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Das grüne Requiem von Hans Hofmann-Reinecke

Von Gastautorin Friederike Klebert

Wir leben in Zeiten, wo man nach einer Steigerung für das Adjektiv „katastrophal“ suchen möchte, wo man sich fragt, was ihre Protagonisten und Wortführer morgens geraucht haben, um schambefreit den grünlackierten Duktus der Zeit vorzugeben, wo man mit fasziniertem Entsetzen die Wirksamkeit der Suggestion von Massen in die Leichtgläubigkeit beobachtet, die einen selbst vereinzelt und vereinsamt. Le Bon, Bernays & Co. lassen grüßen. Sie liefern die Erklärungen für das Phänomen und sie helfen, nicht vom Glauben an den eigenen Verstand abzufallen. Denn Ideologie ist bekanntermaßen der natürliche Feind der Logik. Und umgekehrt sind es die logischen Fragen, die ein ideologiebasiertes Konstrukt wie die Energiewende in seinem Scheitern offenbaren.

Den Abgesang auf Deutschlands Niedergang beschreibt „Ein grünes Requiem“, das neue Buch von Hans Hofmann-Reinecke. Dort sind 40 Aufsätze der letzten 12 Monate versammelt, technisch-wissenschaftliche und solche von politischer Relevanz, die die grüne Doktrin beschreiben, sezieren und daraus das „law of unintended consequences“, das Gesetz der unerwünschten Folgen ableiten, denn außer Verboten, Zwietracht und Zerstörung haben unsere Regierenden in den letzten Jahren wenig hervorgebracht.

Fünf Kapitel gliedern die Aufsätze, aber sie bauen nicht notwendigerweise aufeinander auf, weswegen sich das Buch kreuz, quer und häppchenweise ganz gut lesen lässt:

Keine Demokratie ohne Logik
Die Energiewende – Scheitern mit System
Das Atom ist dein Freund
Dekadenz und Ignoranz
In fremden Landen

Gedanken, Beobachtungen, Fragen und Schlussfolgerungen erfolgen unaufgeregt, zuweilen spielerisch in einprägsamer Didaktik, ohne moralische Attitüde und ohne Zorn. Seine Ausführungen folgen stringent der Logik der Abläufe, zeigen Voraussetzungen und Konsequenzen auf, widerlegen diese zuhauf, und – naja – hier und da spinnt er, gewürzt mit einer guten Prise Süffisanz, die grüne Logik in ihr ultimatives Nirwana.

Dieses Buch wendet sich genau an Sie, an den intelligenten, kritisch distanzierten und möglicherweise besorgten Zeitgenossen. Als Naturwissenschaftler werden Sie beim Lesen ab und zu schmunzeln und als Ingenieur die Stirn runzeln, weil da eine Kommastelle fehlt. Falls Sie aber keines von beidem sind, dann werden Sie sich vielleicht dem Urteilteil eines Lesers seiner Artikel anschließen: „Das Beste was ich zum Thema Klimawandel gelesen habe“ .

Und des Autors Absicht steht im Vorwort: Dieses Buch soll Ihr Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und Ihr eigenes Urteilsvermögen stärken. Da ist was dran.

Hier eine Leseprobe:

Blick über den Tellerrand
Es gibt da dieses Märchen, dass wir die Temperatur der Erde kontrollieren könnten, wenn wir nur alle vom Auto aufs Lastenfahrrad umsteigen würden, und wenn es im Supermarkt keine Plastiktüten mehr gäbe. Dieser Blick aufs Klima ist aber viel zu beschränkt. Ich schlage vor, wir erweitern unseren Horizont etwas; nicht nur auf andere Länder, nicht nur auf den Globus, nicht nur auf unser Sonnensystem, nein – wir schauen auf die Straße im Universum, in der wir alle wohnen: die Milchstraße.

In solchen Dimensionen messen wir dann die Entfernungen nicht in Metern, sondern in der Zeit, die das Licht bräuchte, um sie zurückzulegen. Von hier zum Mond wäre das eine gute Sekunde, zur Sonne knapp zehn Minuten und an den Rand unserer Galaxie, sozusagen bis zum Straßenende, wären es zigtausend Jahre.

Außer uns wohnen hier noch 100 Milliarden Sterne – das sind gut zehn Stück pro Kopf der Erdbevölkerung. Von denen drehen jedes Jahrhundert drei oder vier total durch. Sie ziehen eine Show ab, die jeder in der Galaxie mitbekommt, ob er will oder nicht. Das Spektakel dauert vielleicht ein paar Wochen, und dann ist wieder Ruhe. Astronomen sprechen hier von einer „Supernova“; und Forscher haben entdeckt, dass die unser Klima mehr beeinflussen könnte, als all die bösen SUVs…

So wie die übrigen Bücher dieser Reihe („Grün und Dumm“) ist auch „Ein Grünes Requiem“ problemlos hier bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Israel wird Kindern als Terrorstaat erklärt

Von Alex Cryso
lSchon wieder der WDR – und schon wieder zielen die linken Realitätsverdreher auf die Kleinsten ab. Unlängst wurde das Kinderlexikon „neuneinhalb“ zur Propaganda gemacht, um dabei ungeniert gegen Israel zu hetzen. Der Terror der Hamas wurde hingegen mal wieder verharmlost. Historiker und Medien-Beobachter Jörg Gehrke zeigte sich entsetzt und warf dem Sender ein „komplett einseitiges Narrativ mit höchst fragwürdigen Formulierungen“ vor. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt bezeichnete die Sendung als „skandalös“ und als „nicht fassbar, dass solche Unwahrheiten auch noch im Bildungsangebot für Kinder unterbreitet werden“. Der WDR müsse sicherstellen, dass „anti-israelische Propaganda nie mehr auf seinen Kanälen veröffentlicht wird“, so Müller-Rosentritt weiter.

Schon alleine die Behauptung, dass Israel auf palästinensischem Gebiet gegründet worden sei, ist historisch falsch. Natürlich wurde zudem behauptet, die Israelis hätten sich ausgebreitet und den Arabern das Land weggenommen. Ein Karte, welche die fast schon dramatisch veranschaulichten Entwicklungen zwischen 1946 und 2008 darlegt, erwies sich jedoch ebenfalls als reine Propaganda. Wie sich nun herausstellte, hat die Graphik nichts mit der Realität zu tun. Im Gegenteil wurde sie schon von der Hamas verbreitet, um die Massaker an den israelischen Zivilisten zu rechtfertigen. Auch Türkei-Herrscher Erdogan und die antisemitische Friday For Future-Bewegung hetzten mit dieser Karte, die den angeblichen Bevölkerungsschwund der Araber und die gewaltsame Ausbreitung der Israeli symbolisiert. Es wird vermittelt: Bis 1946 hat noch der Staat Palästina existiert, danach wurde das „jüdische Gebiet“ immer größer.

Im heutigen jüdischen Israel leben allerdings 20 Prozent Araber. Hingegen können in den arabischen Gebieten keine Juden mehr wohnen, weil dies viel zu gefährlich ist. Auf die Frage nach einer Zwei-Staaten-Lösung legt der Sender nochmal nach und behauptete, dass Israel diesen Vorschlag „immer wieder mit Waffengewalt“ verhindern würde. Dabei bot Israel den Palästinensern mehrfach eine Zwei-Staaten-Lösung an, die immer wieder abgelehnt und mit Terror-Wellen beantwortet wurde. Schon der UN-Plan von 1947 (die erste Zwei-Staaten-Lösung) zur Aufteilung des Gebiets wurde von Palästinensern und Arabern in den Wind geschlagen. Als Israel 1948 gegründet wurde, erklärten die umliegenden arabischen Staaten einen blutigen Krieg gegen den jüdischen Staat.

Beim WDR behauptete man zudem, dass der Terror der Hamas eine fast schon gerechtfertigte Antwort in Form von Gegengewalt in Bezug auf die angebliche Unterdrückung Israels gegenüber den Palästinensern sei. Schon bei den Kindern wird die Realität verdreht, Terror moralisch falsch legitimiert und Israel verdämonisiert. So wurde auch das Massaker der Hamas am 7. Oktober verharmlost, obwohl dort 1.200 Menschen starben und 200 weitere Personen entführt wurden. Das Ziel war es, so viele Juden wie möglich zu töten. Außerdem wird die Hamas in „neuneinhalb“ fast schon als Widerstandsbewegung darstellt, aber nicht als radikal-islamische Terrorgruppe.

Bevor die Gründung Israels überhaupt zur Debatte stand, übten Palästinenser und Araber bereits grausame Gewalt gegen die Juden aus, die sich in blutigen Pogrome an Zivilisten äußerten. Unter der Führung von Mohammed Amin al-Husseini paktierten sie mit Nazi-Diktator Adolf Hitler – der Palästinenser-Führer wollte den Holocaust auch auf den Nahen Osten ausdehnen.
(beischneider.net)

Wird es die Grünen in zehn Jahren noch geben?

Von W. SCHMITT

Eingebürgerte Moslems, westdeutsche Frauen und Beamte sind die drei wichtigsten Wählergruppen der Grünen. Die eingebürgerten Moslems werden in absehbarer Zeit ihre eigene islamische Partei in Deutschland gründen, außer der Umvolkungspolitik hat diese ultrakonservative Personengruppe keinerlei inhaltliche Gemeinsamkeiten mit dem grünen Parteiprogramm. Es ist daher bereits heute erkennbar, dass den Grünen bald nur noch die westdeutschen Frauen und die Beamten als Wähler bleiben werden. Aber werden diese beiden Wählergruppen quantitativ ausreichen, um die Grünen als politisch bedeutsame Kraft in Deutschland am Leben zu erhalten?

Die westdeutschen Frauen sind derzeit noch mit traditionell femininen Politikfeldern wie „Umweltschutz“, „Tierschutz“, „Ernährung“ und verschiedenen Kümmerthematiken (“Soziales“) zu begeistern. Allerdings zeigen sich in dieser Wählergruppe mittlerweile deutliche Ermüdungserscheinungen beim überstrapazierten „Klima“-Thema und die im Ukraine-Krieg neuentdeckte Waffenliebe der grünen Funktionäre war in der weiblichen Wählerbasis dieser Partei ohnehin nur ein kurzes Strohfeuer. Der „Feminismus“ scheint seine besten Jahre hinter sich zu haben, vielleicht hat das Ideal der unverheirateten, kinderlosen, dafür hart arbeitenden Frau ohnehin nie überzeugt. Die Grünen stehen daher aktuell vor der grundsätzlichen Notwendigkeit, insbesondere ihrer weiblichen Kernwählerschaft neue Inhalte zu präsentieren.

Jenseits der erwähnten eher abstrakten Themen werden vor allem westdeutsche Frauen zudem immer unmittelbarer von den konkret spürbaren Auswirkungen der von den Grünen vorangetriebenen Bevölkerungswende betroffen sein. Zum einen werden Frauen im Zuge der Umvolkung in ihrer eigenen Lebensfreiheit eingeschränkt: Man geht angesichts der vielen düsteren Gestalten bei beginnender Abenddämmerung nicht mehr aus dem Haus und achtet bei der Auswahl seiner Kleidung darauf, besonders in westdeutschen Großstädten nicht allzu offensichtlich islamische Modevorschriften zu missachten.

Zum anderen werden viele junge Frauen, die heute noch in mädchenhafter Naivität Ricarda Lang, Claudia Roth und Greta Thunberg hinterherlaufen, in den nächsten Jahren Mütter werden und sich dann mit dem real existierenden Buntismus in Kindergärten und Schulen auseinandersetzen. Babylonisches Sprachenwirrwarr, Disziplinlosigkeit, Frühsexualisierung, Inklusion verhaltensauffälliger Kinder, hemmungslose Gewalt auf den Pausenhöfen und ein erschreckend niedriges Lernniveau – diese „Errungenschaften“ jahrzehntelangen staatlich-linksgrünen pädagogischen Wirkens werden die Kinder dieser jungen Mütter dort erwarten. Da sich diese Zustände auch in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach weiter verschlimmern werden, werden sich viele junge Frauen spätestens im Grundschulalter ihrer Kinder gerade in Westdeutschland, mit der Realität der grünen Auswüchse konfrontiert, von den weltfremden Fantastereien dieser gefährlichen Partei mehr und mehr abwenden.

Bleiben noch die Beamten und die ebenfalls auf Staatskosten versorgten Bediensteten der Sozialindustrie sowie die Millionen von Bettelgestalten, die von Bürgergeld leben. Diese drei Personenkreise sind gleichermaßen darauf angewiesen, dass der Staat ihnen weiterhin möglichst viel Steuergeld der produktiv wertschaffenden, arbeitenden Bevölkerung auf ihr Konto überweist.

Da die Grünen mit ihren ideologischen Wurzeln im kommunistischen Maoismus der 60er Jahre die westdeutsche Altpartei mit der stärksten Bereitschaft zur Ausplünderung des bürgerlichen Klassenfeinds bilden, werden Beamte und die genannten beamtenähnlich staatsalimentierten Personengruppen den Grünen mit größter Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft die Treue halten. Entsprechend ist aus parteistrategischen Gründen zu erwarten, dass die Grünen in der politischen Praxis alles daran setzen werden, die Gesamtzahl der Beamten, staatsabhängigen Sozialbediensteten und Bürgergeldbettler als ihrer letzten und daher wichtigsten Wählergruppe stetig zu erhöhen. Diese parteistrategische Zielsetzung dürfte sich infolge der grünen Regierungsbeteiligungen im Bund und in mehreren Ländern durch weiteren Ausbau des Staatsapparats sowie die gezielte Schaffung von mehr flächendeckender Armut im Land unschwer erreichen lassen.

Fazit: Die Grünen werden in den nächsten zehn Jahren zwar an Bedeutung verlieren, aber nicht völlig aus der politischen Landschaft verschwinden. Sie werden zwei ihrer wichtigsten Wählergruppen, die eingebürgerten Moslems und viele westdeutsche Frauen, verlieren. Sie werden diese Entwicklung allerdings voraussehen und daher alles tun, um ihre treueste Wählergruppe, die Staatsabhängigen, durch weiteren Ausbau der staatlichen Bürokratie und eine Fortsetzung und Beschleunigung ihrer systematischen Verarmungspolitik quantitativ zu vergrößern.
(pi-news.net)

(tutut) - Ist Bildung wirklich eine Machtfrage, weshalb es in Baden-Württemberg zur Kulturrevolution kam, welche in THE ÄLÄND endet? Auf Mao setzen heißt, mit Mao verlieren.  KRÄTSCH winkt bestimmt kein Mausoleum. Friedrich Nietzsche meinte: "Nichts aber zeigt das anmaßliche Wohlgefühl der Zeitgenpssen über sich selbst deutlicher und beschämender, als die halb knauserige  halb gedankenlose Dürftigkeit ihrer Ansprüche  an Erzieher und Lehrer. Was genügt da nicht alles, selbst bei unsern vornehmsten und best unterrichteten Leuten, unter dem Namen der Hauslehrer, welches Sammelsurium von verschrobenen Köpfen und veralteten Einrichtungen wird häufig als Gymnasium bezeichnet und gut befunden, was genügt uns allen als höchste Bildungsanstalt, als Univwrsität, welche Führer , welche Institutionen, verglichen mit der Schwierigkeit der Aufgabe, einen Menschen zum Menschen zu erziehen". Zweifelhaft, dass dies gelingt, wenn frau sich wie. Sisyphus abarbeitet an einer grünen Dipl.-Soziologin, welche KRÄTSCH zur Kultusministerin gemacht und sich dabei wohl was gedacht hat, denn eine muss die Prügel über- und mitnehmen zurück nach Bayern, damit in THE ÄLÄND nichts hängen und alles im grünen Bereich bleibt.  Nietzsche wusste nicht, was möglicher ist, denn sonst  hätte er über die sogenannte "Bildung" nicht geschrieben: "Wenn demnach die eigentliche Bildungskraft der höheren Lehranstalten wohl noch niemals niedriger und schwächlicher gewesenj ist, wie in der Gegenwart, wenn der 'Journalist', der papierne Sklave des Tages, in jeder Rücksicht auf Bildung den Sieg über den höheren Lehrer davongetragenj hat, und Letzterem nur noch die bereits oft erlebte Metamorhose übrig bleibt, sich jetzt nun auch in der Sprechweise des Journalisten, mit der 'leichten Eleganz' dieser Sphäre, als heiterer gebildeter Schmetterling zu bewegen - in welcher peinlichen Verwirrung müssen die derart Gebildeten einer solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa aus dem tiefsten Grunde des boisher unbegriffenen hellinistischen Genius analogisch zu begreifen wäre, das Wiedererwachen des dionysischen Geistes und die Wiedergeburt der Tragödie?" Die deutsche Tragödie spielgelt sich noch immer in Medien ab, welche Realität nicht zur Kenntnis nehmen. Beispielsweise wenn ein Ex-Preister und Redakteur für inzwischen offenbar für fast alles nun auch über Grenzen, welche normalerweise im linksgrünen Wahn nicht vorhanden sind, lieber an der Leidplanke zu den Niederlanden schaut und dort das Böse erblickt, welches dem Guten daheim nun Schaden zufügen könnte: "Warnsignal für Deutschland - Der Erdrutschsieg des Rechtspopulisten Geert Wilders bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden muss ein Weckruf für die Ampel-Koalition und die größten Oppositionsparteien im Bundestag, also CDU und CSU, sein". Was sieht er denn, wenn es nur eine Oppositionspartei inDeutschland gibt? "Ob Wilders Freiheitspartei PVV, deren politische Positionen mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften deutschen AfD vergleichbar sind, an der künftigen Regierung beteiligt wird, ist offen. Aber zu ignorieren ist die PVV nicht. Die Entwicklungen in den Niederlanden wie auch in Italien und Argentinien mit Siegen der Rechtspopulisten sind Menetekel für Deutschland, Warnungen vor aufziehendem Unheil: 2024 stehen Europawahlen an, in drei ostdeutschen Ländern werden die Landtage neu gewählt. Es drohen Erdrutschsiege der AfD". Könnte es sein, dass er nun für Linksextreme fürchtet, nach Nazis und Marxis nun auch für die Grünzis, ganz entgegen einer Mehrheit des Deutschen Volkes, falls Umfragen Meinung bedeuten? Der Widerstand des mit erhobenen Fingers gefeierten 20. Juli war rechts. Weiß er nichts? "Genug Zeit für eine Kehrtwende". Wohin will er von links auf der Geisterfahrerspur? Das Gedränge auf dem Standstreifen nimmt zu: "Mehr Geld für die Landwirte - Nicht abgerufene Öko-Gelder der EU werden umgelegt - Zahlung erfolgt jedoch verspätet", tönt frau als Landeskorrespondentin, die sich sonst vergebens mit Bildung abmüht und sieht Gefahr fürs Fest trotz "christlicher Kultur und Politik". Warum nicht ihren Pfarrer fragen?  Entwarnung versucht er zu geben, wo alles den Bach runter geht: "Schläge an der Schule - Gewalt ist an Schulen kein neues Phänomen, aktuell steigen aber die Zahlen auch im Südwesten an. Was Pandemie, internationale Konflikte und Social-Media-Trends damit zu tun haben und wie Prävention funktionieren könnte". Nix hat mal wieder mit Nix zu tun?  Wirtschaftsredaktionschef füllt eine Seite mit Palaver, wo ein Nein zu dieser Ampel genügen würde: "Interview: 'Da bekomme ich eine Gänsehaut' -

Unternehmerboss Barta geht mit der Ampel ins Gericht - DGB-Vorsitzender Burmeister für mehr Schulden". Muss die Weihnachtsgans warten? Leise rieselt der Kalk, süßlicher Glocken klingen, pardon piepen: "Weihnachten kann kommen - Die Arbeiten an der Weihnachtsbeleuchtung sind im vollen Gange". Ist denn wieder Strom da?  "Es lohnt sich, das gelegentliche Piepen für wenige Stunden zu überhören. Denn ohne die piepende Teleskopbühne - so heißt das Gerät, auf dem Tobias Seifried und sein Kollege Oliver Heinath zu den obersten Zweigen der Fichte vor der Stadtpfarrkirche schweben -, könnten die beiden Männer vom Betriebshof keine Weihnachtsbeleuchtung in den Bäumen anbringen. Seifried sorgt schon seit vielen Jahren für den Weihnachtszauber in Spaichingen. Heinath stieß vor einem Jahr dazu".  Und hinter der Fichte? Bald muht es in Afrika: "'Women for Women' spielt für Frauen in Kenia - Benefizkonzert in der Immanuelkirche - Ein besonderer Gottesdienst liegt hinter uns. Warum besonders, nun es gab keine Predigt im gewohnten Format, aber wunderbare Lieder, die von einem professionellen Team, der Projekt Band 'Women for Women', dargeboten wurden. Neben den genialen Musikern wurden alle Besucher von der Stimme von Bettina Kuhn begeistert und konnten gar nicht anders, als mitzusingen" . Trossingen hat Töne.  "Das Projekt unterstützt Frauen in Afrika, vor allem Kenia und Uganda. Es ist möglich eine Kuh zu kaufen, für circa 250 Euro, diese wird den oftmals verwitweten Frauen in Afrika übergeben, sodass sie ihre Familie ernähren können. Diesen Gedanken hatte Chris Schreiber vor vielen Jahren. Daraus ist ein Verein entstanden, der seinesgleichen sucht". Sie haben es selber geschrieben: "Meine Heimat". Und auch sie als Gruppenbild: "Pilger in der Ewigen Stadt - Zum sechsten und vorerst letzten Mal - In den Herbstferien waren insgesamt 31 Personen aus der SE Konzenberg und aus dem Dekanat Tuttlingen-Spaichingen in der ewigen Stadt Rom auf Wallfahrt". Daheim klagen die Leut': "Triste Aussichten für Buntgut - Das Upcycling-Projekt hätte genug zu tun, hat aber zu wenig Mitarbeitende - das sorgt für Probleme - Meist finden sich nur wenig Mitarbeiter im Tuttlinger Geschäft von Buntgut". Und "Mühlheim wird bald Rechnungen schicken - Umlandgemeinden müssen 4,24 Millionen Euro der Realschulsanierungskosten tragen", meint sie, und sie greift zur Phrasendreschmaschine: "Ortsmitte steht erneut auf der Tagesordnung - Bis auf den letzten Platz war die Erich-Fischer-Halle besetzt - Edeka-Beschluss ist nichts rechtkräftig - Schon vor der öffentlichen Gemeinderatssitzung in der Erich-Fischer-Halle in Aldingen warteten zahlreiche Menschen vor

geschlossenen Türen im Regen auf Einlass. Das Interesse der Aldinger und Aixheimer war wieder mal sehr groß, immerhin stand die Ortsmitte erneut auf der Tagesordnung. Einige trugen herzförmige Luftballons mit der Aufschrift 'Ortsmitte mit Herz' und brachten so ihren Unmut über die geplante neue Ortsmitte zum Ausdruck". Gibt's sowas nicht per Katalog und sieht deshalb überall gleich aus? Selbst das "Weltzentrum der Lebensqualität" steht nun am Quengelregal, wenn es ums Geld geht: "Entwurf bietet Stoff für Diskussionen - Landkreis will Defizit im Haushalt auf 4,3 Millionen Euro begrenzen - Höhere Kreisumlage - Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Und der Haushaltsentwurf des Landkreises Tuttlingen bietet wieder Stoff für intensive Diskussionen. Um das Defizit auf 4,3 Millionen Euro zu begrenzen, sollen die Gemeinden erneut mehr Kreisumlage bezahlen. Darüber hat Landrat Stefan Bär die Bürgermeister sowie die Kreisräte mit Briefen informiert, auch um ein öffentliches Gezerre um Gelder wie im vergangenen Jahr zu vermeiden". Steht zu Weihnachten im Stall von Tuttlingen kein Geldesel, sondern nur Kannitverstan? Der Platz der Herbergen wird rar: "Nicht nur Mehrwertsteuer macht Wirten zu schaffen - Warum es immer weniger deutsche Traditionslokale gibt - Die Spaichinger Gastronomie - hier etwa im 'Rössle' in der Hauptstraße - muss sich auf die deutschlandweite Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuern für Essen im Restaurant einstellen".  Kommt das dem Taster nicht griechisch vor? Heimat ist, wenn es "Mit dem Heimatverein durch die Vorweihnachtszeit" geht, wo Kirche gagangen ist: "Auch in diesem Jahr bietet der Spaichinger Heimatverein eine Veranstaltungsreihe während der Adventszeit im Gewerbemuseum an". Gesundheit! "'Die Kritik an der Stiko war vielfach falsch' - Thomas Mertens beendet seine Arbeit als Chef der Ständigen Impfkommission - Über seinen schwierigen Job während der Pandemie". "Lucha findet Lauterbachs Vorgehen 'beschämend' - Länder kritisieren Reformvorschlag - Jede fünfte Klinik im Südwesten erwartet Verluste". Wollen sie denn Geschäfte machen, wenn esum die bestmögliche Geaundheitspolitik für die Bürger geht, so wie bei Geldspekulationen mit illegalen falschen Flüchtlingen auf Kosten des Steuerzahlers?  Nietzsche sagt: "Der gläubige Mensch ist der Gegensaz des religiösen Menschen. - So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur".

Geldfrage ungeklärt
Behelfsbrücke auf der L277 steht vor dem Aus
Die L277-Brücke bei Nendingen muss saniert werden. Eine Behelfsbrücke könnte eine lange Umleitung verhindern. Nur wie teuer wird das und wer zahlt das? Eigentlich sollten die Kosten gedrittelt werden. Zieht die Stadt nicht mit, müssen die Bürger einen langen Umweg fahren. Oder es setzt sich eine andere Idee durch.
(Schwäbische Zeitung. Können sie nboch irgendwas, das Hand und Fuß hat`? Was für eine Schnapsidee, dem Steuerzahler drei Drittel aufzubrummen. Wer hat die Brücke verkommen lassen?)

Auf dem Weg in den Windpark Kallenwald
Windradflügel beim Transport im Ortenaukreis steckengeblieben
Jahrelang war der Transport des Rotorblatts vorbereitet worden. Am Abend blieb der Transporter dann im Wald bei Biberach (Ortenaukreis) stecken. Das Wetter erschwert den Schwertransport.
(swr.de. Ist sowieso für die linksgrüne Hoorigkatz.)

Im Oberrheingraben
Jetzt hebt ein Unternehmen den deutschen Lithium-Schatz
Einer der wichtigsten Rohstoffe der Klimawende lagert unter dem Boden am Oberrhein: Lithium. Die Vorkommen könnten den gesamten deutschen Bedarf decken. Und der Abbau des Lithiums böte sogar noch einen weiteren Vorteil. Unter anderem für den Bau von Autobatterien ist der Rohstoff Lithium unerlässlich - nun soll das Material in erheblichem Maßstab aus dem Oberrheingraben gefördert werden. Das Unternehmen Vulcan Energy aus Karlsruhe eröffnete am Donnerstag im pfälzischen Landau eine Anlage zur Produktion von Lithium im Tonnenmaßstab, als Vorstufe einer kommerziellen Anlage...
(focus.de. Darum ist es am Rhein so schön. Erst das Gold, dann der Kies, nun Lithium. Hat mit Klima so viel zu tun wie KRÄTSCH mit einem Bundesverdienstkreuz.)

Frust wegen Bürokratie und Lehrermangel
Schulleiter in BW geben der Schulpolitik die Note vier bis fünf
Die Kuchensteuer ist nur das jüngste Beispiel: Fast alle Schulleitungen in BW klagen in einer Umfrage über steigende Bürokratie. Der Schulpolitik des Landes stellen sie ein schlechtes Zeugnis aus.
(swr.de, Diese Note geben sie sich selbst und der Staatsfunk, denn "wegen des Lehrermangels" muss das heißen.)

Nach Razzia in acht Bundesländern
BW-Innenminister Strobl: "Reichsbürger" vernetzen sich stärker und sind dadurch noch gefährlicher
(swr.de. Dem Linksgrünen ist alles Recht suspekt.)

Skilift-Betreibende warten auf Schnee
(swr.de. Genderei in der Hitze des Landes.

BW für Widerspruchslösung bei Organspenden
Unter anderem Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, die Zahl der Organspenden zu erhöhen. Mit einer Bundesratsinitiative, die am Freitag vorgestellt werden soll, will das Land mit Nordrhein-Westfalen zusammen die Bundesregierung auffordern, einen Gesetzentwurf zur sogenannten Widerspruchslösung im Transplantationsrecht zu beschließen und dem Bundestag zur Entscheidung vorzulegen. Die derzeit geltende "erweiterte Zustimmungslösung" habe sich in der Praxis nicht bewährt.
(swr.de. Mehr Geldspender braucht THE ÄLÄND.)

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Andreas Rödder
„Die grüne Deutungshoheit ist passé“
Die grüne „Hegemonie“ habe „Grenzen des Sagbaren“ immer mehr verengt – und sei nun am Ende, sagt Historiker Rödder (CDU). Dazu beigetragen habe, dass der Hamas-Terror Probleme ungesteuerter Migration offenlegte. Er sieht ein Szenario, in dem es zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ kommen könnte.
(welt.de. Gibt es die nicht schon?)

Rot-grüne Krisen
Der Zusammenbruch der Lauchbourgeoisie
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Vom Heizungsgesetz über die UN-Enthaltung zu Israel bis zum Horror-Haushaltsplan: Rot-Grün ist ein Milieu von Privilegierten, die es nicht können. Dass ihr Momentum abläuft, ist schon länger klar. Doch statt einzulenken, verfallen sie nun in Muster, die man von Parallelgesellschaften kennt.
(welt.de. Sie spinnen.)

Keinen Bock mehr auf die Ampel
Bundesrat lehnt Ampel-Gesetze ab
Von Klaus-Rüdiger Mai
Es ist gerade einmal eine Woche her, da hat das Bundesverfassungsgericht die Haushaltspraxis der Ampel für verfassungswidrig und für nichtig erklärt. Heute nun ließ die Länderkammer, der Bundesrat, gleich drei zustimmungspflichtige Gesetze durchfallen. Nicht einmal die eigenen Leute in den Ländern tragen die Ampel-Politik in Berlin noch mit.
(Tichys Einblick. Licht aus.  Kleine Flasche leer. Warten die nur noch auf das Weihnachtgsgeachenk ewiger Allimente? Vorher sollten sie sich mit Merkel vor das Gericht des Volkes stellen.)

Deutschland-Alarm von Ex-Österreich-Kanzler Kern
„Alle Sicherungen durchgebrannt“
„An der Schwelle zur Deindustrialisierung“ ++ „Nicht nur das Fußballspielen verlernt“
Österreichs Ex-Kanzler Christian Kern (57) warnt vor einem Deutschland-Desaster
Er war Bundeskanzler, Chef der Sozialdemokraten und der Bahn in Österreich und ist heute Manager: Christian Kern (57). In Deutschland ist er Aufsichtsratschef eines hoch spezialisierten Glas-Herstellers für die Solar-Industrie. Jetzt schlägt Kern in einem Gastbeitrag für BILD doppelten Deutschland-Alarm: politisch und wirtschaftlich! Seine Befürchtung: Deutschlands Finanzkrise könnte die Wirtschaft gefährden und am Ende ganz Europa in die Krise reißen!..Kern weiter: „Man hätte über mehr als ein Jahrzehnt zu besten Zinskonditionen das Land und seine Infrastruktur bei Verkehr, Bahn, Telekommunikation und Bildung zukunftsfähig machen können. Das ist nicht geschehen und sollte nun auf einen Schlag nachgeholt werden. Offensichtlich scheitert das gerade grandios. Es scheint, als seien alle Sicherungen durchgebrannt: Die Zukunftschancen und Zukunftsjobs werden verspielt.“
(bild.de. Der Dppeladler hat eine Linke gelandet und den Adler auf den Grill gespießt.)

Dublin
Irische Polizei spricht nach Krawallen von schlimmster Gewalt „seit Jahrzehnten“
Ein Angreifer hat in Dublin vier Menschen mit einem Messer vor einer Grundschule verletzt, ein fünfjähriges Mädchen schwer. Danach lieferten sich Randalierer Straßenschlachten mit der Polizei, 34 Personen wurden festgenommen. „Das sind Szenen, die wir seit Jahrzehnten nicht gesehen haben“, sagt der Polizeichef. ..
(welt.de. Der "Randalierer" hat eine Herkunft, ein Algerier ist's. Der Islam gehört nicht zu Europa.)

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NACHLESE
Gunter Frank
Pharma-Irrtümer: Wenn rote Briefe ins Schwarze treffen
Mit Rote-Hand-Briefe informieren pharmazeutische Unternehmen die heilberuflichen Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken, etwa vor Myokarditis bei den neuartigen Covid-Impfstoffen, was freilich die Fachkreise nicht davon abhält, selbst Kinder weiter diesen Gefahren auszusetzen. Das gestern vermeintlich Gesunde kann sich morgen schon als Boomerang erweisen. Hier ein paar Beispiele...Übrigens: Derzeit bin ich in vielen deutschen Städten unterwegs, um meinen Coronavortrag zu halten. Die Stimmung im Saal ist stets besonders gut, aber die Frage, die alle umtreibt lautet: wie lange hält die Mauer gegen die Wirklichkeit? Ebenso war ich auf zwei Coronasymposien, einmal im Deutschen Bundestag veranstaltet von der AfD und einmal im Rathaussaal in Erfurt veranstaltet von der Werteunion. Beides hochkarätig. Komme ich dann endlich nach Hause, erwartet mich eine vollbesetzte Sprechstunde. Deswegen komme ich derzeit nicht dazu, über all die interessanten Einblicke und Entwicklungen zu schreiben. Aber das wird nachgereicht, versprochen.
(achgut.com. Wie lange wird das Deutsche Volk noch an seinen Irrtürmen bauen?)
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„Tu felix Hungaria!“
Björn Höcke zu Viktor Orbáns Zürcher Rede
Von BJÖRN HÖCKE*
Mein Frühstück dauerte heute etwas länger als gewöhnlich. Der Grund war die »Zürcher Rede«, die Viktor Orbán gestern anläßlich des 90. Geburtstages der WELTWOCHE in der Schweiz hielt. Zwischen viel Kaffee und Toast gab es also geistiges Zusatzbrot vom dienstältesten europäischen Staatschef. Orbán eröffnete mit der Feststellung, daß Europa seine Selbstbestimmungsfähigkeit verloren habe. Adenauer und Schumann hätten noch gewußt, daß das Kopieren des US-amerikanischen Wirtschaftsmodells katastrophale Folgen für Europa haben müsse. Der cowboyartige Kapitalismus sei Europa fremd, da ihm die »Gemeinwohlorientierung« fehle. Nach 1990 sei die sowjetische Struktur verschwunden, die amerikanische jedoch geblieben, was in den letzten Jahren die fast völlige Transformation Europas mittels progressiv-liberaler Grundsätze nach sich gezogen hätte. Orbán fragte an dieser Stelle, ob es möglich ist, strategische Souveränität zurückzuerlangen. Diese »strategische Souveränität« ist übrigens einer der vier Kernforderungen des Magdeburger EU-Wahlprogramms meiner Partei. Heute verlören die USA weltweit an Boden, weil die wertebasierte Außenpolitik von den nicht-westlichen Ländern als knallharte Interessenpolitik durchschaut worden sei. Europa verlöre ebenso, es drohe gar zu verarmen, weil es an die USA gekettet sei. »Europäische Führung« sei heute nicht existent, weil die EU den Sieg der Bürokraten über die Politiker bedeute und weil Persönlichkeiten fehlten, die sich von der geistigen Besetzung der progressiv-liberalen Hegemonie befreit hätten. Zum Schluß seiner Rede empfahl Orbán das ungarische Modell als Alternative zum Brüsseler Modell: 2010 habe man dort die liberale Hegemonie gebrochen und ein pluralistisch-souveränistisches Staatsethos verwirklicht. Statt Migration gäbe es in Ungarn Familienpolitik. Nebenbei bemerkte er, daß der ungarische Grenzzaun und ungarische Grenzsoldaten dieses Jahr 270.000 illegale Grenzübertritte verhindert hätten. Tu felix Hungaria! – möchte man ausrufen. Abschließend bleibt festzustellen, daß sich Ungarn unter Viktor Orbán immer mehr zum Piemont eines neuen Europa entwickelt. Und so endete Ungarns Ministerpräsident in Zürich zurecht selbstbewußt: »Ungarn ist kein schwarzes Schaf, sondern die erste Schwalbe. Wir warten auf die anderen!« Nehmen Sie sich die Zeit, diese Rede komplett anzuhören. Es lohnt sich.
*Im Original erschienen auf t.me/BjoernHoeckeAfD
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir sind stolz auf die Vielfalt in unserer U 17, die in Indonesien gerade ihr Herz auf dem Platz lässt. Der Einsatz für Vielfalt ist fest in der DFB-Satzung verankert – ebenso wie die Werte Toleranz und Respekt.
(DFB)
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Das Jugendprogramm „Funk“ und die Unwucht der „falschen Ausgewogenheit“
Mit dem Onlineformat „Funk“ wollen ARD und ZDF die 14- bis 29-Jährigen besser informieren. Doch im Umgang mit dem Israel-Krieg gibt es dort seltsame politische Verzerrungen. Um eingewanderten Judenhass geht es wenig. Dafür umso mehr um angeblich antimuslimischen Rassismus in Deutschland.
(welt.de. Propaganda ist keine Information.)

Einbürgerungsreform der Ampel
Migrationsexperten warnen vor „Zuviel an politischer Mitsprache“ von Doppelstaatlern
(welt.de. Wechselkennzeichen?)

Olaf Scholzens “Watergate”?
Die neuronalen und digitalen Gedächtnislücken im Cum-Ex-Skandal
Von Josef Kraus
Bei Olaf Scholz (SPD) scheinen beide „Gedächtnisse“ zumindest in Sachen „Cum-Ex“-Skandal nicht so recht zu funktionieren. An Gespräche mit gewissen „Cum-Ex“-Bankern vermag sich Scholz nicht zu erinnern. Und dann waren im Oktober 2023 für 20 Tage zwei (!) Laptops mit brisanten Emails verschwunden. Nun sind die Laptops wieder da.
(Tichys Einblick. Wenn er noch wüsste, wie Rücktritt geht.)

Nicht mehr am nächsten Werktag
Post soll künftig deutlich mehr Zeit bekommen, um Briefe zuzustellen
Weniger Druck und mehr Zeit: Das ist die Idee des Gesetzesvorschlages des Wirtschaftsministeriums für die zukünftige Briefzustellung der Post. Der größte Teil der Sendungen soll demnach spätestens am dritten Werktag nach Einwurf ankommen – und nicht wie bisher schon am ersten.
(welt.de. Schnecken marsch! Jeder sein eigener Postillon.)

Die Mehrheit lebt längst von einer Minderheit

Von PROF. EBERHARD HAMER

Nach Ende des Adelsfeudalismus sollte nach dem 1. Weltkrieg eine bürgerliche Gesellschaft in Deutschland Freiheit, Demokratie und Wohlstand bringen. Diese bürgerliche Gesellschaft des „Weimarer Reiches“ ist aber an den Kriegsreparationen für die Siegermächte und dem daraus folgenden Wirtschaftszusammenbruch gescheitert. Die Macht wurde von einer sozialistischen Arbeiterpartei und einem Kommandosystem von herrschenden Proletariern übernommen, deren Maßlosigkeit zu Krieg und Untergang, zu Not und Armut geführt hat.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die „Bonner Republik“ bewusst wieder als bürgerliche Gesellschaft gegründet, von bürgerlichen Regierungen Bedingungen für den Mittelstand geschaffen, die diesem einen beispiellosen Aufstieg ermöglicht haben.

In West und Ost konkurrierten dann jahrzehntelang zwei Systeme: Im Osten der proletarische Kommunismus und Kollektivismus, im Westen der bürgerliche Individualismus; – im Osten die proletarische Gesellschaft, im Westen die bürgerliche Gesellschaft.

Erst 1989 brach das Kollektivsystem im Osten zusammen, und es konnte sich dort langsam und unter Schwierigkeiten wieder eine bürgerliche Gesellschaft entwickeln.

Die bürgerliche Gesellschaft galt und gilt seitdem als Gesellschaft persönlich selbstbestimmter, souveräner Menschen, die zum eigenen Wohl arbeiten und in welcher nicht öffentliche Amateurunternehmer nach Kollektivvorschriften produzieren, sondern private Unternehmer in ihren eigenen freien Unternehmen in marktwirtschaftlicher Wettbewerbsfreiheit.

Diese bürgerliche marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung war die erfolgreichste überall in der Welt und hat auch bei uns das Wirtschaftswunder und unseren Wohlstand gebracht.

Seit 1968 haben aber sozialistische Ideologen entdeckt, dass der Wohlstand in Deutschland „ungerecht“ verteilt sei, dass fleißige und tüchtige Menschen wohlhabender geworden seien als andere, die aus welchen Gründen auch immer, in ihrer Leistung zurückgeblieben oder nichts geleistet haben.

Seitdem wurde unter dem Schlachtruf angeblicher „sozialer Gerechtigkeit“ nicht mehr nur die Gleichheit der Startchancen, sondern „gleiche Teilhabe“, gleiches Ergebnis für alle an unserem wirtschaftlichen Wohlstand gefordert.

Der Angriff richtete sich nicht gegen die Konzerne, deren Eigentümer zu 70 Prozent ohnehin im Ausland sitzen und dort die Gewinne kassieren, sondern gegen den einheimischen Mittelstand, der nicht mit seinen Gewinnen ins Ausland flüchten kann und dem schon das „Besserverdienen“ aus seiner Mehrleistung mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt abgesteuert wird. Eine wachsende Armee von Sozialfunktionären entdeckt dafür immer mehr Bevölkerungsgruppen, die „sozial benachteiligt“ seien, jedenfalls noch sozial betreut werden könnten und importiert zusätzlich Millionen von Armen und Gescheiterten aus der Welt, um das Sozialpotenzial zum eigenen Nutzen zu vergrößern.

So werden die Abgaben der Leistungsträger immer größer und die Zahl der produktiven Leistungsträger immer geringer, während die Zahl der Leistungsnehmer dramatisch steigt und ihre Sozialansprüche ebenfalls.

Aus der bürgerlichen Gesellschaft mit der Hälfte Mittelstand in Deutschland wird so wieder eine dominierend proletarische Sozial- und Transferleistungsgesellschaft.
Die Mehrheit lebt längst von einer Minderheit: 34 Prozent Unternehmer und ihre produktiven Mitarbeiter müssen auf dem Markt nicht nur ihren eigenen Lebensunterhalt und den für ihre Angehörigen verdienen, sondern mit ihren Zwangsabgaben für Staat und öffentliche Sozialorganisationen auch den Lebensunterhalt für weitere zwei Drittel unserer Bevölkerung (allerdings eingeschlossen der Angehörigen).

Dass die immer kleiner werdende produktive Minderheit bisher noch ausgereicht hat, um die wachsende unproduktive Mehrheit zu finanzieren, hängt mit der Möglichkeit hemmungsloser öffentlicher Verschuldung zusammen. Weil schon jetzt Steuern und Sozialabgaben des fleißigen Mittelstandes nicht mehr ausreichen, werden die Sozialleistungen und Staatszwecke eben mit wachsenden Krediten finanziert, werden diese Schulden sogar betrügerisch als „Vermögensfonds“ bezeichnet, so dass mehr ausgegeben werden kann als eingenommen wird.

Die hemmungslos wachsende Verschuldung der Sozialfinanzierung brachte das Märchen vom „reichen Land“, das nicht nur wachsende Millionen von arbeitsunfähigen und -unwilligen Immigranten bezahlen könne, sondern auch die Haftung für Billionen Schulden der EU übernehmen, sich als Hauptzahler der internationalen Organisationen vordrängen und sogar den Ukraine-Krieg als zweitgrößter Zahler mitfinanzieren kann. Geld ist genug da. Man muss nur mehr Kredite schaffen!

Schon in der Schule lernen die jungen Menschen, dass es nicht mehr auf Leistung, sondern auf Gender, Sozialerziehung und Spaß im Leben ankomme. Bei abnehmender Durchschnittsintelligenz steigen die Schulnoten und Abiturientenquoten (über 50 Prozent) sowie die Studentenquoten auf Kosten der praktischen Ausbildung (2,9 Mio. Studenten, 1,3 Mio. Auszubildende). Das Gros der Studenten drängt allerdings in die nutzlosen „Ogen“-Fächer von Gender-Wissenschaft, Ökologie, Politologie u.a. 40 Prozent der Studenten scheitern trotzdem und können dann nur noch einen Aufstieg als halbgebildete Politschwätzer in politische Führungspositionen machen.

So wird nun auch in Deutschland eine „Transformation“ unserer Gesellschaft mit einer politisch durch Massenimmigration und Verproletarisierung gestärkten Unterschicht und einer sich auszehrenden bürgerlichen Mittelschicht betrieben. Für „Ökologie statt Ökonomie“ werden die Energie- und Rohstoffgrundlagen der Wirtschaft verteuert, mit Verboten ganze Wirtschaftszweige zu unrentablen Umstellungen getrieben, eine wachsende Bürokratie zur ökologischen Erziehung und Kontrolle aller Lebensbereiche geschaffen, die Medien wieder zu ideologischer Erziehung und Hass-Propaganda missbraucht und die bürgerlichen Werte von Fleiß, Anstand, Sparsamkeit, Familie, Volk und Heimat als rechtsradikal diffamiert und wieder für Krieg statt für Frieden gekämpft.

Wir sollen also wieder einmal nicht mehr unser eigenes Leben bestimmen, für unseren eigenen Wohlstand, für unsere Kinder, unsere Familie, unsere persönlichen Wünsche da sein, sondern zum Kollektivzweck des Klimawandels, der Arten- und Weltenrettung dienen, deren unbewiesenes Ende die grünen Ideologen verkünden. Dabei folgen ihnen nicht nur die Staatsdiener in Bürokratie, Schulen, Sozialorganisationen und Medien, sondern sogar die Kirchen, welche ebenfalls nicht mehr gläubige Zuversicht an Gott, sondern Angst vor dem grünen Weltenende predigen.

Je mehr eine ideologische Politik durch Zwang ihre kollektiven Ziele durchsetzt, desto mehr werden die bürgerlichen Lebensvoraussetzungen von individueller Freiheit, Selbstverantwortung und Leistung zum Nutzen der Ideologie unterdrückt.

Noch nie war die Zukunftsangst im Mittelstand so groß wie heute, noch nie – nicht einmal unter Hitler – gab es in Deutschland eine so wirtschaftsfeindliche Politik, die dem selbständigen Mittelstand keine Chance des Überlebens mehr lässt.

Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen schätzt, dass in den nächsten drei Jahren mehr als eine Million Unternehmer in Deutschland aufgeben müssen. Stirbt der Mittelstand, sterben aber auch Arbeitsplätze, Produktion, Sozialprodukt und Wohlstand – und die bürgerliche Gesellschaft.

Nie hätte der Autor gedacht, dass eine demokratisch gewählte Regierung vorsätzlich den von der Davos-Bande vorgegebenen „Great Reset“ erzwingen würde, dass wir wieder aus einer bürgerlichen zu einer ideologisch gesteuerten Unterschichtengesellschaft umgesteuert würden. Der Ersatz von Leistung durch Ideologie musste in der Geschichte immer mit Armut bezahlt werden, wie wir Deutschen noch vor 80 Jahren bitter erfahren haben. Unterschichtenherrschaft hat immer nur den Ideologiefunktionären genutzt, aber nie dem Volk, am wenigsten dem selbstverantwortlichen Mittelstand. Wie Anfang der 1930er Jahre werden wir wohl auch Ende dieser 2020er Jahre wieder eine dominant proletarische Gesellschaft und proletarische Diktatur haben und unserer bürgerlichen Gesellschaft mit ihrer individuellen Handlungsfreiheit, Selbstverantwortung und ihrem Wohlstand nachtrauern.
(pi-news.net)

Das “Schlimmer geht immer!”-Trio und der Wille zum Machterhalt

Von Michael van Laack

Nach Lindners Haushaltssperre habe ich mir das Spielchen erst einmal ein paar Tage angeschaut, ohne einen Artikel zu verfassen. Denn ich hatte die Hoffnung, dass zumindest Lindner und Scholz nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vernunft kommen und nun die “Transformation” unseres Vaterlandes nicht nur im Bereich der Klima- und Energiewende einhegen oder gar stoppen würden.

Zudem war ich tatsächlich für ein paar Stunden zuversichtlich, dass eine gemeinsame und stabile Lösung im Interesse der Bürger und der Wirtschaft gefunden werden könnte, nachdem Lindner am folgenden Tag auch den Doppelwumms (Wirtschaftsstabilisierungsfonds) mit einem Umfang von 200 Milliarden einfror.

Sie wissen genau, was sie tun: ihre Macht erhalten!
Heute aber, an dem Tag (23.11.23), an dem bekannt wurde, dass auch das 100 Milliarden schwere Sondervermögen für die Bundeswehr gesperrt wurde, erfüllt mich nur noch Hoffnungs- und Trostlosigkeit. Denn in den letzten Tagen wurde klar, dass es nur zwei Wege geben kann:
Entweder, die Ampel führt das Urteil des BVerfG ad absurdum, in dem sie rückwirkend für 2023 mit ihrer Bundestagsmehrheit eine Notlage erklärt, die sie mit salbungsvollen aber juristisch vermutlich anfechtbaren Begründungen durchboxt und macht das gleiche (hoffentlich wenigstens mit einer anderen Begründung) in 2024 noch einmal, um die Schuldenbremse erneut aushebeln zu können und so die Lieblingsprojekte der drei Koalitionsparteien auf Kosten zukünftiger Generationen weiterführen zu können.

Dadurch wird allerdings die sich abzeichnende Deindustrialisierung Deutschlands nicht vom Tisch genommen. Denn die Zauberworte “Dekarbonisierung” und “Transformation” bleiben dann weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste ganz oben auf der politischen Agenda der grünen Bundesregierung mit teilweise roter und teilweise gelber Lackierung.

Mit einer Staatskrise lässt sich auch ganz gut leben…
Oder: Die Staatskrise schreitet so weit voran, dass man sich, um politisch zu überleben und Neuwahlen zu verhindern, im Mehrheitswechselspiel zwischen Regierung und Union von Monat zu Monat das Grundgesetz vergewaltigend durch 2024 und weite Teile 2025 hangelt und ggf. auch eine wie auch immer besetzte Minderheitsregierung stützt.

Da zumindest SPD und Grüne unter gar keinen Umständen bei Klimawahn-Projekten auch nur im entferntesten daran denken, den Rotstift anzusetzen, die SPD zudem nicht zu einer Verminderung (was gewiss den sozialen Frieden gefährden könnte) oder zumindest zum Steigerungsverzicht z.B. beim Bürgergeld bereit ist, die FDP Subventionskürzungen und direkte Steuerhöhungen ausschließt und darüber hinaus die Schuldenbremse nicht aus dem Grundgesetz streichen oder in ihm verändern will, die Grünen das Mittel einer höheren CO2-Bepreisung ablehnen und die Opposition keinerlei Interesse daran hat, sich an die Seite irgendeines Teils der Ampelkoalition zu stellen um nach einem Kompromiss andere Mehrheiten bei Abstimmungen zu erreichen, scheint die Lage vollkommen aussichtslos.

Gäbe es keine starke AfD, hätten wir bald Neuwahlen
Hinzu kommt, dass die Koalition intern zwar massiv zerstritten ist, aber das Schreckgespenst einer stärkeren AfD vermutlich in jeder Nacht durch die Schlafzimmer der Abgeordneten schwebt. Denn das Nazi-Framing wird sich nur so lange aufrechterhalten lassen, bis z. B. in den Ostbundesländern oder gar bereits nach Neuwahlen im Bund Brandmauern aus politischer Notwendigkeit fallen müssen. Danach wäre die Erklärungsnot extrem groß. Zu begründen, dass die zutiefst nationalsozialistische Partei ab jetzt ein zutiefst demokratischer Koalitionspartner sein könne… dieser Sprung würde definitiv nicht ohne einen weiteren massiven Glaubwürdigkeitsverlust gelingen.

Also werden sie weitermachen bis zu einem noch bittereren Ende als dem, dass sie zu gewärtigen hätten, wenn sie für das erste Quartal 2024 nach Verabschiedung des Nachtragshaushalts für 2023 dem Bundespräsidenten die Auflösung des Bundestages vorschlagen oder für ein paar Monate mit einer rotschwarzen Übergangsregierung das Nötigste regeln würden.

Das bitterere Ende könnte zum einen durch Mitgliederentscheide (nicht einfache Befragungen) kommen, die einen der Parteivorsitzenden dazu nötigen würden, die Minister aus der Regierung zurückzuziehen (bei der FDP und den Grünen ist das sogar ein sich anbahnendes Szenario) oder zum anderen durch einen überraschend erfolgreichen Misstrauensantrag, weil sich gerade einige MdB der Regierungskoalition danach fühlen, einem entsprechenden Oppositionsantrag zuzustimmen.

Lässt sich ein „bitteres Ende“ noch vermeiden?
Was auch immer in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten geschieht, eines muss uns allen klar sein: Trotz aller gegenteiliger Beteuerungen wird es für die Bürger finanziell immer belastender und die Gefährdung des Wirtschaftsstandorts wird voranschreiten. Denn das Ausland schaut schon seit einiger Zeit mit Befremden auf das unprofessionelle und/oder irrationale Agieren einer Vielzahl deutscher Minister.

Irgendwo muss ja nun Geld beschafft werden. Auch wenn uns redundant versichert wird, den Bürger werden das nicht hart treffen wegen zahlreicher Abfederungsmechanismen, werden wir – wenn nicht zeitnah eine politische Wende eingeleitet weg von der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation kommt – Abermillionen Menschen sehen, die ihre Energiekosten nicht mehr stemmen können, deren Renten Altersarmut bedeuten und die sich einen immer größer werdenden Teil der Lebensmittel nicht mehr leisten können, weil sie sich durch versteckte Dekarbonisierungsaufschläge stetig verteuern.

Zudem werden wir einen Staat und in ihm eine Gesellschaft sehen, die Migration nicht nur nicht mehr steuern kann, sondern von ihr überrollt wird. Am Ende bleibt zwangsläufig die Demokratie auf der Strecke, nachdem zuvor alle oppositionellen Kräfte ab- oder ausgeschaltet wurden, die sich den Visionen, Plänen und Taten des linken Partei-Establishments von SPD, Grünen, FDP und Teilen der Union inkl. der mit diesen Parteien eng verbandelten Journaille entgegengestellt hat. So kann der Irrweg der Einheitsdenker bis zum bitteren Ende störungsfrei beschritten werden.
Große Zeiten!!!
(conservo.blog)

Die Wintersaison im Europa-Park Erlebnis-Resort

Der Europa-Park hüllt sich in ein zauberhaftes Winterkleid und öffnet seine Türen vom 02. Dezember 2023 bis zum 07. Januar 2024 (außer 24./25. Dezember) für die besinnlichste Zeit des Jahres. Die 16 europäischen Themenbereiche verwandeln sich in ein Winterwunderland und 3.000 verschneite Tannenbäume säumen die Wege. Mit der „Winter Zirkus Revue“ und „Crazy Christmas – Alle Jahre wieder“ warten zwei komplett neue Shows auf die Gäste. Auch die ganzjährig geöffnete Wasserwelt Rulantica verspricht mit zahlreichen Wasserattraktionen einen actionreichen Tag für die ganze Familie. Wer seine Liebsten zu Weihnachten mit einem exklusiven Erlebnis für alle Sinne überraschen möchte, sollte sich den Besuch der Restaurant-Weltneuheit Eatrenalin nicht entgehen lassen. Mit einer Übernachtung in einem der sechs parkeigenen 4-Sterne (Superior) Hotels oder im gemütlichen Camp Resort können Winterfans den Kurzurlaub traumhaft ausklingen lassen.

Winterlicher Fahrspaß mit über 100 Attraktionen und Shows
Gleich nach Betreten des Europa-Park verzaubert die romantische Deutsche Allee die Besucher mit einem prachtvoll geschmückten Tannenbaum voller glänzender Christbaumkugeln, dem Duft nach gebrannten Mandeln und weihnachtlicher Musik. Bei einer Fahrt mit dem imposanten Riesenrad „Bellevue“ im Themenbereich Portugal lassen die Besucher den Blick über den winterlich dekorierten Europa-Park schweifen, während sie in 55 Metern Höhe in beheizten Gondeln entspannen. Über 3.000 verschneite Tannenbäume, funkelnde Lichter und weihnachtliche Dekoration sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. Im Magic Cinema 4D präsentiert MACK Magic mit „Voltron 4D“ ein aufregendes 12-minütiges Filmabenteuer rund um Nikola Tesla. Das Kinoerlebnis gibt einen Vorgeschmack auf die neue Achterbahn „Voltron Nevera powered by Rimac“ im Themenbereich Kroatien. Unter dem Titel „Da lachen ja die Hühner – Peter Gaymanns Zeichnungen im Europa-Park“ findet im Themenbereich Island eine besondere Ausstellung statt. Im blue fire Dome werden mehr als 80 Originale und signierte Drucke des populären Künstlers gezeigt, der vor allem für seine humorvollen Arbeiten bundesweit bekannt ist. Insbesondere für Kinder bietet Deutschlands größter Freizeitpark aufregende Winterhighlights: In der „FIS Snowkidz – Kinderskischule“ im Österreichischen Themenbereich wagen sie mit der Unterstützung von geschulten Skilehrern die ersten Versuche auf Skiern oder rodeln in den Snow-Tubes rasant den Hügel hinab.

Im Skandinavischen Themenbereich bietet der Europa-Park in Kooperation mit der Skischule Thoma die „Skitty World Nordic“, eine Skilanglaufwelt für Kinder und Jugendliche an. Auf der großen Eislauffläche neben dem „Fjord Rafting“ ziehen die Gäste ihre Kreise. Die „WinterWunderWelt“ in der Spanischen Arena bietet jungen Besuchern jede Menge Möglichkeiten, um sich auszutoben. Das Postamt Himmelspforten in England ist liebevoll dekoriert und führt die Kinder von der Krippe bis in die weihnachtliche Geschenkfabrik. Am Ende wartet der Weihnachtsmann mit einer kleinen Überraschung auf die Kinder und nimmt ihre Wünsche entgegen.

Für weihnachtliche Stimmung sorgen auch die internationalen Künstler, die die Besucher mit bestem Entertainment in eine zauberhafte Welt entführen. Wunderschöne Kostüme und professionelle Inszenierungen am Boden und in der Luft mit preisgekrönten Artisten beeindrucken das Publikum in der neuen Zirkus Revue. Die kalte Jahreszeit ist auch die Zeit, in der Wünsche in Erfüllung gehen – bei der Eis-Show „Surpr'Ice presents a Christmas Dream“ ist das ganz sicher der Fall. Im Globe Theater wird bei „A Christmas Novel“ eine rührende Geschichte voller Nostalgie und Emotionen erzählt, gespickt mit Tanz und Gesang. Nach dem großen Erfolg von 2022 kehren Ross Antony und Paul Reeves in diesem Jahr zurück und präsentieren vom 13. bis zum 17. Dezember im Globe Theater drei Mal täglich die neue Show „Crazy Christmas – Alle Jahre wieder“ mit ihren liebsten Weihnachtshits. Ab 17 Uhr lädt Ed Euromaus zu seiner 3D-Videomapping-Show auf der Fassade des „Eurosat – CanCan Coaster“ ein. Jede halbe Stunde verzaubert bei der „Miraculeux – Mapping-Show“ ein Spiel aus Licht und Farben die Besucher. Abends erwartet die Gäste mit der Show „Josefinas Winterreise“ zudem ein faszinierendes weihnachtliches Spektakel auf dem See im Themenbereich Österreich. Das tägliche Highlight ist „Ed's Starlight Parade“ mit ihren prachtvollen Kostümen und den glitzernden Wagen, von denen Ed Euromaus und seine Freunde den kleinen Gästen zuwinken.

Winterliche Gaumenfreuden
Kulinarische Wünsche werden beim weitläufigen Weihnachtsmarkt um den Europa-Brunnen und im Historischen Schlosspark Balthasar wahr. Dort können die Besucher gemütlich schlendern und allerlei Delikatessen verkosten. Außergewöhnliche Lichterfiguren tauchen den Schlosspark in leuchtende Farben. Traditionelle Handwerkskunst versetzt die Besucher des altertümlichen Christkindlmarkts in „Irland – Welt der Kinder“ in vergangene Zeiten zurück. Leckere Spezialitäten gibt es nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt, sondern darüber hinaus an zahlreichen Ständen und in den gemütlichen Restaurants und Cafés im Europa-Park. Neben heißem Glühwein und Punsch genießen die Gäste winterliche Crêpes-Variationen, frisch gebackene Baumstriezeln, oder herzhaftes Hirschgulasch. In der kalten Jahreszeit verwandelt sich der Pavillon im Französischen Themenbereich in eine warme Backstube, in der die Besucher in gemütlicher Stimmung unter liebevoller Anleitung der Kambly Konditoren pure Backfreude genießen. Außerdem kehrt die gemütliche „ERDINGER Urweiße Hütt´n“ in den Themenbereich Portugal zurück und verwöhnt die Besucher mit zünftigen Delikatessen. An ausgewählten Abenden lädt das Küchenteam außerdem zu geselligem Zusammensein mit zünftiger Live-Musik und einem 3-Gänge-Menü ein.

Mystisches Wasservergnügen
In der Wasserwelt Rulantica entfliehen die Besucher den trüben Wintertagen und erleben unvergesslichen Wasserspaß. Zahlreiche Rutschen, ein riesiges Wellenbecken und ein aufregender Wasserspielplatz sorgen für grenzenloses Vergnügen. An kalten Wintertagen lädt Europas größte Speed-Rutsche „Vikingløp“ zu einem aufregenden Wettrutschen ein. Für Erholungssuchende ist ein Aufenthalt im exklusiven Ruhe- und Saunabereich „Hyggedal“ optimal. Im Bereich „Nordiskturn“ gibt es seit diesem Jahr außerdem sechs luxuriös eingerichtete Tages-Suiten, die exklusiv hinzugebucht werden können. Im Anschluss an ihren Besuch in der Wasserwelt können die Gäste zudem auf einer Kunsteisfläche vor dem Restaurant „Bubba Svens“ im Hotel „Krønasår“ ihre Runden ziehen.

Erlebnisse für alle Sinne und außergewöhnliche Übernachtungen
Direkt neben der Wasserwelt Rulantica und dem Hotel „Krønasår“ warten weitere spannende Abenteuer auf die Besucher. Während YULLBE PRO in der Gruppe erlebt wird, steht bei YULLBE GO jeder einzelne Gast im Mittelpunkt. Das aufregendste Gastronomie-Konzept der Welt bietet Eatrenalin. In einer über zweistündigen Inszenierung durch verschiedene Genusswelten sind alle Details perfekt aufeinander abgestimmt, um die Sinne auf eine einzigartige Reise zu schicken. Das Ergebnis ist ein vollkommen neuartiges multisensorisches Fine-Dining-Erlebnis auf höchstem Niveau, das die Gäste in der kalten Jahreszeit mit einer neuen Menükomposition verführt. Seit dem 17. November 2023 nimmt die Europa-Park Dinner-Show ihre Gäste mit auf eine unvergessliche Reise nach Italien. Die einmalige Kombination aus artistischer Meisterleistung, Livemusik und Comedy sorgt bis zum 17. Februar 2024 für unvergessliche Momente. Das exquisite 4-Gänge-Menü von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest verwöhnt die Gäste zusätzlich mit kulinarischen Gaumenfreuden.

Nach aufregenden Stunden voller unvergesslicher Momente bieten die sechs parkeigenen, winterlich dekorierten Hotels sowie das urige Camp Resort die perfekte Möglichkeit, den Tag entspannt ausklingen zu lassen. In den liebevoll thematisierten Welten der 4-Sterne (Superior) Hotels können die Besucher traumhafte Stunden erleben. Die großzügigen Wellness- und Spa-Bereiche versprechen pure Erholung für Körper und Geist. Western-Fans träumen im Camp Resort in beheizten Blockhütten oder Planwagen von ihren Abenteuern im Europa-Park Erlebnis-Resort. Besondere Übernachtungserlebnisse im Winter versprechen die fünf neuen Komfort-Planwagen für bis zu vier Personen.

Der Europa-Park ist in der Zeit vom 02. Dezember 2023 bis zum 07. Januar 2024 (außer 24./25 Dezember) täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Tickets sind tagesbasiert online unter tickets.mackinternational.de verfügbar oder in Kombination mit einer Übernachtung unter reservation.europapark.de. Infoline: +49 (0) 7822 77-6688.

Rulantica ist täglich von 9:30 bis 22 Uhr geöffnet (außer 24./25. Dezember, am 31. Dezember bis 19 Uhr, für Gäste der Europa-Park Hotels täglich ab 9 Uhr geöffnet). Tickets sind tagesbasiert online verfügbar. Aufgrund der begrenzten Kapazität ist eine Online-Buchung unter tickets.rulantica.de vorab notwendig. In Kombination mit einer Übernachtung sind die Tickets unter reservations.europapark.de verfügbar. Infoline: +49 (0) 7822 77-6655. Aktuelle Informationen sowie Eintrittspreise unter rulantica.de.
(europapark.com)