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Gelesen 21.6.23

(tutut) - Wernn die Grünen und ihre Filialen etwas neben der Abschaffung Deutschlands  geschafft haben, dann ist es der Verschwindeismus von Otto Normalverbraucher.  Heute sind alle gleich und liegen bei Hempels unterm Sofa oder hüpfen wie Söder über jedes grüne Stöckchen und landen auf Bettvorlegern. Marc Beise und Eberhard Wolf meinen in "Viel Geld haben - Kurioses und Wissenswertes für zukünftig Vermögende" , wobei natürlich nur von denen die Rede sein kann, die mal mehr Geld hatten, dass "Otto Normalverbraucher niemand sein will, wir aber alle sind". Es handele sich um eine fiktive Person, "wichtig für die Marktforschung, die den durchschnittlichen Verbraucher sucht. Als Begriff vermutlich von den Nazis erfunden". Heute der Held aller Grünzis. "Mit Kriegsbeginn 1939 gab es im Deutschen Reich ein Lebensmittelkartensystem mit Kategorien von 'Normalverbraucher'  bis 'Schwerstarbeiter'. Auch nach 1945 hatte ein Normalverbraucher bei der Lebensmittelzuteilung keine besonderen Vergünstigungen zu erwarten. Populär durch den Film Berliner Ballade (1948) mit Gerd Fröbe als Otto Normalverbraucher. Ähnlich 08/15. Heute aus der Mode gekommen, anders als Hinz und Kunz (lange Tradition seit dem Hochmittelalter). Es gibt noch mehr solche Klassifizierungen von Menschen durch den Einheitshobel. "In der Behördenwelt (Pässe): Erika Mustermann (mit laum bekannter Familie: Gatte Max, Sohn Leon, weiteres Familienmitglied Ute). Abschätzig: Lieschen Müller, Krethi  und Plethi. In der Bundeswehr Gefreiter Dosenkohl, in der Marine Hein Janmaat. Im Ausland gibt es aiuch Otto Normalverbraucher, nur heißt er dort anders: "Pierre Dupont (Frankreich), Joe Bloggs, Fred Bloggs und Bill Taylor (Großbritannien), Israel Israeli (Israel), Mario Rossi (Italien), Jan Kowalski (Polen), Iwan Iwanowitsch Iwanow (Russland). USA: Joe und Jane Doe, Mr. Smith, Joe Sixpack. Otto Normalleser aber kann da nur flüchten. An einem "Weltflüchtlingsgtag". Ob in Begleitung eines Chefredakteurs,  aus flüchtigem Handwerk,  der an der Leidplanke etwas weiszumachen versucht:  "Konsequenz ist gefragt - Die Flüchtlingssituation vor Ort bereitet immer mehr Menschen in Baden-Württemberg immer mehr Sorgen. Das zeigen die Zahlen des repräsentativen BaWü-Checks der Zeitungsverlage im Land. Drei von vier Befragten betrachten die aktuelle Situation mit mehr oder weniger großer Beunruhigung. Möge niemand in Stuttgart oder Berlin sagen, dass diese Zahlen überraschend kommen".  Oder ob seine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg journalistische Überforderung eingesteht bei der Flucht vor der Realität einer banalen Dorfbürgermeisterwahl, indem sie sich hinterher schlau macht: "Es ging auch um die 'Regierung Wuhrer' - Warum das Ergebnis der Denkinger Wahl so klar deutlich ausfiel - Eine Analyse". Was die Leute im Dorf sehen, ist fürLokaljournalosmus zu hoch, hat Martin Hecht recht, wenn er von 99,9 Prozent Bockmist spricht?   Auf einmal stellt sie fest, wovon sie die Jahre zuvor nie wissen wollte, im Gegenteil, sich sogar gemein machte mit der "Regierung Wuhrer", wie sie das nun nennt. "Der Hauptpunkt dürfte gewesen sein, dass Frank Nann dem 'Bürgermeister-Wuhrer-Lager' zugeordnet wurde. Er war 20 Jahre lang loyaler Hauptamtsleiter. Die Wähler meinten also auch die 'Regierung' des amtierenden Bürgermeisters und seine Art, die Dinge in die von ihm bevorzugte Richtung zu lenken. Es hatte sich gerade bei konflikthaften Themen in der Gemeinde eine politische Kultur herausgebildet, die mit Gerüchten und manipulierenden 'Hinter-vorgehaltener Hand'-Unterstellungen operiert. Das war zur letzten Wahl in zwei Lagern sehr deutlich geworden. Denn damals unterstützten Bürger, die mehr demokratischen Diskurs und Mitbestimmung wollten, eine Gegenkandidatin zu dem bisher unangefochtenen und dreimal mit über 95 Prozent bestätigten Bürgermeister. Dass diese Auseinandersetzung teils sehr persönlich seitens der jeweiligen Anhängerschaft geführt wurde, tat der politischen Kultur insgesamt alles andere als gut". Lebt Demokratie nicht von Diskussion statt von Einheitsbrei? Dies sollten sich auch die fragen, welche meinen, Meinung mit einer Umfrage von 1002 Leuten unter über 11 Millionen Einwohnern in Baden-Württemberg zu machen und daraus nicht nur einen Tagestitel - "Sorgen über Flüchtlingssituation wachsen - Drei Viertel der Bürger im Südwesten beunruhigt - Mehrheit hält Parteien für überfordert". Und ihre Medien, dieser Hinweis wurde vergessen, denn schließlich sollten sie wissen, worüber sie meinen zu schreiben. Was sind denn "Flüchtlinge", kennen sie Grundgesetz und Internationale Flüchtlingskonvention nicht? Linksgrüne Glaubenssache, Propaganda, Propaganda, Propaganda: "Weltweit waren Anfang Mai 110

Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Gewalt und Krieg - so vermeldet es die zuständige UN-Organisation UNHCR zum Weltflüchtlingstag an diesem Dienstag. Zuletzt drohten sich hierzulande die Grünen am EU-Asylkompromiss zu entzweien".  Wer sagt's? "Aktuell ist jeder dritte Baden-Württemberger über die Entwicklung sehr besorgt, weiteren 45 Prozent bereitet die Situation etwas Sorgen, nur 18 Prozent zeigen sich völlig unbesorgt - das ist das Ergebnis des neuen BaWü-Checks, der repräsentativen Allensbach-Umfrage für die baden-württembergischen Zeitungsverlage. Die Erhebung wurde im Juni 2023 durchgeführt und stützt sich auf 1002 Interviews. Die Bedenken, so das Ergebnis der Umfrage, haben sich seit einigen Monaten massiv verstärkt". Wer ist denn die UN? Geht es nach der, fallen Deutschland und Japan noch immer unter eine Feindstaatenklausel.  Dazu noch eine ganze Seite: "Ein wenig Hoffnung und große Sorgen - Viele Menschen inBaden-Württemberg hegen Zweifel an Flüchtlingspolitik".  Was alles wie ein Nachruf klingt auf Presse, hat Michael Fleischhacker schon geschrieben: "Die Zeitung. Ein Nachruf". Einer aus dem Metier fragt: "Wie dramatisch ist die Lage der Zeitungen wirklich? Wer wird seine Tageszeitung tatsächlich vermissen, wenn sie eines nahen Tages nicht mehr auf dem Frühstückstisch liegt? Ist die Digitalisierung der Feind des Journalismus - oder eigentlich eine Chance?" Im Klappentext steht, womit sich Verantwortliche in Medienhäusern beschäftigen sollten, an denen noch Corona-Warnplakate hängen: "Tageszeitungen verfügen über kein valides Geschäftsmodell  mehr. Und sie werden keines finden, solange ihre Eigentümer den absurden Versuch unternehmen, im Netz so weiterzumachen, wie sie es auf gelernt haben", heißt es im Klappentext. "Was jetzt kommt, war schon da, bevor der Siegeszug des gedruckten Wortes begann: Das vielstimmige Gespräch von Menschen, die Interessantes zu erzählen  haben, auf dem digitalen Marktplatz". So aber, wie sie sich "Meine Heimat" vorstellen, von Lesern selbst gebastelt, sieht Zeitung der Zukunft bestimmt nicht aus, mit Geschichten wie von hinter dem Fichtenwald: "Fronleichnam der Gemeinde St. Stephanus - Prozession mit vier verschiedenen Altären". An einem 20. Juni! Oder: "Leben wie Gott in Frankreich - Lebensgefühl beim diner en blanc im Bürgerpark - Das war das Lebensgefühl beim diner en blanc im Bürgerpark. Allein schon das Wetter war göttlich. Ein warmer Sommerabend mit so viel Sonne, dass kurzfristig Schatten spendende Sonnenschirme aufgestellt wurden anstelle der schon vorsorglich vom Veranstalter, dem Heimat-Forum Tuttlingen, bereitgelegten wärmenden Decken". Wann war das? Am vergangenen Samstag, an dem früher

normalerweise die CDU des 17. Junis gedachte. Heutzutage macht sie Apo, obwohl vom OB doch behauptet wird, er sei von der CDU und kein Zirkusdirektor: "Die Ortsverbände der CDU in Tuttlingen, Nendingen und Mühlheim-Stetten laden für Freitag, 23. Juni, zur Kundgebung  '17 Monate Vollsperrung der L 277 zwischen Tuttlingen und Nendingen? Wir machen diesen Zirkus nicht mit!' ein. Die Kundgebung findet um 17 Uhr in Nendingen auf dem Latschariplatz statt". Warum steht das auf der Spaichinger Seite, dort, wo eine "Freie" aus einem Nachbarkreis über eine halbe Seite füllen darf mit sowas: "Prozessauftakt mit Hindernissen - Angeklagter muss von der Polizei geholt werden - Der 34-jährige Markus A. aus Spaichingen ist angeklagt wegen Beleidigung und tätlicher Angriffe auf Polizeibeamte, die wegen Ruhestörung am 30. Oktober 2020 in Spaichingen anrückten". Der Literaturnobelpreisträger  und grüne Monstranz Heinrich Böll stellte 1985 fest; "Wir leben in einer Zeit, in der es immer fragwürdiger wird, ob man mit einem Zeitungsartikel auch wirklich erreichen kann, was man erreichen will", während Gabriel Laub versicherte: "Wir leben leben in einer Zeit, in der immer mehr Verfasser alles erreichen, was sie mit einem Zeitungsartikel erreichen wollen: er wird gedruckt". Wie sagte schon Rudolf Augstein: "Meinungsjournalismus verpflichtet".  Ob "Obstbauern in Rage - Ein Gesetzentwurf der EU-Kommission, der die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln regelt, bringt Landwirte auf die Palme", und das in Deutschland, als wenn neuerdings das Obst dort auf Wilhelm Tell warte. "Den Wurm im Apfel will keiner haben - Landwirte opponieren gegen EU-Pflanzenschutzverordnung - Ist der Obstbau am Bodensee bald Geschichte?" Etwas mehr Planwirtschaft - "Bund will Intel mit zehn Milliarden Euro fördern - Die Bundesregierung will nach dpa-Informationen eine Ansiedlung des US-Chipherstellers Intel in Magdeburg mit 9,9 Milliarden Euro unterstützen. Demnach investiert Intel einschließlich staatlicher Hilfen mehr als 30 Milliarden Euro. Die Aufstockung der staatlichen Hilfen muss von der EU-Kommission allerdings noch genehmigt werden". Sie zieht's derweil in den Regenwald: "Der Amazonas und die Grünen - Regierungsmitglieder der Partei wollen EU-Mercosur-Handelsabkommen in Kraft setzen - Klage über mangelnden Schutz der Urwälder", während in Deutschland Totgeglaubte auferstehen: "Regierung soll liefern - Deutsche Industrie verschärft den Ton und sieht Berg unerledigter Themen - Unternehmen fordern Klarheit".Sie, die MP in Hessen werden will, ist auf Reisen: "Schwierige Mission in Tunesien - Ministerin Faeser verhandelt mit Transitland über Eindämmung illegaler Migration".  Als Juristin müsstesie eigentlich deutsche Gesetze kennen und hüten. "Pressekonferenz unter Palmen: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (Mitte) und ihr französischer Amtskollege Gérald Darmanin (rechts) am Montag nach ihren Gesprächen in Tunis". Nix aber kommt von Nix: "Erneut sexuelle Übergriffe in Stuttgarter Freibad -  Weil sie vier jugendliche Mädchen in einem Stuttgarter Freibad sexuell belästigt haben sollen, sind zwei Männer vorläufig festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei vom Montag war es am Sonntagabend im Familienbecken zu den Übergriffen gekommen. Ende Mai gab es in dem Freibad schon ähnliche Vorfälle. Bei dem Vorfall am Sonntag hatte sich laut Polizei eine Gruppe von zehn Männern den vier Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren genähert. Einige Männer aus der Gruppe sollen die Mädchen dann 'unsittlich berührt' haben". Was ist denn nun hier Sitte?  Weiß Otto Normaldeutscher das?

Warnung vor Hitze
Sogar auf 800 Metern Höhe: Die Hitze kriecht auch auf den Heuberg
Die App des Deutschen Wetterdiensts warnt auch für die Heuberggemeinden — warum der Höhenvorteil mit dem Klimawandel schwindet.
(Schwäbische Zeitung. Was für ein Blödsinn von einer Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, . Unbildung wie aus der Hölle. Totentrompeten nach 4,6 Milliarden ganz neu dort, wo Korallenriffe zu Bergen wurden.)

Landesgartenschau 2.0
Fünf Jahre danach dichten die Schildbürger
von Lahr ihren Wolfgangsee ganz neu
(gh) - Eine ganze Menge Kies müssen die Lahrer Steuerzahler erarbeiten, damit der Landesgartenschau-See dicht wird und nicht mehr permanent durch Grundwasser nachgefüllt werden muss. Ursprünglich wollten sie sich unter OB Wofgang G. Müller diesen sozialistischen nassen Traum mit Kies erbaggern, aber zu spät merkten sie, dass der Untergrund im Gegensatz sonst zur Region mit Kies nicht dienen konnte. Dabei gibt es in der Gegend schon genug Baggerseen, einen der größten hat Lahr selbst mit dem Waldmattensee im Stadtteil Kippenheimweiler.

Leicht Verletzter durch Messerstich
Auseinandersetzung mit 40 Beteiligten in Mannheimer Freibad
In einem Mannheimer Freibad ist es zu einer Auseinandersetzung mit über 40 Beteiligten gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde ein 24-Jähriger bei dem Vorfall am Sonntagnachmittag durch einen Messerstich leicht verletzt. Vier weitere Menschen erlitten demnach ebenfalls leichte Verletzungen durch Schläge. Einer Person seien außerdem ein Handy und Bargeld geklaut worden.
(swr.de. Kulturlose in einer propagierten Welt der Kulturen?)

Die Konkurrenz ums Wasser wird härter
Wassermangel: So will Baden-Württemberg vorbeugen
Landwirtschaft, Industrie und Verbraucher - sie alle brauchen Wasser. Wie Messdaten aus baden-württembergischen Flüssen helfen sollen, einer Wasserknappheit frühzeitig vorzubeugen. Wie viel Wasser steht in Baden-Württemberg zur Verfügung? Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, LUBW, erhebt dazu regelmäßig Daten. Künftig sollen noch mehr Informationen erfasst werden. Denn: Obwohl das Land von jeher als wasserreich gilt, hat es in den letzten Jahren gehäuft Niedrigwasserstände gegeben. Auch wenn noch kein flächendeckender Wassermangel aufgetreten ist, die Niedrigwasserstände geben Anlass zur Sorge, dass das Wasser einmal doch nicht mehr reichen könnte. Ein Klima-Check der Gewässer im Land soll Aufschluss geben, wie brisant die Lage ist.
(swr.de. Jeden Tag wird ein neuer Nachtkrabb steigen gelassen. Warum den Freibadungewohnten aus der Dritten Welt nicht einfach das Wasseer rauslassen, Wüsten sind die  gewohnt.)

2012 gab es noch eine CDU.

Vor Wiederwahl als Fraktionschef
Kretschmann-Erbe: Bringt sich CDU-Fraktionschef Hagel in Position?
CDU-Fraktionschefs sind in der Geschichte Baden-Württembergs schon oft Ministerpräsident geworden. Das war bei Lothar Späth so, bei Erwin Teufel, bei Günther Oettinger und Stefan Mappus. Doch nach Mappus war die 58 Jahre währende CDU-Dominanz perdu. Ein Grüner namens Winfried Kretschmann wurde 2011 Regierungschef. Und doch schickt sich nun wieder ein CDU-Fraktionsvorsitzender an, ganz nach oben zu kommen: Der 35 Jahre alte Oberschwabe Manuel Hagel.
(swr.de. Wer? Ist der nicht zu grüm? Mappus hatte 38 Prozent, davon können seine Nachfahren in Land und Bund nur träumen.)

Aktionstag "Alarmstufe Rot"
Darum sind die Krankenhäuser in BW finanziell so unter Druck
Mit einem Aktionstag wollen viele Krankenhäuser in Baden-Württemberg auf ihre klammen Kassen aufmerksam machen. Klinikleitungen erklären, warum das Geld so dringend gebraucht werde. Seit Monaten weisen die Krankenhäuser im Land immer wieder auf ihre schlechte finanzielle Lage hin. Grund dafür sind nach Angaben der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) unter anderem die Folgen der Corona-Pandemie, das überdurchschnittliche Preis- und Lohnniveau im Land und die Inflation durch den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Jede Stunde komme ein Fehlbetrag von 70.776 Euro bei den Kliniken im Land hinzu, sagte eine Sprecherin der BWKG am Montag dem SWR.Im Jahr 2021 waren in Baden-Württemberg 29 Prozent aller Krankenhäuser akut von Insolvenz bedroht.
(swr. Wer von Politik nichts versteht, der macht eine kranke Gesundheitspolitik - und Bürger merken nicht, dass sie für sich selbst da sind und  um ihre Belange kümmern müssen, wenn ihre Vertreter nicht einmal für den Verkauf von Staubsaugern taugen.)

Hanfprodukte beschlagnahmt
Razzia: Stuttgarter Polizei räumt 17 Cannabis-Automaten
Bei einer Razzia hat die Polizei 17 Cannabis-Automaten in der Region Stuttgart leer geräumt. Der Automaten-Betreiber wird verdächtigt, gegen das Betäubungsmittelrecht zu verstoßen, da er Produkte mit einem illegal hohen Gehalt der psychoaktiven Substanz THC verkauft haben könnte.
(swr.de. Was sagt der Özdemir dazu?)

Deutsche Autoindustrie
Ungewisse Zukunft in der postfossilen Welt
Die Autobranche steht vor dem größten Wandel ihrer Geschichte. Kritiker sagen, dass viele deutsche Firmen zu spät dran sein könnten auf dem Weg in die Elektromobilität. Andere haben die Zeichen der Zeit verstanden.
(swr.de. Überall Straßenschäden durch politische Fossilien.)

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Papier aus Habeck-Ministerium
Von wegen billiger! Strom bleibt 20 Jahre so teuer wie jetzt
Eigentlich soll Strom durch den Ausstieg aus der Atomenergie und den Ausbau von Sonnen- und Windenergie künftig deutlich billiger werden. Eine Auflistung aus dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck zeigt aber nun, dass in den nächsten 20 Jahren nicht damit gerechnet wird. Derzeit kostet Strom in Deutschland 41,93 Cent je Kilowattstunde (kWh). Damit liegt der Strompreis auf dem Niveau des Rekordjahres 2022. Statt dauerhaft billiger zu werden, wie auf Bundesebene häufig angekündigt wird, rechnet aber das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck mit ähnlichen Preisen in den kommenden 20 Jahren.
(focus.de. Wer will noch 20 Jahre kommunistische Planwirtschaft von Dilettanten?)

Peter Grimm
Fortsetzung der Zuwanderungs-Debatten-Endlos-Serie
Am Samstag ging es bei den Grünen um den EU-Asyl-Kompromiss. Es war eine weitere der unzähligen Debatten zu Asyl und Zuwanderung, die Deutschland seit Jahrzehnten führt. Ohne Erfolg. Gewiss gab’s immer viele Beschlüsse, doch die Probleme wuchsen und wachsen in Qualität und Quantität, während Politik und Medien ihre alten Textbausteine pflegen.
(achgut.com. Sind Invasionen kein Krieg?)

Katrin Göring-Eckardt: Das ging daneben
Wüsten-Panik: Grüne möchte Klimawandel mit Bild von Truppenübungsplatz „beweisen“
Karge Ödnis, leere Felder, lebensfeindliche Wüste – und das mitten in Deutschland! Mit einem Panik-Tweet sorgt die grüne Katrin Göring-Eckardt, immerhin Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, für Verwunderung, Kopfschütteln – und heiteren Spott. Dazu postete die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags (!) und Ex-Vorsitzende der deutschen Grünen den Link zu einem Beitrag der deutschen Ausgabe des Magazins National Geographic – mit einem Bild, das eine solche Wüste direkt vor unserer Haustüre zeigt: die sogenannte „Lieberoser Wüste“...
(Tichys Einblick. Was hat sie denn gelernt?)

Springer-Verlag baut um
Stellenabbau, Marion Horn und Linkskurs: Die BILD ist gefallen
Von Mario Thurnes
Die Bild-Zeitung baut etwa 200 Stellen ab und schließt ein Drittel ihrer Lokalausgaben. Der Springer-Verlag zieht das Kapital aus seinem Flaggschiff und investiert es in den USA. Die Resttruppe um Marion Horn geht derweil auf Linkskurs.Das hat nicht lange gedauert. Noch im Frühjahr kündigte Springer-Chef Mathias Döpfner an, das Ergebnis von Bild und Welt solle um 100 Millionen Euro besser werden. Das müsse nicht durch Entlassungen erwirtschaftet werden – das könne auch durch Wachstum erreicht werden. Doch das Wachstum auf dem deutschen Markt haben Döpfner und Springer offensichtlich bereits wieder aufgegeben. Stattdessen will der Verlag noch dieses Jahr Geld aus seinem Flaggschiff ziehen, um es in den USA investieren zu können. Der Bild verpasst Springer einen Kurs, der an die journalistische Substanz gehen dürfte: Verkündet hat das Döpfner auf einem „globalen Town Hall Meeting“. Was das ist? Eine Betriebsversammlung. Es soll nur hipper klingen. Nach amerikanischem Markt, auf dem Döpfner so gerne ein Big Player wäre. Gute News gab es folglich auf dem Betriebsversammlungs-Meeting nicht – zumindest nicht für die Mitarbeiter...
(Tichys Einblick. Der kommunistische Einmheitsblock braucht nur eine Propagandazeitung für alle, egal wie sie heißt.)

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NACHLESE
Der Weg ins gestern:
Die CDU hat endlich einen Chef-Ideologen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die CDU macht sich zunehmend überflüssig. Sie hat sich, wie ihr Grundsatzkonvent zeigt, von allen intellektuellen Haltetauen befreit. Dafür hat die CDU endlich einen Chef-Ideologen, und der heißt Ralf Fücks. Vorwärts nimmer, rückwärts immer....der ehemalige Chef der Heinrich-Böll-Stiftung, Ralf Fücks,.. um dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz einfach mal klar zu machen, welches Grundsatzprogramm die CDU zu beschließen hat, wenn sie künftig unter den Grünen die Bundesregierung bilden will... Die CDU befindet sich praktisch im Zustand der Auflösung. Sie weiß es nur noch nicht, weil sie nie ein Interesse an einem intellektuellen Frühwarnsystem gehabt hat....Am Tag zuvor hatte der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf einem „kleinen Parteitag“ im Konrad-Adenauer-Haus mit einer Rede sich als Kanzlerkandidat für die Union ins Gespräch gebracht...Wüst der CDU-Mann ist, der als Regierungschef in NRW die Bildung und Finanzierung von Meldestellen ermöglicht hat, die seine grüne Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration, Josefine Paul, in einem Tweet so ankündigte: „Mit seinem bundesweit einzigartigen System von Meldestellen wollen wir insbesondere auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze registrieren, die nicht in den Polizeistatistiken erfasst werden.“ Auf der Seite ihres Ministeriums wird die Ministerin im Kabinett des CDU-Politikers Wüst präziser: Die Meldestellen „nehmen folgende Themen in den Blick: 1. Queerfeindlichkeit, 2. antimuslimischer Rassismus, 3. Antiziganismus sowie 4. anti-Schwarzer, antiasiatischer und weitere Formen von Rassismus“...
(Tichys Einblick. Die "cdu" ist überall offen, so was von nicht ganz dicht hat es noch nie gegeben.)
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„Achtung, Reichelt!“:
Dieser Regierung sind Deutsche völlig egal!
Die Mehrheit der Menschen wünscht sich verzweifelt, dass der Staat sie schützt, indem er einfach nur unser Recht durchsetzt. Alles andere bringt uns Zustände, über die Millionen Menschen sagen: Das ist nicht mehr mein Land.Genau daran arbeitet aber die linke-grüne Grusel-Gurkentruppe von Olaf Scholz und Robert Habeck: Ein Kabinett, bei dem kein Minister Ahnung von seinem Fachbereich hat, lenkt ein Land des Fleißes und der Kompetenz.Deutschland braucht wieder eine Politik des gesunden Menschenverstands, denn das Wichtigste im Land sind die Menschen. Und die haben immer mehr das Gefühl, dass der Regierung völlig egal ist, was die Deutschen eigentlich wollen.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn die Leute nur von dem redeten, von dem sie etwas verstehen, gäbe es gar keine Fernseh-Diskussionen.
(Werner Höfer)
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Verlogene Aufregung um Pechstein
Das Neutralitätsgebot gilt nur in eine Richtung
Die Pechstein-Rede in Uniform soll ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot sein. Es ist vielmehr ein politisches Exempel. Denn die Polizei ist längst nicht neutral, wie Regenbogen-Autos, Black-Live-Matter-Kniefälle und „Queer“-Lieder zeigen.
(Junge Freiheit. Linksverkehr in Gespensterland.)

Deutsches Kriegsschiff
Uruguay schmilzt Reichsadler der „Graf Spee“ doch nicht ein
Nach Protesten läßt Uruguays Präsident den geborgenen Heckadler des Panzerkreuzers samt Hakenkreuz doch nicht einschmelzen. Er ist das Überbleibsel einer dramatischen Geschichte.
(Junge Freiheit. Deutsche Geschichte findet nur noch auswärts statt?)

„Expertenrat Antirassismus“ nimmt Arbeit auf
Deutschland, deine Antirassismus-Vereine. Heute beginnt der „Expertenrat Antirassismus“ mit seiner Arbeit. Doch die Bundesbeauftragte für Antirassismus, Reem Alabali-Radovan, sucht zunächst nach einer passenden Definition. Denn was im Zweifel Rassismus ist und was nicht, weiß keiner so genau.
(Junge Freiheit. Ist deutsche Politik Migrantensache?)

Nach Annecy ist vor der schmutzigen Bombe
Französische Experten: Offene Grenzen führen Terroristen nach Europa
Von Matthias Nikolaidis
Der IS ist nicht tot, weder im Nahen Osten und Afghanistan noch in Afrika und Europa, das berichten französische Sicherheitsexperten. Laufend sickern demnach Terroristen in die EU ein. Ihr hauptsächliches Zielland dürfte heute Deutschland sein.
(Tichys Einblick. Wie viele Anschläge haben sie gebraucht, um das zu merken?)

29 % wollen komplettes Aussetzen
63 Prozent der Franzosen wollen härteres Asylrecht – auch gegen EU-Regeln
Von Gastautor
Der schreckliche Messerangriff auf Frauen und Kinder in Annecy dürfte die Haltung der Franzosen nochmals bestärkt haben: Eine breite Mehrheit ist für eine Verschärfung des Asylrechts, auch wenn sich Paris damit gegen die EU-Führung stellt. Der aktuelle und brutale Fall aus Bordeaux ist da noch nicht inkludiert...
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
(Tichys Einblick. Franzosen wissen, was eine Revolution ist.)

 

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