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Gelesen 4.5.23

(flughafen-stuttgart.de)

(tutut) - Wolf Schneider  zitiert in seinem "Deutsch fürs Leben" - dürfte in Redaktionen unbekannt sein-, denn wo ist da mehr Leben als auf der Rückseite des Mondes? - einen Politiker der seltenen Art, dessen Reden strotzten nicht vor Sprachlosigkeit: "Ein Meister im Anbieten des Unvermuteten ist Stuttgarts Oberbürgermeister Manfred Rommel". War, muss es heißen und gilt auch für Schneider. "In einem einzigen SPIEGEL-Artikel von 1993 fand sich ein Dutzend Passagen von folgender Art: "Viele Einzelpersonenhaushalte wählten Grün. Auch das bestätigt meine eigenen Erfahrungen: Wer bereits zu seinen Gunsten über die Natur verfügt hat, setzt sich gern dafür ein, dass der Rest der Natur erhalten bleibt". Noch ein Beispiel: "Die Politiker müssten manchen Bürgergruppen gelassen gegenübertreten, die sich wie Kleinkinder benehmen, die ihren Schnuller auf den Boden werfen und auf ihm herumtrampeln, wenn ihnen etwas nicht passt". Gerade ist Boris Palmer aus Tübingen in einen Extremregen von Schnullern geraten,  weil er Neger gesagt hat. Wolf Schneider wirft lieber Rommels Deutsch ins  Sprachleben: "Heute tragen viele so schwer an ihrer eigenen Meinung, dass sie keine zweite, womöglich noch eine abweichende, ertragen können. Das ist in Wahrheit unser Problem. Wir müssten umdenken, aber wir wollen nicht".  Wer heute will, wird bestraft. Heute startet und landet das Land mit Manfred Rommel, aber wer denkt sich was dabei? "Zur schieren Wohltat  wird dieses Rezept, wenn ein Schreiber etwas anbieten kann, was man von ihm oder an diesem Platz nicht erwartet hätte - wenn beispielsweise ein Journalist, der bisher für den Bundeskanzler eintrat, ihn plötzlich tadelt; wenn eine  Zeitschrift wie ESSEN & TRINKEN nur scheinbar von den Umweltschützern in Ruhe gelassen werden möchte, um dann jäh auf sie einzuschwenken: 'In der guten alten Zeit, als es noch wirklich mühsam war, Leute zu vergiften (Schneewittchens Stiefmutter zum Beispiel konnte nicht einfach in einen beliebigen Laden gehen und einen einschlägig vorbehandelten Apfel kaufen), in jener Zeit also gab's den Vorkoster, der mit dem Ruf  'Majestät, das Rührei ist vergiftet!' pflichtschuldigst tot umfiel und dermaßen  dem Landesvater das Leben rettete.  Dieser Vorkoster alter Schule ist nicht mehr, aber dafür gibt's eine gar nicht so kleine Minderheit von Leuten, die uns unaufhörlich mit ihrem 'Gift'-Geschrei beim Essen und Trinken  stören". Seit Özdemir den Mundschenk macht und aufträgt, was gegessen werden muss, stört sich niemand mehr daran. Politik und Medien  sind garantiert vegan und humorfrei. Noch 'nen Gedicht, der Manfred Rommel konnte es, seine Wahlkampfauftritte waren ein Vergnügen. Niemand kann's mehr wie er. Aus aktuellen Anlass, da Gefahren drohen, wenn mal wieder die Gäubahn oder ihre Geschwister pausieren müssen, weil der KRÄTSCH Puff-Puff-Puff spielt:
Vom Segen der Eisenbahn
Bevor die Eisenbahn erfunden
war'n die Menschen ortsgebunden.
Jeder blieb am gleichen Platz.
Suchte sich dort seinen Schatz.
Inzucht war nicht u vermiden,
und das Erbgut konnte leiden.
Vielerorts erklingt Gestotter,
ererbt von Vater oder Motter.
Längst hat die Bahn das Volk vermischt
und ohne Inzucht aufgefrischt,
dank uns'rem Hergott in der Höh.
Es lebe hoch die Bahn-Ag!

Nun ist es ja so, dass die Gäubahn seit Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr richtig auf die Gleise kommt, seit Corona schafft es offenbar auch Zeitung nicht mehr, aus Not wieder eine Tugend zu machen.  Fehlt die Erinnerungskultur für das, was mal Lokalblatt war, ohne gleich Martin Hecht zu zitieren mit 99,9 Prozent Bockmist im Lokaljournalismus? Die 0,001 sind locker zu schaffen. Wenn zum Beispiel der Titel Spaichingen heißt, darunter aber ein Aufreger wie dieser  steht: "Vier von zehn Pflegeschülern brechen ab - Die Quote ist im Kreis Tuttlingen besonders hoch - Nun will die Verwaltung gegensteuern".  Abgesehen von den Laienbastelarbeiten, welche als Zeitung "Meine Heimat" angeboten werden, fragt sich natürlich, mit welchem reitenden Boten frau einen  Bericht über den Gewerkschafts-1.Mai  schon am 3. ins Blatt geschafft hat. Im Internet war's vorher zu lesen. Wissen sie nicht, was sie tun?  Frau arbeitet sich an einer Seite "Dieses Paar heiratet in weißen Sneakern - Immer mehr trauen sich nur standesamtlich oder mit freier Trauung - Vorlaufzeit braucht es dennoch" ab, gleichzeitig fragt sie: "Wie soll die Donau in Zukunft aussehen? - Der Fluss, das Ufer, die Weimarstraße und die Verbindung zur Innenstadt - alle Bürger können sich beteiligen". Aktuell, umfassend und wahrhaftig sollte Zeitung sein, wenn sie nicht auf Tischchen in Wartezimmern landen will. Angesichts besonderer Neigung unter Tastateurinnen zu Nazi, ohne Fakten zur Kenntnis zu nehmen, dass es sich um ein links sozialistisches Problem handelt, wird ausgerechnet eine Grüne und Landtagspräsidentin aus Nachbarkreis, liegt dort auf einmal Spaichingen? als Geschichtsbelehrerin herangezogen, obwohl an ihrer Kompetenz hierfür gezweifelt werden muss: "'Auschwitz ist nicht vom Himmel gefallen' - Landtagspräsidentin Muhterem Aras spricht bei der Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus an der Gedenkstätte Eckerwald".  Dass Politik und Medien wenig Ahnung von Demokratie und Rechtsstaat zu haben scheinen, bringt ein Dauerbrenner aufs Tapet, den es gar nicht geben dürfte, würde man sich an Gesetze halten: "Kolbingen bekommt keine Gemeinschaftsunterkunft - Bürgermeister Abert regt Bau für 50 Flüchtlinge an - Interesse der Bevölkerung ist enorm, aber auch die Skepsis". Wie kommen sie auf sowas? "50 Flüchtlinge zentral an einem Ort, das wollte die Mehrheit des Kolbinger Gemeinderates nicht. Bevor "CDU-Abspalter sprechen mit Bürgern - Was die Besucher den drei Aldinger Gemeinderäten mit auf den Weg gegeben haben" als Zeitung  in die Öffentlichkeit getragen wird, sollte vorher  geklärt werden, was unter "cdu" zu verstehen ist. Denn die CDU im einst schwarzen Kreis  TUT gibt es nicht mehr. Und auch hier hapert's: "Deutschland kippt in Sachen Pressefreiheit aus den Top 20 - Norwegen führt die alljährliche Rangliste von Reporter ohne Grenzen weiterhin an - Autoritäre Staaten wie Nordkroea und China am Pranger". Ob die noch Platz lassen? Vom Versager-Ensemble in Berlin nichts Neues unter der Sonnenblume - "Ebbe im Einkaufswagen - Preise für Nahrungsmittel steigen dreimal so stark wie die gesamte Inflation - Umsatz im Einzelhandel sinkt - Ärmere Familien werden durch die Inflation hart getroffen. Die Preise für Lebensmittel sind zuletzt um 22 Prozent gestiegen".  Daheim schaffen sie aber noch: "Trotz Lieferkettenproblemen steigert MS Umsätze - Die MS Industrie AG, zu der die MS Ultraschall Technologie GmbH in Spaichingen und die MS Powertrain Technologie GmbH in Trossingen gehören, hat im Geschäftsjahr 2022, 'trotz eines herausfordernden Umfelds', so das Unternehmen in ihrer Pressemitteilung, ihren Umsatz um über 25 Prozent auf rund 206,2 Millionen Euro (Vj. 164,7 Millionen Euro) gesteigert". Ein Chefredakteur hält Boris Palmer für überwichtig und stellt ihn an die Leidplanke - "Auszeit vom Exzess - Boris Palmer ist kein Nazi. Dass ihn empörte Demonstranten so bezeichnen, ist ein Exzess. Dass Palmer deshalb sagt, diese Zuschreibung sei nichts anderes als ein Judenstern, ist ebenfalls ein Exzess. Maßlosigkeit auf allen Seiten charakterisiert die aufsehenerregende Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt einmal mehr der Tübinger Oberbürgermeister steht. Immer Ärger mit Boris! Palmer tut gut daran, sich vorübergehend selbst zu canceln, sich zu besinnen und sich zu ändern. Sonst bleibt er mit seinem politischen Talent unter seinen Möglichkeiten". Weiß er, was Nazi ist? Hat er den alten Palmer gekannt? Genug. Ist alles bereits geschwätzt. Erinnerungskultur landet auf dem Titelbalkon: "New York feiert Karl Lagerfeld". Dieses sein Zitat sollte nicht vergessen sein: "Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“. Darum könnte sich mal eine Landtagspräsidentin von den Grünen  kümmern!

Frischer Wind im Projekt
Windräder ja oder nein: Nun haben es die Bürger in der Hand
Ob und wenn ja, wo und wie viele Windräder auf der Gemarkung Kolbingen gebaut werden sollen, darüber entscheiden nun die Bürger. Das Thema Windpark hat Kolbingen gespalten, dann schlief es ein. Jetzt steht fest, wie es weitergeht.
(Schwäbische Zeitung. Noch ein grüner Furz? Frau, Wo bleiben Information und Kommentar, oder ist dies kein Journalismus?)

Nach Großbrand in Unterkunft
So geht’s jetzt für 70 Flüchtlinge in Offenburg weiter
Ein Brand in einer Offenburger Gemeinschaftsunterkunft am frühen Mittwochmorgen in Offenburg hat die Feuerwehr auf Trab gehalten. Verletzt wurde niemand, allerdings wurden 16 Container unbewohnbar.
(Lahrer Zeitung. Wer beweist, dass das "Flüchtlinge" sind gegen Grundgesetz und Internationale Flüchtlingskonvention?)

Werbegemeinschaft
In Lahr bleibt die Weihnachtsbeleuchtung dieses Jahr wieder aus
Um Energie zu sparen, gab es in Lahr im vergangenen Winter keine Weihnachtsbeleuchtung. Auch in diesem Jahr soll das so sein – aus finanziellen Gründen, so der Vorsitzende der Werbegemeinschaft.
(Badische Zeitung. Welche hellen Kerzen kommen auf sowas? Sozialistische Solidarität mit Olaf und seinem Krippenensemble. Gute Nacht, Lahr - ist das Werbung für eine tote City, wo der Orient floriert?)

Gemeinden fühlen sich nicht gehört
Hochrheinbahn zur Elektrifizierung ein Jahr gesperrt - Anrainer verärgert
Die Hochrheinbahn wird für fast ein Jahr gesperrt. Sie soll ausgebaut und elektrifiziert werden. Eine gute Sache, finden die Gemeinden. Ärger gibt es im Vorfeld trotzdem.
(swr.de. Sie können nichts, die Grünen.)

Ursache noch völlig unklar
Reizende Substanz: 84 Verletzte an Zeppelin-Realschule Singen
(swr.de. Elend in THE ÄLÄND.)

Keine Energie mehr aus Kohle und Atomkraft
EnBW investiert Milliarden in Energiewende
(swr.de. Die Energiewende ist gescheitert, nun beten sie Grünkäppchen an, ohne die Besitzer des Ladens zu fragen?)

"Das ist beschissen"
Nach Ausschreitungen im Pokal-Halbfinale: Dem SC Freiburg drohen Konsequenzen
Dem SC Freiburg drohen nach den Zuschauer-Ausschreitungen während des Halbfinals im DFB-Pokal gegen RB Leipzig (1:5) sportrechtliche Konsequenzen durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Obwohl ein Spielabbruch für Schiedsrichter Sven Jablonski zu keinem Zeitpunkt ein Thema war, wird er die Vorfälle rund um die 70. Minute in seinem Bericht festhalten. "Wir schreiben das rein, was wir wahrgenommen haben", sagte Jablonski nach der Neuauflage des Vorjahresfinals bei "Sky": "Die Sicherheit der Spieler geht zu jedem Zeitpunkt vor. Ein Spielabbruch ist aber die letzte Instanz. Wir konnten fortführen, da die Spieler letztlich in Sicherheit waren."...
(swr.de. Die Größenwahn-Breisgauer und ihr Anhang haben es nicht so mit dem Sport?)

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Gunter Frank
Bericht zur Corona-Lage: 10.000 Tote durch Frühbeatmung
Das Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten erschüttert. Die deutsche Intensivlobby ignorierte die frühzeitigen Hinweise auf den tödlichen Behandlungsfehler, der allein in Deutschland schätzungsweise 10.000 Menschenleben kostete. Eine Gruppe deutscher Lungenärzte zeigt dies jetzt in einem erschreckenden Papier auf. Hier ist es.
(achgut.com. Was hat deutsche Gesundheitspolitik noch mit Gesundheit zu tun?)

Baerbock will globales Erneuerbaren-Ziel
Grüne Weltinnenpolitik: Was in Deutschland scheitert, ist gerade richtig für die Welt
Während die grüne Energiewende-Politik in Deutschland erkennbar zu schwersten Verwerfungen führt, will die Weltinnenpolitikerin Annalena Baerbock diese mit einem globalen Erneuerbaren-Ziel zum Modell für den Rest der Welt machen. Die Grünen offenbaren Größenwahn als ihre Leitstrategie.
VON Ferdinand Knauss
(Tichys Einbick. Sollte die nicht erst einmal einen Schulreifetest machen? Wie lange lässt sich Deutschland noch weltweit durch eine "Regierung" blamieren?)

Martina Binnig
Die EU verordnet jetzt „Work-Life-Balance“
Die EU-Kommission strengt Vertragsverletzungsverfahren gegen Länder an, die die EU-Vorschriften zur Work-Life-Balance noch nicht vollständig umgesetzt haben. Tatsächlich geht es darum, durch eine Erhöhung der Arbeitsbeteiligung den grünen Umbau zu finanzieren – zur Not mit Senioren.
(achgut.com.Wie viele Irrenhäuser braucht die EUdSSR?)

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NACHLESE
70-Sekunden-Werbefilm
Die neue Imagekampagne der Bundeswehr wird wohl wieder ein kostspieliger Flop
Die Bundeswehr benötigt Personal – und versucht es mit einer neuen Werbekampagne. Kern der Kampagne ist ein mit martialisch anmutendem Sound unterlegter Film. Doch die Bilder vermitteln kaum anderes als ein etwas aufregendes „Outdoor“-Abenteuer. Damit wird sicherlich keine Zeitenwende eingeläutet.
VON Josef Kraus
... Kern dieser Kampagne ist ein mit martialisch anmutendem Sound unterlegtes Filmchen von 1:10 Minuten Länge. Überschrift: „Deutschland braucht eine starke Bundeswehr. Arbeite mit uns daran.“..
(Tichys Einblick. Ohne Wehrpflicht wird das ein Pfadfinderspiel.)
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Ampelminister Wissing belohnt Straßenblockaden
Von WOLFGANG HÜBNER
Welche Reaktion wäre den von Straßenblockaden der sogenannten „Letzten Generation“ geschädigten Autofahrern gewiss, die als rechtstreue Bürger empört einen Gesprächstermin mit dem Bundesverkehrsminister fordern würden? Bestenfalls ein abschlägiger Bescheid mit dem Hinweis auf „Zeitnot“ des Herrn Wissing. Ganz anders verhielt sich der FDP-Politiker nun bei seinem Gesprächstermin mit drei Mitgliedern der dubiosen „Letzten Generation“ im Berliner Ministerium. Gleich zwei Stunden seiner wertvollen Arbeitszeit im Dienst des deutschen Volkes räumte Wissing dem Anliegen der Straßenblockierer ein, obwohl diese kürzlich noch das Gebäude des Ministeriums mit Farbe beschmiert und nur von einem Polizeieinsatz daran gehindert wurden, das Pflaster davor mit Presslufthämmern aufzureißen.Da konnten die drei Abgesandten der Klimasekte nach dem Gespräch mit Recht sehr zufrieden sein, das Gespräch als „äußerst ergiebig“ werten und stolz ankündigen, ein weiteres Treffen für Mitte Mai sei bereits mit dem Minister vereinbart. Und selbstverständlich würden bis dahin die Straßenblockaden unvermindert weitergehen. Denn: „Ohne guten Gewerkschaftsstreik keine guten Tarifverhandlungen“. Selbstverständlich waren die Medien bei dem kostenlosen Werbeauftritt der „Letzten Generation“-Jünger in großer Zahl vertreten. Die Botschaft des Gesprächs zwischen Minister und Blockierern ist klar: Es lohnt sich allemal, Ordnungswidrigkeiten und Gesetzesbrüche zu riskieren, es muss nur für eine den Herrschenden genehme Sache sein. Und diese genehme Sache ist nun einmal die Klimapolitik des deutschen Machtkartells. Zwar geben sich dessen Repräsentanten öffentlich kritisch bezüglich der Aktionen der „Letzten Generation“. Doch letztlich dienen auch die für viele tausende Verkehrsteilnehmer so lästigen Blockaden dazu, die Klimapolitik mit all ihren unsozialen Zumutungen als unumgänglich erscheinen zu lassen. Insofern haben sich im Bundesverkehrsministerium keine Gegner, sondern Verbündete getroffen. Kein Wunder also, dass diese im vertrauten Gespräch bleiben wollen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn es weiter so bergab geht in Deutschland, brauchen wir wohl Entwicklungshilfe!  Bin gespannt, ob dann auch jemand für uns sammelt.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Abschied von den Lesern:
Die FAZ entdeckt den „planetarischen Journalismus“
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung will nicht mehr darüber berichten, was ist, sondern ihre Leser dazu bringen, „ihr Verhalten zu ändern“. Die neue Leitlinie lautet „Neutralität, nein danke“, denn die Zeitung hat nicht mehr kluge, sondern belehrungsbedürftige minderbemittelte Leser.
(Tichys Einblick. Gonzo-Journalismus.)

Gesundheitspolitik
USA beenden Corona-Impfpflicht bei Einreise
Bis zuletzt war Ungeimpften die Einreise in die USA verwehrt worden. Nun kippt die Biden-Regierung auch dieses Verbot. Der Notstand sei beendet, heißt es in Washington.WASHINGTON. Ausländer, die in die USA einreisen, müssen ab dem 11. Mai keinen Impfbescheid gegen Corona mehr vorlegen. Auch für Angestellte der Regierungsbehörden wird die Impfpflicht aufgehoben. Die Regierung sei „in einer anderen Phase“ des Umgangs mit dem Coronavirus, „wo derartige Maßnahmen nicht länger notwendig sind“, heißt es in einem Stellungnahme der Biden-Regierung.
(Junge Freiheit.Wer hat nun den Stich?)

„End Fossil: Occupy“
Klimaradikale besetzen Hörsäle an mehreren Universitäten
Klimaradikale nehmen Universitäten ins Visier, seilen sich in Hörsälen ab. Sie halten Räume besetzt und fordern die Vergesellschaftung großer Energiekonzerne. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten stellt sich gegen solche Aktionen.
(Junge Freiheit. Was hat Terror mit Klima zu tun? Kann in diese Läden jeder rein?)

„Work-Life-Balance“ - Kommt die Vier-Tage-Woche für die Berliner Behörden?
„Vier Tage sollst du arbeiten, drei Tage sollst du ruhen“ – steht so zwar nicht im Alten Testament, dafür aber vielleicht schon bald in der Hausordnung der Berliner Behörden. Zumindest, wenn es nach Sozialsenatorin Kiziltepe (SPD) geht.
(Junge Freiheit. Genügt nicht ein Tag für Berlin?)