Springe zum Inhalt

Gelesen 25. 1. 25

(tutut) - Dass ein Philosoph Habeck Kinderbücher schreibt, ist wie wenn Kurt Tucholsky  Wirtschaftsminister unter besonderen klimatischen Bedingungen gewesen wäre. War er nicht, dafür hat er mehr geschrieben, ohne gegen den Strom  bachauf zu schwimmen wie sein heutiger entfernter Verwandter im Geiste, der sich mit einem Bächlein anlegt,  was seinen sportlichen Ehrgeiz verrät. Tucholsky  kann aber mithalten, hat ebenfalls ein Märchen erfunden, und das geht so: "Es war einmal ein Kaiser, der über ein unermeßlich großes, reiches und schönes Land herrschte. Und er besaß wie jeder andere Kaiser auch eine Schatzkammer, in der inmitten all der glänzenden und glitzernden Juwelen auch eine Flöte lag. Das war aber ein ganz merkwürdiges Instrument. Wenn man nämlich durch eins der vier Löcher in die Flöte hinein sah – o! was gab es da alles zu sehen! Da war eine Landschaft darin, klein, aber voll Leben: Eine Thomasche Landschaft mit Böcklinschen Wolken und Leistikowschen Seen. Rezniceksche Dämchen rümpften die Nasen über Zillesche Gestalten, und eine Bauerndirne Meuniers trug einen Armvoll Blumen Orliks – kurz, die ganze moderne Richtung war in der Flöte. Und was machte der Kaiser damit? Er pfiff drauf". Der Autor muss die heute üblichen Feste der Kulturen vorhergesehen haben, wobei er nur einen Ausflug

wagte in die damalige gemalte aktuelle deutsche Kultur, da wusste noch niemand von Bereicherungen, welche Karavanen aus Orient und Afrika in der Lage wären übers Meer zu bringen. Mit Töpfen zum Füllen, ohne Köpfe, die sind leider ausgegangen, was der Deutschen Elend ist.  "Köpfe? Köpfe?" fragt der des Politischen und Kulturellen firme Autor. "Ich zähl die Häupter meiner Lieben - wo ist nur ihr Gehirn geblieben? Nein, Köpfe waren das, mit wenigen Ausnahmen, wohl kaum".  Denn "es ist eine Lüge der Historiker, zu behaupten, ein Volk sei politisiert. Das kleine Leben geht immer weiter". "Laßt uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen". "Der Mensch hat, neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören".

 

 

 

 

 

=============
NACHLESE
Social Engineering und Technokratie
Masseneinwanderung als Waffe
Von Gastautor Frank Furedi
Früher wurden gesellschaftsverändernde Effekte von Masseneinwanderung noch kleingeredet, inzwischen werden sie angepriesen. Die Eliten nutzen sie zur Schwächung der nationalen Souveränität. Gegner des „Populismus“ kritisieren das Bekenntnis dieser Bewegung zu Patriotismus und Nation. Kosmopolitische Politiker und Kommentatoren gehen so weit, solche territorialen Bindungen als rückständig zu verurteilen und beharren darauf, dass Grenzen und der Status der Staatsbürgerschaft überholte und künstliche Vorstellungen seien. Sie plädieren häufig für Migration als Gegenmittel zum vorherrschenden Nationalbewusstsein und behaupten, nationale Kulturen seien dem Multikulturalismus unterlegen...
(Tichys Einblick. Grassierende Unbildung unter Doofen an der Macht. Libyens Staatschef Gaddafi 2010 auf Reise in Rom: "Europa sollte sich zum Islam bekehren".)
=============

Der „Deutsche“ im Amt, die Deutschen im Abseits
Von WOLFGANG HÜBNER
Es könnte hierzulande eigentlich ein wenig Freude und Stolz herrschen, dass am Montag abermals ein amerikanischer Präsident mit deutschen Wurzeln sein Amt antrat. Doch das Missvergnügen in den hiesigen etablierten Kreisen von Politik, Medien und Institutionen über die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte kaum größer sein. Das war auch 2016 bei Trumps Start in seine erste Amtszeit schon so. Doch diesmal ist der 78-Jährige politisch viel stärker einzuschätzen, Deutschland hingegen in jeder Beziehung wesentlich schwächer. Deswegen muss sich das einheimische Spitzenpersonal, mit Ausnahme der grünen Plage Baerbock, zähneknirschend damit abfinden, irgendwie zurechtkommen zu müssen mit dem Nachkommen seiner Großeltern aus Kallstadt in der Pfalz. Das wird nach den ersten Reden und Amtshandlungen von Trump für die gegenwärtige deutsche ‚Elite‘ eine qualvolle Angelegenheit werden. Denn der US-Präsident wird nach seiner vieljährig abschätzigen, ja feindlichen Behandlung in der Heimat seiner Vorfahren nicht den geringsten Grund zu familiärer Nostalgie haben. Es sagt viel, ja alles über den Grad der Verhetzung und des Wahns in Deutschland, dass in den USA wie in Russland zwei mächtige Präsidenten regieren, die beide besondere Beziehungen haben zu den Deutschen, von deren großer Mehrheit aber geradezu blindwütig abgelehnt werden: Denn Wladimir Putin spricht nicht nur hervorragend deutsch und war mehrere Jahre in Dresden stationiert, sondern hat es bis heute nicht aufgegeben, uns Deutsche zu Selbstbewusstsein und Souveränität zu ermuntern. Sollte Trump auf die für unsere herrschende Schicht existenzgefährdende Idee kommen, den deutschen Vasallenstatus gegenüber den USA nicht länger amerikanischen Interessen als dienlich zu betrachten, dann dürfte zwischen Flensburg bis Konstanz demnächst die nackte Panik all derer ausbrechen, die die Freiheit mehr fürchten als den transatlantischen Zwinger. Bekanntlich ist ja bei Trump nichts ausgeschlossen. Erst aber mal ist es für unsereins sehr gut zu wissen, dass die neue Administration in Washington die sogenannte „Antifa“ als terroristische Organisation behandeln will. Weiter so, Donald!
(pi-news.net)

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert