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Die Union von Adenauer und Strauß ist schon lange tot

Von WOLFGANG HÜBNER

Robert „Heizhammer“ Habeck macht sich „große Sorgen um die stabilisierende Rolle der Union in unserer gemeinsamen Republik“. Verräterischer und zugleich vernichtender kann die erbärmliche Rolle, die von Grünen, Linken und Linksliberalen der CDU zugewiesen wird, nicht charakterisiert werden: Nützlicher Idiot für die bunte Republik. Ja, die Ampel-Parteien brauchen die Union noch für die „Brandmauer“ gegen die AfD, als ungefährlich kastrierte „Alternative“ fürs vergreisend-nostalgische Wählerpublikum, als gut dressiertes Tanzbärchen für die Systemmedien, als transatlantischen Kriegstreiberkumpel.

Ansonsten braucht niemand mehr, der noch bei klarem Verstand in Deutschland ist, diese selbstzerstörerischen Untertanen der grünlinken Gesinnungshegemonie. Und schon gar nicht braucht die AfD diese Union. Denn der von manchen in der AfD ersehnte Koalitionspartner würde die aufstrebende Partei nur mit in den Abgrund reißen. Was aktuell einer völlig harmlosen Äußerung des faktisch gescheiterten CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, medial demagogisch platziert, in dieser Union der Niedertracht gefolgt ist, kann nur als Schrei nach dem baldigen Tod als Erlösung aus allen Übeln verstanden werden.

Da hierzulande bekanntlich schon heftig über individuelle Sterbehilfe diskutiert wird, sollte Sterbehilfe für todessüchtige Parteien kein Tabu sein. Wir alle wollen deshalb sehr gerne dabei behilflich sein und sollten am besten jeden Tag mindestens einen Mitmenschen davon überzeugen, dazu auch einen Beitrag zu leisten. Und wer noch immer glaubt, vielleicht aus edleren Motiven als Habeck, der Exitus der Union mit solchen Gestalten wie Merz, Söder, Wüst, Günther, Rhein oder Röttgen könne die Stabilität der Republik erschüttern, der hat bestimmt auch Merkel geglaubt, Deutschland im Herzen zu haben.

Selbstverständlich wird das demographisch ohnehin unabwendbare Sterben der Union ein großer Einschnitt sein. Doch ist er letztlich nicht mehr als Teil einer grundsätzlichen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Wende, ohne die sich Deutschland ein für alle Mal abschaffen wird. CDU und CSU, das darf nicht vergessen werden, haben an dieser Entwicklung des Niedergangs einer Nation, die immerhin zwei verlorene Kriege überlebt hat, in den letzten drei Jahrzehnten entscheidenden Anteil. Die Union von Adenauer und Strauß ist schon lange tot, beerdigen wir möglichst bald diesen Todeskandidaten!
(pi-news.net)

Corona-Impfstoff extrem gefährlich für Schwangere

Von Vera Lengsfeld

Eine Übersetzung aus dem Englischen von Bernd Braun.

VAERS-Daten zeigen deutlich, dass die COVID-Impfstoffe für schwangere Frauen eine absolute Katastrophe darstellen

Der Unternehmer Steve Kirsch hat die neuesten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) untersucht. Dabei handelt es sich um die offizielle Datenbank der US-Regierung für die Meldung von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen.

Die CDC sagte, die COVID-Impfstoffe seien für schwangere Frauen absolut sicher. Sie haben gelogen und sie belügen weiterhin das amerikanische Volk. Hier ist der Beweis und Sie können ihn selbst überprüfen.

https://kirschsubstack.com/p/breaking-vaers-data-clearly-shows

Übersetzung der Zusammenfassung:
Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) ist die offizielle Datenbank der US-Regierung zur Meldung unerwünschter Ereignisse nach einer Impfung. Es ist der „Goldstandard“ für die Erkennung von Sicherheitssignalen. Alle Amerikaner, bei denen nach der Impfung ein unerwünschtes Ereignis auftritt, werden von der US-Regierung aufgefordert, dies an VAERS zu melden.

Die VAERS-Daten zeigen deutlich, dass die COVID-Impfstoffe die gefährlichsten Impfstoffe aller Zeiten sind. Für die COVID-Impfstoffe wurden mehr unerwünschte Ereignisse gemeldet als für alle anderen Impfstoffe zusammen in der 33-jährigen Geschichte von VAERS.

In diesem Artikel werde ich die Anzahl der Meldungen über Totgeburten und Fehlgeburten (auch Spontanaborte genannt) im Vergleich zu allen anderen US-Impfstoffen untersuchen, die in den letzten 33 Jahren verabreicht wurden.

Soweit ich weiß, wurde dies noch nie gemacht.

Was ich herausgefunden habe, sollte jeden auf dem Planeten beunruhigen: Die absolute Zahl der Meldungen über Totgeburten und Fehlgeburten im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen ist buchstäblich „außergewöhnlich“: 4 mal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammen.

Da VAERS etwa 100-mal weniger gemeldet wird, bedeutet dies, dass die COVID-Impfstoffe wahrscheinlich schätzungsweise 360.000 zusätzliche Todesfälle verursacht haben.

Sie müssen mir nicht glauben. Jeder, auch die Mainstream-Medien, kann dies in weniger als 60 Sekunden selbst überprüfen. Ich werde Ihnen in diesem Artikel zeigen, wie es geht.

Man kann dies nur als eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit und ein eklatantes Versagen der Sicherheitsüberwachungssysteme des CDC bezeichnen.

Die COVID-Impfstoffe waren eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit im Allgemeinen, und die Diagramme zu Fehlgeburten (auch Spontanaborte genannt) und Totgeburten zeigen klar, dass diese Impfstoffe niemals hätten zugelassen werden dürfen und insbesondere niemals von der CDC für schwangere Frauen hätten empfohlen werden dürfen.

Auch wenn diesbezüglich eine Untersuchung erforderlich ist, ist es zweifelhaft, ob der US-Kongress daran interessiert ist, da er dem amerikanischen Volk den Impfstoff aufgedrängt hat, damit es im internationalen Vergleich nicht schlecht dastehen will.

Auch die CDC wird dies nicht untersuchen.

Auch die Mainstream-Medien werden es nicht tun. Sie alle werden das ignorieren.

Aber Sie sollten die Wahrheit wissen. Überzeugen Sie sich selbst, wenn Sie mir nicht glauben.

Und teilen Sie Ihren Freunden bitte mit, dass die US-Regierung diese Daten in ihrer eigenen offiziellen Datenbank verbirgt.
(vera-lengsfeld.de)

Säuberungen im Kreml

Von Dieter Farwick, Brig. General a.D.

Eine erste Säuberungswelle rollt durch den Kreml und die russischen Streitkräfte. Der kurze militärische Angriff der Wagnertruppe unter Führung von Jewgeni Prigoshin von Rostow am Don in Richtung Moskau wurde 200 km vor Moskau abgebrochen. Die Truppe drehte um zurück nach Rostow am Don.

Eine der offiziellen Erklärungen des Kreml und Prigoshins war der Wunsch, ein Blutvergießen zu vermeiden. Diese Erklärung ist anzuzweifeln. Bis zum Umdrehen der Wagnertruppe gab es keine Gefechte. Es gab keine nennenswerten russischen Kräfte, die den Angriff hätten aufhalten können. Im Gegenteil: Die Wagnertruppe bekam Beifall von Zuschauern an der Marschstraße.

Zur Überraschung gab es keine russischen Truppen zwischen Rostow am Don und Moskau. Es gab offensichtich auch keine russischen Truppen, die schnell dorthin hätten verlegt werden können. Mit Luftlandetruppen wäre dies für die russische Führung schnell möglich gewesen.

Auf Inititative des russischen Präsidenten übernahm der belarussische Diktator Lukaschenko, ein jahrelanger enger Verbündeter von Russland, die Aufgabe, einen „Deal“ zwischen den russischen Truppen und der Wagnertruppe auszuhandeln.

Die wichtigste „ Vereinbarung“ war, dass die Wagnertruppe aus Russland verbannt wurde und „Asyl“ in Belarussland erhielt – ohne Bestrafung. Die Wagnertruppe erhielt durch Putin das Angebot, dass die „Wagnersöldner“ einzeln den Eintritt in die regulären russischen Streitkräfte unterschreiben könnten oder straffrei nach Russland entlassen würden. Es war keine Überraschung, dass nur wenige „ Wagnersöldner“ das Angebot angenommen haben.

Angeblich wurde auch Prigoshin nach Belarus „ verbannt“. Es war erstaunlich, dass Prigoshin nach wenigen Tagen „ frei“ in Russland herumreisen konnte und in St. Petersburg seinen dortigen Palast mit wichtigen Dokumenten, Schmuck und Geld „säubern“ konnte. Es soll sogar ein Treffen Wladimir Putins mit seinem langjährigen Partner Prigoshin in Russland gegeben haben. Das Ergebnis dieses Treffens ist geheim. Bis heute sind Einzelheiten des „Deals“ nicht bekannt.

Das ist nicht das Ende des Aufstandes von Prigoshin, sondern der Start der Säuberungswelle, die einige hohe Militärs und hohe Kreml- „Beamte“ stark getroffen hat. Es gab Verhöre mit hohen Militärs, die im Verdacht standen, zu nahe mit Prigoschin in der Vorbereitung und Durchführung dessen militärischen Überfalls zusammengearbeitet und dessen Absicht nicht „ verraten“ zu haben. Einige dieser Personen wurden sofort verhaftet und aus den Streitkräften entlassen. Es ist noch nicht klar, was mit dem Verteidigungsminister Sergej Schoigu und dem Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte Waleri Gerassimow geschah oder geschehen wird. Die Suche nach Verdächtigen geht offenkundig weiter.

Für mich ist anzunehmen, dass dieses Chaos auch Auswirkungen auf die Moral der russischen Truppe hat, deren Kampfeswille sich weiter schwächen wird. In einem erbitterten Krieg ist dieses Chaos das schlimmste Unheil, was dieser Truppe passieren kann. Neue Führungskräfte müssen sich erst einarbeiten und Vertrauen erwerben.
Der Kampf geht weiter. Beide Seiten werden in den letzten Tagen Umgliederungen und neue Strategien umgesetzt zu haben.

Für die Ukraine gab es einen großen Einzelerfolg. Mit den US-Mehrfachraketenwerfern Hirmas sind angeblich rd. 100 russische Artilleriesysteme zerstört worden. Sollten diese Zahlen stimmen, hätte die Ukraine die bisherige große russische Überlegenheit deutlich reduzieren können.

Wie geht es weiter?
Die russische militärische Führung braucht sicherlich einige Zeit, ihre Führung mit neuem Personal zu stabilisieren. Dies ist in einem laufenden Gefecht eine Schwächeperiode, die die ukrainischen Kräfte zu ihren Gunsten ausnutzen könnten. Die russischen Kräfte haben sich im Osten um rd. 100.000 Soldaten, ungefähr 900 Panzer und mehr als 550 Artilleriesysteme und rd 370 Mehrfachraketen verstärkt.

Ob diese Absicht zu einer russischen Gegenoffensive führen kann, ist nach dem Führungschaos nicht sicher. Sabotageakte russischer Separatisten, die aus der Ukraine in die russische Region um Belgorod kommen und in die Ukraine zurückkehren, sind unangenehme Stiche, die nicht von der Ukraine gesteuert werden.

Die ukrainischen Angriffe gegen die russische Halbinsel Krim nehmen zu.
Spektakulär ist der Angriff gegen Straßen und Eisenbahnlinien, über die für Russland wichtige Brücke bei Ketsch. Der Verkehr über die teilzerstörte Brücke erschwert den russischen Streitkräften den Ab- und Nachschub.

Für die ukrainische Führung bleibt die Rückeroberung der Halbinsel Krim ein prioritäres Ziel. Für sie wäre dies ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur Befreiung, eine Schmach für Russland.
(beischneider.net)

Spiegelung im Europa-Park.

(tutut) - Wer kann sich noch an die letzten Reden von Kanzler Scholz, Ministerpräsident KRÄTSCH, des Landrats, des Bürgermeisters erinnern?  Gerade machen sie ihren Firmenlauf von Sommerloch zu Sommerloch, Politikergolf. Haben die je eine gehalten, welche das Kurzzeitgedächtnis nicht weiter gewunken hat? Auch Erinnerungskultur ist irgendwo in einem KZ stehengeblieben, um an die ewige Schuld bis zur allerletzten Generation zu erinnern, welche kleben geblieben ist auf den Holzwegen unterhalb ehemaliger Bildungsgipfel. Wäre da nicht ein Berliner, wenigstens hat er es von sich gesagt, wer wüsste da noch, was ein Volk mit seinem Land anzufangen hat? Heutige Regierungen laden die Welt aus abgeschafften degenerierten Ländern ein, um sie neu zu bevölkern. Er aber, John F. Kennedy, setzte am 20. Januar 1961 auf Neuanfang seines Landes und sagte, was zu tun ist unter seiner Präsidentschaft: "Die Welt ist heute ganz anders. In die sterblichen Hände des Menschen ist die Macht gelegt, alle Formen menschlicher Armut, aber auch alle Formen menschlichen Lebens abzuschaffen. Dennoch aber sind dieselben revolutionären Überzeugungen, für die schon unsere Vorfahren kämpften – der Glaube nämlich, dass die Rechte des Menschen nicht von der Großzügigkeit des Staates, sondern aus der Hand Gottes kommen – noch immer in der ganzen Welt ein Gegenstand des Streites. Wir dürfen in unseren Tagen nicht vergessen, dass wir die Erben jener Revolution sind. Möge nun und hier Freund und Feind erfahren, dass die Fackel weitergereicht wurde an eine neue Generation von Amerikanern, die in diesem Jahrhundert geboren, durch Krieg gehärtet und durch einen kalten und bitteren Frieden an Disziplin gewöhnt wurde – die stolz auf unser altes Erbe und nicht bereit ist, zuzusehen oder zuzulassen, dass die Menschenrechte, zu denen sich diese Nation immer bekannte und auch heute bekennt, langsam zugrunde gerichtet werden. Jede Nation, mag sie uns Gutes oder Böses wünschen, soll wissen, dass wir jeden Preis bezahlen, jede Bürde auf uns nehmen, jede Härte ertragen, jedem Freund helfen und jedem Feind entgegentreten werden, um den Fortbestand und den Sieg der Freiheit zu sichern. Das versprechen wir – noch mehr. Jenen alten Verbündeten, deren kulturellen und geistigen Ursprung wir teilen, versprechen wir die Loyalität treuer Freunde. Wenn wir einig sind, gibt es kaum eines in der Vielzahl gemeinsamer Wagnisse, das wir nicht unternehmen könnten. Getrennt können wir fast nichts tun – denn wir können es nicht wagen, einem mächtigen Herausforderer entzweit und gespaltet entgegenzutreten. Den neuen Staaten, die wir nun in den Reihen der Freiheit begrüßen, geben wir unser Wort, dass eine Form der kolonialen Herrschaft nicht deshalb verschwunden sein soll, damit eine noch viel härtere Tyrannei an ihrer Stelle trete. Wir dürfen nicht erwarten, dass sie immer und jederzeit jede einzelne unserer Ansichten teilen werden. Aber wir hoffen, dass sie immer kraftvoll für ihre eigene Freiheit eintreten und nie vergessen werden, dass in der Geschichte jene Toren unweigerlich vom Tiger gefressen wurden, die, um Macht zu gewinnen, auf seinem Rücken reiten wollten. Jenen Menschen, die in den Hütten und Dörfern des halben Erdballs darum ringen, die Fesseln des Massenelends abzuschütteln, versprechen wir, ihnen nach besten Kräften bei der Selbsthilfe zu helfen, wie lange es auch erforderlich sei – und zwar nicht, weil die Kommunisten es tun, und nicht, weil wir ihre Stimme haben wollen, sondern weil es richtig ist. Wenn die freie Gesellschaftsordnung den vielen nicht helfen kann, die arm sind, dann wird sie niemals die wenigen retten können, die reich sind". Ja, auch von Weltrettung war die Rede, welcher Politiker macht es schon darunter, das ist Rhetorik, nur in Deutschland nimmt man dies ernst und gibt als Zwerg den Riesen. "Gegenüber der Weltversammlung souveräner Staaten, den Vereinten Nationen, dieser unserer letzten und besten Hoffnung in einem Zeitalter, in dem die Instrumente des Krieges die Instrumente des Friedens weit hinter sich gelassen haben, erneuern wir unser Versprechen, sie zu unterstützen – um zu verhindern, dass sie bloß zu einer Tribüne für Beschimpfungen werden, um sie als Schutzschild für die Neuen und Schwachen zu stärken, um den Raum zu vergrößern, in dem ihr Wort Geltung hat. Jenen Nationen schließlich, die unsere Feinde sein wollen, bieten wir kein Versprechen, sondern einen Wunsch: Dass beide Seiten erneut die Suche nach dem Frieden aufnehmen, ehe die dunklen Mächte der Vernichtung, die von der Wissenschaft entfesselt wurden, die gesamte Menschheit in gewollter oder versehentlicher Selbstvernichtung verschlingen. Wir können es nicht wagen, sie durch Schwäche in Versuchung zu führen. Denn nur wenn unsere Waffen über jeden Zweifel ausreichend sind, können wir über jeden Zweifel gewiss sein, dass sie niemals verwendet werden. Dennoch können zwei so große und mächtig Gruppen von Nationen über ihren gegenwärtigen Kurs nicht wirklich befriedigt sein: Beide Seiten sind überlastet durch die Kosten der modernen Waffen und beide zu Recht alarmiert über die ständige Ausbreitung des tödlichen Atoms – und doch befinden sich beide in einem Wettrennen, um jenes ungewisse Gleichgewicht des Schreckens zu verändern, das den Uhrzeiger vor dem letzten Krieg der Menschheit anhält. So wollen wir also von neuem beginnen – und auf beiden Seiten daran denken, dass Verbindlichkeit kein Zeichen von Schwäche ist und dass Aufrichtigkeit immer bewiesen werden muss. Lasst uns niemals aus Furcht verhandeln. Aber lasst uns niemals Verhandlungen fürchten. Beide Seiten sollten untersuchen, welche Probleme uns verbinden, statt immer nur auf jene Probleme hinzuweisen, die uns trennen. Beide Seiten sollten erstmals ernsthaft und ins Einzelne gehende Vorschläge für die Inspektion und Kontrolle der Rüstung formulieren und die absolute Macht, andere Völker zu vernichten, unter die absolute Kontrolle aller Völker bringen. Beide Seiten sollten gemeinsam die Wunder der Wissenschaft entwickeln und nicht ihre Schrecken. Gemeinsam sollten wir die Gestirne erforschen, die Wüste erobern, die Krankheit ausrotten, die Tiefen des Meeres erschließen, und Künste und die Wissenschaft fördern. Beide Seiten sollten sich vereinen, um in allen Winkeln der Erde das Gebot Jesajas zu beachten – "traget die schweren Bürden ab… lasset die Bedrückten frei gehen. Und wenn in den Dschungeln des Argwohns ein Brückenkopf der Zusammenarbeit geschlagen werden kann, so sollten beide Seiten gemeinsam an die nächste Aufgabe schreiten: Nicht ein neues Gleichgewicht der Kräfte zu schaffen, sondern eine neue Welt der Ordnung, in der die Starken gerecht und die Schwachen sicher sind, und in der der Frieden für immer gewahrt bleibt". Und dann hatte er noch einen Tipp an sein Volk, den er von seinem ehemaligen Schuldirektor kannte, der aber in Wirklichkeit schon von Bundesrichter Holmes und Kenedys Amtsvorgänger Harding (1921 -1923) schon ausgesprochen wurde. "Und deshalb, meine amerikanischen Mitbürger: Fragt nicht, was unser Land für Euch tun wird – fragt, was Ihr für unser Land tun könnt. Meine Mitbürger dieser Welt: Fragen Sie nicht, was Amerika für Sie tun wird, sondern was wir gemeinsam für die Freiheit des Menschen tun können. Und endlich – seien Sie nun Bürger Amerikas oder der Welt – verlangen Sie von uns ebensoviel Kraft und Opfermut, wie wir von Ihnen verlangen werden. Ein gutes Gewissen ist der einzige Lohn, der uns sicher ist, und erst die Geschichte wird als letzte Instanz über unsere Taten richten; gehen wir im Bewusstsein dessen an die Führung des Landes, das wir lieben, erbitten wir Gottes Segen und seine Hilfe, aber bleiben wir dessen eingedenk, dass Gottes Werk hier auf Erden wahrhaftig unser eigenes sein muss". Die Geschichte aber lehrt, um Stanislaw Jerzy Lec  zu ziteren, wie man sie fälscht. Wann hat zuletzt ein Regierungschef eine soche Rede gehalten, an die sich außer einer Zeitung von gestern noch jemand erinnert? Übrigens, Junge Freiheit meldet: "Robert F. Kennedy Jr., Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, setzt auf den wachsenden Unmut im Land. Mit klaren Worten und mitunter steilen Thesen fordert er das Establishment heraus. Für seine Partei, die Demokraten, könnte er damit zum Problem werden". Solche Probleme braucht jedes Land. Dieser neue Kennedy ist keins, denn er kümmert sich

Verfasser trifft einen Berliner in Berlin. 1,85 gegen 1,76.

um ein Land. Was von denen nicht behauptet werden kann, welche ein C vor sich hertragen, aber nicht wissen, was es bedeutet, Wie ein Priester und Redakteur, welcher unter dem Geleitwort "christlicher Kultur und Politik"  sich an der Leidplanke krümmt und den Würgeengel gibt. Was macht eigentlich ein Dreigestirn  Chefredaktion? Darf der das? "Merz ist nicht mehr tragbar - Selbst wenn CDU-Chef Friedrich Merz nun unter Druck seiner Parteifreunde zurückrudert: Seine Aussage vom Sonntag, auf lokaler Ebene müsse mit demokratisch gewählten Amtsträgern der AfD pragmatischer umgegangen werden, steht im Raum. Ob Versuchsballon oder Versprecher: Wenn der Chef der größten Oppositionspartei im Bundestag ein bis zu diesem Zeitpunkt absolutes Tabu bricht, ist er für seine Partei untragbar". Oppoksitin gegen was auf grüner Schleimspur? Alle klopfen an bei der Hure Demokratie. Für demokratisch Gewählte aber ein Tabu, weil sie Alternativen für Deutschland statt des grünkommunistischen Einheitsblocks  von Clowns anbieten? Aufwachen, Deutschland! "Demokratie ist eine Regierungsform, welche die Anordnungen einiger Korrupter durch die Beschlüsse vieler Inkompetenter ersetzt", definierte George Bernard Shaw. Ein Leidartikler, der sich auf das C  beruft, C wie Communism, hat wohl das Falsche gelernt und deshalb vermutlch Berufung mit Beruf getauscht, aber wissen sollte er, dass die Nazis wie die Grünzis links waren und denken, bevor er schreibt: "'Nie wieder': Seit dem Ende der Naziherrschaft sind die zwei Worte ein klares Bekenntnis. Hat Merz diese Worte vergessen?" Wer waren Hitllers größte Feinde? Die Konservativen. Am 20. Juli wurde ihres gescheiterten Widerstands gedacht. Hierzu ist allerdings den Kultur- und Politikchristen nichts eingefallen. "Ein gutes Gewissen ist der einzige Lohn, der uns sicher ist, und erst die Geschichte wird als letzte Instanz über unsere Taten richten; gehen wir im Bewusstsein dessen an die Führung des Landes, das wir lieben, erbitten wir Gottes Segen und seine Hilfe, aber bleiben wir dessen eingedenk, dass Gottes Werk hier auf Erden wahrhaftig unser eigenes sein muss". Das ist Kennedys Wort.  "Die CDU muss den Verdacht loswerden, sie

biedere sich im radikal-rechten Spektrum an. 'Wehret den Anfängen': Merz hat diese Schwelle überschritten". Am Anfang war eine rechtskonservative Partei. Da ist ein Kurzzeitgedächtnis für Erinnerungskultur aus dem Schreibtakt geraten. Sonst wüsste er, was im Grundgesetz steht und käme nicht auf solche Gedanken: "Merz gefährdet mit seinen Worten nicht nur die jahrelang gehaltene Brandmauer, nach der sich die CDU vom Geschäftsmodell der AfD, also Hass, Spaltung und Ausgrenzung, distanziert. Er bringt auch den demokratischen Konsens seit 1949 in der Bundesrepublik in Gefahr, wonach die Zusammenarbeit mit Politikern, die radikal-rechte Thesen verbreiten und völkisches Denken fördern, klar ausgeschlossen ist". Wahrhaft ein Christenmensch, wohl Anhänger auch einer Neuen Katholischen Kirche. Wo hat er deren Markenkern verloren, den er immer wieder knackt? Fachkräftemangel überall. Nicht nur im Qualitätsjournalismus. Selbst hier: "Zu wenig Kontrollen - Personalmangel behindert Lebensmittelüberwachung". Achtung, Unverdauliches! Bald, so scheint es, muss sich das niemand mehr antun. Grün ist die Farbe der Dummheit: "'Lebenslanges Lernen heißt lebenslanges Lesen'  - Kinder in Baden-Württemberg schneiden beim Lesen immer schlechter ab. Besonders Jungen hinken den internationalen Standards hinterher. Christoph Dahl, Leiter der BW-Stiftung, über die Gründe und Lösungsansätze". Das Abi, die Schulabschlüsse, welche seitenlang Jugendliche nun angeblich in der Tasche haben, können sie erst einmal den Hasen geben, welche gerade ein ehemaliges Wirtschaftswunderland vervespern. Die grünen Igel einer 10-Prozent-Partei zeigen schon den Weg zurück in die Höhle.  Wem der Nachtkrabb nicht genügt, folgt der nächsten Umfrage, die frau bekanntmacht: "Mehrheit der Deutschen sieht Moskau als Bedrohung - Jeder Zweite findet Bemühen um gutes Verhältnis zu Russland laut einer Umfrage falsch". Wie viele von 84 Millionen glauben sowas? Und wie viele haben als Lehrlinge einst solche Gehälter bekommen , als Deutschland aus Ruinen aufstand,  wie heute Azubis, die mitwirken bei der Abschaffung des Landes? "Auszubildende bekommen bis zu 1580 Euro pro Monat - Azubis im Friseurhandwerk bekommen am wenigsten Lohn, Lehrlinge im Bauhauptgewerbe in Westdeutschland am meisten: Die Spanne reicht von 620 Euro pro Monat bis 1580 Euro. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Ausbildungsvergütung in 20 ausgewählten Branchen, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung am Montag vorlegte". Wer bezahlt's statt Lehrgeld einzufordern?  Da Papier geduldig ist, lebt Zeitung von der Wiederholung der Wiederholung, welche längst im Internet zu lesen war. Wissen sie nicht mehr, was sie tun? Wie oft müssen noch Bäume fallen im Tuttlinger Wald oder Apotheken jammern über ihr Schicksal? Von der selbstgebastelten "Meine Heimat"  ganz zu schweigen. Zurück auf Anfang, auch im Kreis TUT gab es mal eine CDU, so schwarz, dass sie im Kohlenkeller Schatten warf, wie gespottet wurde. Jetzt klingt es eher wie eine Versammlung annonymer Politiker, die politisches Denken mit aller Gewalt loswerden wollen: "CDU fordert mehr Eigenverantwortung bei Sozialleistungen - Austausch der Tuttlinger Kreistagsfraktion mit dem Sozialdezernenten - CDU moniert weniger Sanktionen beim Bürgergeld". Ein Scherzartikel, denn dieser Sozialdezernent heißt Mager und ist im Kreisvorstand der "cdu" Beisitzer. Diese "cdu" schmückt sich übrigens jetzt im Sommer mit einem Winterbild. In dem gesamten Bericht à la "Meine Heimat"  sind weder die Kreisvorsitzende  noch der Fraktionsvorsitzende im Kreistag erwähnt,  welcher jüngst ein Fünfzigerfest in Spaichingen vom Krankenhausbett aus nach seinem Motorradunfall aufforderte, es "krachen zu lassen". Tun, statt fragen!

Schaufenster von Bolz Bestattungen, Friedhofstraße in Lahr, wo in den Fenstern stets die schönsten Dekorationen der Stadt, meist auch geschichtlich sehr informativ, zu sehen sind.

In Zukunft barrierefrei
Jetzt wird im Tuttlinger Bahnhof durchgebrochen
Nun wird bald durchgebrochen. Mit dem symbolischen Bagerbiss am vergangenen Montag ist der Startschuss für die Arbeiten an der Bahnhofsunterführung gefallen. Bis Ende des Jahres kommen Radfahrer ebenerdig durch den Bahnhof ins Koppenland. Denn die derzeitige Mauer soll durchgebrochen werden. Doch das kostet - und nicht zu knapp.. Rund 1,5 Millionen Euro kostet das Projekt, 900.000 Euro davon werden vom Land gefördert..
(Schwäbische Zeitung. Verdient die Landesbrauerei so viel? Was machen dann die Mountainbiker ohne Hindernisse, Frau? Ist auch mal wieder mit der Gäubahn zu rechnen?)

Antrag sei "unbegründet"
Eisenbahn–Bundesamt lehnt Antrag der Umwelthilfe zur Gäubahn ab
Das Eisenbahn–Bundesamt (EBA) hat den Antrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) als unbegründet zurückgewiesen, die wegen Stuttgart 21 notwendige Unterbrechung der Gäubahn auf Stuttgarter Stadtgebiet zu unterbinden. „Das haben wir auch nicht anders erwartet“, sagte DUH–Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Dienstagmorgen. Die DUH habe bereits beim Verwaltungsgerichtshof Baden–Württemberg Klage gegen das Eisenbahn–Bundesamt eingereicht. Die Klage richtet sich gegen das EBA, weil es die Pläne der Bahn laut DUH nicht fristgerecht abgelehnt hat.,
(Schwäbische Zeitung. Wieder einmal das e.V. eines Popelvereins vergessen, soll der Name immer wie ein Amt klingen?)

Spaichinger Blase geplatzt
Nichts ist's mit Restaurant und Biergarten
(gh) - Seit langem sieht's in der Spaichinger Mitte nach einem Jahrhundertbauwerk aufgrund von Absperrungen entlang der B14 aus. Kleines Hotel, großes Tamtam.  Ein Hotel mit Restaurant und Biergarten und Kinderspielplatz wurden der Bevölkerung versprochen, auch Bürgergeld floss in das Privatvorhaben. Nun ist die Blase am Montagabend offenbar geplatzt, als im Gemeinderat ein Bürger nach dem Projekt fragte. Antwort des Stadtbaumeisters: Mit Restaurant und Biergarten wird es nichts. Das lässt auch das Personalsuchtransparent erkennen. April, April im Juli. Da können sich die Spaichinger nun geplättet fühlen, so wie sich das Gelände neben und hinterm Haus darbietet mit Parkplätzen für die, welche da einmal kommen sollen. Hat der Bürgermeister das alles etwa gewusst? Im Gegensatz zum Gemeinderat, dessen Vorsitzender er ist?

Trossingen-Schura - Nach Starkregen im Mai
Damit es nicht wieder zu Überschwemmungen kommt: Jetzt wird gehandelt
Nachdem die Kanalisation die Wassermassen nicht aufnehmen konnte, soll das Abwassersystem gründlich überprüft werden. Das genau ist geplant.
(Schwäbische Zeitung. Ist Frau Bürgermeisterin jetzt darauf gekommen?)

Kein Krawattenzwang mehr
Bei der Sparkasse duzen die Azubis nun den Chef
Bei der Sparkasse Engen-Gottmadingen gab es 2022 etliches Neues: Die Dresscode-Regeln wurden gelockert, außerdem duzen sich nun die Mitarbeiter. Und finanziell? Da erlebt der Bausparvertrag eine Renaissance.
Die Sparkasse Engen–Gottmadingen zieht Bilanz des Jahres 2002 und zeigt sich dabei anpassungsfähig. Eine Sache erlebt eine unerwartete Renaissance.
(Schwäbische Zeitung. Nix Kultura? Duzt sie auch die Chefredakteure?)

Immer noch im Winterschlaf? Gute Nacht, Frau CDU-Kreisvorsitzende Maria-Lena Weiss und MdB!

Herr Landrat Scherer,
schließen Sie das Kinikum Lahr. Träumen Sie nicht weiter von neuen Krankenhäusern im Ortenaukreis. Sie sind für die Menschen da und nicht umgekehrt!
Jochen Kastilan

Befragung der Innenstadtbesucher
Eine Besucherbefragung in der Lahrer Innenstadt findet am Samstag, 29. Juli 2023, von 10 bis 14 Uhr statt.
(Stadt Lahr. Warum nicht Außenstadtbesucher fragen, warum sie die Innenstadt meiden?)

Verkehr
Offenburger Gemeinderat lehnt Baumfällungen für Fahrradwege ab
, welche Strom fürdie Fahrräderliefernsollen.
(Badische Zeitung. Das mit dem Klima werden sie wohl nie ohne Hilfsschule kapieren. Noch nie war so viel Wald in Deutschland, gegen den Windmühlen kämpfen, welche Strom für die Fahrräder liefern sollen. Gibt's da auch eine Petition?)

Freibad-Krawalle
Einzelfälle wie Sandkörner am Strand
Die Gewaltexzesse in deutschen Freibädern sind für Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Kretschmann nur „Einzelfälle“, verursacht durch zu wenige Bademeister. Immerhin macht der Grünen-Politiker durch seine Arroganz auf ein altes philosophisches Problem aufmerksam. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
(Junge Freiheit. In THE ÄLÄND gilt der Philosoph noch was.)

Kretschmann glaubt weiter an Besserung
Klimaschutzziel gefährdet: BW kommt bei CO2-Ausstoß nicht vom Fleck
Baden-Württemberg kommt beim Klimaschutz nicht von der Stelle. Doch Regierungschef Winfried Kretschmann und Umweltministerin Thekla Walker (beide Grüne) finden: Die Landesregierung hat schon viel erreicht. Kretschmann verwies am Dienstag vor allem auf einen "enormen Hochlauf bei Photovoltaik". Seit Mai gibt es eine Photovoltaikpflicht für alle neuen Wohngebäude, zudem hat die Landesregierung mehr Freiflächen für Solaranlagen geöffnet. "Es wird besser, das ist ein Faktum", sagte der Grünen-Politiker. Beim schleppenden Ausbau der Windkraft sieht er die letzte Bundesregierung in der Verantwortung: 2017 haben neue Ausschreibungsrichtlinien nach Kretschmanns Ansicht die Windkraft in Baden-Württemberg ausgebremst.
(swr.de. Was fehlt ihm denn? Dumm, dümmer, Klimawahn der Ungebildeten.)

Künstliche Intelligenz in der Schule
Freiburger Gymnasium arbeitet mit ChatGPT im Unterricht
(swr.de. Ja natürlich, was sollen sie sonst machen in Grünstadt?)

Egal ob mit APP, Münzen oder Karte
Parken in Tübingen wird 50 Prozent teurer
In Tübingen wird das Parken am Straßenrand künftig teurer. Und zwar um 50 Prozent. Das hat der Gemeinderat am Montagabend entschieden.
(swr.de. Geht deswegen jemand auf die Palme? Grün bleibt grün.)

Mehr Straftaten im Nahverkehr nach Ende der Pandemie
Die Zahl der Straftaten in Bussen, Bahnen und Zügen hat im vergangen Jahr wieder stark zugenommen: Es gab einen Anstieg um ein Fünftel auf 64.439 Fälle, wie aus einer in Stuttgart veröffentlichten Antwort des Verkehrsministeriums auf eine Landtagsanfrage der Grünen-Fraktion hervorging. Unter anderem wurden 5.035 Fälle von Aggressionsdelikten, 3.133 Fälle von leichter Körperverletzung und 819 Fälle von Bedrohung erfasst. Mit dem Wegfall der notwendigen Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie seien im Jahr 2022 nicht nur das bisher normale Leben, sondern ein Stück weit auch Teile der Kriminalität zurückgekehrt.
(swr.de. Her mit der nächsten politischen Seuche! Darum soll das Volk Bus und Bahn besteigen, während die Herrschenden sich im Pkw und Flugzeug chauffieren lassen?)

Dürfen Selbstversorgerläden auch sonntags öffnen?
Grüne und CDU im Landtag von Baden-Württemberg sind dafür, dass die autonomen Selbstversorgerläden auf dem Land auch sonntags weiter offen haben. Ein Bündnis aus kirchlichen und gewerkschaftlichen Organisationen hatte deren Schließung an Sonn- und Feiertagen gefordert. In Baden-Württemberg gibt es inzwischen rund 40 dieser sogenannten Tante-M-Läden.
(swr.de. Ist nicht jeder Selbstversorger? Hierfür am Grundgesetz vorbei braucht's Politiker, um Quark breitzutreten?)

Wegen Fahrbahn-Sanierung
Stuttgart: B14 wird stadteinwärts bis September gesperrt
(swr.de. Wer will da schon hin?)

SPD-Generalsekretär fordert Mindestlohn auch bei Ferienjobs
Wenn diese Woche die Sommerferien in Baden-Württemberg starten, beginnt auch die Hochsaison der Ferienjobs. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sich dafür ausgesprochen, die Ausnahme beim gesetzlichen Mindestlohn für unter 18-Jährige abzuschaffen und damit sicherzustellen, dass künftig auch Ferienjobber Mindestlohn erhalten.
(swr.de. Nichts gelernt, aber große Klappe, wo ist die SPD geblieben?)

Platz- und Personalmangel bei Kinderbetreuung in BW
Kita-Öffnungsklausel: Kommunen kritisieren Befristung und wollen mehr Geld
(swr.de. Vielleicht scheißen ihnen Ochs und Esel was wie in der DDR, bis sie begraben sind.)

Sommerinterview von SWR Aktuell
BW-Innenminister Strobl verspricht: Keine Zusammenarbeit mit der AfD
(swr.de. Der war noch nie aktuell. Ihn wollten ja nicht einmal Wähler, nur KRÄTSCH kann ihn als Watschenmann gebrauchen.)

Keinen Kontakt mehr zu den drei Söhnen
Sandra Schellhorn hat ihre Familie verlassen
Sandra Schellhorn aus Ravensburg hatte das Gefühl, ihre Ehe nehme ihr die Luft zum Atmen. Sie verließ den Partner. Auch ein gemeinsames Sorgerecht für die drei Söhne im Alter von neun bis 15 Jahren wollte sie nicht. Heute, nach sechs Jahren, hat sie keinen Kontakt mehr zu ihnen. Im Studio der Landesschau erzählt sie, warum sie diesen schwierigen Weg gegangen ist und was sie heute anders machen würde.
(swr.de. Wer über wen? Kein Sommerloch ist klein genug, um daraus nicht SOS zu funken. In TUT ist ein Fahrrad umgefallen.)

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Zu wenig Kinderbetreuung, zu viel Diskriminierung
Frauen als Lösung für Fachkräftemangel: Was Staat und Unternehmen tun müss
Mehr arbeiten? Mehr Zuwanderung? Oder einfach mehr Frauen? Ökonomen sehen in letzterem großes Potential, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern. Denn auch wenn hierzulande viele Frauen einen Job haben, hinken wir international hinterher. „Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist das größte wirtschaftliche Potenzial für Deutschland“, sagt Marcel Fratzscher in einem aktuellen LinkedIn-Post , „Die Steigerung der Arbeitszeiten von Frauen wird – noch deutlich vor der Zuwanderung – entscheidend sein, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.“ Es ist nicht das erste Mal, dass der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin diese These in den Raum wirft", meldet focus.de und gibt dem DDR-Kommunismus einen Lauf, denn was von draußen reinkommt, ist nur noch mehr Analphabetismus aus der Dritten Welt mit täglichem Gesetzesbruch, ebenfalls focus.de: "Lage 'hochdramatisch' Zahl der Asyl-Erstanträge in Deutschland wächst 2023 stark an - Die Zahl der Asylanträge in Deutschland steigt laut einem neuen Bericht des Bundesamts für Migration 2023 stark an. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 wurden 77,5 Prozent mehr Erstanträge gestellt. Die Kommunen ächzen unter den daraus folgenden Herausforderungen". Deutschland der Bekloppten und Bescheuerten: Von Gleichheit zwischen Männern und Frauen in der ersten DDR keine Spur. Wie zuvor unter dem Sozialisten Hitler waren Frauen vor allem als Arbeiter und Mütter interessant, für den politischen Gestaltungsprozess spieltensie keine Rolle. Man lese Grit Bühler: "Mythos Gleichberechtigung in der DDR".

Abschied der ehemaligen Kanzlerpartei
Bye, bye CDU
Friedrich Merz haben viele noch als Hoffnungsträger gesehen. Nun ist er gescheitert. Das lag an seinem eigenen Versagen, aber auch an einer Partei, die in der Funktionärsebene durchsetzt ist mit Merkel-Karrieristen - und daher keine Zukunft hat.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Von Nichts kommt nichts, auch wenn es Angela hieß.)

Grüne und SPD
Die Heuchelei der linken Parteien: sie arbeiten längst mit der AfD zusammen
Von Redaktion
Von der CDU fordern SPD und Grüne in schrillen Tönen die „Brandmauer nach rechts“. Sie selbst halten sich auf kommunaler Ebene längst nicht mehr daran – und nehmen AfD-Stimmen gern, wenn es nützt.
(Zichys Einblick. Wie sagte Mao aus Sigmaringen: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren".

Antisemitismus unter Muslimen stärker verbreitet als im Rest der Bevölkerung
Eine große Mehrheit der Deutschen lehnt antisemitische Aussagen entschieden ab. Das hat eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgefunden. Unter Muslimen sind entsprechende Einstellungen jedoch weiter verbreitet als im Bevölkerungsdurchschnitt.
(welt.de. Hohoho! Liest niemand den Koran? Gilt auch gegen Christen.)

Fälle von Gewalt auf Mallorca häufen sich
(welt.de. Deshalb die vielen Malle-Partys hier?)

Deindustrialisierung
Generalabrechnung mit dem Standort Deutschland
Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang. Das Land hat es verschlafen, seine Boomzeit zu nutzen. Das rächt sich jetzt. Mehr noch: Es könnte den ganzen Kontinent in den Abgrund reißen. Reformstau, Innovationsschwäche, Abwanderung: eine Analyse der größten Fehler und ihrer Folgen.
(welt.de. Der Schlaf am Rhein.)

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Redaktion
US-Gericht: Corona-Zensur war „fast dystopisch“
Vielen Lesern wird die Corona-Zeit dystopisch vorgekommen sein: gerade in Sachen Social-Media-Zensur. Ein US-Richter sieht das auch so, prangert ein Orwell’sches Ausmaß an. Achgut.com übersetzt Auszüge seines hoffnungsvoll stimmenden Beschlusses. Redaktionelle Einleitung: Ein Gericht im US-Bundesstaat Louisiana hat eine einstweilige Verfügung gegen US-Präsident Joe Biden erlassen. Geklagt hatten US-Wissenschaftler (darunter Stanford-Professor Jay Bhattacharya und Unterzeichner der „Great Barrington Erklärung“), die ihre unterdrückte Redefreiheit im Corona-Zensur-Komplex (Achgut berichtete) anprangern. Dabei stießen sie auf offene Ohren: Der Beschluss des Bundesrichters verbietet es verschiedenen US-Behörden und Beamten der Biden-Regierung, mit Social-Media-Unternehmen über bestimmte Inhalte zu kommunizieren (siehe CNN.de). Achgut.com dokumentiert Auszüge des womöglich wegweisenden Beschlusses: benannt wird ein „fast dystopisches Szenario“, in dem die Biden-Regierung wie ein „Orwell’sches Wahrheitsministerium“ agiert hätte. Dagegen verteidigt Richter Terry A. Doughty vehement den Ersten Verfassungszusatz – das Recht auf freie Meinungsäußerung – und zitiert dabei die Gründerväter der amerikanischen Verfassung. Der Beschluss ist erst der Auftakt einer weiteren juristischen Auseinandersetzung...
(achgut.com. Gibt's gute Juristen auch in Deutschland?)
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AfD stellt Dienstaufsichtsbeschwerde gegen BpB-Chef Thomas Krüger
Von MEINRAD MÜLLER
Thomas Krüger nutzte Anfang Juli die Gelegenheit eines Interviews mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), um die AfD anzugreifen. Als Privatperson mag er dies tun, jedoch als Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) – einer Behörde mit 220 Mitarbeitern und einem jährlichen Budget von 65 Millionen Euro, das vom Innenministerium bereitgestellt wird – ist er zur politischen Neutralität verpflichtet. Die Broschüren seiner Behörde, seltsamerweise allesamt in einem bräunlichen Rot gehalten, die dazu dienen sollen, politische „Bildung“ zu fördern, scheinen indes vom linksorientierten Zeitgeist durchdrungen zu sein. Wenn nun auch die Mitarbeiter dieser Behörde erleben müssen, wie ihr Chef ideologisch voreingenommen auftritt, ist es kaum überraschend, dass von diesem Hause keine politisch neutrale Bildungsarbeit zu erwarten ist. In diesem RND-Interview äußerte Krüger einige provokative Aussagen über die AfD, die Anlass zur Sorge geben. Er bezeichnete die Partei als „erfolgreiches Radikalisierungskollektiv“ und drückte Unbehagen über die Wahl eines AfD-Politikers zum Landrat in Thüringen aus. Solche hetzerischen Äußerungen sind bewusst polarisierend und scheinen darauf abzuzielen, mit der Autorität des Amtes dem linken Gepolter mehr Gewicht zu verleihen. Was wir von ihm hören oder lesen, zwingt den aufmerksamen Bürger und erst recht Abgeordnete dazu, eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen. Da seine Dienstherrin Nancy Faeser selbst in der linken Blase zu Hause ist, wird wohl kaum mehr als ein halbherziges „Du, Du“ zu hören sein. Es bleibt aber abzuwarten, wie sie auf die nun publik gewordene Dienstaufsichtsbeschwerde der AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Götz Frömming und Martin E. Renner reagieren wird, die hier zum Herunterladen bereitliegt. Die Beschwerde enthält weitere Details und Hintergründe zu diesem brisanten Fall und wirft ernsthafte Fragen über die politische Neutralität der Bundeszentrale für politische Bildung auf.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Im Rahmen ihres „Elite-Panels“ für die FAZ berichtet das Allensbach-Institut, dass 76 Prozent von befragten knapp 500 „Vorständen, Geschäftsführern, Spitzenpolitikern und Behördenchefs“ Herrn Habeck bescheinigen, ein Vollversager zu sein. Nur 24 Prozent meinen, der Robert mache „eine gute Arbeit“. Das dürften wohl die befragten „Spitzenpolitiker“ und ein paar „Behördenchefs“ sein. Das Ergebnis von gerade mal knapp zwei Jahren rotgrüner Politik unter aktiver Duldung der FDP: Zwei Drittel der Befragten gehen davon aus, dass Deutschland uneinholbar abgehängt wird – durch hohe Energiepreise und einen Rückstand bei der Digitalisierung. Hätte man die Spitzenpolitiker nicht mitgezählt, wäre das Ergebnis wahrscheinlich einstimmig gewesen.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Ermittlungen in Naumburg
Regenbogentreppe an Schule heimlich schwarz-weiß-rot übermalt
Vor rund einer Woche hatte das Jugendparlament Naumburg die Treppe an der örtlichen Schule als „Zeichen für Toleranz und Vielfalt“ bunt angemalt. Nun ist der Regenbogen verschwunden, stattdessen sind die Farben der einstigen Reichsflagge zu sehen.
(welt.de. Was haben die gegen Deutschland? Das sind die Farben Preußens und der Hanse. )

Hitze in Europa
Sommerurlaub am Mittelmeer wird zum Auslaufmodell
Waldbrände, Dürre, Hitze: Spanien, Italien, Kroatien und Griechenland ächzen weiter unter extrem hohen Temperaturen. Strandtourismus am Mittelmeer wird im Hochsommer deshalb künftig weniger attraktiv werden, warnen Tourismusforscher. Doch was sind die Alternativen?
(welt.de. Kreuzfahrten mit der "Völkerfreundschaft"!)

Bombenangriffe
Wie das biblische Gomorrha – als Hamburg im Feuersturm verglühte
Codewort „Gomorrha“: Ab der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 flogen vor allem britische Bomber mehrere Luftangriffe auf Hamburg. Mehr als 30.000 Menschen starben, ganze Stadtteile brannten. Auch die psychischen Folgen waren verheerend – doch es war nur der Auftakt für weitere Feuerstürme.
(welt.de. Nix biblisch, das kam aus dem Weltraum, sondern  britisches Kriegsverbrechen.)

Prunk-Projekt in Äthiopien
Der Palast-Plan entlarvt das Märchen von wirksamer deutscher Entwicklungshilfe
Von Henryk M. Broder
Der äthiopische Regierungschef Abiy Ahmed lässt sich einen „milliardenteuren Palast bauen“. Gleichzeitig zahlt Deutschland dem Land eine Menge Entwicklungshilfe. Auf Nachfrage des Autors sieht die Bundesregierung keinen direkten Zusammenhang. Das jedoch ist ein Irrglaube.
(welt.de. Blinde sehen nichts, nicht einmal China und Indien und schicken denen weiterhin "Entwicklungshilfe".)

Jochen Ziegler
Neuer Impfwahn? Was nützt die RSV-Impfung für Kinder?
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein häufiger Erreger grippaler Infekte, das Schätzungen zufolge weltweit jährlich zur Hospitalisierung von etwa 3 Millionen Kindern unter 5 Jahren führt, von denen etwa 60.000 sterben. Jetzt soll ein Impfstoff helfen. Hier ein paar Fakten zu Nutzen und Risiken.
(achgut.com. Der Impf geht um, eins, zwei, drei, vier - wer hat noch keinen Stich?)

Peter Grimm
Der Zurückruderer an der Brandmauer
Gäbe es eine Weltmeisterschaft im Zurückrudern, so wäre Friedrich Merz der aktuelle Anwärter auf den Weltmeistertitel. Vielleicht sollte er es mal mit den Textbausteinen des alten Sozialdemokraten Franz Müntefering probieren.
(achgut.com. Ohne Ruder.)

Wie grüner Nihilismus das Land paralysiert
Windmühlen sind Heiligtümer einer falschen Nachhaltigkeit
Deutschland verliert seine Wirtschafts- und Innovationskraft. Weil sich seine Gesellschaft umfassend einer lähmenden Maxime unterworfen hat, die jeden Fortschritt im Keim erstickt. Der irrationale Glaube an das Heilsversprechen einer fiktiven Nachhaltigkeit ist nicht nur unbegründet, sondern auch gefährlich.
VON Peter Heller
(Tichys Einblick. Dummheit nennt sich das.)

(Symbolbild)

Recherche Apollo News
Klima-Extremisten planten Anschlag auf Tagebau – LG-Chef Jeschke zeigte sich offen
Die Anschlags-Pläne der Letzten Generation sind weit fortgeschritten - unter Beteiligung der Führungsriege. Es geht um Thermit-Anschläge und die Flutung eines Tagebaus. Von Willi Weißfuß und Max Mannhart
VON Max Mannhart
(Tichys Einblick. Wer hat eigentlich die Presse abgeschafft?)

Rezession bleibt
Deutschlands Wirtschaft verschärft ihre Talfahrt
Keine Hoffnung auf ein Ende der Rezession: Die Industrieproduktion geht so stark zurück wie seit drei Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex fällt ins Bodenlose. Experten schwant Böses. Scholz‘ „Wirtschaftswunder“ kommt nicht.
(Junge Freiheit. Wie heißt die Kanaille?)

Klimaanlagen und Planschbecken für „Flüchtlinge“
Den Migranten ist in ihren Berliner Unterkünften zu warm. Daher spendiert der schwarz-rote Senat nun Klimaanlagen und Planschbecken.
(Junge Freiheit. So wie daheim in der Wüste?)

Hamburgische Bürgerschaft
„Schluß mit Gendersprache“ überreicht Unterschriftensammlung
Im Unterricht, beim Behördengang und im Radio – überall wird gegendert. In Hamburg will man sich das nun nicht mehr gefallen lassen und überreicht dem Stadtparlament eine Petition unter dem Motto „Schluß mit dem Gendern“. Das Beispiel ermutigt auch andere.
(Junge Freiheit. Wann haben Unterschriftensammlungen mehr gebracht als Auskunft über politische Gegner?)

 

Das "Recht" auf Vergewaltigung und Versklavung nicht-muslimischer Frauen

Von Raymond Ibrahim

(Englischer Originaltext: The 'Right' to Rape and Enslave Non-Muslim Women, Übersetzung: Daniel Heiniger)

Letzten Monat sagte ein muslimischer Mann in Frankreich zu einem minderjährigen Mädchen, mit dem er auf Facebook gechattet hatte: "Ich werde euch alle verbrennen. Ich werde euch die Kehle durchschneiden. Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe".

Als sie sich weigerte, ihn zu heiraten, ging er zu noch ernsteren Drohungen gegen sie und ihre Familie über – einmal schrieb er: "Bald werden wir euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen". Der Mitteilung war ein Video beigefügt, das die Szene einer Enthauptung zeigte.

Nach dem im französischen Bericht angegebenen Namen zu urteilen, scheint Fabio Califano, der später verhaftet wurde, zum Islam konvertiert zu sein.

Der Vater des Mädchens, der als "am Boden zerstört und wütend" beschrieben wird, reagierte auf die Terrordrohungen, mit denen seine Familie und er konfrontiert waren, mit den Worten: "Der Islam ist nicht das, was ich gehört habe... Religion ist Frieden, Toleranz, Respekt... Wir leben seit einem Jahr in Angst!"

Das ständige Narrativ ist, dass der Islam Frieden bedeute. Was nicht gesagt wird, ist, dass dieser Frieden erst dann eintritt, wenn jeder den "Frieden" des Muslimseins genießt. Bis dahin wird oft das genaue Gegenteil propagiert: der Dschihad, die Gewalt im Dienste des Islam. Viele Muslime wollen natürlich nur ein ruhiges Leben führen, eine gute Arbeit haben und die Segnungen dieses Lebens genießen. Andere jedoch, wie westliche Konvertiten zur "Religion des Friedens", werden plötzlich und unerklärlicherweise zu Terroristen.

Leider hallen Aussagen wie "wir werden euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen" durch die Jahrhunderte. Mu'izzi, ein persischer Dichter aus dem elften Jahrhundert, versuchte zum Beispiel, einen Emir dazu anzustiften, alle Christen im Nahen Osten abzuschlachten:
"Um der arabischen Religion willen ist es eine Pflicht, o König der Ghazi, das Land Syrien von Patriarchen und Bischöfen zu säubern und das Land Rum [Anatolien] von Priestern und Mönchen zu befreien. Du solltest diese verfluchten Hunde und erbärmlichen Kreaturen töten... Ihr solltet ihnen die Kehlen durchschneiden... Ihr solltet in der Wüste aus den Köpfen der Franken Polobälle machen und aus ihren Händen und Füßen Polostöcke."

[Hillenbrand, Carole, Turkish Myth and Muslim Symbol: The Battle of Manzikert ("Türkischer Mythos und muslimisches Symbol: Die Schlacht von Manzikert"), Edinburgh: Edinburgh University Press, 2007, 151–152.]

Die Zeile, die aus dem Zitat von Califano heraussticht, ist jedoch: "Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe".

Es ist nicht das erste Mal, dass ein muslimischer Mann darauf besteht, dass er das vom Islam verliehene "Recht" hat, nicht-muslimische Frauen zu versklaven und zu vergewaltigen.

Solche Männer zitieren routinemäßig dieselben Hadithe und Verse aus dem Koran. Die Verse 4:3 und 4:24 erlauben es muslimischen Männern beispielsweise, sexuelle Beziehungen zu so vielen Frauen zu haben, wie "ihre rechte Hand besitzt", d. h. so viele Frauen – natürlich alles Nicht-Muslime – wie sie während eines Dschihads gefangen nehmen können:

Koran 4:3: "Und wenn ihr fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein, dann heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt. Das bewirkt es eher, daß ihr euch vor Ungerechtigkeit bewahrt." [Übersetzung Adel Theodor Koury]

Koran 4:24: "Und (verboten ist es euch) mit verheirateten Frauen zu heiraten, ausgenommen die Sklavinnen, die sich unter euren Händen befinden (Kriegsgefangene). (Das ist es,) Was Allah für euch geschrieben (zum Gebot gemacht) hat. Und erlaubt sind euch alle anderen, um die ihr bittet (ihnen ihre Morgengaben zu geben und sie zu nehmen) mit eurem Vermögen, unter der Bedingung anständig zu sein und keine Unzucht zu begehen. Und wenn ihr Nutzen von ihnen haben wollt, gebt ihnen ihre Morgengabe, die für euch Pflicht ist. Und es soll keine Sünde über euch sein, nach diesem Gebot, euch über etwas zu einigen, worüber ihr einverstanden seid. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Weise." [Übersetzung Imam Iskender Ali Mihr]

Der Koran verwendet Sprache, hier diskutiert, die solche Frauen als Dinge und nicht als Personen darstellt. Wörtlich übersetzt heißt es in Koran 4:3, dass Muslime mit dem kopulieren dürfen, "was" – nicht wen – "eure rechte Hand besitzt", wie es in Adel Theodor Kourys Übersetzung heißt:
"... Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt..." (Koran 4:3).
(Klicken Sie hier und hier für weitere muslimische Schriften, die Sexsklaverei befürworten). Betrifft den Originaltext.

Um zu verstehen, wie solche Schriften und die Terminologie das Denken der Dschihadisten prägen, lesen Sie die folgenden Auszüge aus einem Bericht der New York Times: "ISIS verankert eine Theologie der Vergewaltigung":
In den Augenblicken, bevor er das 12-jährige Mädchen vergewaltigte, nahm sich der Kämpfer des Islamischen Staates die Zeit, zu erklären, dass das, was er zu tun im Begriff war, keine Sünde sei. Da das Mädchen im Teenageralter eine andere Religion als den Islam praktizierte, gab ihm der Koran nicht nur das Recht, sie zu vergewaltigen – er billigte und ermutigte es sogar, wie er betonte.

Er fesselte ihre Hände und knebelte sie. Dann kniete er sich neben das Bett und warf sich zum Gebet nieder, bevor er sich auf sie legte.

Als es vorbei war, kniete er sich wieder hin, um zu beten, und beendete die Vergewaltigung mit einem Akt religiöser Hingabe.

"Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass es weh tut – bitte hör auf", sagte das Mädchen, dessen Körper so klein ist, dass ein Erwachsener ihre Taille mit zwei Händen umfassen könnte. "Er sagte mir, dass es ihm laut Islam erlaubt sei, eine Ungläubige zu vergewaltigen. Er sagte, dass er Gott näher kommt, wenn er mich vergewaltigt", sagte sie in einem Interview an der Seite ihrer Familie in einem Flüchtlingslager hier, in das sie nach 11 Monaten Gefangenschaft geflohen war.
Der Bericht fährt weiter:
Eine 34-jährige Jesidin, die von einem saudischen Kämpfer in der syrischen Stadt Shadadi gekauft und wiederholt vergewaltigt wurde, beschrieb, wie es ihr besser ging als der zweiten Sklavin im Haushalt – einem 12-jährigen Mädchen, das trotz starker Blutungen tagelang vergewaltigt wurde.

"Er hat ihren Körper zerstört. Sie war schwer infiziert. Der Kämpfer kam immer wieder und fragte mich: 'Warum riecht sie so schlecht?' Und ich sagte, sie hat eine Infektion im Inneren, Sie müssen sich um sie kümmern", so die Frau.

Ungerührt ignorierte er die Qualen des Mädchens und setzte das Ritual des Betens vor und nach der Vergewaltigung des Kindes fort.

"Ich sagte zu ihm: 'Sie ist doch nur ein kleines Mädchen'", erinnert sich die ältere Frau. "Und er antwortete: 'Nein. Sie ist kein kleines Mädchen. Sie ist eine Sklavin. Und sie weiß genau, wie man Sex hat.' "

"Und Sex mit ihr zu haben, gefällt Gott", sagte er.

Auch wenn die Mainstream-Medien und Experten behaupten, dass diese Überzeugungen "überhaupt nichts mit dem Islam zu tun haben", sind sie in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet. Auch wenn es die Annahme gibt, dass solche Überzeugungen auf ISIS und andere fanatische Dschihadisten beschränkt seien, deuten die Beweise eindeutig auf das Gegenteil hin.

In Pakistan zum Beispiel wurden drei christliche Mädchen, die nach einem langen Arbeitstag nach Hause gingen, von vier "reichen und betrunkenen" Muslimen – kaum Kandidaten für ISIS – in einem Auto angesprochen. Sie "benahmen sich daneben", riefen "anzügliche und unzüchtige Kommentare" und bedrängten die Mädchen, in ihr Auto zu steigen, um "mitzufahren und etwas Spaß zu haben". Als die Mädchen die "Einladung" ablehnten und hinzufügten, dass sie "fromme Christinnen seien und keinen Sex außerhalb der Ehe praktizierten", wurden die Männer wütend und jagten die Mädchen. "Wie könnt ihr es wagen, vor uns wegzulaufen", schrien die Männer. "Christliche Mädchen sind nur für eines bestimmt: das Vergnügen muslimischer Männer". Die Männer rammten dann die drei Mädchen mit ihrem Auto, töteten eines und verletzten die beiden anderen schwer.

Bei einem anderen Vorfall, wo ein Menschenrechtsaktivist über die Vergewaltigung eines 9-jährigen christlichen Mädchens durch einen anderen muslimischen Mann redete, enthüllte er:
"Solche Vorfälle kommen oft vor. Christliche Mädchen werden als Ware betrachtet, die man nach Belieben schädigen darf. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität ihrer Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Die Muslime betrachten sie als Kriegsbeute." [Hervorhebung hinzugefügt].

Erst kürzlich wurde in einem Bericht vom 3. Juni 2023 das Leiden vieler Hindus als "Ungläubige" in Pakistan beschrieben und es werden einige zitiert, die geflohen sind:
"In Pakistan gibt es keinen Unterschied zwischen Fleisch und Frauen... Wären wir da geblieben, wären unsere Frauen in Stücke gerissen worden."

Die Behandlung und der sexuelle Missbrauch "ungläubiger" Frauen, die früher nur in Ländern der Dritten Welt wie Pakistan und in den von ISIS kontrollierten Gebieten zu finden waren, werden im Westen immer mehr zum Alltag.

In Deutschland leben manche muslimische Migranten ihre Überzeugung aus, "alle deutschen Frauen sind für Sex da". Bei den Neujahrsfeiern 2016 in Köln belästigten Migranten schließlich tausend Frauen.

In Großbritannien, wo es seit langem eine große muslimische Minderheit gibt, wurden Tausende britischer Mädchen in verschiedenen Regionen von "Grooming Gangs", die größtenteils aus Muslimen bestanden und dies offenbar als ihr islamisches Recht betrachteten, missbraucht und gruppenvergewaltigt. Ein Vergewaltigungsopfer sagte:
"Die Männer, die mir das angetan haben, zeigen keinerlei Reue. Sie sagten mir, dass das, was sie taten, in ihrer Kultur in Ordnung sei."

Ein muslimischer Imam in Großbritannien gestand, dass muslimischen Männern beigebracht wird, dass Frauen "Bürger zweiter Klasse sind, kaum mehr als Hab und Gut, über das sie absolute Autorität haben", und dass die Imame eine Doktrin predigen, "die alle Frauen verunglimpft, aber Weiße [gemeint sind Nicht-Muslime] mit besonderer Verachtung behandelt".

In einem anderen Fall erklärte ein anderer Muslim, der wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, vor einem britischen Gericht, dass das gemeinsame Benutzen von nicht-muslimischen Mädchen für Sex "Teil der somalischen Kultur" und "ein religiöses Gebot" sei.

Ob nun von "frommen" Muslimen als "religiöses Gebot" betrachtet – wie von einem ISIS-Vergewaltiger gegenüber seinem 12-jährigen Opfer zitiert – oder als Teil der pakistanischen (asiatischen), somalischen (afrikanischen) oder "französisch konvertierten" islamischen Kultur, die untermenschliche Behandlung und sexuelle Erniedrigung von nicht-muslimischen Frauen und Kindern durch muslimische Männer, die dies als ihr "Recht" ansehen, ist offenbar ein weiterer "Exotismus", den der Westen auf dem Altar des Multikulturalismus annehmen soll.

(Raymond Ibrahim, Autor von Defenders of the West ("Verteidiger des Westens") und Sword and Scimitar ("Schwert und Krummsäbel"), ist Distinguished Senior Shillman Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum. Quelle: Gatestone Institute)

Was sind die Gründe des deutschen Rechtsrucks?

Von WOLFGANG HÜBNER

Nicht nur die Umfragewerte der AfD signalisieren eine Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland nach rechts. Auch CDU und CSU sind gezwungen, dem zumindest mit neuer Rhetorik, und mehr ist es bislang nicht, Rechnung zu tragen. Die entscheidende Frage ist, was diese Veränderung ausgelöst hat und was getan werden muss, um diesen Trend zu erhalten und zu stärken.

Ist es der Widerstand gegen die ungezügelte Masseneinwanderung von Armutsasylanten und Kriegsflüchtlingen in die Sozialsysteme und Wohnraumversorgung? Ist es die extrem selbstschädigende Sanktionspolitik gegen Russland? Ist es die Angst vor der Eskalation des Ukrainekriegs? Die massive Ablehnung von Gendern und Minderheitenterror? Oder sind es wirtschaftliche und soziale Ängste vor materiellen Verlusten, die für viele längst tägliche Realität sind?

Wer sagt, der Rechtsruck resultiere aus einem Gemisch all dieser und noch anderer Motive, liegt gewiss nicht falsch, trägt aber nicht viel zum Kern der Antwort nach dem Grund der Entwicklung bei. Um dieser Antwort näher zu kommen, erscheint deshalb ein Blick darauf hilfreich, was eigentlich die Garantie für die jahrzehntelange Stabilität der alten wie neuen Bundesrepublik war, die nun bröckelt und zerbricht.

Die Garantie war nicht historisch gewachsener Patriotismus, Bekenntnis zur deutschen Identität oder die Liebe zum Grundgesetz, sondern das politische Wohlstandsversprechen und seine weitgehende Realisierung bei der Masse der Bevölkerung in den deutschen Grenzen. Dieses Versprechen ist nicht erst seit der sogenannten „Zeitenwende“ nicht mehr einzulösen. Reallohnverluste und Niedriglöhne, Inflation und Energiepreiserhöhung, steigende Mieten und Wohnungsnot in den Großstädten, Überalterung mit zu geringen Renten und Pflegenotstand – das sind die hautnahen Probleme von Millionen.

Diese Millionen werden nicht weniger, sondern mehr. Weder die etablierten Kräfte des Parteienblocks noch die reale Wirtschaftsentwicklung vermögen diese Negativentwicklung zu stoppen oder gar umzukehren. Es hat, auch dank des medialen Propagandaapparates, erstaunlich lange gedauert, bis diese Situation endlich politisch folgenreich geworden ist. Die Zustimmungszahlen für die AfD sind derzeit sozusagen das Fieberthermometer für die gesellschaftliche Unruhe.

Es ist den rechten Kräften in Deutschland sehr zu raten, die tiefsten Gründe für das veränderte politische Klima im Land in der realen Lebenssituation all derer zu erkennen, die kein nennenswertes Vermögen haben, keine Erbschaft größeren Ausmaßes zu erwarten haben, die um ihre berufliche Existenz bangen, die den sozialen Abstieg aus der Mittelschicht fürchten, die im Alter ohne staatliche Unterstützung in die Armut stürzen.

Diese Menschen sprechen nicht gerne über ihre Probleme, und die Medien interessieren sich wenig bis gar nicht für diese Nöte. Das erweckt den Eindruck, Masseneinwanderung, Inflation oder Kriegsfurcht seien die wesentlichen Gründe für den Rechtsruck. Doch zu keinem dieser drei Themen hat bislang eine große Demonstration stattgefunden. Die gab es in Bayern allerdings gegen Habecks „Heizhammer“, der selbst eher wohlhabende Bürger verunsichert und zornig macht.

Diese Demonstration kann durchaus als Beweis dafür gelten, dass der Rechtsruck die Reaktion auf die Unfähigkeit der politisch, gesellschaftlich und ökonomisch herrschenden Kräfte in Deutschland zur Einlösung der Wohlstandsgarantie ist. Von diesen Kräften ist nichts mehr Gutes zu erwarten, aber allerlei Ungutes – nämlich die Erschütterung und Zerstörung des Massenwohlstands, der für viele ohnehin ein sehr bescheidener ist.

Ungefähr ein Viertel der Deutschen hat das – ob nun instinktiv oder reflektiert – erkannt, ein weiteres Viertel oder mehr werden es auch noch erkennen (müssen). Wenn das geschieht, ist es mit der Stabilität im Land vorbei. Dann stellt sich die nächste große Frage: Aus welchen anderen Quellen soll neue Stabilität schöpfen? Eine negative Antwort dazu gibt es schon: Weder aus linken noch liberalen Quellen wird das möglich sein! Doch was ist die positive Antwort?
(pi-news.net)

Deutschland will die Welt retten, aber keiner will mitmachen

Von David Cohnen

Das G-20-Gipfeltreffen in Indien endete kürzlich. Die Teilnehmer des G-20-Gipfels in Indien waren: Deutschland, China, Indien, USA, Japan, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Italien, Mexiko, Südkorea, Türkei, Vereinigtes Königreich, Europäische Union, Spanien.

Zusätzlich wurden der Vorsitzende der Vereinigung Südostasiatischer Nationen, der Vorsitzende der Afrikanischen Union und ein Vertreter der Neuen Partnerschaft für Afrikas Entwicklung in ihrer Funktion als Führer ihrer Organisationen und als Regierungschefs ihrer Heimatstaaten eingeladen.

Das Gipfeltreffen fand in Neu-Delhi statt.

Zum Ergebnis des G-20-Gipfels kann man so viel aus der Presse herauslesen, dass man sich auf nichts geeinigt hat, außer auf die Tatsache, dass man sich nicht geeinigt hat.

Man kann es, glaube ich, auch so sehen, dass Deutschland die Welt retten will -aber keiner will mitmachen.

Betrachten wir einmal die beiden G 20-Staaten Deutschland und China.
Der CO2-Ausstoß in Deutschland im Jahr 1990 betrug rund 1.053 Millionen t.
Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 761 Millionen t CO2 ausgestoßen.
Demnach wurden in Deutschland im Jahr 2022 ca. 292 Millionen t CO2 weniger ausgestoßen als im Jahre 1990.
Der CO2-Ausstoß in China betrug im Jahr 1990 etwa 3.893 Millionen t.
Der CO2-Ausstoß in China betrug im Jahr 2022 etwa 10.707 Millionen t.
Demnach wurden in China im Jahr 2022 ca. 6814 Millionen t CO2 mehr ausgestoßen als im Jahre 1990.

China hat den CO2-Ausstoß demnach 2022 um das 23-Fache dessen gesteigert, was Deutschland in der gleichen Zeit einge
spart hat.

Es ist aber nicht so, dass nur China seinen CO2-Ausstoß gesteigert hat, auch andere Länder tun das, während Weltenretter Deutschland seinen CO2 Ausstoß reduziert.

Der weltweite CO2-Ausstoß lag im Jahr 1990 bei mehr als 22 000 Millionen t.
Laut mehreren Quellen, darunter das Global Carbon Project und das Bundesministerium für Umwelt, betrug der weltweite CO2-Ausstoß im Jahr 2022 im Mittel etwa 39 000 Millionen t.
Demnach hat sich der weltweite CO2-Ausstoß in der Zeit von 1990-2022 um 17.000 Millionen Tonnen jährlich gesteigert.

In Deutschland wurden 2022 gegenüber 1990 ca. 292 Millionen t CO2 t eingespart während weltweit 17.000 Millionen t mehr ausgestoßen werden. D. h., dass weltweit (17.000/292 = 58,62) das 58-Fache an CO2 jährlich mehr ausgestoßen als in Deutschland eingespart wird.
Deutschland kann die Welt nicht retten, auch nicht, wenn es kollektiv Selbstmord begeht.

Meiner Meinung nach hat das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil nicht gesagt, dass Deutschland alles Menschenmögliche machen muss, um den Klimaschutz zu gewährleisten, auch wenn niemand in der Welt mitmacht. Das Gericht hat betont, dass die Klimaschutzverpflichtung aus Art. 20a GG nicht entgegensteht, dass Klima und Erderwärmung globale Phänomene sind und die Probleme des Klimawandels daher nicht durch die Klimaschutzbeiträge eines Staates allein gelöst werden können… Das bedeutet, dass Deutschland zwar verpflichtet ist, Maßnahmen zum Klimaschutz zu ergreifen, aber auch auf internationale Zusammenarbeit angewiesen ist, um den globalen Klimaschutz voranzutreiben.

Ein effektives Klimaschutzprogramm erfordert eine sorgfältige Ausarbeitung und Berücksichtigung verschiedener Aspekte.
1. Detaillierte Maßnahmen: Ein umfassendes Klimaschutzprogramm sollte eine Liste aller geplanten Maßnahmen enthalten. Dies kann die Förderung von Energien, Energieeffizienzmaßnahmen, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, die Förderung der Landwirtschaft und viele andere Bereiche umfassen.

2. Machbarkeit: Es ist wichtig, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen technisch und wirtschaftlich machbar sind. Es müssen realistische Ziele und Zeitpläne festgelegt werden, die es ermöglichen, die geplanten Maßnahmen umzusetzen und Fortschritte zu verfolgen.

3. Volkswirtschaftlicher Sinn: Ein Klimaschutzprogramm sollte auch die wirtschaftlichen Auswirkungen berücksichtigen. Es ist wichtig zu prüfen, wie sich die Maßnahmen auf die Wirtschaft, Industrie und Arbeitsplätze auswirken könnten. Oft können Investitionen und entsprechende Technologien auch langfristig positive wirtschaftliche Effekte haben.

4. Gesellschaftlicher Nutzen: Das Klimaschutzprogramm sollte deutlich machen, welche Vorteile sich für die Gesellschaft ergeben, wenn die Klimaziele erreicht werden. Dazu gehören mögliche Gesundheitsvorteile durch sauberere Luft, der Schutz von Ökosystemen und Biodiversität sowie eine verbesserte Lebensqualität für die Menschen.

5. Gesellschaftliche Anerkennung: Die Anerkennung der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg eines Klimaschutzprogramms. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit frühzeitig einzubeziehen, um Bedenken, Anliegen, Ideen und Einsprüche der Bürger zu berücksichtigen. Die Nachvollziehbarkeit von geplanten Maßnahmen ist wichtig, um die Unterstützung der Gesellschaft zu gewinnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein gut ausgearbeitetes Klimaschutzprogramm alle Aspekte berücksichtigen muss, um effektiv zu sein und langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt, die Wirtschaft und die Gesellschaft zu erzielen.

Zum Mond fliegen ohne Treibstoff für den Rückflug ist nicht die richtige Lösung.
(beischneider.net)