Springe zum Inhalt

(tutut) - In seinem Buch "Ach, der Journalismus" (2006)  schildert ein Qualitätsjournalist wie Gerhard Kromschröder  Begegnungen mit Politikern, u.a. mit Kanzler Gerhard  Schröder und stellt fest: "Der redet, als hätte er uns alle im Sack. Vielleicht hat er sogar Recht damit. Manchmal frage ich mich, wie sicher sich diese Leute eigentlich führen müssen. Und für wie blöd sie uns halten mögen, dass sie meinen, mit .. Anekdötchen aus einer Standardrede Journalisten beeindrucken  zu können (die das dann auch noch belachen und beklatschen). Wirs cheinen uns gut eingerichtet zu haben im Gefüge der Macht, sehen uns auf Augenhöhe mit dem Kanzler, der uns für so bedeutend hält, dass er zu unseren Tagungen kommt. Und dabei frage ich mich auch manchmal, ob wir Journalisten unseren Blickwinkel nicht zu sehr aufs Vordergründige  verengen, wenn wir uns nur auf die  Politiker stieren. Sind die eigentlich noch Herren ihrer selbst?"  Manchen müssen Bürgermeister und Landräte genügen, um in deren Heiligenschein zu strahlen. Nach der klassischen  Definition gelte die Presse ja als die vierte Gewalt, also als eine der Säulen der Demokratie neben Parlament, Regierung und Justiz. Das war schon immer ein Märchen, weshalb diese Säule zu denTrümmern einer Ruine gehört, welche sie Demokratie nennen. Heute muss von der fünften Gewalt geredet werden, der Propaganda, um die Dinge gerade zu stellen. "Die Presse ist ausgestattet  mit dem grundgesetzlich verbürgten Recht  der Pressefreiheit (Verfassungsartikel 5: 'Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Bild und Schrift zu veröffentlichen'). So soll sie Kontrollorgan sein gegenüber denjenigen, die die Macht in Händen halten - den Politikern zum Beispiel. Aber kontrollieren wir damit eigentlich die Richtigen? Denn selbst wenn es stimmt, dass Journalisten imstande sind, Politik und Obrigkeit zu kontrollieren - setzen die Journalisten dann überhaupt an der richtigen Stelle an, sitzen dort tatsächlich jene, die denLauf derDinge bestimmen? Es gibt gute Gründe, da eher skeptisch zu sein. Denn ohne Zweifel werden heute  viele grundlegende Entscheidungen, die das ökonomische  und das soziale Zusammenleben der Menschen bestimmen, nicht mehr in den Parlamenten getroffen, sondern in kleinen, intransparenten durch keine Wahlen legitimierten, globalen Netzwerken. Der

Einflussverlust, den die Parlamente in den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren weltweit hinnehmen mussten, ist enorm. Selbst konservative Staatsrechtler und Politologen  sprechen bereits von einer postparlamentarischen Epoche - ohne dass sich neue , vergleichbar effiziente und legitime Institutionen der demokratischen Steuerung herausgebildet hätten". Als wäre die Zeit vor Jahrzehnten stehengeblieben, wird gerade über einen CDU-Parteitag berichtet, ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass wo CDU draufsteht, nichts von dieser Partei drin ist, was sie mal war. Und wer da von Werten und Leitkultur sowie von Programmen faselt, hat wohl noch nie von Adenauer und seiner 1947er-Grundsatzrede gehört. BRD ist nicht DDR, und Karl Marx nicht Ludwig Erhard. "Falls die These stimmt, dass die klassischen Parlamente und damit die Politiker ihrer Macht längst entkleidet sind "- den Beleg hierfür gibt es jeden Tag - "und sie scheint mir doch recht schlüssig - , dann würden die Journalisten mit den Politikern ja die Falschen kontrollieren, dann wären sie ja eine Spezies von gestern. Dann wären sie ja gar nicht mehr diese Wilden Kerle, die die Welt in die Schranken fordern. Sondern lächerliche Jahrmarktsfiguren, die auf grell erleuchteter Bühne vor einem naiven, staunenden Publikum so tun dürfen, als seien sie brandgefährlich, dabei können sie gar nicht mehr beißen, sind längst zahnlose Tiger, Papiertiger eben". Was gerade wieder bewiesen wird in einem sogenannten Kommunalwahlkampf, wo Zeitung meint, sie hätte angesichts fallender Auflagen noch was zu sagen, wenngleich eigentlich nur Kasperle zum Tritratrulala lädt mit ein paar Albernheiten.   Denn das Landesgesetz stellt sich unter Presse was anderes vor. Politik und ihre Medien verweigern sich stur auch einem Thema, dessen Aufarbeitung mit dem zu tun hätte, was manche als Demokratie und Menschenrechte in Aufmärschen für sich besetzen gegen Andersmeinende: "Aufruhr im Gerichtssaal - Im Prozess um die Mai-Krawall-Demo verweigert der Angeklagte jedes Wort - Publikum ist dafür umso lauter", schellt ein "freier" langjähriger Ex-Redakteur aus. "Es ist einer der ungewöhnlichsten Prozesse in der langen Geschichte des Landgerichts Rottweil. Szenen aus dem Gerichtssaal: Über ein juristisches Verfahren mit politischen Begleiterscheinungen von Gegnern der Corona- und Impfmaßnahmen, über gesellschaftliche Gegensätze und ein rauer gewordenes Umgangsklima" . Vielleicht

erinnert sich noch mancher, wie jahrelang ein Staat mutmaßlich willkürlich raste wegen einer politischen Pandemie und selbst protestierende Spaziergänger verfolgte, obwohl sie ja eigentlich der Staat waren, während wahre Staatsfeinde, die Deutschland gegen ein Kalifat austauschen wollen, was selbst kein islamisches Staatgefüge zulässt. Seite 4 von der Agentur: "2300 Teilnehmer bei Islamisten-Aufmarsch - Justizminister Buschmann hält Plädoyers für ein Kalifat für 'absurd', aber noch von Meinungsfreiheit gedeckt". Kein Kommentar. Dafür hängt in Zeiten des Internets wie ein alter Hut sowas am Leidpfosten. Ist es das, was Deutschland bewegt? Die Widerspiegelung der Menschen Alltag? Ein Politredakteur mit Hang zum deutschen Süden: "Verstörender Sangeswettbewerb - Die Schweden haben sich bemüht. Sie haben eine große Show geboten unter dem ewigen Friede-Freude-Eierkuchen-Motto 'United by Music' - vereint durch Musik. Die Konflikte der Welt, sie sollten beim Eurovision Song Contest in Malmö bitte draußen bleiben. Das ist grandios gescheitert". Als Deutschland dort mal nicht unter ferner Singen landete, sondern sogar siegte, flehte ein Mädchen um "Ein bisschen Frieden". Dort, wo nur noch ein bisschen Lokaljournalismus geblieben ist, kommt als Wochenendbotschaft von unterm Dreifaltigkeitsberg ein Zurück zur Natur, weniger Citybesucher  braucht selbst jede Kleinstaft: "Mehr Grün und weniger Parkplätze - Die Aufenthaltsqualität an der Sallancher Straße soll verbessert werden". Offenbar rückt ein "cdu"-Bürgermeister mit grünem Herz und Kreistagsfraktionsvorsitzender seinem Traum vom Straßendorf  rechts und links einer B14 mit über 20 000 Autos am Tag näher, dass sogar ein Radlverkehrsminister grünes Licht für eine Umgehung gab. Komisch, davon reden sie nach über 50 Jahren Dauerthema gar nicht mehr. Ein Kommunalwahlkampf findet nicht statt?  Es gibt Wichtigeres: "Weniger Parkplätze, weniger 'Dominanz des Verkehrs', dafür aber mehr Aufenthaltsqualität und mehr Grün - die Pläne für eine mögliche Neugestaltung des Stadthallenparkplatzes, der Maka-Passage und des Bereichs um die Sallancher Straße zwischen Marktplatz und Stadthalle sind ein Stück weit konkreter geworden".  Wer hält sich dort tagsüber auf, während Einheimische Geld verdienen müssen? Geht Spaichingen auch anders? Ein Lokalchef winkt am blauen Zeitungsmontag damit: "Lachgas schnüffeln - nicht lustig und gefährlich - Immer mehr Jugendliche holen sich durch Inhalieren den kurzfristigen Rausch - Kliniken verzichten auf den Einsatz".  Woanders flippen sie ins Gewalttätige aus - von der Agentur wieeine linksgrüne Lachnummer verbrämt : "Protest gegen Tesla dürfte weitergehen -
Aktionswoche in Grünheide geht friedlich zu Ende - Elon Musk ist irritiert". Handelt es sich um ein Sonderangebot vom Demokratie? "Der Protest gegen den US-Elektroautobauer Tesla geht nach Aktionstagen in Grünheide bei Berlin voraussichtlich weiter. Mit dem Abschluss von Aktionstagen wurde am Sonntag ein Camp in der Nähe der einzigen europäischen Autofabrik von Firmenchef Elon Musk aufgelöst. Einige Bündnisse kündigten aber weitere Aktionen an". Gastautor wirbt für Zugreisen, wann schreibt er darüber, wie viele oder wenige sich den ÖPNV überhaupt antun? "Grenzenlos mit dem Zug unterwegs - Für den nächsten Urlaub in Europa kann die Bahn eine Alternative zum Flieger sein - Das Angebot wächst".Aus der Ortenau kann schon lange mit dem TGV nach Paris gependelt werden.  Dann eine Mär, die auch von Agentur und ständiges Wiederholen nicht richtiger wird: "Wirtschaft verliert Milliarden durch Fachkräftemangel - Der deutschen Wirtschaft entgehen durch den Fachkräftemangel pro Jahr Einnahmen in zweistelliger

Milliardenhöhe. Wie eine am Sonntag veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ergab, könnten Unternehmen im laufenden Jahr mit einer ausreichenden Zahl von Fachkräften bei Vollauslastung 49 Milliarden Euro mehr erwirtschaften. Das Problem wird sich demnach in den kommenden Jahren weiter verschärfen".  Im Lexikon "Die Sprache der BRD" von Manfred Kleine-Hartlage heißt es dazu: "Wer das allgegenwärtie Gerede vom 'Fachkräftemangel' in einem Land ernstnimmt, dessen Wirtschaft hochqualifizierte Mittfünfziger aus Altersgründen nicht einstellt, erstklassigen Universitätsabsolventen mit jeder nur wünschenswerten Vorbildung und Referenz keine Stelle gibt und von einem 'Mangel' spricht,  wenn sich auf eine Stellenanzige nur zehn, statt, wie früjer, hundert geeignete  Bewerber melden,  - wer dies also ernstnimmt, wird auch an einem Eismangel in Grönland oder einen Sandmangel in der Sahara glauben. Die Häufigkeit, mit der von der Existenz eines 'Fachkräftemangels' die Rede ist, steht in umgekehrtem Verhältnis zur Qualität und Plausibilität der diese Behauptung stützenden Argumente - sofern solche überhaupt vorgetragen werden - und dient offensichtlich dazu, einen Konsens  über die Wahrheit, ja, Selbstverständlichkeit einer in Wirklichkeit fiktiven Behauptung zu fingieren. Wir sollen glauben, es gebe in Gestalt des Fachkräftemangels ein drängendes Problem, das nach Abhilfe schreie. Die Abhlfe, die regelmäßig angeboten wird, ist die Öffnung der Grenzen für Masseneinwanderung, woraus wir schließen können, daß eben dies auch der Zweck war, zu dessen Propagierung der Fachkräftemangel  erfunden wurde".  Deshalb dürfen Millionen Ungelernte aus der Dritten Welt  rechtswidrig als Invasion ins Land, dem frau eine vernichtende Diagnose stellt: "Interview: 'Die Menschen können nicht mehr' -  Vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland werden von Angehörigen betreut - Psychiaterin warnt vor Folgen".  Ist mal in der Bodensee nicht der Patient, gibt es ja die Seite für ihn: "Tod in der Turbine - Fast die Hälfte der laichfähigen Aale kommt im Rhein in Wasserkraftanlagen ums Leben. Das Problem ist schon lange bekannt, doch die Maßnahmen dagegen greifen bislang kaum". Während einer meint, man kenne ihn, gibt's ja noch das Volk: "'Dickköpfige Oberschwaben'  suchen das Gespräch - Kritiker eines Biosphärengebietes wollen dem Ministerpräsidenten ihre Bedenken erläutern". Noch einmal der von der Leidplanke. Er gibt durch die Agentur den Oberpapst, ("Du darfst keine anderen Götter neben mir haben") wenn nicht gar mehr: "Söder ruft Kirche zu offensiverer Verbreitung der christlichen Botschaft auf - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Kirche dazu aufgerufen, die Botschaft des Glaubens offensiver zu verbreiten. 'Ich halte die christliche Botschaft nach wie vor für die unglaublichste Idee dieses Planeten', sagte Söder am Samstag nach einer Privataudienz bei Papst Franziskus im Vatikan. 'Und deswegen lohnt es sich, darüber zu reden und nicht aus Ängstlichkeit sich zurückzuziehen, sondern mit Mut und auch mit Optimismus vorauszuschauen'". Was hält der Aiwanger davon, hört er die Botschaft wohl, fehlt ihm allein der Glaube? "Als Geschenk übergab Söder dem Papst unter anderem einen Korb mit bayerischen Spezialitäten. 'Vor allem mit bayerischem Bier', betonte er". O'zapft is im Vatikan. Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her: "Polarlichter haben den Nachthimmel über Süddeutschland am Wochenende in schillernde Farben eingehüllt - wie hier über dem Dreisamtal bei Oberried nahe Freiburg. Hintergrund sind sogenannte koronale Massenauswürfe oder Sonnenstürme". Wer wird denn da gleich untergehen? "Jedes dritte Kind schwimmt nicht sicher - DLRG und FDP warnen vor steigender Zahl von Badeunfällen in den kommenden Jahren". Und wer rettet die FDP? Alle im Sack.

Ball-Trick angewandt
Dieser Mann „verarscht“ keinen mehr: Trickdieb aus dem Verkehr gezogen
Der freundliche Mann nutzte eine einfallsreiche Taktik, um arglose Bürger in Tuttlingen zu beklauen. Viele der Opfer fühlen sich in der eigenen Wohnung nicht mehr sicher. Mehrere Wochen ist der 48-Jährige damit durchgekommen: Er hat an Haustüren in Tuttlingen geklingelt und die Menschen, die ihm aufgemacht haben, um Hilfe gebeten. Der Ball seiner Tochter sei auf dem Balkon oder im Garten gelandet - ob man so nett wäre und ihn holen könnte? ...der Mann hat damit mindestens 1500 Euro Bargeld erbeutet... Die kurze Zeit, in denen die Bewohner auf dem Balkon oder im Garten nach dem Ball schauten, nutzte er, um deren Geldbeutel zu klauen. Mit ..persönlichen Dokumenten...1993 kam er als ältester von sieben Geschwistern mit seinen Brüdern und Schwestern aus Bosnien-Herzegowina nach Deutschland, ohne Eltern. Damals war er gerade mal 16. .. Der Staatsanwalt ...fasste es so zusammen: „Sie verarschen alles, was in ihrer Umgebung ist. Seit 1995.“ Dafür muss der Mann nun ein Jahr und acht Monate hinter Gitter..Wer hat ihn hereingelassen?
(Schwäbische Zeitung. Nichts Neues auch unter der Sonnenblume. Es irrt der Mensch über  Menschen, solange er denken kann, frau. Bald ist er wieder da. Wie viel hat  er als "Flüchtling" schon erbeutet? )

Können sie die Bürger nicht mal`in Ruhe lassen, müssen die dauernd genervt werden? Wie heißt das Sprichwort: "Einfältig wie ein Lorer Zwibel haben neun heut".

Öffentliche Informationsveranstaltung in der Mehrzweckhalle Lahr Vorstellung des Planentwurfs für das neue Klinikum
Der Siegerentwurf des renommierten Architekturbüros gmp international GmbH (gmp) für den Neubau des Ortenau Klinikums in Lahr wird am Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle im Bürgerpark Lahr der Öffentlichkeit vorgestellt...
(Stadt Lahr. Wann schickt die Welt das Personal dazu?)

„Kunst in die Stadt!“  Die Absurditäten des Lebens offenbaren will Lothar Seruset mit  Skulpturen und Plastiken in der Stadt  Lahr und mit einer  Ausstellung von Kleinskulpturen in der Städtischen Galerie.

650 Parkplätze auf 14 Ebenen in neuer E-Quartiersgarage
Mehr als nur Parken: Wie ein Parkhaus Heilbronn zur "Pionierstadt" machen
In Heilbronn wird am Montag ein ultramodernes Parkhaus eröffnet: die E-Quartiersgarage am Neckarbogen. Laut Verkehrsminister Winfried Hermann ist sie ein Vorzeigeprojekt fürs Land. Am Montagnachmittag wird in Heilbronn eines der landesweit modernsten Parkhäuser eröffnet. Mit dabei ist Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne), der Heilbronn als "Pionierstadt" in Sachen modernes Parken bezeichnet hat. Die E-Quartiersgarage im Wohngebiet Neckarbogen bietet nach einem Jahr Bauzeit 650 Stellplätze, darunter 202 für Elektrofahrzeuge...
(swr.de. Immer diese grünen Pioniere, als wären sie im Wilden Südwesten.) Gibt es in Dschland nicht Plätze, wo schon mehr E-Schrott deponiert wird?)

Windhundverfahren in Gutenzell-Hürbel
Campen für bezahlbaren Bauplatz im Kreis Biberach
In Gutenzell-Hürbel (Kreis Biberach) campen seit rund zwei Wochen Menschen vor der Gemeindeverwaltung - alles für einen Bauplatz. Denn die Gemeinde vergibt die Bauplätze im sogenannten Windhundverfahren. Das beduetet: Wer zuerst da ist, bekommt den ersten Platz...
(swr.de. Liab's Herrgöttle! Hunde, wollt ihr ewig Pfötle geben?)

Live-Musik und Ansprachen
Heidelberg: "Taylor Swift"-Gottesdienste locken Fans in die Kirche
Über 1.000 Menschen haben die "Taylor Swift"-Gottesdienste in Heidelberg besucht. Eine Band performte Songs der Pop-Ikone, dazwischen ging es auch um das Leben der Sängerin...
(swr.de. Inzwischen locken schon Pfarrerinnen mit Schwof. Wehe, Mose kriegt das mit vom grünen Kalb.)

200 Kandidaten.

Von Hautausschlägen bis zum allergischen Schock
Nesselgift und Brennhaare: Gefahr durch Eichenprozessionsspinner in BW steigt
Beim Spaziergang im Wald und allgemein in der Nähe von Eichen ist in den kommenden Tagen und Wochen Vorsicht angesagt. Eichenprozessionsspinner entwickeln in BW jetzt ihre giftigen Brennhaare...
(swr.de. Natur demonstriert. Buch ensuchen, schlagen die nicht aus?)

Taten sind offenbar verjährt
Mafioso aus Schwaigern wieder auf freiem Fuß
Carmelo R., der Mafioso aus Schwaigern (Kreis Heilbronn), wurde in Italien unter anderem wegen schweren Betrugs und Geldwäsche in Verbindung mit Mafia-Aktivitäten angeklagt. Allerdings wurde er nicht verurteilt, da seine Straftaten inzwischen offenbar verjährt sind. Das bestätigte Santi Ligeri, Journalist des Nachrichtenportals "NewSicilia" dem SWR. .
(swr.de. Lang genug zugeschaut?)

Wenige Tage nach Vorfall am Landtag
Polizei verhindert Störaktion an Wahlkampfstand der AfD in Reutlingen
Polizisten haben in Reutlingen einen Wahlkampfstand der AfD vor einer mutmaßlichen Störaktion geschützt. Acht Menschen haben sich dem Stand mit einem Banner genähert, bestätigte die Polizei am Sonntag dem SWR...
(swr.de. Wer die Nachtigall stört, hört die AfD trapsen?)

Fernglas nicht vergessen!

Fast 80 Kilometer Strecke
24 Stunden wandern um Pforzheim: Familie Wolf stellte sich Herausforderung im Schwarzwald
Im Ziel angekommen sind die drei verbliebenen Mitglieder der Familie Wolf vor allem eins: "Erleichtert!“, erzählt Maximilian Wolf. "Die letzten 5 Kilometer waren jetzt schon sehr anstrengend." Familie Wolf, das sind Vater Michael, Mutter Angelika und die beiden Söhne Maximilian (12 Jahre alt) und Johannes (9 Jahre alt). Sie haben zusammen mit fast 200 Wanderbegeisterten aus Pforzheim und der Region mit einer 24-Stunden-Wanderung die Wandersaison im nördlichen Schwarzwald eröffnet...
(swr.de. In Pforzheim hinein traut sich niemand von Grünkäppchen?)

++++++++++++++++

(screenshot achgut.com)

Ansgar Neuhof
Auch Sozialdemokraten riefen „Alles für Deutschland”
Allenthalben heißt es, diese drei Worte seien eine SA-Parole. Die Nationalsozialisten haben sie in der Tat benutzt, aber ihre Gegner auch. Nicht immer waren die Sozialdemokraten „vaterlandslose Gesellen“, sondern im Gegenteil ziemlich patriotisch gesinnt. Es waren drei einfache Worte, mit denen sie ihrer nationalen Gesinnung Ausdruck verliehen: alles, für, Deutschland – allerdings jeweils ohne Kommata. Niemand von ihnen hätte sich vorstellen können, dass ihre Nachfolger nicht einmal 100 Jahre später Menschen zu kriminalisieren versuchen, die diese Worte ebenfalls verwenden. Dass es dazu überhaupt kommen konnte, ist Justiz, Politik und Medien zu „verdanken“, die geschichtsvergessen sind, für die Quellenprüfung ein Fremdwort ist, die voneinander abschreiben und die nicht an Wahrhaftigkeit interessiert sind.., Schon früher verwendete der parteilose Reichskanzler Wilhelm Cuno die Worte. Die Bergische Zeitung berichtete am 11. Juni 1923 von einer Rede des Reichskanzlers, die dieser wie folgt beschloss (S. 2): „… Darum bitte ich Sie, den Reichsverband der deutschen Presse, daß wir alle zusammenwirken, alles für Deutschland! (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Die im Saale versammelte Menge sang darauf stehend das Deutschland-Lied“. [Ja, ja die geladene Presse – schon damals ziemlich „regierungshörig“.]..
(achgut.com. Erinnerung an einen Zeitungstitel von 1931 im "Das Reichsbanner" ist Unkultur. Wikipedia: "Am 16. Dezember 1931 bildete das Reichsbanner mit dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund (ADGB), der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und dem Arbeiter-Turn- und Sportbund (ATSB) ein Abwehrbündnis gegen Gefahren für die Republik, das sich Eiserne Front nannte". Viele andere, sogar Christen, gingen mit diesem Spruch schwanger, während SA als Quelle selbst von KI nicht belegbar ist. Aber:  Nun haben sie mal den Höcke! Leser-Kommentar: "Wie alle immer Versuchen mit Logik und Recht gegen die Herrschaft zu argumentieren, das interessiert das Regime doch gar nicht mehr. Wir leben in einem Willkürstaat. Dann wird halt die nächste Geschichte konstruiert, es bleibt beim Wähler schon Verunsicherung und damit der Maulkorb hängen".)

Oberverwaltungsgericht Münster Eilmeldung:
AfD verliert gegen Verfassungsschutz
Niederlage vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster: Die AfD scheitert mit ihrer Berufungsklage gegen den Verfassungsschutz und darf als rechtsextremer „Verdachtsfall“ geführt werden. Wie reagiert die Partei?.
(Junge Freiheit. Was haben die denn erwartet? Alle Parteien, das ganze Land haben Facharbeitermangel.)

Verfassungsschutz
Wie der Staat eine legale Partei bekämpft
Von Jakob Fröhlich
Deutschlands Inlandsgeheimdienst darf die AfD als „rechtsextremistischen Verdachtsfall“ einstufen. Die Klage der Partei dagegen wurde zurückgewiesen. Kurzfristig dürfte das Urteil Weidel & Co. nicht schaden – mittelfristig aber durchaus...Es ist ein bisher beispielloser Feldzug von Regierungsparteien gegen einen politischen Konkurrenten unter missbräuchlicher Instrumentalisierung von staatlichen Einrichtungen. In der politischen Theorie gilt das als eines der wichtigen Wesensmerkmale autoritärer Regime.Wer wissen will, wie man eine Demokratie wirklich ruiniert, der muss dieser Tage nur nach Berlin schauen.
(Tichys Einblick. Wo blebt der Widerstand nach dem Grundgesetz? Leser-Kommentar: "Manchmal könnte man fast schon den Eindruck gewinnen, dass die DDR lediglich ihr Parlament von Ost nach West-Berlin verschoben hat. Alles was die DDR ausmachte, findet man mittlerweile in der BRD. Die BRD von Adenauer, Kohl, Brand oder Schmidt ist längst untergegangen, die DDR feiert ihre scheinbare ideologische Auferstehung, Wer hat hier in Wirklichkeit wen geschluckt, die dekadente und von den 68’er zersetzte BRD war scheinbar ein leichtes Ziel für Unterwanderung…")

Rente, Überstunden, Bürgergeld
„Staatsinsolvenz“: Neues FDP-Papier stellt Ampel-Politik komplett auf den Prüfstand
Am Mittwoch soll die FDP nach einer Verzögerung dem Rentenpaket II zustimmen. Am Montag taucht nun ein neuer Beschlussentwurf für das Partei-Präsidium der Liberalen auf. Das Papier stellt Rente, Bürgergeld und Überstunden komplett auf den Prüfstand - und droht erneut die Ampel zu spalten...
(focus.de. Licht- statt Atomspaltung? Auf dem Lindnerbaum am Brunnen vor dem Tore sitzt der Geier.)

Kritik an Wirtschaftspolitik
„Spektakuläres Eigentor“, „überfordert“: Auslands-Presse rasiert Ampel und spottet fies
Deutschland ist nur noch bei Schwarzwälder Kirschtorte Exportsieger Ausländische Beobachter haben die deutsche Wirtschaft bis auf Weiteres abgeschrieben. Sie wundern sich über die Bequemlichkeit und den mangelnden Arbeitseinsatz des Volkes, das sie ursprünglich als besonders fleißig eingeschätzt hatten. .
(focus.de. Früher hat die Welt sich gefürchtet und nicht gelacht.)

Ramelow zu BSW: "Oligarchie oder Kalifat?"
Das BSW Spielmacher im Osten?
Von Fritz Goergen
Bodo Ramelow in der Rolle des Demokratie-Lehrers merkt nicht, wie er sich selbst lächerlich macht. Ist der Berufspolitiker lange genug Berufspolitiker, sieht er von seiner Berufswolke herab keine Erde mehr. Er hat nur Angst um seinen Wolkenplatz. Das BSW Spielmacher im Osten? Dass er Thüringens Ministerpräsident nur entgegen demokratischer Grundprinzipien ist, weiß Bodo Ramelow, Die Linke, offenkundig nicht. Er wirft dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) vor, mit demokratischen Grundprinzipien zu brechen. „Mit der auf eine Person zugespitzten Organisation wird die Parteiendemokratie ad absurdum geführt“, sagte Ramelow im „Stern“. Der BSW-Landesverband Thüringen dürfe keine Mitglieder aufnehmen, aber eine Liste einreichen...
(Tichys Einblick. Warum ist die Mauerschützenpartei nicht mehr verboten, sondern wird sogar von der "cdu" in Thüringen an der Macht gehalten?)

(Symbolbild)

=============
NACHLESE
Achtung, Glosse!
Merkel veröffentlicht ihre Memoiren - ausgerechnet unter dem Titel "Freiheit"
In Angela Merkels Memoiren steht die Freiheit im Mittelpunkt. Nur zu schade, dass das nie der Fall in ihrer Kanzlerschaft gewesen ist. Daher definiert sie Freiheit vor allem für sich selbst. Eine Passage sagt mehr über ihr antifreiheitliches Denken aus, als ihr recht sein kann.
VON Marco Gallina
Merkel geht es nicht um Freiheit an sich, sondern um das, was sie daraus macht, was sie für Freiheit hält. Es ist eine privatsprachliche Erklärung. Es ist der Eintritt in eine infantilisierte Sprachwelt, die dem jüngeren Deutschland zum Verhängnis geworden ist. Ein Putsch ist nicht mehr ein Putsch, sondern was man dafür hält; das gilt für Geheimtreffen, das gilt für „Demokratieförderung“; das gilt für die Vorteile der Massenzuwanderung und Gefahren von Tsunamis am Ende der Welt. Auf diese Weise kann Freiheit auch mal Sklaverei sein, wenn man sich denn danach fühlt...Womöglich wäre es zu boshaft, davon zu sprechen, dass Merkel wie eine Blinde über die Farben philosophierte. Für die Blinden. Denn die schreiben zumindest keine Bücher darüber.
(Tichys Einblick. Die Glosse hat Merkel geschrieben bzw.schreiben lassen. Leser-Kommentar: "Es wird wohl ein Rätsel bleiben – ist Merkel so unfassbar einfältig oder so unübertroffen niederträchtig. Auf jeden Fall ist sie ein Beweis für für den geistigen und kulturellen Verfall Deutschlands".)
==============

Die AfD im Fadenkreuz der Handlanger des verfassungsfeindlichen Parteienstaates
Von CONNY AXEL MEIER
Die AfD ist auch in zweiter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster damit gescheitert, dem Bundesamt für Verfassungsschutz (VS) die Notbremse zu ziehen. So darf also weiterhin behauptet werden, die AfD sei ein „rechtsextremistischer Verdachtsfall“. Der Zirkelschluss geht so: Die Partei wird vom Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ behandelt. Weil der Verfassungsschutz die AfD beobachtet, gilt sie als rechtsextremistisch. Dieses Muster könnte man in Deutschland auf alle Parteien anwenden. Macht man aber nicht. Keine Frage. Das wäre ja auch nicht im Sinne der verfassungsfeindlichen Regierung und deren Handlanger im VS. Der tatsächliche Grund für die Verfolgung der AfD ist: Die AfD macht Opposition gegen (!) den ökosozialistischen Parteienstaat, im Gegensatz zur CDU/CSU, die Opposition nur innerhalb der ökosozialistischen Einheitspartei macht. Welche Partei auch immer der Wähler innerhalb dieses ökosozialistischen Parteienkartells wählt, ist völlig egal. Er wird immer grüntotalitäre, menschenfeindliche Politik bekommen. Das ist es, was die AfD für das Kartell so gefährlich macht. Sie rüttelt an den Grundfesten des Ökosozialismus. Das Urteil des OVG Münster ist keine Überraschung. Zur Sache wurde nicht verhandelt. Etwa 500 Beweisanträge wurden vom Gericht vorsätzlich ignoriert. Das Gericht interessierte sich nicht für die Beweisaufnahme, sondern erfüllte nur den Auftrag der Bundesregierung, der AfD in der Öffentlichkeit zu schaden. Das war beschlossene Sache. Wer denkt, die nächsthöhere Instanz, das Bundesverwaltungsgericht, würde sich demnächst ernsthaft mit der Sache befassen wollen, glaubt auch an schwangere Jungfrauen. Thomas Haldenwang, der das Bundesamt für Verfassungsschutz zu einer Behörde zum Schutz von Regierung und Altparteien betrachtet, hat ja dezidiert erklärt, dass er alleine es nicht schaffen könnte, die Umfragewerte für die AfD zu senken. Seine gesamten Ressourcen setzt er ein, um die AfD zu schädigen und zu verleumden. Sei es das vom VS inszenierte „Correctiv“-Märchen vom „Potsdamer Geheimtreffen“ zur Ausweisung aller deutschen Staatsbürger mit Migrationshintergrund, seien es die Hexenjagden auf die integren AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron, denen man „Vaterlandsverrat“, „Bestechlichkeit und „Spionage“ vorgeworfen hat, sei es dass Krah ein chinesischer Spion untergejubelt wurde, der jahrelang für den VS spionierte und Krah nicht informiert wurde. Das alles zeigt, welche verwerflichen Methoden die Handlanger der Bundesregierung (auch der vorhergehenden) anwenden, um ein konzertiertes Vorgehen gegen die AfD zu betreiben und zu rechtfertigen. Mit bisher mäßigem Erfolg. Die Umfragewerte der AfD bleiben im Wesentlichen stabil. Man wird mit einem Grinsen im Gesicht beobachten, welche weitere vermeintliche Trümpfe die Handlanger der Regierung noch im Ärmel haben und vor dem 9. Juni, dem Tag der Wahl zum EU-Parlament, ausspielen wollen. Alle bisherigen Schweinereien haben ja zu nichts geführt, nicht mal die staatlich inszenierten, rotgrünen Demonstrationen gegen die AfD, die wie man weiß, nicht die „Mitte der Gesellschaft“ waren, sondern deren linker Rand. Dass das ZDF nun behauptet, das Urteil vom OVG Münster hätte „weitreichende Wirkung auf die AfD“, ist nur ein weiterer lächerlicher Versuch, den Leuten zu erklären, dass die AfD gesichert rechtsextremistisch und somit nicht wählbar sei. Immer weniger Bürger glauben diesen Schmarrn. Dass die Justiz in Deutschland längst zum Spielball der ökosozialistischen Eliten geworden ist, und sich immer weniger Menschen auf Recht und Gesetz verlassen können, ist oft beschrieben worden und folgerichtig. Dass ARD und ZDF Propaganda in Dauerschleife gegen die AfD verbreiten und im großen Stil hetzen, ist verständlich, wenn man bedenkt, dass die AfD deren Abschaffung fordert. Der AfD sei geraten, dieses infame Spiel mit VS und Justiz gar nicht mitzuspielen und ihren Weg geeint fortzusetzen. Sich immer und immer wieder gegen substanzlose Vorwürfe zu verteidigen müssen, ermüdet, kostet Zeit, Geld und Energie. Eine Bundesregierung, die das Land vollständig innerhalb kürzester Zeit zugrunde richtet und eine übergriffige, destruktive EU, sind die wichtigeren Probleme, die es zu lösen gilt, falls das noch möglich ist. Die auf Deutschland zurollende Katastrophe muss den Wahlkampf bestimmen. Die Hexenjagd der Bundesregierung auf die AfD wird weitergehen. Das ist sicher. Es muss eben kaltlächelnd in Kauf genommen werden, dass weitere dümmliche Versuche stattfinden werden. Ein dünnes Fell zahlt sich jedenfalls nicht aus.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Inzwischen kennen wir alle Sigmund Freud gut genug. Es könnte wohl mitunter besser sein, Leute nicht ins Land zu lassen, als sie ins Land zu lassen und dann zu diskriminieren oder zu demütigen. Das fördert nur eins – eine Wut der Benachteiligten, deren sie sich oft nicht einmal bewusst sind, die sich aber ihre Wege suchen wird.
(Brygida Helbig, deutsch-polnische Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin)
**************

Neue Zahlen
Migration lässt sich also doch kontrollieren
Die Kontrollen an deutschen Grenzen zeigen Wirkung: Die Zahl der Asylgesuche und Schleusungen ist deutlich zurückgegangen. Der Staat ist dem Migrationsgeschehen also passiv nicht ausgesetzt. In der vernetzten Welt werden die Signale aus Deutschland gehört. ..
(welt.de. Frisch gestrichen. Über den Wolken ist die Schreibwelt  grenzenlos. Glaubt der seinem Geschriebenen? Leser-Kommentare: "Das ist wohl unter Wahlwerbung zu verbuchen. Geht es noch ein bisschen plumper?" "Sie sahen einen Wahlwerbespot der Regierung, für die Richtigkeit des Inhalts übernehmen wir keine Gewähr".)

Rente mit 63
Diese Rente ist ein Luxus, den sich Deutschland nicht mehr leisten kann
(welt.de. Schließlich braucht Peru Radwege.)

Frankreich und UK
Islam: Radikale Gruppen stellen Forderungen und gewinnen Einfluss
In England feierte ein Stadtrat seinen Wahlsieg auf pakistanische Art. Nun ist ein Manifest mit 18 muslimischen Forderungen an den Labour-Vorsitzenden Keir Starmer aufgetaucht. In Frankreich startet die Regierung eine Mission zu Einfluss und internationaler Vernetzung der Muslimbrüder.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einbick. Das war's mit christlichem Abendland und EUdSSR: unwählbar.)

ARD und ZDF stellen Angriffe auf Parteien falsch dar - Habeck und grünere Grüne
Putin entlässt Schoigu
ARD und ZDF stellen Angriffe auf Parteien falsch dar - Habeck und grünere Grüne
Die Ampelregierung zeichnet ein ganz anderes Bild als ARD und ZDF ++ Habeck gegen noch Grünere im Tesla-Werk ++ Putin feuert Verteidigungsminister ++ Neues im Ukrainekrieg ++ Erhellendes zum Biden-Schwenk gegen Israel ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Alles Lüge und Meinung, jeder täuscht jeden, das ist Natur.)

Etat soll um 22 Prozent steigen
Darum wollen SPD und Grüne die Entwicklungshilfe weiter anheben
Deutschland zahlt weltweit am meisten Entwicklungshilfe. Grüne und SPD wollen sie weiter steigern und argumentieren mit der „Rettung der Demokratie“ an. Die FDP fühlt sich provoziert.
(Junge Freiheit. Das Ergebnis kann in China und Indien besichtigt werden.)

Cancel Culture an deutschen Unis
Wissenschaftsfreiheit: Der Rotstift im Kopf
Rektoren, die Vorträge absagen, ein Mob, der Vorlesungen stört – die Wissenschaftsfreiheit ist in Gefahr. Und mit ihr die Demokratie in Deutschland. Doch der Streit um das bessere Argument wird nicht nur von Links bedroht.
(Junge Freiheit, Wenn es wenigstens Regenbogenschüsselchen wären, goldene Keltenmünzen auf dem Acker.)

 

CDU-Linksextremist Daniel Günther: “Scheiß Nazis!” und “Du Arschloch!”

Von Michael van Laack

Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass ein Ministerpräsident der Bundesrepublik Deutschland für Fäkalsprache bejubelt wird. Seit die CDU jedoch beschlossen hat, ihre Brandmauer nach recht niemals einzureißen und sich deshalb nach Koalitionspartnern wird umsehen müssen, denen die Mauerschützen als Vorläufer der Verteidiger “unserer Demokratie” ist alles erlaubt, was die eigene kleine Macht sichert und für kommunistische Schulterklopfer sorgt.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther gilt nicht wenigen als ein Sozialist im Gewand eines Christdemokraten, gewissermaßen das männliche Gegenstück zu Angela Merkel. ARD, ZDF und viele große Medienhäuser sähen deshalb gern ihn als Kanzlerkandidaten zur nächsten Bundestagswahl, damit der bunt- und ökofaschistische Weg, der in den letzten zwei Legislaturen unserer bisher einzigen Bundeskanzlerin begonnen und von der Ampel beschleunigt beschritten wurde, nicht verlassen wird.

Günther ist aus meiner Sicht ein charakterloses Individuum, das nicht nur seine Mutter, sondern Deutschland mit all seinen Bürgern verkaufen würde, um seiner Karriere als Kanzler die Krone aufsetzen und in der Folge alle nichtlinken Elemente in welcher Form auch immer abzuschalten zu können.

Dass es in deutschen Medien kaum negative Kommentare zu seinem Auftritt bei einer Abendveranstaltung der CDU im Rahmen ihres diesjährigen Bundesparteitages gab, verwundert daher kaum. Dass wir aber mittlerweile in einem Deutschland leben, welches zumindest in Teilen von Asozialen regiert wird, die für politisch Andersdenkende nur Fäkalsprache und Schmähkritik übrighaben, sich dafür gegenseitig das Prädikat “lupenreiner Demokrat” verleihen und sich Mitglieder konservativer Parteien den bei Linksextremisten und Antizionisten beliebten Kampfruf „Alerta, Alerta“ zu eigen machen, hat eine ganz neue Qualität und zeigt, wie nah uns wieder jene “Große Zeiten” sind, die Erich Kästner schon vor über 90 Jahren beschrieben hat: Große Zeiten...

Große Zeiten II

Niemals darf der Faschismus wiederkehren
Weshalb sie äußerst laut im ganzen Land
Sehr uniform und täglich uns belehren
Denn nur bei ihnen gibt es noch Verstand.

Sie fürchten Wiederholung der Geschichte
Drum macht des reinen Demokraten Geist
Konservatives Dummgeschwätz zunichte
Weil unseres Lebens höchster Wert doch „Freiheit“ heißt!

Mir scheint, sie werden rasch zurück sein, unsre großen Zeiten
Und auch, dass der Geschichte Wiederholung droht
Doch werden diesmal bunte Füße dunkle Pfade schreiten
Denn Rechts und Links sind fast schon alle „tot“!

Diese Fortschreibung des Gedichts von Erich Kästner habe ich erstmals am 29.12.2017 auf Philosophia Perennis veröffentlicht. An Aktualität hat sie in den vergangenen viereinhalb Jahren nichts verloren. Eher im Gegenteil!
(conservo.blog)

Als die Römer frech geworden

(gh) - In seinen "Minima Moralia", Reflexionen, die der Philosophi Theodor W. Adorno im amerikanischen Asyl verfasste, widmet er auch den "Vadalen" einen Beitrag,  welche gerade als Ersatz für lebende Fossilien im Zusammenhang mit linksgrünen Wahlkrämpfen zum Leben wieder erweckt werden. Er hält den Spiegel auch denen hin: "Was seit dem Aufkommen der großen Städte alsHast, Nervosität, Unsteigkeit beobachtet wurde, breitet nun so epidemisch sich aus wie einmal Pest und Cholera. Dabei kommen Kräfte zum Vorschein, von denen die pressierten Passanten des neunzehnten Jahrhunderts nichts sich träumen ließen. Alle müssen immerzu etwas vorhaben. Freizeit verlangt ausgeschöpft zu werden. Sie wird geplant, auf Unternehmungen verwandt, mit Besuch aller möglichen Veranstaltungen oder auch nur mitmöglichst rascher Fortbewegung ausgefüllt. Der Schatten davon fällt überdie intellektuelle Arbeit. Sie geschieht mit schlechtem Gewissen, als wäresie vonirgendwelchen dringlichen, wenngleich nur imaginären Beschäftigungen abgestohlen".

Um sich vor sich selbst zu rechtfertigen, soder Autor, praktiziere sie den Gestus des Hektischen, des Hochdrucks, des unter Zeitnot sthenden Betriebs, der jeglicher Besinnung, ihr selber also, im Wege stehe. Oft sei es,als reservierten die Intellektuellen für ihre eigentliche Produktion nur eben die Stunden, die ihnen von Verpflichtungen, Ausgängen, Verabredungen und unvermeidlichen Vergnügungen übrig blieben. Widerwärtig, doch einigermaßen rational sei noch der Prestigegewinn dessen, der als so wichtiger Mannn sich präsentieren könne, daß er überall dabei sein müsse. Er stilisiere sein Lebenmit absichtlich schlecht gespielter Unzufriednheit als einen einzigen acte de présence.

Nun, was die Vandalen betrifft, da waren  diese im Gegensatz zu den hier geschilderten Hektikern die Ruhe selbst. Wikipedia: "Im Jahr 455 plünderten die Vandalen und Alanen unter Geiserich Rom. Der im 18. Jahrhundert aus dieser Begebenheit hergeleitete Begriff Vandalismus als Bezeichnung für „fanatisches Zerstören um seiner selbst willen“ ist dabei historisch sowie sachlich inkorrekt. Die Vandalen plünderten die Stadt Rom zwar gründlich und nicht ohne Brutalität (wobei die Bewohner aber auf Bitten des Papstes weitgehend geschont wurden), doch ohne blinde Zerstörungswut; vielmehr wurden systematisch Wertgegenstände geraubt. Dies war auch kein reiner Beutezug, sondern vor allem ein Eingreifen in die höchste Ebene der Reichspolitik: Kaiser Valentinian III. hatte seine Tochter Eudocia als Braut für den vandalisch-alanischen Thronfolger Hunerich versprochen, doch nach der Ermordung des Kaisers hatte sein Nachfolger Petronius Maximus das Mädchen mit seinem Sohn Palladius verheiratet.

Offenbar riefen die Witwe Valentinians und ihre Töchter daraufhin Geiserich gegen den Usurpator zu Hilfe, und die Hauptstadt wurde angegriffen. Man öffnete Geiserich die Tore. Die Vandalen brachten wertvolle Beute nach Hause. Ebenso wurden zahlreiche Menschen, darunter die Witwe Valentinians und vor allem Handwerker, die im vandalischen Königreich benötigt wurden, nach Karthago gebracht. Gleichzeitig wurden Sardinien, Korsika, die Balearen und schließlich auch Sizilien (wenn auch nur kurzfristig) in den vandalischen Herrschaftsraum einbezogen. Zudem kontrollierten die Vandalen nun endgültig die Getreideversorgung des Westreiches".

Polizei in New York unterwirft sich der Scharia

Von MICHAEL STÜRZENBERGER

Die Begriffe „Scharia“ und „Kalifat“ sind im Moment in aller Munde. Durch die Demonstrationen in Hamburg und zuvor in Nordrhein-Westfalen hat sich gezeigt, dass sich radikale Anhänger des Politischen Islams einen totalitären Staat mit der Scharia als Gesetz und einem religiös-weltlichen Führer in Form eines Kalifen auch in Deutschland herbeisehnen.

Bedrohliche Ankündigungen wie „Die Zukunft gehört dem Koran“, „das Kalifat ist die Lösung“, „der Koran ist unantastbar“, „eine Ummah, eine Einheit, eine Lösung – Kalifat“, „die Gesetzgebung liegt allein bei Allah“ und „der schlafende Riese wird erwachen“ lassen erahnen, was geschehen wird, wenn sich diese radikalen Kräfte unter den Millionen bei uns lebenden Moslems durchsetzen.

Die rasche demographische Veränderung sorgt dafür, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in unserer Gesellschaft – vor allem bei den jungen Generationen – rasch verschieben, was die Situation noch problematischer macht.

Mit einer solchen vermeintlich „göttlich“ legitimierten Ideologie werden ganze Völker unterjocht, sie gab „Revolutionen“ einen unerhörten Schub, so dass beispielsweise aus dem modern orientierten Persien in kürzester Zeit die menschenrechts-unterdrückende „Islamische Republik Iran“ wurde. Demokratische Verhältnisse können rasch weggefegt werden.

Hunderte Millionen Menschen leben und leiden weltweit unter dem Joch der Diktatur des Politischen Islams. Das Fatale ist, dass sich die Radikalen eben auf den Koran und die Lebensgeschichte des Propheten Mohammed, festgehalten in der Sunna, berufen können.

In westlichen Demokratien arbeiten fundamental orientierte Moslems daran, die Scharia Stück für Stück durchzusetzen. Ein weiteres aktuelles Beispiel hierfür aus New York – alle Informationen hierzu im ausführlichen Artikel auf der Internetseite der Bürgerbewegung PAX EUROPA.
(pi-news.net)

 Schweigegebot: Verbindung zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und Gewalttaten tabu?

Von Vera Lengsfeld

In den letzten Tagen wird auf allen Kanälen über Gewalt gegen Politiker diskutiert. Die Sächsische Landesregierung hat als sofortige Reaktion auf den Angriff von Jugendlichen auf den Spitzenkandidaten der sächsischen SPD für die Europawahl eine Bundesratsinitiative eingebracht, die bewirken soll, dass Angriffe auf Politiker künftig stärker bestraft werden sollen. Damit hebelt die Regierung Kretschmer nicht nur das demokratische Gleichheitsgebot vor dem Gesetz aus, sie ignoriert auch, dass es Gewalt gegen Politiker seit Jahren gibt, zu der sie bisher immer geschwiegen hat.

Der demokratisch gewählte Ministerpräsident von Thüringen Kemmerich gab sein Amt nach kurzer Zeit auf, nachdem nicht nur ihm, sondern auch seiner Familie Gewalt angetan wurde. Sein Haus wurde beschmiert, seine Frau auf der Straße bespuckt, seine Kinder mussten zeitweise unter Polizeischutz zur Schule gebracht werden.

Auch AfD-Politiker sind seit Jahren Ziel von Angriffen. Ihre Büros und Autos gehen in Flammen auf, sie werden verprügelt und bespuckt, ihre Häuser beschmiert, Fensterscheiben eigeschlagen. Erst jetzt gibt es Versicherungen, dass man selbstverständlich auch Gewalt gegen AfD-Politiker verurteile, im gleichen Atemzug wird aber die AfD als angebliche Verursacherin des Gewaltklimas gebrandmarkt.

Worüber nach wie vor nicht gesprochen wird, ist die alltäglich Gewalt, der die Bürger unseres Landes inzwischen ausgesetzt sind. Das Schweigegebot besteht, weil die Verbindung zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und vermehrt auftretender Gewalttaten nicht thematisiert werden darf.

Unter dem Deckmantel des Schweigens hat diese Gewalt inzwischen unvorstellbare Ausmaße erreicht.

Ein Beispiel dafür ist ein Brief des Betriebsrats der Süd-Thüringen-Bahn an Ministerpräsident Ramelow, der dort von den täglichen Gewalt-Erfahrungen der Bahnangestellten, speziell in den Zügen von Erfurt nach Suhl, berichtet, wo sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber befindet.

In diesem Brief heißt es, der Anlass dieses Schreibens liege „in der Tatsache, dass in den letzten Wochen und Monaten die „Sicherheitslage* in den Nahverkehrszügen der STB eine dramatische und teilweise mehr als bedrohliche Wendung und Entwicklung annahm. Es geht hier vor allem um Bedrohungslagen welchen sich in erster Linie unsere Kollegen im Fahrdienst (Servicepersonale, Triebfahrzeugführer) tagtäglich in immer stärkeren Maßen ausgesetzt sehen. Allerdings werden auch die Sicherheitsinteressen, und im Grunde auch die primitivsten Grundrechte auf körperliche und seelische Unversehrtheit unserer Fahrgäste in Frage gestellt!!

Es dreht sich hier in erster Linie um Nahverkehrszüge der STB auf der Strecke Erfurt Hbf. – Suhl – Meiningen, welche in den späteren Nachmittags- und/oder in den Abend – und Nachtstunden zwischen den genannten Bahnhöfen verkehren. In diesen zeitlichen Lagen nutzen, neben anderen Fahrgästen, auch vermehrt Fahrgäste unsere Züge, welche im Allgemeinen als Personen mit Migrationshintergrund” beschrieben werden. Nicht alle, aber die meisten dieser Fahrgäste, sind wohl als Bewohner der _Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge* in der Stadt Suhl (Friedberg) anzusprechen…Ein leider immer größer werdender Anteil der genannten Personen reagiert in den Zügen auf alltägliche und nun einmal zum Personennahverkehr gehörende Kontrollen der Fahrausweise, welche absolut korrekt, höflich und bisweilen auch durchaus – wenn nötig – mit dem entsprechenden „Fingerspitzengefühl’ durch unsere

Kollegen durchgeführt werden, mit verbalen aber auch durchaus handgreiflichen Attacken auf unsere – in erster Linie weiblichen – Servicepersonale. Aber auch – vorwiegend männliche – Triebfahrzeugführer sind Ziel derartiger Attacken! Um es klar zum Ausdruck zu bringen: Es geht NICHT darum, eine bestimmte Personengruppe zu stigmatisieren oder vorzuverurteilen! Es geht darum, Ihnen schonungslos ein realistisches und der Wahrheit entsprechendes Bild mit auf den Weg Ihrer weiteren politischen Entscheidungsfindung zu geben.

Wir reden weder von Ausnahmen oder den berühmt – berüchtigten „Einzelfallen”, es geht vielmehr um nahezu alltägliche Vorfälle in den Nahverkehrszügen der Süd – Thüringen – Bahn. Die betreffenden Personen sind in den meisten Fällen weder im Besitz gültiger Fahrausweise, noch – zumindest wird dies so angegeben – verfügen sie über entsprechende Zahlungsmittel zum Erwerb eines gültigen Fahrausweises. Servicepersonale, welche entsprechende Kontrollen durchführen (müssen), werden bei oder im Anschluss derartiger Kontrollen nicht selten verbal und in immer stärkeren Maßen auch handgreiflich attackiert.

Unsere Kollegen stehen diesen Situationen relativ hilflos gegenüber, da diese „Fahrgäste” weder bereit sind einen Fahrschein zu erwerben oder den Zug an geeigneter Stelle zu verlassen. Selbst wenn unsere Kollegen sich dazu entschließen, im Grunde genommen keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen um die Situation nicht eskalieren zu lassen, kommt es leider immer häufiger vor, dass die genannten Personen bis zu ihrem Fahrtziel (meist Bahnhof Suhl) unsere Kollegen belästigen und nicht selten ernsthaft bedrohen! „Fahrgäste” aus diesem Personenkreis, welche dennoch der Züge verwiesen werden (können), stellen allerdings für das Personal des nachfolgenden Zuges nicht selten eine noch größere Gefahr dar, da diese dann besonders „motiviert” – sprich noch aggressiver auf diese Kollegen losgehen!

Die Attacken schließen neben verbalen Exzessen (welche wir Ihnen an dieser Stelle lieber ersparen) auch Schläge und Tritte ein. Nicht selten werden Kolleginnen sexistisch bedroht und beleidigt und auf ekelhafter Weise angespuckt. Auch kam es mehr als einmal vor, dass Vertreter dieser Reisegruppe(n)* sich in den Zügen ihrer Beinkleider entledigten und unseren Kollegen – und damit auch den Reisenden – tiefste Einblicke in ihre Intimbereiche gewährten – worauf alle Anwesenden mit Sicherheit gerne verzichtet hätten.

Allerdings kam es auch zu Gewaltexzessen unter den Mitgliedern dieser Personengruppe selbst, was dann darin mündete, dass auf freier Strecke Notbremsen und/oder Türnotentriegelungen durch diese betätigt wurden und unser Triebfahrzeugführer (in diesem Falle eine junge zierliche Dame) genötigt wurde, das „Schlachtfeld Fahrgastraum* zu betreten um technische Maßnahmen durchführen zu können um die Fahrt wenigstens bis zum nächsten Bahnhof fortzusetzen. An das Herbeirufen der Polizei war auf Grund der Streckengeografie nicht zu denken. Unsere Kollegin musste unter Todesangst und mit einem stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen. Über die seelischen Folgen bei unserer noch recht jungen Kollegin und den Fahrgästen brauchen wir angesichts der Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet hätten stammen können, an dieser Stelle nicht reden!“

Es werden in dem dreiseitigen Schreiben noch weitere Beispiele aufgezählt, mit dem Hinweis, dass es noch mehr hinzuzufügen gäbe. Die Täter haben keinerlei Respekt vor der deutschen Polizei. Woher auch? Selbst wenn sie auf frischer Tat ertappt und abgeführt wurden, sind sie kurz darauf wieder aktiv unterwegs.

„Wie, so fragen wir Sie ernsthaft, können Sie erwarten, dass Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese – praktisch täglich, und nicht nur im OPNVI – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verachtung und Verhöhnung unserer Gesetze und Gesellschaft, inclusive ihrer sogenannten „Werte”, werden müssen?

Können Sie sich vorstellen, wie es einer Kollegin der STB innerlich geht, wenn sie im Bahnhof Suhl Personen vollkommen entspannt, einsteigen sieht, welche erst Tage vorher von der Polizei nach einem Exzess im Zug abgeführt worden sind, nur um auch diesmal ohne Fahrausweis, arrogant, beleidigend und schlimmsten Falls gewaltsam ihre Beförderung nach Erfurt durchzusetzen?“

Weiter heißt es:
„Wir müssen Sie dringend auffordern, alles zu tun, um diese skandalösen Zustände zeitnah zu entschärfen bzw. abzustellen. Wir sehen Sie hier durchaus als in der Pflicht stehend, denn – verzeihen sie uns unsere Offenheit! – wer wenn nicht Sie, hat diese Zustände ursächlich geschaffen? Lassen Sie uns, und die gesamte Bevölkerung mit diesen Problemen, welche wir nicht zu verantworten haben, bitte nicht alleine! Im Anschluss an Wahlen dann gewisse Ergebnisse anzuprangern und sich erschüttert zu zeigen, wenn an der Wahlurne das Kind gewissermaßen in den Brunnen gefallen ist, löst keine Probleme und erhöht gewiss nicht die Akzeptanz für die aktuelle Migrationspolitik innerhalb der Bevölkerung!“

Liebe Leser, vermissen Sie etwas? Ich schon. Kein Aufschrei in den Medien, keine Sondersendung in ARD und ZDF, kein Talkshowthema, in keiner der viel zu vielen öffentlich-rechtlichen und privaten Plapperrunden, keine Politiker-Stellungnahme. Der Focus hat berichtet, dass es ein Gespräch in der Thüringer Staatskanzlei gegeben haben soll, in dem mehr Sicherheitspersonal für die betreffenden Strecken zugesagt worden sein soll. An die Ursachen des Problems scheint nicht gerührt worden zu sein.

Heute (14.05.2024) kam in den Nachrichten von MDR-Kultur, dass der Innenminister Sachsens, Armin Schuster, sich dafür ausgesprochen haben soll, stärkere Grenzkontrollen einzuführen, weil die Zahl der Asylsuchenden nach wie vor zu hoch sei. Auch die Drittstaatenregelung sollte häufiger angewandt werden, nach der kein Asylsuchender in Deutschland antragsberechtigt ist, der sich zuvor in einem sicheren Drittstaat, zum Beispiel Tschechien oder Polen aufgehalten hat, ohne dort einen Antrag zu stellen. Schuster erwähnte nicht, dass auch die Pull-Faktoren, die Deutschland zum begehrtesten Einwanderungsland machen, überprüft werden müssten. Man hat bei seinen Einlassungen das Gefühl, dass die Bevölkerung beruhigt werden soll, indem man vor den gefürchteten Wahlen verbalen Aktionismus zeigt, ohne dass wirklich etwas getan wird, um die fatale und unsere Gesellschaft zersetzende Masseneinwanderung zu stoppen.

Die Frage ist, ob sich die Wähler davon wieder hinter die Fichte führen lassen.
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Gerade sind wieder Gegendemonstrationen in. Wer noch keine hatte oder den Anschluss einer Kleinstadt am Strom alles Fließenden und Überflutenden verpasste, der schwimmt nun ebenfalls dagegen, egal, was gerade als Ehrenfeindsache abgesagt ist. WAs ist eigentlich eine Gegendemonstration?" fragt Manfred Kleine-Hartlage in "BRD-Sprech" und lässt Bildung antworten: "'Da stelle mehr uns janz dumm ', würde Professor Bömmel ('Die Feuerzangenbowle') antworten. 'und sagen: Wenn jejen wat demonstriert wird, dann isset ne Jejendemonstration'. Nun wird in unserem Land zweifellos ausdauernd gegen alles Mögliche demonstriert: unter anderem gegen nahezu alle Arten der motorisierten Fortbewegung, gegen die Existenz  von Kohlendioxid, gewachsenen Völkern  und natürlichen Geschlechtern. Und doch bezeichnet niemand solche Demos als 'Gegendemonstrationen'.  Eine Gegendemonstration ist vielmehr eine Demonstration gegen eine andere Demonstration. Sie ist zu einer so alltäglichen Erscheinung geworden, dass kaum noch jemand darüber  nachdenkt, wie kurios, um nicht zu sagen absurd, es ist, gegen eine Demonstration zu demonstrieren, jedenfalls für Demokraten - und dass es sich hier um etwas qualitativ Anderes handelt als um eine Demonstration gegen das Anliegen der Primärdemonstration". Und so begegnet der deutsche Volksbürger all jenen Phrasen, mit denen er täglich vom Zeitungshimmel der Herrschenden aus bombadiert wird: "Kennzeichnend für Sprache der BRD sind nicht nur bestimmte einzelne Vokabeln, sondern Wortcluster, also typische Wortverbindungen , denen bestimmte Assozialtionsmuster entsprechen: So, wie auf 'Vielfalt' stets 'Toleranz'  (aber auf Toleranz niemals 'Meinungsfreiheit' folgt), folgt auf

'Gegendemonstration' stets gegen 'Nazis', 'gegen Rechts', 'gegen  den Aufmarsch von...' (Rechte veranstalten stets 'Aufmärsche', nur Linke 'demonstrieren'), gegen 'Rassisten', gegen die AfD und so weiter". Warum werden eigentlich die Urheberrechte  von Demos und Gegendemos mit allem Drum und Dran an Protestausrüstung noch nicht von Unternehmen wie für Stadtradeln und Firmenläufe vermarktet? Übrigens: "Die SPD oder die Grünen veranstalten niemals eine 'Gegendemonstration' gegen die CDU oder die FDP,  und umgekehrt gilt dasselbe. Woran wir ablesen können, dass es bei einer Gegendemonstration nichtdarum geht, Widerspruch gegen die Position des Andersdenkenden anzumelden, sondern dieser Positiondie Legitimität abzusprechen". Es komme also nicht darauf an, gegen wen sich eine Gegendemonstration im Einzelfall richte und mit welchen Textbausteinen aus dem links-liberalen Phrasenarsenal sie begründet werde, eine Gegendemonstration sei bereits ihrem Wesen nach eine Demonstration gegen die Legitimität des Dissenses. "Sie ist per se ein Aufmarsch (hier passt der Ausdruck! )  gegen die Meinungsfreiheit".  Hierzu passt das Buch von Jason Brennan "Gegendemokratie - Warum wir die Politik nicht den Unvernünftigen überlassen dürfen". Das ist ja das Problem der Gegendemonstranten: Sie halten sich für die Gescheiten und alle anderen für die Dummen.  Allein mit einer Frage würden sie bereits auffliegen, nämlich erklären zu müssen, was Demokratie und Menschenrechte sind. Von all dem anderen linksgrünen Gedöns wie Klima, Nachhaltigkeit, "erneuerbare Energie"  usw ganz zu schweigen.  Die Ungebildeten ohne Gegenwehr sagen, sie seien die Gebildeten.

Wildtier-Fütterung
Jetzt zeigen die Tuttlinger Turmfalken ihren Nachwuchs – in der Live-Cam
Neuer Star-Stream aus Tuttlingen: Maus-Mania im Turmfalkennest. Fünf flauschige Küken kämpfen um die Leckerbissen, die die Eltern heranschaffen..
(Schwäbische Zeitung. Aus die Maus. Frau und Natur: Einer frisst den anderen.)

Pilotprojekt
Mit diesem Hilfsmittel sollen Landwirte bei ihrer Arbeit unterstützt werden
Der Maschinenring Tuttlingen-Stockach beteiligt sich an einem deutschlandweiten Pilotprojekt. Anfang des Jahres wurden auf 20 landwirtschaftlichen Höfen Wetterstationen aufgestellt. Für die Arbeit der Landwirte ergeben sich dadurch enorme Vorteile. Niederschlag, Wind, Temperatur, Luftfeuchte und Luftdruck - das alles wird mit den Wetterstationen gemessen. Auch auf dem Höflehof von Martin und Günter Marquardt in Rietheim-Weilheim, bei denen eine der ersten Stationen errichtet wurde...
(Schwäbische Zeitung. Donnerwetter, wer hat die jetzt erfunden? Bauernregeln, ade? Was ist aus dem Klimaschutz geworden und seinen Managerinnen in Politik und Medien, frau?)

Diskussion um Umbenennung
Dieser SS-Mann spielt noch immer eine Rolle in Trossingen
Er war Nationalsozialist und paradierte in SS-Uniform mit Gesinnungsgenossen vor dem Trossinger Rathaus - und bis heute ziert eine zentrale Mehrzweckhalle der Stadt seinen Namen: Unternehmer Fritz Kiehn ist eine höchst kontroverse Person der Stadtgeschichte. Über seine zwiespältige Rolle als auf der einen Seite NS-Funktionär und auf der anderen sozialer Arbeitgeber und Wohltäter der Nachkriegszeit für Trossingen informierte ein Vortrag von Nadine Hermann vor rund 100 Interessierten im Johannes-Spreter-Gemeindehaus - mit einer spannenden Diskussion mit Trossinger Bürgern im Anschluss mit konträren Ansichten zu einer möglichen Umbenennung der Fritz-Kiehn-Halle...
(Schwäbische Zeitung. Immer die selbe Leier. Sagen die neuen Sozialisten über die alten, dass diese keine sind? War das sich großliberal dünkende Trossingen nach dem Krieg nicht ein Tummelplatz  alter Nazis?)

Zwei Personen verletzt
Unfall: B523 zwischen Talheim und Eßlingen gesperrt
Am Sonntagmittag ist ein Verkehrsteilnehmer auf der B523 von der Fahrbahn abgekommen. Während der Bergungsarbeiten ist ein Abschnitt voll gesperrt...
(Schwäbische Zeitung.Und so geht es weiter mit ständigen Wiederholungen. Wo hat frau das Schreiben gelernt? Meine Drittklässler hätten sowas nicht bieten dürfen. Pressekrise.)

ARD-Mitmachaktion #unsereFlüsse
Energiewende in BW: Wie viel Potenzial hat die Wasserkraft?
Strom aus Sonne und Wind stehen im Fokus der erneuerbaren Energien. Doch in BW gibt es auch an die 1.600 Wasserkraftwerke. Ob sich diese Energiequelle noch ausbauen lässt, ist umstritten...
(swr.de. Alle Macht den Doofen? THE ÄLÄNDS reißende Ströme. Linksgrüne Märchenfunker Des Südwestens. Wann erfinden sie endlich das Perpetuum Mobile der Energie?)

Naturspektakel geht weiter
Polarlichter über BW: Sonnensturm lässt Himmel leuchten
In ganz Deutschland waren in der Nacht auf Samstag am Himmel Polarlichter zu sehen. Der Grund dafür sind Eruptionen der Sonne - kurz gesagt ein Sonnensturm. In diesem Fall handelte sich um einen extremen Sonnensturm der höchsten Stufe 5. Begonnen hat das Himmelsphänomen laut Carolin Liefke vom Haus der Astronomie in Heidelberg in der Nacht auf Samstag. Bereits am Freitagabend leuchtete der Himmel etwa über Karlsruhe oder dem Main-Tauber-Kreis...
(swr.de. Laterne, Laterne. Das Paradies ist nahe. Wenn schon keine Ampel leuchtet.)

Bessere medizinische Versorgung gefordert
Dauernd erschöpft wegen ME/CFS: Liegend-Demo in Freiburg für mehr Hilfen
Es geht um mehr Hilfen und Sichtbarkeit: Mit einer Demo im Liegen haben mehr als 150 Menschen in Freiburg auf die Erkrankung ME/CFS aufmerksam gemacht. Betroffene sind häufig chronisch erschöpft. Ein ungewöhnlicher Anblick: Rund 150 Menschen haben sich am Samstag auf den Platz der Alten Synagoge gelegt. Damit wollten sie auf die starke Erschöpfung aufmerksam machen, unter der ME/CFS-Betroffene leiden. Die Zahl der Erkrankungen ist mit der Corona-Pandemie größer geworden. Dennoch ist Krankheit kaum erforscht. .
(swr.de. Hat's die kleine Welt Südbadens nicht schon immer gewusst?)

Viele Tränen:
So emotional war der Abschied von Freiburg-Trainer Streich
Christian Streich beendet nach zwölf Jahren als Cheftrainer beim SC Freiburg seine Karriere im Breisgau. Der Abschied im letzten Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim war emotional. Am Anfang schien alles wie immer. Freiburgs Cheftrainer Christian Streich grüßte freundlich, als er ins Freiburger Stadion kam. Der Fokus lag voll auf dem Spiel gegen den 1. FC Heidenheim. Er lief die Coaching-Zone hoch und runter, überlegte, schimpfte und setzte sich zwischendurch immer wieder hin. .. Kurz vor Ende der Partie wurde er dann ruhiger. Beim Abpfiff saß er mit Tränen auf der Trainerbank und hielt inne. Während die Fans nach dem 1:1-Unentschieden gegen Heidenheim "Christian Streich, du bist der beste Mann" sangen, bewegte sich Streich keinen Zentimeter..
(swr.de. O Heidenei! Klassenerhalt geschafft. Es geht eine Träne auf Reisen. Demnächst für die Grünen am Ballaballamann im Bundestag?)

Europawahl am 9. Juni
Wahlkampfauftakt von Grünen-Kandidat Michael Bloss in Karlsruhe
Privatinitiative startet achten Hilfstransport Ukrainehilfe Weikersheim liefert Spenden direkt ins Krisengebiet
(swr.de. Wer? Grünfunk-Propaganda.)

(Symbolbild)

„Mit Eintritt und Verpflegung nicht machbar“
4 Euro für Wasser, 5 Euro für Bier - Besucher von Landesgartenschau schäumen vor Wut
Die Preise für die Verpflegung auf der Landesgartenschau Wangen sorgen bei vielen Besuchern für Unmut. Obwohl die Kosten für Wasser und Bier bereits leicht gesenkt wurden, hagelt es einige Beschwerden in den Sozialen Netzwerken...
(focus.de. Es war schon immer etwas teurer, keinen Geschmack zu haben.)

+++++++

Corona-Aufarbeitung
Zulassungsstopp für Corona-Impfstoff AstraZeneca: Die Impflügen kollabieren
Nachdem allein in Deutschland fast 13 Millionen Dosen seines Impfstoffs verabreicht wurden, gab AstraZeneca mögliche tödliche Nebenwirkungen zu. Nun hat die EU die Zulassung gestoppt – wegen mangelnder Nachfrage. Manche Medien versuchen sich in Schadensbegrenzung: durch Falschbehauptungen und fragwürdige Vergleiche.
Von Lothar Krimmel
Die Corona-Pandemie hat zahlreiche neue Erkenntnisse hervorgebracht. Eine davon ist die neue Maßeinheit „Söder“. 1 Söder wird definiert als der durchschnittliche Zeitraum, innerhalb dessen sich eine vom Mainstream als Verschwörungstheorie diffamierte Auffassung als richtig herausstellt. Dieser Zeitraum entspricht ungefähr einem Jahr...
(Tichys Einblick. Landräte und Bürgermeister haben eine längere Leitung. Die können sich nicht irren im "Irrenhaus Deutschland".)

Schleuser-Schmiergelder
Wie CDU- und SPD-Leute sich mit Flüchtlingen und Schleuserei eine goldene Nase verdient haben
Von Josef Kraus
In der jüngsten Razzia wegen Schleuser-Kriminalität befördern die Ermittlungen auch Beteiligungen von CDU- und SPD-Politikern zutage. Bereits in der Vergangenheit haben Politiker beider Parteien kräftig mitverdient an der üppig und unübersichtlich finanzierten Flüchtlingskrise. TE erinnert an bekanntgewordene Fälle..
(Tichys Einblick. Der kommunistische Block verkauft Deutschland.)

Verhinderte Integration
Der Verfall deutscher Kultur und die Flucht in Parallelgesellschaften
Von Klaus-Jürgen Gadamer
Die autoritär herrschende woke-feministische, antinationale Leitkultur in Deutschland jagt Einwanderer geradezu in Parallelgesellschaften. Denn mit einer solchen Leitkultur wollen diese nichts zu tun haben..
(Tichys Einblick. Moslems integrieren sich nirgends. Wer Anspruch auf Weltherrschaft erhebt, fordert Unterwerfung - Islam).

Wirtschaftspolitik
Die Diskussion um die Arbeitszeit – Ökonomie aus dem Schlaraffenland
Deutschland auf Abwegen: Immer mehr Bürger liebäugeln mit einer Verkürzung der Arbeitszeit. Dabei bräuchte es derzeit genau das Gegenteil: Ärmel hochkrempeln. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum.
(Junge Freiheit. Arbeit schändet den Bürger.)

Ein schwieriges Verhältnis
Wirtschaftslobbyisten gegen die AfD: Opportunisten in Nadelstreifen
Mancher Mut ist gratis – und umsonst. So bei den Wirtschaftsvertretern, die nach jahrelanger und lautstarker Hofierung grüner Ideologien die Ampel kleinlaut kritisieren. Dabei vergessen sie nicht, sich in den Kampf „gegen Rechts“ einzureihen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Nichts geht über Planwirtschaft, die das Denken ersetzt.)

Lesung am Karl-Friedrich-Gymnasium
Niklas Frank und die Abrechnung mit seinem Vater und Nationalsozialisten Hans Frank
Hans Frank gehörte zur ersten Reihe der in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen zum Tode verurteilten Nazi-Täter. Er war nicht nur Anwalt Hitlers, sondern sechs Jahre lang Generalgouverneur im nicht von den Deutschen besetzten Teil Polens. Dort war er mitveranwortlich für die Ermordung hundertausender Juden, für die Deportation von rund einer Million Zwangsarbeiter und die Einweisung von Juden in Ghettos. Sein Sohn Niklas Frank, 1939 geboren, setzt sich schon sein ganzes Leben mit dem seines Vaters und seiner Mutter auseinander. ... Die Lesung seines 85-jährigen Sohns in Mannheim führt aus der Nazi-Zeit direkt in die Gegenwart. Es ist Niklas Frank wichtig, für das Jetzt in Deutschland zu sensibilisieren, wo mit der AfD eine Partei versuche, Geschichte umzuschreiben, wie er sagt.sehen...
(swr.de. Auch wenn ihm aufgrund des Alters Erinnerungskultur fehlt, hätte er Zeit gehabt, aus Geschichte zu lernen, um eine rechts-konservative AfD nicht mit linken Nazis gleichzusetzen, wenn schon der Staatsfunk sich versendet.)

===============
NACHLESE
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Dönerspieß-Pleite, Buch-Reinfall: Für welches Deutschland steht dieser Präsident?
Frank-Walter Steinmeier ist wie das Deutschland, das ihn wählte: etwas eitel, etwas verlogen, aber immer stolz auf die eigene Rechtschaffenheit. Leider will er jetzt auch noch als Schöngeist gelten. Frank-Walter Steinmeier hat nach menschlichem Ermessen alles erreicht. Kanzleramtschef, Außenminister, Bundespräsident – mehr geht eigentlich nicht. Aber es gibt einen tiefen, unerfüllten Wunsch, der, weil er bislang unerfüllt ist, einen Schatten wirft. Es ist der Wunsch, auch als Autor zu reüssieren. Bestsellerautor Steinmeier, das wäre die Krönung. Ach, wäre ihm doch nur das Autorenglück vergönnt, dann wäre sein Leben vollkommen! Einen ersten Anlauf hat Steinmeier vor fünfzehn Jahren unternommen, mit einer Art Autobiografie unter dem Titel „Mein Deutschland: Wofür ich stehe“. Ich weiß noch, wie sich mein Freund Gabor Steingart den ewigen Hass des damaligen Kanzlerkandidaten zuzog, als er bei einem Besuch in dessen Büro beiläufig fallen ließ: „Amazon Rang 24312 – ich bin sicher, da geht noch was.“ Steingart hatte immer schon ein Talent, sich Freunde in der Politik zu machen...
(focus.de. Kanzler wollte er in seiner Hybris auch werden und blieb auf der Nase, auf die er immer wieder fällt. Der, der neben ihm in der Buchablage ruht, ist der, welcher im TV für Umvolkung werben durfte. Politikwissenschaftler Yascha Mounk: „„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ (ARD-Tagesthemen (20.02.2018). Gegen Mounk, inzwischen US-Bürger liegen Vergewaltigungsanschuldigungen seitens einer US-Journalistin vor.)
================

Deutschlands rechtsextreme Außenministerin
Von RAINER K. KÄMPF
Das Deutschlandbild in der Welt leidet bekanntlich schon lang unter kuriosen Verzerrungen. Seit Olaf, dem Sedierten, vor Kurzem bei seiner Ankunft in China außergewöhnliche Ovationen diplomatischen Respekts zuteil wurden, der Bundeskanzler, lediglich vom Vizepersonal begrüßt, gelingt Anna, der Sprunghaften, jetzt die Quadratur des Kreises. Die chinesische Global Times zitiert Liu Zuokui, wissenschaftlicher Mitarbeiter für europäische Studien an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, der die grüne Partei folgerichtig als rechtsextrem verortet. Im ersten Moment mag es für uns hier in Deutschland als überspitzter Sarkasmus erscheinen, dem aber so nicht ist. Weder bei Liu Zuokui noch im Beitrag der Global Times ist ein Augenzwinkern zu erkennen und die Wiederholung des Begriffes „Baerbock und ihre rechtsextreme Partei“ lässt keinen Zweifel daran, welcher politischen Richtung die deutsche Kriegspartei zugeordnet wird. Vielleicht ist ja das kleine Mädchen, das die Nacktheit des Kaisers erkennt, eine Chinesin. Wirtschaftspolitik im Stile Neros, eine kriegerische rassistische Aggressionspolitik gegen Russland und die schon religiöse Überhöhung einer fatalistischen Ideologie, an der die Welt genesen soll, lassen nur den Schluss zu, den Chinesen recht zu geben. Die politisch herrschende Klasse der Bundesrepublik in ihrer Blase wähnt sich, der Nabel der Welt zu sein. Das geht bekanntlich auf Dauer nicht gut aus. Wir alle jedoch sollen lernen, wie wichtig es ist, aus dem deutschen Schubladendenken herauszukommen und Ohren und Augen darauf zu richten, was die Welt da draußen so über uns denkt. Nicht wir sind schlauer als die Anderen. Die allerdings haben uns was zu sagen!
Siehe auch:
» Prabels Blog: Die Klimabewegung – eine Nazisekte?
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
..Solange das Grundübel der Zwangsfinanzierung bestehen bleibt, wird der ÖRR zuverlässig Hass und Hetze über alle Gegner ausschütten, die sein bequemes und ersprießliches Geschäftsmodell infrage stellen. Um bei dieser aggressiven Verteidigung der eigenen Pfründe sein pseudodemokratisches Gesicht zu wahren, wird der ÖRR weiterhin seine Gegner als Antidemokraten diffamieren. Ist ja auch ÖRR-logisch: Wer gegen den demokratischen ÖRR ist, der kann ja nur Antidemokrat sein. Und dass der ÖRR demokratisch ist, das sagt die Tagesschau. Also stimmt das. Wie sollten Journalisten, deren eigenes Gehalt von der ÖRR-Logik abhängt, zu anderen Erkenntnissen kommen können? Gefangen in dieser Zirkelschlusslogik wird im Namen der Demokratie der freie demokratische Diskurs ausgefranst. Doch zum Glück hat der Propagandakonzern jährlich rund 9 Milliarden Euro zur Verfügung, um der Bevölkerung strukturelle Gülle als unabhängiges und ausgewogenes Parfüm unterjubeln zu können. Der ÖRR hat im Fundament einen Systemfehler. ..
(Achijah Zorn, Pfarrer & Autor, Tichys Einblick)
**************

Islamisten-Kundgebung in Hamburg
„Einführung des Kalifats“ sei ja „nur“ auf den Nahen Osten bezogen, sagt Boateng
.. Ein Blick auf die Gesetzeslage zeigte, dass das allerdings nicht so einfach zu haben ist, und so zog Innensenator Andy Grote (SPD) sein schärfstes verbliebenes Schwert: Er belegte die Anmelder um den Lehramtsstudenten Raheem Boateng mit zahlreichen Auflagen. ..
(welt.de.  Moslems, keine Fakes-IslamistenSolche grundgesetzwidrigen Lehrer schafft sich das Land? Kann er nicht lesen und hält die Deutschen für blöd? Muss WELT für Unterwerfung Propaganda machen?)

Die Kunst des miserablen Lebens
Setzen Sie sich idiotische Lebensziele
(welt.de. Deshalb die Grünen wählen?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Denkmalschützer, rettet die Atomkraft!
Windrad-Betreiber können den „Rückbau“ ihres Elektroschrotts vermeiden, wenn sie schlau sind und den Propeller zum Denkmal erklären lassen. Eine echte Steilvorlage für die AKW-Branche!.
(achgut.com. Mehr Freizeitparks braucht Deutschland.)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 19 – Europa: Vereint durch Musik
Von Stephan Paetow
Was dem Politiker das EU-Parlament, ist dem Volk der Eurovision-Liederwettbewerb ESC. Hier kommt zusammen, was zusammen hört, auch wenn die Töne noch so schaurig sind … Die linken Länder-„Fachjurys“ der 37 europäischen TV-Stationen straften Israel dann mit insgesamt 52 Punkten ab, ihre 12 Punkte gingen beinahe ausnahmslos an einen „non-binären“ Kandidaten aus der Schweiz, der sein Lied im Röckchen vortrug – die jeweilige Anstaltsleitung wird es gern vernommen haben. Das europäische Publikum hingegen wählte Eden Golan hinter Baby Lasagna aus Kroatien im Public Voting auf den zweiten Platz. Die Kluft zwischen Fernsehmachern und Publikum könnte größer nicht sein...
(Tichys Einblick. Wer guckt denn sowas?)

ESC-Finale
Endlich ist es vorbei!
Pöbeleien, Skandale und Boykottaufrufe prägten auch den Finaltag des Eurovision Song Contests. Die Feindseligkeit in den Straßen und den sozialen Netzwerken strahlte bis hinter die Kulissen. Die sich weltoffen gebenden Glitzerwelt ist schwer beschädigt. .
(welt.de. SingSing statt Europa. Keine Wahl.)

Erstwähler im Visier der CDU
Auf Wählerfang in der Diskothek
Die CDU will Erstwähler für sich gewinnen – mit Wahlwerbung auf der Tanzfläche, dem „Dancefloor“. Wenn die CDU versucht, jung zu sein, staubt es ganz schön gewaltig. Doch auch die Grünen schaffen es immer weniger, die Jugend anzusprechen. Auch Sonnenblumen altern schnell.
VON Noemi Johler
(Tichys Einblick. Nach 44 Jahren Landtag hat auch KRÄTSCH die Abendsonne verdient.)

Thüringens Innenminister:
AfD trägt Hauptschuld an Gewalt gegen Politiker
Keine Partei wird so oft Opfer gewalttätiger Übergriffe wie die AfD. Dennoch sieht Thüringens Innenminister Georg Maier die Partei als Hauptgrund für die angespannte Situation in Deutschland. Unterdessen bekennen sich Linksextremisten zu einem weiteren Überfall auf die AfD..
(Junge Freiheit.Logisch. Dem Kommunisten ist alles rechts. Gäbe es die AfD nicht, bekämesie auch nicht so viel Prügel.)

Erneut Kalifats-Demo in Hamburg
Faeser und Grote weisen Salafisten den Weg zum akzeptablen Auftritt
Von Matthias Nikolaidis
Die Demonstranten von Hamburg hatten Recht: Ideen lassen sich nicht verbieten. Diesmal blieben sie eben in den Köpfen und traten nur ausnahmsweise nach außen. Einen Aufruf zum Kalifat gab es trotzdem, nur nicht in Deutschland. Dazu Frauen in Vollverschleierung. Die Gruppe wird nicht weniger radikal...
(Tichys Einblick. Findet diese Demo nicht schon täglich statt zwischen Flensburg und Konstanz, oder wer sind die Hästräger? Leser-Kommentar: "Eventuell sollte unsere Innenministerin mal einen Blick in den Koran werfen, 'Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.' Su"re [3:54]; das wird ein böses Erwachen geben; wenn die Masken fallen".)

Justizminister Buschmann
Das Kalifat zu fordern, ist nicht strafbar – und das ist auch gut so
Von Alan Posener
Freier Autor
(welt.de. Der Mann war mal Chefkommentator von WELT am Sonntag, vorher aber auch "Kader des Kommunistischen Studentenverbands und der maoistischen KPD-AO. Er verwendete dabei zeitweise den Decknamen Kurt Schmid. In dieser Zeit wurde er wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Beamtenbeleidigung, versuchter Gefangenenbefreiung und Sachbeschädigung verurteilt. 1975 trat er der IG Metall bei. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Studienrat am Kant-Gymnasium und an der Martin-Buber-Oberschule in Berlin-Spandau. Er verließ den Schuldienst nach eigenen Angaben 'aus Langeweile' und kündigte seine Stelle als Studiendirektor. Seine politischen Aktivitäten hatten seine Verbeamtung verzögert". (Wikipedia). Ist jeder Schwachsinn Zeitung? Leser-Kommentar: "Wenn die Forderung nach Einführung des Kalifats kein Staftatbestand ist, sollte es zügig einer werden. Ich erinnere gern an Art 20 Absatz 4 GG. Da sich ja anscheinend die BReg weigert, für andere Abhilfe zu sorgen, sehen wir uns dann demnächst im Widerstand - gegen die BReg und das Kalifat".)