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(tutut) - "In Deutschland haben die Staats-'Diener' die Herrschaft übernommen", stellte Reinhard K. Sprenger schon 2005 in seinem Buch "Der dressierte Bürger - Warum wir wenigr Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" fest, als eine Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin sich gerade anschickte, die Bundesrepublik Deutschland hinter die deutsche demokratische Fichte zu schicken und aus einer rechtskonservativen CDU eine neue SED zu machen, schließlich hatte sie das gelernt. Und so wurde aus einem stolzen Schwan ein häßliches Entlein. Denn die Frau im Kanzleramt war, was Gertrud Höhler gleich erkannte: "Die absurde Karriere einer hoffnungslos überschätzten Dilettantin, die aus jedem Handicap einen Glamourfaktor machte". Jeder selbst schuld, welcher der Gottesanbetern in die Fänge gerät. Um den Kopf ist es nicht schade. Sprenger: "Wer hat das Recht, mein Leben zu steuern? Wer hat das Recht, für mich zu entscheiden? Viele glauben, es sei in Ordnung, jemanden zu seinem Glück zu zwingen. Väter und Mütte rhandeln so, nicht selten im Nachhinein von den Kindern bestätigt: 'Ich bin sehr froh, dass mich meine Eltern damals zumKlaviersielen gezwungen haben'. (Wie viele, die so sprechen, spielen heute noch Klavier?) Gegenüber Erwachsenen aber wird die Zwangsbeglückung prekär: Wer hat das Recht, für mich als Erwachsenen zu entscheiden? Niemand! Es ist absurd, die Fürsorgepflicht von Kindern auf Erwachsene auszudehnen und damit auf drei Viertel der Bevölkerung . Jede Form von 'Paternalismus' ist anmaßend  - interessanterweise sprechen wir nicht vom 'Maternalismus'. Ihn mit wohlmeinender Güte, überlegenem Weitblick und männlich-harter Liebe, gar mit 'Dienen' zu rechtfertigen, ist dann nur noch unverschämt. Ich jedenfalls empfinde die Attitüde der Ehrbarkeit und Selbatlosigkeit als abstoßend, mit der man mir mein Leben aus der Hand nehmen will".  Deshalb betont der Autor: "In Deutschand haben die Staats-'Diener' die Herrschaft übernommen. Sie tun nicht mehr, was ihre Arbeitgeber wollen; sie bestimmen, was sie sollen - und ziehen sie dadurch auf ihr eigenes Niveau gleichgültiger Mattigkeit hinnab. Formal bleibt der Bürger souverän. Faktisch aber hat die ehemalige Dienerschaft  einen Lenkungstotalitarismus  errichtet, der um die Achse Berlin-Brüssel zum Maximalstaat gewuchert ist. Sie fährt eine

Doppelstrategie. Einerseits wird 'mehr  Selbstverantwortung!' gerufen, gleichzeitig werden aber die Räume für diese Selbstverantwortung immer enger gemacht. Über der ganzen Veranstaltung weht das Fahnenwort des 'Gemeinwohls' - eine Chimäre, hinter der vor allem ein Interesse steht: das der Politik selbst". Sprenger bringt ein nettes Beispiel, welches hervorragend zu der Ampel passt, die eine Bundesregierung sein soll,  aber nach der sich trotz allen politischen Dilettanismus und Stümperei ein Volk sich erstarrt richtet wie die Maus vor dem Adler: "Ein privater

Radiosender installierte vor einigen Jahren eine Ampel auf einer völlig geraden und freien Landstraße. Es gab an dieser Stelleweder Kreuzung noch Abzweigung, weder Kurve noch Fußgängerüberweg - nur Wiesen und Felder ringsum. Die Ampel zeigte Rot. Dauerrot. Nach einer halben Stunde hatte sich vor der Ampel eine lange Autoschlange gebildet, Die Reporter interviewten die Wartenden. Wütend warensie, aufgebracht, verwünschten die Ampel, die Polizei, das Strsßenbauamt, den  Regierungspräsidenten Aber espassiertenichts. Alle saßen, warteten, fluchten und hofften ergeben, dass die Ampel umsprang. Viele spielten mit der Idee, einfach loszufahren - aber niemand tat es". So grüßt sich Deutschland selbst von Geßler- zu Geßlerhut. Und wenn die Ampel in Berlin nicht deinstalliert wird wie das Land, dann warten sie noch bis zur nächsten Wahl, falls die nicht rechtzeitig verboten wird. "Die Sozialpsychologie lässt keinen Zweifel: Die Mentalität folgt dem Verhalten. Und da es in Deutschland viele rote Ampeln gibt, heißt die Leitwährung 'Anpassung'. Das Leben wird bestimmt von 'Oben', den Umständen, der Konjunktur, den Verhältnissen, Systemen, Strukturen. Der Bürger lässt sich steuern, macht sich zum Reiz-Reaktion-Apparat besserwissender Bürokraten, zur Marionette eines misstrauischen Steuerstaates. Das ist die Wurzelsünde. Die mentale Konsequenz: Gehirnverseuchung. Der staatliche Eingriff kommt oft als Vorteil, Wohltat oder Ordnung daher, und jeder freut sich. Doch der Dolch im Gewande heißt Entmündigung und Gängelung.   Das Selbstvertrauen stirbt, das Opferbewusstsein wächst, das Warten auf den großen Beweger. Und irgendwann weigern wir uns, unser Leben selbst zu führen". Reinhard K. Sprenger sieht das Ergebnis in der Preisgabe unserer Sebstbestimmung  als Beitrag für das "Gemeinwohl". und in der Selbstaufgabe der Bürgerwürde.  Aber Selbstwirksamkeit gedeihe nicht, wo der Staat wirke. Offenbar hielten sich die paar üblichen linken Verdächtigen jüngst für staatsmännisch und -fraulich, als sie versuchten, ausgerechnet die Spaichinger zu einer Demo gegen "Rechts" aufzurufen, dort, wo die CDU sich als "Spaichinger Partei" rühmte, rechtskonservativ, wo neben, über und drunter kein Platz mehr blieb - vergangene Zeiten - heute spielt selbst ein Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender der "cdu" im Kreistag den Grünen und hinderte Linksgrün nicht, im Gemeinderat in Gestalt eines Kreisrats der Grünen als Nachtisch eine "Fragestunde" zu missbrauchen und solche Propaganda abzusondern.  Beim im Nichts verhallenden Aufruf blieb es, selbst das monopole linksgrün gewandete Lokalblatt wagte nicht, die politische Pleite ewig gestriger 68-er auszuschellen. Hätte ja jemand mitbekommen können, welche linken Geisterbahnfahrten gerade dort stattfinden, wo Rechtsverkehr normalerweise die Regel ist, auch wenn von der CDU nicht einmal mehr Erinnerungskultur geblieben zu sein scheint. Michel Miersch weist in "Schöner Denken - wie man politisch unkorrekt ist" (2006) darauf hin,  "der Feind steht rechts. Und Feindesind überall". Rechts seien auch alle, "die konventionellen Gewissheiten widersprechen: konservative Abtreibungsgegner, liberale Ökonomen, Wissenschftler, die an der Klimakatastrophe zu zweifeln wagen.  Wer die Befreiung des Orak richtig findet, steht rechts, ebenso einer, der Verständnis dafür hat, dass Israelis sich bedroht fühlen.Die Rechten sind also alle gleich, ob Ausländerhasser oder Atomkraftbefürworter, Marktwirtschaftler oder Nazis. Das Allensbacher Institut fürDemoskopie hat im Jahr 2004 ermittelt, wie erfolgreich der Begriff 'rechts' inzwischen diskrediert wurde. Wenn Bundesbürger das Wort 'rechts'hören, dann denkensie vor allem an 'radikal' (71 Prozent), 'gewalttätige' (67 Prozent), 'Bedrohung', (63 Prozent) und 'Dummheit' (50 Prozent). Selbst Politiker  der Unionsparteien geben das Etikett 'rechts' unauffällig an der Garderobe ab". In Spaichingen, der einstigen heimlichen Landeshauptstadt eines Erwin Teufel, dort wo auch KRÄTSCH geboren wurde, scheint die Garderobe der linksgrünen Handvoll wohl doch für alle zu winzig zu sein. "Nun könnte man darauf hinweisen, dass links im historischen Zusammenhang den Wert der Gleichheit in den Vordergrund stellt, während man 'rechts' individuelle, soziale und kulturelle Eigentümlichkeiten bewahrt sehen möchte. Es geht also nicht um gut und böse", fährt Michael Miersch fort, "sondern um konkurrierende Weltsichten. Dies führt zu einem D´ja-vu-Erlebnis der umgekehrten Art.Werin den Sechziger- und Siebzigerjahren jung und links war, bekam stets zu hören: 'Geh doch nach drüben!' Er konterte zumeist mit einem kleinen Vortrag über den Unterschied zwischem realem und wahren Sozialismus, führte geduldig aus, dass Stalin Tausende aufrechter Linker ermordet hatte, Ulbricht jeden Ansatz von demokratischem Sozaialismus unterdrückte. Links zu sein, so wurde der Gegner aufgeklärt, hieße keinesfalls, totalitäre Regime zu rechtfertigen. Doch Differenzierung half nichts,. Links war im Osten hinter der Mauer".  Nun ist sie gefallen, und die DDR ist hier,  selbst die "cdu" baut geistige Mauern, und die Spechte, die an ihnen pochen, sind rechts. Der Autor hat das Schlusswort aus demLexikon des SchönerDenken: "Links stand früher einmal für fortschrittlich, aufklärerisch, human, demokratisch, internationalistisch, sozial, und egalitär. Steht heute für antiwestlich, beharrend, kulturrelativistisvh, antiwissenschaftlich, protektionistisch, etatistisch, bürokratisch und elitär. Schade". Kannitverstan?  Im Westen geht die Sonne unter. Ohnmacht am Rhein.

(Stadt Tuttlingen)

Aufarbeitung der Pandemie
Der Corona-Lockdown und sein langer Schatten
Während der Corona-Pandemie haben zahlreiche Politiker, Medien und Wissenschaftler Lockdowns als Allheilmittel gepriesen. Das rächt sich nun: Gerichtsurteile und Studien zeigen vielmehr, wie schädlich das Wegsperren Infizierter und möglicher Kontaktpersonen war. Von Mathias Pellack.
(Junge Freiheit. Wann stellen sich Bürgermeister und Landräte endlich den Bürgern oder verstecken sie sich weiterhin feige?)

Bald auch Freiburg ohne?
Grüne Plakette ade: In BW gibt es immer weniger Umweltzonen
Immer mehr Städte in Baden-Württemberg dürfen ihre Umweltzone abschaffen, zum Beispiel Tübingen, Reutlingen und Ulm. Weitere Städte könnten folgen.
(swr.de. Wo alles Zone ist, keine Umwelt.)

Verwilderung des Lebens
Quer durch Deutschland: Jugendgangs und Bandenkriege terrorisieren Einwohner
Von Matthias Nikolaidis
In der Stuttgarter Gegend liefern sich Gangs mit „Nationalitäten von A bis Z“ einen Kleinkrieg. In Heide dominiert eine Gang mit Raub und Körperverletzungen. Die entgrenzte Gewalt geht auf eine Grundhaltung zurück: „Keiner kann mir was“ – hier geht „Zusammenland“ getrennte Wege.In der Stuttgarter Gegend entfaltet sich ein Bandenkrieg, der den Verhältnissen in schwedischen Vorstädten kaum nachsteht. Das ist inzwischen auch „laut dpa-Informationen“ so, wie der Focus resümiert. Im Zentrum der Landeshauptstadt hat sich eine multiethnische Szene von Kleinkriminellen und Herumtreibern etabliert, in die auch Neuzugänge von außerhalb – aus Erstaufnahmen und Landgemeinden – aufgenommen werden können. Das Deutschlandticket ermöglicht es...
(swr.de. Regiert Faustrecht von Barbaren? Erst tritt der Rechtsstaat ab, aber kein Strobl?)

Vom Aussterben bedroht?
Sauerkrautkrise
Von Gastautor Von Ingo Swoboda und aufgegessen.info
Das deutsche „Nationalgericht“ wird mehr und mehr zum regionalen Exoten. Die wahren „Krauts“ sind – die Franzosen. ...Im Elsass feiert das Sauerkraut bis heute Triumphe, hier schmückt es als kulinarisches Aushängeschild in vielen schmackhaften Variationen die bodenständige Küche, verfeinert mit Wein oder Champagner, garniert mit Würstchen, Bauchspeck, Rippchen und Kartoffeln. Typisch deutsch? Die Franzosen, inklusive und gerade wegen der Sauerkraut-Hochburg Elsass, essen – kein Scherz! – mehr Sauerkraut als die Deutschen, deren Verbrauch seit Jahren bei etwas mehr als einem Kilo pro Person stagniert. Das meiste hierzulande verzehrte Sauerkraut stammt aus Polen, echtes deutsches Sauerkraut kommt heute vorwiegend aus dem Gebiet der Fildern südlich von Stuttgart, wo 1883 auch die weltweit erste Sauerkrautfabrik entstand...
(Tichys Einblick. Geschichten von Kraut und Rüben.)

Unterirdische Deponie an Grenze zu Baden-Württemberg
Endlagerung von französischem Giftmüll im Elsass wird wahrscheinlicher
Das oberste Verwaltungsgericht Frankreichs hat ein Gerichtsurteil aufgehoben, wonach die Arbeiten an einer Deponie hätten gestoppt werden müssen. Weitere Gerichtsverfahren laufen.
(swr.de. Macht am Rhein.)

Lust auf Auswandern?

Weg vom reinen Einkaufserlebnis
Wie sich Innenstädte nach Galeria-Insolvenz entwickeln können
Mit der Signa-Pleite und dem Aus für viele Kaufhof-Filialen verändern sich die Innenstädte, etwa in Esslingen und Stuttgart. Aber was kann kommen, wenn Einkaufen nicht mehr im Vordergrund steht?
(swr.de. Die DDR hält kein Esel auf.)

Bräuche in der Fastenzeit
Der Winter wird in BW und RLP mit Feuer und Flamme verabschiedet
Zu Beginn der Fastenzeit brennen an vielen Orten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wieder Feuer. Die Bräuche haben viel Tradition, ihr Ursprung ist aber meist unklar.
(swr.de. Schnee verbannt. Weiß der Winter das?)

Bahnstreik in Frankreich -
das sind die Folgen für den Zugverkehr im Südwesten
Am Freitag hat ein Streik der Schaffner beim französischen Bahnkonzern SNCF begonnen. Er hat auch Folgen für den Bahnverkehr in BW und RLP: Einige ICE- und TGV-Züge fallen aus.
(swr.de. PuffPuff.)

Bis Mitte Juni 2024 Kampf gegen Schleuser:
Grenzkontrollen zur Schweiz werden verlängert
(swr.de.  Ab Juli Ferien? Tusch! Narrhallamarsch! Was kommt  von draußen rein?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 7 – Narrhallamarsch!
Von Stephan Paetow
Für die Grünen lautete das diesjährige Karnevalsmotto: Überall ist Biberach. Aber auch bei der CSU blieb der Humor auf der Strecke, wenigstens unser spritziger Chef Olaf, SPD, war mal wieder die Bombe … So, das war’s dann wieder mal, Straßen-Karneval im Rheinland, oder wie es in München hieß: „Lichtermeer für Demokratie“. Das Motto überall das gleiche: fröhliches Bekenntnis zu unserer segensreichen Führung. Waren Sie schon mal in Biberach, verehrte Leser? Der malerische Landkreis ist bekannt für seine Klosteranlagen, Kirchen und Kapellen, schreibt die Stadtverwaltung. Wir ergänzen etwas nüchterner: Autokennzeichen BC, 35.000 Einwohner, im Landkreis 6.800 „Geflüchtete“, das „Himmelreich des Barock“ (wieder Stadtverwaltung) wurde soeben um 150 Wohncontainer (nicht Barock, eher Post-Moderne) bereichert. In dieser beschaulichen Idylle trug sich nun die aufsehenerregendste Aschermittwoch-Veranstaltung zu – beziehungsweise nicht, weil den Landwirten der Umgebung nicht nach Aschermittwoch zumute war, den haben sie schließlich das ganze Jahr. Jedenfalls winkten Ricarda Lang, Cem Özdemir und die Mao-Opas Trittin und Kretschmann angesichts der mit Pfefferspray besonders wütend gemachten Bauern

 ab und mussten ihre Scherzle anderweitig verbreiten...
(Tichys Einblick. Tusch oder Vertuschung, das ist die Frage in der Bütt.)

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Wie der EU-Schuldenunion beschlossen wurde
Schäubles Erbe: 27 unter einen Schirm?
Als mitten in der Eurokrise der Weg in die EU-Schuldenunion gebahnt wurde, waren zwei deutsche Spitzenpolitiker, Wolfgang Schäuble und Angela Merkel, nicht im Raum. Hätte der Schritt verhindert werden können? Joachim Starbatty über einen historischen Abend....Wolfgang Schäuble als verantwortlicher Finanzminister war aus Gesundheitsgründen außer Gefecht gesetzt. Auf dem Wege nach Brüssel landete er nach einer geradezu dramatischen Odyssee in einem belgischen Krankenhaus. Die Ärzte verboten ihm strikt, in das Verhandlungsgeschehen einzugreifen.Die Kanzlerin selbst war nach der entscheidenden Nacht nach Moskau zur Feier der deutschen Kriegskapitulation geflogen. Sie hatte zuvor noch eine Vertretung für Schäuble organisiert und Innenminister Thomas de Maizière in die Sitzung geschickt. .
(Junge Freiheit. 21 gucken zu? Ist sein Grab nicht schon Wallfahrtsort?)

Notstand in Den Haag verhängt
Eritreer-Treff eskaliert - jetzt gibt es Details über Hintergründe und Verletzte
In Den Haag ist es zu schweren Ausschreitungen zwischen Eritreern gekommen. Polizeiautos und ein Bus wurden in Brand gesetzt, der Bürgermeister hat den Notstand verhängt..
(focus.de. Diesseits Afrika?)

Beitrag unseres Partnerportals „Economist“
Vertrauenskrise: Briten-Magazin fällt vernichtendes Urteil über Scholz und die SPD
(focus.de. Selber keine Meinung?)

Proteste aus verschiedenen Gründen
Angriffe auf die Landwirtschaft weltweit – Bauern wehren sich
Von Holger Douglas
Überall protestieren Landwirte. Dies fällt in diesem Jahr besonders ins Gewicht, weil viele Wahlen anstehen: etwa in den USA, in der EU und in Indien. Die weltweiten Proteste haben zwar verschiedene Gründe; aber ein wesentliches Ziel eint fast alle Regierungen: Sie haben es auf das Land der Bauern abgesehen.
(Tichys Einblick. Neben den Medien als geistige Nahrung sind für die Politik lebenserhaltene Maßnahmen der Menschheit das wichtigste Mittel zum Zweck der Unterdrückung der Massen.)

Anschlagsserie
Die mysteriöse Spur der militanten Klimaaktivisten
Teile der Klimabewegung radikalisieren sich. In mehreren Großstädten kommt es zu Anschlägen auf Unternehmen. Während der Staatsschutz ermittelt, führen Spuren im Netz ins akademische Milieu. Ein Einblick in die Gedankenwelt der Extremisten.
(welt.de. RAFII. Worauf wird noch gewartet?)

Parkkosten-Explosion, Teuer-Sprit und Stau, Stau, Stau
Autopapst Dudenhöffer: „Deutschland ist inzwischen ein autofeindliches Land!“
Es gab mal Zeiten, da war man in Deutschland stolz darauf, die Heimat des Autos zu sein. Auf der ganzen Welt bewunderte man die deutsche Autobahn, Städte waren „autofreundlich“ und die Politik hegte und pflegte seine Automobilindustrie. Und jetzt? Jetzt sind die deutschen Autobahnen vor allem berühmt für ihre langen Staus! Gesamtdauer im Jahr 2023: 427 000 Stunden, 30 Prozent mehr als im Jahr davor. Jetzt müssen Autofahrer so viel blechen wie nie! Die Spritpreise sind auch durch den höheren CO₂-Preis innerhalb von zwei Jahren um 18 Prozent (Super E10) bzw. 24 Prozent (Diesel) gestiegen. Gleichzeitig werden Verkehrssünder immer stärker zur Kasse gebeten. In Deutschlands größter Stadt Berlin haben Bußgelder im Jahr 2023 rund 121 Millionen Euro in die Staatskasse gespült. So viel wie nie...Jetzt gängeln Kommunen Autofahrer mit teuren Parkplätzen und Geschwindigkeitsbegrenzungen. In den meisten Städten sei Tempo 30 „bereits die Regel und nicht mehr die Ausnahme“, konstatiert der Deutsche Städtetag. .. Das Knallhart-Urteil von Autopapst Ferdinand Dudenhöffer (72): „Deutschland ist inzwischen ein autofeindliches Land. Und daran hat die Politik, sowohl im Bund als auch in den meisten Bundesländern, die größte Schuld!“ .
(bild.de. Gleichzeitig verfällt die Verkehrsinfrastruktur, veröden Citys zu orientalischen und afrikanischen Slums. Linksgrün ist menschen- und deutschlandfeindlich und müsste verboten werden. Die Bürger sind so blöd, dass sie selbst es sind, wer sie gängelt und abkassiert durch ihre sogenannten Vertreter.)

SONNTAGSUMFRAGE
INSA
CDU/CSU: 31 %
AfD: 19
SPD: 14
Grüne: 13
BSW: 8
FDP: 4
FW: 3
Sonstige: 5


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NACHLESE
Jesko Matthes
Deutschland erreicht das Zwei-Prozent-Ziel der NATO auf wundersame Weise ganz von alleine, und Boris Pistorius ist ein Genie.
Boris Pistorius sieht Deutschland als militärisch-„logistische Drehscheibe in Europa“, und er spreche deshalb so frei, weil die Bundesrepublik erstmals das von der NATO und vor allem den USA geforderte Zwei-Prozent-Ziel an Investitionen für den Verteidigungshaushalt erreicht, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Wir Deutschen seien in der NATO der zweitgrößte Alliierte. So berichtet die FAZ. Glück muss man haben beim Errichten einer Potemkinschen Verteidigung! Denn wenn das BIP sinkt, dann steigt bei konstanten Ausgaben der Anteil des Verteidigungshaushalts von selbst – und wenn die Ampel so weitermacht, ganz ohne Anstrengung..
(achgut.com. Genial: 2 Prozent von immer weniger. Wenn er so weitermacht und auch noch eine Fremdenlegion aus dem Ärmel schüttelt, wo sollen Urgermanen herkommen, dann gibt es auch eine Volksarmee nach angelaischen Sozialismusmuster.
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Nach dem Brandanschlag ist der Mittelstand verärgert
Von WOLFGANG PRABEL*
Noch weiß niemand, wer genau die letzte Stufe der Bürgerkriegsrakete im Vogtland gezündet hat. Steckten die Bezahlmedien dahinter, die Grünen, die SPD, die Oligarchen? Auf jeden Fall waren es nicht die Rechten, sondern vermutlich irgendeine NGO aus dem Beritt der städtischen Demokratieretter. Es pfeifen ja die Spatzen von den Dächern, daß NGOs und die Medien über einige dunkle Kanäle miteinander verflochten sind. Gemeinsam steuern sie die Marionetten der Nationalen Front. In Biberach war ich aus persönlichen Gründen einige Mal so vor 20 Jahren. Es war eine aufgeräumte und wohlhabende Stadt. Ich verstand die Leute ein bißchen schlecht, weil sie überwiegend Schwyzerdütsch sprechen, man hört das auch etwas in diesem Video. Trotz des Anschlags hatten die Grünen geplant im ländlichen Raum – konkret in der Stadthalle von Biberach – einen politischen Aschermittwoch zu veranstalten. Reizfiguren wie Cem, Ricarda und der Landesvater wollten auftreten. Das war angesichts von elitärer Brandstiftung, Agrardiesel, Maut, Tierwohl, Kernkraft, Luftsteuer usw. doch etwas zu mutig. Ein breites Bündnis hatte zu Gegendemonstrationen aufgerufen und die Schaffenden aus Stadt und Land kamen, um die Stadthalle zu schützen. Das verlief friedlich, wie das Video zeigt. Letztlich hat der Gegner aufgegeben und das Feld geräumt. Solche nur mäßig lustigen Veranstaltungen der Grünlinge will ja niemand verbieten, sie gehören jedoch eher nach Kreuzberg, Altona, Pankow oder Köln. Schon Balduin Bählamm erlebte auf dem Land sein blaues Wunder und mußte den Plan aufgeben, dort in Ruhe zu dichten. Der vermögende Mister Peef fiel in einen Teich und der fliegende Robert wurde vom Winde verweht. Der nahrhafte Landbezirk hielt für blasse und träumerische Stadtmenschen immer schon etwas Pech bereit. Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!“ (Geh. Rath v. Goethe)
*Zuerst erschienen bei prabelsblog.de
(pi.news.net)

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DAS WORT des Tages
Und damit haben die, die für die Demokratie demonstrieren bewiesen, dass sie von Demokratie prinzipiell nichts halten bzw. nichts verstehen. Immerhin grenzen sie alle, die nicht links sind aus. Und das kurioseste ist, dass die CDU/CSU auch noch den Versuch unternimmt sich an die Spitze dieser Demos und dieser Denke zu setzen, um letztlich hinter dem Schild „Merz ist mitgemeint“ gegen sich selbst zu demonstrieren. Ich meine, wie muss man im Hirn eigentlich verdrahtet sein, um diesen ganzen Unsinn noch halbwegs plausibel einem Normalbürger erklären zu können. Ich meine der ÖRR gibt sich viel Mühe, aber die verkennen glaube ich, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die im Hirn noch alle Verdrahrungen voll funktional in Ordnung haben und den Irrsinn erkennen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Schattenwirtschaft
Boom der Schwarzarbeit – und das Bürgergeld spielt eine entscheidende Rolle
Auf 463 Milliarden Euro sei die Schattenwirtschaft 2023 angestiegen, rechnen Experten vor. Der Zoll sieht das allerdings anders. Demnach gebe es weniger Geschäfte vorbei am Staat. Dahinter steckt wohl auch ein neuer Ansatz der Behörde – und der weckt unter Ökonomen erhebliche Zweifel.
(welt.de. Deutschland-Verarsche Weltsport Nr. 1.)

Verteidigung gegen Russland
Scholz in der Rolle des Antreibers eines neuen, eines wehrhaften Europas
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz präsentiert Kanzler Scholz Deutschland plötzlich als großes Vorbild in der Nato. Doch das hält einem genauen Blick kaum stand. Das Erwachen in Sachen Verteidigung geht noch immer zu langsam – nicht nur in Deutschland.
(welt.de. Derdiediv, welche(r) den Ochsen reitet? Europa ist mehr als eine EUdSSR.)

Rhetorische Dauer-Eskalation
Der Verfall deutscher Streitkultur – und seine gravierenden Folgen
Andersdenkenden zuhören und Respekt zeigen? Fehlanzeige. Rhetorisch wirkt die Bundesrepublik heute wie eine Zentrifuge, die alles zu den Rändern schleudert. Und es wird verbal munter weiter aufgerüstet – Nazivergleiche etwa sind heute Standard. All das zeigt, wie geschwächt unsere Demokratie ist.
(welt.de. Unwort des Jahrhunderts. Demokratie!)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Der Kampf der Globulisten
Bei den Grünen tobt ein Kampf um die Homöopathie. Deren Wirksamkeit sei wissenschaftlich nicht nachweisbar, sagen die parteiinternen Kritiker. Das gilt freilich auch für Covid-Impfungen und die Klimapolitik. Was nun?
(achgut.com. Nur der Klimatanz der Schamanen führt direkt ins Paradies.)

Nach Abspaltung der Werteunion
Das vergeudete Potenzial von CDU/CSU
Von Gastautor Thomas Punzmann
Der konservative Teil der CDU/CSU spaltet sich ab: Die Werteunion gründet sich als eigenständige Partei. Das Erscheinen der AfD, direkte Folge der nach links abgedrifteten Politik, ist für die Union bereits schmerzhaft. Die Gründung der Werteunion könnte für sie noch deutlich schmerzhafter werden..
(Tichys Einblick. Phantomschmerzen in der Politik? Staatstheater!)

Interview
EU-Migrationspakt: Eine Katastrophe für Europa?
Mit dem neuen Migrationspakt soll die illegale Einwanderung effektiver bekämpft werden. Doch für die französische EU-Parlamentarierin Patricia Chagnon handelt es sich um eine Mogelpackung, die neue Probleme schafft. Welche Gefahren birgt das Vorhaben? Die JUNGE FREIHEIT fragt nach.
(Junge Freiheit. Wer sieht, fragt nicht mehr.)

Parlamentswahl
Tausende demonstrieren in Pakistan gegen Wahlergebnisse
In Pakistan sind rund eine Woche nach der Parlamentswahl mehrere tausend Oppositionsanhänger auf die Straße gegangen.
(deutschlandfunk.de. Islamische Demokratie?)

 

Meuchelmord an unserer freiheitlichen Demokratie aus Angst vor dem politischen Tod

Von MARTIN E. RENNER

Die Bundesregierung hat panische Angst vor ihrem bevorstehenden politischen Tod. Aktuelle Umfragen und auch die Ergebnisse der partiellen, gerichtlich erzwungenen Berliner Neuwahl sprechen hier eine eindeutige Sprache. Und es wäre mehr als wünschenswert, dass die politischen Kompetenzimitatoren freiwillig von ihrem Zerstörungs- und Vernichtungswerk abließen – und zurücktreten würden.

Doch leider weit gefehlt. Im Gegenteil, das linksgrüne Zerstörungswerk an unserer Nation, an unserer Wirtschaft, an unserer Gesellschaft wird stumpfsinnig und geistlos fortgesetzt.

Diese öko-sozialistisch geprägten linken Damen und Herren richten ihre Zerstörungswut lieber gegen andere. Besonders eifrig und unbeherrscht schlägt die radikale Antifa-Sympathisantin Faeser um sich.

Wir müssen unsere Demokratie retten
Die Frau Bundesinnenminister und ihre Männlein und Weiblein haben sich geistesarm und täterstolz auf die Fahnen geschrieben: „Wir müssen unsere Demokratie retten“.

Meinen die nun „unsere“ Demokratie? Oder doch eher „ihre“ Demokratie, die in Wirklichkeit nichts anderes ist als die verhüllende Maske des Totalitären?

Unsere „deutsche Demokratie“, die angeblich unter Dauerbeschuss steht und von Vertretern der AfD schon weidwund geschossen sei und nun der endgültigen Vernichtung entgegen humpelt.

Das suggerieren nicht nur die bekannten Polit-Darsteller der „Neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (N-SED)“, sondern auch ihre bestens gemästete Gefolgschaft in den Medien, in der Wirtschaft und in der sogenannten Zivilgesellschaft.

Allgegenwärtig dröhnt die Dauerbeschallung über die vermeintlich rechten Horden, die jede regierungskritische Demonstration (Bauernproteste) stehenden Fußes „unterwandern“ würden. Und den braven Staatsbürger überall und jederzeit – vor allem im Internet – mit übler Desinformation, kruden Verschwörungstheorien und mit Hass und Hetze traktieren.

Wer übertreibt, erreicht das Gegenteil seiner Planung
Allerdings durchschauen immer mehr Bundesbürger diese linke, nein, linkische Masche. Was aber den Angstzuständen der vermeintlich unerschrockenen Demokratieverteidiger noch zusätzlichen Auftrieb zu verschaffen scheint.

Man ersinnt eine Verschwörung und konstruiert künstlich einen Skandal. Wo keiner ist. Und empört sich dann auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen dummdreist und lauthals über das selbst erfundene Schauermärchen.

Die Rezeptur der ekelhaft schmeckenden Lügensuppe: Man nimmt einen windigen linken „Aktivisten“ mit gesichert antidemokratischer Gesinnung. Und lässt ihn tun, was er am besten kann: Sich im Niemandsland vorhandener intellektueller Fähigkeiten politische Gruselgeschichten auszudenken.

Man infiltriert ein privates Treffen und presst das – wie auch immer „notierte“ Gesagte der Teilnehmer – mit verbaler Gewalt in ein vermeintliches „Nazi-Narrativ“.

Die einzig zu erfüllende Vorgabe ist nicht der Wahrheitsgehalt, sondern die Wortfindung und die Wortkreation: Da müssen schon Kaliber wie „Wannseekonferenz“ und „Deportationen“ her. Nach dem Motto: „Wo mit Dreck geworfen wird, da bleibt auch was kleben“.

Dann wird der künstlich kreierte Politschocker multimedial und in Dauerschleife in das Volk gebrüllt. Jeder erfindet noch etwas hinzu. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es gibt keine Grenzen, keine Tabus und keine Scham mehr
Alles ist erlaubt, um die „endgültig und gesichert identifizierten“ neuen Nazis an der unmittelbaren Machtübernahme und Vernichtung unserer Demokratie abzuhalten.

Und genau an diesem Punkt wird bewusst und mit Kalkül eine eherne Grenze überschritten: Jeder mehr oder minder gedankenlose Nazi-Vergleich wurde über Jahrzehnte als unzulässige Verharmlosung des Holocaust gewertet und geahndet.

Heute dagegen ignoriert und leugnet die Polit- und Medienclique die gewaltige Differenz zwischen politisch rechts, rechtsradikal und rechtsextrem.

Demonstrationen, unmittelbar staatlich mitorganisiert und auch mitfinanziert, richteten sich nicht gegen Extremismen, sondern ausschließlich gegen rechts – also gegen alle und jeden, die nicht links verortet sind.

Ein linker Bundeskanzler demonstriert gegen die rechte Opposition. Politisch exponierte Damen und Herren des Altparteien-Kartells gehen hemmungslos mit ultra-linkem Extremisten-Mob demonstrieren. Wo sind die Wasserwerfer, wenn man sie mal wirklich braucht?

Kontaktschuld und Sippenhaft gelten offenbar nur für Querdenker im Rentenalter. Bei denen man keine Sekunde mit dem Einsatz von Wasserwerfern zögerte.

Der heutige Zeitgeist wird ausschließlich von Linken geprägt und dominiert
Der Marsch durch die Institutionen ist erfolgt und weitgehend abgeschlossen. Die allgegenwärtige Dominanz der „richtigen“, also linksradikal-grün-woken Geisteshaltung – in den Medien, in Kunst und Kultur (Berlinale), im Sport, in der Wirtschaft, in der Werbung, in den Kirchen, an den Universitäten, an den Schulen, in den Vereinen – ist endlich erreicht.

Die „kulturelle Hegemonie“ – vom Marxisten Antonio Gramsci prophezeit und gefordert – legt sich wie Asche über unser Land und unsere Gesellschaft.

Die selbstverständliche Präsenz des Politischen in allen Bereichen des gesellschaftlichen und auch des privaten Lebens ist ein wesentliches Kriterium des Totalitären.

Eine funktionierende Demokratie erträgt zeitweise auch eine linke Regierung. Problematisch und gefährlich wird es aber, wenn die politische Linke die errungene Dominanz zweckentfremdet und spalterisch missbraucht. Wenn sie die Demokratie nur für sich selbst beansprucht und jeden Andersdenkenden schlichtweg zum Anti-Demokraten erklärt.

Die Frau Bundesinnenminister erhöht sich im Schulterschluss mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes zur Hüterin ihrer eigenen(!) Definition von Demokratie. In der oppositionelle Meinungen zur Gefahr erklärt werden. In der die inhaltlich einzige Opposition durch ein durchorchestriertes Lügenmärchen zum „politischen Antichristen“ erklärt wird.

Das hat mit Demokratie nichts mehr gemein
In der in totalitärer Manier eine Gesellschaft zu einem völlig irrsinnigen und antidemokratischen „Kampf gegen rechts“ ermuntert und aufgefordert wird.

In der sogar staatliche Institutionen zu autoritär agierenden Trollfabriken umfunktioniert werden.

In der „rechte“ Meinungsäußerungen zum Verlust der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Existenz führen können.

In der die Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat umfunktioniert werden zu Abwehrrechten des Staates gegen kritische Bürger.

Dies ist schon lange kein „Kampf gegen rechts“ mehr. Dies ist in Wirklichkeit die Verächtlichmachung unserer freiheitlichen und rechtsstaatlichen Demokratie – also die wirkliche und eigentliche Delegitimierung des demokratischen Staates.

Es ist der Meuchelmord an der Demokratie aus Angst vor dem endgültigen politischen Machtverlust.

(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Wo sind die mutigen deutschen Männer hin?

Von Matthias Schneider

Sexuelle Übergriffe, Messerattacken, Scharia-Polizei,
Ficki-Ficki-Antanzen, Gruppenvergewaltigungen, Fahrzeug-Attacken,
Machetenmorde, mal mit, mal ohne Begleitung von Allahu akbar Rufen, an
viele Bereicherungsmomente für eine multikulturell geprägte
Lebensqualität hat man sich in den letzten acht Jahren fast schon gewöhnt.

Das ist aber mal was Neues im täglichen Einerlei. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gewaltexzess-nordafrikaner-uriniert-auf-bahn-schaffnerin/

Ich frage mich wie das passieren konnte. War der Zug leer? War von den
vielen zivilcouragierten Haltungszeigern und engagierten Kämpfern gegen
Rechts, die seit Wochen unerschrocken auf die Straße gehen und
Pogromstimmung verbreiten, kein einziger in dem Zug, um der armen Frau beizustehen?

Hatte die arme Schaffnerin vergessen, was die Oberbürgermeisterin von
Köln im Januar 2016 geraten hatte? Nämlich, daß man zur Vermeidung
sexueller Übergriffe sicherheitshalber eine Armlänge Abstand halten soll?

Gegenstände mit Schutzfunktion, Symbolkraft und Zauberwirkung kannte man in Afrika schon lange, bevor die Europäer kamen – man nennt sie Fetisch. Speyer hat auch so etwas, bin mir aber nicht sicher, ob dieser Fetisch funktioniert. Im Kulturhof wurde vor einigen Jahren eine rote Parkbank aufgestellt, als sichtbares Zeichen gegen Gewalt gegen Mädchen und Frauen.

Als Strafe für den flüchtigen Nordafrikaner, sobald die Polizei seiner
habhaft ist, sollte sich der Übeltäter mindestens drei Stunden auf die
rote Bank setzen, um sich zu läutern, sein Gewissen zu prüfen und damit
letztendlich die Kraft des Fetischs über ihn komme. Danach wird er von
unserer Oberbürgermeisterin, die seit Februar 2019 als
Anti-Sexismus-Botschafterin mit der notwendigen Autorität ausgestattet
ist, einer Gesinnungsprüfung unterzogen, damit sowas nicht mehr
passieren kann.
(beischneider.net)

Während Putin mordet, leisten seine nützlichen Idioten in Deutschland ideologische Beihilfe!

Von Michael van Laack

Es war – so kalt dies auch in mancher Zeitgenossen Ohren klingen mag – nur eine Frage der Zeit, bis das Leben von Alexei Anatoljewitsch Nawalny in der Haft enden würde. Und es ist müßig, darüber zu debattieren, ob er durch Gift starb, erwürgt, erstickt oder sonstwie vom Leben in den Tod befördert wurde oder sein vom Dauerstress in sibirischer Haft und den Jahren zuvor überfordertes Herz keinen weiteren Schlag mehr tun konnte.

Auch die Frage, ob Nawalnys Tod zu diesem Datum (Münchener Sicherheitskonferenz mit Anwesenheit von Nawalnys Gattin, Scholzens Beistandsabkommen mit der Ukraine) Zufall oder eine Botschaft Moskaus war, können wir getrost vernachlässigen. Ob wir das wissen oder nicht ändert nichts an der Gesamtbeurteilung der Lage, friert sie nicht ein und weicht sie nicht auf.

Nawalnys heldenhafte oder törichte Rückkehr nach Russland: Ein Festtag für Putin!
Es ist müßig zu debattieren und zu spekulieren, denn es war in jedem Fall Mord. Putin wollte diesen Mann tot sehen, auf welche Weise er sterben würde, war ihm ganz egal. Nachdem der Giftanschlag misslang und Nawalny in Deutschland von diesem Anschlag genas (ob vollständig oder mit organischen Spätfolgen wissen wir ebenfalls nicht) war Putin zunächst am Boden zerstört. Doch Nawalny machte dem russischen Präsidenten aus seiner Sicht ein großes Geschenk, als er nach Russland zurückkehrte.

So bekam Stalins gelehriger Schüler die Möglichkeit, zu vollenden, was misslungen war und am “Staats- und Diktaturfeind Nr. 1” Rache nehmen. Genüsslich wollte er ihm diesmal beim Sterben und vorher beim Leiden zusehen. Doch Nawalny ertrug das Leiden fast wie die Martyrer der frühchristlichen Zeit und blieb kämpferisch. Am Tag vor seinem Tode witzelte er noch während eines neuen Prozesses mit Richter und Staatsanwalt.

Vielleicht waren es diese Bilder, die Putin dazu veranlassten, nach stalinistischer Manier nun doch den Liquidierungsbefehl zu geben, vielleicht war es aber auch nur ein Zufall. Denn das ist letztlich ganz egal. Putin ist ein Mörder, daran ändert das wie des Sterbens von Nawalny nichts.

Putin ist ein Mörder – sowohl im Kopf als auch in der Tat
Er ist ein Mörder, weil er den Befehl zum Angriff auf die Ukraine gab, der bisher Tausenden unschuldiger Zivilisten und vielen Soldaten auf beiden Seiten, die lieber mit Ihren Familien gelebt, geliebt und gefeiert hätten, als von Scharfschützen das Gehirn aus dem Kopf geschossen, von Granaten zerrissen oder von bunkerbrechenden Bomben verbrannt und zermalmt zu werden. – Er ist ein Mörder, weil er Massaker an Zivilisten, wenn nicht befohlen so doch goutiert oder gar Offensichtliches geleugnet hat. Er ist ein Mörder, weil die Auslöschung der Ukraine sein Endziel ist.

Hier soll nicht darüber diskutiert werden, ob der Krieg in den letzten zwölf Monaten beendet oder in seinem Verlauf hätte verändert werden können, wenn die Großmacht USA und die EU schwere Waffen mit großen Reichweiten geliefert hätten, statt immer neue Ausreden zu (er)finden, und auch nicht und schon gar nicht darüber, ob mehr Diplomatie zu einer Verhandlungslösung hätte führen können. Denn wenn der Song “Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" von Danger Dan in einem recht hat, dann mit dem Satz: “Faschisten hören niemals auf, Faschisten zu sein. Man diskutiert mit ihnen nicht, hat die Geschichte gezeigt”.

Faschismus in Weiß-Rot-Blau
Putin ist ein Faschist, denn der Stalinismus ist mit der radikalen Version des Faschismus fast deckungsgleich. Mit ihm diskutiert man nicht, denn er ist ein treuer Sohn des Vaters der Lüge. Wie Hitler oder Stalin ist ihm jedes Mittel recht, sein Endziel zu erreichen. Da wird dann halt auch mal zwischendurch ein bisschen Kreide gefressen, es werden Scheinverträge abgeschlossen und Nebelkerzen geworfen. Wenn man von Putin mit “Guten Morgen!” begrüßt wird, sollte man sicherheitshalber noch einmal auf die Uhr schauen. Er will herrschen, und dazu ist er bereit, Leichenberge überall dort aufzuhäufen, wo Lebende seinen Plänen im Weg stehen.

Umso gruseliger erscheint es mir, dass in diesen Tagen die Stimmen, die Putin verteidigen (sowohl aus der AfD als auch dem BSW, von einigen Mitglieder der Linkspartei und sogar vom Linksaußen-Flügel der SPD) noch lauter und eindringlicher werden, statt nachdenklich zu verstummen.

Das laute Schweigen der AfD
Jedem rational denkenden Menschen muss nach allem, was Putin den Ukrainern und zuvor schon den Syrern und Georgiern angetan hat, klar sein: In ihm haben wir einen brutalen Diktator vor uns, dem nichts heilig ist und für den ein Menschenleben weniger Wert besitzt als eine Flasche des billigsten Wodkas.

Auch aus dem Kreis jener AfDler, die mit Blick auf unsere Energiesituation besonders Putin-affin sind kommt nahezu kaum ein Wort des Mitgefühls oder gar verurteilende Töne. Von Höcke kam immerhin ein semikritisches Wort, wenn auch nur in Anführungsstrichen:

Besondern enttäuschend aus meiner Sicht: Auch bei den sogenannten Bürgerlichen und immer mal wieder Kritik an Putin übenden MdB der AfD herrschte Schweigen im Twitter- und Facebook-Wald.

Die nützlichen Idioten wollen nützlich bleiben
Putins fünfte Kolonne in Deutschland erzählt uns fortwährend das Märchen vom an guten wirtschaftlichen Verhältnissen interessierten Putin, der zum Krieg mit der Ukraine gezwungen wurde. Und so sind es dieselben ideologischen Beihelfer zum Mord, die Butscha geleugnet und relativiert haben, Putins Umgang mit der inländischen Opposition loben, sich an der (angeblichen) militärischen Überlegenheit Russland weiden und an Putins, seines inner circle und seiner TV-Journalisten Drohungen mit Atomwaffen ergötzen, die die Causa Nawalny relativieren oder gar von einem “Zurecht verurteilten Straftäter sprechen.

All jene, die das tun (unten ein paar Beispiele aus Twitter) leisten ideologisch Beihilfe zum Mord. Sie sind entweder nützliche Idioten (ganz egal ob dafür bezahlt oder im “Ehrenamt”) oder sie sind Überzeugungstäter, weil ihnen auch ein Deutschland vorschwebt, dessen Regierung zumindest im Innenverhältnis nach dem Vorbild Putins agiert.

Was auch immer ihre Motivation ist: Ich verachte sie!
(conservo.blog)

(tutut) - Heute vor 478 Jahren ist Martin Luther in Eisleben gestorben. Das war der Anfang  vom Ende der Katholischen Kirche, deren Heil Deutsche noch immer ökumenisch in einer längst sich selbst erledigten Wiederholung der Reformation suchen. Dagegen hat ein kranker Papst wenig auszurichten. Sie müssten alle bei einem Pfarrerssohn in die Lehre gehen. Ulli Schauen hat hierfür "Das Kirchenhasser-Brevier" (2010) geschrieben , "Ein verlorener Sohn rechnet ab". Und dann gesteht er regelrecht wie kirchentreu: "Epilog: Ich habe gelogen - Ich bekenne, ich habe gelogen. Gestern noch hbeich das 'Kirchenhasser'-Manuskript zum Verlag geschickt, heute schon habe ich in einer Kirche gesungen. 'Hosianna' und 'Magnificat', 'Jesus Christus unser Hort' und 'Tochter Zion freue Dich'. Habe das alles nicht so gemeint - eine Lüge also. Aber ich hab's genossen. Zusammen mit unserem weltlichen Chor sind aufgetreten: ein Kirchenchor, zwei Kinderchorgruppen, ein Bläserkreis, zwei Kinder-Violinensembles, eine Pianistin und ein energiereicher netter Kirchenkantor. Was dieser Musikpädagoge auf die Beine stellt, ist beeindruckend. Unser Chor hat einige besinnliche Lieder präsentiert - und dafür die anzüglichen Liebeslieder seines Repertoires in der Notenmappe gelassen. Die Kirche war gut gefüllt. Nach dem Adventskonzert hat uns der Kirchenchor zu einem selbst bestückten Buffet eingeladen, mit Salaten, Lachsschnitten, Quiche und Mousse. Mal sehen, vielleicht machen wir auch nächstes Jahr bei dem Adventskonzert dieser Gemeinde mit, und ich lüge ein bisschen beim Singen. Und wenn die Pfarrerin am Ende mit weit ausgebreiteten Armen den Abschiedssegen spendet, dann ducke ich mich wieder und horche in mich hinein, was das mit mir macht. Wahrscheinlich wieder nichts". Kirchenhass - wozu? Die schaffen sich doch selbst ab. Hierzu fällt dem Autor ausgerechnet noch ein oberer Katholik ein, Schwabenkundiger, welcher ausgerechnet  die Sorgen eines Kirchenredakteurs dem Verlag petzte und so an Heiligabend dem Untergebenen mit Rausschmiss zu neuem Job verhalf. Ulli Schauen

schreibt: "Ein KIrchenhasserbrevier? Himmel, ja! Sowieso: Jede zusammenhängende Argumentation gegen die Rolle der Kirchen in der Gesellschaft kann heißen, wie sie will. KIrchenvertreter rufen ohnehin reflexhaft: 'Achtung! Kirchenhasser! Nicht ernst nehmen'.  So wie Kurienkardinal Walter Kasper. Als alle Welt Anfang 2009 die Entscheidung des Papstes kritisierte, die rückwärtsgewandte Piusbruderschaft wieer in den Schoß der Kirche aufzunehmen, war Kasper empört über die Kritiker. Aggresiv und  antirömisch geprägt sei die Diskussion, und - jetzt das Totschlagwort - 'zum Teil einfach blanker Kirchenhass'". Wenn heute ein zum Bundespräsidenten geadelter Pastor aus Rostock, der bis zum Schluss hinter der Mauer ausharrte, das Wort nicht halten kann,  dann gilt zu erinnern: "Es gibt viel zu kritisieren. Die evangelische Kirche der DDR war nicht nur ein Widerstandsnest, sondern auch Tummelplatz für Stasi-Informanten und staatsnahe KIrchendiener, die versuchten, die Kirche im Sinne Ulbrichts und Honeckers zu steuern. Die Kirchen bieten nicht immer Freiraum, sondern oft auch Enge, in der das unabhängige Denken unterdrückt und die Restauration  einer autoritären Gesellschaft betrieben wird, mal offen, mal subtil, mal bewusst, mal indirekt". Wem sagt er das nach 16 Jahren genossener Ex-FDJ-Pfarrerstochter. "Der Fisch stinkt vom Kopf her". Was mag da in dem Kopf eines "Dekanatsjugendseelsorgers"  los sein, wenn dieser nun sozusagen vom Trockenem aus Sätze wie diese loslässt, welche Ahnung von Jugend sund Gegenwart scheint er zu haben? "Vierzig Tage in der Wüste? - Wer einmal in einer Wüste war, dem hat sie sich eingebrannt. Sengende Sonne, heißer Wind, eine endlose Weite, soweit das Auge blickt und kein Schatten in Sicht". Fehlen nur noch die Wüstenlieder von Freddy ("Heimweh") und Mina  "Heißer Sand und ein verlorenes Land / Und ein Leben in Gefahr / Heißer Sand und die Erinnerung daran / Dass es einmal schöner war".  Nicht jeder hat wie ein Kamel einen Höcker als Reservoir gegen Durst oder versteht Realpolitik von Stümpern als Versuchung des Teufels  und tröstet sich mit Jesus: "Vierzig Tage der Besinnung liegen vor uns. Gedacht als Chance, sich neu auszurichten auf das, was wirklich wichtig ist, auf das, was uns stärker macht und uns hilft, die Wüstenzeiten des Lebens mit Gottes Hilfe durchzustehen". Zum Auf-die-Palme-Klettern! Wenigstens hätte eine richtige leere Wüste Platz für das, womit sich zweifrau abmühen auf der Suche nach einer Oase: "Stadt Tuttlingen sucht 'Nette Toilette' am ZOB - Ekelerregende Zustände und pöbelnde Jugendliche als Auslöser - Gastronomen winken ab".  Sie versuchen's mit natürlicher Intelligenz und einem, welcher nun Tunnel bohrt bei Herrenknecht, frau schreibt: "Schülerinnen entwickeln Dämmung aus Matratzen - Regionalwettbewerb 'Jugend forscht' geht ins zehnte Wettbewerbsjahr - Ex-Ministerpräsident Oettinger zu Gast". Wer kennt den noch? "Katharina Leuthner vom Immanuel-Kant-Gymnasium und Greta Banzhaf vom Gymnasium in Spaichingen sind die beiden Forscherinnen, die die Ressourcen von alten Matratzen nutzen möchten. Mit dem Projekt 'Nachhaltig dämmen mit System' nehmen die beiden Schülerinnen bei dem anstehenden Regionalwettbewerb 'Jugend forscht' teil". Nun findet "Nachhaltigkeit" im Walde statt, und der Forstmann hat es gar nicht gern, wenn in seinem grünen Revier Matratzen herumliegen. Lokaljournalismus

99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht. Das aber kann er aber noch gar nicht gelesen haben, was Botin unterm Dreifaltigkeitsberg und Kollegem einfällt als Sonntagsläuten,  wohl 150 prozentig: "Nettigkeit kommt auch zurück - Heute ist der „Tag der grundlosen Nettigkeiten“ - Eine Umfrage - Die zweite Wochenhälfte nach der Fastnacht ist ein Wellenbad der Gefühle: Mittwoch ist Valentinstag gewesen, aber auch Aschermittwoch. Schön und nachdenklich gleichzeitig. Und dann kommt am Samstag auch noch der 'Tag der grundlosen Nettigkeiten', da geht das Barometer wieder hoch. Dieser Tag kommt aus den USA (siehe gesonderter kleiner Text)". Womit sich Kommunen ohne Geld vor einer Wahl beschäftigen, wäre dies, auch Botinnendienst: "Fußweg zur Skihütte soll sicherer und bequemer werden - Ein Schotterweg soll den Weg von der Verenamühle zum Mountainbike-Strecke und Skihütte erleichtern". Dabei sind die Biker doch mit dem Auto da, bevor sie mit dem Radl durch die Wälder preschen und zum Skifahren fehlt der Schnee. Klima, Klima, Klima  gar nicht prima. Jüngst wurde irgendwo gefragt, wozu eigentlich Gewerkschaften da sind, wenn so viele Firmen pleite machen oder auswandern. Eine Antwort: "DGB fordert mehr Engagement bei Gesundheit - Baden-Württembergs DGB-Chef Kai Burmeister hat die Verantwortung von Unternehmen für die Gesundheit ihrer Beschäftigten angemahnt. Angesichts des Fachkräftemangels würden hier nicht alle Potenziale genutzt, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. In großen Konzernen passiere in dieser Richtung schon viel. Doch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen passiere oft zu wenig, da diese häufiger nicht über die entsprechenden Ressourcen verfügten und Personalabteilungen entsprechend überfordert seien". Wie kommt der auf Krankheit, wenn überall Krankenhäuser aus Personalmangel schließen? Da sollte er mal mit Lucha oderLauterbach sprechen, vor allem Psycho meldet ständig neue Rekorde. Ob das vielleicht etwas mit linksgrüner Politik zu tun hat, einem DGB nicht fremd? Dass der Neue in der Chefredaktion vom Anzeigenblatt kommt, ist zu merken an Unaufgeregtheit, wer will denn Leser verstören mit dem, was ist oder realer Welt. Unterhaltung braucht das Volk: "Die neue Suche nach Zweisamkeit - Mehr als 400 Singles haben beim Speed-Dating der 'Schwäbischen Zeitung' teilgenommen - Rekord! Experten erklären, warum so viele Menschen nicht allein bleiben möchten". Und nie vergessen, wozu Gänsefüßchen da sind: "Wenn wir also Begriffe in Anführungszeichen setzen, geschieht das in vielen Fällen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". Nun aber zu dem, was Sache ist, Pazifisten zerren an

Ketten: "Neue Waffen für die Ukraine - Scholz und Selenskyj schließen Sicherheitspakt". Erfahrung von zwei verlorenen Weltkriegen weitergegeben? Das koschtet: "Sozialverband sieht steigende Armut - Der Sozialverband VdK meldete für den Südwesten 2023 eine Rekordzahl sozialrechtlicher Beratungen, nämlich 68.000. Die VdK-Juristen haben 12.200 Widersprüche, Klagen und Berufungen gegen Rentenbescheide oder etwa die Pflegekasse eingereicht. 'Die Armut steigt', so VdK-Landesvorsitzender Hans-Josef Hotz". "Die Armut im Südwesten verschärft sich - Gerichtsvollzieher und Schuldnerberater melden mehr Fälle".  Und mit lächelndem Gesicht tönt sie mit der Binsenwahrheit von der Leidplanke: "Was weg ist, bleibt auch weg - Bosch, Bizerba, Kärcher, Stihl verlagern Jobs ins Ausland oder sind dabei, diesen Schritt zu prüfen. Das muss alarmieren. Denn es handelt sich dabei nicht immer um Konzerne, die stets mit spitzem Bleistift rechnen und dort produzieren, wo es für sie am günstigsten ist. Es sind Unternehmen in Familienhand, für die Standorttreue, Verantwortung für die Mitarbeiter und Verbundenheit mit der Region zum Erbgut gehören". Schuld sind wir, wir alle, nicht etwa eine Regierung als Ampel ohne Strom: "Es sind nicht allein die hohen Steuern. Auf dem Siegertreppchen stehen wir auch bei den Energiepreisen, der Bürokratielast oder den Lohnkosten. Die Liste der Standortnachteile wird immer länger, die Liste der Vorteile ist schnell aufgezählt. Wenn immer mehr Unternehmen deshalb im Ausland produzieren, dann sind immer mehr Jobs woanders - sie kommen nicht zurück". Darauf ein Lied für die neue Wüste Deutschland: von Mina, die wusste wovon sie sang, denn sie war Italienierin und Schweizerin und ist nun 83: "Heißer Sand und ein verlorenes Land
Und ein Leben in Gefahr
Heißer Sand und die Erinnerung daran
Dass es einmal schöner war".

Meinung
Kommentar: Klimaschädlich? Ja, aber lasst die Funken brennen
Ökologisch vernünftig ist diese Tradition nicht. Gerade in unruhigen Zeiten sollten wir uns aber ein wenig traditionelle Unvernunft bewahren, meint Michael Wollny. Es ist zweifellos nicht vernünftig, sich aus nostalgischer Gefühlsduselei heraus zeitgemäßen Entwicklungen zu verweigern. Vor allem dann nicht, wenn diese Entwicklungen auf wissenschaftlichen Fakten beruhen, die längst Konsens sind...
(Schwäbische Zeitung. Wer? Konsens der Ungebildeten. Was für ein Blödsinn, über Klima zu schreiben, ohne zu wissen, was das ist. Ab in die Hilfsschule! Vielleicht lernt dann einer mehr als dies: "Der gebürtige Biberacher ist im Allgäu aufgewachsen, hat über 20 Jahre lang in München gelebt, dort Amerikanische Kulturgeschichte, Soziologie und Ethnologie studiert. Er hat als Digital-Journalist unter anderem bei Sport1, Eurosport und Web.de/GMX gearbeitet. Im April 2019 wechselte er zurück in die Heimat und an den Digital-Newsdesk der Schwäbischen Zeitung". Na und? Gibt dies das Recht, linksgrünen Unsinn zu verbreiten in einer Zeitung, die sich für rechtskonservativ hält und offensichtlich andere Meinungen wohl für "Wissenschaftsleugnen" hält, obwohl  absolutes Wissen nach der Wissenschaftstheorie von Karl Popper unerreichbar ist, denn Wissenschaft besteht nicht darin, Wahrheiten zu beqweisen, sondern Unwahrheiten zu widerlegen. Wenn einer wie der Schreiber von "Klimaschutz" schwafelt, dann behauptet er etwas, das es nichtgibt. Unbestreitbares Wissen gibt es nicht, das widerspricht sich selbst. Über wie viele Thesen gab es schon Konsens, welche längst widerlegt sind? So sagt Manfred KLeine-Hartlage in seinem Buch "BRD-Sprech: "Die heute im Kartell herrschenden Politiker und Ideologen, bezeichnenderweise unter der Führung einer ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, treten auch in diesem Punkt in die Fußstapfen ihres Vorgängerregimes und zeigen sich von dessenSchicksal unbeeindruckt: Von der DDR lernen, heißt siegen lernen. Glauben sie!" Ab zum Feuer heimischen Brauchtums, vielleicht funkt's auch bei einem Redaktör, der glaubt, schon alles gelernt zu haben. Wie es dazu in Goethes "Faust" heißt: "Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei and Medizin, Und leider auch Theologie
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh' ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor!") Liabs Hergöttle.

Ärger um ausgesetzte Hausgänse an Angelsee in Lahr
Mehrere Gänse sollen von Unbekannten am Bruckhirschweiher in Lahr ausgesetzt worden sein. Darüber ärgern sich Tierschützer und Angelverein. Die Polizei ermittelt. Scheu scheinen die drei Hausgänse nicht zu sein, die seit einigen Wochen rund um den Bruckhirschweiher, einem Angelsee nahe des Lahrer Autobahnzubringers, anzutreffen sind.
(Badische Zeitung. Was macht man mit Gänsen, frau? Auf den Landtag fliegen sogar wilde.)

Personal dringend gesucht
Pflegenotstand in Baden-Württemberg - was hilft?
Wie wollen wir alt werden und wie wünschen wir uns Pflege und Betreuung? Diese Frage wird immer brisanter, denn unsere Gesellschaft altert, es kommen tendenziell immer mehr ältere auf weniger jüngere Menschen. Mit steigendem Alter steigt statistisch auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Pflege benötigt. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen Pflege brauchen - und damit Hilfe von Angehörigen oder Pflegekräften. Gleichzeitig gehen auch viele Pflegekräfte aus den geburtenstarken Babyboomer-Jahrgängen bald in Rente. Wie sieht es aktuell aus und auf was müssen wir uns einstellen? Was wird getan, um den wachsenden Bedarf - sowohl zu Hause, als auch in Heimen, zu decken?..
(swr.de. Fakes, denn Millionen von Jungen werden aus aller Welt gerufen und können essen, ohne zu arbeiten, was weder biblisch noch sozial ist. Kirchenpfleger sind die besten, die wissen immer, wo was zu holen ist.)

Tod im Maßregelvollzug - Obduktion des 27-jährigen Toten
Todesfall: Ministerium weist Vorwürfe über Missstände in Heidelberg zurück
(swr.de. Ministerin für Justiz und Einwanderung von der "cdu" hat nix mit Nix zu tun?)

Grünen-Veranstaltung wurde abgesagt
Eskalierte Bauernproteste in Biberach: Sicherheitsbehörden weisen Vorwurf zurück
Zunehmende Proteste und Angriffe Wie die Grünen zum Feindbild wurden
...So groß Anfeindungen und Ablehnung sind - die Grünen erreichen zumindest weiter ihre Anhänger. Seit Anfang des Jahres hat die Partei mehr als 4.500 neue Mitglieder gewonnen. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend stehen die Grünen bei 14 Prozent. Als einzige Ampelpartei erreichen sie damit fast ihr Ergebnis der Bundestagswahl 2021, als sie 14,7 Prozent der Stimmen erhielten...
(tagesschau.de. Zusammenhang von Ursache und Wirkung unbekannt? Wie wär's mit These, Antithese und Synthese, beispielsweise als Journalismus statt linksgrüner Propaganda? Seit wann wird Deutschland von 14 oder 12 Prozent kommunistischer Splitterpartei regiert? Hat der Staatsfunk das Rechnen total verlernt und ersetzt durch zweierlei Maß? Wie sagre Kaiser Julian ("Ich habe gelesen, ich habe verstanden, ich habe verworfen!") in seinem Werk "Kampf gegen die Christen": "Man muss die Menschen mit Vernunft überzeugen und unterweisen, nicht mit Schlägen Beleidigungen und Züchtigung. Man soll eher Mitleid als Hass empfinden für Menschen, die  das Unglück haben, in wichtigen Angelegenheiten fehlzugehen".)

Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche
Mann aus dem Bodenseekreis verliert 700.000 Euro
Den Betrugsopfern wird vorgegaukelt, Geld in der Schweiz anzulegen. Schadenssummen von mehreren hunderttausend Euro seien keine Seltenheit, so das Polizeipräsidium Ravensburg. Eine neue Betrugsmasche richtet zurzeit viel Schaden in den Kreisen Ravensburg und Bodensee an, warnt das zuständige Polizeipräsidium. Es habe bereits mehrere Fälle gegeben, in denen Menschen um mehr als 700.000 Euro gebracht wurden. Ein Mann komme zum Beispiel aus dem Bodenseekreis. ..
(swr.de. Ritt über den Bodensee. Wie heißt es so schön: Wenn weg, dann weg, wer zu viel hat und noch mehr will, der gibt alles und folgt Jesus.)

Nach Unfalltod von Radaktivist "Natenom"
Karlsruher Forscher: Überholende Fahrzeuge stressen Radfahrer am häufigsten
Überholende Fahrzeuge sind Forschungen der Hochschule Karlsruhe zufolge der häufigste Auslöser von Stress beim Radfahren. Mit einem Anteil von 36 Prozent liegen sie den Angaben zufolge deutlich vor Kreuzungen und Fußgängern (je 13 Prozent) sowie weiteren Faktoren wie Hindernisse und Gegenverkehr.
(swr.de. Wenn alle gleich sind, dürfen nur wenige gleicher sein und andere überholen. Sozialismus.)

Französische Zustände in Deutschland?
Frankreich: Die Bauernproteste gehen trotz der Zugeständnisse weiter
Von Matthias Nikolaidis
Die deutsche Polizei warnt vor „französischen Zuständen“. Aber Zustände wie im Nachbarland wären vielleicht gar nicht schlecht. Der Konflikt zwischen Bauern und Regierung wird dort mit offenem Visier geführt. Der Agrardiesel fließt schon wieder. Trotzdem geht der Protest weiter. Rund um die internationale Agrarmesse in Paris werden wieder größere Aktionen erwartet.
(Tichys Einblick. Warnt die Polizei vor dem Grundgesetz?)

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Warnung vor mRNA-Impfstoffen
Asiatische Experten fordern Ende der mRNA-Impfungen
Von David Boos
Experten in Japan, Malaysia und den Philippinen fordern ein sofortiges Ende der Covid-„Impfungen“ mit mRNA-Gentherapien. Eine Forschergruppe identifizierte mehr als 200 Krankheiten und tausende Nebenwirkungen, die unvorhersehbar „gleichzeitig im gesamten Körper auftreten“ können...Die Krankheiten und Nebenwirkungen traten in „allen medizinischen Bereichen“ auf und betrafen „alle Organe ohne Ausnahme“. Die Forschergruppe stellte dabei fest, dass im Gegensatz zu den vorhersehbaren und bekannten Nebenwirkungen einer Chemotherapie die Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen nicht vorhersehbar seien und „gleichzeitig im gesamten Körper auftreten“ könnten. Verantwortlich dafür sei das giftige Spike-Protein, sowie die Lipidnanopartikel, die es transportieren. Die Kombination der Substanzen führe zu heftigen Reaktionen im Immunsystem, so die Forschergruppe. Erschwerend konnte nachgewiesen werden, dass die Impfung die Produktion des IG4-Antikörpers anrege, der seinerseits das Immunsystem unterdrückt.
(Tichys Einblick.Verantwortliche vor Gericht! Einschlißlich Bürgermeister, Landräte und Richter, welche Nebenwirkungen mutmaßlich irgnorieren unbd Mediziner verknacken, die Menschen versucht haben vor schlimmen Folgen dieser sogenannten Impfung zu schützen.)

Warum sich die Wut der Bauern jetzt verstärkt gegen Medien richtet
Die Bauernproteste richten sich zunehmend gegen Medien – gerade den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Landwirte protestieren mit Traktoren vor Sendergebäuden und blockieren Zeitungslieferungen. Das Vorgehen ist aber in den eigenen Reihen umstritten.
(welt.de. Spät, aber erkannt, wo die politische Propagandazentrale sitzt.)

Terrorismus-Experte warnt
Deutschlands Politikversagen fördert islamistischen Extremismus
Shams Ul Haq, Experte für Terrorismusbekämpfung, analysiert den aktuellen Bericht des BKA. Sein Fazit: Deutschlands unmotivierte Politik im Umgang mit Hunderten Gefährdern begünstigt islamistischen Extremismus..
(focus.de. Jeder Depp weiß, was Islam ist, denn Islamismus gibt es nicht laut Experte Erdogan.)

Gastbeitrag von Rainer Zitelmann
Reiche sollen bluten - die Steuerlegenden von Wagenknecht, Esken und Kühnert
Befürworter von Steuererhöhungen argumentieren, zu Helmut Kohls Zeiten sei der Spitzensteuersatz sehr viel höher gewesen und trotzdem sei es der Wirtschaft gut gegangen. Was ist dran an diesem Argument?
(focus.de. Murks von neomarxistischer Unbildung.)

Nach Aussage des CDU-Chefs
Wie sich Deutschland verändert, wenn Merz und die Grünen regieren
(focus.de. Welches Deutschland? Wenn weg, dann weg, Befehl ausgeführt.)

Tücken der grünen Planwirtschaft
Es wird ungemütlich für Latte-Luisa und Soja-Sören
Von Don Alphonso
Erziehungsminister Özdemir wünscht sich einen schnellen Ausbau der Bio-Landwirtschaft und bräuchte dafür junge Kunden, die gern tief in die Tasche greifen. Leider werden die aber schon von Planwirtschaftsminister Habeck entgeldet.
(welt.de. Grün ruiniert Deutschland, wer hätte geglaubt, dass ein KIndergärtner oderein philosophischer Kinderbuchautor mal in Deutschland ministrieren dürfen?)

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Nachlese
Aufruf zum „Klimafasten“
Kirchen rufen zum Besuch von Klimademos statt zur Nachfolge Christi auf
Von David Boos
Die Erwartungshaltung an die Fähigkeit zur Verkündung des Glaubens deutscher Kirchen hat sich auf einem stabil niedrigen Niveau eingependelt. Doch in den letzten Jahren unterschreiten sie auch dieses deutlich – mit Aufrufen zum „Klimafasten“ und zur Teilnahme an Klimademos...Anstatt auf niedrigschwelligen Verzicht setzt man nun auf eine volle Breitseite Schuldgefühle und bedient sich dafür – wie könnte es anders sein? – der Ursünde des 21. Jahrhunderts: des Klimas. „Klimafasten“ nennt sich der Aufruf unter dem Motto „So viel du brauchst…“, eine ökumenische Initiative 24 evangelischer Landeskirchen, Bistümer und Diözesanräte. „Alle Menschen“ würden dazu eingeladen, „den Klimaschutz in das Zentrum der Fastenzeit zu stellen“, die Aktion folge „der christlichen Tradition, in der Zeit vor Ostern des Leidens zu gedenken und bewusst Verzicht zu üben“...
(Tichys Einblick. Die Kirchen kennen ihre Bibel nicht mehr, über Klima und so und verwechseln Gott mit dem Staat. Glauben statt Wissen.)
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Fanatismus und Faeserismus:
“Unsere Demokratie” meint Sozialismus!
Von altmod
Ja, Deutschland ist ein Land der Schwachen und Unsicheren geworden; nicht zum ersten Mal in der Geschichte. Und das, obwohl sich in diesen Tagen immer mehr Menschen “politisieren” lassen und für “unsere Demokratie” auf die Straßen und Plätze der Republik ziehen. In der Brockhaus-Entyklopädie lesen wir: Fanatismus [lat. fanaticus >Tempeldiener orientalischer Gottheiten«, zu lat. fanum >das Heilige*, >ein der Gottheit geweihter Ort«; F. erst seit dem 18. Jahrh.], das blinde und aggressive Verfolgen eines Zieles, das ohne Bezug auf die Gesamtwirklichkeit zur absoluten Norm erhoben wird. Der F. schaltet Selbstkritik und äußere Einwände aus und ist fremden Anschauungen gegenüber blind und (oder) intolerant. Er kann sich zu Massenbewegungen ausweiten (Hexenprozesse, Inquisition, moderne polit. Massenpsychosen, Rassenwahn). F. kann nicht mit dem Phänomen des Glaubens (-^Glaube) gleichgesetzt werden. – Zu den Fanatikern gehören die schrecklichen Vereinfacher« … Das latein. Wort >fanaticus< ist bei den frühen Kirchenvätern tadelnd gemeint, es bezeichnet die Anhänger orientalischer Kulte. Im Zeitalter der Reformation nannte man die Anhänger der Schwärmer und Sekten, im 18. Jahrh. schließlich allgemein religiöse Eiferer fanatisch. Totalitäre Weltanschauungen der Gegenwart halten den F. z. T. für einen positiven Wert. Und bei Wikipedia: Beispiele für derartige (fanatische d.Verf.) Massenbewegungen sind der deutsche Nationalsozialismus, der italienische Faschismus, der russische Bolschewismus und das mittelalterliche Kreuzrittertum, aber auch Gruppierungen wie die jüdische Zelotenbewegung (Bar Kochba), die RAF und verschiedene radikale muslimische Gruppierungen (u. a. al-Qaida, die IS-Bewegung usw.). Oft beruht dieser so genannte Fanatismus „auf einem Surplus. […] Es ist die Macht des ‚Wir-Gefühls‘ […]. Es ist kein ‚mieses‘, sondern ein enthusiastisches Gefühl, etwa in den mystischen Ritualen von Woodo-Gemeinden, Pfingstkirchen, Sufitänzen, Pilgerfahrten, aber auch in wie immer abgeschwächter Form bei Freitagsgebeten oder Messen.“ Man müsste jetzt auch über „Wahn“ und „Masse und Macht“ nachsinnen, die untrennbar mit Fanatismus verbunden sind. Doch ich bleibe mal singulär beim Phänomen des Fanatismus. Deutsche sind Fanatiker!? Diese Bilder, diese Reaktionen auf eine „fanatische“ Rede, werden uns Deutschen gern als Spiegel vor Augen gehalten: Dazu eine früh fanatisierte Jugend: Die Aufmärsche unter den Nazis – nicht nur auf den „Reichsparteitagen“ – dazu die im wahrsten Sinne des Wortes fanatischen Reaktionen von Hunderttausenden von Deutschen, haben schon etwas Beklemmendes und scheinen einen Teil des deutschen „Volkscharakters“ wiederzugeben. Diesen Fanatismus wollte man den Deutschen ausgetrieben haben: sie „entnazifiziert“ – von außen wie von innen. Von außen durch die Maßnahmen der Sieger, von innen durch die „Frankfurter Schule“ und das früh entstandene (antifaschistische) Linkskartell in Politik und Medien der BRD. Der Fanatismus der Non-Vogelschiss-Periode ist zurück! So erlebt man in unseren Tagen ein Wiederaufkeimen von politischem Fanatismus deutscher Prägung. Oder drücken diese Massenaufmärsche gegen rechts, von dem genannten Politiker- und Medienkartell gesteuert, etwas anderes aus als Fanatismus? Faschismus ist Fanatismus: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ (Ignazio Silone). Die Aufmärsche sind nicht so diszipliniert, geordnet, „uniform“ und militärisch stramm wie vor 80 Jahren oder weiland in der der DDR. Oft eher kasperhaft, albern oder gar kindisch. Und doch ein Massenphänomen mit wahnhaft anmutenden Zügen. Es muss also auch in den Hirnen sich etwas abgespielt haben, das nicht mehr mit Kriterien von Normalität erklärt werden kann. Z.B. in der „Stadt der Bewegung“: Oder Kasperle in Augsburg: Buntland – die einzige “Demokratie”, in der für den Staat demonstriert wird. Auch in anderen europäischen Ländern gibt es Massendemonstrationen. In Frankreich oder den Niederlanden zum Beispiel. Doch die Auseinandersetzungen dort haben nicht diesen wahnartigen Hintergrund wie in Deutschland. Es sind nicht diese gelenkten „staatmachenden Pflastertrampler“ (E. G. Seliger) wie im deutschen Buntland. In Deutschland ist seit Jahren jede Debattenkultur ausgefallen, Rede und Gegenrede wie in diesen Ländern gibt es – nicht nur im politischen Bereich – hier nicht mehr. Wo erlebt man sonst einen solchen frenetischen Kampf gegen alles, das nicht staatskonform links ist, wie in Deutschland? Dazu kommt, dass man zudem Fanatiker mit eigener Qualität ins Land gelassen hat – ja eingeladen – die sich nahezu unbeeinträchtigt hier austoben können: türkische „graue Wölfe“ (nicht nur), denn auch Kurden, Eritreer, Israelhasser jeglicher Herkunft, wie militante Moslems aus Afghanistan, Syrien usw. Aber das alles sind ja nur Einzeltäter oder bemitleidenswerte psychisch Kranke – im Jargon der Medien. Fanatismus bewirkt Veränderungen im Gehirn!  Bei allen genannten Formen des Fanatismus gibt es Veränderungen im Gehirn. Was man aber nicht unbedingt mittels Gehirnströmen oder einem MRT „wissenschaftlich“ beweisen muss, wie man es schon mal bei Fußball-Fanatikern gemacht hat. Die Geschichte machte uns vertraut mit dem Zerstörerischen und dem Selbstzerstörerischen, das dem Fanatismus bis hin zum Wahn innewohnt. So viele Psychiater, welche die Deutschen inzwischen bräuchten, gibt es auf der ganzen Welt nicht. Aber Psychiatern ist ja auch nicht unbedingt zu trauen. Eine Therapie wäre, die ganzen wörtlichen Psychodrogen, die von den Medien, von „Kunstschaffenden“ in Literatur und Kunst verteilt werden, auszuschalten, und den gesunden Menschenverstand und kritische Vernunft wieder wirken zu lassen. Doch scheint eine Masse der Deutschen therapieresistent, von je her unbehandelbar zu sein. Warum? Seit bald 80 Jahren sind wir genötigt, dass wir wegen vorausgegangen Wahns „behandelt“ werden mussten (?). Und dann haben wir uns auch noch stetig selbst therapiert. Zu Selbstsicherheit und einem tragenden Selbstbewusstsein hat das nicht geführt, nur zu einem Volk voller innerer Zweifel. Und wie konstatierte C. G. Jung: „Fanatismus findet sich nur bei solchen, die einen inneren Zweifel zu übertönen versuchen!“ Ich bin aber nicht ganz entmutigt, denn es werden trotz der Aufstachelung durch Regierung und Medien scheinbar immer mehr, die dem nicht folgen. Nicht nur die AfD-Wähler, die sich nicht ins Hirn sch….. lassen. Immer mehr, die eine natürliche Resistenz gegen Fanatismus aufbauen. Aber leider wird man immer mit Kranken leben müssen, die gern besonders laut ihre Krankheit verdeutlichen wollen. Und dabei muss man auch aufpassen, nicht selber „krank“ zu werden. Und man beachte dazu diese Warnung: Joseph Pulitzer: "Eine zynische, käufliche , demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst".
(conservo.blog)

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DAS WORT DES TAGES
Wir haben uns daran gewöhnt, dass die politische Linke soziopathisch und larmoyant ist. Abstossend und ekelerregend wird es, wenn die CDU ihr im Lamento beispringt, wie jüngat der Baden-Württembergische Innenminister Strobl im Zusammenhang mit den Protesten in Biberach. Dieses Kriechen gegenüber jammernden Grünen ist schon Selbstentmannung auf ganz besonderem Niveau.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Stoltenberg-Nachfolge
Scholz verhinderte von der Leyen – nun ist ein Niederländer Favorit als Nato-Chef
Nach Informationen von WELT AM SONNTAG hat der Bundeskanzler verhindert, dass Ursula von der Leyen künftige Nato-Generalsekretärin wird. Offenbar gefiel dem Sozialdemokraten ihr Russland-Kurs nicht. Nun hat der scheidende Premier Mark Rutte gute Chancen.
(welt.de. Zwerge auf die Berge statt auf Maulwurfshaufen? Laientheater ohne Ende. Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung.)

(Günter Grass) - Aktuelle Ausstellung "Frisbee!" über Sport und Freizeit im Würth-Museum Erstein.

Paris 2024
„Womöglich werden diese Olympischen Spiele zum Beginn des Dritten Weltkriegs“
Der ukrainische Sportminister Matvii Bidnyi warnt vor verheerenden Folgen einer Teilnahme russischer Sportler an den Olympischen Spielen in Paris. Er appelliert an das IOC und droht mit der Boykottbereitschaft weiterer Staaten.
(welt.de. Letztes Weinen wegen Ukrainen?)

Claudio Casula
Das Ende der grünen Komfortzone
Von den Medien hofiert, von den Bürgern verschmäht: Die Grünen machen zunehmend Erfahrungen mit scharfen Protesten.
(achgut.com. 1990 waren die Grünen abgewählt, dann folgte die Rache der DDR und brachte sie zurück.)

Johannes Eisleben
Die digitale Sklaverei kann nur scheitern
Die staatliche Überwachung hat in den letzten Jahren durch künstliche Intelligenz zugenommen. Ist die digitale Sklaverei unausweichlich? Zwei wichtige Gruppen von Gründen sprechen dagegen: technische und soziale.
(achgut.com. Die Natur regiert die Welt, dumm und intelligent.)

Standortlos
Liberal? Offen bis zum Exzess, beziehungsweise Exitus
Von Wolfgang Herles
Das Einzige, was Christian Lindner noch mit einem Liberalen gemeinsam hat, sind die ersten beiden Buchstaben. Die FDP hat nichts zu bieten als Anschlussfähigkeit nach allen Seiten. Die selbsternannten Liberalen sind in diesem Land vor allem als Zünglein an der Waage geübt. Deshalb gehört eine gespaltene Zunge zu ihrer Anatomie. Sie taugt nicht zum rettenden Sprung aus der Ampel. Das Verharren in der Ampelregierung um jeden Preis bedeutet für die FDP Selbstmord aus Angst vor dem Tod..Die FDP ist zum rettenden Sprung aus der Ampel nicht in der Lage. Dabei würde ihr die Dankbarkeit dafür, der Ampel endlich den Strom abgestellt zu haben, vielleicht im Herbst 2025 bei den Bundestagswahlen sogar den Hals gerade noch einmal retten. Es wäre ihre letzte vage Hoffnung. Die, die zuletzt stirbt.
(Tichys Einblick. Soll Lindner erklären, warum er schon 2011 hingeschmissen hat, wenn alles auf den zweiten Todessprung ins Grab wartet?)

Wegweisendes Urteil:
EuGH stuft Chatkontrolle als menschenrechtswidrig ein
Von David Boos
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schwächung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Chats als menschenrechtswidrig eingestuft. Die EU einigte sich in der Zwischenzeit dennoch auf eine Verlängerung der freiwilligen Chatkontrolle.
(Tichys Einblick. Auch nur Amtsbürokraten, denn die EUdSSR hat nichts zu sagen.)

Kampf gegen Rechts
Die „Zivilgesellschaft“ ist verdächtig staatsnah
Alle reden von der Zivilgesellschaft: Bündnisse und NGOs sollen in Deutschland die Politik bestimmen. Doch die Projekte sind selten unabhängig und neutral.
(Junge Freiheit. Der Staat ist der Bolschewik in seinem Verein.)

Protest gegen AfD-Ausladung
Trillerpfeifen gegen die Berlinale
Die Berlinale startet also doch ohne die AfD. Aber nicht ohne Protest. Ein Bürgerbündnis organisiert sich und stört den Auftakt der Veranstaltung. Die JF war vor Ort.
(Junge Freiheit. Kleines Kino der letzten Pfeifen.)

Verkehrsministerium
Mögliche Vetternwirtschaft: Wissing feuert „Mr. Wasserstoff“
Jahrelang engagierte sich Klaus Bonhoff mit Verve für die Wasserstoff-Förderung – doch offenbar nicht selbstlos, wie Recherchen zeigen. Nun muß er auf Befehl des FDP-Bundesverkehrsministers Wissing gehen. Damit bekommt ein wichtiges Vorhaben der Ampel weitere Risse.
(Junge Freiheit. PiffPaff bis zur nächsten Vorstellung.)

Um die Russen zu belehren, zögert Kiesewetter das Risiko nicht, Deutschland zur Kriegspartei zu machen

Von Vera Lengsfeld

Der Schriftsteller Günter Kunert schrieb in einem seiner frühen Texte:
›Über einige Davongekommene‹: »Als der Mensch unter den Trümmern seines bombardierten Hauses hervor gezogen wurde, schüttelte er sich und sagte: nie wieder. Jedenfalls nicht gleich.«

Das „nicht gleich“ scheint jetzt zu sein. Vor 79 Jahren wurde Dresden in einem Feuersturm zerstört, der einer bis heute unbekannten Zahl von Menschen das Leben kostete. Es war der Anfang einer Serie von dutzenden Städten, die kurz vor Kriegsende noch in Schutt und Asche gelegt wurden. Vom 1. Januar bis zum 8. Mai 1945 starben mehr Menschen als während des gesamten vorangegangenen Krieges. Was die Nazis an unermesslichem Leid über die Welt gebracht hatten, schlug mit voller Wucht auf Deutschland zurück.

Die Sowjetunion hat den höchsten Blutzoll gezahlt, die größte Kriegslast getragen und die Nazis bis in den Führerbunker hinein verfolgt. Die deutsche bedingungslose Kapitulation wurde im von der Roten Armee besetzten Berlin unterzeichnet. Wenn es eine richtige Lehre daraus gegeben hat, dann war es der Schwur, dass von Deutschland nie wieder ein Krieg ausgehen darf. Jahrzehntelang wurde die Lehre aus dem verheerenden Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Europa beherzigt. Nun tauchen die Kriegstreiber wieder in den Medien auf.

Ein Abgeordneter der Partei Konrad Adenauers, Roderich Kiesewetter, außenpolitischer Obmann der Unionsfraktion, hat ein offensiveres Vorgehen gegen Russland gefordert: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden“, „Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände“. “Es sei an der Zeit, „dass die russische Bevölkerung begreift, dass sie einen Diktator hat, der die Zukunft Russlands opfert, der die Zukunft der russischen Jugend, auch der ethnischen Minderheiten opfert“.

Um die Russen zu belehren, zögert Kiesewetter das Risiko nicht, Deutschland zur Kriegspartei zu machen.

Viel bedenklicher als diese Äußerungen ist es, dass sie in den Medien fast kritiklos verbreitet werden. Wer Kiesewetter widerspricht, ist ein „Rechter“, wie alle, die nach wie vor der Meinung sind, dass Krieg das größte Übel ist, das unbedingt verhindert werden muss.

Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, will der Mann nun, dass die Schulden, in orwellscher Manier „Sondervermögen“ genannt, dreimal höher sein müssten, als geplant. Nicht 100, sondern 300 Milliarden brauche es, um die Bundeswehr „kriegstüchtig“ zu machen. Der ausbleibende Widerspruch zeigt, wie ernst die Situation ist. Die Bevölkerung soll sich an die Kriegsrhetorik gewöhnen. Flankiert wird Kiesewetter von Kanzler Scholz, der sich für eine Großproduktion an Munition in Deutschland ausspricht. 2025 sollen 50.000 Artilleriegranaten eine neue Fabrik verlassen, im Jahr darauf 100.000 und später 200.000 pro Jahr.

Produziert werden sollen vor allem 155-Millimeter-Artilleriegeschosse, außerdem Sprengstoff und Komponenten für Raketenartillerie. Ganz zu schweigen von der Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann von der FDP. Für sie beginnt der Bau der Munitionsfabrik von Rheinmetall viel zu spät. „Mit ‚bitte bitte‘ sagen und weißen Tauben werden wir den Frieden nicht erhalten können“. Statt weißer Tauben bringt die Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl, Katarina Barley, eigene Atomwaffen für Europa ins Gespräch.

Kürzlich sorgten Äußerungen des früheren Präsidenten Donald Trump bei vielen europäischen Bündnispartnern für Aufregung. In einer Rede im Präsidentschaftsvorwahlkampf stellte er infrage, ob das US-Militär unter seiner Präsidentschaft andere Nato-Staaten gegen Angriffe verteidigen würde, wenn sie ihr Zweiprozentziel nicht erfüllten. Deutschland gehört zu denjenigen, die unter Solidarität verstanden, dass die USA die Hauptlast der Verteidigung Europas tragen sollten, ohne dass alle europäischen Verbündeten ihre gegenüber der NATO eingegangenen Verpflichtungen erfüllten.

Erst jetzt, wo nicht mehr nur von Verteidigung, sondern von Krieg die Rede ist, wird plötzlich darüber gesprochen, dass man seine Bündnispflichten erfüllen müsste. Was die Aussicht betrifft, die Deutschland in einem dritten Weltkrieg hätte, sei am Schluss der Dichter Bertolt Brecht zitiert:
„Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten. Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“
(vera-lengsfeld.de)

In der Migrationsfrage ändert sich der politische Wind

Von PROF. EBERHARD HAMER

Nach Viktor Orban hat jetzt ein zweiter Regierungschef – Donald Tusk in Polen – vor der unkontrollierten Einwanderung gewarnt und sie als „eine Frage des Überlebens der westlichen Zivilisation“ bezeichnet.

Orban wurde wegen dieser Haltung noch zum Buhmann Europas erklärt, ihm Zuschüsse gestrichen und sogar durch die EU seine Ablösung betrieben.

Tusk wird dagegen als ehemaliger Ratspräsident der EU ernster genommen und darf sogar das Herzanliegen rot-grüner Politik für falsch erklären.

Immigrationsverfechter Biden im Sinkflug der Popularität
14 Tage vorher hat die Ampel-Regierung mit der CDU und den von der Ampel-Regierung bezahlten Staatspropaganda-Medien noch eine große Empörungswelle gegen das „Unwort“ Remigration organisiert und die AfD dafür als rassistisch, antidemokratisch, antisemitisch und „einen Haufen Scheiße“ (FDP Strack-Zimmermann) mit Massenprotesten für Hass und Hetze „gegen Rechts“ diffamiert.

Dabei hat die AfD nur zu früh Gleiches wie Tusk geäußert. Mit ihrer Immigrations-Kritik ist sie immerhin in zehn Jahren Volkspartei geworden, weil 72 Prozent der Bevölkerung die Immigrationsförderung der Ampel-Regierung ablehnen.

Was bei uns passiert, spiegelt üblicherweise Vorentwicklungen der USA wider. Auch dort ist der Immigrationsverfechter Biden im Sinkflug der Popularität und der Immigrationsbekämpfer Trump im Aufwind.

Humanität der Kirchen auf Kosten ihrer Mitglieder
Da man folglich mit einem Präsidenten Trump rechnen muss, würde sich im nächsten Jahr wohl auch dessen Immigrationspolitik in Europa durchsetzen, zumal er gerade Deutschland sarkastisch wegen seiner dummen Immigrationspolitik geißelt.

Im nächsten Jahr würden die Regierung und ihre Presse die Zivilgesellschaft kaum mehr wegen Remigration und Immigrationskontrolle auf die Straße bringen können, denn üblicherweise richten sich unsere Regierung und unsere Presse nach dem Wind aus Amerika, würden also ebenfalls umschwenken von Immigrationsförderung auf Immigrationskontrolle und Remigration.

Deshalb kann es für die Wirtschafts- und Gesellschaftsvertreter kontraproduktiv wirken, wenn sie sich jetzt für die Regierungspolitik, gegen die Opposition herausgehängt haben, wie z. B. die Präsidentin des Automobilverbandes, einzelne beständig hervorgetretene Vorsitzende von Aktiengesellschaften wie Siemens oder katholische und evangelische Bischöfe, die ihre Humanität auf Kosten ihrer Mitglieder loswerden wollten.

Gibt es bald Massendemos für Remigration?
Insofern wird das Thema Immigrationsförderung oder Anti-Remigration wohl auch nicht mehr für den Wahlkampf 2025 taugen, weil bis dahin unter dem Einfluss des amerikanischen Wandels und der echten Meinung der Bevölkerung regierungsbefohlene und finanzierte Massenaufmärsche für Immigrationsförderung und gegen Remigration nicht mehr möglich sein werden, sondern umgekehrt vielleicht sogar der allgemeine Meinungsschwenk Demonstrationen gegen Immigration und für Remigration wahrscheinlicher macht.

Es ist dem polnischen Präsidenten Tusk nicht zu widersprechen, dass Massenimmigration eine Gefahr für die europäische Zivilisation darstellt. Das merken die Kirchen bereits mit Massenaustritten, die Politik mit dem Aufkommen einer neuen islamischen Partei, die Bürger in ihrer Furcht vor Ausländerkriminalität, vor der Bevölkerung in den Innenstädten, vor der durch die Migration bewirkten Wohnungsnot, der Sozialbevorzugung von Ausländern oder vor dem durch Massenzuwanderung drohenden Zusammenbruch unserer Sozialsysteme.

Wenn Tusk recht hat und der amerikanische politische Wind sich plötzlich dreht, werden auch weitere Politiker rechtzeitig umschwenken. Um den Anschluss nicht zu verlieren, werden die Medien aus den USA umprogrammiert.

Migrationsbefürworter werden plötzlich im Abseits stehen
Wer dann als Politiker oder Manager zu lange weiter behauptet, dass Kritik an unserer Migrationspolitik „demokratiefeindlich, rassistisch, rechtsextrem“ usw. sei, wird plötzlich im Abseits stehen, wenn jetzt Immigrationsideologie durch eine neue Sachlichkeit à la Orban und Tusk abgelöst wird.

Dann kann man auch die AfD – nur, weil sie dies früher gesagt hat – damit nicht mehr als undemokratisch, grundgesetzwidrig oder rechtsextrem abstempeln. Widerstrebend müssen die heutigen Diffamierer ihr dann in der Migrationspolitik recht geben, weil sie durch den höheren politischen Westwind (Trump) die gleiche Ansicht zu vertreten haben oder nicht wiedergewählt werden.

Hass und Hetze gegenüber einer anderen Meinung waren deshalb weder demokratisch noch im Wandel der politischen Meinungen für das eigene Überleben ratsam. Aber wie nach den Hassgesängen der Nazis will es dann auch wieder keiner gewesen sein.
(pi-news.net)