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(tutut) - "Egal , wie viel Kapital Sie haben, wie niedrig Ihre Preise sind, wie günstig die Umstände - wenn die öffentliche Meinung Ihnen nicht wohlwollend gegenübersteht, werden Sie verlieren", zitiert Edward Bernays, der erstmals "Die Kunst der Public Relations" beim Namen "Propaganda" nannte, einen der wichtigsten Transportunternehmer der USA, Samuel Insull. und mit dem verstorbenen Judge Garym ehemaliger Chef des Stahlherstellers U.S. Steel nennt er weiteren Zeugen dieser Behauptung: "Um konstruktiv zu expandieren, ist man auf das Wohlwollen der Öffentlichkeit angewiesen, ein schwer greifbares Etwas. Der Versuch, diesen flüchtigen Aspekt zu ignorieren, führt geradewegs in den Ruin". Daran müssen nun alle denken, die nächstes  Jahr vorhaben, bei Gemeinderats-, Kreistags oder derem Anhang EU-Wahl mitzumachen und um die Huld des Volkes zu buhlen. Wofür auch immer, denn nach der Wahl ist vor der Wahl, dazwischen regiert sich eine Minderheit ab, während die Mehrheit meint, Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten. Wie aber schaffen, gewählt zu werden?  Edward Bernays erklärt es mit Zahnpasta: "Nehmen wir als Beispiel den Fall der Zahnpasta, ein wettbewerbsintensiver Bereich, wo das Vertrauen der Verbraucher in die Eigenschaften eines Produkts dieses leicht in eine marktbeherrschende Stellung bringen kann. Was ist auf diesem Markt also geschehen? Ein großer Hersteller hat seiner Zahnpasta Vorzüge angedichtet, die nach heutigem Kenntnisstand keine Zahnpasta überhaupt besitzen kann. DerKonkurrent hat nun die Wahl: Entweder versucht er, durch noch stärkere Übertreibungen dem Wettbewerber Paroli zu bieten, oder er kann tatenlos

zusehen, wie ihm sein Wettbewerber Marktanteile abjagt. Stattdessen bedient er sich der Waffe der Propaganda, die effektiv über mehrere Kanäle - Zahnkliniken, Schulen, Frauenvereine, Universtäten, Zahnartzt-Fachpresse und selbst über die Tagespresse - die Öffentlichieit darüber informiert, was Zahnpasta tatsächlich imstande ist zu leisten. Das wird natürlich dazu führen, dass das ehrlich beworbene Produkt wieder seinen Weg zu den Kunden findet". Das glaubte der "Propaganda"-Propagandist noch 1928. Wenn heute aber in jeder Tube die selbe Pasta steckt, um nicht einen Parteienblock beim Namen zu nennen, wessen Weisheitszähne werden nun weißer als weiß zurechtgeputzt? Der Autor sah voraus, was nun Sache ist: "Ich glaube, dass der Wettbewerb der Zukunft nicht nur eine Werbeschlacht zwischen einzelnen Produkten und großen Verbänden sein wird. Es wird zusätzlich einen Wettbewerb in Sachen Propaganda geben. Sowohl der Werber als auch der Geschäftsmann erkennen, dass sie die Barnum-Methode nicht ganz außer Acht lassen sollten, wenn sie die Allgemeinheit erreichen wollen". Barnum-Methode? Wikipedia erkärt's: "Der Barnum-Effekt ist ein Begriff aus der Psychologie. Er bezeichnet die Neigung von Menschen, vage und allgemeingültige Aussagen über die eigene Person so zu interpretieren, dass sie als zutreffende Beschreibung empfunden werden. Dieses psychologische Phänomen wird auch als Forer-Effekt oder Täuschung durch persönliche Validierung (englisch personal validation fallacy) bezeichnet. Der Begriff wurde von Paul Meehl eingeführt und ist nach dem Zirkusgründer Phineas Taylor Barnum benannt. Dieser unterhielt ein großes Kuriositätenkabinett (Barnum’s American Museum), das 'jedem Geschmack' etwas bieten sollte ('a little something for everybody'). Erste Forschungen zu diesem Phänomen hatten jedoch bereits in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland und Frankreich stattgefunden. Unter der Bezeichnung 'Verifikationsphänomen' wurden damals schon wesentliche Aspekte des Barnum-Effekts vorweggenommen. Der US-amerikanische Psychologe Bertram R. Forer beschreibt ein 1948 durchgeführtes Experiment, in dem er seine Studenten einen Persönlichkeitstest absolvieren ließ. Anschließend händigte er jedem als Testergebnis eine persönliche Charakterbeschreibung aus und forderte sie dazu auf, den Wahrheitsgehalt dieser Auswertung auf einer Skala von 0 (poor 'mangelhaft') bis 5 (perfect 'perfekt') zu bewerten. Der Durchschnitt lag bei 4,26 Punkten, die Auswertung wurde also mehrheitlich als sehr gut zutreffend gewertet. Tatsächlich hatte Forer den Test überhaupt nicht ausgewertet, sondern sämtlichen Teilnehmern als angebliches Ergebnis dieselbe Charakterisierung  ausgehändigt, die er angelehnt an eine frühere Studie so konstruiert hatte, dass sie möglichst universell zutreffend sein sollte: 'Sie sind auf die Zuneigung und Bewunderung anderer angewiesen, neigen aber dennoch zu Selbstkritik. Ihre Persönlichkeit weist einige Schwächen auf, die Sie aber im Allgemeinen ausgleichen können. Beträchtliche Fähigkeiten lassen Sie brachliegen, statt sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Äußerlich diszipliniert und selbstbeherrscht, neigen Sie dazu, sich innerlich ängstlich und unsicher zu fühlen. Mitunter zweifeln Sie stark an der Richtigkeit Ihres Tuns und Ihrer Entscheidungen. Sie bevorzugen ein gewisses Maß an Abwechslung und Veränderung und sind unzufrieden, wenn Sie von Verboten und Beschränkungen eingeengt werden. Sie sind stolz auf Ihr unabhängiges Denken und nehmen anderer Leute Aussagen nicht unbewiesen hin. Doch finden Sie es unklug, sich anderen allzu bereitwillig zu öffnen. Manchmal verhalten Sie sich extrovertiert, leutselig und aufgeschlossen, dann aber auch wieder introvertiert, skeptisch und zurückhaltend. Manche Ihrer Hoffnungen sind ziemlich unrealistisch'. Der Test – mit dem gleichen Text – wurde seitdem oft wiederholt". Zumindest bei jeder Wahl. Mehr Zirkus gibt es nicht. Auch wenn der Offenburger Weihnachtszirkus vom letzten Jahr noch immer in Lahr wirbt. Was mag wohl damit bewiesen sein, wenn Offenburg seinen Zirkus noch immer in Lahr  bewirbt? Bald ist wieder Weihnachten? Mehr Zirkus bietet nur die Politik. Die Bedienungsanleitung lieferte der Luxemburger  Jean-Claude

 Juncker, langjähriger Präsident der Europäischen Kommission:  "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gib". Von der E-Union lernen, heißt Glaubwürdigkeit verlieren lernen.  Seine Nachfolgerin ohne Mandat scheint sich in diesem Genre auszukennen, was war Politik für sie bisher anderes? "EU-Chefin lässt Pläne offen - Von der Leyen nach Rede zur Lage Europas in der Kritik - Am Mittwoch hat Ursula von der Leyen ihre jährliche Rede zur Lage der Europäischen Union gehalten, doch eine zentrale Frage blieb unbeantwortet: Die EU-Kommissionspräsidentin ließ ihre politische Zukunft ungeachtet der nahenden Europawahl im Juni 2024 offen. In der Rede machte die deutsche Spitzenpolitikerin am Mittwoch in Straßburg keine Andeutungen dazu, ob sie eine zweite fünfjährige Amtszeit, die dann 2029 enden würde, anstrebt. Stattdessen legte die 64-Jährige einen Schwerpunkt auf Projekte der nächsten Monate und kündigte eine Untersuchung wegen der chinesischen Subventionen für E-Autos und Vorbereitungen für eine Erweiterung der EU um Länder wie die Ukraine an". Was ist noch Spitze in allgemeiner Stumpfheit? Da fehlen noch immer ein paar Aufarbeitungen ihrer Zeit in Deutschland. Pläne mit ihr machen andere oder auch nicht. Ob die Wähler noch wissen, dass ihnen damals ein gewisser Herr Weber von der CDU als Spitzenkandidat präsentiert wurde, obwohl er das höchstens für Klein-Kleckersdorf sein konnte, und dann wurde ungewählt  v.d.L aus dem Hut gezaubert. Was sie nun gesagt hat, nimmt welt.de  genauer: "'Der Wirtschaft das Leben erleichtern' – Plötzlich ist Klimapolitik kein Thema mehr -  Ursula von der Leyen trat einst mit ambitionierten Zielen für die Klimapolitik an und entwarf einen Green Deal. In ihrer Rede zur Lage der EU sagte sie zu strengeren Emissionszielen oder Umweltauflagen gar nichts. Stattdessen deutete sie ein Umdenken an .." Weniger mit Denken, auch mehr mit Glaubwürdigkeitsverlust hat zu tun, was Botin unterm Dreifaltigkeitsberg in über 200 Zeilen als Bericht über eine Gemeinderatssitzung von Montag erst am Donnerstag verwurstelt. Nur wer dabei war, kann wissen, was Sache ist, denn gewöhnlich liefert auch das Rathaus nicht die aktuelle, umfassende und wahrhaftige Information. Ausgesprochene Bürgermeisternähe und jüngst veröffentlichte Propaganda für ein Hotel lassen möglicherweise den Schluss zu, dass nicht Thema wird, was zum Himmel schreit, denn was versprochen mit diesem Projekt - Biergarten, Spielplatz usw wirkt in der Realität wie gebrochen. Ist der Gemeinderat nicht an Aufklärung interessiert?  "Leicht war es nach der Radtour für die wenigen verbliebenen interessierte Zuhörer nicht, dem zu folgen, was dann zum geplanten Angergarten hinter dem Hotel das Q, jetzt besprochen wurde. Denn ganz offensichtlich war einiges - die Liste der nicht abrufbaren Vorlagen beweist es - immer wieder hinter verschlossenen Türen besprochen worden".  Kein X fürs U, einfach Q. Es draf gerätselt werden. Q wie... lieber nicht.   Es gibt schon zwei davon, eins im Nachbardorf. Wie "Quelle" von Wasser mit dem vorher dort Bier gebraut wurde. Bald eine ganze Q-Herde? Wie wär's mit berichten, was ist? Das wäre nämlich Journalismus.  Wo bleibt die Kommentierung? Stattdessen: "Walter Thesz (SPD) hatte argumentiert, dass die jetzigen Skizzen und Vorstellungen (von denen keine zu sehen war) nichts mehr mit der ursprünglichen Planung zu tun haben. Heinrich Staudenmayer (FW) behauptete, jetzt sei alles sogar komplett eingezäunt und es gebe auch nicht den versprochenen Biergarten. 'Es ist höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen'. Es würde nur ein Rummelplatz und bringe der Bevölkerung nichts. Stattdessen sollte man die vorhandenen Spielplätze sanieren. Stefan Villing (CDU) gestand zu, dass die Planungen wegen der zwischenzeitlichen Entwicklungen anders geworden sind".  Dennoch: "Der Vertagungsantrag der FDP wurde aber bei sechs Ja-stimmen

abgelehnt". Ist der Bürgermeister fein raus in seinem monatelangen Krankenbett, während sein Stellvertreter überfordert scheint? Und Presse Vergangenheit? "Stadtbaumeister Benedikt Schmid verwies nachdrücklich darauf, dass der Gemeinderat an allen Veränderungsschritten beteiligt gewesen sei". Haben sie's vergessen? Was frau hier berichtet, scheint sie an Bedeutung nicht wahrzunehmen in einem einst als besonders wirtschaftsstark gefeierten Kreis: "Marquardt entlässt erneut Mitarbeiter  - Entscheidung aufgrund der wirtschaftlichen Lage - Werk in Böttingen nicht gefährdet - 126 aus dem Bereich Produktion müssen bis Ende 2024 gehen. .. Bereits 2022 hieß es, dass das Unternehmen 40 Mitarbeiter in diesem Jahr entlassen werde. Nicht zuletzt, weil die Schalterproduktion aus Böttingen verlagert und das Werk bis 2024 zu einem Exzellenzzentrum für den Kundenmusterbau, die Kleinserien- und Nachserienfertigung umgestaltet werden soll, wie das Unternehmen im Juni 2022 mitteilte". Dafür lässt Kollegin eine Mauer brechen: "Diese Woche fällt die entscheidende Wand - In wenigen Tagen ist der Durchbruch am Tuttlinger Bahnhof geschafft - Ausgang auf Ostseite noch fraglich. ..Ende 2023 können Radfahrer und Fußgänger dann über diesen Weg direkt in den Tuttlinger Bahnhof gelangen. Nur ob sie bis zum Ausgang auf der anderen Seite durchradeln können, das ist noch fraglich". Kommt auch mal wieder die Gäubahn vorbei? Ohne sie und Lenin hätte es vielleicht die Revolutin in Russland nicht gegeben.  Meldung vom alten Hut auf der Stange: "Handynetz im ländlichen Raum soll besser werden", eine Seite rauschfrei: "Alternative zum Alkohol - Der Trend ist eindeutig: Die Deutschen greifen immer öfter zum alkoholfreien Bier, Wein oder Gin. Für die Hersteller öffnet das neue Absatzmärkte, stellt sie aber auch vor Herausforderungen". Gehört das zum Islam?  Mit langer Nase auf kurzen Beinen kommt diese Geschichte daher: "Rund ein Drittel der Menschen im Südwesten hat hohen Bildungsstand - Nach Angaben des Statistischen Landesamtes besaßen im Jahr 2022 knapp 36 Prozent und damit mehr als ein Drittel der 25- bis 64-jährigen Menschen im Südwesten einen hohen Bildungsstand wie einen Masterabschluss. 2010 lag die Quote noch bei gut 29 Prozent. Einen mittleren Bildungsstand wie eine Lehrausbildung konnten gut 47 Prozent der Baden-Württemberger nachweisen, im Vergleich zu 55 Prozent im Jahr 2010".  Lehrer nur "mittlere Bildung"?  Das erklärt vielleicht den Bildungsabsturz von THE ÄLÄND. Dann wäre dies vergebliche Liebesmühe: "Beamten-Gewerkschaft mit langem Wunschzettel gegen Lehrermangel". Eine neue Chance für mutmaßliche Kriminalität in der Landeshauptstadt? "Die Allgemeinverfügung der Stadt Stuttgart gegen Straßenblockaden von festgeklebten Klimademonstranten wird nicht verlängert. Die Lage in Stuttgart habe sich beruhigt, teilte die Stadt am Mittwoch mit. 'Das aktuelle Lagebild ergibt keine Notwendigkeit, das Verbot zu verlängern', sagte der Stuttgarter Ordnungsbürgermeister Clemens Maier (Freie Wähler)".  Vorher war der Bürgermeister in Trossingen, wo die Dinos überall herumstehen.  Während "Gesundheitslatschen reif fürs Parkett" die Titelseite zieren, und verständlicherweise "Jeder Vierte hat Angst vor Klinikaufenthalt". KRÄTSCH pflanzt möglicherweise zum Weltuntergang ein Apfelbäiumchen  - "Land will Streuobst retten - Vor allem der wirtschaftliche Wert soll deutlich steigen", tastet Landeskorrespondentin, er sieht von der Leidplanke aus  "Allzu viel Wolkiges". Weiß er denn nicht, wie das Amt zur Frau kam, von Merkel und Macron, denn die brauchte ja Rettung vor einem mutmaßlich  drohenden Untersuchungsausschuss nach ihrem Wirken als Feldherrin. "Eine Stunde lang hat Ursula von der Leyen am Mittwoch in Straßburg vor den Europaabgeordneten gesprochen. Zu einer bestimmten Personalie aber sagte sie kein einziges Wort - nämlich zu ihrer eigenen. Ob sie eine weitere Amtszeit an der Spitze der EU-Kommission anstrebt, ist weiterhin offen. Auch sonst blieb vieles wolkig". Treibt ihn linksextreme Sorge an? "Zu den um sich greifenden rechtsextremen Entwicklungen in manchen Mitgliedsstaaten der Union: kein Wort. Zum Green New Deal, der den ökologischen Umbau von Europas Wirtschaft voranbringen soll: viel Allgemeines, aber keine Antwort darauf, wie die noch offenen Vorhaben in diesem Bereich bis zur Europawahl im Juni 2024 unter Dach und Fach gebracht werden sollen. Dass dies gelingt, halten manche schon organisatorisch für kaum noch möglich". Sein Schluss,  damit ein Kommentar daraus wird? Fehlanzeige. Dafür Gefasel vom Übermenschlichen, während aus den Wolken Hagel TUT bombardiert: "Bei der Europäischen Volkspartei (EVP), zu der CDU und CSU gehören, hatten sich zuletzt Ermüdungserscheinungen in Sachen Klimaschutzpolitik gezeigt".  Juncker: "Wenn es ernst wird, muss man lügen".

Markenzeichen der Region
Die Streuobstwiese ist in Gefahr: Was neue Pläne für die Region bedeuten
Ein Strategiepapier, das der „Schwäbischen Zeitung“ vorliegt, soll zur Rettung des Streuobstes beitragen, für die es einige gute Gründe gibt. Doch warum ist es überhaupt in Gefahr?
(Schwäbische Zeitung. Und?)

Politiker macht „Praktikum“
Johannes Fechner hilft bei der Müllabfuhr aus
SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner half am Mittwochmorgen bei der Müllabfuhr mit. Er war bereits als Postbote sowie im Krankenhaus unterwegs, jetzt hatte sich der SPD-Bundstagsabgeordnete für ein Praktikum bei der Müllabfuhr beworben – und wurde angenommen. In Oberweier half er zwei Stunden mit.
(Lahrer Zeitung. Für welchen Beruf wird er sich entscheiden?)

Hoffnungen steigen
Landrat bekennt sich erneut zu Klinik-Neubau in Lahr
Landrat Frank Scherer hat sich wiederholt zu einem Klinik-Neubau in Lahr bekannt – mit Abstrichen auch Landesgesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne). Beim Spatenstich für das Krankenhaus in Achern am Donnerstagnachmittag erklärte Scherer, dass Offenburg und Lahr „schon bald folgen“ würden. Speziell in Lahr wolle man „nun mit Vollgas einen Neubau auf der grünen Wiese realisieren“, so der Ortenauer Landrat. Es werde „rasch vorangehen“.
(Lahrer Zeitung. Zwei große Krankenhäuser in 17 km Abstand? Wer schmeißt so das Geld raus? Das entscheidet nicht er, sondern die Bürger, die ihn nicht gewählt haben. Bevor er baut, sollte er sich mal mit Gesundheitspolitik beschäftigen, das ist nämlich nicht sein Metier, und mit den Zuständen in vorhandenen Krankenhäusern. Aber offenbar hat er es nicht einmal nötig, Schreiben zu beantworten.)

BZ-Interview zum Klimastreik an diesem Freitag
Offenburgs Klimamanagerin empfiehlt: "Energie sparen und Konsum hinterfragen"
Diesen Freitag gehen wieder Schülerinnen und Schüler mit teils radikalen Forderungen zum sogenannten Klimastreik auf die Straße. Wie sich die Stadt Offenburg ums Klima kümmert, erklärt Klimamanagerin Bernadette Kurte.
(Badische Zeitung. Linksgrüner Unfug mit System. Weiß´sie denn als Diplom-Geographin überhaupt, was Klima ist? Kein Mensch kann Klima managen! Muss die Stadt sich lächerlich machen?)

Sattelzug-Dreier gestoppt
Lahr, A5 (ots) - Ungläubig schauten die Beamten des Verkehrsdienstes Offenburg in der Nacht auf Samstag vergangenes Wochenende. Während einer Streifenfahrt auf der A5 Richtung Basel wurden die Beamten des Verkehrsdienstes auf einen vorausfahrenden Sattelzug aufmerksam, bei welchem 2 Führerhäuser zweier geladener Sattelzüge über die Oberkante hinausragten. Bei einer anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass die Ladung ungesichert war. Weiterhin hatte der Transport eine Überhöhe von 68cm über der zulässigen Gesamthöhe. Der hintere geladene Sattelzug wies schon deutliche Beschädigungen am herausstehenden Führerhaus auf, mutmaßlich verursacht durch Streifvorgänge beim unterfahren von Brücken. Auch um mögliche Kollisionen mit weiteren Brücken zu verhindern, untersagten die Beamten dem 63-Jährigen Fahrer die Weiterfahrt des mit deutschen Ausfuhrkennzeichen am Zugfahrzeug und dänischen Kurzzeitkennzeichen am Auflieger versehenen Gespannes. Zur Beweisführung beschlagnahmten sie alle mitgeführten Unterlagen, inklusive Fahrzeugschlüssel.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Pflegekrise
Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald meldet Insolvenz an
Schulden in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionenbetrags: Der Caritas-Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald meldet jetzt Insolvenz in Eigenverwaltung an.
(Badische Zeitung. Katholische Kirche pleite? Mal was Neues. Bei Millardenbesitz.)

Großprojekt in der Endphase
Stuttgart 21: Letzter Tunneldurchschlag erfolgt am Flughafen
Beim Bahn-Großprojekt Stuttgart 21 sollen am Donnerstag die letzten Tunnelmeter durchgeschlagen werden. Der Tunnel soll den Flughafen und die Messe an das Bahnnetz anbinden. Die jahrelangen Bauarbeiten der Mineure gehen damit zu Ende. Insgesamt wurden im Rahmen von Stuttgart 21 in den vergangenen Jahren etwa 56 Kilometer Tunnel neu gegraben..davon 51 Kilometer im Talkessel von Stuttgart und fünf Kilometer Tunnel am Flughafen, wurden vorangetrieben. Zum neuen Flughafenbahnhof, der direkt neben der Strecke zwischen Stuttgart und Ulm gebaut wird, sollen Reisende vom Tiefbahnhof dann nur noch acht Minuten brauchen. Zurzeit brauchen Fahrgäste mit Stadt- oder S-Bahn fast eine halbe Stunde.. Zwar sollen der Tiefbahnhof und der Großteil vom Bahnprojekt Stuttgart 21 laut den Verantwortlichen im Dezember 2025 in Betrieb gehen. Das gilt aber nicht für den Flughafenbahnhof. Denn dort wird die Bahnhofsausfahrt in und die Bahnhofseinfahrt aus Richtung Ulm dann noch nicht fertig sein. Erst 2027, vermutlich im Dezember, soll die neue Station am Flughafen dann in Betrieb gehen. In dieser Zeit fahren die Züge am neuen Bahnhof vorbei..
(swr.de. Never ending story "Doch selbst wenn im Rahmen von Stuttgart 21 alles fertig gebaut ist, wird noch lange weiter gebaut werden. Unter anderem ist dann die Fernverkehrsstrecke Zürich - Singen (Kreis Konstanz) - Horb (Kreis Freudenstadt) - Stuttgart dann noch nicht an den neuen Tiefbahnhof angeschlossen". )

Immer noch mehr als sechs Fußballfelder pro Tag
Durchschnittlicher Flächenverbrauch geht in BW zurück
Für den Bau von Siedlungen und Verkehrswegen in BW wurde 2022 jeden Tag rechnerisch die Fläche von mehr als sechs Fußballfeldern verbraucht - ein Rückgang im Vergleich zu 2021. Das Statistische Landesamt hat die Zahlen zum Flächenverbrauch in Baden-Württemberg für das vergangene Jahr bekannt gegeben. Demzufolge wurden 2022 jeden Tag 4,6 Hektar Land für den Bau von Siedlungen und Verkehrswegen verwendet. Das entspricht einer Fläche von etwas mehr als sechs Fußballfeldern. Insgesamt nahm die Siedlungs- und Verkehrsfläche im Vorjahr um gut 1.600 Hektar zu, was rund 2.300 Fußballfeldern entspricht. – aus einem bestimmten Grund.
(swr.de. Wer spielt denn noch Fußball? -- Siehe auch heutigen Artikel. )

Hunderte Stellen unbesetzt
Ambulante Versorgung gefährdet - verdienen Hausärzte in BW zu wenig?
Rund 7.000 Hausärzte gibt es in Baden-Württemberg. Knapp 40 Prozent sind über 60 Jahre alt. Viele davon stehen kurz vor der Rente, so die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW). Nach ihren Angaben sind momentan schon 900 Hausarztsitze nicht besetzt - 300 Stellen mehr als noch vor vier Jahren. Dadurch sei die Sicherstellung der ambulanten Versorgung extrem gefährdet, warnt die KVBW.
(swr.de. Haben nocht längst Rettungsteams Hausarztbesuche ersetzt?)

Kein Frontalunterricht, keine Klassenzimmer
Supermodern auf dem Dorf - die Alemannenschule in Wutöschingen
Digitale Lernplattformen, selbstorganisiertes Lernen, keine Hausaufgaben, dafür Hausschuhpflicht: Die Gemeinschaftsschule ist in vielerlei Hinsicht ein Unikat: Es gibt keinen Frontalunterricht und keine Klassenräume. Auch auf Schulbücher wird weitgehend verzichtet und die Stundenpläne schreiben sich die Schülerinnen und Schüler, die sich Lernpartnerinnen und Lernpartner nennen, selbst. Mehr als 800 Kinder und Jugendliche - von der ersten bis zur 13. Klasse - besuchen die Gemeinschaftsschule neben der Kirche. Jeder Abschluss ist möglich.
(swr.de. Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Alles Wischiwaschi. Noch mehr ist keine Schule.)

Versuchte Bestechung: Für 20 Franken nach Deutschland?
Mann versucht bei Einreise in Konstanz Polizisten zu schmieren
(swr.de. Gibt's Deutschland nicht umsonst plus all inklusive?)

Probleme bei der Ausländerbehörde
Stuttgart: Erzieherinnen dürfen nicht arbeiten - Kita-Leiterin ratlos
In der Kita des Weraheims in Stuttgart wollten seit September zwei neue Erzieherinnen arbeiten. Doch die Fachkräfte haben von der Ausländerbehörde keine Arbeitserlaubnis erhalten. Ursi Lempert ist verärgert und ratlos. Die Kita-Leiterin des Weraheims im Stuttgarter Westen hatte sich gefreut, zum ersten September zwei neue Fachkräfte einstellen zu können. Es sind fertig ausgebildete Erzieherinnen, die von der Diakonischen Einrichtung der evangelischen Kirche dringend gebraucht werden. Doch daraus wird vorerst nichts. .Es sind die 30-jährige Odyleiddy C. aus Kuba und Asel Z., die ursprünglich aus Belarus stammt. Beide Frauen haben gerade ihre dreijährige, praxisintegrierte Ausbildung (PIA) zur Erzieherin abgeschlossen. .
(swr.de. Aufrgung, weil es Gesetze gibt?)

COMPACT TV:
Steckt der SWR hinter Attacke auf von Storch?
Ekelhaft! Ende August wurde Beatrix von Storch aufgrund ihres Engagements im Bundestag für die AfD in Daun in der Vulkaneifel mit Fäkalien beworfen. Die Medienlandschaft griff dies nur zu gern auf, oftmals mit sarkastischem Unterton. Der SWR berichtete als erstes. Und wer hätte das gedacht: Der Täter ist kein Unbekannter, und die Spuren führen zum Öffentlichen Rundfunk, genauer gesagt zum SWR! Über diesen und weitere Fälle von GEZ-Inszenierungen sprechen heute Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.
(pi-news.net)

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Politik-Hammer in Thüringen
AfD, CDU und FDP überstimmen erstmals Rot-Rot-Grün
In Thüringen haben Abgeordnete von CDU, FDP und AfD eine Steuersenkung gegen den Willen der rot-rot-grünen Minderheitsregierung durchgesetzt. Die CDU hat den Antrag zur Senkung der Grunderwerbssteuer eingebracht, aber die Abgeordneten der in Teilen rechtsextremen AfD brachten die entscheidende Mehrheit. Beschlossen wurde mit 46 zu 42 Stimmen eine Senkung der Grunderwerbsteuer. Häuslebauer und Immobilienkäufer müssen danach nur 5,0 statt 6,5 Prozent Steuer zahlen.
(bild.e. Wie BLÖD ist das denn? Wenn Volksvertreter das Volk vertreten, sind sie rechtsextrem, aber Kommunisten, welche längst abgewählt hätten sein sollen, sind Deutschland? Nun ist Merz ein Mauerblümchen.)

Peter Grimm
Grüne Gesetze: „Legal, illegal, scheißegal“?
Was geschieht, wenn ein Gesetz in Kraft tritt, das manche Bürger gar nicht einhalten können? Es wird nicht eingehalten. Und wie weit geht der Staat dann? Wie das Heizungsgesetz die Gesetzestreue der Bürger und ihr Verhältnis zum Recht beschädigt.
(achgut.com. Unrecht ist der Dummen Lohn.)

Hofberichterstattung vom Feinsten
Lobhudelei auf Ampel: ARD und Bertelsmann überbieten sich gegenseitig
Von Josef Kraus
Die Ampel-Regierung versagt in jeglicher Hinsicht. Rettungswillige Claqueure kommen um die Ecke. Die ARD produziert eine Sendung, in der die Regierenden heldenhaft dargestellt werden. Die Bertelsmann-Stiftung stellt der Ampel eine erfolgreiche Halbzeitbilanz aus. Erfolgreich? Ja, im Fortschreiten auf Irrwegen.
(Tichys Einblick. Kunsthonigsgeschmier der Peinlichkeit.)

„Wir sind keine Einzelfälle“
Journal du Dimanche – auf Rechts gedreht
Erst wurde gestreikt, nun wird geschimpft. Geholfen hat es alles nichts: die einzige verbliebene Sonntagszeitung Frankreichs hat einen rechten Chefredakteur. Unter ihm findet das Blatt zu neuer Wucht.
(Junge Freiheit. Stimme der Mehrheit. In Deutschland kommt sie aus der Schweiz.)

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NACHLESE
„Ernsthaft?“
Lanz reagiert fassungslos auf Aussage von CDU-Landrat
Mit dem Wachstumschancengesetz plant Bundesfinanzminister Christian Lindner massive Steuererleichterungen für die Wirtschaft. Dagegen protestierte jüngst SPD-Politiker Andreas Bovenschulte, der bei „Markus Lanz“ nun seine Abneigung erklärte. Ein Landrat sorgte derweil für ungläubiges Staunen. ...Günther-Martin Pauli (CDU), Landrat des Zollernalbkreises, schaltete sich daraufhin in die Diskussion mit ein und stellte klar, dass der Fehler nicht unbedingt bei ihm liege, denn: „Wir dürfen manchmal auch aus Datenschutzgründen gar nicht kommunizieren. Nicht mal im eigenen Landratsamt dürfen theoretisch manche Ämter mit den anderen die Daten austauschen - obwohl das notwendig wäre.“ Pauli ergänzte: „Am Willen fehlt's nicht, aber es ist die Datenschutzverordnung, die uns natürlich drückt. Da dürfen wir nicht mal einen Kopierer auf dem Flur haben.“ Claus Ruhe Madsen erbost: „Was wollen Sie denn mit einem Drucker?“ Eine Aussage, die bei Claus Ruhe Madsen (CDU) und Markus Lanz für Fassungslosigkeit sorgte. Der ZDF-Moderator fragte zunächst ungläubig: „Ernsthaft?“ Der CDU-Politiker wetterte daraufhin los: „Das Problem ist: Sie haben einen Drucker! Was wollen Sie denn mit einem Drucker? Wir können doch unsere Gesellschaft digitalisieren!“..
(focus.de. Gäbe es für Lanz in Italien nicht genug zum Schwätzen angesichts des Fährverkehrs mit Afrika?)
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AfD verzeichnet bundesweit starken Mitgliederzuwachs
Die Alternative für Deutschland erhält von den Bürgern und Wählern Deutschlands immer mehr Zuspruch: Laut bundesweiten Umfragen würden sich derzeit bis zu 23 Prozent der Wähler für die stärkste Oppositionspartei entscheiden. Diese positive Entwicklung schlägt sich jetzt auch in der Parteibasis nieder. Immer mehr Menschen wollen Mitglied der AfD werden. Aktuell verzeichnet die AfD bundesweit 34.000 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Anstieg um rund 5500 Mitglieder, also einer Steigerung von etwa 20 Prozent. Dazu die AfD-Bundessprecher, Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel: „Die Gründe für den hohen Zuwachs in den Umfragewerten und bei den Mitgliederzahlen sind vielfältig. Die AfD hat gegen das Gebäudeenergiegesetz gestimmt, das Millionen Hausbesitzer enteignet. Die AfD setzt sich für die Beendigung des Ukrainekrieges ein und fordert einen Untersuchungsausschuss, der die Corona-Krise aufklären soll. Mit der AfD würden die hohen Energiepreise und damit auch die Inflation gesenkt werden, weil die Alternative auf Kernkraft und russisches Gas setzen würde. Die Schwäche der politischen Gegner ist unsere Stärke: Unsere Politik ist im Interesse der Bürger und der Wirtschaft Deutschlands.“
(pi-news.net)

Die „Solidarität“ der EU in Zahlen
Von WOLFGANG HÜBNER
In Lampedusa stauen sich die Schiffe mit Migranten, allein am Dienstag sind dort 5110 Personen auf 110 Boten angekommen. Die Bundesregierung will nun die freiwillige Aufnahme von Migranten aus Italien aussetzen. Was daraus wird, kann sich jeder denken. Denn natürlich werden die Italiener die Eindringlinge nach Norden schicken, mit oder ohne Fahrkarte. Nach Mitteilung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hat Deutschland in den ersten acht Monaten diesen Jahres 12.452 Anträge an Italien gestellt, die von dort eingereisten Personen zurückzunehmen. In nur lächerlich zehn (10!) Fällen hat Rom dem zugestimmt. Im gleichen Zeitraum stellte Berlin 54.803 sogenannte Übernahmeersuchen an EU-Staaten. Nur in 3371 Fällen wurde diesen Ersuchen nach Rückführung von Migranten positiv entsprochen, also in deutlich weniger als zehn Prozent. Solidarität in der EU gibt es eben nur, wenn es um die Beanspruchung deutscher Steuergelder und deutscher Kreditgarantien geht. Ansonsten heißt es vor allem bei der Migrantenflut nach Europa: „Last Exit Deutschland“. Wenn nun die Ampel-Regierung in ihrer Verzweiflung wegen der politisch immer schwerer belastenden Migrantenflut zwischen Flensburg und Konstanz die weiße Flagge hisst und dazu skandalöse Zahlen veröffentlicht, dann beweist das nicht nur, welch verlogener Haufen die EU tatsächlich ist, sondern auch das Totalversagen der deutschen Asyl- und Einwanderungspolitik. Die nette Neofaschistin in Rom weiß das und wird sich einen Dreck um Notrufe aus Berlin kümmern.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Laut einigen Experten benötigen 40 bis 50 Prozent aller Flüchtlinge in Deutschland psychotherapeutische Hilfe. Vorsichtigere sprechen von immerhin einem guten Viertel der Asylbewerber, die „die Messer- und Axtmesser der Zukunft“ seien. Das Problem ist seit Jahren bekannt: „Krieg, Folter, Menschenhandel und extreme Armut sind nur einige schreckliche Situationen, denen Flüchtlinge vor und während ihrer Flucht ausgesetzt sein können“, heißt es etwa in einer vom Max-Planck-Institut besprochenen Studie von 2020. Hinzu kommen der Konsum von Cannabis und Alkohol. 133 Migranten wurden befragt. „Über 95 Prozent“, also praktisch alle seien von „belastenden Lebensereignissen, Gewohnheiten oder Lebensbedingungen“ betroffen. Auch „psychotische Symptome“ waren nicht selten. Das weist darauf hin, dass sich gerade „Misfits“ auf die gefährliche Reise aus ihren Gesellschaften in unsere machen – die, die nicht passen, ob durch psychische Probleme oder Delinquenz.
(Matthias Nikolaidis, Tichys Einblick)
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„Falsches Signal“
Ministerin vermisst Leistungsgedanken bei Bundesjugendspielen
In Herzogenaurach treffen sich die Sportminister der Bundesländer. Niedersachsens Vertreterin Daniela Behrens ist angesichts der Reform der Bundesjugendspiele besorgt: Leistung trete in den Hintergrund, Deutschland spiele bei Wettkämpfen immer weniger eine Rolle. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens sieht die Reform der Bundesjugendspiele kritisch. Sie würde es „für ein falsches Signal gerade auch in Richtung der Sportvereine halten, wenn wir Leistungskriterien immer weniger oder gar nicht mehr berücksichtigen“, sagte die SPD-Politikerin vor einer Sportministerkonferenz im bayerischen Herzogenaurach an diesem Donnerstag und Freitag. „Hier geht es aus meiner Sicht auch gesellschaftspolitisch darum, wie wir in Zukunft gerade im Sport mit Themen wie Leistung und Vergleichbarkeit umgehen wollen“, sagte Behrens...
(welt.de. Ohne Sport keine Sportministerin und Lohn.)

Die mageren Jahre der Annalena Baerbock
Wie alle deutschen Außenminister vor ihr startete die Grünen-Politikerin mit Elan ins Amt. Inzwischen aber ist ihre Politik zu solider Mittelmäßigkeit verkommen. Das Land hat Besseres verdient.
(welt.de. Eine von allen? Verwegen! Fettes Gehalt.)

Untergang von Portugals Hochadel
Noch auf der Folterbank bewunderte man ihre Schönheit
Im Kampf gegen den Hochadel Portugals war der Erste Minister Marquês von Pombal nicht zimperlich. Ein Attentat auf den König 1758 nutzte er zum entscheidenden Schlag. Selbst Frauen und Kinder landeten im Kerker, ganze Familien wurden ausgelöscht.
(welt.de. Pöbel geht immer.)

Roger Letsch
Warum die Amadeu-Antonio-Stiftung Spenden nicht zurückgeben muss
Die Amadeu-Antonio-Stiftung sammelte über 800.000 Euro für Opfer von Till Lindemann. Doch offenbar hat kein Opfer geklagt oder Anzeige erstattet und die Staatsanwaltschaft hat mangels Opfer die Ermittlungen eingestellt. Warum werden die Spenden dann nicht zurückgezahlt? Weil die Profis in der Stiftung wissen, wie man Spendenaufrufe formuliert.
(achgut. com. Jeden Tag stehen Tausende auf und warten auf ihren Reinfall.)

Welches Land ist das?
Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen
Von Matthias Nikolaidis
Mitgliederstarke Clans, schlägernde Jugendbanden und psychotische Asylbewerber, die ganze Orte terrorisieren - mit Messern, Fäusten und Schusswaffen. Die Behörden sind hilflos angesichts zunehmender Gewaltkriminalität der neuen Mitbewohner, die andere Werte durchsetzen wollen - auch in sexueller Orientierung.
(Tichys Einblick. Wer ruft zuerst den starken Mann?)

Wird bürgerliche Mehrheit genutzt?
Showdown in Thüringen: CDU mit AfD gegen Ramelow
Die CDU Thüringen will heute die Senkung der Grunderwerbsteuer durchsetzen. Weil das ein altes AfD-Anliegen ist und die Partei zustimmen wird, laufen Linke, Grüne und SPD verbal Amok. Wie reagiert Merz?
(Junge Freiheit. Ideologie statt Vernunft.)

Nach linksextremem Angriff
Mundtot gemacht: „Tagesschau“-Sprecher kritisiert Islam nicht mehr
Der Druck wird zu groß: Arabien-Kenner und „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber hat von Anfeindungen genug. Mit Vorwürfen verabschiedet er sich aus der Islam-Debatte - für immer.
(Junge Freiheit. Gewalt funktioniert. Keine Chance für das Grundgesetz.)
Wahlkampf
Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an
Bayerns Ministerpräsident Söder bedauert, bisher keine Sonderrechte für die queer-sexuelle Szene beschlossen zu haben. Das will der CSU-Chef nach der Wahl ändern.
(Junge Freiheit. Hält erauch nichts vom Grundgesetz?)

Berlin-Demo der „Letzten Generation“
„Warum klebt ihr euch nicht in China fest?“
Die „Letzte Generation“ trifft sich in der Hauptstadt zu einer Schleichdemonstration. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort und trifft auf wütende Autofahrer, genervte Rettungssanitäter und Polizisten, die den Klimaradikalen sagen: „Wir machen ja schon alles für Sie.“
(Junge Freiheit. Die lassen sie nicht rein. Außer in den Knast.)

Schönbohm-Affäre
Nancy und der Hochstapler
Nach der Geheimdienst-Aktion gegen ihren eigenen Beamten sollte die politische Karriere von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorbei sein. Bedanken darf sie sich auch beim geltungssüchtigen Fernseh-Pöbler Jan Böhmermann. Sie hätte gewarnt sein können.
(Junge Freiheit. Olaf heißt sie.)

Erinnerungskultur
KZ-Gedenkstätten gehen auf maximale Distanz zur AfD
In Nordhausen könnte am 24. September ein AfD-Politiker zum Oberbürgermeister gewählt werden. Die benachbarte Gedenkstätte Mittelbau-Dora kündigt an, dass es mit ihm keine Zusammenarbeit geben werde. Auch andere Stiftungen und Einrichtungen in Deutschland sind wegen der AfD-Erfolge alarmiert.
(welt.de. Sie haben weder Erinnerung noch etwas verstandenund kennen die Geschichte nicht: Was haben Rechtskonservative mit linken Nazis und linken Grünzis zu tun?)

 

Wie geht es dann weiter?

Von CONNY AXEL MEIER

wie geht es dann weiter? Das ist die zentrale Frage, die in Deutschland vermehrt gestellt wird. Die gegenwärtige Situation führt geradezu in eine ungewisse Zukunft. Alles, was bis vor etwa zehn Jahren noch als Dystopie erachtet wurde, findet vor unseren Augen statt. Die Flutung mit mohammedanischen Invasoren wird nicht gestoppt oder verlangsamt, sondern im Gegenteil von der derzeitigen Bundesregierung massiv gefördert. Die „Transformation“, die mutwillige Zerstörung von Wirtschaft und Gesellschaft, findet statt, egal ob man es “Great Reset“ nennen darf oder nicht.

Was gerade passiert
Das Habeck’sche Heizungsverschrottungsgesetz enteignet Millionen von Eigenheimbesitzern und verteuert die Mietpreise der viel zu wenigen Mietwohnungen massiv. Das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennermotor ab dem Jahr 2035 in der EU führt dazu, dass Normalverdiener sich kaum mehr ein Auto leisten können, während der öffentliche Nahverkehr verwahrlost. Die kontinuierliche Verteuerung von Energie, soweit zeitweilig vorhanden, und Lebensmitteln wird sich nicht aufhalten lassen. Die Meinungs- und Redefreiheit wird immer weiter abgeschafft. Die Infrastruktur zerfällt, die Bildungseinrichtungen verwahrlosen.

Bücher, sogar Kinderbücher, werden zensiert, genauso wie „Hass & Hetze“, was immer gerade darunter verstanden wird. Der Staat dringt in die Privatsphären der Bürger ein und schreibt ihnen vor, was er zu essen hat, wie er wohnen soll, ob und wie er reisen darf und wie er zu denken hat. Wer das kritisiert, dem sind der Regierungsschutz, die Polizei und die Justiz auf den Fersen. Es drohen morgendliche Hausbesuche, drastische Geldstrafen, Kontensperrung und auch Haft. Ärzte, die ihrem Gewissen gefolgt sind und Leute, die sich weigern, den Kakao auch noch zu bezahlen, durch den sie von den Öffentlich-Belehrenden gezogen werden, sitzen im Gefängnis. Das einzige, was die Regierung vordringlich fördert, ist Transsexualität.

Was kommt?
Familie, Nation, Christentum, gesunder Patriotismus sind dann Relikte aus einer Vergangenheit, die immer weiter in Vergessenheit gerät. Die Industriekonzerne verlegen ihre Arbeitsplätze ins Ausland. Der Mittelstand und die Zulieferer werden folgen oder pleite gehen. Die Dienstleister haben bald weniger bis gar keine Kunden. Die Lieferketten zerbrechen und das Warenangebot verringert sich. Arbeitslosigkeit, Armut und unbezahlbare Energie für den Bürger folgen. Die Steuerlast wird steigen, die Renten noch weiter sinken, das Eigenheim unbezahlbar werden. Manche Gegenden, Stadtteile und ganze Städte werden von mohammedanischen Religionswächtern und Friedensrichtern beherrscht, die sukzessiv die Scharia für alle Bewohner durchsetzen.

Die innere Sicherheit kann dann weder von Polizei noch im Ausnahmefall militärisch gesichert werden. Bürgerkriegsähnliche Zustände werden an der Tagesordnung sein. Die Fronten verlaufen zwischen Ethnien und zwischen unterschiedlichen sozialen Schichten. Die reichen Stadtbewohner werden in „gated communities“ wohnen, der Rest in kriminalitätsbelasteten „shitholes“. Wer kann, der flieht auf die Dörfer oder wandert rechtzeitig aus. Eigene Netzwerke zu schaffen, auf die man sich verlassen kann, ist überlebensnotwendig. PI-NEWS-Autor Professor Eberhard Hamer hat letzte Woche einen Artikel veröffentlicht und Anregungen gegeben, wie sich der Einzelne in Zukunft schützen könnte und wo man den kommenden Crash am besten überleben kann. Es empfiehlt sich, diesen Artikel mit Bekannten zu teilen. Niemand kann dann mehr sagen, er habe es nicht kommen sehen.

Zunehmend mehr Bürger hoffen, dass mit einem Regierungswechsel diese Entwicklung noch zu stoppen sei und der fatale gesellschaftliche Absturz aufgehalten werden könnte. Das ist weitgehend eine Illusion.

Gibt es eine politische Lösung?
Betrachten wir ganz nüchtern, was passieren würde, wenn die AfD im Bundestag (und im Bundesrat) die absolute Mehrheit gewinnen würde oder eine wieder konservativ gewandelte CDU über die Brandmauer hüpft und mit der AfD eine Koalition einginge. Was würde sich ändern?

Gut, der Bevolkerungsaustausch würde etwas verlangsamt und illegale Einwanderer könnten abgewiesen werden. Die nächtlichen Flüge mit afghanischen „Ortskräften“ nach Deutschland würden eingestellt. Eine gewünschte Remigration könnte aber nicht unmittelbar umgesetzt werden, da linksgestrickte Richter und Beamte dies sabotieren würden. Die Sozialleistungen könnte man kürzen, alle überflüssigen „Gender“-Lehrstühle an den Universitäten streichen. Die Facharbeiterausbildung könnte gefördert und deren Löhne erhöht werden, soweit es dann noch Bedarf gibt. Für die Geschwätzwissenschaftler könnten die unzähligen Stellen als Gleichstellungsbeauftragte gestrichen werden. Die Bürokratie könnte man verschlanken, falls das möglich ist, und die Islamisierung könnte verlangsamt werden. Die Antifa und die Klimakleber könnten nicht mehr mit Steuergeld gefüttert werden und die alternativen Medien eine Aufwertung erfahren. Zensur kann zurückgefahren werden und in der Außenpolitik wieder deutsche Interessen vertreten werden. Das Corona-Staatsverbrechen könnte aufgearbeitet werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Den Impfopfern hilft es aber nicht. Nur der Gerechtigkeit.

Dennoch: Die Abwärtsspirale hält an! Umdrehung für Umdrehung, immer weiter! Nichts und niemand hält sie auf. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitsplätze, die ins Ausland verlagert werden, kommen nicht zurück. Der vernichtete Mittelstand ist weg. Die Steuereinnahmen werden massiv weniger, trotz Steuererhöhungen. Die Armut geht nicht von alleine weg. Die Bandenkriminalität, die massenhaften Vergewaltigungen und die Clan-Kriminalität auch nicht. Die Versäumnisse der Vergangenheit lassen sich nicht in wenigen Jahren wieder gut machen. PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner ist zuversichtlich, dass eine Ablösung der Regierung vieles zum Guten wenden würde. Das kann man gerne diskutieren. Natürlich wäre es gut, wenn die grünen Deutschland-Zerstörer abgesägt würden. Nur ist der Schaden, den sie bisher angerichtet haben, nicht mehr umkehrbar. Das ist grünpolitisch so gewollt. Es soll die Zerstörung, die Transformation, nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

Aus meiner Sicht ist es für Deutschland als Nation unerheblich, ob Aiwanger den gegen ihn angezettelten Putsch politisch überlebt oder nicht. Ob Antifa-Faeser gelogen oder gesetzwidrig handelt, macht keinen Unterschied für den Bürger. Ob die Kulturstaatssekretärin Claudia Roth Antisemitin ist oder nicht, und ob Sahra Wagenknecht nun eine eigene Partei gründet oder nicht, ist egal. Es ändert am täglichen Überlebenskampf, der immer schwerer wird, nichts. Wichtiger ist, ob es nächstes Jahr einen Atomkrieg gibt, ob Ramstein und Umgebung durch eine Atomrakete zerstört werden, wenn Deutschland weiterhin Waffen und demnächst wohl auch ukrainische Kriegsdienstverweigerer an Selenskij ausliefert. Wichtig ist, ob wir in den nächsten Jahren am Leben bleiben, noch etwas zu essen haben und wir und unsere Angehörigen und Freunde gesund bleiben.

So gerne ich meinen Pessimismus ablegen würde. Ich kann nicht. Mit Wahlen lässt sich die Uhr nicht zurückdrehen, so sehr ich es mir wünschte. Treffen Sie lieber Vorkehrungen für Ihr eigenes Überleben. Das ist wichtiger.
(pi-news.net)

„Jetzt erst recht, ihr Idioten!“.

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Im Regietheater verändert der Regisseur die Botschaft des Werks, um seine persönlichen Ansichten zu vermitteln. Schauspieler verraten ihre Rolle und üben sich in Selbstverwirklichung. Um Aufmerksamkeit vom Publikum zu erzwingen wird die Szene ins Lächerliche oder Obszöne verzerrt, und die Presse lobt solche Aufführungen dann als mutig.

Es ist schlimm genug, dass sich so etwas auf den Brettern ereignet, die die Welt bedeuten. Wenn es sich aber in besagter Welt selbst abspielt, dann ist es fatal. Und genau das erleben wir gerade.

Der Esche Stamm
Der Achgut-Artikel „Ist Wagner noch zu retten“ führt zwangsläufig zu der Frage, ob Deutschland noch zu retten ist. Nein, ich möchte hier keine Parallelen zwischen Personen ziehen! Habeck ist nicht Siegfried, Frau Faeser ist keine Rheintochter, und trotz Augenklappe ist der Kanzler kein Wotan.

Die Ähnlichkeit liegt nicht in den Rollen, sie liegt in einem psychologischen Prinzip, welches Goethe in den Worten zusammengefasst hat: „Was unseren Verstand überfordert, das machen wir lächerlich“. So mag ein Regisseur überfordert sein, glaubhaft darzustellen, wie die im Ring des Nibelungen dramatisierte „Befreiung durch Liebe, Tod, und Opfer“ (frei nach Sir Roger Scruton) abläuft. Statt sich nun an die Anweisungen des genialen Schöpfers zu halten, versucht er seine Überforderung durch Verfremdung und Zugeständnisse an den heutigen Zeitgeist zu kaschieren.

Man hat den Eindruck, der Regisseur hasst sowohl den Schöpfer des Werks, als auch die darin handelnden Personen, und das Publikum sowieso. Um sich zu rächen macht er alles lächerlich. Da reitet dann Brünnhilde nicht auf ihrem treuen Ross in die Flammen, sondern auf einer Harley Davidson, und nicht Siegmund zieht das Schwert aus der Esche Stamm, sondern seine Schwester Sieglinde. So wird deutlich gemacht, dass heute die Frau das starke Geschlecht ist.

Die Sopranistin und der Orangensaft
Das Grundgesetz der Bunderepublik ist ein geniales Werk, welches dem Land Wohlergehen und Sicherheit bescherte, als seine Regieanweisungen noch präzise befolgt wurden. In seinem Text stehen zwei Begriffe im Vordergrund, von denen einer mehr als 100 mal, der andere mehr als 50 mal erscheint: „deutsch“ und „Volk“.

In der gegenwärtigen Inszenierung aber werden diese Leitmotive durch die bizarren Themen „Klima“ und „Gender“ an die Seite gedrängt. Das ist so als würde man im Ring des Nibelungen Siegfried und Brünnhilde durch Donald und Dagobert Duck ersetzen.

Die offensichtliche Vernachlässigung macht das deutsche Volk nun zunehmend mürrisch. Es wünscht sich mehr Werktreue und hofft, diese bei einem anderen, einem alternativen Regisseur zu finden.

Die Missachtung der zentralen Mission des Grundgesetzes, nämlich das deutsche Volk vor seiner Regierung zu schützen, ist nur eine Entgleisung bei diesem Berliner Regietheater. Die Aufführung wird darüber hinaus durch ein völlig verfehltes Casting verschlimmert. Die „Dramatis Personae“, die in diesem Werk vorgesehen sind, stellen hohe Anforderungen an die Akteure hinsichtlich Integrität, Fachwissen, Allgemeinbildung und Intelligenz.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Anforderungen immer weniger erfüllt werden, und dass Kandidaten Schwierigkeiten haben, das mit dem Amtseid abgelegte Gelöbnis auch nur annähernd zu erfüllen. Es fehlt an der elementarsten Qualifikation – so, als würde man die Rolle der Walküre mit einer Sopranistin besetzen, die das hohe C für einen Orangensaft hält.

Jetzt erst recht
Aus der Politik ist mieses Regietheater geworden, die „Werktreue“ gegenüber dem Grundgesetz tritt in den Hintergrund und die Akteure konzentrieren sich auf Selbstverwirklichung. Der Titel „Grundgesetz“ steht zwar noch auf dem Programmzettel, tatsächlich aber ist man zu dilettantischer Improvisation übergegangen. Bei alledem können die Akteure dennoch sicher sein, von Fernsehen und Presse als mutig gelobt zu werden. Und auch das Schwinden der Beliebtheit motiviert sie nicht zum Umschwenken.

Auf sinkende Werte bei den Umfragen reagiert die Politik ebenso, wie moderne Regisseure auf Buh-Rufe in Bayreuth: „Jetzt erst recht, ihr Idioten!“.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors ThinkAgain. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

In Baden-Württemberg liegt der Anteil an der Landesfläche bei 14,8 %

Nach den Ergebnissen der Flächenerhebung auf der Grundlage von Auswertungen des Amtlichen Liegenschaftskatasters umfasste die Siedlungs- und Verkehrsfläche im Jahr 2022 in Baden-Württemberg insgesamt 529 627 Hektar (ha). Dies entspricht einem Anteil von 14,8 % an der gesamten Landesfläche (3,575 Millionen ha). Die Siedlungs- und Verkehrsfläche nahm damit gegenüber dem Vorjahr um 1 673 ha zu, dies entspricht einer Größenordnung von rund 2 300 Fußballfeldern. Von 2020 auf 2021 hatte die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche noch 2 278 ha betragen.

Innerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche nahm die Siedlungsfläche gegenüber dem Vorjahr mit 1 426 ha bzw. 0,4 % stärker zu als der Verkehr (+230 ha, +0,1 %). Der größte Zuwachs innerhalb der Siedlung war bei der Wohnbaufläche zu verzeichnen. Sie dehnte sich um 1 026 ha oder 0,6 % aus.

Täglicher »Flächenverbrauch« weiter rückläufig
Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes ergibt sich für das Jahr 2022 rein rechnerisch ein täglicher »Flächenverbrauch« für Siedlungs- und Verkehrsflächen von 4,6 ha. In einer längerfristigen Betrachtung zeigt sich damit weiterhin eine abnehmende Tendenz. So lag die tägliche Flächeninanspruchnahme 2008 noch bei rund 8 ha pro Tag, während der Durchschnittswert über die letzten 5 Jahre rund 5,1 ha beträgt.

Zu beachten ist, dass die Siedlungs- und Verkehrsfläche in erheblichem Umfang Grün- und Freiflächen umfasst. »Flächenverbrauch« ist demnach nicht mit »Versiegelung« – also dem teilweisen oder vollständigen Abdichten offener Böden – gleichzusetzen. Nach ergänzenden Schätzungen des Statistischen Landesamtes sind in Baden-Württemberg knapp die Hälfte der Siedlungs- und Verkehrsfläche, etwa 243 925 ha oder 6,8 % der Landesfläche, tatsächlich versiegelt.

Siedlungsaktivitäten prägen verdichtete Gebiete
Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Bodenfläche insgesamt differiert bei regionaler Betrachtung sehr stark. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche erreicht in den Verdichtungsräumen des Landes mit durchschnittlich 28,1 % Flächenanteil erwartungsgemäß deutlich höhere Werte als in den Randzonen um die Verdichtungsräume (rund 16,3 %), den Verdichtungsbereichen im Ländlichen Raum (rund 17,4 %) oder im Ländlichen Raum im engeren Sinne mit 10,6 %. Somit kommt in den eher ländlich geprägten Landkreisen Freudenstadt, Sigmaringen, Waldshut, Breisgau-Hochschwarzwald, Ravensburg, Neckar-Odenwald-Kreis oder Main-Tauber-Kreis die Siedlungs- und Verkehrsfläche auf Anteilswerte innerhalb einer Bandbreite von 10,0 bis 11,1 %, in den verdichteten Gebieten wie dem Rhein-Neckar-Kreis, den Landkreisen Böblingen, Esslingen und Ludwigsburg dagegen auf deutlich höhere Anteile von 20,2 bis 25,1 %. In den Stadtkreisen nimmt die Siedlungs- und Verkehrsfläche zwischen 30,6 % (Heidelberg) und 58,2 % (Mannheim) der Flächen ein. Eine Sonderstellung unter den Stadtkreisen kommt Baden-Baden mit einem vergleichsweise geringen Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche von 14,9 % zu.
(Statistisches Landesamt)

(tutut) - Ob sie auf dem Brocken oder auf dem Heuberg  tanzten und in Freiburg und anderswo verbrannt wurden, für Menschenrechte und Humanisten waren sie kein Fall auch nur des Nachdenkens: Hexen. So stellt Gerhard Prause in "Tratschkes Lexikon für Besserwisser - Dichtung und Wahrheit in der Weltgeschichte" fest: "Auch Humanisten forderten ihre Verbrennung - Wenn von Hexenverbrennungen die Rede ist, wird fast immer nur an Frauen gedact, an weibliche Hexen also.  Und fast immer wird das ganze Phänomen jener fürchterlichen Verirrungen auf dumpfen Aberglauben zurückgeführt, auf Mangel an Bildung, Wissen, Vernunft. Aber in Wirklichkeit war es anders".  Wer allerdings anders dachte als der mainstream, konnte diese Meinung  nur anonym äußern, das war und ist schon immer so immer so mit der Hexenjagd. Wie zum Beispiel der Jesuit und Dichter Friedrich von Spee (1591-1635), Professor für Moraltheologie in Paderborn, welcher in einer Zeit, da Hunderttasende  während des 15., 16. und 17. Jahrhunderts wegen "Hexerei" umgebracht wurden, schrieb: "Ob in Deutschland mehr Zauberer, Hexen und Bösewichter sind als anderswo? Es raucht nämlich in Deutschland überall. Und dies Rösten, Sengen und Brennen hat in unserem lieben Vaterland so überhand genommen, dass das der deutschen Ehre im Ausland in nicht geringem Maße Abbruch getan haben wird".  Gerade raucht es wieder, und das Ausland wundert sich. Gerhard Prause: "Nicht nur Frauen wurden wegen Hexerei verurteilt,  zwar traf es sie am häufigsten, aber auch Männer wurden angeklagt, gefoltert und - nachdem sie unter der Folter 'gestanden 'hatten - verbrannt. Und auch viele Kinder. Der Vorwurf, Hexerei zu betreiben, meistens auf anonymer Denunziation beruhend, konnte jeden treffen, hoch und niedrig, arm und reich, Frau und Mann. Ihn zu entkräften war nahezu unmöglich. Zu viele Menschen waren davon überzeugt, dass es Hexen und Hexer gab, die Böses taten und die verbrannt werden mussten, weil nur durch ihre totale Ausrottung, ihre physische Vernichtung, die Macht des Teufels gebrochen werden könne". Wem fällt nicht gleich die Massenhysterie Corona ein, in der Bürgermeister, Landräte usw an der Spitze einer politischen Pandemie marschierten und ihre Klatschmedien, wenn der  Autor darauf hinweist, dass die Schuld solcher Bewegungen nicht einer "unwissenden, ungebildeten, abergläubischen Volksmasse" lag in einem "finsteren Mittelalter",  sondern "Ursache war die irregeleitete Vernunft selber: Es waren Wissenschaftler, Universitätsprofessoren, hochangesehene Theologen, Philosophen, Philologen, Juristen, die die Existenz von Hexen, die von der Kirche  jahrhundetelang bestritten worden war, für wahr und ihre Verfolgung für notwendig erklärten". Selbst ein Wüterich wider alle Vernunft, nach dem noch immer Straßen benannt sind, machte keine Ausnahme: "Luther hat, ausghend von Ex. 22,17 ('Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen'), gefordert - und zwar mehrmals und nachdrücklich - dass Hexen getötet werden müssten, und man ihnen 'keine Barmherzigkeit' haben solle; denn Zauberei und Hexerei seien des Teufels eigene Werke".  Luther war der,

welchem das Märchen angehängt wird, er hätte an eine Kirchentür eine Wandzeitung mit 95 Thesen angenagelt. Davon wüsste er nichts. Obwohl die Idee von Wandzeitungen immer dort  gut wäre, wo Zeitungen trotz schnellen Internets  ihrer Monopole wegen es sich leisten können im Gegensatz zu früher nicht aktuell, umfassend und wahrhaftig zu berichten.  Kommt Zeit, kommt Zeitung, irgendwann oder auch nicht. Gemeinderatssitzung am Montag, Nachricht am Mittwoch von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg:  "Wir werden über alles ausführlich berichten". Immer diese Versprechungen. Zuerst war da mal eine Radtour mit überwältgendem Intereesse der Bürgerschaft von 13 500 Einwohnern gegendert: "Per Rad zu städtischen Projekten - 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessieren sich, was aktuell in der Stadt passiert". Und ein Bürgermeisterstellvertreter, der den Schultes im Krankenbett vertritt - wie geht es ihm eigentlich? - fast jeden Tag im Lokalblatt, mehr Reklame kann sich ein Kommunalpolitiker vor bevorsthender Wahl nicht wünschen, verkündet einen alten Hut, denn solche Radtouren waren früher jährliche Routine: "Deshalb, .., werde man dies sicherlich wiederholen". Nachdem ein heimisches Unternehmen schon vor ein paar Tagen per Anzeigenseite seine frohe Botschaft verkündete, kommt sie nun auch redaktionell: "Forschner feiert Doppeljubiläum - 75 Jahre Eugen Forschner GmbH und 100 Jahre Eugen Forschner - Auf der Bühne gab es nach lobenden Worten auch 'handfeste' Geschenke für den Jubilar Eugen Forschner zum besonderen Anlass. - Das 75-jährige Bestehen einer Firma zu feiern und zugleich den 100. Geburtstag ihres Gründers - das dürfte wohl nicht nur für einen Politiker wie Festredner Guido Wolf MdL (CDU) ziemlich 'einmalig' sein. Jüngst konnte die Spaichinger Eugen Forschner GmbH bei ihrem Sommerfest auf dem Dreifaltigkeitsberg dieses Doppeljubiläum begehen". Hatte eine Wirtschaftsministerin keine Zeit? Ist Wolf nicht einschlägig vor allem als Humorist bekannt? Ansonsten alles, was nicht jeder hat, wenn es gilt, lokaljournalistische Maulwurfshaufen zu setzen, wie Lokalchef verkündet: "Feiern mit Strand, Bar und 'Panama' - Für das Stadtfest am Wochenende gibt es ein neues Konzept und neue Attraktionen.... sollen wieder viele Menschen friedlich zusammen feiern. .Alles Gute kommt von oben: Anstelle der tieffliegenden Tauben sollen am Samstag nur die besten Wünsche für die Stadt Tuttlingen aus der Luft heruntersegeln. Das ist nur eine Aktion, die sich Vereine und Institutionen für das Stadtfest ausgedacht haben. Am Samstag (ab 13 Uhr) und Sonntag (ab 11 Uhr) wird Tuttlingen nämlich wieder zur Partymeile. An einem neuen Ort und mit einem neuen Konzept".  Sind sie umgezogen? Anderswo macht einer Kandidatenpropaganda, noch bevor die Stelle ausgeschrieben ist, immer altem Führerprinzip folgend und vergessend, dass das Hauptorgan der Gemeinde der Gemeinderat ist und nicht ein Bürgermeister: "Bürgermeister Simon Axt stellt sich am 3. Dezember den Durchhausenern zur Wahl für eine zweite Amtsperiode als Bürgermeister".  Obwohl: "Der Zeitplan für die Bürgermeisterwahl sieht vor, dass die Stelle am 29. September ausgeschrieben wird. Der Amtsinhaber, der seit sieben Jahren im Ort wohnt, hat bereits frühzeitig bei der Einwohnerversammlung im vergangenen November seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit angekündigt. Bewerbungsschluss ist am 6. November, die Wahl am 3. Dezember". Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Dabei muss niemand Journalist sein, eine "Freie" wirbt für eine Alternative: "'Kein Beruf ist so vielseitig wie der Schäferberuf' - Dank einer Initiative aus Denkingen erhalten Schäfer im Land nun Ausbildungszuschuss - Auf dem Klippeneck (von links): Jungschäferin Luisa Villing, Schäfer Oliver Lohmüller, Bürgermeister Fabian Biselli, Schäfer Lothar Lohmüller, Landrat Stefan Bär, Sprecher des AK Landwirtschaft Klaus Burger MdL Sigmaringen, CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag Manuel Hagel, Guido Wolf MdL in Diskussion um die Schäferei und Bekanntgabe der Berufsausbildungsförderung Tierwirt Fachrichtung Schäfer".  Trotzdem Politiker statt Hirt? Warum denn das? Fehlte etwa ein Ausbildungszuschuss?

"Beim sechsten Albabtrieb 2022 gab es nicht nur Tausende von Zuschauern für die rund 1000 vorbeiziehenden Schafe, sondern in einem Gespräch zwischen Tierwirt (Schäfer) Lothar Lohmüller und dem Schirmherrn der Veranstaltung, Guido Wolf MdL, kam ein Stein ins Rollen. Lohmüller unterbreitete dem Landtagsabgeordneten die finanzielle Situation der Tierwirtausbildung und bat um Unterstützung. Durch die Initiative von Guido Wolf gibt es nun einmalig eine Ausbildungsbeihilfe für angehende Schäferinnen und Schäfer, die Anlass für einen Besuch des Fraktionsvorsitzenden der CDU im baden-württembergischen Landtag, Manuel Hagel, bei der Schäferei Lohmüller auf der Sommerweide Klippeneck gab". Nichts ist schöner als in einer Herde mitzutrotten, spottete mal einer, vor sich  lauter Ärsche, wobei natürlich Schafe und Bürger bei diesem Bild ausgeschlossen sind. "Alles fließt", verkündete einst Heraklit, im Leben wie in Lügen: "Deutschland erhält russisches Öl über Indien". Wer Internet nutzt, weiß sowas schon einen Tag früher. "Zukunft mit weniger Papierkram", damit meint Zeitung nicht sich selbt, irrt aber, wenn geglaubt wird, Papier sei an Bürokratie schuld. - "Bürokratie lähmt viele Unternehmen - Staatssekretär Strasser bei Ortstermin in Markdorf - Die bürokratischen Anforderungen an Unternehmen kosten Zeit und Personal. Doch nun soll das Chaos an Regelungen entwirrt werden", meint sie. Dabei ist Künstliche Intelligenz nur so schlau wie natürliche, welche sie produziert. Noch zwei Sensationen über eine reale Welt, die durch verschedene Brillen ganz anders aussieht: "Die Konjunkturerwartungen von Finanzexperten in Deutschland haben sich im September unerwartet aufgehellt. Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW stieg gegenüber dem Vormonat um 0,9 Punkte auf minus 11,4 Zähler, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mitteilte".  Und, Bertelsmann macht's möglich: "Studie mit positiver Halbzeitbilanz für Ampel - Regierung kommt mit ihren Vorhaben laut neuer Analyse gut voran - Opposition widerspricht energisch - Die Halbzeitbilanz der Ampel-Regierung gemessen an der Abarbeitung ihres Koalitionsvertrags fällt einer Studie zufolge recht beachtlich aus. Doch ihre öffentliche Wahrnehmung als 'Streitkoalition' ist im Kontrast dazu eher negativ. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Analyse der Bertelsmann Stiftung zusammen mit der Universität Trier und der Denkfabrik 'Das Progressive Zentrum' sowie eine parallel dazu durchgeführte repräsentative Umfrage". Alles prima, nur die Zeitung ist ene Lügerin?  Damit diese weiterhin als Papier existiert, eine Seite Botschaft: "Den Wald Wald sein lassen - Thomas Waldenspuhl war Geburtshelfer des Nationalparks Schwarzwald und hat ihn neun Jahre geleitet. Nach seinem Ruhestand wünscht er seinem Zögling vor allem zweierlei: wild sein und wachsen zu dürfen". Wird da nicht Kultur mit Natur verwechselt, Landeskorrespondentin? Wie auch in diesem Fall, denn einer frisst den anderen oder diesem was weg, nichts ist gleich: "Otter unter Beobachtung - Der Deutsche Fischereiverband (DFV) macht Fressfeinde wie Kormorane, Fischotter oder Silberreiher für die bedrohten Fischbestände verantwortlich". Einer ist des anderen Konkurrenz. Aber nicht überall ist Bayern und wird geaiwangert: "In Bayern gelten im Vergleich zum Südwesten bei vielen Tieren deutlich leichtere Abschussregeln". Eine Berlinkorrespondentin winkt von der Leidplanke: "Ein Problem mit höchster Priorität - Es gibt Missstände, die sind so gewaltig, dass jeder Bürger glauben könnte, dieses Problem müsse von der Politik mit Priorität 1 behandelt werden. Der Wohnungsmangel ist in vielen Teilen des Landes ein solches Problem. Die Preise für Mieten und Immobilien sind in den vergangenen Jahren derart durch die Decke gegangen, dass jeder, der irgendwie kann, in seiner jetzigen Bleibe verharrt. Familien in zu kleinen Dreizimmerwohnungen, alleinstehende Rentner in Häusern, die ihnen eigentlich zu groß sind". Ja, irgendwann platzt ein Luftballon, wenn in ihn mehr hineingeblassen wird als Platz hat. "Erkannt haben die Ampel-Parteien das Problem frühzeitig und in ihrem Koalitionsvertrag 400.000 neue Wohnungen pro Jahr in Aussicht gestellt. Doch gebaut wurden im vergangenen Jahr lediglich 295.300 Wohnungen, bei einem gleichzeitigen Zuzug von rund 1,3 Millionen Menschen". Den oder die Schuldigen nennt sie nicht. So viel sei verraten: der Otter ist es nicht! Im Grundgesetz steht's: "Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung". Von Ampel und Gehampel keine Rede, wo jeden Tag neue Hexerei aus alten Löchern schallt.

Neuausrichtung gescheitert
Smith&Nephew schließt Tuttlinger Standort: 210 Mitarbeiter verlieren Job
Vor zwei Jahren sollte die Sparte schon einmal geschlossen werden. Nun macht Smith&Nephew ernst. Auch wenn es zunächst andere Pläne gab. Der Medizintechniker hatte schon mit Problemen zu kämpfen. Eine Neuausrichtung ist gescheitert. Nun wird die Reißleine gezogen. Ganz aufgegeben wird der Standort aber nicht.
(Schwäbische Zeitung. Pleiten häufen sich, kein Thema? Arbeit ist nicht alles, aber ohne Arbeit ist alles nichts, Erwin Teufel.)

Unwetter mit Folgen
Golfballgroße Hagelkörner gehen im Kreis Tuttlingen nieder
Das Unwetter am Dienstagnachmittag hat vor allem der nördliche Landkreis zu spüren bekommen. Dicker Hagel ging nieder, auch ein Unfall passierte. Die Hagelkörner in Rietheim–Weilheim maßen mehr als fünf Zentimeter im Durchmesser, in Teilen Spaichingens sah es aus, als wäre der Winter eingebrochen, auf dem Heuberg liefen Keller voll und Straßen über — erneut ist am Dienstagnachmittag ein Unwetter über den Kreis Tuttlingen hinweggezogen. Die Schäden blieben jedoch in überschaubarem Ausmaß...
(Schwäbische Zeitung. Kaum hat sie über den ("cdu"-Hagel geschrieben, da hagelt es auch schon ballgroße Körner und verschlägt's die deutsche Sprache. Können Bürgermeister und Landrat keinen Wetterschutz?)

Hitzige Debatte in Kürzell
Anwohner wollen kein Flüchtlingswohnheim
15 Neubauwohnungen im sozialen Wohnungsbau sollen im Neubaugebiet Kleinfeldele III in Kürzell entstehen. Dahinter stehen nicht alle: Einige Anwohner äußerten bei der Ortschaftsratssitzung ihre Befürchtungen und sorgten mitunter für befremden.
(Lahrer Zeitung. Merken immer mehr in Deutschland, dass sogenannte "Füchtlinge" gar keine sind? Allerdings haben Ortschaftsräte so gut wie nichts zu sagen, und Ortsvorsteher sind vom Bürgermeister weisungsabhängig.)

Hobbitwagen steht
Die Mahlberger Naturkita ist startklar
Der Hobbitwagen für den Naturkindergarten in der "Möselegass", dort wo früher der Minigolfplatz war, steht. Er bietet Platz für 20 Kinder ab drei Jahren. Auch eine Erweiterung visiert die Stadt Mahlberg an.
(Badische Zeitung. Was hat das mit Natur zu tun?)

Ein Bild der Ausstellung  "Kosmos Schwarzwald" 2015 in Lahr.

EU stellt Kuckucksuhr unter Schutz
Die echten Kuckucksuhren aus dem Schwarzwald kommen nun mal aus dem Schwarzwald - das will die EU und wird deshalb die Schwarzwälder Kuckucksuhr unter EU-Schutz stellen. Das Europaparlament hat in Straßburg eine entsprechende Verordnung verabschiedet, um geografische Angaben traditioneller Handwerksprodukte wie Schmuck, Textilien, Glas oder Porzellan zu schützen. Für landwirtschaftliche Produkte wie etwa Champagner, Parma-Schinken oder Kölsch gibt es einen solchen Schutz schon. Hansjörg Mair, der Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH, freut sich über diese neue Regel. "Die Kuckucksuhr ist eine der Ikonen des Schwarzwaldes, die weltweit Beliebtheit hat", so Mair im SWR.
(swr.de. Aussterbende Art? Oder geht's ums Prinzip: Eier in fremde Nester legen? DasDeutsche Uhrenmuseum in Furtwangen lässt munkeln: "Die Ursprünge der Kuckucksuhr liegen im Dunkeln. 1619 war Kurfürst August von Sachsen im Besitz einer Kuckucksuhr". Im 19. Jahrhundert standen Bahnwärterhäuschen Modell für Kuckucksuhren.)

Donnerstag ab 11 Uhr
Probealarm in BW: So läuft bundesweiter Warntag ab
Am Donnerstagvormittag um 11 Uhr werden in ganz Deutschland wieder verschiedene Warnmittel getestet. Diese sollen im Falle einer Katastrophe oder einer anderen Bedrohung eingesetzt werden, um die Bevölkerung zu warnen und zu informieren. Die meisten Menschen in Baden-Württemberg wird der Warntag vermutlich durch ihr bimmelndes Mobiltelefon erreichen. Denn auch darüber soll eine Probewarnmeldung verschickt werden.
(swr.de. Warnung vor dem Nachtkrabb oder der AfD?)

Es wird stürmisch: Unwetterartige Gewitter in BW möglich
Nach den sommerlichen Temperaturen der vergangenen Tage bringt der Wetterwechsel ab heute Nachmittag unwetterartige Gewitter nach Baden-Württemberg. Besonders im Süden wird es wechselhaft: Entlang des Hochrheins, am Bodensee und im Allgäu sind Sturmböen, Hagel und Starkregen möglich. Die Temperaturen heute liegen zwischen 19 und 24 Grad. Zum Wochenende soll es dann wieder sonniger und wärmer werden.
(swr.de. Kann KRÄTSCH nicht Wetter außer wettern?)

Chaotische Zustände bei der Ausländerbehörde: Folgt jetzt die Neuorganisation?
"Eine Schande für eine internationale und wirtschaftsstarke Stadt": So beschreibt Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne), was sie in der Stuttgarter Innenstadt gesehen und fotografiert hat. Menschen, die in der Dunkelheit vor der Ausländerbehörde campen, um am nächsten Tag eventuell einen Termin zu bekommen. Ihr Foto ergänzte Aras auf "X" (früher Twitter) mit dem Hinweis, dass solche Zustände Stuttgart massiv schaden würden, das sei "eine Zumutung für unsere Bürgerinnen und Bürger". Bei den Bürgerbüros sehe es nicht besser aus, so Aras..
(swr.de. Auf die Idee, es könnte auch an Ausländern liegen, die massenhaft und meist illegal nicht bewachte Grenzen überschreiten, kommt sie nicht? Warum fotografiert sie, statt die Leute nit nach Hause zu nehmen oder in den Landtag?)

Gotthard-Tunnel bleibt gesperrt: Folgen sind gravierend
Der Gotthard-Tunnel wird nach einem Riss in der Tunneldecke für den Verkehr auf der Straße noch für mehrere Tage gesperrt bleiben, darüber hatten wir ja bereits berichtet. Was für uns Autofahrer einfach nervig ist, da wir eine Umleitung auf dem Weg in den Süden fahren müssen, ist für andere mit möglichen finanziellen Konsequenzen verbunden. Die Speditionsfirmen und Busreiseanbieter in Baden-Württemberg müssen nun unter Hochdruck umdisponieren, da der Gotthard-Tunnel die wichtigste Verkehrsachse Richtung Süden ist.
(swr.de. Der Eisenbahntunnel ist schon gesperrt und soll es noch länger bleiben. Menschenwerk hat seine Grenzen, wenn Natur es anders will.)

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Rechtsaußen-Partei laut Umfrage im
vierten Bundesland stärkste Kraft
Nächster AfD-Knall
Das AfD-Beben geht weiter!
In Brandenburg liegt die Rechtsaußen-Partei erstmals vor allen anderen Parteien: Wenn das Bundesland am Sonntag wählen würde, käme die AfD dort auf 32 Prozent! Das geht aus einer Umfrage hervor, die von Infratest-dimap im Auftrag von rbb24 und Antenne Brandenburg für den sogenannten „Brandenburgtrend“ durchgeführt wurde. Nun ist die AfD in vier Bundesländern die stärkste Partei in den Umfragen. In Thüringen (32 Prozent), Sachsen (35 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (29 Prozent) liegt sie bereits vorn. In Brandenburg steigt nun der Druck auf die seit mehr als 30 Jahren regierende SPD. Sie käme nur auf 20 Prozent – zwei Prozentpunkte weniger als bei der vorherigen Umfrage im April..
(bild.de. Ist BILD das "Neue Deutschland"? Wer hier einen Knall hat, wäre noch zu klären. Selbst mit 38 Prozent wie 2011 Mappus von der CDU in Baden-Württemberg reichten nicht zum Regieren, denn seither stellen die Grünen den Regierungschef. Wenn alle grünkommunistisch sind, dann ist wohl für diese jeder andere
"rechtsaußen".)

Robert von Loewenstern
Liebe FDP, das war’s dann wohl
Die FDP trat in die Ampelkoalition mit dem unausgesprochenen Versprechen gegenüber ihren Wählern ein, das Schlimmste zu verhindern. Hat sie auch – und dann doch nicht. Hach ja, Liberale. Wie man’s macht, macht man’s verkehrt, stimmt’s? Genau. Deshalb habe ich auch für vieles Verständnis, so vom Grundsätzlichen her. Zum Beispiel dafür, dass ihr euch nach der Bundesabstimmung 2021 mit den Sozis und den Irren ins Bett gelegt habt. Ihr hattet die Wahl zwischen Pest und Cholera, unbestritten. Einerseits galt: mitgefangen – mitgehangen. Andererseits konntet ihr euch einer Koalition kaum ein zweites Mal verweigern. „Lieber nicht regieren als falsch regieren“ war eine starke Ansage, als euch bei den Jamaika-Verhandlungen 2017 Merkel und Trittin nicht das Gelbe unter den Fingernägeln gönnen wollten. Ihr habt auf Protz, Pensionen und Panzerlimousinen verzichtet – kurz, ihr habt „Haltung bewiesen“, wie man auf Modern sagt. Honoriert wurde das natürlich nur von den wenigsten. ...
(achgut.com. Überflüssigkeit ist eine politische Tugend.)

Geschichtspolitik
„Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung“
AfD-Chefin Alice Weidel denkt beim 8. Mai an die „Niederlage des eigenen Landes“ statt an die Befreiung vom Nationalsozialismus. Damit fällt sie hinter den deutschen Konsens zurück, den Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1985 formulierte.
(welt.de. Es war die Befreiung Europas von den Deutschen, die von den Gegnern  angestrebte totale Kapituation, deshalb wurden Verhandlungen vorher abgelehnt. Im Gegensatz zur AFD hat der linke Einheitsblock Nähe zu den linken nationalen Sozialisten. Manche lernen es wohl nie. Befreier zerstückeln und klauen kein Land oder Schienen der Gäubahn, holzen Wälder ab und leeren Fabriken.)

Berliner Humboldt-Gymnasium
Weiße Lehrer bedroht: Staatsschutz ermittelt nach Antifa-Drohungen
Eigentlich ist das Berliner Humboldt-Gymnasium stolz darauf, Teil des linken Netzwerks „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“ zu sein. Doch nun sorgt ein Antifa-Gewaltaufruf gegen weiße Lehrer an der Einrichtung für Entsetzen. Nach JF-Informationen ermittelt jetzt der Staatsschutz.Das Flugblatt wurde nach JF-Informationen Ende vergangener Woche an dem Gymnasium verbreitet, aber auch per Mail an Schüler geschickt.In dem Pamphlet heißt es unter anderem, die Schüler müßten sich „gegen die alten homophoben und rassistischen Männer“ an der Schule wehren. Dabei werden auch die Namen der Lehrer genannt, die „endgültig in die Mülltonne der deutschen Geschichte“ gehörten.
(Junge Freiheit. Wer sind denn die wahren Faschisten und Rassisten?)

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NACHLESE
Politik gegen Eigenverantwortung
Warum das Bürgergeld nicht bürgerlich ist
Von Cora Stephan
Warum sich die Leistung, arbeitslose Menschen ruhig zu stellen, ausgerechnet Bürgergeld nennt, ist nicht erfindlich. Der Bürger war einst jemand, der selbst für sich und seine Familie sorgte und nicht daran dachte, sich staatsabhängig zu machen.,,Klar, „Bürgergeld“ ist halt wieder eine der modernen Sprachregelungen, die uns hinter die Fichte und aufs Eis führen soll. Zumal die Kohle keineswegs nur für deutsche Staatsbürger gilt. Geflüchtete aus der Ukraine haben sofort Anspruch darauf. Alle anderen nur, wenn sie nicht erwerbstätig sind und als Flüchtlinge anerkannt sind., Dennoch dürfte das Bürgergeld wie ein Honigtopf wirken auf alle, die des Sozialstaats wegen nach Deutschland einwandern wollen. Denn während die Zahl der Deutschen abnimmt, die „Bürgergeld“ beziehen, steigt sie bei Ausländern auf 47,2 Prozent – und das bei einem Ausländeranteil von 14 Prozent..
(Tichys Einblick. Wenn schon der liebe Gott offiziell Bürger zu Lahr ist, können Allahs Freunde dies doch allemal sein. Nicht arbeiten, aber essen.)
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Sanktionen gegen russische Touristen:
Keine Seife, kein Klopapier
Von CONNY AXEL MEIER
Der Regierungsschutz aka Bundesamt für Verfassungsschutz hat in seinem Jahresbericht für 2022 die steile These aufgestellt, PI-NEWS wäre „gesichert rechtsextremistisch“. Das würde sich auch daraus ergeben, dass die PI-NEWS-Autoren allesamt Putin-Trolle wären. Das ist natürlich genauso grotesk wie die Behauptung, der Bundeskanzler wäre nicht vergesslich oder Karl Lauterbach vertrauenswürdig. Deshalb wird im vorliegenden Artikel auch nicht über Russland und Putin berichtet, sondern allenfalls über russische Touristen, die Neuschwanstein oder das Oktoberfest besuchen wollen. Falls sie ein Schengen-Visum ergattern können, müssen russische Staatsbürger, die mit russischem Kfz-Kennzeichen einreisen, damit rechnen, dass ihnen ihr Fahrzeug unter dem Allerwertesten weggenommen und beschlagnahmt wird. Die „Einfuhr“ von privat genutzten PKW sei ein Verstoß gegen die EU-Sanktionen. Nicht nur, dass Geld und Vermögenswerte von Privatleuten eingefroren und beschlagnahmt werden, so geht es jetzt bis unter die Haut.  Wer zum Beispiel mit der Fähre aus Lettland in Travemünde anlandet, den enteignet der Zoll, sobald die Fähre anlegt. Warum Lettland das nicht macht, obwohl Lettland als EU-Mitglied die selben EU-Verordnungen einhalten müsste, ist nicht bekannt. Nun hat am 8. September 2023 die EU-Kommission zur Sanktionsanwendung unmissverständlich klargestellt, dass die Einfuhr von Fahrzeugen, Mobilfunkgeräten, Laptops und anderen Datenträgern, verboten sind und gegen die Sanktionen verstoßen würden. Zudem ist die „Einfuhr“ strafbar und bußgeldbewehrt. Damit nicht genug. Wie RT DE berichtet, fällt nahezu das gesamte Reisegepäck unter die Sanktionen und wird beschlagnahmt. „Laut der Klarstellung der EU-Kommission ist neben Autos auch eine breite Palette anderer persönlicher Güter von den Sanktionen betroffen, wenn sie aus Russland mitgebracht werden. Auf die Frage, ob russische Staatsangehörige vorübergehend persönliche Güter und Fahrzeuge in die EU einführen dürfen, auch wenn sie als Touristen reisen, antwortete Brüssel mit „Nein“ und fügte hinzu, dass alles, was in Anhang XXI der EU-Verordnung über die Sanktionen gegen Russland aufgeführt ist, verboten sei. In diesem Anhang sind mehr als 180 Warenkategorien aufgeführt, zu denen neben Privatfahrzeugen auch Smartphones und andere Telefone (CN Code 8517), Damenkleidung (6204), verschiedene Arten von Koffern und Taschen (4202), Schuhe (6403), Seife, Deos und sonstige Hygieneartikel (3307, 3401), Zahnpasta (3306) und sogar Toilettenpapier (4818) gehören.“ Ob die Damenkleidung, die Frau am Körper trägt oder die Schuhe, die bei der Einreise getragen werden, auch unter die Sanktionen fallen, ist noch nicht ersichtlich, dürfte aber möglich sein. Bei der von Mauermördern durchseuchten, deutschen Bundespolizei und den übereifrigen Zollbeamten, dürfte damit zu rechnen sein, dass dem zu 110 Prozent Folge geleistet wird. Der Plan wird übererfüllt, wie schon früher in anderen Zusammenhängen: „Wir haben nur die Befehle ausgeführt!“ Nun dürfte sich die Anzahl der Deutschland-Touristen in engen Grenzen halten. Meist dürfte es sich um Verwandtenbesuche handeln, die so praktisch verunmöglicht werden. Im besten Deutschland aller Zeiten, dürfen die in Russland verbliebenen Verwandten praktisch nur nackt und ohne Fahrzeug und Reisegepäck einreisen. Nicht mal Medikamente oder Brillen sind erlaubt. Fassen wir also zusammen: Während russischen Verwandten die Einreise ins Land de facto verwehrt wird, dürfen weiterhin Afrikaner, Araber und andere Asiaten in unbegrenzter Anzahl ohne Papiere in die Bundesrepublik nach Belieben einreisen und mit staatlicher Rundumversorgung rechnen, Ukrainer dürfen das auch, allerdings müssen diese damit rechnen, dass sie als Kriegsdienstverweigerer an Selenskij ausgeliefert werden, um dort verheizt zu werden, so wie Polen das bereits macht. Es ist noch nicht absehbar, ob und wie seitens der sanktionierten Betroffenen damit umgegangen wird. Eines ist aber sicher: Der deutschen Bundesregierung mit ihrer Kriegslüsternheit und ihrer Vasallentreue wird bald ihre Grenze aufgezeigt bekommen. Es wird weh tun!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Der ganze Klimaquatsch ist so hoch „wissenschaftlich“ wie die heutige, groß angekündigte Untersuchung zu „ Long Covid“ mit Beteiligung des RKI! Da vermeidet man z.B. nachzuforschen wie hoch der prozentuale Anteil von „Long Covid“ bei Ungeimpften im Vergleich zum proz.. Anteil bei Geimpften ist. Könnte sich ja herausstellen, dass es sich um ein post vac Syndrom und Impfschäden handelt!
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Grüne und Linke jubeln
CDU-regiertes Berlin bringt Wahlrecht ab 16 auf  Weg
Als erster CDU-Regierungschef senkt Berlins Regierender Bürgermeister das Wahlalter auf 16 Jahre. Die Verfassungsänderung ist sicher – denn Wegner geht ein Bündnis mit SPD, Grünen und Linken ein.
(Junge Freiheit. Erst Kindsköpfe, dann Kinder an der Macht, in THE ÄLÄND schwimmt die "cdu" auch auf grüner Welle.)

Wachsender Zustrom über Mittelmeer
Lampedusa wird überrannt: 4.000 Migranten an einem Tag
Vielleicht waren es auch 5.000. Bisher so noch nicht gesehene Bilder auf Lampedusa: Hunderte Boote stehen Schlange am Hafen der Hotspot-Insel. Einheimische sprechen von "Invasion". Die Bilder lassen Schlimmes auch für Deutschland erwarten. Frankreich will seine Grenzen stärker kontrollieren. In Berlin glänzt eine durch Abtauchen und Aussitzen: Nancy ... mehr »
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Schleuse nach Deutschland. Das kriegt nicht genug. Krieg in der Ukraine, und daheim Invasion.)

Zwickau: Volkswagenwerk auf der Kippe?
Laut Ministerpräsident Michael Kretschmer droht massiver Stellenabbau
Das grüne Wolkenschloss wankt. Niemand dachte daran, was passiert, wenn zu wenige Elektroautos kaufen wollen. Zumindest nicht öffentlich. In der politisch geförderten und verordneten Elektroauto-Euphorie stellte niemand infrage, ob das Elektroauto tatsächlich »die« Verkehrsform der Zukunft sein würde.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Grüne Dummheit.)

Raus aus der Krise
Es gibt nur ein’ Rudi Völler
Von Mario Thurnes
Die Nationalmannschaft gewinnt 2:1 gegen Frankreich. Es ist der erste Sieg gegen den Weltmeister seit 2014. Interimstrainer Rudi Völler könnte zum Symbol für einen Neuanfang werden – nicht nur im Fußball.
(Tichys Einblick. Fußball ist ganz einfach. Wer Sport abschafft, schafft das Siegen ab. Sepp Herberger: "Höchstleistung im Sport und vergnügliches Leben sind wie Feuer und Wasser. Man kann nicht zwei Herren gleichermaßen dienen. Entweder - oder!")

Claudio Casula
Im Kanzleramt brennt noch Licht
Ein „Dokumentarfilm“ in der ARD zeigt Protagonisten der Koalition in Aktion, tapfer agierend und am Fenster sinnierend in schweren Zeiten, und das über anderthalb Jahre. Ein Meisterwerk der filmischen Ergriffenheits-Epik.
(achgut.com. Grüner Kitsch.)

Wegwerfgesellschaft
Die Vermüllung der deutschen Großstädte – und was wir dagegen tun müssen
(welt.de. Wer halb Kalkutta ruft, wird Kalkutta.)

Stefan Frank
Die Gotteskrieger und die Käse-Expertin
Eine Expertin für den NDR: Annika Brockschmidt. Ihr Buch, für das sie nicht in die USA reiste: „Amerikas Gotteskrieger“. Es strotzt nur so vor pauschaler Abwertung alles Konservativem, die bis zur Paranoia reicht. Und dient den Tagesschau-Faktenfindern als Alibi für Verschwörungs-Geraune. Eine amüsierte Abrechnung.
(achgut.com. Das Buch zum Fimmel.)

Roger Letsch
NYC: Gratismut und „Wir schaffen das!"
Der Bürgermeister von New York City wollte die Stadt zum Zufluchtsort für alle machen, aber jetzt kommt das Problem vor der Haustür der Scheinheiligen an und belastet den „Big Apple“ mit Milliarden Dollar.
(achgut.com. Wer Gutmenschentum sät, erntet Menschen aller Welt.)

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Marsch für das Leben
Linksextremisten machen gegen Lebensschützer mobil
Am Sonnabend soll erneut der Marsch für das Leben stattfinden – zum ersten Mal in zwei Städten zeitgleich. Linke Extremisten und Abtreibungsbefürworter wollen die Kundgebung stören. Auch die CDU äußert sich...Dagegen nahm der Kreisverband der CDU die Pro-Life-Kundgebung auf seiner Internetseite in die Rubrik „Termine“ auf. Der Sprecher der Grünen Jugend Köln, Jurek Schülke, forderte die Union auf, „den Demo-Aufruf“ auf ihrer Website zu löschen und sich von den Inhalten zu distanzieren. ..
(Junge Freiheit. Links tastet die Würde des Menschen an.)

Warum Arne Schönbohm gehen mußte
Nancy Faeser und der zensurindustrielle Komplex
Der Faeser-Schönbohm-Skandal gerät zur Staatsaffäre: nicht, weil er einen Ausreißer darstellt, sondern weil er symptomatisch für das mangelnde Freiheits- und Demokratieverständnis der Innenministerin steht.
(Junge Freiheit. Hat sie keinen Eid geschworen?)

Weißer Ring schlägt Alarm
Gewaltopfer: Negativerkord bei Entschädigungsanträgen
Die Kriminalität auf Deutschlands Straßen nimmt zu. Gewaltopfer können unter gewissen Bedingungen Entschädigungszahlungen beantragen. Doch die zuständigen Ämter lehnen Anträge immer häufiger ab. Scharfe Worte kommen nun vom Weißen Ring.
(Junge Freiheit. Geliefert wie bestellt?)

Sachsen-Anhalt
5.550 Euro monatlich für dreiköpfige Flüchtlingsfamilie
Der Leistungsbescheid galt als Internet-Fake. Doch nun bestätigt der CDU-Landrat horrende Mietzahlungen für die Unterbringung von Flüchtlingen. Deutschen Bürgergeld-Empfängern steht ein Bruchteil zu.
(Junge Freiheit. Klappe zu, Deutschland kaputt.)

Keine gleichen Wahlen
Vergrößerung des EU-Parlaments benachteiligt Deutschland
Das EU-Parlament vergrößert sich um 15 Sitze. Wie schon nach dem Brexit geht Deutschland erneut leer aus. Von gleichen Wahlen kann keine Rede mehr sein.
(Junge Freiheit. Von Demokratie schon immer keine Rede, es gilt der Versailler Vertrag.)

Beginnt so ein historischer Konflikt?
Gewalt und Chaos auf deutschen Straßen verstetigen sich
Von Matthias Nikolaidis
Neues von Clans, von Jugendgruppen mit zugreifendem Wesen und von psychotischen Asylbewerbern, die ganze Orte terrorisieren. Verletzt oder getötet werden kann man mit Messern, Fäusten und Schusswaffen. Die Behörden tun sich in mehr als einem Fall schwer...In Halle beteiligten sich am vergangenen Wochenende geschätzt 2.800 Menschen am Christopher Street Day (CSD),..Im Umfeld des Umzugs wurde eine Gruppe von Teilnehmern von vier fremden Männern „angesprochen“, so Bild. Es handelte sich um „Personen mit südländischem Erscheinungsbild“. Später wurden zwei jugendliche Afghanen (16 und 20 Jahre alt) festgenommen. Tatsächlich dürfte dieses „Ansprechen“ eher eine sofortige homophobe Beleidigung gewesen sein. Dem ließen die Täter bald darauf Schläge und Tritte folgen. ...Das Geschehen in Halle zeigt einmal mehr, dass etwas fundamental nicht zusammenpasst, wenn einerseits Afghanen aus dem befriedeten Heimatland eingeflogen werden und auf der anderen Seite bunte Diversity-Spektakel in deutschen Innenstädten stattfinden sollen, die Menschen mit islamischer Grundorientierung eher fremd sind...
(Tichys Einblick. Gewalt regiert die Welt, alles ganz natürlich, fehlt das Recht, haben Räuberbanden oder Raubritter das Recht. Verschiedene Kulturen passen selten zusammen, daran ändern auch zwanghafte "Feste" nichts.)

Grenzenloser Pendelverkehr Afrika-Europa

Von MANFRED ROUHS

Die Kanaren ebenso wie Lampedusa erleben in diesen Tagen einen ungeheuren Ansturm junger Männer aus Afrika, die dort mit Motorbooten landen, die von Schleusern für einen regelrechten Pendelverkehr zwischen Afrika und den spanischen Inseln sowie der italienischen Enklave eingesetzt werden. Gemeinsam ist den weit voneinander entfernt liegenden Orten die Zugehörigkeit zu einem EU-Mitgliedsland sowie die unmittelbare geografische Nähe zu Afrika.

Seit Anfang September landen dort täglich mehrere tausend Menschen: jung, männlich, offensiv und fordernd. Ihr Ziel ist das europäische Festland, die Inseln sind das Einfallstor dorthin.

Der Kalender drängt. Das spätsommerliche Klima wird nicht mehr lange anhalten. Sobald es herbstlich kalt wird, verliert die Überfahrt an Attraktivität. Also versuchen jetzt noch schnell Tausende ihr Glück.

Die Bilder, die von den Eilanden aus in Afrika die Runde machen, wirken attraktiv und vielversprechend. Niemand wird zurückgeschickt. Jeder wird in Empfang genommen und versorgt – auf Lampedusa genauso wie auf den Kanaren.

Der Politik in Madrid und Rom scheint jeder Einfluss entglitten zu sein. Georgia Meloni hatte zwar angekündigt, die Zuwanderung eindämmen zu wollen. Davon aber ist auf Lampedusa nichts zu spüren. Filippo Mannino, ihr örtlicher Bürgermeister, ist verzweifelt: „Ich sage schon seit Wochen, dass es sich um ein epochales Phänomen handelt, mit Zahlen, die für unsere Insel nicht mehr tragbar sind. (…) Ich appelliere an Ministerpräsidentin Meloni und die gesamte italienische Regierung, dringend Maßnahmen zu ergreifen.“

Auch die Kanaren „rufen um Hilfe“. Fernando Clavijo, ihr Regionalpräsident, hat den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez aufgefordert, unverzüglich selbst auf die Inseln zu kommen und sich ein Bild von der Lage zu machen.

Die deutschen Massenmedien schweigen die Entwicklung tot. Dabei sind es nicht nur, aber auch die von Berlin gesetzten sozialen Anreize für Armutsflüchtlinge, die den aktuellen maritimen Ansturm auf den äußersten Rand Europas ausgelöst haben. Politiker und Publizisten entziehen sich der Verantwortung für ihr Handeln – nicht nur in Italien und in Spanien.
(pi-news.net)

Gläubiger-Forderungen bei rund 13,9 Milliarden Euro aus Unternehmensinsolvenzen

WIESBADEN – Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2023 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Juli 2023 hatte sie bereits um 23,8 % gegenüber Juli 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.

Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten.

Zahl der Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2023 um ein Fünftel gestiegen
Im 1. Halbjahr 2023 haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 8 571 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 20,5 % mehr als im 1. Halbjahr 2022.

Die Forderungen der Gläubiger aus den im 1. Halbjahr 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 13,9 Milliarden Euro. Im 1. Halbjahr 2022 hatten die Forderungen bei rund 8,2 Milliarden Euro gelegen.

Insolvenzhäufigkeit im Bereich Verkehr und Lagerei am höchsten
Bezogen auf 10 000 Unternehmen gab es insgesamt im 1. Halbjahr 2023 in Deutschland 25,3 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10 000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 54,1 Fällen. Dann folgten die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit 41,3 Fällen. Die geringste Insolvenzhäufigkeit mit 2,4 Insolvenzen je 10 000 Unternehmen gab es in der Energieversorgung.

1,9 % weniger Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2023 als im 1. Halbjahr 2022
Im 1. Halbjahr 2023 gab es 33 140 Verbraucherinsolvenzen. Damit ist die Zahl der Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2023 um 1,9 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 gesunken.

Methodische Hinweise:
Die vorläufigen monatlichen Angaben zu Regelinsolvenzverfahren, hier für August 2023, basieren auf aktuellen Insolvenzbekanntmachungen aller Amtsgerichte in Deutschland. Sie weisen noch nicht die methodische Reife und Belastbarkeit amtlicher Statistiken auf und zählen daher zu den experimentellen Daten.

Von den Insolvenzverfahren in Deutschland sind rund 30 % Regelinsolvenzverfahren, zu denen in erster Linie alle Verfahren von Unternehmen zählen (rund 55 % aller Regelinsolvenzverfahren). Außerdem findet das Regelinsolvenzverfahren Anwendung bei Personen, die wirtschaftlich tätig sind. Dazu gehören unter anderem die persönlich haftenden Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft (oHG), Mehrheitsgesellschafter einer Kapitalgesellschaft sowie ehemals selbstständig Tätige, deren Vermögensverhältnisse als nicht überschaubar eingestuft werden. Zusätzlich werden beim Frühindikator aus technischen Gründen auch die Nachlass- und Gesamtgutinsolvenzverfahren miteinbezogen.

Bei der Berechnung der Insolvenzhäufigkeit wurden Angaben aus dem statistischen Unternehmensregister zum Unternehmensbestand herangezogen.
(Statistisches Bundesamt)