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(tutut) - Auch wenn Fußball oft in Arbeit am Mann und an der Frau ausartet,  ist dieser Sport entgegen allgemeiner Meinung nicht in deutschen Arbeitervierteln entstanden, als der Ball von England über den Kanal nach Deutschland sprang. Wie Golf und Tennis war er etwas für die besseren Kreise.  "Angestellte, Ingenieure, Techniker, Arbeiter wurden, falls überhaupt, in Fußbalklubs nciht gern gesehen (der damalige Arbeitersport war Turnen)", verrät das Lexikon der populären Irrtümer. "Das kommt uns heute angesichts moderner Fußballspieler und Fußballspielbesucher seltsam vor. Aber die frühen kontinentalen Fußballspieler  orientierten sich vor allem an englischen Internaten und dem Gehabe deutscher Burschenschaften; sie nannten ihre Vereine Alemannia und Borussia, sie waren von Beruf Juristen, Offiziere und höhere Verwaltungsbürokraten, auch Maler, Opernsänger oder Dichter wie der Heidesänger Hermann Löns, sie waren auf sozialen Aufstieg programmiert".  So ließ zum Beispiel die deutsche Kriegsmarine erst 1908 auch Schiffsjungen zum Fußballspielen zu, da gab es eine Geschwadermeisterschaft. "Im Jahr 1910 folgte das Heer; um den Zusammenhalt der Truppe zu stärken, nahm es Fußball in seine Ausbildungspläne auf und brachte so diesen Sport auch Rekruten aus den weniger guten Kreisen nahe. Aber noch in den zwanziger Jahren kamen erst 15  Prozent , in den dreißiger Jahren erst 30 Prozent der deutschen Fußball-Nationalspieleraus Arbeiterfamilien, trotz der Schalker Fußballhelden Szepan und Kuzorra, die im Kreis ihrer Natinalmannschafts-Kollegen eher als Exoten glänzten". Die heutige Begeisterung quer durch alle Stände  und Berufe, wenn  auch nicht quer durch die Geschlechter, solle nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fußball durchaus nicht immer der Sport für alle Sportverliebte gewesen war,  der er heute sei. Wenn es aber darum geht, den Erfinder des Fußballs ausfindig zu machen, so waren es nicht die Insulaner in der Nordsee, sondern die  - Chinesen. "Die Heimat des Fußballs war China", berichtet "Das  populäre Lexikon der ersten Male". Die Legende sagt, der Gelbe Kaiser habe das Spiel vor 5000 Jahren erfunden;  wahrscheinlicher ist, dass es im Volk entstand, als sich zwei Gruppen um einen Ball balgten. Die Spielform mit Technik und Regeln muss vor dem 3. Jahrtausend v. Chr. entwickelt worden sein, denn seit dieser Zeit diente sie dazu, Soldaten fit zu halten. Die traditionellen chinesischen Bälle bestanden aus zusammengenähten Lederstücken und hatten die Form eines Rugby-Eis. Sie brauchten nicht rund zu sein, da man sie durch die Luft kickte und nicht am Boden spielte. Während der Tang-Dynastie (618 - 907 n. Chr. wurde die ursprüngliche Spielweise  durch eine andere verdrängt, bei der man einen runden Ball am Boden spielte, Hohe Pässe durch die Luft waren allerdings weiterhin möglich". Im Laufe der Zeit änderten sich die Regeln, aber in den ersten schriftlich festgehaltenen ist von zwei gleich großen Mannschaften, zwei dicht nebeneinanderstehenden Torpfosten und einen Punktesystem mit Toren und Touchdowns die Rede, ähnlich wie beim modernen American Football. "Höchstes Ansehen gewann das Spiel während der Regierungszeit (32 bis 6 v.Chr.) des Kaisers Cheng Di, der - trotz aller Versuche seiner Frau, ihn davon abzubringen  - ein begeisterter Fußbalspieler blieb. Aus dem ersten Fußballclub und der

Betonung der Bedeutung der Regeln wird deutlich, wie hoch entwickelt der Fußball zu jener Zeit war: "Ein runder Ball und eine quadratische Wand / Erinnern an die Formen des Yin und des Yang; / Mondgleich fliegt der Ball über das Feld, /Wo sich die Mannschaften gegenüberstehn..." In der Antike gab es im Westen wohl nichts, das über eine wilde Kickerei hinausging, es hat wohl Jahrhunderte gedauert, bis Technik, Taktik und Regeln entstanden. Auch Fußwerk braucht wie jedes Handwerk seine Regularien, während Politik und Presswerk versuchen, diese durch künstlerische Freiheit zu ersetzen. Kunst ist, was gefällt - ihnen. Da lässt sich einer vom Lokalchef  - statt Tore zählen auf dem Heuberg - feiern in TUT, weil dort geboren, aber bescheiden reagiert auf einen angeblichen Rekord angesprochen: "Mit 5202 Tagen sind Sie der Fraktionsvorsitzende, der in der Geschichte des baden-württembergischen Landtags am längsten im Amt ist. Was bedeutet Ihnen dieser Rekord?" - "Es ist politisch nicht das herausragende Ereignis. Es macht aber deutlich, dass es immer wieder gelungen ist, bei Wahlen erfolgreich zu sein und die Fraktion zusammenzuhalten. Sonst hätte das Pferd den Reiter längst abgeworfen". In der Opposition verbannt weiß er, der seit 14 Jahren vergeblich nach einem Ministeramt strebt, dass Opposition Mist ist, denn politische Macht heißt Regieren, alles andere  ist Schuss neben das Tor. Auch für ihn: "Erst öffentlich, dann hinter verschlossenen Türen: Bevor sich die FDP-Landtagsfraktion zur zweitägigen Klausurtagung nach Wurmlingen zurückgezogen hat, waren die 18 Abgeordneten im Landkreis unterwegs, um sich bei Firmen, Vereinen und Institutionen über die gegenwärtige Lage informieren zu lassen. Der Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Rülke kehrte dabei in seine Geburtstadt Tuttlingen zurück". Das wäre wie eine Reise des Tuttlinger Kannitverstans nach Amsterdam. Aber so funktioniert Politik nicht, denn  Volksvertreter sollen das Volk vertreten und nicht  nur persönliche Hobbys pflegen. Man muss Laie sein, um solche Märchen aufzuschreiben: "Wir versuchen da gegenzusteuern, indem wir auf die Einhaltung der Schuldenbremse pochen. Das führt dazu, dass man sich nicht jede Wohltat in den Ministerien leisten kann. Viele sind da aber auf einem hohen Niveau und verteidigen alle Besitzstände mit Vehemenz. Der Sozialstaat ist in vielen Bereichen über seine Grenze schon längst hinaus. Und das ist keine gute Entwicklung. Das Prinzip von Fördern und Fordern ist durch das Bürgergeld zugunsten des Förderns verschoben worden". Juckt's den KRÄTSCH in THE ÄLÄND? Er fragt: "Welche drängenden Probleme nehmen Sie von Ihrem Besuch in Tuttlingen mit?" Er antwortet in den Wind: "Ich bin besorgt, wie schwierig die Situation für unsere Schlüsselindustrien ist. Die Verkehrswende bedroht die Zulieferer. Wenn wir dann auch noch erfolgreiche Cluster wie die Medizintechnik kaputt machen, wo soll unser Wohlstand dann noch herkommen?" Beide fragen nicht: Wo ist er denn hin? Frage aller Fragen: Wann ist Schluss? "Weitere 5189 Tage, so haben Sie bei der Gratulation Ihrer Kollegen aus dem Landtag vorhin gesagt, werden Sie nicht im Amt bleiben. Haben Sie einen Zeitplan, wie lange Sie das Amt noch ausüben wollen?"  Das Ministeramt muss endlich her: "Zunächst einmal bin ich bis März 2026 gewählt. Und wenn es nach mir geht, endet meine politische Arbeit dann nicht. Dann soll die FDP Teil einer baden-württembergischen Landesregierung sein". Facharbeitermangel überall. Auch hier, bei den Primtalern, wo ein Ex-Chefarzt vereinsmeiernd erfolglos den Politiker gibt, aber nicht  genannt wird in einem Wischiwaschi, das wohl eine Botin nichts Genaues wissend für Journalismus hält: "Gegenüber wem diese Aussagen gemacht worden sind und in welchem weiteren Kontext war in unserer Recherche am Donnerstag nicht zu klären, die Anfragen beim Verein und beim Landratsamt laufen noch". In Spaichingen herrscht

Kuddelmuddel, der Kladderadatsch: "Verein mahnt Kernaufgabe Gesundheit an - Unterbringung von Geflüchteten entspricht nicht dem angestrebten Zweck des ehemaligen Krankenhauses - Dieser Riegel des Gesundheitszentrums soll nach den Plänen des Kreises erhalten bleiben. Geplant ist dort der Ausbau der Gesundheitsversorgung. Der Kreis will sich vorsorglich die Unterbringung von Geflüchteten im Bebauungsplan genehmigen lassen. Der Gemeinderat berät am 25. September darüber öffentlich".  Geht da was vorbei am Grundgesetz und an einem Kreistagsbeschluss, mit dem vor vier Jahren das Spaichinger Krankenhaus geschlossen wurde, und sie seither auf Eiern tanzen, da sie nicht wissen, was ausschlüpfen sollte? Sie wissen nicht, was sie tun, aber tun's: Für falsche "Flüchtlinge" wird nun schon seit Jahren ein Containerdorf neben dem Spaichinger  Friedhof aufgebaut, sicher ein deutscher Langzeitrekord, aber belegt ist es kaum. Und nun irrt der Kreis herum und verwirrt die Öffentlichkeit mit Belegung des geschlossenen Krankenhauses,  zu dem noch immer "Klinikum"-Wegweiser führen, obwohl doch Privatiers gesucht werden zur Umpolung in ein "Pflegehotel". Oder so. "Der Förderverein Gesundheitszentrum hat sich jetzt mit einer Stellungnahme zu Wort gemeldet". Klar, Deutschland wird von Vereinen regiert, während Parteien auch in TUT herumirren und am Ende ihrer Weisheit sind wie deren Sprachrohre. Der Verein: "Sein Anliegen: Nicht gegen die Aufnahme von Geflüchteten generell, aber am Standort die Gesundheitsversorgung für die ganze Bevölkerung, auch die Geflüchteten, zu erhalten und auszubauen. Dazu brauche es, wenn eine notfallmäßige Unterbringung nötig sei, zumindest eine zeitliche Befristung auf ein, zwei Jahre. Diese Zeit sei dem Vereinsvorstand auf dem Bauamt genannt worden, so Elke Rees. Eine Befristung sei aber nirgendwo in dem Antrag schriftlich zu finden". Was ist die Aufgabe von Presse? Das Landesgesetz sagt: "Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt". Und: "Die Presse hat alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit, Inhalt und Herkunft zu prüfen". Bis zum nächsten Mal also, denn "die Anfragen beim Verein und beim Landratsamt laufen noch".  Woanders steht mehr: "Lauterbach warnt vor Hamsterkäufen - Gesundheitsminister sieht trotzdem keine Lieferengpässe für Kindermedikamente im kommenden Winter". "Gesundheitswesen auf dem Krankenbett - Fachkräftemangel und Klinikinsolvenzen - Experte zweifelt an Reformplänen der Ampel".  Dazu passt, dass es auch Sirenen die Stimme verschlagen zu haben scheint. Es war Warntag - hat da jemand was gehört? Oder Putins Atombombe gesehen? "Nach dem Warntag schrillen keine Alarmglocken - Auch wenn nicht alle Sirenen funktionieren, fällt das Fazit positiv aus - Für Feuerwehren war es ein guter Test". 'Es hat überwiegend funktioniert', sagt Kreisbrandmeister Andreas Narr auf Nachfrage". Und er ist, wie immer, mit sich zufrieden: "Erfolgreicher Warntag - Südwest-Minister Strobl zufrieden - Probleme in Bayern". Dort läuft's jetzt halt quer.  Was ist Bildung in THE ÄLÄND? Dort, wo ein Gymnasium Hühner züchtet, verlassen sie sich nicht auf eine grüne Dipl.-Soziologin als Kultusministerin: "Lehrergottesdienst zum Schuljahresbeginn - Traditionell wird das Schuljahr mit einem ökumenischen Gottesdienst begonnen, zu dem alle Lehrerinnen und Lehrer der Spaichinger Schulen eingeladen sind. Gestaltet wird dieser von Schuldekanin Amrei Steinfort und Schuldekan und Diakon Reiner Lehmann. Am Montag, 18. September, findet der Gottesdienst um 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Spaichingen statt. Im Anschluss sind zum gemütlichen Beisammensein alle Lehrerinnen und Lehrer in das Edith-Stein-Haus in Spaichingen zu einem kleinen Vesper eingeladen". Denn,

wer arbeitet, soll auch essen: "In Deutschland drohen Verteilungskämpfe - Der Wirtschaft hierzulande geht es nicht gut - Doch es gibt Grund zur Hoffnung - In den kommenden Jahren soll das potenzielle Wachstum der deutschen Wirtschaft immer weiter abnehmen und bis ins Jahr 2028 auf nur noch 0,4 Prozent sinken, prognostizieren die Wirtschaftsforscher des IfW". Sie beten noch nicht: "Weniger soll mehr sein - Die IG Metall will die Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich". Leicht hat's auch sie nicht auf der ganzen 3. Seite von frau zu frau: "Interview: 'Meine emotionale Grenze ist die Garage' - Rechtsanwältin Corinna Nagel verteidigt Mörder und Sexualstraftäter vor Gericht. Zuletzt auch im Fall Illerkirchberg. Welche Erfahrungen sie mit dem Verurteilten gemacht hat und wie sie ihren Job vom Privatleben abgrenzt". Während ein Wirtschaftsredaktionsleiter  von der Leidplanke alternativlos wie mit Raute ruft: "Der Brand muss gelöscht werden - Tatsächlich. Die Europäische Zentralbank hat es erneut getan. Die Währungshüter heben den Leitzins allen Unkenrufen zum Trotz weiter an - um 0,25 Punkte auf jetzt 4,5 Prozent. Durch die zehnte Erhöhung in Folge erreicht der Leitzins, an dem sich die Kredit- und auch die Einlagenzinsen orientieren, den höchsten Stand seit 1999. Der hohe Zins belastet die ohnehin kriselnde Wirtschaft, und er lässt weitere Träume von den eigenen vier Wänden platzen. Trotzdem handelt die EZB richtig. Der erneute Zinsanstieg ist zur Bekämpfung der äußerst hartnäckigen Inflation ohne Alternative", gilt es nun, den Fotoapparat nicht zu vergessen, denn es drohen Begegnungen der besonderen Art, ober- und unterirdisch: "Augen auf für Igel und Maulwurf: Ab Samstag rufen Naturschützer zum bürgerwissenschaftlichen Monitoring der beiden Wildtierarten auf. Bis 24. September sind Interessierte aufgerufen, Begegnungen mit Igeln und Maulwürfen fotografisch zu dokumentieren und auf einer Plattform hochzuladen. Dazu rief am Freitag das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung auf, das das Projekt wissenschaftlich leitet. Es gebe in Deutschland überraschend wenig Daten zur Verbreitung dieser beiden Insektenfresser, erklärte das Institut. Die versteckte, nachtaktive Lebensweise und die schwierige Unterscheidung einzelner Tiere anhand ihres Äußeren erschwerten Zählungen. Ziel des Projekts sei, die Umwelteinflüsse auf beide Arten besser zu verstehen und effektivere Schutzmaßnahmen zu entwickeln". Derweil müht sich weiter einer im Löscheinsatz und zeigt nicht auf die Brandstifter: "Eine zu hohe Inflation schadet der Wirtschaft und den Menschen, sie macht eine sinnvolle Preisfindung nahezu unmöglich, sie verstärkt Ungerechtigkeiten und sie trifft die ohnehin wirtschaftlich Schwächsten am meisten. Die ungezügelte Preissteigerung bringt alle, die sich durch harte Arbeit und Fleiß etwas aufgebaut haben, um ihren bescheidenen Wohlstand. Auch wenn es schmerzhaft ist: Der Brand muss vollständig gelöscht werden - bis zum letzten Glutnest". Dabei hat Erasmus von Rotterdam "Das Lob der Torheit" längst geschrieben. Wer mit grünen Igeln um die Wette rennt, verliert.

Böse Überraschung
Hang rutscht ab: Das hat erhebliche Folgen für künftige Häuslebauer
An der Straße „Am Bogen“ war vor Monaten bei starkem Regen ein Hang abgerutscht. Um diesen zu sichern, will die Stadt nun Stützwände einbauen. Die dadurch entstehenden Kosten sollen durch eine Erhöhung des Quadratmeterpreises dort liegender Baugrundstücke aufgefangen werden...
(Schwäbische Zeitung. Die Erde lebt. Wo sind die Klimaschützer? Von den Dinos nichts gelernt? Auch die wurden schon von Gerutsche begraben, sonst fände man sie dort heute nicht.)

Extrem niedrig, beklemmend und eng
Mit Mini-Bunkern will EU-Land seine Bürger jetzt vor Putin schützen
Nach dem Fund von Trümmerteilen einer Drohne auf seinem Staatsgebiet hat Rumänien mit dem Bau von Luftschutzbunkern an der Grenze zur Ukraine begonnen. Im Dorf Plauru gegenüber dem ukrainischen Donauhafen Ismajil habe die Armee die Arbeit am Bau von zwei Betonbunkern aufgenommen, erklärte das Verteidigungsministerium am Dienstag in Bukarest. Rund 50 Soldaten seien daran beteiligt. Die mehr als neun Meter langen, zwei Meter breiten und 1,5 Meter hohen Bunker sollen nach Angaben der Armee dem „Schutz der Bevölkerung“ dienen und nach ihrer Fertigstellung an die örtlichen Behörden übergeben werden...
(focus.de. Nachdem Spaichingen jetzt eine "Städtepartnerschaft" mit einem kleinen Dorf in Rumänien geschlossen hat, wird es wohl bald auch Bunker für die Primtaler geben. Wie wär's mit der Reaktivierung der alten Munibunker im Wald (Bild) aus dem letzten Weltkrieg?)

Fachtagung in Wolfach
Geologenwelt tagt in der Schlosshalle
Die Geologenwelt ist derzeit zu Gast in Wolfach. Die Meggener Rohstofftage, die vom Berufsverband deutscher Geowissenschaftler (BDG) ausgerichtet werden, sind eine Fachtagung für Geowissenschaftler und finden normalerweise im Sauerland statt. Im Rahmen des Jubiläumsjahr zu 125 Jahr Grube Clara, das die Firma Sachtleben in diesem jahr feiert, ist die Fachtagung nun zum ersten Mal auf Reise gegangen. „Natürlich erhoffen wir uns auch eine gewissen Strahlwirkung“, sagte Andreas Günther-Plönes, Geschäftsführer des BDG, ...Denn je nach Bundesland sei das Wissen um die Bedeutung der Rohstoffe unterschiedlich ausgeprägt. „Hier im Schwarzwald als Bergbauregion ist es aber schon recht ausgeprägt“, betonte er. Ein Wunsch sei es, dass die Arbeit positiver gesehen wird, schließlich hätten die Rohstoffe einen wichtigen Einfluss auf das tägliche Leben. Im Sinne der Nachhaltigkeit gelte es, Abhängigkeiten von anderen Ländern zu minimieren und stattdessen die verfügbaren Rohstoffe auch in Deutschland abzubauen...
(Schwarzwälder Bote. Wenn weg, dann weg, mit Nachhaltigkeit geht da nichts, kein Gott lässt Gold nachwachsen.)

Dieselskandal - Neuer Ärger für Mercedes-Benz
Nach Informationen von BR und "Spiegel" verlangt das Kraftfahrtbundesamt von Mercedes-Benz Aufklärung wegen kritischer und mutmaßlich unzulässiger Abschalteinrichtungen in einem EU-6-Motor. Fahrzeug-Stilllegungen sind eine Option.
(swr.de. Was wird nun aus KRÄTSCHS gescheitem Auto?)

Der Breakthrough-Preis gilt als "Oscar der Wissenschaft"
Drei Millionen Euro Preisgeld für Parkinson-Forscher aus Tübingen
Der große Breakthrough-Preis geht kommendes Jahr an Professor Thomas Gasser, Vorstandsvorsitzender des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung an der Universität Tübingen, sowie zwei Forschende aus den USA. Sie erhalten drei Millionen Euro für ihre Parkinson-Forschung.
(swr.de. Wann finden Forscher die Ursache von Genderschwätz der Forschenden?)

Bekenntnis bei SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg"
CDU-Fraktionschef Hagel hat als Jugendlicher mal gekifft
Manuel Hagel ist strikt gegen die Legalisierung von Cannabis. Er wirft der Ampel vor, den Jugendschutz über Bord zu werfen. Aber als Jugendlicher hat er die Droge selbst probiert. .
(swr.de. Langzeitfolgen? Wann tritt er zurück?)

"Habe großen Respekt für diese Leute"
Polizist aus BW war Klimaaktivist bei "Letzter Generation"
(swr.de. Unterwanderung? Was lernt man auf Hoschulen in THE ÄLÄND?)

Präventionskampagne mit Viertklässlern
Polizei in Ravensburg warnt mit Postkarten vor dem Enkeltrick
(swr.de. Kindisch.)

Mehr Urlauber vor allem aus dem Ausland
Nach der Pandemie boomt die Bodenseeregion
(swr.de. Wann setzt der Pirat aus Pandemia Segel?)

Nach dem Thüringer Votum von CDU und AfD: Bayaz rechnet mit der Partei ab
War es das Ende der "Brandmauer", die in der CDU immer wieder ausgerufen wurde? Der Thüringer Landtag hat gestern mit den Stimmen von CDU, AfD und FDP eine Senkung der Grunderwerbssteuer beschlossen. Seitdem steht vor allem die CDU in der Kritik: "CDU-Chef Friedrich Merz hat immer wieder gesagt, es gibt keinen Zusammenarbeit mit der AfD. Heute hat man sich gemeinsam auf den Weg gemacht", kritisierte beispielsweise der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil. Und auch aus Baden-Württemberg fällt die Reaktion drastisch aus. Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) ließ auf "X" (früher Twitter) seinen Frust raus. "Kein Fachthema ist je so wichtig, um dafür gemeinsame Sache mit der AfD zu machen. Angela Merkel hätte die Ereignisse in #Thüringen nicht zugelassen. Sie hätte es besser gewusst", schrieb er am späten gestrigen Abend.
(swr.de. Was will ein Deutsch-Türke Deutschland sagen? Im Land des Rechtsverkehrs darf nur Links in den Graben fahren?)

„Schnauze voll von diesen politik-taktischen Spielen“
CDU-Chef Voigt rechtfertigt Abstimmung
Der Thüringer Landtag hat mit den Stimmen von CDU, AfD und FDP eine Senkung der Grunderwerbsteuer von 6,5 auf fünf Prozent beschlossen. Während sich AfD-Chef Höcke zufrieden zeigt, wirft die SPD der CDU einen „Tabubruch“ vor. Thüringens CDU-Chef kontert.
(welt.de. Verstand statt grünkommunistische Ideologie.)

Wählen mit 16
Kinder an der Macht
Von Christopher Walther
Berlins CDU lässt keinen Irrsinn aus. Jetzt will sie das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre senken. Das widerspricht diametral dem Eigeninteresse der Christdemokraten in der Hauptstadt – und dem gesunden Menschenverstand sowieso. Was man mit 16 Jahren bei uns nicht darf:
Zigaretten rauchen
nach Mitternacht in den Club gehen
„Total Recall“ mit Arnold Schwarzenegger streamen
ein Auto kaufen (noch nicht mal ein E-Mobil)
heiraten.
Wenn man nicht wüsste, dass Kai Wegner CDU-Mitglied ist: Man würde den Regierenden Bürgermeister von Berlin noch weniger für einen Christdemokraten halten als seinerzeit Angela Merkel..
(Tichys Einblick. THE ÄLÄND ist schon eine Kita von Aktivisten, die mit 16 Gemeinderat sein sollen, aber nicht geschäftsfähig,  und mit 18 Bürgermeister. Total plemplem. Wenn 80 Prozent Linksgrün wählen, beweisen sie Wahlunmündigkeit.)

Kretschmann eröffnet Testanlage
Testfeld auf der Schwäbischen Alb soll Windkraft im Bergland erforschen
Wie laufen Windräder stabiler und leiser? Kann man sie zum Schutz von Vögeln stoppen? Das wollen Forscher auf einem weltweit einmaligen Testfeld auf der Schwäbischen Alb herausfinden.
(swr.de. Wann findet ein KRÄTSCH-Test statt?)

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„Über 560 Tage im letzten Jahr“
Annalena Baerbock mit nächstem peinlichen Aussetzer
Irrtümer und Versprecher können jedem passieren. Aber bei Außenministerin Baerbock häufen sie sich in einem Ausmaß, das für Deutschland blamabel ist: Jetzt hat sie in Kiew das Jahr auf 560 Tage verlängert. Bei ihrem Besuch in Kiew sagte die Grünen-Politikerin am 11. September in ihrer Rede: „Meine Botschaft jeden Tag, in den über 560 Tagen im letzten Jahr, ist: Wir helfen Euch nicht nur, sondern wir stehen an Eurer Seite, solange Ihr uns braucht.“ In den TV-Nachrichten wurde der erste Satz weggelassen...
(Junge Freiheit. Deutschland deine Frauen. Wie lange will sich das Land sowas noch leisten?)
Achgut.tv
Rückspiegel: Das Faeser-Phänomen
Innenministerin Nancy Faeser steht derzeit wegen der Schönbohm-Entlassung so sehr unter Beschuss, dass man fast vergisst, dass sie in der stärksten Migrationskrise der Bundesrepublik nicht handelt und gern auch mal von der Beweislastumkehr bei politisch verdächtigen Beamten redete. Wie kann eine solche Frau Innenministerin sein?
(achgut.com. Wie kann ein solcher Mann Kanzler sein, muss er fragen, der er Deutschland zum Irrenhaus erklärt hat.)
Totalschaden
Reiterstandbild von Angela Merkel in Trümmern
Die ganze Symbolik, mit der das Reiterstandbild von Altkanzlerin Merkel errichtet wurde, hat sich in ihr Gegenteil verkehrt: Erst bekam es Kratzer, jetzt ist es von allein zusammengebrochen. Das 2,70 Meter große Denkmal für die damals noch amtierende Bundeskanzlerin lag Donnerstagmorgen in Trümmern auf dem Rasen vor dem Tempelmuseum im Freudenberger Ortsteil Etsdorf (Landkreis Amberg-Sulzbach)..
(Junge Freiheit. Ein Trojanisches Pferd muss her! Gibt's davon nicht einen ganzen Stall voll? Reiten gegen Deutschland.)

Parteienlandschaft ändert sich
Umfragen sprechen eine deutliche Sprache: Immer mehr Wähler wollen eine bürgerliche Politik
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zwischen Bürgern und Politikern der „etablierten“ Parteien klafft ein Spalt, der ist so breit wie der Atlantik zwischen Europa und Amerika. Die Mehrheit der Wähler in diesem Land leidet unter einer Politik, die sie nicht will.
(Tichys Einblick. Für grüne Kommunisten sind normale Bürger Rechtsextreme.)

Aiwangers Freie Wähler: Keine Helden, sondern pure Heuchler!
Der Chef der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger, reitet nach dem versuchten politischen Meuchelmord der Süddeutschen Zeitung auf einer Welle der Sympathie und Solidarität. Vergessen sollte man dabei aber nicht, wie die Freien Wähler in der Vergangenheit agierten und wohl auch in Zukunft agieren werden. Etwa in der sogenannten Corona-Krise. Ausgrenzung, Hetze gegen Ungeimpfte und Stolz auf die Freiheitseinschränkungen der Mitbürger – so zeigten sich die Freien Wähler. Ein Beitrag von Deutschland-Kurier Reporter Christian Jung.
(pi-news.net)

Wortführer Salvini
Lampedusa: Signal an Berlin, nicht an Rom
Von Marco Gallina
Die Lampedusa-Krise ist ein geopolitisches Schattenspiel um die Auflösung von Verträgen, Druck auf die römische Regierung und die Destabilisierung Deutschlands. Die Parallelen zu Ungarn 2015 sind frappierend. An wie viele Zufälle will man glauben? Der italienische Infrastrukturminister Matteo Salvini, der als früherer Innenminister mit seiner Politik der „geschlossenen Häfen“ europaweit für Furore sorgte, sich mit Carola Rackete anlegte und als Aushängeschild rigider Einwanderungspolitik gilt, meldete sich infolge der Lampedusa-Krise zu Wort: von „Mutterschiffen“ war die Rede und Andeutungen, dass die Zange, in die Italien derzeit genommen wird, nicht nur von jenseits des Meeres, sondern auch von jenseits der Alpen kommt. Salvini bezeichnete die Ankunft der Migranten als „Kriegsakt“; stellte aber genauso deutlich heraus, dass dies eine Symbol für das „sozialistisch regierte Europa“ sei...
(Tichys Einblick. Regieren Räuberbanden die EUdSSR?)

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NACHLESE
Braunschweig vergoldet Unterkunft-Wachschutz
Vier Millionen Euro pro Jahr für nur 700 Zuwanderer
Von Alexander Wallasch
Asylunterkünfte werden in Deutschland vielfach im Dreischichtbetrieb von Sicherheitsdiensten bewacht, damit sich rivalisierende Bewohner nicht gegenseitig in Konflikten verletzen oder die Unterkünfte demolieren. Ein Sprecher der Stadt Braunschweig beantwortet Fragen von TE...
Wie Tichys Einblick herausfand, ist die Goldgräberstimmung für Sicherheitsunternehmen in Schwimmbädern aber nur die Kirsche auf der Torte. Denn bereits seit zehn Jahren boomt die Branche bezogen auf den Schutz und die Bewachung von Millionen Zuwanderern in Zehntausenden von Unterkünften in ganz Deutschland...
(Tichys Einblick. Schutz vor Schutzbedürftigen - merkt niemand was?)
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Thüringen:
Der Teufel fürchtet keine „Brandmauer“
Von WOLFGANG HÜBNER
Sage noch einer, mit dem Glauben gehe es bergab: Wenn selbst linke Atheisten an den Teufel glauben, ist auch sein alter Feindpartner Gott noch nicht tot. Jedenfalls im schönen Thüringen. Denn dort haben nach Meinung des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, Mitglied einer gerade kläglich untergehenden Partei, CDU und FDP einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, um gegen seinen höchsten Willen ein recht banales Gesetz zu verabschieden. Und der Teufel hat in Erfurt auch eine Gestalt, die sich AfD nennt, und einen Namen, der Björn Höcke heißt. Dieser Teufel hat die unerträgliche Bosheit besessen, gemeinsam mit der Pseudoopposition einem Antrag zur Mehrheit zu verhelfen (PI-NEWS berichtete), der Genosse Ramelow nun dazu nötigt, in ganz Deutschland verzweifelt nach einem allmächtigen Teufelsaustreiber zu suchen. Bei SPD, Grünen und den entsprechend verstrahlten Medien wird er natürlich schnell fündig, doch reichen deren Fähigkeiten zum politischen Exorzismus nicht mehr aus, der Demokratie in jedem Notfall die Demokratie auszutreiben. Und eine Kanzlerin, die dabei mithilft, gibt es nun auch nicht mehr. Selbst CDU-Chef Friedrich Merz, als christlicher Black Rock-Veteran mit dem Teufel nicht unvertraut, redet sich heraus und will die „Brandmauer“ infolge der Thüringer Ereignisse nicht gefährdet sehen. Das wird man ihm bei ARD und ZDF noch heimzahlen. Die AfD samt Oberteufel Höcke kann jedoch frohlocken, denn so viel unbezahlte Werbung ist kurz vor den Wahlen in Hessen und Bayern ein eher himmlisches als höllisches Geschenk. Beim Satansbeschwörer Ramelow indessen wird es höchste Zeit für die Erkenntnis: Die letzte Mauer seiner Gesinnungsgenossen hielt immerhin 28 Jahre. Doch die „Brandmauer“ von Merz und Co. wird viel schneller verschwinden. Armer Bodo!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der Islam und vor allem die Kritik am Islam wurde und wird in Deutschland tabuisiert, und zwar sowohl durch islamische Propagandisten, Lobbygruppen und Organisationen [OIC] als auch durch sogenannte Linke, die nichts anderes als kreuzreaktionäre, bornierte und jakobinische Kleinbürger sind. Denn sie wollen genauso wie der organisierte Islam die Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland abschaffen. Deshalb drohen sie massiv wie rabiat und machen Bürger mundtot, die klar bei Verstand sind. Aber mehr als allein 200 Grossmoscheen, 2500 islamische Bethäuser und ca. 5 Mio. Korangläubige in Deutschland kann man nun nicht mehr weglügen. Für offene Herrschaftsansprüche des Islams ist das noch zu wenig, doch unsere Kinder, Enkel, Urenkel … werden genau damit konfrontiert werden.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Politischer Umbruch
Unaufhaltsamer Aufstieg: Die AfD wird Volkspartei
Wenn sich die Umfragen bewahrheiten, dann ist die AfD auf dem Weg zur neuen Volkspartei. Ihre Werte in den ostdeutschen Ländern können CDU und SPD selbst im Westen nicht erreichen. Woran liegt das? Eine Analyse und Prognose.
(Junge Freiheit. Was bleibt dem Volk anderes übrig, umgeben von lauter Feinden?)

Halbzeitbilanz der Ampel
„Die falschen Dinge bewegt“ – Söder widerspricht Bertelsmann-Studie
(welt.de. Nur Södermann macht's möglich?)

Reinhard Mohr
Frau Miosga, Abboud, Illner, Will, Herr Zamperoni – wir hätten da mal eine Frage!
Hallo Anne Will, lieber Ingo Zamperoni, Grüß Gott Frau Maischberger und Bon Jour Frau Miosga! Wir hören so gar nichts von Ihnen. Und das, obwohl Sie doch unentwegt reden und talken, was das Zeug hält. Schweigen im Walde. Das war schon nach dem Torten-Attentat auf Ihren lieben Kollegen Constantin Schreiber so.
(achgut.com. Deutschland gehört dem Islam?)

Felix Perrefort
Impfschäden: Lauterbachs Etikettenschwindel
Am Runden Tisch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde offiziell, was Kritiker der Impfkampagne seit Längerem vermuten: Impfschäden werden zu Long Covid umetikettiert.
(achgut.com. Passt scho. Lauterbach ist ja auch Bundesgesundheitsminister.)

„Im Osten nichts Neues“
Ukrainischer Besuch bei Illner
Von Elisa David
Aus dem Talk bei Illner ist die Dauersendung „Im Osten nichts Neues“ geworden, wo es jede Woche heißt: Es hat sich nicht wirklich was verändert, und es lässt sich nicht absehen, wie lange das Ganze noch dauern wird. Auch die ukrainische Verteidigungsministerin konnte nicht verhindern, dass die Sendung sterbenslangweilig wurde.
(Tichys Einblick. Von roter Klosterfrau anderes zu erwarten?)

Innenministerin unter Druck
Nancy Faeser und das Fingerspitzengefühl
Innenministerin Faeser hat zurzeit nicht gerade einen Lauf. Die Schönbohm-Affäre will nicht abebben und auch im hessischen Wahlkampf läuft es nicht. Da kommt ein Wohlfühl-Termin mit den Deutschen Basketball-Weltmeistern gerade recht. Sollte man meinen.
(Junge Freiheit. Wie viele Körbe verkraftet sie?)

Asylbewerber
Bluttat an Imbiß: Polizei nimmt Syrer in Soest fest
In Soest sticht ein Syrer unvermittelt auf einen Imbiß-Mitarbeiter ein und richtet ein Blutbad an. Das Opfer kommt nur knapp mit dem Leben davon. Die Polizei verschweigt in ihrer Mitteilung Nationalität und Asylstatus des Angreifers.
(Junge Freiheit. Wer verfolgt die "Asylbewerber" eigentlich politisch?)

Syrischer Asylbewerber
Islamistisches Motiv: Anklage gegen Duisburger Messerstecher erhoben
Er wollte möglichst viele Ungläubige töten: Nun erhebt die Bundesanwaltschaft Anklage gegen einen Asylbewerber, der einen Mann auf offener Straße bestialisch ermordet und bei einer späteren Tat in einem Duisburger Sportstudio zahlreiche Menschen verletzte.
(Junge Freiheit. Da es keinen Islamismus gibt, trauen sie sich nicht, das Ding beim Wort zu nehmen.)

AfD-Anfrage
Wie illegale Migranten nach Deutschland kommen
Mit 15.000 illegalen Einreisen wird im August ein neuer Höchststand erreicht. Doch woher kommen die illegalen Migranten? Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor. An einigen Grenzen gibt es einen Anstieg der illegalen Einwanderung um mehr als 2.000 Prozent. Der AfD-Innenexperte Martin Hess fordert Grenzkontrollen.
)Junge Freiheit. Ist deutsche Dummheit grenzenlos?)

CDU-Bürgermeister
Nur ein Raum pro Person: Berlin führt Wohnungs-Sozialismus ein
Der Berliner Senat plant einen massiven Eingriff in den Wohnungsmarkt. In landeseigenen Immobilien sollen Alleinstehende künftig nur noch Ein-Raum-Wohnungen mieten dürfen. Ehepaare ohne Kinder maximal eine Zwei-Raum-Wohnung. Doch trotz der Wohnungskrise will der Senat noch mehr Afghanen aufnehmen.
(Junge Freiheit. Die schlechteste DDR aller Zeiten. Wie lange bezahlt der Süden noch dafür?)

Warum wir über die Umvolkung nicht sprechen können

Von C. JAHN

Die Umvolkung ist eine Tatsache. Dennoch finden wir nicht die richtigen Worte für dieses Menschenrechtsverbrechen an den indigenen Deutschen. Wir finden nicht einmal die richtigen Worte für die neuen Siedler im Land: Sind diese Leute nun „ausländische Mitbürger“ oder „Migranten“ oder „Immigranten“ oder „Invasoren“? Und ist der ganze Prozess des ethnischen Umbaus, diese radikale Zerstörung und Neukonstruktion der ethnischen Struktur des Kontinents Europa, nun „Immigrationspolitik“, „ethnische Neustrukturierung“, „Resettlement policy“ oder eben auf gut deutsch einfach „Umvolkungspolitik“?

Warum also bleiben wir in Alltagsgesprächen zum Thema Umvolkung immer im Ungefähren, Vagen und drücken uns um den heißen Brei herum, statt dieses große Unrecht an uns indigenen Deutschen klar und deutlich zu benennen?

Über die Umvolkungspolitik zu sprechen, ist nicht offiziell verboten. Gespräche über die Bevölkerungswende verhindert der Staat dennoch, indem er den Menschen die Worte nimmt. Das gesamte Vokabular zum Thema Umvolkung gleicht einem sprachlichen Minenfeld, und das soll es auch: Die Menschen sollen Angst haben, das Thema in Gesprächen auch nur zu berühren. Denn wer Angst hat zu reden, weil ihm im nächsten Satz eine sprachliche Mine um die Ohren fliegen könnte, der schweigt, und genau dieses Schweigen ist die staatliche Zielsetzung: Dieses gigantische Staatsprojekt, die Bevölkerung Deutschlands vollständig umzubauen, soll nicht nur nicht kritisiert werden, es soll nicht einmal Thema der gesellschaftlichen Debatte sein. Denn ein Thema, über das niemand redet, gibt es nicht.

Dass diese Taktik erfolgreich ist, zeigt bereits das Fehlen eines salonfähigen und zugleich sachlich zutreffenden Begriffs für die Millionen nach Deutschland eindringenden Ausländer. Allein schon die an sich völlig neutrale Bezeichnung „Ausländer“ bildet aus staatsideologischer Sicht heute eine der erwähnten sprachlichen Minen: „Ausländer“ gibt es in der Staatsideologie der „Bunten Republik Deutschland“ ja grundsätzlich nicht. Da gemäß buntistischer Staatsideologie alle Menschen der Welt potenzielle Inländer Deutschlands sind, gilt das Wort „Ausländer“ als politisches Unwort. Wer es trotz solcher Tabuisierung benutzt, setzt sich dem Verdacht aus, das nunmehr auch gesetzlich garantierte Anrecht eines jeden Menschen auf der Welt auf Konversion zum deutschen Inländer in Frage zu stellen. Er bewegt sich geistig also am Rande der geltenden Gesetzlichkeit und somit auf rechtlich und gesellschaftlich riskantem Terrain.

Das Wort „Ausländer“ bildet aber nicht nur aufgrund seiner mangelnden innenpolitisch-ideologischen Korrektheit sprachlichen Sprengstoff, sondern auch aufgrund des diesem Wort innenwohnenden Bezugs zu dem ausländischen Staat, dessen Bürger der Ausländer ja trotz seines Eindringens nach Deutschland weiterhin ist – zumindest bis zu seiner Einbürgerung hierzulande. Dass es tatsächlich noch andere Staaten auf der Welt gibt, die für den Betreffenden zuständig sind, und nicht nur Deutschland – daran sollen die von der Umvolkung betroffenen Deutschen ja nicht einmal mehr denken. Wer deutschen Boden betritt, ist grundsätzlich deutscher Staatsbürger in spe und das alternativlos: Diese Sichtweise will der Staat als einzig akzeptable Geisteshaltung in der Gesellschaft verankern. Sprachlich ist daher jeder Bezug auf die Tatsache, dass all diese Grenzgänger Staatsbürger anderer Staaten sind, dass es also durchaus andere Staaten gibt, die für sie zuständig sind, aus dem Bewusstsein der Bevölkerung zu tilgen: „Ausländer“ gibt es nicht.

Dieselbe Zielsetzung, mit Hilfe bestimmter sprachlicher Begriffe jeden geistigen Bezug zu den Heimatstaaten der eindringenden Ausländer aus dem Bewusstsein der Deutschen zu tilgen, erklärt auch die staatliche Dauerpropaganda der Begriffe „Migranten“ und „Flüchtlinge“. Im Wort „Migranten“ sollen wir die wichtige Vorsilbe „Im-“ weglassen, damit der Sachverhalt, dass diese Immigranten aus einem Land aus- und in ein anderes einwandern, also eine Landesgrenze überschreiten, aus dem Denken der Menschen verschwindet. Durch die Benennung „Migranten“ erscheinen die zu uns einströmenden Personen als harmlose „Wanderer“, quasi heimatlose Nomaden, die mit Stock und Hut in der weiten Welt umherschweifen, bis sie endlich in Deutschland ihr Zuhause finden – genau dieses Bild hilflos umherirrender Wanderer statt anderswo beheimateter Staatsbürger soll sich in unseren Köpfen formen, wenn wir von „Migranten“ sprechen.

Dass das Wort „Flüchtlinge“ – im staatlichen Neusprech nunmehr „Geflüchtete“ – nichts als eine besonders dick aufgetragene Propagandalüge ist, wird zwar in weiten Teilen der Bevölkerung erkannt, dennoch hat sich der Begriff in den letzten Jahren zunehmend auch in der Alltagssprache durchgesetzt. Denn wie im Fall des Begriffs „Migranten“ bleibt vom politischen Kugelhagel verschont, wer von „Flüchtlingen“ spricht, selbst wenn der Sprecher der staatlichen Saga, all diese Leute seien politisch Verfolgte oder aus irgendwelchen Kriegen „geflohen“, nicht wirklich Glauben schenkt. Man lügt sich selbst in die Tasche, man weiß, dass man einer billigen Propagandastory auf den Leim geht, aber man gibt sich dennoch dieser eigenen Erbärmlichkeit hin, weil man von den lieben Arbeitskollegen beim Gespräch über all diese Leute aus Afrika und dem Orient nicht eines Mangels an politischer Konformität verdächtigt werden möchte.

Genau wie die Menschen bereit sind, in ihren alltäglichen Gesprächen über die eindringenden Personen ausschließlich die staatlich sanktionierten Propagandabegriffe zu nutzen, weil alle anderen Worte tabuisiert wurden, fehlt jegliches Vokabular, um den Prozess der Bevölkerungswende insgesamt zu beschreiben. Der noch am ehesten zutreffende Begriff „Umvolkung“, in der Sache völlig zutreffend, wurde von der Propaganda sofort nach seinem vermehrten Auftauchen im Jahr 2015 mit viel Getöse abgeschossen und ist seither aus der öffentlichen Debatte verschwunden. Für diese rasche und besonders heftige Reaktion hatte der Staat durchaus gute Gründe: Zum einen beschreibt der Begriff „Umvolkung“ den tatsächlichen Vorgang des Bevölkerungsumbaus besonders eingängig und unmissverständlich, zum anderen ist das Wort deutschsprachig, also weder lateinisch („Immigration“) noch sonstwie fremdsprachig („Resettlement“). Dass sich dieses Wort, gerade weil es eben deutschsprachig ist, schnell in der Umgangssprache verbreiten könnte, war damals eine berechtigte Angst der politischen Führung, man griff deshalb sogleich zum größtmöglichen Kaliber und propagierte die völlig unwahre Behauptung, das Wort „Umvolkung“ sei eine NS-Erfindung und daher in der Diskussion tabu. Diese Behauptung war zwar glatt gelogen, aber die Menschen haben die Story geglaubt, das Wort gilt seither als nicht salonfähig.

So funktioniert Propaganda: Die eigenen Begriffe werden im Staatsfernsehen und in der Presse tagtäglich wiederholt und auf diese Weise nach und nach im Bewusstsein der Menschen verankert, bis man sie – wie „Migranten“ – sogar auf AfD-Parteitagen hört. Worte, die der Staatsideologie entgegenstehen, werden hingegen systematisch aus dem sprachlichen Bewusstsein verdrängt, zur Not mit der Nazikeule.

Und so suchen wir selbst 60 Jahre nach Beginn der Umvolkungspolitik in Deutschland immer noch nach den passenden Worten, um diese gigantische, allumfassende Umwälzung unserer Alltagswelt überhaupt beschreiben zu können. Ist das nicht erschreckend? Noch immer fragen wir uns: Sind das jetzt „Ausländer“ oder „Migranten“ oder „Immigranten“ oder „Asylanten“ oder „Flüchtlinge“ oder „Neusiedler“ oder „Kolonisatoren“ oder künftige „Soldaten“ einer feindlichen Armee, die da in schier endlosen Kolonnen über unsere Landesgrenze einmarschieren, jeden Tag 1000 Mann? Und was passiert da insgesamt in Deutschland und Westeuropa? Ist das ein „ethnischer Umbau“ oder eine „Bevölkerungswende“ oder ein „Großer Austausch“ oder der „Aufbau der Bunten Republik“ oder doch nichts anderes als das abscheuliche Menschenrechtsverbrechen der „Umvolkung“: die gewollte und generalstabsmäßig durchgeführte demographische Abdrängung und politische Entmachtung einer indigenen Bevölkerung mittels staatlicher Massenansiedlung anderer, nicht-indigener Bevölkerungsgruppen?

Wenn wir aber selbst nicht die passenden Begriffe finden, um diese revolutionären Umwälzungen, diesen sich vor aller Augen unübersehbar vollziehenden Bevölkerungsumbau Deutschlands und Westeuropas klipp und klar zu benennen, wenn wir uns stattdessen weiterhin hilfsweise auf die zwielichtigen, politisch gefärbten Begriffe der staatlichen Propaganda stützen, wenn wir also selbst nicht wissen, wovon genau die Rede ist – wie wollen wir dann jemals dieses große Thema unserer Zeit auch in der politischen Debatte zum Thema machen?
(pi-news.net)

Vielleicht gefällt Kanzler Scholz das Ergebnis deshalb gut!

Von Peter Helmes

„Neues Miteinander“ in der Welt – Das diesjährige Spitzentreffen der führenden Industrie- und Schwellenländer ging erstaunlich glatt über die Bühne. Hauptprofiteur ist Indiens Premier Narendra Modi, der Gastgeber des G20-Gipfels.

Zum Abschluß hat der indische Premierminister Narendra Modi sein eigenes Land gelobt. Indien sei gut aufgestellt, um die Kluft in der Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer zu überbrücken und globale Probleme zu lösen, sagte Modi in der Hauptstadt Neu Delhi. Er schlug in diesem Zusammenhang einen virtuellen Gipfel der G20 Ende November vor, um den Stand der Anregungen und Vorschläge der Mitgliedsstaaten zu bewerten und zu bestimmen “wie ihre Fortschritte beschleunigt werden können”.

Modi vollzog zugleich den Übergang der G20-Präsidentschaft, indem er den zeremoniellen Hammer an Brasiliens Staatschef Luiz Inacio Lula da Silva weitergab. Das nächste G20-Treffen findet im kommenden Jahr in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro statt. Offiziell dauert der Vorsitz Neu Delhis aber noch bis Ende November an.

Scholz: “Ein Gipfel der Entscheidungen“
Bundeskanzler Olaf Scholz lobte die Konferenz als “Gipfel der Entscheidungen”. Es seien wichtige Beratungen gewesen, sagte Scholz in Neu Delhi. Bei großen Fragen wie dem Klimawandel seien die Staaten “nicht zurückgefallen”, sondern blieben weiter ambitioniert. Im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine sagte Scholz, die G20 hätten ein “klares Bekenntnis” abgegeben, daß die territoriale Integrität der Ukraine “außer Frage steht” und Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürften. Zudem hätten sich die Staaten klar gegen den Einsatz von Nuklearwaffen positioniert.

Der Kanzler betonte zudem das “neue Miteinander zwischen den klassischen Staaten des Nordens in Europa und im Norden Amerikas und den Ländern im Süden Amerikas, Asiens und Afrikas”. Diese Kooperation habe es möglich gemacht, Entscheidungen zu treffen, “bei denen Russland akzeptieren mußte, daß die Weltgemeinschaft die gewalttätigen Prinzipien russischer Politik nicht richtig findet, sondern sich dagegen stellt.” Der G20 gehörten bisher 19 Länder und die Europäische Union an. Gleich zu Beginn des Treffens wurde die Afrikanische Union (AU) als 21. Mitglied aufgenommen.

Erklärung zu Krieg in Ukraine problematisch
Bereits am Samstag hatten sich die Gipfelteilnehmer auf eine gemeinsame Abschlußerklärung unter anderem zum Ukraine-Krieg und zum globalen Klimaschutz geeinigt. Darin werden “alle Länder” aufgefordert, auf den “Einsatz von Gewalt” zur Erzielung von “Geländegewinnen” zu verzichten. Die Erklärung war weicher formuliert als das G20-Kommuniqué vom vergangenen Jahr und verurteilte Moskau nicht direkt. Die Ukraine hat den Text als zu schwach kritisiert.

Russlands Außenminister Sergej Lawrow wertete denn auch den G20-Gipfel als diplomatischen “Erfolg”. Moskau habe “die Versuche des Westens, die Themensetzung des Gipfels zu ‘ukrainisieren'”, verhindern können, sagte Lawrow in Neu Delhi. In der Abschlußerklärung werde Russland “überhaupt nicht erwähnt”.

Gipfelteilnehmer an Gandhi-Gedenkstätte
Zum Ende ihres Gipfels hatten die Staats- und Regierungschefs den indischen Freiheitshelden Mahatma Gandhi gewürdigt. Nach morgendlichen Monsunregenfällen lief Premierminister Modi mit seinen Gästen durch Pfützen zur Gedenkstätte Raj Ghat, wo Gandhi nach seiner Ermordung 1948 eingeäschert worden war. Nach der Einspielung einer hinduistischen Hymne verharrte die Gruppe in einem Moment der Andacht und legte dann Blumenkränze zu Ehren der Friedensikone ab.

US-Präsident Joe Biden war unter denjenigen Gästen, die sich für den Besuch Filzpantoffeln anzogen, anstatt dem geltenden Barfußgebot zu folgen. Viele andere, darunter der britische Premierminister Rishi Sunak, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Kanzler Scholz, zogen sich zusammen mit Modi ihre Schuhe und Socken aus, um zu dem Marmorsockel zu schreiten, wo eine ewige Flamme Gandhis Vermächtnis am Leben erhalten soll.

Die Zeremonie war Teil von Modis perfekt inszeniertem G20-Gipfel, dessen Erfolg der Premierminister eng mit seiner eigenen Person verbunden hat. Vor den indischen Wahlen im kommenden Jahr nutzt Modi das Treffen, um sich seinen Landsleuten als internationaler Staatsmann zu präsentieren. Bilder Modis zierten im Vorfeld Plakate und Bushaltestellen im ganzen Land, um die Zusammenkunft der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt als nationalen Triumph zu feiern.

Unmut der US-Presse über Biden
US-Präsident Biden nahm an der letzten Arbeitssitzung des Gipfels nicht mehr teil, sondern brach zu einem Besuch nach Vietnam auf. Während seines rund 24-stündigen Aufenthalts in der Hauptstadt Hanoi will Biden mit den Spitzenpolitikern der Kommunistischen Partei zusammentreffen und dann eine Pressekonferenz geben. Es ist der erste richtige Presseauftritt Bidens im Umfeld des G20-Gipfels, was bei der US-Presse für großen Unmut sorgte.

Dieses Wochenende wird als Auftakt einer neuen Phase der indischen Diplomatie in Erinnerung bleiben. Vor dem Treffen ist viel Tinte dafür verschwendet worden, wie schwierig es doch sein werde, einen Konsens zu finden. Und wie kompliziert es doch sei, 20 Nationen von einer gemeinsamen Agenda zu überzeugen, die geopolitisch und ideologisch so wenig gemeinsam haben. Das auch nur zu versuchen, schien vielen nahezu unmöglich – nicht zuletzt wegen der außergewöhnlichen Herausforderungen, vom Krieg in der Ukraine bis zur allgegenwärtigen Bedrohung des Klimawandels. Und dann verkündete Premier Modi schon am ersten Tag des Gipfels, daß die Abschlußerklärung offiziell angenommen wurde. Indiens Gipfelorganisator Amitabh Kant sprach von einem beispiellosen globalen Konsens – ohne Fußnoten oder abweichende Meinungen.

In die Abschlußerklärung wurde die Formulierung „russische Invasion“ nicht mit aufgenommen. Das kann man zwar als großen Rückschritt bewerten. Und von Seiten der Ukraine kommt bereits deutliche Kritik. Andererseits gibt es in der Erklärung auch Formulierungen wie die eines gerechten, nachhaltigen Friedens für die Ukraine. In Neu-Delhi haben die Staats- und Regierungschefs es wohl bevorzugt, daß überhaupt eine Erklärung zustande kommt.

Eine, die in die Zukunft ausgerichtet ist, um die G20 als internationalen Rahmen beizubehalten. Diese Entscheidung ist strategisch gar nicht schlecht. Denn die G20 sind eines der Foren, um sich mit dem Globalen Süden zu befassen. Das zeigt auch die Aufnahme der Afrikanischen Union. Der Durchbruch wurde erleichtert, weil Indien sich die Unterstützung der aufstrebenden Wirtschaftsmächte Brasilien, Südafrika und Indonesien sichern konnte.

Die Bedeutung der Erklärung läßt sich nicht nur daran ablesen, daß verschiedene Seiten einer Kompromiß-Formulierung zur Ukraine zugestimmt haben. Vielmehr zeigte sich auch der wachsende geopolitische Einfluss Indiens; denn die Staaten haben Prioritäten akzeptiert, die Premier Modi vorgab.

Die Erklärung katapultiert Indien geradezu in den Status einer Führungsnation des globalen Südens – auch weil das Land erfolgreich für die Aufnahme der Afrikanischen Union in die G20 eintrat. Das trägt auch dazu bei, den chinesischen Einfluß in Afrika etwas abzuschwächen. Der Beitritt der AU ist die bislang größte Aufnahme von Schwellenländern in eine mächtige Gruppierung – und das auf einen Schlag.

…und nicht einmal viel Reis
Beim G20-Gipfel stand auch die globale Lebensmittelsicherheit auf der Tagesordnung. Das ist grundsätzlich sehr zu begrüßen. Allerdings hätte Indien als zweitgrößter Produzent von Reis und Weizen mehr tun können. Die Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, daß bis 2030 kein Mensch mehr hungern muß. 2022 litten aber weltweit noch mehr als 700 Millionen Menschen an Hunger. Schätzungen zufolge wird sich diese Zahl bis 2030 lediglich um 100 Millionen reduzieren.

Die indische Regierung bezeichnet sich gern als Sprecherin des globalen Südens. Zugleich hat sie aber leider vor einem Jahr und in diesem Juli Verbote für Reisexporte angeordnet. Die Weltmarktpreise für Getreide sind daraufhin umgehend gestiegen. Es ist gut, daß dieses Problem im Format der G20 thematisiert wurde. Es bedarf jedoch mehr internationaler Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel und in der nachhaltigen Entwicklung und Modernisierung der Landwirtschaft. China soll und will einen Beitrag dazu leisten.

Bei einer vom Westen – und in erster Linie von den USA – dominierten Welt macht China nicht mehr mit. Nach Neu-Delhi ist der chinesische Präsident Xi Jinping gar nicht erst angereist, er schickte seinen Regierungschef. Xi rückt derweil noch ein wenig näher an Putin heran, als er es in den vergangenen zwölf Monaten bereits getan hat. Ein G20-Treffen ohne Chinas De-facto-Alleinherrscher ist ein bißchen so, als fliege man um die halbe Welt, um die Rolling Stones zu sehen – und dann treten die Scorpions auf. Die Abwesenheit Xis in Neu-Delhi gilt China-Kennern als Indiz dafür, daß Chinas Staatschef intensiv daran arbeitet, ein Gegengewicht zum Westen aufzubauen. Die multipolare Welt, von der Bundeskanzler Scholz so oft und so gern spricht, entwickelt sich gerade – und zwar schneller, als es vielen recht sein kann. Und in eine Richtung, die im Westen eher Ernüchterung hervorruft als Euphorie.

Kritisches
Bundeskanzler Scholz wertete das Treffen öffentlich als „sehr erfolgreich“. Für die Menschen in der Ukraine muß sich das wie ein Schlag ins Gesicht anfühlen. Die Bundesregierung zückt das Scheckbuch und liefert für Milliarden Euro Waffen und Gerät ins Kriegsgebiet. Neben der materiellen ist die ideelle Unterstützung aber wohl mindestens ebenso wichtig, und die fehlte in Neu-Delhi völlig. Die Ukraine war, auch auf Druck Chinas und Russlands, von Indien nicht eingeladen worden. Selbst eine Zuschaltung von Präsident Wolodymyr Selenskyj per Video kam nicht zustande. Scholz hätte andere Möglichkeiten gehabt, als diesen Zirkus mitzumachen.

Allerdings war es diesmal für die Wirtschaftsmächte schwieriger als vor einem Jahr in Indonesien, sich auf eine Abschlußerklärung zu verständigen. Die Einigung ist ein noch erträglicher Kompromiß. Das ist gut. Das ist aber auch schon alles. Gegen Putin hilft allein die Widerstandsfähigkeit von Staaten, die der Ukraine das Recht zusprechen und verteidigen, das sie selbst für sich in Anspruch nehmen: Nicht angegriffen und zerstört zu werden. Diese Formulierung hat Eingang in die G20-Erklärung gefunden mit dem Respekt vor der ‚territorialen Integrität‘. Russland bleibt am Pranger.

Die offizielle Spaltung der Welt hat der G20-Gipfel der wichtigsten Wirtschaftsnationen noch einmal aufschieben können. Abgewendet ist sie nicht – sollte nicht noch ein politisches Wunder geschehen, ist sie sogar unausweichlich. Aus wirtschaftlicher und politischer Furcht vor den BRICS-Staaten um China, Russland und Indien haben die Spitzen der westlichen Welt einer windelweichen G20-Schlußerklärung zugestimmt, die im Gegensatz zum Vorjahr auf die ausdrückliche Verurteilung des barbarischen russischen Kriegs gegen die Ukraine verzichtet. Dieses Lavieren wird den globalen Bedeutungsverlust des Westens aber nicht stoppen können.

Worthülsen und Formelkompromisse
Der Bestand der G 20 ist damit fürs Erste gesichert, ihre Bedeutung noch nicht. Die Aufnahme der Afrikanischen Union könnte sie attraktiver machen und verhindern, daß der von China dominierte BRICS-Verbund weiter an Gewicht gewinnt. Daß diese und andere Staatengruppen heute eine größere Rolle in der Weltpolitik spielen als vor einigen Jahren, ist auch Ausdruck eines Bedeutungsverlusts der Vereinten Nationen. Das Problem ist nicht nur der Sicherheitsrat, dessen Zusammensetzung und Kompetenzen, Stichwort Veto, nicht mehr in die Zeit passen. Eine multipolare Welt ist vor allem eine der Bündnisse, nicht der globalen Zusammenarbeit.

Die G20-Abschlußerklärung ist letztlich ein Formelkompromiß: Wenn sowohl Russland und China als auch die EU und der Bundeskanzler sie als Erfolg verkaufen können, ist sie so wachsweich, daß jeder daraus lesen kann, was er möchte. Es war mühsam, überhaupt festzuhalten, daß es einen ‚Krieg in der Ukraine‘ gibt. Der russische und der chinesische Präsident blieben dem Gipfel fern. Was folgt daraus für Europa? Die Annahme, daß die G 20 den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine als zentralen Konflikt begreift und sein baldiges Ende für sie Priorität hat, ist falsch. Für andere mächtige Staaten und kleinere aufstrebende Länder des Südens ist es ein regionaler Konflikt, für dessen Lösung sie es sich nicht mit großen Ländern wie China und Russland verderben möchten. Europa und die USA stehen in ihrer Solidarität mit der Ukraine weitgehend allein.

Fazit
Die G20-Präsidentschaft ist ein großer Triumph für Indiens Premier Modi. Während Kritiker darauf bestehen mögen, daß die Abschlußerklärung die Ukraine-Frage herunterspielt, konzentrierte sich Indien auf das große Ganze. Dabei ging es sowohl um die Auswirkungen des Krieges auf der ganzen Welt als auch um all die anderen Themen, die als Kollateralschaden enden würden, wenn der Gipfel der Staats- und Regierungschefs nicht zu einem Konsens über die Erklärung gekommen wäre.

Das Ergebnis – und es wird immer welche geben, die dies bestreiten – war im Vergleich zu den Ergebnissen von Bali eine viel nuanciertere und detailliertere Betrachtung der Ukraine. Doch die Ukraine ist nicht glücklich. Die westlichen Länder wollten Moskau für die Invasion verurteilen, und Russland behauptete, es würde jede Erklärung blockieren, die nicht seine Position widerspiegelte. Und plötzlich geschah das Wunder: Es kam zu einer Einigung. Lediglich die Ukraine, die kein Mitglied der G20 ist, erklärte, die Gruppe habe ‚nichts, worauf sie stolz sein könnte.

Für die Ukraine enttäuschend
Daß es in der Abschlußerklärung nicht ‚Russlands Angriffskrieg‘ sondern ‚Krieg in der Ukraine‘ heißt, ist nach Ansicht der Ukraine ein Zugeständnis, das Russland zufriedenstellen soll. Tatsächlich stellt man eine Aufweichung der Sprache im Vergleich zur Erklärung aus dem Vorjahr fest. Aber: was würde es denn nutzen, wenn eine Abschlußerklärung im Sinne der Ukraine herausgekommen wäre? Die Antwort: Gar nichts. Weder würden der Krieg beendet noch die Probleme der Ukraine gelöst.

Es mag enttäuschend sein, daß nur eine halbherzige Formulierung in die Abschlußerklärung aufgenommen wurde, aber angesichts der großen Herausforderungen, vor denen die Welt steht, ist es immerhin erfreulich, daß die G20 intakt geblieben ist.

Lob für den Gastgeber kommt aus Taipeh: „Daß das Gipfeltreffen mit Erfolg abgeschlossen wurde, ist vor allem der Balancekunst Neu Delhis zur verdanken. Einen Konsens zum Krieg in der Ukraine zu erzielen, war eine fast unmögliche diplomatische Aufgabe. Doch dem Gastgeber gelang es, die USA und die wichtigsten europäischen Staaten zu Kompromissen zu bewegen. Gleichzeitig mußten auch Peking und Moskau in manchen ihrer Positionen nachgeben.

Diplomatie ist oft nur Augenwischerei
In der Tat gelang dem Gastgeber Narendra Modi ein diplomatisches Meisterstück, indem er eine Schlußerklärung formulieren ließ, die von den USA, Russland und China unterzeichnet wurde. Zugleich handelt es sich bei dem Text um eine Anhäufung von Allgemeinplätzen.

Als mächtiger Gastgeber konnte sich der Premier als Vaterfigur eines neuen Indien gerieren, das selbstbewußt seinen eigenen Weg geht. Doch daheim fördert die indische Regierung Entwicklungen, die weit entfernt von inklusiver Politik sind. Da wird zwar mit vielem, was unter die Kategorie ‚koloniales Erbe‘ fällt, aufgeräumt, aber im Zuge dessen wird eine spezielle hindunationalistische Vision Indiens realisiert, die autoritärer und weniger demokratisch ist und über Minderheiten drüberfährt. Die hochrangigen Gäste in Delhi hielten sich mit offener Kritik vielleicht auch deshalb zurück, weil sie Indien als starken Partner in Asien brauchen.
(conservo.blog)

Diese Migration muss sofort gestoppt werden

Von Dr. Christina Baum (MdB, AfD)

Tag um Tag erschüttern unzählige neue Messermorde nicht nur unsere Großstädte, sondern auch Kleinstädte und Dörfer.

Das Fazit: Es kann jeden treffen, denn mittlerweile muss fast jedes Dorf psychisch kranke Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten beherbergen.

Das, was sich in Wiesloch zugetragen hat, ist besonders furchtbar. Ein siebenfach vorbestrafter Somalier, darunter Straftaten wie sexuelle Belästigung und vorsätzliche Körperverletzung, wird zum Mörder.

Ungehindert kann er aus der psychiatrischen Aufsicht fliehen, und da keine Warnungen an die Bevölkerung erfolgen, kostet das einer jungen 30-jährigen Frau das Leben, die einfach nur etwas einkaufen wollte.

Und niemand stellt die Frage: Was macht dieser Mann überhaupt bei uns in Deutschland? Wie viele psychisch Kranke, die sich täglich zu Hunderten illegal in unser Land schmuggeln, wollen wir noch hier aufnehmen ?

Wie viele Menschen müssen denn noch diese Politik gegen das eigene Volk mit ihrem Leben bezahlen?

Aber vor allem – Wer trägt Schuld an dem Tod dieser jungen Frau und wer muss zur Verantwortung gezogen werden?

Am Freitag gab es dazu eine Sondersitzung im baden-württembergischen Landtag.

Doch machen wir uns nichts vor – wie immer werden wohl alle Beteiligten jegliche Schuld von sich weisen.

Eines steht fest: Dieser Mörder muss sofort abgeschoben werden! Ohne wenn und aber.

Ich kann es bald nicht mehr ertragen, solche Nachrichten lesen zu müssen. Wie geht es Euch damit?

Nach tödlicher Messerattacke: Tatverdächtiger in Weinsberg angekommen
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/hohe-sicherungsmassnahmen-fuer-wiesloch-taeter-100.html

KANDEL IST ÜBERALL!
Quelle: https://christina-baum.berlin
(beischneider.net)

(tutut) - "Egal , wie viel Kapital Sie haben, wie niedrig Ihre Preise sind, wie günstig die Umstände - wenn die öffentliche Meinung Ihnen nicht wohlwollend gegenübersteht, werden Sie verlieren", zitiert Edward Bernays, der erstmals "Die Kunst der Public Relations" beim Namen "Propaganda" nannte, einen der wichtigsten Transportunternehmer der USA, Samuel Insull. und mit dem verstorbenen Judge Garym ehemaliger Chef des Stahlherstellers U.S. Steel nennt er weiteren Zeugen dieser Behauptung: "Um konstruktiv zu expandieren, ist man auf das Wohlwollen der Öffentlichkeit angewiesen, ein schwer greifbares Etwas. Der Versuch, diesen flüchtigen Aspekt zu ignorieren, führt geradewegs in den Ruin". Daran müssen nun alle denken, die nächstes  Jahr vorhaben, bei Gemeinderats-, Kreistags oder derem Anhang EU-Wahl mitzumachen und um die Huld des Volkes zu buhlen. Wofür auch immer, denn nach der Wahl ist vor der Wahl, dazwischen regiert sich eine Minderheit ab, während die Mehrheit meint, Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten. Wie aber schaffen, gewählt zu werden?  Edward Bernays erklärt es mit Zahnpasta: "Nehmen wir als Beispiel den Fall der Zahnpasta, ein wettbewerbsintensiver Bereich, wo das Vertrauen der Verbraucher in die Eigenschaften eines Produkts dieses leicht in eine marktbeherrschende Stellung bringen kann. Was ist auf diesem Markt also geschehen? Ein großer Hersteller hat seiner Zahnpasta Vorzüge angedichtet, die nach heutigem Kenntnisstand keine Zahnpasta überhaupt besitzen kann. DerKonkurrent hat nun die Wahl: Entweder versucht er, durch noch stärkere Übertreibungen dem Wettbewerber Paroli zu bieten, oder er kann tatenlos

zusehen, wie ihm sein Wettbewerber Marktanteile abjagt. Stattdessen bedient er sich der Waffe der Propaganda, die effektiv über mehrere Kanäle - Zahnkliniken, Schulen, Frauenvereine, Universtäten, Zahnartzt-Fachpresse und selbst über die Tagespresse - die Öffentlichieit darüber informiert, was Zahnpasta tatsächlich imstande ist zu leisten. Das wird natürlich dazu führen, dass das ehrlich beworbene Produkt wieder seinen Weg zu den Kunden findet". Das glaubte der "Propaganda"-Propagandist noch 1928. Wenn heute aber in jeder Tube die selbe Pasta steckt, um nicht einen Parteienblock beim Namen zu nennen, wessen Weisheitszähne werden nun weißer als weiß zurechtgeputzt? Der Autor sah voraus, was nun Sache ist: "Ich glaube, dass der Wettbewerb der Zukunft nicht nur eine Werbeschlacht zwischen einzelnen Produkten und großen Verbänden sein wird. Es wird zusätzlich einen Wettbewerb in Sachen Propaganda geben. Sowohl der Werber als auch der Geschäftsmann erkennen, dass sie die Barnum-Methode nicht ganz außer Acht lassen sollten, wenn sie die Allgemeinheit erreichen wollen". Barnum-Methode? Wikipedia erkärt's: "Der Barnum-Effekt ist ein Begriff aus der Psychologie. Er bezeichnet die Neigung von Menschen, vage und allgemeingültige Aussagen über die eigene Person so zu interpretieren, dass sie als zutreffende Beschreibung empfunden werden. Dieses psychologische Phänomen wird auch als Forer-Effekt oder Täuschung durch persönliche Validierung (englisch personal validation fallacy) bezeichnet. Der Begriff wurde von Paul Meehl eingeführt und ist nach dem Zirkusgründer Phineas Taylor Barnum benannt. Dieser unterhielt ein großes Kuriositätenkabinett (Barnum’s American Museum), das 'jedem Geschmack' etwas bieten sollte ('a little something for everybody'). Erste Forschungen zu diesem Phänomen hatten jedoch bereits in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland und Frankreich stattgefunden. Unter der Bezeichnung 'Verifikationsphänomen' wurden damals schon wesentliche Aspekte des Barnum-Effekts vorweggenommen. Der US-amerikanische Psychologe Bertram R. Forer beschreibt ein 1948 durchgeführtes Experiment, in dem er seine Studenten einen Persönlichkeitstest absolvieren ließ. Anschließend händigte er jedem als Testergebnis eine persönliche Charakterbeschreibung aus und forderte sie dazu auf, den Wahrheitsgehalt dieser Auswertung auf einer Skala von 0 (poor 'mangelhaft') bis 5 (perfect 'perfekt') zu bewerten. Der Durchschnitt lag bei 4,26 Punkten, die Auswertung wurde also mehrheitlich als sehr gut zutreffend gewertet. Tatsächlich hatte Forer den Test überhaupt nicht ausgewertet, sondern sämtlichen Teilnehmern als angebliches Ergebnis dieselbe Charakterisierung  ausgehändigt, die er angelehnt an eine frühere Studie so konstruiert hatte, dass sie möglichst universell zutreffend sein sollte: 'Sie sind auf die Zuneigung und Bewunderung anderer angewiesen, neigen aber dennoch zu Selbstkritik. Ihre Persönlichkeit weist einige Schwächen auf, die Sie aber im Allgemeinen ausgleichen können. Beträchtliche Fähigkeiten lassen Sie brachliegen, statt sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Äußerlich diszipliniert und selbstbeherrscht, neigen Sie dazu, sich innerlich ängstlich und unsicher zu fühlen. Mitunter zweifeln Sie stark an der Richtigkeit Ihres Tuns und Ihrer Entscheidungen. Sie bevorzugen ein gewisses Maß an Abwechslung und Veränderung und sind unzufrieden, wenn Sie von Verboten und Beschränkungen eingeengt werden. Sie sind stolz auf Ihr unabhängiges Denken und nehmen anderer Leute Aussagen nicht unbewiesen hin. Doch finden Sie es unklug, sich anderen allzu bereitwillig zu öffnen. Manchmal verhalten Sie sich extrovertiert, leutselig und aufgeschlossen, dann aber auch wieder introvertiert, skeptisch und zurückhaltend. Manche Ihrer Hoffnungen sind ziemlich unrealistisch'. Der Test – mit dem gleichen Text – wurde seitdem oft wiederholt". Zumindest bei jeder Wahl. Mehr Zirkus gibt es nicht. Auch wenn der Offenburger Weihnachtszirkus vom letzten Jahr noch immer in Lahr wirbt. Was mag wohl damit bewiesen sein, wenn Offenburg seinen Zirkus noch immer in Lahr  bewirbt? Bald ist wieder Weihnachten? Mehr Zirkus bietet nur die Politik. Die Bedienungsanleitung lieferte der Luxemburger  Jean-Claude

 Juncker, langjähriger Präsident der Europäischen Kommission:  "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gib". Von der E-Union lernen, heißt Glaubwürdigkeit verlieren lernen.  Seine Nachfolgerin ohne Mandat scheint sich in diesem Genre auszukennen, was war Politik für sie bisher anderes? "EU-Chefin lässt Pläne offen - Von der Leyen nach Rede zur Lage Europas in der Kritik - Am Mittwoch hat Ursula von der Leyen ihre jährliche Rede zur Lage der Europäischen Union gehalten, doch eine zentrale Frage blieb unbeantwortet: Die EU-Kommissionspräsidentin ließ ihre politische Zukunft ungeachtet der nahenden Europawahl im Juni 2024 offen. In der Rede machte die deutsche Spitzenpolitikerin am Mittwoch in Straßburg keine Andeutungen dazu, ob sie eine zweite fünfjährige Amtszeit, die dann 2029 enden würde, anstrebt. Stattdessen legte die 64-Jährige einen Schwerpunkt auf Projekte der nächsten Monate und kündigte eine Untersuchung wegen der chinesischen Subventionen für E-Autos und Vorbereitungen für eine Erweiterung der EU um Länder wie die Ukraine an". Was ist noch Spitze in allgemeiner Stumpfheit? Da fehlen noch immer ein paar Aufarbeitungen ihrer Zeit in Deutschland. Pläne mit ihr machen andere oder auch nicht. Ob die Wähler noch wissen, dass ihnen damals ein gewisser Herr Weber von der CDU als Spitzenkandidat präsentiert wurde, obwohl er das höchstens für Klein-Kleckersdorf sein konnte, und dann wurde ungewählt  v.d.L aus dem Hut gezaubert. Was sie nun gesagt hat, nimmt welt.de  genauer: "'Der Wirtschaft das Leben erleichtern' – Plötzlich ist Klimapolitik kein Thema mehr -  Ursula von der Leyen trat einst mit ambitionierten Zielen für die Klimapolitik an und entwarf einen Green Deal. In ihrer Rede zur Lage der EU sagte sie zu strengeren Emissionszielen oder Umweltauflagen gar nichts. Stattdessen deutete sie ein Umdenken an .." Weniger mit Denken, auch mehr mit Glaubwürdigkeitsverlust hat zu tun, was Botin unterm Dreifaltigkeitsberg in über 200 Zeilen als Bericht über eine Gemeinderatssitzung von Montag erst am Donnerstag verwurstelt. Nur wer dabei war, kann wissen, was Sache ist, denn gewöhnlich liefert auch das Rathaus nicht die aktuelle, umfassende und wahrhaftige Information. Ausgesprochene Bürgermeisternähe und jüngst veröffentlichte Propaganda für ein Hotel lassen möglicherweise den Schluss zu, dass nicht Thema wird, was zum Himmel schreit, denn was versprochen mit diesem Projekt - Biergarten, Spielplatz usw wirkt in der Realität wie gebrochen. Ist der Gemeinderat nicht an Aufklärung interessiert?  "Leicht war es nach der Radtour für die wenigen verbliebenen interessierte Zuhörer nicht, dem zu folgen, was dann zum geplanten Angergarten hinter dem Hotel das Q, jetzt besprochen wurde. Denn ganz offensichtlich war einiges - die Liste der nicht abrufbaren Vorlagen beweist es - immer wieder hinter verschlossenen Türen besprochen worden".  Kein X fürs U, einfach Q. Es draf gerätselt werden. Q wie... lieber nicht.   Es gibt schon zwei davon, eins im Nachbardorf. Wie "Quelle" von Wasser mit dem vorher dort Bier gebraut wurde. Bald eine ganze Q-Herde? Wie wär's mit berichten, was ist? Das wäre nämlich Journalismus.  Wo bleibt die Kommentierung? Stattdessen: "Walter Thesz (SPD) hatte argumentiert, dass die jetzigen Skizzen und Vorstellungen (von denen keine zu sehen war) nichts mehr mit der ursprünglichen Planung zu tun haben. Heinrich Staudenmayer (FW) behauptete, jetzt sei alles sogar komplett eingezäunt und es gebe auch nicht den versprochenen Biergarten. 'Es ist höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen'. Es würde nur ein Rummelplatz und bringe der Bevölkerung nichts. Stattdessen sollte man die vorhandenen Spielplätze sanieren. Stefan Villing (CDU) gestand zu, dass die Planungen wegen der zwischenzeitlichen Entwicklungen anders geworden sind".  Dennoch: "Der Vertagungsantrag der FDP wurde aber bei sechs Ja-stimmen

abgelehnt". Ist der Bürgermeister fein raus in seinem monatelangen Krankenbett, während sein Stellvertreter überfordert scheint? Und Presse Vergangenheit? "Stadtbaumeister Benedikt Schmid verwies nachdrücklich darauf, dass der Gemeinderat an allen Veränderungsschritten beteiligt gewesen sei". Haben sie's vergessen? Was frau hier berichtet, scheint sie an Bedeutung nicht wahrzunehmen in einem einst als besonders wirtschaftsstark gefeierten Kreis: "Marquardt entlässt erneut Mitarbeiter  - Entscheidung aufgrund der wirtschaftlichen Lage - Werk in Böttingen nicht gefährdet - 126 aus dem Bereich Produktion müssen bis Ende 2024 gehen. .. Bereits 2022 hieß es, dass das Unternehmen 40 Mitarbeiter in diesem Jahr entlassen werde. Nicht zuletzt, weil die Schalterproduktion aus Böttingen verlagert und das Werk bis 2024 zu einem Exzellenzzentrum für den Kundenmusterbau, die Kleinserien- und Nachserienfertigung umgestaltet werden soll, wie das Unternehmen im Juni 2022 mitteilte". Dafür lässt Kollegin eine Mauer brechen: "Diese Woche fällt die entscheidende Wand - In wenigen Tagen ist der Durchbruch am Tuttlinger Bahnhof geschafft - Ausgang auf Ostseite noch fraglich. ..Ende 2023 können Radfahrer und Fußgänger dann über diesen Weg direkt in den Tuttlinger Bahnhof gelangen. Nur ob sie bis zum Ausgang auf der anderen Seite durchradeln können, das ist noch fraglich". Kommt auch mal wieder die Gäubahn vorbei? Ohne sie und Lenin hätte es vielleicht die Revolutin in Russland nicht gegeben.  Meldung vom alten Hut auf der Stange: "Handynetz im ländlichen Raum soll besser werden", eine Seite rauschfrei: "Alternative zum Alkohol - Der Trend ist eindeutig: Die Deutschen greifen immer öfter zum alkoholfreien Bier, Wein oder Gin. Für die Hersteller öffnet das neue Absatzmärkte, stellt sie aber auch vor Herausforderungen". Gehört das zum Islam?  Mit langer Nase auf kurzen Beinen kommt diese Geschichte daher: "Rund ein Drittel der Menschen im Südwesten hat hohen Bildungsstand - Nach Angaben des Statistischen Landesamtes besaßen im Jahr 2022 knapp 36 Prozent und damit mehr als ein Drittel der 25- bis 64-jährigen Menschen im Südwesten einen hohen Bildungsstand wie einen Masterabschluss. 2010 lag die Quote noch bei gut 29 Prozent. Einen mittleren Bildungsstand wie eine Lehrausbildung konnten gut 47 Prozent der Baden-Württemberger nachweisen, im Vergleich zu 55 Prozent im Jahr 2010".  Lehrer nur "mittlere Bildung"?  Das erklärt vielleicht den Bildungsabsturz von THE ÄLÄND. Dann wäre dies vergebliche Liebesmühe: "Beamten-Gewerkschaft mit langem Wunschzettel gegen Lehrermangel". Eine neue Chance für mutmaßliche Kriminalität in der Landeshauptstadt? "Die Allgemeinverfügung der Stadt Stuttgart gegen Straßenblockaden von festgeklebten Klimademonstranten wird nicht verlängert. Die Lage in Stuttgart habe sich beruhigt, teilte die Stadt am Mittwoch mit. 'Das aktuelle Lagebild ergibt keine Notwendigkeit, das Verbot zu verlängern', sagte der Stuttgarter Ordnungsbürgermeister Clemens Maier (Freie Wähler)".  Vorher war der Bürgermeister in Trossingen, wo die Dinos überall herumstehen.  Während "Gesundheitslatschen reif fürs Parkett" die Titelseite zieren, und verständlicherweise "Jeder Vierte hat Angst vor Klinikaufenthalt". KRÄTSCH pflanzt möglicherweise zum Weltuntergang ein Apfelbäiumchen  - "Land will Streuobst retten - Vor allem der wirtschaftliche Wert soll deutlich steigen", tastet Landeskorrespondentin, er sieht von der Leidplanke aus  "Allzu viel Wolkiges". Weiß er denn nicht, wie das Amt zur Frau kam, von Merkel und Macron, denn die brauchte ja Rettung vor einem mutmaßlich  drohenden Untersuchungsausschuss nach ihrem Wirken als Feldherrin. "Eine Stunde lang hat Ursula von der Leyen am Mittwoch in Straßburg vor den Europaabgeordneten gesprochen. Zu einer bestimmten Personalie aber sagte sie kein einziges Wort - nämlich zu ihrer eigenen. Ob sie eine weitere Amtszeit an der Spitze der EU-Kommission anstrebt, ist weiterhin offen. Auch sonst blieb vieles wolkig". Treibt ihn linksextreme Sorge an? "Zu den um sich greifenden rechtsextremen Entwicklungen in manchen Mitgliedsstaaten der Union: kein Wort. Zum Green New Deal, der den ökologischen Umbau von Europas Wirtschaft voranbringen soll: viel Allgemeines, aber keine Antwort darauf, wie die noch offenen Vorhaben in diesem Bereich bis zur Europawahl im Juni 2024 unter Dach und Fach gebracht werden sollen. Dass dies gelingt, halten manche schon organisatorisch für kaum noch möglich". Sein Schluss,  damit ein Kommentar daraus wird? Fehlanzeige. Dafür Gefasel vom Übermenschlichen, während aus den Wolken Hagel TUT bombardiert: "Bei der Europäischen Volkspartei (EVP), zu der CDU und CSU gehören, hatten sich zuletzt Ermüdungserscheinungen in Sachen Klimaschutzpolitik gezeigt".  Juncker: "Wenn es ernst wird, muss man lügen".

Markenzeichen der Region
Die Streuobstwiese ist in Gefahr: Was neue Pläne für die Region bedeuten
Ein Strategiepapier, das der „Schwäbischen Zeitung“ vorliegt, soll zur Rettung des Streuobstes beitragen, für die es einige gute Gründe gibt. Doch warum ist es überhaupt in Gefahr?
(Schwäbische Zeitung. Und?)

Politiker macht „Praktikum“
Johannes Fechner hilft bei der Müllabfuhr aus
SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner half am Mittwochmorgen bei der Müllabfuhr mit. Er war bereits als Postbote sowie im Krankenhaus unterwegs, jetzt hatte sich der SPD-Bundstagsabgeordnete für ein Praktikum bei der Müllabfuhr beworben – und wurde angenommen. In Oberweier half er zwei Stunden mit.
(Lahrer Zeitung. Für welchen Beruf wird er sich entscheiden?)

Hoffnungen steigen
Landrat bekennt sich erneut zu Klinik-Neubau in Lahr
Landrat Frank Scherer hat sich wiederholt zu einem Klinik-Neubau in Lahr bekannt – mit Abstrichen auch Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne). Beim Spatenstich für das Krankenhaus in Achern am Donnerstagnachmittag erklärte Scherer, dass Offenburg und Lahr „schon bald folgen“ würden. Speziell in Lahr wolle man „nun mit Vollgas einen Neubau auf der grünen Wiese realisieren“, so der Ortenauer Landrat. Es werde „rasch vorangehen“.
(Lahrer Zeitung. Zwei große Krankenhäuser in 17 km Abstand? Wer schmeißt so das Geld raus? Das entscheidet nicht er, sondern die Bürger, die ihn nicht gewählt haben. Bevor er baut, sollte er sich mal mit Gesundheitspolitik beschäftigen, das ist nämlich nicht sein Metier, und mit den Zuständen in vorhandenen Krankenhäusern. Aber offenbar hat er es nicht einmal nötig, Schreiben zu beantworten.)

BZ-Interview zum Klimastreik an diesem Freitag
Offenburgs Klimamanagerin empfiehlt: "Energie sparen und Konsum hinterfragen"
Diesen Freitag gehen wieder Schülerinnen und Schüler mit teils radikalen Forderungen zum sogenannten Klimastreik auf die Straße. Wie sich die Stadt Offenburg ums Klima kümmert, erklärt Klimamanagerin Bernadette Kurte.
(Badische Zeitung. Linksgrüner Unfug mit System. Weiß´sie denn als Diplom-Geographin überhaupt, was Klima ist? Kein Mensch kann Klima managen! Muss die Stadt sich lächerlich machen?)

Sattelzug-Dreier gestoppt
Lahr, A5 (ots) - Ungläubig schauten die Beamten des Verkehrsdienstes Offenburg in der Nacht auf Samstag vergangenes Wochenende. Während einer Streifenfahrt auf der A5 Richtung Basel wurden die Beamten des Verkehrsdienstes auf einen vorausfahrenden Sattelzug aufmerksam, bei welchem 2 Führerhäuser zweier geladener Sattelzüge über die Oberkante hinausragten. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass die Ladung ungesichert war. Weiterhin hatte der Transport eine Überhöhe von 68cm über der zulässigen Gesamthöhe. Der hintere geladene Sattelzug wies schon deutliche Beschädigungen am herausstehenden Führerhaus auf, mutmaßlich verursacht durch Streifvorgänge beim unterfahren von Brücken. Auch um mögliche Kollisionen mit weiteren Brücken zu verhindern, untersagten die Beamten dem 63-Jährigen Fahrer die Weiterfahrt des mit deutschen Ausfuhrkennzeichen am Zugfahrzeug und dänischen Kurzzeitkennzeichen am Auflieger versehenen Gespannes. Zur Beweisführung beschlagnahmten sie alle mitgeführten Unterlagen, inklusive Fahrzeugschlüssel.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Pflegekrise
Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald meldet Insolvenz an
Schulden in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags: Der Caritas-Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald meldet jetzt Insolvenz in Eigenverwaltung an.
(Badische Zeitung. Katholische Kirche pleite? Mal was Neues. Bei Millardenbesitz.)

Großprojekt in der Endphase
Stuttgart 21: Letzter Tunneldurchschlag erfolgt am Flughafen
Beim Bahn-Großprojekt Stuttgart 21 sollen am Donnerstag die letzten Tunnelmeter durchgeschlagen werden. Der Tunnel soll den Flughafen und die Messe an das Bahnnetz anbinden. Die jahrelangen Bauarbeiten der Mineure gehen damit zu Ende. Insgesamt wurden im Rahmen von Stuttgart 21 in den vergangenen Jahren etwa 56 Kilometer Tunnel neu gegraben..davon 51 Kilometer im Talkessel von Stuttgart und fünf Kilometer Tunnel am Flughafen, wurden vorangetrieben. Zum neuen Flughafenbahnhof, der direkt neben der Strecke zwischen Stuttgart und Ulm gebaut wird, sollen Reisende vom Tiefbahnhof dann nur noch acht Minuten brauchen. Zurzeit brauchen Fahrgäste mit Stadt- oder S-Bahn fast eine halbe Stunde.. Zwar sollen der Tiefbahnhof und der Großteil vom Bahnprojekt Stuttgart 21 laut den Verantwortlichen im Dezember 2025 in Betrieb gehen. Das gilt aber nicht für den Flughafenbahnhof. Denn dort wird die Bahnhofsausfahrt in und die Bahnhofseinfahrt aus Richtung Ulm dann noch nicht fertig sein. Erst 2027, vermutlich im Dezember, soll die neue Station am Flughafen dann in Betrieb gehen. In dieser Zeit fahren die Züge am neuen Bahnhof vorbei..
(swr.de. Never ending story "Doch selbst wenn im Rahmen von Stuttgart 21 alles fertig gebaut ist, wird noch lange weiter gebaut werden. Unter anderem ist dann die Fernverkehrsstrecke Zürich - Singen (Kreis Konstanz) - Horb (Kreis Freudenstadt) - Stuttgart dann noch nicht an den neuen Tiefbahnhof angeschlossen". )

Immer noch mehr als sechs Fußballfelder pro Tag
Durchschnittlicher Flächenverbrauch geht in BW zurück
Für den Bau von Siedlungen und Verkehrswegen in BW wurde 2022 jeden Tag rechnerisch die Fläche von mehr als sechs Fußballfeldern verbraucht - ein Rückgang im Vergleich zu 2021. Das Statistische Landesamt hat die Zahlen zum Flächenverbrauch in Baden-Württemberg für das vergangene Jahr bekannt gegeben. Demzufolge wurden 2022 jeden Tag 4,6 Hektar Land für den Bau von Siedlungen und Verkehrswegen verwendet. Das entspricht einer Fläche von etwas mehr als sechs Fußballfeldern. Insgesamt nahm die Siedlungs- und Verkehrsfläche im Vorjahr um gut 1.600 Hektar zu, was rund 2.300 Fußballfeldern entspricht. – aus einem bestimmten Grund.
(swr.de. Wer spielt denn noch Fußball? -- Siehe auch heutigen Artikel. )

Hunderte Stellen unbesetzt
Ambulante Versorgung gefährdet - verdienen Hausärzte in BW zu wenig?
Rund 7.000 Hausärzte gibt es in Baden-Württemberg. Knapp 40 Prozent sind über 60 Jahre alt. Viele davon stehen kurz vor der Rente, so die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW). Nach ihren Angaben sind momentan schon 900 Hausarztsitze nicht besetzt - 300 Stellen mehr als noch vor vier Jahren. Dadurch sei die Sicherstellung der ambulanten Versorgung extrem gefährdet, warnt die KVBW.
(swr.de. Haben nocht längst Rettungsteams Hausarztbesuche ersetzt?)

Kein Frontalunterricht, keine Klassenzimmer
Supermodern auf dem Dorf - die Alemannenschule in Wutöschingen
Digitale Lernplattformen, selbstorganisiertes Lernen, keine Hausaufgaben, dafür Hausschuhpflicht: Die Gemeinschaftsschule ist in vielerlei Hinsicht ein Unikat: Es gibt keinen Frontalunterricht und keine Klassenräume. Auch auf Schulbücher wird weitgehend verzichtet und die Stundenpläne schreiben sich die Schülerinnen und Schüler, die sich Lernpartnerinnen und Lernpartner nennen, selbst. Mehr als 800 Kinder und Jugendliche - von der ersten bis zur 13. Klasse - besuchen die Gemeinschaftsschule neben der Kirche. Jeder Abschluss ist möglich.
(swr.de. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Alles Wischiwaschi. Noch mehr ist keine Schule.)

Versuchte Bestechung: Für 20 Franken nach Deutschland?
Mann versucht bei Einreise in Konstanz Polizisten zu schmieren
(swr.de. Gibt's Deutschland nicht umsonst plus all inklusive?)

Probleme bei der Ausländerbehörde
Stuttgart: Erzieherinnen dürfen nicht arbeiten - Kita-Leiterin ratlos
In der Kita des Weraheims in Stuttgart wollten seit September zwei neue Erzieherinnen arbeiten. Doch die Fachkräfte haben von der Ausländerbehörde keine Arbeitserlaubnis erhalten. Ursi Lempert ist verärgert und ratlos. Die Kita-Leiterin des Weraheims im Stuttgarter Westen hatte sich gefreut, zum ersten September zwei neue Fachkräfte einstellen zu können. Es sind fertig ausgebildete Erzieherinnen, die von der Diakonischen Einrichtung der evangelischen Kirche dringend gebraucht werden. Doch daraus wird vorerst nichts. .Es sind die 30-jährige Odyleiddy C. aus Kuba und Asel Z., die ursprünglich aus Belarus stammt. Beide Frauen haben gerade ihre dreijährige, praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zur Erzieherin abgeschlossen. .
(swr.de. Aufrgung, weil es Gesetze gibt?)

COMPACT TV:
Steckt der SWR hinter Attacke auf von Storch?
Ekelhaft! Ende August wurde Beatrix von Storch aufgrund ihres Engagements im Bundestag für die AfD in Daun in der Vulkaneifel mit Fäkalien beworfen. Die Medienlandschaft griff dies nur zu gern auf, oftmals mit sarkastischem Unterton. Der SWR berichtete als erstes. Und wer hätte das gedacht: Der Täter ist kein Unbekannter, und die Spuren führen zum Öffentlichen Rundfunk, genauer gesagt zum SWR! Über diesen und weitere Fälle von GEZ-Inszenierungen sprechen heute Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.
(pi-news.net)

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Politik-Hammer in Thüringen
AfD, CDU und FDP überstimmen erstmals Rot-Rot-Grün
In Thüringen haben Abgeordnete von CDU, FDP und AfD eine Steuersenkung gegen den Willen der rot-rot-grünen Minderheitsregierung durchgesetzt. Die CDU hat den Antrag zur Senkung der Grunderwerbssteuer eingebracht, aber die Abgeordneten der in Teilen rechtsextremen AfD brachten die entscheidende Mehrheit. Beschlossen wurde mit 46 zu 42 Stimmen eine Senkung der Grunderwerbsteuer. Häuslebauer und Immobilienkäufer müssen danach nur 5,0 statt 6,5 Prozent Steuer zahlen.
(bild.e. Wie BLÖD ist das denn? Wenn Volksvertreter das Volk vertreten, sind sie rechtsextrem, aber Kommunisten, welche längst abgewählt hätten sein sollen, sind Deutschland? Nun ist Merz ein Mauerblümchen.)

Peter Grimm
Grüne Gesetze: „Legal, illegal, scheißegal“?
Was geschieht, wenn ein Gesetz in Kraft tritt, das manche Bürger gar nicht einhalten können? Es wird nicht eingehalten. Und wie weit geht der Staat dann? Wie das Heizungsgesetz die Gesetzestreue der Bürger und ihr Verhältnis zum Recht beschädigt.
(achgut.com. Unrecht ist der Dummen Lohn.)

Hofberichterstattung vom Feinsten
Lobhudelei auf Ampel: ARD und Bertelsmann überbieten sich gegenseitig
Von Josef Kraus
Die Ampel-Regierung versagt in jeglicher Hinsicht. Rettungswillige Claqueure kommen um die Ecke. Die ARD produziert eine Sendung, in der die Regierenden heldenhaft dargestellt werden. Die Bertelsmann-Stiftung stellt der Ampel eine erfolgreiche Halbzeitbilanz aus. Erfolgreich? Ja, im Fortschreiten auf Irrwegen.
(Tichys Einblick. Kunsthonigsgeschmier der Peinlichkeit.)

„Wir sind keine Einzelfälle“
Journal du Dimanche – auf Rechts gedreht
Erst wurde gestreikt, nun wird geschimpft. Geholfen hat es alles nichts: die einzige verbliebene Sonntagszeitung Frankreichs hat einen rechten Chefredakteur. Unter ihm findet das Blatt zu neuer Wucht.
(Junge Freiheit. Stimme der Mehrheit. In Deutschland kommt sie aus der Schweiz.)

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NACHLESE
„Ernsthaft?“
Lanz reagiert fassungslos auf Aussage von CDU-Landrat
Mit dem Wachstumschancengesetz plant Bundesfinanzminister Christian Lindner massive Steuererleichterungen für die Wirtschaft. Dagegen protestierte jüngst SPD-Politiker Andreas Bovenschulte, der bei „Markus Lanz“ nun seine Abneigung erklärte. Ein Landrat sorgte derweil für ungläubiges Staunen. ...Günther-Martin Pauli (CDU), Landrat des Zollernalbkreises, schaltete sich daraufhin in die Diskussion mit ein und stellte klar, dass der Fehler nicht unbedingt bei ihm liege, denn: „Wir dürfen manchmal auch aus Datenschutzgründen gar nicht kommunizieren. Nicht mal im eigenen Landratsamt dürfen theoretisch manche Ämter mit den anderen die Daten austauschen - obwohl das notwendig wäre.“ Pauli ergänzte: „Am Willen fehlt's nicht, aber es ist die Datenschutzverordnung, die uns natürlich drückt. Da dürfen wir nicht mal einen Kopierer auf dem Flur haben.“ Claus Ruhe Madsen erbost: „Was wollen Sie denn mit einem Drucker?“ Eine Aussage, die bei Claus Ruhe Madsen (CDU) und Markus Lanz für Fassungslosigkeit sorgte. Der ZDF-Moderator fragte zunächst ungläubig: „Ernsthaft?“ Der CDU-Politiker wetterte daraufhin los: „Das Problem ist: Sie haben einen Drucker! Was wollen Sie denn mit einem Drucker? Wir können doch unsere Gesellschaft digitalisieren!“..
(focus.de. Gäbe es für Lanz in Italien nicht genug zum Schwätzen angesichts des Fährverkehrs mit Afrika?)
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AfD verzeichnet bundesweit starken Mitgliederzuwachs
Die Alternative für Deutschland erhält von den Bürgern und Wählern Deutschlands immer mehr Zuspruch: Laut bundesweiten Umfragen würden sich derzeit bis zu 23 Prozent der Wähler für die stärkste Oppositionspartei entscheiden. Diese positive Entwicklung schlägt sich jetzt auch in der Parteibasis nieder. Immer mehr Menschen wollen Mitglied der AfD werden. Aktuell verzeichnet die AfD bundesweit 34.000 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Anstieg um rund 5500 Mitglieder, also einer Steigerung von etwa 20 Prozent. Dazu die AfD-Bundessprecher, Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel: „Die Gründe für den hohen Zuwachs in den Umfragewerten und bei den Mitgliederzahlen sind vielfältig. Die AfD hat gegen das Gebäudeenergiegesetz gestimmt, das Millionen Hausbesitzer enteignet. Die AfD setzt sich für die Beendigung des Ukrainekrieges ein und fordert einen Untersuchungsausschuss, der die Corona-Krise aufklären soll. Mit der AfD würden die hohen Energiepreise und damit auch die Inflation gesenkt werden, weil die Alternative auf Kernkraft und russisches Gas setzen würde. Die Schwäche der politischen Gegner ist unsere Stärke: Unsere Politik ist im Interesse der Bürger und der Wirtschaft Deutschlands.“
(pi-news.net)

Die „Solidarität“ der EU in Zahlen
Von WOLFGANG HÜBNER
In Lampedusa stauen sich die Schiffe mit Migranten, allein am Dienstag sind dort 5110 Personen auf 110 Boten angekommen. Die Bundesregierung will nun die freiwillige Aufnahme von Migranten aus Italien aussetzen. Was daraus wird, kann sich jeder denken. Denn natürlich werden die Italiener die Eindringlinge nach Norden schicken, mit oder ohne Fahrkarte. Nach Mitteilung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hat Deutschland in den ersten acht Monaten diesen Jahres 12.452 Anträge an Italien gestellt, die von dort eingereisten Personen zurückzunehmen. In nur lächerlich zehn (10!) Fällen hat Rom dem zugestimmt. Im gleichen Zeitraum stellte Berlin 54.803 sogenannte Übernahmeersuchen an EU-Staaten. Nur in 3371 Fällen wurde diesen Ersuchen nach Rückführung von Migranten positiv entsprochen, also in deutlich weniger als zehn Prozent. Solidarität in der EU gibt es eben nur, wenn es um die Beanspruchung deutscher Steuergelder und deutscher Kreditgarantien geht. Ansonsten heißt es vor allem bei der Migrantenflut nach Europa: „Last Exit Deutschland“. Wenn nun die Ampel-Regierung in ihrer Verzweiflung wegen der politisch immer schwerer belastenden Migrantenflut zwischen Flensburg und Konstanz die weiße Flagge hisst und dazu skandalöse Zahlen veröffentlicht, dann beweist das nicht nur, welch verlogener Haufen die EU tatsächlich ist, sondern auch das Totalversagen der deutschen Asyl- und Einwanderungspolitik. Die nette Neofaschistin in Rom weiß das und wird sich einen Dreck um Notrufe aus Berlin kümmern.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe. Vorsichtigere sprechen von immerhin einem guten Viertel der Asylbewerber, die „die Messer- und Axtmesser der Zukunft“ seien. Das Problem ist seit Jahren bekannt: „Krieg, Folter, Menschenhandel und extreme Armut sind nur einige schreckliche Situationen, denen Flüchtlinge vor und während ihrer Flucht ausgesetzt sein können“, heißt es etwa in einer vom Max-Planck-Institut besprochenen Studie von 2020. Hinzu kommen der Konsum von Cannabis und Alkohol. 133 Migranten wurden befragt. „Über 95 Prozent“, also praktisch alle seien von „belastenden Lebensereignissen, Gewohnheiten oder Lebensbedingungen“ betroffen. Auch „psychotische Symptome“ waren nicht selten. Das weist darauf hin, dass sich gerade „Misfits“ auf die gefährliche Reise aus ihren Gesellschaften in unsere machen – die, die nicht passen, ob durch psychische Probleme oder Delinquenz.
(Matthias Nikolaidis, Tichys Einblick)
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„Falsches Signal“
Ministerin vermisst Leistungsgedanken bei Bundesjugendspielen
In Herzogenaurach treffen sich die Sportminister der Bundesländer. Niedersachsens Vertreterin Daniela Behrens ist angesichts der Reform der Bundesjugendspiele besorgt: Leistung trete in den Hintergrund, Deutschland spiele bei Wettkämpfen immer weniger eine Rolle. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens sieht die Reform der Bundesjugendspiele kritisch. Sie würde es „für ein falsches Signal gerade auch in Richtung der Sportvereine halten, wenn wir Leistungskriterien immer weniger oder gar nicht mehr berücksichtigen“, sagte die SPD-Politikerin vor einer Sportministerkonferenz im bayerischen Herzogenaurach an diesem Donnerstag und Freitag. „Hier geht es aus meiner Sicht auch gesellschaftspolitisch darum, wie wir in Zukunft gerade im Sport mit Themen wie Leistung und Vergleichbarkeit umgehen wollen“, sagte Behrens...
(welt.de. Ohne Sport keine Sportministerin und Lohn.)

Die mageren Jahre der Annalena Baerbock
Wie alle deutschen Außenminister vor ihr startete die Grünen-Politikerin mit Elan ins Amt. Inzwischen aber ist ihre Politik zu solider Mittelmäßigkeit verkommen. Das Land hat Besseres verdient.
(welt.de. Eine von allen? Verwegen! Fettes Gehalt.)

Untergang von Portugals Hochadel
Noch auf der Folterbank bewunderte man ihre Schönheit
Im Kampf gegen den Hochadel Portugals war der Erste Minister Marquês von Pombal nicht zimperlich. Ein Attentat auf den König 1758 nutzte er zum entscheidenden Schlag. Selbst Frauen und Kinder landeten im Kerker, ganze Familien wurden ausgelöscht.
(welt.de. Pöbel geht immer.)

Roger Letsch
Warum die Amadeu-Antonio-Stiftung Spenden nicht zurückgeben muss
Die Amadeu-Antonio-Stiftung sammelte über 800.000 Euro für Opfer von Till Lindemann. Doch offenbar hat kein Opfer geklagt oder Anzeige erstattet und die Staatsanwaltschaft hat mangels Opfer die Ermittlungen eingestellt. Warum werden die Spenden dann nicht zurückgezahlt? Weil die Profis in der Stiftung wissen, wie man Spendenaufrufe formuliert.
(achgut. com. Jeden Tag stehen Tausende auf und warten auf ihren Reinfall.)

Welches Land ist das?
Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen
Von Matthias Nikolaidis
Mitgliederstarke Clans, schlägernde Jugendbanden und psychotische Asylbewerber, die ganze Orte terrorisieren - mit Messern, Fäusten und Schusswaffen. Die Behörden sind hilflos angesichts zunehmender Gewaltkriminalität der neuen Mitbewohner, die andere Werte durchsetzen wollen - auch in sexueller Orientierung.
(Tichys Einblick. Wer ruft zuerst den starken Mann?)

Wird bürgerliche Mehrheit genutzt?
Showdown in Thüringen: CDU mit AfD gegen Ramelow
Die CDU Thüringen will heute die Senkung der Grunderwerbsteuer durchsetzen. Weil das ein altes AfD-Anliegen ist und die Partei zustimmen wird, laufen Linke, Grüne und SPD verbal Amok. Wie reagiert Merz?
(Junge Freiheit. Ideologie statt Vernunft.)

Nach linksextremem Angriff
Mundtot gemacht: „Tagesschau“-Sprecher kritisiert Islam nicht mehr
Der Druck wird zu groß: Arabien-Kenner und „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber hat von Anfeindungen genug. Mit Vorwürfen verabschiedet er sich aus der Islam-Debatte - für immer.
(Junge Freiheit. Gewalt funktioniert. Keine Chance für das Grundgesetz.)
Wahlkampf
Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an
Bayerns Ministerpräsident Söder bedauert, bisher keine Sonderrechte für die queer-sexuelle Szene beschlossen zu haben. Das will der CSU-Chef nach der Wahl ändern.
(Junge Freiheit. Hält erauch nichts vom Grundgesetz?)

Berlin-Demo der „Letzten Generation“
„Warum klebt ihr euch nicht in China fest?“
Die „Letzte Generation“ trifft sich in der Hauptstadt zu einer Schleichdemonstration. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort und trifft auf wütende Autofahrer, genervte Rettungssanitäter und Polizisten, die den Klimaradikalen sagen: „Wir machen ja schon alles für Sie.“
(Junge Freiheit. Die lassen sie nicht rein. Außer in den Knast.)

Schönbohm-Affäre
Nancy und der Hochstapler
Nach der Geheimdienst-Aktion gegen ihren eigenen Beamten sollte die politische Karriere von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorbei sein. Bedanken darf sie sich auch beim geltungssüchtigen Fernseh-Pöbler Jan Böhmermann. Sie hätte gewarnt sein können.
(Junge Freiheit. Olaf heißt sie.)

Erinnerungskultur
KZ-Gedenkstätten gehen auf maximale Distanz zur AfD
In Nordhausen könnte am 24. September ein AfD-Politiker zum Oberbürgermeister gewählt werden. Die benachbarte Gedenkstätte Mittelbau-Dora kündigt an, dass es mit ihm keine Zusammenarbeit geben werde. Auch andere Stiftungen und Einrichtungen in Deutschland sind wegen der AfD-Erfolge alarmiert.
(welt.de. Sie haben weder Erinnerung noch etwas verstandenund kennen die Geschichte nicht: Was haben Rechtskonservative mit linken Nazis und linken Grünzis zu tun?)

 

Wie geht es dann weiter?

Von CONNY AXEL MEIER

wie geht es dann weiter? Das ist die zentrale Frage, die in Deutschland vermehrt gestellt wird. Die gegenwärtige Situation führt geradezu in eine ungewisse Zukunft. Alles, was bis vor etwa zehn Jahren noch als Dystopie erachtet wurde, findet vor unseren Augen statt. Die Flutung mit mohammedanischen Invasoren wird nicht gestoppt oder verlangsamt, sondern im Gegenteil von der derzeitigen Bundesregierung massiv gefördert. Die „Transformation“, die mutwillige Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft, findet statt, egal ob man es “Great Reset“ nennen darf oder nicht.

Was gerade passiert
Das Habeck’sche Heizungsverschrottungsgesetz enteignet Millionen von Eigenheimbesitzern und verteuert die Mietpreise der viel zu wenigen Mietwohnungen massiv. Das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennermotor ab dem Jahr 2035 in der EU führt dazu, dass Normalverdiener sich kaum mehr ein Auto leisten können, während der öffentliche Nahverkehr verwahrlost. Die kontinuierliche Verteuerung von Energie, soweit zeitweilig vorhanden, und Lebensmitteln wird sich nicht aufhalten lassen. Die Meinungs- und Redefreiheit wird immer weiter abgeschafft. Die Infrastruktur zerfällt, die Bildungseinrichtungen verwahrlosen.

Bücher, sogar Kinderbücher, werden zensiert, genauso wie „Hass & Hetze“, was immer gerade darunter verstanden wird. Der Staat dringt in die Privatsphären der Bürger ein und schreibt ihnen vor, was er zu essen hat, wie er wohnen soll, ob und wie er reisen darf und wie er zu denken hat. Wer das kritisiert, dem sind der Regierungsschutz, die Polizei und die Justiz auf den Fersen. Es drohen morgendliche Hausbesuche, drastische Geldstrafen, Kontensperrung und auch Haft. Ärzte, die ihrem Gewissen gefolgt sind und Leute, die sich weigern, den Kakao auch noch zu bezahlen, durch den sie von den Öffentlich-Belehrenden gezogen werden, sitzen im Gefängnis. Das einzige, was die Regierung vordringlich fördert, ist Transsexualität.

Was kommt?
Familie, Nation, Christentum, gesunder Patriotismus sind dann Relikte aus einer Vergangenheit, die immer weiter in Vergessenheit gerät. Die Industriekonzerne verlegen ihre Arbeitsplätze ins Ausland. Der Mittelstand und die Zulieferer werden folgen oder pleite gehen. Die Dienstleister haben bald weniger bis gar keine Kunden. Die Lieferketten zerbrechen und das Warenangebot verringert sich. Arbeitslosigkeit, Armut und unbezahlbare Energie für den Bürger folgen. Die Steuerlast wird steigen, die Renten noch weiter sinken, das Eigenheim unbezahlbar werden. Manche Gegenden, Stadtteile und ganze Städte werden von mohammedanischen Religionswächtern und Friedensrichtern beherrscht, die sukzessiv die Scharia für alle Bewohner durchsetzen.

Die innere Sicherheit kann dann weder von Polizei noch im Ausnahmefall militärisch gesichert werden. Bürgerkriegsähnliche Zustände werden an der Tagesordnung sein. Die Fronten verlaufen zwischen Ethnien und zwischen unterschiedlichen sozialen Schichten. Die reichen Stadtbewohner werden in „gated communities“ wohnen, der Rest in kriminalitätsbelasteten „shitholes“. Wer kann, der flieht auf die Dörfer oder wandert rechtzeitig aus. Eigene Netzwerke zu schaffen, auf die man sich verlassen kann, ist überlebensnotwendig. PI-NEWS-Autor Professor Eberhard Hamer hat letzte Woche einen Artikel veröffentlicht und Anregungen gegeben, wie sich der Einzelne in Zukunft schützen könnte und wo man den kommenden Crash am besten überleben kann. Es empfiehlt sich, diesen Artikel mit Bekannten zu teilen. Niemand kann dann mehr sagen, er habe es nicht kommen sehen.

Zunehmend mehr Bürger hoffen, dass mit einem Regierungswechsel diese Entwicklung noch zu stoppen sei und der fatale gesellschaftliche Absturz aufgehalten werden könnte. Das ist weitgehend eine Illusion.

Gibt es eine politische Lösung?
Betrachten wir ganz nüchtern, was passieren würde, wenn die AfD im Bundestag (und im Bundesrat) die absolute Mehrheit gewinnen würde oder eine wieder konservativ gewandelte CDU über die Brandmauer hüpft und mit der AfD eine Koalition einginge. Was würde sich ändern?

Gut, der Bevolkerungsaustausch würde etwas verlangsamt und illegale Einwanderer könnten abgewiesen werden. Die nächtlichen Flüge mit afghanischen „Ortskräften“ nach Deutschland würden eingestellt. Eine gewünschte Remigration könnte aber nicht unmittelbar umgesetzt werden, da linksgestrickte Richter und Beamte dies sabotieren würden. Die Sozialleistungen könnte man kürzen, alle überflüssigen „Gender“-Lehrstühle an den Universitäten streichen. Die Facharbeiterausbildung könnte gefördert und deren Löhne erhöht werden, soweit es dann noch Bedarf gibt. Für die Geschwätzwissenschaftler könnten die unzähligen Stellen als Gleichstellungsbeauftragte gestrichen werden. Die Bürokratie könnte man verschlanken, falls das möglich ist, und die Islamisierung könnte verlangsamt werden. Die Antifa und die Klimakleber könnten nicht mehr mit Steuergeld gefüttert werden und die alternativen Medien eine Aufwertung erfahren. Zensur kann zurückgefahren werden und in der Außenpolitik wieder deutsche Interessen vertreten werden. Das Corona-Staatsverbrechen könnte aufgearbeitet werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Den Impfopfern hilft es aber nicht. Nur der Gerechtigkeit.

Dennoch: Die Abwärtsspirale hält an! Umdrehung für Umdrehung, immer weiter! Nichts und niemand hält sie auf. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitsplätze, die ins Ausland verlagert werden, kommen nicht zurück. Der vernichtete Mittelstand ist weg. Die Steuereinnahmen werden massiv weniger, trotz Steuererhöhungen. Die Armut geht nicht von alleine weg. Die Bandenkriminalität, die massenhaften Vergewaltigungen und die Clan-Kriminalität auch nicht. Die Versäumnisse der Vergangenheit lassen sich nicht in wenigen Jahren wieder gut machen. PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner ist zuversichtlich, dass eine Ablösung der Regierung vieles zum Guten wenden würde. Das kann man gerne diskutieren. Natürlich wäre es gut, wenn die grünen Deutschland-Zerstörer abgesägt würden. Nur ist der Schaden, den sie bisher angerichtet haben, nicht mehr umkehrbar. Das ist grünpolitisch so gewollt. Es soll die Zerstörung, die Transformation, nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Aus meiner Sicht ist es für Deutschland als Nation unerheblich, ob Aiwanger den gegen ihn angezettelten Putsch politisch überlebt oder nicht. Ob Antifa-Faeser gelogen oder gesetzwidrig handelt, macht keinen Unterschied für den Bürger. Ob die Kulturstaatssekretärin Claudia Roth Antisemitin ist oder nicht, und ob Sahra Wagenknecht nun eine eigene Partei gründet oder nicht, ist egal. Es ändert am täglichen Überlebenskampf, der immer schwerer wird, nichts. Wichtiger ist, ob es nächstes Jahr einen Atomkrieg gibt, ob Ramstein und Umgebung durch eine Atomrakete zerstört werden, wenn Deutschland weiterhin Waffen und demnächst wohl auch ukrainische Kriegsdienstverweigerer an Selenskij ausliefert. Wichtig ist, ob wir in den nächsten Jahren am Leben bleiben, noch etwas zu essen haben und wir und unsere Angehörigen und Freunde gesund bleiben.

So gerne ich meinen Pessimismus ablegen würde. Ich kann nicht. Mit Wahlen lässt sich die Uhr nicht zurückdrehen, so sehr ich es mir wünschte. Treffen Sie lieber Vorkehrungen für Ihr eigenes Überleben. Das ist wichtiger.
(pi-news.net)

„Jetzt erst recht, ihr Idioten!“.

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Im Regietheater verändert der Regisseur die Botschaft des Werks, um seine persönlichen Ansichten zu vermitteln. Schauspieler verraten ihre Rolle und üben sich in Selbstverwirklichung. Um Aufmerksamkeit vom Publikum zu erzwingen wird die Szene ins Lächerliche oder Obszöne verzerrt, und die Presse lobt solche Aufführungen dann als mutig.

Es ist schlimm genug, dass sich so etwas auf den Brettern ereignet, die die Welt bedeuten. Wenn es sich aber in besagter Welt selbst abspielt, dann ist es fatal. Und genau das erleben wir gerade.

Der Esche Stamm
Der Achgut-Artikel „Ist Wagner noch zu retten“ führt zwangsläufig zu der Frage, ob Deutschland noch zu retten ist. Nein, ich möchte hier keine Parallelen zwischen Personen ziehen! Habeck ist nicht Siegfried, Frau Faeser ist keine Rheintochter, und trotz Augenklappe ist der Kanzler kein Wotan.

Die Ähnlichkeit liegt nicht in den Rollen, sie liegt in einem psychologischen Prinzip, welches Goethe in den Worten zusammengefasst hat: „Was unseren Verstand überfordert, das machen wir lächerlich“. So mag ein Regisseur überfordert sein, glaubhaft darzustellen, wie die im Ring des Nibelungen dramatisierte „Befreiung durch Liebe, Tod, und Opfer“ (frei nach Sir Roger Scruton) abläuft. Statt sich nun an die Anweisungen des genialen Schöpfers zu halten, versucht er seine Überforderung durch Verfremdung und Zugeständnisse an den heutigen Zeitgeist zu kaschieren.

Man hat den Eindruck, der Regisseur hasst sowohl den Schöpfer des Werks, als auch die darin handelnden Personen, und das Publikum sowieso. Um sich zu rächen macht er alles lächerlich. Da reitet dann Brünnhilde nicht auf ihrem treuen Ross in die Flammen, sondern auf einer Harley Davidson, und nicht Siegmund zieht das Schwert aus der Esche Stamm, sondern seine Schwester Sieglinde. So wird deutlich gemacht, dass heute die Frau das starke Geschlecht ist.

Die Sopranistin und der Orangensaft
Das Grundgesetz der Bunderepublik ist ein geniales Werk, welches dem Land Wohlergehen und Sicherheit bescherte, als seine Regieanweisungen noch präzise befolgt wurden. In seinem Text stehen zwei Begriffe im Vordergrund, von denen einer mehr als 100 mal, der andere mehr als 50 mal erscheint: „deutsch“ und „Volk“.

In der gegenwärtigen Inszenierung aber werden diese Leitmotive durch die bizarren Themen „Klima“ und „Gender“ an die Seite gedrängt. Das ist so als würde man im Ring des Nibelungen Siegfried und Brünnhilde durch Donald und Dagobert Duck ersetzen.

Die offensichtliche Vernachlässigung macht das deutsche Volk nun zunehmend mürrisch. Es wünscht sich mehr Werktreue und hofft, diese bei einem anderen, einem alternativen Regisseur zu finden.

Die Missachtung der zentralen Mission des Grundgesetzes, nämlich das deutsche Volk vor seiner Regierung zu schützen, ist nur eine Entgleisung bei diesem Berliner Regietheater. Die Aufführung wird darüber hinaus durch ein völlig verfehltes Casting verschlimmert. Die „Dramatis Personae“, die in diesem Werk vorgesehen sind, stellen hohe Anforderungen an die Akteure hinsichtlich Integrität, Fachwissen, Allgemeinbildung und Intelligenz.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Anforderungen immer weniger erfüllt werden, und dass Kandidaten Schwierigkeiten haben, das mit dem Amtseid abgelegte Gelöbnis auch nur annähernd zu erfüllen. Es fehlt an der elementarsten Qualifikation – so, als würde man die Rolle der Walküre mit einer Sopranistin besetzen, die das hohe C für einen Orangensaft hält.

Jetzt erst recht
Aus der Politik ist mieses Regietheater geworden, die „Werktreue“ gegenüber dem Grundgesetz tritt in den Hintergrund und die Akteure konzentrieren sich auf Selbstverwirklichung. Der Titel „Grundgesetz“ steht zwar noch auf dem Programmzettel, tatsächlich aber ist man zu dilettantischer Improvisation übergegangen. Bei alledem können die Akteure dennoch sicher sein, von Fernsehen und Presse als mutig gelobt zu werden. Und auch das Schwinden der Beliebtheit motiviert sie nicht zum Umschwenken.

Auf sinkende Werte bei den Umfragen reagiert die Politik ebenso, wie moderne Regisseure auf Buh-Rufe in Bayreuth: „Jetzt erst recht, ihr Idioten!“.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors ThinkAgain. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

In Baden-Württemberg liegt der Anteil an der Landesfläche bei 14,8 %

Nach den Ergebnissen der Flächenerhebung auf der Grundlage von Auswertungen des Amtlichen Liegenschaftskatasters umfasste die Siedlungs- und Verkehrsfläche im Jahr 2022 in Baden-Württemberg insgesamt 529 627 Hektar (ha). Dies entspricht einem Anteil von 14,8 % an der gesamten Landesfläche (3,575 Millionen ha). Die Siedlungs- und Verkehrsfläche nahm damit gegenüber dem Vorjahr um 1 673 ha zu, dies entspricht einer Größenordnung von rund 2 300 Fußballfeldern. Von 2020 auf 2021 hatte die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche noch 2 278 ha betragen.

Innerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche nahm die Siedlungsfläche gegenüber dem Vorjahr mit 1 426 ha bzw. 0,4 % stärker zu als der Verkehr (+230 ha, +0,1 %). Der größte Zuwachs innerhalb der Siedlung war bei der Wohnbaufläche zu verzeichnen. Sie dehnte sich um 1 026 ha oder 0,6 % aus.

Täglicher »Flächenverbrauch« weiter rückläufig
Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes ergibt sich für das Jahr 2022 rein rechnerisch ein täglicher »Flächenverbrauch« für Siedlungs- und Verkehrsflächen von 4,6 ha. In einer längerfristigen Betrachtung zeigt sich damit weiterhin eine abnehmende Tendenz. So lag die tägliche Flächeninanspruchnahme 2008 noch bei rund 8 ha pro Tag, während der Durchschnittswert über die letzten 5 Jahre rund 5,1 ha beträgt.

Zu beachten ist, dass die Siedlungs- und Verkehrsfläche in erheblichem Umfang Grün- und Freiflächen umfasst. »Flächenverbrauch« ist demnach nicht mit »Versiegelung« – also dem teilweisen oder vollständigen Abdichten offener Böden – gleichzusetzen. Nach ergänzenden Schätzungen des Statistischen Landesamtes sind in Baden-Württemberg knapp die Hälfte der Siedlungs- und Verkehrsfläche, etwa 243 925 ha oder 6,8 % der Landesfläche, tatsächlich versiegelt.

Siedlungsaktivitäten prägen verdichtete Gebiete
Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Bodenfläche insgesamt differiert bei regionaler Betrachtung sehr stark. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche erreicht in den Verdichtungsräumen des Landes mit durchschnittlich 28,1 % Flächenanteil erwartungsgemäß deutlich höhere Werte als in den Randzonen um die Verdichtungsräume (rund 16,3 %), den Verdichtungsbereichen im Ländlichen Raum (rund 17,4 %) oder im Ländlichen Raum im engeren Sinne mit 10,6 %. Somit kommt in den eher ländlich geprägten Landkreisen Freudenstadt, Sigmaringen, Waldshut, Breisgau-Hochschwarzwald, Ravensburg, Neckar-Odenwald-Kreis oder Main-Tauber-Kreis die Siedlungs- und Verkehrsfläche auf Anteilswerte innerhalb einer Bandbreite von 10,0 bis 11,1 %, in den verdichteten Gebieten wie dem Rhein-Neckar-Kreis, den Landkreisen Böblingen, Esslingen und Ludwigsburg dagegen auf deutlich höhere Anteile von 20,2 bis 25,1 %. In den Stadtkreisen nimmt die Siedlungs- und Verkehrsfläche zwischen 30,6 % (Heidelberg) und 58,2 % (Mannheim) der Flächen ein. Eine Sonderstellung unter den Stadtkreisen kommt Baden-Baden mit einem vergleichsweise geringen Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche von 14,9 % zu.
(Statistisches Landesamt)