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Zum Abschied „La Paloma“

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Mexiko ist eine Reise wert. Das Land pulsiert in einem Tumult aus Improvisation und Sinnlichkeit. Verkehrsregeln werden ignoriert, Mariachis trompeten wild durcheinander und die Frauen ziehen sich aufregend schön an. Die Seele blüht auf in diesem herrlichen Chaos, das irgendwie doch immer funktioniert. Die Menschen sind lateinisch-herzlich, und sie sind gefährlich. Ja, es gibt hier mehr Leben, es gibt aber auch mehr Sterben.

Das musste Maximilian erfahren, der jüngere Bruder von Kaiser Franz-Josef, der 1864 mit dreißig Jahren nach Mexiko geschickt wurde, um dort den Thron zu besteigen. Er war hingerissen von Kultur und Lebensart, und mit seiner Gattin Charlotte sprach er ab jetzt nur noch Spanisch.

Seine Liebe zu Land und Leuten wurde aber nicht erwidert. Benito Juárez und seine Revolutionäre beendeten seine Herrschaft, Maximilian wurde gefangen genommen und zum Tode verurteilt. Für seine Hinrichtung hatte er zwei Wünsche: Während die Schüsse fielen, sollte das Lied „La Paloma“ ertönen; und die Soldaten des Kommandos sollten auf seinen Körper zielen, nicht auf den Kopf. Er wollte vermeiden, dass Bilder seines von Kugeln entstellten Antlitzes in die Geschichte eingingen. Die Männer bekamen für den Gefallen ein paar Goldstücke, die für den Verurteilten jetzt ja wertlos waren.

Das Lied wurde wie gewünscht gespielt, die tödlichen Treffer aber gingen geradewegs in des Kaisers Gesicht. Das ist Mexiko.

Das Ende der Welt
Es ist ein Ende, das man niemandem gönnt – und doch ist da im Unterbewussten ein heimlicher Wunsch, dass gewisse moderne Nachfahren Maximilians ein ähnliches Schicksal ereilen möge. Lassen Sie mich das erklären.

Zwischen Karibik und dem Golf von Mexiko liegt die Halbinsel Yukatan, etwa so groß wie Bayern, und fast genauso schön. Die Magie dieser Gegend hatte schon immer eine Anziehung auf Lebewesen aller Art, nicht nur auf die gefiederte Riesenschlange namens Quetzalcoatl (wie abgebildet), sondern auch auf normale Sterbliche wie die Maya. So entstand dort eine fantastische Zivilisation, mit widerstandsfähiger Architektur, heute noch sichtbar in Form der Pyramide von Chichen Itza. Auch entwickelte man höhere Mathematik, welche die Grundlage des Maya-Kalenders war, in dem sich das Ende der Welt für den 4. Dezember 2012 errechnete. Das war dann zufällig der Tag, an dem der CDU-Bundesparteitag Angela Merkel mit 97,94 % der Stimmen als Parteivorsitzende bestätigte.

Es bleibt aber nicht aus, dass hoch entwickelte Zivilisationen früher oder später durch Barbaren zerstört werden, und auch die magische Halbinsel Yukatan sollte nicht verschont bleiben. Die Barbaren des 21. Jahrhundert kommen jedoch nicht mit Keulen und Steinschleudern, sie zerstören ein Land mit Photovoltaik und Windmühlen.

Ammoniak aus Yukatan
Der grüne Kolonialismus hat neben Namibia, Dänemark und Feuerland nun auch diese magische Halbinsel entdeckt, wo riesige Industrieanlagen zur Erzeugung von so genanntem grünen Wasserstoff entstehen sollen. In der Heimat der Mayas sollen also demnächst großflächige Photovoltaik-Anlagen und Windturbinen die Landschaft dominieren.

Der dort gewonnene Strom soll dann helfen, Deutschlands Energiewende zu retten. Dazu sind ein paar Schritte notwendig:
Wind und Sonne Yukatans erzeugen Strom
Durch Elektrolyse wird aus dem Strom Wasserstoff H2
Der ist aber für den Transport zu unhandlich, deshalb macht man daraus Ammoniak NH3
NH3 wird gekühlt, unter Druck verflüssigt und auf spezielle Schiffe verladen
Die Schiffe fahren zwischen Kuba und Florida auf Kurs Nordost über den Atlantik und landen nach zwei oder drei Wochen in einem deutschen Hafen
Hier wird das NH3 entladen und unter Druck in einen Speicher transportiert
Bei Bedarf wird das NH3 dann zurück in H2 verwandelt
Der H2 wird über Brennstoffzellen oder Gasturbinen dann verstromt und ins Netz gespeist.

Wir brauchen die Schritte nicht einzeln durchzurechnen, um zu erkennen, dass das Ganze grotesk unökonomisch ist – was natürlich nicht ausschließt, dass an dem Prozess Beteiligte dabei stinkreich werden.

Deutschlands ökologische Anstrengungen zum Einsparen von CO2 waren und sind angesichts des geringen globalen Anteils ohnehin nur symbolisch, aber seit China das Pariser Abkommen von 2015 verlassen hat, sind sie weniger als symbolisch – sie sind idiotisch.

Torschlusspanik
Wenn auch die mathematische Kompetenz unserer grünen Regierenden eher gemäßigt ist, so dürften sie dennoch erkannt haben, dass 14 % Wählergunst, Tendenz südwärts, für die mittelfristige Zukunft keine guten Aussichten bieten, vorausgesetzt, dass Elemente der demokratischen Grundordnung weiterhin gelten. In den verbleibenden Monaten kann man dann versuchen, so viel Tafelsilber wie möglich zu verscherbeln, jeder auf seine Art. Annalena sucht sich noch ein paar hunderttausend Kilometer entfernte Locations, wo kulturelle Aneignungen aus der Kolonialzeit gutzumachen sind, und unser Minister für alles versucht, die Welt umzugestalten, wie er es in seinen Märchenbüchern beschrieben hat. Und bei alledem hat irgendjemand vergessen, die Richtlinien der Politik zu bestimmen.

Wäre das nicht der richtige Zeitpunkt für die gefiederte Riesenschlange, um die Zähne zu zeigen, oder für einen Nachfahren von Benito Juarez, der die Profiteure dieses Wahnsinns zwar nicht erschießen lässt, aber doch wenigstens zum Teufel jagt. Und wenn schon all das nicht gelingt, dann könnte ja vielleicht durch höhere Gewalt wieder so ein Himmelskörper in Yukatan einschlagen, wie er schon einmal dort landete, und den Dinosauriern den Garaus machte.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Mediale Dauerschleife angeordnet – Brennende Kirchen: So what?

Von Alex Cryso

1956 rief sich Pakistan zur ersten islamischen Republik der Welt aus. Mittlerweile sind 96,3 Prozent aller 235,8 Millionen Einwohner Muslime. Im weltweiten Index der Christenverfolgung rangiert das Land auf Platz sieben. Wie die Menschenrechtsorganisation Open Doors nun mittteilte, kam es am 16. August dieses Jahres zu verheerenden Angriffen auf ein christliches Wohnviertel in der Stadt Jaranwala. Extremistische Moslems attackierten Kirchen und brannten zahlreiche Gebäude nieder. Nur wenige Stunden vor der Eskalation wurden zwei Christen wegen angeblicher Blasphemie angezeigt.

Insgesamt 15 Kirchen wurden von dem islamischen Mob angegriffen, wobei es dieser geschafft hatte, mehrere tausend Anhänger zum Schlag gegen die friedlichen Christen zu mobilisieren. Ein Friedhof wurde genauso zerstört wie die mehrere Wohnhäuser. Im ganzen Viertel brannte es bald lichterloh. Am Ende blieb keine Glühbirne mehr intakt, kein Trinkglas mehr heil, wie ein Zeuge berichtete. Christliche Statuen wurden komplett zerstört. Wer sein Leben retten wollte, dem blieb nichts anderes als die Flucht auf die Felder übrig. Anscheinend mussten rund 1.000 Menschen fliehen.

Von langer Hand geplanter Gewaltausbruch
Als Vorwand für die Zerstörungsorgie wird die Vergeltung einer angeblichen Schändung des Korans vorgeben, wobei der Wahrheitsgehalt dieser Begebenheit in Frage steht. Christliche Einheimische bezweifeln deshalb auch die Spontanität dieser Gewaltwelle:
Es ist kein Zufall, dass Moscheen in der ganzen Stadt über Lautsprecher angefangen haben, Hassreden zu verbreiten. Das hat zu den Angriffen geführt. Wie sind all die Moscheen an diese Informationen gekommen? Wie konnten sie so viele Menschen versammeln, wenn es keine Vorausplanung gab? Niemand beantwortet unsere Fragen. So ein christlicher Pakistani. Ein betroffener Kirchenleiter ergänzt:
Das ist ein Fall von geplanter Verfolgung gegen uns als Minderheit. Wenn die Ankläger derart emotionsgeladen waren, dass sie sich nicht zurückhalten konnten, Kirchen und Wohnhäuser anzugreifen – wie konnten sie dann in der Lage sein, so kurz vorher noch eine Anzeige gegen die vermeintlichen Korankritiker zu erstatten?

Gerne wird die Blasphemie als Vorwand genommen, um gegen Minderheiten vorzugehen. Dabei muss die Schuld gar nicht bewiesen sein, um die Massen aufzustacheln. Auch der Blasphemie-Begriff selbst wird gerne sehr weitläufig ausgelegt. Angeblich war die tatsächliche Ursache der nichtige Streit zwischen einem Ladenbesitzer und zwei jungen Christen. Hingegen war der Anführer der islamistischen Partei Tehreek-e Labbaik Pakistan (TLP) aktiv an der Hetze beteiligt.

“Strenge Maßnahmen werden ergriffen” – Eine Ankündigung ohne Folgen?
„Die Häufigkeit und das Ausmaß solcher Angriffe – die systematisch, gewaltsam und oft unkontrollierbar sind – scheinen in den vergangenen Jahren zugenommen zu haben“, so die Menschenrechtskommission von Pakistan. Immerhin verhafteten die Behörden bereits am 17. August 146 Personen im Zuge der dramatischen Ereignisse. Verfahren gegen 600 weitere Extremisten wurden eingeleitet.

Mehr als 3.000 Sicherheitskräfte waren in der betroffenen Region im Einsatz. Interims-Premierminister Anwaar-ul-Haq Kakar versprach in den sozialen Medien, dass „strenge Maßnahmen gegen diejenigen ergriffen werden, die gegen das Gesetz verstoßen und Minderheiten ins Visier nehmen. Alle Strafverfolgungsbehörden wurden aufgefordert, die Schuldigen zu ergreifen und vor Gericht zu stellen.“ Massive Proteste von Seiten betroffener Christen erfolgten bereist am Samstag in der Stadt Karachi.
(conservo.blog)

(tutut) - Wie soll eine Woche beginnen? Bestimmt nicht mit Nachrichten aus der Tonne. Auch nicht mit phantasie- und humorloser Papierverarbeitung von  frau und man, die glauben, irgendwas mit Medien  am Hut stecken zu haben. "Verdammt gute Tipps" auch für einen Montag hat George Lois ("Die Kultfigur der Werbebranche" - GQ MAGAZINE) parat. Mit der kleinen Einschränkung: "Für Leute mit Talent". Denn die sind rar geworden. Bei Politik und Medien so gut wie nicht mehr vorhanden. "Eine großartige kreative Idee sollte sofort fesseln - und sie sollte unverschämt scheinen". Das mit der Unverschämtheit kriegen sie noch hin, aber kreativ? Das sind eigentlich nur die Sonntags- und Montagsmaler oder jene, welche von sich behaupten, Künstler zu sein und dafür um Subventionen aus der arbeitenden Welt betteln. "Sichere, konventionelle Arbeit  ist die Fahrkarte ins Nichts. Große kreative Ideen sollten verblüffen, so wie moderne Kunst schockieren sollte, und dem Betrachter eine Idee vermitteln, die anscheinend die Konventionen des Begreifens aufhebt. In dem kurzen Zeitraum zwischen Stutzen und dem Erkennen, dass das, was gezeigt wird, gar nicht so unverschämt ist, wie es zunächst scheint, gewinnst du die Aufmerksamkeit deines Publikums".  Manchmal kann das völlig Unverschämte ganz einfach sein, auch wenn es letztlich nicht erfolgreich ist. Deutschland stelle sich vor, Annalena wäre Kanzlerin geworden und hätte auf die Ölscheichs in der Wüste 160 Tonnen Flugbenzin regnen lassen. Die wären ganz schön betröppelt gewesen. George Lois erinnert an einen Fall, wo aus einem kleinen Hemdenladen eine Weltmarke wurde, was jetzt nicht zum Vergleich mit einer deutschen Außenministerin dient, denn die wäre dies auch ohne Hemd geworden. "Manchmal habe ich (bewusst) übertrieben. 1985 war der junge Modedesigner mit jungenhaftem Lächeln und unaussprechlichem Namenvollkommen unbekannt, als er einen Tommy Hilfiger Store in Manhattans Upper West Side eröffnete. Die erste Anzeige meiner Kampagne (und ein identisches Außenplakat, das frech gegenüber  den Büros der Großen in derBekleidungdindustrie angebracht war) provozierte die Leser mit einer unverschämten , dreisten Behauptung. Über Nacht wollte die ganze Stadt wissen: 'Wer zum Teufel ist T____ H______?'

Tommy Hilfiger wurde sofort berühmt und löste innerhalb von Tagen eine Lawine nationaler Publicity aus. Diese originelle Tommy-Kampagne war eine sich selbst erfüllende Weissagung, denn der junge Hilfigwer wurde schnell die berühmteste und erfolgreichste Designermarke weltweit". Dass  der Erfolg des einen andere ärgert,  beispielsweise etablierte Modeindustrie, versteht sich von selbst: "In den Zeitschriften Newsweek und People behauptete Calvin KLein, dass wir 20 000 000 US-Dollar ausgegeben hätten (zwei Nullen zu viel). EinigeMonate nach Erscheinen der Anzeige sah mich eines Abends Calvin Klein , der offensichtlich angesichts Tommys wachsendem Ruhm außer sich war, wie ich mit meiner Frau und Freunden bei Mr. Chow's zu Abend aß. Er kam herüber, fuchtelte mit dem Finger in meinem Gesicht herum und platzte heraus: 'Wissen Sie, dass ich zwanzig Jahre gebraucht habe, um da zu landen, wo Hilfiger heute ist?' Ich griff höflich seinen Finger, bog ihn weg und gab zurück: 'Depp! Warum zwanzig Jahre verplempern, wenn es in zwanzig Tagen geht?" Nun stelle man sich vor, Politik lässt sich als Mode verkaufen, was sie ja schließlich ist, denn außer in den Logos unterscheiden sich die Marken ja nicht. Und dann kommt einer nach vier Jahren daher  und wirbt: "Wer zum Teufel ist Olaf Scholz?" Ob sie dem noch ein Hemd abkaufen würden? "Wenn ich vor 25 Jahren nicht auf George Lois' verdammt guten Tipp gehört hätte, wäre ich heute wahrscheinlich arm", gestand Tommy Hilfiger. Wer Olaf Scholz den Tipp gegeben hat, Kanzler zu werden? Das kann nur Armin Laschet gewesen sein. Mal sehen, wen zum Teufel Friedrich Merz von den Grünen propagieren wird, um Hilfskanzler werden zu wollen.

Züge sollen von selbst aufs Abstellgleis rollen
Die Landesverkehrsgesellschaft SWEG ist an einem innovativen Projekt beteiligt: Gemeinsam mit der FH Aachen soll die Automatisierung von Triebfahrzeugen in der Praxis erforscht werden. Dafür gab es nun 200 000 Euro Fördergelder vom Bund. So könnte es in Zukunft einmal ablaufen: Kaum ist ein Zug am Bahnsteig des letzten Bahnhofs angekommen, steigt der Fahrzeugführer aus und hat Feierabend. Die Arbeiten, die dann noch nötig sind – insbesondere die Fahrt in die Abstellanlage und das Herunterfahren der Systeme – übernimmt ein vollautomatisches System. Um diesem Szenario näher zu kommen, hat die Fachhochschule Aachen ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen, an dem sich die Südwestdeutsche Landesverkehrsgesellschaft (SWEG) beteiligt. Ein weiterer Partner ist die Firma Talbot-Services, ein Unternehmen für Schienenfahrzeugbau aus Aachen...
(Lahrer Zeitung. Wie viel Geld wird noch vom Steuerzahler verplempert für grünen Kladderadatsch? Was ist aus der Langsamstselberfahrerkarrew geworden? Fahren Züge nicht längst auf Abstellgleisen, wenn überhaupt?)

Direkte Demokratie und Bürokratie
"Politik des Gehörtwerdens": Hohe Hürden für Bürger in BW
Vor zwölf Jahren, nach seinem Antritt als Ministerpräsident, hat Winfried Kretschmann (Grüne) eine "Politik des Gehörtwerdens" versprochen. Wie hoch die Hürden direkter Bürokratie sind, zeigt das Beispiel von Corinna Fellner und Anja Plesch-Krubner. Die beiden Mütter waren im vergangenen November noch guter Dinge. Damals haben sie damit begonnen, Unterschriften zu sammeln für einen Volksantrag. Sie waren sicher, mit einer breiten Unterstützung rechnen zu können für ihr Anliegen: eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium. Das - oder zumindest eine Möglichkeit zur Wahl zwischen G8 und G9 - wünschen sich Umfragen zufolge rund 90 Prozent der Eltern von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten...Dafür brauchen sie die Unterschriften von 0,5 Prozent der Wahlberechtigten - in Baden-Württemberg sind das knapp 39.000 Menschen. Ein Jahr lang haben sie dafür Zeit; bei einem Thema, zu dem so viele Eltern eine klare Meinung haben. "Das wird schon klappen", dachte Corinna Fellner beim Start vor neun Monaten. Doch jetzt könnte es tatsächlich sein, dass das Vorhaben scheitert: "Wir hinken hinterher." Denn in der Praxis gibt es viele Hürden. So dürfen die beiden Initiatorinnen des Volksantrags die Unterschriften nicht einfach auf einer Liste sammeln, sondern: Jede Unterschrift muss einzeln auf einem Formblatt eingetragen werden. Auf diesem Formblatt muss außerdem ein Amt mit Unterschrift und Siegel bescheinigen, dass die unterschreibende Person in Baden-Württemberg wahlberechtigt ist. ,,
(swr.de. Unter Schwerhörigen. Was erwartet denn das Volk von einer Deutschen Demokratischen Rpublik? Wer die Macht hat, will nichts wissen vom Grundgesetz, wo es heißt: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt..." Was mögen wohl Abstimmungen"  sein?)

Temperaturen über 30 Grad
Hochsommer-Hitze über BW: Kreise verbieten Wasserentnahme
In den nächsten Tagen steigen die Temperaturen in Baden-Württemberg deutlich. Richtig heiß wird es entlang der Flüsse und in den größeren Städten. Örtlich werden Spitzenwerte von bis zu 34 Grad erwartet.
Bis zu 14 Sonnenstunden sind möglich...
(swr.de. Und das nach dem kältesten und nassesten Juli seitn Christi Geburt, deren Datum unbekannt ist.)

Ausgerutscht und gestürzt
Wanderin aus dem Schwarzwald verunglückt tödlich in Bayern
(swr.de. Was will diese Warnung sagen?)

DEHOGA fürchtet Aus für viele Betriebe
Gastgewerbe in BW: Nach Corona droht die Steuererhöhung
(swr.de. Zu viele Gäste? Die kosten! Bis auf weiteres geschlossen, geht doch, mit und ohne Corona, eine DDR braucht sowas nicht.)

Wie beeinflusst das frühe WM-Aus den Frauenfußball?
Fußballerinnen aus Unterjesingen: Mehr weibliche Vorbilder erwünscht
Pünktlich zum Trainingsbeginn bricht die Sonne hervor und vertreibt die grauen Gewitterwolken. Als die Spielerinnen des SV Unterjesingen zu kicken beginnen, spannt sich ein Regenbogen über den Rasenplatz. Es ist ein traumhaftes Ambiente, in dem sich das Landesliga-Team auf sein Spiel gegen den TV Derendingen am Sonntag vorbereitet.
(swr.de. Ohne Frauen geht Kreisliga-Party nicht.)

Nach Protest in luftiger Höhe
Baumbesetzung in Karlsruhe: Banner am Rathaus befestigt
Das vorläufige Ende einer Protest-Aktion in Hängematten und Astgabeln: Die mehrtägige Baumbesetzung in der Karlsruher Innenstadt zwischen Platanen ist vorerst abgeschlossen. Man habe mit dem Abbau des Seilnetzwerkes zwischen den vier besetzten Platanen begonnen, teilte ein Sprecher der Aktivisten am Samstag mit. Sollte die Stadt aber weiter an ihren Plänen festhalten, die Platanen zu fällen, werde man die Bäume erneut besetzen, hieß es. Vor Ort seilten sich die Protestierenden ab.
(swr.de. Karlsruher noch auf den Bäumen und schon Genderei? Warum sind das meist vorwiegend Frauen? )

(Symbolbild)

Auch wegen höherer Temperaturen
Seltene Smaragdeidechse hat sich am Kaiserstuhl rasant vermehrt
Während manche Tiere unter der zunehmenden Wärme leiden, fühlt sich eine besonders seltene und farbenprächtige Art am Kaiserstuhl sehr wohl damit: die Smaragdeidechse. Das Reptil ist am Kaiserstuhl heimisch und hat sich dort in den vergangenen gut zehn Jahren stark vermehrt. Dem Umweltwissenschaftler Felix Treiber aus Ihringen liegen Daten über rund 80 Hektar in der Region vor und er stellt fest: "Auf diesen 80 Hektar im Kaiserstuhl hat sich die Smaragdeidechse um 725 Prozent gesteigert." Etwa 1.150 Tiere seien zwischen 2020 und 2022 gezählt worden...
(swr.de. Und wenn sie nicht gestorben sind, zählen sie noch immer und werden gezählt. Verzähl mir nix!)

19-Jähriger Wittlicher auf Fest erstochen - US-Soldaten unter Verdacht
Wittlich (ots) - Nach der Auseinandersetzung auf der Wittlicher Säubrennerkirmes in der Nacht zu Samstag, dem 19. August, bei der ein 28-Jähriger aus Wittlich verstarb führten die intensiv betriebenen Ermittlungen im Verlauf des gestrigen Tages zunächst zur Identifizierung der Vierköpfigen Personengruppe, die in Tatortnähe durch Zeugen beobachtet wurde. Im Weiteren erhärtete sich der Verdacht gegen die beiden Männer aus dieser Gruppe im Alter von 25 und 26 Jahren. Bei diesen handelt es sich um US-amerikanische Militärangehörige, die gemeinsam mit Freunden die Säubrennerkirmes besuchten. Die Staatsanwaltschaft Trier gibt daher das Verfahren, dem NATO-Truppenstatut entsprechend, an die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden ab.
(Polizeipräsidium Trier)

(herrenknecht.com)

Wer ist schuld am Unfall?
Massive Schäden nach Gotthardtunnel-Unfall – die meisten Waggons sind aus Deutschland
Von Holger Douglas
Beim Zugunglück im Gotthardtunnel sind die Schäden deutlich gravierender als angenommen – die Durchfahrt wird erst wieder 2024 möglich werden. Die Lok und die meisten Waggons stammen offenbar aus Deutschland, wie Schweizer Medien berichten. Wer Schuld an dem Unfall hat, muss möglicherweise vor Gericht geklärt werden...Am 10. August entgleiste – wie auch im TE Wecker gemeldet – ein Güterzug, der mit 100 km/h in Richtung Norden unterwegs war. Nach bisherigen Erkenntnissen muss der Zug danach noch 8 Kilometer gerollt sein und an einer Weiche der Verbindungsstrecke zur zweiten Röhre vollends umgekippt sein. Die Wagen beschädigten den Tunnel erheblich ebenso wie ein Eisentor, das die beiden Röhren voneinander trennt.Das Unglück geschah an einer der beiden Nothaltestellen des Tunnels, an der sich auch Wartungsanlagen befinden. ..
(Tichys Einblick. Wird German Krampf exportiert?)

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Volkswille und Regierung
Ein Holzpferd namens Demokratie
Der Troja-Trick: Die etablierten politischen Akteure stehen auf Kriegsfuß mit dem für jede freie Gesellschaft konstitutiven Pluralismus. Im Trojanischen Pferd hocken Demokratiefeinde, auch heute.
(Junge Freiheit. Hohlkörper sind hohl.)

Faeser will Gelder kürzen
Sind 96 Millionen zu viel? Der Streit über die steuerfinanzierte politische Bildung
Innenministerin Faeser wird heftig kritisiert, weil sie der Bundeszentrale für politische Bildung die Gelder kürzen will. Künftig soll es viel weniger Mittel etwa für Projekte gegen Extremismus geben – nach einem starken Anstieg zuletzt. ..
(welt.de. Scherenschnitterin? Wer braucht Propaganda? Nur politisch Ungebildete.)

Frühverrentung
Jetzt holt der Rente-mit-63-Fluch die Republik ein
„Unselige Frühverrentungen“ nähmen zu, beklagt ausgerechnet Arbeitsagentur-Chefin Andrea Nahles. Dabei hatte die Sozialdemokratin selbst die Rente mit 63 als A
(welt.de. Eine Pippi Langstrumpf reicht. Woran arbeitet die Literaturwissenschaftlerin?)

Neben der Spur
Deutschlands Schulsystem im freien Fall
Von Harald Martenstein
Wir leben in einem Land, in dem Kinder in der Grundschule nicht mehr zuverlässig lesen und schreiben lernen. Ideologische Reformen haben enormen Schaden angerichtet, nun gibt die Massenmigration den Schulen den Rest. Und die Bürger? Können sich dank der Ampel bald legal mit einem Joint trösten.
(welt.de. 2023 geht, Mittelalter kommt.)

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NACHLESE
Britischer Experte
Drei Schwächen der Generation Z kosten Deutschland den Wohlstand
Der Politikexperte und Autor John Kampfner hat in einem Interview die drei großen Schwächen der jungen Deutschen benannt. Als Paradebeispiel nannte er ausgerechnet die Wahl Bundeskanzlers Olaf Scholz. John Kampfner ist Brite, Journalist, Deutschland-Experte und Autor des erfolgreichen Buchs „Warum es Deutschland besser macht: Ein bewundernder Blick von außen“. Was von seiner Bewunderung für die Deutschen noch übrig ist, erzählt Kampfner in einem Interview der „WELT“ und benennt drei Schwächen, die der Bundesrepublik ihre Zukunft kosten. Deutsche Schwäche Nr. 1: Selbstmitleid... Deutsche Schwäche Nr. 2: „German Angst“...Deutsche Schwäche Nr. 3: Olaf Scholz Als deutsches Hauptproblem und Paradebeispiel für die deutschen Schwächen benennt Kampfner der „WELT“ gegenüber ausgerechnet Bundeskanzler Olaf Scholz. Scholz besetze eine Position im politischen System, in der er „klare Kante“ zeigen müsse. Stattdessen spiele der designierte „Kapitän des Teams“ ständig den „Schiedsrichter am Rande des Fußballfelds“. Eigenschaften, die ihn der neuen Generation Deutscher ähnlich machten...
(focus.de. Was vergessen wird zu erwähnen: Die Briten haben es aus der EUdSSR rausgeschafft, während Restdeutschland sich weiter in diese Hüpfburg reinreitet.)
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Baerbocks Auftrag:
Beziehungen zu Russland irreversibel zerstören
Von WOLFGANG HÜBNER
Der neue deutsche Botschafter in Russland, Alexander Graf Lambsdorff, ist in Moskau unfreundlich empfangen worden. Das hat zwei gute Gründe: Erstens die tiefe Enttäuschung über die aggressive antirussische Politik des deutschen Machtblocks, der die mühsam nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebauten konstruktiven Beziehungen zwischen den beiden einstigen und nun abermaligen Kriegsgegnern weitestgehend ruiniert hat. Der zweite Grund dürfte in der Person des FDP-Politikers, Kriegstreibers im Ukraine-Konflikt und eingeschworenen Transatlantikers Lambsdorff liegen, der Nachkomme eines alten Adelsgeschlechts aus jenem Baltikum ist, das sich nun in staatlich gefördertem Russenhass geradezu überbietet. Dass Lambsdorff weit besser in die deutsche Botschaft in Washington gepasst hätte und dort auch lieber hingegangen wäre, ist kein Geheimnis. Doch gehört es zu der infamen Politik der grünen Ampel-Außenministerin Annalena Baerbock, die Beziehungen zu Russland nicht nur zu ruinieren, sondern sogar irreversibel zerstören zu wollen. Dabei handelt die Politikerin zweifellos gemäß ihrer eigenen Gesinnungs- und Gefühlslage. Doch das allein würde bei der sprachlich und geistig deutlich limitierten Baerbock nicht ausreichen, um solchen Schaden für die wirklichen Interessen Deutschlands und der Deutschen anzurichten. Vielmehr liegt es im Interesse bestimmter Kreise, die grüne Politikerin maximal für das Ziel zu instrumentalisieren, die deutsch-russischen Beziehungen zu zerstören. Das sind parteiübergreifend die transatlantischen Einflussagenten im Bundestag und vielen Institutionen, die derzeitige Biden-Regierung in den USA, das WEF von Klaus Schwab, die deutsche und westliche Rüstungsindustrie sowie die Energiewendeprofiteure in Wirtschaft und Politik. Sie alle handeln zum langfristigen Nachteil und schweren Schaden der überwältigenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Das kann übrigens auch als faktischer Landesverrat und im Fall von verantwortlichen Politikern als Eidbrüchigkeit bezeichnet werden. Die Haupttendenzen in der Entwicklung der Welt sowie des Niedergangs des Westens lassen jedoch vermuten, dass die angestrebte Zerstörung der deutsch-russischen Beziehungen nicht von ewiger Dauer sein wird. Die Heilung dieser für Deutschland elementar wichtigen Beziehung wird allerdings ein völlig neues politisches Personal in Berlin erfordern. Baerbock und andere dürften hoffentlich nur eine Episode im deutsch-russischen Verhältnis sein, allerdings eine düstere, gefährliche und dazu sehr teure.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Deutschland braucht eine Pause von dieser völlig ungesteuerten Asyl-Migration. Die Erfahrung zeigt: Wir können die Zahlen nicht nennenswert über Abschiebungen reduzieren. Daher braucht es ein klares Signal an der EU-Außengrenze: Auf diesem Weg geht es für niemanden weiter.
(Jens Spahn, CDU, Minister unter Angela Merkel, BILD)
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Technische Panne
„Abnormale Situation“ – Russlands Mondlandung läuft nicht nach Plan
Die russische Raumsonde „Luna-25“ sollte eigentlich bald auf dem Mond landen, doch nun meldet die Raumfahrtbehörde Roskosmos technische Probleme. Moskau könnte damit den Wettlauf mit Indien um die anstehende Landung auf dem Erdtrabanten verlieren.
(welt.de. Schafft Annalena die paar hunderttausend Kilometer mit dem Fahrrad nicht eher?)

Thüringen
Weckruf für den Verfassungsschutz – wegen Umgangs mit der AfD
Die Thüringer AfD wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das Verwaltungsgericht Gera aber sieht gravierende Mängel in der Begründung, vermisst „belastbare und im Einzelnen nachprüfbare Tatsachen“. Die Behörde hat nun umfangreiche Nacharbeit zu leisten.
(welt.de. Deutschland fassungslos.)

Porzellantassen und Entchen
Die teure PR-Show der Söder-Regierung
Unter Markus Söder gehen die bayerischen Regierungsausgaben für absurde Werbeartikel und floppende Digitalangebote durch die Decke – die Opposition schäumt. Doch auch im Bund fließt immer mehr Geld in die Öffentlichkeitsarbeit der Regierung.
(welt.de. Quak, geteert und gesödert.)

Katastrophen
Kalifornien ruft Notstand aus – Pazifik-Hurrikan „Hilary“ wird auf Land treffen
(welt.de. Was haben die gegen Windenergie?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Erpressen, liefern oder klauen?
Der Verband der Automobilindustrie hat der „Letzten Generation“ einen kostenlosen Stand auf der kommenden IAA angeboten. Schließlich soll man erfolgreiche Start-ups unterstützen. Sehr zukunftsfähig ist beispielsweise die disruptive Geschäftsidee „Ich klaue gern“.
(achgut.com. Dumm geht die deutsche Autowelt unter. Sie klebt sich selber eine.)

Ist die Impfung „ansteckend“?
Von Dr. Kay Klapproth.
Kann ein Geimpfter einen Ungeimpften mit seinen Spike-Proteinen „anstecken“? Dieser wissenschaftliche Beitrag geht der Frage kritisch, aber besonnen nach. Redaktionelle Vorbemerkung: Das sogenannte „vaccine shedding“ sorgt im Anschluss an zwei Studien für Spekulationen. Der Autor ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie, blickt auf viele Jahre Forschung und Lehre zurück und war im Akademischen Rat der Universität Heidelberg. Achgut-Lesern könnte er von seinem Auftritt im Film zu Dr. Gunter Franks aktuellen Buch „Das Staatsverbrechen“ bekannt sein (siehe ab 17:30 min.). Das Thema Shedding wurde auf Achgut.com auch schon von Dr. Jochen Ziegler behandelt. In diesem Beitrag untersucht Kay Klapproth die besagten Studien. Sein Fazit: Als unmittelbare große Shedding-Gefahr sind die Ergebnisse nicht zu werten. Allerdings mangelt es an Forschung, die sich den Risiken der mRNA-Technologie widmen. Die deshalb bestehenden Erkenntnislücken hält er für einen Skandal...
(achgut.com. Waren denn Testen und Impfen nicht ansteckend, weil Dummheit eine natürliche Begabung ist?)

BLICK ZURÜCK – NACH VORNE
Blackbox KW 33 – Der Lack ist ab
Von Stephan Paetow
Hannover, Berlin, Abu Dhabi – Annalenas Frisur sitzt. Chef Olaf hat in Potsdam die Haare schön, und Karl malt sich in Indien einen roten Punkt auf die Stirn. Setzt Lindner auf den Axe-Effekt? Egal, unsere politische Elite wird zum unverkäuflichen Ladenhüter. Trotz Maskenbildnern und Shopping-Beratern, trotz Hausfotografen und Staatsfunk-Betreuung – die Maskerade täuscht die Massen offenbar nicht mehr. Eine überwältigende Mehrheit der Bürger hat mittlerweile erkannt, dass Schminke und Pumps keine Staatsfrau machen, und Kleider keinen Kaiser. Stattdessen ahnen die Leute, dass sich Durchgeknallte, Charakterschwache, Ungelernte, Studienabbrecher, Unfähige, ein komischer Professor und mindestens ein windiger Advokat der Regierung bemächtigt haben, um Schaden anzurichten, statt ihn abzuwenden...
(Tichys Einblick. Als Modeartikel geht eine Ampel nicht durch, wer hat denn sowas zuhause?)

Tigray, Äthiopien, Eritrea
Afrikanische Wurzeln von Gewalt auf unseren Straßen
Den Westen erfassen die Ausläufer eines tiefsitzenden Konflikts am Horn von Afrika. Offenbar versuchen Mitglieder einer in Äthiopien berüchtigten Befreiungsfront weltweit einen Krieg fortzuführen, den sie vor Ort verloren haben - mit brutalen Gewaltakten gegen Eritreer.
Von Alfred Schlicht
(Tichys Einblick. Auch wer keinen Schwager mehrere Jahre dort dienstlich hatte, sollte wissen, dass Feste der Kulturen nichts an fremden Mentalitäten und Sitten ändern und mit Psycho nicht abzutun sind.)

Merz, der Boxer mit dem Glaskinn
„Wenn ein Grüner Buh ruft, zuckt Friedrich zurück“
Von Redaktion
In gut 12 Monaten muss die Union ihren Kanzlerkandidaten küren. Die CDU hat unter Merkel das Kämpfen weitgehend verlernt – und ihr Vorsitzender fällt vor allem durch sein Zurückrudern auf. Selbst seine Unterstützer zweifeln an ihm. Ein anderer Unionspolitiker wartet auf seine Chance...Söder, damit rechnet jeder, würde 2025 gern die Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl übernehmen, um als erster CSU-Politiker ins Kanzleramt einzuziehen...
(Tichys Einblick. Zweimal ausgezählt, einmal angezählt, mit Zahlen hat er's ja. Strauß II. gibt es nicht, und der wurde nicht die Nummer 1.)

Linksextremismus
Als Journalisten getarnte Antifa
Martina Meckelein/ Johann Wiegels 20. August 2023 Keine Kommentare
Linksradikale Fotografen legen oft den Grundstein für gewalttätige Attacken. Mit Presseausweisen bahnen sie sich den Weg nahe an ihre Opfer heran. Dabei kassieren sie auch umfangreiche Fördermittel. Die JF hat recherchiert, woher sie kommen.
(Junge Freiheit. Wieso getarnt?)

Streit um Brandmauer
Kann sich die CDU aus der Unmündigkeit befreien?
Streit in der CDU um die Brandmauer: Wie lange läßt sich die schwarz-blaue Koalition noch ausschließen? Und wie geht es für Parteichef Friedrich Merz weiter, der unter Beschuß aus den eigenen Reihen steht? Eine Analyse von Joachim Starbatty.
(Junge Freiheit. Ungeborene leben länger.)

Ostasiatische Großmacht
Das Ende von Chinas Aufstieg?
China, die Lokomotive der Weltwirtschaft, kriselt: Exportschwäche und Immobilienkäuferstreik erschüttern das Reich der Mitte. Das hat auch Auswirkungen auf Deutschland.
(Junge Freiheit. Das hätten sie wohl gerne? Lange Mauer, langer Marsch, 1 Milliarde langen.)

„Wagner“, „Patriot“ und Co.
Söldner in der Ukraine: Wer kämpft für wen?
In der Schlacht um Bachmut sind sie berühmt geworden – die Söldner der Wagner-Gruppe. Außer Wagner kämpfen in der Ukraine aber noch andere Sicherheitsfirmen mit. Was macht sie so besonders – und was ist überhaupt ein Söldner? Eine Einschätzung von Ferdinand Vogel
(Junge Freiheit. Ampel vergessen?)

Indonesien – Schläge mit dem Bambusstock
Der Inselstaat in Südostasien ist weltweit bekannt für seine traumhaften Strände und den Nobel-Tourismus. Doch das Land hat auch dunkle Seiten. Im Norden der Region Sumatra sorgt die Scharia-Polizei mit Brutalität für Sitte und Ordnung. Die JF war vor Ort und hat mit einer Betroffenen gesprochen.
(Junge Freiheit. Gehört zum Islam. Größter Moslemstaat, Scharia statt Menschenrechte.)

Afrikanischer Machtkampf in Europa
Gießen: Verwaltet ein Grüner das Konto der Anti-Eritrea-Terrorgruppe?
Von Matthias Nikolaidis
Seit Juli kam es in mehreren Ländern zu gewaltsamen Ausschreitungen gegen Eritrea-Festivals. Ein Muster schält sich heraus. Nun fällt ein Verdacht auf Gießens grünen Stadtverordneten Klaus-Dieter Grothe: War er den Gewalttätern sogar bei ihren Finanzen behilflich?,,,
(Tichys Einblick. Wird nicht das Grundgesetz gebrochen? Nur Deutsche haben Demonstrationsrecht.)

Schuldenbremse
Ricarda Lang für staatliches Mogeln
Von Mario Thurnes
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat einen Trick vorgeschlagen, um die Schuldenbremse zu umgehen. Private Pseudogesellschaften sollen für den Staat Schulden aufnehmen. Damit lässt Lang einen tiefen Blick in grünes Denken zu.
(Tichys Einblick. Denken? Muss jeder Scheiß aufgegriffen werden, den das grüne Dilettantenpersonal absondert? Die soll erst einmal etwas lernen, bevor sie sich in die Öffentlichkeit wagt.)

 

Willkommen in der „DDR“ (Dystopische Deutsche Republik)

Von MARTIN E. RENNER

Nachdem Merkel in ihrer 16-jährigen Amtszeit als Bundeskanzler erschreckende „Vorarbeit“ geleistet hat, brechen unter der Ampel-Regierung nun alle Dämme.

Die Rasanz, mit der sich am Horizont immer deutlicher eine neue „DDR“ (Dystopische Deutsche Republik) abzeichnet, muss erschrecken. Wer das politische Zeitgeschehen als konservativ, freiheitlich und rechtsstaatlich orientierter Mensch tagesaktuell verfolgt, ist gezwungen eine niederschmetternd hohe Anzahl an Ereignissen politisch-gesellschaftlichen Irrsinns zur Kenntnis zu nehmen.

Die „große Transformation“ nimmt an Fahrt auf
Aktuelle Meldungen zum alltäglichen Irrsinn erreichen einen fast stündlich – hier vornehmlich in den alternativen Medien. Diese Vorkommnisse werden in den „klassischen“ Medienkanälen allerdings entweder verschwiegen, oder mit unverschämter Penetranz als „Erfolgsmeldungen“ unserer öko-sozialistischen Politspinner zurechtgebogen oder glatt gelogen.

Was hier stattfindet, ist allerdings keine „große Transformation“ hin zum Guten, so wie es die sich selbst Ordinierten – ins Amt Berufenen – Moralpropheten der neuen „One-World-Religion“ mit vermeintlich progressivem Stolz beständig predigen.

Es ist vielmehr eine „umgekehrte Metamorphose“. Wo hier aus einer hässlichen und gefräßigen Raupe eben kein hübscher, farbenfroher Schmetterling wird. Sondern genau umgekehrt, es wird aus einer freiheitlichen, rechtsstaatlichen und den Wohlstand generierenden Demokratie eben eine dunkle, die Freiheit verneinende Dystopie. Hinter der bereits die hässliche Fratze des Totalitarismus ungeduldig auf ihren Auftritt wartet.

Eine Dystopie,
in der Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern gemacht werden.

Eine Dystopie,
in der öko-sozialistische Terroristen zu Aktivisten und freiheitlich-konservative Menschen zu Extremisten erklärt werden.

Eine Dystopie,
in der der Staat dem Einzelnen den Aufenthalt auf der Parkbank verbietet, während Vergewaltiger auf Bewährung laufen gelassen werden.

Eine Dystopie,
in der die Regierungsmitglieder schwören, den Nutzen des Volkes zu mehren, anschließend aber zielgerichtet die Wirtschaft zerstören und Milliarden Euro Steuergelder sinnlos in alle Welt verteilen.

Eine Dystopie,
in der die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes sich seit und unter dieser Regierung nachweislich in freiem Fall befindet, man aber vor einem Erstarken der „Alternative für Deutschland“ warnt, weil dies der Wirtschaft schaden würde.

Eine Dystopie,
in der die Wissenschaft keine Wissenschaft mehr ist, sondern nur nach das regierungsgenehme „Wissen“ anzuschaffen hat.

Eine Dystopie,
in der die inhaltlich einzige Opposition für Demokratie und Verfassung kämpft, während sie von der Regierung zu Verfassungsfeinden erklärt wird.

Wir sind doch nicht in einer Dystopie, …
„sondern im besten Deutschland aller Zeiten“, wie Bundespräsident Steinmeier es einmal nannte. Und dieser Name wird an dieser Stelle nicht zufällig genannt. Ein Bundespräsident, der es nötig hat, zwischen den Zeilen zu agitieren, was er nicht offen aussprechen will und auch nicht darf. Übrigens, jener Bundespräsident, welcher zu Beginn seiner Karriere für eine vom Verfassungsschutz beobachtete und eine von der DDR finanzierten Zeitung schrieb.

Wenn der Bundespräsident ausgerechnet anlässlich des Festaktes zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee wenig subtil zu „harter und härtester Auseinandersetzung“ auffordert, also bewusst zu Hass und Hetze aufruft. Und sagt: „Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“

Und dabei meinte er nicht die Partei-Entourage, die ihn in seinem Amt bestätigte, sondern die einzige Opposition, die beständig auf das zerstörende Tun seiner linientreuen Polit-Kamarilla hinweist.

Er agitiert also gegen eine demokratisch fundierte und durch den Wähler legitimierte Oppositionspartei, die laut aktuellen Umfragen auf deutlich über 20 Prozent der Stimmen kommen würde.

Was muss noch geschehen?
Wie lange lässt sich der „mündige“ Wähler und Bürger das noch gefallen? Was genau muss man angesichts dieses dystopischen Wahn- und Irrsinns noch erklären? Kann man all diese Punkte wirklich übersehen, nicht zur Kenntnis nehmen?

Muss man überhaupt noch laut aussprechen, wohin uns dieser dystopische politische Prozess führen wird? Nein, es ist wahrlich keine Panikmache: Von unserem Deutschland, wie wir es kennen, wie wir es leben und erleben durften, wird nichts mehr übrigbleiben.

Es wird Deutschland heißen, ohne länger Deutschland zu sein
Es wird – genau, wir früher die „DDR“ und wie heute die „Europäische Union“ – Demokratie heißen, ohne wirklich demokratisch zu sein.

„Transformation“ oder auch „Metamorphose“ bedeuten beide einen totalen Umbau. Und unser Land wird derzeit radikal umgebaut – das wird auch genauso und offen durch die gesinnungstreuen Medienherolde in leninesker Haltung kommuniziert.

Und genau aus diesem Grund, braucht unser Land eine wirkliche und radikale Kehrtwende.

Wir müssen dringend zurück in die Zukunft!
(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Alle relevanten Informationen für jede der 1 101 Städte und Gemeinden Baden-Württembergs

Mit der jährlich erscheinenden Veröffentlichung Statistik Kommunal stellt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg eine wertvolle, umfangreiche Datensammlung für alle 1 101 Städte und Gemeinden des Landes zur Verfügung.

Auf insgesamt 24 Seiten werden für die ausgewählte Gemeinde die aktuellsten verfügbaren Daten der Bereiche Bevölkerung und Gebiet, Arbeitsmarkt und Bildung, Bauen und Wohnen, Steuern und Finanzen sowie Umwelt und Verkehr übersichtlich dargestellt.

Jedes Kapitel wird mit einem kurzen, die Landeswerte beinhaltenden Text eingeleitet. Dem folgen Tabellen und Grafiken mit den Werten der jeweiligen Gemeinde. Wo immer möglich und sinnvoll, werden auch die Daten vorangegangener Jahre veröffentlicht. So können Entwicklungen der Gemeinde veranschaulicht und anhand der Landesergebnisse eingeordnet werden.
(Statistisches Landesamt)

Ein ganz normaler Tag in Deutschland

Von Pia Böheim

Zur Überfremdung des Landes, in dem ich mir inzwischen wie ein Fremdkörper vorkomme, will ich mich an dieser Stelle nicht auslassen. Ich möchte nur drei heutige Erlebnisse schildern, die zeigen, wie das Land in Windeseile zerbricht.

Im Supermarkt sind viele Regale schon seit Wochen leer. Was ich brauche und was gerade da ist, kaufe ich wie ein Hamster. Man weiß ja nie. Als Raucherin habe ich meine Zigaretten schon seit zwei Wochen nicht mehr bekommen.

Heute wollte ich ein Rezept einlösen. Drei Apotheken sagten mir, dass weder das Präpetat noch Adäquate lieferbar seien. Bei der vierten Apotheke hatte ich Glück. Ich bekam 20 Tabletten an Stelle der 50 verschriebenen. Da mein Arzt in Urlaub ist, kann ich mich da nur überraschen lassen.

Und dann musste ich mit der S-Bahn fahren. Nachdem drei S-Bahnen trotz gegenteiliger Durchsagen ausgefallen waren, taten wir uns zu dritt zusammen und nahmen ein Taxi….
(beischneider.net)