug aus dem Verkehr verschwindet.)

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Warum tun die Tagesthemen das?
Deutsche Außenpolitik in leichter Sprache
Von Josef Kraus
Die ARD-Tagesthemen erlauben es Baerbock, 7 Minuten und 15 Sekunden lauwarme Luft abzulassen. Warum tun sie das? Vier Hypothesen bieten sich an, wobei die unwahrscheinlichste wohl ist, Baerbock vorführen und entzaubern zu wollen..
(Tichys Einblick. Oh, Baby, Baby, Balla Balla.)

Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit BUNTE.de
„Dann wurde mein Jahrgang infrage gestellt“
Christian Lindners Frau Franca Lehfeldt zeigt ihre Falten
(focus.de. Passt er da rein, zusammengefaltet? )

„Wir schaffen 'ne geile Integration“:
22.000 Einwohner aus 84 Nationen: Eine Kleinstadt macht ganz Deutschland was vor
Migration wird für Deutschland in Zukunft immer wichtiger, unter anderem, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Schlüssel und große Schwierigkeit ist dabei auch die Integration der zugewanderten Menschen. Die Kleinstadt Stadtallendorf in Hessen zeigt seit Jahrzehnten, wie diese gelingt.
(focus.de. Geil kann jeder.)

Europäische Union
„Klares Signal“ – EU-Gipfel beschließt weitere Iran-Sanktionen
In Brüssel trafen sich die EU-Staats- und Regierungschefs. Gegen den Iran gibt es weitere Sanktionen, auch für Unternehmen, die am Bau von Drohnen und Raketen beteiligt sind. Der Krieg in der Ukraine war ebenfalls Thema. .
(welt.de. Geht's denen dann auch so toll wie Russland?)

"Rahmenkonzept Erinnerungskultur"
Für Claudia Roth ist deutsche Geschichte alles, nur nicht die Geschichte der Deutschen
Von Sandro Serafin
Das „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ aus Roths Behörde hat es in sich: Die Kulturstaatsministerin gibt darin Einblick in ihre Vorstellung, wie der deutsche Umgang mit Geschichte verändert werden muss. Aus ihrer Perspektive scheint eine deutsche Geschichte im eigentlichen Sinne gar nicht mehr existent. Vielmehr verkommt sie zu einem Sammelplatz von Erfahrungen von Leuten aus aller Welt..
(Tichys Einblick. Scholz' Dummies für Deutschland, der 3. Weltkrieg ist im Gang. Nun wird zurückgeschrieben. Nur wer dabei war, hat Erinnerung. Dummheit ist die neue Bildung. Warum wird dieses Ampelgehampel noch immer mit einer Bundesregierung verwechselt und ihre Mitglieder ernsthaft für Minister*innen gehalten?)

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NACHLESE
Sind Babys „wirtschaftlicher Selbstmord“? Was ist bloß aus der CDU geworden
Von Peter Hahne
Täglich könnte man neue Beispiele auflisten, was aus der Partei Adenauers und Kohls geworden ist. Wie verlogen die Beschwörungen des Christlichen und des Konservativen sind. Nachfolgend eine Auswahl an Beispielen...Herr CDU-Wegner pendelt also zwischen dem Bett seiner CDU-Schulsenatorin (wie er stolz verkündet) und woken Regenbogenveranstaltungen hin und her, während die Stadt in Dreck und Kriminalität versinkt. Aber jetzt hat er ja jene CDU-Frau Schäfer an seiner Seite. Wie Herr Merz seine Frau Prien an seiner Seite hat. Die verlautbarte erst kürzlich: „Die Kategorien Mann und Frau bilden eine Art Rahmen, innerhalb dessen vielfältige Ausprägungen von Geschlechtlichkeit möglich sind – sowohl genetisch, anatomisch und hormonell als auch psychologisch und sozial.“..
(Tichys Einblick. Weg ist sie, verschollen wie die Kauders, begraben wie die Schäubles. C wie Communism.)
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Aktueller denn je:
Björn Höckes „Nie zweimal in denselben Fluss“
Geliebt, gehasst, gefürchtet – Björn Höcke ist zweifellos einer der profiliertesten Politiker der AfD. Beliebt ist er, weil er die drängenden Probleme des Landes und die großen Aufgaben seiner Partei wie kaum ein anderer versteht und zu erklären weiß. Verhasst ist er bei seinen Gegnern aus exakt demselben Grund. Nachdenklich, besonnen und unaufgeregt transportiert Höcke seine Botschaften. Vielen Wählern spricht er aus der Seele. Dass die AfD in Thüringen bei aktuell 30 Prozent steht, ist in erster Linie sein Verdienst. Umso nötiger erscheint es daher, gerade seine Person nach allen Regeln der Kunst in den Schmutz zu ziehen. Wie krass der Kontrast zwischen dem echten Björn Höcke und dem massenmedialen Abziehbild seiner Person ist, lässt sich vor allem in seinem Gesprächsband „Nie zweimal in denselben Fluss“ herausfinden. Was er wirklich denkt, was er fühlt, was er will – all das findet sich hier schwarz auf weiß. Gemeinsam mit dem Journalisten Sebastian Hennig entwickelt Höcke in diesem Buch seine Vision für Deutschland, zeichnet ein Bild der Verhältnisse, gibt Kontext und Einblick in seine Person. Lesen soll man es nicht, weil dann die Dämonisierung schwierig wird – und genau deshalb sei es unbedingt empfohlen. Mit ihm, dem politischen Angstgegner, ins offene Gespräch zu gehen, das trauen sich die allerwenigsten. Mit den Wahlen in Thüringen am 1. September steht man jetzt aber vor einem Problem. Nicht mit Höcke zu diskutieren, wirkt schwach. Den Schlagabtausch zu wagen, ist gefährlich. Im TV-Duell zwischen Höcke und dem CDU-Kandidaten Mario Voigt wurde das überdeutlich. Letzterer feuerte die üblichen Diffamierungssalven ab, hatte trotz seines Spickzettels jedoch keine Schnitte. Glück für Voigt: Zumindest auf die beiden Welt-Moderatoren war Verlass. Die hatten sich – wie nicht anders zu erwarten – voll und ganz auf die Seite des CDUlers geschlagen und Höcke immer wieder penetrant ins Kreuzverhör genommen. Voigt konnte sich in der Zeit entspannen und neue Lauge für seine Sprechblasen anrühren. Ermüdend, entlarvend, aber erwartbar. Dass sich Höcke in diesen heißen Wahlkampftagen als Angeklagter vor dem Landgericht Halle wiederfindet, passt ins Bild. Weil er auf einer Veranstaltung Mitte 2021 in seiner Rede „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ gesagt hatte, zeigte ihn ein Grünen-Politiker an. Clownswelt pur. Wer ist der Mann, der für die patriotische Sache immer wieder den Kopf hinhält? Und warum macht er weiter, trotz aller Schikanen? In seinem Buch erfahren Sie es.
» Björn Höcke: „Nie zweimal in denselben Fluss“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Schluss jetzt mit diesem Quatsch! Die Bundesrepublik Deutschland steht am Abgrund. Und wir haben eine Regierung, die das Land von hinten immer stärker dahin schiebt. Kipppunkt? Weit überschritten. Das Volk ist der Souverän. Schon vergessen? Ob eine Frau Faeser, eine Frau Paus, ein Herr Scholz oder irgendjemand etwas möchte, spielt in einer funktionierenden Demokratie leider nur ‚die zweite Geige‘. Ich hatte ‚vor vielen Monden‘ Folgendes gelernt: Staat = Staatsgebiet + Staatsverfassung + Staatsvolk. Da kommen Regierungsmitglieder erst einmal nicht vor. Und das ist gut so. Parlamentarier und Regierung sind Erfüllungsgehilfen des Volkes. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Punkt! Demut täte gut!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Weltbevölkerungsbericht
„Im Niger noch fast sieben Kinder im Schnitt pro Frau“
Heute leben laut UN mehr als acht Milliarden Menschen auf dem Planeten. In vielen Ländern gehen die Geburtenraten zurück, fallen sogar hinter das geburtenschwache Deutschland zurück. In Afrika ist die Lage anders – auch weil vielen Frauen keine selbstbestimmte Familienplanung möglich ist..
(welt.de. Deutschland hat noch Platz?)

Volker Seitz
Anders sparen in Afrika
Auch wenn Afrika hierzulande vielleicht nicht als Hort der Sparsamkeit gilt, so hat sich auf dem Kontinent doch eine interessante eigene Form des Sparens entwickelt, auch um – jenseits von Banken – den Zwang zum verwandtschaftlichen Verteilen auszutricksen.
(achgut.com. Deutschlandkarte ruft?)

Sebastian Biehl
Versteht Scholz wirklich, was Xi will?
Olaf Scholz spielte in Peking den Staatsmann, aber er scheint nicht einmal zu verstehen, was die Chinesen sagen, wenn sie ihm liebgewonnene Textbausteine nutzen.
(achgut.com. Das Mauernbauen kann er dort wenigstens lernen.)

Roger Letsch
Hirschhausen, der Demokratie-Flachmacher
Zwei Spindoktoren umtanzen das „demokratische Establishment“ und rechnen mit der Opposition ab. Ein Stück, das Tag für Tag im ÖRR und im Internet gegeben wird. Volkserziehung für alle und Klimakunde für Dreijährige.
(achgut.com. Es gibt mehr Spinner ohne Doktor.)

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Politisches und tatsächliches Aprilwetter
Scholz belehrt China, Israel tadelt Baerbock, Demoskometer enttäuscht Faeser
Israel weist Stillhalte-Forderungen zurück ++ Braven Medien kein Wort wert: In Brüssel geht die NatCon weiter ++ Leerreisen: Scholz in China, Baerbock zum 7. Mal in Israel ++ von "Klimaschutzgesetz" bis Starkregen in Dubai ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann macht Annalena selbst die Fliege?)

Folgen desaströsen Agierens
Habecks Geschichten: Neues aus Strom-Schilda
Von Klaus-Rüdiger Mai
Alles, was Habeck als Sieg preist, fällt in die Kategorie Pyrrhus-Sieg oder folgt dem Motto: Schlimmer geht immer.
(Tichys Einblick. Mehr Kinderbücher braucht das Land.)

Bundesregierung
Fall Reichelt: Mit viel Steuergeld gegen die Meinungsfreiheit
Entwicklungsministerin Schulze läßt sich den Kampf gegen Kritik an ihrer Politik einen sechsstelligen Betrag kosten. Und nach dem verlorenen Verfahren gegen Reichelt in Karslruhe sagt sie die Unwahrheit.
(Junge Freiheit. Wahr ist, was in der Zeitung steht.)
„Mehr Geld, nicht weniger“
„In unserem Interesse“: Schulze verteidigt Förderung von Radwegen in Peru
Radwege in Peru und Projekte gegen toxische Männlichkeit in Ruanda? Davon profitiert Deutschland – behauptet die Entwicklungshilfe-Ministerin. Sparen sollen im kommenden Haushalt gefälligst andere, verlangt die Grünen-Politikerin.
(Junge Freiheit. Scherzkekse müssen sein.)

Entwurf für neues Grundsatzprogramm
CDU und Zentralrat der Muslime streiten über Islam-Satz
Der Zentralrat der Muslime übt Kritik an einem Islam-Satz für das CDU-Grundsatzprogramm. Die Partei ändert den Satz. Der Zentralrat beschwert sich erneut. Wie reagieren die Christdemokraten jetzt?
(Junge Freiheit. Wer die Mehrheit hat, gewinnt. Allahu Akbar.)

Diverses Gequalme
Chemnitz wird Kulturhauptstadt – und macht sich dafür zum Clown
In Chemnitz widmet sich ein Forschungsprojekt der Technischen Universität „Stereotypen und Repräsentationen im regionalen Kunsthandwerk“. Weibliche, migrantische und queere Räuchermännchen müssen herhalten als Beitrag zur Kulturhauptstadt 2025.
(Junge Freiheit. Springt Karl Marx wieder aus der Kiste seiner einstigen Stadt?)

Bündnis 90/Die Grünen
„Die Dominanz des grünen Zeitgeists geht gerade zu Ende“
Politikprofessor Hubert Kleinert gehörte 1983 der ersten Grünen-Fraktion im Bundestag an. Besonders die Union habe die Partei feindselig empfangen. Der grüne Hang zum Moralisieren habe zwar abgenommen, doch der Partei fehle bis heute Gespür dafür, dass sie mit „Minderheitenthemen“ viele Bürger gegen sich aufbringe.
(welt.de. Nun, heute trägt die "cdu" ein grünes Käppchen und liegt sogar bei Grünen im Bett.)

Defizit“ an Arbeitsstunden
In Deutschland werde zu wenig gearbeitet, sagt Lindner
Die deutsche Wirtschaft leidet laut Finanzminister Christian Lindner unter einem Defizit an geleisteten Arbeitsstunden. In Ländern wie Italien und Frankreich werde „deutlich mehr gearbeitet“, sagt der FDP-Politiker.
(welt.de. Dummes Zeug, liest er keine Zeitung? Dann fange er mal an, zu arbeiten!)

Neuland macht alles neu

Von Maria Schneider

Kommen Sie nach Neuland. Es ist hier sehr gut. Sie brauchen keine Papiere. Sie brauchen kein Geld. Sie müssen Ihren echten Namen nicht nennen. Und auch Ihr Altland interessiert in Neuland niemand. Denn Neuland macht alles neu.

Sie werden ein neuer Mensch - denn das ist Stalins, Maos, Pol Pots und Marxens Lösung für all die Ungerechtigkeiten in der Welt. Sie müssen keinen „großen Sprung nach vorn“ wie unter Mao machen. Sie müssen nicht - wie unter Pol Pot - die eigenen Landsleute auf den Killing Fields niederknüllen, um selbst ein paar Minuten länger zu leben. Nein, in Neuland ist auch die Methode neu. Das gegenseitige Niederknüppeln erledigen die restlichen Indigen (also, die Altländer) von ganz allein für Sie in Ihrem Neuland.

In Neuland bekommen Sie alles umsonst
Hier in Neuland bekommen Sie einen neuen Paß, ein neues Haus, jeden Monat Geld auf ihr neues Konto und Sie dürfen auch ihre restliche Verwandtschaft herholen, um Neuland wieder „aufzubauen“, so wie es die Türken ab 1962 nach Abschluß des Wirtschaftswunders getan haben.

In Neuland geht alles, wirklich alles. Sie müssen nicht lesen oder schreiben können, um einfach so Geld für ihre Familie zu bekommen und es an ihre Cousinen im Dorf zu überweisen. Sie müssen kein neuländisch lernen, sondern behalten einfach Ihre Sprache oder entscheiden sich für eine der vielen zukünftigen Amtssprachen, die hier gesprochen werden. Eine Hörprobe? Gehen Sie einfach in den Lidl, den dm, den Frankfurter, Mannheimer oder Stuttgarter Bahnhof und lauschen Sie den zahlreichen Sprachen der Neuländer. Dort werden Sie auch viele neue Freunde finden, die ihnen erklären können, wie alles hier in Neuland so läuft.

Jüngere Altländerinnen erkennt man an der Reiswaffel, junge Altländer am Dutt
Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wer Ihnen all die Geschenke und ein so schönes Bett bereitet. Ja, das sind natürlich die Altländer - sehr leicht daran zu erkennen, dass sie meisten von ihnen alt, ärmlich gekleidet und gebeugt mit schütterem, weißen Haar in Mülleimern wühlen. Die jüngeren Altländerinnen sind meist dürr und in labbrigen Kleidern. Häufig sichtet man sie, wie sie verstohlen und hektisch an staubigen Reiswaffeln knabbern, während sie mit gespitzten Ohren unablässig darauf lauern, dass ihre Landsleute etwas Unschönes sagen. Kaum hören sie etwas Unanständiges, apportieren sie es sofort unterwürfig an altländische Meldestellen. Daher stammen übrigens auch ihre Reiswaffeln. Sie sind das Leckerli, das sie als Belohnung für das Apportieren der Meldungen erhalten.

Die altländischen jungen Männer erkennt man ganz besonders einfach: Sie tragen einen Dutt und sehen aus wie früher die Frauen ausgesehen haben. Das ist auch der Grund dafür, dass viele altländische Mädchen sich gern mit den neuländer Männern mit den großen Muckis und den schönen schwarzen Augen mit langen Wimpern einlassen. Das Ergebnis ist nach neun Monaten ein Baby, wie auf den vielen Plakaten mit der neuen Wunschfamilie abgebildet. Getreu dem Slogan: Aus Alt mach Neu!

In Neuland geht - wie bereits erwähnt - fast alles. Dazu gehört die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ohne Fahrkarte, woran die Altländer übrigens selbst schuld sind, weil ihre komplizierten Automaten eine Zumutung für die einfachen, aufrechten Neuländer sind. Als Neuländer darf man überdies im Laden alles mitnehmen, was einem gefällt und muss nicht dafür bezahlen. Das Geld muss schließlich in das andere Altland - nämlich das des Neuländers - überwiesen werden. Sonst gibt es Ärger mit der Verwandtschaft, mit der man überall und ständig lauthals über Facetime wichtige Dinge besprechen muss.

Der Neuländer darf alles, der Altländer nichts
In Neuland darf man sich nicht nur im Laden, sondern auch an den Mädchen bedienen. Es sind schließlich nur Mädchen und noch dazu altländische Mädchen. Selbst in der Gruppe darf man sich mit ihnen monatelang vergnügen und wird trotzdem nicht bestraft, wenn man minderjährig ist, weil die Altländer glauben, dass Neuländer unter 18 Jahren noch nicht richtig von falsch unterscheiden können.

Sie sind schon ein komisches Völkchen, diese Altländer. Deswegen will auch kein Neuländer so wirklich etwas mit ihnen zu tun haben. Welcher vernünftige Mensch könnte ruhig bleiben, wenn kleine vierjährige, altländer Mädchen im Supermarkt angepiekst werden? Ein Neuländer hätte Nullkommanichts all seine Brüder, Cousins und Onkels geholt und den Täter an Ort und Stelle windelweich geprügelt. Die Altländer sagen, es liegt daran, dass sie nicht freundlich genug zu den Neuländern waren und ihnen noch nicht genug Geschenke gegeben hätten. Da schüttelt der Neuländer nur ungläubig den Kopf und füllt den nächsten Antrag auf Wohngeld aus.

Die Neuländer wischen mir den Hintern ab, wenn ich alt bin.
Ja, so ist das in Neuland. Kurzum - der Neuländer darf alles, der Altländer nichts. Und deswegen nimmt der Neuländer auch keine Arbeit an. Denn dann würde er ja sofort zum Altländer herabgestuft werden und - was noch viel schlimmer ist - er könnte sich nicht mehr mit seinen Freunden im Café treffen, sondern müßte ihren Kaffee mit seinen Steuern bezahlen. So doof kann doch nun wirklich keiner sein, außer … Sie haben es erraten! … die Altländer!

Und was wird aus den Altländern? Na ja, je mehr Neuländer kommen, desto weniger werden die Altländer, bis sie schließlich ganz ausgestorben sein oder inmitten von Müll in Reservaten leben werden. Bis dahin heißt es aber erst mal: Die Ärmel hochkrempeln, weiter arbeiten gehen, schön eine Armlänge Abstand halten und brav nachts daheim bleiben. Dann passiert schon nichts und der Neuländer wird den Altländern als Dank den Hintern abwischen, wenn sie im Altersgefängnis liegen. Denn genau deswegen sind die lieben Neuländer ja hierhergekommen - um uns zu pflegen. Das zumindest sagen uns die Politiker. Und die müssen es ja wissen. Daher mache ich persönlich mir keine Gedanken mehr über irgendwelche „Polizeilichen Kriminalstatistiken“ und rufe jeden Tag meinen zukünftigen Altenpflegern ein, „Herzlich willkommen in Neuland!“ zu. Schließlich werden sie mich vor der Peinlichkeit bewahren, dereinst in meinem Kot liegen zu müssen.

So, jetzt wissen Sie Bescheid, wie es hier in Neuland läuft, und ich muss mich entschuldigen. Wir haben ja auch schon lang genug geplaudert. Denn jetzt muss ich los, das Grab meiner Nichte pflegen. Sie wissen ja - Personalmangel.

PS.: Meine Nichte hat es nicht besser verdient. Sie war spät nachts unterwegs, trug einen kurzen Rock und hat einfach kein Verständnis für die fünf traumatisierten Jungs aufgebracht. Aber das, das ist eine ganz andere Geschichte …

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Erstveröffentlichung: beischneider am 17.04.2024

Sozialkreditsystem und Zwangssterilisierung

„Ein Blick nach China zeigt, wohin die Reise geht. Millionen Tote und Totalüberwachung!“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Bei der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung sei China nicht nur Vorreiter, sondern auch Vorbild. In seiner jüngsten Sendung nimmt Magnet gemeinsam mit Insidern das unbekannte China „abseits von Essen und Räucherstäbchen“ unter die Lupe. Was er an Fakten ausgegraben hat, könnte einem Europäer teilweise das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Die strikte kommunistische Gesellschaftsordnung inklusive Überwachungsstaat und Meinungsdiktatur biete immer wieder Blaupausen für Maßnahmen und Gesetze in Europa, Stichwort „Kampf gegen Rechts“. Neben der politischen Gleichschaltung wird auch Chinas Medienlandschaft durch die kommunistische Partei gelenkt. „Europa baut dieses System seit Corona Schritt für Schritt nach. Wenn wir das nicht wollen, müssen wir aufstehen!“, so AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Weltherrschaft durch Daten und Kontrolle
„Für die kommunistische Partei gibt es nichts Wichtigeres als Macht!“, ist sich der China-Experte Manyan Ng im Interview sicher: „Ihr äußerstes Ziel ist es, die Welt zu beherrschen!“. Jeder Kritiker sei eine potenzielle Gefahr. Geplant sei die perfekte globale Überwachung der Menschen: „Nicht nur der Chinesen, sondern der ganzen Welt!“

Alle Konzerne stünden unter der Kontrolle der chinesischen Regierung. Deswegen existiere bereits ein enormes „Big-Data-System“. Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit müssten Großkonzerne wie „Huawei“, „Lenovo“ und „BYD“ ihre erfassten Daten in Echtzeit an das Ministerium für Staatssicherheit nach Peking schicken – auch jene aus dem Ausland.

In China gebe es außerdem rund 600 Millionen Kameras, die alle miteinander vernetzt seien. Durch den starken Einfluss der chinesischen Wirtschaft auf den globalen Markt sei es möglich, das Militär enorm aufzurüsten, erklärt Manyan Ng. Einflussreiche Konzerne und Banken wie „BlackRock“ und Rothschild würden bereits auf die Kraft des chinesischen Reiches setzen.

Westen hat das gleiche Ziel
„Mao Zedong gab bei der Gründung der Volksrepublik China 1949 die Richtung vor – wir werden in den nächsten 100 Jahren die Führenden in der Wirtschaft, im Militär und im Sozialwesen!“, weiß Geopolitik-Berater Herbert E. Martin. Er spricht von einer globalen Machtverschiebung zwischen den USA und China. „Doch der Westen hat das gleiche Ziel!“, weist der Geopolitik-Berater auf Entwicklungen hin: „Kanada ist gerade dabei, ein soziales Überwachungssystem zu installieren.“ Die Bürger sollen überwacht und letzten Endes steuerbar gemacht werden.

Die Installierung des digitalen Euros gekoppelt an ein Sozialkreditsystem sieht der Publizist Ernst Wolff als drohende Gefahr für die nahe Zukunft in Europa. „Es ist ein perfektes Herrschaftsinstrument!“. In China sei das Sozialkreditsystem unter dem Titel „Kultur der Ehrlichkeit“ eingeführt worden. „Brave“ Bürger werden belohnt oder zumindest nicht bestraft. Unbequemen wird das (Über-)Leben schwer gemacht. Wolff warnt vor der Einführung dieses Überwachungsinstrumentes in der EU unter Ausnutzung des nächsten Crashs. Durch die höchste Verschuldung aller Zeiten, eine bevorstehende Rezession, eine Insolvenzwelle des Mittelstandes und einen Zusammenbruch des Arbeitsmarktes rechne man seitens des Systems mit großen Verwerfungen.

„Die Agenda, ob in China, den USA, Russland oder Indien, ist die gleiche!“, bestätigt Wolff und weist auch auf Anzeichen hinter den Kulissen hin: „Der größte Anteil der Young Global Leaders des WEF stammt aus den USA, das zweitgrößte Kontingent kommt aus China!“.

Xinjiang als Experimentierfeld der Diktatur
Die mörderische „Anti-Rechts-Bewegung“ habe China bereits hinter sich, sagt Stefan Magnet. Alle Kritiker wurden eliminiert. Die Folge waren Millionen Tote. „Seit Jahrzehnten dient Xinjiang als Experimentierfeld der Diktatur“, so Magnet. Die kulturelle und ethnische Vernichtung der muslimischen Uiguren finde vor aller Augen der Welt statt. Peking nutze dafür alle Mittel: Masseninternierung, Folter, Umerziehung, Zwangssterilisation, Zwangsabtreibung, Todesstrafe, das Verbot muslimischer Namen, Symbole und Feiern. Selbst das Tragen von Bärten und Uigurisch als Unterrichtssprache wurden untersagt.

Ein enormer Geburteneinbruch sei zu verzeichnen. Durch das „Anti-Terror-Gesetz“ könnten alle Uiguren als potenzielle Gefährder erfasst werden. „Ausnahmezustände gaben den Startschuss. In Xinjiang starteten die chinesischen Behörden den sogenannten ,Volkskrieg‘ gegen den Terror als Antwort auf eine Handvoll gewalttätiger Übergriffe von Uiguren, die tatsächlich stattfanden.“ Die Propaganda gegen Andersdenkende und „Systemgegner“ sei so weit getrieben worden, dass diese von der Bevölkerung gelyncht wurden.

Parallelen zum Kampf gegen Rechts in Europa
„Es zeigen sich auffällige Parallelen zum Kampf gegen Rechts in Europa!“, warnt Stefan Magnet etwa vor dem „Aktionsplan“ der deutschen Innenministerin Nancy Faeser. Unter dem Vorwand der Bekämpfung des Rechtsextremismus könne jeder Mensch jederzeit als potenzieller Gefährder eingestuft werden. „Merken Sie, wie weit wir in den letzten Jahren gekommen sind?“, fragt der AUF1-Chefredakteur. Und weiter: „Kommunismus, Kapitalismus, Staat oder Konzerne – vollkommen egal. Es geht darum, dass die Elite ihre Macht durchsetzen kann!“.

Dabei sei egal, wer die Bevölkerung schlussendlich kontrolliert. Dieser Dystopie zu entrinnen, bleibe nur mehr wenig Zeit. Stefan Magnet warnt: „Es soll weltweit ein globalistisches Kontrollsystem nach dem Great Reset entstehen, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt. Aufwachen – jetzt oder nie!“.
(pi-news.net)

Es klappert die Mühle  im Walde

Von Hans-Hofmann Reinecke

Warum nehmen wir die Windgeneratoren mit ihrem Flatterstrom eigentlich nicht vom Netz und laden damit die derzeit so unbeliebten E- Autos auf? Das wäre mal eine echte Win-Win Situation. Nicht möglich sagen Sie? Lesen Sie weiter.

Ein Regal voller Strom
Nehmen wir eine handelsübliche Windmühle, auf deren Typenschild 2 Megawatt steht. Das heißt auf Deutsch, dass sie im Durchschnitt pro Tag um die 2 MW × 24 h × 20% = 9,6 MWh oder 9600 Kilowattstunden liefert. Die 20% stehen für den Zeitraum, an dem ein vernünftiger Wind weht. Betrachten wir jetzt ein generisches Elektroauto, dessen Batterie 48 kWh fasst, dann könnte die Windturbine täglich 9600 / 48 = 200 Stück davon betanken – oder mehr, sofern die nicht alle total leer waren.

Aber wie soll das gehen, wenn Sie ihren elektrischen Liebling auftanken möchten und es herrscht Windstille? Und hier kommt der Trick: Der Windmüller hat da ein ganzes Regal voller Batterien herumstehen, die teils gerade geladen werden oder die bereits voll sind, und die nur darauf warten, auf die Reise zu gehen. So ein frisch geladenes Exemplar wird dann im Austausch für die leere Batterie in ihr Fahrzeug eingebaut. Vielleicht protestieren sie jetzt: Aber das ist doch MEINE Batterie, die habe ich gepflegt und die gebe ich nicht her, auch wenn sie leer ist.

Tatsache ist, dass Ihnen die Batterie nie gehört hat, sondern dass sie beim Kauf des Fahrzeugs als Leihgabe mit dabei war. Die kommt jetzt beim Windmüller an die Steckdose und wird demnächst mit jemand anderem auf die Reise gehen.

Das geht doch nicht
Jetzt höre ich ganz deutlich Ihren Einwand: die e-Autos haben doch alle ganz verschiedene Batterien, wie soll das gehen? Gut, die Batterien müssten normiert werden; ein Alltagswagen hätte dann vielleicht das 48 kWh Standard Modell an Bord, und die schwere Limousine zwei Stück davon. Dass das kein Problem ist, das sieht man bei den Spielzeugautos unserer lieben Kleinen, da hat das „Dune-Baggy“ zwei AA Zellen an Bord, und der „Humvee“ hat vier oder, je nach Bewaffnung, auch sechs vom selben Typ and Bord.

Aber trotzdem wollen Sie ja nicht den halben Tag warten, bis das Teil aus-und eingebaut ist! Der Austausch dauert doch etwas länger als bei den erwähnten Spielzeugautos! Ja, etwas länger schon, aber nicht viel. Ein freundlicher Roboter erledigt das in der „Swap Station“ in fünf Minuten. Schauen Sie sich das hier an und staunen Sie.

Zu viele Vorteile
Diese Lösung hätte sehr viele Vorteile:
Die vielen Windmühlen, die das Netz durch Flatterstrom instabil machen, und die als Backup zusätzlich konventionelle Kraftwerke erfordern, hätten endlich eine nützliche Verwendung.
Es wird kaum mehr überschüssigen Strom geben, der ins Ausland verklappt werden muss, da man das System insgesamt so auslegen kann, dass zu jedem Zeitpunkt ein gewisser Anteil der Batterien aufgeladen werden muss.
Der Aufbau ist dezentral. Einer oder ein paar Windgeneratoren versorgen eine „Swap Station“ direkt mit Strom. Das macht die für Einspeisung ins Netz heute erforderlichen Transformatoren und Leitungen überflüssig.
Es gibt keine Notwendigkeit für das von den Batterien so gefürchtete Schnellladen.
Die lange Wartezeit für das Aufladen entfällt als Argument gegen den Kauf eines E-Autos.
Der Wiederverkaufswert von E-Autos steigt, da der Zustand der Batterie für den Käufer kein Risiko darstellt. Beim nächsten Tanken bekommt er ja sowieso eine andere.

Wird man diesen Weg in Deutschland verfolgen? Vermutlich hätte diese Sache zu viele Vorteile für die Bevölkerung und wird deswegen abgelehnt – so wie die Kernkraft. Man wird unsere Autos lieber mit Kraftstoff aus Feuerland betreiben, wo Strom in Wasserstoff, dann mit Co2 verbunden in Methanol verwandelt und um die halbe Welt zu uns transportiert wird.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)