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(tutut) - "Wie auch immer aber wir mit Gefahren umgehen, ob stoisch, ob hysterisch, ob offenen Auges oder die Gefahr verdrängend, ob kaltblütig abwartend  oder heißblütig aufbegehrend, wie müssen auf jeden Fall mit ihnen leben (und irgendwann als Folge einer der Gefahren sterben", stellen Walter Krämer und Gerald Mackenthun gleich im Vorwort, wo es vom Ende her gedacht hingehört, ihres Buches "Die Panik-Macher" aus dem Jahr 2001 fest.   22 Jahre später ist der Weltuntergang noch immer im Gang. Das kann noch 1 Milliarde Jahre so dauern bis zum natürlichen Ende, falls die Menschheit nicht vorher Selbstmord macht aus Angst vor dem Tod. "Das ist in zwei Zeilen die Botschaft dieses Buches. Die Frage ist nur, wie mit ihnen leben. Dabei hilft es, etwas mehr zu tun , als nur à la Obelix die Götter anzuflehen, dass uns der Himmel nicht auf den Kopf herunterfallen möge. Wir können zwischen großen und kleinen Gefahren unterscheiden, wir können hier etwas das Risiko erhöhen, um anderswo das Risiko zu reduzieren, wir können aus großen Gefahren kleine, aber auch aus kleinen Gefahren große machen. . Das einzige, was  wir nicht können, ist: alle Gefahren auf einmal ausschalten Und wir sollten es auch gar nicht erst versuchen".  Aus dem Irrtum dieses Versuchs aber besteht aktuelle deutsche Politik.  Ganz im Gegensatz zum 5. Buch Moses, Kapitel 28, Verse 65-66, wo es heißt: "Denn der Herr wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben: Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein". Heute bekannt als German Angst. Nachdem das Volk in hysterischer Endzeitstimmung vergessen hatte in einer politischen Pandemie, dass Nebenwirkungen zu jeder Medizin gehören, und auch der Physiker Stephen Hawking nun wohl im Jenseits auf die Erfüllung seiner Prognose "Menshcheit vom Aussterben bedroht" wartet, sattelt die Wissenschaft jedes Trojanische Pferd, das ihr in die Quere kommt. "Je apokalyptischer, desto besser". (Norbert Hinske). Wer erinnert sich nicht an den damaligen Kriminologen und niedersächsischen Justizminister Christian Pfeiffer - lange nichts mehr von ihm gehört: "Überbevölkerung, Ökokatastrophen, Krieg und Terror bedrohen das Leben auf der Erde". Und so  fragen die  Autoren: "Wie realistisch sind Abstiegs- und Endzeitvisionen"?  Antwort: "Nachdem der Wald nicht gestorben ist, sondern sich wandelt, die Menschheit trotz Männern mit der Mentalität von Kampfhunden noch lebt und sich fröhlich vermehrt, ferner das Gespenst eines atomaren Schlagabtauschs  zur Erleichterung aller vorerst gebannt ist, wollen wir hier in Ruhe fragen, unter welchen Bedingungen ein Sterben von einigen Milliarden Menschen , die Auslöschung der Spezies Mensch oder gar die Verwandlung der Erde in einen unbelebten Steinhaufen überhaupt möglich wäre".  Vom Klimawandel, dem grünen Nachtkrabb Nr.1, ist das nicht zu erwarten, denn den gibt es schon seit 4,6 Milliarden Jahren. "Der Treibhauseffekt als solcher, der die befürchtete globale Erderwärmung antreiben soll, ist nicht nur unschädlich, er ist für die Menschheit lebenswichtig".  Optimistisch geben sich die Autoren und glauben an den "Erfindungsreichtum des menschlichen Geistes und an die mentale und politische Stärke all jener Menschen , die guten Willens sind. Realtiv hilflos sind wir alle noch gegenüber jenen, die glauben, mit zerstörender Eroberung und reinem Egozentrismus die Partikularinteressen ihres Stammes oder ihrer Nation durchsetzen zu müssen". Heute ist das z.B. Deutschland, aber auch morgen ist es keineswegs die Welt. Geschichte ist, was die Leute am Ende erzählen, zwischen Dichtung und Wahrheit. Ob es  umstrittener Umgang mit Geschichten und Fakten ist, wie es wieder einmal in Spaichingen passierte, wo unter dem Titel "Gefühle können auch vererbt werden - Eva Kiss, Tochter eines KZ-Häftlings in Spaichingen, stellt im Rathaus-Foyer Bilder, Textil- und Stickarbeiten aus" ein "Freier" Fragen zu Antworten werden lässt, und ein Bürgermeister, offenbar mit der Vergangenheit seiner Stadt nicht sonderlich vertraut scheint, zitiert wird: "'Mit dem Rathaus als Ausstellungsort haben Sie die richtige Wahl getroffen', so Bürgermeister Markus Hugger in seinem Grußwort. Sprich jenes Gelände, auf dem einst die KZ-Baracken standen". Wie meinen? "Mit Blick auf eine vielerorts waffenstarrende Zeit erinnerte er daran, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist. Und die Demokratien in unserer angespannten Zeit und ihren unsäglichen Polarisierungen weltweit unter Druck kommen". Worüber spricht da einer, was versteht er von Demokratie und Rechtsstaat, als "cdu"'ler mit "grünem Herzen", der auch  Fraktionsvorsitzender im Kreistag ist und damit auf dem Papier mächtigster Kommunalpolitiker einer Partei, welche sich von rechtskonservativ in linken Sozialismus gewendet hat, wo einst zwei linke Diktaturen in Deutschland ihren Murks von Marks her hatten. Hat er nicht mitgemacht beim Corona-Wahnsinn, wo noch immer die Bürger eine Aufarbeitung der maßgeblich Beteiligten erwarten dürften? Auf welchem Niveau Zeitung sich tummelt, wenn es nicht ums Basteln von "Meine Heimat" geht  mit  Sprachklopsen à la "Erziehungsschnitt und Anti-Aging Kur - Frühjahrs-Schnittkurs bei den Gartenfreunden Spaichingen" oder eine Zweifrauenreportage wie "Krebse und Schnecken oder dauerhafte Haarentfernung? - In Tuttlingen haben einige neue Läden aufgemacht - Ein Überblick, was sich in der Geschäftswelt tut", wobei sich die Frage stellt, ob Papierzeitungsleser  erst bedient werden, wenn   Veröffentlichungen im Internet Tage abgehangen sind. Was wollte eine "Freie"  hiermit sagen: "Sarggräber sind jetzt günstiger als Urnennischen - Immendingen geht neue Wege bei Bestattungskosten - Gemeindert mehrheitlich für Erhöhung", etwa, dass Gräber teurer sind als Urnennischen? Ob das das richtige Thema ist für eine "freie" Literaturwissenschaftlerin? "Häppchenlieblinge im eigenen Buch - Reiner Frank veröffentlicht Ratgeber - Erkrankung zwingt ihn zur Ernährungsumstellung".  Und dann der fast tägliche wissenschaftliche Offenbarungseid mit dem unbekannten Klima. Diesmal von einer Botin unterm Dreifaltigkeitsberg  mit einem "Energiemanager" facts ignorierend: "Mit einem guten Plan das Klima retten - Michael Esslinger ist Energiemanager von fünf Gemeinden - Er hat viel Erfahrung mit Management - Zuhause im Büro arbeitet Michael Esslinger, wenn er nicht in den betreuten Kommunen oder auf Schulung ist".  Eine Geschichte aus der fabelhaften Welt der Linksgrünen, als hätte Pippi Langstrumpf Regie geführt: "Der Mann hat einen Plan, das merkt man im Gespräch. Auch wenn er ganz offensichtlich nicht der große Redenhalter ist. Der Plan ist: Für die fünf Gemeinden der N-Region so viel Wissen und Abläufe zu organisieren, dass sie die gesetzlichen Vorgaben einhalten und bis 2030 insgesamt 65 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen und bis 2040 gar keine mehr verursacht werden. Die Öffentliche Verwaltung soll bereits 2030 Klimaneutral wirtschaften. Michael Esslinger, Jahrgang 1967, ist seit Mitte Januar neuer Energiemanager der N-Region mit ihren Gemeinden Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen". Aus, aus, aus, das Spiel  ist aus.

Wird denn niemand mehr ernst in diesem unseren Lande, das sich gerade selbst zerlegt mit solchen Schildbürgerstreichen: "Wie ein Kernkraftwerk zerlegt wird - In wenigen Tagen werden die letzten drei deutschen Atommeiler abgeschaltet - Der Abriss dauert Jahrzehnte".  Hinterm Ofen brüllt 'ne Maus: "FDP weiter für Atomkraft - Liberale kritisieren Ausstiegspläne von SPD und Grünen". Wer ist der Superklimamann, dem anscheinend das Wissen fehlt über das, was Klima ist?  Sie fabuliert: "Was nicht herein kommt, darf auch nicht ausgegeben werden. Und so müssen sich in einigen Jahren die Ausstöße und das Aufnehmen von Treibhausgasen zum Beispiel durch mehr Begrünung die Waage halten. Manche Städte sind sogar so weit, dass sie einen Plan dafür haben, das Zuviel an CO2 wieder aus der Atmosphäre herauszuziehen, zum Beispiel durch Bepflanzungen von Dächern und Fassaden oder Wiederbewässerung von Mooren und anderes. Diese Maßnahmen nennen sich dann klimapositiv und nicht nur klimaneutral".  Weg mit den Wolken, französischen, die den Hagel bringen vom Atlantik! Er hat's gewusst: "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!"  Und wer ist er? Er lernt wohl noch: "Derzeit ist Esslinger, der aus Aldingen stammt und erst jüngst aus privaten Gründen zurück gekehrt ist, auch an einem Tag die Woche in Donaueschingen, wo er eine Schulung zum Energieberater macht. .. Denn Esslinger ist nicht nur ursprünglich, also Ende der 80er-Jahre im heimischen Betrieb ausgebildeter Elektroinstallateur und hat sich zum Informatik-Kenner weiter gebildet, sondern hat auch einschlägige Managementerfahrungen, war rund 35 Jahre im Bayrischen Betriebsleiter, hat Audits gemacht unter anderem bei einem weltweit tätigen Labor für Krebs- und Malariaforschung, hatte Personal-und Fachveranwortung für ein Team und Budgets von bis zu 40 Millionen, betreute in der IT Branche Konzerne und Großbanken, so erzählt er. Und so versteht man auch, warum er einen so klaren Plan hat, als Energiemanager vorzugehen". Was stört das linksgrüne Klima? "Der Faktor Mensch ist bei möglichst standardisierten Abläufen immer etwas unsicher. Wenn zum Beispiel in einer Turnhalle der Gang auf absolut ausreichende 17 Grad geheizt wird, die Umkleiden aber auf 20, und jemand vergisst, die Tür zuzumachen, dann geht Energie verloren".  Da dürfen sie nicht vergessen werden fürs prima Klima: "Natürlich - es braucht Fachleute, die diese Dinge überwachen. Aber das sind die Hausmeister zum Beispiel der Kommunen ja auch. Sie müssen nur regelmäßig für die Erfordernisse der CO2-Einsparung geschult werden".  Sie weisse Bescheid: "Wenn man Esslingers Pläne sieht, wie er sie auch den Kommunen vorgestellt hat, hat man keinen Zweifel, dass das gelingt". Nicht frau, wenn schon herumgegendert wird?  Was meldet derweil ein Lokalchef? Wer Nichtschwimmern das Schwimmen beibringt, was tut der? "Leben retten, bevor etwas passieren kann - Mit Sophie Faude und Kyra Palinkas leiten zwei Bufdis Schwimmkurse für Kinder - DLRG sucht Freiwillige".  Hierfür: "Im Wasser hat sich Sophie Faude schon immer wohl gefühlt. Deshalb wundert es auch nicht, dass sich die 22-Jährige nach dem Abitur für den Bundesfreiwilligendienst bei der DLRG Tuttlingen gemeldet hat. Mehrmals in der Woche bringt sie Kindern das Schwimmen bei. 'Das macht megaviel Spaß. Die Kinder geben einem so viel zurück', sagt sie. Durch ihre Aufgabe bei der DLRG hat sich auch eine neue berufliche Perspektive eröffnet". Auch Spaichingen gibt denen wieder zurück, was sie einmal weggeworfen haben, darf eine "Freie" aus Nachbarkreis tasten: "Halb Spaichingen macht Frühjahrsputz  - 'Sie haben die menschliche Sauerei aus der Natur geholt!' - Zehn Kubik für den Container".  Da wird mal wieder Kultur mit Natur verwechselt. Nun fehlen nur noch funktionierende Züge  statt Gäubahn und Ko: "Hohe Nachfrage zum Verkaufsstart des 49-Euro-Tickets". Die Geisterbahn ist nicht gemeint zum Gruseln mit einem grünen Wirtschafts- und Klimaminister im Kriegseinsatz, denn auch mit deutscher Hilfe wird gegen das Klima geschossen: "Habeck im Keller des Grauens - Vizekanzler trifft bei Ukraine-Besuch Augenzeugen russischer Kriegsverbrechen - Minister will Energiepartnerschaft neu aufsetzen". Auch bei dpa sollte Allgemeinwissen sein, dass es keine Vizekanzler gibt, allenfalls Witzekanzler. Deutsche Medien, wie sie fremdgehen: "Robert Habeck tröstet eine Frau neben Wolodymyr Selenskyj (links), Präsident der Ukraine, und Wjatscheslaw Tschaus (Zweiter von rechts), Gouverneur von Tschernihiw Oblast, die Augenzeugin mutmaßlicher Kriegsverbrechen nordöstlich von Kiew geworden ist". Ist Krieg nicht allein schon ein Verbrechen?  Daheim fällt der Apfel nicht weit von Baum, auf eine ganze Seite Papier. Zum Einwickeln?  Krieg ist überall: "Ein ländlicher Überlebenskampf -  Streuobstwiesen zieren die Landschaft und dienen dem Artenschutz. Wirtschaftlich haben sie aber immer weniger Bedeutung. Ohne Hilfe ist deshalb ihre Zukunft ungewiss". Wer hilft dem Apfel auf den Baum?  Nun noch Sozialismus wie er leibt und lebt von Landeskorrespondentin : "Ein Maulkorb für Eltern? -
Volksantrag für neunjähriges Gymnasium darf bei Elternabend nicht auf die Tagesordnung - Soll die Neutralität der Schulen gewahrt bleiben? Oder den Eltern ein Maulkorb verpasst werden? Seit Monaten sammelt die Initiative 'G9 Jetzt' Unterschriften für eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium in Baden-Württemberg, was die grün-schwarze Koalition ablehnt. Auf der Tagesordnung von Elternabenden, die aktuell landauf, landab stattfinden, habe dieses Thema nichts zu suchen, erklären Schulbehörden".  Was grün ist, muss grün bleiben.  Wo aber kommen die Schüler her? "Die Geburtshilfe in den Krankenhäusern in Baden-Württemberg wird in den Jahren 2023 und 2024 mit jeweils rund 15,65 Millionen Euro gefördert. Diese zusätzlichen Bundesmittel sollen die Geburtshilfe unabhängig von der leistungsorientierten Fallkostenpauschale finanziell absichern und die Fachabteilungen für Geburtshilfe in den Krankenhäusern unterstützen, teilte das baden-württembergische Gesundheitsministerium am Montag mit".  Und wo holt der Lucha das Geld hierzu? Genau! Ansonsten Wahnsinn: "Regierung auf Reisen". "Wärmewende kostet neun Milliarden Euro - Bund rechnet mit hohen jährlichen Kosten für die Bürger - Eigentümerverband alarmiert".  Jede Spinnerei hat ihren Preis.  Was verdient denn so ein  "Energiemanager"?   Wohin es geht, zeigt der Wegweiser am Leidpfosten: "Orientierungslos in den Abgrund".  Halt, halt, halt das Wichtigste im Land ist sein Schlusslicht in der Bundesliga: "Als der VfB Stuttgart im Dezember Bruno Labbadia als neuen Trainer präsentierte, war die Verwunderung groß. Nicht über den Namen, schließlich hatte Labbadia zuvor schon mehrfach bewiesen, dass er strauchelnde Clubs vor dem Abstieg bewahren kann. Sondern vielmehr über den Vertrag, mit dem der Trainer bei seinem zweiten Engagement am Wasen ausgestattet wurde. Das Arbeitsverhältnis sollte eigentlich bis Juni 2025 laufen - und den VfB dauerhaft zurück zum Erfolg bringen. Aus beidem wurde nichts. Labbadia stürzte mit dem Verein von Platz 16 ans Tabellenende. Aus zweieinhalb Jahren wurden vier Monate".  Schöner gepresst Ostereier nie waren.

Gemeinde in Baden-Württemberg
Ostelsheimer wählen syrischen Flüchtling zum Bürgermeister
Bewohner der schwäbischen Gemeinde Ostelsheim haben einen syrischen Einwanderer zum Bürgermeister gewählt. Ryyan Alshebl, der 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, erhielt mit 55,41 Prozent die Mehrheit der Stimmen. Damit ist er wohl der erste syrische Bürgermeister im Südwesten der Bundesrepublik. Der 29jährige war als parteiunabhängiger Kandidat angetreten. Privat ist er Mitglied bei den Grünen, wie er auf seiner Internetseite erklärt, wo er auch seinen Lebensweg und die Flucht aus seinem Heimatland skizziert. In der 2.500-Einwohner Gemeinde Ostelsheim lebt Alshebl indes gar nicht. Er arbeitet in der Nachbargemeinde Althengstett als Verwaltungsangestellter im dortigen Rathaus. Nach eigenen Angaben will er aber bald in das zum baden-württembergischen Landkreis gehörende Dörfchen ziehen, dem er nun vorsteht.Damit löst der Syrer den bisherigen Amtsinhaber Jürgen Fuchs ab. Bei der Wahl setzte er sich zudem gegen die ebenfalls parteilosen Kandidaten Marco Strauß und Mathias Fey durch. (zit)
(Junge Freiheit. Trägt Palmers Baum Früchte, eine neue Masche. Wo Grün drin ist, außen Tarnnetz? B'scheißerle gehen immer.)

Kosten für neue Software deutlich gestiegen
IT-Umstellung: Baden-Württemberg hat Probleme beim Zahlungsverkehr
(swr.de. In der 1.Klasse werden Zahlen gelehrt, verpasst?)

Nach Haftprüfungsverfahren
Haftbefehl gegen "Querdenken"-Gründer Ballweg aufgehoben
Seit neun Monaten sitzt der Gründer der "Querdenken"-Initiative Michael Ballweg in Untersuchungshaft. Jetzt dürfte er frei kommen."Querdenken"-Gründer Michael Ballweg hat gute Chancen, nach neun Monaten aus der Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim frei zu kommen. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat am Dienstag den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben. Das OLG hat die Aufhebung des Haftbefehls mit der Verhältnismäßigkeit begründet. Die zu erwartende Strafe im Falle einer Verurteilung sei geringer, deswegen bestehe eine Fluchtgefahr nun nicht mehr.
(swr.de. Bestrafe einen, treffe alle.)

(Symbolfoto)

Querdenken-Gründer Michael Ballweg aus Gefängnis entlassen
Endlich! Nach neun Monaten U-Haft ist der politische Gefangene und „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg (48) heute Nachmittag aus dem Gefängnis in Stuttgart-Stammheim entlassen worden. Zuvor waren mehrere Beschwerden gegen die Untersuchungshaft ins Leere gelaufen. Das Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart hat am Dienstag den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben. Das OLG hat die Aufhebung des Haftbefehls mit der Verhältnismäßigkeit begründet. Der „Fluchtanreiz“ sei im Hinblick auf die zu erwartende Strafe im Falle einer Verurteilung geringer. Ballweg saß seit Ende Juni in Haft. Bei einer Durchsuchung hätten sich laut Behörden-Angaben Anhaltspunkte dafür ergeben, dass Ballweg sich mit seinen Vermögenswerten ins Ausland absetzen wollte. Ihm wird versuchter Betrug in Höhe von 640.000 Euro vorgeworfen, außerdem Geldwäsche mit einem Betrag von 430.000 Euro. Ballweg bestreitet die Vorwürfe in vollem Umfang. Die AfD-Abgeordnete Dr. Christina Baum zeigte sich in einem ersten Statement hocherfeut über die Ballweg-Freilassung: „Bei fast allen Demos der letzten Monate, auf denen ich sprach, forderte ich „FREIHEIT für Michael“ und bezeichnete ihn als politischen Gefangenen, der er für mich immer war. Erst gestern hörte ich mir ein langes interview seines Verteidigers Herrn Christ zu den neuen Vorwürfen an, die allesamt an den Haaren herbeigezogen waren. Die Staatsanwaltschaft in Deutschland hat sich „im Fall Ballweg“ als das entlarvt, was sie ist: ein Gefüllungsgehilfe der regierenden Parteien, ähnlich dem Verfassungsschutz. Ich danke den Richtern, die die Freilassung von Michael veranlasst und damit die Ehre der deutschen Justiz gerettet haben. Vor allem danke ich dem tapferen Michael für alles, was er im Coronawiderstand geleistet hat. Er ist mein persönlicher Held und ich bin sicher, dass er den Platz in den Geschichtsbüchern finden wird, der ihm gebührt“.
(pi-news.net)

Diskussion um Finanzierung
Kretschmann nimmt bei Modernisierung der Schulen Kommunen in die Pflicht
(swr.de. Wer soll es wie immer bezahlen, was er und seine Dipl.- Soziologin verbocken?)

Volocopter eröffnet Hangar
Volocopter in Bruchsal: Wie weit sind wir noch vom Flugtaxi entfernt?
(swr.de. Totgeburt?)

WLAN soll Nachtruhe nicht stören
Zwei oberschwäbische Städte gehen nachts offline
In den oberschwäbischen Städten Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) und Ravensburg soll es in den Nachtstunden kein öffentliches WLAN mehr geben. In Wangen ist das freie Internet bereits ab 23 Uhr abgeschaltet. Die Stadt wolle den Menschen, die sich vom WLAN negativ betroffen fühlen, eine störungsfreie Nachtruhe ermöglichen, so die Begründung. Eine Bürgerinitiative hatte sich dafür stark gemacht. In Ravensburg gibt es ähnliche Pläne, bestätigte der Sprecher der Stadt auf SWR-Anfrage. Es gebe dafür mehrere Gründe: Menschen, die sich als elektrosensibel empfinden, sollen vor Strahlen geschützt werden, außerdem würden Stromkosten gespart..
(swr.de. Geht es nicht in erster Linie auch um ruhestörende Geschwätzigkeit auf Kosten aller?)

Auszeichnung für Spitzengastronomie
In Karlsruhe werden Michelin-Sterne verliehen
(swr.de. Auch für Continental-Reifen?)

Zu viele Verstöße beim Abstellen der E-Roller
Heilbronn will feste Parkplätze für Leih-E-Roller
(swr.de. Gibt's die nicht bei LIDL?)

Busfahrer leicht verletzt
Linienbus bei Elztal-Auerbach umgestürzt
Auf der Bundesstraße bei Elztal-Auerbach (Neckar-Odenwald-Kreis) ist ein Linienbus von der Straße abgekommen und umgestürzt - ohne Fahrgäste. Der Busfahrer wurde leicht verletzt.
(swr.de. Linien-Leerfahrt?)

Ärzteverbände fordern Lehren aus der Pandemie
(swr.de. Medizin statt Politik?)

Neues Herdenschutzkonzept
Bei mehrfachen Angriffen auf Rinder: Abschuss von Wölfen in Baden-Württemberg künftig möglich
(swr.de. Mit bewaffneten Cows?)

Hoher Besuch
Merz und Strobl zu Gast am Karlsruher KIT
...Als Wunsch äußerte Merz eine verstärkte Interaktion zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der Politik und der Wirtschaft. Hier seien alle drei Seiten in der Bringschuld...Nach seinem Besuch fühle Friedrich Merz sieht sich nun in seiner Grundhaltung bestätigt, dass das "Problem Klimawandel" nicht durch Verbote und Regulierungen gelöst werden könne..
(swr.de. 1,98 m  hoch ist Merz. Bei Strobl wurde noch kein Maß angelegt. Der Dritte im Bunde war Kannitverstan. Mehr künstliche statt natürliche Politik zwischen Mann und Frau im Genderwahn 3.Wahl? Wann hat der zuletzt eine C-Bibel gelesen über die Schöpfung?)

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Einstieg in staatliche Zeitungen
Politik soll Verlegern 630 Millionen Euro im Jahr schenken
Von Mario Thurnes
Der Staat soll privaten Zeitungs-Verlegern Gewinne sichern. Schon übernächstes Jahr sollen sie 630 Millionen Euro im Jahr erhalten. Das empfiehlt ein Papier aus Robert Habecks Wirtschaftsministerium...In Auftrag gegeben hatte es allerdings noch Habecks Vorgänger als Wirtschaftsminister, Peter Altmaier (CDU)... Der Staat soll die Medien nicht kontrollieren. Das ist eine der wichtigsten Lehren, die Deutschland nach der Diktatur der Nationalsozialisten gezogen hat. Doch schon seit Jahren arbeitet die Politik daran, dieses Gebot zu umgehen. In ARD und ZDF sowieso, aber zunehmend auch in den Zeitungen. Zu den Treibern gehört die SPD – aber auch und ganz besonders – die CDU...
(Tichys Einblick. Staatsfunk plus Staatszeitung = DDR 2.0. Allerletztes Deutschland.)

Besuch in der Ukraine:
Habecks Ukraine-Show auf Kosten des Steuerzahlers
Von Klaus-Rüdiger Mai
Habecks Reise in die Ukraine dürfte vor allem eine PR-Maßnahme für ihn selbst sein, die ihn menschlich, solidarisch, nachdenklich, zupackend erscheinen lassen soll. Nur weiß niemand, wie viel seine Versprechungen den deutschen Steuerzahler am Ende kosten.
(Tichys Einblick. Der Mann hat Deutschland selbst den Krieg erklärt. Olafs Gehampel muss gehen. Wann handelt der Verfassungsschutz? Leser-Kommentare: "Es wird Generationen dauern, den Schaden den Habeck und seine grün-woken Taliban in kürzester Zeit angerichtet haben, auch nur annähernd zu beheben. Wenn das aufgrund der schwere der Schäden überhaupt möglich sein sollte. Der Deutsche schaut aber ÖRR, ignoriert seine prekäre Situation oder bejubelt sogar noch die Zerstörer, während Millionen Franzosen wegen weit weniger auf den Straßen sind. Das wird nicht gut ausgehen". "Ein Land, das die eigene Infrastruktur verfallen lässt, während es andere Länder wieder aufbauen will, wird entweder von Verbrechern oder Idioten regiert".)

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NACHLESE
Asylanzahl überfordert deutsche Landkreise
Kommunalpolitiker fordern Grenzkontrollen, Abschiebungen und Sachleistungen
Von Erstaufnahmen führt der Weg über Turnhallen zum seriellen Bauen auf der grünen Wiese. Anders sind die neuen Asylbewerber nicht mehr unterzubringen. Friedrich Merz will den Kommunen neue Hoffnung geben und flirtet heftig mit Grenzkontrollen à la USA. Traut er sich, Olaf Scholz einen bösen Brief zu schreiben?
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Dazu haben die vom Club der grünen Herzen als Überlebende der schwarzen Aktivisten mit dem niederen C keinen Mut. Brandbriefe verbrennen schon mit der Zeitung, die sie veröffentlicht.)
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„Querfront“ – können Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen?
Wenn „Querdenker“ das Wort des Jahres 2020 war, so hat 2023 „Querfront“ das gleiche Potenzial. Dass der Weg bis dahin noch weit ist, zeigten im Februar zwei große Veranstaltungen in Berlin und München, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Während für erstere der Medienhype um Wagenknecht und Schwarzer trommelte, musste München ohne all dies auskommen. Sahra Wagenknecht als Hoffnungsträgerin für viele hatte in Berlin mehr damit zu tun, sich von allem Möglichen abzugrenzen als inhaltlich neue Akzente zu setzen.Auch gegen die Zeitschrift COMPACT schoss die Dame im Gucci-Aufzug scharf. Deutschlandfahnen waren ebenso verboten wie allzu patriotisch gesinnte Parolen. Offenbar ist die schöne Sahra immer noch ihrem linksliberalen Klüngel verschrieben als für echten Aufbruch zu sorgen. Dass Querfront das Gebot der Stunde ist, und wie man es richtig macht, zeigte einmal mehr der gigantische Erfolg in München. Über 20.000 strömten auf den Königsplatz. Von Abgrenzung keine Spur. Der Friedenswille aller war das einigende Band. Querfront eben. Zum Thema „Querfront“ und zur April-Ausgabe von COMPACT diskutieren im Video Anselm Lenz (Demokratischer Widerstand), Oliver Kirchner (Co-Fraktionsvorsitzender AfD im Landtag Sachsen-Anhalt), Manfred Kleine-Hartlage (Buchautor „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“) und Jürgen Elsässer.
» COMPACT 4/2023: Querfront – » Kleine-Hartlages Buch „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das kann man nicht glauben! Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand, und der Robert faselt was von „Einladung zur Dekarbonisierung“. Wenn die Alarmglocken jetzt nicht beim Letzten läuten, dann kann man wohl nur noch abhauen.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Claudio Casula
Corona-Ticker: Wie das Narrativ kollabiert (6)
Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Medien müssen langsam umsteuern. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.
(achgut.com. Ist bei Bürgermeristern und Landräten noch nicht angekommen.Noch immer der Todeswanderung im Donautal hinterher?)

Wiederaufbau
Habeck nennt konkrete Investitionspläne deutscher Firmen in der Ukraine
Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer wird nach Angaben von Wirtschaftsministers Habeck (Grüne) 60 Millionen Euro in die Ukraine investieren. Zudem werde die Baustofffirma Fixit ihre Kapazitäten in der Baustoff-Produktion „in der Ukraine erweitern, quasi verdoppeln“, sagte Habeck. Der Bundeswirtschaftsminister sichert deutschen Unternehmen zudem zu, dass der Staat für Kriegsschäden haften werde.
(welt.de.  Macht er auch Staubsaugervertreter? Geht er dann in den Knast der neuen Planwirtschfts-DDR oder ins Asyl nach Dänemark als Hamlet II.? Was ist sein? )

Ukraine-Krieg
„Wenn es um Frieden geht, würde ich auch mit dem Teufel verhandeln“, poltert Franz Alt
Bei „Hart aber Fair“ liefert sich der ehemalige Reporter und Friedensaktivist Franz Alt einen Schlagabtausch mit dem SPD-Politiker Michael Roth. Es geht um die altbekannte Debatte: Verhandlungen oder Waffenlieferungen. Entsprechend gering ist der Erkenntnisgewinn...Auf die Frage „Können wir Krieg?“ antwortete der 84-jährige Franz Alt entschieden: „Dass Deutschland Krieg kann, hat die Welt auf furchtbare Weise zweimal erlebt. Wichtiger wäre, dass wir Frieden können.“. Im Laufe der Sendung betonte Alt immer wieder, wie wichtig Frieden statt Aufrüstung sei: „Dass Soldaten einen ganz schweren Beruf ausüben, für den sie Anerkennung brauchen, ist das eine“, sagte er. „Dass aber Politiker mehr über Verhandlungen als über Krieg nachdenken müssen – das ist die eigentliche Lehre aus unseren bisherigen Kriegen.“ ..Gleichzeitig sprach er sich dafür aus, Putin eben nicht zu verteufeln: „Wie kann man Putin an einen Tisch kriegen? Nicht dadurch, dass man sagt: ‚Mit Putin kann man nicht reden.‘“
(welt.de. BumBumm-Grüne lassen lieber schießen.)

Wolfgang Meins
Schulbesuch ist nicht gleich Lernen
Die wissenschaftliche Empirie ist manchmal unerbittlich. Entgegen den expliziten Absichten ihrer Konstrukteure bilden PISA-Tests und vergleichbare Instrumente zur Erfassung des Bildungsstandes im Wesentlichen nichts anderes ab als die allgemeine Intelligenz der betroffenen Schüler. Gerade das sollte doch aber vermieden werden.
(achgut.com. Das Corona-Experiment zeigt: Warum Schule nicht einfach ausfallen lassen? Schon steigen die Abi-Noten.)

Peter Grimm
Die neuen Grenzen der Volljährigkeit
Früher war es leichter: Mit 18 Jahren war man volljährig und wahlberechtigt. Im modernen Deutschland darf man schon mit 16 wählen, ist aber erst mit 80 mündig genug, frei über seine Heizung zu entscheiden...Nun regiert ein Bündnis, das sich selbst zur Fortschrittskoalition erklärt hat. ..Begründet wird dies damit, dass Sechzehnjährige heutzutage reif genug fürs Wählen seien. Das mag ja sein, aber es mutet merkwürdig an, dass die Regierenden im Jahr 2007 der Ansicht waren, mit 16 wäre man noch nicht reif genug, eigenverantwortlich zu entscheiden, ob man rauchen möchte, was Sechzehnjährige bis dato laut Jugendschutzgesetz konnten. Wer aber zu unreif ist, Risiken und Nebenwirkungen des Tabakkonsums zu erkennen, soll reif genug sein, die Konsequenzen einer Wahlentscheidung abschätzen zu können? Halten die Regierenden eine Entscheidung bei Parlamentswahlen, die einst als „Hochamt der Demokratie“ gepriesen wurden, inzwischen für belangloser, als die Frage, ob man zur Zigarette greift oder nicht?..
(achgut.com. Für Dämlichkeit ist es nie zu früh, ab 18 Bürgermeister in THE ÄLÄND passt scho.)

Grüner Sieg – nicht Niederlage
Robert Habeck führt seine Inszenierung in der Ukraine fort
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Wirtschaftsminister ist mit einer Delegation in die Ukraine gereist. Es dürfte ihm vor allem um die Bilder von sich selbst gehen.
(Tichys Einblick. Auf heimischen Bühnen ist sein Stück abgesetzt, zu starke Bilder.)

Urteil des Verwaltungsgerichtshofes
Glyphosat in Luxemburg wieder zugelassen
Von Redaktion
Luxemburg hatte das Pflanzenschutzmittel als erstes EU-Land verboten und wurde daraufhin von Bayer verklagt. Der Verwaltungsgerichtshof entschied nun in zweiter Instanz, dass das Mittel wieder verwendet werden darf.
(Tichys Einblick. Alles was Recht ist, muss es bleiben.)

Mögliche Bündnisse
Kubicki teilt gegen „hinterhältige“ CDU aus
Einem schwarz-gelben Bündnis erteilt FDP-Vize Wolfgang Kubicki eine saftige Absage. Die CDU sei „hinterhältig“ und „unzuverlässig“.
(Junge Freiheit. Vordereinlader nach Sylt von Major d. Reserve sind auch schon lange überflüssig.)

Aggressionen wegen Hitze
WDR präsentiert Klimawandel als mögliche Ursache von Freibad-Randalen
Sind die Massenschlägereien in deutschen Freibädern vergangenen Sommer womöglich nur eine Folge des Klimawandels? Diesen Eindruck erweckt ein Beitrag des WDR, der einen Zusammenhang zwischen extremer Hitze und aggressivem Verhalten skizziert.
(Junge Freiheit. Zu warm gebadet in der momentanen Eiszeit.)

Wahlumfrage
Grüne schmieren hinter Erfolgskurs der AfD ab
Während die Grünen mit einem Abwärtstrend zu kämpfen haben, verbucht die AfD Zustimmungswerte in Rekordhöhe. Selbst den Sozialdemokraten ist die Oppositionspartei mittlerweile dicht auf den Fersen. Beim Insa-Meinungstrend im Auftrag der Bild-Zeitung steht sie derzeit bei 16 Prozent. Und zieht damit an den Grünen vorbei.
(Junge Freiheit. Nach Sondervermögen nun auch Sondererfolg?  Was nützen Wahlumfragen ohne Wahl? Grün regiert mit nur 10 Prozent. )

Berliner Koalition:
Kapitulation der Merz-CDU
Von Peter Hahne
Das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen kommt einer Kapitulationsurkunde der Union gleich. Nun ist klar, wo sich die Merz-CDU positioniert: Sie übernimmt einfach die Rolle der Grünen aus der alten, eigentlich abgewählten Koalition...Die Berliner Morgenpost titelte ihren Leitartikel: „Wo bleibt die CDU?“ Gemeint waren die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD, also des Dreamteams Wegner/Giffey. Man merkte bescheiden an, dass die vom Wähler abgestrafte Partei der Promotions-Plagiateurin dabei war, eine CDU-Position nach der anderen abzuräumen...
(Tichys Einblick. Flaschen leer.)

Koalitionsvertrag in Berlin
Danke, CDU!
Wer CDU bestellt, bekommt auch CDU-Politik geliefert. Egal, ob mehr Gender-Politik, mehr Klima-Dirigismus oder weniger Abschiebungen: Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD macht deutlich, wohin die Reise der Merz-CDU am Ende gehen wird. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit.  Grünkommunistischer die Schwarzen nie waren.)

Migrationskrise
Dresdner Bürgermeister: Asyl wird durchgesetzt, „egal ob es der Mehrheit schmeckt“
Bei einem Bürgerdialog in der Hauptstadt Sachsens vergleicht der Dresdner Bürgermeister Kritik an der Unterbringung von Asylbewerbern mit dem DDR-„Unrechtsstaat“. Die Ansichten der Mehrheit seien ihm dabei egal, verkündet der FDP-Politiker freimütig.
(Junge Freiheit. Frei von Demokratie. Klappe auf, Rechtsstaat und Freiheit tot.)

Schulwesen
Jogginghosen an Schulen: Es geht um Regeln, nicht um Ästhetik
In Deutschlands Schulen liegt vieles im Argen. Eine Sekundarschule in Wermelskirchen hat nun zumindest einen Ordnungsversuch gestartet und verbietet ihren Schülern in Jogginghosen zum Unterricht zu erscheinen. Ein Schritt in die richtige Richtung, findet Laila Mirzo. Dabei geht es gar nicht um das Beinkleid an sich. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Deutschland trägt Trainingsanzug.)

Jugendgewalt
Erfurter Polizei äußert sich zu neuem Mädchen-Prügelvideo
Wieder sorgt ein Video in den sozialen Netzwerken für Aufregung, wieder zeigt es Gewalt zwischen Mädchen. Die Polizei Erfurt gab nun bekannt, daß sie über den Vorfall informiert ist. Die beiden Täterinnen sind jedoch nicht im strafmündigen Alter.
(Junge Freiheit. Ist Straffreiheit von Straftaten Rechtsstaat?)

Nach „Tagesschau“-Shitstorm
Öffentlich-Rechtliche nennen Frauen „menstruierende Menschen“
Das GEZ-Jugendnetzwerk „funk“ hat offenbar ein Problem mit Frauen. Während die „Tagesschau“ noch versucht, sich aus dem Shitstorm um eine Gender-Formulierung herauszuwinden, tritt das öffentlich-rechtliche Jugendangebot aufs woke Gaspedal.
(Junge Freiheit. Dummheit ist eine natürliche Begabung.)

Kriminalität
Großbritannien will Herkunft von Sextätern stärker in den Blick nehmen
Immer öfter werden „verwundbare, weiße englische Mädchen von britisch-pakistanischen Gangs verfolgt, vergewaltigt, unter Drogen gesetzt und verletzt“. Die britische Regierung will die Herkunft von Sexualstraftätern nicht länger ausblenden.
(Junge Freiheit. Aufgemerkt?)

Die bürokratische Heizungsdiktatur der „Ampel“

Von WOLFGANG HÜBNER

Es ist quasi naturgesetzlich, dass politischer Irrsinn im großen Maßstab zu Irrsinn in vielen kleineren Bereichen führen muss. Da die deutsche, weltweit einzigartige Energiewende zweifellos ganz großer Irrsinn ist, nämlich eine abartige Mischung aus Ideologie und staatlicher Anmaßung, kann es nicht verwundern, wenn nun eine extrem komplizierte, extrem teure Heizungsordnung die Bürger quälen soll. Denn es ist bereits klarer geworden, was die selbsternannte „Fortschrittskoalition“ aus SPD, Grünen und FDP bei ihrer jüngsten Krisenklausur vereinbart hat: Ein bürokratisches Monster.

Um zu verschleiern, wie sehr sich die grünen Volksumerzieher in Sachen Heizordnung durchgesetzt haben, soll das künftige Gesetz eine ganze Menge verwirrender Förder- und Ausnahmeregelungen beinhalten, die angeblich die mit der neuen Heizungsordnung verbundenen Zumutungen erträglicher machen sollen. Doch welcher Ungeist in dem ganzen „Ampel“-Krampf waltet, lässt sich schon daran erkennen, dass sich Menschen über 80 Jahre auch nach 2024 noch Gas- und Ölheizungen einbauen lassen dürfen. Zynischer geht es nicht mehr, denn wer über 80 ist, so die Politikerkalkulation, stirbt sowieso bald und hinterlässt den jüngeren Nachkommen dann Geräte, die von diesen binnen kurzer Zeit für viel Geld ersetzt oder umgerüstet werden müssen.

Wer sich sowas ausdenkt und dem Publikum auch noch als „Linderung“ der grünen Strafaktion gegen Haus- und Wohnungseigentümer verkaufen will, hat jede Schamgrenze längst überschritten. Einer, der dazu ohnehin bereit ist, der FDP-Finanzminister Lindner, redet ungeniert von großzügig gewährten „sozialen Komponenten“ für die Armen, hat aber offenbar kein Problem damit, genau diejenigen zu bestrafen, die als brave Steuerzahler im Vertrauen auf die Politik sich für viel Geld Heizungsanlagen angeschafft haben, die nun angeblich der Rettung des Weltklimas im Wege stehen. Doch für Lindner gilt: Lieber den schönen Ministerposten retten als sich den grün-roten Erpressungen zu widersetzen.

Soviel steht fest: Der Bundesregierung der „Zeitenwende“ ist nichts zu teuer, denn sie kommt selbst ihren Wählern jeden Tag teurer zu stehen. So wird mit „Ampel“-Heizungen die Zukunft ökosozialistisch korrekt verheizt. Und Habecks Grüne triumphieren.
(pi-news.net)

APO/68er und Kommunismusklimalüge

Von CC Meir

Jetzt will Habeck, Häuptling vom Stamm der Deutschland hassenden Grünlinge, Immobilienbesitzer zwingen, teure und problematische Wärmepumpen mit fragwürdiger Energie-Bilanz einzubauen anstelle von Öl- und Gas-Heizungen, die verboten werden sollen.Bei Zuwiderhandlung wird mit hohen Geldstrafen gedroht, das kennen wir jetzt schon.

Nach Plänen der Bundesregierung sollen jährlich 500.000 Geräte installiert werden, pro Arbeitstag also rund 2500, damit bis zum Jahr 2030 insgesamt 6 Millionen Wärmepumpen im Einsatz sind.
Und ist ´s auch Wahnsinn, so hat es doch Methode, das ist anscheinend das Motto deutscher reGIERender Grünschwätzer*ininnen, Klima-Paniker und sonstiger Vernunftsresistenter.

Fachkräftemangel und Sinnlosigkeit
Einwände gegen diese erneut unzählige Milliarden verschlingende Zwangsmassnahme werden mal wieder niedergebügelt, obwohl sie gravierend sind:
Nicht nur, dass der für massenhaft verordnete Wärmepumpen zusätzlich erforderliche Strom nicht zur Verfügung steht, dass so viele Geräte in absehbarer Zeit gar nicht hergestellt werden können, dass der Einbau technisch sehr aufwändig ist und viel Arbeit durch fehlende Fachkräfte erfordert, auch die Energie-Bilanz der Wärmepumpen-Technologie ist fragwürdig bis negativ.

Wirtschaftliches Heizen mit Wärmepumpen funktioniert bei Bestandsimmobilen nämlich auch dann oft nicht, wenn weitere teure Massnahmen erfolgen wie Fenster-Austausch, zusätzliche Dämmung der Aussenwände und Dächer, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Fussbodenheizung etc. Jetzt kommen auch noch weitere Zweifel an diesem aktuellen grünen Hirnfurz auf:

Nicht nur sinnlos, sondern gesundheitssschädlich
Die eingesetzten Kältemittel enthalten meist gefährliche gesundheitsschädliche Gase*, die sogar in Verdacht stehen Krebs auszulösen.

Bislang wurden die zum Betrieb von Wärmepumpen benötigten, umstrittenen Bestandteile der Kältemittel kaum beachtet. Nach Berichten des ARD-Magazins Panorama handelt es sich um sogenannte F-Gase*, die der PFAS-Gruppe zuzuordnen sind. Diese Gase entweichen auch nach aussen und stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen, unfruchtbar zu machen und das Immunsystem anzugreifen.

Irgendwie kommen uns solche „Nebenwirkungen“ staatlich gepushter „sicherer und wirksamer“ Zwangsmassnahmen aus der allerjüngsten Vergangenheit bekannt vor …
Bestimmt ist es aber wieder nur eine weitere paranoide Verschwörungstheorie, wenn man Vermutungen anstellt, ob Pharmaproduzenten oder WEF-Propagandisten der Bevölkerungsreduktion solche gesundheitsschädlichen „side effects“ durchaus recht sein könnten …

Nicht nur gesundheitsschädlich, sondern auch korrupt
Interne Dokumente sollen nach Recherchen von Fernsehjournalisten zeigen, dass der „Bundesverband Wärmepumpe“ gegen ein mögliches Verbot der gefährlichen Gase Lobbyarbeit betreibt (NDR). Ohne F-Gase seien laut Bundesverband die Klimaziele der Bundesregierung nicht zu erreichen. Wärmepumpen seien beim Kältemittel auf die giftigen Gase angewiesen.

Zwar sehen das einige Hersteller von Wärmepumpen anders: Der Umstieg auf natürliche Kältemittel sei möglich, es gebe bereits entsprechende Modelle. Propan gilt als beste Alternative zu F-Gasen, wie zum Beispiel Forscher des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg glauben.
Wenn es wirklich klappen sollte, dass Propangas die gefährlichen, aus Erdöl gemachten F-Gase ersetzt, würde das eins der vielen Probleme der Wärmepumpen-Technologie lösen, supi !

Aber Moment mal, scharf nachdenken liebe Grünhirnis, ist Propangas eigentlich nicht auch wieder ein ganz, ganz, pööser fossiler Energieträger ? Wie, wo und wann soll der für die vielen Wärmepumpen zusätzlich erforderliche Strom erzeugt werden? Bringt der Masseneinsatz von Wärmepumpen trotz der erforderlichen aufwändigen Technik und Dämmung überhaupt eine nennenswerte Einsparung von Primär-Energie?

Außerdem, selbst wenn die Energie-Einsparung funktionierte, was nützt das, wenn ein Vielfaches der eingesparten Energie in Kriegen verballert wird?

*Mit mehr als 4 700 chemischen Stoffen sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) eine Gruppe von künstlich hergestellten Chemikalien, die sich im Laufe der Zeit im menschlichen Körper und in der Umwelt anreichern. Sie sind unter der Bezeichnung „langlebige“ bzw. „persistente“ Chemikalien bekannt, da sie sehr lange nachweisbar sind.

Sie können zu Gesundheitsproblemen wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs führen. Weitere Informationen im Briefing zum Thema Emerging chemical risks in Europe – PFAS (Neu aufkommende chemische Risiken in Europa – PFAS).

https://www.eea.europa.eu/de/help/haeufig-gestellte-fragen-faq/was-sind-pfas-und-inwiefern
Im Video erklärt ein Energie-Berater das Für und Wider der Wärmepumpe und stellt die Frage, unter welchen Voraussetzungen Wärmepumpen wirtschaftlich und energiesparend sein können.
(beischneider.net)

Das Weltwirtschaftsforum und der nächste Akt des Westens

Von J.B. Shurk

(Englischer Originaltext: The World Economic Forum and the West's Next Act? Übersetzung: Daniel Heiniger)

Wenn Sie ein heutiger Verbraucher sind, ist die Inflation nur eines der Probleme, die Sie belasten. Während die Preise steigen, sinkt die Qualität konstant. Was die meisten Geschäfte Ihnen anzubieten haben, könnte man grob als "billigen Mist" bezeichnen. Tatsächlich hat der Wirtschaftsautor Charles Hugh Smith wiederholt davor gewarnt, dass die "Crapification" der US-Wirtschaft (also die Entwickung zu einer "Schrottwirtschaft") das natürliche Ergebnis eines "neoliberalen Hyper-Finanzierungs-Hyper-Globalisierungs-Modells" sei, in dem Quasi-Monopolisten Waren mit den billigsten Komponenten in Massenproduktion herstellen, während die Kunden, die kaum andere Kaufoptionen haben, gezwungen sind, zu akzeptieren, dass nur wenige Käufe von Dauer sind.

"Geplante Obsoleszenz" in Verbindung mit einem "nur dem Namen nach" freien Markt schafft ein manipuliertes System, in dem die nachgelagerten Verbraucher gezwungen sind, im Laufe der Zeit mehr zu bezahlen, während sie nur wenig besitzen, das seinen Wert über längere Zeit behält. Geräte, die früher jahrzehntelang funktionierten, überstehen heute kaum noch die gesetzlich vorgeschriebenen Garantiezeiten. Metallwerkzeuge, die von einer Generation an die nächste weitergegeben werden konnten, verrosten heute oft, bevor sie für mehr als eine Handvoll Arbeiten verwendet werden konnten. Wenn teure elektronische Geräte mehr als zwei Jahre überleben, atmen Haushalte mit knappem Geldbeutel auf. So gut wie jeder, der alt genug ist, um sich an die Terroranschläge vom 11. September 2001 zu erinnern, kann eine Geschichte über ein Produkt erzählen, das viel billiger, aber auch viel zuverlässiger war, als es vor langer Zeit gekauft wurde.

Auch der Kundendienst ist so erbärmlich wie nie zuvor. Versuchen Sie einmal, mit einem echten Menschen am Telefon zu sprechen. Es ist fast unmöglich. Automatisierter Support hat die persönliche Interaktion aus den meisten Kauferfahrungen eliminiert. Tankstellen, Fast-Food-Restaurants und Supermärkte haben menschliche Kassierer durch kamerabestückte Automaten ersetzt, die für Selbstbedienung ausgelegt sind. Selbst der Besuch eines Lebensmittel- oder Haushaltswarengeschäfts erfordert heute routinemäßig die Benutzung eines Selbstbedienungs-Kiosks, um einen Einkauf zu tätigen. Es ist ganz normal geworden, Menschen dabei zu beobachten, wie sie sich abmühen, alles aus ihren Einkaufswagen zu heben, jeden Artikel zu scannen und die Ladung in Tüten zu packen, bevor sie alles wieder in den Wagen werfen, bezahlen und davonschlurfen. Es ist etwas verwirrend, wenn man bedenkt, dass vor nicht allzu langer Zeit hilfsbereite, lächelnde Angestellte hart gearbeitet haben, um all diese Dienste als Teil der normalen Beziehung zwischen einem Geschäft und seinen Kunden zu erledigen.

Der Wegfall der Kosten für zusätzliche Mitarbeiter, deren Stundenlöhne durch Mindestlohngesetze, mit denen die Arbeitnehmer an die steigenden Kosten für alles angepasst werden sollen, immer höher getrieben werden, könnte dazu beitragen, dass die ohnehin schon überhöhten Preise nicht noch weiter steigen, aber es fällt schwer, Kunden dabei zuzuschauen, wie sie Aufgaben übernehmen, die früher von bezahlten Arbeitnehmern erledigt wurden, ohne zu dem Schluss zu kommen, dass der "Fortschritt" die Markterfahrung an einen Ort gebracht hat, der sich eher wie ein "Rückschritt" anfühlt.

Die Politiker scheinen sich in eine ähnliche Richtung zu bewegen. Der Beruf des Politikers war schon immer dafür bekannt, dass er mindestens ebenso viele ehrgeizige "leere Anzugträger" anzieht wie Führungspersönlichkeiten mit Substanz. Dennoch scheinen die großen Schriftsteller, Redner und Denker, die in der Vergangenheit gelegentlich zu politischer Prominenz aufstiegen, die Bühne definitiv verlassen zu haben.

Winston Churchill führte nicht nur Grossbritannien im Zweiten Weltkrieg zum Sieg, sondern erhielt 1953 auch den Nobelpreis für Literatur "für seine meisterhafte historische und biografische Beschreibung sowie für seine brillante Redekunst bei der Verteidigung erhabener menschlicher Werte."

Daniel Patrick Moynihan vertrat nicht nur New York als US-Senator, sondern stützte sich auch auf sein eigenes soziologisches Fachwissen, als er im Arbeitsministerium tätig war, um einen gründlichen Bericht über die endemischen Ursachen der systemischen Armut in Amerika und mögliche Abhilfemaßnahmen zu erstellen.

Präsident Abraham Lincoln war nicht nur maßgeblich an der Erhaltung der Staatenunion beteiligt, sondern studierte auch sein ganzes Leben lang fleißig; er bewahrte die Werke von William Shakespeare auf seinem Schreibtisch im Weißen Haus auf.

Im Gegensatz dazu steigen heute nur wenige tiefgründige Denker in hohe Ämter auf. Es gibt keine großen Staatsmänner, die in den Augen der breiten Öffentlichkeit aus der Herde der egozentrischen und zynischen politischen Lemminge herausragen. Nur wenige Berufspolitiker, insbesondere in den Vereinigten Staaten, sind überhaupt in der Lage, längere Zeit aus dem Stegreif vor einem Publikum zu sprechen. Zu viele sind auf die Hilfe von Telepromptern oder ähnlichen Geräten angewiesen, die ein exaktes Skript für jede öffentlich gesprochene Äußerung liefern, ganz gleich wie trivial oder informell sie auch sein mag – was darauf hindeutet, dass entweder sie oder ihre Mitarbeiter dem nicht trauen können, was ihnen sonst über die Lippen kommen könnte.

Anstatt ein politisches Amt anzustreben, nachdem sie in anderen Bereichen Großes geleistet haben, wählt die überwiegende Mehrheit der heutigen Amtsinhaber die Politik als Berufung fürs Leben. Das Ergebnis ist, dass die westlichen Regierungen bis oben hin mit Menschen gefüllt sind, denen es an praktischer Erfahrung oder an Fachwissen fehlt.

In den letzten Jahrzehnten war im Westen ein deutlicher Trend zu beobachten, möglichst junge und unerfahrene Politiker in möglichst hohe Ämter zu hieven.

Viele der berühmtesten Politiker von heute haben kaum einen einzigen Wahlsieg errungen, als ihre Kollegen begannen, sie in Regierungsämter an der Spitze der politischen Hierarchie zu drängen. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama, der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Rishi Sunak, die finnische Premierministerin Sanna Marin, die ehemalige neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern und ihr Nachfolger Chris Hipkins stiegen alle außergewöhnlich früh in ihrer Karriere in den Zenit der nationalen Macht auf.

Wenn man sich die Abgeordneten, Präsidenten und Premierminister ansieht, die heute die westlichen Nationen auf der Weltbühne führen, könnte man zu dem Schluss kommen, dass der schnellste Weg zur politischen Macht darin besteht, in der realen Welt wenig zu erreichen, während man in der politischen Pyramide nach oben klettert, bevor man Zeit hat, Fehler zu machen oder daraus zu lernen. Ein solches System, in dem diejenigen, die sich am wenigsten bewährt haben, mit Aufgaben betraut werden, die selbst diejenigen, die sich immer wieder bewährt haben, auf die Probe stellen würden, erscheint kaum ideal.

Auf der anderen Seite steht jemand wie US-Präsident Joe Biden, der Älteste, der dieses Amt je bekleidet hat. Während Bidens fast ein halbes Jahrhundert in einem nationalen Wahlamt ihm sicherlich die Möglichkeit gegeben hat, viele Fehler zu machen und zu korrigieren, ist er jetzt so "erfahren", dass kaum eine Woche vergeht, in der nicht irgendeine Publikation entweder seine geistige Kompetenz, seine Fähigkeit, mit den Strapazen eines so anspruchsvollen Jobs Schritt zu halten, oder den Verschleiß des "Einflusses", mit dem er möglicherweise hausieren ging, in Frage stellt.

Kürzlich wurden zwei Geschichten über die Echtheit einer Präsidentenrede bekannt, die für das "zu-Schrott-werden" von Produkten stehen. Im ersten Fall zeigte ein mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstelltes Fake Video, wie Biden die Einführung des Selective Service Act und die bevorstehende Einberufung junger Amerikaner, die an einem bestimmten Datum geboren wurden, zum Militärdienst ankündigte. Angesichts der zunehmenden Spannungen mit Russland und China nahmen viele Amerikaner, die das Video sahen, fälschlicherweise an, dass die Vereinigten Staaten offiziell in den Krieg gezogen seien.

In dem anderen Video wurde Bidens recht reale, aber etwas verwirrende und mäandernde Erzählung während einer Rede über die Gesundheitsfürsorge von so vielen Zuschauern fälschlicherweise als "manipuliert" oder "gefälscht" bezeichnet, dass Twitter sogar eine Bescheinigung hinzufügte, die besagt: "Dies ist in der Tat unbearbeitetes legitimes Material von einer Rede von Joe Biden, die am 28.2.23 stattfand. Es liegt auf der Hand, dass in einer Welt, in der gefälschte Videos erstaunlich einfach zu erstellen sind, die Glaubwürdigkeit und der Ruf eines jeden gefährdet sind.

Billige Produkte und billige Politiker sind nichts Neues. Ob beim Geldausgeben oder bei der Stimmabgabe, es gilt der caveat emptor-Grundsatz: Der Käufer soll aufpassen. Dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, ob die politischen und wirtschaftlichen Imitationen, die heute die westlichen Märkte überschwemmen, etwas gemeinsam haben.

Ein nigerianisches Sprichwort warnt vor kleinen singenden Vögeln mit lauten Stimmen, denn sie haben fast immer viel stärkere Beschützer, die sich hinter dicken Blättern verstecken. Was den heutigen westlichen politischen Führern an langjähriger Erfahrung oder vertrauenswürdiger Rhetorik fehlen mag, machen sie mit bombastischen Äußerungen wieder wett.

Seit den Anfängen von COVID wird der Slogan "Build Back Better" von den "jungen globalen Führern" wiederholt, die zum Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab in Davos (Schweiz) pilgern. Als Schwab und seine WEF-Kumpanen die COVID-Tragödie als Chance für einen "Great Reset" nutzten, der die globalen Märkte, die Regierungsführung und die Machtverhältnisse verändern würde, stimmten fast alle westlichen politischen Führer zu. Die Synchronizität reicht aus, um sich zu fragen, ob eigentlich und tatsächlich die eigene Nation oder das Weltwirtschaftsforum die Führung hat. Vielleicht, so warnt ein nigerianisches Sprichwort, zwitschern die westlichen politischen Führer von heute so laut von "Build Back Better", weil die Finanz-Haie von Klaus Schwab direkt hinter ihnen im Gebüsch stehen.

Wenn das so ist, dann ist der Westen zu einer Oligarchie von Finanz-"Eliten" geworden, egal wie oft seine politischen Führer die Tugenden der "Demokratie" preisen. Eine Finanzoligarchie über der politischen Macht ist wie ein Produktionsmonopol über der wirtschaftlichen Macht: Auf beiden Märkten werden Waren in Massenproduktion mit den billigsten Komponenten hergestellt. Das Ergebnis ist, dass die Dinge leicht kaputt gehen und die Systeme nicht lange halten. Wenn westliche Politiker heutzutage genauso zweitklassig zu sein scheinen wie das, was die Kunden allzu oft in den Geschäften vorfinden, gibt es dafür vielleicht einen einfachen Grund: Internationale Finanzriesen produzieren, verkaufen und besitzen beides... und planen vielleicht, auch Sie zu besitzen.

(JB Shurk schreibt über Politik und Gesellschaft. Quelle: Gatestone Institute)

(tutut) - Jetzt haben sie wieder einen Karl gehabt mit Krone, aber trotzdem den mit Corona behalten, obwohl er noch immer neben sich steht und weiter daran arbeitet, Gesundheitspolitik zugunsten der Menschen abzuschaffen. Humor soll Charles in den Bundestag gebracht haben. Genügt ihnen die Bütt mit dem Narrenorden nicht? "Die parlamentarische Regierung faßt übrigens das Ideal aller modernen Kulturvölker in sich zusammen. Es bringt den psychologisch falschen, aber allgemein anerkannten Gedanken zum Ausdruck, dass eine Vereinigung von vielen Menschen im gegebenen Falle fähiger ist, eine kluge und unabhängige Entscheidung zu treffen, als eine kleine Anzahl. In den Parlamentsversammlungen finden sich die Grundmerkmale der Massen wieder: Einseitigkeit der Ideen, Erregbarkeit, Beeinflußbarkeit, Überschwenglichkeit der Gefühle, überwiegender Einfluß der Führer". Gustave Le Bon kannte seine Papierheimer, welche er in seiner "Psychologie der Massen" 1895 treffend beschreibt. "Die Einseitigkeit der Anschauungen gehört zu den ausgeprägtesten Merkmalen dieser Versammlungen. Man trifft bei allen Parteien, namentlich der lateinischen Völker, die unveränderliche Neigung, die verwickeltsten sozialen Fragen durch die einfachsten begrifflichen Grundsätze und durch allgemeine Gesetze zu lösen, die in jedem Falle angewandt werden können. Natürlich sind die Grundsätze bei jeder Partei verschieden; aber allein durch die Tatsache ihrer Vereinigung zu Massen haben die einzelnen stets die Neigung, den Wert dieser Grundsätze zu überschätzen und sie zu den äußersten Folgerungen zu treiben. Übrigens vertreten die Parlamente hauptsächlich die äußersten Ansichten. Der vollkommenste Typus der Einseitigkeit der Versammlungen wurde durch die Jakobiner der großen Französischen Revolution verwirklicht. Da sie alle Dogmatiker und Logiker waren, die den Kopf voll verschwommener Gemeinplätze hatten, bemühten sie sich, unbekümmert um die Tatsachen, feste Grundsätze anzuwenden; und man hat mit Recht behauptet, sie hätten die Revolution erlebt, ohne sie zu sehen". Lässt sich der Bundestag besser beschreiben? Und das ohne Revolution! Auch wenn sie meinen, sie hätte da eine zum Feiern, von 1848, die nur ein Versuch war.  Fürs Freilichtmuseum mit PiffPaff reicht es noch immer. Und zu dem grünen kommunistischen Einheitsblock sagt er: "Sie bildeten sich ein, mit einigen Glaubenssätzen eine Gesellschaft von Grund auf umgestalten und eine verfeinerte Kultur auf eine längst überschrittene Stufe der gesellschaftlichen Entwicklung zurückbringen zu können. Die gleiche völlige Einseitigkeit prägt sich auch in den Mitteln aus, die sie zur Verwirklichung ihres Traumes anwandten. In Wirklichkeit beschränkten sie sich auf die gewaltsame Zerstörung dessen, was sie störte". Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung, noch ohne Fallbeil: "Übrigens beseelte alle, Girondisten, Bergpartei, Thermidorianer usw. derselbe Geist. Die parlamentarischen Massen sind Einflüssen sehr zugänglich, und die Suggestion geht hier wie bei den übrigen Massen von Führern aus, die ein Nimbus umgibt". Bei Olaf Scholz suchen ihn selbst seine Propagandisten bisher vergeblich. "Dieser Führernimbus ist persönlich und hat nichts mit Namen und Berühmtheit zu tun. Jules Simon gibt uns recht eigenartige Beispiele dafür, wenn er über die großen Männer der Versammlung von 1848, der er beiwohnte, sagt: 'Noch zwei Monate vor seiner Allgewalt war Louis Napoleon nichts. Victor Hugo bestieg die Rednertribüne. Aber er hatte keinen Erfolg". Vielleicht sollte die AfD mal darüber nachdenken, was es ihr bringt, wenn sie angeblich so tolle Redner im Bundestag hat, über welche die Öffentlichkeit nichts erfährt. "Die politischen Versammlungen sind die Stätten der Welt, wo der Glanz des Genies am wenigsten zur Geltung kommt. Man rechnet hier nur mit einer Beredsamkeit, die der Zeit und dem Ort angepaßt ist, und mit Diensten, die man den Parteien erwiesen hat, nicht dem Vaterland". Zum Geschwätz gehört das Geschäft, um in der Gesellschaft was zu bewirken. Lieber ein Jakobinerhut zum Grüßen auf der Stange als ein Tirolerhut auf dem Kopf? Oder alte Hüte als Zeitung

ihrer Kundschaft eingefaltet aufgesetzt, da offenbar immer noch viele Medienhäuser nicht die Absicht haben, das Internet als schnellstes Transportmittel von Nachrichten zu nutzen, für das selbst für Oma und Enkel an jeder Dorfecke geworben wird. Über 95 Prozent aller Haushalte haben schon Anschluss unter dieser Nummer. So ist es immer wieder erstaunlich, was  von einem Wochenende zum neuen -anfang als Aktualität mit auch Altbekanntem gemeldet wird. Frauensache: "Das Defizit des Fridinger Freibades wächst konstant - Einnahmen waren 2022 nicht schlecht, aber Kosten müssen dringend gesenkt werden". Gibt es in Deutschland ein Freibad ohne Defizit? Was Bürger sich gönnen, müssen sie selbstverständlich auch bezahlen. Ist das neu?  Zweifrausache am Wochenende passiert: "Ein Plausch unter Nachbarn ist immer drin - In der Alten Feuerwache ist ein eigenes Quartier entstanden - Wie das Zusammenleben dort funktioniert - Der Pavillon in der Alten Feuerwache ist für Treffen und Veranstaltungen des Betreuten Wohnens gedacht. Bisher wird er nicht immer rege genutzt". Wer betreut das Lesen, abgesehen von "Meine Heimat", einer zeitlosen Kundenselbstbedienung? "Gut 7000 Quadratmeter misst das Areal Alte Feuerwache in Tuttlingen. Hätte man es mit Einfamilienhäusern bebaut, hätten vielleicht zehn bis 15 dort Platz gefunden. Stattdessen ist ein Wohnquartier mit neun Mehrfamilienhäusern darauf entstanden, insgesamt 79 Wohnungen, darunter betreutes Wohnen und Sozialwohnungen. Zentral gelegen, zwischen Donau und Königstraße, soll das Areal urbanes Wohngefühl aufkommen lassen. Aber wer will da wohnen, so nah am Nachbarn?" Fort mit den Häusle, den alten Schwabenstreichen, der neue grüne Kommunismus will Erichs Plattenbau. Dort,  wo das Gymnasium Hühner züchtet, sind jetzt sogar die Eier grün: "Rätsel weisen den Weg zu den Ostereiern -  Die Stadt Spaichingen und der Gewerbe- und Handelsverein (GHV) fordern zur Ostereiersuche auf. Drei große grüne Eier sind im Stadtgebiet versteckt". Ei, Ei, Ei! Vorher  konnten sie sich nudeln: "Sechster Spaichinger Nudelsonntag ist ein Volltreffer - Tatkräftiges Helferteam sorgt für einen reibungslosen Ablauf - Finanzspritze für Bürgerstiftung".  So geht's zu unterm Dreifaltigkeitsberg: "Nach der großartigen Resonanz der Spaichinger 'Kehrwoche' mit rund 900 Beteiligten hat das gesellschaftliche Miteinander am Sonntag noch einmal bestens funktioniert. Der Einladung der Spaichinger Bürgerstiftung zum großen Nudelessen in der Stadthalle sind wiederum zahlreiche Personen aus allen Generationen gefolgt. Der Erlös des Nudelsonntags kommt der Bürgerstiftung zugute". Wenn das nicht Kultur ist, vielleicht erinnert sich der eine oder die andere noch an den Eintopfsonntag, denn Kriege gibt es immer wieder, zur Not tun's auch fremde.  Kopfsache. "Mehr als ein Chat-Programm - Neue Onlinedienste mit Künstlicher Intelligenz können im Alltag durchaus hilfreich sein", meint frau.
"Eine Million Nutzer nach nur fünf Tagen, 100 Millionen nach zwei Monaten - ChatGPT ist derzeit die am schnellsten wachsende Anwendung für Verbraucher. Der Dienst generiert mittels Künstlicher Intelligenz (KI) Antworten auf Fragen oder Befehle von Nutzern".  Ob deren natürliche Intelligenz immer dazu ausreicht?  Noch was Künstliches, denn Intelligenz ist in Politik und Medien rar geworden: "Tanken und Heizen wird günstiger - Nach teils drastischen Preisaufschlägen für Energie werden für die Haushalte leichte Entlastungen spürbar. Der März war seit Beginn des Ukraine-Krieges der erste Monat mit Spritpreisen unter den Werten aus dem Vorjahreszeitraum".  Gründumme Glaubenssache.  Dagegen wächst das deutsche Sondervermögen in der selbstverarschenden Planwirtschaft: "Mehr als 550 Anträge auf Finanzhilfen - Zur Bewältigung der Energiekrise im Winter hat die Landesregierung mittelständischen Unternehmen und Selbstständigen Finanzhilfen ermöglicht. 'Wenige Tage vor Programmende lagen bei der L-Bank mehr als 550 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 347 Millionen Euro vor', teilte das Wirtschaftsministerium nun in Stuttgart mit". Auch ein Winterhilfswerk gab es schon einmal als der Klimwandel noch nicht entdeckt war, und der Landser an der Front fror.  Scherz im April : "'Der Liquiditätskredit (Plus) war ein erfolgreiches Unterstützungsinstrument - es war das richtige Programm zum richtigen Zeitpunkt', sagte Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU)". Reden sie jetzt schon in Klammern? Verstanden! "'Unfug wird nicht dadurch richtig, dass er verständlich formuliert ist'", klärt einer auf: "Verständlichkeitsforscher Frank Brettschneider über fehlende Kommunikation der Ampel-Regierung und die Macht der Sprache". Ein Betthupferl: "Es ist schon ein paar Tage her, doch der Koaltionsausschuss war ein gutes Beispiel in Sachen 'Politik und Kommunikation'. Vergangenen Dienstagabend dürften viele Bürger mit ein paar Fragezeichen ins Bett gegangen sein, wenn sie den drei Spitzen der Ampel-Parteien am Ende ihres 30-stündigen Ausschusses zugehört haben sollten".  Fragezeichen sind stumpf, nur Ausrufezeichen sind spitz. Weiß er das nicht?  Wenn sonst nichts ist, kommt der Schwarzmaskenmann mit altem durchgenudelten Hut auf Seite 3: "Im Kreuzfeuer - Das Waffengesetz in Deutschland soll verschärft werden. Und erneut sehen sich Jäger und Sportschützen unter Generalverdacht. Zu Besuch bei einem traditionellen Büchsenmacher". PiffPaff.  Gesund oder krank, in welchem  Bett liegt nun die Politik? "Kritik an Krankenhausbewertung der AOK - Kliniken in der Region schneiden mehrheitlich positiv ab - Aufregung in Bayern - Welches Krankenhaus ist für mich oder meine Angehörigen das beste?" Ja, sind denn nun alle krank? "Orientierung bei dieser Frage will die Krankenkasse AOK mit ihrem 'Gesundheitsnavigator' anbieten. Doch dieser steht in der Kritik - und das nicht nur bei Betreibern jener Krankenhäuser, die von der AOK schlecht bewertet werden". Den Zeitungsgenerator gibt's schon länger. "Deine Heimat". Hütchenspiel oder Würfeln? Alter Helm aus dem Schützengraben, Maikäfer, flieg! Blau-Gelb marschiert: "Ärger um Friedensappell - Ukraine kritisiert deutsche Initiative für Verhandlungen  - Ein neuer Aufruf für eine Verhandlungslösung, der am Samstag in der 'Berliner Zeitung' veröffentlicht wurde, hat in der von Russland angegriffenen Ukraine und bei deren Vertretern für Verärgerung gesorgt. Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev reagierte mit scharfer Kritik auf einen Aufruf ehemaliger hochrangiger SPD-Politiker und Gewerkschafter zu Friedensverhandlungen zwischen Russland und seinem Heimatland".  Der Krieg ist ihrer, Ruhe ist des Deutschen Bürgerpflicht - und Nachschublieferung. Und nun noch das Sandmännchen am Leidpfosten für die neue Woche, wozu gibt's Wirtschaftsredaktionsleiter? "Klimapolitik gegen die Bürger -
Die ersten Meldungen klangen nach Entwarnung. Das von der Bundesregierung geplante Einbauverbot neuer Gas- und Ölheizungen ab 2024 werde deutlich abgemildert und um etliche Ausnahme- und Übergangsregelungen ergänzt - ein typischer Ampel-Kompromiss, den jede der drei Regierungsparteien irgendwie mittragen kann, der aber alles andere als ein gutes Gesetz mit sich bringt. Vieles ist unlogisch und noch überhaupt nicht konkret - ganz besonders wenn es um die finanziellen Auswirkungen für die Bürger geht". Nix mit Demokratie und so? Ofen aus, wenn der grüne Heizer mit dem E-Bike kommt?  Dabei fragt Deutschland doch: Wo ist das Würstchen zu dem vielen Senf?  "Wer Klimapolitik mit so wenig Fingerspitzengefühl und so sehr auf dem Rücken der Bürger betreibt, verliert den Rückhalt der Menschen". Wer sagt ihm, was Klima ist? Hut ab zum Gebet und 100 Mal schreiben mit Gruß vom Deutschen Wetterdienst: "Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder weniger großen Gebiet charakterisieren. Es wird repräsentiert durch die statistischen Gesamteigenschaften (Mittelwerte, Extremwerte, Häufigkeiten, Andauerwerte u. a.) über einen genügend langen Zeitraum. Im Allgemeinen wird ein Zeitraum von 30 Jahren zugrunde gelegt, die sog. Normalperiode, es sind aber durchaus auch kürzere Zeitabschnitte gebräuchlich“. Kannitverstan? Hut hoch!

Debatte um Verkleinerung des Bundestags
CDU-Fraktionschef: BW sollte zusammen mit Bayern gegen Wahlrechtsreform klagen -Absage der Grünen
CDU-Landeschef Strobl kritisierte die Wahlrechtsreform im Bund als "Schwächung des Südens". Für den Fraktionschef schreit die Reform gar nach Verfassungsgericht - das Land solle eine Klage erwägen. Der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Manuel Hagel hat die Wahlrechtsreform der Bundesregierung scharf kritisiert und würde sich wünschen, dass das Land dagegen klagt.
(swr.de. Haben sie es nicht schön weich im grünen Bett? Und plötzlich merken sie die Erbse darunter? Sie dürfen weiter schlafen und sich blamieren: "Grüne erteilen CDU eine Absage - Auf die Unterstützung der Grünen-Fraktion dürfte Hagel allerdings nicht hoffen. Denn ein Sprecher der Grünen-Fraktion teilte bereits mit: 'Wir Grünen sehen das anders - für uns ist das kein Thema. Eine Klage gegen die Wahlrechtsreform im Bund steht nicht auf der gemeinsamen Agenda unserer Koalition'". Hohoho! Platz!)

Mit absoluter Mehrheit
Geflüchteter wird Rathauschef: Ryyan Alshebl aus Syrien ist Bürgermeister in Ostelsheim
(swr.de. Ist erjetzt vor Verfolgern sicher? Wo auch immer das liegt, wenn erst einmal ganze Schulklassen in die Gemeinderäte flüchten,  dann wird's lustig mit der Zukunft.)

Wechsel an der Rathausspitze
Michael Pfeiffer wird neuer Gaggenauer Oberbürgermeister
Die ..Bürger von Gaggenau im Kreis Rastatt haben Michael Pfeiffer (60) zum neuen Oberbürgermeister gewählt. Der Sieger bekam am Sonntag 62,31 Prozent der Stimmen, wie die Stadt am Abend mitteilte. Er war zuvor bereits Bürgermeister und löst nun den bisherigen Rathauschef und Oberbürgermeister Christof Florus nach zwei Amtszeiten ab.Florus hatte 2007 überraschend den damaligen Oberbürgermeister geschlagen und war 2015 als einziger Kandidat mit gut 95 Prozent der Stimmen wiedergewählt worden. Dieses Mal entfielen auf den 66-Jährigen aber nur 24,73 Prozent. Alle vier Kandidaten sind parteilos. 23.364 Menschen waren nach Angaben der Stadt wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag demnach bei 47,52 Prozent..
(swr.de. Kein Mensch ist parteilos. Auch nicht in der Stadt des Unimog-Museums. Das Rathaus sieht schon ganz schön alt aus, aber alles bleibt beim Alten. Wo bleiben die 18-Jährigen?)

Kein Geld für Vorbereitung auf nächste Pandemie
Rund drei Jahre nach dem Beschluss zum Aufbau einer "Nationalen Reserve Gesundheitsschutz" fehlt offenbar das Geld für das Projekt. "Für die Phasen zwei und drei wurden bislang keine Haushaltsmittel für die weitere Konzeptionierung sowie mögliche Beschaffungen zugewiesen", teilte ein Sprecher des Ministeriums der "Welt am Sonntag" mit.
(swr.de. Der Karle weiß doch, wo er seinen Mist holt. Auch der ersten politischen Pandemie genügten Schutzmänner, Bürgermeister und Landräte.)

Umfragen an Realschulen und Gymnasien
Lehrkräfte in BW für Rückkehr zur verbindlichen Grundschulempfehlung
Seit 2012 dürfen Eltern in Baden-Württemberg selbst entscheiden, auf welche weiterführende Schule ihre Kinder nach der Grundschule gehen. Viele Lehrkräfte befürworten das nicht.
(swr.de. Dazu einen Schulreifetest, dann gibt es kaum noch Schulkinder und den Grünen fliegt ihre Unbildung um die Ohren.)

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Ankündigen statt verwirklichen
Die Regierung will mehr Tempo für Verkehrsprojekte, kennt aber die eigene Verfahrensdauer nicht
"Deutschland-Tempo" will die Ampel, Planungszeiten halbieren. Von wegen. Das Verkehrsministerium selbst kann gar keine durchschnittlichen Planungszeiten ermitteln und dazu keine Angaben machen. Es stellt sich die Frage, auf welcher Basis im Bundesverkehrsministerium Gesetze erarbeitet werden?
VON Redaktion
(Tichys Einblick.Unwissenheit schützt vor Dummheit nicht.)

Politikwissenschaftler analysiert
„Der Lack ist ab, die Grünen sind jetzt in der Defensive“
Nach dem Koalitions-Krach wirken die Grünen deprimiert, ihre Position in der Ampel ist deutlich geschwächt. „Der Lack ist ab, die Grünen sind jetzt in der Defensive“, analysiert Politikwissenschaftler Frank Brettschneider. Nur eine Grüne manövriere sich lautlos durch das Drama: Annalena Baerbock.
(focus.de. Mutig, mutig! Wie Urmel aus dem Eis, falls noch nicht der Letzte grünen Mist gemerkt hat.)

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NACHLESE
Antifeministische Meldestelle
„Ups, ich hab hier nicht gegendert“ - der irre Alltag beim neuen „Petz-Portal“
Morddrohungen, wütende Anrufe und Männer, die sich aus Spaß selbst melden, weil sie „nicht gegendert“ haben: So sieht der Alltag in der neuen „Meldestelle für Antifeminismus“ aus. Die vielfach kritisierte Einrichtung erhält vom Familienministerium allein in diesem Jahr 150.000 Euro. Am 1. Februar startete die bundesweite „Meldestelle für Antifeminismus“ ihr Online-Portal, auf dem sexistische und antifeministische Vorfälle gemeldet werden können. Initiiert wurde das Projekt von der Heidelberger Amadeu Antonio Stiftung, die 2022 vom Familienministerium mit mehr als zwei Millionen Euro gefördert wurde. Das geht aus einer Bundesdrucksache hervor. Die Meldefunktion des Portals wurde in der Öffentlichkeit heftig diskutiert. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, etwa bezeichnete die Tätigkeit der Meldestelle als „Denunzieren und Diffamieren auf Staatskosten“...Im ersten Monat seit Start des Portals seien demnach 700 verifizierte Meldungen eingegangen, sagt Judith Rahner von der Amadeu Antonio Stiftung. Ein Drittel davon seien „sexistische, rassistische und transfeindliche Hassbotschaften“ gegen die Meldestelle und die Mitarbeiter selbst. . Von den insgesamt fünf Mitarbeitern in der Meldestelle würden sich täglich drei Personen um neu eingegangene Meldungen kümmern. Sie kämen mit der Arbeit „kaum hinterher“..
(focus.de. George Orwell: "Die politische Sprache soll Lügen als wahrheitsgetreu und mörderisch erscheinen lassen und dem reinen Wind einen soliden Ausdruck verleihen“.)
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Düsseldorf: Nigerianer uriniert auf Obdachlose und filmt die Tat
Von ALEX CRYSO
Traumatisiert? Schutzsuchend? Oder einfach nur darauf aus, in unserem Gastgeberland mal wieder hemmungslos die Sau raus zu lassen, weil man ja den gutmenschlichen Rückhalt von Politik, Justiz und einer selbstentfremdeten Gesellschaft genießt? In Düsseldorf wurde in der Nacht auf Freitag auf abstoßende Weise demonstriert, wie es ist, wenn es wirklich gegen die Schwächsten der Gesellschaft geht: Im Bereich der Bismarckstraße nahe dem Hauptbahnhof urinierte ein 18-jähriger Nigerianer auf mehrere Obdachlose und filmte seine Tat auch noch mit dem Smartphone. Der Täter war in Begleitung mit zwei weiteren nicht näher definierten Bekannten an einer Gruppe Wohnungsloser vorbeigelaufen, als er den dringenden Harndrang verspürte, sich über lebenden Menschen entleeren zu müssen. Angeblich wurde der Nigerianer von einem der Obdachlosen zuvor angepöbelt, wobei auch hier die näheren Begleitumstände nicht genannt wurden. Der Afrikaner revanchierte sich auf die stammestypische Art und pinkelte mehrere Personen an. Als einer der Obdachlosen mit der erhobenen Bierflasche auf den Nigerianer losging, zückte dieser eine Schusswaffe und eilte mit seinen Begleitern von dannen. Noch in der selben Nacht konnte der 18-Jährige mit doppelter Staatsbürgerschaft und Wohnsitz in Hamburg von der Polizei dingfest gemacht werden.Auf der Wache beleidigte er mehrere Beamte, wurde aggressiv und sprach Drohungen aus. Die Pinkelattacke selbst wurde von der Polizei als „äußert erniedrigend gegenüber Obdachlosen“ eingestuft.
(pi-news.net)

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Das Wort des Tages
Über 2000 Jahre des Nachdenkens, des Aufklärens und des entschlossenen politischen Kampfes der Besten hat es bedurft, die Gewaltenteilung zu erringen. Die EU hat nur wenige Jahre gebraucht, sie wieder abzuschaffen.
(Roland Baader)
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TE-INTERVIEW
„Die EU will, dass wir Insekten essen“
Von Roland Tichy
Die Europäische Union ermöglicht, dass Insekten in Pulverform vielen Lebensmitteln wie Bier, Brot, Pizza und Müsli beigemischt werden dürfen. Stimmt es, dass sie nährstoffreich, umweltschonend und klimaverträglich sind? Ein Gespräch darüber, warum man uns Insekten ins Essen mischt. Udo Pollmer ist Lebensmittelchemiker und Sachbuchautor. In der Theorie sieht Pollmer kein Problem bei Insekten in Lebensmitteln, wenn man die Insektenprodukte ordentlich reglementiert. Bei den jetzt zugelassenen Insekten sei es jedoch schwierig, die Produktion ordentlich zu kontrollieren. ..
(Tichys Einblick. Fliegenfänger haben es schwer.)

Gasspeicherumlage:
Deutschland sitzt auf Unmengen Gas - jetzt kommt der Preis-Boomerang
Gaskunden in Deutschland droht bald die nächste Umlagespirale und noch ist keine Preisbremse dafür in Sicht. Denn die Gasspeicher sind reichlich gefüllt mit dem teuren Stoff. Der ist allerdings heute längst nicht mehr so viel wert wie bei seiner Einlagerung. Die Differenz zahlen die Kunden der Versorger.
(focus.de. Wann platzt der Ballon?)

Vizekanzler
Robert Habeck überraschend in der Ukraine eingetroffen
(welt.de. Wo wollte er denn hin? Vom Regenwald in die Traufe.Vizekanzler gibt es nicht, so wenig wie Wirtschaftsklima in der Ukraine. Alles nur auf Plump und Pump. Brauchen seine Fotografen neue Bilder? Leser-Kommentar: "Da kann er ja erzählen, dass er Häuptling ist. Dann kommt er mit Pfeil und Bogen an die Front".)

Parlamentswahl in Finnland
Regierungschefin Marin räumt Niederlage ein – Konservative erklären sich zu Siegern
(welt.de. Die allerglücklichsten Menschen der Welt.)

Ex-Ministerpräsident Borissow
Mitte-Rechts-Bündnis nach Wahl in Bulgarien vorn
Ex-Ministerpräsident Boiko Borissow lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Kandidaten des liberal-konservativen Blocks. Auch in Montenegro deutet sich ein politischer Wechsel an. Beide Wahlen sind auch im Hinblick auf die Russland-Politik der Länder interessant.
(welt.de. Nicht interessanter für den Kommunismus in Deutschland?)

Gerd Held
Ohne Auto keine Stadt
Eine moderne Großstadt funktioniert nur als gut erschlossene Stadtregion. Deshalb ist die Feindschaft gegen den Autoverkehr und der Angriff auf den Verbrennungsmotor so kurzsichtig und verheerend.
(achgut.com. Deshalb sind die Cities leer.)

Helmut Ortner
11. Gebot: „Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!"
​​​​​​​Christliche Groß-Events wie „Kirchentage“ werden aus Steuergeldern mit Millionen großzügig subventioniert. Warum eigentlich? Gibt es nicht das Verfassungsgebot der Trennung von Staat und Kirche?
(achgut.com. Mit Kirchen ist kein Staat zu machen.)

Kinder- und Jugendbücher
Krieg um die Literatur
Sprachpolitik: Von Otfried Preußler bis Astrid Lindgren, von Charles Dickens bis Roald Dahl – die Zensur von Kinder- und Jugendliteratur schreitet zügig voran. Wohl dem, der noch alte Ausgaben besitzt.
(Junge Freiheit. Genderland ist abgebrannt.)

Sicherheit auf der Straße
Neues Verkehrsschild warnt vor Klimaklebern
Verkehrsminister Wissing will den Konflikt zwischen Klima-Klebern und Autofahrern entschärfen. Das soll ein neues Verkehrsschild schaffen, das vor Straßenblockaden durch selbsternannte Klima-Retter warnt.
(Junge Freiheit. Seriennummer 1423. Könnte echt sein, denn Linksgrün ist presse-und humorfrei.Leser-Kommentar: "In Zeiten, in denen 365 Tage im Jahr 1. April ist und man eine Regierung hat, die zu allem fähig ist, ist es natürlich schwer, sich einen 'echten' Aprilscherz auszudenken.Auch wenn der Aprilscherz als solcher erkennbar ist, es würde niemanden überraschen, wenn er keiner wäre. Denken wir an die geplanten Änderungen des Namensrechts. Diese Nummer könnte auch als Aprilscherz durchgehen".)

Soziologie
Die politisch Unliebsamen werden infantilisiert
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey: Mit einem Kunstgriff gelingt es ihnen, das Autoritäre auch bei Menschen nachzuweisen, die sich gegen staatliche Autoritäten auflehnen . Gender-Feinde, Kapitalismus-Freunde, Klimaskeptiker? Für die moderne Soziologie steht fest: Alles Narzissten und „Konsensleugner“! Wer unliebsame Positionen vertritt, dem unterstellen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey eine gestörte Persönlichkeit. Sie nutzen einen psychologischen Trick.
(welt.de. Wer? Wenn der AQ höher ist als der IQ, sind Geschwätzwissenschaftler in der Mehrheit. Wer die Arschkarte zieht, hat verloren.)

 

60 Jahre ZDF sind mindestens 20 Jahre zu viel

Von WOLFGANG HÜBNER

Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) feierte am Samstag seinen 60. Geburtstag: Am 1. April 1963 nahm der Mainzer Sender seine Programmtätigkeit auf. Großen Anteil daran hatte der erste BRD-Bundeskanzler Konrad Adenauer, der darauf gedrängt hatte, eine konservative Alternative zur schon damals linkslastigen ARD zu schaffen.

Zwar konnte sich Adenauer nicht wie gewünscht durchsetzen, aber es kam immerhin zur Gründung eines alternativen, im gesamten Bundesgebiet empfangbaren Senders, der in seinen besten Zeiten die Fernsehnation durchaus zu bereichern wusste. Es sei nur an die „ZDF-Hitparade“mit Dieter Thomas Heck, das „Aktuelle Sportstudio“ mit Dieter Kürten und Harry Valerien, an die legendäre „Derrick“-Serie von Herbert Reinecker mit Horst Tappert oder das „ZDF“-Magazin mit Gerhard Löwenthal sowie an etliche andere beliebte Sendungen erinnert.

Wer sich über das ZDF-Niveau der Gegenwart informieren will, der begegnet hingegen abstoßenden Figuren wie Marietta Slomka, Oliver Welke oder Jan Böhmermann. Das sind Protagonisten eines strikt auf linke politische Einseitigkeit und Konformität getrimmten Senders, der tagtäglich seinen Beitrag zur Verdummung und Verhetzung seines meist älteren Publikums leistet.

Wie die ARD ist auch das ZDF eine mediale Desinformations- und Manipulationsmaschinerie, die erheblichen Anteil an den beklagenswerten politischen und geistigen Zuständen in Deutschland hat. Dafür wird die Mainzer Institution kräftig mit Gebührengeldern gefüttert. Die Mächtigen wissen eben sehr gut, was sie am ZDF haben und verteidigen.

Wer sich davon überzeugen will, wie das ZDF es schafft, aus Frank Schätzings Weltbestseller „Der Schwarm“ zum Entsetzen des Autors eine langweilige volkspädagogische Lektion in ökologischer Korrektheit mit penetrant multirassischer Schauspielerbesetzung zu machen, wird bei klarem Verstand nur zu einem Schluss kommen können: Dieses ZDF gibt es nun schon mindestens 20 Jahre zu lang.

Immerhin sind alle 281 Folgen von „Derrick“ auf DVD erhältlich, sie zeugen von längst vergangenen besseren Zeiten. Beim ZDF der Gegenwart ist die international berühmteste und populärste deutsche Serie übrigens noch nicht mal in der Mediathek vorhanden: Denn der verstorbene „Derrick“-Darsteller Horst Tappert war als 19-jähriger Soldat bei der Waffen-SS gewesen. Dann doch lieber Böhmermann.
(pi-news.net)