Mit ihrer 2013 erfolgten Namensgebung hat sich die Alternative für Deutschland als Partei bezeichnet, die anders als die anderen Parteien sein will und diesen Anspruch nach einem Jahrzehnt politisch nun auch erfüllt. Die AfD hat immer signalisiert, auch intern anders, nämlich besser als CDU, SPD, Grüne oder Linke zu sein.
In der Realität des Parteienlebens lässt sich das nicht immer und manchmal auch gar nicht einlösen. Dafür sollte es ein gewisses Verständnis geben – bekanntlich gilt: „Nobody is perfect“. Die Grenzen des Verständnisses werden allerdings dann überschritten, wenn sich Kandidaten für wichtige Ämter parteiinterne Mehrheiten damit sichern, unrichtige Behauptungen über ihre Person zu verbreiten.
Ein solcher Fall liegt offensichtlich bei einer Kandidatin und einem Kandidaten für die Wahl zum EU-Parlament vor. Dabei geht es um fragwürdige bzw. falsche Angaben zu Bildungsabschlüssen und beruflichen Tätigkeiten. Nun muss ein Kandidat für ein politisches Amt keineswegs ein abgeschlossenes Studium oder berufliche Meriten vorweisen, wenngleich gerade letzteres für AfD-Kandidaten durchaus von Vorteil wäre. Was aber verlangt werden kann und muss, ist Ehrlichkeit bei den Angaben. Deshalb dürfen diese nach strenger Prüfung nicht mehr umstritten, sondern eindeutig geklärt worden sein. Das ist in den betreffenden Fällen offenbar jedoch nicht der Fall.
Wenn der Bundesvorstand trotzdem an diesen Kandidaten festhalten will mit der Begründung, ansonsten müsse eine Neuwahl der Kandidaten stattfinden, dann ist das eine unbefriedigende Begründung. Es kann deshalb nicht verwundern, wenn sich die zahlreichen AfD-Feinde nun in Häme ergießen nach dem Motto “Seht, die sind auch nicht besser als wir“. Das schadet der AfD. Mehr aber noch schadet es der Partei, wenn nun auch viele Mitglieder, Sympathisanten und Wähler verunsichert und erbost sind. Deshalb sei dem Bundesvorstand dringend empfohlen, die beiden Personen zum freiwilligen Rücktritt von ihren Kandidaturen zu bewegen.
Das kann notfalls auch mit einer öffentlich gemachten Aufforderung geschehen. Und in letzter Konsequenz sollte auch wahrscheinlich eine Wiederholungswahl nicht ausgeschlossen werden. Denn die Beibehaltung der beiden Kandidaten kann die Wahlchancen der AfD-Liste für das EU-Parlament negativ beeinflussen. Das wird vor allem dann ein großes Problem, wenn auch eine „Liste Wagenknecht“ antreten sollte. Noch ist Zeit, die unappetitliche Affäre sauber zu klären und zu beenden. Sie sollte genutzt werden. (pi-news.net)
Nach dem Regen: Ertragseinbruch bei Sommergerste und Hafer
Nach den zweiten vorläufigen Ergebnissen der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung (BEE) zeichnet sich ein schlechteres Bild der Getreideernte 2023 in Baden-Württemberg als bislang angenommen ab. Dies begründet sich in der regenreichen zweiten Erntephase, nach der vor allem Sommergerste und Hafer schlechte Erträge bis hin zu Totalausfällen lieferten.
Insgesamt erwartet das Statistische Landesamt zum jetzigen Stand eine Getreideernte (ohne Körnermais) von 2,73 Millionen Tonnen (Mill. t). Die Ernte des Vorjahres und das Mittel der letzten sechs Jahre würde damit um 5 % unterschritten.
Bei Wintergerste und Winterraps veränderten sich die Erträge gegenüber der Einschätzung Mitte August durch den fast vollständigen Probeneingang kaum:
Bei Wintergerste bleibt es bei dem ermittelten Ertrag von 6,9 Tonnen je Hektar (t/ha). Das liegt leicht unter dem Mittel der vergangen sechs Jahre (2017-2022: 7,0 t/ha) und etwas deutlicher unter dem guten Vorjahreswert von 7,3 t/ha. Die Erntemenge 2023 beläuft sich somit auf rund 576 000 t (2022: 600 000 t). Bei Winterraps befindet sich der Ertrag nun auf einem Niveau von 4,1 t/ha. Damit liegt er weiterhin knapp unter dem hohen Vorjahreswert (4,2 t/ha), aber leicht über dem Sechsjahresmittel (3,9 t/ha). In Verbindung mit einer deutlich ausgeweiteten Anbaufläche (+11 %) beläuft sich die Erntemenge somit auf 214 000 t, das sind 8 % mehr als letztes Jahr (198 000 t).
Bei den späteren Getreidekulturen liegt mittlerweile ein Großteil der Ergebnisse vor und bis zum endgültigen Ergebnis sind lediglich kleine Änderungen zu erwarten.
Bei der wichtigsten Feldfrucht, Winterweizen, zeigt sich ein wenig veränderter Ertrag von 7,4 t/ha, das sind weiterhin nur 2 % weniger als letztes Jahr sowie im sechsjährigen Mittel. Auch die sich daraus berechnete Erntemenge von 1,56 Mill. t bewegt sich in einem ähnlichen Rahmen wie 2022 und im Sechsjahresmittel. Erste Qualitätsanalysen belegen allerdings niedrigere Fallzahlen, Proteingehalte und Hektolitergewichte. Bei Triticale geht der Ertrag leicht zurück auf 7,0 t/ha. Damit liegt er weiterhin in einem ähnlichen Bereich wie letztes Jahr (7,2 t/ha) sowie im Sechsjahresmittel (6,9 t/ha). Aufgrund der gesunkenen Anbaufläche (−13 %) reduziert sich die Erntemenge um 16 % (133 000 t).
Bei den Sommergetreidearten sind die Erträge seit der letzten Schätzung deutlich nach unten gegangen. Es wurde vermehrt von Unwetterschäden, Lager, Auswuchs und schlechten Qualitäten berichtet. Der ermittelte Ertrag von Sommergerste liegt mit nun 4,8 t/ha stärker unter dem Mittel der letzten sechs Jahre (5,8 t/ha) sowie unter dem Vorjahreswert von 5,6 t/ha. Die Erntemenge unterschreitet somit voraussichtlich 300 000 t und läge dementsprechend stärker unter Vorjahresniveau (343 000 t) als zunächst erwartet. Der Verlauf der eingegangenen Meldungen zeigt die Auswirkungen der zweigeteilten Ernte am Beispiel Sommergerste deutlich: Im Juli gedroschene Probefelder erreichten im Schnitt einen deutlich höheren Ertrag (ca. +1,9 t/ha) als später gedroschene.
Hafer seit 40 Jahren erstmals wieder unter 4 t/ha
Bei Hafer haben die Trockenheit und die verzögerte Ernte am meisten Spuren hinterlassen. Der Ertrag liegt mittlerweile bei 3,8 t/ha, das sind gut 30 % weniger als letztes Jahr (5,5 t/ha) und liegt auch deutlich unter dem sechsjährigen Mittel (5,1 t/ha). Trotz leicht erhöhter Anbaufläche (+8 %) wird die Erntemenge mit 71 000 t demnach um ein Viertel kleiner ausfallen als 2022. Einen ähnlich schlechten Haferertrag gab es zuletzt 1983, vor genau 40Jahren.
Erste Körnermaisschätzung
Bisher liegen aufgrund der Witterung noch keine Körnermaiserträge aus der BEE vor. Laut ersten Schätzungen im Rahmen der Ernteberichterstattung bewegt sich der Körnermaisertrag momentan bei etwa 8,7 t/ha. Das ist 1 % weniger als letztes Jahr und 15 % weniger als im Sechsjahresmittel (10,2 t/ha). Letztes Jahr lag die erste Körnermaisschätzung allerdings ebenfalls weit unter dem endgültig festgestellten Ertrag, darum kann es hier erfahrungsgemäß noch zu (größeren) Änderungen kommen. (Statistisches Landesamt)
Welchen Sinn außer Zeitverschwendung sollen Rücktrittsanträge an eine Regierung seitens von "Oppositionsfraktionen" haben, wenn Regierungen die Mehrheit besitzen?
(tutut) - Während Dieter Hildebrand noch dichtete: "Wenn du und das Laub wird älter, und du merkst, die Luft wird kälter, und du fiehlst, daß du bald sterbst, dann is Herbst". Gestern war EUROPÄISCHER AUTOFREIER TAG. Bald ist es soweit, dann ist Deutschland ein einig Volk von Radfahrern, gerade werden die letzten Straßen umgegraben zu Ackerland. Hannover unter seinem grünen Moslem folgt alten Fährten zurück zum Königreich übern Kanal, wo der Verkehr schon immer eine linke Angelegenheit ist. Hoch wie zu Kamel hier das Presswerk zum Mobile, gegendert und im linksgrünen Neusprech nachhaltig im Klima der Bildungskatastrophe nachgewandelt: "Verkehrskonzept - Die zukunftsgerechte City: Stadt Hannover legt Plan für Mobilitätswende in der Innenstadt vor - Mehr Leben und Vielfalt in der Stadt, einladende Stadträume und verkehrsberuhigte Straßen, mehr Platz für spielende Kinder, Gastronomie und Kultur. Insgesamt: mehr Vielfalt und eine erhöhte Aufenthaltsqualität in der City mit Strahlkraft in die ganze Stadt und das Umland. Das ist das Ziel von Hannovers Innenstadtentwicklung. Das passende Mobilitätskonzept hat die Stadt jetzt präsentiert. Aus autogerecht wird zukunftsgerecht. Nachdem der Rat der Landeshauptstadt im Herbst 2022 das Konzept für die Entwicklung der Innenstadt bis 2035 verabschiedet hat, liegt nun ein integriertes und umfassendes Mobilitätskonzept vor. In Zukunft wird Hannovers Zentrum nahezu autofrei sein. Ziel ist es, in einem ersten Schritt den Kern der Innenstadt – also den Bereich zwischen Friedrichswall, Schiffgraben, Hauptbahnhof, Kurt-Schumacher-Straße und Steintor – aufzuwerten und verkehrlich umzuorganisieren und in Teilen baulich neu zu gestalten. Hierzu liegen jetzt
aufeinander abgestimmte Konzepte für die verschiedenen Verkehrsträger vor, aber auch Planungen z.B. für die Schillerstraße, die Georgstraße, die Schmiedestraße, die Prinzenstraße oder die Joachimstraße. Auch für die Lange Laube sind Pläne ausgearbeitet: diese Fahrradstraße soll künftig ohne Autos funktionieren. Stellplätze für Autos im öffentlichen Raum der Innenstadt sollen weitgehend wegfallen – die Autos finden Platz in den zahlreichen Parkhäusern. All das dient dazu, Menschen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, mehr Raum zu geben. Bis 2030 will die Stadtverwaltung das Konzept umsetzen. Oberbürgermeister Belit Onay dazu: 'Die Zeit der Experimente ist vorbei. Jetzt geht es an die Umsetzung. Wir arbeiten intensiv an der Transformation der Stadt in Verbindung mit der erforderlichen Mobilitätswende. Damit beginnen wir in der City. Die Innenstadt bekommt durch die vorgestellten Maßnahmen Rückenwind für eine nachhaltige und klimafreundliche Entwicklung. Wir stärken das Zentrum als resilienten Einzelhandels- und Wirtschaftsstandort – attraktive Aufenthaltsräume bekommt man im Onlinehandel nicht. Und den Menschen geben wir Planungssicherheit, was auf sie zukommt'. Das Konzept, so der Oberbürgermeister, böte Vorteile und Lösungen für alle: die Geschäftsleute, die Bewohner*innen und all jene, die in die City kommen, um eine gute Zeit zu verbringen, ob nun zum Shoppen, für Kulturevents oder auch zum Feiern und Flanieren. Das Leitbild einer lebenswerten Stadt mit kurzen, barrierefreien und sicheren Wegen stellt ausgehend von der bisherigen Fußgängerzone den Fußverkehr in den Mittelpunkt! Künftig soll auch über diesen Kernbereich hinaus deutlich mehr Platz zum Flanieren und für den Aufenthalt geschaffen werden. Auch der Radverkehr profitiert von dem Vorhaben, sowohl Fahr- als auch Abstellsituationen sollen deutlich verbessert werden. Lücken im Radwegenetz der Stadt werden geschlossen und auch der ÖPNV wird vom neuen Konzept profitieren - denn weniger Autoverkehr bedeutet auch weniger Staus und Wartezeiten für Busse und Bahnen. Der Zugang für mobilitätseingeschränkte Menschen zur City wird insgesamt erleichtert – etwa durch einen barrierefreien Umbau vieler Straßen und eine Erhöhung der Zahl von Behindertenstellplätzen. Die Herausnahme von Parkflächen im öffentlichen Raum zugunsten des Fuß- und Radverkehrs oder für Stadtgrün, neu ausgezeichnete Wegeführungen sowie ein gutes Miteinander in verkehrsberuhigten Bereichen werden die Innenstadt schnell und stressfrei erreichbar machen. Für die Sicherheit
gilt die Maxime der Rücksicht. Je schwächer die Verkehrsteilnehmer*innen bei geteilter Fläche sind, umso mehr muss auf diese Rücksicht genommen werden.Deswegen wird der motorisierte Verkehr künftig in angemessener Geschwindigkeit geführt, also gilt möglichst überall Tempo 20 oder maximal Tempo 30 - insbesondere dort, wo Räume von verschiedenen Verkehrsteilnehmer*innen genutzt werden. Der ÖPNV erschließt das Zentrum auch weiterhin an allen zentralen Punkten und bekommt mehr Raum für ein attraktives Angebot. Anlieferverkehr in die Innenstadt bleibt selbstverständlich weiterhin möglich, sollte jedoch deutlich stressfreier ablaufen. Denn Autos werden vom Cityring auf direktem Wege in die zentral liegenden und bislang bei weitem nicht ausgelasteten Parkhäuser geleitet und ebenso wieder zurückgeführt. Stadtbaurat Thomas Vielhaber führt aus: 'Mit unserem Konzept unterstützen wir den Wandel in der City und schlagen einen Weg ein, den auch andere europäische Städte und Metropolen derzeit gehen. Mit Blick auf die großen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Handel und Gewerbe ist unser Konzept mehr als ein wichtiges Aufbruchsignal. Die Menschen sollen ohne Probleme in die City gelangen und hier eine gute Zeit und einen angenehmeren Aufenthalt erleben können'“.Auf die Frage, ob eine autofreie City bedeute, dass es gar keinen Autoverkehr mehr in der Stadt gebe, antwortet Onay: 'Autofrei heißt: Es ist kein Auto zu viel in der Stadt'. Anlieger*innen könnten selbstverständlich weiter auf ihren privaten Stellplätzen parken. Auch Taxen kämen weiter in die Stadt, der Anlieferverkehr ohnehin. Die Parkmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung würden sogar ausgeweitet und die Parkhäuser blieben allesamt über Stichstraßen erreichbar. 'Für diejenigen, die aufs Auto angewiesen sind, wird es zukünftig leichter, in die Stadt zu kommen, weil es weniger konkurrierenden Autoverkehr gibt – aber insgesamt wird die Zahl der Stellplätze nach und nach deutlich reduziert'". Deutschland schafft sich weiter ab. Überall ist Hannover, spannt grüne Spinnerei Netze . Wirtschaft steigt nicht um auf Fahrrad und Bollerwagen., sondern verschwindet. Auch dort, wo sie den Menschen mit Kraft zur Freude Seen gegraben haben. gegen Arbeitslosigkeit wie den Maschsee in Hannover und zur Volksbelustigung das Landesgartenleck in Lahr. Kommt Zeitung nicht heute, dann morgen oder übermorgen oder gar nicht. Immer diese Versprechungen: "Wir werden noch ausführlich berichten". Was war diesmal los? "Denkingen verpflichtet seinen neuen Bürgermeister". Dabei fehlt doch noch immer die Würdigung der 40 Jahre des alten. Da hat's wohl die Stimme verschlagen über die Abrechnung eines Dorfes mit ihm, so dass der Kandidat aus dem Rathaus nur Chance Null hatte. Während anderswo schon Halloween monatlang droht, auch hier ist Irland, sterben in Spaichingen die Leut und niemand merkt's. Botin von unterm Berg, wo sogar das Hospiz der Region als Haus ohne Wiederkehr Gäste einlädt, ratlos: "Einsamer Tod, der niemandem auffällt - Die Vorstellung ist für die Nachbarn in der Straße fürchterlich: Ein Mann hat in Spaichingen sicher zehn Tage lang in seiner Wohnung gelegen - tot. Und niemand hat es gemerkt. Erst als den Mitbewohnern in den anderen Wohnungen in dem Spaichinger Mehrfamilienhaus der Geruch unerträglich wurde und sie sich bei der Hausverwaltung beschwerten, dann wurde, weil kein Angehöriger bekannt war, die Polizei und die Feuerwehr zur Türöffnung gerufen. Die fanden ein fürchterliches Bild vor. Der Mann, Anfang 60, lag tot in seinem Bett - fast nicht mehr als Mensch zu erkennen, so hatte sich der Körper schon zersetzt". Seltsam, dass sie noch immer Menschenreste nach Tausenden von Jahren finden, die als solche erkennbar sind. Sie aber lässt den Fachmann jedermann erklären: "Die Polizei sei so lange involviert, so Polizeisprecher Marcel Ferraro auf unsere Anfrage, bis klar sei, ob es ein natürlicher oder unnatürlicher Tod gewesen sei. Und sei dann 'raus' wenn ein natürlicher Tod feststehe. Im anderen Fall könne ein Leichnam auch beschlagnahmt werden, etwa für eine Obduktion. Bis ein Arzt den natürlichen Tod feststelle, gehe die Polizei vom Gegenteil aus". Hier war sie nicht zugange, schon zu lange her, aber trotzdem menschlich eine ganze Seite: "Der Eisprinz
aus dem Unterallgäu - Vor zwei Jahren haben Archäologen im Örtchen Mattsies ein frühmittelalterliches Kindergrab entdeckt. Nun haben sie ihre Ergebnisse vorgestellt. Der Bub trug Seide und hatte wertvolle Grabbeilagen dabei. Nun bleibt die Frage: Wer war der Junge? - Schockgefrorene Grabkammer: Mit einer neuen Methode haben Forscher eine Kindergrabkammer eingefroren, um sie dann weiterzutransportieren." Was werden sie dereinst noch von Kleineuropa finden? "Exporte in Nicht-EU-Länder spürbar gesunken - Die deutschen Exporteure haben im August deutlich weniger Waren in Staaten außerhalb der EU verschifft als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum August 2022 betrug der auf den Wert der Ausfuhren bezogene Rückgang 4,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Mengenmäßig sanken die Exporte in die sogenannten Drittstaaten gar um 13,7 Prozent". Was bleibt, um auf den Balkon des Titels gehoben zu werden? "Reparieren! - Wohin mit dem Elektroschrott? Mancher Umweltfrevler entsorgt seinen Herd sogar mitten in der Landschaft. Sinnvoller wäre bei vielen technischen Geräten eine Reparatur. Darauf sollen Verbraucher bald einen Anspruch haben - gegen Entgelt. Eine entsprechende EU-Richtlinie solle kommendes Jahr verabschiedet werden, sagte der Europaabgeordnete René Repasi (SPD) der 'Schwäbischen Zeitung'". Werden die Fachleute hierfür gerade eingewandert? Von der DDR lernen, heißt reparieren lernen, denn Neues gab es nicht. Nächstes Jahr wollen die vom Nichtparlament wiedergewäht werden, dann werden sie die Lokalzeitungen auf Trab bringen mit ihren Rathausbesuchen. Vorher halten sie fünf Jahre Ruhe, denn wen sie vertreten, ist unbekannt, Wahlkreise haben sie nicht., dafür sehr gutes Auskommen plus Zulagenkorruption, von der schon lange nichts mehr zu hören ist. Wie ist's denn ausgegangen? Alle weiter im Amt, gell? Die Jugend pocht, Kinder an der Macht, Ausländer kommen massenhaft, Berlinkorrespondentin macht Rabatz: "Verschärfter Ton in der Migrationsdebatte - JU-Chef für 'Rückkehrzentren' - Italiens Ministerpräsidentin fordert 'Krieg' gegen Schleuser" und fabuiert: "Angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen und der gleichzeitigen Überlastung der Kommunen in Deutschland verschärft sich der Ton in der Debatte. So forderte Gerhard Winkel (CDU), der Vorsitzende der Jungen Union (JU), die Unterbringung abgelehnter Asylbewerber in sogenannten Rückkehrzentren. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU)plädierte für stationäre Kontrollen an der Grenze zu Polen. Italiens rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni rief derweil in einer Rede vor der UN-Vollversammlung die Vereinten Nationen zum 'weltweiten gnadenlosen Krieg' gegen Schleuser auf". Ja, die Rechten, sie bedrohen die nds linksgrüne deutsche demokratische Einheitsrepublik der Gleichen. So was aber auch: "Sechs Prozent für Diktatur - Rechtsextreme Positionen laut Studie weit verbreitet". Sagt der SPD ihr linker Verein: "Rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung sind einer aktuellen Erhebung zufolge stark angestiegen: Jede und jeder Zwölfte in Deutschland teile mittlerweile ein rechtsextremes Weltbild, ergab eine am Donnerstag in Berlin vorgestellte Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Mit acht Prozent ist der Anteil der Befragten mit klar rechtsextremer Orientierung demnach gegenüber zwei bis drei Prozent in den Vorjahren klar angestiegen. In der Studie befürworten mehr als sechs Prozent eine Diktatur mit einer einzigen starken Partei und einem Führer für Deutschland. 16 Prozent sind negativ gegenüber Ausländern eingestellt". 6 Prozent, das ist ja mehr als die FDP erhoffen kann, und die ist das Gelbe vom Ampelei. Der politische Wetterbericht: "Hagel auf dem Weg an die CDU-Spitze - Wer wird neuer Chef der CDU in Baden-Württemberg - und heißer Kandidat auf die Spitzenkandidatur im Rennen um die Nachfolge von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne)? Diese Frage soll sich bis Mitte November klären, wenn die Südwest-Union einen neuen Landeschef wählt. Als aussichtsreichster Kandidat gilt der Ehinger Manuel Hagel, der bereits die Fraktion der CDU im Landtag führt. Allerdings muss er sich noch mit dem jetzigen Landesvorsitzenden Thomas Strobl einigen". Gibt's nach Stumpf eine Spitze? Politredakteur ruft von der Leidplanke, denn vor einem Führer geht's um den Führerschein: "Weit von einer Mehrheit entfernt - Empörung und Ablehnung haben in Deutschland die Ideen aus dem Verkehrsausschuss des EU-Parlaments zu verschärften Führerscheinregeln hervorgerufen - und das lagerübergreifend. Die Vorschläge klingen tatsächlich so, als wolle man eine größtmögliche Zahl an Autofahrern gleichzeitig vor den Kopf stoßen: junge, alte und Menschen im ländlichen Raum. Manches klingt unausgegoren wie Gewichtsbeschränkungen, die den Umstieg aufs E-Auto hemmen würden. Anderes klingt abenteuerlich wie ein eigenes Tempolimit für Fahranfänger. Das ist so weit von jeder Praxistauglichkeit entfernt, dass man sich schon fragen kann, wie jemand überhaupt auf diese Idee kommt." Vielleicht sollte er sich dieses Scheinparlament näher anschauen, behaftet mit dem Wahlsruch - "Hast du noch einen Opa, schicke ihn nach Europa". Inzwischen sind die Omas gewaltig gekommen und haben überholt, und das ganz ohne Wahl wie eine Feldherrin aus Deutschland, sonst hätte sie sich zu Hause noch Fragen gefallen müssen. Er aber, der da tastet, ist schon eingefangen: "Gleichwohl bleibt der Kampf für mehr Verkehrssicherheit eine Daueraufgabe. Von der 'Vision Zero', also dem Ziel aller politischen Ebenen, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu senken, ist man jedenfalls noch weit entfernt. Um hier Fortschritte zu erzielen, gibt es viele Hebel. Einer davon ist mehr Flexibilität bei der Einrichtung von Tempo-30-Zonen, über die der Bundestag gerade berät. Die geplante Neufassung des Straßenverkehrsgesetzes geht in die richtige Richtung. Doch die Kommunen fordern zu Recht mehr Handlungsspielraum." Noch mehr? Wann ist er zuletzt durchs Ländle gefahren? Jedes Kaff eine eigene Zone. Warum nicht gleich Hannover? Ohne Auto keine Führerscheine. Dort gilt sogar Tempo 30 für Vögel. Nur 6 Prozent wollen eine Diktatur. Rom wurde mehrmals vom Diktator auf Zeit gerettet, bis Cäsar kam und nicht mehr ging.
Maschinenfabrikant zeigt, wie es geht Wo Deutschland noch funktioniert, wie wir es lieben Hermle liegt auf der Schwäbischen Alb und eilt von Rekord zu Rekord. Statt um Diversität kümmert sich der Vorstand um Ausbildung. Qualitätssicherung steht vor Digitalisierung. Alle tragen Krawatte und Zeit hat keiner, weil sie im Gespräch mit Kunden stecken. Sieht das funktionierende Deutschland aus wie das Alte?..Anruf bei der Zentrale der Maschinenfabrik Berthold Hermle in Gosheim. Das liegt in Schwaben, genauer auf der schwäbischen Alb. Wo sonst, schießt mir durch den Kopf, denn wenn es irgendwo in Deutschland noch läuft, dann ja wohl da, wo vom Laser-Zeiss bis zum Propeller-Voith die Welt noch ihre Ordnung hat. Ob jemand aus dem Vorstand da sei, es gehe um ein Gespräch über den eigenen Erfolg? „Nein“, bescheidet mir die Dame im Telefon, die Herren seien alle nicht abkömmlich. Sie seien samt und sonders bei der Emo in Hannover, der Messe für Produktionstechnologie. Als Anrufer lerne ich: Bei Hermle ist das Verkaufen wichtiger als das darüber reden... (focus.de. Auf dem Heuberg ist Deutschland noch in Ordnung? Auch dort brauchen sie den Sonntag zum Einkaufen und Spaßen. Die Schwäbische Zeitung ruft: "Was der Heuberg zu bieten hat - Zum 16. Mal veranstalten die Heubergaktiven am 24. September ihren jährlichen ortsübergreifenden verkaufsoffenen Heuberg-Erlebnis-Sonntag in Gosheim und Wehingen. Zu dem Event werden wieder einige Tausend Besucher erwartet".)
Ausschluss aufgehoben Paukenschlag beim Fußballverband: Türkgücü darf wieder mitspielen Der Tuttlinger Kreisligist wird begnadigt und darf Sonntag in Nendingen erstmals auflaufen. Die Rückkehr ist aber mit Auflagen für Vorstand und Trainer verbunden..Dem Verein wurde zur Auflage gemacht, dass Vorstand und Trainer ein mehrtägiges WFV-Seminar zum Spielbetrieb absolvieren müssen. Außerdem soll eine Beratung des Vereins erfolgen, wie die Klubstrukturen verbessert werden können...
(Schwäbische Zeitung. Spielen die Türken jetzt mit lauter Schwarzen - oder was soll das dazu veröffentlichte Bild sagen?)
Böden immer noch sauer Die Waldkalkung in der Ortenau soll Stressfaktoren für den Wald abmildern
(Badische Zeitung. Ist der Wald über seine Todesanzeigen sauer?)
Nach acht Jahren an der Spitze Warum der Europa-Park nur noch der zweitbeste Freizeitpark der Welt ist Dieses Jahr jedoch wurde er von dem Freizeitpark „Dollywood“ in Tennessee (Amerika) überholt. „Kompliment, dass Dollywood diesen prestigeträchtigen Preis bekommen hat. Der Europa-Park und die Familie Mack gratulieren ganz herzlich zu dieser super Leistung“, heißt es aus Rust anlässlich der Bekanntgabe des Ergebnisses. ...
(Lahrer Zeitung. Rust oder Tennessee, gehupft wie gesprungen.)
„Hochgefährlicher“ AfD-Mann darf weiter in Landtag - der schafft Körperscanner an Der AfD-Abgeordnete Udo Stein (40) sorgt für anhaltende Aufregung im baden-württembergischen Landtag. Trotz einer Reihe alarmierender Vorfälle und Sicherheitsbedenken bleibt er Teil des Parlaments - allerdings unter verschärften Bedingungen. Der Landtag musste nun etwa Körperscanner anschaffen.
(focus.de. Wie viele Abgeordnete haben noch Körper undsind nbicht von fremden Stern?)
Fehlendes Personal Stadt Stuttgart macht Bürgerbüro zu Die Zustände in der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt sorgten in den letzten Wochen für Kritik. Nun muss eine andere Behördenstelle vorerst schließen - das Bürgerbüro Süd.
(swr.de. Das Land braucht eine neue Hauptstadt.)
Bildungskrise in Baden-Württemberg Kultusministerin: Kleine Schulen auf dem Land müssen sich zusammenschließen
(swr.de. Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederhoung. Warten auf den richtigen Fehler? Warum geht die grüne Dipl.-Soziologin nicht nach Hause?)
Landtagsausschuss hat entschieden Vorerst kein Abschuss von Kormoranen am Bodensee
(swr.de. Aus- statt Abschuss. Der Natur eine Chance?)
SC Freiburg jubelt im Hexenkessel von Piräus Der SC Freiburg ist mit einem Sieg in die Europa-League-Saison gestartet. Die Mannschaft von Christian Streich setzte sich beim griechischen Tabellenführer Olympiakos Piräus durch. Roland Sallai, Vincenzo Grifo und Maximilian Philipp haben den SC Freiburg zum 3:2 (2:1)-Sieg bei Olympiakos Piräus geschossen. ..
(swr.de. Neuer griechischer Meister? Wäre eine Tour mit dem Vereinsrad wert statt Stuttgart oder Dortmund.)
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EuGH-Urteil Deutschland darf keine Migranten mehr zurückweisen Triumph für Innenministerin Faeser: Der EuGH hat Zurückweisungen von Migranten an Binnengrenzen der EU verboten. Damit sind Kontrollen sinnlos. Alle Tore stehen offen.
(Junge Freiheit. Dieses Gericht hat ncihts zu sagen, dem fehlt jegliches Mandat. Länder ohne Grenzen sind keine.)
Energiepolitik woanders Japan: Kernkraftwerk Takahama nach 12 Jahren reaktiviert Von Gastautor Kernkraftwerke, die jahrelang im Dämmerschlaf lagen, lassen sich wieder reaktivieren, vorausgesetzt, die Rückbaumaßnahmen haben noch nicht begonnen. Japan liefert den Beweis.
(Tichys Einblick. Klappe zu, aber Affe nicht tot - in Deutschland.)
Debatte zur Einwanderung „Die vollendete Realititätsverweigerung“ im Bundestag Von Mario Thurnes Der Bundestag diskutiert zweimal über die Migrationspolitik. Ändern wird sich dadurch nichts – aber es zeigt die Realitätsverweigerung im deutschen Parlament auf.
(Tichys Einblick. Wer wirft Künstliche Intelligenz ra?)
Burg im Spreewald Polizei ermittelt: Deutschland- statt Regenbogenfahne an Schule An einer Schule in Brandenburg ersetzen Unbekannte die Regenbogenfahne durch Schwarz-Rot-Gold. Medien spekulieren über einen „rechtsextremen Hintergrund“.
(Junge Freiheit. Wann wird das Grundgesetz verboten?)
Hunderte Überfälle Schüler in Halle bewaffnen sich aus Angst vor Räubern Banden rauben seit Jahren an Halles Schulen brutal Kinder aus. Die Polizei registriert hunderte Überfälle. Nun läuft eine Bürgerinitiative Patrouille. Die Schüler bewaffnen sich.
(Junge Freiheit. Herrschaft des Unrechts. Neandertal ist überall.)
Auftritt bei muslimischer Jubiläumsfeier Steinmeier und seine merkwürdige Islam-Obsession Frank-Walter Steinmeier kann es nicht lassen. Beim Jubiläumsfest Kölner Islamverbandes findet der Bundespräsident nur lobende Worte für die Moslems in Deutschland. Von kritischen Tönen keine Spur. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Der Mann ist Jurist.)
============== NACHLESE Auf keinen Fall“ FDP gegen flächendeckendes Tempo 30 in deutschen Städten Eine Gesetzesnovelle sieht vor, dass Kommunen einfacher als bisher Tempo-30-Zonen einrichten können. Die FDP betont jedoch, eine Politik „gegen das Auto“ werde man nicht mittragen. Verkehrsminister Wissing kritisiert außerdem Vorschläge einer EU-Abgeordneten für verschärfte EU-Führerscheinregeln.
(welt.de. Grünland schafft Tempo Null, und die FDP ist dabei. Das alte Lied: "Dann ist er wieder umgefallen, dann haben wir ihn wieder aufgestellt...") ===============
„Achtung, Reichelt!“: So manipuliert die ARD Fotos von Lampedusa Männer weggeschnitten Die aktuellen Flüchtlingsströme auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa und an den ostdeutschen Grenzen machen deutlich: Deutschland wird sich dramatisch verändern! Wie erschütternd die unkontrollierte Massen-Migration ist, erkennen Sie daran, dass inzwischen selbst die Grüne Partei Angst vor ihrer eigenen Ideologie der offenen Grenzen bekommt. Klar ist: Mit der Grünen Partei in der Regierung wird es nicht geben, was dieses Land am dringendsten braucht – offene Atomkraftwerke und geschlossene Außengrenzen. Der weltoffene und ehrliche Wahl-Slogan der Grünen Partei bei der nächsten Bundestagswahl sollte demnach eigentlich lauten: Besuchen Sie Deutschland, solange es noch steht! (Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“) (pi-news.net)
****************** DAS WORT DES TAGES Na, dann steht ja der Völkerwanderung von Schwarzafrikanern und Muslimennach Deutschland nichts mehr im Wege! Vielleicht sollte man zwischenzeitlich den „Untergang des Abendlandes“ von Oswald Spengler neu auflegen!
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ******************
Wohnen-Bündnis zerfällt „Bürger werden arm gemacht“ – Dieser Rückzug ist ein schwerer Schlag für Scholz Am Bau herrscht Dauerkrise. Projekte werden abgesagt, Firmen gehen Pleite. Ein Wohnen-Bündnis der Bundesregierung sollte Abhilfe schaffen. Doch zwei große Verbände sagen jetzt das nächste Treffen beim Kanzler am Montag ab. Im Interview stellen sie der Ampel ein katastrophales Zeugnis aus.
(welt.de. Wenn schon die UNO einem ihrer Hauptzahler nicht zuhört, wer dann?)
Wie Frankreich seine Grenze zu Italien knallhart schützt
(welt.de. Frankreich hat auch eine Grenze zu Deutschland, nur das keine Wacht am Rhein.)
Dirk Maxeiner Der erste große Rückschlag für die Klima-Ideologen Die konservative britische Regierung unter Premier Rishi Sunak wagt das Unerhörte: Sie legt sich mit dem internationalen grünen Establishment an. Wenn das Schule macht, ist die politische Lufthoheit der Klima-Ideologen gefährdet. Die Zeichen dafür mehren sich. Entsprechend hysterisch reagiert der öko-industrielle Komplex.
(achgut.com. Manche Sekte wurde zu neuem Glauben.)
Achgut.tv Rückspiegel: Faesers Pointen in der Ampel-Comedy Nancy Faeser ist in dieser Woche in Berlin öfter in eigener Sache aufgetreten und hat wieder ihren Unterhaltungswert bewiesen. Aber nicht nur sie, auch andere Minister können bekanntlich mit tollen Pointen glänzen. Manchmal muss man einfach darüber lachen, um nicht zu verzweifeln.
(achgut.com. Am 11.11. ist alles vorbei.)
Die Ampel will die Wirtschaftskrise bekämpfen, indem sie die Wirtschaftskrise verschärft Von Mario Thurnes Die Ampel will mit dem „Zukunftsfinanzierungsgesetz“ die Wirtschaft stärken. Denn so allmählich spricht sich die schwere Krise im Bundestag herum – sogar die Linke fordert bisher nicht Gesehenes. Vorher allerdings wird die Krise durch weitere grüne Projekte verschärft.
(Tichys Einblick. Grönland war auch mal grün.)
„Wucherähnlich“ Arbeitsgericht kassiert ARD-Gehälter: Höhe schlicht „sittenwidrig“ Von Christopher Walther Eine Ex-Direktorin will ein Millionen-Ruhegeld vom RBB einklagen. Doch das Gericht erklärt stattdessen ihren gesamten Arbeitsvertrag für unwirksam. Die juristische Aufarbeitung des Berliner Zwangsgebührenskandals wird jetzt richtig spannend.
(Tichys Einblick. Wie vom anderen Stern.)
Europäische Union Migrationspakt mit Tunesien – Brüssel zahlt fast 130 Millionen Euro
(welt.de. Für überzählige Afrikaner u.a. muss der Europäer lange arbeiten. Was soll der Blödsinn? Gebt denen die Pille!)
Deutschland - ein Land voller Paradoxien Wann wird der deutsche Michel endlich aufbegehren? Der Staat sieht sich nicht mehr als originärer Garant, sondern als argwöhnischer Begrenzer von Freiheiten bis ins Totalitäre. „Cancel Culture“ ist angesagt. Nun hat der deutsche Michel Ende 2021 ein solches System nolens volens bestätigt und mit der „Ampel“ mit knapper Mehrheit eine Gouvernanten-Regierung gewählt. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Gibt es noch Deutsche, die Michel heißen?Auch Gouvernanten haben ihren Beruf gelernt, was von diesem Gehampel nicht gesagt werden kann.)
Martina Binnig Wissenschaft nach Regierungsgeschmack Mit Steuergeldern versorgte wissenschaftliche Einrichtungen wie das RKI, das Umweltbundesamt oder die BZgA nehmen als Ratgeber für politische Entscheidungen eine wichtige Rolle ein. Das Ergebnis ist Wissenschaft nach Regierungsgeschmack, wie etwa am Beispiel des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) deutlich wird. Das Robert Koch-Institut (RKI) gehört zu ihnen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ebenfalls. Aber auch der Deutsche Wetterdienst (DWD), das Umweltbundesamt (UBA) oder die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Rede ist von den Ressortforschungseinrichtungen des Bundes. Während das RKI und das PEI durch die Coronakrise mittlerweile jedem geläufig sind, erfährt ein Großteil dieser Einrichtungen eher wenig öffentliche Beachtung. Dabei können sie beträchtlichen Einfluss auf die Politik ausüben...
(achgut.com. Sollte es in einer Diktatur anders sein?)
Seit 1000 Jahren hat es solche radikale kulturelle Veränderung unseres Landes wie heute nicht gegeben
Von PROF. EBERHARD HAMER
Der Autor hat in seinem langen Leben vier Generationen erlebt, die alle ihre Vorgängergeneration wegen deren Fehler gescholten haben und eine bessere Zukunft versprachen.
Für die heutige überversorgte Jugend sind wir „alten weißen Männer“ nicht mehr Grund ihres Wohlstandes, sondern allen Übels und Hindernis besserer Zukunft.
Was aber ist Schein und Wirklichkeit?
1. Die Generation meines Vaters hat beide Weltkriege erlebt bzw. überlebt, die Weltwirtschaftskrise und danach die national-sozialistische Massenverführung und ideologische Traumfahrt. Wer damals den Irrweg erkannte, stand gegen die „Political Correctness“. Mein Vater wurde nach Predigten verhaftet, weil er die Gemeinde aufrief, nicht den Hakenkreuzen, sondern dem Christuskreuz zu glauben. Verhindert hat er damit die allgemeine Verblendung ebenso wenig wie heutige Kritiker die Klimaideologie – und auch nicht den Zusammenbruch.
2. Die durch Krieg, Zerstörung und Not ernüchterte Nachkriegsgeneration wurde von der Not gezwungen, sich aus dem Wahn wieder in die Wirklichkeit zu finden und hat mit Bescheidenheit und bewundernswerter Leistung das zerstörte Land wiederaufgebaut, sogar ein Wirtschaftswunder zustande gebracht und Deutschland aus einem Armenhaus wieder zu bürgerlichem Wohlstand geführt. Aus einem Volk mit dominierender (zwei Drittel) Unterschicht wurde ein Volk mit dominierender (50 Prozent) Mittelschicht.
Auch politisch war die „Bonner Republik“ – ebenso wie die „Weimarer Republik“ – von einer Politik der Mitte und des Bürgertums geprägt, waren individuelle Freiheit, Selbstverantwortung und auch wirtschaftliche Selbstbestimmung unstreitig, zumal im Osten das Gegenmodell einer proletarischen Gesellschaft und zentraler Führung als Schreckgespenst diente.
3. In den 1960er Jahren entstand aus linksextremen Hochschulkeimzellen der Ruf nach „sozialem Ausgleich“. Sie hatten entdeckt, dass die Leistungsträger wirtschaftlich erfolgreich und immer vermögender wurden, die nur „Beschäftigten“ oder Leistungsverweigerer dagegen zurückgeblieben waren. Sie forderten deshalb „sozialen Ausgleich“ nicht nur in den Startchancen, sondern auch im Ergebnis und Umverteilung von den Leistungsträgern auf immer mehr Leistungsnehmer. Ergebnis: Zwei Drittel der Bevölkerung bekommen inzwischen Transferleistungen von einem Drittel der Wertschöpfer in der größten Umverteilung, die Deutschland je geschaffen hat.
Die Oberschicht hat sich der Umverteilung dadurch entzogen, dass sie mit ihren Gewinnen ins Ausland zog, die bodenständige Mittelschicht kann nicht flüchten und musste deshalb die Umverteilung zu über 80 Prozent tragen, konnte dies aber nur, weil eine außerordentliche Boom-Phase eine bis über die Jahrhundertwende dauernde wirtschaftliche Blütezeit in Deutschland bescherte.
Allerdings erlahmte durch die Boom-Zeit auch die Arbeitslust, wurden Freizeit, Urlaub und Lebensgenuss für die Menschen immer wichtiger.
4. Nach der Jahrtausendwende wuchs eine verwöhnte Erbengeneration heran, für die Deutschland auch ohne ihr Zutun „ein reiches Land“ war, das Spaß und Lust statt Leistung erlaube. Grüne Umweltideologen unter Führung und mit Geld von amerikanischen Milliardären predigten auch bei uns neue Existenzängste durch „Artensterben“, „Baumsterben“, „Gletschersterben“, Klimawandel und schließlich „Weltenende“ und mobilisierten nicht nur die Jugend (Fridays for Future), sondern auch politische schwarz-rot-grüne Mehrheiten. „Ökologie statt Ökonomie“ wurde als Lebensziel ausgegeben und war nun politische Devise. In dieser Ideologiewelle wurde sogar ein Absturz von Wirtschaft und Wohlstand, Überschuldung, persönlicher Freiheitsentzug und drastische Eingriffe in Eigentum und privates Leben in Kauf genommen.
Nicht ganz so in Ostdeutschland. Dort kämpfte die Bevölkerung länger gegen die Herrschaft der Ideologen und deren Folgen, hat nämlich noch nicht den Wohlstandspegel der Westdeutschen erreicht, ist also gegenüber den Wessis „noch eine Generation zurück“. Deshalb wollen sie auch keine Öko-Diktatur, Lebensstandardeinschränkungen, Überschuldung und die Massenimmigration – was wiederum die Wessis nicht verstehen.
5. In unseren Enkeln wächst jetzt eine fünfte Generation heran, für die wir Verantwortung tragen sollten, aber nicht tun. Wenn unsere Enkel oder Urenkel erwachsen sein werden, sehen sie nicht mehr in ein reiches Land, nicht mehr eines der höchsten Bildungsniveaus der Welt, nicht mehr die uns bisher selbstverständliche persönliche und Wirtschaftliche Freiheit und nicht mehr eine soziale Existenzsicherung, sondern müssen die Fehlentwicklungen ausbaden, welche die derzeitige Generation gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch verantwortungslos für die nächste Generation gestaltet hat:
a) Eigentlich sollte jede Generation nur das ausgeben, was sie selbst verdient hat. Unsere Generation hat jedoch die größte Sozialumverteilung und -versorgung der Geschichte als größter Zahler der EU, zweitgrößter Zahler der UN und spendierfreudigster Zahler aller Weltorganisationen und privaten NGOs sowie mit Billionen-Haftungsübernahme für die europäischen Pleitestaaten der EU eine Schuldenhaftung von mehr als 5 Billionen Euro geschaffen, die nicht nur nie zurückgezahlt werden könnte, sondern deren Zinsen auch bei kommender Rezession und Inflation schon für diese Generation nicht mehr tragbar werden. Zum ersten Mal hat der Bundesrechnungshof gerade einer Regierung nicht nur verantwortungslose Verschuldung, sondern auch mit den angeblichen „Sondervermögen“ „rechtswidrige Verschuldungstricks“ vorgeworfen. 29 „Sondervermögen“, wie der „Klima- und Transaktionsfonds“ (2011), der „Corona-Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ (2020), das Sondervermögen Bundeswehr (2022) und weitere 26 Sondervermögen sind nichts anderes als Sonderschulden in Höhe von fast 800 Milliarden Euro; das sind zwei Volumina eines „regulären Haushalts“.
Diese einmalig grandiose Verschuldung wurde in einer Ausnahme-Boomzeit mit immer höher und üppiger sprudelnden Einnahmen und Nullzinsen begangen. Die nächste Generation steht also vor untragbaren und nicht einmal in den Zinsen bedienbaren Schulden.
Dagegen helfen auch nicht die theoretisch bei der EZB und den Target-Systemen bestehenden Guthaben, denn deren unsolide Schuldner sind schon jetzt zahlungsunfähig und -unwillig. Von diesen Scheinguthaben werden wir nichts mehr wiedersehen. Wir haben also finanzpolitisch unsolider gewirtschaftet als jede Generation vorher und der nächsten Generation eine finanzpolitische Katastrophe hinterlassen, die zwangsläufig zum Staatsbankrott, Privatkonkurs und zu wirtschaftlichem sowie gesellschaftlichem Zusammenbruch führen muss.
Und die heutigen Täter schwadronieren immer noch von „soliden Finanzen“, wollen oder können ihren Finanzbetrug nicht zugeben, sind aber rechtlich auch nicht verfolgbar (Immunität) und bekommen später sogar Höchstpensionen für ihr betrügerisches Wirken. Sie werden sich auch aus dem Staub machen und deshalb von der nächsten Generation nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können.
b) Merkel hat angefangen, die wirtschaftliche Grundlage unseres industriellen Wohlstandes – nämlich billige Energie – zu vernichten. Sie hat mit ihrer CDU den Ausstieg aus der billigsten Energie (Kernenergie) verordnet, obwohl inzwischen neue gefahrlose Kernkraftwerke erfunden sind, die nicht mehr explodieren können, sondern implodieren (Kugelreaktoren) und sogar die verbrauchten Atombrennstäbe wieder nutzen können.
Ein Märchenerzähler als Wirtschaftsminister hat dazu sogar die billige russische Energie gekündigt und dafür gesorgt, dass Deutschland nun die höchsten Energiekosten der Welt hat; vierfach so hoch wie in den USA und achtfach so hoch wie in China. Die für unseren Lebensstandard entscheidende, von den Grünen verteufelte deutsche Industrie kann daraufhin nur auswandern oder aufhören, was der nächsten Generation Arbeitsplätze, Einkommen und Wohlstand entzieht.
c) Statt auf Wachstum durch produktive Industrie setzt die Ampel-Regierung auf Sozialindustrie und lädt Millionen Gescheiterte, Bildungsschwache und Queere der Welt ein, ins deutsche Sozialsystem zu kommen, wo man nicht arbeiten muss, sondern auch ohne Arbeit besser leben kann als zu Hause von Arbeit. Für Ökonomen wäre Massenimmigration nur vorteilhaft, wenn sie die besten Köpfe und Fachkräfte anzieht. Unsere bildungsabgebrochenen grünen Politiker aber glauben, unsere Zukunft mit unbegrenzt zuwandernden Unterschichten- und arbeitsscheuen (70 %) Sozialeinwanderern verbessern zu können. Damit werden aber nicht nur die Sozialsysteme für die nächste Generation gesprengt, sondern auch eine bisher bürgerliche Gesellschaft zur proletarischen Unterschichtengesellschaft verändert, was nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Bildung, Kultur, Religion und alle Werte für die nächste Generation umwälzt.
Die Ostdeutschen sind mit Recht von der Massenimmigration am meisten entsetzt. Sie kennen noch eine proletarische Gesellschaft, Funktionärsdiktatur und Zentralverwaltungswirtschaft und wollen dieses System nicht schon wieder haben.
d) Aber auch kulturell hinterlässt die Ampel-Mehrheit der nächsten Generation eine Bildungswüste: In den Schulen geht es nicht mehr um Leistung, sondern um Harmonie und Spaß. In vielen Schulen sind die Kinder aus ausländischen Analphabeten-Familien schon Mehrheit, so dass der Mittelstand, welcher für seine Kinder auf gute Bildung angewiesen ist, schon aus manchen Schulbezirken flüchtet. In Niedersachsen mussten wegen allgemeiner Mathematikschwäche die Zensuren um eine Note angehoben werden, damit überhaupt tolerable Noten gezeigt werden konnten. Deshalb sollen jetzt auch überhaupt Zensuren und Versetzung abgeschafft werden.
In den Hochschulen wurde durch Bachelor- und Masterstandard unser Abschluss-Niveau auf amerikanisches abgesenkt. Dennoch geben immer noch 40 % der Studenten auf, werden nach dem Vorbild der Regierungspolitiker Studienabbrecher, für nützliche Arbeit Fehlausgebildete oder für die Wirtschaft unbrauchbare Bildungsgeschädigte, für welche die Regierung mit Recht nun ein „Arbeitsersatzgeld für alle“ (Bürgergeld) geschaffen hat.
Auch in den Medien wird Kultur immer mehr zurückgefahren, dafür einseitige politische Talk-Runden und amerikanische Niedrigstandardfilme gezeigt, obwohl die mit 9 Milliarden üppig finanzierten öffentlichen Medien eigentlich nur für Kultursendungen einen öffentlichen Auftrag haben.
Und unsere christlichen Kirchen kämpfen statt für das Heil ihrer Seelen für die Massenimmigration und beteiligen sich am Schleppergeschäft auf dem Mittelmeer. In 20 Jahren wird der radikale Islam größte Religion in Deutschland sein und seine Kultur-Lebensführungsansprüche an die nächste Generation stellen.
Seit 1000 Jahren hat es solche radikale kulturelle Veränderung unseres Landes wie heute nicht gegeben.
Ein durchschnittlich weniger gebildetes Volk ist international nicht mehr wettbewerbsfähig, verarmt. Ein Volk ohne eigene tragende Werte und kulturelle Gemeinsamkeit kann nicht mehr solidarisch sein, wird zerfallen.
Und ein degeneriertes Volk, welches sich nicht mehr anstrengen will und nicht weiß, wofür es lebt, ist immer noch in der Geschichte von stärkeren Völkern überrannt worden.
e) Es gibt ein Märchen vom Hasen, der in seiner warmen Sasse einen Igel aufzunehmen bereit war, der ihn mit seinen Stacheln vom Rand bis über die Mitte der Sasse immer weiter herausdrückte und schließlich zur Flucht zwang. Ähnlich ist es mit unseren Großstädten, die Massenimmigration geht vor allem in die Großstädte, weil diese anonym sind, sie dort schon immigrierte Landsleute haben, sie die meisten Spaß- und Lustangebote bieten und das deutsche Sozialrecht den Immigranten dort Wohnung schaffen muss (gleich zu welchem Preis), wo diese leben wollen. So vollzieht sich heute bereits in den Großstädten das Märchen vom Hasen und Igel: Frauen trauen sich nicht mehr allein in die Stadt, der Mittelstand zieht in die Randlagen und Dörfer, der qualitative Einzelhandel gibt auf und Leerstände ziehen subkulturelle Einrichtungen an. Die Innenstädte veröden, verslummen, die französischen Banlieues lassen grüßen.
Wir haben also einen Teil des wertvollen Lebensraums der nächsten Generation irreparabel zerstört und ihr damit bildungspolitische, gesellschaftspolitische, kriminelle und proletarische Probleme geschaffen, die nicht nur ihren Lebensstandard senken, sondern die Existenz der Mittelschicht selbst gefährden.
Und da selbst im Crash und Zusammenbruch das ausländische Proletariat nicht in seine Heimatländer zurückkehren wird, muss es sich, wenn die üppige Sozialversorgung endet, mit Gewalt das holen, was den Immigranten versprochen, nun aber entzogen worden ist. Die nächste Generation steht durch unsere Schuld vor Verteilungskampf und Bürgerkrieg. Wir haben die nächste Generation um einen Teil ihrer Lebenschancen betrogen!
Wie die Nachkriegsgeneration ihren Vätern, wird auch die heutige Jugend ihren Eltern den Vorwurf machen: „Warum habt ihr das geschehen lassen?“.
In Ideologiezeiten zählen eben wie zur Nazi-Zeit nicht Vernunft und Nutzen, sondern die Durchsetzung der Ideologie, mag sie noch so weltfremd und schädlich sein – solange sie jedenfalls die Menschen in Angst und damit in Gehorsam hält.
Ebenso wie die Kinder der fleißigen Nachkriegsgeneration deren Erfolge genießen durften und deren Kinder – die Erbengeneration – dies noch tun, wird die vierte Generation die Minderleistung und Zerstörungen durch die derzeitige Generation büßen müssen.
In der Konjunkturtheorie gibt es nach jedem Abschwung wieder einen Aufschwung usw. Im Wettbewerb der Völker aber gibt es nach einem Abstieg keinen automatischen Wiederaufstieg, ist Wiederaufstieg sogar selten, wie die Geschichte zeigt (Persien, Ägypten, Athen, Rom, Spanien, Großbritannien).
Das Schlimme ist: ideologietrunkene und durch Immunität straffreie Politiker haben kein Schuldbewusstsein für ihre Fehler und machen deshalb weiter bis zum Untergang. (pi-news.net)
Eltern aus Halle patrouillieren vor Schulen, um ihre Kinder zu schützen
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Weil die Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Halle explodiert, hat sich eine Bürger- bzw. Elterninitiative gegründet, die vor den Schulen patrouillieren will, um ihre Kinder zu schützen.
„Die Schüler haben Angst”, sagte Andreas Schachtschneider (Fraktion „Hauptsache Halle“) im November 2022 im Bildungsausschuss der Stadt. Wegen der ausufernden Gewalt gegen Schulkinder habe sich sogar eine Mutter bei ihm gemeldet, die überlegte, eine Bürgerwehr zu gründen. Das habe Schachtschneider ihr laut dem Magazin dubisthalle aber erstmal ausreden können. Nun, ein knappes Jahr später, ist genau das aber Realität geworden: besorgte Eltern haben eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen, um ihre Kinder zu schützen. Sie planen, ihre Kleinen auf dem Schulweg in auffälligen blauen Westen zu begleiten und vor Schulen Streifen zu laufen.
Schüler werden mit „Messern und Pfefferspray“ bedroht
„Die Schulen unserer Kinder werden immer häufiger von Räuberbanden heimgesucht, die die Schüler, unter Androhung bzw. Anwendung von Gewalt, ausrauben.“ – so heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Bürgerinitiative „Sichere Schule in Halle (Saale)“, die das Magazin dubisthalle veröffentlicht hat. Die Täter sollen demnach häufig mit „Messern und Pfefferspray“ bewaffnet sein und Fotos von Ausweisdokumenten ihrer Opfer machen, um ihnen zu drohen „ihnen und ihren Familien Gewalt anzutun, wenn sie sich damit an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden.“
Die „kaputtgesparrte“ Polizei ist laut der Bürgerinitiative personell nicht in der Lage, alle Schulen in Halle „zu den kritischen Zeiten, nämlich während der Hofpausen und nach Schulschluss“, abzusichern. Deshalb haben sich bislang 25 Menschen – viele von ihnen besorgte Eltern – zusammengeschlossen, um in Dreier- bis Vierergruppen mit auffälligen blauen Westen für jeden sichtbar vor der Schule zu patrouillieren. Ihr Ziel ist es, die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten und mögliche Übergriffe zu dokumentieren und zu verhindern.
Tabea Hahs, Leiterin der Initiative, betont dabei aber explizit, dass die Initiative keine Gewalt anwenden möchte und mit der Polizei und dem Ordnungsamt zusammenarbeiten möchte. Ihre Motivation ist weder religiös noch politisch, sie seien weder rechts noch fremdenfeindlich. Es ginge ihnen nur um den Schutz ihrer eigenen Kinder, heißt es von Hahs beim MDR.
Die Gewalt steigt seit 2015 immer weiter an
Das Eingreifen der Eltern ist nicht aus der Luft gegriffen: Die Gewaltverbrechen in Halle sind seit dem Jahr 2015, seit der zunehmenden Zuwanderung und der Aufnahme von Flüchtlingen, drastisch angestiegen. Die Stadt Halle ist laut polizeilicher Kriminalstatistik inzwischen die drittgefährlichste Stadt in Deutschland. Auf 100.000 Einwohner kommen in der Saalestadt 11.577 Straftaten. Wobei laut MDR allein in den letzten zwei Jahren Hunderte von Raub- und Gewalttaten gegen Jugendliche und Kinder begangen wurden. Trotz der zahlreichen Ermittlungsverfahren, mit insgesamt 300 Tatverdächtigen in zwei Jahren, konnte der Gewalt kein Einhalt geboten werden.
Die CDU-Fraktion in Halle fordert kürzlich einen unverzüglichen Krisengipfel zum Thema Migranten- und Jugendkriminalität. Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marco Tullner sagte: „Die Ereignisse vom Wochenende beim CSD (afghanische Jugendliche hatten Teilnehmer der Veranstaltung angegriffen) und am Riebeckplatz sowie die Gründung einer Bürgerwehr zur Sicherung der Schulwege müssen nun auch dem letzten Verantwortlichen die Augen geöffnet haben, dass Halle ein ungelöstes Problem mit gewaltbereiten Migranten hat, die sich nicht an Recht und Gesetz halten.“
Polizei streitet Problem ab und Ordnungsamt legt Steine in den Weg
Noch unklar ist, wann die Bürgerinitiative mit dem Geleitschutz beginnt. Die Behörden, namentlich das städtische Ordnungsamt, legt dem Vorhaben bereits vorab Steine in den Weg. Man ließ darauf hinweisen, dass das Filmen von Menschen – die Dokumentation der Taten ist ein wichtiges Anliegen der Initiative – ohne Genehmigung nicht erlaubt sei. Es gilt also: Datenschutz vor Sicherheit.
Die Polizei weist laut MDR derweil den Vorwurf der Untätigkeit vehement zurück und verweist auf einen angeblichen Rückgang der Raubüberfälle auf Schüler zwischen September 2022 (60) und Mai 2023 (11) – das entspricht jedoch nicht dem, was die Elterninitiative beschreibt. Die Polizei betont, dass allein sie für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zuständig sei und ein Eingreifen Dritter schnell die Kompetenzen überschreiten und die Ermittlungserfolge gefährden könnte.
Das sieht die Hallenser Bürgerinitiative aber offenbar anders – für sie zählt nur die Sicherheit ihrer Kinder, die unter aktuellen Bedingungen nicht gewährleistet zu sein scheint. (vera-lengsfeld.de)
Ab 2015: Wir haben Platz! – Ab 2023: Macht gefälligst Platz!
Von Alex Cryso
Oh, schönes neues Deutschland: Den alten Spruch “Und bist Du nicht Willens, so brauche ich Gewalt“ wird wahrscheinlich genauso jeder kennen wie „Was nicht passt, wird passend gemacht“. Will sagen: Wer eine Meinung hat, wird bis zur von oben gesteuerten Rufmord-Kampagne sozial isoliert und frenetisch verfolgt.
Die tägliche Gehirnwäsche in Form von endlosen Wiederholungen trägt außerdem dazu bei, dass sich die Weltanschauung der Allgemeinheit bis ins Absurde deformiert, die Realität als solche nicht mehr erkennt wird und man Gut und Böse auf dramatische Weise miteinander verwechselt.
Solange wir noch genug Farbe haben, um Geld zu drucken…
Bekanntermaßen ging auch die Aufnahme von Flüchtlingen vor allem in den letzten Monaten sehr seltsame Wege. Weil wir nicht mehr so viel Platz wie früher haben, müssen ungewöhnliche Methoden herangezogen werden: Deutsche Mieter raus und Asylanten rein, und sogar ein ehemaliger Luxusliner wird den Holländern zur Verfügung gestellt, um darauf ihre Goldstückchen zu beherbergen. Im ehemaligen Musterländle Baden-Württemberg prüft man derweil schon, wie man Gemeinden regelrecht dazu zwingen kann, um gegen deren Willen noch weitere Unterkünfte zu errichten. Solange die deutsche Wirtschaft noch nicht ganz den Bach runter gegangen ist, spielen wir auch weiterhin brav das Sozialamt für die muslimisch-afrikanische Dritte Welt.
Viele Gemeinden in Schwaben, Baden und der Kurpfalz leiden schon jetzt unter völlig erschöpften Kapazitäten und wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Im Stuttgarter Landtag war deshalb schon von einer „180-Grad-Wende in der Migrationspolitik“ die Rede. Diese Ansprache scheint jedoch nicht bis in alle Ohren vorgedrungen zu sein: Allein im vergangenen Monat lag die Zahl der Neuzugänge im Flüchtlingsbereich bei 3950 Personen. Bis August 2023 gab es rund 21.000 zusätzliche Antragsteller. Und nur aus der Ukraine sind über 145.180 Menschen in den Südwesten gekommen. Im August dieses Jahres hatte BaWü 2970 Ukrainern Obdach geboten. Die Tendenzen sind wie überall steigend. Momentan stammen die meisten Antragsteller mal wieder aus der Türkei, Syrien und Afghanistan.
Notfalls errichten wir riesige Zeltstädte
Daher werden derzeit fieberhaft neue Lea-Standorte gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen in Frage. Dabei ist vor allem die Letztgenannte eine Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen, selbstverschuldeten Ende steht. Allerdings schrieb schon Tübingens OB Boris Palmer, dass wir nicht alle retten können. Der alleinige Blick auf die Bevölkerungszahlen von Syrien (21,3 Millionen Einwohner), der Ukraine (43,7 Millionen Einwohner) oder Afghanistan (40,1 Millionen Einwohner) lässt unschwer erkennen, dass wir die Probleme vor Ort lösen – aber nicht damit, dass wir die gesamte souveräne westliche Welt in Grund und Boden richten.
Dennoch wird der Wohnraum immer knapper, während die Kriminalitätsrate und die Sozialausgaben ins Unermessliche steigen. In einem Rundschreiben forderte Migrationsministerin Marion Gentges (CDU) im Frühjahr 2023 alle 1101 Städte und Gemeinden dazu auf, neue Unterkünfte zu melden – und erhielt keinerlei Antwort. Was bleibt da also übrig, als sich über den Willen der Gemeinderäte und Bürger hinwegzusetzen und sogar die Beschlagnahmung von neuen Baugeländen in Erwägung zu ziehen? So mancher Rentner wird bei diesen Aussichten auch in Zukunft seiner Behausung nicht mehr sicher sein. Die Zwangsansiedelung von Asylunterkünften steht zudem im Raum. Der grüne Landesvater Winfried Kretschmann betonte sogar ungeniert, diese Ziele verfolge seine Regierung „ganz konkret“. (conservo.blog)
Ist nicht Dummheit die größte Seuche in Deutschland, die auch überall das Mangement von Discountern angesteckt zu haben scheint, welche ihre Kunden permament mit linksgrünem Kauderwelsch der Bildungsferne in Bild und Ton gehirnwaschen?