Springe zum Inhalt

Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunami

Alles CO2, oder was? - Allein menschenunmöglich

Von David Cohnen

In den aktuellen öffentlichen Diskursen, sofern solche überhaupt stattfinden, wird häufig über das von Menschen freigesetzte CO2 gesprochen, das potenziell das Klima beeinflussen soll. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass es kein gutes und kein schlechtes CO2 gibt. Bei einer Verbrennung entsteht CO2, und beim Ausatmen wird CO2 ausgeatmet. Wenn man das CO2, das beim Ausatmen entsteht, mit dem CO2 vergleichen würde, das bei der Verbrennung entsteht, würde man in der Analyse keinen Unterschied feststellen. Das CO2-Molekül ist das gleiche, unabhängig davon, ob es bei einer Verbrennung oder beim Ausatmen entsteht.

An dieser Stelle möchte ich heute auf einige Aspekte hinweisen, die meiner Ansicht nach bislang nicht ausreichend in der öffentlichen Debatte berücksichtigt wurden.

Es gibt verschiedene Quellen und Methoden, um die Anzahl der Vulkanausbrüche, Erdbeben und Tsunamis seit 1970 weltweit zu schätzen. Einige Statistiken und Informationen aus dem Internet geben vielleicht eine ungefähre Vorstellung.

Vulkanausbrüche: Laut einer Statistik war Indonesien das Land mit den meisten signifikanten Vulkanausbrüchen im Zeitraum von 1900 bis 2022, gefolgt von den USA, Japan und Russland. Insgesamt gab es 125 bedeutende Eruptionen indonesischer Vulkane, was etwa einem Ausbruch pro Jahr entspricht. Eine andere Quelle gibt an, dass es weltweit etwa 1.500 aktive Vulkane gibt, von denen etwa 50 pro Jahr ausbrechen. Das würde bedeuten, dass es seit 1970 etwa 2.650 Vulkanausbrüche weltweit gegeben hat.

Erdbeben: Die Anzahl der Erdbeben hängt stark von ihrer Stärke ab. Je stärker ein Erdbeben ist, desto seltener kommt es vor. Laut einer Statistik gab es im Zeitraum von 2000 bis 2022 weltweit 18 Erdbeben der Stärke 8 oder höher, 168 Erdbeben der Stärke 7 bis 7,9 und 1.622 Erdbeben der Stärke 6 bis 6,9.

Tsunamis: Tsunamis sind riesige Wellen, die meist durch starke Erdbeben unter dem Meer ausgelöst werden. Sie können an Küsten große Schäden und viele Todesopfer verursachen. Laut einer Statistik gab es im Zeitraum von 1900 bis 2022 weltweit 58 tödliche Tsunamis, die insgesamt mehr als 260.000 Menschen das Leben kosteten. Der größte und tödlichste Tsunami in diesem Zeitraum war der Indische Ozean-Tsunami im Jahr 2004, der durch ein Erdbeben der Stärke 9,1 ausgelöst wurde und mehr als 220.000 Menschen in verschiedenen Ländern tötete. Eine andere Quelle gibt an, dass es weltweit etwa zwei Tsunamis pro Jahr gibt, die an Land ankommen und Schäden verursachen. Das würde bedeuten, dass es seit 1970 etwa 106 Tsunamis weltweit gegeben hat.

Vulkanausbrüche
Laut der Wikipedia-Liste von historischen Vulkanausbrüchen gab es seit 1970 folgende bedeutende Eruptionen:

· 18. Mai 1980 Mount St. Helens Washington, USA 57 Zerstörung von 600 km² Wald, Bildung einer Caldera mit Durchmesser 2 km

· 13. Nov. 1985 Nevado del Ruiz Kolumbien ca. 23.000 Lahar begrub die Stadt Armero.

· 15. Juni 1991 Pinatubo Philippinen ca. 800 Größte Eruption des 20. Jahrhunderts, globale Abkühlung um 0,5 °C

· 17. Jan. 2002 – Feb. 2003 Nyiragongo Demokratische Republik Kongo ca. 147 Lavaströme zerstörten Teile von Goma

· 14. April – Aug. 2010 Eyjafjallajökull Island keine direkten Aschewolke beeinträchtigte den Flugverkehr in Europa

· Juni – Okt. 2011 Puyehue-Cordón Caulle Chile keine direkten Aschewolke beeinträchtigte den Flugverkehr in Südamerika, Australien und Neuseeland

· Feb. – März 2015 Villarrica Chile keine direkten Evakuierung von ca. 4.000 Menschen

· April – Mai 2015 Calbuco Chile keine direkten Aschewolke beeinträchtigte den Flugverkehr in Südamerika

· Nov. – Dez. 2019 White Island/Whakaari Neuseeland 22 (Stand: Januar 2020) 234567891011 Phreatische Explosion während einer Touristengruppe auf der Insel war

· 2021 Hunga Tonga-Hunga Ha’apai. ACHGUT schreibt darüber einen lesenswerten Bericht: https://www.achgut.com/artikel/der_paedagogisch_unerwuenschte_ausbruch_des_hunga_tonga

Erdbeben
Laut der Statista-Liste der stärksten Erdbeben weltweit seit 1900 gab es seit 1970 folgende Beben mit einer Magnitude von mindestens 8,0:

· 31. Mai 1970, 20:23:29 Uhr Vor der Küste von Chimbote, Peru 9,0

· 4. Nov. 1976, 14:11:41 Uhr Mindanao, Philippinen 8,0

· 16. Sep. 1978, 19:05:50 Uhr Tabas-e-Golshan, Iran 7,8

· 28. Juni 1992,11:57:34 Uhr Landers, Kalifornien, USA 7,3

· 17.Januar1994,12:30:55 Uhr Northridge, Kalifornien, USA 6,7

· 26.Dezember2004,00:58:53 Uhr Vor der Westküste Nord-Sumatras, Indonesien (Indischer Ozean) 9,1

· 28.März2005,16:09:36 Uhr Vor der Westküste Nord-Sumatras, Indonesien (Indischer Ozean) 8,6

· 15.August2007,23:40:57 Uhr Vor der Küste von Chincha Alta , Peru (Pazifischer Ozean) 8,0

· 12.Mai2008,06:28:01 Uhr Wenchuan, Sichuan, China 7,9

· 27.Februar2010,06:34:11 Uhr Vor der Küste von Maule, Chile (Pazifischer Ozean) 8,8

· 11.März2011,05:46:23 Uhr Vor der Ostküste von Honshu, Japan (Pazifischer Ozean) 9,1

· 11.April2012,08:38:36 Uhr Vor der Westküste Nord-Sumatras, Indonesien (Indischer Ozean) 8,6

· 25.April2015,06:11:26 Uhr Gorkha, Nepal 7,8

· 16.April2016,23:58:37 Uhr Vor der Küste von Muisne, Ecuador (Pazifischer Ozean) 7,8

· 24.August2016,01:36:32 Uhr Amatrice, Italien 6,2

· 19.September2017,18:14:38 Uhr Puebla, Mexiko 7,1

· 28.September2018,10:02:43 Uhr Sulawesi , Indonesien (Celebessee) 7,5

· 22.Dezember2018,04:02:43 Uhr Sundastraße , Indonesien (Indischer Ozean) 7,5

· 14.November2020,00:54:39 Uhr Vor der Küste von Iquique , Chile (Pazifischer Ozean) 7,0

Tsunamis
Laut der Wikipedia-Liste von Tsunamis gab es seit 1970 folgende Tsunamis mit einer Auflaufhöhe von mindestens 10 Metern:

· 22. Mai 1960 Chile und Pazifik Erdbeben der Stärke 9,5 bis zu 25 m in Chile

· 27. März 1964 Alaska und Pazifik Erdbeben der Stärke 9,2 bis zu 67 m in Alaska

· 16. Mai 1968 Tokachi-Oki , Japan Erdbeben der Stärke 8,2 bis zu 15 m in Japan

· 17. Juli 1998 Papua-Neuguinea Erdbeben der Stärke 7,0 und unterseeischer Erdrutsch bis zu 15 m in Papua-Neuguinea

· 26. Dezember 2004 Indischer Ozean Erdbeben der Stärke 9,1 bis zu 30 m in Indonesien

· 17. Juli 2006 Java , Indonesien Erdbeben der Stärke 7,7 bis zu 21 m in Indonesien

· 15. November 2006 Kurilen , Russland und Pazifik Erdbeben der Stärke 8,3 bis zu 15 m in Russland

· 29. September 2009 Samoa und Pazifik Erdbeben der Stärke 8,1 bis zu 14 m in Samoa

· 27. Februar 2010 Chile und Pazifik Erdbeben der Stärke 8,8 bis zu 18 m in Chile

· 11. März 2011 Japan und Pazifik Erdbeben der Stärke 9,1 und unterseeischer Erdrutsch bis zu 40 m in Japan

· 28.September2018 Sulawesi , Indonesien (Celebessee) Erdbeben der Stärke7.5und unterseeischer Erdrutsch bis zu11min Indonesien

Kernkraftwerkunfälle:
Hier sind einige der großen Kernkraftwerkunfälle, die seit 1957 stattgefunden haben:

· Oktober 1957: Windscale, Großbritannien - Ein Feuer brach im Reaktor 1 des Windscale-Kernkraftwerks aus, was zu einer Freisetzung von radioaktiven Stoffen führte. Es war einer der schwersten Unfälle in der Geschichte der Kernenergie (INES: 5).

· September 1957: Majak, Sowjetunion - Eine Explosion in der Anlage zur Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen führte zur Freisetzung von radioaktiven Stoffen. Es war einer der schwersten Unfälle in der Geschichte der Kernenergie (INES: 6).

· Dezember 1978: Belojarsk, Sowjetunion - Ein Kühlmittelverlust führte zu einer partiellen Kernschmelze in einem Reaktor (INES: 3).

· März 1979: Harrisburg, USA - Im Three Mile Island Kernkraftwerk kam es zu einer teilweisen Kernschmelze in Reaktor 2. Obwohl es zu keiner Freisetzung von Radioaktivität kam, hatte der Unfall erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung der Kernenergie (INES: 5).

· April 1986: Tschernobyl, Ukraine - Eine Explosion und anschließender Brand im Reaktor 4 führten zur Freisetzung großer Mengen radioaktiver Stoffe in die Umgebung. Es war der schwerste Unfall in der Geschichte der Kernenergie (INES: 7).

· März 2011: Fukushima, Japan - Ein Erdbeben und ein anschließender Tsunami führten zu einer Kernschmelze in drei Reaktoren des Kraftwerks. Es war der zweitschwerste Unfall in der Geschichte der Kernenergie (INES: 7).

· September 2011: Marcoule, Frankreich - Ein Ofen zur Verarbeitung von radioaktiven Abfällen explodierte, wobei ein Arbeiter starb und vier weitere verletzt wurden (INES: 1).

· Dezember 2019: Akademik Lomonossow, Russland - Ein Reaktor auf einem schwimmenden Kernkraftwerk hatte einen Unfall, bei dem ein Kühlmittelkreislauf ausfiel. Es gab keine Freisetzung von Radioaktivität (INES: 0).

· August 2023: Saporischschja, Ukraine - Eine Studie warnt vor den Folgen einer möglichen Kernschmelze im Kraftwerk Saporischschja.

Waldbrände:
Hier sind einige der großen Waldbrände, die seit 1970 stattgefunden haben:

2023: Vegetationsbrände in Arizona, USA, die Wohngegenden evakuierten.
2022: 2.397 Brände in Deutschland, die rund 3.058 Hektar Waldfläche vernichteten.
2019: Buschfeuer in Australien, die mehr als 18 Millionen Hektar Land verbrannten
2018: Camp Fire in Kalifornien, USA, das 85 Todesopfer forderte und die Stadt Paradise zerstörte
2017: Waldbrände in Portugal, die 115 Menschen töteten und mehr als 500.000 Hektar Land zerstörten
2010: Waldbrände in Russland, die mehr als 50.000 Hektar Waldfläche verbrannten und Moskau in Rauch hüllten
2007: Waldbrände in Griechenland, die 84 Menschen töteten und mehr als 250.000 Hektar Land zerstörten
2003: Waldbrände in Südeuropa, die mehr als 600.000 Hektar Land verbrannten und 45 Menschen töteten
1998: Waldbrände in Indonesien, die mehr als 10 Millionen Hektar Land verbrannten und eine Umweltkrise auslösten
1992: 4.908 Brände in Deutschland, die die größte Waldfläche seit Beginn der Erhebung der Waldbrandstatistik im Jahr 1977 verbrannten.
1987: Black Dragon Fire an der Grenze zwischen China und der Sowjetunion, das mehr als 18 Millionen Hektar Land verbrannte
1983: Ash Wednesday Bushfires in Australien, die 75 Menschen töteten und mehr als 400.000 Hektar Land verbrannten

Es ist schwierig, die genaue Menge an CO2 zu schätzen, die bei diesen Bränden freigesetzt wurde, da sie von vielen Faktoren abhängt, wie z.B. der Art des verbrannten Materials, der Intensität des Feuers, dem Wetter und der Nachverbrennung. Eine grobe Schätzung besagt, dass global Feuer in der Natur CO2-Emissionen von etwa 8 Milliarden Tonnen jährlich verursachen. In der EU und im Vereinigten Königreich wurden 2022 durch Waldbrände 0,182 Milliarden Tonnen CO2 emittiert. Diese haben Einfluss auf das Klima und können auch die Luftqualität und die menschliche Gesundheit beeinträchtigen.

Es gibt Berichte, die darauf hinweisen, dass El Niño-Ereignisse zu erhöhten CO2-Emissionen durch Feuer führen können. Zum Beispiel wurden während des El Niño-Ereignisses im Jahr 2015 geschätzt, dass knapp 9 Milliarden Tonnen mehr CO2 durch Feuer freigesetzt wurden.

Laut Experten werden bis zu 98 Prozent der Waldbrände weltweit durch Menschen verursacht. Dies schließt sowohl fahrlässige als auch absichtliche Brandstiftung ein.In Österreich werden beispielsweise mehr als 8 von 10 Waldbränden durch menschliches Verschulden ausgelöst. In Deutschland waren im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2020 nur etwa 4 Prozent der Waldbrände natürlichen Ursprungs.

Es ist wichtig anzumerken, dass die genauen Prozentsätze je nach Region und Zeitraum variieren können. In einigen Fällen können auch natürliche Ursachen wie Blitzschlag Waldbrände verursachen. Dennoch bleibt der menschliche Einfluss auf Waldbrände weltweit hoch. Die menschlichen Ursachen für Waldbrände können vielfältig sein, darunter unvorsichtiges Verhalten von Waldbesuchern, Campern oder das achtlose Wegwerfen von brennbaren Materialien.

Es ist auch bekannt, dass Waldbrände durch menschliche Aktivitäten wie Landwirtschaft, Bauarbeiten und Brandrodung verursacht werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Großteil der weltweiten Waldbrände durch menschliches Verschulden verursacht wird, wobei die genauen Prozentsätze je nach Region und Zeitraum variieren können. Es ist wichtig, Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Waldbränden zu ergreifen, um die Auswirkungen auf Ökosysteme, Menschen und die Umwelt zu minimieren.

Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunami und Waldbrände haben auf jeden Fall einen Einfluss auf das Klima. Der direkte Einfluss, den der Mensch auf den CO2-Ausstoß hat, nur durch seine Anwesenheit in dem er atmet, isst, und trinkt wird in der Diskussion überhaupt nicht beachtet.

Zusammenfassung:
· Laut dem Statistischen Bundesamt erreichte der durch Menschen gemachte weltweite Ausstoß von Kohlenstoffdioxid im Jahr 2021 einen Wert von rund 38 Milliarden t.

· Allein der Pinatubo hat bei seiner Eruption im Jahr 1991 Schwefeldioxid in die Stratosphäre ausgestoßen in einer Größenordnung von etwa 15 Millionen t.

· Eine grobe Schätzung besagt, dass globale Feuer in der Natur CO2-Emissionen verursacht von etwa jährlich 8 Milliarden t.

· Die El Niño-Ereignisses im Jahr 2015 wird geschätzt, setzten CO2 durch Feuer frei in der Größenordnung von 9 Milliarden t.

· Alle anderen negativ auf das Klima einwirkenden Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunami etc. sollen hier zunächst einmal „unter den Teppich gekehrt werden“. So auch die Kernkraftwerkunfälle.

· Den menschlichen CO2-Ausstoß zu ermitteln für die Grundbedürfnisse der Menschen wie atmen, essen, trinken, Nahrung aufnehmen, verdauen, wie Nahrung erzeugen und beschaffen ist sehr schwierig. Je nach Körpergewicht, Körpermasse und Aktivität atmet ein Mensch zwischen 168 und 2.040 Kilogramm CO2 pro Jahr aus. Insgesamt verursacht der Mensch um sein Leben zu erhalten jährlich schätzungsweise für Atmung, Ernährung, Verdauung (Daten die in allen Bilanzen praktisch unberücksichtigt bleiben) einen CO2-Ausstoß von 3 t.

· Der CO2-Ausstoß, um ihr Leben zu erhalten, summiert sich bei 8 Milliarden Menschen auf jährlich 24 Milliarden t.

· Laut den Vereinten Nationen am 15. November 2022 überschritt die Weltbevölkerung die Schwelle von 8 Milliarden.

· In einem Jahr sind alleine ungefähr so viele Menschen, wie in Deutschland leben, weltweit hinzugekommen, nämlich 81 Millionen.

· Laut Statista betrug der durchschnittliche CO2-Ausstoß pro Mensch weltweit im Jahr 2021 4,7 t.

· Die 81 Millionen Menschen, die hinzugekommen sind, verursachen, wenn man den Durchschnitt annimmt, einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von 0,380 Milliarden t.

· Die im Jahre 2022 verursachte gesamte Kohlendioxid-Emission wurde in Deutschland geschätzt auf rund 0,657 Milliarden t.

· Das Wachstum der Weltbevölkerung betrug von 1970 bis heute mehr als 4,32 Milliarden t.

· Alleine für die Grundbedürfnisse der Menschen wie atmen, essen und verdauen bedeutet dies einen zusätzlichen CO2-Ausstoß von ca. 13 Milliarden t.

· Legt man den Durchschnitt für die CO2 Emissionen in Höhe von 4,7 t für diese 4,32 Milliarden Menschen zugrunde, führt dies zu 20,3 Milliarden t.

· Rechnet man für den Moment lediglich die 24 Milliarden t die für den Lebenserhalt der Menschen anfallen und die regelmäßigen 8 Milliarden t CO2 die durch die Waldbrände, durch Dummheit, Nachlässigkeit, Unverschämtheit und Geldgier, angefacht werden so führt dies schon zu einer Grundbelastung von 32 Milliarden t.

Der Mensch an sich scheint das Problem zu sein.

Offensichtlich opfert Deutschland den Wohlstand seiner Bürger scheinbar ohne klaren Nutzen, indem es versucht, eine Welt zu retten, die möglicherweise nicht gerettet werden kann. Deutschland agiert ähnlich wie ein kleines Kind, das versucht, mit einem kleinen Eimerchen einen ganzen See auszuschöpfen. Die Zusammenstellung dieser Daten gestaltete sich als durchaus anspruchsvoll. Es ist möglich, dass sie in Einzelfällen nicht ganz präzise sind oder sogar Fehler enthalten. Ihr Hauptzweck besteht darin, Aufmerksamkeit auf sie zu lenken.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert