Warum verbreiten Medien weiterhin die politische Lüge von Asylmigranten, statt eine massenhafte illegale Invasion von kulturfremden Ausländern beim Namen zu nennen?
Lahrifahri
Gelesen 28.12.23
(tutut) - Was erwarten eigentlich die, welche jetzt immer drängender auf Neuwahlen plädieren, Wundersames? Dass etwas anderes herauskommt als Scholz-Chaos? Merz als Austauschprogramm? Nach dem antiken Scherbengericht in Athen, 417 v. Chr. wieder aufgegeben, schlug 1851 der Distrikt Port Phililip im australischen Neusüdwales eine geheime Abstimmung vor, um die Mitglieder für die neue gesetzgebende Versammlung in Melbourne zu wählen. "Das populäre Lexikon der ersten Male: "Die Regierung von Neusüdwales in Sydney lehnte diesen Vorschlag mehrheitlich ab. Als sich Port Phillip von Neusüdwales abspaltete und zum Bundesstaat Victoria wurde, hatte es zunächst ein in offener Abstimmung gewähltes Parlament. Im Dezember 1855 stimmte das Parlament jedoch einem Antrag von William Nicholson (1816-1865) auf geheime Abstimmung zu. Die Parlamentswahlen in Victoria 1856 waren die ersten, die in geheimer Abstimmung durchgeführt wurden. Die Stimmabgabe erfolgte in den ersten Wahlkabinen, die eigens für diesen Zweck von Henry Chapman (1803-1881), einem Rechtsanwalt aus Melbourne, entworfen worden waren. Die Wähler schrieben die Namen ihrer Wunschkandidaten auf kleine Papierstreifen. Stimmzettel, auf denen die Namen der Kandidaten aufgedruckt waren und die neben den Wahlkabinen auslagen, sind eine Erfindung von W.R. Boothby (1829-1903); sie kamen erstmals 1858 bei den Parlamentswahlen in Südausstralien zum Einsatz". In Deutschland ist die geheime
Wahl neuerdings nicht sonderlich mehr gelitten, dort scheint auf Briefwahl gesetzt zu werden, wenngleich die Post sich inzwischen Zeit bei der Zustellung lassen kann. Wikipedia: "Die Briefwahl soll kranken, behinderten oder anderweitig am Wahltag verhinderten Personen die Ausübung des Wahlrechts ermöglichen. In einigen Ländern steht es jedem frei, anstatt im Wahllokal per Brief zu wählen, wodurch die Wahlbeteiligung erhöht werden soll. In Deutschland wurde die Briefwahl zur Bundestagswahl 1957 eingeführt, um die 'Allgemeinheit der Wahl' sicherzustellen. Dies ist einer der fünf Wahlrechtsgrundsätze in der deutschen Demokratie und bedeutet, dass jeder Wahlberechtigte die Gelegenheit haben soll, möglichst einfach zu wählen. Insbesondere alten, kranken und behinderten Menschen wollte man eine Teilnahme an der Wahl erleichtern". Inzwischen muss Deutschland ein kaputtes Land sein, in dem Kranke und Behinderte enorm zugenommen haben. "Das Bundesverfassungsgericht musste sich in den Jahren 1967 und 1981 durch Wahleinsprüche mit der Briefwahl befassen und hat diese in der damaligen Form als verfassungskonform angesehen. Beide Entscheidungen wurden damit begründet, dass die Gefährdung des Wahlgeheimnisses und die mangelnde Kontrolle durch die Öffentlichkeit durch eine höhere Allgemeinheit der Wahl, also eine möglichst umfassende Wahlbeteiligung,
aufgewogen werden". Aber: "Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa erklärte in ihrem Bericht der OSZE/ODIHR-Wahlbewertungsmission zur Bundestagswahl 2009: 'Obwohl die rechtlichen und administrativen Verfahren für die Briefwahl mit dem Ziel entwickelt worden zu sein scheinen, der Freiheit und Beteiligung der Wählerinnen und Wähler Vorrang zu geben, sollte überlegt werden, die bestehenden Sicherungsmechanismen gegen den potenziellen Missbrauch des Briefwahlsystems auf ihre Eignung zu überprüfen'“. Hört Deutschland noch immer nichts klingeln? "Als Briefwahl bei der Bundestagswahl 1957 erstmals möglich war, machten 4,9 % der Wähler davon Gebrauch. Bis 1990 lag der Anteil meist unter 11 %, stieg dann aber rasant an und erreichte bei der Bundestagswahl 2009 21,4 %. Bei der Bundestagswahl 2021 stieg der Anteil der Briefwähler unter den Wählenden um 18,7 Prozentpunkte gegenüber dem Briefwähleranteil bei der Bundestagswahl 2017 an und erreichte 47,3 %". Da scheint was schiefgelaufen zu sein . Lauter KrankeundBehinderte? Muss so das Ergebnis gewertet werden, welches als "Ampel" die Abschaffung Deutschlands beschleunigt? Doch nicht dort, wo "christliche Kultur und Politik" herrschen. Gerade war Weihnachten. War was? Auf Seite 5 "Papst mahnt an Weihnachten zu Frieden im Nahen Osten - Kriege in Israel und der Ukraine Thema vieler Predigten - Bundespräsident ruft Ampel-Koalition zum Handeln auf". Wie viele Divensionen haben die? Fernstenliebe mit Leserspenden, vom Bischof ein Trulala: "Grußwort des evangelischen Landesbischofs zum Jubiläum der Spendenaktion: 'Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb' - Die Weihnachtsaktion 'Helfen bringt Freude' kann ein Jubiläum feiern: Seit mittlerweile zehn Jahren spenden die Leserinnen und Leser für Menschen in Not und insbesondere für Geflüchtete im Irak". Hilft ihnen nicht Gitt, wenn sie sich selber helfen? Zwei Seiten Zeitung für Selbermacher als "Meine Heimat", auf einer Seite lässt Kaufland zum Jahresend Reklame krachen, nasse Füße kriegt, wer zu nahe ans Wasser baut und Natur vergisst als Nachweihnachtsaufmacher: "Stadt und Land unter", während sie nichr regieren, sondern wählen wollen: "Union dringt auf Neuwahlen - Umfragen sehen Ampel-Koalition vor Aus - Debatte um Kanzlerkandidatur von Merz". Vorher noch die Wiederholung in Berlin. Können sie denn gar nichts mehr? "Deutsche Wirtschaft blickt pessimistisch auf 2024". "Zweitteuerstes Spritjahr aller Zeiten - Experte erwartet für 2024 Entspannung an der Zapfsäule - Aber nur unter bestimmten Bedingungen". Nichts Neues im Wahn unter der Sonnenblume. "Wegen des Terroralarms bleibt der Kölner Dom für Touristen bis auf Weiteres geschlossen. „Alle liturgischen Angebote finden statt, touristischer Besuch ist leider nicht möglich“, sagte der Sicherheitschef des Doms, Oliver Gassen, am Dienstag. 'Zwischen den Gottesdiensten wird der Dom geschlossen'. Normalerweise werde der Dom von Weihnachten bis Neujahr von mehr als 100.000 Menschen besucht. Das werde nun aufgrund der besonderen Sicherheitslage leider nicht möglich sein". Gott feiert sich allein zu Haus. Daheim
rast der Fortschritt - "63 Prozent für Glasfaserausbau - NetCom BW erreicht in Buchheim Vorvermarktungsquote". "Rat fördert Balkonkraftwerke - Termin für Bürgerbeteiligung Aldinger Ortsmitte gesucht". Weihnachten war's. "Tanz unter der Maske - Hexentanz der Wallenburger Zunft Dürbheim wird 30 Jahre alt - Hexennacht am 13. Januar". Altes Brauchtum."Illegale Böller - Bundespolizei warnt vor Gefahren bei Feuerwerk - Eine Bundespolizistin zeigt Flyer mit der Aufschrift 'Finger weg, sonst Finger weg' zum Umgang mit Feuerwerkskörpern". Auf der Spaichinger Seite stirbt ein Tuttlinger: "Rainer Buggle stirbt überraschend am Tag vor Weihnachten - Dem langjährigen CDU-Stadtrat lag seine Heimatstadt besonders am Herzen - In erster Linie aber Familienmensch", wie frau mitteilt, die auch ausschellt, dass frau Wirtin wird: "Mit 25 Jahren das erste Lokal - Junge Frau eröffnet 'Mama Miri's' mit besonderem Konzept - Crossover der Nationen". War kein Platz mehr im Anzeigenteil? Sie gucken nicht ins Grundgesetz: "Kreis lehnt Sachleistungen für Flüchtlinge ab - Der Aufwand ist zu hoch - Die Einführung einer Bezahlkarte wird jedoch befürwortet", während in Spaichingen hoher Besuch gefeiert wurde: "'Die Zeit war reif für Jesus' - Die Geistlichen der beiden großen Konfessionen erinnern auch in Spaichingen an die ursprüngliche Bedeutung von Weihnachten". Es war einmal. Außer Atem scheintsie zu sein - "So viel Aufregerpotenzial hatte das Jahr 2023 - Von E-Scooter bis Behelfsbrücke - Ein Rückblick". Weihnachten 23. Wenn Ampel eine kleine Flasche ist, scheint ihr Ende noch nicht nah: "Mehr Weg für Mehrweg - Warum Transporte die Achillesferse des Systems in der Weinbranche sind - Weinflaschen landen in Deutschland überwiegend im Altglas". An der Leidplanke aber müht sich einer um den Zug nach Nirgendwo: "Schwächen und Fehler der Bahn - Auch 30 Jahre nach der großen Bahnreform wurden die damit verbundenen Ziele nicht erreicht. Außer im Güterverkehr mangelt es noch an Wettbewerb auf der Schiene. Das Netz ist verfallen und der Bahnkonzern häuft Schulden über Schulden an. Es gab zwischenzeitlich einige vom Management verantwortete und durch strukturelle Schwächen begünstigte Fehlentscheidungen". Ohne Kommentar. PuffPuffPuff verpufft. Es war Weihnachten. Geht da noch jemand hin zum Dom von Kölle?
Früherer Bundestagspräsident
„Engster Freund und Ratgeber“ – Politiker trauern um Wolfgang Schäuble
Mit Wolfgang Schäuble ist einer der einflussreichsten Politiker der vergangenen Jahrzehnte gestorben. CDU-Chef Friedrich Merz verabschiedet sich von seinem „engsten Freund und Ratgeber, den ich in der Politik je hatte“. . CDU-Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner erklärte, sein Tod lasse innehalten und mache traurig. „Wolfgang Schäuble war ein Ausnahmemensch, ein beeindruckender Denker und Redner, ein loyal-kritischer Kollege. Er hat unser Land geprägt als Minister, als Bundestagspräsident, als Politiker, der gewissenhaft Pflicht und Dienst erfüllte.“..Ebenso kondolierte Bundeskanzler Olaf Scholz. „Wolfgang Schäuble hat unser Land mehr als ein halbes Jahrhundert geprägt: als Abgeordneter, Minister und Bundestagspräsident“, erklärte der Bundeskanzler. .
(welt.de)
Politik-Legende
Wolfgang Schäuble (81) gestorben
++ BILD exklusiv ++
Er war einer der ganz Großen der deutschen Politik!
Wolfgang Schäuble (81) ist tot. Die CDU-Legende starb in der Nacht zu Mittwoch. Schäuble sei friedlich eingeschlafen, erfuhr BILD aus dem Umfeld der Familie. Der CDU-Politiker, der mehr als 50 Jahre lang im Bundestag saß, hinterlässt Frau Ingeborg (80) sowie vier Kinder und vier Enkelkinder...
(bild.de. Nein, eine Legende ist er nicht, und auch nicht medienexklusiv. Er war real und zuletzt noch 2021 Spitzenkandidat der "cdu" in Baden-Württemberg, was alles über den Zustand der einstigen CDU aussagt. Wie Kauder und andere wurde er ein Opfer der ehemaligen FDJ-Agitprop-Funktionärin Angela Merkel. Sein Lebensberuf war seit 1972 Schicksal mit Höhen und Tiefen als Bundestagsabgeordneter, zuletzt wurde seine Partei selbst im eigenen Wahlkreis Offenburg von den "Sonstigen" überholt. Zweifellos war er einer der wenigen Politiker, die Politik als den Beruf begriffen, wo nach Max Weber Politik ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich. bedeutet. Mal mehr, mal weniger erfolgreich.)
SPD-Politiker erlag Folgen einer Lungenentzündung
Früherer BW-Innenminister Frieder Birzele gestorben
Der frühere baden-württembergische Innenminister Frieder Birzele (SPD) ist gestorben. Er erlag am Montag im Krankenhaus von Göppingen den Folgen einer Lungenentzündung, wie seine Familie am Mittwoch mitteilte. Birzele wurde 83 Jahre alt. ..Birzele war 1976 für den Wahlkreis Göppingen in den Landtag gewählt worden, dem er ununterbrochen bis 2006 angehörte. Von 1980 bis 1992 war er stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Bereits 1963 war er während seines Jurastudiums in die SPD eingetreten. Einen Namen machte sich Birzele vor allem Anfang der 1990er Jahre als Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zur sogenannten Traumschiff-Affäre des 1991 zurückgetretenen Ministerpräsidenten Lothar Späth (CDU). Später leitete er den Untersuchungsausschuss zum milliardenschweren FlowTex-Betrugsskandal..
(swr.de. Wer erinnert sich noch? Politiker sind heute schneller vergessen als früher austauschbarer in einem Einheitsparteiblock.)
Stimmen
Das politische Offenburg und die Ortenau würdigen Wolfgang Schäuble
Zum Tod von Wolfgang Schäuble würdigt das politische Offenburg einen großen Politiker. Über Parteigrenzen hinweg wird ihm Respekt gezollt. ..
(Badische Zeitung. Über Tote nichts Schlechtes, auch nicht über einen, der das ganz Große nie erreichte. Was erwartet da wohl ein Schreiber? Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung. Gibt es auch ein nichtpolitisches Offenburg ohne tägliche Wichtigtuer?)
Symbolbild.
Hightechfabrik
Aesculap will 70 Millionen Euro in Tuttlingen investieren
Die Auftragsbücher des Medizintechnik-Herstellers sind voll. Nun plant er eine neue Hightech-Fabrik. Doch das verlangt den Mitarbeitern einiges ab.... Aesculap beschäftigt weltweit knapp 13.000 Mitarbeiter, rund 3600 am Stammsitz in Tuttlingen. 2022 hat der Umsatz zum ersten Mal die Zwei-Milliarden-Euro-Marke überschritten, Aesculap hat damit einen Viertel des Gesamtumsatzes von B. Braun (8,50 Milliarden Euro) eingefahren....Schon seit Jahren handelt Aesculap mit der Gewerkschaft IG Metall Zukunftssicherungsverträge aus. Die Mitarbeiter verpflichten sich darin zur Mehrarbeit, bislang 2,5 Stunden zusätzlich zur tariflichen 35-Stunden-Woche. Im Gegenzug gibt das Unternehmen eine Arbeitsplatzgarantie und verpflichtet sich zu Investitionen. Der aktuelle Vertrag läuft bis Ende 2025. Für die neue Fabrik schlug Aesculap den Mitarbeitern eine vorzeitige Verlängerung des Vertrags bis 2030 vor - mit der Alternative Polen...
(Schwäbische Zeitzung. Noch ist TUT nicht verloren. Schreibt frau so Berichte, mit dem Wichtigsten am Schluss?)
Zündler in der Ortenau
Festnahmen in Kehl und Offenburg
Offenburg (ots) - Im Offenburger Westen kam es an Heiligabend zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. Der Polizei wurde kurz nach 19:00 Uhr gemeldet, dass aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss schwarze Rauchwolken zu sehen seien. Das Feuer konnte durch das beherzte Einschreiten der Feuerwehr bald unter Kontrolle gebracht werden. Der Wohnungsinhaber wurde durch die entstandenen Rauchgase leicht verletzt und ambulant in einer örtlichen Klinik behandelt. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung durch den 28-jährigen Bewohner der Wohnung. Dieser wurde von den Polizisten vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg einem Haftrichter vorgeführt. Nach Erlass des Untersuchungshaftbefehls wegen schwerer Brandstiftung wurde der 28-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen den Hintergründen der Brandlegung dauern an.
Kehl - An Heiligabend kam es in den frühen Abendstunden zu einem Wohnhausbrand im Stadtgebiet von Kehl. Alle Bewohner konnten das Anwesen in der Karlstraße frühzeitig und unverletzt verlassen. Ein Übergriff auf das Nachbargebäude konnte durch die eingesetzte Feuerwehr Kehl, welche mit einem großen Aufgebot im Einsatz war, verhindert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf etwa 250.000 Euro. Ermittlungen der Kriminalpolizei führten nach dem Wohnungsbrand an Heiligabend zu einem Verdächtigen, der noch an den Feiertagen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde. Erste Befragungen und Ermittlungen lenkten den Verdacht der Ermittler auf einen Mann, der sich dann einen Tag nach dem Brand bei den Beamten im Kehler Polizeirevier nach dem aktuellen Sachstand erkundigen wollte. Anders als vermutlich erwartet, wurde der Besucher von den Beamten dort nicht informiert, sondern festgenommen. Aktuelle Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der Hausbewohner für die Flammen, die in seiner Wohnung ausgebrochen sind, verantwortlich sein könnte. Noch am selben Abend wurde er einem Richter vorgeführt. Dieser folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg und erließ Haftbefehl wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
(Polizeipräsidium Offenburg)
Viele Arztpraxen sollen aus Protest geschlossen bleiben
Aus Protest gegen die Gesundheitspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) haben Ärzteverbände dazu aufgerufen, Hausarzt- und Facharztpraxen bundesweit zwischen den Jahren geschlossen zu halten. Die für heute bis übermorgen geplante Aktion ist Teil der Kampagne "Praxis in Not", die von mehr als 20 Verbänden unterstützt wird. An dem Streik beteiligen sich auch Medizinerinnen und Mediziner der Ärzteverbände MEDI und MEDI GENO in Baden-Württemberg. Mit dem Streik wolle man vor allem auf die Lage der Medizinischen Fachangestellten aufm?erksam machen. ...
(swr.de. Wann protestieren ihre Kunden? Heißen ihre Patienten alle Lauterbach, haben sie den Arzteid vergessen?)
Weniger CO2-Emissionen
Nach Förderungsende: BW-Verkehrsminister will mehr E-Autos
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hält einen schnellen Ausbau der E-Mobilität für die beste Lösung, um die CO2-Emissionen im Verkehrssektor möglichst schnell zu senken. "Wer eine klimaschutzorientierte Verkehrspolitik in Deutschland machen will, der muss auch das Auto in den Blick nehmen und kann nicht nur über den Radverkehr und den öffentlichen Verkehr reden", sagte der Politiker in Stuttgart.
(swr.de. Grünfanatisch ohne Verstand?)
Aktuelle Umfrage
Steigende Kosten, viel Bürokratie: Ist der Medizintechnik-Standort Deutschland in Gefahr?
Deutschland ist in Europa in der Medizintechnik führend und weltweit konkurrenzfähig. Und Baden-Württemberg trägt dazu einen wichtigen Teil bei: Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums ist Baden-Württemberg in Deutschland der führende Medizintechnikstandort, 25 Prozent des bundesweiten Umsatzes der Branche würden hierzulande erwirtschaftet. Aber wie lange können sich Deutschland und BW auf dem internationalen Markt noch behaupten?
(swr.de. Kannitverstan ist ein Käpsele.)
Wie geht es mit dem Riesen-Windrad bei Freiburg weiter?
Im vergangenen September wurde eines von zwei alten Windkrafträdern auf dem Freiburger Schauinsland gesprengt - es soll Platz her für ein neues, 229 Meter hohes Riesen-Windrad. Allerdings ruht die Baustelle vorerst. Die Verantwortlichen wollen abwarten, bis wieder stabil gutes Wetter herrscht, wie ein Sprecher der Ökostromgruppe Freiburg erklärte. Er verwies auf einen Windradflügel, der im November wegen des schlechten Wetters beim Transport durch die Ortenau steckengeblieben war. ..
(swr.de. Noch immer subventioniert der Steuerzahler die Windmacherei.)
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Netzagentur rechnet mit anhaltend hohen Strompreisen - so viel wird es teurer
(focus.de. Deutschland ist Auswandererland wie einst im 19. Jahrhundert, aus Geschichte nichts gelernt.)
Vertrauens-Crash im Gesundheitssystem (1)
Von Hans Petereit
Für die Pharmaindustrie waren die mRNA-impfstoffe eine risikolose Wette auf die Zukunft – für die Bevölkerung leider nicht. Das Vertrauen in die Konzerne und das kollaborierende Gesundheitssystem ist zerstört. Wenn dies unaufgearbeitet bleibt, wird die Bevölkerung die mRNA-Technologie absehbar total verweigern.
(achgut.com. Kurze Beine, lange Nasen.)
Maßnahmen bringen nichts
Experten: 2024 kommen noch mehr Migranten nach Deutschland
Trotz der EU-Asylrechtsreform und den Maßnahmen der Ampel werden im kommenden Jahr noch mehr Migranten einwandern als 2023. Warum die Politik verpufft, sagen Experten.
(Junge Freiheit. Wo ist die Bundeswehr für die Landesverteidigung gegen Invasion innen und außen?)
Deutsche Kriegsziele
CDU: In der Ukraine geht es auch um Lithium für die Energiewende
CDU-Geheimdienstpolitiker Kiesewetter sagt, es gehe im Ukraine-Krieg um eine „extrem wirtschaftliche Frage“: das Lithium im Donbas, das man für die Energiewende brauche. Man habe also „ganz andere Ziele noch im Hintergrund“.
(Junge Freiheit. Die nächste Niederlage.)
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NACHLESE
Wichtiger Schritt zur Fertigstellung des Projekts
Tunnel Rastatt: 2024 soll die Tunnelbohrmaschine geborgen werden
Im Jahr 2024 soll es am havarierten Rastatter Eisenbahntunnel einen entscheidenden Baufortschritt geben: Die in der Oströhre verschüttete Tunnelbohrmaschine soll aus der Erde geholt werden, damit der Tunnel dann fertig gebaut werden kann. Wann genau diese Bergung stattfinden wird, ist noch nicht bekannt. Nach Mitteilung der Deutschen Bahn laufen derzeit noch Arbeiten am Innenausbau der beiden Tunnelröhren...
(swr.de. Colgate: "Mutti! Mutti! Er hat überhaupt nicht gebohrt!"?
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Netanjahu:
Israel kämpft die Schlacht des zivilisierten Krieges gegen die Barbarei
Von WOLFGANG M. SCHNEIDER
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu spricht Tacheles, wenn es um Krieg und Frieden geht. 2005 hat – nach 38 Jahren Besatzung – Israel den Gaza-Streifen vollständig verlassen („Land for peace“ – Land gegen Frieden). Wörtlich schreibt Netanjahu jetzt über drei heutige Voraussetzungen im Wall Street Journal: „Die Hamas muss zerstört werden, der Gazastreifen muss entmilitarisiert und die palästinensische Gesellschaft muss entradikalisiert werden.“
Die Hamas plant die Wiederholung ihres Massakers
Die USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und viele andere Länder, so Netanjahu, unterstützten die Absicht Israels, die Terrorgruppen zu zerschlagen, die „wichtiger Stellvertreter des Iran“ seien. Die Führer der Hamas hätten geschworen, das Massaker vom 7. Oktober in Israel, in dessen Folge mehr als 1200 Menschen – vor allem Israelis – getötet wurden, „immer wieder“ zu wiederholen.
Die vollständige Vernichtung der Hamas wird angestrebt
„Deshalb ist ihre Vernichtung die einzige verhältnismäßige Antwort, um eine Wiederholung solch schrecklicher Gräueltaten zu verhindern. Alles andere garantiert mehr Krieg und mehr Blutvergießen“, so Netanjahu. Israel handele im Krieg gegen die Hamas „weiterhin in voller Übereinstimmung mit dem Völkerrecht“, heißt es seitens des Ministerpräsidenten weiter. Israel unternehme alles, um die Opfer unter den palästinensischen Zivilisten „so gering wie möglich“ zu halten. Angaben der Hamas-Gesundheitsbehörde zufolge wurden bisher mehr als 20.600 Menschen von israelischen Soldaten im Gaza-Streifen getötet. Die Angaben lassen sich seriös nicht überprüfen. Angesichts der hohen Zahl auch ziviler Opfer ist Israels Militäreinsatz von internationalen Staaten deutlich kritisiert worden.
Die Schuld trägt die Hamas
Dazu schreibt Netanjahu: „Israel zu Unrecht die Schuld an diesen Opfern zu geben, wird die Hamas und andere Terrororganisationen auf der ganzen Welt nur dazu ermutigen, menschliche Schutzschilde einzusetzen“. Der Kabinettschef weiter: „Um diese grausame und zynische Strategie unwirksam zu machen, muss die internationale Gemeinschaft voll und ganz der Hamas die Schuld an diesen Opfern geben. Sie muss anerkennen, dass Israel die größere Schlacht des zivilisierten Krieges gegen die Barbarei kämpft.“ Damit das Küstengebiet für keine weiteren Angriffe auf Israel mehr genutzt werden könne und keine Waffen mehr hineingelangen, sei die Einrichtung einer „vorübergehenden Sicherheitszone am Rande des Gazastreifens und eines Inspektionsmechanismus an der Grenze zwischen Gaza und Ägypten“ nötig, so Netanjahu. Auf absehbare Zeit werde Israel „die oberste Sicherheitsverantwortung“ für Gaza behalten müssen. Und um die Menschen schließlich zu „entradikalisieren“, müsse den Kindern beigebracht werden, „das Leben zu schätzen und nicht den Tod, und die Imame müssen aufhören, den Mord an Juden zu predigen“.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die Grünen haben etwa 10-15 % wirklich beinhart überzeugte Wähler.” Eine kleine Korrektur: Es sind nicht “überzeugte” Grünen-Wähler, sondern GEKAUFTE Grünen-Wähler. Diese gekauften Grünen-Wähler sitzen ihre Zeit in kontraproduktiven Behörden und an Lehrstühlen ab und werden mit unserem Steuergeld großzügig gepäppelt. Z. B. sind es “Beauftragte” für irgend einen Schwachsinn oder Gender-“Wissenschaftler”.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Der Samariter ist jetzt solidarisch
Anspruchsberechtigung statt Nächstenliebe
Bleibt zu Hause, hat ein humanitär denkender Mann wie Mario Vargas Llosa seinen Landsleuten zugerufen. Statt dazu beizutragen, dass es anderswo schlechter läuft, sorgt lieber dafür, dass es zu Hause besser läuft!
Von Konrad Adam
(Tichys Einblick. Selbst die Bibel kennt nur Allernächstensliebe.)
Uwe Jochum
Frau Weisband und die Twitter-Sezession
Marina Weisband von den Grünen, eine beliebte Talkshow-Figur, fordert dazu auf, Twitter/X zu verlassen, nicht mehr „zu schauen, zu lesen und zu zitieren“. Die Wirklichkeit ist in einer Weise konservativ und rechts, wie Leute von ihrem Schlage sich das nicht vorstellen können. Man betreibt schlicht Diskursverweigerung.
(achgut.com. Das Geplapper hat nicht einmal Stammtischniveau.)
Mann lässt nachts Luft aus SUV-Reifen:
Hier verrät er, welche Tricks er anwendet
In der Villenkolonie Lichterfelde im Berliner Südwesten ist Klimaaktivist und SUV-Schreck „Stefan“ aktiv. Er will den Fahrern der großen Verbrenner durch platte Reifen zum Umdenken bringen. Hier verrät er, welche Tricks er anwendet, um nicht erwischt zu werden...
(focus.de. Aber, aber, Herr Burda! Sind mutmaßliche Kriminelle Aktivisten?)
Judenhass in Deutschland
Meiste antisemitische Straftaten im Spektrum „ausländische“ oder „religiöse“ Ideologie
Die Regierung gibt bekannt, welche antisemitischen Straftaten seit dem 7. Oktober besonders oft begangen wurden – und welcher Nationalität die Verdächtigen sind. Besonderes Eskalationspotenzial sieht sie bei Extremisten aus verschiedenen Lagern. Der AfD macht sie einen Vorwurf...
(welt.de. Ahnungslos in allgemeiner Begriffsverwirrung. Links und Rechts wieder mal verwechselt.)
Sachsens Ministerpräsident
Kretschmer legt Ukraine vorübergehenden Verzicht auf Territorien nahe
(welt.de. Beispiel Deutschland?)
Hochwasser hält Deutschland weiter in Atem
Überflutungen lassen Menschen in vielen Regionen Deutschlands nicht zur Ruhe kommen. Tausende Helfer sind über die Feiertage im Einsatz gewesen. In einigen Gebieten hat sich die Lage etwas entspannt, andere erwarten noch Höchststände.
(welt.de. Naturüberraschung wegen Dürre und anderer Visionen?)
Haushaltsprobleme der Ampel
Wie die Ampel das Geld verschleudert
Von Charlotte Kirchhof
Die Ampel gibt Millionen von Euro für allerlei Projekte im Ausland aus: von „Gender-Sensitivität“ bis zum Bau klimaschutzfreundlicher Schulen und der Finanzierung eines Lokalradios. Diesen immer weiter ausufernden Verteilorgien muss ein Riegel vorgeschoben werden und jedes Projekt umgehend auf den Prüfstand.
(Tichys Eiunblick. Herrschaften des Unrechts.)
Jura-Professor zieht gegen Ampel vor Gericht
War das AKW-Aus verfassungswidrig?
Deutschland hat am 15. April die letzten drei Kernkraftwerke vom Netz genommen – die Entscheidung soll nun in Karlsruhe geprüft werden. Jura-Professor Michael Kotulla (63, Uni Bielefeld) „verklagt“ die Regierung vor dem Bundesverfassungsgericht mit einer Verfassungsbeschwerde, die BILD vorliegt. Nach Auffassung der Beschwerdeführer „verstößt die Bundesregierung gegen ihre Pflicht zum Klimaschutz und zum Schutz der Freiheit künftiger Generationen“. .
(bild.de. Kein Mensch kann Klima schützen, auch nicht in Bielefeld. Gibt es das überhaupt?)
Welche Qualität hat solcher Journalismus?
Panik im Bauernverband!
Angst vor der eigenen Courage
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Führung des Deutschen Bauernverbands (DBV) spukt Gift und Galle. Denn die traditionell fest in CDU-Hand befindliche Organisation sieht ihre am 8. Januar beginnende Aktionswoche gegen die Regierungspläne für die Streichung des Agrardiesels und der Kfz-Steuerbefreiung in Gefahr.
Nicht etwa wegen möglicher staatlicher Repressionsmaßnahmen, sondern weil „Schwachköpfe mit Umsturzfantasien, Radikale sowie andere extreme Randgruppen und Spinner“ danach strebten, die Aktionswoche zu „kapern“. Und davon, welch Überraschung, distanziere man sich „aufs Schärfste“.
Da es in Deutschland, sehr im Gegensatz zu einigen Nachbarländern, bereits für revolutionsverdächtig gilt, wenn überhaupt mal politischer Protest jenseits der Verbandsbüros oder Parlamentsräume stattzufinden droht, ist die Panik der Bauernfunktionäre verständlich. Sie haben sich ja noch kaum erholt von dem machtvollen Spektakel der aufsässigen Traktorenflut in Berlin. Dort musste der Verbandspräsident Joachim Rukwied, selbstverständlich CDU-Mitglied, neben dem kleinlauten grünen Landwirtschaftsminister Özdemir notgedrungen den Volkstribun spielen, um die aufgebrachten Mitglieder irgendwie zu beruhigen.
Und auch die bei dieser Gelegenheit angekündigte Aktionswoche ist ja nicht dazu gedacht, den Konflikt mit der Ampelkoalition anzuheizen, sondern Dampf abzulassen, um danach einen faulen Kompromiss zu vernebeln. Offenbar konnte sich die Führungsmannschaft im Bauernverband nicht vorstellen, wie sehr in vielen anderen Bereichen in Deutschland Frust und Zorn mit der Politik im Bund und den Ländern Ausmaße angenommen haben, die eine viel größere und umfassendere Aktionswoche erwarten lassen.
Es lässt sich gut vorstellen, wie der Bauernpräsident im vertraulichen Telefonat mit seinem Parteivorsitzenden Friedrich Merz kläglich jammerte: „Aber das habe ich doch gar nicht gewollt!“. Hat er ja auch nicht.
Doch ist das längst egal. Denn ganz unfreiwillig hat der biedere Verbandspolitiker den Startschuss für eine Woche gegeben, die das gesamte Jahr 2024 in Deutschland mehr prägen könnte als sämtliche kommenden Bundestagsdebatten zusammen. Da Rukwied ohne völligen Gesichtsverlust und offener Basisrevolution die Aktionswoche nicht absagen kann, will er sie jetzt mit Pöbeleien und Hetze gegen Millionen unzufriedene Bürger im Lande in den Schmutz ziehen. Das soll ihm nicht gelingen!
(pi-news.net)
Kein EU-Zinnober
Mein politisches Exil in Ungarn und die Zukunft Europas
Von CONNY AXEL MEIER
Es war im Sommer 2018, als meine Frau und ich beschlossen, auszuwandern. Der politisch motivierte Druck auf uns wurde zu groß. Die Behörden ließen uns keine Ruhe. Selbst ein Amtsgerichtpräsident meinte, er müsse mich wegen Beleidigung anzeigen und vor sein eigenes Amtsgericht zerren. Erst das Landgericht beendete diesen Unfug zu meinen Gunsten. Noch waren dort ältere Richter tätig, die noch nicht rotgrün geimpft waren.
Das änderte sich rapide. Junge, linke, islamophile Richter, Staatsanwälte und Polizeibeamte, die nicht mehr nach Recht und Gesetz handeln, sondern die sich nach politischen Vorgaben als Erfüllungsgehilfen der rotgrünen Ideologie betätigen, ersetzen zusehends die ältere Generation. Ärzte, die nach ihrem Gewissen handeln, werden ins Gefängnis gesteckt und Vergewaltiger laufen frei rum, wenn sie „Migrationshintergrund“ haben.
Ich musste nicht lange überlegen: Ungarn!
Dafür wird ein Richter, der in der „falschen“ Partei Abgeordneter war, von einer grünen Justizministerin aus dem Amt gekegelt. Politische Verfolgung allerorten in Deutschland. Ein freies und selbstbestimmtes Leben war in Deutschland für uns nicht mehr möglich. Das machte mich krank, im wahrsten Sinne des Wortes. Im Land meiner Eltern, dem Land, in dem ich in den 1960er-Jahren aufgewachsen und zur Schule gegangen bin, in dem ich mich nach wie vor zu Hause fühle.
Meine Frau fragte mich nur – wohin? Ich musste nicht lange überlegen: Ungarn! Gesagt, getan. Zwei Tage später eröffnete sie mir, dass wir im September eine Woche nach Ungarn reisen werden. Sie habe bereits mit einem Makler vereinbart, in dieser Zeit passende Häuser anzuschauen und eine Ferienwohnung hätte sie auch schon gemietet. Widerstand war zwecklos. Mir ging das alles viel zu schnell. Aber sie hatte recht. Wenn nicht jetzt, wann dann?
Also binnen einer Woche haben wir unser Wunschhaus gefunden, einen Kaufvertrag gemacht, eine Anzahlung geleistet und waren glücklich. Zurück nach Deutschland: Abschiedstournee gemacht, den Umzug vorbereitet und alles eingepackt. Mit Sack und Pack, unseren zwei kleinen Hunden, unserem uralten Kater und drei LKWs im Schlepptau endgültig nach Ungarn gezogen, ins gelobte Land, wie wir es empfanden. Wir haben nichts falsch gemacht.
Warum Ungarn?
Warum nach Ungarn? Die Ungarn sind ein hilfsbereites und gastfreundliches Volk. Es ist ratsam, ein Netzwerk zu pflegen, wenn man mal dringend einen Handwerker oder sonst für irgendwas Hilfe braucht. Jemand, der jemand kennt. Der kommt dann vielleicht einen Tag später als vereinbart, aber er kommt. In den Städten und in den Tourismuszentren muss ich keine verschleierten Mohammedanerinnen und keine bärtigen Bückbeter sehen, Genderideologen und grüne Nichtsnutze gibt es keine.
Ungarn ist kein Sozialstaat im herkömmlichen Sinne, sondern die Wirtschaft funktioniert arbeitsbasiert. Jeder, der arbeitsfähig ist, kriegt einen Job angeboten. Es gibt soviele offene Stellen, dass die Firmen machmal sogar Handzettel mit Stellenangeboten in Briefkästen verteilen lassen. Arbeitslosengeld gibt es nur drei Monate lang. Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Ungarn sind alle in Arbeit. Wer von den Ukrainern nicht arbeiten will, zieht weiter nach Deutschland. Frauen, die eigene Kinder großziehen, werden großzügig mit Steuerabschlägen und billigen Krediten, die sie bei drei Kindern nicht mehr zurückzahlen müssen, gefördert. Frauen mit vier Kindern müssen nie mehr Lohnsteuer zahlen.
Im Gegensatz zu Deutschland kann jede Partei ungestört Versammlungen und Treffen abhalten, für oder gegen alles mögliche demonstrieren und auch Unsinn verbreiten, ohne wegen “fake news“ oder „Hassrede“ verfolgt zu werden. Behörden und Polizei verhalten sich neutral, sind freundlich und zuvorkommend, aber bestimmt. Die Kriminalität ist sehr gering. Höchstens mal ein Taschendiebstahl irgendwo in der Sommersaison.
Alle politischen Meinungen sind erlaubt
Frauen können sich auch nachts allein auf der Straße sicher fühlen. Der Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ist äußerst günstig, für Schüler und Rentner sogar kostenlos. Es liegt kaum Müll auf der Straße, alles ist soweit sauber und gepflegt. Es gibt keine „Demokratie-Abgabe“ für Rundfunk und TV, keine Branntweinsteuer für hausgebrannten Obstschnaps, den Palinka.
Es gibt keine Hundesteuer, kein Heizungsverschrottungsgesetz, keine Antifa, keine Demokratiesimulationsgesetze und keine Zensur. Private Streitigkeiten mit Nachbarn werden nicht durch die Polizei geschlichtet, sondern untereinander mit einer Flasche Palinka geregelt. Die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise günstig, die Energiepreise, Gas und Strom für die privaten Haushalte, sind gedeckelt und mithin die günstigsten in Europa.
Alle politischen Meinungen sind erlaubt, es gibt hier keinen mit unseren Steuergeldern finanzierten Krieg gegen das eigene Volk, keinen „Kampf gegen Rechts“. Ungarn will nicht in den Ukraine-Konflikt verwickelt werden, liefert keine Waffen an Kriegsparteien und lässt auch den Transit von Waffen nicht zu und macht eine vernünftige Familienpolitik, um die Demografie zu stabilisieren. Alle diese Punkte sprachen für Ungarn als Zielland unserer Exil-Pläne. Wir haben es noch keine Sekunde bereut. Wir waren zwar gestresst, aber sicher im Land angekommen.
In Ungarn angekommen
Nun wohnen wir also seit März 2019 in Ungarn, dem von Berlin aus populistisch projizierten „Land Mordor“, glaubt man den gleichgeschalteten Erziehungsmedien aus Brüssel, Berlin und Washington. In Ungarn herrsche ein brutaler Diktator, der die Menschen knebelt, ausbeutet und einschüchtert, sich die Justiz unterwirft, sich schamlos bereichert und die Presse gleichschaltet. Das behaupten die ausländischen Propagandisten.
Deswegen wollen die EU-Eliten auch das Ungarn zustehende Geld stehlen, ihnen die Stimmrechte entziehen und Ungarn bestrafen oder „aushungern“, wie das die stellvertretende EU-Parlamentspräsidentin, Katarina Barley, fordert. Oder wie es der scheidende Ministerpräsident Mark Rutte formuliert hat: “Ungarn in die Knie zwingen“. Deutschen Politikern wurde von der Bundesregierung untersagt, politische Kontakte zu ungarischen Regierungsmitgliedern zu pflegen. Das sagte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer im Gespräch mit der deutschsprachigen Budapester Zeitung anlässlich eines dreitägigen Besuchs Anfang September in der ungarischen Hauptstadt.
Für die linken Eliten in Brüssel haben die Ungarn einfach „falsch“ gewählt. Es soll nicht so sein, dass eine konservative Regierung ein Land erfolgreich regiert. Die ungarische Regierung handelt souverän, auch gegen EU-Vorgaben, will in der Ukraine Frieden statt Krieg, fördert die Familien statt illegale Migranten, will gutnachbarschaftliche Beziehungen zu allen Ländern pflegen und lehnt illegale Zuwanderung ab. Eine „Energiewende“ gibt es zwar auch, aber anders und kostengünstig.
Das Kernkraftwerk in Pacs wird mit russischer Hilfe um zwei Blöcke erweitert und deckt den künftigen Mehrbedarf an Strom. Das könnte Nachahmer finden und das muss unbedingt verhindert werden, so will es Berln. In Polen hatten die Globalisten mit dem Regime-Change vorerst leider Erfolg. In Serbien noch nicht, ebensowenig in der Slowakei. Auch mit den Corona-Vorschriften 2020/21 hielten es die Ungarn nicht so genau. Ein Drittel der Bevölkerung ließ sich gar nicht impfen. Nachteile hatte man dadurch nirgends, außer bei der Ein- und Ausreise an den Grenzen.
Ungarn ist gewarnt
Wie schnell eine pluralistische Medienlandschaft gewaltsam wieder neokommunistisch zum Propagandaorgan einer totalitären Elite zu Diensten wird, hat die neue EU-Marionettenregierung Polens demonstriert. Innerhalb weniger Tage nach der Machtergreifung der EU-Systemlinge wurden Presse und Fernsehen gleichgeschaltet, die LGBTQ-Propagandisten in die Regierung gehievt und neue linksextreme Minister machen Selfies mit illegalen Eindringlingen. So hat es die damalige Bundeskanzlerin 2015 schon bedauerlicherweise vorgemacht. Was folgte, ist bekannt.
Arme Polen! Sie werden hoffentlich wieder rebellieren. Aber es ist wohl zu spät. Sie werden mit bewaffneten Scharen mohammedanischer junger Männern geflutet werden, genauso wie in Westeuropa. Die Globalisten werden schnellstmöglich Polen unumkehrbar mit Zensur, Masseneinwanderung, Islamisierung, Gender-Gaga, Einmischung in die privatesten Lebensumstände, Kriminalisierung der politischen Opposition und Frühsexualisierung überziehen. Die Souveränität des Nationalstaats Polen wird dahinfließen wie Butter in der Sonne.
Die Ungarn sind da vorgewarnt. Ungarn ist und bleibt souverän. Sie schauen interessiert zu, was in Deutschland, Frankreich und anderen EU-Ländern passiert. Das dient als ausreichende Abschreckung. Die Ungarn wollen keine Mohammedaner und keine Islamisierung. Eine islamische Schreckensherrschaft hatten sie schon mal für 150 Jahre, was fast zu ihrer Ausrottung geführt hatte. Sie wollen gerade deshalb keine Moslems importieren. Das haben sie in ihrer DNA.
Die Ungarn wollen keinen Sozialismus mehr – auch keinen grünen
Die Südgrenze ist militärisch mit einem Doppelzaun gesichert. Asylanträge kann man an der Grenze nicht stellen, theoretisch aber in der ungarischen Botschaft in Belgrad. Dann muss der Antrag dort geprüft werden. Wer aus einem sicheren Drittland kommt, darf sowieso nicht einreisen. So steht es im Dublin II-Vertrag der EU. Vorbildlich! Den EU-Zinnober mit der Verteilung der Migranten macht Ungarn nicht mit. No way!
Auch zahlt Ungarn keine Strafzahlung für nicht aufgenommene illegale Invasoren. Niemals! Da sind sich alle Ungarn, egal welche Partei sie wählen, einig. Die Ungarn wollen keinen Sozialismus mehr, der das Land für über 40 Jahre in Armut gehalten hat. Sie wollen auch keine Wiederkehr des Sozialismus in anderer Form, diesmal grün angestrichen, mit dem Anspruch zu entscheiden, was wir essen dürfen, wie wir wohnen können, wie wir reisen sollen, wie wir heizen müssen und was wir zu denken haben.
Für Juden gestaltet sich Ungarn als sicheres Land, wenn nicht gar als das sicherste überhaupt. Synagogen müssen nicht von der Polizei eigens geschützt werden, Kippaträger gehören in Budapest wie selbstverständlich zum Straßenbild. Und niemand demonstriert auf den Straßen mit judenfeindlichen Sprechchören. Trotzdem behauptet die Brüsseler Kaste fälschlicherweise, Ungarn wäre antisemitisch, weil sie George Soros mitsamt seiner linken NGOs und seiner Pseudo-Universität CEU nicht unkontrolliert mit Hilfe der illegalen amerikanischen Geldströme gesetzwidrig arbeiten lässt. Der gebürtige Ungar Soros wird nicht geduldet, nicht weil er zufälligerweise jüdischer Abstammung ist, sondern weil er undemokratische Umstürze und Regime-Changes in aller Welt unterstützt und zum eigenen finanziellen Vorteil weltweit Kriege und Farbrevolutionen anzettelt und finanziert. Er geht buchstäblich über Leichen.
Dass die Regierung vor den Wahlen zum Europaparlament wieder landesweit Plakate aufhängen lässt, diesmal mit dem Junior Alexander Soros und der EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen abgebildet mit dem Spruch: „Wir tanzen nicht nach ihrer Pfeife!“, ärgert die Möchtegern-Diktatoren in Brüssel und Berlin. Genau das ist aber der Sinn und Zweck der Kampagne. Die Provokation als Gegentor! Die Ungarn freut es.
Integriert in Ungarn
Wir wohnen jetzt in einer netten Kleinstadt, ein paar Minuten südlich des Plattensees (ung. Balaton). Hier müssen wir nicht befürchten, dass die Polizei morgens um sechs Uhr die Türe eintritt, weil ich auf Facebook irgend ein Foto oder einen Kommentar geteilt oder geliked habe, oder weil einer meiner Artikel irgendjemand nicht gefällt. In unserer Straße heißen alle meine Nachbarn László. Wenigstens die ungarischen, die ich kenne und doch noch gefühlt eine knappe Mehrheit bilden.
Wir haben uns gut integriert in unsere „multikulturelle“ Nachbarschaft. Neben Ungarn wohnen da andere Deutsche, Niederländer, Österreicher,, Belgier, Engländer und Schweizer. Die Verkäuferinnen in den Ladengeschäften sprechen meine Frau, die meistens den Einkauf übernimmt, mit Vornamen an, ebenso die unzähligen Mitarbeiter des örtlichen Rathauses, beim Hausarzt und beim Postamt. Alle sind sehr hilfsbereit. Die kennen uns, auch wenn wir ihre Namen noch nicht alle wissen.
Die Straßennamen sind hier fast alle nach den Revolutionären von 1848/49 benannt. In jedem noch so kleinen Ort gibt es eine Kossuth-Lajos-Straße oder eine Petöfi-Sandor-Straße. Petöfi ist der ungarische Nationaldichter, der auch zu den Märtyrern von 1849 zählt, Lajos Kossuth ist der bekannteste „Revolutionär“ aus jener Zeit. Ansonsten ist alles so wie im Deutschland der 80er-Jahre, nur mit schnellem Internet, Smartphones und neueren Autos.
Orban: „Refugees from the west, Welcome!“
Die ungarische Sprache ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, dennoch erlernbar. Viele Ungarn sprechen Deutsch oder Englisch, freuen sich aber, wenn wir sie auf ungarisch ansprechen. Das ist eine Frage des Respekts den ungarischen Gastgebern gegenüber. Aber auch in Ungarn kommt jedes Jahr zu Weihnachten „Sissi“ im Fernsehen. Die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Ungarn sind marginal.
Im Laufe der Zeit gab es mehrere Einwanderungswellen deutscher Siedler nach Ungarn, besonders nach der islamischen Schreckensherrschaft, als nur wenige Ungarn überlebten. Sie alle wurden im Laufe der Zeit zu Ungarn. So sieht das auch die Regierung. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sagte im Oktober 2022 im Interview mit Jan Mainka, dem Chefredakteur der Budapester Zeitung: „Refugees from the west, Welcome!“. Auch wenn die Vertreibung eines Teils der Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg unter sowjetischer Vorherrschaft einen Tiefpunkt in der Geschichte Ungarns darstellt, so erinnert der jährliche Gedenktag am 19. Januar dieses Unrechts. Es kann nicht ungeschehen gemacht werden, aber die Ungarn bedauern das aus ganzem Herzen.
Die Ungarn haben einen gesunden Patriotismus. Nie käme ein ungarischer Politiker auf die Idee, einem anderen die ungarische Nationalflagge aus den Händen zu reißen, um diese wegzuwerfen, so wie das einst Merkel nach der Bundestagswahl 2013 gemacht hat. Oder beim Abspielen der Nationalhymne anfangen zu zittern – undenkbar! Auf ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Geschichte, ihre Fahne, ihre Nationalhymne und ihre Souveränität sind alle Ungarn sehr stolz.
Zu Weihnachten gefüllte Krautwickel mit viel Paprika
Der berühmteste Platz in Budapest ist der Heldenplatz, der öffentlich-rechtliche Rundfunk heißt Kossuth-Radio. Es war der Heldenplatz, auf dem der Student Viktor Orbán im Sommer 1989 seine berühmte Rede hielt, in der er den Abzug der Roten Armee forderte, während er die sowjetischen Panzer vor sich hatte, in deren Geschütze er blickte. Im gleichen Jahr noch zogen die Sowjets ab, was den Sieg für die Ungarn gegen die sowjetischen Besatzer bedeutete. Der Gedenktag zum gescheiterten Volksaufstand von 1956, der von sowjetischen Panzern gewaltsam beendet wurde, der 23. Oktober, ist gesetzlicher Feiertag. Dabei wird auch die friedliche Revolution von 1989 gefeiert. Nie mehr Sozialismus – auch keinen grünen!
Wir machen es, total integriert, wie die Ungarn. Wir leben von unserer kleinen Rente, die aber hier in Ungarn problemlos unser Auskommen sichert. Wir genießen die friedliche Umgebung und die schöne Landschaft und den See. Zu Weihnachten gibt es mit vielerlei Paprika verfeinerte Fischsuppe, gefüllte Krautwickel mit viel Paprika, Gulasch (Pörkelt) in unterschiedlicher Art, aber immer mit viel Paprika und Bejgli ohne Paprika. Bejgli sind eine Art süßer Strudel in zweierlei Ausführungen, gefüllt entweder mit Mohnpaste oder mit Walnusspaste, hergestellt von örtlichen Landfrauen, die Nüsse vom eigenen Walnussbaum. Lecker. Sollte man aber nicht im Laden kaufen! Die Ungarn sind Familienmenschen. Da hilft man sich untereinander und hilft auch uns „Ausländern“.
Wie geht es weiter?
Wie sind die Aussichten für Deutschland und wie sind sie für Ungarn? Ich habe keine Glaskugel. Ich wage dennoch eine Prognose. Die Zukunft Europas ist insgesamt düster und Ungarn ist keine Insel. Die Kräfteverhältnisse verschieben sich. Der Anteil Europas am weltweiten Bruttosozialprodukt wird weiterhin abnehmen. Europa steigt ab in die zweite Liga. Der Wohlstandsverlust, vor allem in den westeuropäischen Ländern, führt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen und einer Zunahme von Bandenkriminalität.
Die Islamisierung bis hin zum Kalifat ist demografisch nicht mehr aufzuhalten, weil der politische Wille zur Bekämpfung des politischen Islam seitens der Regierung und der Scheinopposition von CDU und CSU schlichtweg nicht vorhanden ist und diejenigen Politiker der parlamentarischen Opposition, die das ändern wollen, vorerst mittels „Brandmauer“ ausgegrenzt und verunglimpft, ja politisch verfolgt werden.
Im Kalifat platzen dann auch alle grünen Luftschlösser und Wolkenkuckucksheime mitsamt ihrem LGBTQ-Quatsch und ihren woken Gender-Lehrstühlen an deutschen Universitäten. Stattdessen richten Scharia-Gerichte in den Ghettos der deutschen Großstädte und die Scharia-Polizei wacht über die Einhaltung der islamischen Kleider- und Gebetsvorschriften. Der Muezzin-Ruf erschallt dann nicht mehr nur in den islamisierten Stadtvierteln, sondern auch über den Dächern der Dörfer.
Bevölkerungsaustausch? Eher bauen Ungarn einen Grenzzaun nach Westen
Geopolitisch wird die Rolle Mittelosteuropas stärker ins Rampenlicht rücken, weil die wirtschaftliche Entwicklung sich mittelfristig positiver entwickelt als im zerfallenden Westeuropa und die dortigen Bevölkerungen noch nicht die Auswirkungen totalitärer Systeme auf ihr Leben vergessen haben. Das Staatsverbrechen des Bevölkerungsaustauschs wird in Mittelosteuropa nicht stattfinden, so sehr auch die bröckelnde EU darauf besteht. Eher bauen die Ungarn einen Grenzzaun auch nach Westen.
Die EU wird es langfristig in dieser Form nicht mehr geben. Eine multipolare Weltordnung wird anstelle der US-gesteuerten „regelbasierten Werteordnung“ entstehen, auch wenn die Bundesregierung das nicht hören mag. Tatsächliche Fachkräfte werden Deutschland und Westeuropa, noch zahlreicher als jetzt, den Rücken kehren, während Messer-Fachkräfte die Straßen beherrschen, die Häuser plündern und die „Ungläubigen“ töten werden.
Die Industrie wird aufgrund der hohen Kosten und der unsicheren Energieversorgung ins Ausland abwandern oder pleite gehen, der Lebensmittel-Einzelhandel stellt mehr und mehr um auf Halal-Produkte. Kein Supermarkt kommt dann noch ohne bewaffnete Security aus. Dementsprechend werden Grundnahrungsmittel für manche Menschen unerschwinglich und teuer.
Und in Ungarn?
Für meine neue Heimat Ungarn hoffe ich, dass die Ungarn so klug sein werden, sich irgendwie durchzumogeln. Das haben sie in ihrer Geschichte seit 1000 Jahren immer wieder bewiesen. Zuletzt unter sowjetischer Besatzung. Die Überlebenden des Kommunismus leben größtenteils noch. Sie sagen: Nie wieder Kommunismus, nie wieder Diktatur! Nie wieder Vertreibung! Nie wieder Fremdbestimmung! Nie wieder Moslems im Land! Dennoch ist stets Obacht geboten. Der Feind ist immer noch mächtig. Er wird nichts unversucht lassen, die Ungarn in den Abwärtsstrudel hineinzuziehen. Hoffentlich erfolglos.
Auch wenn ich sehr stark hoffe, dass Deutschland irgendwann wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird, so habe ich nur wenig Hoffnung. Ich möchte deshalb meine Rest-Lebenszeit in Würde in einer sicheren und freien Umgebung verbringen. Ich möchte schreiben können, was und wie ich will, ohne den bundesdeutschen Zensoren ausgeliefert zu sein. Ich werde wohl nicht lange genug leben, um eine Rückkehr zur Vernunft in Deutschland persönlich zu erleben. All denjenigen, die den Wandel zum Guten herbeiführen möchten, wünsche ich viel Erfolg in ihrem Tun.
In Gedanken bei den politisch Verfolgten in Deutschland
Auch für unsere Kinder und Enkel, die am meisten unter den unaufhaltsamen Veränderungen leiden werden. Sie haben meine vollste Unterstützung. In Gedanken werde ich immer bei den politisch Verfolgten in Deutschland und in Westeuropa sein. Ich werde weiterhin tun, was ich kann, um dazu beizutragen, dass sich irgendwann alles zum Guten wendet. Ich habe über 20 Jahre im Widerstand verbracht, davon acht Jahre als hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung PAX EUROPA, bis ich 2016 gesundheitlich nicht mehr konnte.
Ich habe die Islamisierung der Gesellschaft von Anfang an bekämpft, Aufklärungsarbeit gegen alle Widerstände geleistet und damit den Zorn der herrschenden Klasse erfahren müssen. Jetzt sind vor allem die Jüngeren gefragt, das Werk fortzusetzen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wer aufgibt, hat schon verloren. Ich gebe nicht auf!
(pi-news.net)
Graue Wölfe beißen gut
Türkische Nazis haben in Deutschland Carte blanche
Von Alex Cryso
Es ist wie immer ein wenig grotesk in diesem Land: Seit Monaten bilden die Türken die „Hauptflüchtlingsgruppe“ Nummer eins, um vor der fehlenden Demokratie, der eingeschränkten Meinungsfreiheit und der Unterdrückung durch Erdogan aus ihrer Heimat zu fliehen. Hierzulande genießt der Despot hingegen eine frenetisch große Anhängerschaft und jede Menge eifriger Wahlunterstützer. Bekanntermaßen gehört die auch rechtsextreme türkische Gruppierung der „Grauen Wölfen“ zur Gefolgschaft.
Zwar ist die Vereinigung in Österreich und Frankreich schon verboten, doch ist der hiesige Verfassungsschutz lieber mit der AfD und den Reichsbürgern beschäftigt, anstatt sich um die wahren Staatsfeinde zu kümmern. Mit 11.000 Mitgliedern sind die Grauen Wölfe hierzulande die größte rechtsextreme Vereinigung überhaupt. Andere Quellen sprechen sogar von 18.500 Mitgliedern bei 303 Vereinen in Deutschland. Zahlreiche Morde und Gewalttaten in Deutschland, Europa und der Türkei werden den Grauen Wölfen angelastet. Für die freiheitlich-demokratische Grundordnung gelten sie als große Bedrohung.
An Weihnachten ist uns Erdogan geboren… oder so
Im westfälischen Menden, einer Stadt mit etwa 52.000 Einwohnern, hielten die Grauen Wölfe zu Weihnachten eine Veranstaltung ab, um das 100-jährige Bestehen der Türkei und deren Gewaltherrscher Erdogan zu feiern. Hätte die AfD hier ein offizielles Christfest begangen, so hätte es einen Großaufmarsch der Antifa und sämtlicher „Hintertupfingen bleibt bunt & nazifrei“-Bündnisse gegeben. Im Fall von Menden durfte unverhohlen der Wolfsgruß gezeigt werden und nichts passierte. Dem Verfassungsschutz war die Veranstaltung sogar bekannt. Treffpunkt war anscheinend das sogenannte Eventcenter der Menden-Arena. Als Organisator trat die Gruppe „Türk Federasyon“ in Kraft, Bands wie die „Grup Turan“ konnten musizieren. (Turan = „ewiges Land“, „großtürkisches Reich“, „Heimat aller Turkvölker“).
Dabei warnte Professor Dr. Burak Copur, ein Türkei-Experte aus Essen, eindringlich: „Diese und ähnliche Veranstaltungen dienen der Mobilisierung der eigenen Bewegung, hier werden offen türkischer Nationalismus und Militarismus propagiert und das Türkentum verherrlicht. Besorgniserregend ist, dass Vereine und Moscheen bei diesen Veranstaltungen oft Kinder und Jugendliche rekrutieren und mobilisieren.“
Osmanische Germanen sind Allah sei Dank keine Biodeutschen
Copur weist zudem auf die immer noch immensen Integrationsprobleme von Seiten der Muslime in Deutschland hin: „Wer einmal mit dem türkischen Nationalismus in Berührung kommt, dreht oft Deutschland den Rücken zu, hat Probleme, sich zu integrieren und radikalisiert sich beispielsweise in türkischen Rockervereinigungen wie den ‚Osmanen Germania‘ oder ‚Turkos MC‘. Insofern sind diese Veranstaltungen Gift für das friedliche Zusammenleben und gefährden hierzulande die öffentliche Ordnung.“
Bereits bei vergangenen Veranstaltungen wie etwa in Dortmund oder in Köln wurden die Wolfsflaggen geschwenkt, Hass-Parolen gegen Israel skandiert und laute Allahu Akbar-Rufe durch den Saal gebrüllt. Egal, ob jung oder alt; Mann, Frau oder Kind: Allesamt waren sie mit frenetischem Eifer dabei. Hätte sich die NPD getroffen und die Band „Störkraft“ auftreten lassen, wäre der Aufschrei der Gutmenschen und der Systemmedien bis ins neue Jahr rüber nicht verstummt, so aber wird auch dieses Treffen der Türkei-Nazis in die Ecke der „südländischen Folklore“ gestellt. Den Stadtverwaltungen von Dortmund und Köln wurde allerdings schon damals Dilettantismus und Versagen vorgeworfen.
(conservo.blog)
Weniger Selbstständige
Anstieg der Erwerbstätigkeit in den meisten Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2022
Im Jahr 2022 waren in Baden-Württemberg über 6,385 Millionen Personen erwerbstätig. Gegenüber dem Jahr 2021 stieg die Erwerbstätigenzahl damit um 1,3 %. Auf Kreisebene zeigte sich die Entwicklung der Erwerbstätigkeit relativ vielgestaltig: In 43 der 44 Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs wurde ein Zuwachs der Erwerbstätigenzahl festgestellt, während in einem Kreis eine Abnahme zu verzeichnen war. Wie das Statistische Landesamt nach aktuellen Berechnungen des Arbeitskreises »Erwerbstätigenrechnung der Länder« mitteilt, lag die Spannweite der Veränderungsraten der Erwerbstätigenzahl zum Vorjahr in den Kreisen Baden-Württembergs 2022 zwischen −0,4 % im Landkreis Rastatt und +2,4 % im Stadtkreis Heidelberg.
Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne marginal Beschäftigte stellen unter den Erwerbstätigen die mit Abstand größte Gruppe. Für 2022 wurde landesweit ein Erwerbstätigenplus gegenüber dem Vorjahr von 1,6 % auf über 5,185 Millionen Personen ermittelt. Die Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr in den einzelnen Kreisen bewegten sich für diese Erwerbstätigengruppe zwischen −0,2 % im Landkreis Rastatt und +2,7 % im Landkreis Esslingen.
Für die Zahl der Selbstständigen (einschließlich mithelfender Familienangehöriger) wurden in 43 der 44 Kreise Baden-Württembergs 2022 ein Rückgang ermittelt, landesweit belief sich dieser auf −1,3 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Selbstständigen (einschließlich mithelfender Familienangehöriger) nahm im Landkreis Sigmaringen mit −2,9 % im Jahr 2022 gegenüber 2021 besonders stark ab. Der einzige Kreis mit einem Zuwachs dieser Erwerbstätigengruppe war der Landkreis Biberach. Das Plus belief sich auf 0,1 %. Die Zahl der marginal Beschäftigten (»Minijobs«) stieg 2022 landesweit um 1,0 % gegenüber 2021. Nur in sechs Kreisen kam es zu einem Rückgang. Im Landkreis Tuttlingen fiel dieser mit −1,5 % am deutlichsten aus. Der höchste prozentuale Zuwachs zum Vorjahr in dieser Erwerbstätigengruppe konnte der Stadtkreis Heidelberg (+4,5 %) verbuchen.
(Statistisches Landesamt)
Gefragt
Wann nimmt Deutschland zur Kenntnis, dass es hier keine deutschen Moscheen gibt, sondern türkische, arabische und anderer islamischer Länder?
Jenseits von Siebenbergen
Gelesen 27.12.23
(tutut) - Nun ist Umtauschzeit. Völker lassen sich austauschen, nur Jahre nicht. Das war 2023 - das nächste kommt bestimmt. Ein Mensch hat die freie Wahl, falls manfraudiv ihn lässt, nach Wikipeida: In der Kalenderrechnung ist Kalenderjahr oder bürgerliches Jahr allgemein die Bezeichnung für die durchschnittliche Jahreslänge des Kalendersystems, unabhängig davon, wie Gemein- und Schaltjahre berechnet werden. Das Jahr (in dem Konzept 1. 1. bis 31. 12.) ist ein Kalenderjahr eines Solarkalenders in Unterscheidung zum Lunarjahr (Mondjahr) und dem Lunisolarjahr, die deutlich andere Längen haben. Der Ausdruck „bürgerliche Zeitrechnung“ bezieht sich auf die Unterscheidung zu „physikalisch“, „technisch“ bzw. „astronomisch“. Die DIN 1355-1 Norm trifft eine Aussage zu den Zeitpunkten von Beginn und Ende des bürgerlichen Jahres, nicht aber zu der dazwischen verstrichenen Zeitspanne, z. B.: „Das Kalenderjahr beginnt mit dem 1. Januar“ [00:00 Uhr] „und endet mit dem nachfolgenden 31. Dezember“ [24:00 Uhr]. Neben dem normalen Gemeinjahr zu 365 Tagen kennt der bürgerliche Kalender Schaltjahre zu 366 Tagen. Damit ergibt sich die Länge eines bürgerlichen Jahres zu: 1 Kalenderjahr = 365 oder 366 Kalendertage. Wobei ein Kalendertag (00:00–24:00) in der Länge im Allgemeinen dem Tag (des Internationalen Einheitensystems) zu 86.400 Sekunden (des Internationalen Einheitensystems) entspricht, im Normalfall also: 1 Gemeinjahr = 31.536.000 Sekunden; 1 (kalendarisches) Schaltjahr = 31.622.400 Sekunden. Gelegentlich wird die kalendarische Jahreslänge auch durch das Einfügen von koordinierten Schaltsekunden verändert. Die Schaltsekunden werden am 30. Juni oder 31. Dezember, wenn nötig auch 31. März oder 30. September eingefügt, wodurch diese Kalendertage eine Sekunde länger sein können. Durch die Schalttage wird das durchschnittliche Kalenderjahr an das tropische Jahr angepasst.
Die Schaltsekunden dienen hingegen der Anpassung des durchschnittlichen Kalendertags an den mittleren Sonnentag, durch sie wird also die Koordinierte Weltzeit UTC (coordinated universal time) mit der Universalzeit UT (universal time) und der Atomzeit TAI koordiniert. Das Jahr wird in 12 Monate eingeteilt. Diese schwanken im bürgerlichen Kalender in der Länge. 1 Kalenderjahr = 12 Kalendermonate. Ein Bürgerliches Jahr dauert 52 Wochen (zu 7 Tagen) und einen oder zwei Tage. Eine Kalenderwoche dauert von Montag bis Sonntag und wird unabhängig vom Jahr gezählt, so dass 52 oder 53 Kalenderwochen in ein Jahr fallen können.[6] Erste Kalenderwoche des Jahres ist die Woche, „in die mindestens vier der ersten 7 Januartage fallen“, d. h., der 4. Januar befindet sich immer in der ersten Kalenderwoche. 1 Kalenderjahr = 52 Wochen + 1 oder 2 Kalendertage. Jahreszahl 2023 in anderen Kalendern: Ab urbe condita 2776. Armenischer Kalender 1471–1472. Äthiopischer Kalender 2015–2016. Badi-Kalender 179–180. Bengalischer Kalender 1429–1430. Berber-Kalender 2973. Buddhistischer Kalender 2567. Burmesischer Kalender 1385. Byzantinischer Kalender 7531–7532. Chinesischer Kalender – Ära 4719–4720 oder 4659–4660. – 60-Jahre-Zyklus. Wasser-Tiger (壬寅, 39)– Wasser-Hase (癸卯, 40). Französischer Revolutionskalender CCXXXI–CCXXXII 231–232. Hindu-Kalender – Vikram Sambat 2079–2080 – Shaka Samvat 1945–1946. Iranischer Kalender 1401–1402. Islamischer Kalender 1444–1445. Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Reiwa 5. – Kōki 2683. Jüdischer Kalender 5783–5784. Koptischer Kalender 1739–1740. Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4356. – Juche-Ära 112. Minguo-Kalender 112. Olympiade der Neuzeit XXXII. Seleukidischer Kalender 2334–2335. Thai-Solar-Kalender 2566. Die Kalenderjahre werden nach der ISO 8601 vom Jahr Null ausgehend fortlaufend mit der Jahreszahl nummeriert. Damit ist ein einzelnes Kalenderjahr eindeutig beschrieben und wird zur Grundgröße der Zeitrechnung und Teil des Kalenderdatums. Je nach Datumsformat wird sie zwei- oder vierstellig aufgeführt. Derzeit ist das Jahr 2023. Als Neujahrstag, an dem die Jahreszahl wechselt, wurde im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. der 1. Januar festgesetzt". Darauf ein Lied: "Wir gehn dahin und wandern / von einem Jahr zum andern, ... // durch so viel Angst und Plagen, / durch Zittern und durch Zagen, / durch Krieg und große Schrecken, / die alle Welt bedecken. - Paul Gerhardt, "Neujahrs-Gesang". Zeit ist Ansichtssache.
35 000 Euro Schaden
Betrunken mit dem Auto gegen Polizeiposten
Wehingen/Kreis Tuttlingen (ots) - Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages, gegen 20:00 Uhr, befuhr der 42-jährige Fahrer eines Audi S5 die Groz-Beckert-Straße in Wehingen. Aus bisher noch unbekannter Ursache kam er von der Fahrbahn ab, überwand eine Böschung und fuhr in der Folge zunächst über den Treppenaufgang des Polizeipostens Wehingen und kam schließlich an der Gebäudewand zum Stehen. Der alkoholisierte Fahrer wurde leichtverletzt und kam in ein Krankenhaus, wo er auch eine Blutprobe abgeben musste. Am Polizeigebäude entstand ein Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro, am Audi entstand Totalschaden in Höhe von 35.000 Euro.
(Polizeipräsidium Konstanz)
Räuber mit OP-Maske in Metzgerei
Tuttlingen (ots) - Einen schnellen Ermittlungserfolg zu verzeichnen hatte die Polizei am Freitag in Tuttlingen. Um kurz nach 19.00 Uhr betrat ein 37-jähriger mit einer OP-Maske, Mütze und Kapuze vermummter Mann eine Metzgereifiliale in der Stadtkirchstraße in Tuttlingen und forderte die Herausgabe von Bargeld. Hierbei hielt er einen Gegenstand in der Hand. Der Aufforderung kam die Verkäuferin nicht nach, weshalb der 37-Jährige über die Theke griff und sich eine Geldmappe mit einem geringen Betrag an Münzgeld schnappte. Anschließend flüchtete er zu Fuß Richtung Fußgängerzone. Durchgeführte Fahndungsmaßnahmen verliefen zunächst negativ. Im Rahmen eines anderweitigen Einsatzes konnte der 37-Jährige aufgrund der guten Beschreibung kurz vor Mitternacht in der Königstraße in Tuttlingen angetroffen werden. Er führte relevante Beweismittel mit sich. Da er erkennbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wurde bei ihm eine Blutprobe entnommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß gesetzt (AM).
(Polizeipräsidium Konstanz)
Schlägerei am Marktplatz - Zeugen gesucht
Tuttlingen - (ots) - Zeugen sucht die Polizei zu einer Schlägerei, die sich am Freitag um 22.00 Uhr auf dem Marktplatz in Tuttlingen ereignet hat. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen wurden drei junge Männer im Alter zwischen 22 und 25 Jahren von vier bis fünf dunkel gekleideten Unbekannten im Alter zwischen etwa 18 und 25 Jahren mit südländischem Aussehen geschlagen. Hierbei erlitten die drei jungen, unter Alkoholeinwirkung stehenden Männer, mehrere Rötungen und Schwellungen im Gesicht. Weiterhin ging eine Brille zu Bruch. Zur medizinischen Wundversorgung wollten sich die Geschädigten eigenständig in ein Krankenhaus begeben. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich telefonisch mit dem Polizeirevier in Tuttlingen in Verbindung zu setzen ..
(Polizeipräsidium Konstanz)
Protest in Lahr
Landwirte sind sauer auf die Ampel-Koalition
Zu einem Mahnfeuer am Dreispitz bei Reichenbach rollten 70 Traktoren an. Die Landwirte wollen sich Gehör verschaffen, denn sie sehen durch Entscheidungen der Politik ihre Existenz bedroht. Es sind Landwirte aus Lahr, dem Schuttertal und Kinzigtal, die hier zusammengekommen sind, um ihrem Ärger gemeinsam Luft zu machen und ein Zeichen zu setzen. Es geht um die geplante Streichung des vergünstigten Agrar-Diesels, aber auch um andere Entscheidungen, die die Landwirte der Politik übelnehmen. Die Landwirte führen sich in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht, ist zu hören – und auch zu lesen. Denn auf einem Spruchband steht die Warnung: „Sind die Höfe ruiniert, wird das Essen importiert.“
(Lahrer Zeitung. Sind Bauernkriege Erinnerungskultur?)
Im beschleunigten Verfahren
Ladendieb in Lahr wird schnell abgeurteilt
Nur zwei Tage nach der Tat wurde einem Ladendieb der Prozess gemacht. Er hatte am Mittwoch zwei Angestellte eines Lebensmittelgeschäfts in Lahr verletzt, die ihn am Verlassen des Ladens hindern wollten. Am Freitag stand er schon vor dem Offenburger Amtsgericht. Der 37-Jährige soll am Mittwochabend in einem Lebensmittelgeschäft in der Tiergartenstraße zwei Bierdosen in seine Hosentaschen gesteckt haben, ohne sie zu bezahlen. ..Da der 37-Jährige keinen festen Wohnsitz nachweisen konnte, wurde von der Staatsanwaltschaft Offenburg ein sogenanntes „beschleunigtes Verfahren“ beim Amtsgericht in Offenburg beantragt...Für seine Taten erhielt der nicht vorbestrafte Angeklagte eine Geldstrafe.
(Lahrer Zeitung. Da werden aber Geschäfte staunen, die unter Massenklau leiden.)
Kriminalitätsstatistik
Zahl der Straftaten mit Messern in Baden-Württemberg nimmt weiter zu
Allen Verboten, Kontrollen und Strafen zum Trotz hat die Zahl der Straftaten in Baden-Württemberg mit Messern auch in den vergangenen zwölf Monaten zugenommen. ....Nach den Angaben im sogenannten Sicherheitsbericht des baden-württembergischen Innenministeriums wurden im Jahr 2022 insgesamt 6.715 Fälle registriert, bei denen ein Messer eine Rolle gespielt hat - indem ein Angreifer es entweder dabeigehabt oder auch eingesetzt hat.In 2.727 Fällen wurde das Messer bei einem Angriff genutzt. Davon gelten wiederum 1.861 Fälle als sogenannte Gewaltkriminalität, also als schwere Fälle von Körperverletzung, Totschlag oder sogar Mord. Insgesamt wurden 19 Menschen durch Messereinsätze getötet. Ungeschoren kam kaum ein Täter davon, denn knapp 87 Prozent der Messerangriffe wurden laut Bericht aufgeklärt...
(swr.de. KRÄTSCH sprachlos. Wer ruft fremde Messer-Kulturen ins Land und feiert die auch noch?)
Kretschmann kritisiert Debatte um Gendersprache: "Bringt nichts"
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat sich erneut gegen eine breite gesellschaftliche Debatte um Gendersprache ausgesprochen. "Jeder kann erstmal reden, wie er will - aber daraus eine große gesellschaftliche Debatte zu machen, führt in die Irre", sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. "Es bringt nichts, es hat keinen Mehrwert und es polarisiert nur."
(swr.de. Es grüßt ein Murmeltier. Was hat der KRÄTSCH gegen Deutsch? Lieber Chinesisch?)
Tier wurde wohl überfahren
Kein Wolfsrudel mehr in BW: Welpe vom Schluchsee ist tot
Der erste Wolfswelpe im Land ist SWR-Informationen zufolge am Montagabend tot aufgefunden worden. Anscheinend wurde er überfahren. Der Welpe war erst am 27. Juli 2023 per Fotofalle der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) nachgewiesen worden. Es war der erste bekannte Wolfsnachwuchs seit rund 150 Jahren. Seit 1866 galt der Wolf in Baden-Württemberg als ausgerottet. Der Südwesten verliert damit auch sein erstes Wolfsrudel, weil ein solches neben einem Paar auch Nachwuchs umfasst.
(swr.de. Rotkäppchen gerettet.)
Nicht genug freie Betten
Bedarf groß wie nie: Not-Unterkunft in Heilbronn muss Obdachlose abweisen
(swr.de. Ruft keiner "Asyl"?
Dreiland Aktuell
Diskussion im Elsass: Wie sicher sind Airbnb-Unterkünfte im Brandfall?
Im Elsass hat es jüngst drei Brände in Häusern gegeben, die über das Portal Airbnb vermietet wurden. Bei dem Brand in Wintzenheim Anfang September sind elf Menschen gestorben. Das löste nun die Diskussion aus: Wie sicher sind eigentlich Unterkünfte vom Internet-Portal Airbnb? Haben Ferienwohnungen doch niedrigere Sicherheitsanforderungen beim Brandschutz wie professionelle Übernachtungsbetriebe.
(swr.de. Ist's die Klimaerwärmung oder die Atomenergie?)
Abgehängt: Von Laufenburg nach Basel fährt nur ein Zug pro Stunde
Nur ein Zug pro Stunde ab dem Schweizer Laufenburg Richtung Basel: Beim Bahnanschluss im Fricktal fühlt man sich abgehängt. In Laufenburg ist Endstation für den Personenverkehr im Fricktal. Dabei ist das Fricktal eines der größten Entwicklungsgebiete in der Nord-Ost-Schweiz. Doch die Bahn kann den Arbeitskräften keine passende Alternative zur überlasteten Straße bieten.
(swr.de. Ätsch, die Schweizer können es auch nicht?)
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Ungelernt und antriebslos
Das wachsende Heer junger Menschen, die sich von Arbeit fernhalten
Geschätzt 630.000 junge Menschen hierzulande tun: gar nichts. Und das aus vielfältigen Gründen. Je länger sie keiner Arbeit nachgehen, desto größer ist die Gefahr, dass sie dauerhaft zu Transferempfängern werden. Experten sind alarmiert, auch weil klassische Anreize bei vielen ins Leere liefen.
(welt.de. Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen oder sich ein anderes Land suchen. Wer hat ihnen das wohlbeigebracht? Unbildungslehrkräfte?)
Letzte Weihnachten?
Kirchen und Krippen als Kampfzone: Traditionsgut unter Beschuss
Von Matthias Nikolaidis
Es fühlt sich ein wenig apokalyptisch an. Weihnachten und die Adventszeit sind zur Kampfzone geworden. Zahlreiche Angriffe auf Kirchen, Symbole, Menschen scheinen zu belegen, dass auch für Christen in Deutschland unruhige Zeiten anbrechen könnten. Das Fanal war die Terrordrohung gegen den Kölner Dom, aber es gab mehr..
(Tichys Einblock. Wer Moscheen baut, braucht keine Kirchen mehr.)
PARTEIENSTAAT
Das große Beben
Von Alexander Wendt
Die Traditionsparteien bringen die Kraft zum Kurswechsel nicht auf, neue Herausforderer links und rechts drängen nach oben. Die Wahlen 2024 werden das Bild des Landes verändern. Die Bundesrepublik erlebt ihren tiefen politischen Umbruch, weil die Etablierten die Armutsmigration nicht stoppen. Statt Freiheit und Meinungsviel falt zu achten, macht sich ein au toritärer Politikstil breit, der den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu heizen, zu denken und zu sprechen haben. Die Regierung wirkt planlos, kurzsichtig und in vielen Fragen schlicht inkompetent. Ohne einen politischen Neuanfang stehen unsere Industrie und unser Mittelstand auf dem Spiel.“ Von welcher politischen Kraft stammt dieses Zitat? Von der Uni on? Der AfD? Den Freien Wählern? Weder noch – es handelt sich um Sätze aus dem Gründungsaufruf des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)..
(Tichys Einblick. Übersehen, dass längst Vereine ohne Wahlen und Mandat das Land regieren, finanziert von Raubrittern als Steuereinnehmern?)
Erkrankte Seelen
Krankheitstage wegen psychischer Erkrankungen erreichen Höchststand
Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt nehmen weiter an Bedeutung zu. Die Zahl entsprechender Krankheits- oder Arbeitsunfähigkeitstage (AU) von Beschäftigten ist im vergangenen Jahr auf den neuen Höchststand von 132 Millionen Tagen gestiegen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. German Angst fressen Seele auf.)
Fehlende Medikamente
„Jede Minute mehr ist eine Qual“
Zurzeit sind 490 Medikamente nicht lieferbar. Eines davon ist das Präparat Tavor, das gegen Angst und zur Beruhigung eingesetzt wird. Erst im Frühjahr soll es wieder verfügbar sein. Ein Psychiater erklärt, was das für Menschen mit Schizophrenie und Depressionen bedeutet.
(welt.de. Stunde der Schamanen.)
Irreführung
Wie mit Bilanzbetrug das Elektroauto sauber gerechnet wird
Von Gastautor Thomas Koch
Nur durch betrügerische Rechnungen lässt sich behaupten, dass Elektro-Autos „sauberer“ seien als Dieselautos. Tatsächlich sind die Emissionen des Dieselfahrzeugs zu jedem Zeitpunkt geringer als die Emissionen vergleichbarer Elektrofahrzeuge, rechnet Thomas Koch vor. Bereits vor rund 10 Jahren veröffentlichte der bekannte Ökonom Professor Hans-Werner Sinn seine Ausführungen „Energiewende ins Nichts“. Heute wissen wir, dass durch eine unvorstellbare Umsetzungsrigorosität, durch beispielloses Versagen von deutschen Eliten, durch ein Wegducken von Entscheidungsträgern, durch gewaltigen öffentlichen Druck, der durch Nichtregierungsorganisationen aufgebaut worden ist, und durch unglückliche Geschehnisse wie der Reaktorkatastrophe in Fukushima Rahmenbedingungen geschaffen wurden, die den Industriestandort Dnutschland immer unattraktiver erscheinen lassen...
(Tichys Einblick. Im Land der Lügen kurzer Beibe und langer Nasen.)
Manfred Haferburg
Weihnachten unter Räubern
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?", hieß es von Augustinus vor knapp 1.600 Jahren, und diese Frage ist gerade in einer Zeit, in der die Regierung Probleme mit der Einhaltung der Verfassung hat, höchst aktuell. Doch zur Weihnachtszeit wollen wir nicht nur klagen, es ist ja auch die Zeit zur Hoffnung.
(achgut.com. Die Hoffnung ist nicht grün.)
Drei Verletzte! - Messer-Attacke am Dortmunder Weihnachtsmarkt
Mehr Körperverletzungen in NRW gemeldet
Von wegen „Oh Du Fröhliche“... Am Abend des 1. Weihnachtstags gerieten zwei Gruppen am Dortmunder Weihnachtsmarkt in Streit. Plötzlich zückte jemand ein Messer, zum Schluss waren drei Männer verletzt. Streifenwagen waren am Montagabend zum Einsatz am Rande des geschlossenen Weihnachtsmarktes gerast. In der Nähe des Tatortes kontrollierten Polizisten mehrere Menschen, Festnahmen habe es aber nicht gegeben, hieß es. Die Beamten stellten die Tatwaffe sicher, die verletzten Männer (30 bis 42 Jahre alt) wurden von Notärzten behandelt, zwei mussten ins Krankenhaus..
(bild.de. Neue Normalität in einem Bundesland, wo der Innenminister die Leute in die Kirchen schickt?)
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NACHLESE
Helmut Markworts Tagebuch
Der mutlose Scholz schert sich nicht um den Willen des Volkes
Eine Mehrheit der Deutschen will Neuwahlen. Das ist auch der Ampelregierung bestens bekannt. Doch sie schert sich nicht um den Willen des Volkes und macht mit ihrer Bevormundungspolitik einfach weiter. Neuwahlen haben wenig Chancen in Deutschland. Da nützt es nichts, dass die Bevölkerung in immer größeren Mengen für eine Neuwahl des Parlaments plädiert. Nacheinander gaben die ARD, die Deutsche -Presseagentur und „Bild“ Umfragen in Auftrag, in denen die Meinung der Wähler erforscht werden sollte.Anfang November befürworteten 41 Prozent der Bürger eine Neuwahl vor dem Ende der Legislaturperiode. Am 7. Dezember waren schon 55 Prozent dafür. Vorige Woche meldete das Institut Insa schon eine Mehrheit von 59 Prozent..
(focus.de. Addition ist Qual nach der Wahl. Eine Minderheit hat die Macht, wenn die regiert, diktiert sie der Mehrheit.)
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Brief an Bundespräsident Steinmeier:
„Widmen Sie sich den Nöten des eigenen Volkes!“
Von KLAUS HILDEBRANDT
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), die von Frau Merkel erkorene und schon kurz danach von Ihnen übernommene Mär vom zwar abgespeckten, aber „immer noch“ besten Deutschland aller Zeiten (siehe Ihre Weihnachtsansprache) erweist sich als Lüge und reine Propaganda. Ihr Aufruf zu mehr Mut zum Zusammenhalt wäre eigentlich zu begrüßen, doch der nüchterne Blick in die Gegenwart zeigt, dass sich Ihr Appell als Blah, Blah, Blah entpuppt, der bei den Bürgern genau das Gegenteil auslöst, nämlich den offenen Protest und Ruf nach spürbarer Korrektur.
Über die zahlreichen Verfehlungen der Bundesregierung der letzten zwei Jahrzehnte könnte ich ein Buch schreiben, wovon ohne jeden Zweifel die absurde Migrationspolitik, die in ihrer Schnelle und Intensität maßlos übertriebene Energiewende, die enorme Geldverschwendung, der Gender-Unfug, die fortschreitende Osterweiterung von EU und Nato, der Krieg gegen Russland, Corona und Armut (insbesondere Kinderarmut) nur die wichtigsten Gründe für das heutige Chaos sind. Und dass in Deutschland – als „Nebenprodukt“ – Ihrer Ausgrenzungsstrategie auch der Antisemitismus wieder zurück ist, macht deutlich, wie gefährlich diese unter unter der Ex-Kommunistin Merkel angestoßene Politik inzwischen geworden ist. Wir brauchen eine neue Politik und keine Durchhalteparolen, denn mit dem berühmten Drehen einiger Schräubchen können Korrekturen nicht mehr bewerkstelligt werden (siehe vorgegaukelte Eindämmung der Migration). Aber wo liegt das – eigentliche – Problem? Es ist ein Mentalitätsproblem, das sich inzwischen für jeden Bürger erkennbar in der neuen deutschen Außenpolitik widerspiegelt und auf einer ständig zunehmenden, auf Expansion und Bevormundung – auf blanker Herrschsucht – ausgerichteten Strategie fußt. Gerade die Konflikte in der Ukraine und Israel/Gaza zeigen, wie tödlich die Einmischung und die Mitfinanzierung von Konflikten aus dem Ausland, die einen – streng genommen – nichts angehen, tatsächlich wirken. Dabei wäre es doch so einfach, sich von all diesen – maßgeblich selbst verursachten – Problemen zu befreien (siehe Osterweiterung von EU und Nato). Ich wünsche Ihnen, Herr Bundespräsident und Ihrer Frau, frohe und besinnliche Festtage! Lassen Sie ab von Ihrer Rhetorik und nennen Sie die Probleme, wie sie sind. Widmen Sie sich den Nöten des eigenen Volkes, wie es sich gehört und wofür Sie bezahlt werden. Frau Merkel war eine echt clevere, gewiefte Bundeskanzlerin, die genau wusste, warum sie die ihr angebotene Ehrenmitgliedschaft in der CDU ablehnte, denn hätte sie sie angenommen, so müsste sie heute ernsthaft um ihre Aberkennung bangen. Ich denke, es ist wichtig, dass man über die zahlreichen Probleme offen und ehrlich redet, denn Unterdrückung und Zensur machen alles nur noch schlimmer und werden nie funktionieren. Alles nur politisch schönzureden, wie Sie es unter dem grünen Tannenbaum nach der Tagesschau erneut taten, konnte selbst die DDR nicht retten. Es scheint, als würden Politiker nie lernen. Aber solange der Kölner Dom noch steht, besteht Hoffnung. Der Kampf unserer Politiker gegen alles Deutsche, gegen unsere Identität, das Christentum und die traditionelle Familie muss gestoppt werden, koste es was es wolle. Lauschen Sie nur, was Ihr Kollege Alexander Gauland (AfD) zu alldem zu sagen hat: Der Mann hat in allem Recht.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze.
(Marcus Tullius Cicero)
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Ausrichtung auf den Krieg
Der erstaunliche Boom der russischen Wirtschaft
(welt.de. Gründumm. Wer hat in der Geschichte mehr gewonnen, Russland oder Deutschland?)
Markus Söder
„Regierungsbeteiligung kann es nur geben, wenn die Wahlrechtsänderungen rückgängig gemacht
(welt.de. Wer? Noch auf dem Kreuzzug.) Politik mit Macht hat er nicht verstanden.)
Kanzlerkandidat der Union
Kretschmer hält K-Frage zugunsten von Merz entschieden
(welt.de. Wer braucht für 3. Wahl noch Wahlen?)
Antisemitischer Hetzer
Warum steht das Grab von Hitlers Mentor unter Denkmalschutz?
Am 26. Dezember 1923 starb Dietrich Eckart, einer der wichtigsten Funktionäre der frühen NSDAP. Ein Jahrhundert später erinnert immer noch ein Monument auf dem Berchtesgadener Friedhof an ihn. Obwohl er ein übler Judenhasser war.
(welt.de. Deutschland deine Denkmäler. Leergefegt wäre es. Von Luther bis Hansjakob.)
Georg Etscheit
Der entweihte Märchenwald
Der Reinhardswald war für meine Mutter ein Refugium, als sie schon krank an der Seele war. Jetzt entweihen sie den Ort durch den Bau eines gigantischen Windparks, und ich werde ihn nie wieder besuchen können. Es bleibt nur die Erinnerung.
(achgut.com. Niemand kettet sich mehr an Bäume?)
Dystopien aus dem Hause Habeck für alle
Das grüne Halleluja der besten deutschen Weltuntergänge
Von Klaus-Rüdiger Mai
Das Kinderbuch von Robert Habecks Gattin Andrea Paluch ist ein Kinderverschreckungsbuch. Es lässt tief in die Gedankenwelt im Hause Habeck blicken: eine Luft ohne Sauerstoff, eine Zeit ohne Autos, eine Welt ohne Menschen. Wie zielführend ist das in einer neurotischen Gesellschaft, in der selbst Kinder unter Angststörungen leiden?
(Tichys Einblick. "Psycho 23", Olafs Puppenparade.)
Konservative Denkfabrik in Ungarn - Mehr als Orbáns Kaderschmiede
Das Mathias Corvinus Collegium in Ungarn: Wegen der Nähe zur Budapester Regierung um Premierminister Orbán wird die Denkfabrik in deutschen Medien oft als Propagandamaschinerie dargestellt. Doch was ist dran an den Vorwürfen?
(Junge Freiheit. Deutsche Propaganda-Medien denken nicht.)
Mehr als 160 Tote bei Angriffen auf Dörfer in Nigeria
Bei Angriffen auf Dorfbewohner in Nigeria sind seit dem Wochenende laut Behördenangaben mehr als 160 Menschen getötet worden. Bewaffnete Gruppen hätten zwischen Samstag und gestern Früh 20 verschiedene Ortschaften angegriffen und 113 Menschen getötet, sagte der Vorsitzende der Bezirksverwaltung von Bokkos im zentralen Bundesstaat Plateau, Monday Kassah, der Nachrichtenagentur AFP. Mehr als 300 Menschen seien verletzt worden. Im benachbarten Barkin Ladi wurden nach Angaben eines Abgeordneten der Bezirksversammlung mindestens 50 weitere Leichen in vier Dörfern entdeckt. Die Armee hatte am Sonntag zunächst einen Angriff auf eine Ortschaft mit 16 Toten gemeldet. Gouverneur Caleb Mutfwang sprach von einer „barbarischen, brutalen“ Attacke...Immer wieder gibt es dort gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Viehzüchtern, die meist Muslime sind, und Ackerbauern, die meist Christen sind. In der Region sind außerdem Dschihadisten und kriminelle Banden aktiv...
(orf.at. Wer sind denn die Barbaren, die keine Menschenrechte anerkennen?)