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(tutut) - Wernn die Grünen und ihre Filialen etwas neben der Abschaffung Deutschlands  geschafft haben, dann ist es der Verschwindeismus von Otto Normalverbraucher.  Heute sind alle gleich und liegen bei Hempels unterm Sofa oder hüpfen wie Söder über jedes grüne Stöckchen und landen auf Bettvorlegern. Marc Beise und Eberhard Wolf meinen in "Viel Geld haben - Kurioses und Wissenswertes für zukünftig Vermögende" , wobei natürlich nur von denen die Rede sein kann, die mal mehr Geld hatten, dass "Otto Normalverbraucher niemand sein will, wir aber alle sind". Es handele sich um eine fiktive Person, "wichtig für die Marktforschung, die den durchschnittlichen Verbraucher sucht. Als Begriff vermutlich von den Nazis erfunden". Heute der Held aller Grünzis. "Mit Kriegsbeginn 1939 gab es im Deutschen Reich ein Lebensmittelkartensystem mit Kategorien von 'Normalverbraucher'  bis 'Schwerstarbeiter'. Auch nach 1945 hatte ein Normalverbraucher bei der Lebensmittelzuteilung keine besonderen Vergünstigungen zu erwarten. Populär durch den Film Berliner Ballade (1948) mit Gerd Fröbe als Otto Normalverbraucher. Ähnlich 08/15. Heute aus der Mode gekommen, anders als Hinz und Kunz (lange Tradition seit dem Hochmittelalter). Es gibt noch mehr solche Klassifizierungen von Menschen durch den Einheitshobel. "In der Behördenwelt (Pässe): Erika Mustermann (mit laum bekannter Familie: Gatte Max, Sohn Leon, weiteres Familienmitglied Ute). Abschätzig: Lieschen Müller, Krethi  und Plethi. In der Bundeswehr Gefreiter Dosenkohl, in der Marine Hein Janmaat. Im Ausland gibt es aiuch Otto Normalverbraucher, nur heißt er dort anders: "Pierre Dupont (Frankreich), Joe Bloggs, Fred Bloggs und Bill Taylor (Großbritannien), Israel Israeli (Israel), Mario Rossi (Italien), Jan Kowalski (Polen), Iwan Iwanowitsch Iwanow (Russland). USA: Joe und Jane Doe, Mr. Smith, Joe Sixpack. Otto Normalleser aber kann da nur flüchten. An einem "Weltflüchtlingsgtag". Ob in Begleitung eines Chefredakteurs,  aus flüchtigem Handwerk,  der an der Leidplanke etwas weiszumachen versucht:  "Konsequenz ist gefragt - Die Flüchtlingssituation vor Ort bereitet immer mehr Menschen in Baden-Württemberg immer mehr Sorgen. Das zeigen die Zahlen des repräsentativen BaWü-Checks der Zeitungsverlage im Land. Drei von vier Befragten betrachten die aktuelle Situation mit mehr oder weniger großer Beunruhigung. Möge niemand in Stuttgart oder Berlin sagen, dass diese Zahlen überraschend kommen".  Oder ob seine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg journalistische Überforderung eingesteht bei der Flucht vor der Realität einer banalen Dorfbürgermeisterwahl, indem sie sich hinterher schlau macht: "Es ging auch um die 'Regierung Wuhrer' - Warum das Ergebnis der Denkinger Wahl so klar deutlich ausfiel - Eine Analyse". Was die Leute im Dorf sehen, ist fürLokaljournalosmus zu hoch, hat Martin Hecht recht, wenn er von 99,9 Prozent Bockmist spricht?   Auf einmal stellt sie fest, wovon sie die Jahre zuvor nie wissen wollte, im Gegenteil, sich sogar gemein machte mit der "Regierung Wuhrer", wie sie das nun nennt. "Der Hauptpunkt dürfte gewesen sein, dass Frank Nann dem 'Bürgermeister-Wuhrer-Lager' zugeordnet wurde. Er war 20 Jahre lang loyaler Hauptamtsleiter. Die Wähler meinten also auch die 'Regierung' des amtierenden Bürgermeisters und seine Art, die Dinge in die von ihm bevorzugte Richtung zu lenken. Es hatte sich gerade bei konflikthaften Themen in der Gemeinde eine politische Kultur herausgebildet, die mit Gerüchten und manipulierenden 'Hinter-vorgehaltener Hand'-Unterstellungen operiert. Das war zur letzten Wahl in zwei Lagern sehr deutlich geworden. Denn damals unterstützten Bürger, die mehr demokratischen Diskurs und Mitbestimmung wollten, eine Gegenkandidatin zu dem bisher unangefochtenen und dreimal mit über 95 Prozent bestätigten Bürgermeister. Dass diese Auseinandersetzung teils sehr persönlich seitens der jeweiligen Anhängerschaft geführt wurde, tat der politischen Kultur insgesamt alles andere als gut". Lebt Demokratie nicht von Diskussion statt von Einheitsbrei? Dies sollten sich auch die fragen, welche meinen, Meinung mit einer Umfrage von 1002 Leuten unter über 11 Millionen Einwohnern in Baden-Württemberg zu machen und daraus nicht nur einen Tagestitel - "Sorgen über Flüchtlingssituation wachsen - Drei Viertel der Bürger im Südwesten beunruhigt - Mehrheit hält Parteien für überfordert". Und ihre Medien, dieser Hinweis wurde vergessen, denn schließlich sollten sie wissen, worüber sie meinen zu schreiben. Was sind denn "Flüchtlinge", kennen sie Grundgesetz und Internationale Flüchtlingskonvention nicht? Linksgrüne Glaubenssache, Propaganda, Propaganda, Propaganda: "Weltweit waren Anfang Mai 110

Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Gewalt und Krieg - so vermeldet es die zuständige UN-Organisation UNHCR zum Weltflüchtlingstag an diesem Dienstag. Zuletzt drohten sich hierzulande die Grünen am EU-Asylkompromiss zu entzweien".  Wer sagt's? "Aktuell ist jeder dritte Baden-Württemberger über die Entwicklung sehr besorgt, weiteren 45 Prozent bereitet die Situation etwas Sorgen, nur 18 Prozent zeigen sich völlig unbesorgt - das ist das Ergebnis des neuen BaWü-Checks, der repräsentativen Allensbach-Umfrage für die baden-württembergischen Zeitungsverlage. Die Erhebung wurde im Juni 2023 durchgeführt und stützt sich auf 1002 Interviews. Die Bedenken, so das Ergebnis der Umfrage, haben sich seit einigen Monaten massiv verstärkt". Wer ist denn die UN? Geht es nach der, fallen Deutschland und Japan noch immer unter eine Feindstaatenklausel.  Dazu noch eine ganze Seite: "Ein wenig Hoffnung und große Sorgen - Viele Menschen inBaden-Württemberg hegen Zweifel an Flüchtlingspolitik".  Was alles wie ein Nachruf klingt auf Presse, hat Michael Fleischhacker schon geschrieben: "Die Zeitung. Ein Nachruf". Einer aus dem Metier fragt: "Wie dramatisch ist die Lage der Zeitungen wirklich? Wer wird seine Tageszeitung tatsächlich vermissen, wenn sie eines nahen Tages nicht mehr auf dem Frühstückstisch liegt? Ist die Digitalisierung der Feind des Journalismus - oder eigentlich eine Chance?" Im Klappentext steht, womit sich Verantwortliche in Medienhäusern beschäftigen sollten, an denen noch Corona-Warnplakate hängen: "Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell  mehr. Und sie werden keines finden, solange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf gelernt haben", heißt es im Klappentext. "Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen  haben, auf dem digitalen Marktplatz". So aber, wie sie sich "Meine Heimat" vorstellen, von Lesern selbst gebastelt, sieht Zeitung der Zukunft bestimmt nicht aus, mit Geschichten wie von hinter dem Fichtenwald: "Fronleichnam der Gemeinde St. Stephanus - Prozession mit vier verschiedenen Altären". An einem 20. Juni! Oder: "Leben wie Gott in Frankreich - Lebensgefühl beim diner en blanc im Bürgerpark - Das war das Lebensgefühl beim diner en blanc im Bürgerpark. Allein schon das Wetter war göttlich. Ein warmer Sommerabend mit so viel Sonne, dass kurzfristig Schatten spendende Sonnenschirme aufgestellt wurden anstelle der schon vorsorglich vom Veranstalter, dem Heimat-Forum Tuttlingen, bereitgelegten wärmenden Decken". Wann war das? Am vergangenen Samstag, an dem früher

normalerweise die CDU des 17. Junis gedachte. Heutzutage macht sie Apo, obwohl vom OB doch behauptet wird, er sei von der CDU und kein Zirkusdirektor: "Die Ortsverbände der CDU in Tuttlingen, Nendingen und Mühlheim-Stetten laden für Freitag, 23. Juni, zur Kundgebung  '17 Monate Vollsperrung der L 277 zwischen Tuttlingen und Nendingen? Wir machen diesen Zirkus nicht mit!' ein. Die Kundgebung findet um 17 Uhr in Nendingen auf dem Latschariplatz statt". Warum steht das auf der Spaichinger Seite, dort, wo eine "Freie" aus einem Nachbarkreis über eine halbe Seite füllen darf mit sowas: "Prozessauftakt mit Hindernissen - Angeklagter muss von der Polizei geholt werden - Der 34-jährige Markus A. aus Spaichingen ist angeklagt wegen Beleidigung und tätlicher Angriffe auf Polizeibeamte, die wegen Ruhestörung am 30. Oktober 2020 in Spaichingen anrückten". Der Literaturnobelpreisträger  und grüne Monstranz Heinrich Böll stellte 1985 fest; "Wir leben in einer Zeit, in der es immer fragwürdiger wird, ob man mit einem Zeitungsartikel auch wirklich erreichen kann, was man erreichen will", während Gabriel Laub versicherte: "Wir leben leben in einer Zeit, in der immer mehr Verfasser alles erreichen, was sie mit einem Zeitungsartikel erreichen wollen: er wird gedruckt". Wie sagte schon Rudolf Augstein: "Meinungsjournalismus verpflichtet".  Ob "Obstbauern in Rage - Ein Gesetzentwurf der EU-Kommission, der die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln regelt, bringt Landwirte auf die Palme", und das in Deutschland, als wenn neuerdings das Obst dort auf Wilhelm Tell warte. "Den Wurm im Apfel will keiner haben - Landwirte opponieren gegen EU-Pflanzenschutzverordnung - Ist der Obstbau am Bodensee bald Geschichte?" Etwas mehr Planwirtschaft - "Bund will Intel mit zehn Milliarden Euro fördern - Die Bundesregierung will nach dpa-Informationen eine Ansiedlung des US-Chipherstellers Intel in Magdeburg mit 9,9 Milliarden Euro unterstützen. Demnach investiert Intel einschließlich staatlicher Hilfen mehr als 30 Milliarden Euro. Die Aufstockung der staatlichen Hilfen muss von der EU-Kommission allerdings noch genehmigt werden". Sie zieht's derweil in den Regenwald: "Der Amazonas und die Grünen - Regierungsmitglieder der Partei wollen EU-Mercosur-Handelsabkommen in Kraft setzen - Klage über mangelnden Schutz der Urwälder", während in Deutschland Totgeglaubte auferstehen: "Regierung soll liefern - Deutsche Industrie verschärft den Ton und sieht Berg unerledigter Themen - Unternehmen fordern Klarheit".Sie, die MP in Hessen werden will, ist auf Reisen: "Schwierige Mission in Tunesien - Ministerin Faeser verhandelt mit Transitland über Eindämmung illegaler Migration".  Als Juristin müsstesie eigentlich deutsche Gesetze kennen und hüten. "Pressekonferenz unter Palmen: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (Mitte) und ihr französischer Amtskollege Gérald Darmanin (rechts) am Montag nach ihren Gesprächen in Tunis". Nix aber kommt von Nix: "Erneut sexuelle Übergriffe in Stuttgarter Freibad -  Weil sie vier jugendliche Mädchen in einem Stuttgarter Freibad sexuell belästigt haben sollen, sind zwei Männer vorläufig festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei vom Montag war es am Sonntagabend im Familienbecken zu den Übergriffen gekommen. Ende Mai gab es in dem Freibad schon ähnliche Vorfälle. Bei dem Vorfall am Sonntag hatte sich laut Polizei eine Gruppe von zehn Männern den vier Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren genähert. Einige Männer aus der Gruppe sollen die Mädchen dann 'unsittlich berührt' haben". Was ist denn nun hier Sitte?  Weiß Otto Normaldeutscher das?

Warnung vor Hitze
Sogar auf 800 Metern Höhe: Die Hitze kriecht auch auf den Heuberg
Die App des Deutschen Wetterdiensts warnt auch für die Heuberggemeinden — warum der Höhenvorteil mit dem Klimawandel schwindet.
(Schwäbische Zeitung. Was für ein Blödsinn von einer Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, . Unbildung wie aus der Hölle. Totentrompeten nach 4,6 Milliarden ganz neu dort, wo Korallenriffe zu Bergen wurden.)

Landesgartenschau 2.0
Fünf Jahre danach dichten die Schildbürger
von Lahr ihren Wolfgangsee ganz neu
(gh) - Eine ganze Menge Kies müssen die Lahrer Steuerzahler erarbeiten, damit der Landesgartenschau-See dicht wird und nicht mehr permanent durch Grundwasser nachgefüllt werden muss. Ursprünglich wollten sie sich unter OB Wofgang G. Müller diesen sozialistischen nassen Traum mit Kies erbaggern, aber zu spät merkten sie, dass der Untergrund im Gegensatz sonst zur Region mit Kies nicht dienen konnte. Dabei gibt es in der Gegend schon genug Baggerseen, einen der größten hat Lahr selbst mit dem Waldmattensee im Stadtteil Kippenheimweiler.

Leicht Verletzter durch Messerstich
Auseinandersetzung mit 40 Beteiligten in Mannheimer Freibad
In einem Mannheimer Freibad ist es zu einer Auseinandersetzung mit über 40 Beteiligten gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde ein 24-Jähriger bei dem Vorfall am Sonntagnachmittag durch einen Messerstich leicht verletzt. Vier weitere Menschen erlitten demnach ebenfalls leichte Verletzungen durch Schläge. Einer Person seien außerdem ein Handy und Bargeld geklaut worden.
(swr.de. Kulturlose in einer propagierten Welt der Kulturen?)

Die Konkurrenz ums Wasser wird härter
Wassermangel: So will Baden-Württemberg vorbeugen
Landwirtschaft, Industrie und Verbraucher - sie alle brauchen Wasser. Wie Messdaten aus baden-württembergischen Flüssen helfen sollen, einer Wasserknappheit frühzeitig vorzubeugen. Wie viel Wasser steht in Baden-Württemberg zur Verfügung? Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, LUBW, erhebt dazu regelmäßig Daten. Künftig sollen noch mehr Informationen erfasst werden. Denn: Obwohl das Land von jeher als wasserreich gilt, hat es in den letzten Jahren gehäuft Niedrigwasserstände gegeben. Auch wenn noch kein flächendeckender Wassermangel aufgetreten ist, die Niedrigwasserstände geben Anlass zur Sorge, dass das Wasser einmal doch nicht mehr reichen könnte. Ein Klima-Check der Gewässer im Land soll Aufschluss geben, wie brisant die Lage ist.
(swr.de. Jeden Tag wird ein neuer Nachtkrabb steigen gelassen. Warum den Freibadungewohnten aus der Dritten Welt nicht einfach das Wasseer rauslassen, Wüsten sind die  gewohnt.)

2012 gab es noch eine CDU.

Vor Wiederwahl als Fraktionschef
Kretschmann-Erbe: Bringt sich CDU-Fraktionschef Hagel in Position?
CDU-Fraktionschefs sind in der Geschichte Baden-Württembergs schon oft Ministerpräsident geworden. Das war bei Lothar Späth so, bei Erwin Teufel, bei Günther Oettinger und Stefan Mappus. Doch nach Mappus war die 58 Jahre währende CDU-Dominanz perdu. Ein Grüner namens Winfried Kretschmann wurde 2011 Regierungschef. Und doch schickt sich nun wieder ein CDU-Fraktionsvorsitzender an, ganz nach oben zu kommen: Der 35 Jahre alte Oberschwabe Manuel Hagel.
(swr.de. Wer? Ist der nicht zu grüm? Mappus hatte 38 Prozent, davon können seine Nachfahren in Land und Bund nur träumen.)

Aktionstag "Alarmstufe Rot"
Darum sind die Krankenhäuser in BW finanziell so unter Druck
Mit einem Aktionstag wollen viele Krankenhäuser in Baden-Württemberg auf ihre klammen Kassen aufmerksam machen. Klinikleitungen erklären, warum das Geld so dringend gebraucht werde. Seit Monaten weisen die Krankenhäuser im Land immer wieder auf ihre schlechte finanzielle Lage hin. Grund dafür sind nach Angaben der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) unter anderem die Folgen der Corona-Pandemie, das überdurchschnittliche Preis- und Lohnniveau im Land und die Inflation durch den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Jede Stunde komme ein Fehlbetrag von 70.776 Euro bei den Kliniken im Land hinzu, sagte eine Sprecherin der BWKG am Montag dem SWR.Im Jahr 2021 waren in Baden-Württemberg 29 Prozent aller Krankenhäuser akut von Insolvenz bedroht.
(swr. Wer von Politik nichts versteht, der macht eine kranke Gesundheitspolitik - und Bürger merken nicht, dass sie für sich selbst da sind und  um ihre Belange kümmern müssen, wenn ihre Vertreter nicht einmal für den Verkauf von Staubsaugern taugen.)

Hanfprodukte beschlagnahmt
Razzia: Stuttgarter Polizei räumt 17 Cannabis-Automaten
Bei einer Razzia hat die Polizei 17 Cannabis-Automaten in der Region Stuttgart leer geräumt. Der Automaten-Betreiber wird verdächtigt, gegen das Betäubungsmittelrecht zu verstoßen, da er Produkte mit einem illegal hohen Gehalt der psychoaktiven Substanz THC verkauft haben könnte.
(swr.de. Was sagt der Özdemir dazu?)

Deutsche Autoindustrie
Ungewisse Zukunft in der postfossilen Welt
Die Autobranche steht vor dem größten Wandel ihrer Geschichte. Kritiker sagen, dass viele deutsche Firmen zu spät dran sein könnten auf dem Weg in die Elektromobilität. Andere haben die Zeichen der Zeit verstanden.
(swr.de. Überall Straßenschäden durch politische Fossilien.)

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Papier aus Habeck-Ministerium
Von wegen billiger! Strom bleibt 20 Jahre so teuer wie jetzt
Eigentlich soll Strom durch den Ausstieg aus der Atomenergie und den Ausbau von Sonnen- und Windenergie künftig deutlich billiger werden. Eine Auflistung aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck zeigt aber nun, dass in den nächsten 20 Jahren nicht damit gerechnet wird. Derzeit kostet Strom in Deutschland 41,93 Cent je Kilowattstunde (kWh). Damit liegt der Strompreis auf dem Niveau des Rekordjahres 2022. Statt dauerhaft billiger zu werden, wie auf Bundesebene häufig angekündigt wird, rechnet aber das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck mit ähnlichen Preisen in den kommenden 20 Jahren.
(focus.de. Wer will noch 20 Jahre kommunistische Planwirtschaft von Dilettanten?)

Peter Grimm
Fortsetzung der Zuwanderungs-Debatten-Endlos-Serie
Am Samstag ging es bei den Grünen um den EU-Asyl-Kompromiss. Es war eine weitere der unzähligen Debatten zu Asyl und Zuwanderung, die Deutschland seit Jahrzehnten führt. Ohne Erfolg. Gewiss gab’s immer viele Beschlüsse, doch die Probleme wuchsen und wachsen in Qualität und Quantität, während Politik und Medien ihre alten Textbausteine pflegen.
(achgut.com. Sind Invasionen kein Krieg?)

Katrin Göring-Eckardt: Das ging daneben
Wüsten-Panik: Grüne möchte Klimawandel mit Bild von Truppenübungsplatz „beweisen“
Karge Ödnis, leere Felder, lebensfeindliche Wüste – und das mitten in Deutschland! Mit einem Panik-Tweet sorgt die grüne Katrin Göring-Eckardt, immerhin Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, für Verwunderung, Kopfschütteln – und heiteren Spott. Dazu postete die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags (!) und Ex-Vorsitzende der deutschen Grünen den Link zu einem Beitrag der deutschen Ausgabe des Magazins National Geographic – mit einem Bild, das eine solche Wüste direkt vor unserer Haustüre zeigt: die sogenannte „Lieberoser Wüste“...
(Tichys Einblick. Was hat sie denn gelernt?)

Springer-Verlag baut um
Stellenabbau, Marion Horn und Linkskurs: Die BILD ist gefallen
Von Mario Thurnes
Die Bild-Zeitung baut etwa 200 Stellen ab und schließt ein Drittel ihrer Lokalausgaben. Der Springer-Verlag zieht das Kapital aus seinem Flaggschiff und investiert es in den USA. Die Resttruppe um Marion Horn geht derweil auf Linkskurs.Das hat nicht lange gedauert. Noch im Frühjahr kündigte Springer-Chef Mathias Döpfner an, das Ergebnis von Bild und Welt solle um 100 Millionen Euro besser werden. Das müsse nicht durch Entlassungen erwirtschaftet werden – das könne auch durch Wachstum erreicht werden. Doch das Wachstum auf dem deutschen Markt haben Döpfner und Springer offensichtlich bereits wieder aufgegeben. Stattdessen will der Verlag noch dieses Jahr Geld aus seinem Flaggschiff ziehen, um es in den USA investieren zu können. Der Bild verpasst Springer einen Kurs, der an die journalistische Substanz gehen dürfte: Verkündet hat das Döpfner auf einem „globalen Town Hall Meeting“. Was das ist? Eine Betriebsversammlung. Es soll nur hipper klingen. Nach amerikanischem Markt, auf dem Döpfner so gerne ein Big Player wäre. Gute News gab es folglich auf dem Betriebsversammlungs-Meeting nicht – zumindest nicht für die Mitarbeiter...
(Tichys Einblick. Der kommunistische Einmheitsblock braucht nur eine Propagandazeitung für alle, egal wie sie heißt.)

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NACHLESE
Der Weg ins gestern:
Die CDU hat endlich einen Chef-Ideologen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die CDU macht sich zunehmend überflüssig. Sie hat sich, wie ihr Grundsatzkonvent zeigt, von allen intellektuellen Haltetauen befreit. Dafür hat die CDU endlich einen Chef-Ideologen, und der heißt Ralf Fücks. Vorwärts nimmer, rückwärts immer....der ehemalige Chef der Heinrich-Böll-Stiftung, Ralf Fücks,.. um dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz einfach mal klar zu machen, welches Grundsatzprogramm die CDU zu beschließen hat, wenn sie künftig unter den Grünen die Bundesregierung bilden will... Die CDU befindet sich praktisch im Zustand der Auflösung. Sie weiß es nur noch nicht, weil sie nie ein Interesse an einem intellektuellen Frühwarnsystem gehabt hat....Am Tag zuvor hatte der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf einem „kleinen Parteitag“ im Konrad-Adenauer-Haus mit einer Rede sich als Kanzlerkandidat für die Union ins Gespräch gebracht...Wüst der CDU-Mann ist, der als Regierungschef in NRW die Bildung und Finanzierung von Meldestellen ermöglicht hat, die seine grüne Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Josefine Paul, in einem Tweet so ankündigte: „Mit seinem bundesweit einzigartigen System von Meldestellen wollen wir insbesondere auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze registrieren, die nicht in den Polizeistatistiken erfasst werden.“ Auf der Seite ihres Ministeriums wird die Ministerin im Kabinett des CDU-Politikers Wüst präziser: Die Meldestellen „nehmen folgende Themen in den Blick: 1. Queerfeindlichkeit, 2. antimuslimischer Rassismus, 3. Antiziganismus sowie 4. anti-Schwarzer, antiasiatischer und weitere Formen von Rassismus“...
(Tichys Einblick. Die "cdu" ist überall offen, so was von nicht ganz dicht hat es noch nie gegeben.)
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„Achtung, Reichelt!“:
Dieser Regierung sind Deutsche völlig egal!
Die Mehrheit der Menschen wünscht sich verzweifelt, dass der Staat sie schützt, indem er einfach nur unser Recht durchsetzt. Alles andere bringt uns Zustände, über die Millionen Menschen sagen: Das ist nicht mehr mein Land.Genau daran arbeitet aber die linke-grüne Grusel-Gurkentruppe von Olaf Scholz und Robert Habeck: Ein Kabinett, bei dem kein Minister Ahnung von seinem Fachbereich hat, lenkt ein Land des Fleißes und der Kompetenz.Deutschland braucht wieder eine Politik des gesunden Menschenverstands, denn das Wichtigste im Land sind die Menschen. Und die haben immer mehr das Gefühl, dass der Regierung völlig egal ist, was die Deutschen eigentlich wollen.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn die Leute nur von dem redeten, von dem sie etwas verstehen, gäbe es gar keine Fernseh-Diskussionen.
(Werner Höfer)
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Verlogene Aufregung um Pechstein
Das Neutralitätsgebot gilt nur in eine Richtung
Die Pechstein-Rede in Uniform soll ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot sein. Es ist vielmehr ein politisches Exempel. Denn die Polizei ist längst nicht neutral, wie Regenbogen-Autos, Black-Live-Matter-Kniefälle und „Queer“-Lieder zeigen.
(Junge Freiheit. Linksverkehr in Gespensterland.)

Deutsches Kriegsschiff
Uruguay schmilzt Reichsadler der „Graf Spee“ doch nicht ein
Nach Protesten läßt Uruguays Präsident den geborgenen Heckadler des Panzerkreuzers samt Hakenkreuz doch nicht einschmelzen. Er ist das Überbleibsel einer dramatischen Geschichte.
(Junge Freiheit. Deutsche Geschichte findet nur noch auswärts statt?)

„Expertenrat Antirassismus“ nimmt Arbeit auf
Deutschland, deine Antirassismus-Vereine. Heute beginnt der „Expertenrat Antirassismus“ mit seiner Arbeit. Doch die Bundesbeauftragte für Antirassismus, Reem Alabali-Radovan, sucht zunächst nach einer passenden Definition. Denn was im Zweifel Rassismus ist und was nicht, weiß keiner so genau.
(Junge Freiheit. Ist deutsche Politik Migrantensache?)

Nach Annecy ist vor der schmutzigen Bombe
Französische Experten: Offene Grenzen führen Terroristen nach Europa
Von Matthias Nikolaidis
Der IS ist nicht tot, weder im Nahen Osten und Afghanistan noch in Afrika und Europa, das berichten französische Sicherheitsexperten. Laufend sickern demnach Terroristen in die EU ein. Ihr hauptsächliches Zielland dürfte heute Deutschland sein.
(Tichys Einblick. Wie viele Anschläge haben sie gebraucht, um das zu merken?)

29 % wollen komplettes Aussetzen
63 Prozent der Franzosen wollen härteres Asylrecht – auch gegen EU-Regeln
Von Gastautor
Der schreckliche Messerangriff auf Frauen und Kinder in Annecy dürfte die Haltung der Franzosen nochmals bestärkt haben: Eine breite Mehrheit ist für eine Verschärfung des Asylrechts, auch wenn sich Paris damit gegen die EU-Führung stellt. Der aktuelle und brutale Fall aus Bordeaux ist da noch nicht inkludiert...
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
(Tichys Einblick. Franzosen wissen, was eine Revolution ist.)

 

Haben die Linksgrünen eine Zukunft?

Von W. SCHMITT

Laut neuester Insa-Umfrage würden immer noch 37 Prozent der Wähler ihr Kreuz bei SPD, Grünen oder SED („Linke“) machen – ein unglaublich hoher Wert angesichts der desaströsen Zustände im Land. Tatsächlich aber ist das linksgrüne Lager deutlich schwächer und dürfte sich langfristig bei nur 25 Prozent der Wählerschaft einpendeln. Vor allem das Wählerpotenzial der Grünen wird sich verändern. Etwa 30 Prozent der Grünen-Wähler sind eingebürgerte Ausländer, die die Grünen ausschließlich aufgrund ihrer Umvolkungspolitik wählen und ansonsten mit dem Wahlprogramm dieser Partei nicht viel anfangen können.

Die breite Masse der eingebürgerten Türken, Araber und sonstigen Immigranten denkt traditionell, religiös und rechtskonservativ. Diese Leute werden sich früher oder später von den Grünen emanzipieren und eine eigene Partei mit stark islamischer Prägung gründen. Als Wählerreservoir der Grünen stehen sie dann nicht mehr zur Verfügung. Die bisherige Strategie der Grünen, mit Hilfe importierter Ausländer ihre Machtbasis in Deutschland zu erweitern, ist somit eine Strategie mit Ablaufdatum. Mittelfristig werden die Grünen wieder auf ihre übliche Position einer Acht-Prozent-Partei zurückfallen, die Zuspruch lediglich in einem kleinen Randmilieu aus gut bezahlten Beamten und weltfremden Akademikern findet.

SPD ist längst keine Arbeiterpartei mehr
Bei der SPD sieht es nicht viel besser aus. Diese Partei hat sich von einer Partei der Arbeiterklasse zu einer offen industriefeindlichen Gruppierung gewandelt, deren politische Schlagkraft zunehmend auf Deindustrialisierung und damit unverhohlene Arbeitnehmerfeindlichkeit ausgerichtet ist. Ihre Zielgruppe sieht die SPD heute vor allem im Wählerpotenzial der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger, sie hofft auf mehr Stimmen durch mehr Armut. Die breite Masse der Bevölkerung allerdings wird sich niemals auf Dauer mit einem Leben der „Verzichtskultur“ zufrieden geben.

Für den Aufbau von Wohlstand jedoch hat die SPD nicht nur kein Programm, sondern sie betrachtet Menschen in Wohlstand mittlerweile sogar als Feindbild. Da das wirtschaftliche Wohlergehen der Menschen aber ein ganz entscheidendes Kriterium für Wahlerfolge darstellt („It’s the economy, stupid“), kann eine Spezialisierung auf wirtschaftliche Verlierergruppen niemals eine politische Wachstumsstrategie sein. Für die SPD gilt zudem ähnliches wie für die Grünen: Sie ist bereits heute massiv abhängig von eingebürgerten Ausländern, die eigentlich rechtskonservativ verhaftet sind. Durch die absehbare Gründung einer islamischen Partei in Deutschland wird daher auch die SPD ganz erheblich an Stimmen verlieren und sich langfristig bei etwa 15 Prozent Stimmenanteil einpendeln.

Die Linke ist längst eine tote Partei
Die SED („Linke“) letztlich ist eine längst tote Partei, die heute nur noch dank der Berliner Ungereimtheiten bei der Bundestagswahl im Bundestag sitzt. In Westdeutschland hat sie nie Fuß fassen können, obwohl sie hier alles getan hat, um ihren klassischen Marxismus gegen den kulturrevolutionär-selbstzerstörerischen Maoismus der Grünen einzutauschen.

Niemand braucht die Kopie, der Wähler wählt immer das Original. Im Gebiet der ehemaligen DDR, wo sie stärker marxistisch auftrat, sind die ewiggestrigen SED-Getreuen altersbedingt verschwunden. Dass die Bundestagswahl in Berlin trotz aller Fragwürdigkeiten nicht wiederholt wird und diese Vier-Prozent-Partei daher weiterhin im Bundestag sitzen darf, ist eine beschämende Kapitulation des Rechtsstaats und der Demokratie vor einer Partei, deren Macht seit jeher auf Wahlfälschungen beruhte.

Zukunft für das linksgrüne Lager sieht eher mau aus…
Wirft man also einen Blick in die Zukunft, sieht es für das linksgrüne Lager mau aus. Die 37 Prozent linksgrüner Stimmenanteil von heute dürften in zehn Jahren auf 25 Prozent geschrumpft sein. Grund zur Entwarnung gibt es dennoch nicht: Parallel zum Niedergang der Linksgrünen werden wir in Deutschland den kometenhaften Aufstieg einer islamischen Partei erleben und damit eine völlig neue Dimension revolutionärer Umwälzungen in unserem Vaterland.
(pi-news.net)

Der Antisemitismus-Beauftragte gießt Öl ins Lindemann-Feuer

Von Vera Lengsfeld

Die linke Twitter-Blase erregt sich gerade über Claudia Pechstein, eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Deutschlands, die auf dem Parteikonvent der CDU die Einhaltung rechtsstaatlicher Normen gefordert hat – in der Uniform einer rechtsstaatlichen Institution. Die Bundespolizei soll, statt sich hinter ihre couragierte Angehörige zu stellen, nun prüfen, ob es Konsequenzen wegen Nichteinhaltung des Neutralitätsgebots geben sollte.

Zeitgleich meldet sich der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zum angeblichen Fall Lindemann zu Wort. Nicht als Privatperson, sondern als Amtsinhaber. Hat sich Lindemann etwa einer antisemitischen Äußerung schuldig gemacht? Nein. Die Argumentation des Antisemitismus-Beauftragten lautet:
»Antidemokratische Diskriminierungen wie Antisemitismus, Frauenverachtung und Rassismus gehen oftmals Hand in Hand«. Nun ist Lindemann wohl eher ein Frauenliebhaber als ein Frauenverächter und nach mehreren Wochen Laufzeit des „Skandals“ wird noch immer nur wiederholt:
„In den vergangenen Wochen hatten mehrere Frauen Rammstein-Sänger Till Lindemann sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch vorgeworfen. Sie schildern etwa Situationen, die sie teils als beängstigend empfunden hätten. Junge Frauen seien während der Konzerte ausgewählt und gefragt worden, ob sie zur After-Show-Party kommen wollten. Dabei soll es nach den Angaben einiger Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein, teilweise unter Einfluss von Drogen.“ (Spiegel-Online am 18.06. 2023).

Es scheint sich keiner der teils anonymen Vorwürfe erhärtet zu haben, das hätten wir längst erfahren. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen Lindemann „von Amts wegen“. Das tut sie öfter auf politische Anweisung. Laut „Tagesspiegel“ soll die parteilose Justizsenatorin Felor Badenberg die Mitglieder des Rechtsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus unter Ausschluss der Öffentlichkeit informiert haben. Das wurde der Öffentlichkeit umgehend zur Kenntnis gegeben.

Vorher hatte die Innensenatorin Iris Spranger auf Twitter kundgetan, dass es in Liegenschaften in Berlin, die sie verantworte, keine Aftershowpartys geben werde. Ein wirklich handfester Anfangsverdacht scheint sich auch aus den vorliegenden Strafanzeigen nicht zu ergeben.

Trotzdem sind von verschiedener Seite schon Verbote von Rammstein-Konzerten gefordert worden.

Nun auch vom Antisemitismus-Beauftragten, der, wenn man Spiegel-Online glauben darf, die Missachtung rechtsstaatlicher Normen fordert. Das Portal berichtet:
„Unabhängig davon, ob die Vorwürfe gegen Till Lindemann sich bewahrheiteten, sollten die betroffenen Frauen ernst genommen werden, »genauso wie wir Jüdinnen und Juden ernst nehmen sollten, wenn es um Antisemitismus geht«, so Klein. »Wir dürfen es nicht zulassen, dass die Grenzen des Sag- und Machbaren immer weiter verschoben werden, auch wenn das unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit geschieht«

Also: keine Unschuldsvermutung für Lindemann!

Der Antisemitismus-Beauftragte hätte wirklich mehr als genug zu tun, wegen der Gefahren, denen Jüdinnen und Juden durch importierten Antisemitismus ausgesetzt sind. Es hat Jahre gedauert, ehe der antisemitische Al Quds-Marsch in Berlin nicht mehr stattfand. In diesem Jahr nur, weil die Anmeldung für den 15. April von den Veranstaltern wieder zurückgenommen wurde. Wie der Vorsitzende des Zentralrats der deutschen Juden Dr. Josef Schuster: auf Twitter schrieb: “Die Absage der Al-Quds-Demo durch die Organisatoren ist gut. Wir sollten uns aber nicht vormachen, dass das Denken und der Hass, der dahintersteht, einfach so verschwindet.”

Ein weites Feld also, das vom Antisemitismus-Beauftragten beackert werden müsste.

Klein behauptet, dass „Rammstein mit perfider Vernichtungslager-Optik die Opfer der Schoah verhöhnte“. Gemeint ist das Video zu dem Song »Deutschland«, in dem sich die Bandmitglieder 2019 als KZ-Insassen gezeigt hatten. Das hat eine heftige Diskussion ausgelöst, die zu einem anderen Ergebnis geführt hat.

Warum wird die Kampagne gegen Till Lindemann und jetzt auch Claudia Pechstein mit allen Mitteln betrieben und am Laufen gehalten?

Am Montagmorgen wurde in MDR-Kultur die steile These verbreitet, die Ossis seien so eine Art Problembären Deutschlands (meine Worte!). Wegen ihrer Diktaturerfahrung würden sie ständig widersprechen, wären permanent „neben der Spur“, wie man am sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer sehen könnte, der in seinen Videos immer neben der CDU-Parteilinie sei. Die These ist deshalb so steil, weil zur Diktaturerfahrung eben gehörte, dass man nicht widersprechen durfte. Der Obrigkeit nicht zu widersprechen wird zur neuen Tugend erklärt, der sich die Westdeutschen, im Gegensatz zu den Ossis befleißigen. Es ist die Erfahrung einer friedlichen Beseitigung der Diktatur, die Ostdeutsche befähigt hat, nicht einfach zu gehorchen, sondern die Obrigkeit kritisch zu hinterfragen. Gut so.

Aber warum der Hass auf Lindemann und Pechstein? Keine westdeutsche Band hat jemals einen solchen dauerhaften Welterfolg erlangt – das auch noch mit deutschen Texten. Was trauen sich diese Ossis? Dann ist nach wochenlanger Kampagne Lindemann immer noch nicht eigeknickt und hat ihr mit einem tränenreichen Geständnis Legitimation verliehen.

Da wird eben das neue Folterinstrument gezeigt: Verbote. Das war bei den Hexenprozessen auch so: Der Angeklagten wurde vor jeder Runde das neue Instrument gezeigt und erklärt, wie es wirkt und welche Schmerzen es verursacht. Dann konnte die Delinquentin immer noch entscheiden, ob sie es nicht vorzieht, sofort den Scheiterhaufen zu besteigen.

Pechstein und Lindemann vereint, dass sie beide dem öffentlichen Druck widerstanden haben. Pechstein hat sich sogar nach jahrelanger Sperre wieder die Zulassung zu internationalen Wettbewerben erkämpft. Das hätte sie nicht gekonnt, wenn sie eingeknickt wäre.

Lindemann kann man nur wünschen, dass er dem Druck weiter standhält. Die Berliner Konzerte, die nach Meinung des Antisemitismus-Beauftragten verboten werden sollen, finden hoffentlich statt. Sie sind leider ausverkauft. So kann ich nur hoffen, dass es stimmt, was in der Kampagne behauptet wird, dass Fans ihre Karten loswerden wollen. Ich würde glatt eine kaufen und mich in die erste Reihe stellen. Altersdiskriminierung ist ja Lindemann noch nicht vorgeworfen worden.
Quelle: https://www.spiegel.de
(vera-lengsfeld.de)

Kostenverursacher Migration – wer soll das bezahlen?

Von David Cohnen

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist eine ökonomische Kennzahl, die den Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen misst, die innerhalb eines Landes während eines bestimmten Zeitraums produziert wurden. Es wird oft verwendet, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes zu bewerten. Hier sind einige Überlegungen zum BIP:
Laut Daten des Statistischen Bundesamtes betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands im Jahr 2020 insgesamt etwa 3,42 Billionen Euro. Laut Schätzungen des Statistischen Bundesamtes betrug die Bevölkerung Deutschlands Ende 2020 etwa 83,2 Millionen Menschen.

3,42 Billionen Euro / 83,2 Millionen Menschen = etwa 41.105 Euro pro Kopf
Wenn eine große Anzahl von Migranten hinzukommt, die nicht produktiv sind und staatliche Unterstützung benötigen, wirkt sich dies auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf aus.

Wenn 1 Million Migranten hinzukommen, muss das BIP neu berechnet werden.
Das BIP bleibt bei 3,42 Billionen Euro und die Bevölkerung wächst um 1 Million Menschen.
Neue Gesamtbevölkerung: 83,2 Millionen + 1 Million = 84,2 Millionen Menschen
3,42 Billionen Euro / 84,2 Millionen Menschen = etwa 40.636 Euro pro Kopf
Das BIP pro Kopf würde also bei 1 Million mehr Menschen die nur noch etwa 40.636 Euro betragen.
Gesamter volkswirtschaftlicher Verlust = (41.105 € – 40.636 €) * 84,2 Millionen
Gesamter volkswirtschaftlicher Verlust = 469 € * 84,2 Millionen = 39.489.800.000 €. Also rund 40 Milliarden.

Es gibt weitere Arten von Kosten, die bei der Versorgung von Migranten berücksichtigt werden müssen, wie zum Beispiel:
1. Unterkunft:
2. Lebensmittel und Grundbedürfnisse:
3. Gesundheitsversorgung:
4. Bildung und Integration:
5. Soziale Dienstleistungen:

Wenn wir davon ausgehen, dass jeder Migrant einen ähnlichen Unterstützungsbedarf hat wie ein Sozialhilfeempfänger, können wir zu folgenden Ergebnissen kommen:
1. Lebenshaltungskosten: Angenommen, die monatlichen Lebenshaltungskosten pro Person belaufen sich auf 500 €, was die Grundbedürfnisse wie Nahrungsmittel, Kleidung und Hygieneartikel abdeckt. Multipliziert mit 1 Million ergibt dies 500 Mio. € pro Monat oder 6 Mrd. € pro Jahr.
2. Unterkunft: Die Kosten für Unterkunft variieren stark je nach Standort und Art der Unterbringung (z. B. Mietwohnungen, Gemeinschaftsunterkünfte, etc.). Angenommen, die Kosten für Unterkunft, einschließlich Miete, Heizung und Strom, belaufen sich im Durchschnitt auf 500 € pro Person und Monat. Multipliziert mit 1 Million ergibt dies zusätzliche 500 Mio. € pro Monat oder 6 Mrd. € pro Jahr.
Basierend auf den groben Schätzungen könnten die Kosten für die Versorgung von 1 Million unproduktiver Migranten in Deutschland bei etwa 12 Milliarden € pro Jahr liegen.

1. Bildung: Die Kosten für die Schulbildung der Kinder können je nach Alter, Schulform und individuellen Bedürfnissen variieren. Gemäß Schätzungen könnten die durchschnittlichen Kosten pro Schüler und Jahr in Deutschland zwischen bei mehr als 15000 € liegen. Bei 500000 zusätzlichen Schülern könnten die Kosten daher bei 8 Milliarden € pro Jahr liegen.

2. Sprachschulungen und Integration: Um Erwachsenen dabei zu helfen, die Sprache zu erlernen und sich in die Gesellschaft zu integrieren, können spezielle Programme und Ressourcen erforderlich sein. Es ist schwierig, genaue Kosten anzugeben, da sie von den angebotenen Maßnahmen und der Dauer der Unterstützung abhängen. Schätzungen gehen jedoch von Kosten bis zu 4 Milliarden € pro Jahr aus.

3. Verwaltungsaufwendungen: Die Verwaltungskosten des Staates für die Unterbringung, Registrierung und Betreuung der Migranten können ebenfalls erheblich sein. Schätzungen zufolge könnten die Kosten bei 2 Milliarden pro Jahr liegen.

4. Gesundheitsversorgung: Die Kosten für die Gesundheitsversorgung können je nach Gesundheitszustand und Bedürfnissen der Migranten stark variieren. Schätzungen gehen von Kosten in Höhe von 3 Milliarden € pro Jahr aus.

5. Polizei und Justiz: Eine erhöhte Anzahl von Migranten kann zu zusätzlichen Belastungen für die Polizei und das Justizsystem führen.. Schätzkosten 1 Milliarde €.

Die geschätzten Kosten für die genannten Positionen könnten folgendermaßen aussehen:
Bildung: in 8 Milliarden €
Sprachschulung und Integration: 4 Milliarden €
Verwaltungsaufwendungen: 2 Milliarden €
Gesundheitsfürsorge: 3 Milliarden €
Polizei und Justiz (zum Beispiel für zusätzliche Ressourcen, die möglicherweise benötigt werden): 1 Milliarde €
Insgesamt ergäbe dies eine grobe Schätzung von 18 Milliarden € für diese Positionen.

Der Gesamtbetrag beträgt 40 Milliarden € (Minderung des Bruttoinlandsprodukt) + 12.000.000.000 € (Unterkunft, Verpflegung etc.) + 18.000.000.000 € (staatliche Leistungen wie Bildung etc.) ca. 70 Milliarden €, möglicherweise bis 100 Milliarden € im Jahr.

Zurzeit beziehen ca. 1,8 Millionen Migranten Bürgergeld. Hinzu kommen 1,1 Millionen Ukraineflüchtlinge. Das würde auf einen volkswirtschaftlichen Verlust von mindestens 200 Milliarden € im Jahr hinauslaufen. Es könnten aber durchaus auch 300 Milliarden € sein.

Von 2010 bis 2020 sind laut den Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt rund 5,8 Millionen Migranten nach Deutschland zugewandert.

Laut offiziellen Statistiken betrug die Gesamtzahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland im Jahr 2020 etwa 21,2 Millionen.

Jeder Zuwanderer benötigt kurz oder lang eine Wohnung. Bei einer Belegung von 2,5 Personen pro Wohnung würden bei 1 Million Zuwanderer 400.000 Wohnungen benötigt. Dies erfordert einen Investitionsaufwand von ca. 110 Milliarden € für 1 Million Zuwanderer, also etwas mehr als das Sondervermögen für die Bundeswehr.
(beischneider.net)

(tutut) - Wenn Wahlen etwas veränderten, wären sie verboten. Und so wählen immer weniger  Bürger und warten auf ein Wunder, welches hinten rauskommen soll. Dass Angela Merkel nun Olaf Scholz heißt, ist  gehupft wie gesprungen auf dem sozialistischen Gang. Dort tummeln sich Welterklärer*innen, die Wahlen zu ihrem Nebengeschäft gemacht haben, wann erreichen sie schon mal 400 Menschen in einer Dorfturnhalle mit Spannung aus der Tonne, als trete der ominöse Mann aus der "Feuerzangenbowle" auf und zeige in einem dunklen Raum, wo Männlein, Weiblein und Div zusammenkommen,  Radium. Wahlen können schon recht peinlich sein, nicht nur, wenn zwischen Hinz und Kunz wie zwischen zwei ausgeblasenen Eiern kein Unterschied auszumachen ist wie zwischen tot oder lebendig,  außer in der Weissagung von Lokaljournalismus auf dem berühmten 99,9 prozentigen Bockmisthaufen, wo geschrieben steht, dass die Leute keine Wahl haben, denn sie kriegen, was sie verdienen. Aber es gibt sie, die "Wahlen, die mehr als peinlich waren" - im "Lexikon der Geschmacklosigkeiten" (1998) von Karl Shaw. Da wäre mal der "allseits beliebte Kongreßkandidat der Republikaner Thasddeus Stevens aus Pennsylvannia", der 1868 im Alter von 76 Jahren starb, aber "die Partei beschloss, ihn trotzde, als Kandidaten für das Repräsentantenhauszu nominieren, sozusagen als nachträgliche Anerkennung für unseren fähigsten und berühmtesten Kämpfer für das Recht". Was für eine tolle Idee von Recycling, seit den Parteien die Fachleute ausgegangen sind. Und siehe da: "Die Leiche wurde acht Wochen später mit großem Abstand zu dem demokratischen Herausforderer wiedergewählt". Es ist an der Zeit, dass vor den nächsten Wahlen die Parteien in ihre Keller schauen, dort werden sie bestimmt noch ein paar Leichen finden. So wie mit US-Vizepräsident James Sherman, der wenige Tage vor der Wahl 1912 an einer Harnvergiftung starb, aber es ihm trotzdem "gelang, dreieinhalb Millionen Stimmen zu bekommen, da er immer noch als Vizepräsident mit Präsident Taft zusammen auf der Liste stand. Shermans Stimmen wurden später auf Nicholas M.Butler übertragen". Andere Wahlkandidaten sind eher überlebendig statt tot, wie zum Beispiel der ehemalige Bürgermeister der von der Baghwan-Sekte  beherrschten Stadt Rajneeshpuram im Juli 1996 im US-Bundesstaat Oregon zugabe, verschiedene Wahlmanipulationen durchgeführt zu haben, um wahlberechtigte Einwohner der Stadt, die nicht der Sekte angehörten, von der Urne fernzuhalten. Er sorgte unter anderem dafür, dass sie sich durch verdorbenes Essen in einem Restaurnt eine Lebensmittelvergiftung zuzogen, und ließ die Türklinken des Gerichtsgebäudes vor dem Wahltag mit einem chemischen Reizstoff überziehen". Manchmal genügt auch Unbildung, die Buntheit ins Grauen einer Wahl bringen: "Hamish Nixon kandidierte 1996 mit dem Slogan 'Nixon - ein Name, dem Sie vertrauen können'  für das Parlament von Neuseeland, 'Ich vestehe einfach nicht, warum die Leute immer anfangen zu lachen, wenn ich mit ihnen über Vertruen und Integrität in der Politik sprechen will. Ich habe den Eindruck, als wüssten sie etwas,  das ich nicht weiß', sagte Mr. Nixon". Das ist fast so wie wenn bei einer Dorfbürgermeisterwahl Lesern die Alternative zwischen Mensch und Politiker weisgemacht wird, aber Lokaljour-

nalismus am wenigsten Ahnung zu haben scheint von dem was ist,  und der durch das Ergebnis der  einzige Überraschte zu sein scheint. Wie lange werden sie noch Wahlen ohne Wahl als Wahl beschreiben, wenn ein Amtsinhaber zum x-ten Mal durchzuwinken ist? Noch immer arbeiten manche sogenannte Medienhäuser in politischer Pandemienot, ja, haben diese sogar  wie aktuelle Herrschaftsthesen an die Eingangstür geschlagen. So, als warteten alle hinter einer Dornröschenhecke auf den erlösenden Ritter als reitenden Boten. Wen wundert's, wenn dann unter einer Titelseite "Spaichingen" sowas am blauen Zeitungsmontag als "Kreis Tuttlingen" erscheint: "Bewährungsstrafe statt Haft für fahrlässige Tötung - Berufungsverhandlung erst zehn Jahre nach Unfall eines Trossingers mit einem Toten in Aldingen" mit "Archivfoto" einer Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg erscheint. Zeitung ist ein Geschäft, war es wenigstens früher. Seltsam, wo bleiben die Warentests in eigener Sache? Und wären die sogenannten kindischen angeblichen Zurück-zur-Natur-Experimente von im Grünen Lebenden nicht auch eine Hinterfragung wert? "Waldkindergarten 'Waldkäferle' öffnet seine Türen - Einen Tag der offenen Tür gibt es im Waldkindergarten „Waldkäferle“. Das Team des Waldkindergartens lädt alle Interessierten am Sonntag, 25. Juni dazu ein". Dafür aber, wem sonst nichts einfällt, Umfragen. Die gehen immer. Hundertprozentig antwortfrei. "Zwei Drittel lehnen Erdbeeren aus Spanien ab - Die Protestbewegung Campact sieht sich in ihrem Kampf gegen den Verkauf von Erdbeeren aus der von Dürren bedrohten spanischen Region Huelva in deutschen Supermärkten durch die Ergebnisse einer Umfrage bestärkt". Oder: "Studie erwartet Verlust industrieller Produktion in Europa - Unternehmen planen Investionen vor allem in Nordamerika und Asien - Auch Indien und Vietnam zählen zu den Gewinnern".  Warum nicht gleich Propaganda über einen philosophischen Kinderbuchautor: "Habeck warnt vor Fokus aufs Heizen mit Wasserstoff - Stahlindustrie soll Vorrang bei Versorgung haben - Details beim Heizungsgesetz sind weiterhin umstritten".  Noch ein Orakel - wollt ihr ewig leben? - "Warum die Rente mit 70 sozial gerecht sein soll -
Jüngere haben eine immer höhere Lebenserwartung - Bezugsdauer wäre ungerecht gegenüber heutigen Rentnern - Wer heute in Rente geht, hat in der Regel noch viele Jahre vor sich. Eine Koppelung des Rentenalters an die Lebenserwartung könnte auch nach Einschätzung der Bundesbank das System der gesetzlichen Rente langfristig stabilisieren". Einfach mal die

Augenringe zählen. Der Mensch ist auch nur ein Baum, selbst wenn er statt Radl Auto fährt: "Fahrradbranche fordert vor Eurobike Umdenken - Die deutsche Fahrradindustrie fordert vor der Branchenmesse Eurobike in Frankfurt bessere Bedingungen für Radfahrer im Verkehr. 'Wir erwarten von der Politik, dass sie Radfahren leichter macht', sagte Burkhard Stork, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV). 'Wir haben 75 Jahre lang Politik für das Auto gemacht, nun müssen wir das Radfahren zumindest gleichstellen. Wir brauchen Mut zum Umdenken der Städte'". Da lacht der Chinese. Wen  kümmert die Praxis, wie sie der Ortenaukreis  erfragt hat: 4 Prozent öffentlicher Nahverkehr, 58 Prozent der Befragten legen ihre Wege mit dem Auto zurück, 21 Prozent mit dem Fahrrad, 16 Prozent zu Fuß. "Es gelte Dinge auszuprobieren, die in fahrradfreundlichen Ländern wie den Niederlanden längst Standard seien wie etwa große Parkhäuser für Fahrräder und ein Netz breiter, gut ausgebauter Radwege". Kommen deshalb die Niederländer mit ihren Wohnwagen nach Deutschland? Dann wäre da noch der tägliche Bericht von der Front, reine Propaganda- und Glaubenssache : "Kriegsende in weiter Ferne - Vermittlungsversuche verpuffen - Stoltenberg warnt vor 'Scheinfrieden' in Ukraine". Von der Leidplanke tönt's dazu von einem, der für viele aus Russland und Ukraine korrespondiert: "Der Westen braucht Geduld - Sieben Ortschaften haben die Ukrainer in zwei Wochen freigekämpft und gut hundert Quadratkilometer Boden, also knapp die Grundfläche der Stadt Ulm. Russische, ukrainische und westliche Onlinestrategen diskutieren, ob die Kämpfe im Frontvorsprung Wremjewka östlich von Saporischschja und bei Bachmut noch ukrainische Aufklärungsvorstöße darstellen oder schon eine Zermürbungsschlacht. Wladimir Putin persönlich trumpfte am Freitag mit 186 vernichteten Feindpanzern auf, obwohl das Recherche-Portal Ogyx am Vortag nur 19 gezählt hatte". Einer der 3. Wahl will kein Politiker sein, glaubt ihm doch jeder - "Merz widerspricht Kritikern - CDU-Chef weist Populismusvorwürfe zurück". Die kleinen Kantone folgen den Irrwegen des großen Kantons, auch wenn nur eine Minderheit (42 Prozent) mitmachte. Noch ein Apfelschuss in den Ofen. "Schweizer stimmen für CO2-Neutralität - Klares Votum für den Klimaschutz: Die Schweizer haben in einem Referendum für ein Gesetz gestimmt, das ihr Land bis 2050 CO2-neutral machen soll. Nach der Auszählung fast aller Stimmen sprachen sich am Sonntag fast 59 Prozent für das sogenannte Klima- und Innovationsgesetz aus".  Hinter dem Klimawahn muss das Katzenvirus stecken. Denn Wilhelm Tell ist nur eine sagenhafte Erfindung.

Großeinsatz der Feuerwehr
Rauchwolke über Europa-Park - Feuer unter Kontrolle
Wegen eines Brands im Europa-Park Rust mussten am Montag rund 25.000 Besucher den Park verlassen. ..Unter den Besucherinnen und Besuchern soll es keine Verletzen gegeben haben. Jedoch erlitten zwei Feuerwehrleute eine leichte Rauchvergiftung.Das Feuer soll in einer der ältesten Park-Attraktionen ausgebrochen sein. .. Augenzeugen berichteten, dass das Feuer die Attraktion "Zauberwelt der Diamanten" betrifft - dort wo der sogenannte Alpenexpress "Enzian" und die "Tiroler Wildwasserbahn" durchführen. Das Gebäude, stellt eine Diamantenwelt unter Tage dar und ist zu Fuß begehbar.
(swr.de. Heute ist wieder ein Europa-Park-Tag.)

Ausgelassene Stimmung in Neuhausen ob Eck
Southside geht ohne große Zwischenfälle über die Bühne - Vier Verletzte bei der Abreise
Nach drei Tagen geht das Southside Musikfestival auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Neuhausen ob Eck (Kreis Tuttlingen) am Sonntagabend zu Ende. Veranstalter und Polizei haben schon am Sonntagnachmittag eine erste positive Bilanz gezogen.Insgesamt 60.000 Musikfans feierten übers ganze Wochenende, rund 90 Bands spielten auf vier Bühnen. Anders als im Vorjahr war es nicht zu heiß. Auch wenn das Festival nicht ausverkauft war, ziehen die Veranstalter ein positives Fazit: Man sei nach den Startschwierigkeiten im letzten Jahr fast wieder auf dem Vor-Corona-Stand von 2019.
(swr.de. Ist nix passiert, das TUT-Freilichtmuseum liegt gleich nebenan.)

AfD-Prominenz in Rottweil
Warum darf Rechtsextremist Björn Höcke in der Stadthalle reden?
In der Stadthalle Rottweil soll am 29. Juni eine AfD-Veranstaltung zum Thema „Nationalstaat“ statt finden. Einer der Redner ist der bekannte und bekennende Rechtsextremist Björn Höcke. Viele fragen sich: Wie kann es sein, dass Rottweil der AfD dazu die Stadthalle zur Verfügung stellt? Wir haken nach.
(Schwarzwälder Bote. Wau! Da hakt's gewaltig, Frau, haben nur Linksextremisten die Halle bezahlt?)

Erstattung wegen Isolationspflicht
Corona-Isolation: Baden-Württemberg zahlt 320 Millionen Euro Entschädigung
Wer sich mit dem Coronavirus infiziert hatte, durfte nicht zur Arbeit. Geld floss aber trotzdem - und wurde vom Land erstattet. Dabei ist einiges zusammengekommen.Tausende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben während der Corona-Pandemie wegen Erkrankung oder Betreuung infizierter Kinder nicht arbeiten können, aber trotzdem Geld erhalten. In Baden-Württemberg sind in solchen Fällen für 404.000 Anträge auf Entschädigung bislang insgesamt 320 Millionen Euro ausgezahlt worden...Die durchschnittliche Auszahlungssumme beträgt etwa 870 Euro. Der Betrag richtet sich nach der Länge des Entschädigungszeitraums sowie der Höhe des Einkommens. Die Arbeitgeber mussten die Entschädigung für die ersten sechs Wochen auszahlen und erhalten sie auf Antrag von den Behörden zurück. Ab der siebten Woche mussten die Betroffenen selbst die Entschädigung in Höhe von 67 Prozent des Verdienstausfalls beantragen. Aber in der Regel lägen die relevanten Zeiträume, in denen sie nicht zur Arbeit gehen konnten oder durften, deutlich unter sechs Wochen.
(swr.de. Auf Kosten anderer. Der Baden-Württemberger wird nicht gefragt. Warum haften nicht die Verusacher der politischen Pandemie?)

Staatsanwalt sicher
DIESE DREI traten Polizisten einfach so halbtot
Während die Täter den Polizisten zusammenschlugen, schaute ihr 13-jähriger Komplize fasziniert zu!Nach dem lebensgefährlichen Angriff auf einen Polizisten (25) hat die Staatsanwaltschaft drei junge Männer am Landgericht Ulm angeklagt. Ihnen wird versuchter Mord vorgeworfen. ..Laut Staatsanwältin Janina Möller (32) hatten sich die Angreifer Sturmhauben aufgezogen. Ihr Ziel laut Anklage: „Eine beliebige Person aufmischen und zusammenschlagen!“ Der Türke Batuhan B (24), sein Bruder Emirkan (18) und der Serbe Nikola L. (25) traten laut Staatsanwältin auf den zufällig vorbeikommenden Polizisten in Zivil ein, traten ihm gegen den Kopf, als er wehrlos am Boden lag. Der 13-jährige Mohammad M. (Syrer) soll mitgeholfen haben, dem Polizisten den Fluchtweg abzuschneiden. Die Staatsanwaltschaft geht sogar davon aus, dass er nicht nur zugeschaut, sondern auch zugeschlagen hat. Allerdings ist er strafunmündig..
(bild.de. Fällt KRÄTSCH dazu nichts ein in THE ÄLÄND?)

"BW gut vorbereitet auf Waldbrände"
Landesagrarminister Peter Hauk (CDU) sieht Baden-Württemberg gut auf Waldbrände vorbereitet. Es habe bereits viele Übungen gegeben und auch die Zusammenarbeit zwischen Förstern und Feuerwehr sei verstärkt worden, sagte Hauk im SWR. "Ein Riesenvorteil ist, dass wir unsere Wälder gut erreichen können. Anders als in Brandenburg, wo es viel Truppenübungsplätze mit alter Munition gibt." Hauk betonte, ein weiterer Vorteil sei auch, dass es in Baden-Württemberg viele Mischwälder gebe. Die seien weniger anfällig für Brände als Kiefernwälder wie in Brandenburg. In vielen Regionen Baden-Württembergs herrscht seit Tagen eine erhöhte Waldbrandgefahr.
(swr.de. Da lachen die Südländer. Wie viele Löschflugzeuge hat der Förster denn?)

Ersatz für alte Dieselzüge
Batteriebetriebene Züge fahren bald auch im Ortenaukreis
Nächster Schritt für den Betrieb von Batteriezügen in der Ortenau: Die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) und das Unternehmen Siemens Mobility haben am Montag in Offenburg eine Werkshalle eröffnet, in der die neuen Züge künftig gewartet werden. Ab Dezember sollen 27 neue Batteriezüge vor allem im Ortenaukreis eingesetzt werden und die alten Dieselzüge ersetzen.
(swr.de. Können die unterwegs bei Penny die Batterien wechseln oder brauchen sie einen Märklintrafo?)

Nach Kompromiss im Bund
Kretschmann fordert schnelle Länderbeteiligung bei Heizungsgesetz
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat davor gewarnt, die Länder beim geplanten Heizungsgesetz unter Zeitdruck zu setzen. Er ließ offen, ob das Gesetz bereits Anfang Juli - und damit noch vor der Sommerpause - im Bundesrat verabschiedet werden kann.
(swr.de. Es grüßt aus dem Grünen das Murmeltier.)

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TV-Kolumne „Anne Will“
Habeck bekennt: „Deutschland schafft seine Klimaziele sowieso nicht“
Wie heizt Deutschland morgen? Diese Frage hat Deutschland in den letzten Wochen und Monaten gespalten, an dieser Frage haben sich die Regierungsparteien schier aufgerieben. Und jetzt? Bemüht sich Klimaschutzminister Robert Habeck, Zufriedenheit auszustrahlen. Überzeugend aber sieht das nicht aus.
(focus.de. Es muss es wissen, denn davon weiß ein Philosoph nichts. Ab nach Dänemark?)

„Dienstrechtliche Prüfung“ eingeleitet:
„Der Auftritt war brillant“, sagt Merz zu Pechsteins Rede in Polizeiuniform
Die Olympionikin und Bundespolizei-Beamtin Pechstein sorgt mit einem Auftritt bei einer CDU-Veranstaltung in Uniform für Empörung. Kritiker sehen die Neutralitätspflicht verletzt. CDU-Chef Merz hingegen hat an dem Auftritt nichts auszusetzen - im Gegenteil.
(focus.de. Auf dem Glatteis. Wird Uniform jetzt Vorschrift in der "cdu" wie bei früheren Sozialisten?)

Greifswald
Deutliche Mehrheit beim Bürgerentscheid – Keine Stadt-Flächen für Flüchtlingscontainer
In einem Bürgerentscheid haben die Greifswalder dafür gestimmt, dass ihre Stadt keine Flächen an den Landkreis zur Errichtung von Containerunterkünften für Flüchtlinge verpachten darf. Die Stadt ist für zwei Jahre an die Entscheidung gebunden.
(welt.de. Anderswo werden in vorauseilendem Gehorsam Container-Dörfer sogar leer neben Friedhöfe gestellt oben als sollte dir Dritte Welt gerufen werden.)

Nationale Sicherheitsstrategie
Annalena Baerbock will über die Freiheit der Medien nachdenken
Von Mario Thurnes
Als Olaf Scholz und Annalena Baerbock die Nationale Sicherheitsstrategie vorstellten, schauten alle auf die Außen- und Verteidigungspolitik. .. Doch diese Strategie der Bundesregierung versteckt auch innenpolitischen Sprengstoff...hinter der Verteidigungspolitik steckt der Ansatz der „Integrierten Sicherheit“. Das heißt: Die Bundesregierung will innenpolitische Felder wie die Wirtschaft, die Gesundheitsversorgung oder den Polizeischutz vor Attacken gegen Straßen, Schienen oder Internet gemeinsam mit der Außenpolitik denken. Das gilt auch für die Pressefreiheit...ein Themenfeld der Außenministerin kommt beim Kanzler nicht vor – aber hat es in sich: „Integrierte Sicherheitspolitik bedeutet, Sicherheitsfragen konsequent mitzudenken: nicht nur bei Entscheidungen zur Ausstattung der Bundeswehr, sondern auch bei der Frage, wie verlässlich unsere Lieferketten sind oder wie frei unsere Medienlandschaft ist.“ Die Außenministerin und verhinderte Kanzlerin relativiert an dieser Stelle die Freiheit der Medien. Sie hat sich nicht verplappert, ihr ist nichts rausgerutscht, sie stellt die Frage nach der Freiheit der Medienlandschaft in einem offiziellen, mit den Koalitionspartnern abgestimmten Regierungspapier...Die Medien sind demnach nicht mehr da, als Vierte Gewalt das Verhalten der Regierung zu kontrollieren, sondern die „Desinformation“ der Regierungs-Gegner. ..
(Tichys Einblick. Die Diktatur von Ochs und Esel in ihrem Lauf halten weder Demokratie noch Rechtsstaat auf. Grüne für Deutschlands Dummies. Leser-Kommentar: "Baerbock und Nachdenken, ein Widerspruch in sich, davon ab, ich warte jetzt auf das Verbot der AfD, dann sind die 'rechten' Medien dran, und dann steht dem Endsieg nichts mehr im Wege".)

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NACHLESE
„Mütterverherrlichende Glaubenssätze"
Nach dem Feindbild Vater soll nun auch die Mutterbindung als rechtsextrem gelten
Von David Boos
Die Übergriffigkeit gegen Familien geht in die nächste Runde: Während männliche Modelle der Erziehung schon längst als „toxisch” gelten, wagen sich Autorinnen der Zeit nun auch die Mutterbindung in Frage zu stellen und als rechtsextrem zu diffamieren. Mütter, die sich um ihre Kinder kümmern wollen, sollen sich deshalb von rechts distanzieren.Lange Zeit stellte man sich in Deutschlands Redaktionsstuben konservative und rechte Erziehung wie eine Werbebroschüre der Hitlerjugend vor. Strenge und Disziplin müssten in solch einem patriarchalen System vorherrschen und es würde körperlich gezüchtigt und bestraft wo es nur ging. Um das zu bekämpfen, setzte man lange Zeit auf weibliche Tugenden in der Erziehung von Kindern. Die mütterliche Bindung zu ihren Kindern ist naturwüchsig geprägt von – man ahnt es bereits – mütterlicher Nähe und Wärme, sie ist verständnisvoll und angeblich auch irgendwie demokratischer. Das war ein guter Gegenpol zu den patriarchalen Vätern und ihrer toxischen Männlichkeit...
(Tichys Einblick. Kommunistische ZEIT-Wende. Mamamia! Mutter Theresa hilf der Angela vom  Esel.)
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ZDF-Nachrichtensprecherin Jana Pareigis und die transitiven Verben
Jana Pareigis ist Sprecherin in der Hauptnachrichtensendung des ZDF, also bei „Heute“ um 19 Uhr. Als Nachrichtensprecherin im Hauptberuf sollte sie die Sprache, die sie spricht, perfekt beherrschen. So wie Lehrern kommt ihr und ihren Berufskollegen eine besondere Verantwortung zu, ob unsere Sprache gepflegt und grammatisch richtig vermittelt wird oder ob sie verlottert. Millionen hören ihr zu, da sollte die Sprache schon regelgerecht artikuliert sein.Das ist sie nicht immer. PI-NEWS hat bereits im August des letzten Jahres auf eine falsche Pluralbildung von Pareigis hingewiesen, wie auch auf eine nicht erfolgte Akkusativendung im selben Satz. Am Donnerstag Abend zeigte die Nachrichtensprecherin, dass sie auch bei „transitiven Verben“ alles andere als sattelfest ist. Zu den transitiven Verben gehören „setzen, stellen, legen, hängen“. Bei ihnen wird ein Objekt verlangt, auf das sie sich beziehen, hier Kind, Buch, Milch und NATO:
Ich setze das Kind auf den Stuhl.
Wir legen das Buch auf das Regal.
Wir stellen die Milch in den Keller.
Der Krieg stellt die NATO vor neue Herausforderungen.
In allen Fällen verlangen diese Sätze ein Akkusativobjekt und eine Ortsbeschreibung im Akkusativ (Regel: wohin = Akkusativ) – auf den Stuhl, auf das Regal, in den Keller, vor neue Herausforderungen.Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, kommen die Verben sitzen, stehen, liegen oder hängen zum Einsatz. Diese beziehen sich nicht mehr auf etwas anderes, sondern auf das, was da vorher bewegt wurde, auf sich selbst:
Das Kind sitzt auf dem Stuhl.
Das Buch liegt auf dem Regal.
Die Milch steht im Keller.
Die NATO steht vor neuen Herausforderungen.
Nunmehr kann man den Ort, wo sich alles befindet, mit „wo“ erfragen. Im Gegensatz zu vorher (wohin = Akkusativ) steht jetzt am Ende der Dativ. Manche Leser werden das bereits wissen, sehr viele werden es intuitiv richtig machen, Jana Pareigis bringt es aber durcheinander. In der Heute-Sendung vom Donnerstag formulierte sie es so (min 5:27): „Der Krieg in der Ukraine stellt die NATO vor neuen Herausforderungen.“
Damit hat sie eine Mischung aus beiden Fällen gebildet, die einer geübten Sprecherin nicht unterlaufen würde, weil gut gelernte Grammatik automatisch funktioniert. Auch den nachfolgenden Satz macht sie falsch, er sollte eigentlich so lauten: „Generalinspekteur Stoltenberg drängt jetzt auf höhere Verteidigungsausgaben der Mitgliedsstaaten.“ Es geht um das Wort „Verteidigungsausgaben“. Ein so genanntes Fugen-s zwischen Verteidigung und Ausgaben verbindet die beiden Nomen zu einem zusammengesetzten Nomen, das im politischen Betrieb häufig benutzt wird und von einem Nachrichtensprecher eigentlich beherrscht werden sollte. Pareigis macht daraus in ihrer Moderation „Verteidigungenausgaben“. Auch wenn sie das Wort recht flott über die Lippen bringt und es vielleicht vorher eingeübt hat, es existiert so nicht. Konsequenz für die Frau Nachrichtensprecherin sollte langsam einmal die Nachhilfe bei einem Muttersprachler sein oder vielleicht, dass sie sich auf das konzentriert, was sie wirklich beherrscht: Ein nettes Lächeln am Ende jeder Nachrichtensendung. Das könnte sie fehlerfrei zum Beispiel in der Werbebranche zur Schau stellen. Dort werden Leute wie sie in den letzten Jahren verstärkt gesucht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Leitplanken waren allerdings nur Larifari, denn die rotgrüne Ampel lässt im Bundestag den vermurksten Gesetzentwurf vom April im Bundestag diskutieren. All die Aufführungen der letzten Wochen, in denen sich die FDP in der Rolle des Bremsers inszenierte, entpuppen sich als reines Theater. Die FDP-Abgeordnete Carina Konrad, Mitglied des Parlamentarischen Weinforums, verkaufte den Habeck-Murks im Parlament gar als „ein fachlich ordentliches, ein gutes Gesetz“.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Für den Klimaschutz
Irland erwägt Tötung von 200.000 Kühen
Stand: 06:44 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
Um das Klima zu schützen, könnte Irland in den kommenden Jahren fast 200.000 Kühe töten. Darüber denkt zumindest die Regierung in Dublin nach. Die Idee sei keine endgültige Entscheidung, sondern „Teil eines Beratungsprozesses“.
(welt.de. Tiere wurden schon immer Götzen geopfert.)

Strenggläubige Muslime
Wenn Jungen in der Schule beten und Mädchen wegen deren Kleidung drangsalieren
Der Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg ist für islamistische Umtriebe bekannt. Nun sollen strenggläubige muslimische Schüler in einem Gymnasium Mitschülerinnen mit Kleidervorschriften drangsaliert und trotz Verbots gebetet haben. Wie kriegt man solche Entwicklungen in den Griff?
(welt.de. Nur kein falsch Zeugnis schreiben über den Islam! Der gehört sich hier.)

Martina Binnig
Wehrhaftigkeit und Ehrenamt
Die Bundesregierung beschließt eine „Nationale Sicherheitsstrategie“ in Zeiten von Krieg und Krise und will in diesem Rahmen Ehrenamt und Klimaschutz stärken.
(achgut.com. Ist Dummheit grün und Ehrensache?)

Peter Grimm
Staatsvertragsfunk mit Ständebeirat
Die Bürger müssen zahlen, aber dürfen nicht mitbestimmen. Dennoch halten sich ARD und ZDF für Bollwerke der Demokratie. Und im skandalbelasteten RBB besteht man auf Staatsferne, wenn ein Ministerpräsident Sparsamkeit anmahnt und wählt anschließend eine Ex-Regierungssprecherin zur Intendantin.
(achgut.com. Demokratie ist Hure für alle.)

Thilo Schneider
Viel Propaganda und fast 50.000 Tote
Lohnen sich historische Rückblicke nur an einem runden Jahrestag? Heute jährt sich die Schlacht von Waterloo zum 208. Mal. Hier eine Zusammenfassung des für das Schicksal Europas entscheidenden Gemetzels nebst Enthüllung einiger Legenden.
(achgut.com. Frankreichs Held hat mindestens 3 Millionen Menschen auf dem Gewissen.)

Helds Ausblick – 2023/5
Der große Rückzug
Von Gerd Held
Deutschland steckt in einer Arbeitskrise. Aber sie geht nicht von denen aus, die sowieso jede Arbeit als lästig empfinden, sondern von denen, die bisher den Laden am Laufen gehalten haben.Gegenwärtig findet eine bemerkenswerte Veränderung statt. Bis zum Jahr 2022 hat nahm die Zahl der über 60-Jährigen, die länger in ihren Berufen blieben, noch zu. Das wird nun anders. Aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) von Ende 2022 geht hervor, dass diese Zahl zum ersten Mal in mehr als zwanzig Jahren stagnierte und zuletzt sogar rückläufig war. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (11.2.2022) schrieb: „Der Trend zum Arbeiten im Alter ist gebrochen. Ausgerechnet jetzt, wo Arbeitskräfte dringender gebraucht werden denn je.“..
(Tichys Einblick. Wo kaum noch jemand arbeiten will und Millionen hereinhspazieren, um nicht arbeiten zu müssen, geht's zurück in die Höhlen.)

Frank-Walter Steinmeier
Der Präsident von der Insel
Steinmeier hantiert mit Vorwürfen gegen Abweichler, die auf ihn und die politische Klasse zurückfallen. Wer lebt hier auf einer Insel? Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wer?)

Starke Abhängigkeit
Die desaströse deutsche Energie-Politik
Die deutsche Energie-Politik ist ein Debakel. Seit der Stillegung der letzten Kernkraftwerke muß die Bundesrepublik mehr Strom importieren und exportiert weniger. Eine Rückkehr zu alten Preisen ist derzeit nicht in Sicht.
(Junge Freiheit. Dummheit kostet.)

Cancel Culture - Sarrazin, Maaßen und andere – Recht oder Moral?
Wohin treibt die Bundesrepublik? Sarrazin und Maaßen sind nur die prominentesten Beispiele für Personen, die einzig wegen unliebsamer Meinungen ihren Arbeitsplatz verloren haben. Das ist verfassungswidrig und gefährlich. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wer nichts kann, kann alles.)

Bundesregierung
Ampel einigt sich auf erleichterte Fachkräfte-Einwanderung
Die Bundesregierung erhofft sich 60.000 neue Arbeitskräfte: Die Ampel-Regierung hat sich auf das Gesetz zur Fachkräfte-Einwanderung verständigt. Auch Deutsche sollen davon mit mehr Weiterbildungsmöglichkeiten profitieren.
(welt.de. Wie viele Millionen kommen jetzt noch, um Fachsozialhilfeempfänger zu werden? Oder gehen die gleich in die Politik?)

„Deutschland nicht in guten Händen“
Maler Neo Rauch: „Ich liebe dieses Land“
Der weltbekannte Künstler übt scharfe Kritik an der Ampel. Noch nie habe so „unbedarftes Personal“ das Land regiert. Es schaffe Deutschland als Industrienation ab, sagt Rauch.
(Junge Freiheit. Statt Tore regieren Toren die Spottberichterstattung.)

 

Unsere grassierende Inkompetenz in Sachen Mathematik ist kein rein akademisches Problem

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Unsere grassierende Inkompetenz in Sachen Mathematik ist kein rein akademisches Problem, sie hat dramatische Konsequenzen, auch für die deutsche Politik. Dabei geht es nicht etwa um Fehler bei den letzten Stellen hinterm Komma, es geht um das Verkennen von Größenordnungen. Diese kognitive Behinderung führt zu katastrophalen Entscheidungen durch unsere Politiker-innen. Da aber die Mehrheit der Bevölkerung auch nicht besser rechnen kann, ist sie nicht in der Lage, das Versagen der Verantwortlichen zu erkennen und sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Dazu ein aktuelles Beispiel.

Das schwarze und das weiße Gold
Für Kolumbiens Wirtschaft gewinnt das schwarze Gold, die Kohle, an Bedeutung gegenüber dem klassischen weißen Gold der Drogenbarone. Unsere Regierung trägt dazu bei, denn Deutschland muss jetzt ohne Kernenergie und auch bei Dunkelflaute mit Strom versorgt werden, und da braucht man Brennstoff für konventionelle Kraftwerke.

Bereits 2022 hat Deutschland 7,3 Millionen Tonnen Steinkohle aus Kolumbien importiert. Es gibt jetzt Verhandlungen über eine Steigerung dieser Menge. Diese Kohle soll dann verbrannt werden, um aus der Wärme elektrischen Strom zu machen. Das ist zwar genau der Prozess, der durch die grüne Energiewende abgeschafft werden sollte, aber jetzt ist er unvermeidlich geworden.

Das ist paradox, aber die Grünen sind eben ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft – wobei ich mir beim ersten Teil dieser Aussage nicht einmal sicher bin.

Um die Größenordnung dieser Misere zu erkennen müssen wir die Zahlen betrachten. Ich rate Ihnen diese einfachen Rechnungen nachzuvollziehen. Sie sollen am Ende nicht sagen: „Der Autor ist der Meinung dass….“, sondern Sie sollen sagen können: „Es ist offensichtlich dass…“.

Gigawatt und Megatonnen
Ein Kraftwerk erzeugt aus einem Kilogramm Kohle rund zweieinhalb Kilowattstunden elektrischer Energie, kurz gesagt 2,5 kWh. Damit könnte man schon einen Kuchen backen. Anders ausgedrückt: für eine kWh Elektrizität braucht man 0,4 kg Kohle.

Betrachten wir den Beitrag der drei Kernkraftwerke Ohu 2, Emsland und Neckarwestheim 2, die wider alle Vernunft und gegen den Willen der Mehrheit im April stillgelegt wurden. Sie brachten im normalen Betrieb eine gemeinsame elektrische Leistung von vier Gigawatt – genug, um rund acht Millionen Haushalte / 20 Millionen Personen mit Strom zu versorgen.

Wie viel Kohle brauchen wir jetzt dafür? Vier Gigawatt sind vier Millionen Kilowatt. Wenn das 24 Stunden lang geliefert wird, dann kommen wir auf

24 h × 4 000 000 kW = 96 000 000 kWh

Für jede kWh müssen o,4 kg Kohle verbrannt werden, macht also

96 000 000 × 0,4 kg = 38 400 000 kg = 38 400 t

Wir verbrennen also 38 tausend Tonnen pro Tag. Zur Veranschaulichung: das wären alle vier oder fünf Minuten ein Eisenbahnwaggon voll. Im Jahr wären das rund 14 Millionen Tonnen. Das wäre das Doppelte der aktuellen Importe aus Kolumbien, und wir brauchen es, um nur die besagten drei KKWs zu ersetzen.

Neben der erwünschten Elektrizität beschert uns ein Kilogramm Kohle übrigens auch noch 3,7 kg CO2. Pro Jahr wären das 52 Millionen Tonnen und pro Kopf zusätzliche 0,6 Tonnen CO2! Das soll doch angeblich irgendwie schädlich fürs Klima sein – oder? Weiß der Herr Habeck das nicht? Wie auch immer; es festigt auf jeden Fall unseren Spitzenplatz unter den CO2 Sündigern.

Und noch etwas
Die leichte Elektrizität lässt sich besser transportieren als die schwere Kohle. Deswegen finden wir Kohlekraftwerke oft in unmittelbarer Nähe zu Kohlevorkommen. So genügen dann ein paar Kilometer Förderband vom Bergwerk zum Dampfkessel. Kolumbien ist für eine Verbindung per Förderband zu weit weg. Wie also soll die Kohle dann zu uns kommen? Per FedEx oder Zalando?

Es geht ja um gewaltige Mengen, und die werden am besten per Schiff transportiert. Das trifft sich gut, denn Kolumbien hat Häfen – nicht nur am Pazifischen Ozean, sondern auch am Atlantik. Da spart man sich den Weg ums Kap Horn oder durch den Panama Kanal. Hier, an der karibischen Küste wurde vor einigen Jahren der Kohlehafen Puerto Drummond fertiggestellt, wo die gigantischen „Capesize Bulk Carrier“ anlegen können um mit Kohle beladen zu werden. So ein Schiff fasst bis zu 100.000 Tonnen.

Das sollte dann aber ein Weilchen reichen, oder?
Tagesbedarf bei 4 GW Leistung: 38 400 t
1 Schiffsladung: 100.000 t

100.000 t / 38.400 t/d = 2,6 d

365 d / 2,6 d = 140 Fahrten

Eine Schiffsladung Kohle ist also in weniger als drei Tagen aufgebraucht und man bräuchte 140 davon pro Jahr! Der Transport der Kohle selbst verbraucht dann auch schon etliches an Energie:

Von Puerto Drummond nach Bremerhaven sind es zwar keine 100.000 Kilometer, aber immerhin:

8540 km

Reisegeschwindigkeit des riesigen Schiffs: 24 km/h

Reisedauer: 8540 km / 24 km/h = 356 h ≈ 2 Wochen

Treibstoffverbrauch: 10.000 Liter Diesel / h

Verbrauch für die Hinfahrt: 356 h × 10.000 Lit / h = 3.560.000 Lit

Jährlicher Verbrauch: 3.560.000 Lit ×140 ≈500.000.000 Lit

500 Millionen Liter Diesel pro Jahr, das entspricht so ungefähr dem gesamten durchschnittlichen Jahresverbrauch von 300.000 deutschen Dieselfahrern, denen man ja ihre Fahrzeuge wegnehmen will. Und die Kohle muss auch noch vom Hafen zu den diversen Kraftwerken transportiert werden; da müssen sehr viele Eisenbahnwaggons be- und entladen werden. Das braucht einiges an Infrastruktur.

Ob sich unser genialer Wirtschafts- und Klimaminister all das überlegt hatte, bevor er mit dem kleinen Finger der linken Hand die Kernkraft abgeschaltet hat?

Feministische Außenpolitik
Zu Kolumbien wird ja derzeit noch eine andere Beziehung aufgebaut. Unsere Außenministerin hat auf ihrer Südamerika Mission zur Rettung des Klimas und der Frauen dieser Welt auch dieses Land besucht.

Bei der Gelegenheit gewährte sie Einblick in ihre profunde Kenntnis politisch- wirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie erklärte: „Ohne Klimaschutz kann es keine ausreichende wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung geben“. Das haben die Chinesen offensichtlich noch nicht kapiert. Die sind in Sachen CO2 und Luftverschmutzung zwar Weltmeister, ihr wirtschaftliches Wachstum ist dennoch ganz ordentlich.

Wie auch immer, mit der Vizepräsidentin des Landes hat sie sich von Frau zu Frau abgesprochen, dass Kolumbien und Deutschland aus fossilen Brennstoffen aussteigen werden. Bis 2030. Kolumbien, in dem ein Drittel der Menschen unter der Armutsgrenze leben, und wo es jährlich mehr als 10.000 Morde gibt, diesem Land soll tatsächlich nichts mehr am Herzen liegen, als der Klimaschutz?

Und auf die jährlich über zehn Milliarden Dollar aus dem Export von Kohle soll das arme Land gerade mal so verzichten? Und was soll aus dem neuen Kohlehafen Puerto Drummond werden? Das war doch eine gewaltige Investition. Wird daraus dann ein Freizeitpark?

Und noch eine ganz andere Frage: Was wird mit den zwei bis drei Schiffsladungen pro Woche für Deutschland? Das passt doch nicht mit Annalenas Initiative zusammen! Gibt es denn da niemanden, der die Richtlinien der Politik bestimmt?
Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Die Verhinderungsdemokratie der Blockparteien

Von WOLFGANG HÜBNER

In Schwerin ist es wieder mal gelungen: Der AfD-Kandidat Leif-Erik Holm wurde bei der Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt von dem gemeinsamen Kandidaten der Blockparteien SPD, CDU, Linke und Grüne verhindert. Nun aber gilt es, im thüringischen Kreis Sonneberg die Wahl des AfD-Bewerbers Robert Sesselmann zum Landrat scheitern zu lassen.

Eine echte Herausforderung für die Blockparteien, denn Sesselmann hat im ersten Durchgang mit 46,7 Prozent der abgegebenen Stimmen das Amt nur knapp verfehlt. Am kommenden Sonntag sollen sich deshalb alle Stimmen der Blockparteien auf den CDU-Kandidaten konzentrieren, außerdem soll die Wahlbeteiligung bei der Stichwahl wachsen, um den Kreis Sonneberg vor der „Machtergreifung“ zu retten.

Da sich die etablierten Parteien im Westen und in Mitteldeutschland einig sind, eher die politische Kultur zu demolieren als der AfD einen Wahlsieg zu gönnen, befindet sich der deutsche Staat auf dem Weg in die Verhinderungsdemokratie „DDR 2.0“. Das hat zwar nichts mehr mit den Idealen und Bestrebungen des Grundgesetzes zu tun, umso mehr mit dem System des DDR-Originals.

Es schweißt Parteien noch mehr zusammen, die sich ohnehin kaum noch unterscheiden. Zwei Schwachstellen hat das neue Blockparteiensystem allerdings auch: Sollte Sesselmann oder demnächst ein anderer AfD-Kandidat der Sieg über den jeweiligen Blockkandidaten gelingen, dann ist die Niederlage des „DDR 2.0“-Systems doppelt so spektakulär.

Und es ist natürlich strunzdumm, der AfD und ihren Kandidaten jegliche politische Verantwortung zu verweigern, also auch der Möglichkeit, in der Regierung oder im Amt entzaubert zu werden oder zu scheitern. Diese Möglichkeiten wollen sich die Blockparteien offenbar allein vorbehalten.

Wenn sich künftig noch größere Krisensituationen in Deutschland ergeben sollten (und wer zweifelt daran außer Olaf Scholz?), dann wird allein die weggesperrte AfD jungfräulich unberührt von politischen Verwicklungen in diese Krisen sein. Was kann eine Partei schon reizvoller für verzweifelte, tief unzufriedene Wähler machen?
(pi-news.net)

Der Islam ist die größte Bedrohung für queere Menschen

Von Alex Cryso

Seit Beginn des Pride Month liest man wieder verstärkt von gewaltsamen Übergriffen auf homosexuelle Personen. törichterweise stellt sich die Gay Community auch weiterhin geschlossen hinter die muslimischen Neuankömmlinge, die offenbar nicht nur den neuen Antisemitismus, sondern auch jede Menge Schwulenfeindlichkeit importieren. Natürlich sind die Homosexuellen in dieser Hinsicht bestimmt nicht die einzigen Realitätsverweigerer, doch muss es auch hier noch viel schlimmer werden, bevor es wieder besser wird.

Derweil wurden zur Wiener Regenbogenparade am Samstag mehrere hunderttausend Besucher erwartet. Genug Potential für drei islamische Terroristen, um hier ausgiebig und in aller Form zuzuschlagen. Denn auch bei unseren Nachbarn sieht mal zu vieles durch die rosa Sonnenbrille, um selbst ein Attentat eines solchen Ausmaßes zu legitimieren und zu beschönigen. Glücklicherweise konnte der Anschlag verhindert werden. Wäre er geglückt, hätte er ein neues Kapitel des muslimischen Terrorismus auf europäischem Boden eröffnet.
Langsam aber sicher dämmert es sogar Roten und Grünen

Langsam aber sicher dämmert es sogar Roten und Grünen
Leider bringen es längst nicht alle Verantwortlichen auf den Punkt, von woher heutzutage das größte Gefahrenpotential ausgeht. Karl Mahrer von der ÖVP nimmt jedoch kein Blatt vor den Mund: „Die Wiener SPÖ hat Jahrzehnte weggeschaut und die Integration aufgegeben. Vielfalt und ein buntes Wien wurden als Ausrede genutzt!“ Ethnische Gruppierungen würden sich systematisch abschotten, was dem Terror Tür und Tor öffne. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer pflichtete dem bei: „Islamistischer Terrorismus“ stelle die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. „Es braucht im Bereich der Migration eine völlige Schubumkehr“, trat er einmal mehr für einen Asylstopp ein. Und selbst LGBTIQ-Sprecher Yannick Shetty erkannte: "Wir dürfen Radikalisierung und Terror keinen Millimeter Platz lassen und auf keinem Auge blind sein“. Die Gefahr islamisch-motivierter Angriffe auf die Community steige seit Jahren.

Dem nicht genug: Durch falsches Beschönigen und Ignorieren der Tatsachen machen sich Gutmenschen und Islamfreunde zu Mittätern kommender Gewaltakte und Terroranschläge. Entsetzlich auch, dass die Täter wieder extrem jung sind: Gerade mal 14, 17 und 20 Jahre alt sind die Sympathisanten des IS, die ein ganzes Waffenarsenal gehortet haben, zur Gefahr für Leib und Leben von rund 300.000 Menschen zu werden. Schnellfeuerwaffen, Granaten und andere Tötungsutensilien sind bestimmt nicht das, was in die Hände von ideologisch verwirrten und vermutlich psychopathisch veranlagten muslimischen Jugendlichen gehört.

Nur kurz aufgewacht, um rasch wieder einzunicken?
Erst eine Stunde vor dem Beginn der Veranstaltung konnte der Anschlag verhindert werden. Über 700 Polizeibeamte waren im Einsatz. Als Herkunft werden Tschetschenien und Bosnien genannt. Doch selbst jetzt können es gewisse Unverbesserliche nicht lassen, im gleichen Atemzug auch vor den Gefahren zu warnen, die angeblich von Rechts ausgehen. Derweil sehen andere die Integration von Muslimen auch in Österreich als krachend gescheitert an. “SPÖ-Bürgermeister Ludwig und NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr sind mit ihrer Willkommenspolitik ebenfalls Wegbereiter des islamistischen Terrors”, attestierte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp.
(conservo.blog)