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Gelesen 19.4.24

(tutut) - Da sind sie bei der Merkel mit ihrem Ehrungsblech zur bundverdienten Kreuzigung ganz schön reingefallen, dass es nur so scheppert. Trotzdem bleibt eine Kommunistin Marxjüngerin und zieht den ollen Karle dem Konrad vor. Wobei, in ein Knopfloch passt nun mal so ein Grotzkotz des Westens gar nicht.  Sicher ein Fall für Werner Honig, der neben seinem Dienst im Staatsfunk Zeit hatte, über "Orden und Ehrenzeichen im Wandel der Zeiten" zu schreiben als "Die Ehre im Knopfloch", wobei ihm bewusst ist, dass "Orden und Ehrenzeichen stets ein wenig zwischen Glorie und Glosse liegen, und das trotz ihrer langen, bewegten und bewegenden Geschichte.  Zunächst auf das religiöse Fundament der Kreuzzüge gestellt, dann landesherrliche Selbstbstätigung sowie zur Festigung der Untertanentreue installiert, waren sie soziale Tröstung, feinabgestimmtes Belohnungsinstrument,  waren Gleitmittel für Macht und Machtansprüche. Mit gallischem Witz  hat es Aristide Briand formuliert: 'Was ist ein Orden? Ein kostensparender Gegenstand, der es ermöglicht mit wenig Metall viel Eitelkeit zu befriedigen". Der hat leicht reden, bekam ja den Friedensnobelpreis, was heutzutage einem Lottogewinn von  fast 1 Millionen Euro entspricht. Da ist so ein Bundesverdienstkreuz doch fast ein paar Einkaufspunkte wert, auch wenn es nicht die billigere

chinesische Anfertigung ist. Orden sind verdient, erdient, erdienert oder erdiniert. Schon das Alte Testament schmückte sich damit, Genesis XLI, 42: "Und Pharao tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an die Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing ihm eine güldene Kette an seinen Hals'. Die Griechen vergaben die ta falara - kleine, handliche kreis- oder halbmondförmige Schilde - für militärische Verdienste. Wir finden diese Auszeichnungen bei den Römern als vergoldete  oder versilberte phaleren wieder. Sie gaben der Ordenskunde ihren wissenschaftlichen Namen: Phaleristik". Wann das alles begonnen hat, damit beschäftigt sich auch "Das populäre Lexikon der ersten Male" und landet  bei den alten Ägyptern: "Im 2.Jahrtausend v. Chr. wurden Soldaten der ägyptischen Armee, die mit außergewöhnlicher Tapferkeit gekämpft hatten, vom Pharao  mit einem Orden ausgezeichnet, der 'Tapferkeitsmedaille in Gold'- Sie wird in der 18. Dynastie (etwa 1600 - 1350 v. Chr. ) erstmals erwähnt. Die chinesischen Steitkräfte eröffneten im Jahr 1044 n. Chr. , während der Song-Dynastie, eine Militärakademie zur Offiziersausbildung. Die Akademie wurde wie eine Universitätgeführt und befand sich auf dem Gelände eines ehemaligen Tempels in Wucheng". Da Narren gerne das normale Leben perseflieren, also auch das Soldatentum mit seiner Ehrenkäserei, wundert es nicht, dass gerade Orden-Tsunamis Narren unter sich begraben, wobei das gegenseitige Behängen mit Buntmetall durchaus ernsthafte Aspekte hat, ähnlich wie im Sport, gilt doch auch das Sportabzeichen,  erhüpft oder ersprüngen, als echter Orden. Werner Honig: "Anerkennung und Belohnung sind, wenn auch nicht Ziel aller Bemühungen, zwei der mächtigsten Motive menschlichen Handelns". Womit rechnet da etwa Zeitung, wenn Gastautor, auf der Leidplanke sitzt und von Istanbul  aus weiter spekulierend in den Orient schaut, während daheim - "Gedämpfter EU-Optimismus - In Deutschland wachsen Zweifel an Europas Zukunft" - das Haus brennt: "Revolutionsführer hat sich verzockt - Geburtstagsfeiern seien Zeitverschwendung, sagte Ali Chamenei einmal. An seinem 85. Geburtstag am Mittwoch hatte Irans Revolutionsführer anderes zu tun, als Gratulanten zu empfangen. Zuletzt hat Chamenei seinen Grundsatz, den Iran aus der direkten Konfrontation mit Israel herauszuhalten, aufgegeben und sein Land an die Schwelle eines Krieges mit dem Erzfeind geführt. Es könnte ihn teuer zu stehen kommen", während Botin unterm Dreifaltigkeitsberg Kontientalplatten im Lokaljournalismus verschiebt: "'Wir haben den Stempel gehabt:

Terrorist!' - Warum fliehen Menschen aus der Türkei nach Deutschland - die Serie". Dazu setzt sie gleich zwei drauf: "Am Samstag gibt's Infos zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen - Menschen mit Einschränkungen stehen Assistenzmenschen zu - auch Älteren" und "Bund und Land zahlen 90 Prozent - Rund 20 Gebäude werden Glasfaseranschluss haben - Mit Potenzial für ganz Wehingen". Auch diese Rechnung geht an den Steuerzahler, weiß sie das nicht?  Lokaljournalismus, hochprozentig, und das in Kommunalwahlzeiten. Wenn's da nicht piept im Land der Häuslebauer: "Vogelhaus ist nicht gleich Vogelhaus - Nabu-Vorsitzender gibt Tipps, wie die perfekte Bruthilfe aussehen kann". Frauensache. "Amsel, Drossel, Fink und Star. Und die ganze Vogelschar... tummelt sich mehr oder weniger häufig in den heimischen Gärten. Um ihre Brut gut aufziehen zu können und im Winter geschützt zu sein, braucht es vor allem eines: genügend Vogelhäuschen. Doch dabei gibt es einiges zu beachten". Nicht nur dort, woanders sind sie ganz aus dem Häuschen: "Cannabis-Gesetz ist 'handwerklich miserabel' - Laut der Suchtberatungsstelle Tuttlingen darf das Cannabis-Gesetz nicht so bestehen bleiben - Diese Gründe treiben die Konsumenten weiterhin zum Schwarzmarkt".  Politredaktinsleiterin schellt aus: "Südwesten will Cannabis-Verbot prüfen - Innenminister Strobl erwägt Stopp für Volksfeste und Parks nach bayerischem Vorbild".  Grüner Hagelschaden? Und was macht der gerade auswandernde Markt, um der Planwirtschaft à la DDR Platz zu machen? "In Deutschland wird so viel gearbeitet wie nie - Abhängig Beschäftigte haben im wiedervereinigten Deutschland noch nie so viel gearbeitet wie im vergangenen Jahr. Insgesamt leisteten sie einer Studie zufolge 2023 rund 55 Milliarden Stunden, 1991 waren es noch 52 Milliarden und 2005 nur 47 Milliarden gewesen. Zu diesem Ergebnis kommt eine nun veröffentlichte Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. 'Das Gesamtarbeitsvolumen ist vor allem gestiegen, weil immer mehr Frauen erwerbstätig sind', sagte Studienautor Mattis Beckmannshagen". Warum kommt dann hinten immer weniger raus, was entscheidend ist? "Arbeiten wie bei Honecker, leben wie bei Kohl " hieß ein Buch 1999, die Bedienungsanleitung für das neue linksgrüne Deutschland. Deutsche Demokratische Republik - und dann das von Berlinkorrespondentin: "39 Prozent unzufrieden mit der Demokratie - Letztes Eurobarometer vor den Wahlen im Juni - Sicherheit hat hohen Stellenwert".  Zu viel Demokratie macht wohl linksschlagseitig: "Die AfD tritt bei der Kommunalwahl in Baden-Württemberg in mehreren größeren Städten nicht mit einer eigenen Liste für den Gemeinderat an. .. 'Wir treten in Tübingen im Gemeinderat nicht an, weil niemand Lust hat, sich den Übergriffen auszusetzen', sagte ein Mitglied des Kreisvorstandes der 'Stuttgarter Zeitung'“. Frau hat noch mehr gearbeitet: "Interview: 'Allein am Wetter liegt es nicht, dass weniger Migranten kommen' - Stephan Thomae, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion, erklärt, warum die Zahl der Asylbewerber gesunken ist". Glaubenssache. Auch die FDP eine grüne Sekte? Alles einsteigen, bitte, die Fahrt endet hier: "Bei Anruf Bus - Das Land Baden-Württemberg will seinen Bürgern eine Mobilitätsgarantie geben. Gerade auf dem Land sollen sogenannte On-Demand-Angebote eine wichtige Rolle spielen. Kann das funktionieren?" Sicher. So wie alles, wenn Linkspopulisten mit der Eisenbahn spielen. Alles Super am Donnerstag! "30 Freikarten für die Waldburg - Beim 'Super Donnerstag' wird es historisch: Wir verlosen 15 x 2 Eintrittskarten für einen Besuch auf der Waldburg. Zudem darf ein Gewinner mit Begleitperson in der Staufersuite übernachten". Gut's Nächtle allweil! Träum weiter, Deutschland.  Ein bisschen Erinnerungskultur gefällig? Die Waldburg ist die Stammburg des Truchsessen- und Reichsfürstengeschlechts Waldburg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und steht auf der Gemarkung der Gemeinde Waldburg im Landkreis Ravensburg in Oberschwaben. Die Waldburg gilt auch als Wahrzeichen Oberschwabens. Dort war mal er, der Bauernjörg. "Deutsche Biographie": "Waldburg, Georg III. Truchseß von, im Juli 1525 warf W. die Allgäuer Bauern nieder. Der Bauernkrieg wurde von W. extrem grausam geführt. Gefangene wurden kaum gemacht; angebliche 'Rädelsführer' reihenweise gefoltert und hingerichtet. Durch das Niederbrennen von Dörfern – auch gegen Kritik v. a. aus den Städten im Schwäb. Bund – wurde der ländliche Widerstand rasch zermürbt. Nach Ende des Bauernkrieges schloß W. mit den Insassen seiner eigenen Herrschaften Verträge, die u. a. auch den Loskauf aus der Leibeigenschaft ermöglichten. Sein geschicktes rechtliches Vorgehen führte jedoch letztlich zu einem homogenen, leibeigenen Untertanenverband". Ehre, wem Ehre gebührt: "Im Nov. 1525 wurde W. von Ks. Karl V. belobigt und erhielt zusammen mit seinem Vetter  Wilhelm I. v. Waldburg für sein Haus 1525 die Erbtruchsessenwürde, womit diese durch den Pfalzgrafen bei Rhein als Reichserztruchsessen zu belehnen seien".

900 Millionen Euro Defizit im laufenden Jahr
Kliniksterben befürchtet - Krankenhäuser in BW rufen erneut um Hilfe
Die Krankenhäuser in Baden-Württemberg haben erneut vor einem unkontrollierten Kliniksterben gewarnt und finanzielle Unterstützung gefordert. Die finanzielle Lage der Kliniken verschlechtere sich zusehends, teilte die baden-württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) am Donnerstag mit Verweis auf eine Umfrage unter ihren Mitgliedern in Stuttgart mit. "85 Prozent der Krankenhäuser im Land befürchten für 2024 hohe Defizite...
(swr.de. Wie blöd ist das denn? Gesundheitspolitik ist für die Bürger da, und diese bezahlen das. Macht Politik nicht, was sie soll? Dann hat sie ein Defizit und muss ausgewechselt werden. Gesetzwidrig werden Milliarden rausgeschmissen für Illegale  aus der Dritten Welt. Deutschland zuerst! Wann folgen sie ihren Amtseiden?)

„Demokratie ist nicht selbstverständlich“
Norbert Lammert diskutiert mit Lahrer Jugendgemeinderäten
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (Dritter von rechts) diskutierte mit engagierten Jugendgemeinderäten aus Lahr und Umgebung. Eingeladen hatte der Bundestagsabgeordnete für Lahr-Emmendingen, Yannick Bury .
(Lahrer Zeitung. Wie meinen? Geschwätz. Demokratie ist, wenn aus einer rechts-konservativen Partei linksgrüne Kommunisten werden?)

6,90 Euro für Zwiebelrostbraten: Wirt zieht Bilanz
Ein kleiner Zwiebelrostbraten zum Frühstück? Nein, das wäre jetzt wohl tatsächlich noch zu früh. Aber wer in den vergangenen Monaten zur Mittagszeit Lust darauf hatte, der kam in Waiblingen (Rems-Murr-Kreis) voll auf seine Kosten. Denn da kostete der Rostbraten mit Spätzle gerade einmal 6,90 Euro. Das Experiment hat der Wirt nun wieder beendet - und zieht ein positives Fazit...
(swr.de. Es war einmal...)

Familienland BW?
Schwierige Wohnungssuche mit Kindern in BW
Immer mehr Menschen suchen sich Hilfe bei der Wohnungssuche. Wer es auf eigene Faust und mit Familie versucht, steht oft vor hohen Hürden.
(swr.de. Regnet's rein - oder warum trägt frau Kopftuch?)

Einzige Wölfin in BW tot - trächtiges Tier überfahren
Der einzige weibliche Wolf in Baden-Württemberg wurde wohl von einem Auto überfahren. Gestern haben die Verantwortlichen neue Details bekannt gegeben, beispielsweise, dass das Tier Nachwuchs erwartet hat...
(swr.de. Rotkäppchen ist gerettet.)

Hagel und Glätte: Unfälle auf der A5
Auf der Autobahn 5 ist es gestern am Abend zu Unfällen wegen Hagels gekommen. Wie das Polizeipräsidium Offenburg meiner Kollegin in der Nacht auf Nachfrage mitteilte, passierten zwischen den Anschlussstellen Rastatt Nord und Rastatt Süd kurz nach 20 Uhr mindestens sechs Unfälle in beiden Fahrtrichtungen. .
(swr.de. Das Klima, so schnell hagelt's n der "cdu" nicht.)

Größerer Polizeieinsatz
Schriesheim: Mann bei Auseinandersetzung schwer verletzt
Nach dem Vorfall im Rhein-Neckar-Kreis nahm die Polizei einen mutmaßlich beteiligten Mann vorläufig fest. Ein Großaufgebot der Polizei und eine Hundestaffel waren im Einsatz. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern ist am Donnerstagmorgen ein Mann im Schriesheimer Ortsteil Altenbach schwer verletzt worden...
(swr.de. Nix Genaues sagt man nicht, Vorfall mit mutmaßlichem Mann.)

Keine Busse und Bahnen in vielen Städten
(swr.de. Wohl dem, der auf dem Dorf ein gescheites Auto hat.)

Wie in Paris!:
Erste deutsche Großstadt verbannt E-Scooter
Wissen Sie, was Paris und Gelsenkirchen miteinander verbindet? Es ist die gemeinsame Abneigung gegen E-Scooter. Paris war im September letzten Jahres die erste europäische Stadt, die diese Miet-Elektroroller wieder verboten hat. Gelsenkirchen zieht jetzt nach. Die Stadt im Ruhrgebiet ist deutschlandweit die erste Großstadt, aus der die Scooter verbannt werden. Die Frist ist gesetzt: Bis diesen Samstag müssen die Geräte verschwunden sein..
(bild.de. Steher auf Kinderollern, Zeit, dass dieser Unfug aus dem Verkehr verschwindet.)

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Warum tun die Tagesthemen das?
Deutsche Außenpolitik in leichter Sprache
Von Josef Kraus
Die ARD-Tagesthemen erlauben es Baerbock, 7 Minuten und 15 Sekunden lauwarme Luft abzulassen. Warum tun sie das? Vier Hypothesen bieten sich an, wobei die unwahrscheinlichste wohl ist, Baerbock vorführen und entzaubern zu wollen..
(Tichys Einblick. Oh, Baby, Baby, Balla Balla.)

Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit BUNTE.de
„Dann wurde mein Jahrgang infrage gestellt“
Christian Lindners Frau Franca Lehfeldt zeigt ihre Falten
(focus.de. Passt er da rein, zusammengefaltet? )

„Wir schaffen 'ne geile Integration“:
22.000 Einwohner aus 84 Nationen: Eine Kleinstadt macht ganz Deutschland was vor
Migration wird für Deutschland in Zukunft immer wichtiger, unter anderem, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Schlüssel und große Schwierigkeit ist dabei auch die Integration der zugewanderten Menschen. Die Kleinstadt Stadtallendorf in Hessen zeigt seit Jahrzehnten, wie diese gelingt.
(focus.de. Geil kann jeder.)

Europäische Union
„Klares Signal“ – EU-Gipfel beschließt weitere Iran-Sanktionen
In Brüssel trafen sich die EU-Staats- und Regierungschefs. Gegen den Iran gibt es weitere Sanktionen, auch für Unternehmen, die am Bau von Drohnen und Raketen beteiligt sind. Der Krieg in der Ukraine war ebenfalls Thema. .
(welt.de. Geht's denen dann auch so toll wie Russland?)

"Rahmenkonzept Erinnerungskultur"
Für Claudia Roth ist deutsche Geschichte alles, nur nicht die Geschichte der Deutschen
Von Sandro Serafin
Das „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ aus Roths Behörde hat es in sich: Die Kulturstaatsministerin gibt darin Einblick in ihre Vorstellung, wie der deutsche Umgang mit Geschichte verändert werden muss. Aus ihrer Perspektive scheint eine deutsche Geschichte im eigentlichen Sinne gar nicht mehr existent. Vielmehr verkommt sie zu einem Sammelplatz von Erfahrungen von Leuten aus aller Welt..
(Tichys Einblick. Scholz' Dummies für Deutschland, der 3. Weltkrieg ist im Gang. Nun wird zurückgeschrieben. Nur wer dabei war, hat Erinnerung. Dummheit ist die neue Bildung. Warum wird dieses Ampelgehampel noch immer mit einer Bundesregierung verwechselt und ihre Mitglieder ernsthaft für Minister*innen gehalten?)

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NACHLESE
Sind Babys „wirtschaftlicher Selbstmord“? Was ist bloß aus der CDU geworden
Von Peter Hahne
Täglich könnte man neue Beispiele auflisten, was aus der Partei Adenauers und Kohls geworden ist. Wie verlogen die Beschwörungen des Christlichen und des Konservativen sind. Nachfolgend eine Auswahl an Beispielen...Herr CDU-Wegner pendelt also zwischen dem Bett seiner CDU-Schulsenatorin (wie er stolz verkündet) und woken Regenbogenveranstaltungen hin und her, während die Stadt in Dreck und Kriminalität versinkt. Aber jetzt hat er ja jene CDU-Frau Schäfer an seiner Seite. Wie Herr Merz seine Frau Prien an seiner Seite hat. Die verlautbarte erst kürzlich: „Die Kategorien Mann und Frau bilden eine Art Rahmen, innerhalb dessen vielfältige Ausprägungen von Geschlechtlichkeit möglich sind – sowohl genetisch, anatomisch und hormonell als auch psychologisch und sozial.“..
(Tichys Einblick. Weg ist sie, verschollen wie die Kauders, begraben wie die Schäubles. C wie Communism.)
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Aktueller denn je:
Björn Höckes „Nie zweimal in denselben Fluss“
Geliebt, gehasst, gefürchtet – Björn Höcke ist zweifellos einer der profiliertesten Politiker der AfD. Beliebt ist er, weil er die drängenden Probleme des Landes und die großen Aufgaben seiner Partei wie kaum ein anderer versteht und zu erklären weiß. Verhasst ist er bei seinen Gegnern aus exakt demselben Grund. Nachdenklich, besonnen und unaufgeregt transportiert Höcke seine Botschaften. Vielen Wählern spricht er aus der Seele. Dass die AfD in Thüringen bei aktuell 30 Prozent steht, ist in erster Linie sein Verdienst. Umso nötiger erscheint es daher, gerade seine Person nach allen Regeln der Kunst in den Schmutz zu ziehen. Wie krass der Kontrast zwischen dem echten Björn Höcke und dem massenmedialen Abziehbild seiner Person ist, lässt sich vor allem in seinem Gesprächsband „Nie zweimal in denselben Fluss“ herausfinden. Was er wirklich denkt, was er fühlt, was er will – all das findet sich hier schwarz auf weiß. Gemeinsam mit dem Journalisten Sebastian Hennig entwickelt Höcke in diesem Buch seine Vision für Deutschland, zeichnet ein Bild der Verhältnisse, gibt Kontext und Einblick in seine Person. Lesen soll man es nicht, weil dann die Dämonisierung schwierig wird – und genau deshalb sei es unbedingt empfohlen. Mit ihm, dem politischen Angstgegner, ins offene Gespräch zu gehen, das trauen sich die allerwenigsten. Mit den Wahlen in Thüringen am 1. September steht man jetzt aber vor einem Problem. Nicht mit Höcke zu diskutieren, wirkt schwach. Den Schlagabtausch zu wagen, ist gefährlich. Im TV-Duell zwischen Höcke und dem CDU-Kandidaten Mario Voigt wurde das überdeutlich. Letzterer feuerte die üblichen Diffamierungssalven ab, hatte trotz seines Spickzettels jedoch keine Schnitte. Glück für Voigt: Zumindest auf die beiden Welt-Moderatoren war Verlass. Die hatten sich – wie nicht anders zu erwarten – voll und ganz auf die Seite des CDUlers geschlagen und Höcke immer wieder penetrant ins Kreuzverhör genommen. Voigt konnte sich in der Zeit entspannen und neue Lauge für seine Sprechblasen anrühren. Ermüdend, entlarvend, aber erwartbar. Dass sich Höcke in diesen heißen Wahlkampftagen als Angeklagter vor dem Landgericht Halle wiederfindet, passt ins Bild. Weil er auf einer Veranstaltung Mitte 2021 in seiner Rede „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ gesagt hatte, zeigte ihn ein Grünen-Politiker an. Clownswelt pur. Wer ist der Mann, der für die patriotische Sache immer wieder den Kopf hinhält? Und warum macht er weiter, trotz aller Schikanen? In seinem Buch erfahren Sie es.
» Björn Höcke: „Nie zweimal in denselben Fluss“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Schluss jetzt mit diesem Quatsch! Die Bundesrepublik Deutschland steht am Abgrund. Und wir haben eine Regierung, die das Land von hinten immer stärker dahin schiebt. Kipppunkt? Weit überschritten. Das Volk ist der Souverän. Schon vergessen? Ob eine Frau Faeser, eine Frau Paus, ein Herr Scholz oder irgendjemand etwas möchte, spielt in einer funktionierenden Demokratie leider nur ‚die zweite Geige‘. Ich hatte ‚vor vielen Monden‘ Folgendes gelernt: Staat = Staatsgebiet + Staatsverfassung + Staatsvolk. Da kommen Regierungsmitglieder erst einmal nicht vor. Und das ist gut so. Parlamentarier und Regierung sind Erfüllungsgehilfen des Volkes. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Punkt! Demut täte gut!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Weltbevölkerungsbericht
„Im Niger noch fast sieben Kinder im Schnitt pro Frau“
Heute leben laut UN mehr als acht Milliarden Menschen auf dem Planeten. In vielen Ländern gehen die Geburtenraten zurück, fallen sogar hinter das geburtenschwache Deutschland zurück. In Afrika ist die Lage anders – auch weil vielen Frauen keine selbstbestimmte Familienplanung möglich ist..
(welt.de. Deutschland hat noch Platz?)

Volker Seitz
Anders sparen in Afrika
Auch wenn Afrika hierzulande vielleicht nicht als Hort der Sparsamkeit gilt, so hat sich auf dem Kontinent doch eine interessante eigene Form des Sparens entwickelt, auch um – jenseits von Banken – den Zwang zum verwandtschaftlichen Verteilen auszutricksen.
(achgut.com. Deutschlandkarte ruft?)

Sebastian Biehl
Versteht Scholz wirklich, was Xi will?
Olaf Scholz spielte in Peking den Staatsmann, aber er scheint nicht einmal zu verstehen, was die Chinesen sagen, wenn sie ihm liebgewonnene Textbausteine nutzen.
(achgut.com. Das Mauernbauen kann er dort wenigstens lernen.)

Roger Letsch
Hirschhausen, der Demokratie-Flachmacher
Zwei Spindoktoren umtanzen das „demokratische Establishment“ und rechnen mit der Opposition ab. Ein Stück, das Tag für Tag im ÖRR und im Internet gegeben wird. Volkserziehung für alle und Klimakunde für Dreijährige.
(achgut.com. Es gibt mehr Spinner ohne Doktor.)

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Politisches und tatsächliches Aprilwetter
Scholz belehrt China, Israel tadelt Baerbock, Demoskometer enttäuscht Faeser
Israel weist Stillhalte-Forderungen zurück ++ Braven Medien kein Wort wert: In Brüssel geht die NatCon weiter ++ Leerreisen: Scholz in China, Baerbock zum 7. Mal in Israel ++ von "Klimaschutzgesetz" bis Starkregen in Dubai ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wann macht Annalena selbst die Fliege?)

Folgen desaströsen Agierens
Habecks Geschichten: Neues aus Strom-Schilda
Von Klaus-Rüdiger Mai
Alles, was Habeck als Sieg preist, fällt in die Kategorie Pyrrhus-Sieg oder folgt dem Motto: Schlimmer geht immer.
(Tichys Einblick. Mehr Kinderbücher braucht das Land.)

Bundesregierung
Fall Reichelt: Mit viel Steuergeld gegen die Meinungsfreiheit
Entwicklungsministerin Schulze läßt sich den Kampf gegen Kritik an ihrer Politik einen sechsstelligen Betrag kosten. Und nach dem verlorenen Verfahren gegen Reichelt in Karslruhe sagt sie die Unwahrheit.
(Junge Freiheit. Wahr ist, was in der Zeitung steht.)
„Mehr Geld, nicht weniger“
„In unserem Interesse“: Schulze verteidigt Förderung von Radwegen in Peru
Radwege in Peru und Projekte gegen toxische Männlichkeit in Ruanda? Davon profitiert Deutschland – behauptet die Entwicklungshilfe-Ministerin. Sparen sollen im kommenden Haushalt gefälligst andere, verlangt die Grünen-Politikerin.
(Junge Freiheit. Scherzkekse müssen sein.)

Entwurf für neues Grundsatzprogramm
CDU und Zentralrat der Muslime streiten über Islam-Satz
Der Zentralrat der Muslime übt Kritik an einem Islam-Satz für das CDU-Grundsatzprogramm. Die Partei ändert den Satz. Der Zentralrat beschwert sich erneut. Wie reagieren die Christdemokraten jetzt?
(Junge Freiheit. Wer die Mehrheit hat, gewinnt. Allahu Akbar.)

Diverses Gequalme
Chemnitz wird Kulturhauptstadt – und macht sich dafür zum Clown
In Chemnitz widmet sich ein Forschungsprojekt der Technischen Universität „Stereotypen und Repräsentationen im regionalen Kunsthandwerk“. Weibliche, migrantische und queere Räuchermännchen müssen herhalten als Beitrag zur Kulturhauptstadt 2025.
(Junge Freiheit. Springt Karl Marx wieder aus der Kiste seiner einstigen Stadt?)

Bündnis 90/Die Grünen
„Die Dominanz des grünen Zeitgeists geht gerade zu Ende“
Politikprofessor Hubert Kleinert gehörte 1983 der ersten Grünen-Fraktion im Bundestag an. Besonders die Union habe die Partei feindselig empfangen. Der grüne Hang zum Moralisieren habe zwar abgenommen, doch der Partei fehle bis heute Gespür dafür, dass sie mit „Minderheitenthemen“ viele Bürger gegen sich aufbringe.
(welt.de. Nun, heute trägt die "cdu" ein grünes Käppchen und liegt sogar bei Grünen im Bett.)

Defizit“ an Arbeitsstunden
In Deutschland werde zu wenig gearbeitet, sagt Lindner
Die deutsche Wirtschaft leidet laut Finanzminister Christian Lindner unter einem Defizit an geleisteten Arbeitsstunden. In Ländern wie Italien und Frankreich werde „deutlich mehr gearbeitet“, sagt der FDP-Politiker.
(welt.de. Dummes Zeug, liest er keine Zeitung? Dann fange er mal an, zu arbeiten!)

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