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Sex? Setzen!

Wo sind die mutigen deutschen Männer hin?

Von Matthias Schneider

Sexuelle Übergriffe, Messerattacken, Scharia-Polizei,
Ficki-Ficki-Antanzen, Gruppenvergewaltigungen, Fahrzeug-Attacken,
Machetenmorde, mal mit, mal ohne Begleitung von Allahu akbar Rufen, an
viele Bereicherungsmomente für eine multikulturell geprägte
Lebensqualität hat man sich in den letzten acht Jahren fast schon gewöhnt.

Das ist aber mal was Neues im täglichen Einerlei. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gewaltexzess-nordafrikaner-uriniert-auf-bahn-schaffnerin/

Ich frage mich wie das passieren konnte. War der Zug leer? War von den
vielen zivilcouragierten Haltungszeigern und engagierten Kämpfern gegen
Rechts, die seit Wochen unerschrocken auf die Straße gehen und
Pogromstimmung verbreiten, kein einziger in dem Zug, um der armen Frau beizustehen?

Hatte die arme Schaffnerin vergessen, was die Oberbürgermeisterin von
Köln im Januar 2016 geraten hatte? Nämlich, daß man zur Vermeidung
sexueller Übergriffe sicherheitshalber eine Armlänge Abstand halten soll?

Gegenstände mit Schutzfunktion, Symbolkraft und Zauberwirkung kannte man in Afrika schon lange, bevor die Europäer kamen – man nennt sie Fetisch. Speyer hat auch so etwas, bin mir aber nicht sicher, ob dieser Fetisch funktioniert. Im Kulturhof wurde vor einigen Jahren eine rote Parkbank aufgestellt, als sichtbares Zeichen gegen Gewalt gegen Mädchen und Frauen.

Als Strafe für den flüchtigen Nordafrikaner, sobald die Polizei seiner
habhaft ist, sollte sich der Übeltäter mindestens drei Stunden auf die
rote Bank setzen, um sich zu läutern, sein Gewissen zu prüfen und damit
letztendlich die Kraft des Fetischs über ihn komme. Danach wird er von
unserer Oberbürgermeisterin, die seit Februar 2019 als
Anti-Sexismus-Botschafterin mit der notwendigen Autorität ausgestattet
ist, einer Gesinnungsprüfung unterzogen, damit sowas nicht mehr
passieren kann.
(beischneider.net)

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