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(tutut) - Ist eine Annalena Baerbock  Außenministerin, weil  sie Hofnarren sie so nennen und sie in Paris nach der Pfeife Macrons tanzt, obwohl  doch noch einige Details zu klären wären, was ihren Lebenslauf betrifft?  Und Bücher unter ihrem Namen warten offensichtlich ebenfalls auf den Klarnamen des Verfassers. Da stellt sich doch im Ernst die Frage, was geht  in Agehörrigen von Zombie-Journalismus vor, die  solche Texte klöppeln: "Renaissance im Élysée-Palast - Am Dienstag empfing Regierungschef Emmanuel Macron Außenministerin Annalena Baerbock, am Mittwoch nahm sie an einer Kabinettssitzung seiner Regierung teil. Europaministerin Catherine Colonna führte die Grünen-Politikerin durch den Élysée-Palast". Grüner geht die Propaganda natürlich immer, Journalisten würden  das Land fragen, was es sich dabei gedacht hat, Scholz und seine Puppenparade aufmarschieren zu lassen mit hahnebüchenen Kasperlestücken, welche woanders längst abgesetzt wurden: "Alle Linienbusse sollen elektrisch werden - Busunternehmer und Kommunalvertreter kritisieren geplantes Landesmobilitätsgeset - Die Verkehrspolitik liefert weiter Zündstoff für die grün-schwarze Koalition im Land. Derzeit im Feuer: Das von Minister Winfried Hermann (Grüne) geplante Landesmobilitätsgesetz". Hierzu fällt Tastern nicht ein, zu fragen, wo THE ÄLÄND den Strom  kaufen will, da KRÄTSCH bereits alle paar Tage den Notruf anwirft?

Dass deutsche Sprak schwere Sprak ist, demonstrieren Martin Hechts 99,9 Prozent Bockmist in Spaichingen - "Metzgereien in Zeiten von sinkendem Fleischkonsum - Wie der Trend zu teils steigenden Kundenzahlen führt" und "Um 200 Bäume muss sich schnell gekümmert werden - Alte Platane am Gewerbemuseum ist möglicherweise befallen - Stadtgarten in gutem Zustand", meint eine linksgrüne Auswärtige und serviert Standprobleme - für wen auch immmer: "Über den Zustand der Spaichinger Bäume hat der Technische Ausschuss am Montagabend informiert. Dieses Jahr wurde die Baumkontrolle von einem externen Büro durchgeführt. Heraus kam, dass die Stadt zwischen 9000 und 10.000 Bäumen hat, von denen 3000 so stehen, dass man aufpassen muss". Bier her! oder sie fallen um? Manchmal legt sich sogar ein Biergarten flach, einfach so aus Versehen. Nachrufe sind heutzutage wohlfeil, vor allem, wenn es um Zeitung geht von hinter der Fichte, wo die Not besonders groß sein muss angesichts der täglichen krampfartigen Papierverarbeitung, welche noch immer nach ihrer Rolle sucht unter den Nullnullnummern.

Endgültige Lösung auf November vertagt
Flüchtlingsgipfel: Bund gibt eine Milliarde Euro - Kretschmann unzufrieden
Mehr Geld allein reicht den Kommunen nicht. Sie finden, dass das Hauptproblem beim Gipfel zwischen Bund und Ländern nicht gelöst worden sei. Entsprechend groß ist der Frust.Bund und Länder haben sich beim Flüchtlingsgipfel im Berliner Kanzleramt am Mittwoch nach stundenlangen Verhandlungen auf eine neue Lastenverteilung bei den Flüchtlingskosten geeinigt. Der Bund stellt den Ländern in diesem Jahr eine Milliarde Euro zusätzlich für die Versorgung von Flüchtlingen bereit. Das geht aus einem Beschluss hervor, den die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vereinbart haben. Mit dem Geld sollen die Länder unterstützt werden, ihre Kommunen zusätzlich zu entlasten und die Digitalisierung der Ausländerbehörden zu finanzieren.
(swr.de. Fakes. Herrschaft des Unrechts, denn von den sogenannten "Flüchtlingen" hat niemand im Land etwas verloren. Es handelt sich immer um das Geld des Steuerzahlers.)

Vorfall an Freier Waldorfschule
Lehrer in Ravensburg wegen "Reichsbürger"-Vorwürfen suspendiert
Ein Lehrer der Waldorfschule Ravensburg ist suspendiert worden, weil er mutmaßlich zu den "Reichsbürgern" gehört. Schüler sollen einen entsprechenden Ausweis bei ihm entdeckt haben. Wegen seiner mutmaßlichen Zugehörigkeit zu den sogenannten Reichsbürgern ist ein Lehrer an der Freien Waldorfschule in Ravensburg suspendiert worden. Schüler hätten bei ihm ein entsprechendes Ausweisdokument gefunden, erklärte das Regierungspräsidium Tübingen am Donnerstag auf Anfrage. Zuvor hatten mehrere Medien über die Vorwürfe gegen den Gartenbau-Lehrer berichtet.
(swr.de. Was geschieht mit den Deutschen, die noch alle im Deutschen Reich leben?)

EVG will 50 Stunden streiken
Ab Sonntagabend wieder Warnstreik bei der Bahn - auch in BW
Ab Sonntagabend will die EVG den Bahnverkehr in Deutschland für 50 Stunden bestreiken. Für Pendlerinnen und Pendler sowie Reisende bedeutet das erneut erhebliche Einschränkungen.
(swr.de. Stehen die Züge nicht auch ohne Streik?)

Großer Polizeieinsatz nach Messerattacke
Frau wird bei Messerangriff in der Mannheimer Neckarstadt schwer verletzt
Ein Streit in der Mannheimer Neckarstadt-West hat am Donnerstag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Ein Mann soll eine Frau mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben.
(swr. Herrschen Barbaren?)

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NACHLESE
Erneute Kandidatur angestrebt
Die Grünen träumen vom Kanzleramt
Von Mario Thurnes
Die Grünen wollen 2025 erneut einen Kanzlerkandidaten aufstellen. Oder eine Kanzlerkandidatin. Das hat die Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann angekündigt - entgegen dem Trend in den Prognosen... Die Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Britta Haßelmann, ist jetzt die Flucht nach vorne angetreten. In einem Interview mit der Rheinischen Post sagte sie: „Selbstverständlich ist der Anspruch da, mit einer Kanzlerkandidatin oder einem Kanzlerkandidaten in die Bundestagswahl zu gehen.“ Das wolle aber die Partei in Ruhe entscheiden und solle letztlich von den Mitgliedern entschieden werden. Das wäre neu. Als die Grünen 2021 zum ersten Mal einen Kanzlerkandidaten aufstellten, kungelten die damaligen Vorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock unter sich aus, wer von beiden antritt. Anfangs mit guten Aussichten, doch je mehr Annalena den Wahlkampf verbaerbockte, desto stärker lief der Trend in den Umfragen gegen die Grünen – und behielt am Ende recht. Die Grünen landeten wieder nur auf Platz drei, obwohl weder Olaf Scholz (SPD) noch Armin Laschet (CDU) selbst einen wirklich mitreißenden Wahlkampf hingelegt hatten.
(Tichys Einblick. Genügt der 10-Prozent-Paertei  Scholz nicht?)
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„Semipermeable Migrationspolitik“ dient der Zerstörung Deutschlands
Von SELBERDENKER
Deutschland gilt als Land mit offenen Grenzen. Es kann seit der Entscheidung der edlen, mehrfach hoch ausgezeichneten Angela Merkel im Jahre 2015 jeder in den Versorgungsbereich der deutschen Steuerzahler gelangen, der sich gerne in Deutschland versorgen lassen möchte. Dazu braucht er nur halbwegs fehlerfrei das Zauberwort „Asyl“ zu sprechen. Weitere Sprach- oder sonstige Kenntnisse sind nicht nötig. Das ist zwar illegal, weil alle Dahergelaufenen durch sichere Länder an die deutschen Steuertöpfe gewandert sind, doch man hat die guten deutschen Zahler inzwischen einfach daran gewöhnt.Sobald das Zauberwort gesprochen wurde, sorgt ein steuerfinanzierter deutscher Behördenautomat dafür, dass man Unterkunft, Verpflegung, Betreuung und eine Gesundheitsversorgung erhält, alles auf Kosten der Deutschen, die in Deutschland ja ebenfalls irgendwo bezahlbar wohnen und essen müssen und die gezwungen werden, in ihre deutschen Krankenkassen sehr viel Geld einzuzahlen.Es „flüchten“ zwar zum Großteil junge Männer aus islamischen Regionen und Afrika an unsere Steuertöpfe, doch wenn Kinder kommen, müssen die irgendwo Schul- und Kindergartenplätze haben. Kinder haben zwar eine natürliche Neigung, sich in Mehrheitsgesellschaften zu integrieren, doch selbst das steht in Frage, da in vielen Regionen die deutschen Kinder bereits Minderheit sind.Die eh schon prekäre Bildungssituation in Deutschland wird dadurch weiter schlechter und die schon zu wenigen Lehrkräfte werden noch stärker belastet, wie „woke“ diese auch eingestellt sein mögen. Das Ergebnis: Unsere wenigen Kinder werden noch weniger mit dem ausgestattet, was unsere Nation für eine gute Zukunft dringendst braucht, mit Bildung. Für diese Zustände können die Kinder nichts, das haben die herrschenden Politiker und ihre Wähler angerichtet.
Schlechtere Grundversorgung und Wohnsituation
Für vergleichbare Problematik sorgt die weiterhin anhaltende Merkel-Politik im deutschen Gesundheitswesen. Der schon lange bestehende deutsche Mangel an Pflegekräften und Ärzten wird noch weiter verschärft. Die ins Land Gelassenen beanspruchen auch gesundheitliche Hilfe. Unbegrenzte Menschenmassen, die man in Deutschland für lau versorgen muss, binden allerdings begrenzte Ressourcen, die den zahlenden Bürgern nicht zur Verfügung stehen. Hier geht es nicht um Neid, hier geht es um Verantwortung für die eigenen, zahlenden Leute.Ein Rettungswagen, der mal wieder zu einer Migrantenunterkunft fahren muss, dort wegen Palaver und Sprachhürden lange gebunden ist, steht der übrigen Bevölkerung nicht zur Verfügung. Das Gleiche gilt für Polizei und Feuerwehr. Das Ergebnis ist eine ganz konkret schlechtere Versorgungssituation für die deutschen Zahler und deutlich noch weiter steigende Kosten im Gesundheitswesen. Auch das haben die herrschenden Politiker und ihre Wähler zu verantworten. Fälle, in denen Bürger ihre Wohnungen für ins Land Gelassene räumen mussten, sind keine Einzelfälle mehr. Da werden vom Behördenautomat Migrantenunterkünfte einfach in gewachsene Regionen geklatscht und machen die einheimische Bevölkerung dort schlagartig zur Minderheit.Protest dagegen ist nicht verwunderlich oder schon gar nicht „rassistisch“. Gewalt wie Brandstiftung ist inakzeptabel und politisch ganz klar kontraproduktiv. Doch selbst völlig legitimer Protest gilt als böse. Der Staat hat seine Einwanderungspolitik am Souverän auszurichten – und nicht umgekehrt!
Hohe deutsche Steuern, extrem hohe Energiekosten, bürokratische Hürden, einwanderungs- und bildungspolitisch verschuldeter Fachkräftemangel, ein wirtschaftsfeindlicher, korrupter Wirtschaftsminister, Enteignungspolitik deutscher Immobilienbesitzer zugunsten internationaler Milliardäre und des Staates – viele Leistungsträger denken an Auswanderung. Doch der Staat will seine besten Melkkühe ungern flüchten lassen. Er braucht ihr Geld für seine rein ideologiegetriebenen gesellschaftlichen Experimente. Deshalb wird der Wegzug besteuert. Der flüchtenden Kuh wird vom Staat noch mal richtig feste ins Euter getreten. Das hält manche noch im Land.Eine semipermeable Membran lässt das Lösungsmittel hinein, den gelösten Stoff, wie etwa Salz, jedoch nicht heraus. Das „Salz“ in der deutschen Suppe macht das Land jedoch erst attraktiv. Die deutsche Grenze wurde zu einer Art semipermeabler Membran transformiert. Was gerade läuft, ist eine Art „semipermeable Migrationspolitik“, bei der die deutsche Suppe immer weiter ausgedünnt wird. Immer weniger Leistungsträger werden immer mehr Leistungsnehmer und einen sich immer stärker selbst aufblähenden und übergriffigen Staat versorgen müssen. Das geht so lange gut, bis alles plötzlich platzt oder bis die „Salzkonzentration“ Deutschlands weitgehend an die der dritten Welt angeglichen und dadurch unattraktiv für wahllose Massenmigration geworden ist. Der dritten Welt ist dadurch in keinster Weise geholfen. Echte Fachkräfte werden in andere Länder wandern. Was geschieht, dient allein der Schädigung Deutschlands.
(pi-news.net)

Medien verschweigen ethnischen Hintergrund

Von MANFRED W. BLACK

Am Donnerstagmorgen sind auf dem Gelände des Mercedes-Werks in Sindelfingen (Baden-Württemberg) zwei Menschen erschossen worden. Der 53-jährige Mörder ist festgenommen worden. „Das Tatmotiv ist bislang unklar“, schreibt der Südwestrundfunk (SWR). Wie fast alle anderen regionalen und überregionalen Medien, die über den Doppelmord berichten, verschweigt der SWR die beteiligten Ethnien.

„Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 7:45 Uhr in der Halle 56 bei laufender Produktion“, berichtet der ARD-Sender in eher verharmlosender Form. Dort wird die Mercedes S-Klasse produziert.e

ARD: Kaum Angaben über türkischen Doppelmörder
Ein 44-jährigerWerksangehöriger ist auf dem Werksgelände tödlich und ein weiterer schwer verletzt worden. Der Schwerverletzte erlag kurz darauf seinen Verletzungen.

Der SWR schreibt dazu, die Polizei habe kurz nach den Schüssen einen 53-jährigen Tatverdächtigen festgenommen und die mutmaßliche Tatwaffe sicher gestellt. Genaue Angaben zum Mörder sind beim ARD-Sender weder zu hören noch zu lesen.

Über etliche Stunden bildete die WELT die Ausnahme von der Regel und nannte Ross und Reiter. Das Nachrichtenportal schrieb um 14.20 Uhr: „Nach Informationen von WELT aus Polizeikreisen ist der mutmaßliche Schütze Türke.“ Bei dem Doppelmörder soll es sich demnach „um einen Gegner des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan handeln“. Auch die beiden Ermordeten sind offenbar türkische Staatsbürger. Die WELT fügt etwas nebulös hinzu: „Ob die Tat politisch motiviert war, ist allerdings unklar.“
(pi-news.net)

(tutut) - Klappe zu. Nun haben sie ihn zur Strecke gebracht. Krank. Aus. Mit Zeit kommt Rat, werden Entzugserscheinungen nach dem Ausstieg aus der Sekte in Grün nachlassen. Ernüchterung wird Boris Palmer ergreifen, ohne dass er sich in den Hölderlinturm verkriechen muss. Der kranke Dichter lebte dort 36 Jahre bis zu seinem Tod. Dichten ist nicht des Palmers Ding, die nicht ganz Dichten  sollte er im Auge behalten. Seneca kam nie bis Tübingen, aber die Stoiker könnten dem Stadtschultes von Tübingen und allen Palmers den Weg weisen, sich Dingen zu widmen, welche  auf Veränderung warten und sich nicht aufzureiben an jenen, wo Hopfen und Malz verloren sind. Was ist schon ein Frankfurter Uni-Präsident gegen einen Marc Aurel? Wer anderen den Mund verbietet, ist selbst auf den Kopf gefallen.  Seneca lehrte Nero, bis der ihn eines Tages in den Selbstmord trieb.  Dies dürfte ihn am Neckar nicht passieren, wo allenfalls mal ein Stocherkahn umkippt. Ob kleine oder große Politik ist nicht die Frage, auf die richtige kommt es an. "Die innere Distanz zu Emotionen finden", heißt ein Kapitel im"Philosophie-Kurs mit Seneca" von Peter Günzel (Reclam) wie gemcht für einen Boris Palmer. "Wenn etwas 'emotional' ist, zieht es uns stärker in seinen Bann, wirkt länger nach und gewinnt einen höheren Stellenwert in unserer Betrachtung. Gerade diese Tatsache macht Emotionen auch für Werbeagenturen so interessant, die ganz offen ein 'Emotion Based Targeting' betreiben, wie es in der Fachsprache genannt wird, um die Kauflust des Kunden über eine geistige Verbindung zwischen Produkt und Emotion zu steigern".  Während Emotion heute eher positiv besetzt ist, galten Emotionen für die Stoiker  negativ. Die Vernunft war das Maß aller Dinge. Seneca gesteht den Menschen allerdings spontane Regungen wie Jubel, Freude oder Kummer  und Schmerz zu, hält sie sogar für Zeichen von Menschlichkeit, fordert aber, dass Emotionen nie die Herrschaft über das Innere des Menschen erlangen dürften. Seneca: "Emotionen sind zu kritisierende Wallungen des menschlichen Innenlebens, die plötzlich und heftig auftreten. Wenn sie häufiger auftreten und übergangen werden, machen sie den Menschen krank, wie eine einzelne und noch nicht chronische Erkältung einen Husten mit sich bringt, eine chronische und verschleppte aber sogar Tuberkulose auslösen kann". Wen nun jemand den Palmer macht oder den Antipalmer, sieht Seneca Grün: "Wo Emotionen einmal Einzug erhalten haben, gibt es keine Vernunft mehr und freiwillig wird ihnen ein Recht eingeräumt ... Unser Inneres ist nämlich nicht separiert und betrachtet die Emotionen nicht von außen , um deren übertriebene Ausbreitung zu verhindern. Vielmehr verwandelt es sich selbst in Emotionen und kann daher jene nützliche und heilsame Kraft der Vernunft nicht erneuern, wenn diese ungeschützt und schon geschwächt ist. Denn unser Inneres und die Emotionen haben, wie ich sagte, keinen klar voneinander getrennten Platz , sondern Emotion und Vernunft bestehen in einer Veränderung des menschlichen Innern zum Besseren oder Schlechteren". Egal von welcher Seite aus der Umgang mit Emotionen betrachtet wird,  das Ziel bleibt gleich: "Den Menschen eine Lebensgestaltung unabhängig von Emotionen und den damit verbundenen negativen Folgeerscheinungen zu ermöglichen", sagt der Autor. Wer sich das Programm der Grünen anschaut, wird vergeblich einen Hinweis auf individuellen menschlichen Lebenssinn suchen. Kommunistische Fremdbestimmung ist der Grünen Art. Fällt das niemand auf?

 

Macht der Schultes den Vortänzer, denn Einreihen scheint nicht sein Ding zu sein?

(flughafen-stuttgart.de)

(tutut) - Wolf Schneider  zitiert in seinem "Deutsch fürs Leben" - dürfte in Redaktionen unbekannt sein-, denn wo ist da mehr Leben als auf der Rückseite des Mondes? - einen Politiker der seltenen Art, dessen Reden strotzten nicht vor Sprachlosigkeit: "Ein Meister im Anbieten des Unvermuteten ist Stuttgarts Oberbürgermeister Manfred Rommel". War, muss es heißen und gilt auch für Schneider. "In einem einzigen SPIEGEL-Artikel von 1993 fand sich ein Dutzend Passagen von folgender Art: "Viele Einzelpersonenhaushalte wählten Grün. Auch das bestätigt meine eigenen Erfahrungen: Wer bereits zu seinen Gunsten über die Natur verfügt hat, setzt sich gern dafür ein, dass der Rest der Natur erhalten bleibt". Noch ein Beispiel: "Die Politiker müssten manchen Bürgergruppen gelassen gegenübertreten, die sich wie Kleinkinder benehmen, die ihren Schnuller auf den Boden werfen und auf ihm herumtrampeln, wenn ihnen etwas nicht passt". Gerade ist Boris Palmer aus Tübingen in einen Extremregen von Schnullern geraten,  weil er Neger gesagt hat. Wolf Schneider wirft lieber Rommels Deutsch ins  Sprachleben: "Heute tragen viele so schwer an ihrer eigenen Meinung, dass sie keine zweite, womöglich noch eine abweichende, ertragen können. Das ist in Wahrheit unser Problem. Wir müssten umdenken, aber wir wollen nicht".  Wer heute will, wird bestraft. Heute startet und landet das Land mit Manfred Rommel, aber wer denkt sich was dabei? "Zur schieren Wohltat  wird dieses Rezept, wenn ein Schreiber etwas anbieten kann, was man von ihm oder an diesem Platz nicht erwartet hätte - wenn beispielsweise ein Journalist, der bisher für den Bundeskanzler eintrat, ihn plötzlich tadelt; wenn eine  Zeitschrift wie ESSEN & TRINKEN nur scheinbar von den Umweltschützern in Ruhe gelassen werden möchte, um dann jäh auf sie einzuschwenken: 'In der guten alten Zeit, als es noch wirklich mühsam war, Leute zu vergiften (Schneewittchens Stiefmutter zum Beispiel konnte nicht einfach in einen beliebigen Laden gehen und einen einschlägig vorbehandelten Apfel kaufen), in jener Zeit also gab's den Vorkoster, der mit dem Ruf  'Majestät, das Rührei ist vergiftet!' pflichtschuldigst tot umfiel und dermaßen  dem Landesvater das Leben rettete.  Dieser Vorkoster alter Schule ist nicht mehr, aber dafür gibt's eine gar nicht so kleine Minderheit von Leuten, die uns unaufhörlich mit ihrem 'Gift'-Geschrei beim Essen und Trinken  stören". Seit Özdemir den Mundschenk macht und aufträgt, was gegessen werden muss, stört sich niemand mehr daran. Politik und Medien  sind garantiert vegan und humorfrei. Noch 'nen Gedicht, der Manfred Rommel konnte es, seine Wahlkampfauftritte waren ein Vergnügen. Niemand kann's mehr wie er. Aus aktuellen Anlass, da Gefahren drohen, wenn mal wieder die Gäubahn oder ihre Geschwister pausieren müssen, weil der KRÄTSCH Puff-Puff-Puff spielt:
Vom Segen der Eisenbahn
Bevor die Eisenbahn erfunden
war'n die Menschen ortsgebunden.
Jeder blieb am gleichen Platz.
Suchte sich dort seinen Schatz.
Inzucht war nicht u vermiden,
und das Erbgut konnte leiden.
Vielerorts erklingt Gestotter,
ererbt von Vater oder Motter.
Längst hat die Bahn das Volk vermischt
und ohne Inzucht aufgefrischt,
dank uns'rem Hergott in der Höh.
Es lebe hoch die Bahn-Ag!

Nun ist es ja so, dass die Gäubahn seit Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr richtig auf die Gleise kommt, seit Corona schafft es offenbar auch Zeitung nicht mehr, aus Not wieder eine Tugend zu machen.  Fehlt die Erinnerungskultur für das, was mal Lokalblatt war, ohne gleich Martin Hecht zu zitieren mit 99,9 Prozent Bockmist im Lokaljournalismus? Die 0,001 sind locker zu schaffen. Wenn zum Beispiel der Titel Spaichingen heißt, darunter aber ein Aufreger wie dieser  steht: "Vier von zehn Pflegeschülern brechen ab - Die Quote ist im Kreis Tuttlingen besonders hoch - Nun will die Verwaltung gegensteuern".  Abgesehen von den Laienbastelarbeiten, welche als Zeitung "Meine Heimat" angeboten werden, fragt sich natürlich, mit welchem reitenden Boten frau einen  Bericht über den Gewerkschafts-1.Mai  schon am 3. ins Blatt geschafft hat. Im Internet war's vorher zu lesen. Wissen sie nicht, was sie tun?  Frau arbeitet sich an einer Seite "Dieses Paar heiratet in weißen Sneakern - Immer mehr trauen sich nur standesamtlich oder mit freier Trauung - Vorlaufzeit braucht es dennoch" ab, gleichzeitig fragt sie: "Wie soll die Donau in Zukunft aussehen? - Der Fluss, das Ufer, die Weimarstraße und die Verbindung zur Innenstadt - alle Bürger können sich beteiligen". Aktuell, umfassend und wahrhaftig sollte Zeitung sein, wenn sie nicht auf Tischchen in Wartezimmern landen will. Angesichts besonderer Neigung unter Tastateurinnen zu Nazi, ohne Fakten zur Kenntnis zu nehmen, dass es sich um ein links sozialistisches Problem handelt, wird ausgerechnet eine Grüne und Landtagspräsidentin aus Nachbarkreis, liegt dort auf einmal Spaichingen? als Geschichtsbelehrerin herangezogen, obwohl an ihrer Kompetenz hierfür gezweifelt werden muss: "'Auschwitz ist nicht vom Himmel gefallen' - Landtagspräsidentin Muhterem Aras spricht bei der Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus an der Gedenkstätte Eckerwald".  Dass Politik und Medien wenig Ahnung von Demokratie und Rechtsstaat zu haben scheinen, bringt ein Dauerbrenner aufs Tapet, den es gar nicht geben dürfte, würde man sich an Gesetze halten: "Kolbingen bekommt keine Gemeinschaftsunterkunft - Bürgermeister Abert regt Bau für 50 Flüchtlinge an - Interesse der Bevölkerung ist enorm, aber auch die Skepsis". Wie kommen sie auf sowas? "50 Flüchtlinge zentral an einem Ort, das wollte die Mehrheit des Kolbinger Gemeinderates nicht. Bevor "CDU-Abspalter sprechen mit Bürgern - Was die Besucher den drei Aldinger Gemeinderäten mit auf den Weg gegeben haben" als Zeitung  in die Öffentlichkeit getragen wird, sollte vorher  geklärt werden, was unter "cdu" zu verstehen ist. Denn die CDU im einst schwarzen Kreis  TUT gibt es nicht mehr. Und auch hier hapert's: "Deutschland kippt in Sachen Pressefreiheit aus den Top 20 - Norwegen führt die alljährliche Rangliste von Reporter ohne Grenzen weiterhin an - Autoritäre Staaten wie Nordkroea und China am Pranger". Ob die noch Platz lassen? Vom Versager-Ensemble in Berlin nichts Neues unter der Sonnenblume - "Ebbe im Einkaufswagen - Preise für Nahrungsmittel steigen dreimal so stark wie die gesamte Inflation - Umsatz im Einzelhandel sinkt - Ärmere Familien werden durch die Inflation hart getroffen. Die Preise für Lebensmittel sind zuletzt um 22 Prozent gestiegen".  Daheim schaffen sie aber noch: "Trotz Lieferkettenproblemen steigert MS Umsätze - Die MS Industrie AG, zu der die MS Ultraschall Technologie GmbH in Spaichingen und die MS Powertrain Technologie GmbH in Trossingen gehören, hat im Geschäftsjahr 2022, 'trotz eines herausfordernden Umfelds', so das Unternehmen in ihrer Pressemitteilung, ihren Umsatz um über 25 Prozent auf rund 206,2 Millionen Euro (Vj. 164,7 Millionen Euro) gesteigert". Ein Chefredakteur hält Boris Palmer für überwichtig und stellt ihn an die Leidplanke - "Auszeit vom Exzess - Boris Palmer ist kein Nazi. Dass ihn empörte Demonstranten so bezeichnen, ist ein Exzess. Dass Palmer deshalb sagt, diese Zuschreibung sei nichts anderes als ein Judenstern, ist ebenfalls ein Exzess. Maßlosigkeit auf allen Seiten charakterisiert die aufsehenerregende Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt einmal mehr der Tübinger Oberbürgermeister steht. Immer Ärger mit Boris! Palmer tut gut daran, sich vorübergehend selbst zu canceln, sich zu besinnen und sich zu ändern. Sonst bleibt er mit seinem politischen Talent unter seinen Möglichkeiten". Weiß er, was Nazi ist? Hat er den alten Palmer gekannt? Genug. Ist alles bereits geschwätzt. Erinnerungskultur landet auf dem Titelbalkon: "New York feiert Karl Lagerfeld". Dieses sein Zitat sollte nicht vergessen sein: "Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“. Darum könnte sich mal eine Landtagspräsidentin von den Grünen  kümmern!

Frischer Wind im Projekt
Windräder ja oder nein: Nun haben es die Bürger in der Hand
Ob und wenn ja, wo und wie viele Windräder auf der Gemarkung Kolbingen gebaut werden sollen, darüber entscheiden nun die Bürger. Das Thema Windpark hat Kolbingen gespalten, dann schlief es ein. Jetzt steht fest, wie es weitergeht.
(Schwäbische Zeitung. Noch ein grüner Furz? Frau, Wo bleiben Information und Kommentar, oder ist dies kein Journalismus?)

Nach Großbrand in Unterkunft
So geht’s jetzt für 70 Flüchtlinge in Offenburg weiter
Ein Brand in einer Offenburger Gemeinschaftsunterkunft am frühen Mittwochmorgen in Offenburg hat die Feuerwehr auf Trab gehalten. Verletzt wurde niemand, allerdings wurden 16 Container unbewohnbar.
(Lahrer Zeitung. Wer beweist, dass das "Flüchtlinge" sind gegen Grundgesetz und Internationale Flüchtlingskonvention?)

Werbegemeinschaft
In Lahr bleibt die Weihnachtsbeleuchtung dieses Jahr wieder aus
Um Energie zu sparen, gab es in Lahr im vergangenen Winter keine Weihnachtsbeleuchtung. Auch in diesem Jahr soll das so sein – aus finanziellen Gründen, so der Vorsitzende der Werbegemeinschaft.
(Badische Zeitung. Welche hellen Kerzen kommen auf sowas? Sozialistische Solidarität mit Olaf und seinem Krippenensemble. Gute Nacht, Lahr - ist das Werbung für eine tote City, wo der Orient floriert?)

Gemeinden fühlen sich nicht gehört
Hochrheinbahn zur Elektrifizierung ein Jahr gesperrt - Anrainer verärgert
Die Hochrheinbahn wird für fast ein Jahr gesperrt. Sie soll ausgebaut und elektrifiziert werden. Eine gute Sache, finden die Gemeinden. Ärger gibt es im Vorfeld trotzdem.
(swr.de. Sie können nichts, die Grünen.)

Ursache noch völlig unklar
Reizende Substanz: 84 Verletzte an Zeppelin-Realschule Singen
(swr.de. Elend in THE ÄLÄND.)

Keine Energie mehr aus Kohle und Atomkraft
EnBW investiert Milliarden in Energiewende
(swr.de. Die Energiewende ist gescheitert, nun beten sie Grünkäppchen an, ohne die Besitzer des Ladens zu fragen?)

"Das ist beschissen"
Nach Ausschreitungen im Pokal-Halbfinale: Dem SC Freiburg drohen Konsequenzen
Dem SC Freiburg drohen nach den Zuschauer-Ausschreitungen während des Halbfinals im DFB-Pokal gegen RB Leipzig (1:5) sportrechtliche Konsequenzen durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Obwohl ein Spielabbruch für Schiedsrichter Sven Jablonski zu keinem Zeitpunkt ein Thema war, wird er die Vorfälle rund um die 70. Minute in seinem Bericht festhalten. "Wir schreiben das rein, was wir wahrgenommen haben", sagte Jablonski nach der Neuauflage des Vorjahresfinals bei "Sky": "Die Sicherheit der Spieler geht zu jedem Zeitpunkt vor. Ein Spielabbruch ist aber die letzte Instanz. Wir konnten fortführen, da die Spieler letztlich in Sicherheit waren."...
(swr.de. Die Größenwahn-Breisgauer und ihr Anhang haben es nicht so mit dem Sport?)

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Gunter Frank
Bericht zur Corona-Lage: 10.000 Tote durch Frühbeatmung
Das Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten erschüttert. Die deutsche Intensivlobby ignorierte die frühzeitigen Hinweise auf den tödlichen Behandlungsfehler, der allein in Deutschland schätzungsweise 10.000 Menschenleben kostete. Eine Gruppe deutscher Lungenärzte zeigt dies jetzt in einem erschreckenden Papier auf. Hier ist es.
(achgut.com. Was hat deutsche Gesundheitspolitik noch mit Gesundheit zu tun?)

Baerbock will globales Erneuerbaren-Ziel
Grüne Weltinnenpolitik: Was in Deutschland scheitert, ist gerade richtig für die Welt
Während die grüne Energiewende-Politik in Deutschland erkennbar zu schwersten Verwerfungen führt, will die Weltinnenpolitikerin Annalena Baerbock diese mit einem globalen Erneuerbaren-Ziel zum Modell für den Rest der Welt machen. Die Grünen offenbaren Größenwahn als ihre Leitstrategie.
VON Ferdinand Knauss
(Tichys Einbick. Sollte die nicht erst einmal einen Schulreifetest machen? Wie lange lässt sich Deutschland noch weltweit durch eine "Regierung" blamieren?)

Martina Binnig
Die EU verordnet jetzt „Work-Life-Balance“
Die EU-Kommission strengt Vertragsverletzungsverfahren gegen Länder an, die die EU-Vorschriften zur Work-Life-Balance noch nicht vollständig umgesetzt haben. Tatsächlich geht es darum, durch eine Erhöhung der Arbeitsbeteiligung den grünen Umbau zu finanzieren – zur Not mit Senioren.
(achgut.com.Wie viele Irrenhäuser braucht die EUdSSR?)

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NACHLESE
70-Sekunden-Werbefilm
Die neue Imagekampagne der Bundeswehr wird wohl wieder ein kostspieliger Flop
Die Bundeswehr benötigt Personal – und versucht es mit einer neuen Werbekampagne. Kern der Kampagne ist ein mit martialisch anmutendem Sound unterlegter Film. Doch die Bilder vermitteln kaum anderes als ein etwas aufregendes „Outdoor“-Abenteuer. Damit wird sicherlich keine Zeitenwende eingeläutet.
VON Josef Kraus
... Kern dieser Kampagne ist ein mit martialisch anmutendem Sound unterlegtes Filmchen von 1:10 Minuten Länge. Überschrift: „Deutschland braucht eine starke Bundeswehr. Arbeite mit uns daran.“..
(Tichys Einblick. Ohne Wehrpflicht wird das ein Pfadfinderspiel.)
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Ampelminister Wissing belohnt Straßenblockaden
Von WOLFGANG HÜBNER
Welche Reaktion wäre den von Straßenblockaden der sogenannten „Letzten Generation“ geschädigten Autofahrern gewiss, die als rechtstreue Bürger empört einen Gesprächstermin mit dem Bundesverkehrsminister fordern würden? Bestenfalls ein abschlägiger Bescheid mit dem Hinweis auf „Zeitnot“ des Herrn Wissing. Ganz anders verhielt sich der FDP-Politiker nun bei seinem Gesprächstermin mit drei Mitgliedern der dubiosen „Letzten Generation“ im Berliner Ministerium. Gleich zwei Stunden seiner wertvollen Arbeitszeit im Dienst des deutschen Volkes räumte Wissing dem Anliegen der Straßenblockierer ein, obwohl diese kürzlich noch das Gebäude des Ministeriums mit Farbe beschmiert und nur von einem Polizeieinsatz daran gehindert wurden, das Pflaster davor mit Presslufthämmern aufzureißen.Da konnten die drei Abgesandten der Klimasekte nach dem Gespräch mit Recht sehr zufrieden sein, das Gespräch als „äußerst ergiebig“ werten und stolz ankündigen, ein weiteres Treffen für Mitte Mai sei bereits mit dem Minister vereinbart. Und selbstverständlich würden bis dahin die Straßenblockaden unvermindert weitergehen. Denn: „Ohne guten Gewerkschaftsstreik keine guten Tarifverhandlungen“. Selbstverständlich waren die Medien bei dem kostenlosen Werbeauftritt der „Letzten Generation“-Jünger in großer Zahl vertreten. Die Botschaft des Gesprächs zwischen Minister und Blockierern ist klar: Es lohnt sich allemal, Ordnungswidrigkeiten und Gesetzesbrüche zu riskieren, es muss nur für eine den Herrschenden genehme Sache sein. Und diese genehme Sache ist nun einmal die Klimapolitik des deutschen Machtkartells. Zwar geben sich dessen Repräsentanten öffentlich kritisch bezüglich der Aktionen der „Letzten Generation“. Doch letztlich dienen auch die für viele tausende Verkehrsteilnehmer so lästigen Blockaden dazu, die Klimapolitik mit all ihren unsozialen Zumutungen als unumgänglich erscheinen zu lassen. Insofern haben sich im Bundesverkehrsministerium keine Gegner, sondern Verbündete getroffen. Kein Wunder also, dass diese im vertrauten Gespräch bleiben wollen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn es weiter so bergab geht in Deutschland, brauchen wir wohl Entwicklungshilfe!  Bin gespannt, ob dann auch jemand für uns sammelt.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Abschied von den Lesern:
Die FAZ entdeckt den „planetarischen Journalismus“
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung will nicht mehr darüber berichten, was ist, sondern ihre Leser dazu bringen, „ihr Verhalten zu ändern“. Die neue Leitlinie lautet „Neutralität, nein danke“, denn die Zeitung hat nicht mehr kluge, sondern belehrungsbedürftige minderbemittelte Leser.
(Tichys Einblick. Gonzo-Journalismus.)

Gesundheitspolitik
USA beenden Corona-Impfpflicht bei Einreise
Bis zuletzt war Ungeimpften die Einreise in die USA verwehrt worden. Nun kippt die Biden-Regierung auch dieses Verbot. Der Notstand sei beendet, heißt es in Washington.WASHINGTON. Ausländer, die in die USA einreisen, müssen ab dem 11. Mai keinen Impfbescheid gegen Corona mehr vorlegen. Auch für Angestellte der Regierungsbehörden wird die Impfpflicht aufgehoben. Die Regierung sei „in einer anderen Phase“ des Umgangs mit dem Coronavirus, „wo derartige Maßnahmen nicht länger notwendig sind“, heißt es in einem Stellungnahme der Biden-Regierung.
(Junge Freiheit.Wer hat nun den Stich?)

„End Fossil: Occupy“
Klimaradikale besetzen Hörsäle an mehreren Universitäten
Klimaradikale nehmen Universitäten ins Visier, seilen sich in Hörsälen ab. Sie halten Räume besetzt und fordern die Vergesellschaftung großer Energiekonzerne. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten stellt sich gegen solche Aktionen.
(Junge Freiheit. Was hat Terror mit Klima zu tun? Kann in diese Läden jeder rein?)

„Work-Life-Balance“ - Kommt die Vier-Tage-Woche für die Berliner Behörden?
„Vier Tage sollst du arbeiten, drei Tage sollst du ruhen“ – steht so zwar nicht im Alten Testament, dafür aber vielleicht schon bald in der Hausordnung der Berliner Behörden. Zumindest, wenn es nach Sozialsenatorin Kiziltepe (SPD) geht.
(Junge Freiheit. Genügt nicht ein Tag für Berlin?)