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Die Räte der Bolschewiki experimentieren mit ihrer Demokratie

Von WOLFGANG PRABEL*

„Worin besteht die Doppelherrschaft? Darin, dass neben der Provisorischen Regierung, der Regierung der Bourgeoisie, sich eine zwar noch schwache, erst in der Keimform vorhandene, aber dennoch unzweifelhaft existierende und erstarkende zweite Regierung herausgebildet hat: die Räte der Arbeiter- und Soldatendeputierten. Welches ist die Klassenbasis dieser zweiten Regierung? Das Proletariat und die (in den Soldatenrock gesteckte) Bauernschaft.

Was ist der politische Charakter dieser Regierung? Sie ist die revolutionäre Diktatur, d. h. eine Macht, die sich unmittelbar stützt auf die revolutionäre Eroberung, auf die direkte Initiative der Volksmassen von unten, und nicht auf das Gesetz, das von einer zentralisierten Staatsmacht erlassen wurde. Das ist der Typus einer Macht, der grundverschieden ist von dem in der parlamentarischen, bürgerlich-demokratischen Republik herrschenden Typus, wie wir ihn in den fortgeschrittensten Ländern Europas und Amerikas bisher kannten.“ So Lenin in der Prawda vom 22. April 1917.

Nun hat die Parlamentspräsidentin des Bundestags auf Lenins Spuren den Abschied von der bürgerlich-parlamentarischen Republik in Deutschland eingeleitet.

Die Sozialdemokratin – offensichtlich vom bolschewistischen Flügel – Bärbel Bas zieht am Freitag, 21. Juli 2023, in einer Lotterie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Bürgerrates des Deutschen Bundestages „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“. Der Bürgerrat, über dessen Zusammensetzung entschieden wird, soll im Herbst mit seiner Arbeit beginnen.

Es soll wie Zufall aussehen, ist aber keiner
Mitte Juni 2023 hatte die Bundestagspräsidentin knapp 20.000 zufällig ausgeloste Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme am Bürgerrat eingeladen. Für die Auswahl wurden zunächst 82 Gemeinden ausgelost und anschließend über deren Meldeämter zufällig die potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezogen. Die Rückmeldefrist läuft noch bis zum 17. Juli. Bisher sind mehr als 2.000 Rückmeldungen mit Teilnahmewunsch eingegangen.

Das ist ein Zehntel der zufällig ausgelösten Glückspilze, 90 % haben kein Interesse diesem spätbolschewistischen Kollegium anzugehören.

Aus allen 2.000 positiven Rückmeldungen ermittelt ein Algorithmus 1.000 mögliche Zusammensetzungen eines Bürgerrates, die die im Einsetzungsbeschluss des Deutschen Bundestags festgelegten Kriterien erfüllen.

Wieso werden Kriterien festgelegt, wenn die Auswahl zufällig erfolgte? Es riecht nach Schwindel und Betrug. Die 2.000 Leute, die sich freiwillig für das Demokratieexperiment gemeldet haben, sind ganz sicher schon nicht mehr repräsentativ. Ich wette, daß sich da schon mal ein progessives Übergewicht hergestellt hat. Aus diesen 2000 wurden 1,000 nach Kriterien ausgewählt, und aus diesen 1.000 „möglichen“ Bürgerräten zieht Bundestagspräsidentin Bärbel Bas 160 Lottoteilnehmer für einen Bürgerrat. Die Teilnehmer des Rates werden im Anschluss an die Ziehung benachrichtigt. Der Bürgerrat wird am 29. September 2023 nach einer feierlichen Begrüßung seine Arbeit aufnehmen.

Den 29. September kann man sich als Ende der Demokratie, wie wir sie kannten, im Kalender ankreuzen. Die letzten größeren Erziehungsmaßnahmen, das Essen betreffend, datieren übrigens alle zwischen 1933 und 1945 und erfolgten in einer Periode, in welcher ein Vegetarier rumherrschte. Eintopftage, Pellkartoffeln, Vollkornbrot, Rohkost (“Koche so kurz wie möglich“), Kanonen statt Butter waren u.a. angesagt. Das Bild Hitlers als asketisch lebender Mann, der allen Lastern dieser Welt entsagt, von Tabak über Alkohol, Fleisch, Nutten und Luxus wurde gestreut, „Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Fleisch und Alkohol meinem Körper schaden. Und ich bin entschlossen, die erforderliche Willenskraft aufzubringen, auf beides zu verzichten, so gern ich es auch genieße“, so der Führer. Laut Hitler sei der Mensch ursprünglich Vegetarier gewesen und habe wesentlich länger gelebt als in modernen Zeiten. Der Übergang zum gekochten Essen sei ein Rückschritt gewesen. Er verwies dabei darauf, daß kein anderes Lebewesen seine Nahrung durch Erhitzen sterilisiere. Nahezu sämtliche Kulturkrankheiten seien dabei auf das Fehlen von Rohkost zurückzuführen und Krebs nur eine logische Folge von entarteter Ernährung. Ebenfalls großer Anhänger von fleischfreier Ernährung war Heinrich Himmler, welcher fortwährend versuchte, die Männer der Waffen-SS zu Vegetariern, Nichtrauchern und Alkoholabstinenzlern zu machen.

Rohkost ist übrigens deshalb schädlich, weil man alle Gifte unzerkocht mitisst, mit denen sich die Pflanzen vor Fraßfeinden schützen.

Nie wieder Staatsvegetarismus, keinen Fußbreit den ungebetenen Erziehern. Ich habe schon mal einen Zweitwohnsitz im Land des Zigeunerbarons und eine elektrische Kühlbox eingekauft, um verbotenes Gulasch nach D zu schmuggeln. A szomszédom disznót nevel, mein Nachbar züchtet Schweine.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Die Jugend verschlingt nur, dann sauset sie fort;
Ich liebe zu tafeln am lustigen Ort,
Ich kost‘ und ich schmecke beim Essen.
(Geh. Rath v. Goethe 1827 vor der Einführung von Räten)
*Im Original erschienen bei prabelsblog.de
(pi-news.net)

Gericht untersagt Spiegel Vergewaltigungsvorwürfe gegen Till Lindemann

Von Vera Lengsfeld

Dies ist ein Beitrag von Apollo-News, eine Netz-Initiative von jungen Journalisten, deren Beiträge ich seit Jahren schätze. Mit dem Relaunch ihrer Seite wollen sie sich professionalisierten. Ich möchte mein Leser ermuntern, sich die gut recherchierten Beiträge anzusehen und das Unternehmen zu unterstützen.

Zudem sei darauf hingewiesen, dass heute (Dienstag) Abend im Olympiastadium das letzte der drei Berliner Konzerte der Gruppe stattfindet.

Ein perverser Vergewaltiger, der junge Mädchen K.O.-Tropfen in den Drink mischt und dann im bewusstlosen Zustand für seine krankhafte Befriedigung fickt – dieses Bild wurde in den vergangenen Wochen von zahreichen Medien von Rammstein-Sänger Till Lindemann verbreitet. Herzstück der belastenden Recherchen waren die Zeugenaussagen der vermeintlichen Opfer – bis auf vereinzelte Ausnahmen alle anonym, dafür aber – das betonten alle Blätter – mit eidesstattlicher Versicherung.

Bedeutet: Sollte sich herausstellen, dass die Aussage unwahr ist, droht eine Gefängnisstrafe. Eines der Blätter, das diese schweren Anschuldigungen gegen Lindemann mit Verweis auf eidesstattliche Versicherungen erhoben hat, war der Spiegel.

Nun hat das Landesgericht Hamburg Unglaubliches enthüllt: Die eidesstattlichen Erklärungen der Zeuginnen beziehen sich – mindestens bei einem Spiegel Artikel – überhaupt nicht auf die Behauptung, dass K.O.-Tropfen verabreicht wurden. Das schreiben die Anwälte der Band in einer Pressemitteilung von Montag. Demnach habe das Hamburger Gericht dem Spiegel per einstweiliger Verfügung untersagt, „den Verdacht zu erwecken, Till Lindemann habe Frauen bei Konzerten der Gruppe „Rammstein“ mithilfe von K.O.-Tropfen/Drogen/Alkohol betäubt oder betäuben lassen, um ihm zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an den Frauen vornehmen zu können.“
>>Weiterlesen auf Apollo News
(vera-lengsfeld.de)

Immer mehr Containerdörfer als „Notlösung“?

Von Alex Cryso

Obwohl die Städte und Landkreise schon seit geraumer Zeit über die Überlastung ihrer Kapazitäten klagen, wird die Ampel-Regierung nicht müde, immer weitere Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Die Türkei, Syrien, Afghanistan, Vietnam, Georgien, Moldau und natürlich die Ukraine sind die derzeitigen Hauptherkunftsländer, aus denen die Asylbewerber ihrer Anträge in der Bundeshauptstadt Berlin stellen. Dort hat man einen enormen Zuwachs von 50 Prozent zu verzeichnen, um bis Ende Juni exakt 7.473 Neuankömmlinge zu registrieren. 4.864 Personen waren es im Vorjahreszeitraum, wie das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (ALF) mitteilte.

Extra gezählt werden müssen 8.502 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die einen anderen Aufenthaltsstatus haben. Im letzten Jahr wurden rund 60.000 Ukrainer alleine in Berlin untergebracht. Insgesamt wurden 2022 14.704 Asylanträge in der Hauptstadt aufgenommen. Hinzu kamen rund 1.000 weitere Flüchtlinge, die in Sonderprogrammen rangieren, wie etwa angeblich schutzbedürftige Syrer. Wie man in Berlin die Unterbringung handhabt, weiß inzwischen niemand mehr so genau: Deutsche finden keinen Wohnraum, der Staat kommt mit der Schaffung von Unterkünften kaum noch hinterher. Groß angelegte Lösungen wie ganze Containerdörfer oder provisorische Unterkünfte wie etwa Leichtbauhallen auf dem Flughafengelände von Berlin-Tegel werden immer mehr angestrebt. Etwa 34.000 Plätze standen angeblich zur Verfügung, doch nur ein kleiner Teil davon ist noch frei. Was als kurzfristiger Übergang gedacht war, soll Tausende von Menschen über einen längeren Zeitraum beherbergen.

Bis Mitte Herbst sollen in Berlin drei weiter Unterkünfte für 1.600 Sozialtouristen errichtet werden, doch werden in diesem Jahr in Berlin noch Plätze für mindestens 12.000 neue Asylanten benötigt, schätzt SPD-Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe die Lage ein. Und auch auf Bundesebene nimmt die Zahl der Geflüchteten zu: Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellten von Januar bis Juni offiziell 162.271 Menschen einen Asylantrag in Deutschland. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (84.583 Erstanträge) bedeutet dies einen Anstieg um 77,5 Prozent.

Ein Bundesland wie etwa Brandenburg will dabei verstärkt auf Containerdörfer setzen, um pro Standort bis zu 1.500 Flüchtlinge unterzubringen. 19 Millionen Euro sollen dafür in die Hand genommen werden, um die Behausungen zunächst in Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder und Wünsdorf zu errichten. Der Ausbau wäre in spätestens fünf Monaten vollendet. CDU-Innenminister Michael Stübgen will jedoch schon im Sommer damit anfangen, „abgelehnte Asylbewerber nicht mehr in die Kommunen zu verteilen“. Außerdem sollen die Flüchtlinge mindestens 18 Monate in der Erstaufnahme bleiben. Bei rund 39.000 erstmals registrierten Flüchtlingen in Brandenburg im letzten Jahr galten auch hier die Kapazitäten als völlig erschöpft. Im Zeichen der Umvolkung entstehen nicht nur die ersten Migrantenstadtteile, sondern auch regelrechte Ghettos und kriminelle Hotspots.
(beischneider.net)

(tutut) - Die Gäubahn, das Perpetuum Immobile   sozialistischer Politik,  Wende rückwärts der Bewegung auf Schienen, hat zu einer Revolution geführt, und diese spielt der Welt noch heute etwas vor. Nach 1933 und 1949 mit zwei linken Umstürzen ins Elend, ist nun das ÄLÄND dran. Alle Weichen sind hart gestellt auf 1917. Damals bestieg in Zürich ein Mann den Zug nach Nirgendwo und kam in St. Petersburg an. Die Schweizer waren froh, den Reisenden an Deutschland loszuwerden, und dieses hoffte auf die Siegerwende in einem Krawall, so müsste in  Neusprech heißen, was sie noch den 1. Weltkrieg nennen. Der Preis war letztendlich mit dem halben Deutschland hoch. Während die Schweizer keinen Bedarf an der russischen Fachkraft hatten, Bücherwurm Wladimir Iljitsch Lenin hatte Examen in Rechtswissenschaft, war vorher von einer Uni geflogen, nachdem Gutsverwalter ihm schon nicht lag. Eigentlich hatte er nichts nötig, war die geadelte Familie doch vermögend. Die Schweizer waren von dem extremkommunistischen Asylanten, der von Geheimdiensten überwacht wurde, nicht beeindruckt, dafür meinten die aus dem großen Kanton,  in ihm einen nützlichen Idioten per Bahn zu befördern, dabei war es umgekehrt.  Heute fressen seine geistigen deutschen Kinder jeden Besen, um noch Gäubahn zu Hause zu Lenin und Ko. spielen zu können, wenngleich diese das Fahren verlernt hat. Als es den Bürgern gelang, in Russland den Zar friedlich zu stürzen, schlug für Lenin die Stunde der Gewalt zwischen Alles oder Nichts. Wie's ausgeht, weiß noch niemand. "Alle Macht den Sowjets! Alles Land den Bauern! Friede um jeden Preis!" heißen seine Parolen auf dem Bahnhof von St. Petersburg. Nun ging es zuerst um die ganze Macht, Hauptsache regieren, kennt man ja. Aus Frühling wurde Oktober, dann war es soweit. Es war kein Scherz, was Lenin auf der Konferenz der Bolschewiki angekündigt hatte. Wer lesen kann, der lese Parteiprogramme, manches könnte bekannt vorkommen. Er sagte im Juni 1917 auf dem ersten allrussischen Rätekongress u.a.: "Als in Russland die Revolution begann, da begann auch der revolutionäre Kampf von unten für den Frieden. Hättet ihr die Macht in eure Hände genommen, um den Kampf gegen die russischen Kapitalisten aufzunehmen, dann würden die Werktätigen der anderen Länder euch Glauben schenken, dann könntet ihr den Frieden anbieten. Dann wäre uns der Friede gesichert, zumindest von von Seiten zweier Völker, die im Verbluten sind und deren Lage hoffnungslos ist, von Seiten Deutschlands und Frankreichs. Und wenn uns dann die Umstände in die Lage eines revolutionären Krieges versetzt hätten – das kann niemand wissen, wir leugnen diese Möglichkeit nicht – dann würden wir sagen: 'Wir sind keine Pazifisten, wir verzichten nicht auf einen Krieg, wenn die revolutionäre Klasse an der Macht ist, wenn sie wirklich den Kapitalisten jeglichen Einfluss auf die Führung der Geschäfte genommen hat, die Möglichkeit, die Zerrüttung zu vergrößern, die ihnen erlaubt, Hunderte von Millionen einzuheimsen'.  Die revolutionäre Regierung würde allen Völkern ohne Ausnahme erklären, dass alle Völker frei sein müssen, dass, ebenso wie das deutsche Volk es nicht wagen darf, für die Festhaltung Elsass-Lothringens zu kämpfen, auch das französische Volk es nicht wagen darf, um seiner Kolonien willen Krieg zu führen. Denn wenn Frankreich um seiner Kolonien willen kämpft, so hat Russland Chiwa und Buchara, das sind auch eine Art von Kolonien, und dann fängt wieder die Aufteilung der Kolonien an. Wie aber soll man sie aufteilen, nach welcher Regel? Nach der Stärke. Das Stärkeverhältnis hat sich aber geändert, die Lage der Kapitalisten ist eine solche, dass es keinen anderen Ausweg gibt, als den Krieg. Wenn ihr die revolutionäre Macht ergreift, werdet ihr den revolutionären Weg zum Frieden haben: ihr werdet euch mit einem revolutionären Aufruf an die Völker wenden und ihnen an eurem Beispiel die Taktik erklären. Dann wird sich euch der Weg öffnen zu einem auf revolutionärem Wege eroberten Frieden, dann wird die größte Wahrscheinlichkeit gegeben sein, dass der Untergang von Hunderttausenden von Menschen vermieden wird. Dann könnt ihr überzeugt sein, dass sich das deutsche und das französische Volk für euch erklären werden. Die englischen, die japanischen und die amerikanischen Kapitalisten aber werden, selbst wenn sie den Krieg gegen die revolutionäre Arbeiterklasse wollten, deren Kräfte sich verzehnfachen werden, sobald den Kapitalisten Zügel angelegt werden, sobald sie von der Macht entfernt sind und die Kontrolle in die Hände der Arbeiterklasse übergeht, – selbst wenn die amerikanischen, die englischen und die japanischen Kapitalisten den Krieg wollten, so ist mit 99 gegen 100 anzunehmen, dass sie nicht imstande sein werden, ihn zu führen. Es wird genügen, wenn ihr erklärt, dass ihr keine Pazifisten seid, dass ihr eure Republik, die proletarische Demokratie, gegen die deutschen und französischen und die anderen Kapitalisten verteidigen werdet – das würde genügen, damit der Frieden gesichert wäre... Die Frage steht so: vorwärts- oder rückwärtsgehen. Man kann in einer revolutionären Zeit nicht auf derselben Stelle stehenbleiben. Darum ist die Offensive ein Wendepunkt in der ganzen russischen Revolution, nicht in der strategischen Bedeutung der Offensive, sondern in ihrer politischen und ökonomischen Bedeutung. Die Offensive ist jetzt, objektiv, unabhängig von dem Willen oder dem Bewusstsein dieses oder jenes Ministers, die Fortsetzung des imperialistischen Krieges und der Vernichtung von Hunderttausenden, von Millionen Menschenleben, um der Erdrosselung Persiens und der anderen schwachen Völker willen. Der Übergang der Macht auf das revolutionäre Proletariat, das von der Dorfarmut unterstützt wird, ist der Übergang zum revolutionären Kampf für den Frieden in den sichersten, schmerzlosesten Formen, die die Menschheit je gekannt hat, der Übergang dazu, dass die Macht und der Sieg der revolutionären Arbeiter in Russland und in der ganzen Welt gesichert wird". Nun kommt die schwäbische Eisebahne zurück, als Sonderzug aus Pankow. Beladen mit  Schrott der Geschichte aus Leningrad. Zur Wiederholung der Wiederholung. In der grünen Hoffnung, mit dem Falschen mal ein richtiges Ergebnis

zu bekommen. Einstein nannte das Wahnsinn, Georg Orwell in "1984" auf Neusprech "Krieg ist Frieden". Bisher wird das Resultat auf 100 Millionen Tote geschätzt. Die Lokomotive solcher Züge heißt Lüge, eine solche ist nach altem deutschen Sprichwort Zeitung. Nur BILD ist nicht dabei, wenn sie bei dpa eine Wahrheit vermeiden, die Deutschland weltweit in die Schlagzeilen bringt: "War es Vergewaltigung?- Junge Urlauberin auf Mallorca offenbar zum Sex gezwungen - Fünf Männer in U-Haft - Gegen fünf junge Männer aus Deutschland sind auf Mallorca schwere Vorwürfe erhoben worden. Die Polizei ermittelt wegen Gruppenvergewaltigung".  BILD hat einen Satz, der anderen Medien offenbar nicht politisch korrekt ist: "Worüber viele lokale und internationale Medien bei der Berichterstattung nicht sprachen: Die sechs Männer in Gewahrsam haben allesamt einen Migrationshintergrund",    während das Falsche im Richtigen mehrmals wiederholt wird: "Unheilvolles Ende eines Mallorca-Urlaubs: Fünf junge Männer aus Deutschland werden auf der spanischen Mittelmeer-insel der Gruppenvergewaltigung beschuldigt und kommen deshalb in Untersuchungshaft. Das beschloss der zuständige Richter in Palma am späten Samstagabend. Nach Angaben der Polizei sollen die Touristen im Alter zwischen 21 und 23 Jahren eine noch jüngere Urlauberin aus Deutschland" - 18 ist sie - "in der Nacht auf Donnerstag zum Sex gezwungen oder tatenlos zugeschaut haben. Den Verdächtigen drohen eine lange Untersuchungshaft und bei Verurteilung Freiheitsstrafen von bis zu zwölf Jahren". Deutsch, deutsch, deutsch. Es kann nicht oft genug wiederholt werden. Fakes statt facts. "Die Zeitung ist eine Lügnerin".  Während daheim "Mallorca-Partys"gefeiert werden und und ganz Deutschland eine multikulturelles Fest ist, bleibt die Wahrheit auf der Strecke. Propaganda heißt die fünfte Macht. Eine, die auch nicht von hier ist, verbreitet lokal. "Im Stadtgarten begegnen sich Menschen und Kulturen - So kommt der Primtalsommer bei Teilnehmern und den Vereinen an". Fehlt's an Kultur, hat m/f/d Kultur? Sie wissen nicht, was das ist. "Da sind zum Beispiel Ida Drammeh und Moriana Sanyang aus Ghambia, die mit ihrem Stand in erster Linie für das leibliche Wohl sorgen. Mit viel guter Laune und einem strahlenden Lächeln erklären sie immer wieder geduldig die Zutaten ihrer Speisen. Zwischen frittierten Teigbällchen, aromatisch duftenden Saucen und Reis bliebt auch immer wieder Zeit für Gespräche. Die Küche von Ida scheint bekannt zu sein. Immer wieder wird die Frau, die seit neun Jahren in Deutschland lebt, aufgefordert doch mal einen Kochkurs an der VHS zu geben. Sie verspricht es, obwohl ihr Job als Pflegedienstleiterin kaum freie Zeit lässt, wie sie selber sagt". Was macht sie in Deutschland? Etwa Asyl?  Wegen politischer Verfolgung? Ein paar Meter nur, und sie wäre im sicheren Senegal gewesen, wer sie hereingelassen hat, brach deutsches Gesetz. Fortsetzung folgt seit Jahren, am Spaichinger Friedhof  stehen nach langjährigem laufenden Aufbau teuer gewordene Container für die, die nach kommen sollen, denn die meisten Wohnkisten sind leer. Wer kommt auf sowas?  In diesem Fall handelt es sich um das Grüne vom Himmel, DDR in ihrem Lauf, Abschied mit THE ÄLÄND von der Bildung: "Künftig geht die Schule bis zum Nachmittag - Rietheim-Weilheim plant Schulerweiterung und Ganztagsbetreuung an Grundschule - Bürgermeister Cramer von Clausbruch und Professor Jürgen Fischer (rechts) von der Verwaltungshochschule Kehl haben erläutert, wie Rietheim-Weilheim Ganztagsbetreuung an der Grundschule sicherstellen will". Was hat Kehl damit zu tun, haben die nicht schon genug Probleme? Oder weiß "freie" Literaturwisschenschaftlerin davon

nichts? Ist das etwa ein Wochenenderlebnis für den Geschwätzmontag? "Die Zeit drängt: Bereits ab dem Schuljahr 2026/27 haben Grundschulkinder der ersten Klassen einen Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung. Will heißen: 'Ab dem Jahr 2026 müssen wir den Kindern an fünf Tagen der Woche ein Unterrichts-und Betreuungsangebot von jeweils acht Stunden garantieren', erläutert Bürgermeister Cramer von Clausbruch das künftige Schulmodell". Was hat das mit Bildung zu tun? Weil eine Kultusministerin grüne Dipl.-Soziologin ist? Gibt es die eigentlich noch?  Ist das nicht auch Kultur, was sich da schenkt? "Ende Juni hat Jochen Feiler, Geschäftsführer der Hengstler GmbH, der Gemeinde Aldingen anlässlich einer Schenkung ein an das Firmengelände angrenzendes Flurstück mit rund 12.000 Quadratmeter Wald- und Wiesenfläche übergeben. Bereits im Vorjahr hatte die Gemeinde Hengstler mit einer Kaufanfrage für das Grundstück kontaktiert, als ein Ausgleichsgelände für ein neues Baugebiet gesucht wurde". Hütchenspiele fürs schlechte Gewissen, denn die Erde ist endlich. Und dann noch fast eine ganze Seite linksgrüne Religion als Montagsläuten: "Vier unbequeme Wahrheiten - Der deutsche Wohlstand kann nur durch einen massiven Zuzug ausländischer Fachkräfte gesichert werden - Um Deutschland dauerhaft am Laufen zu halten, bedarf es künftig noch deutlich mehr ausländischer Fachkräfte - wie zum Beispiel Zakaria Raffali aus Marokko, der bei der Linamar Antriebstechnik GmbH im sächsischen Crimmitschau arbeitet". Wahnsinn! Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Glaubenssache "christlicher Kultur und Politik"? Wie geht das achte Gebot? "Ohne eine massive Zunahme der Einwanderung in den Arbeitsmarkt wird sich der Wohlstandsverlust in Deutschland nicht aufhalten lassen. Damit das Land dies verkraftet, braucht es vor allem eines: Ehrlichkeit". Hohoho! "Um Wohlstandsverluste zu verhindern, benötigt Deutschland nach Expertenschätzungen eine mittelfristige, jährliche Nettozuwanderung von 400.000 bis 1,8 Millionen Personen. Selbst im optimistischsten Szenario ist dies eine immense Herausforderung. Dieser Kraftakt wird erschwert durch eine gesellschaftliche Polarisierung und ideologische Grabenkämpfe, in denen das romantisch-verklärende Rettersyndrom der Willkommenskulturellen auf die inhuman-wirtschaftssuizidalen Abschottungsfantasien von Berufsxenophoben trifft". Erwachsene brauchen Märchen. "Also: Worüber würden wir sprechen, wenn wir offen und ehrlich wären?" Beispielsweise darüber, dass genug geschwätzt ist: "Kirchensteuer für Mehrheit unzeitgemäß - Dreiviertel der Deutschen zweifeln laut einer Umfrage an der Abgabe", meinen fraufrau. Der in Tuttlingen aufgewachse spätere Professor der Theologie in Münster für katholisches Kirchenrecht , daraus wurde nach gegenseitiger Entfernung Soziologie,  Horst Herrmann, hat erzkatholischen Ländern wie Spanien und Italien ein anderes Modell der Steuer für wahlweise Kirche oder Soziales hinterlassen. Albtraum der Neutralität - "Wehrlos im Alpenraum - Österreich und die Schweiz wollen bei einem europäischen Luftabwehrsystem mitmachen - trotz Neutralitätsbedenken. Alleine sind sie inzwischen beim Militär zu schwach". Zeitung spricht linksgrünes Kauderwelsch - "'Letzte Generation' stört Schlossfestspiele in Regensburg - Aktivisten kleben sich an Bühnenteil fest - Vor der Premiere Protest gegen Fürstin von Thurn und Taxis". Fakten, Fakten, Fakten! Fraufrau wissen, was sich politisch korrekt gehört? Eine Politredaktionsleiterin als Zuspätmerkerin: "Personalmangel bedroht Arztpraxen - Verbände schlagen Alarm - Bessere Vergütung für Mediziner und Angestellte gefordert".  Dazu hisst sie die weiße Flagge des Zorns am Leidpfosten gegen - ja wen? "Zu viel Bürokratie, zu wenig Freiraum". Wann war sie zuletzt als Patientin in einem Krankenhaus? "Wer einen neuen Arzt sucht, kennt das Problem. Wochen, ja Monate können vergehen, bis vor allem Fachärzte einen Termin frei haben. Die Aussichten auf Besserung sind schlecht. In Baden-Württemberg liegt das Durchschnittsalter von Hausärzten bei 56 Jahren, bei Fachärzten mit 54 Jahren nur knapp darunter. In den kommenden zehn bis 15 Jahren gehen also viele niedergelassene Mediziner in den Ruhestand. Und das, obwohl die Zahl freier Sitze im Südwesten bereits jetzt sehr hoch ist". Inzwischen sollte Allgemeinwissen sein, dass Hausarztersatz ist, was mit Martinshorn und Blaulicht durch die Gegend braust. Wie wirbt gerade das Klininikum Lahr des Ortenaukreises, der von neun auf vier Häuser herunter will? "Alles drin. Komm vorbei und erlebe es". Vielen Dank! Nicht lieber vielleicht doch Europa-Park ganz in der Nähe? Revolution ist, wenn der Karle in Lauterbach einen Strumpf verliert.

Freizügig im Unterricht
Schülerin kommt nur im BH zur Schule - Der Rektor reagiert
Je heißer die Tage, desto kürzer das Outfit. Das stellen manche Schulleiterinnen und Schulleiter bei ihren Schützlingen fest. Schmale Bustiers, viel nackte Haut, dazu super knappe Shorts. Oder schlabbrige Shorts bei den Jungs. „Ich schau da einfach nicht mehr hin“, sagt Rainer Leuthner lapidar. Der Schulleiter der Fritz–Erler–Schule in Tuttlingen (eine berufliche Schule) ist seit mehr als 30 Jahren im Dienst und hat sich in puncto Kleidungsstil seiner Schüler ein dickes Fell angeeignet. Oder wie er sagt: „Man muss sich da teilweise ein neues Mindset zulegen und veränderten Realitäten ins Gesicht schauen.“...
(Schwäbische Zeitung. Das typische Sommerlochthema, wann fragt frau die Freibäder wegen ohne? Noch nie war so viel frau mit so wenig unterwegs, und da wundern sie sich, wenn Wüstensöhne durchdrehen, die laufende Decken  gewohnt sind.)

Schon Griechen und Römer waren Nazi. Ist nur einer in zwei, steht seit den 33er-Jahren antik barfu´ß, aber völkisch  vor einer Schule und hat den Diskus noch nie losgelassen.

Sportveranstaltung
Läufer beim Firmenlauf in Lahr stirbt nach Herzinfarkt
Beim Zalando-Firmenlauf, der am Freitag in Lahr stattfand, hat ein Läufer einen Herzinfarkt erlitten und ist im Krankenhaus gestorben. Es sei der einzige Vorfall in 20 Jahren für die Veranstaltungsfirma.
(Badische Zeitung. Braucht man ein Unternehmen und 1620 Begleiter, wie der Wetterberichter schreibt, um ein bisschen zu laufen? Sport kann auch Selbstmord sein.)

Zu Besuch im Europa-Park
Sächsischer Ministerpräsident Michael Kretschmer besichtigt MIR-Nachbau
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat den Europa-Park besucht, um sich vor allem zu touristischen Themen mit der Inhaberfamilie Mack auszutauschen.
(Lahrer Zeitung. Macht jetzt Mack Sachsen und Kretschmer Freizeitpark, was hat er mit der Mir vor?)

Mehr Arbeitsstunden, mehr Lohn
Warum viele elsässische Pflegekräfte in Südbaden arbeiten
Joelle Süss arbeitet schon seit 29 Jahren im Ortenau Klinikum in Kehl. Die französische Krankenschwester kommt gerne zur Arbeit über die Grenze. Denn medizinisches Personal verdient hier bis zu 30 Prozent mehr als in Frankreich...Im Vergleich zu Frankreich, wo die gesetzliche wöchentliche Arbeitszeit bei 35 Stunden liegt, muss die Krankenschwester in Deutschland fünf Stunden mehr arbeiten. Dafür werde man nicht so viel in der Freizeit gestört, so Süss...Personal aus Frankreich ist in Südbaden willkommen, denn schon länger können wegen fehlender Pflegekräfte nicht mehr alle Patienten-Betten belegt werden - eine Situation, die man am Ortenau Klinikum in Offenburg kennt. "Wir hätten insgesamt eine Kapazität von 42 Betten auf der Station, fahren aber momentan nur 33 Betten. Und das auch nur, weil wir Unterstützung von unterschiedlichsten Mitarbeitern bekommen, die nicht stationsgebunden sind", erklärt Besnik Rabaj vom Ortenauklinikum Offenburg. Um dem Mangel entgegenzuwirken, erleichtert die Offenburger Krankenhausleitung die Einstellung französischer Pflegekräfte, mit Deutschkursen und dem Aufbau von Zweierteams...
(swr.de. Einheitliches "Europa" funktioniert nicht einmal beiderseits des Rheins.)

Mehr Schädlinge in der Ortenau
Nationalpark hat Borkenkäfer im Blick
(Lahrer Zeitung. Kultur gegen Natur?)

Mehr Disziplin gefordert
Der Rechnungshof kritisiert die Ausgabenpraxis der BW-Landesregierung. Negativbeispiele der Finanzprüfer sind die Universitätsbibliothek Freiburg und das Badische Staatstheater. Der Rechnungshof von Baden-Württemberg ermahnt die grün-schwarze Landesregierung in seiner neuen Denkschrift zu strikter Disziplin bei finanziellen Ausgaben. Baden-Württemberg habe 2022 zwar die höchsten Steuereinnahmen seit Gründung des Landes erzielt, trotzdem könne man die Prozesse an vielen Stellen entschlacken und so Kosten reduzieren, heißt es in dem Bericht.
(swr.de. Kommunisten können nicht rechnen, wissen sie das nicht?)

Gipfel aus Politik und Wirtschaft
Spitzentreffen in BW: Wie sich die Wärmewende umsetzen lässt
Wie steht es um die kommunale Wärmeplanung in BW? Das und weitere Themen besprechen Politik, Wirtschaft, Energieversorger und andere Akteure bei einem Wärmegipfel am Montag. Die kommunale Wärmeplanung ist zuletzt bundesweit in den Fokus geraten. In BW sollen große Städte bis Ende 2023 solche Fahrpläne für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorlegen. Bundesweit gelten längere Fristen. Das besprechen Politik, Wirtschaft, Energieversorger und andere Akteurinnen und Akteure bei einem Wärmegipfel am Montag.
(swr.de. Muss jeder grüne Bockmist vom Haufen gesendet werden?)

G8 oder G9?
Bürgerbeteiligung zur Zukunft des Gymnasiums in BW beginnt
Am Montagmorgen beginnt in Stuttgart die Bürgerbeteiligung der Landesregierung zur Frage, wie lange das allgemeinbildende Gymnasium in Baden-Württemberg künftig dauern soll. Bei einer Auftaktveranstaltung soll erstmal geklärt werden, über welche Themen und Fragestellungen das spätere Bürgerforum konkret debattieren soll. Dazu sind nach Angaben des Staatsministeriums knapp 60 Verbände und Initiativen eingeladen, darunter Schüler, Eltern, Lehrer und Rektoren - aber auch Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmerverbände und Landtagsfraktionen...
(swr.de. Was hinten rauskommt, weiß das Murmeltier. Der KRÄTSCH hat sogar G10. Die Augsburger Allgemeine schrieb: "In der elften Klasse hat es den grünen Ministerpräsidenten Baden-Württembergs erwischt. Warum Winfried Kretschmann eine Klasse wiederholen musste, will er aber bis heute nicht verraten. Nur so viel: 'Ich war eher ein braves Kind, aber kein braver Jugendlicher'. Bekannt ist immerhin, dass er kurz vor seiner Ehrenrunde von einem streng katholischen Internat auf ein Gymnasium in Sigmaringen gewechselt war. Später wurde er übrigens Lehrer". Wäre er in Spaichingen geblieben, wo er auf die Welt kam, könnte er täglich sehen, wie Hühnerzucht ein Gymnasium beflügelt.)

250.000 Beschäftigte betroffen
Auto- und Zulieferindustrie: Von gefährdeten Jobs hin zu neuen Berufen
Die Automobilindustrie in Baden-Württemberg steht unter Druck. Die Bertelsmann-Stiftung hat nun Qualifizierungsangebote für Mitarbeiter in besonders gefährdeten Berufen entwickelt. Durch die Produktion von Fahrzeugen mit elektrischen Antrieben fallen traditionelle Arbeitsplätze weg. Dies stellt Beschäftigte und Unternehmen vor die Frage, wie durch Weiterbildung ein Übergang in ein benötigtes Arbeitsfeld gelingen kann. Das Land Baden-Württemberg finanziert Beratungen für Unternehmen der Automobilindustrie und des Kfz-Gewerbes mit bis zu 3.000 Mitarbeitern.
(swr.de. Elektroschott in Sackgasse. Wer außer dem Steuerzahler kommt beratnd gegen kommunistische Planwirtschaft auf?)

Rekord bei Austritten
Katholische Kirche in BW: Warum Menschen wieder eintreten
Die katholische Kirche verliert immer mehr Mitglieder. Vergangenes Jahr waren es so viele wie nie zuvor. Mehr als eine halbe Million Menschen sind 2022 in Deutschland aus der katholischen Kirche ausgetreten, in Baden-Württemberg haben mehr als 81.500 Menschen die Kirche verlassen. Doch es gibt auch Menschen, die wieder in die katholische Kirche eintreten. Im vergangenen Jahr waren es bundesweit rund 3.700 Personen.
(swr.de. Getaufte können meistens noch nichts in eigener Sache sagen.)

Servicehelfer übernehmen Aufgaben
Ausbildung trotz schlechter Noten: Lösung für Fachkräftemangel in der Pflege?
Viele Menschen haben wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auf der anderen Seite fehlen der Pflege Fachkräfte. In Stuttgart gibt es eine Lösung: die Ausbildung zum Servicehelfer. In Stuttgart gibt es ein Programm, das dem Fachkräftemangel und der Arbeitsfülle vor allem in Pflegeberufen entgegenwirken soll. Die Ausbildung zur Servicehelferin oder zum Servicehelfer soll Fachkräften unter die Arme greifen und sie entlasten. Das Angebot wendet sich an alle, die sonst eher wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Ins Leben gerufen wurde es von der Robert Bosch Stiftung und wird unter anderem von dem Verein "Caro Ass e.V." mit Sitz im Kreis Böblingen organisiert.
(swr.de. Sind Arschkarten nun Trumpf, Nichtfachkraft ist  Fachkraft?)

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Versagen der Verantwortlichen macht Menschen bis heute wütend
„Zeichen für Mut und Zuversicht“ - Flutkapelle im Ahrtal eingeweiht
Auf den Tag genau zwei Jahre nach der Flut hat der Trierer Bischof Stephan Ackermann am Samstag die St. Donatus-Flutkapelle über Walporzheim eingesegnet. Sie ist die einzige Kapelle, die im Ahrtal als Erinnerung- und Gedenkstätte an die Hochwasserkatastrophe vom 14. auf den 15. Juli 2021 gebaut wurde...Solarpanels auf dem Dach liefern den Strom für die Beleuchtung der Kapelle, die mit Holz und Natursteinen aus dem Ahrtal gebaut wurde. Eine Karte vor dem Eingang zur Kapelle zeigt den Flussverlauf der 89 Kilometer langen Ahr...
(focus.de. Hinterher beten kann jeder. Wäscht MP noch ihre Hände in Unschuld? Nun scheint nachts die Sonne?)

Zwei Jahre danach - Im Ahrtal geht es langsam bergauf
Zwei Jahre nach der Katastrophe im Ahrtal ist das Leben in die Häuser zurückgekehrt. Doch die Nacht vom Sommer 2021 hat ihr eigenes Nachleben. Die JF war vor Ort.
(Junge Freiheit. Gibt's da nicht eine Versagerin in Amt und ohne Würden?)

Gunter Frank
Bericht zur Coronalage: „Für meine Mutter“
In meiner Sprechstunde werde ich regelmäßig mit dem Schicksal der Opfer der Corona-Impfkampagne konfrontiert. Ein besonders eindrückliches hat mir die Tochter einer Betroffenen geschildert. Ich habe sie gebeten, die Geschichte ihrer Mutter aufzuschreiben. Mit ihrer Genehmigung darf ich diese nun auf der Achse des Guten veröffentlichen.
(achgut.com. Corona ist halbtot, es lebe Lauterbacher Klima mit Hitzekoller!)

 

Völlig losgelöst von der Erde
Katrin Göring-Eckardt will zurück in den Sozialismus
Von Klaus-Rüdiger Mai
Katrin Göring-Eckardt sorgt sich um den Zustand der Demokratie – und will das grundgesetzlich garantierte Eigentums- und Erbrecht angreifen. Es geht hier nicht um Gerechtigkeit. Es geht darum, dass der Ampel-Staat immer mehr Geld benötigt, um nicht aus den woken Träumen aufwachen zu müssen. Je länger die Grünen an der Regierung sind, umso deutlicher wird, dass sie nicht in der Lage zur Selbstkritik sind – was damit zusammenhängt, dass die Wirklichkeit für sie ein Fremdwort ist. Sie halten die Augen vor jedem Korrektiv fest geschlossen. Der Dilettant greift immer nach dem Höchsten, ohne das Geringste zu können, heißt es. Deshalb ist auch ihre Arroganz, die mit jedem Tag in der Regierung wächst, für viele immer schwerer zu ertragen, nur nicht für die AfD, die davon profitiert. Grüne handeln ausschließlich nach dem Motto: Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt...
(Tichys Einblick. Wie Schwester Merkel war sie nie weg aus dem Stalinismus. Die menschliche Dummheit ist unendlich. Leser-Kommentar: "Ein gewisser Kasner, von Hamburg in die SBZ immigriert, hat zusammen mit Clement de Maizière die Ost Evangelen auf SED Linie gebracht. Tochter Angela hat diese Tradition fortgesetzt und die größere DDR dem Ruin zugeführt".)

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NACHLESE
Nach der DDR das Aus für ganz Deutschland?
Die Diktatur der „Aktivisten“ und das Verschwinden des Landes, wie wir es schätzen
Von Roland Tichy
Blockaden durch die "Letzte Generation", Porno-Veganer, Klimaaktivisten, Prediger der Transsexualität und immer neue Winz-Mindereiten beherrschen Deutschland und treiben es zunehmend in die Lähmung. Warum das funktioniert und die Mehrheit leidet, aber eben schweigt...haben vor einem halben Jahrhundert zwei Ökonomen glänzend analysiert, ...Warum können Minderheiten die Mehrheit zur Geisel nehmen und sie ausbeuten? „Abwanderung, Widerspruch und Loyalität“ ist der eines sowohl ökonomisch wie soziologisch argumentierenden von Albert O. Hirschman von 1970. Die Mehrheit kann sich nur mit Wahlen wehren – ein träges Verfahren. Oder mit Abwandern, mit Flucht vor dem Geschehen. Das machen immer mehr Deutsche, aber wer gibt schon gerne das Land auf, das man früher „Vaterland“ nennen durfte? Also ist die Mehrheit weitgehend wertlos, während kleine Gruppen besser und billiger organisierter sind und die Erträge auf weniger Köpfe verteilt werden können.... Der US-Ökonom Mansur Olson ist der Frage nachgegangen, warum nach dem Zweiten Weltkrieg die wirtschaftlichen Wachstumsraten in den Siegerstaaten USA und Großbritannien niedrig waren, während sie in den Verlierernationen Japan und Deutschland immer neue Rekorde erreichten...Olsons Theorie verkürzt: Aktivisten (die er so noch nicht benannte) bilden Verbände und Lobbys und setzen ihre Partikularinteressen durch. ...Aber mittlerweile erwürgt das Netz der Lobbys jede wirtschaftliche Tätigkeit...
(Tichys Einblick. Wer politisch Macht ausüben will, meidet Parteien und gründet einen kleinen Verein mit einem Namen, der wie amtlich klingt, dazu noch möglichst ein Symbol mit Streicheleinheiten.)
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Scholz und Merz sind keine Zukunft
Von WOLFGANG HÜBNER
Bundeskanzler Olaf Scholz hat kurz vor der Sommerpause prognostiziert, die AfD bei der Bundestagswahl 2025 wieder auf zehn Prozent runterzudrücken. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz möchte die AfD am liebsten unter die Fünf-Prozent-Grenze jagen, ist aber inzwischen froh, bei Umfragen gemeinsam mit der CSU noch einen schrumpfenden Vorsprung vor den Alternativen zu behaupten. Scholz verkündet siegessicher, die „demokratischen Parteien“ seien klar in der Überzahl und das Beste komme noch. Merz kann und will immer noch nicht verstehen, dass er selbst ein wesentliches Problem seiner Partei ist. Beide Spitzenpolitiker sind viel zu sehr infiziert vom Gift der Merkel-Jahre, um glaubwürdig Hoffnungen für die Zukunft verkörpern zu können. Freiwillig abtreten wird allerdings keiner von beiden. Doch wenn Deutschland eine bessere Zukunft haben soll als die, die sich immer deutlicher abzeichnet, dann darf in dieser weder Scholz noch Merz, weder die SPD noch die CDU, eine tragende Rolle spielen. Der SPD-Politiker Scholz führt die Verlängerung der Merkel-Ära in Gestalt der Ampel-Koalition fort, die alle schlechte Tendenzen der Vorgängerregierung, nicht zuletzt wegen der Beteiligung der Grünen, noch zuspitzt. Seinen wahren Auftrag, den Abstieg des Landes und die Verschlechterung der Lage von vielen Millionen Deutschen, sozialdemokratisch garniert zu moderieren, wird Scholz vielleicht sogar noch länger erfüllen. Doch um eine verheißungsvolle Perspektive aufzuweisen, fehlen ihm nicht nur Wille und Überzeugungskraft, sondern künftig auch die finanziellen Mittel sowie der politische Bewegungsraum im amerikanisch kontrollierten Vasallenstaat. Mit diesem Vasallenstaat hat Merz keinerlei Problem, er will ihn sogar zusätzlich in völlige Abhängigkeit bringen und dazu die Deutschen militarisieren. Der BlackRock-Mittelständler ist der Mann des großen Kapitals und des vermögenden Teils der Gesellschaft. Doch in einer Massendemokratie müssen Wähler in großer Zahl für die CDU an die Urnen gelockt werden. Das hat schon Angela Merkel im Laufe ihrer 16 Jahre an der Spitze immer weniger vermocht. Und dass es ausgerechnet dem Mann gelingen soll, der vor Merkel einst so schnell die Flucht ergriffen hat und lieber Multimillionär geworden ist, sollte eigentlich Merz selbst nicht glauben. Ein Generalsekretär der CDU ist schnell ausgetauscht, hilft aber wenig, wenn der unpopuläre, konzeptionslose Vorsitzende bleibt. Da weder Scholz noch Merz irgendeine positive Hoffnung auf die Zukunft vermitteln können, wer dann? Diese Frage müssen die Wähler 2025 beantworten. Wer sagt, es gäbe ja eigentlich keine realistische Alternative zu den beiden Politikern, könnte unterschätzen, welche Dynamik der weltweit beobachtete deutsche Absturz noch freizusetzen vermag.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Irgendwie habe ich das Gefühl, die Kosten für Wärmepumpen und Isolierung der Gebäude werden von den Allermeisten nicht gestemmt werden können. Folglich müssen sie verkaufen. Folglich werden die Gebäude von Wohnungsbaufirmen aufgekauft, die dann Sanieren.Der frühere Eigentümer kann in seinem Häuschen wohnen bleiben, aber die Miete nicht mehr bezahlen. Dann gibt es Wohngeld. Die Leute sind dann auf Grundsicherungsniveau. Ihnen gehört nichts mehr. Sie sind arm und ganz bestimmt glücklich....
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Einsparpotenzial
Kassenärzte für drastische Reduzierung von Operationen in Kliniken
Für eine Operation ins Krankenhaus? Nach Ansicht des Chefs der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist das längst nicht immer nötig. Es gebe zu viele stationäre Behandlungen. Leisten- und Gelenkoperationen könnten von niedergelassenen Ärzten durchgeführt werden. ..
(welt.de. Selbermachen, sagt der Schamane zum Medizinmann.)

Religiöse Gefühle
Frau leckt am Eis – das soll jetzt auch sexistisch sein?
„Ist das obszön?“, fragte sich kürzlich ein Zeitungskolumnist – und meinte Frauen, die Eis essen. So könne dies nämlich in seiner syrischen Heimat interpretiert werden. Müssen verunsicherte Männer also vor diesem Anblick geschützt werden? Die Antwort hat mit Religion gar nichts zu tun.
(welt.de. Warum nicht nach Hause? Islam gehört nicht zu Deutschland.)

Heißer Sommer
In diesem Sommer gibt es kein Nachrichten-Loch sondern Politik-Streß
Journalisten beginnen im Juni, Geschichten zu horten. Für die nachrichtenarme Zeit, die spätestens im August ausbricht. Doch nicht dieses Mal. Dieser August wird ein heißer sein – nachrichtentechnisch.
VON Mario Thurnes
...Die Nachrichten des Sommers 2023 werden echt sein. Denn die Bundesregierung hat keine Baustelle beendet. Selbst nicht in den Fragen, die sie als beantwortet verkauft hat. Etwa der Finanzierung der Krankenhäuser. Allein in den vergangenen Wochen haben die Hofberichterstatter-Medien zweimal treu die Schlagzeile bedient – Bund und Länder hätten sich auf eine Krankenhausreform geeinigt. Das haben sie aber nicht. Es gibt keinen Entwurf und die wichtigste Frage ist offen: Inwiefern darf der Bund entscheiden oder beeinflussen, welches Krankenhaus künftig welche Leistung anbieten darf? Ebenso offen ist die Frage, woher das Geld kommen soll, um ein baldiges Kliniksterben zu verhindern...
(Tichys Einblick. Ein Loch stopft das andere.)

Bayern im Zeichen der Regenbogenideologie
Zwei bayerische Ministerien propagieren und finanzieren queere Pädagogik
Von Josef Kraus
Bei all den jüngsten Bemühungen von Markus Söder können die Schulen nicht außen vor bleiben. Gerne offensichtlich auch unter Einbeziehung von queeren Aktivisten bzw. Comedians. Und da spielen die Freien Wähler (FW) unter Kultusminister Michael Piazolo selbstverständlich mit. Im Juni wurde ein „Aktionsplan Queer“ angekündigt; er ist für 2023 mit 700.000 Euro dotiert...Regenbogenmäßig geübt hatte Söder zusammen mit seinem damaligen CSU-Generalsekretär Markus Blume ja schon mal am 23. Juni 2021 beim Fußballspiel Deutschland – Ungarn: beide mit Regenbogen-Coronamaske...
(Tichys Einblick. Querschläger treffen unverhofft.)

Alle Entwicklungen zu den mutmaßlichen Explosionen auf der Krim-Brücke
Auf der Krim-Brücke ist der Verkehr russischen Angaben zufolge aufgrund einer „Notfall-Situation“ zum Erliegen gekommen. Bei einem nicht näher bezeichneten Unfall sei auf der Brücke ein Paar ums Leben gekommen und die Tochter verletzt worden.
(welt.de. Sie wissen nichts, davon aber alles?)

Vereinbarung
EU und Tunesien schließen Pakt gegen „irreguläre Migration“
(welt.de. Gläubige und Ungläubige. Es gibt Geld. Die üblichen Verdächtigen.)

Iran
Sittenpolizei kontrolliert wieder das Tragen von Kopftüchern
(welt.de. In Deutschland unnötig, da machen's immer mehr freiwillig.)

Digitale Währung
Verdrängt der eEuro das Bargeld?
Die Deutschen bezahlen am liebsten bar. Doch durch die Einführung des eEuro kommt bald neue Konkurrenz. Was bedeutet das für Scheine und Münzen? Ist das Bargeld bald überflüssig? Eine Analyse.
(Junge Freiheit. Niemand muss etwas haben, er kriegt's von ihr geliehen.)

„Achtung, Reichelt!“:
Energiewende – was Baerbock erzählt, ist totaler Quatsch
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“. Hauptthema in dieser Woche: Annalena Baerbock und ihr Faible für Kenia! Ein großes Vorbild für Deutschland, sagt die Außenministerin. Naja. Fürstin Gloria lebt einen Teil des Jahres in Kenia und kann das nicht so wirklich unterschreiben. Außerdem in der Sendung: Was ist bitte in unseren Freibädern los?!
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!)
(pi-news.net)

452.000 Euro Steuergeld
Das gaben Baerbock & Co. in nur 180 Tagen für ihr Styling aus
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
Für Friseure, Visagisten und gute Fotografen fließt zu viel Steuergeld: Laut einer aktuellen Beantwortung einer Anfrage der AfD kostete das Styling der Regierungsmitglieder alleine in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 452.000 Euro.
(Tichys Einblick. Wie sähen sie sonst aus, wären sie nicht wiederzuerkennen?)

Christenverfolgung in Indien
Die 250 abgebrannten Kirchen von Manipur
Von Marco Gallina
In Manipur musste vor zwei Monaten das Militär wegen eines ethnisch-religiösen Konfliktes mit über 100 Toten eingreifen. Beruhigt hat sich die Lage nicht. Angriffsziel ist die christliche Minderheit. Seit rund zwei Monaten erschüttert eine Welle der Gewalt den nordöstlichen Bundesstaat Manipur. Vordergründig geht es um einen Konflikt zwischen der Mehrheitsbevölkerung der Meitei und den beiden Minderheitsvölker der Kuki und Naga. Während die Meitei im Imphal Tal leben, siedeln die Kuki und Naga in den Hügeln. Die Regionalregierung wird von den hinduistischen Meitei dominiert, die für ihre Volksgruppe den Status eines „Scheduled Tribe“ einführen wollen, der die anderen Gemeinschaften im Bundesstaat benachteiligen würde. Den Meitei ist es wiederum verboten, in den Hügeln der lokalen Stämme zu siedeln...
(Tichys Einblick. Nennt sich  auch Demokratie. Wo ist Kreuzritter Volker Kauder?)

Völlig losgelöst von der Erde
Katrin Göring-Eckardt will zurück in den Sozialismus
Von Klaus-Rüdiger Mai
Katrin Göring-Eckardt sorgt sich um den Zustand der Demokratie – und will das grundgesetzlich garantierte Eigentums- und Erbrecht angreifen. Es geht hier nicht um Gerechtigkeit. Es geht darum, dass der Ampel-Staat immer mehr Geld benötigt, um nicht aus den woken Träumen aufwachen zu müssen. Je länger die Grünen an der Regierung sind, umso deutlicher wird, dass sie nicht in der Lage zur Selbstkritik sind – was damit zusammenhängt, dass die Wirklichkeit für sie ein Fremdwort ist. Sie halten die Augen vor jedem Korrektiv fest geschlossen. Der Dilettant greift immer nach dem Höchsten, ohne das Geringste zu können, heißt es. Deshalb ist auch ihre Arroganz, die mit jedem Tag in der Regierung wächst, für viele immer schwerer zu ertragen, nur nicht für die AfD, die davon profitiert. Grüne handeln ausschließlich nach dem Motto: Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt...
(Tichys Einblick. Wie Schwester Merkel war sie nie weg aus dem Stalinismus. Die menschliche Dummheit ist unendlich. Leser-Kommentar: "Ein gewisser Kasner, von Hamburg in die SBZ immigriert, hat zusammen mit Clement de Maizière die Ost Evangelen auf SED Linie gebracht. Tochter Angela hat diese Tradition fortgesetzt und die größere DDR dem Ruin zugeführt".)

Wie „deutsch“ sind die Gruppenvergewaltiger von Mallorca?
Von MANFRED ROUHS
Europaweit werden Bilder und Berichte über die Festnahme von fünf jungen Männern aus Deutschland verbreitet, denen eine Gruppenvergewaltigung auf Mallorca vorgeworfen wird. Gerade erst hat das zuständige spanische Gericht eine Entlassung auf Kaution abgelehnt. Das Sexualstrafverfahren wird zu einem spektakulären Medienereignis, in dem immer mehr unappetitliche Details an die Öffentlichkeit kommen. Zahlreiche echte wie auch unechte Fotos der mutmaßlichen Täter machen in den sozialen Netzwerken die Runde. Durch sie wird eine böse Falle aufgestellt: Wer die falschen Fotos weiterverbreitet, macht sich damit möglicherweise strafbar. Zudem drohen kostspielige zivilrechtliche Abmahnungen. Vorsicht im Umgang mit den Fakten und mit Anschuldigungen ist geboten, vor allem immer dann, wenn die Quellen von Bildmaterialien nicht überprüfbar sind. Echt ist das Videomaterial aus dem hier gezeigten Bericht der „Welt“, der über die Tatverdächtigen den Hinweis enthält, dass sie „alle wohl türkischer Abstammung“ sind. In den spanischen Medien werden sie der Öffentlichkeit als das „deutsche Rudel“ vorgeführt. Eine Darstellung, gegen die weder Olaf Scholz noch Annalena Baerbock in Madrid protestieren werden. Auch die meisten bundesrepublikanischen Medien machen sich die Erzählungen ihrer spanischen Berufskollegen zu eigen und breiten sich über die neuste Untat „deutscher“ Mallorca-Urlauber aus. Die öffentlich-rechtlichen ARD berichten grammatikalisch ungelenk über: „U-Haft für fünf wegen Vergewaltigung auf Mallorca festgenommen Deutschen“ (Hans-Günter Kellner, ARD Madrid, tagesschau, 16.07.2023 06:11 Uhr) So wird unter tatkräftiger Mitwirkung der deutschen Leitmedien ein Popanz aufgebaut, der europaweit meinungsbildend wirkt. Wir hören von „Franzosen“, die in Paris Autos anzünden. Von „Deutschen“, die auf Mallorca Frauen vergewaltigen. Von „Briten“, die in London mit Messern auf ihre Mitbürger einstechen. – So ist sie, die „schöne neue Welt“ des 21. Jahrhunderts. Aldous Huxley lässt grüßen.
(pi-news.net)

 

 

 

Dein Auto – das unbekannte Wesen

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Wir glauben, unsere Lebensgefährten genau zu kennen, und doch überraschen sie uns immer wieder: die zweibeinigen, die vierbeinigen, sogar die vierrädrigen. Ich aber werde Ihnen jetzt all das verraten, was Sie schon immer über Ihr Auto wissen wollten, sich aber nie getraut haben zu fragen.

Haben Sie Ihren Wagen schon einmal anschieben müssen? Ich hoffe, das war nicht auf Rasen oder im Sand. Aber auch auf glattem, hartem Grund muss man da allerhand Kraft aufbringen, sagen wir mal 200 Newton. (Zum Vergleich: ein Kasten Bier wiegt 200 Newton, egal auf welchem Untergrund er steht). Allein das Aufbringen dieser Kraft löst aber das Problem noch nicht. Sie müssen den Wagen jetzt voranschieben, sagen wir mal mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde. Das ist zwar nur langsames Fußgänger-Tempo, aber wenn wir ein Auto vor uns haben, dann ist das durchaus anstrengend. Sie müssen also eine Leistung vollbringen.

Leistung = Kraft x Geschwindigkeit = 200 Newton x 1 m/sec = 200 Watt

So viel kann nur ein Sportler auf die Dauer leisten, wir Schreibtischmenschen machen da bald schlapp. Dem guten braunen Pferd wird übrigens unterstellt, es könne auf die Dauer sogar 735 Watt = 0,735 Kilowatt aufbringen. Zu seinen Ehren hat man diese Leistung dann auch eine Pferdestärke = 1 PS genannt.

Das ist aber wenig
In unserem Auto brauchen wir weder ein Pferd noch müssen wir anschieben, wir haben ja einen Motor an Bord. Mit dessen Hilfe wollen wir besagten Rollwiderstand von 200 Newton überwinden und, sagen wir mal 100 km/h = 28 m/sec schnell fahren. Welche Leistung muss der Motor jetzt bringen?

Leistung = Kraft x Geschwindigkeit = 200 Newton x 28 m/sec = 5600 Watt = 5,6 kW = 7,6 PS

Das kann ja wohl nicht stimmen! So wenig? Nun, wir müssen auch noch den Luftwiderstand berücksichtigen, der beim Anschieben keine Rolle gespielt hatte. Der hängt von Form und Abmessungen unseres Autos ab, und er wächst mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, d.h. doppelt so schnell, und der Luftwiderstand ist viermal so groß. Bei unserem Kandidaten der Golfklasse sollten das bei 100 km/h so um die 300 Newton sein.

Zu dessen Überwindung brauchen wird dann also zusätzlich

300 N x 28 m/sec = 8400 W = 8,4 kW = 11,4 PS

Das macht dann insgesamt für Rollwiderstand plus Luftwiderstand:

5,6 kW + 8,4 kW = 14 kW = 19 PS

Diese Leistung muss der Motor bringen, damit wir mit 100 km/h dahinrollen. Das ist aber immer noch sehr wenig! Wozu hat das Auto dann diese 100 kW, die im Handbuch stehen, und für die wir Kfz Steuer bezahlen müssen ?

Die werden wir nur selten ausreizen. Gut, auch Sie wollen mal auch auf der linken Spur ein Wörtchen mitreden, sagen wir mit 200 km/h = 56 m/sec. Da ist der Luftwiderstand dann viermal so groß als bei 100 km/h, also 300 N x 4 = 1200 N, plus Rollwiderstand von 200 N ergibt das 1400 N. Dann ist die notwendige Leistung:

1400 N x 56 m/sec = 78.000 W = 78 kW = 106 PS.

Das sind zwar immer erst 78% der Nennleistung, aber Sie brauchen ja ein paar Kilowatt in Reserve, um überhaupt auf diese Geschwindigkeit beschleunigen zu können.

Nichts geht verloren
Gilt all das nun für Benzin- oder für Elektromotoren? Danke für Ihre Frage.

Es sind die Anforderungen, welche die Physik an ein rollendes Fahrzeug stellt, egal wie es angetrieben wird. Bei 200 km/h muss der Motor 78 kW auf die Räder bringen, egal ober er mit Benzin, Diesel, Kohle oder Strom funktioniert.

Der Motor ist die Vorrichtung, die eine Energiequelle anzapft und daraus den gewünschten Antrieb erzeugt. Anders ausgedrückt: der Motor wandelt eine verfügbare Energieform in eine andere, gewünschte Form um. Bei dieser Verwandlung geht fast immer etwas „verloren“. Es geht allerdings nichts wirklich „verloren“, wir bekommen nur nicht 100% der eingefütterten Energie in der gewünschten Form heraus. Energie kann weder verloren gehen, noch kann sie erzeugt werden. Der Anteil der gewünschten Umwandlung wird als „Wirkungsgrad“ der Maschine bezeichnet.

Das vegetarische Auto
Das Maß für Energie ist die Leistung, die über einen Zeitraum erbracht wird. Wenn wir mit unserem Auto eine Stunde lang mit 200 km/h unterwegs waren, dann hat der Antrieb eine Stunde lang die notwendigen 78 Kilowatt geleistet, das entspricht einer Energie von:

Energie = Leistung (kW) x Zeit (h) = 78 kW x 1 h = 78 Kilowattstunden (kWh)

Woher kam diese mechanische Energie?

Beim Verbrennungsmotor wird die verfügbare chemische Energie des Gemischs aus Sauerstoff mit Benzin oder Dieselöl in Hitze verwandelt. Diese Energieform wird dann ihrerseits in mechanische Energie verwandelt, konkret in Drehzahl und Drehmoment. Die erste Verwandlung geht dabei ohne größere Verluste vor sich, die zweite aber ist alles andere als vollkommen.

Pro verbranntem Liter Benzin entstehen 8,5 kWh Wärmeenergie. Deren Umwandlung in mechanische Energie gelingt aber nur zu etwa 30%.

8,5 kWh x 30% = 2,6 kWh.

Damit können wir jetzt unsere Liter auf 100 km berechnen:

Bei 100km/h: 14 kWh / 2.6 kWh = 5,4 Liter

Bei 200 km/h: 39 kWh / 2,6 kWh = 15 Liter

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

AfD: Drag Queens sollen vorlesen!

Von PETER M.

In einer Geheimklausur hat sich die AfD mit dem Konflikt zwischen Pride Month und Stolzmonat befasst und einen Vorschlag entwickelt, um der zerrissenen deutschen Gesellschaft die Friedenspfeife oder besser gleich den Friedens-Bong zu stopfen: Ja, Drag Queens sollen vorlesen, und zwar Politikern – aus der Verfassung.

Die Begründung ist einleuchtend: „Vielen heutigen Politikern kann unsere Verfassung etwas verstaubt vorkommen, das Werk von toten weißen Menschen. Das Vorlesen durch Drag Queens kann da helfen, Vorbehalte abzubauen und unsere Verfassung als etwas Frisches und Buntes zu erleben.“ Das Verständnis einiger Grundrechte könne hier besonders profitieren: „Herzmuskelentzündungen, Nervenlähmungen, Schlaganfälle und Krebs sind für manche Abgeordnete vielleicht zu wenig greifbar, um als Beschädigung der Gesundheit erkannt zu werden. Da kann dann schon die Vorstellung entstehen, dass körperliche Unversehrtheit ein vulgäres Verständnis von Freiheit sei. Die aufwändige und empfindliche Aufmachung einer Drag Queen mit Schminke und Perücke kann in diesen Fällen die Verletzbarkeit menschlichen Lebens viel einfacher nachvollziehbar machen“, so die AfD.

Natürlich gibt es Befürchtungen, dass Politiker der Blockparteien die Drag-Szene unterwandern und selbst als Vorleser auftreten könnten. Immerhin hat Markus Söder mal sehr überzeugend Marilyn Monroe gegeben. Die AfD beunruhigt das nicht, im Gegenteil: „Wenn der Weg zu unserer Verfassung über Puder und Perücke führt – gut so! Hauptsache, er wird beschritten.“

Der Inlandsgeheimdienst ist da skeptischer. Er sieht hier eine neue und besonders perfide Delegitimierungsstrategie der AfD: Sie wolle etablierte Politiker zu Drag-Auftritten verlocken. Wenn diese danach wieder als sie selbst aufträten, könnten sie eigentlich nur noch abfallen: „Wann wirkt Markus Söder vertrauenserweckender und kompetenter: als Marilyn Monroe oder als Markus Söder? Da muss man doch nicht lange nachdenken.“ Der Verfassungsschutz will deshalb die Verfassungsleserszene genau im Auge behalten.

Die AfD selbst denkt aber längst weiter. Sollte der pädagogische Einsatz der Drag Queens erfolgreich sein, könne er ausgeweitet werden, zum Beispiel als „Faktenbotschafter“ („Facts not fuck!“) in der Ausschussarbeit, um mehr Akzeptanz für sperrige Tatsachen zu schaffen. „Es besteht zwar nur eine minimale Wahrscheinlichkeit, dass etwa Herr Lindner so zu einem ausgeglichenen Haushalt kommt. Aber in der jetzigen Lage ist eine minimale Wahrscheinlichkeit schon ein gewaltiger Fortschritt.“

Sorgen, dass sich nicht genügend Drag Queens zur Zusammenarbeit bereitfinden werden, hat die AfD nicht. Gerade unter Kulturschaffenden sei doch die Anstellung im Staatsdienst das Ziel auch der allerbuntesten Träume.
(pi.news.net)

Die “Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Generation”

Von altmod

Diese Kirche ist offensichtlich nicht mehr zu retten. Kann man noch Hoffnung in Rom setzen? Nein! Auch der derzeitige Papst ist schon vom Klimawahn angesteckt, wie manche seiner Botschaften belegen.

Besucht man die aufwendig gemachte Webseite des Erzbistums Köln, erkennt man, wie der Hase läuft. Klimakirche ist jetzt eine offizielle Kategorie der einstmals römisch-katholischen Glaubensrichtung. Der Kölner Ober-“Seelenhirte“ hat es nötig, von seinen Problemen abzulenken, da es ihm jetzt auch an seinen scheinheiligen Pelz geht und man – welches Sakrileg! – eine Razzia bei ihm wegen des Verdachts auf Meineid durchgeführt hat.

des Woelki´schen Imperiums wird mit Aplomb dort ausgeführt: „Über 80 katholische Führungspersonen fordern konsequenten Klimaschutz“.

Christus wäre auch für Wärmepumpen… oder so
Unter dem Motto „Wir sind bereit“ kommt nach dem gescheiterten „Synodalen Weg“ (diesmal unter gemeinsamer Führung des bisherigen Gegensatzpaares Bätzing und Woelki) der nächste Versuch, der deutschen „Una Sancta“ den letzten Bezug zu den eigentlichen Glaubensgründen auszutreiben.

Man kann dort lesen:
Wir sind bereit, Klimaschutz konkret umzusetzen, die notwendigen Veränderungen anzugehen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Doch noch existieren zu viele hemmende Rahmenbedingungen und Unklarheiten, die einen effektiven Klimaschutz massiv ausbremsen.

So der Appell an die Bundesregierung und Länder.

Die römisch-katholische Klima-Querfront
Die Bischöfe aus Köln, Eichstätt und Limburg, Verantwortliche von insgesamt 34 Caritasverbänden, die Präsidentin (wen wundert´s?) des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, der Bundesvorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend, 14 Ordensoberinnen und Ordensobere und andere katholische „Persönlichkeiten“ haben den Text unterzeichnet.
Weiter heißt es:

„Eine Politik, die unvermindert handelt, als ob die Klimakatastrophe nicht längst begonnen hätte und nicht schon jetzt jährlich Tau­ sende an Toten durch Hitze, Dürren oder Überschwemmungen sowie volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe erzeugt, suggeriert der Bevölkerung, die Lage sei keinesfalls so ernst, wie die Wissenschaft anmahnt. Deshalb: Sorgen Sie dafür, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Klimakatastrophe im Zentrum der Debatte stehen. Wir schaffen es nicht mehr, die 1,5-Grad Grenze einzuhalten,“ so der Appell. „Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen: Die gesellschaftspolitische Diskussion geht in eine völlig falsche Richtung,“ so der Text weiter.

Federführend sind bei diesem sektiererischen Weg einmal mehr auch die Jesuiten. Was ist von einer Institution zu halten, die sich „Zentrum für sozial-ökologische Transformation“ („Ukama“) nennt?
Nicht verwunderlich, dass bei der Verlautbarung, die sie mitzuverantworten haben, schon einleitend eine dreiste und reißerische Kolportage auffällt: „Der 3. Juli 2023 war weltweit der heißeste Tag seit Beginn der weltweiten Wettermessungen, und dieser Rekord wurde in den drei Folgetagen täglich gebrochen und überboten.“ Möglicherweise ist Karl Lauterbach hier beratend dabei gewesen.

Braucht es aber nicht, denn mit „Pattex-Pater“ Jörg Alt (SJ) hat man einen militanten Klima-Extremisten, der sich schon bald unter die Straßenkleber einreihte und darob einen Strafprozess an seiner pharisäischen Backe bekam.

Marco Gallina hat recht, wenn er sagt:
Es sind Bilder einer Kirche, die endgültig Politik und Gesellschaft über den eigentlichen Auftrag gestellt hat. Mit dem Anspruch, dieuf die Evangelisierung konzentriert – neuerlich mit den Jesuiten an der Spitze, aber ohne Missionsauftrag. Hauptsache, man bleibt im Gespräch und mischt sich ein.
(conservo.blog)