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Gelesen 15.9.23

(tutut) - "Egal , wie viel Kapital Sie haben, wie niedrig Ihre Preise sind, wie günstig die Umstände - wenn die öffentliche Meinung Ihnen nicht wohlwollend gegenübersteht, werden Sie verlieren", zitiert Edward Bernays, der erstmals "Die Kunst der Public Relations" beim Namen "Propaganda" nannte, einen der wichtigsten Transportunternehmer der USA, Samuel Insull. und mit dem verstorbenen Judge Garym ehemaliger Chef des Stahlherstellers U.S. Steel nennt er weiteren Zeugen dieser Behauptung: "Um konstruktiv zu expandieren, ist man auf das Wohlwollen der Öffentlichkeit angewiesen, ein schwer greifbares Etwas. Der Versuch, diesen flüchtigen Aspekt zu ignorieren, führt geradewegs in den Ruin". Daran müssen nun alle denken, die nächstes  Jahr vorhaben, bei Gemeinderats-, Kreistags oder derem Anhang EU-Wahl mitzumachen und um die Huld des Volkes zu buhlen. Wofür auch immer, denn nach der Wahl ist vor der Wahl, dazwischen regiert sich eine Minderheit ab, während die Mehrheit meint, Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten. Wie aber schaffen, gewählt zu werden?  Edward Bernays erklärt es mit Zahnpasta: "Nehmen wir als Beispiel den Fall der Zahnpasta, ein wettbewerbsintensiver Bereich, wo das Vertrauen der Verbraucher in die Eigenschaften eines Produkts dieses leicht in eine marktbeherrschende Stellung bringen kann. Was ist auf diesem Markt also geschehen? Ein großer Hersteller hat seiner Zahnpasta Vorzüge angedichtet, die nach heutigem Kenntnisstand keine Zahnpasta überhaupt besitzen kann. DerKonkurrent hat nun die Wahl: Entweder versucht er, durch noch stärkere Übertreibungen dem Wettbewerber Paroli zu bieten, oder er kann tatenlos

zusehen, wie ihm sein Wettbewerber Marktanteile abjagt. Stattdessen bedient er sich der Waffe der Propaganda, die effektiv über mehrere Kanäle - Zahnkliniken, Schulen, Frauenvereine, Universtäten, Zahnartzt-Fachpresse und selbst über die Tagespresse - die Öffentlichieit darüber informiert, was Zahnpasta tatsächlich imstande ist zu leisten. Das wird natürlich dazu führen, dass das ehrlich beworbene Produkt wieder seinen Weg zu den Kunden findet". Das glaubte der "Propaganda"-Propagandist noch 1928. Wenn heute aber in jeder Tube die selbe Pasta steckt, um nicht einen Parteienblock beim Namen zu nennen, wessen Weisheitszähne werden nun weißer als weiß zurechtgeputzt? Der Autor sah voraus, was nun Sache ist: "Ich glaube, dass der Wettbewerb der Zukunft nicht nur eine Werbeschlacht zwischen einzelnen Produkten und großen Verbänden sein wird. Es wird zusätzlich einen Wettbewerb in Sachen Propaganda geben. Sowohl der Werber als auch der Geschäftsmann erkennen, dass sie die Barnum-Methode nicht ganz außer Acht lassen sollten, wenn sie die Allgemeinheit erreichen wollen". Barnum-Methode? Wikipedia erkärt's: "Der Barnum-Effekt ist ein Begriff aus der Psychologie. Er bezeichnet die Neigung von Menschen, vage und allgemeingültige Aussagen über die eigene Person so zu interpretieren, dass sie als zutreffende Beschreibung empfunden werden. Dieses psychologische Phänomen wird auch als Forer-Effekt oder Täuschung durch persönliche Validierung (englisch personal validation fallacy) bezeichnet. Der Begriff wurde von Paul Meehl eingeführt und ist nach dem Zirkusgründer Phineas Taylor Barnum benannt. Dieser unterhielt ein großes Kuriositätenkabinett (Barnum’s American Museum), das 'jedem Geschmack' etwas bieten sollte ('a little something for everybody'). Erste Forschungen zu diesem Phänomen hatten jedoch bereits in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland und Frankreich stattgefunden. Unter der Bezeichnung 'Verifikationsphänomen' wurden damals schon wesentliche Aspekte des Barnum-Effekts vorweggenommen. Der US-amerikanische Psychologe Bertram R. Forer beschreibt ein 1948 durchgeführtes Experiment, in dem er seine Studenten einen Persönlichkeitstest absolvieren ließ. Anschließend händigte er jedem als Testergebnis eine persönliche Charakterbeschreibung aus und forderte sie dazu auf, den Wahrheitsgehalt dieser Auswertung auf einer Skala von 0 (poor 'mangelhaft') bis 5 (perfect 'perfekt') zu bewerten. Der Durchschnitt lag bei 4,26 Punkten, die Auswertung wurde also mehrheitlich als sehr gut zutreffend gewertet. Tatsächlich hatte Forer den Test überhaupt nicht ausgewertet, sondern sämtlichen Teilnehmern als angebliches Ergebnis dieselbe Charakterisierung  ausgehändigt, die er angelehnt an eine frühere Studie so konstruiert hatte, dass sie möglichst universell zutreffend sein sollte: 'Sie sind auf die Zuneigung und Bewunderung anderer angewiesen, neigen aber dennoch zu Selbstkritik. Ihre Persönlichkeit weist einige Schwächen auf, die Sie aber im Allgemeinen ausgleichen können. Beträchtliche Fähigkeiten lassen Sie brachliegen, statt sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Äußerlich diszipliniert und selbstbeherrscht, neigen Sie dazu, sich innerlich ängstlich und unsicher zu fühlen. Mitunter zweifeln Sie stark an der Richtigkeit Ihres Tuns und Ihrer Entscheidungen. Sie bevorzugen ein gewisses Maß an Abwechslung und Veränderung und sind unzufrieden, wenn Sie von Verboten und Beschränkungen eingeengt werden. Sie sind stolz auf Ihr unabhängiges Denken und nehmen anderer Leute Aussagen nicht unbewiesen hin. Doch finden Sie es unklug, sich anderen allzu bereitwillig zu öffnen. Manchmal verhalten Sie sich extrovertiert, leutselig und aufgeschlossen, dann aber auch wieder introvertiert, skeptisch und zurückhaltend. Manche Ihrer Hoffnungen sind ziemlich unrealistisch'. Der Test – mit dem gleichen Text – wurde seitdem oft wiederholt". Zumindest bei jeder Wahl. Mehr Zirkus gibt es nicht. Auch wenn der Offenburger Weihnachtszirkus vom letzten Jahr noch immer in Lahr wirbt. Was mag wohl damit bewiesen sein, wenn Offenburg seinen Zirkus noch immer in Lahr  bewirbt? Bald ist wieder Weihnachten? Mehr Zirkus bietet nur die Politik. Die Bedienungsanleitung lieferte der Luxemburger  Jean-Claude

 Juncker, langjähriger Präsident der Europäischen Kommission:  "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gib". Von der E-Union lernen, heißt Glaubwürdigkeit verlieren lernen.  Seine Nachfolgerin ohne Mandat scheint sich in diesem Genre auszukennen, was war Politik für sie bisher anderes? "EU-Chefin lässt Pläne offen - Von der Leyen nach Rede zur Lage Europas in der Kritik - Am Mittwoch hat Ursula von der Leyen ihre jährliche Rede zur Lage der Europäischen Union gehalten, doch eine zentrale Frage blieb unbeantwortet: Die EU-Kommissionspräsidentin ließ ihre politische Zukunft ungeachtet der nahenden Europawahl im Juni 2024 offen. In der Rede machte die deutsche Spitzenpolitikerin am Mittwoch in Straßburg keine Andeutungen dazu, ob sie eine zweite fünfjährige Amtszeit, die dann 2029 enden würde, anstrebt. Stattdessen legte die 64-Jährige einen Schwerpunkt auf Projekte der nächsten Monate und kündigte eine Untersuchung wegen der chinesischen Subventionen für E-Autos und Vorbereitungen für eine Erweiterung der EU um Länder wie die Ukraine an". Was ist noch Spitze in allgemeiner Stumpfheit? Da fehlen noch immer ein paar Aufarbeitungen ihrer Zeit in Deutschland. Pläne mit ihr machen andere oder auch nicht. Ob die Wähler noch wissen, dass ihnen damals ein gewisser Herr Weber von der CDU als Spitzenkandidat präsentiert wurde, obwohl er das höchstens für Klein-Kleckersdorf sein konnte, und dann wurde ungewählt  v.d.L aus dem Hut gezaubert. Was sie nun gesagt hat, nimmt welt.de  genauer: "'Der Wirtschaft das Leben erleichtern' – Plötzlich ist Klimapolitik kein Thema mehr -  Ursula von der Leyen trat einst mit ambitionierten Zielen für die Klimapolitik an und entwarf einen Green Deal. In ihrer Rede zur Lage der EU sagte sie zu strengeren Emissionszielen oder Umweltauflagen gar nichts. Stattdessen deutete sie ein Umdenken an .." Weniger mit Denken, auch mehr mit Glaubwürdigkeitsverlust hat zu tun, was Botin unterm Dreifaltigkeitsberg in über 200 Zeilen als Bericht über eine Gemeinderatssitzung von Montag erst am Donnerstag verwurstelt. Nur wer dabei war, kann wissen, was Sache ist, denn gewöhnlich liefert auch das Rathaus nicht die aktuelle, umfassende und wahrhaftige Information. Ausgesprochene Bürgermeisternähe und jüngst veröffentlichte Propaganda für ein Hotel lassen möglicherweise den Schluss zu, dass nicht Thema wird, was zum Himmel schreit, denn was versprochen mit diesem Projekt - Biergarten, Spielplatz usw wirkt in der Realität wie gebrochen. Ist der Gemeinderat nicht an Aufklärung interessiert?  "Leicht war es nach der Radtour für die wenigen verbliebenen interessierte Zuhörer nicht, dem zu folgen, was dann zum geplanten Angergarten hinter dem Hotel das Q, jetzt besprochen wurde. Denn ganz offensichtlich war einiges - die Liste der nicht abrufbaren Vorlagen beweist es - immer wieder hinter verschlossenen Türen besprochen worden".  Kein X fürs U, einfach Q. Es draf gerätselt werden. Q wie... lieber nicht.   Es gibt schon zwei davon, eins im Nachbardorf. Wie "Quelle" von Wasser mit dem vorher dort Bier gebraut wurde. Bald eine ganze Q-Herde? Wie wär's mit berichten, was ist? Das wäre nämlich Journalismus.  Wo bleibt die Kommentierung? Stattdessen: "Walter Thesz (SPD) hatte argumentiert, dass die jetzigen Skizzen und Vorstellungen (von denen keine zu sehen war) nichts mehr mit der ursprünglichen Planung zu tun haben. Heinrich Staudenmayer (FW) behauptete, jetzt sei alles sogar komplett eingezäunt und es gebe auch nicht den versprochenen Biergarten. 'Es ist höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen'. Es würde nur ein Rummelplatz und bringe der Bevölkerung nichts. Stattdessen sollte man die vorhandenen Spielplätze sanieren. Stefan Villing (CDU) gestand zu, dass die Planungen wegen der zwischenzeitlichen Entwicklungen anders geworden sind".  Dennoch: "Der Vertagungsantrag der FDP wurde aber bei sechs Ja-stimmen

abgelehnt". Ist der Bürgermeister fein raus in seinem monatelangen Krankenbett, während sein Stellvertreter überfordert scheint? Und Presse Vergangenheit? "Stadtbaumeister Benedikt Schmid verwies nachdrücklich darauf, dass der Gemeinderat an allen Veränderungsschritten beteiligt gewesen sei". Haben sie's vergessen? Was frau hier berichtet, scheint sie an Bedeutung nicht wahrzunehmen in einem einst als besonders wirtschaftsstark gefeierten Kreis: "Marquardt entlässt erneut Mitarbeiter  - Entscheidung aufgrund der wirtschaftlichen Lage - Werk in Böttingen nicht gefährdet - 126 aus dem Bereich Produktion müssen bis Ende 2024 gehen. .. Bereits 2022 hieß es, dass das Unternehmen 40 Mitarbeiter in diesem Jahr entlassen werde. Nicht zuletzt, weil die Schalterproduktion aus Böttingen verlagert und das Werk bis 2024 zu einem Exzellenzzentrum für den Kundenmusterbau, die Kleinserien- und Nachserienfertigung umgestaltet werden soll, wie das Unternehmen im Juni 2022 mitteilte". Dafür lässt Kollegin eine Mauer brechen: "Diese Woche fällt die entscheidende Wand - In wenigen Tagen ist der Durchbruch am Tuttlinger Bahnhof geschafft - Ausgang auf Ostseite noch fraglich. ..Ende 2023 können Radfahrer und Fußgänger dann über diesen Weg direkt in den Tuttlinger Bahnhof gelangen. Nur ob sie bis zum Ausgang auf der anderen Seite durchradeln können, das ist noch fraglich". Kommt auch mal wieder die Gäubahn vorbei? Ohne sie und Lenin hätte es vielleicht die Revolutin in Russland nicht gegeben.  Meldung vom alten Hut auf der Stange: "Handynetz im ländlichen Raum soll besser werden", eine Seite rauschfrei: "Alternative zum Alkohol - Der Trend ist eindeutig: Die Deutschen greifen immer öfter zum alkoholfreien Bier, Wein oder Gin. Für die Hersteller öffnet das neue Absatzmärkte, stellt sie aber auch vor Herausforderungen". Gehört das zum Islam?  Mit langer Nase auf kurzen Beinen kommt diese Geschichte daher: "Rund ein Drittel der Menschen im Südwesten hat hohen Bildungsstand - Nach Angaben des Statistischen Landesamtes besaßen im Jahr 2022 knapp 36 Prozent und damit mehr als ein Drittel der 25- bis 64-jährigen Menschen im Südwesten einen hohen Bildungsstand wie einen Masterabschluss. 2010 lag die Quote noch bei gut 29 Prozent. Einen mittleren Bildungsstand wie eine Lehrausbildung konnten gut 47 Prozent der Baden-Württemberger nachweisen, im Vergleich zu 55 Prozent im Jahr 2010".  Lehrer nur "mittlere Bildung"?  Das erklärt vielleicht den Bildungsabsturz von THE ÄLÄND. Dann wäre dies vergebliche Liebesmühe: "Beamten-Gewerkschaft mit langem Wunschzettel gegen Lehrermangel". Eine neue Chance für mutmaßliche Kriminalität in der Landeshauptstadt? "Die Allgemeinverfügung der Stadt Stuttgart gegen Straßenblockaden von festgeklebten Klimademonstranten wird nicht verlängert. Die Lage in Stuttgart habe sich beruhigt, teilte die Stadt am Mittwoch mit. 'Das aktuelle Lagebild ergibt keine Notwendigkeit, das Verbot zu verlängern', sagte der Stuttgarter Ordnungsbürgermeister Clemens Maier (Freie Wähler)".  Vorher war der Bürgermeister in Trossingen, wo die Dinos überall herumstehen.  Während "Gesundheitslatschen reif fürs Parkett" die Titelseite zieren, und verständlicherweise "Jeder Vierte hat Angst vor Klinikaufenthalt". KRÄTSCH pflanzt möglicherweise zum Weltuntergang ein Apfelbäiumchen  - "Land will Streuobst retten - Vor allem der wirtschaftliche Wert soll deutlich steigen", tastet Landeskorrespondentin, er sieht von der Leidplanke aus  "Allzu viel Wolkiges". Weiß er denn nicht, wie das Amt zur Frau kam, von Merkel und Macron, denn die brauchte ja Rettung vor einem mutmaßlich  drohenden Untersuchungsausschuss nach ihrem Wirken als Feldherrin. "Eine Stunde lang hat Ursula von der Leyen am Mittwoch in Straßburg vor den Europaabgeordneten gesprochen. Zu einer bestimmten Personalie aber sagte sie kein einziges Wort - nämlich zu ihrer eigenen. Ob sie eine weitere Amtszeit an der Spitze der EU-Kommission anstrebt, ist weiterhin offen. Auch sonst blieb vieles wolkig". Treibt ihn linksextreme Sorge an? "Zu den um sich greifenden rechtsextremen Entwicklungen in manchen Mitgliedsstaaten der Union: kein Wort. Zum Green New Deal, der den ökologischen Umbau von Europas Wirtschaft voranbringen soll: viel Allgemeines, aber keine Antwort darauf, wie die noch offenen Vorhaben in diesem Bereich bis zur Europawahl im Juni 2024 unter Dach und Fach gebracht werden sollen. Dass dies gelingt, halten manche schon organisatorisch für kaum noch möglich". Sein Schluss,  damit ein Kommentar daraus wird? Fehlanzeige. Dafür Gefasel vom Übermenschlichen, während aus den Wolken Hagel TUT bombardiert: "Bei der Europäischen Volkspartei (EVP), zu der CDU und CSU gehören, hatten sich zuletzt Ermüdungserscheinungen in Sachen Klimaschutzpolitik gezeigt".  Juncker: "Wenn es ernst wird, muss man lügen".

Markenzeichen der Region
Die Streuobstwiese ist in Gefahr: Was neue Pläne für die Region bedeuten
Ein Strategiepapier, das der „Schwäbischen Zeitung“ vorliegt, soll zur Rettung des Streuobstes beitragen, für die es einige gute Gründe gibt. Doch warum ist es überhaupt in Gefahr?
(Schwäbische Zeitung. Und?)

Politiker macht „Praktikum“
Johannes Fechner hilft bei der Müllabfuhr aus
SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner half am Mittwochmorgen bei der Müllabfuhr mit. Er war bereits als Postbote sowie im Krankenhaus unterwegs, jetzt hatte sich der SPD-Bundstagsabgeordnete für ein Praktikum bei der Müllabfuhr beworben – und wurde angenommen. In Oberweier half er zwei Stunden mit.
(Lahrer Zeitung. Für welchen Beruf wird er sich entscheiden?)

Hoffnungen steigen
Landrat bekennt sich erneut zu Klinik-Neubau in Lahr
Landrat Frank Scherer hat sich wiederholt zu einem Klinik-Neubau in Lahr bekannt – mit Abstrichen auch Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne). Beim Spatenstich für das Krankenhaus in Achern am Donnerstagnachmittag erklärte Scherer, dass Offenburg und Lahr „schon bald folgen“ würden. Speziell in Lahr wolle man „nun mit Vollgas einen Neubau auf der grünen Wiese realisieren“, so der Ortenauer Landrat. Es werde „rasch vorangehen“.
(Lahrer Zeitung. Zwei große Krankenhäuser in 17 km Abstand? Wer schmeißt so das Geld raus? Das entscheidet nicht er, sondern die Bürger, die ihn nicht gewählt haben. Bevor er baut, sollte er sich mal mit Gesundheitspolitik beschäftigen, das ist nämlich nicht sein Metier, und mit den Zuständen in vorhandenen Krankenhäusern. Aber offenbar hat er es nicht einmal nötig, Schreiben zu beantworten.)

BZ-Interview zum Klimastreik an diesem Freitag
Offenburgs Klimamanagerin empfiehlt: "Energie sparen und Konsum hinterfragen"
Diesen Freitag gehen wieder Schülerinnen und Schüler mit teils radikalen Forderungen zum sogenannten Klimastreik auf die Straße. Wie sich die Stadt Offenburg ums Klima kümmert, erklärt Klimamanagerin Bernadette Kurte.
(Badische Zeitung. Linksgrüner Unfug mit System. Weiß´sie denn als Diplom-Geographin überhaupt, was Klima ist? Kein Mensch kann Klima managen! Muss die Stadt sich lächerlich machen?)

Sattelzug-Dreier gestoppt
Lahr, A5 (ots) - Ungläubig schauten die Beamten des Verkehrsdienstes Offenburg in der Nacht auf Samstag vergangenes Wochenende. Während einer Streifenfahrt auf der A5 Richtung Basel wurden die Beamten des Verkehrsdienstes auf einen vorausfahrenden Sattelzug aufmerksam, bei welchem 2 Führerhäuser zweier geladener Sattelzüge über die Oberkante hinausragten. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass die Ladung ungesichert war. Weiterhin hatte der Transport eine Überhöhe von 68cm über der zulässigen Gesamthöhe. Der hintere geladene Sattelzug wies schon deutliche Beschädigungen am herausstehenden Führerhaus auf, mutmaßlich verursacht durch Streifvorgänge beim unterfahren von Brücken. Auch um mögliche Kollisionen mit weiteren Brücken zu verhindern, untersagten die Beamten dem 63-Jährigen Fahrer die Weiterfahrt des mit deutschen Ausfuhrkennzeichen am Zugfahrzeug und dänischen Kurzzeitkennzeichen am Auflieger versehenen Gespannes. Zur Beweisführung beschlagnahmten sie alle mitgeführten Unterlagen, inklusive Fahrzeugschlüssel.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Pflegekrise
Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald meldet Insolvenz an
Schulden in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags: Der Caritas-Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald meldet jetzt Insolvenz in Eigenverwaltung an.
(Badische Zeitung. Katholische Kirche pleite? Mal was Neues. Bei Millardenbesitz.)

Großprojekt in der Endphase
Stuttgart 21: Letzter Tunneldurchschlag erfolgt am Flughafen
Beim Bahn-Großprojekt Stuttgart 21 sollen am Donnerstag die letzten Tunnelmeter durchgeschlagen werden. Der Tunnel soll den Flughafen und die Messe an das Bahnnetz anbinden. Die jahrelangen Bauarbeiten der Mineure gehen damit zu Ende. Insgesamt wurden im Rahmen von Stuttgart 21 in den vergangenen Jahren etwa 56 Kilometer Tunnel neu gegraben..davon 51 Kilometer im Talkessel von Stuttgart und fünf Kilometer Tunnel am Flughafen, wurden vorangetrieben. Zum neuen Flughafenbahnhof, der direkt neben der Strecke zwischen Stuttgart und Ulm gebaut wird, sollen Reisende vom Tiefbahnhof dann nur noch acht Minuten brauchen. Zurzeit brauchen Fahrgäste mit Stadt- oder S-Bahn fast eine halbe Stunde.. Zwar sollen der Tiefbahnhof und der Großteil vom Bahnprojekt Stuttgart 21 laut den Verantwortlichen im Dezember 2025 in Betrieb gehen. Das gilt aber nicht für den Flughafenbahnhof. Denn dort wird die Bahnhofsausfahrt in und die Bahnhofseinfahrt aus Richtung Ulm dann noch nicht fertig sein. Erst 2027, vermutlich im Dezember, soll die neue Station am Flughafen dann in Betrieb gehen. In dieser Zeit fahren die Züge am neuen Bahnhof vorbei..
(swr.de. Never ending story "Doch selbst wenn im Rahmen von Stuttgart 21 alles fertig gebaut ist, wird noch lange weiter gebaut werden. Unter anderem ist dann die Fernverkehrsstrecke Zürich - Singen (Kreis Konstanz) - Horb (Kreis Freudenstadt) - Stuttgart dann noch nicht an den neuen Tiefbahnhof angeschlossen". )

Immer noch mehr als sechs Fußballfelder pro Tag
Durchschnittlicher Flächenverbrauch geht in BW zurück
Für den Bau von Siedlungen und Verkehrswegen in BW wurde 2022 jeden Tag rechnerisch die Fläche von mehr als sechs Fußballfeldern verbraucht - ein Rückgang im Vergleich zu 2021. Das Statistische Landesamt hat die Zahlen zum Flächenverbrauch in Baden-Württemberg für das vergangene Jahr bekannt gegeben. Demzufolge wurden 2022 jeden Tag 4,6 Hektar Land für den Bau von Siedlungen und Verkehrswegen verwendet. Das entspricht einer Fläche von etwas mehr als sechs Fußballfeldern. Insgesamt nahm die Siedlungs- und Verkehrsfläche im Vorjahr um gut 1.600 Hektar zu, was rund 2.300 Fußballfeldern entspricht. – aus einem bestimmten Grund.
(swr.de. Wer spielt denn noch Fußball? -- Siehe auch heutigen Artikel. )

Hunderte Stellen unbesetzt
Ambulante Versorgung gefährdet - verdienen Hausärzte in BW zu wenig?
Rund 7.000 Hausärzte gibt es in Baden-Württemberg. Knapp 40 Prozent sind über 60 Jahre alt. Viele davon stehen kurz vor der Rente, so die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW). Nach ihren Angaben sind momentan schon 900 Hausarztsitze nicht besetzt - 300 Stellen mehr als noch vor vier Jahren. Dadurch sei die Sicherstellung der ambulanten Versorgung extrem gefährdet, warnt die KVBW.
(swr.de. Haben nocht längst Rettungsteams Hausarztbesuche ersetzt?)

Kein Frontalunterricht, keine Klassenzimmer
Supermodern auf dem Dorf - die Alemannenschule in Wutöschingen
Digitale Lernplattformen, selbstorganisiertes Lernen, keine Hausaufgaben, dafür Hausschuhpflicht: Die Gemeinschaftsschule ist in vielerlei Hinsicht ein Unikat: Es gibt keinen Frontalunterricht und keine Klassenräume. Auch auf Schulbücher wird weitgehend verzichtet und die Stundenpläne schreiben sich die Schülerinnen und Schüler, die sich Lernpartnerinnen und Lernpartner nennen, selbst. Mehr als 800 Kinder und Jugendliche - von der ersten bis zur 13. Klasse - besuchen die Gemeinschaftsschule neben der Kirche. Jeder Abschluss ist möglich.
(swr.de. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Alles Wischiwaschi. Noch mehr ist keine Schule.)

Versuchte Bestechung: Für 20 Franken nach Deutschland?
Mann versucht bei Einreise in Konstanz Polizisten zu schmieren
(swr.de. Gibt's Deutschland nicht umsonst plus all inklusive?)

Probleme bei der Ausländerbehörde
Stuttgart: Erzieherinnen dürfen nicht arbeiten - Kita-Leiterin ratlos
In der Kita des Weraheims in Stuttgart wollten seit September zwei neue Erzieherinnen arbeiten. Doch die Fachkräfte haben von der Ausländerbehörde keine Arbeitserlaubnis erhalten. Ursi Lempert ist verärgert und ratlos. Die Kita-Leiterin des Weraheims im Stuttgarter Westen hatte sich gefreut, zum ersten September zwei neue Fachkräfte einstellen zu können. Es sind fertig ausgebildete Erzieherinnen, die von der Diakonischen Einrichtung der evangelischen Kirche dringend gebraucht werden. Doch daraus wird vorerst nichts. .Es sind die 30-jährige Odyleiddy C. aus Kuba und Asel Z., die ursprünglich aus Belarus stammt. Beide Frauen haben gerade ihre dreijährige, praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zur Erzieherin abgeschlossen. .
(swr.de. Aufrgung, weil es Gesetze gibt?)

COMPACT TV:
Steckt der SWR hinter Attacke auf von Storch?
Ekelhaft! Ende August wurde Beatrix von Storch aufgrund ihres Engagements im Bundestag für die AfD in Daun in der Vulkaneifel mit Fäkalien beworfen. Die Medienlandschaft griff dies nur zu gern auf, oftmals mit sarkastischem Unterton. Der SWR berichtete als erstes. Und wer hätte das gedacht: Der Täter ist kein Unbekannter, und die Spuren führen zum Öffentlichen Rundfunk, genauer gesagt zum SWR! Über diesen und weitere Fälle von GEZ-Inszenierungen sprechen heute Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.
(pi-news.net)

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Politik-Hammer in Thüringen
AfD, CDU und FDP überstimmen erstmals Rot-Rot-Grün
In Thüringen haben Abgeordnete von CDU, FDP und AfD eine Steuersenkung gegen den Willen der rot-rot-grünen Minderheitsregierung durchgesetzt. Die CDU hat den Antrag zur Senkung der Grunderwerbssteuer eingebracht, aber die Abgeordneten der in Teilen rechtsextremen AfD brachten die entscheidende Mehrheit. Beschlossen wurde mit 46 zu 42 Stimmen eine Senkung der Grunderwerbsteuer. Häuslebauer und Immobilienkäufer müssen danach nur 5,0 statt 6,5 Prozent Steuer zahlen.
(bild.e. Wie BLÖD ist das denn? Wenn Volksvertreter das Volk vertreten, sind sie rechtsextrem, aber Kommunisten, welche längst abgewählt hätten sein sollen, sind Deutschland? Nun ist Merz ein Mauerblümchen.)

Peter Grimm
Grüne Gesetze: „Legal, illegal, scheißegal“?
Was geschieht, wenn ein Gesetz in Kraft tritt, das manche Bürger gar nicht einhalten können? Es wird nicht eingehalten. Und wie weit geht der Staat dann? Wie das Heizungsgesetz die Gesetzestreue der Bürger und ihr Verhältnis zum Recht beschädigt.
(achgut.com. Unrecht ist der Dummen Lohn.)

Hofberichterstattung vom Feinsten
Lobhudelei auf Ampel: ARD und Bertelsmann überbieten sich gegenseitig
Von Josef Kraus
Die Ampel-Regierung versagt in jeglicher Hinsicht. Rettungswillige Claqueure kommen um die Ecke. Die ARD produziert eine Sendung, in der die Regierenden heldenhaft dargestellt werden. Die Bertelsmann-Stiftung stellt der Ampel eine erfolgreiche Halbzeitbilanz aus. Erfolgreich? Ja, im Fortschreiten auf Irrwegen.
(Tichys Einblick. Kunsthonigsgeschmier der Peinlichkeit.)

„Wir sind keine Einzelfälle“
Journal du Dimanche – auf Rechts gedreht
Erst wurde gestreikt, nun wird geschimpft. Geholfen hat es alles nichts: die einzige verbliebene Sonntagszeitung Frankreichs hat einen rechten Chefredakteur. Unter ihm findet das Blatt zu neuer Wucht.
(Junge Freiheit. Stimme der Mehrheit. In Deutschland kommt sie aus der Schweiz.)

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NACHLESE
„Ernsthaft?“
Lanz reagiert fassungslos auf Aussage von CDU-Landrat
Mit dem Wachstumschancengesetz plant Bundesfinanzminister Christian Lindner massive Steuererleichterungen für die Wirtschaft. Dagegen protestierte jüngst SPD-Politiker Andreas Bovenschulte, der bei „Markus Lanz“ nun seine Abneigung erklärte. Ein Landrat sorgte derweil für ungläubiges Staunen. ...Günther-Martin Pauli (CDU), Landrat des Zollernalbkreises, schaltete sich daraufhin in die Diskussion mit ein und stellte klar, dass der Fehler nicht unbedingt bei ihm liege, denn: „Wir dürfen manchmal auch aus Datenschutzgründen gar nicht kommunizieren. Nicht mal im eigenen Landratsamt dürfen theoretisch manche Ämter mit den anderen die Daten austauschen - obwohl das notwendig wäre.“ Pauli ergänzte: „Am Willen fehlt's nicht, aber es ist die Datenschutzverordnung, die uns natürlich drückt. Da dürfen wir nicht mal einen Kopierer auf dem Flur haben.“ Claus Ruhe Madsen erbost: „Was wollen Sie denn mit einem Drucker?“ Eine Aussage, die bei Claus Ruhe Madsen (CDU) und Markus Lanz für Fassungslosigkeit sorgte. Der ZDF-Moderator fragte zunächst ungläubig: „Ernsthaft?“ Der CDU-Politiker wetterte daraufhin los: „Das Problem ist: Sie haben einen Drucker! Was wollen Sie denn mit einem Drucker? Wir können doch unsere Gesellschaft digitalisieren!“..
(focus.de. Gäbe es für Lanz in Italien nicht genug zum Schwätzen angesichts des Fährverkehrs mit Afrika?)
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AfD verzeichnet bundesweit starken Mitgliederzuwachs
Die Alternative für Deutschland erhält von den Bürgern und Wählern Deutschlands immer mehr Zuspruch: Laut bundesweiten Umfragen würden sich derzeit bis zu 23 Prozent der Wähler für die stärkste Oppositionspartei entscheiden. Diese positive Entwicklung schlägt sich jetzt auch in der Parteibasis nieder. Immer mehr Menschen wollen Mitglied der AfD werden. Aktuell verzeichnet die AfD bundesweit 34.000 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Anstieg um rund 5500 Mitglieder, also einer Steigerung von etwa 20 Prozent. Dazu die AfD-Bundessprecher, Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel: „Die Gründe für den hohen Zuwachs in den Umfragewerten und bei den Mitgliederzahlen sind vielfältig. Die AfD hat gegen das Gebäudeenergiegesetz gestimmt, das Millionen Hausbesitzer enteignet. Die AfD setzt sich für die Beendigung des Ukrainekrieges ein und fordert einen Untersuchungsausschuss, der die Corona-Krise aufklären soll. Mit der AfD würden die hohen Energiepreise und damit auch die Inflation gesenkt werden, weil die Alternative auf Kernkraft und russisches Gas setzen würde. Die Schwäche der politischen Gegner ist unsere Stärke: Unsere Politik ist im Interesse der Bürger und der Wirtschaft Deutschlands.“
(pi-news.net)

Die „Solidarität“ der EU in Zahlen
Von WOLFGANG HÜBNER
In Lampedusa stauen sich die Schiffe mit Migranten, allein am Dienstag sind dort 5110 Personen auf 110 Boten angekommen. Die Bundesregierung will nun die freiwillige Aufnahme von Migranten aus Italien aussetzen. Was daraus wird, kann sich jeder denken. Denn natürlich werden die Italiener die Eindringlinge nach Norden schicken, mit oder ohne Fahrkarte. Nach Mitteilung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hat Deutschland in den ersten acht Monaten diesen Jahres 12.452 Anträge an Italien gestellt, die von dort eingereisten Personen zurückzunehmen. In nur lächerlich zehn (10!) Fällen hat Rom dem zugestimmt. Im gleichen Zeitraum stellte Berlin 54.803 sogenannte Übernahmeersuchen an EU-Staaten. Nur in 3371 Fällen wurde diesen Ersuchen nach Rückführung von Migranten positiv entsprochen, also in deutlich weniger als zehn Prozent. Solidarität in der EU gibt es eben nur, wenn es um die Beanspruchung deutscher Steuergelder und deutscher Kreditgarantien geht. Ansonsten heißt es vor allem bei der Migrantenflut nach Europa: „Last Exit Deutschland“. Wenn nun die Ampel-Regierung in ihrer Verzweiflung wegen der politisch immer schwerer belastenden Migrantenflut zwischen Flensburg und Konstanz die weiße Flagge hisst und dazu skandalöse Zahlen veröffentlicht, dann beweist das nicht nur, welch verlogener Haufen die EU tatsächlich ist, sondern auch das Totalversagen der deutschen Asyl- und Einwanderungspolitik. Die nette Neofaschistin in Rom weiß das und wird sich einen Dreck um Notrufe aus Berlin kümmern.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe. Vorsichtigere sprechen von immerhin einem guten Viertel der Asylbewerber, die „die Messer- und Axtmesser der Zukunft“ seien. Das Problem ist seit Jahren bekannt: „Krieg, Folter, Menschenhandel und extreme Armut sind nur einige schreckliche Situationen, denen Flüchtlinge vor und während ihrer Flucht ausgesetzt sein können“, heißt es etwa in einer vom Max-Planck-Institut besprochenen Studie von 2020. Hinzu kommen der Konsum von Cannabis und Alkohol. 133 Migranten wurden befragt. „Über 95 Prozent“, also praktisch alle seien von „belastenden Lebensereignissen, Gewohnheiten oder Lebensbedingungen“ betroffen. Auch „psychotische Symptome“ waren nicht selten. Das weist darauf hin, dass sich gerade „Misfits“ auf die gefährliche Reise aus ihren Gesellschaften in unsere machen – die, die nicht passen, ob durch psychische Probleme oder Delinquenz.
(Matthias Nikolaidis, Tichys Einblick)
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„Falsches Signal“
Ministerin vermisst Leistungsgedanken bei Bundesjugendspielen
In Herzogenaurach treffen sich die Sportminister der Bundesländer. Niedersachsens Vertreterin Daniela Behrens ist angesichts der Reform der Bundesjugendspiele besorgt: Leistung trete in den Hintergrund, Deutschland spiele bei Wettkämpfen immer weniger eine Rolle. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens sieht die Reform der Bundesjugendspiele kritisch. Sie würde es „für ein falsches Signal gerade auch in Richtung der Sportvereine halten, wenn wir Leistungskriterien immer weniger oder gar nicht mehr berücksichtigen“, sagte die SPD-Politikerin vor einer Sportministerkonferenz im bayerischen Herzogenaurach an diesem Donnerstag und Freitag. „Hier geht es aus meiner Sicht auch gesellschaftspolitisch darum, wie wir in Zukunft gerade im Sport mit Themen wie Leistung und Vergleichbarkeit umgehen wollen“, sagte Behrens...
(welt.de. Ohne Sport keine Sportministerin und Lohn.)

Die mageren Jahre der Annalena Baerbock
Wie alle deutschen Außenminister vor ihr startete die Grünen-Politikerin mit Elan ins Amt. Inzwischen aber ist ihre Politik zu solider Mittelmäßigkeit verkommen. Das Land hat Besseres verdient.
(welt.de. Eine von allen? Verwegen! Fettes Gehalt.)

Untergang von Portugals Hochadel
Noch auf der Folterbank bewunderte man ihre Schönheit
Im Kampf gegen den Hochadel Portugals war der Erste Minister Marquês von Pombal nicht zimperlich. Ein Attentat auf den König 1758 nutzte er zum entscheidenden Schlag. Selbst Frauen und Kinder landeten im Kerker, ganze Familien wurden ausgelöscht.
(welt.de. Pöbel geht immer.)

Roger Letsch
Warum die Amadeu-Antonio-Stiftung Spenden nicht zurückgeben muss
Die Amadeu-Antonio-Stiftung sammelte über 800.000 Euro für Opfer von Till Lindemann. Doch offenbar hat kein Opfer geklagt oder Anzeige erstattet und die Staatsanwaltschaft hat mangels Opfer die Ermittlungen eingestellt. Warum werden die Spenden dann nicht zurückgezahlt? Weil die Profis in der Stiftung wissen, wie man Spendenaufrufe formuliert.
(achgut. com. Jeden Tag stehen Tausende auf und warten auf ihren Reinfall.)

Welches Land ist das?
Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen
Von Matthias Nikolaidis
Mitgliederstarke Clans, schlägernde Jugendbanden und psychotische Asylbewerber, die ganze Orte terrorisieren - mit Messern, Fäusten und Schusswaffen. Die Behörden sind hilflos angesichts zunehmender Gewaltkriminalität der neuen Mitbewohner, die andere Werte durchsetzen wollen - auch in sexueller Orientierung.
(Tichys Einblick. Wer ruft zuerst den starken Mann?)

Wird bürgerliche Mehrheit genutzt?
Showdown in Thüringen: CDU mit AfD gegen Ramelow
Die CDU Thüringen will heute die Senkung der Grunderwerbsteuer durchsetzen. Weil das ein altes AfD-Anliegen ist und die Partei zustimmen wird, laufen Linke, Grüne und SPD verbal Amok. Wie reagiert Merz?
(Junge Freiheit. Ideologie statt Vernunft.)

Nach linksextremem Angriff
Mundtot gemacht: „Tagesschau“-Sprecher kritisiert Islam nicht mehr
Der Druck wird zu groß: Arabien-Kenner und „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber hat von Anfeindungen genug. Mit Vorwürfen verabschiedet er sich aus der Islam-Debatte - für immer.
(Junge Freiheit. Gewalt funktioniert. Keine Chance für das Grundgesetz.)
Wahlkampf
Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an
Bayerns Ministerpräsident Söder bedauert, bisher keine Sonderrechte für die queer-sexuelle Szene beschlossen zu haben. Das will der CSU-Chef nach der Wahl ändern.
(Junge Freiheit. Hält erauch nichts vom Grundgesetz?)

Berlin-Demo der „Letzten Generation“
„Warum klebt ihr euch nicht in China fest?“
Die „Letzte Generation“ trifft sich in der Hauptstadt zu einer Schleichdemonstration. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort und trifft auf wütende Autofahrer, genervte Rettungssanitäter und Polizisten, die den Klimaradikalen sagen: „Wir machen ja schon alles für Sie.“
(Junge Freiheit. Die lassen sie nicht rein. Außer in den Knast.)

Schönbohm-Affäre
Nancy und der Hochstapler
Nach der Geheimdienst-Aktion gegen ihren eigenen Beamten sollte die politische Karriere von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorbei sein. Bedanken darf sie sich auch beim geltungssüchtigen Fernseh-Pöbler Jan Böhmermann. Sie hätte gewarnt sein können.
(Junge Freiheit. Olaf heißt sie.)

Erinnerungskultur
KZ-Gedenkstätten gehen auf maximale Distanz zur AfD
In Nordhausen könnte am 24. September ein AfD-Politiker zum Oberbürgermeister gewählt werden. Die benachbarte Gedenkstätte Mittelbau-Dora kündigt an, dass es mit ihm keine Zusammenarbeit geben werde. Auch andere Stiftungen und Einrichtungen in Deutschland sind wegen der AfD-Erfolge alarmiert.
(welt.de. Sie haben weder Erinnerung noch etwas verstandenund kennen die Geschichte nicht: Was haben Rechtskonservative mit linken Nazis und linken Grünzis zu tun?)

 

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