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(tutut) - Nun ist er also weg, der Kopf von Ludwig Erhard aus dem kindischen Ministerium eines Klimafanatikers und Kinderbuchschreibers. Damit dort niemand überfordert wird, könnte ein Kohlkopf als Ersatz dienen, wenn nicht gar Grünkohl. Dabei sah dort schon der Mann des  Wirtschaftswunders die nun eingetretenen linksgrünen Plagen voraus in seinen "Anmerkungen zur entwicklungspolitischen Diskussion" 1976 in der FAZ: "Überhaupt sollte der Blick nicht nur auf die Ereignisse gelenkt werden, denen Menschen immer und überall oft hilflos ausgeliefert sind - Dürreperioden, Epidemien, wesentliche klimatische Veränderungen und Katastrophen aller Art. Sind sind zwar eine der denkbaren Ursachen für manches Elend der Welt".  Aber mit diesen hausieren zu gehen und über den Köpfen des Deutschen Volkes den Nachtkrabb kreisen zu lassen, fiel Ludwig Erhard nicht einmal in schlimmsten Albträumen ein. Schließlich konnte er Wirtschaft und Politik und war nicht nur ein Simulant. "Aber es gibt viel gravierendere Einflüsse, die Not und Elend produzieren. Ich meine nicht die kriegerischen Auseinandersetzungen und die sie begleitenden Zerstörungen, die Menschenopfer, die Vernichtung von Eigentum und öffentlichern Einrichtungen. An dieses Leid scheint sich die Menschheit leider gewöhnt zu haben".  Vor allem die Deutschen sind ein Meister darin, Lösungen für selbstgemachte Katastrophen anzubieten. Wo es ihnen aber fehlt, sah Prophet Ludwig voraus: "Welche katastrophalen Auswirkungen indessen mit wirtschaftspolitischen Fehlleistungen verbunden sind, verdichtet sich kaum zur Besinnung und vertiefter Erkenntnis. Die Opfer sind die Millionen der schweigendern Mehrheit der Entwicklungsländer". Wie hätte er ahnen können, was Peter Scholl-Latour als Wahrheit der Binse verkündete und Deutschland in die Höhle zurückwirft: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta". Nicht zu widersprechen ist ihm auch hier: "Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt". Und hier: "Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden". Konnte er sich schon Jahre der offenen Tür für die Dritte Welt vorstellen? Von Zeitungen im Notfall-Corona-Modus , die das schnelle Internet verschmähen, ist nur Altes von gestern zu erwarten. Spekulationen von der ukrainischen Kriegsfront und die Folgen daheim mit Frieren und Hungern, Krieg der anderen.  "Leere Regale im Tafelladen - Die Not wird größer, stellen die Mitarbeiter fest - Dabei mangelt es auch an Helfern - Mehl und Zucker sind zurzeit Mangelware im Tafelladen, erklärt Leiterin Katharina Schlenker. Rechts Elena Alber, die ihren Bundesfreiwilligendienst in der Einrichtung absolviert hat",  meldet frau. "Kaba? Seit Weihnachten Fehlanzeige. Linsen gab es dieses Jahr auch noch keine, und ein erschreckender Mangel herrscht bei Reis und Nudeln. Im Tuttlinger Tafelladen steht immer weniger Ware einem ständig wachsenden Kundenstamm gegenüber. Neben Geflüchteten nimmt vor allem der Anteil an Rentnern unter den Kunden immer mehr zu". Was sind denn "Geflüchtete" in einer Welt auf der Flucht vor der Wahrheit? Nun geht auch noch aus, was Gott normalerweise erhalt's: "Das Ende des lokalen Brauens - Weilheimer Bier wird nun andernorts gebraut - Lebensmittelkontrolle sorgt für Aufruhr- Schwerer Schlag für die Lammbrauerei in Weilheim: Weil bei einer Kontrolle der Lebensmittelüberwachung im Dezember Mängel festgestellt worden sind, haben die Inhaber 16.000 Liter Bier vernichtet. Eine Gesundheitsgefahr für die Kunden habe aber gar nicht bestanden, teilt das zuständige Amt mit. Kurios: Die festgestellten Missstände haben auf die Zukunft der Brauerei gar keine Auswirkungen mehr".  Dort, wo Weiß inzwischen Zeichen der Schande zu sein scheint, zelebriert sich der Untergang vornehm - oder was man dafür hält, denn anderswo tun sie's ebenso, es ist das Staunen des Kannitverstan bereits mit Foto aus der Zukunft: "Gemeinsames Abendessen ganz in Weiß -  Das Kulturhaus im

Bürgerpark und das Heimatforum laden zum 'Diner en blanc“ (Foto: Veranstalter) mit musikalischer Umrahmung am Samstag, 10. Juni, ab 17 Uhr ein. Nach dem Erfolg im letzten Jahr soll die Tradition des gemeinsamen Essens an weißen Tischen wieder aufgegriffen werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Jeder bringt sein eigenes Essen und möglichst viele Freunde mit, Getränke werden verkauft. Die Kleidung für den Anlass ist 'ganz in Weiß'". Lustig, lustig, tralala. "Der Comedian Martin Schury untermalt das Diner mit kulinarischen Wortspielen. Die Veranstaltung läuft bis es kühl und dunkel wird. Der Eintritt ist frei". Obacht ruft Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg und gibt Laut: "Giftköder oder Gartenchemie? - Manchen Hunden kann man das Draußen-Fressen abgewöhnen - Aber nicht allen - Wenn beim Gassigehen Leckeres rumliegt, fressen das manche Hunde. Nur in ganz seltenen Fällen sind es Giftköder - 'Achtung!!! Hundehalter und Katzenhalter. Achtung!!! Aus sicherer Quelle wurde bekanntgegeben, dass in und im Umkreis von Spaichingen Giftköder ausgelegt wurden. Haltet Eure Lieblinge vorsichtshalber an der Leine und passt auf sie auf'.  Diese Nachricht hat Ende Mai ein Mann in der Facebookgruppe 'Spaichinger Stadtgeflüster' gepostet und unter Tierhaltern für Verunsicherung gesorgt". Nun berichtet schon Zeitung über Zeitung, denn "Spaichinger Stadtgeflüster" hält sich offenbar für Nachrichtenfortsetzung  nach Stammtischart. Wo es an Neuigkeiten hapert,  gibt Lokalchef  Papierverarbeitung Nachhilfe und guckt Internet: "So arbeiten die Lebensmittelkontrolleure - Mehrere Fälle aus dem Landkreis Tuttlingen werden aktuell auf der Homepage veröffentlicht - Angefaulte Gurkenstücke, schimmelige Ananasscheiben oder Spinat in brauner Flüssigkeit: Es ist nicht sonderlich appetitlich, was die Lebensmittelkontrolleure im Landkreis Tuttlingen bei manchen Betrieben feststellen. Die Zahl der Missstände erscheint gemessen an der Gesamtzahl der Kontrollen zwar gering. Momentan werden auf der Homepage der Lebensmittelüberwachungsbehörde aber gleich vier Fälle aufgeführt". Wer bietet mehr? "Industrie erhält erneut weniger Aufträge - Die deutsche Industrie ist schwach ins zweite Quartal gestartet. Die Auftragseingänge fielen im April gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte". Dort, wo ein Kinderbuchautor den Minister gibt, weißen sie Bescheid: "Das Wirtschaftsministerium wies darauf hin, dass die Entwicklung nicht in allen Bereichen schwach verlaufen sei. Zuwächse hätten die Bereiche Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile sowie chemische Erzeugnisse verzeichnet. Rückgänge habe es dagegen in den Bereichen pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinenbau gegeben". Eine Landeskorrespondentin macht immer mal wieder die Expertin in einem ÄLÄND, wo Bildung in Geröllhalden unter Gipfeln ruht: "Aus der Uni in die Südwest-Unternehmen - Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer sollen zugunsten der Wirtschaft wieder fallen - Nur in Baden-Württemberg zahlen Studierende aus Ländern jenseits der EU Gebühren. Das soll sich ändern. Der Zeitpunkt ist aber offen". Dann blecht halt der Steuerzahler, falls  jemand für sie eins und eins zusammenzählt.  Da sonst  nichts los, darf sie hierzu auch auf die Leidplanke trommeln: "Verschenktes Potenzial - Manchmal dauert es ein bisschen länger, um zur Räson zu kommen. Vor sechs Jahren hat Baden-Württemberg als einziges Bundesland Gebühren für Studenten eingeführt, die nicht aus der EU kommen. Dass dies ein Fehler war, hat sich längst bestätigt. Die Kurskorrektur soll zwar kommen - hierin sind sich die Regierungsfraktionen aus Grünen und CDU einig. Bis es so weit ist, können aber weitere wertvolle Jahre verstreichen".

Dabei hat  der KRÄTSCH doch extra Baden-Württenberg zur Clownnummer "THE LÄND"  gemacht, damit die Welt in Scharen kommt. Offensichtlich sind es weiterhin die Falschen, so dass eine Justiz- und Einwanderungsministerin Bürgermeistern nachhaltige Klimabriefe schickt, Dabei, geht es im Elend von Dnauversickerung und leerer Tafelläden und flüchtender Industrie und Facharbeitern doch nur um Kleingeld, wie naseweis Schreiberin versichert: "... im Kontext des Landeshaushalts - läppische 30 Millionen Euro.  Für die Konzerne und Hidden Champions im Südwesten, die auf junge Talente angewiesen sind, ist das eine schlechte Nachricht - und ein verschenktes Potenzial".  Medienhäuser scheinen es ja zu haben.Aber bitte mit Sahne: "BUND macht Erdbeeren madig - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor einer hohen Belastung von Erdbeeren durch Pestizide. Bei Proben von Früchten unterschiedlicher Händler seien in 15 von 19 Fällen Rückstände von Fungiziden festgestellt worden, erklärte die Organisation. Erdbeerbauern kritisierten die Darstellung des BUND. Die in den Proben gefundenen Wirkstoffmengen lägen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten, sagte Simon Schumacher vom Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer. Auch Lebensmittelchemiker gaben für den Verzehr Entwarnung". Was ist denn nun, gilt für Zombie-Journalismus keine Sorgfaltspflicht? Erhards Ludwig sagte schon: "Um meinen Schreibtisch 'katastropht' es vom Morgen bis zum Abend. - und ich warte noch immer auf die Katastrophen!" Er war aber auch kein phiosophischer Facharbeiter für Kinderbücher und Klima.

Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren

(leo-bw.de)

Nabu kritisiert Stadt Lahr
Im leeren LGS-See verenden die Fische
Während die Sanierung des LGS-Sees auf sich warten lässt, kämpfen die letzten verbliebenen Tiere im flachen Wasser ums Überleben. Walter Caroli vom Lahrer Nabu wirft der Stadt Untätigkeit vor. Seit Jahresbeginn darf die Stadt kein Grundwasser in den LGS-See mehr nachpumpen, mit dramatischen Folgen für die Fische darin. Der Badesee ist nur noch ein kümmerlicher Tümpel, mit dem letzten bisschen Wasser in der nordwestlichen Ecke des Gewässers...
(Lahrer Zeitung. Wie viel Naturkkompetenz hat denn der Nabu? Er sollte besser schweigen. Hat THE ÄLÄND neben der Donauversickerung nicht mit der Lahrversickerung eine zweite touristische Attraktion? Wäre die Lgs 2018 nicht  Fall für einen Untersuchungsausschuss des Landtags oder sind zu viele Leute embedded? )

Mehr als 30 Helfer im Einsatz
Frau muss aus Margarethenschlucht gerettet werden
In der Magarthenschlucht bei Zwingenberg (Neckar-Odenwald-Kreis) ist es am Dienstag zu einem größeren Einsatz gekommen. Mehr als 30 Einsatzkräfte von Feuerwehren und "Helfer-vor-Ort" des Roten Kreuzes aus dem Neckartal retteten am Dienstagmittag eine Frau aus der steilen Schlucht...Die Frau befand sich nach Informationen der "Helfer-vor-Ort"-Gruppe Neckargerach mit massiven Kreislaufproblemen auf der Hälfte des alpinen Pfades durch die enge Schlucht. Dadurch hätten auch die Einsatzkräfte zunächst einige Zeit gebraucht, um zu ihr zu gelangen..
(swr.de. Ist der Odenwald seit Entdeckung des Klimawandels alpin?)

In Kliniken landet viel Essen im Müll
Was tun gegen die Lebensmittelverschwendung in Krankenhäusern?
(swr.de. Müssen Krankenhäuser deshalb abgeschafft werden?)

Landesbauernverband schlägt Alarm
Schäden an Mais und Gemüse: Kein Mittel gegen Saatkrähen?
Die Landwirte und Landwirtinnen im Land leiden unter Saatkrähen. Dem Landesbauernverband haben die Betriebe 2022 besonders viele Schäden an Maisfeldern gemeldet.
(swr. Sind's nicht auch Krähinnen? Was läuft falsch in der Natur?)
Verdreckte Gebäude und Plätze
Wie Bussarde das Taubenproblem in Biberach lösen sollen
Tauben und ihre Hinterlassenschaften sorgen in der Biberacher Innenstadt seit Jahren für Ärger. Bussarde sollen die Vögel ab Montag auf natürliche Art und Weise zum Abzug bewegen...Über mehrere Monate sollen die drei Wüstenbussarde von Falkner Andreas Schmid aus Bermaring (Alb-Donau-Kreis) über der Stadt kreisen. Die Tauben sollen so den Eindruck bekommen, die Greifvögel hätten sich angesiedelt. Dabei wird der Falkner in unregelmäßigen Abständen und zu verschiedenen Tageszeiten in der Innenstadt zu sehen sein. "Für die Tauben soll nicht vorhersehbar sein, wann die Bussarde kommen", sagt Andreas Schmid. "So wie in der Natur auch." Angreifen oder gar töten sollen die Bussarde die Tauben nicht; allein der Anblick der Greifvögel soll die Tauben dazu bringen, sich einen anderen Aufenthaltsort zu suchen.
(swr.de. Wüstes Biberach? Ist das Symbol des Friedens blöd genug, darauf hereinzufallen? Was ist an Falknerei natürlich? )

(Symbolbild)

Programmpunkt nach heftiger Kritik gestrichen
Keine "Hexenverbrennung" beim Schlossfest Wasseralfingen
Die Darstellung einer Hexenverbrennung beim Schlossfest in Aalen-Wasseralfingen (Ostalbkreis) am kommenden Wochenende wurde nach teils heftiger Kritik aus dem Programm genommen. Das hat die Ortsvorsteherin des Aalener Stadtteils, Andrea Hatam (SPD), dem SWR bestätigt.
(swr.de. Muss doch niemand davon wissen bei der Neueinführug des Mittelalters.)

Verwaltungsgericht Freiburg entscheidet
Klage abgewiesen: Corona-Impfung von Freiburger Polizistin war kein Dienstunfall
Eine Polizistin ist mit ihrer Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gescheitert, eine Corona-Impfung als Dienstunfall anerkennen zu lassen. Sie hatte sich während der Pandemie im März 2021 zu einer Schutzimpfung angemeldet. Der Termin war über das Polizeipräsidium vereinbart worden und die Klägerin hatte dafür eine Arbeitszeit-Gutschrift von zwei Stunden erhalten. Nach der Impfung musste die Polizistin allerdings wegen allergischer Reaktionen für mehrere Tage ins Krankenhaus. Das wollte sie per Klage als Dienstunfall geltend machen.
(swr.de. Dienstliche Risiken und Nebenwirkungen sind Privatsache, immer vorher Anwalt fragen?)

Unterstützung der UN-Nachhaltigkeitsziele
Weltweit erste "Grüne Bahn" in Mannheim auf den Schienen
Sie ähnelt einem fahrenden Palmengarten: Ab Mittwoch fährt die "Grüne Bahn" durch Mannheim. Sie soll auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN aufmerksam machen. Die "Grüne Bahn" ist eine Initiative des Nachhaltigkeitsprojekts #17Ziele in Zusammenarbeit mit der Bundesgartenschau und der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv). Bis zum 18. Juni fährt sie täglich zwischen 10 und 18 Uhr auf der Mannheimer Ringlinie, eine Runde dauert etwa zwölf Minuten.
(swr.de. Wer holzt die UN ab, damit die alle zwölf Minuten im Dschungelcamp neu gepflanzt werden kann, denn sonst ist's Totholz?)

Umweltschützer kaufen freie Flächen
Gegen den Klimawandel: Urwald soll im Odenwald entstehen
Der Umweltschutzverein "Green Forest Fund" hat in Eberbach und im Neckar-Odenwald-Kreis mehrere Flächen gekauft, um dort der Natur freien Lauf zu lassen. Doch es gibt Widerstand.Das ehemalige Wildgehege war verlassen, teilweise karg und zugemüllt. Der Verein hat das Gelände entrümpelt und neue Bäume gesetzt. Heute ist es zu einem Waldökosystem geworden, das vielen Pflanzen und auch Tieren Heimat bietet.
(swr.de. Total verrückt und größenwahnsinniger Nachtwandel. Über 11 Millionen Menschen und es werden immer mehr, weil auch eine Justizministerin das Recht missachtend so wil. Dann kommt der KRÄTSCH als Don Quijote und legt mit seinen Windmühlen den "Urwald" um. )

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Wie nah sind die Grünzis den Nazis?
(gh) - Von Deutschland unterstützte Ukraine-Truppen gegen Russland sind mit Nazi-Symbolen unterwegs. Roger Köppel weist in seinem Weltwoche-Daily am Mittwoch auf einen Bericht der New Yor Times hin, wonach Soldaten der Ukraine mit Hakenkreuzen und SS-Runen gen Russland ziehen. Wobei das Ärgernis weniger die Symbole zu sein scheinen, sondern die Möglichkeit, dass diese sichtbar und propagandistisch ausgeschlachtet werden könnten. World Socialist Web Site wsws.org schreibt dazu: "Die tiefen historischen und zeitgenössischen Verbindungen des ukrainischen Nationalismus zu Nationalsozialismus und Völkermord werden von der New York Times als bloße 'heikle Fragen' abgetan – d.h. als PR-Problem für die medialen Propagandisten, die versuchen, den Nato-Stellvertreterkrieg als Kampf für Demokratie zu verkaufen. Die Times verweist auf Fotos von ukrainischen Soldaten, die „Aufnäher mit Symbolen tragen, die durch Nazi-Deutschland berüchtigt wurden und seither zur Ikonographie rechtsextremer Hassgruppen gehören“. Die NYT gibt zu, dass die Medien solche Fotos 'stillschweigend' löschen. Das Blatt meint: 'Die Fotos und ihre Löschung verdeutlichen die komplizierte Beziehung des ukrainischen Militärs zur Nazi-Symbolik, die sowohl unter sowjetischer als auch unter deutscher Besatzung während des Zweiten Weltkriegs entstanden ist'". Haben all die Ukraine-Unterstützer im Krieg gegen Russland, all die Fahnenwedler mit Blau-Gelb vor und an den Rathäusern damit noch immer kein Problem? Schon wieder alles Nazi - oder was im linken grünen Kommunismus?

Abschaffung der Menschenrechtsgarantie?
Bundestagsnahe „Menschenrechtsorganisation“ fordert AfD-Verbot
Von Maximilian Tichy
Die AfD könne verboten werden, teilte das staatsfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte mit, das von einer Ex-Stasi-Mitarbeiterin mit geleitet wird. Die Bundestagsfraktionen reagierten zurückhaltend zu einem möglichem AfD-Verbotsverfahren vermutlich auch mit Blick auf die offenkundige Fragwürdigkeiten. ... Im Kuratorium der selbsternannten „Menschenrechtsorganisation“ sitzt ausgerechnet Annette Kahane, die als informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit Bürger der DDR bespitzelt und verraten hat. Sie ist dadurch sicherlich ausgewiesen ein Parteienverbot zu begründen. Kahane hatte die Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet, die unter anderem Spitzelportale etabliert hat um Andersdenkende zu denunzieren – sie bleibt bei ihrer Kernkompetenz...
(Tichys Einblick. Adolf lässt grüßen? Kriegserklärung gegen Deutschland. Die Grünen und ihre Filialen sind keine demokratische Partei. Sagte schon Franz Joef Strauß, falls Merz 3. Wahl mal von ihm gehört haben sollte. Leser-Kommentar: "Die haben es noch nicht einmal geschafft die NPD zu verbieten und jetzt wollen sie es mit der 20%+X-Partei AfD versuchen. Es wird jeden Tag lächerlicher. Wer hat in den letzten Jahren neigentlich unsere unveräußerlichen Menschenrechte wegen einer Fake-Pandemie massiv beschnitten bis hin zum Versuch einer Zwangs-Gentherapie? Wer will uns denn zur Nutzung von Elektroheizungen zwingen mit dem irrsinnigen Argument den seit bestehen der Erde existierenden Klimawandel aufzuhalten? Was soll das Ziel sein? Zurück zum ursprünglichen Erdklima vor ein paar Milliarden Jahren?" Siehe auch Artikel "Skandaldebatte um AfD-Verbot".)

Immer mehr Milliarden
Jennifer Morgan gibt gerne deutsche Steuergelder aus
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zwischen 2015 und 2020 zahlte Deutschland rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. Dieser Anteil soll nun weiter kräftig aufgestockt werden. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich ganz genau? Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, manche raunen auch Baerbocks Sonderaufseherin dafür, dass die deutsche Außenpolitik auch in die richtige Richtung läuft, nämlich in Richtung der Steigerung der Energiepreise und der De-Industrialisierung, will, dass der deutsche Beitrag für die sogenannte Klimahilfe für ärmere Länder deutlich erhöht wird. In der woken Welt, in der man sich nicht mit der Realität beschäftigt, denn Wirklichkeit und Fakten sind rechts, klingt das gut. Und wenn die US-Amerikanerin, der, um das Regierungsamt antreten zu dürfen, eine Eileinbürgerung in Rekordzeit zuteil wurde, wünscht, dass der deutsche Anteil an der Klimahilfe erheblich aufgestockt werden soll, was bleibt dann dem Bundeskanzler Olaf Scholz weiter übrig, als Jennifer Morgan eine Zusage zur Aufstockung der Klimahilfen im Bundeshaushalt für 2024 zu erteilen. Vielleicht verschickt ja auch deshalb der Finanzminister Sparbittbriefe an seine Ministerkollegen. Muss im Inland gespart werden, was ins Ausland gehen soll?..
(Tichys Einblick. Irrsinn ohne Ende durch eine Klimasekte im Tanz ums US-Büffelkalb. Leser-Kommentar: "Mir fehlt schon jedes Verständnis dafür, dass man augenscheinlich wahnsinnige Menschen, die in Wahrheit ganz andere Defizite zu kompensieren versuchen – noch dazu ohne deutsche Nationalität – als Staatssekretäre beschäftigt. Noch mehr Verständnis fehlt mir dafür, dass diese Leute in ihrem Ideologiewahn quasi direkten Zugang zu Steuergeldern erhalten".)

EU erwägt Wärmepumpen-Pflicht bei neuen Heizungen ab 2029
Die Europäische Kommission plant offenbar neue Direktiven für die Wärmeversorgung der Bürger. Laut „Bild“ würde die neue „Ökodesign-Richtlinie“ die Heiztechnik in Wohnhäusern rein auf Wärmepumpen beschränken. Auch der verlangte „Wirkungsgrad“ ist ambitioniert.Die EU-Kommission will einem Medienbericht zufolge beim Einbau von neuen Heizungen spätestens ab 2029 fast ausschließlich nur noch Wärmepumpen erlauben.
(welt.de. Gegen Erderwärmung. Wer befiehlt der Führerin? Geht sie trotzdem einen Scheißdreck an.)

Jochen Ziegler
Neues zur Immunschwäche durch „Impfung“
Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2 „Impfstoffe” gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt sich, dass ich leider recht hatte.Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen: ... Doch die Pipelines der Hersteller sind voll von weiteren modRNA-basierten „Impfstoffen”, die alle toxisch sind, falls sie immunogen sind, was in der Regel der Fall sein dürfte, sonst überstehen sie nicht die Phase I der Entwicklung. Denn abgesehen von der Eigentoxizität des Antigens (Punkt 3) lösen sie samt und sonders alle die Mechanismen aus, die zu Anfang des Artikels geschildert werden. Wie lange werden solche Massenvergiftungsmittel noch weiterentwickelt und von denen, die unsere Gesundheit schützen sollen, zugelassen? Gerade berichtet das US National Institute of Health in Orwell’schem Stil stolz vom Beginn einer Phase-I-Studie mit dem Ziel, einen modRNA-„Impfstoff” gegen Influenza zu entwickeln.
(achgut.com. Nur Trümpfe stechen richtig.)

Gunter Frank
Adieu, Bild TV!
Auch das noch: Bild TV zieht seinem Erfolgsformat Viertel nach Acht den Stecker. Für den Sender ein Schuss in den Ofen – und außerdem ein wirklicher Verlust für die Fernsehlandschaft. So lebensnah und lebhaft geht es selten zu.
(achgut.com. Qualität unter Sparzwang.)

Justitia hat blind zu sein
Die volle Schönheit des Rechtsstaates
Von Cora Stephan
Bereits in der Pandemie hat sich die Justiz für den Staat und gegen die Freiheit entschieden, statt die Bürger vor Übergriffen zu schützen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat die Justiz ihre Rolle als Hüterin der Freiheit vergessen.
(Tichys Einblick. Wo sollen sie denn noch ein Korn finden?)

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NACHLESE
Die Wirtschaftspartei CDU verschwindet im Nebel der Geschichte
Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Von Ludwig Erhards Erbe ist nicht mehr viel übrig. Obwohl die Parteiführung mittlerweile an den Wirtschaftsanwalt Friedrich Merz übergegangen ist, setzt sich in der Opposition der Abschied von der Wirtschaftspartei CDU fort. Es war Ludwig Erhard, der eine christliche Partei – die soeben aus dem Zentrum hervorgegangene CDU – in eine Wirtschaftspartei verwandelte. Nicht mehr der Papst und der rheinische Katholizismus standen im Mittelpunkt, sondern die Einführung der D-Mark und eine in der Verfassung festgeschriebene Eigentumsgarantie.Die Soziale Marktwirtschaft wurde zum Fixstern der neuen Partei. Die Bibel dieser „pro business party“, wie die Amerikaner sie charakterisierten, hatte Ludwig Erhard mit seinem Buch „Wohlstand für alle“ verfasst. Diese Wirtschaftspartei CDU schien – auch aufgrund des überragenden politischen Erfolgs der Wirtschaftswunderjahre – für die Ewigkeit gebaut. Aber genau das ist sie nicht. Vor unser aller Augen verschwindet diese Wirtschaftspartei CDU im Nebel der Geschichte...
(focus.de. Quatsch. Erhard war nicht CDU-Mitglied, und die Partei nur Regierungsmacht mit Folklore ohne Werte, seit die Macht weg ist, gibt's die CDU nicht mehr.)
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Bald aus zweiter, bald aus erster Absicht handeln
Ein Krieg ist das Leben des Menschen gegen die Bosheit des Menschen. Die Klugheit führt ihn, indem sie sich der Kriegslisten, hinsichtlich ihres Vorhabens, bedient. Nie tut sie das, was sie vorgibt, sondern zielt nur, um zu täuschen. Mit Geschicklichkeit macht sie Luftstreiche; dann aber führt sie in der Wirklichkeit etwas Unerwartetes aus, stets darauf bedacht ihr Spiel zu verbergen. Eine Absicht läßt sie erblicken, um die Aufmerksamkeit des Gegners dahin zu ziehen, kehrt ihr aber gleich wieder den Rücken und siegt durch das, woran keiner gedacht. Jedoch kommt ihr andrerseits ein durchdringender Scharfsinn durch seine Aufmerksamkeit zuvor und belauert sie mit schlauer Ueberlegung: stets versteht er das Gegenteil von dem, was man ihm zu verstehen gibt, und erkennt sogleich jedes falsche Miene machen. Die erste Absicht läßt er immer vorüber gehn, wartet auf die zweite, ja auf die dritte. Indem jetzt die Verstellung ihre Künste erkannt sieht, steigert sie sich noch höher und versucht nunmehr durch die Wahrheit selbst zu täuschen: sie ändert ihr Spiel, um ihre List zu ändern, und läßt das nicht Erkünstelte als erkünstelt erscheinen, indem sie so ihren Betrug auf die vollkommenste Aufrichtigkeit gründet. Aber die beobachtende Schlauheit ist auf ihrem Posten, strengt ihren Scharfblick an und entdeckt die in Licht gehüllte Finsterniß: sie entziffert jenes Vorhaben, welches je aufrichtiger, desto trügerischer war. Auf solche Weise kämpft die Arglist des Python gegen den Glanz der durchdringenden Strahlen Apollos.
(Baltasar Gracián, "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

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DAs WORT DES TAGES
..Die Brandmauer nach Links ist längst geschliffen. In Thüringen regiert die Linke, weil Abgeordnete der CDU im richtigen Moment aufs Klo gegangen sind. Selten war „Sich verpissen“ so buchstäblich richtig. Mit dem im Osten besonders starken Zuwachs der AfD muss sich die CDU bekennen: Verfestigt die Partei Konrad Adenauers ihre ohnehin schon bestehende Zusammenarbeit mit der ehemaligen SED, um die Brandmauer nach Rechts zu halten? Ihre Abgeordneten werden sich schwerlich in den nächsten Jahren auf dem Klo einsperren können – wobei: Zum Führungsstil von Friedrich Merz passen würde es.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick)
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Warten auf die Wärmepumpe
Von Marco Gallina
Heizungsgesetz, war da was? Bis zum Ende der Sommerpause hat sich wenig getan bei den Nachbesserungen an der berüchtigten Lex Wärmepumpe. Womöglich ist es nur die Ruhe vor dem Sturm.
(Tichys Einblick. Der Philosoph mit dem Kinderbuch klimatisiert sich.)

Claudio Casula
Wenn Rote rechnen
Wenn 19 Personen 602 Stimmen auszählen und nicht merken, dass sie den – Stand heute – Falschen zum Sieger ausrufen, bist du bei den Sozialdemokraten. So wie die österreichischen Genossen ihren Vorsitzenden wählen, ist das komischer als alle Burgenländer-Witze zusammen.
(achgut,com. So ist ein Weltreich zum Zwerg geschrumpft.)

Steffen Seibert
Ein Botschafter auf Abwegen
Von Godel Rosenberg
Merkels ehemaliger Regierungssprecher ist heute Botschafter in Israel - und begeht gleich zweimal einen diplomatischen Fauxpas. Was in Israel für Irritationen sorgt, wird in Deutschland von den Medien kaum berichtet....Der Deutsche Botschafter wird in Zukunft viel zu tun bekommen: zur Zeit lernt die Deutsche Luftwaffe bei ihren israelischen Gastgebern den Einsatz von Drohnen, sprich unbemannte Fluggeräte, im Kriegsfall. Das Übungsgebiet ist Libanon, Syrien und natürlich Gaza sowie das Westjordanland. Drohnen können erkunden, abwehren und angreifen. Es ist heute schon Allgemeingut, dass diese neue Technologie in naher Zukunft die Aufgaben herkömmlicher Jagdbomber übernehmen werden, teilweise schon übernommen haben. Das ist wesentlich billiger und die Piloten sitzen am PC mit Joy-Stick am Boden in sicherer Entfernung zum Kriegsschauplatz. Man darf gespannt sein wie die Hausjuristen im Auswärtigen Amt und bei der EU das Völkerrecht angesichts dieser technologischen Veränderungen auszulegen gedenken.
(Tichys Einblick. Was nicht in der Zeitung steht ist wahr.)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Höherer Zwangsbeitrag: Der Kampf des Kai Gniffke
8,4 Milliarden Euro sind ihm nicht genug: ARD-Chef Gniffke (SPD) verlangt eine weitere Steigerung der Zwangsgebühr. Der Mann, der 361.000 Euro verdient, will damit die Gehälter erhöhen.
(Junge Freiheit. Quantität des Geldes.)

Die Schlepper von Sfax
Wie durch ein Wunder schaffen es die Flüchtlinge aus Zentralafrika durch die Sahara bis nach Tunesien. Dort wandern sie von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach dem nächsten Schlepper. Die JF hat sich unter die Migrantenströme nach Europa gemischt.
(Junge Freiheit. Deutsche Wunder gibt es immer wieder.)

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Dieb schreit „Haltet den Dieb!“

Von PETER BOEHRINGER*

Das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ (DIMR) agiert seit Jahren nicht unabhängig und nicht neutral. Unter dem Deckmantel der „Wissenschaft“ werden hier linke Zeitgeistthemen in die Öffentlichkeit gehoben. Zudem ist bekannt, dass alle Altparteien seit Jahren die Existenz dieses Instituts durch Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt sichern. Ohne Steuer- bzw. Regierungsgelder gäbe es das DIMR nicht. Und nun behauptet ausgerechnet dieses Institut, die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD seien erfüllt. Wer sollte das ernst nehmen?

Es ist ganz sicher kein Zufall, dass ein solches Gutachten gerade jetzt herausgebracht wird, da die AfD von Umfragehoch zu Umfragehoch eilt. Die Altparteien werden zunehmend nervös. Und in solchen Fällen ist es doch „praktisch“, dass es Organisationen wie das DIMR gibt, die einem noch Gefallen schulden. Schließlich will man nicht umsonst alleine im letzten Jahr zwölf zusätzliche Planstellen geschaffen und 40 Prozent mehr Steuergeld ans DIMR gegeben haben (nun 5,2 Millionen Euro pro Jahr!), so dass dort nun noch mehr Buddies aller Parteien außer der AfD versorgt werden können. Eine Hand wäscht eben die andere.

Diese Studie ist eine glasklare Auftragsarbeit, die durch die Medien getrieben wird und allein dem Schutz der Altparteien dienen soll. Das DIMR schützt nicht die Menschenrechte, sondern sich selbst und vor allem die Regierungsparteien und ist damit neben dem Verfassungsschutz ein weiteres Werkzeug des Regierungsschutzes.

Das DIMR sollte in den Spiegel schauen. Seine Vorwürfe gegen die AfD in dieser absurden Auftragsarbeit treffen auf es selbst zu: „Man arbeitet daran, die Grenzen des Sagbaren und damit den Diskurs so zu verschieben, dass eine Gewöhnung erfolgt“. Genau: nämlich an absurde Vorwürfe gegen die Demokratie, die AfD und damit auch gegen die inzwischen zweitstärkste deutsche Partei mit derzeit 12 Millionen Wählern!

Zum Glück fruchtet diese Hysterie im öffentlichen Diskurs nicht mehr. Das Hyperventilieren gegen die AfD zeigt einfach nur, dass die Altparteien und ihre Auftragsschreiber keine Argumente mehr haben und zugleich nicht willens sind, ihre verheerende Politik gegen Deutschland zu ändern. Darum bedient man sich nun verzweifelt nicht mehr nur des VS, sondern auch anderer pseudo-unabhängiger Institute, um unter dem Deckmantel der „neutralen wissenschaftlich-juristischen“ Expertise völlig unhaltbare Dinge zu verzapfen.

Die ehemalige inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-StaSi, Kahane, ist Kurator des DIMR. Die FDGO und die Menschenwürde werden also gerade von jenen Antidemokraten und menschenfeindlichen Ideologen gefährdet, die solche Gutachten beauftragen und schreiben. Der Dieb schreit „Haltet den Dieb“.
*Im Original erschienen auf der Internetseite des stellv. AfD-Vorsitzenden Peter Boehringer
(pi-news.net)

Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!

Von Gastautorin Annette Heinisch

Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, sinnentnehmend wahrzunehmen? Das, was ist, zu sehen und zu hören? Dazu hat der Mensch Sinnesorgane, mit denen er Reize empfängt und ein Gehirn, das diese möglichst korrekt verarbeitet, so dass eine realistische Wahrnehmung der Wirklichkeit erfolgt. Diese wiederum ist die Voraussetzung, Gefahren zu erkennen und mögliche Handlungsalternativen zu beurteilen. Anders ausgedrückt: Wer in Phantasiewelten lebt, lebt gefährlich.

In einem abgeschlossenen Universum alternativer Phantasien scheint die deutsche Politik zu verharren, völlig losgelöst von der Realität. Die Mühen, Sorgen und Plagen des Alltags von normalen Bürgern scheinen den Bewohnern der Phantasiewelten unbekannt oder schlicht egal.

Anders lässt sich beispielsweise deren Überraschung über den russischen Angriff auf die Ukraine nicht erklären. Daran war rein gar nichts überraschend. Man wollte auf die vielen warnenden Stimmen nur nicht hören.

Was ist mit den ebenso bekannten Angriffsplänen Chinas auf Taiwan? In einem Beitrag für die Welt schrieb der außenpolitische Redakteur Gregor Schwung unter dem Titel „Der Westen muss die Berechenbarkeit von Diktatoren ausnutzen“:
„Ähnlich wie Russlands Präsident Wladimir Putin in Sachen Ukraine macht auch Peking keinen Hehl daraus, sich den Inselstaat Taiwan mit militärischer Gewalt einverleiben zu wollen. Wenn der Westen gewisse Denkfehler nicht wiederholt, besteht noch die Chance zur Vorbereitung.“

China sei bereit, wirtschaftliche Nachteile hinzunehmen, um ideologische und machtpolitische Ziele zu erreichen. Schwung wies auch darauf hin, dass die KP Chinas den „Eifer der Massen“ wecken wolle, um „falsche Trends“ wie Demokratie, Menschenrechte, Neoliberalismus und „historischen Nihilismus“ intensiv zu bekämpfen.

Die Absichten Pekings sind also völlig klar, sogar schon länger. Jeder kann sehen, was kommen wird. Dennoch haben deutsche Unternehmen dort immer mehr und intensiver investiert, ihr Know–How weitergegeben und so die Stärke Chinas mitbegründet. Ebenso wie Deutschland zuvor Russlands militärische Aufrüstung durch seine Gaszahlungen mit ermöglicht hat.

Und was passiert jetzt? Konkret was ist „de–risking“? Welche Taten entsprechen den markigen Worten? Wenn morgen China Taiwan angriffe, was machten wir dann? Über Sternchen in Namen und Transfrauen in der Damensauna reden? Die USA werden mit dem Schutz Taiwans beschäftigt sein, Putin wird die Chance nutzen und seinen Krieg in Europa ausweiten. Wie schützen wir dann das Baltikum – mit Lastenfahrrädern und Steinschleudern?

Jede Regierung, der am Schutz ihrer Bevölkerung liegt, hätte längst alle Luxusdebatten auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen und das Land krisenfest gemacht.

Aber das Gegenteil passiert. Die Grünen waren schon immer gewissenlos und haben jede Krise, jedes noch so entsetzliche menschliche Drama rein egoistisch zur Machtausweitung instrumentalisiert. Wer sie noch gut fand, nachdem sie kaltherzig und unmoralisch das Leid der Opfer des Tsunamis in Japan für den Atomausstieg ausnutzten, der dürfte ein Problem mit Empathie haben. Jetzt spielen sich die Grünen als Unterstützer der Ukraine auf, wobei doch gerade sie mit ihrem hirnrissigen Anti–Atomkraft–Dogma die Ukraine sozusagen Russland zum Fraß vorgeworfen haben. Nur deshalb brauchte Deutschland schließlich so dringend das russische Gas. Dabei sind nicht einmal ihre Verlogenheit und Heuchelei das Problem oder ihre Machtgier, der jedes Mittel Recht ist.

Das Problem ist, dass sie sogar noch hochgejubelt wurden. Nichts zeigt den Verlust moralischer Werte deutlicher, als dass Kaltherzigkeit für Menschenfreundlichkeit gehalten wird. Dabei waren und sind die Grünen nie menschenfreundlich gewesen, im Gegenteil. Sie haben auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie den Abstieg Deutschlands und Armut für die Masse sowie einen diktatorischen Staat wollen. Das ist doch ihr Programm!

Hat denn – wieder einmal – niemand hingehört, welche Pläne sie wirklich verfolgen? Alle tun nun überrascht, dabei war immer klar, dass eine Erziehungsdiktatur kommen wird, alles von einem mächtigen Staat mit Zwang gelenkt werden soll. Degrowth, also Armut für alle, ist das erklärte Ziel. Kürzlich erst hat Helge Peukert, Professor für Staats- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Siegen, sogar behauptet, dass die Forderungen der Letzten Generation deutlich zu zaghaft seien.

Vielmehr müsse der private Benzin- und Dieselverbrauch zukünftig auf 500 Liter pro Person/Jahr liegen; er dürfe nicht übertragbar und in 5 Jahren auf 0 zu reduzieren sein; Kreuzfahrtschiffe und Niedrigpreis-Fluglinien müssten wie alle Flüge unter 1.000 km und über 3.000 km sofort eingestellt werden, Business- und First-Class sofort entfallen; es dürfe nur ein Recht auf einen Hin- und Rückflug/Jahr geben, welches in fünf Jahren auf einen Flug alle drei Jahrbegrenzt würde. Das Recht dürfe nicht übertragen werden. Ein Grundeinkommen sei einzuführen, und Vollbeschäftigung sei durch einen dritten, öffentlichen Sektor mit sozial-ökologischen Arbeitsplätzen zu erreichen; hinzu käme die Einführung einer sozialen Dienstpflicht (z. B. in Krankenhäusern). Alle Neubauaktivitäten müssten eingestellt werden, jedem Inländer dürfe nur so viel Energie zugebilligt werden, wie für 45 qm bei 20 Grad zum Heizen benötigt wird. Der Vertrieb und Konsum von Lebensmitteln müsse über ein Punktebezugssystem erfolgen, um eine gesicherte Basisversorgung und Gleichverteilung der Bevölkerung angesichts der vorzunehmenden Begrenzungen insbesondere in der Übergangsphase zu erreichen, wobei Fleisch und Wurst ohnehin gestrichen wären.

Tja, und die Deindustrialisierung, ohne die eine Klimaneutralität nicht erreicht werden kann, muss nach Peukert auch munter vorangebracht werden:
“Um die nötigen 90 Prozent zu schrumpfen, sind jedenfalls folgende Produktionsbereiche weitgehend rückzubauen: Fossilenergieunternehmen, Zementhersteller, Entwaldungsfirmen, Automobilhersteller, Flug- und Schiffsgesellschaften, Chemieunternehmen, Düngemittelhersteller, Metallhersteller und der Finanzsektor. Umweltverträglichkeitsprüfung aller Arbeitsplätze und ggf. Einstellung und Umschulungen; Arbeitszeitreduktion auf max. 25 h/Woche…

Alle nichtessenziellen Maschinen sind zu verbieten: Fahrstühle, Rolltreppen, Brotschneidemaschinen, Leuchtreklame usw., und nur (Aufzüge für Behinderte z.B.), sofern Strom aus EE kommt.

Das Privateigentum an Wasser, Land und natürlichen Ressourcen (Holz) muss sehr stark eingeschränkt und reguliert werden (z.B. Erbpacht anstelle von Privatgrund und Boden).“

Peukert verkündet das wörtlich als „Die frohe Botschaft: Die unerlässliche Entmaterialisierung führt wohl zwangsläufig zu einer völligen Umwälzung der Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen. Eine Postwachstumsökonomie entlastet und entschleunigt und erfordert ein neues transzendentes Weltbild jenseits von individualegoistischem Konsum, Expansion und Geschwindigkeit.“

Abgesehen davon, dass hier der religiöse Wahn deutlich wird, scheint der Begriff „Erziehungsdiktatur“ eher zu milde.

Dass sich die Grünen mit ihrer Vetternwirtschaft nicht nur davon ausnehmen, sondern umgekehrt am Staat bedienen, ist nicht neu, kommt aber erst langsam wirklich zum Bewusstsein. Viele Bürger sehen es nämlich genau wie Stefan Aust, Herausgeber der Welt, wenn er sagt: „Korruption besteht auch darin, wenn Leute in Ministerien ihre Buddies in den NGOs mit Geld versorgen.“ Er bemängelt nicht nur das sektenähnliche Verhalten der Grünen, sondern meint auch, dass wenn man einmal schaue, wer welche Gelder bekomme oder locker mache, dann sei „der Weg in eine kriminelle Organisation nicht mehr weit.“ Tatsächlich sind die Verbandelungen zwischen den Ökö–NGOs und den Grünen schon sehr intensiv. Die Macht der grünen Lobby wurde und wird weit unterschätzt.

Unserem Staat fehlt aber die Legitimation, von den Bürgern eine CO2–Einsparung zu verlangen, wenn er selbst die mögliche enorme Einsparung von CO2 bei gleichzeitiger Sicherung einer günstigen und unabhängigen Energieversorgung durch die Abschaltung aller Atomkraftwerke verhindert. Wie will man dann Bürgern enteignungsgleiche Eingriffe durch das Gebäudeenergiegesetz und das Frieren aufgrund des Energieeffizienzgesetzes, wonach der Energieverbrauch zwecks Einsparung von 22 % gedeckelt werden soll, zumuten? Um mit teuren Wärmepumpen ebenfalls teuren und zudem dreckigen Kohlestrom zu verheizen, den man zugeteilt bekommt? Mangelwirtschaft mit Ankündigung?

Und wie überraschend, unsere Energiepolitik ist kein Exportschlager. Auch wieder ein Beispiel von: „Viele haben es gesagt, aber keiner wollte es hören“.

„Der Fortschritt findet mittlerweile nicht mehr in Europa statt. Keine andere Region der Welt folgt ihm auf seinen Weg. Bei der Zahl der Patente können seine Staaten längst nicht mehr mit China und den USA mithalten. Unternehmen lagern Forschung und Produktion aus: Die Gentechnikabteilungen von Bayer und BASF sind in den USA, am in Deutschland entwickelten Dual Fluid Reaktor wird in Kanada gearbeitet, und im IT-Bereich spielt Europa, wo der Computer erfunden wurde, schon lange keine große Rolle mehr.“, so schreibt Stefan Laurin in einem lesenswerten Artikel „Es steht Europa und Deutschland frei, den Abstieg und die Armut zu wählen.“

Und weiter: „Wenn seine Bürger es so wollen, wird dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Es wäre nur nicht dumm, sich klarzumachen, was es bedeutet, wenn er Wirklichkeit wird: Armut ist nicht malerisch, sie bedeutet für viele Menschen den Tod. Freiheit und Demokratie sind eng mit dem Wohlstand verbunden, er befriedet Gesellschaften, mildert Verteilungskämpfe und schafft Sicherheit. Er schützt die Schwachen, denn in armen Gesellschaften gilt das Recht des Stärkeren. Und ganz nebenbei wird es in einem armen Europa nicht nur keine guten Krankenhäuser mehr geben: Auch die Zahl der Lehrstühle für Postwachstumsökonomie und Gender Studies wird kleiner werden. Ja, auch die Armut hat ihre guten Seiten.“

Nein, Armut ist nicht malerisch. Hungern und Frieren sind nicht witzig, ein totalitärer Staat auch nicht. Aber – und das ist der entscheidende Punkt – es scheint allen Verantwortlichen egal zu sein. Hauptsache, sie sichern ihre Pfründe, ihnen und ihren Seilschaften geht es gut.

Wie kam es soweit, dass die Politik in ihren alternativen Phantasiewelten lebt und ohne Furcht vor Konsequenzen das Land verschrotten kann?

Bereits 1993 hat Cora Stephan ein Buch geschrieben, das an Weitsichtigkeit nicht zu überbieten ist: „Der Betroffenheitskult: Eine politische Sittengeschichte“. Sehr präzise zeigt sie darin die Entwicklung weg von einer rationalen Sachdebatte, welche sich mit realen Faktoren befasst, hin zu einer weinerlichen Betroffenheitslyrik, die nur um das eigene Wohlbefinden kreist und dies zum Maßstab politischen Handelns macht. Gesinnungsethik und gefühlte Wahrheit ersetzt Verantwortungsethik in der realen Welt.

Wer die Methode studieren möchte, sollte bei Loriot nachschlagen. In seinem Sketch „Das Frühstücksei“ werden die unterschiedlichen Kommunikationsebenen deutlich: Er argumentiert auf der Sachebene („Das Ei ist hart“), und sie gesteht den Fehler nicht einfach ein und stellt ihn ab, sondern schafft es, sich durch Verlegen der Kommunikation auf die Beziehungsebene in eine Opferrolle zu begeben, so dass er am Ende der Böse ist. Aus gutem Grund wird das Stück an Universitäten als Beispiel für die Kommunikationsanalyse genutzt. Diese Methode ist ein typisches Manipulationsinstrument, um gezielt die in der westlichen Welt herrschende Empathie für Opfer zu missbrauchen.

Als Mittel der Politik wurde sie systematisch von Ex–Kanzlerin Merkel (CDU) in der Euro–Krise eingesetzt, als sie Kritiker der Rettungsmaßnahmen wie die deutschen VWL–Professoren, die sich aus Sachgründen gegen die Rettung aussprachen, diffamierte. Jeder, der ihre Rettungspolitik kritisierte, wurde zum Europa–Hasser oder womöglich Kriegstreiber, weil er die Versöhnungspolitik torpedieren wolle. Damit umging sie eine sachlich–rationale Auseinandersetzung, der sie mangels Argumente nicht gewachsen sein konnte. Diese Manipulation ging nahtlos über in die Diffamierung der AfD, nach kurzer Zeit sogar aufgrund der wachsenden politischen Gefahr mit dem schärfsten Geschütz, der „Nazi – Keule“. Diese Stigmatisierung war damals unberechtigt, wie mittlerweile selbst schärfste Kritiker der AfD einräumen:
„Bei der AfD-Gründung gingen konservative und wirtschaftsliberale Akteure noch ein Bündnis ein, das auf die Ausfüllung einer offenbar in der Bevölkerung bestehenden Repräsentationslücke politischer Vorstellungen ausgerichtet war.“

Aber das hielt weite Teile der Presse nicht davon ab, die Hetzkampagne kräftig mitzumachen und damit zur Radikalisierung erheblich beizutragen. Auch hier lohnt ein Blick auf Loriots Sketch. Die letzten Sätze des in die Ecke gedrängten Ehemannes lauten:
„Ich bringe sie um! Morgen bringe ich sie um.“

Wut ist das Resultat, wenn man die rationale Debatte auf diese manipulative Weise unterdrückt und den Anderen zum Bösewicht stempelt. Es ist der sicherste Weg in die Radikalisierung, die sich auf kurz oder lang entladen wird.

Seitdem ist es so weitergegangen. Und wenn die Bürger nicht ausreichend gefügig sind, dann werden sie von der Letzten Generation mit Nötigungen unter Druck gesetzt. Die Abschaltung der AKW war wohl der Kipppunkt, den die Ampel aber auch die Union verkannt haben. Im gewohnheitsmäßigen Appeasement an das rot–grüne Manifest des „Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!“ haben sie den rechtzeitigen Absprung verpasst. Das Vertrauen in die Politik, in das System als solches, ist gefährlich gesunken.

Wer braucht denn eine liberale Partei, die Steigbügelhalter einer grünen Erziehungsdiktatur ist? Zu behaupten, das schlimmste verhindert zu haben, wenn dies ohne die Mitwirkung der FDP erst gar nicht möglich geworden wäre, ist nicht überzeugend.

Von der Union weiß man überhaupt nicht, wofür sie steht. Zu keinem Zeitpunkt hat sie Reue wegen der fatalen Fehlentwicklungen der Merkel– Jahre gezeigt, diese auch nicht aufgearbeitet. Ohne eine glaubwürdige Katharsis wird sie keine wirkliche Zukunft haben, wie die Zahlen der Umfragen zeigen. Angesichts der desaströsen Leistung der Ampel müssten die Umfragewerte deutlich besser sein. Nur mal zu Erinnerung: 1983 wurde Helmut Kohl (CDU) mit 48,8% der Wählerstimmen Kanzler. Davon kann die Union heute nur träumen. Übrigens war die gesamte Presse bis auf die Springer–Medien gegen ihn. Man kann also überaus erfolgreich auch ohne oder sogar gegen große Teile der Presse Politik machen, wenn man den Mut und das Rückgrat hat, das Richtige zu tun und sich nicht einschüchtern lässt.
(vera-lengsfeld.de)

Auch immer mehr Lehrer leiden an Gewalt und Mobbing

Von Alex Cryso

Ob es in der nahen Zukunft überhaupt noch Schulen ohne Rassismus gibt? Oder ob unsere linksgrünen Sozialpädagogen dann so frei sein werden, nun auch die deutschen Minderheiten vor den Übergriffen ihrer ausländischen Mitschüler zu schützen? Die sind nachweislich schneller bei der Hand, wenn es ums Verprügeln oder Drangsalieren geht als die angeblichen deutschen „Nazi-Kinder“. Und wenn Schulen schon einen Migrantenanteil von über 90 Prozent haben, dann wird unmissverständlich, dass unsere Zukunft tatsächlich Ali, Achmed und Tolgay heißt.

Dabei werden auch immer mehr Lehrer zum Opfer der Multikulti-Falle, denn auch gegen die einstmaligen Respektspersonen ist die Gewalt längst zum Alltag geworden. Seit 2013 ereignen sich konstant über 1.600 Straftaten gegen deutsche Lehrkräfte pro Jahr. Alleine in den letzten fünf Jahren wurden 32 Prozent aller Unterrichtenden zum Opfer von Übergriffen – an anderer Stelle ist sogar von zwei Dritteln die Rede: Entweder durch Beleidigungen und Bedrohung, oder aber durch Diffamierung über das Internet sowie körperlichen Angriffen.

Alle Problemfelder erleben seit 2018 einen massiven Zuwachs. In den letzten zwölf Monaten wurden 56 Prozent aller in einer Umfrage des Verbandes für Bildung und Erziehung (VBE) interviewten Grundschullehrer, 52 Prozent aller Hauptschullehrer sowie zwölf Prozent aller Gymnasiallehrer mindestens einmal beschimpft oder beleidigt. Wie immer werden Probleme aufgrund der politischen Korrektheit oder eines befürchteten Imageschadens für die Schule nicht offen angesprochen.

Erneut sind das Elternhaus und das soziale Umfeld die Keimzellen für solche Spannungsfelder. Während der Zwangsisolation zu Corona-Zeiten hatten sich vor allem in den Problemfamilien zahlreiche Konflikte angestaut, außerdem wird dort gerne ein allgemeines Hassbild gegen die Lehrerschaft vermittelt. Muslimische Eltern verweigern das Gespräch mit dem Lehrer, wen es sich hierbei um eine Frau handelt. Wer Kopftücher oder andere islamische Sitten kritisiert, wird bedroht. Der Koranunterricht in den Moscheen steht weiter über dem deutschen Schulunterricht. Doch während die einen davon träumen, solche Probleme anhand von Gewaltprävention, Streetworkern oder sozialen Projekten zu lösen, werden anderorts schon die Security-Kräfte angeworben, um der Lage Herr zu werden.

Dabei hört das Mobbing beim Verlassen des Schulgebäudes nicht auf, sondern geht in Form von Stalking, Psycho-Terror und der Hetze in den sozialen Netzwerken munter weiter. Egal, bei wem. 2019 waren 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung Ausgrenzung, Gewaltanwendungen und psychischen Grausamkeiten ausgesetzt. Schon damals fühlte sich ein Viertel der Befragten auf dem Schulgelände nicht mehr sicher. Im Bereich der Gesamt- und Sekundarschulen waren dies 39 Prozent, an den Haupt- und Realschulen 35 Prozent und an den Gymnasien 29 Prozent aller Schüler, die schon zum Opfer von Ausländern gemacht wurden.

Zudem finden bereits regelrechte Verdrängungskämpfe statt, werden die Schüler mit Migrationshintergrund immer zahlreicher, während die deutschen Kinder zunehmend eine unterdrückte Minderheit darstellen. Normaler Unterricht ist bisweilen keiner mehr möglich, deutsche Bildung gerät dank zugenebelter Sozialromantik endgültig ins Hintertreffen. Was wir uns heranzüchten, ist eine neue Generation von ewigen Sozialhilfe-Empfängern und Minderqualifizierten, welche die Schule nur noch als Irrenhaus erlebt, in dem jeder Tag zum Spießroutenlauf wird.
(beischneider.net)

(tutut) - Schon 1988 sah "Bös-Deutsch - Das Wörterbuch für Zyniker(innen)" voraus,  was einem sexistischen Geschlechterdeutschland blüht, konnte aber noch Entwarnung geben mit einer "Überschrift im Schlei-Boten: 'Keine Frau unter den Gewählten - Ortsverein geht beruhigt in die Kommunalwahl'" während zur Frauenbewegung ein Zitat herangezogen wird, welche heute einen Scheißsturm verursachen würde: "Radio Luxemburg am 15. Januar 1986 kurz vor 16 Uhr: 'Ich meine , wir sind ja ale für die Frauenbewegung - nur rhythmisch muss die sein'".  Während gerade mal wieder ein Feiertag am Donnerstag der vergessenen Kirche droht, weshalb sich für viele eine ganze Arbeitswoche nicht lohnt, warnte bereits das Deutsche Ärzteblatt, dass Freizeit krank macht: "Der 'Athlete's Foot' kämpft mit Fußpilz. Die 'Disco felon', eine durch Modetänze verursachte Nagelbettentzündung . Die 'Fernseh-Thrombose', Beinvenenentzündung durch zu lange Ruhestellung vor der Glotze. Der 'Frisbeefinger', Hautabschürfungen der Wurfhand. Das 'Holidayheartsyndrome', Herzrhytmusstörungen durch Freizeitalkoholismus (vom Freitag in die Freizeit!). Die Plastikgeschoss-Traumen', Demonstrationsverletzungen. Dann die 'Prayer-nodules', eine Akne , die durch Gebetsutensilien hervorgerufen wird.  Ist das nun zyankali-zauberhaft?" Ja, er wusste schon Bescheid, der Heiner Geißler: "Die Deutschen sind ein großartiges Volk, wenn es die richtige Führung hat".  Sie suchen nicht, aber sie werden trotzdem immer wieder gefunden. So irrte der SPD-Oppositionschef Hans-Jochen Vogel, als er die  aus den Überraschungseiern im eigenen Nest geschlüpften Grünen für eine Kuriosität der Natur hielt und meinte: "Aber ihr innerer Dauerstreit und die Rotation machen sie auf Bundesebene mehr und mehr politikunfähg".  Heute machen sie miteinander die Politik unfähig. Und alle Parteien bis auf eine machen mit. Gestern Geschrei über

19 Prozent AfD gegen den 81-prozentigen Rest, nun die Wiederholunjg der Wiederholung der Wiederholung - seid willkommen Millionen Analphabeten -  denn Deutschland sucht den Superfachmann.  Ganz so wie es Albert Einstein gesagt hat: "Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten". Sollte die Hälfte von zwei Chefredakteuren eigentlich kennen, - "Auf Werbetour in Brasilien - Die Ampel will vermehrt Fachkräfte aus dem Ausland locken - Doch die Hürden sind hoch" - bevor er am Leidpfosten winkt: "Wie verlockend ist dieses Land? - Bald wird alles gut mit dem Fachkräftemangel! Meint zumindest Innenministerin Nancy Faeser und verweist auf ihr famoses neues 'Fachkräfteeinwanderungsgesetz'. Das werde 'ohne Übertreibung eines der modernsten Einwanderungsrechte der Welt'. Wumms! Bis es aber so weit ist und die fleißigen Menschen aller benötigten Qualifikationen in Scharen in das Land strömen, das weltweite Spitzenplätze wenn schon nicht bei den Löhnen, dann aber doch bei Steuern und Abgaben sowie Energiepreisen belegt, versuchen es unsere Regierungsvertreter noch mit der guten alten Werbetrommel vor Ort". Warum wagt er nicht, Wahnsinn mit Methode beim Namen zu nennen und dessen Abgang zu fordern, hat es denn je ein schlechteres fachkräftefreies Ensemble gegeben in Deutschland, das sich Regierung nennt? Sechs Fragewörter machen Journalismus aus, er kommt auf das eine nicht, das da Warum? heißt: "Deutschland kommt unter den OECD-Ländern aber immerhin in der Kategorie 'Abwanderung von einheimischen Fachkräften' aufs Siegertreppchen. Rund eine Viertelmillion Deutsche verließ allein 2021 das Land, die meisten im arbeitsfähigen Alter, drei Viertel Akademiker. Betroffen von der Abwanderung sind vor allem Bayern und Baden-Württemberg. Gleichzeitig verlassen jedes Jahr Zehntausende bei uns die Schule ohne einen Abschluss". Das Landespressegesetz aber sagt: "Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt". Fehlen die Kritiker der Elche, weil sie selber welche sind? Kein Wunder, wenn frau meint "Mittelalter hält auf dem Honberg Einzug - vom 9. bis 11. Juni ist die Burgruine Kulisse für das historische Spektakel", während seit Jahren das Mittelalter aus der Dritten Welt einwandert, weil behauptet wird, es gehöre zu Deutschland. Wer da nun meint mit Horst Seehofer, es herrsche ein Unrechtsstaat oder nach Augustinus Räuberbanden wegen jahrelanger täglicher Rechtsbrüche, dem klingt's wie ein Demokratiemärchen aus einem abgeschafften Land - "Trübe Aussichten trotz wachsender Exporte im April" - entgegen" - entgegen: "Interview: 'Der Rechtsstaat gilt für alle Menschen - auch für seine Feinde' - Strafrechtlerin Jessica Hamed ordnet das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. ein - Juristin warnt vor unsachlicher Diskussion". Alles beruht nur auf Meinung, hat schon Marc Aurel festgestellt. 99,9 Prozent Bockmist im Lokaljournalismus nach Martin Hecht? Ein bisschen mehr darf es doch sein, oder?  Linksgrüne Bildung im Land nach dem Gipfelsturz: "'Kretschmann und der Waschlappen' - Dürbheimer Schüler analysiert, wie eine Nachricht zum Skandal wird - Der 17-jährige Dürbheimer Leonard Tim, Schüler am Gymnasium Spaichingen, hat untersucht, wie das geschehen konnte und was dahinter steckt - und ist für seinen Aufsatz mit einem Preis beim 33. Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur ausgezeichnet worden". Umgekehrt wird ein Schuh daraus, wenn Medien dem KRÄTSCH in seinem ÄLÄND nicht Adieu zurufen. Sie von der Donauversickerung kriegt mit einer ganzen Seite fast nicht genug: "Interview: Mit dem E-Bike fast 3000 Kilometer der Donau entlang - Margot Flügel-Anhalt hat sich mit ihren Reisen einen Namen gemacht - In Tuttlingen geboren und aufgewachsen - Nach Fahrten zum Nanga Parbat und dem Pamir-Highway ist sie momentan mit dem E-Bike entlang der Donau unterwegs".  Wer soll das denn lesen? Von unterm Dreifaltigkeitsberg wird das auch wohl für aktuell, umfassend und wahrhaft gehalten, was eine Botin tastet: "Gern essen, sich bewegen - und ein Buch schreiben - Es gibt eine weibliche und eine männliche Version der Trainingsbilder - Nur Sport ohne die Ernährung - das nutzt dem Körper nichts. Nur Ernährung ohne Sport - das wird zumindest dann kritisch, wenn es Richtung Alter, nach einer Verletzung oder OP oder um Übergewicht geht". Üben, üben, üben, dann klappt`s vielleicht auch mit Lokaljournalismus. Journalismus. Noch sind Bürgermeister und Landräte das Schweigen im finsteren Coronawald und hoffen wohl, dass niemand sich ihrer Pandemiehysterie erinnert. Dafür er: "Fitness und Kochen sind beide Oliver Grafs Ding seit vielen Jahren. Und so nutzte der Spaichinger, der inzwischen in Tuttlingen lebt,

die Coronazeit und erfüllte sich einen Traum: ein eigenes Buch. 'Dein Morgen beginnt Heute - Mit Fitness und Ernährung in ein gesünderes Leben starten', heißt es". Dann mal los, aufs Radl, da wird selbst das kleinste Dorf zur Stadt,  eine Geschäftsidee wie der Firmenlauf  füllt, was als Zeitung aus dem Wald kommt: "Das dritte Spaichinger Stadtradeln startet - Vereine und Gruppen, Firmen und Institutionen sind eingeladen, am dritten Spaichinger Stadtradeln teilzunehmen".  Gründumm strampelt sich ab: " Vom 17. Juni bis 7. Juli besteht die Möglichkeit, gemeinsam für ein gutes Klima einzustehen und Leidenschaft für sportliche Aktivitäten mit einem Beitrag zum Umweltschutz zu verbinden, heißt es in einer Pressemitteilung". Volk im Sattel. Scherz oder Schmerz? Da ist auch er dabei: "Habecks Antwort auf die US-Subventionen - Mit Klimaschutzverträgen will der Wirtschaftsminister die hiesige Industrie halten und ihre klimaschädlichen Emissionen drücken". Wahnsinn, würde Einstein sagen. "Ab diesem Dienstag können sich mittlere und große Industrieunternehmen für neue staatliche Zuschüsse bewerben, um ihre Produktion klimaneutral zu machen".  Wie wird ein Kinderbuchautor   Bundeswirtschaftsminister"?  Es geht noch witziger zu im allerletzten Deutschland: "Die ultimative Konfrontation - Die GDL will der Deutschen Bahn die Lokführer abwerben und sie dann an den Staatskonzern verleihen". Die Planwirtschaft nimmt weiter ihren Lauf: "Unternehmer fordern mehr Geld für KI - Angesichts der wachsenden Bedeutung Künstlicher Intelligenz haben Unternehmer aus dem Südwesten mehr Geld für die Weiterentwicklung gefordert. 'An den Ausgaben für Forschung und Entwicklung wird sich maßgeblich mitentscheiden, ob Deutschland und damit auch Baden-Württemberg in den nächsten Jahren im globalen Wettbewerb mithalten und den Wohlstand beibehalten kann', teilte Oliver Barta mit, Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW). Es müsse der 'KI-Turbo' eingelegt werden. Wo haben sie die natürliche gelassen? "Herr, wirf Hirn ra!" Dazu diese Seite: "Professor für tierische Wunder - Selbst Schnecken sind sympathisch, wenn Gerhard Haszprunar von ihnen spricht. Er leitete 27 Jahre lang Bayerns Zoologische Sammlung. Ein letztes Mal führt er durch sein Reich mit 23 Millionen Tieren. Sie sagen viel aus über die Geschichte der Erde - und über den Menschen". Nebenan reitet der Sozialismus Ochs und Esel: "Peinliche Panne in Österreich - Sozialdemokraten küren falschen Kandidaten zum Chef - Bei der Wahl eines neuen Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) hat es eine schwerwiegende Panne gegeben: Die Oppositionspartei kürte einen falschen Kandidaten zum neuen Vorsitzenden. Anders als zunächst angenommen gewann Andreas Babler die Wahl und nicht Hans Peter Doskozil, wie die Leiterin der Wahlkommission, Michaela Grubesa, am Montag mitteilte. 'Aufgrund eines technischen Fehlers eines Mitarbeiters in der Excel-Liste' sei das Ergebnis 'vertauscht' worden. Babler erhielt 52,66 Prozent der Stimmen. Doskozil, der auf 46,51 Prozent kam, akzeptierte seine Niederlage". Seit wann ist mangelnde natürliche Intelligenz im Rechnen ein technischer Fehler? Warum nicht gleich "Meine Heimat" lesen von Selbermachern, oder ist das zu nazinah, seit die NPD  "Die Heimat" heißt?

Guten Morgen!
Der VfB Stuttgart hat es geschafft. Durch einen 3:1 Sieg gegen den Hamburger SV im Rückspiel der Relegation hat sich der Verein aus der Landeshauptstadt eine weitere Saison in der Bundesliga gesichert.
(swr.de. Nein! Doch! Oooo!)

Bergwacht im Einsatz
Kollabierter Mann vom Freiburger Münsterturm gerettet
Bei einem spektakulären Rettungseinsatz ist am Montagnachmittag ein Mann vom Freiburger Münster gerettet worden. Der Mann brach in einer Höhe von etwa 60 Metern auf einer engen Wendeltreppe zusammen. Zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie eine Notärztin und ein Notfallsanitäter brachten ihn zunächst auf eine Plattform, die sich zehn Meter tiefer befand.Dort konnte der kollabierte Besucher zuerst medizinisch versorgt werden. Danach musste er in einer Spezialtrage gelagert und mit dem Bauaufzug der Münsterbauhütte nach unten transportiert worden. Anschließend brachte ihn ein Rettungswagen ins Krankenhaus.
(swr.de. Immer wieder Freiburg, was ist dort los?)

Zurück in der Heimat Brasilien
Naturkundemuseum Karlsruhe gibt Fossil von Dino zurück
Das Fossil des Dinosauriers "Ubirajara jubatus" ist am Sonntag in Brasilien angekommen. Das Karlsruher Naturkundemuseum hatte wohl keinen Nachweis über eine legale Einfuhr. Das baden-württembergische Wissenschaftsministerium hatte schon im vergangenen Juli beschlossen, dass das Fossil zurückgegeben werden soll. Brasilianische Experten hatten die Rückgabe gefordert, weil das Dinosaurier-Fossil illegal außer Landes gebracht worden sei. Dieser Forderung folgte unter anderem auch ein Shitstorm auf den sozialen Medien des Naturkundemuseums.
(swr.de. Wann werden hier massenhaft herumlaufende lebende Exemplare vieler Arten nach Hause zurückgeschickt?  Klettern ÄLÄNDER auch auf Bäume wieder  hoch?)

Brief an Rathauschefs
BW-Ministerin ruft Kommunen zur Suche nach Flüchtlingsunterkünften auf
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Baden-Württemberg. Das Land sucht händeringend Standorte für Erstaufnahmeeinrichtungen. Aber es gibt viel Widerstand in den Kommunen. Justizministerin Marion Gentges (CDU) hat die Kommunen im Land eindringlich zur Mithilfe bei der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge gebeten. Als Orte für die Erstaufnahme kämen unbebaute Grundstücke mit einer Größe zwischen 5 bis 8 Hektar und möglichst einer Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr in Betracht, schreibt die Politikerin in einem Brief an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Land. In dem Brief an alle Rathauschefs des Landes der 1.101 baden-württembergischen Kommunen, der dem SWR vorliegt, weist die CDU-Politikerin auf die weiterhin hohen Zugangszahlen hin.
(swr.de. Wann stellt sie sich selbst vor Gericht, denn als Justizministerin müsste sie sich als Gesetze brechende Einwanderungsministerin verfolgen. Oder hat sie keine Ahnung, was sie tut in einer "Herrschaft des Unrechts" (Horst Seehofer)?

 

Bilanz nach einen Monat
Heizkostenzuschuss in BW: Weniger Anträge als angenommen
(swr.de. Ist das Deutsch oder kann das weg wie "Draußen ist es kälter als nachts"?)

Informationen über mögliche Therapien
Aktionstag gegen den Schmerz: SLK-Klinikum beteiligt sich
(swr.de. Scherz, lass nach?)

Für rund 26.000 Dollar ersteigert
Bikini-Museum holt "Baywatch"-Badeanzug nach Bad Rappenau
(swr.de. Blöder geht immer. swimcheck.com: Bad Rappenau bietet viele schöne und natürliche Badeseen in einer einzigartigen Naturlandschaft. Zahlreiche Badestellen an Flüssen und Seen laden zum Baden ..." Mit und ohne!)

Fachkräftemangel in diesem Jahr kaum Thema
Ansturm auf Campingplatz in Oedheim
Bereits seit Wochen ist der Campingplatz Sperrfechter in Oedheim (Kreis Heilbronn) ausgebucht. Das deckt sich auch mit den Prognosen des Bundesverbands Campingwirtschaft. Mit rund 40 Millionen Übernachtungen wird in diesem Jahr gerechnet. Damit nähere man sich dem vergangenen Rekordjahr...An ausreichend Personal mangle es auf dem Campingplatz Sperrfechter nicht. Man könne aus dem Vollen schöpfen, berichtet Isabell Kummer...
(swr.de. Ist Campen ein Fachberuf in Einöden? Sonst landen sie noch beim Staatsfunk.)

+++++++++++

(Ausriss Schwäbische Zeitung, 27.5.23)

Auch Nachrichtenagenturen irren
Nein, die Uno verteidigt nicht die „Letzte Generation“
Beobachten die Vereinten Nationen nach der Razzia gegen die „Letzte Generation“ die deutschen Behörden? ... Deutsche Medien haben Ende Mai eine Falschinformation der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zur Razzia gegen die „Letzte Generation“ verbreitet. ..Der Sprecher von Uno-Generalsekretär Antonio Guterres, Stephane Dujarric, soll bezüglich der Klima-Kunstschänder gesagt haben: „Klimaaktivisten – angeführt von der moralischen Stimme junger Menschen – haben ihre Ziele auch in den dunkelsten Tagen weiterverfolgt. Sie müssen geschützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr denn je.“ ...Der Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik der Universität Kiel, Joachim Krause, klärte den Irrtum schließlich in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf...„Hätte sich einer der deutschen Journalisten oder Journalistinnen einmal die Mühe gemacht, den Wortlaut der Pressekonferenz anzuschauen“, kommentierte der Kieler Direktor, „dann wären die Behauptungen, wonach die Vereinten Nationen das Vorgehen der deutschen Justiz ‚beobachten‘ oder sie die Klimaaktivisten der ‚Letzten Generation‘ unterstützen, nicht so ohne Weiteres durchgegangen.“
(Junge Freiheit. Sorgfaltspflicht ist nicht des Journalistenzier. Wer merkt noch was, wenn er gelinkst wird? Altes deutsches Sprichwort: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Halbwahrheiten sind oft ganze Lügen.)

Linksextremismus
Deutschland brennt – Faeser schaut weg
Von Marco Gallina
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Linksextremisten konsequent zur Rechenschaft ziehen. Doch ihr Flirt mit dem linken Rand steht als Beispiel dafür, dass Linksextremismus in Behörden und Redaktionen salonfähig ist - und linke Gewalt so akzeptabel bleibt...Nicht nur Sympathisanten, sondern Vertreter der linken Szene schreiben heute in den großen deutschen Medien. Am Wochenende beteiligte sich Henrik Merker an der Berichterstattung der ARD; bei ihm verschwimmt die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus...Womöglich ist das zu viel verlangt bei einer Innenministerin, die ihre Amtszeit damit begann, dass die Junge Freiheit ihre Autorenschaft beim Magazin „antifa“ aufdeckte...
(Tichys Einblick. Wann stoppen Verfassungsschützer den kommunistischen Krieg gegen die Bürger? Hier geht es nicht um rechts oder links, sondern um Verbrechen gegen Deutschland. Wann entdeckt die FDP das Grundgesetz? Wo steht, dass Invasionen der Dritten Welt, wozu auch die Ukraine gehört, nach Deutschland legal sind?)

Nord-Stream-Pipelines
CIA erfuhr laut „Washington Post“ vor Explosion von ukrainischen Plänen
Die „Washington Post“ hat eine weitere Recherche zur Explosion der Nord-Stream-Pipelines veröffentlicht: Danach soll die CIA drei Monate vor den Detonationen von ukrainischen Plänen für einen Anschlag erfahren haben. Auch Deutschland soll informiert worden sein.Nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee führen einem US-Medienbericht zufolge weitere Spuren in die Ukraine. Die „Washington Post“ berichtete am Dienstag, der US-Auslandsgeheimdienst CIA habe bereits im Juni 2022 und damit drei Monate vor den Detonationen von einem ukrainischen Plan für einen solchen Anschlag erfahren.
(welt.de. Scholz vor Gericht: Oder hat er chronischen Gedächtnisausfall?)

Corona-News im Ticker
Mehr Menschen haben während der Pandemie mit dem Laufen begonnen
(focus.de. Wie ticken sie denn? Nach drei Jahren schafft es doch jeder, das Davonlaufen.)

Steigende Flüchtlingszahlen
Geheimdokumente zeigen: Asyl-Reform der EU droht zu scheitern
Die EU-Staaten wollen das Asylsystem wegen der steigenden Migrationszahlen reformieren. Am Donnerstag wollen die Innenminister beraten - doch gleich mehrere Länder drohen, sich einer Reform zu verweigern. Ihre Forderungen dürften einen Kompromiss schwierig machen.
(focus.de. Die Flüchtlingslüge.)

JF-Exklusiv
Botschafter Steffen Seibert von Israel abgemahnt
Das israelische Außenministerium mahnt den Diplomaten Seibert ab. Doch deutsche Medien und Politik kehren den Skandal um den Ex-Merkel-Sprecher unter den Teppich...Was ist passiert? Der 62 Jahre alte Seibert hat sich demnach am „Alternativen Gedenktag“ beteiligt. Dabei gedenken linksgerichtete Juden und Araber der Opfer des Nahostkonflikts. Diese Feier ist in Israel hochumstritten, weil sie als unpatriotisch und pro-palästinensisch eingeschätzt wird. Außerdem soll Seibert zum 75. Jahrestag der israelischen Staatsgründung den Überflug der deutschen Luftwaffe über Judäa und Samaria, die zum besetzten Westjordanland gehören, verhindert haben. Andere Staaten beteiligten sich dagegen an der gemeinsame Flugschau. Da auch die Bundeswehr teilnahm, gilt das Manöver als historisch...Der deutsche Botschafter habe bei seiner Einbestellung Fehler und Verständnis für die Sensibilität der Themen eingeräumt, meldet die israelische „Now14“ mit Bezug auf das Außenministerium. Er werde sich die Kritik „zu Herzen nehmen“..
(Junge Freiheit. Was nicht berichtet wird, ist nicht.)

„Das ist gut, dass das verstanden wird“
Bei Marine-Manöver sendet Scholz deutliche Botschaft an Putin
(focus.de. SOS ist international.)

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NACHLESE
Historisch hohe Preise
Das Märchen vom billigen grünen Strom
Erneuerbare Energien würden Strom günstig machen, denn Wind und Sonne, so ein häufiges Zitat, schicken keine Rechnung. Auf dieser Idee basiert die Energiepolitik der Bundesregierung. Aber stimmt das überhaupt? Bisherige Daten zeichnen ein anderes Bild.
(welt.de. Wer verbreitet denn das Märchen von einem Perpetuum Mobile, Wirtschaftsredakteur? Ab in die Hilfsschule.)
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Lächerliche Anklage gegen Björn Höcke
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Hysterie der etablierten politischen Kräfte wegen der steigenden Umfragewerte der AfD, die besonders in Thüringen bei den Wählern offenbar von Tag zu Tag beliebter wird, treibt seltsame Blüten. Nun wird der AfD-Oppositionsführer in Erfurt, Björn Höcke, angeklagt, weil er in einer Rede gesagt haben soll: „Alles für Deutschland!“. Und seine Immunität ist deshalb auch schon aufgehoben worden.„Alles für Deutschland!“ war nämlich ein Kampfslogan der SA. In welchem Zusammenhang Höcke das ausgerufen hat, mag die Gerichtsverhandlung klären. Ob er sich damit jedoch bewusst in die unselige Tradition der SA gestellt hat, sicher nicht. Das kann nur unterstellt, aber nicht bewiesen werden. Der Anklage hingegen muss unterstellt werden, nicht Deutschland vor SA-Sprüchen zu schützen, sondern Höcke und der AfD zu schaden. Denn es ist völlig absurd und lächerlich, dass ein deutscher Politiker nicht bekennen dürfen soll, alles für Deutschland zu tun. Das muss er nämlich, wenn er seine Aufgabe ernst nimmt.Es ist sogar bewundernswert, wenn bei dem traurigen Zustand, in dem sich Deutschland seit Jahren in vielerlei Beziehung befindet, einer alles für Buntland tun will. Meinerseits wäre ich zu solchem Idealismus bei allem Patriotismus nicht willens. Wer Höcke, übrigens ein sehr nachdenklicher Politiker, mehrfach beobachtet hat, weiß um seine Neigung zum nationalen Enthusiasmus. Tatsächlich angeklagt ist genau dieser nationale Enthusiasmus, der im gesamten Personal der Kartellparteien streng verpönt ist. Umso aggressiver wird darauf reagiert, wenn AfD-Politiker sich zu den Interessen ihres eigenen Volkes bekennen. Ob es klug war, den Ausruf „Alles für Deutschland!“ zu machen, ist eine andere Sache. Ich jedenfalls wusste bislang nicht, dass diese drei Worte sozusagen „verboten“ sind und gar zu einer Anklage führen können. Deshalb habe ich mich ab sofort entschlossen, niemals von Frankfurt nach Darmstadt in einem Volkswagen am Mai-Feiertag die Autobahn zu benutzen: Autobahn Frankfurt-Darmstadt, Volkswagen, Mai-Feiertag – alles ganz böse Nazi-Erbschaften!
(pi-news.net)

„Achtung, Reichelt!“:
Deutsche sollen kein Fleisch mehr essen!
Es ist der größte Fleischverbotsplan aller Zeiten: Der „Sachverständigenrat für Umweltfragen“ des grünen Umweltministeriums hat ein Papier vorgelegt, dass uns den Steak- und Leberwurstkonsum austreiben soll. Die Zusammenfassung geht so: Erstens, sie wollen Fleisch so teuer machen, dass arme Menschen es sich nicht mehr leisten können. Zweitens, sie wollen Kinder gegen ihre Eltern aufstacheln. Drittens, sie wollen Fleisch allerorten verschwinden lassen, keine Werbung, im Supermarkt, am Buffet, im Restaurant verstecken. Alle Details: Im neuen Video von „Achtung, Reichelt!“, jetzt reinschauen!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich wählte auch mal CDU. Inzwischen informierte ich mich über die Unions-Granden. Alle legten den Bürgern nur neue Fesseln an und erzählten den Bürgern nur Unsinn: Adenauer mit seiner dynamischen Rente Kohl mit seinen Fehlentscheidungen bei der Wiedervereinigung Merkel mit ihren GG-Brüchen und der Missachtung des Amtseides. Nun Merz. Was die CDU redet, ist im besten Fall Unsinn. Oder getarnte Volksverhetzung, oder christliche Volksverhetzung? Merz will nicht mit der AfD zusammen Opposition „machen“? Gut, dann soll er gehen. Vielleicht ist dann eine wirksame Opposition gegen Ampel-Willkür möglich.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Peter Grimm
Alternativlose Überraschung?
Seit einigen Tagen wird viel über Rekord-Umfragewerte der AfD gesprochen und geschrieben. Politiker und Medienschaffende fragen sich überrascht nach den Ursachen. Dabei sollte man sich doch eher fragen, warum die so überrascht sind?...Während mancher Christdemokrat laut darüber nachdenkt, mit den Linken zu kooperieren, bemüht sich die Parteiführung, zu betonen, dass die CDU auf ihrem Abgrenzungskurs zur AfD bleibt. Das interessiert die derzeit offenbar steigende Zahl der Bürger, die mangels Alternative zur Protestwahl bereit sind, höchstwahrscheinlich kaum. Die wären nur durch ernstzunehmende neue politische Angebote zu erreichen. Demokratie lebt von Alternativen. Zu den Gefahren für eine Demokratie gehören auch Politiker, die ein Gemeinwesen in die Sackgasse der Alternativlosigkeiten führen.
(achgut.com. Urmel aus dem Überraschungsei.)

Eva Kaili
EU-Korruptionsskandal: „Denen in Brüssel“ glaubt man nicht
Von Werner Weidenfeld
Kurz nach Ostern wurde die frühere Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Eva Kaili, aus der Untersuchungshaft entlassen. Überwacht von einer elektronischen Fußfessel wartet sie nun auf ihren Korruptionsprozess. Der EU hat sie einen unermesslichen Vertrauensschaden zugefügt.
(Tichys Einblick. Eine für alle?)

„Queere Sichtbarkeit“
Berlin baut im Zentrum Wohnhaus nur für Lesben
Wohnungsnot: Die Hauptstadt errichtet „in bester Innenstadtlage“ ein achtgeschossiges Haus mit 72 Wohnungen nur für homosexuelle Frauen. Es gibt Dumping-Mieten.
(Junge Freiheit. Quer statt hoch mit Geld aus dem Süden?)

Wachsende EU-Skepsis
Deutschlandtrend: Bürger wollen mehr Unabhängigkeit von EU
Die Einstellung der Deutschen zur Europäischen Union hat sich verschlechtert. Eine relative Mehrheit von 38 Prozent ist laut einer repräsentativen Befragung von infratest dimap für den „ARD Deutschlandtrend“ der Ansicht, die europäischen Länder sollten wieder stärker eigenständig handeln und sich Kompetenzen von der EU zurückholen. Das sind 16 Prozentpunkte mehr als bei der vorigen Befragung 2020. Stark an Zustimmung verlor hingegen eine verstärkte Zusammenarbeit innerhalb der EU und weitere Zuständigkeiten an die EU abzugeben – von 54 Prozent 2020 auf 34 Prozent 2023. Nur jeder fünfte Befragte (20 Prozent) würde demnach an der derzeitigen Zusammenarbeit der EU-Länder nichts ändern wollen. Ein kleiner Teil von 14 Prozent stimmt der Aussage zu, Deutschland solle aus der EU austreten, während das die absolute Mehrheit mit 78 Prozent ablehnt.
(Junge Freiheit. Nichts wie raus, viele gehören da nicht hinein.)

Ulrike Stockmann
Ministerin will Frauen-Schutzzonen auf Konzerten
Angesichts der Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann fordert Familienministerin Lisa Paus Änderungen im Konzertbetrieb. Es soll unter anderem „Schutzbereiche für Frauen bei Konzerten“ geben.
(achgut.com. Warum nicht gleich in Moscheen musizieren? Grüne Burka an! Ist in Deutschland noch was normal nach Abschaffung des Grundgesetzes? Leser-Kommentar: "Frau Paus hat immerhin ein Studium erfolgreich zu Ende geführt. Und dies 11 Jahre lang, zwischen 1988 und 1999…")

Warum ist die AfD so erfolgreich?
Opposition? CDU/CSU stimmt fast immer mit der Ampel
In der Debatte um den AfD-Höhenflug behauptet die Union, sie sei die „demokratische“ Opposition. Doch jetzt kommt heraus: Sie hat 108 Mal mit der Regierung gestimmt. Warum kann die Union so wenig von der Unzufriedenheit mit der Bundesregierung profitieren? Bei Insa lag sie zuletzt nur noch bei 26,5 Prozent, während die AfD auf 19 Prozent gestiegen ist. Die CDU/CSU hat demnach seit der Bundestagswahl 2021 nur 2,4 Punkte hinzugewonnen, die AfD dagegen 8,7. Offenbar empfinden viele Deutsche, die mit der Migrations-, der Klima- und Wirtschaftspolitik der Ampel unzufrieden sind, die Union nicht als Alternative zu SPD, Grünen und FDP, sondern vielmehr als Teil des Establishments. Durch ein internes Papier des Planungsstabs der Partei für CDU-Chef Friedrich Merz kommt jetzt heraus: Diese Menschen haben recht.
(Junge Freiheit. Merkels Merz-Kommunisten.)

„Von Massenindustrien werden wir uns verabschieden“
Evonik-Chef warnt vor schwerer Wirtschaftskrise
Jetzt reden die Unternehmer: Deutschland steht 2023 vor einer „düsteren Entwicklung“, warnt Evonik-Chef Kullmann. Auch der soziale Frieden sei gefährdet. Ähnliche Töne stimmt der Kopf des Unternehmens Stihl an. „Unsere Energiewende ist ein Desaster“, mahnt er.
(Junge Freiheit. Massen kommen, Industrien gehen.)

Reaktionen auf das Urteil in Leipzig
So verharmlosen die „taz“ und Co. die Gewalttaten von Lina E.
Statt die Attacken von linken Gewalttätern wie Lina E. anzuprangern, zeigen einige Medien lieber mit dem Finger auf Rechtsextremisten. Einige verteidigen die brutalen Prügelattacken geradezu als notwendig im Kampf gegen die angebliche rechte Bedrohung.
(Junge Freiheit. Auch Medien sind nicht frei von mäßigem Verstand.)

Migrantenkrawalle in Belgien
Der Preis der Vielfalt
Belgien ist Ziel massiver Zuwanderung. Das verursacht Probleme. Erholungsgebiete werden immer öfter von gewaltbereiten jungen Männern mit Migrationshintergrund heimgesucht. Eine schnelle Lösung scheint nicht in Sicht.
(Junge Freiheit. Mäneken pisst drauf, EUdSSR zum Letzten.)

„Eines der sexgeladendsten Bücher überhaupt“
US-Bezirk verbannt die Bibel aus dem Schulunterricht
Im US-Bundesstaat Utah geht der Kulturkampf in eine neue Runde. Die Bibel soll dort wegen angeblicher Anstößigkeit für junge Schüler zum Tabu werden. Wie wird das genau begründet?
(Junge Freiheit. Die letzten Tage der Allerheiligsten? Wann kommen sie hier drauf? Merkt doch nur, wer lesen kann.)

Ukraine-Krieg
Frau in Köln wegen Billigung des russischen Angriffskriegs verurteilt
Das Amtsgericht Köln hat eine Ukrainerin zu einer Strafe von 900 Euro verurteilt, weil sie Russlands Krieg gegen die Ukraine befürwortet hat. Das Gericht hält ihre Aussagen von einer Demo für geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören. Die Frau will in Berufung gehen.
(welt.de. Leser-Kommentare: "Was für eine Schande das Urteil. Ich bin komplett anderer Meinung als die Dame, aber das Urteil ist unfassbar". "Meinungsfreiheit, wenn das der Frau Ihre Meinung ist hat man die zu respektieren. Unglaublich was hier falsch läuft". "Bei diesem Urteil stellt sich mir die Frage, wer mich vor dem Staat schützt". "Was für ein schlimmes Urteil, somit ist die Meinungsfreiheit endgültig Geschichte. Auch wenn ich ihre Meinung nicht teile, es ist aber ihre Meinung und die darf sie äußern, eigentlich, nur offensichtlich nicht mehr in der ehemaligen Demokratie Deutschland". "Unfassbar, so falsch ihre Meinung ist, so wichtig ist dass sie sie frei äußern darf. Die zuständigen Richter und Staatsanwälte sollten sofort entlassen und wegen Rechtsbeugung angeklagt werden mit mehrjährigen Freiheitsstrafen!" "Schuldig, eine eigene Meinung zu haben und diese zu äußern. Das ist die BRD im Jahre 2023. Unfassbar". "Meinungsfreiheit kostet also 30 Tagessätze".)

Kanzler in RTL-Sendung
Scholz sieht AfD trotz Umfragehoch nicht als Volkspartei
Trotz der wachsenden Zustimmung in Umfragen sieht Kanzler Olaf Scholz in der AfD keine Volkspartei. Die Partei habe nicht das Ziel, die Gesellschaft zusammenzuführen, sagte der SPD-Politiker in einer RTL-Sendung. Dort lehnte er auch eine Entschuldigung bei der „Letzten Generation“ ab.
(welt.de. Wer guckt Bertelsmann? Welches Hoch? Alle sind ganz unten, Volksparteien gibt es schon lange nicht mehr, hierzu fehlt's an Volk.)

Noch nie gab es so viele Menschen im Südwesten

Die Zahl der Einwohner Baden-Württembergs hat sich im Jahr 2022 um etwa 155 600 auf 11 280 300 Personen erhöht.1 Damit ist die Einwohnerzahl gegenüber 1952, dem Gründungsjahr des Südweststaates, um rund 4,6 Mill. oder um über zwei Drittel angestiegen und hat einen neuen Höchststand erreicht.

Entscheidend für diesen deutlichen Anstieg der Einwohnerzahl im vergangenen Jahr war die enorme Zuwanderung, vor allem von Flüchtlingen aus der Ukraine. Per Saldo zogen im vergangenen Jahr insgesamt 178 200 Personen zu.S1

Dagegen war die Zahl der Geburten im Jahr 2022 mit 105 500 um etwa 9 000 niedriger als 2021. Gleichzeitig ist die Zahl der Sterbefälle um ca. 5 700 auf 124 700 angestiegen – so viele wie noch nie seit der Gründung des Landes. Das Geburtendefizit, also die Differenz zwischen der Zahl der Lebendgeborenen und der der Gestorbenen, hat sich dadurch von 5 500 im Jahr 2021 auf etwa 20 100 annähernd vervierfacht.2

Im vergangenen Jahr ist die Einwohnerzahl in allen Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs angestiegen. Am höchsten war das Plus im Ortenau- und im Rhein-Neckar-Kreis, im Stadtkreis Stuttgart sowie in den Landkreisen Esslingen und Ludwigsburg S2. Der Anstieg in diesen Kreisen war ausschließlich bei der ausländischen Bevölkerung festzustellen, während die Zahl der Deutschen zurückging, am stärksten in der Landeshauptstadt Stuttgart (−5 700). Leichte Zuwächse bei der deutschen Bevölkerung erzielten im vergangenen Jahr lediglich der Landkreis Emmendingen und Freiburg im Breisgau.
1
Die Ergebnisse im Text wurden jeweils auf 100 Personen gerundet.
2
Bei der Ermittlung der Gesamtveränderung der Einwohnerzahl sind neben dem Geburten- und dem Wanderungssaldo auch so genannte bestandsrelevante Korrekturen zu berücksichtigen. Dabei handelt es sich vor allem um Abmeldungen von Amts wegen, die nicht mehr in der Wanderungsstatistik, aber in der so genannten Bevölkerungsfortschreibung zur Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahlen berücksichtigt werden konnten. (Statistisches Landesamt)

Die Nationale Front streitet über den unbotmäßigen Wähler

Von WOLFGANG PRABEL*

„Sie streiten sich, so heißt’s, um Freiheitsrechte; Genau besehn, sind’s Knechte gegen Knechte.“ Damit hatte der Geh. Rath v. Goethe in weiser Voraussicht den Finger auf die aktuelle Wunde der Nationalen Front gelegt.

Die einen meinen, daß der demoskopische Aufstieg der AfD aus der Zerstrittenheit der Ampel resultiere, der Kanzler wiederum versteht nicht, wie angesichts des unerschütterlichen Glaubens an die sozialistische Zukunft schlechte Laune-Parteien überhaupt entstehen können.

An irgendeine Zukunft zu glauben ist natürlich völlig spekulativ. Wie viele Leute haben 1912 und 1937 gewußt, daß zwei Jahre später ein Krieg ausbrechen würde? Wie viele Sozialdemokraten haben 1987 darauf gewettet, daß die Zone zwei Jahre später zusammengerutscht sein würde? Wie viele Sparer haben vor zwei Jahren mit sieben Prozent Inflation gerechnet? Wer hat 1943 damit gerechnet, daß die Bauern kollektiviert werden würden?

Wie viele Leutchen haben 2021 bei der Bundestagswahl geahnt, daß Märchenrobert 2023 die Gasheizung ruinieren würde? Der Buka Scholz hat eine totale Meise, wenn er von der Zukunft eine irgendwie geartete Vorstellung hat. Der hat Wirecard machen lassen, obwohl es kein Morgen gab. Der ist oft an den Hof der Ostberliner Satrapen gereist, obwohl Flasche schon leer war. Er war immer das Baby, das „out of time“ war, wie das Mick Jagger nannte.

In Ostberlin herrscht wieder Agonie, Scholz ist bei der Implementierung der Planwirtschaft so dickköpfig und „unbeirrbar“ wie sein Amtsvorgänger Honecker. „Rückwärts nimmer, vorwärts immer“ und „den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“ Mit so flachen Parolen, daß sich die Fingernägel kräuselten, wurde vor 35 Jahren operiert. Damals war sich die Wissenschaft sogar zu 100 Prozent einig. Und alle Blockparteien waren wie heute in der Nationalen Front vereint. Das Volk spöttelte über Christ- und Liberalbolschewisten.

Alles wiederholt sich, aber wie Karl Marx im 18. Brumaire feststellte, nicht als Tragödie, sondern als Farce. Nicht mal für einen Honecker hat die Kartoffel Scholz das Format. Seine SPD sieht gerade die blauen Rücklichter, aber erst wenn die CDU von der AfD überholt werden wird (vermutlich bald) werden wir die Hähne in Berlin richtig flattern sehen, und die Hühner werden sich in den Fernsehstuhlkreisen gegenseitig die regenbogenfarbenen Federn ausreißen.

„Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden. Und wenn sie eben damit beschäftigt scheinen, sich und die Dinge umzuwälzen, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, gerade in solchen Epochen revolutionärer Krise beschwören sie ängstlich die Geister der Vergangenheit zu ihrem Dienste herauf, entlehnen ihnen Namen, Schlachtparole, Kostüm, um in dieser altehrwürdigen Verkleidung und mit dieser erborgten Sprache die neuen Weltgeschichtsszene aufzuführen.“ So Karl Marx im 18. Brumaire.

Die Energiewende haben die Grünen aller Parteien per esempio von Lenin ausgeborgt: Sowjetmacht + Elektrifizierung = Kommunismus.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurichten.“ (Geh, Rath v. Goethe)
*Im Original veröffentlicht auf prabelsblog.de
(pi-news.net)