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Weg mit demokratischen Verhältnissen

Polizei in New York unterwirft sich der Scharia

Von MICHAEL STÜRZENBERGER

Die Begriffe „Scharia“ und „Kalifat“ sind im Moment in aller Munde. Durch die Demonstrationen in Hamburg und zuvor in Nordrhein-Westfalen hat sich gezeigt, dass sich radikale Anhänger des Politischen Islams einen totalitären Staat mit der Scharia als Gesetz und einem religiös-weltlichen Führer in Form eines Kalifen auch in Deutschland herbeisehnen.

Bedrohliche Ankündigungen wie „Die Zukunft gehört dem Koran“, „das Kalifat ist die Lösung“, „der Koran ist unantastbar“, „eine Ummah, eine Einheit, eine Lösung – Kalifat“, „die Gesetzgebung liegt allein bei Allah“ und „der schlafende Riese wird erwachen“ lassen erahnen, was geschehen wird, wenn sich diese radikalen Kräfte unter den Millionen bei uns lebenden Moslems durchsetzen.

Die rasche demographische Veränderung sorgt dafür, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in unserer Gesellschaft – vor allem bei den jungen Generationen – rasch verschieben, was die Situation noch problematischer macht.

Mit einer solchen vermeintlich „göttlich“ legitimierten Ideologie werden ganze Völker unterjocht, sie gab „Revolutionen“ einen unerhörten Schub, so dass beispielsweise aus dem modern orientierten Persien in kürzester Zeit die menschenrechts-unterdrückende „Islamische Republik Iran“ wurde. Demokratische Verhältnisse können rasch weggefegt werden.

Hunderte Millionen Menschen leben und leiden weltweit unter dem Joch der Diktatur des Politischen Islams. Das Fatale ist, dass sich die Radikalen eben auf den Koran und die Lebensgeschichte des Propheten Mohammed, festgehalten in der Sunna, berufen können.

In westlichen Demokratien arbeiten fundamental orientierte Moslems daran, die Scharia Stück für Stück durchzusetzen. Ein weiteres aktuelles Beispiel hierfür aus New York – alle Informationen hierzu im ausführlichen Artikel auf der Internetseite der Bürgerbewegung PAX EUROPA.
(pi-news.net)

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